Kapitel 1:
Das Leben ist scheiße. Ok eigentlich war es ganz gut bis mein liebster Vater "würg" gemeint hat das ich bei ihm besser aufgehoben bin. Wieso bei meiner Tante gings mir sehr gut. Ich will nicht zu ihm und seiner Barbiepuppe ziehen. Wirklich es war die reinste Folter bei ihnen. >>Samira es wird dir bei uns gefallen. Mel freut sich schon auf dich. Ausserdem bist du ja nicht alleine Jason ist ja auch noch da.<< versuchte mich mein Vater zuüberzeugen. Jason der Sohn von Mel also eigentlich Melanie. Wärend er sprach lud er mein Gepäck aus. >>Samira endlich lerne ich dich mal kennen<< mit einem künstlichen grinsen im Gesicht lief Mel auf mich zu. >>Schön für dich<< zischte ich ihr zu. >>Samira sei höflich<< wies mich mein Vater zurecht. >>Wo ist mein Zimmer?<< fragte ich ihn. >>Du gehst hoch und dann link, die zweite Tür ist dein Zimmer.<< erklärte Mel mir. Ich lief los und suchte mein Zimmer. Danke Mel die zweite Tür hahaha blos auf welcher Seite, ich entschied mich einfach mal irgendwo rein zugehen. Als ich dir Tür aufmachte fiel mir sofort auf das ich falsch bin. In dem Zimmer saßen drei Jungs pardon heiße Jungs auf dem Bett. >>Sorry hab mich an der Tür geirrt. Kann mir jemand von euch sagen welches mein Zimmer ist?<< fragte ich entschuldigend. >>Dann musst du Samira sein oder?<< ein Junge mit schwarzen verwuschelten Haaren stand auf. >>Ähm ja und du bist?<< fragte ich leicht arrogant. >>Ich bin Jason dein stiefbruder.<< stellte er sich mit einem musternden Blick vor. >>Aha und wo ist jetzt mein Zimmer?<< genervt sah ich meine Nägel an. >>Gegenüber<< antwortet er mir. Ich schlug die Tür zu und ging in mein Zimmer. Wow ein Traum. Die Wände waren pink und überall waren weiße Möbel. In der mitte des Raumes stand ein großes Himmelbett. >>Na gefällts dir?<< fragte mich mein Vater. >>Ganz ok<< lügte ich ihn an. >>In einer Stunde gibts Abendessen.<< informierte er mich wärendd er meine Koffer hinstellte. Gleich fing ich an meine Sachen auszupacken. Als ich fertig war musste ich auch schon runter zum essen. >>Setz dich<< wies mich mein Vater an. Wir fingen an zu essen. >>Morgen ist dein erster Schultag, dein Auto steht draussen.<< klärte mich mein Vater auf. Ich stand auf und lief in mein Zimmer. Für morgen suchte ich mir eine Hotpan mit Nieten und ein Hoodie raus. Dazu noch Federohringe und meine schwarzen High Heels. Im Bad zog ich mich um und ging schlafen. Was sollte ich auch sonst tun. Am nächsten morgen stand ich auf und machte mich für die schule fertig. Unten im Gang schnappte ich mir den Autoschlüssel und setzte mich ins Auto. Einen BMW M5. Ja ich durfte schon mit 17 Autofahren. Auf den Beifahrersitz legte ich meine Tasche und drehte gleich mal den Radio auf. Aus den Lautssprechern dröhnte von Flo Rida Run. Auf dem Schulparkplatz fuhr ich in einem parkplatz und stieg aus. Da die Sonne schien setzte ich meine Gucci Sonnenbrille auf. Verzeifelt suchte ich das Sektieriat. Endlich habe ich es gefunden und ging rein. >>Hallo sie müssen Samira Johnson sein oder?<< fragte eine blonde Frau. >>Ja die bin ich<< antwortete ich. >>Hier hast du deinen Stundenplan<< sie gab mir einen Zettel und deutet mir wieder raus zu gehen. In der ersten Stunde habe ich Physik im Raum 124. Als ich im Klassenzimmer ankam wurde ich von allen Seiten neugierig angeguckt. >>Du bist?<< fragte mich der Lehrer. >>Neu und ich wie ich sehe sind sie alt<< schlussfolgerte ich. >>Deine Bemerkung werde ich jetzt mal ignorieren. Stell dich doch bitte der Klasse vor.<< ärgerlich wandte sich der Lehrer ab. >>Also erstmal Hallo ich bin Samira Johnson und seit gestern wohne ich hier bei meinem Vater. Ich bin 17 jahre alt.<< stellte ich mich vor. >>Such dir einen Platz und folge dem Unterricht<< sagte der Lehrer. Ich setzte mich neben einen niedlich aussehenden Jungen mit braunen Haaren. Ja niedlich. >>Hei wie heißt du?<< fragte ich ihn. >>Tom und du bist ja Samira darf ich dich Sam nennen?<< quasselt er drauf los. >>Ok Tom zeigst du mir nachher wo die Mensa ist?<< lächelnd sah ich ihn an. >>Natürlich mach ich das<< kicherte er. Eindeutig Schwul. Ich wollt schon immermal einen schwulen Freund haben. Der Unterricht war langweilig wie in jeder Schule. Mit Tom zusammen packte ich meine Sachen und wir liefen nebeneinander in den nächsten Unterricht nämlich Mathe. In der nächsten großen Pause führte mich Tom in die Mensa. Wie in meiner alten Schule gab es Aussenseiter und die Beliebten, die Freak und die Mitläufer. In New York gehöhrte ich zu den Beliebten, ich war bei den Cheerleader. Tom zeigte auf einen Tisch wo nur ein Mädchen saß und wir gingen hin. >>Evi das ist Samira sie ist neu hier.<< stellte uns Tom vor. Evi sah mich musternd an. >>Warum sitzt du bei uns und nicht bei den Beliebten. Nimms mir nicht übel aber mit deinem Aussehen könntest du bei denen sitzen<< sie zeigte an den Tisch wo Jason saß. >>Weist du ich halte nicht so viel von überheblichkeit und eine Bitch wie die bin ich auch nicht.<< mit einen abschätzenden Blick sah ich auf das kleine Barbie ding das auf Jasons schoß saß. Jasons Blick traf meinen, er sah mich arrogant an. >>Man könnte meinen das du und Jason euch kennt.<< schlussfolgerte Tom. >>Das etwas ist mein stiefbruder.<< erklärte ich unter ungläubigen Blicken von Tom und Evi. >>Nicht dein ernst oder?<< kreischte Evi. Aus den Augenwinkel konnte ich beobachten wie Jason auf uns zukam. >>Na da haben sich aber welche gefunden<< gab er arrogant von sich. >>Nur weil du neidisch bist<< knurrte ich. Irgendwie konnte ich ihn nicht ausstehen. Auch wenn ich ihn erst seit gestern kannte. >>Auf was soll ich neidisch sein, auf das Loserteam oder was<< gab er von sich, um uns herrum wurde gekichert. >>Wenigstens versuch ich nicht meine unsicherheit mit Sex zu über decken.<< zischte ich so laut das es alle höhren konnten. >>Ach ja dann kann ich ja davon ausgehen das du noch Jungfrau bist.<< lachend sah er mich an. >>Du behindertes Arschloch ich bin keine Jungfrau mehr. Meinst du etwas das du cool bist nur weil du gut aussiehst und andere fertig machst oder was. Auf so ein erbärmliches Niveau brauch ich mich nicht nieder zulassen.<< schrie ich ihn an. >>Ah die kleine fährt die Krallen aus.<< lachte er. >>Wenn du so weiter machst bist du erstens deinen schwanz los und zweitens kriegst du so dermaßen eins in die Fresse das du nicht mehr weist wer du überhaupt bist.<< wütend schnappte ich mir meine Tasche und stolzierte raus. Der Tag verlief ohne weiter zwischenfälle mit Jason. Mit Tom und Evi im schlepptau ging ich zu meinem Auto. >>Wow geiles Auto Sam.<< anerkennend pfiff Evi. >>Danke, steigt ein.<< forderte ich die beiden kichernd auf. Als beide im Auto waren brauste ich vom Parkplatz zu mir nach Hause. >>Bitte Aussteigen<< grinsend drehte ich mich um. Wir stiegen aus und gingen rein. >>Ah da bist du ja Samira<< rief Mel mit ihrer viel zuhohen Stimme. >>Achtung Stiefmutterarlam.<< informierte ich die beiden leise. >>Du hast besuch mitgebracht<< stellte sie fest. >>Ja das sind Tom und Evi. Wir gehen hoch in mein Zimmer ok.<< sagte ich ihr wärend ich schon die Treppen hochlief. >>Wir müssen nachher noch etwas mit euch besprechen<< rief sie mir nach. Man die frau nervte mit jedem Wort mehr. >>Willkomen in meinem Reich<< ich machte einen ausladende Bewegung. >>Pink<< kreischte Evi. >>Ich liebe Pink<< sagte ich sehr neutral. >>Darf ich bei dir einziehen. Bitte Sam<< sie hüpfte aufgeregt durch mein Zimmer. Ich lies mich auf mein Bett fallen. >>Was meinst du wollen die mit euch besprechen?<< fragte mich Tom der sich neben mir niederlies. >>Keine ahung.<< lustlos legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß.
Kapitel 2:
Tom streichelte mit seiner Hand über mein Haar. >>Sam du hast so weiche Haarea<< schwärmte er träumerisch. >>Danke gehöhrt auch viel pflege dazu.<< kichernd hob ich meinen Kopf. >>Ich bin dann mal schaun was sie von mir wollen<< mit einem Wink der Hand begab ich mich nach draussen auf dem Flur wo mir Jason entgegenkam. >>Penner<< begrüßte ich ihn. >>Bitch<< kam zurück. Schweigend lief ich in die Küche. >>Was wollt ihr?<< genervt lies ich mich auf einen Stuhl fallen. >>Nun ja Mel und ich fahren in den Urlaub. Jason und du seit dann zwei Wochen alleine. Bitte vertragt euch und lasst das Haus ganz. Morgen sind wir schon weg.<< klärten sie uns auf. >>Warte ihr lässt mich mit dem Penner alleine und verdrückt euch schön oder was?<< wütend starrte ich meinen ach so tollen Vater an. >>Samira rede nicht so über deinen Stiefbruder.<< jetzt wurde auch er wütend. >>Leck mich<< fauchte ich während ich wieder in mein Zimmer lief. >>Dieser behinderte Pisser verpisst sich mit einer Tusse in den Urlaub. Jetzt muss ich mit dem Arschloch Jason alleine bleiben.<< zischte ich zu Tom und Evi. >>Oh nein du arme<< mitleidig sah mich Evi an. >>Wenn du willst bleiben wir die zwei Wochen bei dir, dann bist du nicht so alleine.<< schlug mir Tom vor. >>Das würdet ihr tun?<< lächelnd schloss ich bei in die Arme. >>Natürlich, wir können dich doch nicht alleine lassen<< kicherte Evi. >>Ihr seit die Besten<< ich gab beiden ein Küsschen auf die Wange. >>Aber jetzt müssen wir los<< Tom und Evi verabschiedeten sich von mir und verliesen mein Zimmer. Lächelnd richtete ich meine Klamotten für morgen her. Im Bad schminkte ich mich ab und putzte meine Zähne. Zurück in meinem Zimmer legte ich mich ins Bett. Relativ schnell sank ich in das Land der Träume. Am nächsten morgen riss mich der Wecker wieder aus meinem wunderschönen Traum. >>Fick dich<< murmelte ich schlaftrunken. Müde schlurfte ich in mein Bad. Meine gold blonden Haare hingen in wellen über meinen Rücken, meine tiefblauen Augen strahlten müdigkeit aus. Schnell machte ich mich fertig und zog eins meiner lieblings Kleider an. Es tief rot und ging mir bis zu der mitte meiner Oberschenkel, ausserdem hatte es einen V-ausschnitt. Die Haare lies ich offen, mein Gesicht schminkte ich dezent. Im Zimmer zog ich noch meine High Heels an und schnapte mir meine Tasche. In meinem Auto drehte ich nochschnell mein absolutes LIeblingslied von Bliss n eso auf und fuhr los. Auf dem Parkplatz warteten schon Tom und Evi. >>Sam ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich.<< traurig aber auch irgendwie glücklich sahen mich beide an. >>Schieß los.<< sagte ich während ich beide umarmte. >>Wir dürfen bei die übernachten aber nur am Wochenende weil ja sonst Schule ist.<< verriet mir Evi. >>Also muss ich unter der Woche allein mit dem Obermacho bleiben?<< missmutig lies ich mich auf die Motorhaube meines BMWs fallen. >>Du schaffst das. Am Tag sind wir ja da.<< unterstützend legte Tom eine Hand auf meinen Arm. >>Ich werds überleben aber bei ihm bin ich mir nicht so sicher<< ich sties mich von der Motorhaube ab und ging in den Unterricht. Nach der Schule verabschiedete ich mich schnell von den anderen beiden und fuhr nach Hause. Jason war nicht daheim also konnte ich mich entspannen. Ich kochte mir Nudeln mit Tomatensoße und pflanzte mich auf das Sofa. >>Meinst du nicht das du schon Fett genug bist?<< lachte eine sehr nach Arschloch klingende Stimmt hinter mir. >>Sieh dich doch selbst an. Die Muskeln sind in wahrheit nur Fett.<< gab ich zurück. >>Muss gerade die sagen deren Hintern breit wie von einem Pferd ist.<< knurrte Jason. >>Sei ehrlich du stehst doch darauf.<< fauchte ich lieblich während ich meinen Teller aufräumte. >>Ach ja bevor ich es vergesse übers Wochenende schlafen Evi und Tom hier.<< rief ich. >>Aber ich wollt heute eine Party schmeißen. Naja dann bleibt wenigstens in deinem Zimmer.<< rief er mir wütend hinterher. >>Jaja leck mich.<< schrie ich noch bevor ich meine Tür zuknallte. Er will also heute eine Party schmeißen gut aber dann bin ich dabei. Ich rief Tom an. >>Tom nimm was schickes mit, wir gehen heute auf die Party von meinem behindi Bruder.<< rief ich ins Handy. >>Ok ich sag Evi bescheid wir sind übrigends in einer Stunde bei dir.<< schon hatte er aufgelegt. In meinem Kleiderschrank suchte ich etws passendes für eine Party raus. >>Gefunden<< schrie ich glücklich auf. Das Kleid hatte ich von einer Freundin aus New York bekommen, es war schwarz mit einem tiefen ausschnitt und den Rücken lies es frei. Ein pinker Gürtel umspielte die Taillie. Es war perfekt. Ich streifte meine jetzigen Klamotten von meinem Körper und ging duschen. Kaum war ich aus der Dusche klingelte es unten an der Tür, das mussten wohl Tom und Evi sein. Nur in einem Handtuch umwickelt ging ich die Treppen runter und machte die Tür auf. >>Huch du bist nicht die die ich erwartet habe.<< knurrte ich mürrisch. >>Jas hat mir ja garnicht erzählt das er Frauenbesuch hat.<< lächelte der heiße Kerl. >>Um eins klarzustellen ich bin nicht Jasons Betthäschen, das ist unter meinem Nivau.<< fauchte ich ihn an. >>Tut mir ja leid, dann musst du seine Stiefschwester sein. Er hat aber gesagt das du häßlich bist, also das finde ich nicht<< entschuldigend hob er seine Hände. >>Jason dein Freund ist da.<< schrie ich durchs Haus während ich mein Handtuch festhielt. >>Du weist ja wo sein Zimmer ist.<< sagte ich. So elegant wie es ging bewegte ich mich richtung meinem Zimmer. Drinnen zog ich mir gleich das Kleid an und föhnte meine Haare. >>Wir sind da<< rief eine übertrieben glückliche Stimme. Als ich mich umdrehte standen Tom und Evi vor mir. Küsschen link und Küsschen rechts begrüßte ich beide. >>Zieht euch doch schon mal an ich muss mich noch schminken und meine Haare stylen. Vor meinem Spiegel schminkte ich mir meine Augen schwarz und die lippen dezent rot. Meine Haare glättete ich so das sie mir bis zu den Hüften gingen. Als ich dann endlich fertig war höhrte man von unten schon laute Party Musik. >>Willst du jemanden verführen oder warum stylst du dich so auf?<< fragte mich Evi neugrierig. >>Weist du, ich denke das Jason viele heiße Kerle kennt und das ärgert ihn bestimmt wenn ich auch dabin.<< kichernd machte ich mich an den Haaren von Evi zuschaffen. Sie hatte einen wunderschönen einteiler in blau an. Tom lag gelangweilt auf dem Bett. >>Wann seit ihr endlich fertig?<< seuftzte er genervt auf. >>Jetzt<< Evi stand auf und ich ging aus der Tür. >>Jetzt wird Jason geärgert.<< rief ich lachend. Ich ging die Treppen hinunter in die Küche und holte mir gleich was Alkoholisches zu trinken. Im Wohnzimmer setzte ich mich auf das Sofa zu dem einen heißen Kerl von vorhin. >>Sorry wegen voher ich bin übrigends Samira.<< freundlich lächelte ich ihn an. >>Alec, im Handtuch gefällst du mir besser.<< er grinste mich klein Jungenhaft an. >>Tja aber so kann ich doch nicht auf eine Party gehen auch wenn ich garnicht eingeladen bin.<< erwiederte ich. >>Was Jason wollte uns seine heiße Stiefschwester vorbehalten?<< mischte sich jetzt ein heißer Kerl ein ich glaube er hängt immer in der Schule mit Jason ab. >>Er mag mich nicht<< gespielt traurig sah ich beide an. >> Ach was und wenn ist es egal wir mögen dich.<< rief Alec. >>Was machst du den hier? Hab ich nicht gesagt du sollst in deinem Zimmer bleiben?<< knurrte Jason mich an. >>Ja hast du aber bitte seit wann höhre ich auf dich. Liebstes Arschloch<< zuckersüß drehte ich mich um. >>Jason lass sie doch hier<< mischte sich jetzt der andere Kerl ein. >>Gut die jungfrau kann bleiben<< gab er nach. >>Du bist noch Jungfrau?<< fragte mich Alec nachdem Jason weg war. >>Schon lange nicht mehr<< schnurrte ich während ich mit der Hand sein Bein hoch fuhr. >>Ja dann<< flüstere er in mein Ohr. >>Tanzen?<< fragte er mich. Als Antwort zog ich ihn hoch. Beim Tanzen schmiegte ich mich ganz dicht an ihn.
Texte: Alle Rechte liegen bei mir!
Bildmaterialien: Dqas BIld habe ich aus Facebook.
Tag der Veröffentlichung: 01.03.2013
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