Cover

Titel & erstes Kapitel

 

Liebe International

 

Costa & Lena

 

Tafa & Tina

 

Aferdita Beqiri

 

 

 

 

 

 

©Liebe International Costa & Lena Tafa & Tina

2020 von Aferdita Beqiri

 

 

Liebe International Costa & Lena Tafa & Tina

 

Buch eins Kosta & Lena

Leidenschaft mediterraner Art

Der romantische Abend

Kosta auf der Bühne

Wollkommens Date

Romantik & Geheimnisse

Die Liebesprüfung

Die Trennung

Buch zwei Tafa & Tina

Tina in Kreta

Tafa erklärt die Liebe

Schaumparty am Strand

In Türkei

 

 

 

Leidenschaft mediterraner Art

 

Lena war angekommen, in einem neuen Land mit vielen Versprechungen. Griechenland, ein altes Land der Götter, mit dem Meeresblick, einer dass die weite, blaue Farbe zeigte, wo sie den Zelt erhob, wurde ihr neues Land.

Sie war abenteuerlustig, das war der Grund weshalb sie eines Tages ihren Wagen nahm, drehte den Zündschlüssel und weg ging. Über ihrem Käfer tat sie das Gepäck dass sie verband, die Koffer über ein-anderen und das Zelt drunter. Weil es war von der Fläche her großes und nahm mehr Platz. Auch wenn es flacheres war. Ihr Glaube dass das neue Land würde ihr neue Chancen geben, Liebe und viel Freiheit, wie sie sich diese Änderungen vorstellte, wurde an einiges begründet. Es war die kostenlose Aufenthalt, dass sie einst probiert hatte, dass dafür sie überzeugte. Die Übernachtung im Wald, oder doch am Strand kostenlos, in den Orten von der mittleren Küste, waren Möglichkeiten. Für den Anfang ihrer Einwanderung, wären gut. Vor allen Dingen wegen den Kosten dass falls keine Buchung frühzeitig getan wäre, wären noch Möglichkeiten.

Die Frage wenn dabei Schwierigkeiten sowie Diebstähle statt finden würden, stellte sie sich nicht im Zentrum der Behauptungen. Weil sie würde einen Freund finden können. Einen aus einer Bar, oder einen aus dem Strand, möglichst einheimischen. Er würde ihr behilflich sein können, wenn nicht zusätzlich Lektionen erteilen würde. »Wie habe ich nicht daran gedacht?« Fragte sie sich, währenddessen angekommen am Strand erhob das Zelt. Es war ein Teil des Strands neben einem Dorf, über die Felsen einige kleine Läden und weit und breit Wald.

Zwar nicht ein traumhaftes Platz war der, dennoch der Sand sauber, der Himmel klar und hellblau, dass mit weißen Wolken eine gute Komposition des Sommers zeigte. Im Mittelpunkt dieses Horizonts war die Sonne, als ein Hauptbestandteil, die eben ihren Kopf sowie ohne Gnade beheizte. Eine Hand über der Stirn gestellt, guckte sie das Rippchen des Meeres, dass über einer Seite, die dass gegenüber stand, wieder Wald zeigte. Und keine Menschen waren da am Strand zu sehen, nur Rauch irgendwo in den Wald war zu sehen. Das war ein gutes Zeichen, dass in der Umgebung war mindestens keine Gefahr von Tieren der Wälder. Weil Griechenland Gebirgsland ist, dieses Teil auch, diese Gefahr könnte nicht ausgeschlossen werden. Über diesem Strand irgendwo einige Kilometer weit war die Grenze mit Albanien. Das wusste sie von der Karte.

Das Auto hatte sie in einer Raststätte, bzw. an ihrem Parkplatz, für einige Mark geparkt. Das hatte sie gefreut, denn somit würde sie wenigstens das Auto behalten können. Währenddessen sie mit dem Zelt unter dem Arm da stand, wurde plötzlich traurig. Weil sie hatte alle ihre Ersparnisse mitgenommen, das Konto in Deutschland aufgelöst um diesen Schritt zu unternehmen. Das neue Land dass ihr die neue Heimat werden könnte, in ihren Augen wurde als neue Chance gesehen, dennoch sie störte eine Tatsache dass ihr unerkannt war. Sie war alleine zurzeit in dem neuen Land, ohne Freunde, ohne Freundin dass ihr einst versprochen hatte...

Aber an dem Tag als sie gemeinsam verreisen sollten, plötzlich da an der Türschwelle, Christa sagte: »Nö, es tut mir Leid. Habe im Internet recherchiert und ein Licht ist mir beleuchtet dass sie sind an der Grenze mit Albanien. Und da gibt es viel Schmuggel, aber möglichst auch Gefahr.«

»Aber Gefahr gibt es überall wo es Strände gibt, wo die Menschen an den Stränden, oder Wäldern schlafen.«

»Du willst mich nicht verstehen, oder?« Christa hatte Lenas Worte erwidert. Und geschnauft. »Wir sind Frauen. Und solange wir keine Männer in Begleitung haben, kann es doppelt so gefährlich werden.«

Lena hatte ihr Profilbild mit dem Achselshirt, schwarzen Leggins, dem gleichgültigen Blick dass Mitleid zeigte, vor ihrem geistigen Auge. Das machte sie traurig. Und fing an zu weinen. Dennoch entschied sich stark zu werden, weiter zu machen. Somit stellte sie schnell das Zelt in den feinen Sand, über dem stellte einen Teppich dass sie mitgenommen hatte. Wann der bereit war, dann ging sie herein. Von einer Seite könnte sie das tobende Meer sehen, das war türkis, die Wellen stießen den feinen Sand und machten dabei Schaum. Sitzend da Lena dachte für den neuen Lifestyle in einem fernen Land mit viel Sonne, mit den vielleicht günstigeren Lebensmitteln als in Deutschland. Sie könnte ein günstigeres Leben sich ganz gut vorstellen. Eine Wohnung würde sie sich auch noch leisten können. Mit den Ersparnissen dass für den Anfang ausreichend wären. Dann hätte sie ihren Beruf, dass interessant für die Eingliederung werden könnte. Schlank und rank, mit Ausbildung, Praktika auch, könnte sie Chancen haben?

Sie wollte die Gedanken nicht an dieser Richtung lenken, sondern über die Küche wie mit den einheimischen Produkten aussehen würde. Käse auf dem Tisch, Tomaten, Trauben, Joghurt dass so dick war sogar im Supermarkt, anderes als der deutsche, besser, die Oliven und das Öl dass über dem Salat käme...sie schloss träumerisch die Augen, wann ein Schatten den Eingang des Zeltes verdunkelte.

»Hallo. Willkommen« in Englisch ein Mann sagte. Sie öffnete die Augen und vor sich über dem Teppich sah einen Mann mit Mandoline. Er hatte dunkle Locken, einen drei Tage Bart oder so ähnlich, braune Augen, dicke Brauen und einen Mund mit fleischigen Lippen dass geöffnet war zu einem skeptischen Lachen. Oder war er verzweifelt, wenn nicht erwartungsvoll?

»Danke. Kommen Sie bitte herein« bat sie ebenso in Englisch sprechend den Mann herein. Seine Miene erhellte sich. Er lachte. Ihr aufgefallen war sein geöffnetes Hemd und die Badehose dass mit den Farben unpassend waren. Weil das Hemd war blau und die Hose sowie mit Blumen dass braun waren auf dem gelben Hintergrund. Der Mann streckte ihr die Hand entgegen. Ein Schimmer der neuen Hoffnung war in ihren blauen Augen zu sehen.

»Janos« stellte er sich ihr vor.

»Lena, aus Deutschland« streckte sie ihm die Hand entgegen. Und mit der anderen Hand klopfte den Kissen neben sich. Er saß sich, lächelte, guckte sie an, währenddessen die Mandoline neben sich ließ.

»Auch Deutsche?« sagte er in Deutsch.

»Und Sie?«

»Griecher. Kann Deutsch.«

»Und wieso dann auch?« fragte Lena ihn inspizierend. Sein Gesicht wurde rot. Sowie es aussah ihm war ein Fehler entgangen.

»Na ja, weil viele Deutschen kommen hier« rollte er die Augen. Sie zweifelte wenn er log. Dennoch entschied sich nicht weiter an der Richtung zu diskutieren. Schließlich sah sie diesen sowie es aussah Musikant zum ersten mal.

»Einen Drink?« erhob sie den Deckel ihres Kühlboxes. Seitigen Blick an ihm.

»Ja, eine Cola« sagte er. Weil die kleinen Getränke zwischen dem Eis waren zu sehen. Sie überreichte ihm eine Cola, für sich nahm auch eine.

»Prost Willkommen« stößt sie das Getränk mit ihm.

»Willkommen du auch wie?«

»Lena, anderswie Magdalena« sagte sie lachend.

»Ich kenne ein Lied für Magdalena« sagte er nach einem Schluck. Dann ließ das Getränk neben sich.

»Möchte gern hören, ist es kostenlos?«

»Für dich schon« sagte Janos. Lena öffnete die Lippen zu einem Lächeln. Verstand was er sagen wollte.

»Spielst an die Live Konzerte, oder doch für private Zwecke?«

»So und so« drehte er eine, die freie Hand. Und wartete mit dem Instrument an der Hand.

»Dann möchte ich den Willkommenes Song anhören.«

Er regulierte das Instrument, dann hustete leicht. Sein Blick wanderte kurz nach draußen, da wo ein Stück des Waldes zu sehen war, dass oberhalb der Wellen sich erhob.

»Magdalena du hast schwarze Augen, so schön seist, deine langen und dichten Haaren, die lockig fallen dir bis zu den Hüften, die Brüste wie zwei kleine Melonen hast, dein Schritt ähnelt den Gazellen dass leicht und schnell sind, möchte gern dich fragen wenn du frei bist...“ erst dann wendete er den Blick an Lena dass neben ihm sich saß. Und sie war anderes, nicht sowie die aus dem Song. Dennoch das war ihr egal. In einer Weise er wollte ihr ein Zeichen des Interesses geben.

»Danke« küsste sie ihn an der Wange. Er unterbrach den Song.

»Brauchst du eine Unterkunft?«

»Ja« sagte sie

»Und was machst denn so, hast Beruf, Geld oder sonst was für den Anfang?« Janos ging direkt an der Sache ran. Das enttäuschte sie. Die Zauberei des Singens brachte sich um die Realität des Lebens direkt an zu sehen. Damit sollte sie sich konfrontieren, früh oder später. Obwohl sie würde wollen dass diese Augenblicke noch dauern würden, ohne etwas von Außenwelt zu sagen, ohne direkt sich mit der zu verbinden.

»Bin Kellnerin von Beruf, habe wenig Geld mit und würde gern arbeiten.« Sagte ihm Lena.

»Wenn es so ist, dann muss ich an einem der Kaffees wo ich tätig bin dich an zu stellen.« Obwohl er so schnell an der Sache ran ging, ihr schien dass heute ihr Glückstag wäre. Und das in diesem Ort, für den würde sie sagen keine Chance für einen neuen Anfang haben würde.

»Ja gern würde ich arbeiten.« Sagte sie ihm.

»Dann das können wir später, oder doch gleich erledigen.« Er lachte. Sie wurde hochrot. War sozusagen zwischen der Euphorie der Freude und Furcht. Er gefiel ihr, vielleicht war ein wenig älter, dennoch wie er sie anschaute! Wollte er etwas von ihr auffordern?

»Was möchtest du dafür?«

»Nichts für den Anfang. Hast Probezeit. Erhebe dich.« Er nahm ihre Hand. Sie gingen hinaus. Und dann hinter dem Zelt.

»Da ist ein Lokal an dem ich nachts über singe. Es sind noch paar Stunden bis acht Uhr wann ich anfange« zeigte Janos ihr mit der Hand an der Richtung. Das war über die Felsen, an denen zusammengewürfelt waren steinige und mit braunen Dächern Häuser. Er behielt ihre Hand. Und das fühlte sich warm, vertraut an. Lena könnte ihr Glück kaum glauben. Alsbald sie zweifelte, kam plötzlich ihre erste Chance wie aus heiterem Himmel! Sie guckte die mögliche Taverne dass hinter der Kurve dass nach oben ging, war. Vor ihr war eine Lichterkette die bestimmt in der Nacht bunt leuchten würde. Und Tische mit Stühlen, dass wenig versteckt von Schatten waren. Über den Sets waren rote Schirme. Und rund um herum der Zaun, dass wenig wegen den Sträuchern zu sehen war. Der kurvige und weiße Weg ging da hinter diesen zusammengewürfelten Häusern die höchstens von zwei Stockwerken waren, dann irgendwo weiter hinter dem Wald dass aufwärts zu einem Hügel ging. Hinter dem Hügel war eine Stadt, dass paar Minuten weit war. Da hatte sie ihr Auto gelassen. Alsbald sie angekommen war, den Zelt erhob, kam Jonas und sprach sie an. Die erste Chance dass da erhoben an dem Hügelchen stand, war da. Und freute sie.

»Was würde denn Christa dafür sagen?« sprach sie zu sich.

»Wer ist sie denn?« Er neugierig wendete den Blick von oben zu ihr.

»Meine Freundin dass sich hier zu kommen zögerte.«

»Aha, na ja...«

»Gehen wir etwas zu trinken?« Lena lud ihn zu einem Getränk ein.

»Ja, aber momentan habe etwas zu erledigen. Um sieben Uhr?« Vor ihr einen Kopf größer als sie, er stand.

»Ja, gern. Dann danke im Voraus.« Umarmte sie ihn. Er behielt sie fest mit den Armen an sich. Dann ließ sie los. Und ging.

»Nicht vergessen« er erhob die Hand nach oben. Dann durch den feinen Sand lief weiter, über der Kurve weg war er. Sie ging zum Zelt zurück und lag sich hin. Noch etwas Schlaf würde ihr gut bekommen. Wegen den langen Weg. Dennoch der Gedanke dass sie alleine noch war, wenn überhaupt gefährlich dort wäre, ließ sie die Augen nicht schließen. Streckend an die zwei Kissen, sowie sie war mit bunter Bekleidung, guckte sie die Natur draußen. Die Luft war sauber, salzig und zugleich hatte einen Duft der wilden Blüten dass herein kam. Das gefiel ihr. Auch der neue Mann dass in ihrem Leben antrat. Und das mit den neuen Chancen auch. Das Leben in Deutschland bis dahin wurde ihr in letzten Zeit ihrer Aufenthalt dort schwer, durch Obdachlosigkeit auch. Plötzlich nach der Trennung passierte das. Aber nicht genug damit. Das Problem eine Wohnung ohne Arbeit zu finden wurde ihr zum Verhängnis. Sodass eines Tages mit den Ersparnissen wollte sie einfach raus aus der täglichen, neuen und schweren Routine. Die Ersparnisse sowie sie berechnet hatte, würden ihr auch ohne Arbeit ein paar Monaten ausreichend sein. Dennoch für eine Beschäftigung würde sie sich mühen. Dass sie einen Musikant traf, war ein Zufall, oder Schicksal? Nebenbei mit dem Singen, ihrem Hobby, würde sie Geld verdienen können?

Da leuchtete wieder in ihren Gedanken eine Leuchte der Hoffnung. Und freute sie. Würde sowohl mit Arbeit, als auch mit Hobby Löhne verdienen können. Falls ja...So viele Jahre dass sie Lotto gespielt hatte, an Glück gehofft hatte! Sie seufzte. Es war zwar nicht viel Geld was sie dafür investiert hatte, dennoch sinnlos in diesem Augenblick schien ihr das getan zu haben. Als wenn die Bällchen leer, oder digital sich bewegten, sowie immer ohne Gewähr am Ende. Nun es war vorbei mit den sinnlosen Spielen und Hoffnung in Deutschland. Sie würde sich ändern können, hoffentlich neu sich fühlen würde und mit konkreten Chancen im neuen Land. Obwohl was es der Liebe anging, Lena könnte sicher sein dass der Janos würde für den Anfang ihr Liebhaber sein können. Der Rest ließ sich nachher bestätigen. Wenn er verheiratet war? Das wusste sie noch nicht, war auch ja uninteressant für sie. Zumindest zurzeit während sie daran dachte.

Sie stellte diese Ecke dieses Strands vor mit einigen Touristen vor. Könnten noch kommen. Schließlich waren auch einige Hotels oder Villen in dem Hügel zu sehen. Sie war zwar frühzeitig angekommen an dem Juni Tag. Aber sicher war sich dass wenn sie da richtig war, Touristen könnten kommen. Das hätte ihr auch er bestätigt.

Sie lächelte zufrieden. Hoffnung erfüllte ihren Geist dass Frieden suchte an dem Ort des Mediterranes. Herrliche und wilde Landschaft war hinter den Häusern zu sehen. Sie schlief letztendlich ein, zufrieden.

 

Der romantische Abend

 

Der romantische Abend

 

»Nun was machst du denn?« Kosta stand da am Eingang. Sie erhob den Blick. Die Sonne hinter ihm war zwischen den Wolken, dass Rosa Farbe angenommen hatten. Sie standen zwischen dem blauen Horizont des Mediterranes. Er lächelte. Plötzlich fand sie ihn bezaubernd mit seinen hellen Zähnen, dass regelmäßig waren, hinter den dicken Lippen. Seine Stimme ähnelte dem Zwitschern der Vögel wann sie sangen, kombinierten ihre Melodie. Und sein milder Blick dass sie anguckte, der lange, schlanke Körper dass eben modern sowie die Mode es wünschte angezogen war. Sein buntes Hemd der weißen Farbe mit den hellen Blüten, den langen Kragen, die braunen Hosen dass breit unten waren, bezeichneten die Mode der Zeit. Einige nannten diese Mode Hippie Mode, dass im Trend in den '70 Jahren war. Lena ebenso möchte diese Mode, hat eine Menge von der gekauft, mitgenommen. Ein Teil von den Sachen blieb im Auto, wegen Mangel an Platz.

»Hey Kosta, bist wieder da« freudig sagte Lena und erhob sich. Hatte sich toll ausgeruht von der Reise, diese paar Stunden hatten ihr gut gegönnt. Da es Sommer war, und frühzeitig in Griechenland angekommen, es war warm während dieser Stunden. Aber wegen dem Zelt, dass gelb sich da über dem Sand erhob, nicht heiß dass Sonnenbrand verursacht werden könnte. Sie richtete das lange blaue Strandkleid gerade, nachdem sie es anzog.

Am Vorderteil hatte es Pailletten dass in runder Form einen runden Mosaik, in Kombination mit Stickereien, formten. Wie romantisch schien ihr am Anfang, schon bei den ersten Stunden. Er sah besser aus als der frühere Freund an diesem späten Nachmittag, fast Abend. Er hatte gekämmtes Haar, das zu einer Frisur geformt war, bessere Ausstrahlung und war Sänger. Er als Sänger sollte stets gut aussehen. Sein Duft dass den Zelt erfüllte, alsbald er herein ging, freute sie. Das waren die ersten Augenblicke an denen sie ihm den zweiten Kuss gab. Nun eben auf die Lippen, Kultur der Deutschen. Die Clogs, auch wenn vorübergehend, bis sie bereit wäre, ließ er über dem Teppich. Das war einer der eckigen Form, bunt mit den Streifen unter ihren Füßen. Sie streichelte sein großes und braunes Gesicht. Und fand seine dunklen Augen bezaubernd, toll geformt, sowie die hohen Brauen über seinen Augen.

»Ich liebe dich« schmeichelte sie ihm. Er stellte die beiden Händen rund um ihren Taillen.

»Ich dich auch« erwiderte er ihr.

»Wenn wir könnten diese Augenblicke für ewig in unseren Inneren behalten«, sagte sie glücklich. Ihr Blick an ihm gerichtet zeigte Freude dass wie aus heiterem Himmel ihr Leben neu beleuchtete. Sie war froh nicht verloren in diesem Land zu sein, auch wenn sie früher da gewesen war. Aber in diesem Ort, in dieser Ecke der griechischen Küste noch nie. Nur aus Instinkt, aus ihrer Karte war sie los gefahren. Und angekommen dort hatte sie sowie Reue, dass eben er hatte weg gewischt. Nun sie fühlte sich nicht nur gar nicht verloren, sondern auch verliebt.

»Ich finde toll dass wir zufällig uns begegneten und dass es dich gibt, hier angekommen bist.« Sagte er und klopfte ihr leicht an die Hüften. Und erhob sich ein wenig bis er sie gleich zu seiner Größe stellte. Und küsste flüchtig ihre Lippen. Dann ließ er sie los.

»Nun möchtest etwas besseres, elegantes anziehen, denn heute ist dein Vorstellungs- Gespräch?“ Fragte er sie. Lena machte einen Schritt nach hinten, breitete ihr Kleid wie Ballon mit den Händen. An die Hände, passend zu dem Kleid hatte sie Accessoires dass bunt waren und verschiedene Farben hatten. Ebenso am Hals so ähnliche Kette hatte, dass mit ihren Ornamenten bunt ebenso zu sehen war.

»Nun dieses Kleid ist vielleicht ein wenig dünn, geht nicht, oder? Durchsichtig?« Guckte sie ihre Taillen dass nur mit der Unterwäsche bedeckt waren. Ihre noch hellen Busen, dass wegen der Sonne dass teils sie gerötet hatte, sahen aus wie zwei künstliche runde Busen, dass nach draußen teilweise guckten. Ihr Blick guckte skeptisch die kleinen Bällchen. Sie hoffte das kein Grund zu werden, obwohl wusste, ahnte dass ein Chef stand hauptsächlich auf Fleißigkeit und korrekte Arbeit, zwei Bestandteile dass hauptsächlich in Frage kämen. Ihr Mund verzog sich zu einer skeptischen Geste, sowie schräg an einer Seite neigte.

»Du hast Recht« sie ließ das Kleid los. Und dann ging um die Ecke, öffnete den Koffer. Aus dem fischte sie ein langes und weißes Kleid heraus. Die weiße Unterwäsche dass sie hatte, ließ, zog nur das blaue Kleid aus, dann zog das weiße Kleid an. Es war schön gebügelt geblieben. An der oberen Seite war es sowie aus Seide und unten raffig und aus Chiffon. Ihre zierliche Figur wurde von dem üppigen Kleid dass unterhalb so breit aussah, wurde versteckt. Noch ein paar Schuhe der Plato Form nahm sie aus dem Koffer, zog sie an. Und guckte ihn wie er ihre eben zum gleichen Stand Figur mit ihm, finden würde. Er schien begeistert zu sein.

»Noch ein wenig die

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Aferdita Beqiri
Bildmaterialien: Aferdita Beqiri
Cover: Aferdita Beqiri
Lektorat: Aferdita Beqiri
Satz: Aferdita Beqiri
Tag der Veröffentlichung: 27.06.2020
ISBN: 978-3-7487-4763-5

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für zwei Frauen aus Deutschland die ihre Suche in Ausland starteten

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