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Schöner
Mein Geliebter
Nun bist du fort
Fort für immer
In deinen Schatten gehüllt
Spüre ich deine Wärme und
Zärtlichkeit
Tiefe Sehnsucht
Treibt mich
In das weiße Land des Schmerzes


Als ich einmal reiste, reiste zu den Sternen
War alles leicht und wunderbar
Träume wurden war.
Als ich reisen musste in das Land der Dunkelheit
War alles Angst und Grausamkeit
Und der Tod so nah.
Wenn ich jetzt so reise
Ist mein Land ganz leer
Meine Träume sind noch da
Doch ich bin ich nicht mehr.


Heute, morgen, irgendwann
Wird ich wieder ich sein
In die Wirrnis der Gedanken
Tritt dann endlich Klärung ein.
Hab mich verloren
In schweren Plagen, trostlosem Klagen,
bangem Hoffen und grauem Verzagen.
Bin neu geboren
Mir noch fremd
Jemand, den noch keiner kennt.
Doch
Heute, morgen, irgendwann
Bin ich, ich
Ich glaub daran.


Es wird jemand kommen
Der Ja zu mir sagt
Wird ich ihn erkennen
Wenn er mich fragt?
Kein Traum, der geträumt wird
Alles leer und fern
An meinem Himmel
Leuchtet kein Stern.
Doch Hoffnung bleibt
Und flüstert mir unverzagt
Es einer kommen,
der Ja zu dir sagt.


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Tag der Veröffentlichung: 27.12.2009

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