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Meine Eltern hatten ja schon öfters mit dem Gedanken gespielt
in die USA zu ziehen, doch ich dachte nie dass sie das wirklich durchziehen würden...

"Wir fahren in fünf Minuten los" rief meine Mum aus der Küche."Ja, in Ordnung!"antwortete ich in den Gedanken ganz woanders. Ich dachte gerade an die schöne Zeit die ich hier verbracht habe
und wie sehr ich das alles hier vermissen würde. ich ging an mein Fenster und sah meine Freunde Sara, Marie und Marcel, die unten standen und mich zu ihnen winkten. ich warf noch einen letzten
Blick in mein Zimmer und ging dann vor die Haustür. Mein Dad lud gerade den letzten Koffer ein. wir nahmen nicht viel mit, gerade mal drei Koffer in denen nur das aller nötigste drinnen war. Meine Eltern meinten nämlich dass wir uns in Kalifornien alles neu kaufen werden. Ich verabschiedete mich noch schweren Herzens von meinen Freunden, und stieg dann ins Auto ein. Wir waren schon nach zehn Minuten fahrt am Flughafen angekommen. Auch das Einchecken verlief recht schnell. Als wir durch die Sicherheitskontrolle und uns in den Wartebereich begaben, hatten wir noch ungefähr eine Viertelstunde bis zum Einsteigen. In der Zeit bereitete ich mich schon mal auf den Flug vor, kaufte mir eine Zeitschrift und eine Dose Cola. Nachdem wir endlich das Flugzeug betreten durften suchten wir unsere Sitzplätze wir hatten die Nummern 35,36 und 37. Nach kurzer Zeit saßen wir auch schon auf unseren Sitzplätzen und Steuerten gerade die Rollbahn an. Eine Stewardess die gerade den Gang entlang lief machte uns darauf aufmerksam, uns an zuschnallen.Während des Fluges hörte ich Musik und schlief. Nach einigen Stunden landeten wir im heißen, sonnigem Kalifornien. Es war Freitag früh morgens. Mit unserem neuem schwarzen Sheep machten wir uns auf den Weg in unser neues Zu hause. Nach ungefähr einer halben Stunde kamen wir endlich an. Es war eine schöne Wohngegend mit tollen Häusern und Gärten. Ich hoffte das wir auch so ein tolles Haus hatten. Wir bogen links ab und fuhren in die Einfahrt. Ich stieg aus und konnte nur staunen. Es war ein wunderschönes weißes Haus mit großem Garten. Ich machte den Kofferraum auf, nahm mein Koffer und ging mit meinen Eltern rein. Das Haus sah von innen nicht viel anders aus wie von draußen.Groß,schön weiß und leer. " Möchtest du denn mal Zimmer sehen?", Fragte mich meine Mum "Ja, gerne." ich war sehr gespannt wie das wohl aussehen wird, und lief meiner Mum hinterher erst die Treppe hinauf und dann links den Gang hinunter. Sie blieb vor einer Zimmertür stehen und meinte " Das ist dein Zimmer!" es war groß, und licht durchflutet. Außerdem gab es noch zwei weitere Türen. "Was ist hinter den beiden Türen ?" "Dein Bad ist hinter der linken und dein Kleiderschrank ist hinter der rechten!" "Cool" antwortete ich und schaute mich um. Meine Mum zeigte mir noch den Rest des Hauses. Ich war maßlos beeindruckt. Nun schleppte ich meinen großen, schwarzen Koffer in mein Zimmer. Ich räumte meine paar Klamotten in den Begehbaren Kleiderschrank ein. Doch trotzdem war er ziemlich leer. Deshalb ging ich noch am selben Tag mit meiner Mum Shoppen. Während dessen mein Dad Farben kaufen ging. Wir hatten uns schon in Deutschland über ein Shoppingcenter erkundigt. Wir fuhren in ein Shoppingcenter. Meine Mum gab mir 350 Dollar und meinte "Wir treffen uns in zwei Stunden wieder am Auto" Ich nickte nur und ging los. Nach schon fast einer Stunde fielen mir bald die Arme ab. Ich setzte mich erschöpft auf eine Bank. Ich hatte bestimmt schon sechs große Tüten. Nach einer kurzen Pause ging ich auch schon ins nächste Geschäft. Wir trafen uns pünktlich am Auto es war schon 13 Uhr. " Wir sollten nach Hause fahren, deinem Dad beim Streichen helfen!" "In Ordnung!" entgegnete ich. Zuhause angekommen brachte ich meine Tüten in den Kleiderschrank eher gesagt ich schüttete den ganzen Inhalt auf den Boden, Sortierte legte zusammen und räumte ein. Ich hatte mir 6 Hotpants, 4 Jeansen, 5 Tops, 7 T-Shirts 4 Pullover, 5 Kleider und 6 Paar Schuhe gekauft. Mein Dad war gerade mit dem Streichen meines Zimmers beschäftigt. Es wurde weiß Pink. "Sollen wir helfen" fragte meine Mum. "Ja, ihr könnt schon mal Möbel kaufen gehen". Also fuhren wir los in ein großes Möbelgeschäft. Dort verbrachten wir weitere vier Stunden. Wir kauften viele Möbel fürs Haus. Wir bezahlten für die Möbel und den Transport eine Unmenge an Geld. Nun machten wir uns wieder auf dem Nachhauseweg. Zuhause angekommen warteten wir auf den Transporter mit unseren Möbeln. Nach kurzer Zeit traf der auch endlich ein. Die Möbel wurden von den Männern aufgebaut, was mehrere Stunden dauerte aber dafür bezahlten wir auch viel Geld... zu viel.
Mein Dad hatte in der Zeit viel Geschafft, aber nicht alleine. Er bekam von unseren netten Nachbarn den Jakson´s Hilfe angeboten. Mein Zimmer, das Schlafzimmer und die Küche waren fertig gestrichen. Es musste nur noch das Wohnzimmer, die Fluren und das Arbeitszimmer meines Dad´s. Da unser Kühlschrank noch leer war gingen wir noch in ein Restaurant. Kurz vor Mitternacht kamen wir nach Hause, und ich konnte mich endlich schlafen legen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fiel die Sonne schon durch´s Fenster. Ich guckte auf die Uhr, es war schon 11 Uhr. Ich ging ins Bad Duschen, anschließend zog ich mich um. Ich hatte riesigen Hunger. Und ging in voller Hoffnung, das wir jetzt Besteck haben und unser
Kühlschrank voll ist runter. Ich roch den Duft schon den Duft von frisch auf gebackenen Brötchen. Ich setzte mich an den bereits gedeckten Tisch, wo meine Eltern auch schon saßen und sich gerade unterhielten. "Wann habt ihr denn das Besteck, die Lebensmittel und all die anderen Sachen gekauft?" fragte ich. "Wir sind schon sehr früh aufgestanden, ich habe so ziemlich alles was wir brauchen gekauft, und Dad hat das Wohnzimmer gestrichen!" "Cool" antwortete ich "und was steht heute an ?" "Ich streiche noch den Flur, und baue die Möbel im Wohnzimmer auf meinte mein Dad. "Ja, und ich richte weiter ein, Putze und heute Nachmittag wenn das alles Erledigt ist wollen wir noch Fernseher und Laptops kaufen gehen." Ich aß mein Brötchen und räumte mein Besteck in die Spülmaschine. "Darf ich hoch gehen?" fragte ich. "Ja, und übrigens du kannst heute auch mal dein Zimmer putzen und einrichten." "Ja aber um mein Zimmer einrichten zu können muss ich erst Sachen haben!" Ich ging die Treppe hinauf, ich hatte gar keine Lust mein Zimmer zu putzen, aber das hatte es wirklich nötig. Deshalb fing ich dann auch an. Nach einer halben Stunde war ich schon fertig. Ich setzte mich auf mein Bett und kramte mein Lieblings Buch raus. Ich liebte es zu lesen, doch ich konnte nur ein Buch mitnehmen, mein Lieblings Buch "twilight" Ich muss unbedingt Bücher kaufen dachte ich mir. Aber heute nicht dafür war auch gar keine Zeit. Nun ging ich runter zu meiner Mum um ihr beim Einrichten zu helfen, doch sie war bereits fertig. "Wann wollt ihr eigentlich die Laptops und das ganze zeug Kaufen gehen?" "Wollen wir jetzt fahren?" fragte meine Mum meinen Dad. Der darauf antwortete " Ich zieh mich noch schnell um dann können wir fahren!" Schon zehn Minuten später saßen wir im Auto auf dem Weg zum Elektro-Geschäft. Nach weiteren zehn Minuten kamen wir an. Es war recht groß. Wir kauften uns zwei Fachbildschirme, einen für mich und den anderen für das Wohnzimmer. Außerdem kauften wir uns einen Wasserkocher, eine Waschmaschine und Trockner, und drei Laptops.Für jeden einen. Nun gingen wir noch gegenüber in einen Blumenladen. Dort kauften wir uns viele verschiedene Samen, die wir auch als wir Zuhause angekommen waren einpflanzten. Ich pflanzte noch die letzten Tulpen, in der Zeit Kochte meine Mum Spagetti Carbonara. Ich ging rein als es gerade angefangen hat dunkel zu werden. Nachdem Essen guckte ich noch Fernsehen und schlief ein. Am nächsten Morgen wachte ich schon recht früh auf, es war gerade mal acht. Ich ging runter um zu Frühstücken. In der Küche traf ich auf mein Dad, der gerade ein Brot aß und Zeitung laß. "Morgen Lisa, gut geschlafen?" "Morgen Dad, ja ich schon aber warum bist du schon wach?" fragte ich ihn irritiert, da er eigentlich ein Langschläfer ist, und nicht schon um acht wach ist. Doch statt eine richtige Antwort zu bekommen sagte er nur "Morgen Stund hat Gold im Mund!" und lächelte. Da hatte wohl jemand richtig gute Laune dachte ich mir. Ich machte mir ein Nutella Brot und einen Kakao, setzte mich an den Tisch und aß. "Und was ist mit Mum?" fragte ich "Wie was soll mit ihr sein?" "Na ob sie noch schläft?" "Achso, ja sie schläft so fest wie ein Murmeltier!" antwortete er mir währenddessen er mit einem Kuli in der Zeitung rum kritzelte. "Was kreuzt du da an?" "Jobs, die mich interessieren" gab er zurück. Ich trank noch mein Kakao leer, ging dann rauf Duschen und zog mich um. Nach einigen Stunden so gegen dreizehn Uhr rief meine Mum rauf "Lisa, dein Vater und ich wollen Spazieren gehen willst du mit?" "Nein, ich habe keine Lust!" schrie ich zurück. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und widmete mich einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, dem Schreiben. Ich war gerade dabei ein Buch zuschreiben "Mein Leben auf dem Reiterhof". Es ging um ein Mädchen die mit ihren Eltern und ihrer Zwillingsschwester aus der Großstadt Köln auf einen Reiterhof ziehen, das der Vater seinen Job verloren hatte. Die beiden Mädchen waren gar nicht begeistert, doch es ging nicht anders...
Ich glaube das ich gerne schreibe habe ich vom meiner Mum sie ist eine bekannte Autorin und verdient viel Geld. Ich schrieb die Geschichte mit Hand und hatte gerade mal zehn Seiten. Nach einiger Zeit bekam ich wieder Hunger ich beschloss mir etwas zu Kochen nur was...?
Nach langem Überlegen was ich machen wollte kam ich zu dem Entschluss Pfannenkuchen zu Backen. Gerade wo ich fertig gegessen hatte hörte ich das jemand die Tür aufschloss. Es waren meine Eltern die von ihrem Spaziergang nach Hause kamen. "Wollt ihr auch Pfannenkuchen?" fragte ich, da ich noch viele übrig hatte. "Ja gerne antworteten sie gleichzeitig. Ich ging hoch und überlegte was ich heute noch machen könnte. Ich entschloss mich einen Film zu gucken "Hangover 1". Nachdem ich den Film gesehen hatte war es bereits kurz nach fünf. Ich packte meine Schultasche denn Morgen war Schule. Ich war ziemlich aufgeregt, da es ja mein erster Schultag an der neuen Schule war. Ich ging schon um neun Uhr ins Bett da ich Morgen früh aufstehen musste."Pipiippiiip" mein Wecker klingelte um sechs Uhr Morgens. Es war Montag ein warmer Sommermorgen. Ich ging runter in die Küche und Frühstückte Cornflakes. Nachdem Frühstück ging ich rauf ins Bad und stellte mich erstmal unter die Dusche. Nachdem ich fertig Duschen war wickelte ich mich in mein Handtuch und ging in mein Kleiderschrank. Da heute mein erster Schultag war wollte ich mich besonders Hübsch anziehen. Erstmal überlegte ich ob ich ein Kleid oder doch eine lange Jeans anziehen sollte. Ich ging raus auf die Terrasse und guckte auf den Thermometer, der schon jetzt 23°C anzeigte. Also ging ich wieder in mein Kleiderschrank und zog mir ein Hautfarben geblümtes Kleid an. Anschließend begab ich mich wieder ins Bad, wo ich meine Haare föhnte und mich schminkte. Da es nun schon sieben Uhr war nahm ich meine schwarze Schultasche und ging runter. Heute fuhr mich meine Mum zur Schule. Ich ging direkt zur Schulleitung, dort wurde ich freundlich begrüßt und in eine Klasse eingeteilt. Ich kam in die Klasse 8a. Meine Klassenlehrerin holte mich ab und stellte sich bei mir vor. Sie hieß Frau Smith. Als sie vor einer Tür stehenblieb spürte ich jeden Herzschlag. Sie öffnete die Tür und sagte zur Klasse "So unsere neue Schülerin ist da" und winkte mich zu sich. Ich ging rein, stellte mich neben sie und sagte "Hallo ich bin Lisa Brown!" "Hallo" antwortete die Klasse im Chor. "Hier ist noch ein Platz frei, der einzigste!" sagte die Lehrerin zu mir. Ich setzte mich neben ein hübsches Mädchen sie war ungefähr so groß wie ich, war auch schlank und hatte langes Braunes Haar. "Hey ich bin Katlen Barker" stellte sie sich bei "mir vor wie gehts?" "Gut und dir?" gab ich zurück. "Mir auch". Ich holte mein Mäppchen und mein Mathe heft raus. Anschließend hatten wir Deutsch mit dem Herr Coleman. Es klingelte zur Pause. Katlen fragte mich "Soll ich dich mal durch die Schule führen?" "Ja, gerne!" erwiderte ich. Sie zeigte mir wo die Toiletten waren, Die Cafeteria, die Sporthalle und andere Sachen. Plötzlich kam ein anderes Mädchen angerannt, die auch in meine Klasse ging. Sie streckte mir die Hand entgegen und meinte "Hey, ich bin Kora Anderson" "Hey" erwiderte ich. Wir unterhielten uns die ganze Pause, wo ich auch erfuhr das heute der letzte Schultag vor den Sommerferien war. Ich fragte etwas verwirrt " Warum ist ein Montag der Letzte Schultag ?" "Weil Morgen der Bewegliche Ferientag ist und dann sind Feiertage!" sagte Kora. "Achso" gabIn den letzten beiden Stunden war Freiarbeit. Katlen, kora und ich beschlossen Tabu zu spielen. Einige Minuten später kam ein Junge auf uns zu. ``Darf ich mitspielen?´´ fragte er. ``Ja, klar!´´ antwortete Kora. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu uns. ``Übrigens ich bin Justin.´´ stellte er sich bei mir vor. Justin war ca. 1,70 Meter groß, schlank und hatte dunkelblondes kurzes Haar. Er war Stylisch gegleidet, und hatte ein wundewschönes Lächeln. Er schien mir so perfekt zu sein, es war wie Liebe auf den ersten Blick. Ob er noch Single ist? Dachte ich mir, und lächelte ihn verlegen an. Während wir spielten beschlossen wir Morgen zusammen ins Schwimmbad zu gehen. Ich war glücklich, glücklich weil ich schon am ersten Tag neue Freunde gefunden hatte. Als es klingelte stürmten alle aus den Klassenraum direkt zur Bushaltestelle. "Wo wohnt ihr eigentlich?" fragte ich Katlen und Kora. "Wir wohnen in der Evenue Street Nummer fünf und sechs!" "Echt? Wie cool dann sind wir ja alle Nachbarn ich wohne in der Nummer sieben!" sagte ich. Wir freuten uns sehr, ich fragte die beiden ob sie mit nach Hause fahren wollen, denn ich wurde von meiner Mum abgeholt. Sie willigten lächelnd ein. Ich stellte meiner Mum die beiden vor, und fuhren dann los. Während der Fahrt redeten wir und Tauschten unsere Handynummern aus. Schon nach wenigen Minuten waren wir zuhause, ich verabschiedete mich noch von ihnen und ging mit meiner Mum ins Haus. ``nette Mädchen.´´ sagte sie. ``Ja, dass sind sie wirklich!´´ antwortete ich und ging auf mein Zimmer. Ich machte schnell meine Mathe Hausaufgaben, doch als mich meine mum rief und meinte das ich essen kommen sollte ging ich hinunter in die Küche, und setzte mich an den bereits gedeckten Tisch. ich lächelnd zurück. Als es zur nächsten Stunde klingelte gingen wir in unseren Klassenraum.

Fortsetzung folgt... :)

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Tag der Veröffentlichung: 02.04.2012

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