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„Der Schein“

Einen schönen Tages war ein Regenbogen,
Er hat mich in seinen bann gezogen,
Leise rauschte das Wasser vorsich her,
Doch es war so trüb und lehr,
Der wind brachte eine Melodie,
Sanfte fast lautlose Symphonie,
Doch er hat geschrieen und gewimmert,
Er flehte um Hilfe doch niemanden hat es gekömert,
Ein blat kam herunter in die tiefe,
Es hatte geschrieben – viele Briefe,
Doch niemand wollte seine Schrift verstehen,
Einer hat gekuckt dann aber wieder weg gesehen,
Der Himmel so klar – aber eine Träne rausgeprest,
Der Schein meinchmal trügt – er ist verletzt,
Ein Baum so stark – unbesiegbar,
Aber innen drin so zerfressen – doch nicht sichtbar,
An einer Wand ein schatten stand,
Er streckte sie aus – seine Hand,
Doch niemand war da um sie zu greifen,
Das ist einfach – doch auch so schwer zu begreifen,
Ein lachen kann viele Tränen verstecken,
Der, der es nicht will kann Sie nicht entdecken,
Eine Larve so hässlich und ekelig,
Doch irgendetwas ist los – das sehe ich,
Ein wunderschöner Schmetterling in ihr versteckt,
Das was nicht so interessant – hat jetzt Aufmerksamkeit geweckt,
Du musst verstehen des Lebens sin,
Die schöncheit ist nicht außen sondern in einem drin!

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Tag der Veröffentlichung: 10.11.2010

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