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Prolog

 

 

 

 

"Kinba d'Arc, ich rufe dich im Namen des Herrn. Ich bitte dich, leih mir deine Kraf!", rief das Mädchen und hob ein silbernes Kreuz, mit 4 großen weißen Perlen hoch. Ein violetter Nebel begann sie zum umhüllen. Sie schloss die Augen und man sah sie nicht mehr vor lauter Nebel. Als der Nebel sich schlagartig auflöste, rannte sie los zu einem Museum.

"Da vorne kommt sie!", rief ein Polizist.

Das verwandelte Mädchen sprang über die Polizisten hinweg und die Polizisten begannen mit Tränengas zu schießen. Doch das verwandelte Mädchen sprang auf eines der Dächer.

"Dort oben ist sie. Sie ist oben auf den Dächern.", rief einer der Polizisten.

"Lasst sie nicht schon wieder den Raub begehen.", rief ein weiterer Polizist.
Sie sprang in eines der Fenster des Museums und lief in Richtung der ägyptischen Ausstellung.

"In Namen des Herrn fange ich die Teufel des Bösen und versiegele sie. Macht mat!", rief sie und warf einen Pin auf eines der Gemälde.

Das Treffen

 

 

 

Karen ging langsam zum Briefkasten. Als sie ihn öffnete war wie üblich kein Brief drinnen. Sie seufste. Sie hatte ihre hellblonden Haare zu zwei Zöpfen gebunden die ihr bis zur Thalie reichten.Immoment war sie in der großen Einkaufspasage und sah sich nach neuen Klamotten um, als sie eine kleine Katze entdeckte die von drei Jungen gequält wurde.

"Hei! Hört sofort damit auf, die arme Katze zu quälen.", rief sie und eilte zu der Katze hin. Karen hob sie hoch und krauelte sie. "Schämt euch." Sie ging mit der Katze auf dem Arm Richtung Park.
Die Katze sah sie mauzend an und schnurrte zwischen durch. Lächelnd setzte sich Karen auf eine Bank und streichelte ihr über den Kopf. Während sie die Katze streichelte erklang eine Stimme: "Eine schöne Katze nicht war?"

"Ja.", sagte Karen und sah auf. Doch zu ihrer Verwunderung konnte sie niemanden entdecken. "Wo sind sie denn?"

"Na hier.", antwortete die Stimme.

Langsam stand sie auf und sah sich um. Doch immer noch konnte sie keinen Mensch entdecken. Nach wenigen Sekunden ging Karen langsam rückwerts und murmelte: "Das hier bilde ich mir nur ein." Sie drehte sich um und ging mit schnellen Schritten durch den Park zu dem Hochhaus in dem sie wohnte. Vor lauter, lauter hatte sie die Katze ganz vergessen, die sie noch auf dem Arm trug. "Na Kleine. Du bekommst noch eine Schale Milch, wie wäre das?", sagte sie lächelnd zu der mauzenden Katze und sah in ihr Postfach. Seufzend ging sie zum Fahrstuhl und fuhr in die oberste Etage. Als sie ausstieg, sah sie Maron, deren besten Freundin Miyako und ihrem Nachbarn Chiaki. Dummerweise wohnte sie neben Chiaki und war ein Klassenkamerad. Als Maron sie sah winkte sie, doch Karen reagierte nicht drauf und schloss ihre Tür auf.

"Hei Karen, was ist denn mit dir los?", fragte Chiaki und kam auf sie zu.

"Das geht dich einen Scheißdreck an Chiaki.", erwiederte sie barsch und schloss die Tür hinter sich. Sie lehnte sich einen Moment gegen die Tür, bevor sie kurz durchatmete und in die Küche ging. Behutsam setzte sie die Katze ab und nahm eine kleine Schüssel aus einem Schrank. In die Schüssel goss sie Milch hinein und stellte es vor die Katze auf den kleinen Tresen. "Lass es dir gut schmecken.", sagte sie zur Katze. Während die Katze trank, nahm sich Karen eine Flasche Wasser und sah sich in ihrer kleinen Wohnung um.

Sie trank ein paar schlücke aus der Flasche und öffnete dann den Balkon. Frische Luft wehte ihr entgegen und Karen atmete tief durch. Es war ihr egal was andere von ihr dachten. Sie wollte nirgendwo dazu gehören, wo sie sich verstellen musste. Ihre einzige Freundin war vor ein paar Monaten weggezogen. Der Abschied war ihr sehr schwer gefallen. Doch nach einer Weile hatte sie sich an die vollkommene Einsamkeit gewöhnt die sie umgab. Manchmal wünschte sie sich, einfach dazu zu gehören, doch dann sah sie auch wie sich die meisten verbogen nur um Freunde zu haben und da dachte sie meisten, es wäre besser alleine zu bleiben.

Als die Katze sich schnurrend an ihrem Bein rieb, lächelte sie. "Bei Tieren muss man sich nicht verstellen, Kleine. Es wäre wirklich schön eine Katze zu sein. Dass muss schon ein schönes Leben sein.", sagte sie lächelnd und beugte sich zu ihr herunter. Langsam strich Karen ihr über das Fell und genoss das Schnurren. Das Schnurren hatte eine beruhigende Art auf sie und so lächelte sie unbeschwert. "Weißt du, ich habe keine Familie außer mir mehr. Alle sind verschwunden. Doch ich hoffe sie kommen bald wieder.", sagte sie zu der Katze ohne zu merken, das ihr Klassenkamerad von neben an lauschte. "Ich warte auf antworten und hoffe, dass sie sich eines Tages melden. Doch in Wahrheit, wollten sie mich wahrscheinlich nie. Meine Pflegeeltern sagen, sie hätten mich weggegeben nach meiner Geburt. Es ist nichts über sie bekannt." Nach einer Weile machte sie die Balkontür zu und ging zum Sofa. Dort setzte sie sich hin und begann in ihrem lieblings Buch zu lesen.

Doch nach ein paar Minuten legte sie das Buch wieder weg und strich sich eine Strähne hinters Ohr. Ihr wollte einfach nicht aus dem Kopf gehen, dass sie mit jemanden gesprochen hatte ohne denjenigen zu sehen. "Ich bin nicht verrückt.", sagte sie laut. "Da war jemand der mir nur einen streich gespielt hat."

"Nein, habe ich nicht.", sagte sie Stimme von vorhin.

"Waas? Wo bist du?", fragte sie und sah sich um.

"Na hier neben deinem Buch.", erwiederte die Stimme lachend.

Als Karen zu ihrem Buch sah, sah sie eine sehr winzige Person mit Flügeln. "Wer oder was bist du?", wollte sie mit zitternder Stimme wissen.

"Ich bin ein Engel, Karen. Sieht man dass den nicht an den Flügeln?", antwortete der kleine Engel und strich über die Federn der Flügel.

Karen konnte nicht anders als den Engel anzustarren. "Und was willst du von mir?", fragte sie zittrig.

"Deine Hilfe. Es gibt große Probleme im Himmel und naja, der Herr meinte ich sollte die Wiedergeburt von Kinba der Sucherin suchen. Damit sie uns helfen kann.", antwortete der Engel und sah Karen an.

"Ich bin doch keine Wiedergeburt, sondern ein ganz normaler Mensch.", erwiederte sie.

"Nein. Bist du nicht oder muss ich es dir erst beweisen?", wollte der kleine Engel wissen.

"Ich bitte darum. Vorher werde ich es dir nicht glauben.", meinte Karen fest.

"Wie du meinst.", gab sich der Engel geschlagen. Der Engel flog kurz zum Fensterbrett und holte etwas. "Hier. Nimm das in die Hand und sprich mir nach." Der Engel räusperte sich kurz und in der Zeit nahm sie das Kreuz. "Kinba d'Arc, ich rufe dich im Namen des Herrn. Ich bitte dich, leih mir deine Kraf! Das rufst du jetzt."

"Ok, wie du meinst.", sagte sie skeptisch und stand auf. "Kinba d'Arc, ich rufe dich im Namen des Herrn. Ich bitte dich, leih mir deine Kraf!" Als das letzte Wort gesprochen war, begann sie violetter Nebel zu umhüllen. "Was geht hier vor und was passiert mit mir?", wollte Karen wissen und sah sich panisch um.

"Du verwandelst dich in Kinba die Sucherin.", erklärte der Engel.

Nach einem weitern Moment der Panik über kam sie eine seltsame vertraute Ruhe. Plötzlich hatte Karen keine Angst mehr und ließ die Verwandlung zu.

Die Schule

 

 

 

Karen stand auf und dachte sie hätte einen verrückten Traum gehabt, doch plötzlich erschien der kleine Engel vor ihr und fragte: "Wie hast du denn geschlafen?"

"Das war also kein Traum gestern.", stellte sie fest und antwortete dann dem Engel: "Gut und du?"
"Ich schlafe nicht.", meinte der Engel.

Karen nahm es nur mit einem nicken zur Kenntniss. Schnell aß sie ihr Müsli und nahm dann ihre Tasche für die Schule. Die Katze hatte sie am Abend wieder hinaus gebracht. "Ich bin um 2 wieder zu Hause.", rief sie dem Engel noch zu und ging hinaus. Auf dem Weg zum Aufzug klingelte sie noch an Chiakis Klingel, um ihn zu wecken, und ging dann weiter. Es war für sie gewohnheit das zu tun, doch nie öffnete er die Tür. Doch heute öffnete er sie und lächelte.

"Guten Morgen.", sagte er.
"Morgen.", sagte sie nur und wollte schon weiter gehen.

"Warte bitte. Ich würde gerne mit dir mal heute Morgen in die Schule laufen wenn es dir nichts ausmacht.", bat er sie.

"Von mir aus.", sagte Karen gleichgültig.

"Bin gleich soweit.", sagte er und beeilte sich, sich fertig zu machen. Als er wieder heraus kam, hatte er die Schuluniform an. Zusammen gingen sie zum Fahrstuhl und fuhren hinunter.

"Warum wolltest du heute Morgen denn mit mir zur Schule und nicht mit den anderen Zwei?", fragte sie nach einer Weile des Schweigens.

Chiaki lies sich mit der Antwort zeit. "Naja, gestern war ich auf dem Balkon als du mit der Katze gesprochen hast. Da wollte ich dir nur sagen, wenn du jemanden brauchst kannst du einfach klingeln.", sagte er dann schließlich.

Karen sah ihn einfach nur geschockt an. Sie fasste sich schnell wieder. "Danke, aber es geht schon. Bisher hat es auch so gut geklappt.", meinte sie und sah weg.

"Maron hat fast das gleiche erlebt wie du. Am besten kannst du natürlich mit ihr reden, doch ich bin auch für dich da. Seit Indaria weg gezogen ist, hast du dich immer mehr zurück gezogen. Vor allem etwas fehlt in der Pause. Früher hast du noch gelacht und heute...", sagte er bedrückt.

"Mir ist immoment leider nicht nach Lachen zumute.", erwiderte sie nun ebenfalls bedrückt. "Aber danke.", fügte sie mit einem kleinen Lächeln hinzu.

"Wenn das nicht die Misstgeburt ist die Keiner will!", rief jemand hinter ihnen. "Hei du, verpiss dich doch endlich aus der Stadt, dann muss dich niemand mehr sehen. Es wäre für jeden eine Erleichterung wenn du weg wärst. Niemand will dich hier haben."

Karen sah bedrückt zu Boden. "Hört auf ihr dummen Huligens. Ihr wisst ja nichts. Geht jemand anderen auf die Nerven, aber lasst uns in Ruhe!", entgegnete Chiaki ernst und würdigte sie keines Blickes.

"Das bekommst du gleich mal zu spüren, Kleiner!", drohte ihm der Anführer der Bande.

Die Bande umstellte Chiaki und Karen und kamen immer Näher. In Karens Kopf war ein heilloses durcheinander, doch als sie immer Näher kamen, wusste sie dass sie nicht länger still sein konnte. Noch nie hatte jemand so etwas für sie gemacht. "Stell dich hinter mich Chiaki!", meinte sie leise und nahm eine Kampfhaltung an.

"Was hast du vor, Karen?", fragte er leise zurück.

"Ich fange an mich zu wehren!", antwortete sie. Zur Bande sagte sie laut: "Kommt doch her wenn ihr euch traut oder seit ihr feige?" Kaum hatte sie das letzte Wort ausgesprochen, kamen sie wie die Kojoten angerannt, die ein Totes Tier gewittert hatten. Sie wehrte jeden Angriff ab und versetzte ihnen gezielte Schläge am Körper. Nach kurzer Zeit lagen alle bewegungslos vor ihr. Sie konnten ihre Beine und Arme nicht mehr bewegen.

"Wie hast du das gemacht?", fragte Chiaki.

"Erkläre ich dir später. Aber ganz sicher nicht vor diesen Idioten.", sagte sie und nahm wieder normale Haltung an. Als sie ein gutes Stück entfernt waren, antwortete sie bedrückt: "Seit Indaria weggezogen ist, hatte ich viel Freizeit. Klar wir telefonieren sehr oft, aber mehr auch nicht. Deswegen habe ich Selbstverteidigungsunterricht belegt. Es hat mir viel Spaß gemacht und ich konnte es heute zum ersten Mal einsetzten!"

"Wieso hast du es denn nicht schon früher gemacht?", wollte Chiaki wissen.

"Es diehnt nur zur Selbstverteidigung und wenn jemand bedroht wird und man ihm helfen kann. Auch wenn man es mir nicht ansieht, diese Kampfkunst erfordert einen leichten bis hohen Preis. Je nachdem wie viele Gegner man damit bekämft.", sagte sie und hielt sich ihre rechte Seite ihrer Tallie.

"Hast du Schmerzen?", fragte er besorgt.

"Nur leichte Magenschmerzen. Das war nur die Aufregung wegen vorhin.", antwortete sie beschwichtigend. Es war eine Lüge, doch Chiaki nahm sie ihr ab. An der Schule angekommen winkte sie zum Abschied als seine Freunde kamen und machte sich aus dem Staub. Doch in der Pause sollte sich etwas verändern.

Der Krankenhausaufenthalt

 

 

 

Als es zur Pause klingelte, gingen alle hinaus. Karen ließ sich wie immer Zeit, doch auf dem Hof war die Bande und hatte Chiaki zusammen geschlagen. Als Karen das sah versteckte sie sich hinter ein paar anderen Schülern.

"Jetzt bekommst du deine doppelte Dosis Prügel.", meinte der Anführer der Bande. Doch als Maron dazwischen gehen wollte, verpasste er ihr ein Schlag ins Gesicht.

Sie hatte sich zwar noch nicht ganz vom ersten Mal erholt, doch darauf konnte sie keine Rücksicht nehmen. Chiaki und Maron waren in Gefahr. "Aufhören!", rief sie und trat aus ihrem Versteck. Alle sahen sie verwundert an. Zu ihnen sagte sie: "Ihr seit feige. Obwohl ihr in der Überzahl seit, helft ihr ihnen nicht?" Sie sahen alle zu Boden.

"Da bist du ja, du Mistgeburt.", meinte der Anführer.

"Du bist ja anscheinend scharf auf eine Revance. Die bekommst du mit lieben Grüßen von mir!", profezeite sie ihm und nahm wieder eine Kampfhaltung ein. Wieder stürmten alle auf Karen los, doch sie versetzte ihnen wieder die Schläge. Doch sie bemerkte das Messer zu spät. Es borte sich in ihre rechte Schulter und verletzte die Lunge. Noch bevor sie zusammen brach versetzte sie dem letzten auch die Schläge und lehnte sich gegen den Pfeiler.

Chiaki hatte sich wieder aufgerappelt und kam zu ihr gelaufen. "Verdammt, das Messer hat deine Lunge getroffen. Wie stark sind die Nebenwirkungen?", wollte er leise wissen.

Karen rutschte an dem Pfeiler herunter und hustete Blut. "Es hätte sich ... in Grenzen gehalten ... , wenn ich nicht ... noch geschwächt wäre. ... Ich weiß es, doch ... ansonsten hat niemand eingegriffen. Man hilft einem unter ..." Vor dem letzten Wort verlor sie das Bewusstsein.

...

 

Als sie wieder zu sich kam, lag sie in einem Bett und neben ihr Piepste es. Das Piepen nervte, aber es war auszuhalten. Langsam kehrten ihre Sinne zurück. Es vergang nach ihrem Gefühl noch eine längere Zeitspanne, bevor sie die Augen öffnen konnte. Doch als sie die Augen öffnete, sah sie sich neugierig um.
"Du bist wach.", sagte Chiaki erfreut.

"Wie du siehst, bin ich nicht so leicht klein zu kriegen.", meinte sie leise lächelnd. Langsam richtete sie sich auf und sah sich um. "Was hast du dem Arzt gesagt, was passiert wäre?"

"Ich habe gesagt, dass du eingreifen wolltest als sie mich verprügeln wolltest. Doch du hättest das Messer nicht gesehen.", antwortete Chiaki auf die Frage.

"Danke, dass du es nicht verraten hast. Ansonsten müsste ich noch länger hier bleiben.", bedankte sie sich bei ihm. Sie saßen eine Weile schweigend da, bis es klopfte. "Ja, herrein.", meinte ich und sah zur Tür.

"Hallo. Ich bins.", sagte Maron und trat ein. Mein lächeln verschwand und ich sah auf meine Hände.

"Hallo.", murmelte ich. Ich wusste, dass Maron mit Chiaki zusammen war.

 Maron unterhielt sich noch etwas mit mir bevor sie wieder ging. Es war mir recht. Ich mochte sie zwar, aber vielleicht war ich einfach nur zu stolz Hilfe anzunehmen. Gegen Abend ging Chiaki dann auch, aber er meinte er würde mich morgen wieder besuchen. 

Nachdem ich nun alleine war, begann ich nachzudenken. Verdammt, der Engel war noch bei mir in der Wohnung. Was sollte ich tun? Ich musste mir schnell etwas einfallen lassen. Das war es. Ich nahm das Telefon vom Nachttisch und rief bei mir in der Wohnung an. Natürlich ging mein AB dran und ich sprach: "Hei Engel. Ich liege im Krankenhaus. Es wird also noch etwas dauern bis ich nach Hause komme. Stell nichts an." Damit legte ich auf. Da fiel mir ein, ich wusste noch nichteinmal wie der Engel hieß. 

Ich ließ mich zurück in mein Kissen sinken und machte es mir bequem. Irgendwann musste ich eingenickt sein, denn ich erwachte erst am nächsten Tag wieder. Anscheinend war die Wunde nicht sehr schlimm, denn nach drei Tagen wurde ich schon entlassen. Erleichtert verließ ich das Krankenhaus nach drei Tagen und machte mich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen sah ich in den Briefkasten, doch wie immer war dort nichts. Seufzend fuhr ich in meine Etage und ging zu meiner Wohnung. Nachdem ich die Wohnung aufgeschlossen hatte, ging ich hinein und rief: "Bin wieder da!"

"Da bist du ja. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, Karen.", meinte der Engel und kam auf mich zu geflogen. 

"Tut mir Leid. Aber ich musste dummerweise ins Krankenhaus. Doch jetzt ist alles wieder in Ordnung.", erklärte ich ihr entschuldigend und lächelelte.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.02.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Meinen Freunden, meiner Familie und allen anderen die ich kenne

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