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Vorwort



Ich hatte mir viele Gedenken darüber gemacht, wie ich davon laufen würde, obwohl ich in den vergangenen Jahren allen Grund dazu gehabt hätte. Und wenn, wäre meine Vorstellung ohnehin eine andere gewesen. Mein Blick war auf die Blauen- Türkiseren Augen meiner Mutter geheftet, die am anderen Ende des Bettes lag und mich freundlich betrachtete. Ich schaute nicht traurig, denn es wäre eine Qual für sie, eine zu große. Es war ganz sicher keine gute Art zu sterben an Stelle eines anderen, eines gehassten Geschöpft der Nacht. Doch war es edel und Tapfer gewesen. Das musste etwas wert sein. Aber nicht für mich denn sie verlies mich nur wegen ihm. Wäre ich nicht nach Mystic Falles gegangen, würde ich jetzt nicht dem leben und die liebe ins Auge blicken, das stand unwiderruflich fest. Doch trotz meiner Angst konnte ich mich nicht dazu bringen, die Endscheidungen zu bereuen. Wenn einem das Leben einem Traum beschert, der jede Erwartung so weit übersteigt wie dieser, dann ist es sinnlos die Ängste macht zu verleihen das stand fest.


Mila Sicht:
Ich hatte das Reich hinter mich gelassen und fuhr nun nach Mystic Falls auf einer Straße, die sich in gefährlichen Kurven den Berg hinaufwand, höher und höher. Zu meinen Füßen fiel der Hang steil ab zu dem Bach, der unter überhängendem eis und kahlen Erlenzweigen dahinrauschte.
Über mir erhob sich die Bergwand mit ihrem dunklen Tannenstreifen,
und gleichmäßig bis zum Gipfel, bis zum Blau des Mittagshimmel.
Der schwarze Jeep kam auf der vereisten Straße in Schleudern; Ich riss ihn vom Abhang zurück und hielt an. Ich stieg aus und kurbelte ihn mit dem Wagenheber hoch, um die Schneeketten anzulegen. Während ich es festmachte und über die Ereignisse schimpfte, die ich mit meinem Vater hatte. Ich vermisste meine Mutter so sehr obwohl sie gegen meinen Vater nie contra gegeben hatte War trotzdem sie für mich da, und jetzt steh ich neben meinem schwarzen Jeep alleine richtig alleine keine Beobachter die von meinem Vater geschickt würden sind um mich zu bewachen. Und da begriff ich dass, das der größte Wunsch denn ich je hatte in Erfüllung ging einfach beraubend. Einfach ein ganz normales leben wenn man es nicht richtig betrachtet. Einige Minuten später waren die Schneeketten angelegt und bereit zu benutzen. Ich stieg in den schwarzen Jeep ein und fuhr los in meine neue Heimat Mystic Falls.
Die Fahrt nach München dauert fünf stunden, dann geht es noch mal Neun Stunden in einem privat Flugzeug hoch nach Seattle, und eine weitere stunde mit dem Auto runter nach Mystik Falls. Das Fliegen machte mir nichts mehr aus, denn da konnte ich mich an die schöne zeit mit meiner Mutter erinnern wie sie mich immer beruhigen wollte, es war echt nervig doch wenn ich jetzt daran dachte war es echt ne liebe Geste von ihr. Auf der Fahrt nach Mystic Falls über legte ich wie ich mich am besten nennen könnte denn als Emilia Rose Micgeli kann ich mich bestimmt nicht mehr vorstellen. Deswegen entschied ich mich mit dem Namen Mila Schönen- Berger. Bei der Ankunft in Mystic Falls regnete es. Zum glück hab ich alles per Internet geregelt mit der Unterkunft. Ich hab mir eine schöne große ville gekauft die gar nicht so teuer war denn ich müsste auf meine Finanzen achten denn so viel Geld habe ich nicht mit genommen denn mein Gonto dürfte ich nicht mehr benutzen wenn ich nicht wollte das mein Vater Maximiliam Konstantin Micgeli herausfinden soll wo ich mich befinde. Und das konnte ich mir nicht erlauben. Es war tatsächlich schön hier, so wie ich es mir vorgestellt hatte.
So grün alles: die Bäume, deren Stämme mit Moos überwachsen waren und deren Äste und Blätter ein Dach bildeten. Der Boden war von Farnen bedenkt, und selbst das Licht, das durch das Laub fiel, war grünlicht. Es war zu grün, zu grün doch für mich das perfekte zuhause. Dann war ich endlich an der Villa angekommen. Sie war noch schöner als in der anzeige, das müsste ich zugeben. Wie sie eingerichtet war, ich hätte nie gedacht das der stiel barock, so schön und erfrischend sein kann. Die paar Bilder die übe dem großen Amor Karmin hingen, war der letzte schlief.
Noch immer nieselte es, also blieb ich noch zuhause und packe die paar dinge die ich mitgenommen habe so wie ein besonderes Foto von meiner Mutter, die in vier teilen waren.
Mystic Falls hatte die beängstigende Gesamtzahl von 750 Einwohner, mit mir 751; zu Hause waren wir allein 1000 Bewohner in dem Königreich gewesen, die Soldaten, Bedienstete und meine Familie. Doch hier waren alle zusammen aufgewachsen, schon ihre Großeltern kannten sich aus dem Sandkaste und hielten zusammen. Aber trotzdem hatten sie ein eigenes leben ohne Verantwortungen und pflichte für die Nachtbarren die es nicht mal verlangten. Doch würde ich die neue sein, die aus Österreich. Wenn ich wenigstens wirklich so aussehen würde wie ein Mädchen aus Österreich, dann könnte ich daraus vielleicht Profit schlangen. Aber rein äußerlich würde ich nie irgendwo reinpassen,
auch nicht dort wo ich geboren bin mein zuhause, mein altes zuhause.
Ich habe Aprikosenfarbene Haut und noch die wundervolle Augenfarbe von meiner Mutter ja die blauen- Türkiseren Augenfarbe.
Doch eins gefiel mir nicht die dunklen schwarzen Haaren die ich von meinem Vater geerbt hatte, sie waren bis zur der Bandscheibe land mit leichten wellen. Ich war schon immer schlank und muskulös gewesen, manche finden dass ich aussehe wie eine Athletin. Das ehrte mich denn Sport liebte ich. Das ist auch das Beste das es überhaupt auf der Welt gibt, auch wenn ich mich ohne große Anstrengung als Naturbegabt herausgestellt worden war von dem Menschen her. Doch in Wirklichkeit war es was ganz anderes, das mich als was ganz besonderes machte. Als ich meine Sache im dem alten Kleiderschrank aus Kiefernholz verstaut hatte, nahm ich Shampoo, Zahnpaste und was ich sonst noch so brauchte, und ging ins Bad, um die Sache zu verstauen. Einige Minuten später war alles verstaut, danach machte ich mich fertig um die Stadt zu erkundigen.



Sicht: Mila
Ich fuhr mit meinem neuen Auto ( schwarzer Hummer ) ja ich weiß schon wieder schwarz aber ich finde ein Auto muss einfach schwarz sein. Also wieder von vorne. Ich fuhr mit meinem neuen Auto in die Stadt herum und hielt an dem Restaurant Mystic Grill am Parkplatz an.
Hab denn erst besten Tisch genommen. Einige Minuten später kam auch gleich ein Kellner und sagte >> herzlich willkommen in Mystic Grill was kann ich ihnen bringen?
Ich hatte mir schon eine speise ausgesucht von der Karte. >> ich möchte gerne ein glas Wasser mit Eiswürfel und die Gegrillte Jakobsmuschel mit Chilisauce- Zitronengrassauce und Zuckerschoten. <<
Der Kellner nahm die Bestellung an und ging. Der Kellner kam auch gleich mit einem glas Wasser in der hand an und sagte >> Es tut mir leid Madame das ich ihnen leider sagen muss das es heute keine Jakobsmuschel gibt’s << >> es ist in Ordnung, mir reicht das Wasser << sagte ich darauf. Der Kellner schaute mich an und nickte mit dem kopf und ging. Ich saß eine weile noch im Grill und bemerkte das mich jemand beobachtet, der jenige hat ja auch nicht gewusst das ich damit groß geworden bin. Denn der Beobachter war nicht schlecht sondern das Gegenteil, denn ein ganz normaler Mensch hätte es nicht bemerkt ja ein ganz normaler und seit wann war ich es. Also tat ich so ob ich auch Interesse hätte an ihm und beobachtet ihn auch. Und das war ein Fehler wie es scheint denn er war so wunderschön, zu schön um war zu sein, und da wusste ich er war kein Mensch er war ein Vampir. “”Ein verdammter Vampir, also war es ein Fehler hier her zukommen und das Reich den rücken zukehren”” während ich in Gedanken versunken war bemerkte ich nicht das der Vampir zu mir ging und gegenüber sich hin saß und mich ansah. Er wartete darauf bis ich ihn die frage beantwortete. >> Hey sagte ich <<
>> ich dachte soweit waren wir schon gewesen << sagte der Vampir.
>> ich war in Gedanken versunken, also können wir es wiederholen? <<
>> hmmm also denkst du schon an mich, und das so schnell.<<
>> überteib es nicht <<
>> ist schon gut kleines, also mein Name ist Damon Salvatore und deiner muss Mila sein? <<
>>Ja geht ja echt schnell hier herum kleiner ^^ <<
Damon grinste und sagte >> du lernst aber schnell kleines << ich seufzte. Trank den letzten schluck meines Wasser danach ging ich zur Bar und bezahlte. Ich sah noch mal zu Damon rüber und blitzte ihn zu und ging aus dem Grill heraus und fuhr nach hause.

Sicht: Damon
Ich grinste nur noch wo sie einfach ging, denn sie ist ja noch schlimmer als Rebecca aber nur viel hübscher. Trotzdem versteh ich es einfach nicht, wieso ich sie die ganze zeit beobachten müsste.
Sie hat mich einfach in ihr bann gezogen, das war nicht normal das jemand wie sie mich so anziehen kann außer Katharina und Elena. Oder war ich noch ein bisschen verärgert und verwirrt das ich die beiden Frauen die ich so geliebt habe verloren hatte an meinen Bruder Steffen. Wenn man von Teufel spricht. >> hey Damon was ist denn los? << ich seufzte und sagte
>> nichts nichts was soll denn sein, ich hab ja keine nervige Frau an meiner Seite. <<
>>Damon <<
>> War ja nur ein Joke, beruhig dich Elena .<< die beiden unterhalten sich weiter ohne zu wissen das ich ihnen gar nicht mehr zuhöre ich war wieder mal in meinen Gedanken bis Carolina und Bonny die Hexe zu uns kamen. Natürlich sprachen sie nur über das Gründerfest. Da fiel mir ein das ich ja noch niemanden gefragt habe eigentlich tu ich das auch nie doch dieses mal muss ich hin und ohne Bekleidung ne. Aber wenn ich so überlege könnte ich ja Mila fragen. Bin echt gespannt was sie dazu sagt.



Sicht: Mila

Ich schlief nicht gut in dieser Nacht, selbst nicht nachdem ich ausgiebig geweint hatte.
Das unaufhörliche rauschen des Regens und des windes auf dem dach wollte einfach nicht zum Hintergrundgeräusch verklingen. Ich zog mir die bedecke über den kopf, und später das Kissen, trotzdem schlief ich erst nach zwei Uhr ein, als der regen endlich nachließ und zu einem leisen Tröpfeln wurde. Als ich am morgen aus dem Fenster schaute, sah ich nichts als dichten Nebel .Ich ging nach unten in die Küche, und saß mich auf einen der acht weißen Stühle an dem alten, quadtrattischen Eichentisch und betrachtete die große helle Küche: die graue getäfelte wände, die leuchtende beige schränke, das weiße Linoleum. Alles war beeindruckend. Ich wollte nicht zu früh in der schule sein, aber hier drinnen hielt ich es auch nicht länger aus. Denn es war einfach zu stille hier so wie mein altes zuhause. Viele Personen und doch verlief es still. Also zog ich mir meine Jacke über und ging raus in den regen. Noch immer nieselte es nur, also blieb ich verhältnismäßig trocken, als ich vor der Tür den Schlüssel aus seinem versteck unter dem Dachvorsprung nahm und abschloss. Das platschende Geräusch meiner neuen wasserfesten Schuhen war Irrtum wie es herausstellte. Doch im Fahrererhaus was es gemütlich und trocken, zu meiner Erleichterung denn ich hatte das Fenster offen gelassen gestern Abend. Ich kannte zwar den weg nicht, hatte aber keine Probleme, die schule zu finden, denn für was gibt es heut zu tage Internet. Ich fand sie auch einigen Minuten später. Sie sah aber überhaupt nicht auch wie eine schule, sondern wie ein Theaterhaus. Wenn ich das Schild nicht gesehen hätte Mystic High und mein Handy das nicht gezeigt hätte dann wäre ich weiter gefahren. Ich suchte mir einen Parkplatz für meinen schönen schwarzen Hummer aus, und natürlich blickten mich alle an. Kein wunder mit so einen coolen Auto wie dem Hummer. Ich stieg aus dem Waagen aus und lief zur erst besten Tür. Dann holte ich tief Luft und öffnete die Tür. Drinnen war es hell erleuchtet und wärmer, als ich gehofft hatte. Das Sekretariat war klein; es gab einen winzigen Wartebereich mit gepolsterten Klappenstühlen, der Boden war mit orangenfarben gesprenkelter Büro, an den wänden hingen Mitteilungen, Auszeichnungen und eine laut tickende Uhr. Und als wäre es draußen noch nicht grün genug, standen überall große Plastiktöpfe mit Zimmerpflanzen. Mitten durch den Raum ging ein langer Empfangstresen, der mit Formularablagen zugestellt war ; an seiner Vorderseite klebte lauter bunte Infozettel. Hinter dem Empfangstresen standen vier Schreibtische, und an einen saß eine große, Blondhaarige Frau mit Brille. Sie trug ein rosafarbenes kleid, bei dessen Anblick ich mir sofort overdressed vorkam. Die Frau blickte auf. >> kann ich dir helfen? << >> Mein Name ist Mila Schönen- Berger<<, teilte ich ihr mit uns sah ihrem Blick an, dass sie sofort bescheid wusste. Mit Sicherheit hatten sie hier schon gespannt gewartet und sich die Mäuler zerrissen. Die Neue wie sie wohl aussieht und so welche dinge. >> ja, richtig <<, sagte sie und kramte in einem wackligen Stapel unterlagen herum, bis sie gefunden hatte, wonach sie suchte. >> Voila hier haben wir deine stundenplan, und hier ist eine Übersichtskarte des Schuldgeländer. << sie kam mit mehreren Blätter Papier zum Empfangstresen. Ich dachte mir nur arme bäume. Sie ging mit mir meinen stundenplan durch, zeichnete auf der karte die kürzesten wegen zwischen den verschiedenen räumen nach und gab mir einen Zettel, den ich von allen Lehrern unterschreiben lassen und am ende des Unterricht wieder bei ihr abgeben sollte. America kein vertrauen gegenüber den Schüler. Dann lächelte sie und sagte, sie hoffte, es würde mir in Mystic Falls gefallen. Genau wie ich es mir hoffte. Ich erwiderte ihr lächeln. Als ich zurück am gang war , trudelten so langsam die anderen Schüler ein. Ich schaute mir noch einmal die karte an und versuchte sie mir einzuprägen. Ich hatte keine lust, den ganzen tag mit einem stück Papier vorm Gesicht herumzulaufen. Dann stopfte ich alles in meine Tasche, warf mir den trageriemen über die schultern und atmete tief ein. Ich schaff das, redete ich mir ohne große Überzeugung ein. Es würde schon alles gut werden in meinen ersten richtigen Schultag denn ich je hatte. Als ich an dem Klassenzimmer an kam, holte ich tief Luft und klopfte an der Tür und tritt ein. Das Klassenzimmer war miitelgoß. Ich ging mit meinem Laufzettel zum Lehrer, einem großen braunhaarigen Mann, dessen Namenschild ihn als Mr Davis auswies. Er sah meinen Namen und glotze mich an. Natürlich wusste ich das ich hübsch aussah und natürlich für Menschen besonderst. Aber wenigsten schickte er mich zu einem freien Tisch in der vor letzte reihe, ohne mich der klasse vorzustellen. Der platz fast ganz hinten erschwerte es meinen neuen Mitschülern die vorne saßen, mich anzustarren, aber irgendwie schafften sie es trotzdem. Ich hob den blick nicht von der Leseliste, die der Lehrer mir gegeben hatte. Und wie ich dachte nicht sehr interessant denn das alles hatte ich mir schon in den Jahren angesammelt, das wissen über die Gesichten. Der Lehrer sprach über die legenden der Lichterkinder, wenn er nur wusste das es nicht nur eine legende ist sondern die Wahrheit doch alles weiß er nicht wie es scheint. Als es klingelte lehnte sich eine hübsche junge Dame mit glatten brauen haaren über den gang zu mir rüber. >> Du bist Mila, oder? <<, sprach sie mich an. Dem aussehen nach war sie einer diese übertrieben hilfsbereiten Mädchen. >> ja, und du? << >> Mein Name ist Elena Gilbert und wie geht es dir denn so? hoffe gut.<< ich antwortete >> Freut mich Elena dich kennen zulernen. Also mir geht es soweit gut und selbst? << Elena sah mich an und lächelnde und sagte >> mir geht es auch gut, möchtest du vielleicht mit mir und den anderen zusammen in der Mensa essen? << es hat mich sehr gefreut das sie mich gefragt hat denn ich esse nicht gerne alleine also beantwortete ich mit einem klaren ja. Wir gingen zusammen zur Mensa und saßen uns an einen Tisch. Bald kam auch eine dunkelhäutiges Mädchen mit brauen lockendes haar und ein blondes Mädchen zu uns, und stellten sich vor als Bonny und Carolina. Ich wusste gleich das Bonny eine Hexe ist, denn man spürt wenn man eine andere hexe trifft und das tat ich auch. Doch ich wusste das Bonny es nicht spüren würde dafür bin ich zu mächtig und zuviel andere dinge die ich noch war. Was mich aber sehr verwundet hat war das Elena und Bonny mit Carolina was zutun hat denn sie war auch ein verdammter Vampir, und nicht die einzige. Ich dachte mir nur beruhig dich es wird bestimmt nicht schief gehen sonnst hätte sie mich schon gefragt wieso ich hier bin oder? Ich versuchte einfach nicht mehr nach zudenken und sprach mit. Die Thema waren Jungs, Stadt, shoppen und das Gründerfest es sollte morgen Stadt finden. Darüber freue ich mich sehr denn sie sagten es wäre echt schön, das einzige was blöd daran war ich hab keinen Bekleider.

Sicht: Damon
Mir ist echt langweilig hab schon mein Nachtisch genommen B positiv hmmm lecker.
Also dachte ich mir ich besuch mal meinem Bruder in der schule und nerve Elena ach ja und
Mila. Ich ging aus dem Haus und stieg in meinem Waagen. Paar Minuten später war ich schon am Schulgelände und schon alle Mädchen beachten mich und hatten Tagesträume von mir. Ich weiß eingebildet aber es ist nur die Tatsache. Ich ging zur Mensa weil ich wusste das die ganze Mannschaft schon am essen waren. Wie ich dort an kam sah ich auch gleich das Mila bei den anderen saß und was ass. Sie ist so hübsch wie ein engel, was denk ich nur da hallo ich bins Damon. Ich lief zu den Mädchen am Tisch und müsste grinsen wo ich Elena und Mila Gesichtsausdruck gesehen hab, alle beide den selben Gesichtsausdruck. das müsste ja was heißen. >> oh wie es scheint habt ihr mich vermisst << Elena wollte gerade Mila und mich miteinander vorstellen als Mila sie unterbrach und sagte >> Elena ich kenn Damon bereits leider << als sie leider sagte war ein leichter unterton dabei, echt süß die kleine. Ich grinste und saß mich hin,danach schaute ich zur Elena und frage sie wo mein Bruder ist.
Dazu sagte Elena nur das sie es nicht wüsste. Ach das erste mal wo ich das erlebt habe.
Mila schaute mir in die Augen direkt in meine Seele, ob sie wissen würde wer ich bin,wer ich wirklich bin nicht nur Damon der böse sondern einfach Damon der perfekte Mensch ( hmm Vampir) ob gut oder böse sie würde mich verstehen. Nicht mal Elena hat mich jemals so angeschaut einfach magisch. Ich war so tief in Gedanken das ich nicht bemerkt hatte das Stefan gekommen war leider nicht alleine sondern mit tylor. Ich hasste tylor der verdammte hybrid mit seinen König Klaus ach du scheiße wie ich diese Bastarde hasse. Steffan legte seine hand auf meine schultern . Steffen und Taylor stellen sich bei Mila vor und sprachen gerade über das Thema Gründerfest als Elena die blendete Idee hatte das ich und Mila ja zusammen dahin gehen könnten. Mila schaute mich mit einem fragenden blick an, und da wusste ich sie will mich. Ich antwortete auf die frage >> ja klar, mit so einer wunderbarer Frau wie Mila immer.<< alle grinsten jetzt sogar Mila. Die klingle klingelte und die anderen gingen wieder in die Klassenräumen und ich ging in die nächste Stadt paar hübsche Mädchen aussaugen und mit meiner Vampir Geschwindigkeit war es ja ein Katzensprung.

Sicht: Mila
Endlich war auch die letzte stunde vorbei, denn sie war echt langweilig, Mathematik halt.
Langsam ging ich zum Büro, um meine unterlagen abzugeben . Einige Minuten kam ich auch an und ging zum Tresen und reichte der Sekretaritin den Zettel mit den Unterschriften. >> Na; Mila, wie lief dein erster Tag?<<, fragte sie mütterlich. >> Gut<<, log ich mit schwacher stimme, doch vor paar Minuten hätte es noch gestimmt wenn sie mich nicht an meine Mutter erinnert hätte. Sie sah nicht überzeugt aus. Trotzdem ging ich. Mein Waagen war fast das letzte Auto auf dem Parkplatz. Eine zeit lang saß ich nur da und starte ausdruckslos nach draußen. Doch dann wurde es schnell dunkel, das ich den Schlüssel im Zündungsschloss drehte und ließ den Motor an springen. Den ganzen weg zurück nach hause kämpfte ich mit den Tränen.

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Tag der Veröffentlichung: 18.12.2012

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