Friedrich ein sehr reicher Mann auf einem großen Landgut. Er lebte dort mit deiner Frau Rose. Sie war schwanger. Friedrich war schlank und gut aussehend. Er war groß, hatte braune Haare und grüne Augen. Seine Frau war auch schlank und genauso gut aussehen wir ihr Mann sie hatte lange schwarze Haare und dunkelblaue Augen. Sie waren beide noch recht jung so um die 20 Jahre alt. Außerdem waren beide elegant und etwas arrogant. Es wurde ihnen manchmal zur Sünde doch sie machten sich auch viele Freunde. Friedrich schlief noch, als er plötzlich einen Schrei hörte. Er wurde aus dem Schlaf gerissen und lief zu seiner Frau und fragte:,, Was ist los, Rose? Was ist, ist dir was passiert? “Das Baby kommt fahr mich zum Krankenhaus oder ruf eine Hebamme, rief Rose in etwas Panik und Freude. Schnell rief Friedrich die Hebamme an und kurz darauf stand sie schon vor der Tür. Als sie drin waren legte sich Rose schnell auf das Sofa. Die Hebamme sagte: Jetzt müssen sie ganz ruhig bleiben und pressen.“ Rose nickte nur. Ein paar Minuten später war das Baby auch schon da und die Hebamme verkündete dass es ein gesunder Junge ist. Beide freuten sich und nannten den kleinen Jungen Jacob. Nachdem die Hebamme weg war legten sie ihren Sohn in sein Bettchen. Es war mittlerweile schon Abend und Rose sang Jacob noch ein schönes Schlaflied, bis er endlich ruhig war und einschlief. Friedrich hatte sich schon lange ins Bett gelegt und schlief schon als Rose kam. Kurz bevor sie einschlafen konnte hörte sie das Kind schreien schnell weckte sie ihren Mann, da sie oft über Babydiebe in reichen Familien gehört hatte und machte sich Sorgen. Beide rannten schnell ins Kinderzimmer. Sie sahen den Dieb und konnten ihn gerade noch packen. Rose nahm das Baby und beruhigte es. Währenddessen sagt Friedrich:,, Wieso klaust du Babys? Wieso tust du das? Was nützt es dir?“ ,,Ich klaue Babys damit sie denken das ich der Bruder bin oder Vater oder Ersatzvater, damit wir das Vermögen bekommen wenn die richtigen Eltern tot sind, sagte er. Friedrich nickte und sagte:,, Wir sind erst gerade mal zwanzig da müsstest du lange warten bis wir tot sind.“ Dann nickte der Dieb um zu zeigen da hast du Recht. Plötzlich verschwand Friedrich aus dem Zimmer und rannte zum Telefon um die Polizei zu rufen, dann lief er wieder zurück. Als er ankam war der Dieb aber schon weg. Fünf Minuten später war die Polizei auch da und fragte die beiden aus. Dann fasste ein Polizist zusammen:,, Also das ist dann die Zusammenfassung: Ihr drei schlieft und plötzlich hörtet ihr das Baby schreien. Ihr ranntet beide zum Kinderzimmer und dann stand dort ein Mann mit eurem Kind im Arm. Erst fragtet ihr wieso er es macht und dann lief ihr Mann zum Telefon um die Polizei zu rufen. Der Mann war schwarz gekleidet, groß und hat schon mehrere Babys geklaut.““ Ja so ist es geschehen, antwortete Friedrich. Der Polizist nickte und erwiderte:,, Die Polizei wird den Mann finden und in das Gefängnis bringen.“ Dann fuhr die Polizei auch schon weg.
Heute war der 19. Mai. Es war der 18. Geburtstag von Jacob. Dem Sohn von Rose und Friedrich. Er hatte kurze schwarze Haare, war groß, schlank und Muskulös. Der perfekte Traummann. Alle Mädchen waren in ihn verknallt. Doch er hatte schon eine Freundin. Sie hieß Lydia. Auch sie war wunderschön. Braunes Haar, schlank und groß. Beide waren das Traumpaar der Schule und waren die Könige der Abschlussfeire. Alle waren zu Jacobs Geburtstag eingeladen. Es sollte ein großes Fest werden. Doch als die Eltern in sein Zimmer kamen war es leer, sie durchsuchten das ganze Haus doch er war nicht da. Sie riefen auf seinem Handy an doch niemand nahm ab. Drei Stunden später riefen sie die Polizei an um ihn zu suchen.
Jacob wollte nicht mehr bei seinen Eltern wohnen er wollte nicht mehr rumkommandiert werden. Er wollte frei sein also ging er in die Stadt um sich ein Haus zu suchen. Es war ihm egal wo und unter welchen Verhältnissen. Am liebsten bei einer Gang oder etwas ähnlichem. Auf einmal hörte er einen Polizei Wagen. Schnell rannte er weg, er ahnte schon dass seine Eltern ihn suchten. Zwei Straßen weiter sah er eine Hütte, schnell rannte er hinein. Dort standen Möbel drin, es war nicht gerade sauber, aber er ahnte dass hier eine Gang wohnte.Plötzlich hörte er einen Knall. Er guckte nach hinten und sah jemanden, der sagte:,, Was machst du hier?“ ,,Vor der Polizei wegrennen und mir ein zu Hause suchen, antwortete Jacob. Der andere nickte und sagte:“ Willkommen, wenn du willst bleib hier.“ Jacob freute sich und nickte.
Tag der Veröffentlichung: 28.03.2012
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