1.Kapitel

Geschafft! Und wieder ein Buch über Vampire fertig gelesen.
Ich bin ein großer Vampirefan, es gibt bestimmt keine Bücher die ich nicht gelesen habe oder keine Filme die ich nicht gesehen habe.
Ich wünsche es mir so dolle das es die gibt. Ich weiß mit meinen 17 Jahren und sich sowas wünschen ist schon peinlich, aber so ist es.
Aber ich frage mich woher das alles kommt, ob es die früher gab?
Hmm ich hoffe!
Oh so spät schon, die Bibliothek macht ja gleich zu.
Ich mache mich lieber auf den Weg nach Hause.

Draußen war es frisch, ich zog mir eine Kapuze über den Kopf.
Mit Kopf nach unten versuchten ich gegen den Wind anzukämpfen, als ich einen Schrei hörte, es war eine Frau, es hat sich angehört als wäre es gleich um die Ecke.
Ich rannte schnell dahin, nicht das was Schlimmes passiert ist.
Mir rutsche die Kapuze von Kopf und Wind streifte mein Haar.
Kurz vor der Ecke blieb ich stehen um ganz kurz um die Ecke zu schauen, nicht das da gerade sich jemand prügelt und ich bin dann mittendrin.
Ganz langsam schaute ich was da los ist.
Ich sah eine Frau in meinem weißen langen Kleid.
Mir lief eine schauer über den Rücken, es war auf jeden Fall zu kalt für Oktober mit so einem Sommerkleid.
Sie versuchte von zwei Männern wegzulaufen, sie liefen in eine Gasse.
Die Männer waren eigentlich nicht sehr groß aber dafür umso breiter.
Einer hatte Kapuze drüber und der anderer hatte eine Glatze, troztdem erkannte ich sie nicht.
In unserer kleinen Stadt kennt sich eigentlich fast jeder.

Mit einem Schrei waren die in der Gasse verschwunden.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und rannte dahin, ich muss ihr irgendwie helfen, bis ich dahin lief, wählte ich schon mit meinem Handy 110.
Als ich in die Gasse sah, ließ ich das Handy fallen.
Ein Mann lag schon am Boden und den anderen hielt die Frau fest und fing mit Mund am seinen Hals.
Sie ließ ihn los, als sie mich sah, er fiel einfach zu Boden wie ein Kartoffelsack.
Vor Schreck rannte ich einfach los, einfach nur weg von hier.
Was war den das, ich das jetzt neue Selbstverteidigung?
Beiß dich einfach irgendwohin fest und du schaffst es schon irgendwie.
Schnell nach Hause. Ich hatte so eine Angst, so schnell war ich bestimmt noch nie.

Da wusste ich noch nicht, dass mein größter Wunsch in Erfüllung geht

Ich machte die Haustür auf, da stand schon meiner Mum in der Tür.
*Ach schön das Sie doch noch kommen Fraulein.*
*Mum bitte nicht jetzt, du wusstest ich bin in der Bibliothek und ja hab die Zeit vergessen, aber es ist immer noch besser als wenn ich Party machen würde oder?* ich wollte nur im mein Zimmer, erstmal klar kommen.
*Ja hast Recht, sag mir einfach das nächste mal bescheid damit ich mir keine Sorgen mache ok?*
*Ja Mum, sorry. Kann ich jetzt wenigstens meine Schuhe ausziehen?*
*Oh ja natürlich und komm dann in die Küche, das Essen ist fertig.*
*Ich habe kein Hunger hab mir auf den Weg ein Hotdog gekauft. Bin in meinem Zimmer.*schnell weg bis sie mich voll labert. Ich rannte die Treppen hoch.
*Was? Ich verstehe echt nicht für wen ich hier koche! *
Gerade noch so geschafft, es war natürlich gelogen mit den Hotdog, aber ich würde jetzt kein Bissen runter kriegen.
So ich muss auf jeden Fall erstmal Laila schreiben.
Laila ist meine beste von besten Freunden, wir verstehen uns einfach Prima!

Fuck! Wo ist mein Handy? Nein, nein, nein.
Ich hab es nicht aufgehoben, wo ich es fallen gelassen habe.
Oh nein und wenn Polizei mein Handy findet, werden die auf jeden Fall denken ich hab was damit zu tun. Bitte nicht. Ich suchte nochmal die ganzen Taschen durch, in der Hoffnung das da noch was ist.
Aber wie immer hab ich Pech und hab natürlich nichts gefunden.
Toll es ist Freitagabend und ich habe nichts Besseres zutun als mich vor Angst in meinem Zimmer zu verstecken.
So ich leg mich erstmal hin und lass mir alles durch den Kopf gehen.
Ok, wie sah die Frau aus? Hatte sie dunkle Haare?
Ich weiß es nicht mehr.
Würde ich die wieder erkennen?
Und mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Vor Schreck wachte ich auf, als jemand an meiner Tür klopfte.
Ich sprang auf, was schon morgen.
*Ja?*konnte ja nur meine Mutter sein.
Sie öffnete die Tür und es roch nach Bacon und Eier.
Erst da merkte ich was für dollen Hunger ich hatte, aber der ging mir gleich wieder vorbei, als ich sah was meine Mutter in der Hand hielt.
*Süße dein Handy lag im Briefkasten, hast du es vielleicht in der Bibliothek vergessen?*
Ich konnte nichts sagen, ich war mir sicher dass ich es fallen gelassen habe.
*Ist alles ok?*sie sah bestimmt mein erschrockenes Gesicht.
*Ehmm ja, alles ok.*
*Komm essen, alles ist schon fertig, Schlafmütze!*mit meinem lachen ging sie aus den Zimmer.
Wer hat das Handy zurück gebracht? Die Frau? Heute oder gestern schon?
Ok schnell Laila schreiben, ich brauche jemanden mit wem ich darüber reden kann.
Ich ging bei Nachrichten rein und sah dass bei Entwürfen eine Nachricht ist, ich öffnete sie.
Ich warf gleich das Handy aufs Bett wo ich es gelesen hab.
*Ich beobachte dich*

2.Kapitel

2. Kapitel
Das ist nicht wahr, woher wusste die wo ich wohne?
Oder hat jemand das Handy gefunden und es mir gebracht? Gibt es überhaupt solche ehrlichen Menschen noch? Und wenn ja, warum hat dieser jemand das nur in Briefkasten getan und nicht mal ein Finderlohn abgeholt?
Aber diese Nachricht? Zu viele Fragen für meinen kleinen Kopf am frühen morgen.
Ich lief im Zimmer hin und her.
Die beobachtet mich. Also will sie mich vielleicht töten, weil die keine Zeugen braucht.
Oder sie hatte Angst, dass ich es der Polizei melde und hat es mir vorbei gebracht damit die Polizei das Handy nicht findet und dann vor meiner Tür steht.
Also zweites wäre mir echt lieber.
So erstmal duschen gehen und sich fertig machen.

Als ich runter kam, stand mein Teller schon auf den Tisch mit Spiegelei und Bacon.
Hmm lecker, wenigstens was Gutes am diesen Tag und der Tag ist noch nicht mal vorbei.
So alles für paar Minuten vergessen und erstmal essen, bevor ich hier wegklappe.
Es schmeckte wunderbar.
*Danke *schrie ich durch ganzes Haus, damit mich Mum auch in Wohnzimmer hört.
*Bitte mein Schatz. Emilia?*
*Ja?*ich wusste schon was sie zur mir sagt.
*Nimm bitte den Müll mit*
Mist, wusste ich doch. Die weißt schon dass ich nach dem Essen immer erstmal einen Spaziergang mache.
*Ja, bin so in einer Stunde zurück*sagte ich genervt.

Draußen war es angenehm die Sonne schien, trotzdem zog ich mir meine Lederjacke drüber.
Ich geh mal heute in den Park, ich soll mir mal ein Hund holen, da würden meine Spaziergänge wenigstens ein Sinn machen.
Ehrlich gesagt hab ich ein bisschen Angst, ist schon krass was ich gestern gesehen habe.
Ich habe vielleicht zugesehen wie 2 Männer getötet wurden und ich bin vielleicht die Nächste.
Soll ich da jetzt wirklich so alleine spazieren?
Mit einmal veränderte sich das Wetter.
Alles wurde dunkel, kalter Wind schlug ins Gesicht und es fing mit nieseln an.
Toll und ich war schon so weit. Auf der Harperstraße drehte ich mich wieder um und ging zurück, ich könnte es vielleicht schaffen nach Hause zu kommen, bevor es anfängt richtig zu regnen.
Ich sah keinen einzigen Menschen draußen, aber ich hatte das Gefühl das mich jemand anguckt.
Mir fiel schauer über den Rücken und ich wurde schneller.
*Bilde dir nichts ein. Hier ist keiner*sagte ich mir selber.
Ich ging an der Tunneleinfahrt vorbei, da zog es sehr dolle, ich hatte Probleme mich zu halten.
Auf einmal packte mich jemand und drückte mich gegen die Wand.
Mir blieb der Schrei im Hals hängen. Das war die, die Frau von gestern Abend.
Die packte mich am Kopf und drückte mein Kopf zu Seite, damit sie besser an mein Hals kommt.
Ich nahm die ganze Kraft zusammen und schubste die weg.
Ich weiß nicht wie, aber die folg so dolle gegen die Wand das sogar paar Steine abfielen.
Aber in Millisekunden, hat sie mich wieder gepackt.
Sie war so schnell! Sie wollte mich beißen! Sie war sehr stark!
Es ist nicht wahr, die gibt es nicht.
Sie schaute mich fragend an.
*Wer bist du?*fragte ich mit zitternder Stimme.
Sie schaute mich weiter prüfend an.
Sie war wunderschön. Ihr lange blonden Haare, ihre große Augen, ihre Figur.
Sie war wie ein Supermodel, bloß noch viel besser.
Aber ihre Augen die leuchtet richtig goldig. Es ist noch ein Zeichen.
*Die Frage ist, wer bist du?* fragte sie überrascht.
*Ehm ich bin Emilia! Bitte tu mir nichts, ich werde nichts erzählen von gestern. Bitte!*ich bettelte um mein Leben.
*Du bist kein Mensch! Wer bist du?*
*Ich bin ein Mensch*was redet die den, ist sie auf Droge.
*Ich beobachte dich*mit diesen Worten, verschwand sie.
Ich rannte aus dem Tunnel raus, sie war schon weg. Sie war so schnell.
Sie hat mich nicht getötet, warum?
Was meint sie, ich bin kein Mensch?
Aber mich interessierte am meisten, hab ich jetzt wirklich einen Vampir getroffen?
Ich glaube es einfach nicht, es ist zu verrückt. Die gibt es nicht. Es ist alles nur Märchen.
Vielleicht hab ich mir das alles eingebildet, weil ich es mir zu dolle gewünscht habe.

3. Kapitel

3.Kapitel
Zwei Tage sind schon vergangen nach dem Vorfall im Tunnel.
Ich kriege seit diesem Tag Alpträume, ganz komische.
Das ein Vampire mit einer schönen Frau Leidenschaftlichen Sex hat, aber er kann sich nicht kontrollieren, er beißt sie und kann nicht aufhören von ihr zu trinken.
Sie ist kurz vor sterben, der hat aufgehört zu trinken aber Blut hört nicht auf zufließen, es ist alles voll Blut. Er muss sie am Leben halten, wenn nicht, ist sie dann genau so ein Monster wie er.

Ich weiß nicht was es bedeuten soll, vielleicht habe ich einfach zu viele Bücher gelesen.
Ich trau mich auch nicht mehr aus den Haus, hab heute meiner Mum vorgelogen das ich starke Kopfschmerzen hab.
Aber ich werde mich nicht ewig verstecken.
Es ist bloß so, dass ich Angst habe irgendwas zu erfahren, wo ich vielleicht nicht bereit dazu bin.
Einfach den ganzen Tag im Bett verbringen.

Ich machte meine Augen auf, Sonne strahlte in mein Zimmer.
Schon wieder ein Tag vergangen.
Ich wusste, ich muss mich jetzt zusammen reißen und in die Schule gehen.
Soll ich es Laila erzählen?

*Süße aufstehen!*schrie Mutti von unten.
*Ja bin schon wach*
Es fiel mir wirklich schwer mich aus dem Bett zu scheren.
Meine Knie füllten sich an wie Gummi.
Ok ich werde es schaffen, mein Leben steht zwar gerade auf den Kopf, aber ich werde es schon meistern.
Ich ging ins Bad ließ mir Wasser in die Wanne.
In der Zeit putze ich meine Zähne, ich sah in den Spiegel und ich weiß nicht aber ich bin nicht mehr die Alte. In 2 Wochen ist mein 18.Geburtstag und ich fülle das ich mich verändere, von innen und von außen.
Was ist den bloß los, es kann doch nicht sein das jetzt alles anderes ist?!

Ich stieg in die Wanne, das Wasser war wirklich heiß aber es tat so gut.
Ich sah an die Decke.
*Ahhhhh* schrie ich so laut ich konnte.
Sie war da, sie sah mich an.
Ich wollte schnell aus der Wanne steigen, ich rutschte aus und fiel hin.
Es tat weh, ich glaube ich hab mir die Hand gebrochen.
Ich sah wieder hoch, sie war nicht mehr da.
Hab ich mir das eingebildet?
Schon hörte ich ein lautes hämmern gegen die Tür.
*Emilia? Was ist los? Mach dir Tür auf?*
Ich stieg langsam aus der Wanne, meine Hand schmerzte.
Ich warf mir einen Bademantel drüber.
Ich schloss die Tür auf.
Meine Mutter nahm mich gleich in die Arme.
*Süße was ist? Warum hast du so geschrien?* fragte sie besorgt.
*Ach ich hab was gesehen was nicht da war, sorry vielleicht soll ich aufhören Horrorfilme zu gucken.* aber ich wusste sie war da, da war ich mir sicher.
*Was ist mit deiner Hand?* meine Hand sah wirklich nicht gut aus.
*Ich bin hingefallen*
*Los wir fahren zum Arzt* sie ging nach unten.
*Ja ich zieh mich bloß schnell an.*
Ich zog mir die ersten Sachen die ich gesehen habe an. Kämmte die Haare, packte meine Schultasche und ging nach unten.

Mein Arzt sagte es ist nicht gebrochen bloß geprellt und ich kann in die Schule.
Zum Glück hab ich wenigstens eine Sportbefreiung gekriegt.

In der Schule angekommen, fühlte ich mich irgendwie wohl und sicher.
Oh mein Gott, ich werde bestimmt Krank.
Solche Gedanken zu haben ist wirklich krank.
Ich hab nur eine Stunde verpasst und zum Glück war es Mathe mit Herr Schmidt.
Ich machte mich auf den Weg zur Kunst in Raum 033.
Als ich in Raum reinkam, schauten mich alle an.
*Süße was ist den passiert?* fragte mich Laila.
*Bin hingefallen, typisch* sagte ich lächelnd.
*Du hast dich das ganze Wochenende nicht gemeldet, hast wohl endlich andere Freunde gefunden und brauchst mich nicht mehr?* fragte sie grinsend.
*Halt die Klappe, dumme Kuh!*
Ich und Laila saßen gleich am Fenster, wir saßen natürlich zusammen.
Ich sah aus dem Fenster und da stand er.
Engel auf Erden, Prinz auf weißen Pferd und der süßesten Typ überhaupt.
Der stand auf den Schulhof, alleine und schaute genau in meine Richtung.
Er lächelte und in meinem Kopf hörte ich eine Stimme.
*Ich weiß du hörst mich. Wir beobachten dich.*
Mir fällte die Luft.
Ich packte Lailas Schulter und wollte ihr den Kerl zeigen.
Aber der war schon weg.
*Au, was ist los?*
*Sorry* ich werde verrückt.

Ich war froh dass die Schule endlich vorbei ist.
Ich machte mich zum Zug.
Ich hab 20Minuten mit dem Zug, bis ich zu Hause bin.
Ich ging die Treppen nach unten in den Tunnel mein Zug sollte in 20 Minuten kommen.
Ich hatte Angst alleine nach unten zu gehen, ich hab gehofft das ich nicht alleine bin.
Und da hörte auch schon Stimmen, ich atmete erleichtern auf.
Es waren paar Jugendliche.
Ich stellte mich ein bisschen weg von ihnen aber trotzdem so, dass sie mich sehen.
Ich holte eine Zigarette und zündete sie an. Sie schmeckte gut.
Und da kamen die schon auf mich zu.
Es waren 2Kerle und 2 Weiber.
Es waren Punks, also zumindest sahen die so aus.
Bunde Klamotten ,komische Haare und viele Piercings im Gesicht.
*Na Hallo, wenn haben wir den da?* sagte einer der Mädels.
Ich blieb still und schaute einfach gerade aus und genoss meine Kippe.
*Uhh die hält sich für was Besseres und redet nicht mit uns?* sie suchte streit ich spürte es.
*Was wollt ihr den?* fragte ich ruhig.
*Gib mir eine Kippe* das war nicht mal ein Frage sondern eine Feststellung.
*Ich rauche nicht* ich weiß es war die dümmste Antwort mit eine Kippe in der Hand.
*Acha und was hast du da in der Hand, gib sie her*
*Ach das hier?* ich schmeiß die Kippe auf den Boden und machte sie mit den Fuß aus.
*Uhh ganz böse die kleine?* sagte einer der Kerle. Der war wirklich Groß, da sah ich ja wirklich wie ein Zwerg aus.
Der ging hinter mir und roch an meinen Haaren und packte mich am Arsch.
*Fass mich nicht an* schrie ich ihn an.
Da hörte ich dass jemand runter kommt. Es war ein Mann mit einem Knielangen Mantel.
Der versteckte sein Gesicht hinter den Mantelkragen.
Der ging vorbei ohne uns nur anzugucken, da würde jeder dumme drauf kommen, dass ich gleich auf die Fresse kriege.
*Arschloch*sagte ich ganz leise.
Das war voll nicht so gut, den die Gruppe dachte es geht an die und da hatte ich auch schon die erste sitzen.
Meine Wange brannte. Ohne zu zweifeln schlug ich zurück.
Der Kerl packte mich von hinten und das Mädel schlug mir in den Magen.
Ich hatte Blutgeschmack im Mund. Noch ein Schlag in die Seite.
Knack. Ich glaube es war meine Rippe.
Ich trat nach ihr und traf. Sie fiel zu Boden und krümmte sich zusammen.
Aber da kriegte ich auch schon ein Schlag ins Gesicht und fiel zu Boden.
Die fingen am mich zu treten, ich schütze mein Kopf.
Es tat alles so weh.
Die Schläge hörten auf einmal auf.
Ich guckte hoch. Der Mann hielt einen der Kerle fest und schmeiß in bestimmt 5Meter weit weg.
Den anderen schlug er ins Gesicht und er fiel gleich zu Boden.
Die 2 Mädels standen in der Ecke und verstanden nichts.
Sie machten sich auf den Weg, auf den Weg zur mir.
Ich hörte dass mein Zug kommt.
Die beiden packten mich und warfen mich auf die Gleisen.
Knack. Ich glaube es waren wieder meine Rippen. Ich lag auf den Gleisen und wusste dass es vorbei ist für mich.
Der Mann packte die Mädels von hinten und warf sie nach hinten gegen die Wand.
Die Scheinwerfer vom Zug blendeten mich.
Mein ganzes Leben lief an meinen Augen vorbei.
Aber der Mann packte mich und holte mich von den Gleisen runter.
Er legte mich ganz sanft auf den Boden.
Ich hatte überall schmerzen, ich konnte mich kaum bewegen.
Mir fiel es sogar schwer die Augen offen zu lassen, aber ich erkannte ihn.
*Du warst auf den Schulhof*
*Ruhig kleine, hier trink* er gab mit irgendwas, ich weiß nicht was es war, aber es war warm und schmeckte süß.
*Danke* konnte ich gerade so sagen und alles wurde schwarz.

Impressum

Texte: 31.01.2012
Tag der Veröffentlichung: 31.01.2012

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