Das Geheimnis der Welt
Isabell
<Lass mich, in Ruhe!>, sagte ich zu meiner
Schwester Lulu. Lulu war meine 15jährige
große
Schwester. Sie hatte lange braune
Haare und braune Augen. Lulu hämmerte
schon fast zehn Minuten gegen meine
Zimmertür. <Was willst du denn von mir!
Ich habe keine Lust mit dir zu reden. Ich
hab schlechte Laune.>, schrie ich zur Tür.
<Mensch Isabell, ich will nicht mit dir
reden, aber Mama schon, ich will meinen
Fotoapparat und meinen Lipp Glos wieder
haben den du mir geklaut hast. Gib ihn
wieder her.>, sagte Lulu. <Sag Mama das ich
nicht reden will und na gut hier hast du
deinen
Fotoapparat und dein Lipp Glos .Ich
brauchte sie für ein Schulprojekt.>, sagte
ich. <Geht doch, was machst du denn den
ganzen Tag jetzt, im Zimmer bleiben oder
was? Also ich geh mit Johannes aus.>, sagte
sie als ich die Tür öffnete. <Ja genau Das. Ich
hab mir ein Buch aus der Bücherei aus
geliehen .Es heißt, Die Geschichte von den
Toten “.Ist ganz spannend, ein Sachbuch und
ein Roman zugleich, cool was!> <Oh man,
für ein dreizehn jähriges Mädchen bist du
ganz schön sonderbar. Wie halten es denn
deine
Freunde nur mit dir aus?>sagte sie
<Hey, die halten es mit mir gut aus, na und
dann bin ich eben sonderbar wen kratzt das
denn! Mich nicht! Und so sonderbar finde
ich das gar nicht. Es gibt viele Mädchen und
Jungen in meinen Alter die so was Lesen.
Frage,
denkst du etwa das ich abgehoben bin
oder so was? Wie sollte ich denn sonst sein?
Etwa Brünett ein Strich in der Landschaft
und Blauäugig? < Das alles bin ich sowieso
schon fast nur das Ich nicht ein Strich in der
Landschaft bin sondern so ein Mittel
Ding,
Blond und grüne Augen habe. <Nein, so
meine ich das doch gar nicht, ich meine das
du für dein Alter und im Wesen sonderbar
bist. Nicht wie du aussiehst.> <Ich muss jetzt
los .Viel Spaß beim Lesen du
Totenbeschwörerin.>, sagte sie lachend und
verschwand
auf der Treppe. Ich lachte auch
und ging wieder in mein kleines Zimmer. Ich
setzte mich aufs Bett, schnappte mir das
Buch und schlug die erste Seite auf .Das
Buch hatten fast 800 Seiten und fast 40
Kapitel. Einige waren kurz andere lang .Die
Vorderseite
des Buches war faszinierend: In
der Mitte war ein großes Auge mit einem
gelben Stein als Pupille und darum tanzten
viele Skelette, Fledermäuse, Geister,
Werwölfe und Vampire. So einen coolen
Einband hab ich noch nie gesehen. Das erste
Kapitel hieß:
„Geister, Vampire, Hexen,
Werwölfe Mythen oder Wahrheit“. Ich habe
erst zehn Minuten gelesen da klingelte das
Telefon. Ich raste die Treppe hinunter. Es
war meine beste Freundin Martina. <Hallo,
hier spricht Isabell.> <Hi, hier spricht
Martina. Isabell hast du
Zeit? Es ist mal
wieder Zeit fürs Cliquentreffen .Hast du
schon das Buch was du haben wolltest?
>sagte sie aufgeregt. <Ja ich hab Zeit und ja
ich hab das Buch. Cool Cliquentreffen. Hast
du schon Leona angerufen?>, sagte ich
genauso aufgeregt. Leona war
auch meine
beste Freundin aber Martina war irgendwie
meine aller beste Freundin. < Nein, hab ich
noch nicht. Ist ja cool dass du das Buch hast.
Treffen wir uns in zehn Minuten beim
Clubhaus?> <Klar, bist gleich.>, sagte ich
und legte auf. <Mama ich gehe
mit Leona
und Martina zum Clubhaus bin bald
zurück.>, teilte ich meiner Mutter mit. <OK,
mein Schatz aber wenn es dunkel wird
kommst du nach Hause verstanden>,
antwortete meine Mutter. <Na klar bis
gleich>, erwiderte ich schnell als ich schon
aus der Tür
rannte. Das Clubhaus war von
meinem Haus nur fünf Minuten entfernt .Als
ich eintraf, war Martina schon da. Sie hat
langes dunkelblondes gewelltes Haar und
blaugraue Augen ,sie war etwas größer als
ich und auch so ein Mittel Ding .Sie ist die
Künstlerin
in unserer Clique und sie war ein
Jahr älter als ich . Ungefähr drei Minuten
nach mir traf Leona bei uns ein .Sie war
auch einen Kopf größer als ich, sie hatte
kurze etwas über die Ohren tief schwarzes
Haar und am Pony Lila Strähnen. Sie war
auch
ein Jahr älter als ich und sie war die
dünnste in unsere Clique .Leona war
irgendwie auch immer die Verrückteste aber
sie kann sehr gut singen. Was ich gut kann
Weiß ich echt nicht vielleicht gut Stolpern
oder sich den Kopf stoßen. Es war unser
Markenzeichen immer etwas Lila zutragen
wenn wir zusammen waren. Ich trug am
meisten Lila weil es meine Lieblingsfarbe
war. <Hi Leute! Wie geht es euch so? >,
fragte Leona außer Atem. <Gut und dir.
Man bist du so gerannt oder was? Du
schwitzt ja wie ein
Schwein im Backofen! >
sagte ich lachend. Martina lacht auch. Erst
guckte Leona grimmig doch dann lachte sie
los und wir Stimmten ein. <Also was ist denn
jetzt so wichtig das ich hier her gerannt bin?
Gibt es was Neues?>, fragte Leona etwas
genervt. <Ja es
gibt was Neues! Ich wollte mit
euch was besprechen. Kennt ihr noch meinen
Lieblings Cousin Damien Kanasch? Naja
er hat mir 3neue Bücher Geschenkt: das
erste Handelt über Werwölfe, Das zweite
Handelt über Vampire und das dritte über
Gläser rücken und
mit Geister in Kontakt
treten und so was. Und naja ich hab mich
gefragt ob ihr mit mir so was am
Wochenende machen wollt? Isabell du
kannst ja dein neues Buch mitnehmen? Das
wäre so COOL! >,sagte sie .Das Cool schrie
sie fast .<Na klar das wird bestimmt
ober
cool !>,sagten Leona und ich gleichzeitig
.Und als wir es merkten mussten wir schon
wieder Lachen.<Also wann sollen wir es
machen und wo überhaupt ?Sollen wir dann
bei dir oder bei mir oder bei Isabell
übernachten ?> ,wollte Leona wissen.<Mhm
,vielleicht ist es bessern wenn wir es bei dir
machen Martina, weil Lulu bestimmt am
Wochenende mit Johannes bei uns da ist
!Und meine Eltern halten davon nichts ,also
geht es nicht bei mir und übrigens hast du es
ja vorgeschlagen oder! >, meinte ich. < Na
klar geht es bei mir das habe ich ja auch von
Anfang an gemeint also von Freitag bis
Sonntag oder nur bis Samstag ,meine Eltern
sind sowieso mal wieder auf Geschäftsreise
für eine Woche also passt mein großer
Bruder Felix auf mich auf und der geht mit
seiner Freundin Sahra meistens weg also bei
mir geht es klar , könnt ihr denn von Freitag
bis Sonntag bei übernachten ?> ,fragte
Martina uns. Sie war ganz schön Aufgeregt
denn so was haben wir noch nie
gemacht.<Keine Ahnung muss Mama und
Papa fragen
aber ich glaube es geht klar so
lange ihr nicht sagt was wir machen sonst
würden sie so was nie erlauben.>,sagte ich . <
Ich muss auch erst Mama Und Jasper
fragen.>, sagte Leona. Als ich wieder zu
Hause war und meine Eltern gefragt habe,
sie hatten nichts dag
egen, las ich in meinen
Buch weiter. In der Schule war ein hektisches
Theater denn Jan und Denny hatten große
Neuigkeiten: das wir vier neue Schüler in
unsere Klasse bekamen: zwei Mädchen und
Zwei Jungen.
1. Die Mädchen hießen Zoya und Rose. Zoy
war se
hr dünn aber hatte muskelöse
Oberarme und sie war groß, ihr rot
blondes
welliges Haar ging ihr bis zur Hüfte. Sie trug
einen schwarzen Minirock und ein rotes
schulterfreies Top wo ein großes schwarzes
Auge drauf gedruckt war. Sie trug außerdem
noch
schwarze Pumps mit roten Perlen .Rose
war eher klein aber auch sie war dünn und
hatte auch muskelöse Oberarme. Ihr Haar
war kurz und pechschwarz. Es ging ihr
gerade mal bis zu den Ohren. Und sie trug
fast, ja eigentlich dasselbe, wie Zoy nur das
ihr Minirock rot
und das Top schwarz und
die Pumps rot mit schwarzen Perlen waren.
Die Jungen hießen Jo und Taylor. Jo war
groß, ich glaub 1.85 Meter. Er hatte sein
Schnee blondes Haar sorgfältig zu Stacheln
auf gestellter trug ein blau
weiß gestreiftes
Polohemd und
eine zerrissene Jeans. Seine
Schuhe, ob man das überhaupt Schuhe
nennen kann, waren eigentlich nur eine Sole
wo der Fuß nur mit einem Riemen gehalten
wurde. Er hatte ein Tattoo am rechten
Knöchel. Es war ein schwarzes Auge mit
einer gelb leuchtenden Pupi
lle. Taylor trug
auch ein Polohemd nur das es gelb
schwarz
gestreift war und auch eine zerrissene Jeans
.Seine Schuhe, die Sohle, war noch
abgedrehter sie waren aus Holz. Er trug auch
so ein komisches Tattoo nur am linken
Knöchel .Doch alle vier hatten
was gemeinsam. Ihre Haut. Ihre Haut war sehr
blass und fast pulverig .Ihre Augen waren bei
den Mädchen von einen leuchten Smaragd
Grün. Bei den Jungen waren die Augen von
einem leuchten Saphir blau. Es war
beängstigend und faszinierend zugleich. Und
dann sa
gte Zoy < Wir sind Zoy und Rose.
Wir sind beide 16 Jahre alt und kommen aus
der Äh aus dem Heim Neudorf .Wir sind
gestern hier hergezogen .> Jo sagte < Wir
sind Jo und Taylor .Wir sind gestern auch
hergezogen und kommen auch aus dem Heim
.Ich bin 17
Jahre alt und Taylor ist 15 Jahre
alt > Unsere Klassenlehrerin Frau Sieger
sagte das sie sich am besten neben anderen
Schüler setzen sollten um besser in die Klasse
eingewöhnen . Zoy setzte sich neben mich
und Rose setzte sich neben Martina. Jo und
Taylor s
etzten sich nebeneinander ganz
hinten hin. Männerfreundschaften ewig und
bindend. < Hi wie geht es dir so? Brauchst du
eine Führerin? Ich heiße übrigens Isabell. >,
fragte ich mit freundlicher Stimme. < Hi gut
und dir . Ja das wäre sehr nett.>, sagte Zoy
mit einem hellen Sopran. Ich habe mich echt
erschreckt und dachte nur mit den stimmt
was nicht. <Mir ggeht es ggut. Ok wann
wollen wir uns treffen?>, sagte ich mit
leichten Zögern und ich stotterte etwas .Wie
peinlich. Ich hoffe es war nicht sehr auffällig.
Sie überlegte kurz dann sagte sie<Wie wäre
es heute nach der Schule so um 15 Uhr!>
<Klar warum nicht .Wie wäre es wenn meine
Freundin und das andere neue Mädchen
auch mitkommen würden? >sagte ich. <Klar
das ist echt cool. Ich frage sie eben. Ja sie hat
Zeit.>sagte Zoy. <Woher weißt du das denn?
Du hast nicht mal mit ihr gesprochen!> sagte
ich so verwirrt das ich stotterte. <Ähm Äh
ich weiß es weil…...weil ich es weiß und weil
ich Rose heute Morgen schon gefragte habe
ob sie Zeit hat.>sagte sie. <Ach so.>s
agte ich.
Irgendetwas stimmt mit den Mädchen nicht
.Die sind zu abgedreht .Ich werde sie im Auge
behalten. , dachte ich .Da kam auch schon
unser Mathematik Lehrer Herr Taro .Ich
mochte ihn. Er war ein gerechter Lehrer .Er
begrüßte uns und dann bat er Andre
as an die
Tafel zu gehen um die Aufgaben zu lösen, die
er gerade angeschrieben hatte .Die
Mathematik Stunde verging schnell und
dann hatten wir große Pause. Martina und
Leona warteten schon auf mich. < Hi Leute
.Wie geht es euch? Und wie findet ihr die
Neu
en?>fragte ich sofort. <Hi Isa .Gut und
dir ? Ich finde sie irgendwie seltsam .Und
ihr? >sagte Leona. <Hi Isa .Mir geht es auch
Gut .Und ja diese Mädchen sind echt
komisch .Ich habe diese Rose gefragt ob sie
eine Führerin braucht und ob du ,Leona und
diese
Zoy auch mit kommen sollen .Und sie
sagte ja das wäre nett und das sie Zoy fragen
würde .Nach einer Sekunde sagte sie Ja Zoy
hat Zeit . Übrigens treffen wir uns um 15 Uhr
hier. Und Rose sprach mit einen Sopran .Ich
hab mich so erschreckt das glaub ihr
gar nicht.>sagte Martina. <Mir geht es auch gut.
Doch Martina ich glaube es .Zoy war genauso
.Genau dasselbe hab ich Zoy nämlich auch
gefragt. Also ich finde diese Mädchen schräg
.Wir sollten sie im Auge behalten .Gibt es in
Neudorf eigentlich ein Heim .Und
hallo vier
Kinder, die sich für dasselbe Muster zu
interessieren scheinen also für ein Auge, aus
demselben Heim und die sollen sich nicht
kennen, das glaube ich nicht. Die kennen sich
bestimmt sehr gut und gehören derselben
Gruppe an.>sagte ich. <Du hast
recht Isabell.
Die müssen sich kennen .Nein glaub nicht das
es in Neudorf ein Heim gibt. Ich kann heute
nicht, weil ich muss zum Zahnarzt und klar
behalten wir sie im Auge.>sagte Leona. Da
klingelte es schon zur dritten Stunde. Wir
hatten Geschichte. Der
Schultag verging
schnell und wir hatten ausnahmsweise mal
keine Hausaufgaben auf .Endlich mal .Um
14.50 Uhr kam ich an unsere Schule an .Ich
stellte mein Fahrrad in den Ständer und
setzte mich auf die Mauer unter dem großen
Kastanienbaum. Ich holte
meinen Mp3
Player aus meiner schwarz
weißen
Handtasche heraus und stellte ihn an.
Momentan höre ich gerade Lafee, sie eine
meiner vielen Lieblingssängerinnen. Zehn
Minuten später kamen Zoy und Rose an. Ich
dachte nur: wieso ist Martina noch nicht da
ich will
nicht alleine mit den komischen
Mädchen sein. Aber als die beiden Mädchen
um die Ecke kamen, kamen auch Jo und
Taylor. Ich war echt überrascht als ich dir
vier sah. Dann winkte Rose zu mir und ich
winkte zurück und ging zu den vier. < Hey >,
sagte ich. <
Hey sagten alle vier gemeinsam.
Sie lachten alle in einen hohen Sopran. Ich
schrak zurück. Und dann sah ich Martina
kommen ich winkte ihr zu und sie zurück
.Ich konnte sehen wie sie stutzte als sie Jo
und Taylor sah und ich sah auch das es Rose,
Zoy, Jo
und Taylor es auch sahen. < Hi
Martina wie geht es dir so?>, fragte ich sie. <
Hi Isabell , gut und dir ? Sorry das ich zu
spät bin.>, sagte sie. < Auch, das macht gar
nichts wir haben nicht lange gewartet >,
sagte ich. < Na dann geht’s los >, sagte
Taylor,
< Ich hoffe es macht euch nichts aus
das Jo und ich mit kommen?> < Nein es
macht uns nichts aus oder Martina?>, fragte
ich sie. < Nein, Nein ist schon In Ordnung.
Und wo hin gehen wir als erstes? >, fragte sie.
< Mmm, mal überlegen. Ich hab´s wie wäre
es
mit der alten Mühle unten am Fluss? >
fragte ich in die Runde. < Klar die will ich
unbedingt sehen! Auf geht’s! >, sagte Taylor
voller vor Freude. Er war mir sympathisch
und auch einmischen süß. Jo der war
unheimlich und Geheimnisvoll und ich wette
Leona
würde wahrscheinlich total begeistert
von ihn gewesen .Sie steht nämlich auf
geheimnisvolle und unheimliche Jungen. Was
ich nicht ganz verstehen kann. < Schade das
Leona nicht mit kann.>, sagte ich in der Stille
zu Martina .Wir waren schon fast da. < Ja
das ist echt schade. >, sagte sie. < Wer ist
Leona? > fragte
2. mich Taylor neugierig . Ich hatte gar
nicht gemerkt dass er neben mir lief. < Ähm,
Leona ist eine Freundin von Martina und
mir.>, erklärte ich ihn. < Achso, wie heißt du
eigentlich nochm
al? Und was sind so deine
Hobbys? > fragte er mich. Martina redete
weiter mit Rose und Jo und Zoy liefen hinter
uns her. < Isabell . Meine Hobbys sind ähm
Lesen, Musik hören und mit meinen
Freundinnen telefonieren und treffen. Und
deine ? >, sagte und f
ragte ich. < Ähm meine
Hobbys sind eigentlich dieselben >, sagte
Taylor grinsend. Ich grinste auch. Ich weiß
nicht an was es lag aber ich fühlte mich in
Taylors nähe pudelwohl. < Wir sind da. <,
sagte Martina. Ich zuckte kurz zusammen,
ich war in dem Gespr
äch mit Taylor
versunken und auch Taylor zuckte kurz
zusammen .Und als wir merkten das wir
beide zusammen gezuckt waren mussten wir
lachen. Die Mühle war einer meiner Lieblings
Plätze in Sonnenberg. Dieser Platz beruhigte
mich immer und er tat es auch dies
mal. Mein
Atem wurde noch ein bisschen Ruhiger und
ich grinste vor mich hin. Ich seufzte
Glücklich und zufrieden. Taylor, der immer
noch neben mir stand, machte dasselbe und
schaute mich an. Ich schaute zurück und als
uns unsere Blicke trafen da sah ich e
s in
seinen Saphir blauen Augen und er sah es in
meinen Erbsen grünen Augen: Die Liebe auf
den ersten Blick! Und da passierte es: Er
nahm mein Gesicht fest in seine Hände und
er beugte ganz langsam seinen Mund auf
meinen. Und dann küssten wir uns. Meine
erster Kuss, der auch noch so wunderschön
war so zärtlich und vorsichtig war er. Ich
jubelte innerlich .Ich hörte wie Martina nach
Luft schnappte und Rose, Jo und Zoy taten
das auch. Ich sah wie allen Viren den Mund
offen stand aber das war mir in
diesem
Moment völlig egal. Dann lösten seine
Lippen von meinen. Er schaute mich an und
lächelte. Ich tat dasselbe. Dann ruft mich
Martina zu sich und Zoy, Rose und Jo riefen
Taylor zu sich. Taylor küsste mich noch mal
auf die Stirn und ging lachend davon.
Ich
ging auch lachend zu Martina. < Haste es
noch alle Isa! Du kennst den Typen gerade
mal drei Stunden und dann küsst den schon.
Oh man mit dir STIMMT ECHT WAS
NICHT!!!!> sagte Martina aufgebracht und
das letzte schrie sie förmlich. < Du weißt ja
gar nich
t wie das war .Als wir uns in die
Augen sahen da fühlte ich es .Es ist die Liebe
auf den ersten Blick .Hundert pro .Früher ja
früher habe ich nicht daran geglaubt doch
jetzt das war so WOW. > mehr konnte ich
einfach nicht sagen. Ich war wie Hypnotisiert
.Ich hörte das Taylor so was ähnlich es
gesagt hatte den Zoy schrie < Es gibt keine
Liebe auf den ersten Blick. Du kennst sie
nicht mal .Wie kannst du dann sagen dass du
sie liebst. Taylor erklärt mir das mal bitte.
Taylor wo willst du hin?> Als ich das hö
rte
drehte ich mich um und sah das Taylor auf
mich zu kam. Er lächelte und ich lächelte .Da
sah ich das seine Augen nicht Saphir blau
sondern lila
blau waren. Ich stutzte etwas
versuchte aber mir nichts an merken zu
lassen. < Er muss sie wirklich lieben.
Seht
nur seine Augen sie sind lila
blau und das
geht nur bei uns wenn wir richtig verliebt
sind.> sagte Rose zu den andern beiden. <
Scht, halt die klappe Rose!> sagte Jo. Taylor
umarmte mich und wir küssten uns noch
mal. Ich merkte das ich in wirklich l
iebte .Als
wir abends wieder kamen, wir haben den
Anderen alles gezeigt und Taylor und ich sind
die ganze Zeit Hand in Hand gelaufen, hatten
ich mit Martina und Leona die na ja fast
tägliche Telefon Besprechung. < Du hast was
Isabell? Ich kann dich echt
nicht verstehen.
Du hast einen Jungen geküsst den du gerade
Mal einen Tag lang kennst und sagst das du
ihn Liebst und zwar richtig. Ist das so? >,
fragte Leona als ich den beiden noch mal
alles erzählte und was ich dabei gefühlt
habe. < Ja das ist so .Ic
h liebe Taylor .Ich
kann es selbst nicht verstehen, es ist einfach
so. Was soll ich daran ändern? Erstens will
ich es nicht ändern und zweitens wüsste ich
nicht mal eine Möglichkeit. Und ich weiß das
er mich auch liebt das habe ich in seinen
Augen gesehen.
Apropos Augen hab ihr seine
gesehen als wir uns geküsst haben erst waren
sie blau und dann lila
blau .Ich finde es echt
komisch aber er ist so süß .Findet ihr nicht
auch ?> ,sagte ich zu den beiden.< Nein ich
finde ihn nicht süß . OK, ich glaube dir das
du ihn liebst aber ich bin mir nicht ganz so
sicher bei Taylor .Es kann ja sein aber
trotzdem. Ja das war komisch mit seinen
Augen. <, sagte Martina .Da kam ein Anruf
auf dem anderen Telefon, wir haben mehrere
Telefonanschlüsse. Es war Taylor. Mein Herz
pocht wie verrückt und in meinen Bauch
fliegen die Schmetterlinge wie wild herum.
Ich sagten den beiden das Taylor am Handy
war und das ich jetzt auflegte und das ich es
ihn morgen erzähle was ich mit Taylor
spreche .Sie lachten und legten auf. < Hallo?>
sag
te ich. < Hallo mein Schatz .wie geht es
dir so .Ich hab dich vermisst. Und was hast
du noch so gemacht? >, fragte Taylor. Gott ist
der süß .Ich könnte schreien. < Hi .Mir geht
es jetzt super weil du angerufen hast.> Gott
was sage ich nur. < Ich hatte ger
ade eine
Telefon Besprechung mit Martina und Leona
.Die können es nicht verstehen aber egal. Was
hast du heute noch gemacht? > sagte ich. Er
lachte und sagte< Mir geht es mehr als gut
weil ich dich höre mein Schatz. Was können
sie nicht verstehen? Das wir
uns Lieben, dass
es Liebe auf den ersten Blick gibt!> Er wirkte
leicht verärgert darüber und ich hatte das
Gefühl er würde gleich anfangen zu schreien.
< Bist du jetzt wütend auf denen? Du wirkst
so verärgert. Ich weiß es ist komisch aber ich
kann ihre Sit
uation
3. verstehen. Ich glaube ich würde genauso
reagieren wenn es eine von ihnen getroffen
hätte!> sagte ich zu Taylor. < Oh merkt man
das, dass ich verärgert bin .Tut mir Leid. Ich
bin zwar verärgert aber ich bin nicht wütend
auf sie. Ich kann sie auch
verstehen. Meine
Freunde sind genauso. Sie verstehen es
ebenfalls nicht.> sagte er. < Isabell du musst
ins Bett.> rief mein Vater von unten. < Ich
muss auflegen bis Morgen.> sagte ich. < Oh.
Schlaf schön mein Schatz. Ich liebe dich. Bis
Morgen.> sagte er.
<Ich liebe dich auch.
Schau. > sagte ich und legte auf. Ich träumte,
endlich mal in dieser Woche, von Taylor. Ich
freute mich auf die Schule. Nicht nur wegen
Taylor, sondern auch weil wir heute auch
Wpk (Wahlpfichtkurs) hatten. Ich hatte
Wpk Kunst bei Fr
au Brinker, sie ist eine
coole Lehrerin .Wir haben heute auch Sport
.In Sport können wir wählen zwischen
Basketball, Fußball, Ballett und normales
Tanzen. Das coolste ist das wir beim Tanzen
gerade heute mit dem romantischen Paartanz
anfangen und Taylor ha
t versprochen mit
mir dorthin zu gehen. <Hallo mein
Schatz.>sagte Taylor und umarmte mich von
hinten. Ich erschrak zu Tode. Ich zuckte
zusammen und er merkte es. Ein Glück hab
ich nicht geschrien. < Entschuldige, mein
Schatz ich wollte dich nicht erschre
ckt.>
sagte er als wir gerade zur Umkleide gingen.
< Hi. Ist schon okay. Ich freue mich dich zu
sehen und mit dir zu Tanzen.> sagte ich. Oh
Mann ich hab einen voll knall. < Ich freue
mich auch dich zu sehen mein Schatz. Ich
liebe es zu Tanzen.> sagte er u
nd küsste mich.
Gott ich liebte ihn wirklich. Ich kann es gar
nicht glauben. Ich habe den nettesten,
süßesten, romantischen und heißesten Typen
der ganzen Welt. Nach Sport, Taylor war echt
ein sehr guter Tanzer wir sind mit dem
Wiener Walzer angefangen und
in den
Pausen ein echt guter Küsser, hatten wir
Englisch bei Herr Enton. Heute hatten wir
nur fünf Stunden und es war der
heißersehnte Freitag. Der Freitag an dem
Leona und ich bei Martina übernachten für
zwei Tagen. <Jeay das wird so cool!> dachte
ich
voller Vorfreude. Am Ende der Stunde
sagte Herr Enton < Good Bye. Ich wünsche
euch ein schönes Wochenende.> Taylor
begleitete mich zu meinem Fahrrad.
<Aufwiedersehn Mein Schatz. Ich rufe dich
heute Abend an.> sagte er. <Bye. Ich
übernachte bis Sonntag bei
Martina. Also bis
Montag > sagte ich. Taylor küsste
mich noch einmal und ging dann zu seinen
Freunden. Nach den Hausaufgaben packte
ich meinen Drachen Trolly. Ich nannte ihn so
weil er dunkelgrün und mit einem lila
Feuerspuckern Drachen war.
Ich zog mir
auch meine Lieblings Klamotten an. Es war
schon halb fünf als ich zu Martina fuhr. Als
ich klingelte und sich die Tür öffnete wollte
ich schon >hey Martina< sagen aber es war
Damien der öffnete. <Damien?! Was machst
du denn hier? > fragte ich v
erwundert. < Hi
Isabell. Ich hab dich ja ewig nicht mehr
gesehen. Ich glaub das war 2009 als ich dich
das letzte mal gesehen hab .Die Eltern von
Martina haben gesagt ich soll auf euch
aufpassen. Da ich sie gestern überrascht
habe. Jetzt komm endlich rein.
Leona und
Martina sind oben. Ich hängte meine Jacke
in den Flur und ging nach oben. Damien
blieb unten. Ich klopfte an die Tür von
Martina. < Hey Leute! > sagte ich zu den
beiden. < Hi. Isabell komm mal her ich
bräuchte kurz deine Hilfe beim Aufstellen
de
r Karten für heute Abend. > sagte Leona.
Martina stellte Kerzen auf. <Klar einen
Moment. Ich stell erst eben meinen Trolly
weg.> Um sieben stellte Martina die Musik
an. Ich wollte meine Haarbürste aus meinen
Trolly holen, da viel mir ein Zettel auf. Auf
dem stand: Hallo mein Schatz. Ich möchte
dir gern heute Nacht um ein Uhr einen
Kometen
zeigen. Bitte komm doch zur
Wiese. Ich würde mich sehr freuen. Ich weiß
dass du heute bei Martina übernachtest aber
nur heute Nacht kommt der vorbei. Bitte,
bitte, bitt
e komm!! In liebe dein Taylor.
4. Ich war hin und her gerissen ob ich hin
gehe aber ich glaube ich mache es! <So es ist
20.00 Uhr. Also lasst uns anfangen> sagte
Damien. Leona stellte schnell die Musik aus,
ich schnappte mir das rote Feuerzeug von der
Anrich
te und steckte die Kerzen an. Dann
versammelten wir uns um den alten Holz
-
Tisch. <Wir rufen dich, Geist des Hauses,
bitte komm und sprich mit uns! > sagte
Leona und wir sprachen es im Chor nach. Es
geschah nichts. Wir versuchten es eine
Stunde lang, doch
es geschah immer noch
nichts! Dann hatten wir keine Lust mehr,
räumten den Tisch ab, stellten die Musik laut
und Tanzten. < Jaey.Nannnaaanna
naana…!> Leona sang schon die ganze Zeit
mit. Sie ist echt gut. Martina, Damien und ich
lachten uns fast Tot über L
eona´s verrückten
Tanzschritten. < So Mädels! Ab ins Bett. Es
ist schon 23.00 Uhr. Husch, husch! Kommt
schon.> sagte Damien grinsend. < Meno.
Komm schon es ist Freitag. Bitte! > sagte
Leona mit einen wirklich süßen Hundeblick.
< Nein, los Mädels jetzt a
b ins Bett. Ich bin
müde.> < Na gut.> sagten wir drei und
gingen hoch. Wir quatschen noch bis halb
zwölf, denn da sind die anderen schon
eingeschlafen. Ich selbst war viel zu aufgeregt
um ein zu schlafen. Um 12.45 zog ich mich
wieder an und schlich mich
vorne aus der
Haustür raus, nahm mein Fahrrad und fuhr
zur Wiese. Als ich an kam war es schon fünf
nach eins doch Taylor war nicht dar. < Hallo
Isabell, gut siehst du aus.> sagte Jo und kam
hinter einem Baum hervor. <Oh, Hallo Jo.
Wo ist den Taylor? > fra
gte ich ihn. <Er wird
nicht kommen.>sagte Zoy die plötzlich
hinter einem Baum hervor kam. <Hä!? Er
wird nicht kommen wie meint ihr das?>
fragte ich mit Angst in der Stimme. <Halt die
klappe! Komm her du kleine Schlampe!> Ich
floh oder ich wollte fliehen.
Ich rannte nach
vorne doch da kam schon Zoy und schlug mir
den Schädel ein. Ich sank bewusstlos zu
Boden aber ich merkte noch wie ich weg
getragen wurde.
Damien
Als ich so um halb zwei nach oben ging und
nach den Mädchen
schaute, bemerkte ich das
Isabell nicht da war. Ich ging zum
Badezimmer und klopfte, doch niemand
antwortete. Ich ging zurück zu Martinas
Zimmer und weckte Leona und Martina.
<Hey. Aufwachen. Isabell ist verschwunden.
Jetzt wacht schon auf! > Endlich regte
sich
Leona. Endlich nach fünf Minuten, das
nächste mal nehm ich einen Eimer mit
eiskaltem Wasser. < Damien! Was sagst du
denn da. Isabell liegt direkt neben mir! Oder
sie ist im Badezimmer!> sagte sie schnell als
sie merkte das Isabell nicht neben ihr lag
. Ich
lief nervös im Zimmer herum und stolperte
dann über Isabells Trolly. < Verflucht> sagte
ich und hievte mich vom Boden auf. Da
bemerkte ich einen Zettel auf den Trolly. <
Oh, sie zur alten Wiese gefahren, weil Taylor
gesagt hat das heute ein Komet vo
rbei
kommt. Aber heute kommt gar keiner vorbei.
Dieses abartige Etwas! Was hat er wohl
vor?!> sagte ich verärgert. <Das ist eine
Falle! Ich hab gesehen wie Taylor sie
anschaut. Er würde sie nie belügen! Da bin
ich mir sicher. Aber wir sollten hinfahren un
d
schauen ob sie da ist.> sagte Leona. Wir
nickten und fuhren los. Als wir an der alten
Wiese ankamen roch ich es sofort. Isabell
ging also mit einem Vampir. Deswegen hat sie
also so komisch gerochen. Wir suchten die
ganze Wiese ab bis Martina rief: < Hey
, ich
hab was gefunden! Ist das nicht Isabells
Armreif?!> < Ja, das ist Ihr`s. Oh nein was
kann denn nur mit ihr passiert sein?!> sagte
Leona. Ich wusste so ungefähr was mit Ihr
passiert war. Ich kann nur hoffen das sie
noch am Leben, noch ein Mensch und a
uf
keinen Fall die Energiequelle ist. <Wir sollten
Taylor anrufen. Vielleicht weiß er wo Isabell
ist.> sagte Leona. Martina und ich nickten.
Ein Glück hatte Leona die Handynummer
von Taylor. Ich wählte die Nummer und nach
dem vierten Klingeln hob er ab. <
Hallo?!>,
fragte er. < Hallo. Hier spricht Damien
Kanasch. Ich bin der Cousin von Martina,
die Freundin von Isabell. Ich habe eine
Frage: Weißt du wo Isabell ist? Sie ist
verschwunden! Wir sind hier auf der Wiese
wo
du
sie hin geschickt hast!> < Wie sie is
t
verschwunden?! Ich dacht sie übernachtet
bei Martina. Was für eine Wiese? Ich hab sie
nirgend wo hingeschickt. Bei welcher Wiese
seid ihr? Ich komme sofort!> sagte er panisch
und ich glaubte er hatte wirklich nichts
damit zu tun. Ich beschrieb ihn die Wi
ese, sie
lag nicht weit von Martinas Haus und
anscheint auch nicht von Taylor denn zehn
Minuten später war er schon da. Seine Augen
weiteten sich und dann war er wütend. Ich
wusste was er roch: die Vampire die Isabell
entführt haben. Vampire riechen zieml
ich
stark nach Rosen. Wahrscheinlich weil sie
sonst nach Tod und Verwesung riechen
würden und da Rosen das einzige ist das
diesen Geruch überdecken kann.
Ich sah dass Taylor verwirrt drei Namen
murmelte. < Du weißt nicht wo sie ist oder?>
fragte ich Taylor
. < Doch wahrscheinlich
schon. Ich habe befürchtet dass sie es ist. Du
weißt schon wovon ich rede. Aber ich wollte
es nicht wahrhaben. Sie ist so und zu jung
dafür. Ich hasse mich dafür, dass ich nicht
genug auf sie aufgepasst habe.> Sie war´s
also, die ne
uste und wahrscheinlich die
stärkste Energiequelle die es je geben wird.
< Wir können nur hoffen das sie es ist.> sagte
ich. <NEIN, wir müssen sie retten!> schrie
Taylor. <Könnte jemand von euch uns sagen
was hier los ist?> fragte Martina. < Das ist
e
in bisschen schwer zu erklären und es ist
sehr verwirrend.> <Wir haben keine Zeit zu
verlieren. Ich bin ein Vampir und Damien ist
ein Werwolf. So jetzt ist es raus. Isabell
wurde von gefährlichen Vampiren entführt,
weil sie die Energiequelle ist. Die
Ener
giequelle ist sehr wichtig für uns. Sie ist
unsere Lebensgrundlage für Vampire aber
davon später erst müssen wir Isabell retten.>
sagte Taylor. < Wow, warte mal du bist ein
Werwolf Damien und das sagst du mir nicht.
Also echt. Das Taylor komisch ist wusste
n wir
schon. > sagte Martina vorwurfsvoll. < Ihr
bekommt ja garkeinen Schock oder so. Wie
ihr wusstet das ich ein Vampir bin. Aber wie
habt ihr…> <Wir wussten es nicht. Wir
haben euch von Anfang an komisch
gefunden. Keine Ahnung vielleicht kommt
der noch a
ber wir müssen uns doch beeilen
also los jetzt oder wollen wir hier fest
wachsen.> unterbrach ihn Leona schnell.
<Oh ach so. Du hast recht kommt jetzt.>
sagte Taylor. Er holte ein glitzerndes Quadrat
aus seiner Hosentasche und legte es in die
Mitte der Wie
se und winkte uns zu ihm hin.
Wir stellten uns in das Quadrat und Taylor
sagte nur ein Wort: Unterwelt.
Und dann fielen wir durch die Erde und alles
wurde schwarz.
Isabell
Als ich aufwachte befand ich mich gefesselt
auf einer
Steinplatte in einem
kalten und nur
mit Kerzen beleuchteten Raum. Ich fror und
mein Kopf tat schrecklich weh. < Oh, Isabell
du bist wach. Gut dann können wir ja jetzt
anfangen. Rose wird dir erklären was wir vor
haben.> sagte Jo. Jo verlies den Raum und
Ro
se kam herein. Sie blieb angewurzelt
stehen als sie mich sah und im nächsten
Moment stand sie neben mir und versuchte
mich von den Fesseln zu befreien und sagte <
Isabell was machst du denn hier. Sag bitte
nicht das du die neue Energiequelle. Bitte
nicht.
> Was ist hier eigentlich los? Was ist
das für ein Energiequelle von den alle
sprechen?> fragte ich ängstlich. < Du bist die
neue Energiequelle für uns Vampire. Ja ich
bin ein Vampir und Jo, Taylor und Rose
auch. Die Energiequelle ist für uns, Vampire,
Le
bensnotwendig. Sie werden von einem
Vampir verwandelt und werden in eine
Maschine gesteckt und dort werden die
Gefühle, Gedanken und das Leben selbst
Stück für Stück aus einem unter Schmerzen
heraus gesaugt. Und das wird dann in
Lebensenergie umgewandelt.
Es ist sehr
schmerzhaft aber sie halten ungefähr 50
Jahre. Es gibt noch eine andere Möglichkeit
aber ich habe gehört wie Jo und Zoy darüber
geredet haben das sie die alte Methode zu
nehmen. Ich wusste nicht das du die neue
bist. Bei beiden muss man verwand
elt
werden. Es tut mir so leid aber ich werde
dich befreien.> sagte sie, das letzte flüsterte
sie und als sie es sagte begann sie die letzten
Fesseln zu lösen. < Danke, aber ich kann
keine Energiequelle sein. Warte mal Vampire.
Es gibt keine Vampire oder d
och? Sag bitte
das das ein Scherz ist. Ein ganz gemeiner,
übler Scherz.> sagte ich weinend. Ich hatte
noch nie solche Angst. <Nein. Es ist kein
Scherz. Es gibt Vampire. Ich bin einer. Keine
Sorge ich tu dir nichts. > <Oh mein Gott.>
<Ich hab es gleich ges
chafft nur noch eine
Schnalle.> Aber so weit kam es nicht. Bevor
Rose die letzte Schnalle lösen konnte stand
Zoy hinter Rose und biss ihr den Kopf ab.
Der Kopf rollte einen Meter zu Seite und
Rose´s Körper fiel schlaff zu Boden. Ich
schrie auf. Siechste da
s Rose das passiert
wenn man uns in die Quere kommt.> sagte
sie lachend, während sie eine weise
Flüssigkeit über Rose schüttete und sie dann
anzündete. Jo kam herein und sagte< Nicht
mehr lang Isabell und du bist eine von uns.
Freu dich du erhältst deinen
Taylor am
Leben. Zoy halt mich zurück falls ich ihr
Blut trinken will. Okay lass uns anfangen.>
sagte Jo grinsend. Er kam auf mich zu, nahm
meine Hand führte sie zu seinem Mund und
biss rein. Ein glühender Schmerz
durchzuckte meine Hand. Ich schrie auf.
Do
rt wo er mich gebissen hat wurde meine
Haut erst durchsichtig und ich konnte sehn
wie das Gift durch mein Blut fließt, dann
wurde sie stein hart. Das Gift war schon bei
meinen Schultern. Plötzlich brannte meine
Haut schrecklich. Dort wo es brannte
entstand
ein Tattoo. Es war das Zeichen des
Elements Luft. <Uhhh, schau Zoy unsere
kleine Energiequelle hat das Talent das
Element Luft zu rufen. Mal sehn was noch so
in ihr steckt.> Das Gift breitete sich noch
weiter aus. Es war schon an meinen Beinen.
An meiner
rechten Schulter brannte es
wieder und dort entstand das Element Erde.
Ich hoffte das war´s jetzt mit den Tattoos
aber falsch gedacht. Mein Rücken brannte
auch und Jo sagte< Das war´s jetzt hast du es
Geschafft. Jetzt bist du ein Vampir mit drei
Tattoos zw
ei Elemente und das Tattoo der
Energiequelle. Das ist sehr ungewöhnlich.
Aber egal. Jetzt komm ab in die Maschine.>
Er zerrte mich von Tisch.
Damien
Nach fünf Minuten Dunkelheit waren wir in
der Unterwelt. Mein drittes zu Hau
se.
<Verdammt! Wir sind 20km zu weit gelandet.
Jetzt kommt sonst ist es zu spät. Damien,
Martina verwandelt euch in Wölfe. Damien
du wirst Leona tragen. Los beeilt euch.>
befahl Taylor. < Ich bin kein Werwolf.> sagte
Martina. <Doch bist du. Du bist die let
zte
Wölfin in unserer Familie. Schließ die Augen
und konzentrier dich auf Wölfe.> sagte ich
mit gepresster Stimme. Ungläubig schloss sie
die Augen und sieben Minuten später stand
ein schwarzer Wolf vor mir. Sie jaulte. Bei
mir ging die Verwandlung schnelle
r. <Los
Leona kletter auf Damiens Rücken. Keine
Angst er wird dir nichts tun. Warte ich helfe
dir.> sagte Taylor zu ihr. Skeptisch kam sie
auf mich zu. Taylor hob sie mit Leichtigkeit
auf meinen Rücken und dann rannten wir
los.<Los schneller wir sind gle
ich da> schrie
Taylor. Und tatsächlich drei Minuten waren
wir da. Taylor führte uns in eine Hohle.
Inzwischen war Leona von meinen Rücken
geklettert. Wir standen plötzlich in einem hell
Erleuchteten Raum. Auf einmal hörten wir
Jo lachen und sagen<Uhhh. Ein
e kleine
Rebellin. Jetzt komm du kleines Miststück
beweg dich!> Taylor knurrte und raste zum
Raum wo Jo´s stimme herkam. Wir drei
folgten ihm schnell. Ich sah wie Zoy Isabell in
die Maschine schuppste und anstellte. Isabell
schrie. <LASS SIE SOFORT AUS DER
MASCHINE> schrie Taylor. Seine Stimme
war Messer scharf.<Wie willst du uns
aufhalten?!> fragte Jo spöttisch. Zoy lachte.
Taylor knurrte wild und sprang auf Jo zu.
Ich sah schnell zu den Mädchen sie wussten
was sie zu tun hatten. Dann sprang ich auf
Zoy. S
ie versuchte mich zu beißen aber ich
schlug ihr die Krallen ins Gesicht. Sie
ergaben leider nur ein paar Kratzer. Ich sah
aus dem Augenwinkel wie Leona versuchte
Isabell aus der Maschine zu öffnen, schaffte
es nicht, da schlug Martina einfach mit einer
Pfo
te in die Glasscheibe ein. Sie zerbrach in
tausend Scherben und Isabell fiel blutend
und bewusstlos aus der Maschine.
Währenden kämpfte ich gegen Zoy und
Taylor gegen Jo. Plötzlich hatte mich Zoy
umfasst und mir die Knochen brechen, da
kam wie aus dem nic
hts Martina und biss ihr
den Kopf ab. Der Kopf fiel zu Boden.
Auch Taylor hatte es geschafft. Jo war voll
ständig zerstückelt. Um genau zu sagen in
seine Einzelteile zerlegt worden. Taylor holte
eine weise Flüssigkeit vom Tisch, schüttete
auf Jo´s und Zoy´
s Körper und zündete sie
an. <Es ist vorbei!> sagte Taylor erleichtert
und eilte zu Leona und Isabell. Leona hat es
geschafft die von der zersplitterten
Glasscheibe verursachten, bluteten Wunden
zu stoppen, aber Isabell war noch immer
bewusstlos. Taylor na
hm sie auf dem Arm
und trug sie aus der Höhle. Martina und ich
verwandelten uns wieder in Menschen. Und
Leona folgte uns aus der Höhle. Taylor gab
mir so ein glitzerndes Quadrat und wir
kamen wieder an der Erde. 20 Minuten
später waren wir wieder bei Marti
na. Isabell
war immer noch bewusst los. Taylor trug sie
nach oben in Martinas Zimmer wo Martina
und Leona bereits schliefen. Taylor blieb
oben bei den drein. Ich habe mich aus Sofa
gelegt und war nach einer Sekunde
eingeschlafen.
Isabell
Als ich erwachte war mir Eiskalt. Ich hatte
solche Angst. Ich blickte mich hektisch im
Raum um aber ich war nicht mehr in der
Maschine. Aber wo war ich. Ich konnte nicht
viel in der Dunkelheit erkennen und dann
hörte ich Taylor sagen < Es ist a
lles gut. Du
bist in Sicherheit. Beruhige dich.> Ich habe
gar nicht mitbekommen das ich weinte. Er
wischte mir die Tränen von der Wange. <Was
ist passiert?> fragte ich mit zitternder
Stimme. <Es ist alles Gut. Du bist von Jo und
Zoy entführt worden. Und
sie haben dich in
ein Vampir verwandelt. Es tut mir so leid.
>sagte er. Bei dem Namen Vampir zuckte ich
unwillkürlich zusammen. <Jedenfalls Lebe
ich noch.> sagte ich . Er lächelte und sagte <
Ich erzähl dir Morgen mehr davon. Schlaf
jetzt. Es war ein harte
r Tag. Ich liebe dich.>
<Okay, ich liebe dich auch> sagte ich. Dann
nahm er mein Gesicht in seine Hände und
küsste mich.
Also als ich dieses Buch geschrieben hab war ich Jünger also entschuldigt Rechtschreib Fehler und Zeitfehler. :) LG Issy17
Tag der Veröffentlichung: 15.12.2012
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