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Feuer einer Nacht


Wir nehmen uns in die Arme
Küssen uns lange und heiß
Zeigen uns unsere Gefühle
Baden ermattet im Schweiß

Lust die abebbt
Und wieder beginnt
Rausch einer Nacht
Doch Feuer verglimmt

Lecken und schlecken
was alles man macht
Begierde so heftig
nicht zeitlos
nicht kräftig
nur diese eine Nacht
gestillte Sehnsucht
ich lieb dich
auf den Nenner gebracht

Leise, ganz leise
ein banges Flehen
ein zaghaftes Hoffen
auf ein Wiedersehen


Sex

Ich lebe mit dir
unbequeme Last
höchste Lust

Jage, dich zu fassen
Schleiche, dich zu finden
Leide, dich zu halten

Wie viel Raum werde ich die geben?


Nähe und Distanz


Deine Hand in meiner Hand
und doch meilenweit entfernt
du willst alles oder nichts.
Dein Blick in meine Augen
deine Nähe bei mir
deine Angst wird zu groß.

Deine Schwäche und meine Schwäche
und doch viel mehr
Was willst du?
Für einen allein zuviel.


Warum?


Deine Hand auf meiner Haut
Deine Seele irgendwo
Deine Lippen wortlos

Meine Seele leer und kalt
Mein Magen ein Klumpen
Mein Herz pocht Angst
Und trotzdem liebe ich dich
Warum?


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 06.01.2010

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