Vorwort
Wir Schreiben das Jahr 3510.
Es sind nun schon 5 Jahre vergangen seit dem die Engel der Erde Luzifern besiegt haben. Nach dem jeder geglaubt, dass alles Böses besiegt ist und die Menschen jetzt nicht nur auf der Erde leben. Sondern auch auf andern Planeten mit andern Lebensarten als man bis her kant zusammen lebten. Als es aber den Bewohnern der Planet klarwunde dass das alles nicht wirklich sein konnte. Den sie hatten vergessen das es ja noch den waren König der Finsternis gab. Und so mussten sie die Legendären 11 Kristalle finden. Es warn Thomas, Martin, Kain, Steffen, Luck, Karin, Sina, Martina und Tina die auserwählt wurden um die Kristalle „Der Güte“ zu sucDie 11 Krieger
Thomas der zu Zeit mal wieder Zuhause war bekam einen seltsamen Brief von der Kristallprinzessin Maria. Darin stand, dass er sofort in den Kristallpalast auf den Jupiter kommen soll und seinen Eltern sagen soll das es langer dauert, bis er zurück kommt. Das tat er auch und machte sich auf den Weg zum Jupiter.
Zur Gleichenzeit auf den Planeten Mars, Merkur, Venus, Saturn, Uranus, Neptun und Jupiter bekamen diesen Brief auch Martin, Steffen, Luck, Karin, Sina, Martina und Tina. Die sich wie auch schon Thomas auf den Weg in den Palast machten.
Nach und nach trudelten sie im Kristallpalast ein. Außer Thomas waren alle schon da. Er war nämlich immer noch auf dem Mond da der Flughafen zurzeit nicht in Betrieb ist, weil die Angestellten streiken. Da sie nicht mehr im Hotel des Flughafens übernachten dürfen. Also, musste er warten bis sein Bruder Zeit hat um in zum Jupiter zu fliegen. Des halb musste Thomas in einem Hotel übernachten. Als er am Abend Spazieren ging hörte er lautes Schreien. Es kam aus dem Park um die Ecke. Er rannte sofort los um nachzusehen was passiert ist. Da fand Thomas einen zusammen geschlagenen Junge in seinen alter. ( Das er aber noch eine wichtige Rolle spielen wirt ahnte er nicht.) Thomas nahm den armen Jungen mit auf sein Zimmer und Verarztete ihn. Als der Junge dann wieder bei Bewusstsein war versteckte er sich in einer Ecke. (Hatte wolle angst vor Thomas bekommen?) Thomas sagte: „Na, endlichaufgewacht?“ , aber er antwortet nicht. „Hast wolle angst vor mir? Musste aber nicht. Ich will dir helfen!“, sagte Thomas. Aber der Junge blieb still da in der Ecke sitzen. Thomas dachte eine weile nach und sagte dann: „Na gut, wen du nicht mit mir reden willst! Sagst du mir bestimmt auch nicht deinen Namen! Also nenne ich dich einfach Dam!“ Danach legte er sich hin. Kurz, nachdem er eingeschlafen war klingelte sein Chu* laut stark es war sein Bruder der in sagen wollte das er ihn morgen zum Jupiter fliegen kann. ( Chu= ist so was wie ein Handy-Computer mit dem man ville Sachen machen kann z.B. telefonieren.) Also macht sich Thomas am Morgen mit Dam (der nicht ganz freiwillig mit gegangen ist) auf den weg. „Als komm schon! Nicht so ängstlich! Ich will dir nur helfen, wo anders hinzukommen!“ , sagte Thomas zu Dam. Dam schwieg trotzdem immer noch. Dass war der letzte Tropfen der Thomas zum überlaufen brachte. Er holte die Handschellen die er von seiner kleinen Schwester bekommen hat raus und kettete so Dam an sich. Da er ja sonst nicht weiter gegangen wäre.
„ Hallo! Thomas hier hüben bin ich!“ , rief eine Stimme die Thomas zu gut kannte. Es war sein Bruder. „Ni Hau! Wie geht’s Taisen?“ ,sagte Thomas zu einen blonde, gut aussehenden jungen Mann mit Sonnenbrille. „ Gut! Dir scheint es auch gut zu gehen. Wer ist den dass da? Ein Freund von dir oder dein Gefangener!“ „Das ist Dam zu mindestens nenne ich ihn so. Er spricht nicht mit mir oder irgend jemanden. Ich hab ihn neulich Verprügelt...“ „ Was? Du hast ihn Verprügelt! Dan ist es ja auch kein wunder das er nicht mit dir spricht.“ ,sagt Taisen etwas verwird. „Halt! Las mich doch erst mal zu Ende reden! Ich hab ihn natürlich nicht Verprügelt! Sondern ich hab ihn Verprügelt gefunden, im Park neben meinen Hotel. Ich werde mich noch etwas um ihn kümmern!“, sagte Thomas zu Taisen. „Ach du hast ihn wolle an dir fest Gekettet das er dir nicht abhanden kommt? Oder weshalb diese Handschelle um deinem und seinem Handgelenk?“ „ Fast richtig. Ich habe ihn an mich gekettet, weil er sonst nicht mit gegangen wäre. Und nun las uns endlich starten sonst kommen wir nie auf dem Jupiter an!“ „Ja, ja steige schon ein mit deinen Begleiter! ( Ist ja schon fast eine Entführung wen Thomas ihn mit Handschellen an sich weset.)“ ,sagt Taisen und stieg endlich auch in sein Gan* ein und für los. (Gan= ist ein voll automatisiertes fünf Sterne Auto –Flugzeug –Rakete – U-Boot –Wohnhaus mit allem was es man so braucht. Es fliegt mit Mopsgeschwindigkeit.)
Zur dieser Zeit warteten auf den Jupiter Martin, Steffen, Luck, Karin, Sina, Martina und Tina darauf endlich zu erfahren warum sie von der Prinzessin herbeigerufen wurden. Sie konnten sich noch nicht einmal Unterhalten da sie alle eine andere Sprache sprachen. Das kommt davon weil, sie von verschiedenen Planeten kommen. Dan kam auf einmal eine Dienerin der Prinzessin und gab jeden eine Brosche in je einer anderen Farbe. Martin bekam eine rote, Steffen eine dunkelgrüne eine dunkelblaue, Karin eine hellblau, Sina eine gelbe, Martina ein violette und Tina eine hellgrün. Jede dieser Broschen hat verschiedene Fähigkeiten, aber ein haben alle gleich. Diese eine Fähigkeit ist die das man sich gegenseitig verstehet. Und so konnten sie sich endlich gegenseitig vorstellen.
Die Aufgabe
Nach sieben stunden Flug kam Thomas, sein Bruder und Dam auf dem Jupiter an. Als sie aus den Gan ausstiegen, wurden sie plötzlich angegriffen. Einer mit einer Waffe schoss auf Thomas doch traf ihn nicht. Da Dam ihn gerade noch rechtzeitig zur Seite geschupst hat. Dann zieht Taisen die beiden schnell wieder in das Gan und flogt los. Nach dem Thomas sich von den Schock erholt hatte bemerkte er das Dam an seinen Linkenarm blutete. Aber das er auch am gleichen Arm etwas blutete merkte er nicht. „ Was sollte das den jetzt? Wir haben doch gar nichts gemacht. Und Dam ist auch noch angeschossen worden. Komm Dam ich verarzte dich und Taisen du musst uns wohl vor den Palast absetzen, dass wir ungeschadet dort hinkommen.“ , sagte Thomas zu seinen Bruder und verarztete neben bei Dam. „OK! Ich kann euch ja schlecht einer Gefahr aussetzen! Außerdem wurde ich ja auch in den Palast gerufen.“, sagt Taisen und flog Richtung Palast. Als sie dann im Palast ankamen wurden sie von der Leibgarde der Königsfamilie empfangen und sofort in den Palast zu den anderen gebracht. Die anderen staunten nicht schlecht als Thomas, Dam (die immer noch zusammen hingen) und Taisen samt der Leibgarde in die Halle kamen. Thomas und Dam waren überwältigt von der bracht dieser Halle. Die Dienerin Kamm auf sie zu und bat sie sich erstmall hin zu setzen, kaum hat sie das getan ging die große goldene Tür am anderen Ende der Halle auf. Alle schauten Richtung Tür und da stand die wunderschöne, Guthaushände Prinzessin und kam näher. Sie sprach zu ihnen „ Ich freue mich dass ihr auf meine Bitte hergekommen, seit auch sehe ich dass wir vollständig sind, obwohl ich nur 9 von euch einen Brief geschickt habe. Dass Muss wolle am Schicksal dieser Person liegen, dass sie ohne eine Einladung hergekommen ist. Vielleicht wird es auch zeit ein Geheimnis der Vergangenheit dreier von euch zu offen baren? Aber vor her muss ich noch drei Broschen vergeben. Thomas du bekommst die Weiße, Taisen du die graue und du der uns seinen Namen nicht sagen kannst, die Schwarze. Jetzt kann eure Aufgabe beginnen, doch zu vor muss ich euch drein noch was erzählen damit alles gut geht. Es war vor ca. vor 20 Jahren als auf der Erde noch niemand wusste das es einen gab der alles zerstören wollte. Aber er war noch nicht in der Lage seine Pläne durchzuführen den in fehlten die 9 Kristalle „Der Güte“. Die damals noch von nichts anenden Kinder oder bessergesagt von drei Brüdern die gerate einmal 2 und 4 Jahre alt waren beschützt wurden. Dieser Man wusste aber dass er an die Kristalle herankäme wen die Kinder getrennt würden, als entführt er eins der Kinder und löschte die Erinnerung an dieses bei den anderen. Aber leider wusste er nicht das die 9 Kristall sich im Universum verteilen, sobald eins der Kinder nicht mähr auf der Erde ist. So verstreuten sie sich im ganzen Universum. Als die Eltern merkten dass eines ihrer lieben Kinder verschwunden war ließen sie es überall suchen, aber auch merkten sie das Taisen und Thomas sich nicht an ihren Bruder erinnerten und so taten sie, als ob nicht passiert wäre und lebten mit ihren treuer weiter. Aber dass Schicksal wollte es das sie sich heute wieder finden und das ich ihnen ihre Erinnerung zurück gebe.“
Es war ganz still in der Halle geworden, die drei starten sich verblüfft an. Dan sagte Taisen „Also, habe ich noch einen kleinen Bruder um den ich mich kümmern muss?“ „Und ich habe einen Zwillings Bruder und wusste das noch nicht einmal?“, sag Thomas (Wahren er sich erst mal von dieser Überraschung erholen musste) „Und ich habe eine Familie die mich vermisten und wurde von meinen Zwillingsbruder unbewusst gepflegt? Auch Hänge ich seit dem Mond mit ihn zusammen“ sagte Dam. Der konnte aufeinmall reden auch wen er nicht wusste warum. „ Ja, dass stimmt. Du fragst dich vielleicht warum du auf einmal sprechen kannst. Das kommt daher das du jetzt deine Vergangenheit und deine Brüder kennst. Jetzt kannst du uns ja auch deinen Namen sagen. Und danach erkläre ich euch erst mal die Bedeutung und die Fähigkeiten eurer Broschen. Danach sage ich euch eure Aufgabe und wer euch Helfen wird. Als erstes mal die Bedeutung eurer Broschen sie dient nicht nur dazu dass ihr euch versteht auch wen ihr euch, was ich nicht hoffe, verlieren solltet zeigt sie euch, wo sich die anderen gerade befinden. Nicht zu vergessen ihr findet nur mit diesen Broschen die Gegenstände was ihr sucht. Die Fähigkeiten sind sehr unterschiedlich die rote bzw. Martin beherrscht das Feuer, Steffen die Erde, Luck Wasser, Karin die Luft, Tina die Tiere, Martina das Metal und Sina die Energie. Ach ja, bevor ich weiter erzählen kann brauche ich noch deinen Namen!“ Darauf antwortete Dam: “Ich heiße Kain.“ „Also, Thomas du hast die Weiße und Kain die schwarze also zwei Gegensätze die wen sie mit Hilfe von der grauen Brosche agieren zusammen eine starke Waffe sind, neben bei können sie auch noch in das Herz
(die weiße) in die Gedanke (die schwarze) und in die Gefühle (die graue) jedes Indiewiedieum sehen. Deshalb ist auch der Anführer einer von euch drein aber das müsst ihr unter euch allen ausmachen weher von euch es sein wird.“, sagte die Prinzessin und für gleich fort, „Nun habt ihr hoffentlich verstanden dass auf euch sicher eine lange Reiße wartet. Halt ich hab euch ja noch gar nicht erzählt was eure Aufgabe ist. Ihr sollt nämlich die Kristalle „Der Güte“ suchen und sie in die Kristallkammer bringen. Wo ich sie dann mit einen extra starken Bann und Zauber beschützen werd und das sie nie wieder verschwinden wen die Wächter nicht auf der Erde sind. Und dann hoffe ich dass wir von den bösen nie wieder angegriffen werden.“ „Ich habe da mal eine Frage, wieso wird erst jetzt was gegen den Kerl was unternommen. Und warum wurden wie gerade dazu auserwählt die Kristalle wieder zufinden?“, fragt Martin. „Das liegt daran das wir früher noch nicht so weite waren um ihn im All zu suchen.
Außer dem hatten wir zu der zeit noch einen Anderen Feind, nämlich Luzifer der es auf die 8 Heiligen Baby Engel Abgesehen hatte. Ihr kennt doch bestiemt die Geschichte, die sich vor 6-5 Jahren ereignet hat. (siehe Angel and Dragon.) So hatten wir erst mal dieses Problem. Es tut uns sehr leid das wir erst jetzt was unternommen Haben aber nach dem Luzifer bessergesagt Piccolo besiegt war belegte er uns mit letzter kraft mit einen Fluch der uns vergessen lies dass wir noch einen Feind hatten aber zum klug hielt dieser nur 5 Jahre. Zur deiner Zweiten frage kann ich dir leidere keine Antwort gebe, da diese Briefe nur durch einen Zaubre zu euch gelangt sind. Darum weiß ich nicht wes halb und warum ihr auserwählt wurdet. Aber eins ist sicher ihr habt eine besondere Gabe, deshalb sind die Briefe zu euch gekommen.“, sagte die Prinzessin und gab Kain und Thomas eine Ding das aussah wie Kompass. Dieses Ding sollte ihnen helfen die Kristalle zu orten bzw. den Planeten finden wo einer der Kristalle aktiv wahr. Nach dem sie dies alles erst mal gehört hatten wurde es ganz Stil im Saal ( war zwar vorher auch nicht laut aber was soll’s?). Als dann alle Kapiert hatten, dass das ihr wahrscheinlich ihr größtes und vielleicht gefährlichstes Abenteuer wirt sagten alle im Chor: „Die Aufgabe erledigen wir mit FREUDE!“ Nach dem sie das gesagt haben wurden sie erstmall auf ihre Zimmer Gebracht. Thomas, Kain und Thaisen, Martin, Steffen und Luck sowie Sina, Martina, Karin und Tina wohnten je in einem Zimmer. Abendbrot gab es halb acht im Speisesaal. Alle hatten gute Sachen an, sogar Kain der Aufeinmahl das gleichen Klamotten wie Thomas hatte (das war wider mal so ein Zauber den man nicht begriff?). Auch konnte man nun die Zwillinge nicht mehr von einander unterscheiden, außer man schaute welsche Broch sie hatten. Das war sogar ein Problem für Taisen, obwohl er Thomas schon 22 jahrelang kennt und Kain erst seit ein bar Stunden wieder. Nach dem sie sich alle noch einmal ganz vorgestellt habe begannen sei mit dem essen. Später am Abend saßen sie alle gemeinsam in der großen Halle und erzählten sich gegenseitig etwas über die Planeten, wo sie herkommen. Als es dann 10 Uhr wurde gingen alle ins Bett. Dabei gab es aber ein Problem da Kain und Thomas immer noch zusammenhingen. So mussten beide unfreiwillig auf dem Fußboten schlafen, weil sie sonst aus ihren Betten gefallen waren wen eine von beiden sich gedreht hätte.
Vom Jupiter über die Erde – zum Pluto!
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstücke, machten sich unsere 10 Auserwählten auf den Weg. Da in Taisens Gan nicht alle hinein passten bekamen sie ein Ceut*. (*Größere Ausführung des Gan mit viel Eigenschaften und Gerätschaften Ausgestattet.) Die Prinzessin sagte, kurz vor dem sie los flogen: „Ihr müsst als erstes auf die Erde um die „Heilligen Engel“ ab zu holen. Dan müsst ihr zu den Eltern von Taisen, Kain und Thomas. Wen ihr dort seit musst ihr euren Eltern alles erklären auch das Kains Aufenthalt auf der Erde fürs erste nur ein Par Stunden beträt da er ja mit euch mit muss!“ (Das hätte er ja sowieso, da er immer noch mit Thomas zu summen hing und niemand wusste, wo der Schlüssel ist.) „Dan musst ihr drei mit den acht Engeln und euren Eltern den nicht Auffindbarkeitsbann lösen! Nun bleib mir nur noch eins zu sagen gute reiße und viel erfolg.“ So nach dem die Prinzessin ihnen alles gesagt hatte machten sie sich auf den weg Richtung Erde. Auf den weg probierten Thomas, Martin, Kain, Steffen, Luck, Karin, Sina, Martina und Tina verzweifelt die Handschellen von Thomas und Kains Hand zuckrigen. (Die Handschellen hatten jetzt nicht mal mehr ein Schlüsselloch. Aber wieso, weshalb und warum wüste keiner.) Sie probierten alles mögliche aus aber schafften es nicht sie zu öffnen bzw. sie auseinander Zugriegen. Nach einiger Zeit zog Martin härtere Geschütze, Brecheisen bzw. Zange, als er probiert die Handschellen damit aus einander zu kriegen fingen Thomas und Kain im Chor wie am Spies zu schreien an (aber bitte nicht an das Lied „Schrei“ von Tokio Hotel denken, dass ist dann nämlich schon etwas harmlos ausgedrückt.). Martin war so erschrocken das er die Zange fielen lies, in dem Moment horten beide abrupt mit schreien auf. Sina sagte: „ Ich glaube auf den Handschellen liegt ein Fluch!“ „Ja aber das muss erst auf den Jupiter passiert sein den als ich die Handschellen auf den Mond an unsre Hände angelegt habe warn da noch Schlüssellocher.“, sagte Thomas. „Aber wann den ist irgendwas passier wo von wir nix wissen“, fragte Tina „Ja, da gibt’s was wir euch gar nicht erzählt haben. Als wir auf den Jupiter ankamen sind wir gleich nach der Landung angegriffen worden dabei haben sie Kain erwüscht.“, sagte Taisen. „Na dann kann es nur da basier sein“, meinte Martin (Aber was keiner wusste es war einer von ihnen der diesen Fluch ausgesprochen hat)
Nach einiger zeit kamen sie endlich auf der Erde an als erstes mussten sie in den Himmels Palast zu den Heiligen Engeln. Dort Angekommen wurden sie sofort von Ito und Makoto zu den Heiligen Engeln gebracht. „Seit Herzlich willkommen in unseren Palast. Ich hoffe ihr hattet einen angenhmmen Flug.“, begrüßte sie Christina die als einzige mit Bekommen hat das sie da waren. Die anderen machten mal wider Unsinn bzw. ärgerten sich. ( Wies aus sieht hat Christina sich als Anführerin nach allen noch weiter durch gesetzt.)
Die 11 Krieger
Thomas der zu Zeit mal wieder Zuhause war bekam einen seltsamen Brief von der Kristallprinzessin Maria. Darin stand, dass er sofort in den Kristallpalast auf den Jupiter kommen soll und seinen Eltern sagen soll das es langer dauert, bis er zurück kommt. Das tat er auch und machte sich auf den Weg zum Jupiter.
Zur Gleichenzeit auf den Planeten Mars, Merkur, Venus, Saturn, Uranus, Neptun und Jupiter bekamen diesen Brief auch Martin, Steffen, Luck, Karin, Sina, Martina und Tina. Die sich wie auch schon Thomas auf den Weg in den Palast machten.
Nach und nach trudelten sie im Kristallpalast ein. Außer Thomas waren alle schon da. Er war nämlich immer noch auf dem Mond da der Flughafen zurzeit nicht in Betrieb ist, weil die Angestellten streiken. Da sie nicht mehr im Hotel des Flughafens übernachten dürfen. Also, musste er warten bis sein Bruder Zeit hat um in zum Jupiter zu fliegen. Des halb musste Thomas in einem Hotel übernachten. Als er am Abend Spazieren ging hörte er lautes Schreien. Es kam aus dem Park um die Ecke. Er rannte sofort los um nachzusehen was passiert ist. Da fand Thomas einen zusammen geschlagenen Junge in seinen alter. ( Das er aber noch eine wichtige Rolle spielen wirt ahnte er nicht.) Thomas nahm den armen Jungen mit auf sein Zimmer und Verarztete ihn. Als der Junge dann wieder bei Bewusstsein war versteckte er sich in einer Ecke. (Hatte wolle angst vor Thomas bekommen?) Thomas sagte: „Na, endlichaufgewacht?“ , aber er antwortet nicht. „Hast wolle angst vor mir? Musste aber nicht. Ich will dir helfen!“, sagte Thomas. Aber der Junge blieb still da in der Ecke sitzen. Thomas dachte eine weile nach und sagte dann: „Na gut, wen du nicht mit mir reden willst! Sagst du mir bestimmt auch nicht deinen Namen! Also nenne ich dich einfach Dam!“ Danach legte er sich hin. Kurz, nachdem er eingeschlafen war klingelte sein Chu* laut stark es war sein Bruder der in sagen wollte das er ihn morgen zum Jupiter fliegen kann. ( Chu= ist so was wie ein Handy-Computer mit dem man ville Sachen machen kann z.B. telefonieren.) Also macht sich Thomas am Morgen mit Dam (der nicht ganz freiwillig mit gegangen ist) auf den weg. „Als komm schon! Nicht so ängstlich! Ich will dir nur helfen, wo anders hinzukommen!“ , sagte Thomas zu Dam. Dam schwieg trotzdem immer noch. Dass war der letzte Tropfen der Thomas zum überlaufen brachte. Er holte die Handschellen die er von seiner kleinen Schwester bekommen hat raus und kettete so Dam an sich. Da er ja sonst nicht weiter gegangen wäre.
„ Hallo! Thomas hier hüben bin ich!“ , rief eine Stimme die Thomas zu gut kannte. Es war sein Bruder. „Ni Hau! Wie geht’s Taisen?“ ,sagte Thomas zu einen blonde, gut aussehenden jungen Mann mit Sonnenbrille. „ Gut! Dir scheint es auch gut zu gehen. Wer ist den dass da? Ein Freund von dir oder dein Gefangener!“ „Das ist Dam zu mindestens nenne ich ihn so. Er spricht nicht mit mir oder irgend jemanden. Ich hab ihn neulich Verprügelt...“ „ Was? Du hast ihn Verprügelt! Dan ist es ja auch kein wunder das er nicht mit dir spricht.“ ,sagt Taisen etwas verwird. „Halt! Las mich doch erst mal zu Ende reden! Ich hab ihn natürlich nicht Verprügelt! Sondern ich hab ihn Verprügelt gefunden, im Park neben meinen Hotel. Ich werde mich noch etwas um ihn kümmern!“, sagte Thomas zu Taisen. „Ach du hast ihn wolle an dir fest Gekettet das er dir nicht abhanden kommt? Oder weshalb diese Handschelle um deinem und seinem Handgelenk?“ „ Fast richtig. Ich habe ihn an mich gekettet, weil er sonst nicht mit gegangen wäre. Und nun las uns endlich starten sonst kommen wir nie auf dem Jupiter an!“ „Ja, ja steige schon ein mit deinen Begleiter! ( Ist ja schon fast eine Entführung wen Thomas ihn mit Handschellen an sich weset.)“ ,sagt Taisen und stieg endlich auch in sein Gan* ein und für los. (Gan= ist ein voll automatisiertes fünf Sterne Auto –Flugzeug –Rakete – U-Boot –Wohnhaus mit allem was es man so braucht. Es fliegt mit Mopsgeschwindigkeit.)
Zur dieser Zeit warteten auf den Jupiter Martin, Steffen, Luck, Karin, Sina, Martina und Tina darauf endlich zu erfahren warum sie von der Prinzessin herbeigerufen wurden. Sie konnten sich noch nicht einmal Unterhalten da sie alle eine andere Sprache sprachen. Das kommt davon weil, sie von verschiedenen Planeten kommen. Dan kam auf einmal eine Dienerin der Prinzessin und gab jeden eine Brosche in je einer anderen Farbe. Martin bekam eine rote, Steffen eine dunkelgrüne eine dunkelblaue, Karin eine hellblau, Sina eine gelbe, Martina ein violette und Tina eine hellgrün. Jede dieser Broschen hat verschiedene Fähigkeiten, aber ein haben alle gleich. Diese eine Fähigkeit ist die das man sich gegenseitig verstehet. Und so konnten sie sich endlich gegenseitig vorstellen.
Tag der Veröffentlichung: 24.08.2010
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