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Inhalt
1.Kapitel.
Wie alles begann.
2.Kapitel
2 Stunden tranig
3.Kapitel
Endlich in der Freiheit
4.Kapitel
Kampf gegen die Liebsten
5.Kapitel
Alles beim alten.
6.Kapitel
Was am ersten Tag im Palast passierte.


Vorwort


Wie in vielen Geschichten geht es in dieser auch über den Kampf zwischen Gut und Böse. Dennoch ist diese Geschichte anders da sich nicht wie gewöhnlich Menschen gegen einander bekämpfen oder Engel, Drachen, Feen und andere gute Geschöpfe gegen Dämonen, Teufel, und alles was böse ist kämpfen, sondern ihr geht es um den Kampf Engeln(Drachen) und Engeln(Schlangen) . Das ist zwar ungewöhnlich aber leider kann das auch sein.


1. Kapitel
Wie alles begann.



Wir schreiben den 30.08.3504.
Wie jeden Morgen müssten die Jungen Engel in die Schule. Aber an diesen Morgen basierte etwas ungewöhnliches.
Der 1. Leibdiener des Teufels kam um die 8 wichtigsten Jungengel zu entführen. Leider hat er zu laut gemacht das ihn die Polizei mitbekommen hatte und kam. Als er die Polizei mitbekommen hatte verschwand er mit Kamue, Toki, Ren und Shotaro. Seit diesen Tag werden Jennifer, Mary-Ann, Stephanie und Christina auf Schriet und Tritt von ihren Bodyguards begleitet. Das ging den vieren auf den Keks da der einzige Ort wo sie alleine waren ihr Klassenraum war. Nach einem Jahr wurde ihnen das aber zu bunt und sie verabredeten sich, um alleine sein zu können machten sie sich den Geburtstag von Stephanie zu nutzen. (Da sie in der großen Halle allein sein konnten.) Die vier machten erst mal Teatime das sie eine langen Weg vor sich haben. Alls sie ihren Tee gedrungen hatten, holten sie die Landkarten die sie besorgt hatten raus. Jennifer sagte da sie nicht wusste wie man aus dieser Halle kommt: „Das hat doch alles keinen Sinn. Wir wissen nicht mal wie wir hier raus kommen.“„Ja, das stimmt aber uns wird schon was einfallen wie wir denen entwichen.“, sagte Stephanie. „Ich weis wie wir hier raus komm. Dafür brauchen wir die vier Elementteenketten.“, erklärt Christina. „Wo zu den?“, fragten die anderen. „Um den großen Geheimgang zu offnen, da die kleinen nur durch den Palast führen.“ „Wo her wist du das alles?“ Fragte Mary-Ann neugierig. „Erinnert ihr euch an den Tag wo wir in den Palst eingezogen sind. Da das alles so unbekannt war habt ihr sieben euch prompt verlaufen. Alle haben euch gesucht, auch ich. Dabei bin ich auf einige Geheimgange gestoßen. Den großen habe ich erst vor kurzen entdeckt. Es gibt noch einen zweiten den können aber nur die Jungs offnen. Darum habe ich etwas nach geforscht und ich bin zum Ergebnis gekommen das dieser Weg nach draußen führt und gansgenau an eine kleine Mauer (nur 2,50m hoch) die können wir ganz einfach über winden. Aber bevor ich euch noch langer bequatsche sollten wir uns überlegen wo wir hin wollen und wie wir uns nennen wollen, unsere Namen sind nämlich ziemlich auffallend.“(Die Namen der acht gibt es nämlich im Himmel nur einmal) Sie Holten schnell ihr ketten und gingen ind den sall zurük
Christina wurde auf einmal ganz still, da sie auf ganz anders gleitet waren. Jennifer sagte ganz verdutzt: „Das gibst doch nicht, genau die selben Zeichen wie auf unseren Ketten und auch noch in der da zu gehörigen Farbe. Wen das jetzt schon so ist können wir uns gleich Feuer, Wasser, Erde und Luft nennen.“ „Na gut, dann bist du Jennifer Feuer, Mary-Ann du bist Wasser, Christin du bist Luft und ich wer dann Erde!“ ,sagte Stephanie. „Ah, Christina du musst nicht gleich in die Luft gehen!“ „Tu ich auch nicht!“ , antwortete Christina Mary-Ann. „Das habe ich aber wortwörtlich gemeint. Du schwebst nämlich mindestens einen Meter über den Fußboden.“ (Jungengel können eigentlich noch nicht fliegen geschweige schweben. Da sie das erst im 10 Schuljahr lernen, aber unsere Engel sind erst im 9 Schuljahr) „ Hilfe das tu ich ja wirklich .Jennifer du stehst in Flammen, Mary-Ann du bist von Wasser umgeben und Stephanie überall wo du hintrittst wirt es grün, wie draußen.“, sagt Christina leicht aufgeregt.( Schwebte nämlich immer noch in der Luft) „Kommt ihr musst jetzt erst mal in den Geheimgang. Ich erkläre auch dann auch alles was auf euch zu kommt.“ sagte eine Geheimnis volle Stimme. Die vier Mädchen gingen zu den großen Spiegel. (Christina versuchte es jeden falls) „Sprecht mir nach!“ sagte die geheimnisvolle Stimme, „Ihr vier Elemente, die wir beherrschen öffnet dieses Tor damit wir frei sind. Um unser liebsten zu beschützen und sie zuführen wieder auf den rechten Fahrt. Wie wollen sie erlösen von des bösen Königs Fluch. Damit sie wieder unsere Heimat schützen können.“ Die Vier sprachen der Stimme nach: „Ihr vier Elemente, die wir beherrschen öffnet dieses Tor damit wir frei sind. Um unser liebsten zu beschützen und sie zuführen wieder auf den rechten Fahrt. Wie wollen sie erlösen von des bösen Königs Fluch. Damit sie wieder unsere Heimat schützen können.“ Da öffnete sich der Spiegel mit ein leisen Knall und sie gingen hinein. „Wer bist du und was willst du?“ „Ich bin euer Beschützer und heiße Erick*. Ich will euch helfen damit ihr eure neuen Kräfte beherrschen könnt. Auch will ich euch helfen die Jungen zu retten“ sagte Erick.


(*Zu Erick: Er ist ein sehr strenger aber auch netter Engel. Er versteht keinen spaß wen es um die 4 geht oder um seine Freundin. Er ist 1.70 groß, sehr stark, am liebsten ergärt er die vier beim Tranig.)


2. Kapitel
2 Stunden tranig?



“Nun kommt wir haben wenig Zeit und viel vor. Erst mal müsst ihr eure neuen Kräfte beherrschen können , dann sehen wir weiter!“ sagte Erick kurz und bündig. Sie liefen den Geheimgang entlang (dabei stieß sich Christina mindestens 100mal an der Decke .) Nach einiger Zeit kamen sie an eine Uraltetür. (War gar nicht so alt. War erst 100 Jahre alt, da hundert Jahre im Himmel ja nur 100 Tage auf der Erde sind.). Erick öffnete die Türe und bad die Mädchen ein zutreten. Sie staunten nicht schlecht als sie auf einmal in einer großen Halle standen. Die Halle sah fast so aus wie eine Fitnessrauem, nur mit viel mehr Sportgeräten. „Ich hoffe du willst mit uns jetzt kein Sport machen? Wir mögen nämlich alle 4 keinen Sport!“ fragte Stephanie etwas misstraulich. „ Nicht direkt aber indirekt! Jeder von euch hat eine bestimmte Kraft und deshalb einen bestimmten Trainingsplan. Auch Tränhirt ihr nicht alleine sondern immer zu 3. Jennifer du wirst mit Chiaki & Maron zusammen tränirren, Ran & Schinichi gehören zu dir Mary-Ann, Stephanie du wirst mit Doremi & Ale zusammen üben und Christina deine Partner sind Ito & Makoto!“( die 4 fingen gleich mit den andere an zu Tränirren, aber das merkte Erick nicht und sprach weiter) „Ach noch was, dass hätte ich doch fast vergessen Christina du bis die Anführerin! Da du am ersten Tag die euch gestellte Prüfung bestanden hast ohne das du wusstest, dass das alles eine Prüfung ist. Außerdem mussten wir euren Orientierungssinn testen da mit wir wussten was auf uns zu kommt.“
„Warum ausgerechnet ich! Ich dachte immer die Anführerin muss glucksein so wie Stephanie. Und nicht nur einen guten Orientierungssinn haben“ meinte Christina. „Aber du besitzt einige Eigenschaften die dein Freundinnen nicht haben und die du nur als Anführerin einsetzen darfst um die Jungs zu retten!“ , erklärte ihr Erick. (Hat immer noch nicht gemerkt das sie schon mit den tranig begonnen haben. Da er mit den Rücken zu ihnen stand.) „Wie lange haben wir überhaupt noch?“ fragte Jennifer. „Noch ca. eine halbe Stunde! Schiet! Jetzt müssten wir aber wirklich mit den Training anfangen sonst schaffen wir das alles nicht!“ antwortete Erick Jennifer. „Sag mal müssen wir auch noch eine Prüfung machen?“, fragte Mary-Ann. „Ja! Aber dafür haben wir dann nicht mehr genügend Zeit. Da ich euch auch noch erklären muss wie ihr zum Schloss des Teufels kommt.“ (Hat immer noch nicht mit gekriegt, dass sie schon mit ihren Aufgaben fast fertig sind.) (Noch was der Teufel ist in Wahrheit auch ein halber Engel, heißt Luzifer*, und war nicht immer schon böse.) „Na gut
wir sind mit unseren Trainingsplan fertig. Dan können wir gleich mit den Prüfungen beginnen!“ sagten alle im Chor. „Ha? Was ihr seit schon fertig! Wann habt ihr den über habt angefangen?“ fragte Erick. „ Na als du angefangen hast mit wen wir zusammen Arbeiten.!“, sagte Mary-Ann. „Na gut wen das so ist, können wir die Prüfung gleichmachen!“ sagt Erick etwas erstaunt. ( Da er es noch nicht Fasen kann, dass sie ohne, dass er es gemerkt hat trainiert haben) „Ich schlage vor, wenn Christina schon die Anführerin ist soll sie auch als erstes geprüft werden. Dan können wir ja auslosen wer danach dran ist?“ schlug Mary-Ann vor. „Das ist eine gute Idee. Ich schlage vor das wir das durch klig klag klug entscheiden!“, sagte Stephanie. „Schön und gut deine Idee, aber warum muss ich beginnen?“ ,fragte Christina etwas verärgert. (Da sie nicht gerne als erste bei einer Prüfung dran ist.) „Na, wie schon gesagt du bist die Anführerin! Und außerdem ist deine die wichtigste Prüfung! Da du alles Perfekt können musst! Und auch wenn wir nicht so entschieden hätten, hätte Erick bestimmt dich als erstes drangenommen. Stiemt doch, oder Erick?“ sagte Mary-Ann. „ Ja, dass hätte ich so gemacht. Und es auch so wie du begrüntet.“ ( Weiß zwar nicht worum es gerate gehet hat aber trotz dem zugestiemt) „Na gut wenn ihr es so wollt dann mach ich es eben als erstes!“, sagte Christina. ( Dan hab ich wenigstens fürs erste meine ruhe)
„ Dann fangen wir mal an als erstes zeig mir wie deine flugkühnste aussehen , dann wie du mit deinen Element umgehen kannst und zum Schluss hab ich noch was für dich!“ sagte Erick. Christina machte das was er gesagt hatte und man merkt das sie es beherrscht zu schweben und auch zu Kämpfen. „ Gut, bestanden! Nun du Jennifer, zeig was du drauf hast!“ Das tat sie auch und es war einfach perfekt. „ Perfekt auch bestanden. Und nun Stephanie und dann Mary-Ann. “Beide machten ihre Sachen sehr gut. „Ihr habt beide bestanden“, sagte Erick. (Natürlich haben euch die Partner der vier bestanden das hätte jedoch zu lang gedauert euch das alles einzeln zu erklären Da wir nur noch wenig zeit haben. Also nicht böse sein!)


3.Kapitel
Endlich in der Freiheit


(Schön das ihr weiter lest jetzt wird es nämlich erst richtig interessant und nicht nur wegen der Überraschung von Erick. Mehr Verrat ich euch aber jetzt nicht!)
„ Was ist nun mit deiner Überraschung Erick?“, fragten die vier Erick ganz ungeduldig. Er ging zu einen der Schränke und holte irgendetwas raus. „Das ist für euch! Diese Stäbe helfen euch nicht nur eure Kräfte noch besser zu kontrollieren sonder deinen auch noch als Waffe. Ach und hier noch etwas“, er gab ihnen je ein Päckchen in ihren Elementen Farbe, „ die Päckchen sind mit einem kleinen Zauber belegt und können erst Ausehrhabe der Palast Mauer geöffnet werden. Als beeilt euch und rettet die Jungs.“ Er öffnete die kleine Tür
am hinteren Ende der Halle und wünschte ihnen noch viel Erfolg und sagte, das er später zu ihnen stoßen würde aber erst müsste er noch etwas anderes Erledigen. Christina, Jennifer, Mary-Ann, Stephanie, Ito, Makoto, Chiaki, Maron, Ran, Schinichi, Doremi und Ale machten sich auf den weg und kletterten durch den Tunnel. Das war aber etwas kompliziert, weil er ziemlich enge war. Als sie aus ihm herauskamen mussten sie sich erst mal entstauben. Nach dem sie ein paar Meter gelaufen waren standen sie vor der Mauer von der Christina im ersten Kapitel erzählt hatte. „Nun ja, jetzt sind wir draußen aber wie kommen wir über die Mauer?“, fragte Schinichi. Alle kuckten auf Christina die ja wissen müsste wie man da rüber kommt. „Ich hab’s! Erde du kannst doch bestimmt die Rangen dort da zu bringen das sie eine Leiter oder ein Kletterseil bilden und ich werde einige rüber fliegen das es nicht so lange dauert.“ „Ja das kann ich Luft.“, sagte Stephanie zu Christina und machte sich ans Werk. Christina begann auch sofort welche über die Mauer zu fliegen, als erstes brachte sie Schinichi nüber dann Ran, Ito, Makoto und das Gepäck da die anderen schon drüben wahren.
Als Christina gerade über der Mauer war, gab es einen Schuss und es machte platsch. Die anderen horten Schritte auf sich zu kommen und drehten sich Richtung Mauer. „Christina? Was ist mit dir?“, sagten Ito und Makoto die im Gesicht ganz bleich wurden als sie sahen das Christina stark am linkem Arm und Flügel Blutete und sich vor schmerzen zusammen kauerte. (Die Schritte kamen immer näher aber das bekamen sie nicht mit.) Ran holte schnell ihre Verbahnsachen (die für den fall geplant waren das sie wen sie ins Schloss von Luzifer eindringen verletzt werden) und verband mit Hilfe von Schinichi, Ito und Makoto die wunden. Auf ein mal sagte jemand: „Was macht ihr hier? Hier ist Jagteegebiete ihr könntet angeschossen werden!“ Doremi und Ale kante diese sehervertraute Stimme nur zu gut, es war nämlich die stimme von Ale Freunde Spark. Doremi sagte: „Es tut uns ja leid aber das wussten wir ja nicht, da wir gerade über diese Mauer kamen. Konntet ihr nicht endlich mal Warnschilder aufstellen. Da wurde auch niemand Angeschossen!“ „Doremie, Ale? Was macht ihr den hier und wer wurde angeschossen?“ fragte Spark „Sie!“ sagte Ale und zeigte auf Christina. Spark erkante sie gleich da sie ja öfters mit ihm und Kamue im nicht Jagdgebiet war. „Oh nein er wird misch umbringen! Dabei hab ich ihn doch Verspreschen müssen wenn er nicht da ist auf sie aufzupassen!“, sagte Spark verzweifelt.
Die anderen schauten etwas verwirt aus der Wäsche als er das sagte weil sie es nicht so richtig kapierten. „Spark bist du es? Er wird dir bestimmt nix antun so lang er davon nix erfährt. Aber ich glaub wir müssen uns beeilen der Wind sagt sie sind schon auf der suche nach uns.“, sagte Christina mit matter Stimme. „Aber wo sollen wir den jetzt hin du bist verletzt und kannst dich kaum bewegen.“, sagten Schinichi. Spark ging zu Christina und hob sie hoch aber so das ihr nichts wehtat und sagte zu den Anderen sie sollen ihn folgen er kennt da ein narrensicheres Versteck. Sie folgten ihn nach ca. einer Viertelstunde kamen sie an eine Hölle die durch ein riesengroßen Felsen versteckt wurde. (Kleine Bemerkung am Rande der Felsen ist gefälscht mehr dazu gleich) Als alle drin waren drückte Spark einen Knopf und es wurde in der Hölle hell und der Fels rollte vor den Eingang. Nach ein paar Schritten kamen sie in eine arte von Wohnzimmer. „So da wären wir. Sorry Christina aber mir ist kein Besserehre Platz eingefallen!“, sagte Spark und legte sie auf das Sofa. „Macht nix erzähl ihnen was das hier ist! Wir werden ihr erst mal bis morgen verweilen da ich eh nicht weiter laufen geschweige fliegen kann.“ „Na gut ich sag’s ihnen und du ruhst dich aus!“, sagte er und ging zu den anderen, „Nun gut wer mich noch nicht kennt ich bin Spark Kani ein sehr, sehr guter Freund von Kamue und Christina. Sicher haben sie auch nix über mich erzählt weil es ein Geheimnis sein sollte da ich ja nur ein Findelkind eines Jägers bin. Nun gut jetzt wisst ihr wer ich bin. Ihr wollt bestimmt auch wisse wo wir uns hier befinden. Das ist das Geheimversteck von uns, dass wir im laufe der letzten 3 Jahren hergerichtet haben.“ „Darf ich mal erfahren wann ihr euch drei kennen gelernt habt?“, fragte Jennifer. „Ja, das darfst du!“, sagte Christina die in der Türe stand. „Aber ich werde es dir sagen da es da noch was gibt was ich erklären muss! Nun es ist so das ich und Kamue als wir noch sehr klein waren Sandkastenfreunde waren. Wir haben jeden Tag auf dem Spielplatz vorm Haus gespielt auch war mein Bruder besser gesagt mein Zwillingsbruder meist dabei.“ Als Christina das sagte waren alle erstaunt da sie das nicht wussten. „Also es war so an unseren 6 Geburtstag wurden wir Überfahlen und sie nahmen meinen großen Bruder Spark mit. Das schockte mich so sehr das ich von dem Baum auf dem ich mich versteckt habe herunterfiel und mein Gedächtnis verlor aber es wurde noch schlimmer da ich eine besondere Gabe schon früher hatte bekam mein Bruder das zu spüren was mir geschah und verlor wie ich das Gedächtnis und war seit her verschwunden. Ich konnte mich zwar nach langer zeit wieder an ihn erinnern doch war das Aussehen und seine Stimme nicht mehr in meinen Kopf und Fotos gab’s nicht mehr da bei den Einbruch auch noch unser Haus abgebrannt wurde. Vor ca. 7 Jahren wurden dann wie ihr wissen müsstet meine Eltern sowie meine verwanden von Luzifer in seinem ersten Anschlag getötet. So war ich ganz alleine und durfte fürs erste bei Kamue wohnen doch als ich dann bei einer Routineuntersuchung war musst ich wegen meiner noch nicht ganz ausgereiften besonderen Fähigkeiten in das black house. Erst vor 4 Jahren hab ich dann Kamue wider getroffen der seit dem ich wegwahr meinen Bruder gesucht und auch gefunden hatte aber weil wir nicht 100% sicher waren haben wir erst noch nachgeforscht und haben herausgefunden das die Männer ihn bei den Jäger abgegeben haben um ihre Verte zu verwüschen. Nach dem wir uns sicher waren haben wir uns mit ihm angefreundet weil wir ihn nicht gleich mit der ganzen Geschichte überrammeln wollten, begannen wir sein Gedächtnis wider etwas auf die Sprunge zu bringen aber damit haben wir bis haute keinen erfolge gehabt und jetzt musst ich ihn doch damit Überrumpeln. Spark mein großer Zwillingsbruder ich hab dich lieb!“, sagte Christina und sang erschöpft zu Boden. Die anderen waren nun etwas verwird und Spake wurde auf einmal ganz bleich es schien gerade als ob er gar nicht bei sich war dann zuckte er zusammen und ging zu Christina um sie wider ins Bett zu legen. „Danke das du mir das erzählt hast kleine Schwester jetzt kann ich mich wider an alles erinnern und weiß jetzt auch warum er es mir immer wieder sagte das ich dich schützen müsste.“, sagte Spark wären er sie zudeckte. Es war schon sehr späht und sei waren alle müde und legten sich, deshalb nach dem sie das verdaut hatten was ihnen Christina grade erzählt hatte, hin. Am nächsten Tag weckte der Duft von Semmeln und heißer Schokolade alle auf. Sie Folgten alle den Geruch bis sie in einen Zimmer mit einen riesseengroßen Tisch kamen der schon fertig gedeckt war. Am Tisch saß schon auf sie warten Spark und Christina die sich einiges erzählten. „Guten Morgen!“, sagten alle zu den zwei im Chor „Guten Morgen! Ich lach mich gleich schlapp, es ist schon 2 Uhr. Ich glaub ich muss irgendwann mal ne Uhr hier anbringen“, sagte Spark mit einem lächeln. „Christina wie geht’s denen Verletzungen? Hast du noch starke schmerzen?“ fragte Ito. „Mir geht’s schon wider viel bessere und meine Wunde ist schon fast wieder verheilt. Setzt auch jetzt aber erst mal und erst wir müssen bald wieder.“, sagte Christina.
„Wie geht den das? Bei dir haben die Wunden doch immer am längsten gebraucht um zu verheilen! Du schwindelst doch!“, sagte Jennifer. „Nein du kannst nachschauen wen du willst aber erst mal esse was.“ Jennifer schaute wirklich nach und konnte es nicht glauben auch Spark hatte schon nach geschaut, aber was beide nicht wussten ist das Christina ihre Wunden durch Magie versteckten kann. Nach dem sie ale gegessen hatten backten sie ihre Sachen und machten sich auf den weg. Da Spark sich im Wallt so gut aus kennt führt er sie zu der Palastmauer wo sie dann endlich vom Gellende des Palastes kommen.


4.Kapitel
Kampf gegen die Liebsten



Nach dem sie über die Mauer geklettert waren fiel Jennifer, Mary-Ann, Stephanie und Christina wider ein das sie doch was von Erick bekommen hatten. Sie holten die vier Stäbe und Kästchen heraus. In den Kästchen befand sich je eine Kette mit ihrem Symbol und einer Pfeife so wie noch einen kleinen Anhänger. In Christina ihrem war noch ein Brief von Erick bei gefügt. In ihm stand folgendes:
Nia Hou eure Prinzessinnen,

ich heiße Go und bin das Oberhaupt des Drachenclans. Ihr wundert euch sicher warum ich auch diesen Brief geschrieben habe. Es ist so zum anlasse eurer Geburt hat Gott für jeden von euch einen Drachen ausgesucht der euch in gefährlichen Situationen helfen soll. Darum habe ich diese Bakchen anfertigen lassen und ihn ihnen die Drachenpfeifen verwaren lassen das ihr sie auch wirklich nur benutzen könnt. Zwar gibt es für die Jungs auch solche Kästchen diese wurden aber entwendet. Darum bitte ich auch bevor ihr eure Aufgabe beginnt zu mir zu kommen.

Mit freundlichen Grüßen
Go

Ps.: In Christinas Kästchen befindet sich noch ein solch ein ähnlicher Anhänger für Spark

Christina und die andere waren etwas verwird, trotzdem pfiffen Mary, Jennifer, Stephanie, Christina und Spark. Es dauerte nicht lange und eine Schar von Drache stand vor ihnen. Alle waren überwältigt von diesen Anblick da jeder Drache riesig war und ale eine unterschiedlich Farben hatten. Der Weiße, Schwarze, Grasgrüne, Feuerrote und Meeresblaue traten auf sie zu. „Guten Tag, ihr habt uns gerufen! Wo hin sollen wir euch bringen?“, sagte der Weiße Drachen. Die Mädchen und Spark waren etwas durcheinende. Das bemerkte der schwarze Drache und stellte die anderen und sich vor „Ach erst mal sollten wir uns euch vorstellen. Der Weiße ist Harou und gehört Christina, ich der Schwarze gehöre Spark und heiße Pan, der Grasgrüne gehört Stephanie und hort auf den Namen Rossiel, der Feuerrote hort auf den Namen Pico und stehet unter Jennifers befehlen und der Meeresblaue ist Setznah und gehört Mary-Ann. Die anderen sind für Ito, Makoto, Chiaki, Maron, Ran, Schinichi, Doremi und Ale. So jetzt sollten wir aber los fliegen, wo hin wollt ihr“ „Zu Go eurem Clanober-haupt, aber schnell bitte!“, sagte Christina mit einem gezwungenen Lächeln, den ihr Flügel tat immer mehr weh aber das konnte sie den anderen ja nicht sagen da sie ihnen vorgegaukelt hat das die Wunde schon verheilt ist. „Als gut zu Go, hoffe er hat sich von Takis Honigattentat wider erholt. Aber wie kommt Taki immer nur auf solchen Schwachsinnnische Iden.“, sagte Haru. „Wer ist den Taki und was heißt hier Honigattentat?“, fragte Schinichi Pan. „Taki ist Gos Verlobte und ein richtiges Energiebündel das kriegt besonders Go zuspüren den alles was sie ausheckt hat irgendwas mit ihm zu tun. Wie zum Beispiel das mit dem Honig. Das war so, wir bekommen jedes Mal wenn wir etwas für den Binnenclan besorgen Honig von ihnen. Es ist jedes mal ein anderer dran ihn zu holen. Letztes mal war also Taki der das auch sehr ordentlich machte bis auf das sie bei der letzten Schussel mal wieder übermutig geworden ist und im schnell fliegen den Topf mit den Honig fallen lies, diese landete genau auf Go der gerade in seinen Lieblings Buch las, das war natürlich nicht so gut da er total ausgeflippt ist. So war das und wir hoffen ja das er sich langsam beruhigt hat, da er doch Taki bei nächsten Vollmond heiraten wird.“, erklärte ihn Pan.(Die Erklärung war ja Fast so lang wie die von Christina im ersten Kapitel wo es darum geht wie sie aus den Palast kommen. Aber schön das ihr immer noch lest ob wohl das meiste keinen Sinn hat was ich schreib.) „Wir sind gleich da.“, sagte Pico. Sie setzten zur Landung an und wurden auch schon erwartet. Alls sie von den Drachen abgestiegen waren wurden sie gleich zu Go gebracht. „Willkommen, ich hab euch schon erwartet. Ach ja, ich bin Go und das dort hinten ist Taki. Ich hoffe ihr hattet keine Probleme.“, sagte Go, „Ich habe euch hier hergebeten weil ich euch noch etwas geben muss und erklären sollte.“ „Was den? Doch nicht noch etwas zum rumtragen.“, fragte Jennifer. (Ich frag mich gerate warum Jenni in dieser Geschichte so wenig sagt. Sonst redet sie doch am laufenden Band. Echt unheimlich) „Na ja, so was in der Art. Es ist eine Kraft die jeder von euch kriegt. Spake du bekommst die Gabe des Gedankenlesens, Mary-Ann du bekommst die Gabe mit Tieren zusprechen, Stephanie du bekommst die Gabe zu Heilen, Jennifer du bekommst die Gabe alles zu sehen was durch einen Zauber, Nebel bzw. Nacht versteckt ist und Christina du bekommst die Gabe euch unsichtbar werden zu lassen.“, sagte Go und streute neben bei Manu* über sie. (Manu ist ein klitterndes und lila aussehendes Pulvergestein.) „Ah, ich hab mal ne frage! Kann ich jeden seine Gedanken lesen?“, fragte Spark Go. „Ja, warum fragst du?“ „Weil ich Christinas Gedanken nicht lesen kann.“ „Das durfte eigentlich nicht sein, außer es ist , wart mal Christina kannst du dich bitte mal unsichtbar machen aber bitte mit einem Zauber?“ „Ja, das kann ich machen aber wie so?“ „Weil ich was testen will.“, sagte Go und machte sich auch unsichtbar. „ Jet geh etwas herum! Jennifer du müsstest uns eigentlich sehen oder nicht?“ „Ich kann aber nur dich sehen! Warum sehe ich Christina nicht“ „Das habe ich mir schon fast gedacht nur dass blöde daran ist das Christina nicht von Stephanie geheilt werden kann. Es ist nämlich so weit ich denke so das Christina auch eure Kräfte hat und noch ein par mehr da sie eure Anführerin ist. Aber das ist nicht nur praktisch den nur sie weiß dann wo sie ist wen ihr Unsichtbar seit und das kann problematisch werden. Das wäre wirklich schlimm den wenn sie sich wirklich mal unsichtbar machen
würden, könnte Jennifer alle außer Christina sehn. „Ja aber, ich kann sie doch sehen ist das nicht genau so gut und hören können sie mich doch oder nicht?“, sagte Christina. „Wie du kannst sie sehen?“, fragte Go. (Das ist gerade mal wider unlogisch da ja eigentlich nur sie und Go unsichtbar sind. Deswegen sollte es eigentlich heißen das sie Go sieht und nicht anderen aber was soll’s.) „Ja ich kann dich sehen obwohl du ach unsichtbar bist.“ „Ok, dann ist es ja nur noch halb so schlimm. Aber nun musst ihr los, sonst wird’s es vielleicht zu spät für die Jungs.“ „Dann Aufwidersehen Go und Taki und danke für alles. Ich wünsche euch beiden alles gute und viel glück. So jetzt geht’s weiter!“ sagte Christina mit einen erzwungenen Lächeln den ihre Verletzung schmerzte immer doller. „Aufwidersehen und viel erfolg bei eurer Mission.“, sagte Taki während er sich bei Go ganz lieb entschuldigte wegen der Sache mit den Honig. „Schau!“, sagten alle und stiegen auf ihre Drachen. Nach ungefähr einer Stunde waren sie da. Es war zwar schon dunkel, aber Christina meinte das währe perfekt um ins Schloss zu gelangen.
„Also, so sieht der Plan aus. Drachen ihr versteckt euch im Wald und ruht euch aus bis wir euch rufen. Jenni, Maron und Chiaki ihr kommt über die Nordmauer, die ist aus Holz. Also brennt euch einfach den weg durch. Mary, Ran und Conan ihr kommt über den Schwarzensee im Osten. Stephanie, Doremi und Ale ihr kommt von Westen durch den Nebelwald. Ito und Makoto ihr zwei geht durch das Haupttor im Süden. Und Spark und ich werden von oben versuchen ins Schloss zu kommen. Und wen einer von euch die Jungs oder Erick (der müsste ja auch schon da sein) findet sagt ihr uns bescheit.“ , sagte Christina. „Und wie sollen wir euch Bescheidsagen? Wir haben weder Handys noch WorkiTorkis mit.“, sagte Jennifer. „Ganz einfach ihr denkt einfach an uns und das was ihr uns sagen wollt.“; erklärte Spark. “Na gut, das war’s jetzt. Aber nun los bevor sie uns entdecken.“, sagte Christina.
Dies war schon Geschen. Und Luzifer begann Ren, Shotaro, Toki, Kamue, Maho, Ruriko, Kagura, Tsugumi, Kiko und Rebecca in Gruppen zuteilen.
Shotaro und Kagura sandte er zum Schwarzenfluss, Ren und Maho wurden zum Nordeingang geschickt, Toki und Ruriko zum Nebelwald und Tsugumi, Kiko und Rebecca sande er zum Haupteingang, Kamune und er würden die Gäste von oben Begrüßen. „Aber vergesst mir eins nicht ich will sie lebend.“, sagte Luzifer. Sie machten sich auf den weg um ihre so genanten „Gäste“ zu Begrüßen.
„Ich hoffe den anderen geht’s gut“, sagte Spark zu Christina „Ja, hoffe ich auch“, sagte sie ohne groß zuüberlegen was sie eigentlich sagte da ihre Verletzung immer mehr wehtat.
Zur gleichen zeit am Haupteingang.
Ito und Makoto suchten sich einen weg wo sie sich unbeobachtet fühlten. Auf einmal sahen sie einen Schatten. „Komm wir schleichen uns von hinten ran und überwältigen ihn von hinten“, sagte Ito. „Und mit was?“, fragte Makoto. „Miter Bratpfanne natürlich…“ doch bevor Ito ausreden konnte hat Makoto schon den Unbekannten wirklich mit ner Pfanne K.O. geschlagen. „Du drotel das hab ich doch nicht wirklich gemeint“, pflaumte ihn Ito an. „Sorry, da ist es wohl mit mir durchgegangen. Aber wir haben jetzt ein größeres Problem“ „Was ist den, ist die Pfanne hin oder was?“ „Ne es ist Erick den ich K.O. geschlagen habe“, sagt Makoto . „Ne doch was sollen wir den jetzt machen?“, fragte Ito. In zwichen war Erick wieder zu sich gekommen und wollte sie aschrein aber dann bemerkte er das es Ito uns Makoto sind. „was macht ihr zwei den hier ganze allein und wo sind die anderen?“ „Gotte sei dank du lebst noch. Tut uns leid das mit der Bratpfanne. Was sollen wir ihr tun, natürlich die Jungs Befreien Jenni, Maron und Chiaki kommen über die Nordmauer, Mary, Ran und Conan kommen über den Schwarzensee im Osten. Stephanie, Doremi und Ale ihr kommen von Westen durch den Nebelwald. Ich und Makoto kommen wie du siehst aus Süden über den Haupteingang“, erklärte Ito. „Wo ist Christina du hast sie nicht erwähnt?“ „Die und Spark greifen von oben an!“ „Wer ist Spark?“ „Ach das wist du ja gar nicht das war so…“, Ito Erzählte in alles was bisher geschähen war. „Was Christina wurde Angeschossen und am nächsten Tag war es schon verheilt?“ „Ja so war es“ „Ito sollten wir ihnen nicht bescheit geben.“ „Ja Makoto“, sagte Ito. Bevor Erick noch Was Sagen Konnte übermittelten sie Christina und Spark die Nachricht.
„Sie haben ihn gefunden.“ „Ja hab`s auch gehört, sagen wir es den anderen?“ „Ja, Spark. Kannst du das machen, ich hab nämlich so komisches gefül“ „Ja mach ich.“, sagte Spark und machte es auch gleich.
Doch Aufeinmahl stand vor ihnen Luzifer und Kamue. „Willkommen in meinen Palast eure Hoheit. Ich hoffe ihr geniest euren Aufenthalt hier. Kamue du kümmerst dich um den Blauschopf und ich werde mich um Christina kümmern.“ Sagte Luzifer.
Zur gleichen Zeit trafen auch die anderen aufeinander. Und Der Kampf begann.

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Tag der Veröffentlichung: 20.05.2010

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