Cover

Prolog

Dieses Buch handelt um mich und mein Leben, nicht zu Hundertprozent stimmend.

Die Gesellschaft wird dieses Buch verrufen. Über sowas schreibt man nicht, sowas stellt man nicht öffentlich, so etwas teilt man nicht. Aber genau deswegen muss ich es los werden. Der Gesellschaft zeigen was draußen passiert während alle ihre Augen verschließen.

Hier zeige ich auf was alles in einer kleinen Welt schief laufen kann, und was passiert wenn man es nicht schafft es richtig zu verarbeiten. Manches wird überspitzt dargestellt. Manche Gespräche haben so nie stattgefunden, da ich natürlich nicht mehr alles so genau war, wann wie wo zur welcher Zeit es stattfand.aber im Grunde kann man alles für voll nehmen das hier geschrieben steht.

Alle Namen sind frei erfunden.

 Sie werden schockiert sein, vielleicht manchmal auch verwirrt, aber im Grunde werden Sie alles verstehen und fühlen.

Kindesalter

Ein stechender  Schmerz machte sich in mir Breit. Es zog und brannte durch meinen Körper. Ich war stock steif und bewegte mich keinen Millimeter. Tränen liefen an meinen Wangen hinunter und jede Sekunde fragte ich mich, warum ich mich nicht wehrte.

 Er nahm mich, schneller, härter und kräftig. Schaute mir in die Augen und lachte dabei. „Na, gefällt es dir auch so wie mir?!“ sagte er. Doch ich war stumm. Antwortete nicht.  Als er schließlich gekommen war, stand er auf, zog sich an und ging erst einmal nach draußen.  Dort draußen stand der, den ich liebte, der  - der auch sein bester Kumpel war. „ Ich habe sie gefickt, Bruder glaubst du mir das?!“ hörte ich von draußen. Mein Herz schmerzte und zwischen meinen Beinen brannte es wie die Hölle. In mir fühlte es sich an, als wäre ein Auto drin gewesen. Langsam stand ich auf, immer noch benommen und voller Tränen.  Ich nahm den Rest seiner Sachen und warf diese aus dem Fenster.

Ich war Sauer, sauer auf mich. Warum hatte ich mich nicht gewährt. Warum lag ich da und tat nichts. Warum nur?! Dinge flogen durch die Wohnung. Es brach ein Chaos in mir aus. Ich zerstörte einige Dinge und weinte, schrie und warf mich selbst auf den Boden. Er hatte mir die Unschuld genommen. Ohne zu Fragen. Er hörte nicht auf, obwohl ich weinte. Er tat mir weh. Ich war doch erst gerade 16 Jahre geworden.

 Ich war noch nicht mal geboren. Es gab mich nicht. Und trotzdem lag es schon in der Luft.

In meiner Familie waren alle Depressiv. Unzählige Selbstmordgedanken, unzählige Depressive Verstörtheiten. Außerdem war es auch nicht unnormal als Frau vergewaltigt zu werden.

Es lag also schon der Dunkle Schatten über mir.

Meine Mutter war mit meinem Vater zusammen seit Sie 16 Jahre alt war. Er war der Ältere und schon 21 Jahre alt.  Tobias, so hieß mein Vater – wollte unbedingt ein Kind haben. Meine Mutter Chantal aber nicht. So kam es eines Abends das er sie dazu einfach zwang. Und somit war sie ungewollt schwanger. Die Ehe der Beiden war ein Scheiterhaufen. Sie stritten sich oft. Er schlug sie manchmal. Und um Geld ran zu bekommen, prostituierte sie sich. Es lief gut und so konnten sie sich das Leben relativ gut leisten.

Als meine Mutter im 9ten Monat war kam sie mit wehen ins Krankenhaus. 13 Stunden lang quälte ich sie bis ich nachts endlich kam. Mein Vater kam frisch nach der Geburt rein und schaute mich an.

„Gott ist die hässlich“ waren seine ersten Worte zu mir. 

 Als ich schließlich 5 Jahre alt wurde, kam es zur Eskalation. Meine Eltern ließen sich Scheiden und ich stand mitten drin.  Ich sah all die Jahre über wie sie sich stritten, wie er sie schlug und wie Männer im Schlafzimmer verschwanden die ich nicht kannte. Doch verstanden hatte ich die Situation nie. Ich war ja viel zu jung.

Mein Vater stritt sich mit ihr, mal wieder. Ich selbst war spielen im Kinderzimmer doch, durch den Lärm kam ich heraus um nachzuschauen was dort los sei.  Er saß auf ihr und schlug ihr immer wieder ins Gesicht und schrie. Ich selbst stand nur da, im Türrahmen und sah zu. Tränen liefen an mir herunter. Meine Mutter schrie er solle aufhören. Doch er hörte nicht auf. Bis sie blutend da lag.

Dann stand er auf und ging.  Ich hatte zu gesehen wie er sie misshandelte. Dagegen tun konnte ich in diesem Alter nichts. Man hörte ja auch nicht auf meine rufe. Ich fing an nichts mehr zu essen.

Nichts zu trinken. Hörte auf zu existieren. Sterben war das, was ich mit 5 Jahren wollte. Das sagte ich auch oft genug ins Gesicht meiner misshandelten Mutter. Psychisch war ich damals schon am Ende. Irgendwann holte man mich ab und ich wurde zwangsernährt. Damit ich wieder zu Kräften kam.

In dieser Zeit befand ich mich auch öfter in einer Psychischen Anstalt. Es war an der Zeit herauszufinden wo ich wohnen sollte, wenn die Scheidung durchgegangen war.

Man stellte mir Fragen, lies mich zeichnen und beobachtete mich. In dieser Zeit war ich abwechselnd bei  Mutter und bei Vater. Bei meinem Vater durfte ich alles tun und lassen was ich wollte. Aber er erzählte mir immer dass meine Mutter eine Hure wäre. Das sie schäbig sei und zu nichts zu gebrauchen. Dass sie eine Schlampe sei.

Jedes Mal wenn ich wieder zu ihr nach Hause kam, warf ich ihr diese Ausdrücke an den Kopf. Machte sie fertig. Beschimpfte sie.  Jedes Mal brach sie in Tränen aus. Und erklärte mir was ich ihr da eigentlich sagte.  Jedes Mal tat es mir aufs neue Leid. Mein Vater missbrauchte mich. Seelisch und Körperlich. Er steckte Dinge in mich hinein, einfach so. Immer wieder.

Dem Amt erzählte man es sei meine Mutter gewesen. Sie sei die schlechte. Sie begann um mich zu kämpfen. Nicht weil sie unbedingt ein Kind wollte. Sondern weil sie nicht wollte dass er mich bekommt. Viele Gerüchte und schlimme Dinge kamen ans Licht. Meinem Vater wurde 20mal das Sorgerecht abgestimmt. So kam ich also zu meiner Mutter. Chantal arbeitet in diesem Zeitraum normal. Als Taxifahrerin, als Personalfahrerin um meinet willen. Sie wollte nicht, dass ich es weiß. 

Teenagerphase

Wir stritten uns des Öfteren.Zogen oft um. Und so kam ich in verschiedene Kindergärten. Ich kam in die Grundschule. Hatte aber nicht wirklich viele Freunde. Die meiste Zeit war ich alleine. Außer in meinen Nachbarn, in den war ich verliebt. Spielte mit ihm des Öfteren. Machte meine Mutter Chantal immer wieder Ärger.  Manchmal kam sie nicht mit mir zu Recht. War ihr zu viel. Als ich eines Tages mit dem essen spielte, zerrte sie mich vom Stuhl und schlug mit dem Kochlöffel mehrmals auf mich ein, bis dieser Zersprang. Ich weinte nicht.

Früh genug lernte ich, das weinen nichts bringt.  Oft genug hatte ich das Gefühl ich sei nichts wert, ich könne nicht und das ich existiere wäre ein Fehler.

Mit 13 Jahren, waren wir schon fast das 5e mal umgezogen. Ich hatte Freunde auf der Straße gefunden. Chantal war andauernd Tage, Wochen weg. Sie prostituierte sich wieder. Nur damit essen auf dem Tisch war und die Miete gezahlt worden ist. Zu dieser Zeit fing ich an, mehr draußen zu sein als zu Hause. Ich wollte nicht alleine sein. Nach der Schule traf ich mich also mit Punkern, Gothics und andren verwirrten gestalten in der Stadt.  Teilweise waren sie es die mich erzogen. Es gab keinen  Alkohol unter 16 Jahren, es gab keine Drogen, wurdest du damit erwischt – schrie man dich an. Machte man dich fertig und verstieß dich von der Gruppe. Ich hatte eine Familie gefunden. Nachts blieb ich lange weg. Teilweise bis 2uhr morgens. Anschließend lief ich alleine nachts nach Hause.  Ich ließ die halbe Welt bei mir schlafen.  In der Schule mobbte man mich. Man schlug mich wenn ich kam und schlug mich wenn ich ging. Man ließ mich die Hausaufgaben machen um abzuschreiben. Man ließ mich die Strafarbeiten schreiben.

Keiner wollte mich bei einer Projektarbeit als Partnerin haben. Man Schloss mich komplett aus. Ich fühlte mich schlecht. Fühlte mich hässlich, nichts wert und Depressiv. So begann ich als ich 16 wurde mich jeden Tag zu betrinken. An Wochenenden feierten wir Partys an der Wertwiese. Jeden Tag übergab ich mich irgendwo. Doch dort hatte ich Freunde. Fühlte mich gut. Dazugehörig.

An einem schönen sonnigen Tag kam ein Bekannter auf mich zu. Ein Riese, ein Kollos, mindestens 150 kg schwer.  Er flirtete mich an. Haute mir auf den Arsch und sagte mir dass ich doch eine heiße Schnitte sei. Und mich nicht wundern bräuchte das er so reagiere so knappe Sachen ich anhätte.

Er zog mich zur Seite, drückte mich auf seinen Schoß und küsste mich. Ich versuchte mich zu wehren. Doch gegen 150 kg hatte keine Chance. Er berührte mich. Seine Hand glitt in meinen Schoß. Er griff in meine Hose. Bediente sich einfach an mir. Immer wieder drückte er seine fetten Lippen gegen meine. Er steckte seine Finger in mich rein. Missbrauchte mich am helligen Tag. Als er keine Lust mehr hatte, stand er auf und ging.  So saß ich dort alleine und weinte. Fühlte mich dreckig. Schlecht und nutzlos. So begann ich noch mehr zu trinken.  Ich warf mich an Kerle ran. Nur um Bestätigung zu bekommen.

Mein Selbstbewusstsein war am Ende. Immer wieder wollte ich einfach nur sterben. Malte mir aus wie ich von einer Autobahnbrücke sprang, mich die Autos in tausend Teile zerspringen ließen. Malte mir aus wir ein Zug über meinen Körper fuhr. Oder wie ich mir meine Pulsadern aufschnitt und es langsam hinaus floss.  Schrieb viele Abschiedstexte, doch vernichtete sie gleich. Zuhause lief es nicht gut. In den Augen von Chantal machte ich alles falsch. Ich spülte schlecht. Ich benahm mich schlecht. Wir verstanden uns nicht. Wir stritten nur noch. Beide weinten oft. Das Verhältnis war schlecht. Als ich 14 war, gestand sie mir auch ihren Job. Ich nahm es locker hin, zu ihrem Erstaunen. Dennoch war es immer wieder ein Punkt den ich ihr anmarkerte wenn wir uns stritten.  Ich liebte meinen Nachbarn Alex. Er und ich unternahmen viel zusammen. Verstanden uns gut. Küssten uns hin und wieder. Aber er hatte immer wieder Freundinnen. Er verstand nie dass ich ihn mehr als nur mochte. Sein bester Freund hieß  Fabian. Mit Fabian verstand ich mich sehr gut.

Er war ein guter Kumpel. Dachte ich zu mindestens.  So lud ich ihn zu mir nach Hause ein. Solange er auf Alex wartete. Doch das wurde mein Verhängnis. Er erzählte mir dass er mich liebte. Dass er mich spüren möchte und zog mir langsam meine Kleidung aus. Ich sagte ihm er solle das lassen. Ich wöllte ihn nicht. Ich würde Alex lieben und das er jetzt gehen soll. Doch er ließ nicht locker. Er berührte mich. Strich mir über die Brust und fuhr langsam hinunter an mein Bein. Ich war stock steif. Konnte mich nicht bewegen. Selbst wenn ich es versucht hätte. Er hatte mich fest in der Hand. War stärker als ich. So vergewaltigte er mich. Nahm mir meine Unschuld. Die ich Alex schenken wollte. Ich konnte Tagelang nicht mehr laufen. Ritze mir immer wieder die Arme auf. War erneut fertig mit dem Leben.

Fühlte mich wie ein Stück Dreck. Mein Selbstwertgefühl war auf null abgestiegen.   Einsam, verlassen und dunkel fühlte ich mich.  Liebe für mich selbst empfand ich keine mehr. Nichts war ich. Eine leere Hülle mit abgestorbenen Empfindungen. Chantal hatte eigenartige immer wieder wechselnde Beziehungen.  Mit den einen verstand ich mich, mit den andren eher weniger. Manche setzten sich für mich ein. Andere ließen mich liegen. Und wieder ein andrer missbrauchte mich. Er stand drauf ein Mutter Tochter Gespann zu haben. Er berührte mich und sie gleichzeitig. Bediente sich an meinem jungen zarten Körper. Doch ich war schon geschädigt. Hatte keine Kraft mich zu wehren. Dies war also das dritte Mal. Es zerstörte mich von innen. Gut genug war ich also, um sich an mir zu vergehen. Doch lieben wollte mich keiner.

Kurze Beziehungen waren das, was ich hatte. Außerdem hatte man mir es genommen, mit jemanden zu schlafen. Jedes Mal wenn ich eine Beziehung hatte, man mich berührte, mich auszog und die Anstalt machte nun in mich rein zu wollen- versteifte sich mein Körper. Ich bekam kein Wort heraus und fing an zu weinen. Das verstörte jeden. Somit wurde es mir unmöglich mich mit jemand zu verbinden. Und ab dort wurde alles nur komplizierter. Keiner will eine Frau mit der er nicht schlafen kann. Manche ließen sich dennoch auf mich ein, doch merkten schnell dass ihnen das fehlte und machten wieder Schluss. 

Das Jetzt

Chantal stellte mich als ich 18Jahre wurde vor die Wahl. Entweder ich käme mit nach Hessen, oder ich hätte ich 3 Monate Zeit eine Wohnung zu suchen und auszuziehen.  Meine Ausbildung war hier. Meine sogenannten Freunde waren auch hier. Also entschied ich mich zu bleiben.

Ich zog aus. Kein Amt wollte mich unterstützen. Saß da mit kaum Geld um mich zu finanzieren.

In einer kleinen Wohnung aus zusammen gewürfelten Möbeln, alles halb nichts ganz.  Keine Küche nur zwei Herdplatten und eine Mikrowelle. Kein Fernseher – für den wäre eh kein Platz gewesen. Nur mein Pc und ich. Mein Pc wurde alles für mich. Mein Entertainer, mein Musiker, mein Buch, mein Soziales Netz – kurzum mein zweites Leben. Ich musste lernen mit Geld umzugehen.  Anfangs war es schwierig. In meiner Ausbildung hatte ich anlauf Schwierigkeiten.  Mein Job besteht darin Kunden Fragen zu beantworten, angeschrien zu werden für Dinge die nicht mein Problem sind und noch einiges mehr. Ich kam nicht damit klar dass mich fremde Leute fertig machten. Doch mit den Jahren wurde das immer besser und ich bekam ein dickes Fell. Im letzten Jahr meiner Ausbildung lernte ich einen Jungen kennen. Er hieß Chris. Er kam mit mir zusammen, obwohl er wusste dass er nie mit mir schlafen wird. Wir unternahmen viel, liebten uns, waren füreinander da. Seine Eltern liebten mich. Ich war mir sicher diesen Mann heirate ich. Er gab mir das Gefühl eine Frau zu sein. Was Wert zu sein. Mein Selbstwert Gefühl kam zurück. Doch 3 Monate vor meiner Abschlussprüfung kam es zum Ende. Wir waren 8 Monate glücklich zusammen. Aber eines Tages kam er zu mir und teilte mir mit, dass er mit seiner Mutter lange geredet hatte.  Es täte ihm leid. Er hätte vor zwei Wochen eine kennengelernt und sich verliebt. Dieses Gefühl sei so schön und  er liebe mich zwar aber das wäre besser.  Sie würde im nebenort wohnen und  er würde jetzt gehen. Sobald er die Türe hinter sich zugemacht hatte, flossen Tränen über meine Wange. Wiedermal sprang die Bunten Farben der Welt, ins schwarz weiße zurück. Ich hustete, kotze ins Klo, atmete kaum, warf alles durch die Gegend, nahm den Kloreiniger in die Hand und setzte an.  Ich stockte…ließ ihn fallen und kratze mir stattdessen lieber die Arme blutig.  Mit den Tränen kämpfend schleppte ich mich zur Arbeit. Jederzeit kämpfte ich dagegen an nicht zu weinen, wenn mich ein Kunde am Telefon anschrie. Jeden Tag zwang ich mich auf zu stehen.

Ich suchte einen Psychologen auf. Er sagte mir ich habe eine Instabile Persönlichkeitsstörung mit Traumata. Endlich verstand ich. Ich verstand warum die Welt schwarz weiß war, ich verstand warum ich meine Freunde verstieß wenn sie einen Fehler machten, ich verstand warum ich nicht verstand, ich kapierte meine Depressionen, meine Ängste,  meinen Hass auf mich selbst. Es ordnete viel, aber half im Grunde nichts.  Er könne mir nicht helfen.  Zu einem richtigen Psychologen in diesem Bereich solle ich gehen, sagte er. Doch egal welchen Psychologen ich anfragte, alle lehnten mich ab. Warum? Ich weiß es nicht.  Selbst Weißenhof, das ist eine große Psychoklinik lehnte mich ab. Ihr Grund war, wenn auch nicht genau so gesagt, ich müsse erst einen Suizid versuch begehen, der im Krankenhaus endet und dann es dort weiter probieren. Dann erst gebe es einen Platz für mich.  Armes Deutschland.  Und so kämpfe ich weiter gegen mich selbst - für mich.  Irgendwann werde ich glücklich. Ein Auge sieht nach vorne, das andere schaut in die Vergangenheit.

Chantal hat 42 Jahre warten müssen um glücklich zu sein. Sie hat einen normalen Job im Sozialwesen. Außerdem einen Mann an der Seite der sie glücklich macht, der sie nimmt wie sie ist. Genau deshalb hoffe und glaube ich weiter an das Gute, auch wenn das negative immer wieder gegen die Türe klopft. Irgendwann kommt der Mann oder die Frau die mich nimmt wie ich bin. Mich liebt mit all meinen Problemen, Fehlern und ohne Sex.

 

-ENDE?!- 

Impressum

Texte: Lisa Blassen
Tag der Veröffentlichung: 30.10.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme es allen dunklen Seelen da draußen, die keinen Mut haben zu sagen was ihnen passiert ist.

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