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Die Zukunft, die du dir wünschtest


Es sind schon 16 Jahre vergangen seitdem Ich nicht mehr in Japan war. Dachte sich die 17 jährige Kirika als Sie aus dem Flugzeug stieg. Es regnete. Der Himmel schien mit ihr weinen zu wollen. Ob wohl jemand gekommen war um Sie abzuholen? Kirika glaubte es nicht. Nach dem Telefonat mit ihrem Vater wusste das junge Mädchen recht deutlich das sie hier nicht erwünscht ist.

„Warum.“ Dachte Sie sich was hab ich ihnen den getan. Ich wollte doch nicht freiwillig hier her aber Mama hat beschlossen mich nicht sterben zulassen. Kirika ging durch die Gänge des Fluhhafens und fragte eine Angestellte wo sie ihr Gepäck entgegen nehmen könnte.
Die freundliche Stewardess erkläre es ihr und das einsame Mädchen holte ihr Gepäck und wollte das Gebäude verlassen. Sie wusste die Adresse ihres Vaters so wollte sich Kirika ein Taxi nehmen als sie gerufen wurde. „Kirika!“ das Madchen drehte sich um und sah ihren Vater. Er war doch gekommen um Sie abzuholen also war ich ihm nicht egal dachte Sie.
„Jetzt komm endlich, will nicht den ganzen tag hier stehen!“ keifte er seine Tochter an.
Die weißhaarige war richtig erschrocken, mit so viel Hass hatte sie nicht gerechnet. Und wenn ihr Vater so schon war wie würde es mit dem Rest ihrer Familie sein? Kirika wusste von ihrem Bruder Sesshomaru und das ihr Vater eine neue Frau, die einen Sohn mit ihm hatte.
Sie packte ihre Reisetasche in den Kofferraum und stieg in den Wagen. Die beiden fuhren los, schweigend bis ihr Vater die Stille durchbrach. „Warum musstest du kommen?“ fragte er. Kirika war erstaunt er wusste es doch das Sie krank war und nicht mehr lange ohne ein neues Organ leben würde. „Mama, hat es dir doch erklärt, das ich Herzkrank bin!“ erläuterte ihm seine Tochter.
„Ich weiß das selber“ donnerte er los „aber warum kannst du nicht in Canberra oder sonst wo operiert werden! Warum musst du wider nach Tokio kommen und unsere Familie zerbrechen?“ Kirika war wie vom Schlag getroffen, es war nicht ihre Absicht die Familie zu zerstören. Sie wollte einfach nur hier operiert werden und wider nach Canberra zurückkehren. „Daddy, warum denkst du so was von mir? Es ist nicht meine Absicht und ich wollte auch nicht her nur Mama hat es so für richtig entschieden.“ Versuchte die 17 jährige zu erklären.
„Es ist mir egal was Du willst oder deine Mutter! Wir wollen dich nicht hier haben. Wäre ich nicht verpflichtet als dein Adoptivvater dich aufzunehmen… Dann könntest sehn wo du bleibst.

Sie fuhren nun schweigend weiter. Kirika weinte, was hatte Sie den falsches getan? Warum trat das junge Mädchen auf solchen Hass entgegen. „Er wollte mich doch damals auch.“ Dachte Sie. Sonst hätte er mich nicht mit meiner Mutter adoptiert. Ihr Vater fuhr langsamer und das Auto blieb nach einigen Metern stehen.
„Wir sind zuhause……“ sagte ihr Vater, stieg aus und holte ihr Gepäck und ging in Richtung Tür, ohne seine Tochter weiter zu beachten.


(Un)Willkommen in unserer Familie!

Vater machte die Tür auf und deutete mir an zu folgen. Der erste Eindruck den ich vom Haus hatte war das es riesig war, der Garten war gepflegt und das Wohngebiet lies darauf schließen das hier finanziellstarke Leute wohnten. Der Eindruck wurde von innen noch mehr bestätigt. Es war sehr sauber und die Möbel sahen recht teuer aus. Im Flur hing eine Fotostrecke. Ich konnte mir die Bilder nur kurz ansehen da Daddy mir unmissverständlich zeigt dass ich ihn folgen sollte. Um mir den Ärger zu ersparen ging ich ihm nach. Er führte mich in die Küche, wo meine Familie saß. Jedes Augenpaar war auf das junge Mädchen gerichtet das kaum wusste was Sie tun sollte. „Hallo“ murmelte Kirika um die Stille zu durchbrechen. Die Frau die am Tisch räusperte sich und begann zu sprechen „ Du bist also Kirika? Und wie lange gedenkst du uns zu beehren?“ Die angesprochene war recht erschrocken über so eine Begrüßung, versuchte aber die Fassung zu bewahren und antwortete: „Ja, ich bin Kirika! Aber mich nenne alle Rika und ich weiß nicht wie lange ich hier bleiben werde. Darf man eventuell erfahren wer ihr seit?“ Die Frau sah sie erstaunt an Sie rechnete nicht mit so einem Willenstarkes Mädchen. „Das wird ihr nicht lange helfen… Ich will Sie nicht hier haben!“ dachte sich die Frau und fing an ihre Familie vorzustellen: „Ich heiße Izayoi , und das ist mein Sohn Inuyasha, (sie deutete auf ihren Sohn) der andere ist mein Stiefsohn Sesshomaru . Die 2 Jugendlichen sahen ihre „Schwester“ argwöhnisch an. Taishou beobachtete die Sache er wollte Sie ja selber nicht hier er wusste wie seine Frau und die Kinder darüber denken. Aber er kann Sie nicht wegschicken. „Ich bin nun mal gezwungenermaßen verpflichtet auf Rika aufzupassen.“ Dachte er bei sich. Kirika stand immer noch in der Küche und wusste nicht was sie machen sollte. Bis ihr Vater ihr gewollt oder nicht zur Hilfe kam. „willst du dich nicht setzen und mit uns zu Abend essen?“ sagte er zu ihr. Das junge Mädchen setzte sich zu ihrer Familie an den Tisch und Izayoi begann das Abendessen aufzutragen. Es wurde wenig wenn gar nicht geredet als sie geendet hatten. Sagte Taishou zu seinem jüngsten Sohn: „ Inuyasha, du bringst Kirika auf ihr Zimmer und trag ihre Tasche!“ Inuyasha war nicht sehr begeistert aber er gehorchte seinen Vater. „Komm mit.“ Sagte er zu seiner neuen Schwester. Sie gingen schweigend in die 2 Etage und Inuyasha wusste einfach nicht was er von dem Familienzuwachs halten sollte. Seine Mutter und auch Sesshomaru waren überhaupt nicht von ihr begeistert. Aber Rika scheint gar nicht so übel zu sein. „Ich werde erst mal abwarten“ dachte der jüngere sich und lieferte das Mädchen in einem Zimmer ab das sehr ordentlich war. Es besaß das notwendigste und sie konnte sich selber einrichten. Die 17 jährige hatte nicht viel dabei aber Sie wusste jetzt schon dass es eine lange Zeit ihr neues zuhause sein würde. Inuyasha wünschte ihr noch einen schönen Abend und ging wider. Rika setzte sich aufs Bett und fing erst mal an den Tag zu verdauen.


Nacht ohne Schlaf

Rika saß ihn ihrem Zimmer das sich nicht so anfühlte. Es hatte nichts persönliches alles war kalt. Sie fing langsam aus ihre Reisetasche auszupacken. Viel war es nicht was die Jugendliche mitgebracht hatte ein paar Kleidungsstücke, ihren Laptop ein paar persönliche Sachen wie Fotoalben. Ein Bilderrahmen mit dem Foto das ihre Mutter in Australien zeigte. Das Bild stellte sich Rika auf den Nachttischschrank. Sie öffnete das Fenster. Und schaute in die Abenddämmerung hinaus. Warum wurde Kirika das Gefühl nicht los das Sie dieses Zimmer lange ihrs bezeichnen würde.
Ihr Handy begann plötzlich an zu Klingeln. Die 17 jährige war total erschrocken und zog das Handy aus ihrer Hosentasche. Auf dem Display stand „Mama“ Sie nahm ab. „Hallo Mama!“


„Mensch Rika haste vergessen das de mich anrufen solltest wenn du gelandet bist…. Du musst doch schon seit stunden da sein.“ Fing ihre Mutter an aber man hörte ihrer Stimme an das Sie nicht böse war. „Sorry Mama, i hatte einfach keine Gelegenheit dich zukontaktieren. Aber ich bin gut angekommen und Daddy hat mich sogar vom Airport abgeholt.“ Sagte die leicht aufgedrehte Kirika zu ihrer Mutter sie freute sich die Stimme ihrer Mom zu hören. „Echt. Hätte ich dem gar nicht zugetraut, wo der dich so am Telefon runtergeputzt hat“ sagte ihre Mutter leicht ironisch. „Jedenfalls mein Kind es wird schon alles gut du musst nur Stark bleiben und daran denken das alles gut gehen wird. Ich will mein Kind lebend Widersehen!“
Rika wusste nicht was Sie darauf erwidern sollte. Sie hatte nicht mehr viel Zeit das wusste das Mädchen selber. Die Schmerzen wurden immer Schlimmer und ihre Krankenhausaufenthalte wurden immer länger. „Mama, i kann es dir nicht versprechen das weißt du… Mein Leben hängt an einer Ironie des Schicksals wie du es immer so nett ausdrückst.“ Antwortete sie ihre Mutter. „Ich weiß mein Kind, trotzdem will ich dich lebend wider zurück!“ schlurzte Serah.
Ihre Mutter war immer eine starke Person aber der Herzfehler hatte der ganzen Familie zugesetzt in Australien. Ihre Tochter musste ständig ins Krankenhaus und lag Monate an Geräten. Bis die Ärzte endlich durch internationalen Austausch erfuhren das Kirika Akio in Tokio ein neues Herz transplantiert werden könnte wenn ein geeignetes Spenderorgan auftaucht. „Mama, nicht weinen bitte, es wird schon alles gut werden okay!“ versuchte Sie ihre Mutter zu trösten. Sie redeten noch über belanglose dinge und legten dann auf. Kirika legte sich ins Bett aber fand keinen Schlaf.

Gleiches Haus anderes Zimmer

Izayoi war von ihrem Familienzuwachs nicht grad begeistert. Dies ließ Sie ihren Mann auch spüren. „ Taishou, Ich will diese Göre hier nicht haben. Kannst du Sie nicht ins Hotel oder so schicken?“ fragte sie ihren Mann aufgebracht. Taishou der die ewige Debatte langsam satt hatte sagte genervt. „Nein, Rika wird nichts in ein Hotel gehen, wir müssen Sie ja auch nur solange hier behalten bis das Krankenhaus ein Organ für sie findet und das Kind einweisen können.“ Izayoi sah langsam ein das Sie ihren Störenfried so einfach nicht loswürde.

Gleiches Haus wider ein anders Zimmer

Srsshomaru lag wach in seinem Bett. Er dachte nach über seine Schwester. Der weißhaarige erinnerte sich noch schwach an damals bevor seine Schwester und Mutter sie verlassen hatten. Gut erinnerte er sich nicht mehr an Sie. Er wusste nicht viel warum Sie damals so fluchtartig das Land verlassen hatten aber irgendwas muss es mit seiner Adoptivschwester zutun gehabt haben da war er sich sicher. Uns nun war diese Schlampe hier und versucht seine Familie zu zerstören da war sich Sesshomaru sicher.

Gleiches Haus und wider ein anderes Zimmer (das letzte Versprochen)

Inuyasha saß noch am Laptop und schrieb mit seiner Freundin Kagome im Chat.
Sie fragte ihn ob seine Schwester denn angekommen wäre und wie Sie so drauf is. Inu antwortete ihr aber so richtig einordnen konnte er Rika nicht ob Sie nun in Ordnung war oder nicht. Überall hörte er nur schlechtes über Sie. Der jüngste der Familie konnte sich gar nicht vorstellen wie das seine Schwester anstellen soll. Sie war Herzkrank wenn nicht ein Wunder passiert wird Sie Sterben. Also was sollte der Mist eigentlich aber gegen die Meinung deiner Familie kam er nicht an das wusste er. „Ich werde mich da einfach raushalten und wenn Rika nett zu mir ist werde ich das auch zu ihr sein.“ Dachte er ging offline und später ins Bett.

In dieser Nacht fand niemand schlaf. Alle dachten nur an das was kommen könnte.


Eine Ohrfeige, ein Frühstück und Daddy ist ja doch ganz nett

Es wurde Morgen. Kirika stand so gegen 7 Uhr auf, das junge Mädchen hatte kein Auge zugemacht. Langsam zog Sie sich an und wollte auf die Toilette gehen, da fiel ihr ein das keiner ihr das Haus näher gezeigt hat. „Na toll.“ dachte sich die 17 jährige „Jetzt renn ich hier Planlos rum und werde am Ende bestimmt noch angekeift das ich das Haus durchsuche!“ Ändern konnte Rika das eh nicht aber durch Inuyasha wusste Kirika das hier oben im 2. Stock nur die Schlafzimmer und Gästezimmer sich befanden. Also musste das Klo sich unten befinden. Die weißhaarige ging runter und nach ein bisschen Suchen stand Sie vor einer Tür mit der Aufschrift „Bad“. Gefunden dachte Rika sich erleichtert. „Wenn ich das Bad nicht gefunden hätte hät ich denen auf den teuren Teppich gepinkelt“ dachte sie amüsiert. „Die haben ja eh keine hohe Meinung von mir also kann ich die noch ein wenig bestärken.“ Sie hatte sich erleichtert und wollte grade in die Küche gehen als Kirika fast mit ihrem großen Bruder zusammen geknallt wäre. Das Mädchen war total erschrocken und sah ihren Brüder mit aufgerissenen Augen an. „Mädel, pass gefälligst auf! Was rennst du auch überhaupt hier rum?“ sagte Sess zu seiner Schwester. Nur leider hatte er nicht erwartet dass er genau nach diesem Satz ne heftige Ohrfeige verpasst bekam. Seine Schwester tobte: „Ich wohne nun leider mal hier und soll ich mich jetzt nur in meinen Zimmer aufhalten oder was? DU hast wo deine Gehirn im Lotto gewonnen?“ Sess war richtig erstaunt so viel Power hätte er seiner kleinen Sister gar nicht zugetraut. Gestern Abend wirkte Sie so verschüchtert und ängstlich.
„Ey Kleine komm mal wider runter und gifte mich nicht so an!“ sagte er amüsiert. „Es könnte lustiger werden als ich dachte, so fängt die Sache an Spaß zumachen aber Rika wird das nich lange mitmachen wen ich mit ihr durch bin!“ dachte er bei sich.

Sie gingen schweigend in die Küche, nach und nach kamen auch die anderen Familienmitglieder runter. Es wurde gefrühstückt und sich über belanglose Sachen unterhalten. Wie zum Beispiel wer heute was macht usw. Kirika hörte zu aber interessierte sich nicht weiter dafür. Keiner fing ein Gespräch mit ihr an bis auf einmal Inuyasha sie ansprach: „Und Rika was machst du heute?“ Die angesprochene war so verdattert das Sie erst gar nicht antworten konnte. Und schon würde sie von einer etwas ungehaltenen Izayoi angesprochen: „Wenn mein Sohn dich schon etwas fragt das antworte ihm auch gefälligst! Oder hast du es nicht nötig mit uns zu reden?“ Rika sah die Frau verständnislos an. Beachtete Sie aber nicht weiter und antwortete ihrem kleinen Bruder: „Ich gehe dann ins Krankenhaus! Mir wurde gesagt ich soll mich melden sobald ich in Tokio angekommen bin.“ Sess sah sie leicht lächeln an. „Und wie willst du da hinkommen?“ fragte er die 17 jährige. Izayoi nutzte die gegebene Möglichkeit und erwiderte: „Sie wird natürlich laufen! Es hat niemand Zeit sie dort hinzubringen. So kann sich das Fräulein auch gleich mit der Stadt vertraut machen!“ Inuyasha war erstaunt was er da hörte. Er wusste das das Krankenhaus am anderen ende der Stadt lag das waren gute 20 km. Und so einfach ist der Krankenhauskomplex auch nicht zu finden. Das erläuterte er auch seine Mutter. Die nun plötzlich aufstand die Küche verließ und nach ein paar Minuten wider kam. Sie knallte Rika ein Stück Papier auf den Tisch. Die Jugendliche sah sich den Zettel an, es handelte sich um eine Stadtkarte von Tokio. Izayoi sagte nun zu ihrem Sohn: „Nun wird Sie wohl in der Lage sein dahin zukommen.“ Inuyasha war trotzdem nicht begeistert von der Sache. „Und wen ich einfach mit dem Taxi fahre?“ fragte Rika wurde aber sofort unterbrochen. „Mit dem Taxi? DU musst wo nicht ganz rund laufen! Das ist zu teuer und du hast ja 2 gesunde Beine.“ Sagte ihre Stiefmutter mit festen Ton. Inutaisho hielt sich da für das erste raus wenn er sich einmischen würde war ihm klar das es sowieso nichts bringen würde. Aber er hatte schon eine Idee. „Rika du wirst dich sofort anziehen ich bringe dich noch bis zur Tür.“ Sprach er seine Tochter an. Diese wusste er würde keine Widerrede dulden und tat wie ihr geheißen. Nun stand Sie mit ihrem Daddy an der Tür und der drückte zu ihren erstaunen ein Bündel mit Yen Scheinen in die Hand. „Dafür kannst du mit dem Taxi fahren und dir noch ein paar notwendige Dinge kaufen die dir noch fehlen!“ erklärte er seiner erstaunten Tochter. „Aber Daddy…“ setzte Rika an wurde aber unterbrochen. „Ich weiß, was Izayoi gesagt hat und Ich toleriere die Entscheidung nicht. Und viel wirst du in der Tasche nicht gehabt haben!“ Rika lächelte „Danke, Daddy!“ Taishou ermannte seine Tochter nun: „Nun aber los, kein Wort zu meiner Frau und viel Spaß!“
Lächeln sah er seiner Tochter nach.


Krankenhaus im Park und was soll ich mit so viel Geld?

Rika ging die Straße entlang. Sie war immer noch ganz verwundert über ihren Vater, erst will er mich nicht hier haben und nun ist er voll nett zu mir. Die 17 jährige wusste nicht wie sie die Situation einschätzen sollte. Aber Sie wusste er meint es ehrlich. „Mensch, das ist jetzt nicht das eigentliche Problem… wo treibe ich jetzt ein Taxi auf!!!“ dachte sich die weißhaarige. Da fiel ihr ein das Izayoi ihr ja eine Straßenkarte gegeben hatte. Sie fand schnell ihren Standpunkt auf der Karte uns sah dass ein Bahnhof ganz in der Nähe war. So sputete sich die junge Frau und gabelte sich ein Taxi auf. Sie nannte dem Fahrer die Adresse und fuhren los. Rika ging das Verhalten ihres Vaters einfach nicht aus dem Kopf. Warum hat er mir das Geld gegeben und es war nicht gerade weinig so 6500Yen (umgerechnet 500¤). Das ist nun mal nicht grade wenig Geld. „Wahrscheinlich soll ich damit das Krankenhaus bezahlen.“ Dacht sich Kirika. Plötzlich wurde die junge Frau aus ihren Gedanken gerissen. Ihr Fahrer verkündete dass sie angekommen waren. Nun registrierte Sie die Gegend. Es waren viele Baume in der Umgebung es wirkte wie ein riesiger Park. Vor ihr ein sehr großes weißes Gebäude was man erst eher für eine Schule hätte halten können als für ein Krankenhaus.

Sie ging rein, war sehr nervös Rika war kein sonderlicher Freund von Krankenhäusern. Zuviel Zeit hat sie in ihnen verbracht. Die Schrecken die darin lauern können kannte Sie in Form von Geräten die einfach nur beängstigend waren oder Personal zum fürchten. Aber es musste sein das wusste die Herzkranke selber sonst könnte Sie sich gleich nen Sarg raussuchen. Sie ging zur Rezeption um sich anzumelden. Die Empfangsdame tippte auf ihrer Tastatur und nach einer Minute sah die Dame Rika erstaunt an und erklärte ihr in welcher Station das Mädchen sich melden sollte und den Namen ihres Arztes der für Sie zuständig sein würde. Rika hatte keine großen Schwierigkeiten die Station zu finden und fragte eine Schwester nach Herrn Tanemura der ihr zuständiger Arzt hier war. Die Krankenschwester führte sie einen langen Gang entlang und blieb vor einer Tür stehen und klopfte. Nach einigen Sekunden war ein „Herein“ zu vernehmen. Die hübsche Schwester deutete Rika das Sie reingehen solle. Ihr war es ganz Flau im Magen. Die Herzkranke kannte die Routineuntersuchungen aber Kirika kannte weder Herrn Tanemura noch sonst jemanden. Sie betrat das Zimmer es sah genauso aus wie die Untersuchungszimmer in Australien. Sofort entdeckte Kirika ihren Arzt, er sah seine Patientin freundlich lächeln an und deutete auf de Stuhl vor seinem Schreibtisch.
Jetzt ging das ausgefragte los. Brav beantwortete Rika alle fragen. Danach bat sie der Arzt zur Untersuchung. Alles kannte die Kranke schon und hatte keine Probleme mit der Untersuchung. Herr Tanemura wollte ihr die Testergebnisse zuschicken lassen und bat Sie in 3 Wochen sich wider vorzustellen.

Kirika wusste das etwas nicht in Ordnung war. Als Sie das Hospital verlies. Wen man so oft dem Tod von der Schippe gesprungen ist weiß man das Gesicht der Arzte zudeuten sagte Rikas Mutter immer. Und Dr. Tanemura sah alles andere als zufrieden aus. „Ich werde es spätestens mit den Ergebnissen erfahren“ dachte Sie sich. Da fiel ihr das Geld ein niemand hatte nur ein Wort davon erwähnt. So rannte die junge Frau noch einmal zur Rezeption um sich zu erkundigen. Die Frau sah sie leicht verwirrt an. Tippte aber wider auf ihren Pc rum. „Alle ihre Rechnung werden von ihrem Vater beglichen er hat ein Abbuchungsaufftrag erteilt.
Sagte die Dame zu einer leicht verwirrten Rika.

Nun wusste Sie echt nicht was Sie machen sollte. Langsam ging Kirika wider raus. „Ich werde ihn einfach mal anrufen!“ dachte sich die 17 jährige. Nahm ihr Handy aus der Tasche und wählte Daddy´s Nummer. Es klingelte 3-mal bis ihr Vater abnahm. „Taishou Akio hier.“ Meldete sich ihr Vater. „Ja Daddy, hier ist Rika wegen der Krankenhausrechnung…“ fing seine Tochter an. „Ist alles schon geregelt. Was hat der Arzt gesagt?“ erkundigte sich Taishou. „Na ja zufrieden sah er nicht aus.“ Berichtete ihm seine Tochter „aber wegen dem ganzen Geld was du mir gegeben hast was soll ich damit machen ich hatte geglaubt ich soll damit die erste Rechnung bezahlen.“ Taishou fing schallend an zu lachen: „Kind hab ich dir nicht gesagt das du dir was Hübsches davon kaufen kannst! Keine Angst du brauchst dir keine Sorgen machen ich werde nicht böse auf dich sein wen du dir was kaufst. Nur du brauchst mehr Anziehsachen die in deiner Tasche das wird doch nichts Mädel!“
Kirika wollte es wissen musste sich aber überwinden ihren Vater zu fragen: „Daddy? Warum möchtest du mich auf einmal doch? Du warst so dagegen das ich komme also warum?“
Kurze weile stille… „Weil ich eine Sache vergessen hatte, die unsere Vergangenheit betrifft.
Ein Versprechen das ich gab. Und nun Schluss mit dem Unfug! Geh schön Einkaufen mein Mädel!“ sagte ihr Vater und beendete das Gespräch. Rika musste lächeln. So schlimm kann diese Zeit in Japan vielleicht doch nicht werden. So kramte Sie den Stadtplan aus ihrer Tasche und ging Richtung Zentrum.


Kulturschock Shibuya und Bitte stirb nicht!

„Also wenn Daddy sagt ich soll einkaufen gehen mach ich das auch“ grinste Rika in sich hinein. Er hatte schließlich recht mit 2 Hosen, 3 T-Shirts und ein Pullover kam Sie echt nicht weit.
Nach etwa 10 Minuten erreichte das Mädchen Shibuya an und wollte gern sofort wider umdrehen. So viele Menschen war auf den Straßen war Sie echt nicht gewohnt. Rika kam schließlich aus einem kleinen Vorort von Canberra da waren 5 Leute auf der Straße schon viel. Und nun sah die 17 jährige diese vielen Menschen die sich überall rumwuselten. „Hätte nicht jemand mit mir mit gehen können?“ dachte das eingeschüchterte Mädchen. „Sehe schon die Schlagzeile 17 jähriges Mädchen verlaufen und an Herzattacke gestorben“ Naja Rika wollte nicht übertreiben aber an dem Verlaufen könnte was dran sein. „Nu male mal nicht den Teufel an die Wand erstens hast du ne Karte zweitens ne Klappe zum fragen und drittens ein Handy wo man immer noch Papa anrufen kann.“ Schalt sich Kirika selber. So ging Sie in den ersten Laden es war eine nette kleine Boutique in der sich schnell was angefunden hatte was dem schlanken Mädchen gefiel. So kaufte sich Kirika eine schwarze Jeans 2 Shirts und eine Jacke. Und hatte immer noch ein bisschen mehr als 400 ¤ (ist mir zuviel arbeit es erst in Yen umzurechnen^^ sorry). Nun brauchte Sie trotzdem noch Schuhe ihre alten Turnschuhe würden es nicht mehr lange mitmachen da war sich Rika sicher. Nach einer weile hatte Sie einen Laden gefunden in dem es bezahlbare Schuhe hab. Was sie sonst so an Schuhen gesehen hatte war echt überteuert gewesen. Sie hasste es Schuhe zukaufen eine lästige Angelegenheit wie Rika fand und konnte nicht verstehen wie z.B. ihr Mutter Stunden in solchen Geschäften zubringen konnte. Nach einer Weile hatte das entnervte Mädel ein paar Chucks gefunden die ihr gefielen und noch im Angebot waren. Zufrieden mit ihrer Ausbeute wollte Kirika den Heimweg antreten. Sie wollte mit der Straßenbahn nachhause fahren und suchte ein Auskunftsboard bald hatte die 17 jährige die Verbindung herausgefunden und wollte grade zu der Haltestelle gehen als Sie gerufen wurde. Kirika war voll erschrocken keiner kannte Sie hier also wer hatte das Mädchen also gerufen? Rika schaute sich um und sah ihren kleinen Bruder Inuyasha der von einem Mädchen begleitet wurde. Ihr Bruder winkte ihr zu und Rika ging einfach mal zu ihm. „Na Schwester, was machst du den hier?“ fragte ihr Bruder seine Schwester. Kirika hielt die Tüten hoch „Einkaufen“. Inu zog leicht amüsiert die Augenbraue hoch. Das Mädchen neben Inuyasha räusperte sich. „OH ähm ja, Kirika darf ich dir meine Freundin Kagome vorstellen“ stellte er die Schwarzhaarige vor. „Freut mich Kagome, ich bin Kirika.“ Die Frauen verbeugten sich und lächelten.

Auf einmal durchfuhr Rika ein heftiger Schmerz. Sie brach zusammen und alles wurde dunkel..

Inuyasha und Kagome waren in heller aufregung. „Kagome, ruf sofort einen Krankenwagen!“ befahl er seiner Freundin. Und die angesprochene Gehorchte sofort. Inuyasha wusste nicht wirklich was er tun sollte. Erst fühlte er ihren Puls der immer schwächer wurde und ihre Atmung ging kaum noch. „Scheiße, Rika nicht sterben. Bitte!“ dachte er sich.
„Inuyasha, der Krankenwagen kommt sofort! Was ist den nur mit ihr los?“ fragte Kagome.
„Herzfehler“ war das einzige was er über die Lippen brachte und das schwarzhaarige Mädchen sah ihn schockiert an.


Inuyasha ist geschockt!

Kagome war geschockt mit so was hatte die 15 jährige echt nicht gerechnet. Sie konnte Inuyashas Schwester nur ansehen. Und Rika konnte kaum älter als 18 sein, aber das könnte täuschen durch die schlanke Figur und dem jugendlichen Kleidungsstil. „Wie alt ist Sie den?“ fragte Kagome ihren Freund. „17“ antwortete er ihr. Die Jugendliche war total am Ende. Seine Schwester ist kaum 2 Jahre älter als Sie und würde wahrscheinlich den heutigen Tag nicht überleben. „Wo bleibt nur der Krankenwagen?!?“ Kagome fing nun an hysterisch zu werden. Die Schwarzhaarige kannte solche Situationen nicht woher auch als ihr Vater starb war Sie noch ganz klein und so hatte Sie keine Erfahrungen mit dem Tod gemacht. „Kagome jetzt reiß dich gefälligst zusammen!“ schrie Inuyasha seine Freundin fast an. Sa hörte er aber schon den Krankenwagen. „Gott sei dank“ dachte er sich Rikas Puls wurde immer schwächer und die Atmung flacher lange würde die Herzkranke es ohne medizinische Hilfe nicht durchstehen. Da kam der Krankenwagen auch schon angefahren und hielt genau neben den Jugendlichen. Die 2 Sanitäter stürzten fast auf die Ohnmächtige als Sie auf Rika zueilten. „Was ist mit ihr passiert?“ fragte einer der Sanitäter. „Sie ist plötzlich zusammengeklappt!“ erklärte Inu ihm „Sie ist Herzkrank“ ergänzte er noch. Die Sanitäter sahen sich viel sagend an.

„Sie muss sofort in die Klinik! Sie sind ihr Bruder? Wollen Sie mit ihr fahren?“ fragte der Mann vom Rettungsdienst. Inuyasha überlegte nicht lange und nickte. „Kagome, du gehst bitte nachhause. Ich melde mich sofort wenn es feststeht was mit meiner Schwester ist.“ Erklärte er seiner Freundin und stieg in den Rettungswagen. Seine Schwester wurde immer bleicher. Ein Sanitäter setzte Rika eine Sauerstoffmaske auf und schloss Sie an ein Gerät an mit dem man die Herztöne messen konnte. Inuyasha war geschockt. Er wusste ja dass seine große Schwester einen Herzfehler hatte aber so richtig konnte er es bis jetzt nicht realisieren. Sie wirkte bis vorhin wie ein gesundes Mädchen und einfach kippt Sie um und steht kurz vor dem Tod. Auf einmal fiel im ein das seine Familie noch gar nicht bescheid wusste. „Entschuldigung, aber darf ich hier drin Telefonieren? Meine Familie weiß noch nicht bescheid!“ fragte Inuyasha. Der Sanitäter nickte: „Ausnahmsweise“ Inuyasha nickte und wählte die Nummer des Haustelefons. Nach dem 5 läuten nahm seine Mutter ab. „Akio hier“ meldete Sie sich. Ihr Sohn erklärte ihr kurz und bündig die Lage. Seine Mutter war nicht begeistert. „Mein Gott warum fährst du da überhaupt mit? Die wird doch eh nur simulieren!“ zeterte seine Mutter los. Ihr Sohn war geschockt versuchte es aber zu überspielen: „Ist mir egal was du denkst, sag bitte Vater bescheid! Danke für das Gespräch!“ und legte erbost auf. Das konnte Izayoi doch nicht ernst meinen wie sollte Kirika das bitte simulieren. Inuyasha machte war in Gedanken versunken bis er bemerkte das das Fahrzeug stehen bleib.

Die Sanitäter holten Kirka aus dem Auto und schoben Sie in den Rettungseingang des Krankenhauses. Sofort kamen Schwestern und Ärzte angelaufen. Sie schrieen sich gegenseitig an. Davon merkte Inuyasha nichts da er vor dem Eingang stand und nicht wusste wohin er sollte geschweige den bei wem er sich melden sollte.
„Junger Herr, suchen sie etwas?“ wurde Inuyasha plötzlich von einer Schwester angesprochen. Sie war eine recht junge Schwester mit roten Augen und schwarzen Haaren die zu einem seitlichen Zopf gebunden waren. Inuyasha erklärte ihr die Situation. Die Schwester nickte und versuchte ihn zu beruhigen. „Keine Panik das wird schon alles gut gehen. Ich bringe Sie erst einmal ins Wartezimmer und wenn ich etwas Genaueres über ihre Schwester erfahre dann benachrichtige ich Sie sofort.“

Sie gingen in Richtung Wartezimmer und die Krankenschwester hoffte das es nicht die Patientin war die grade eingeliefert wurde nach den Wortfetzen der Ärzte die Sie mitbekommen hatte stand es sehr schlecht um dieses Mädchen.


Ein Vater kurz vorm Verzweifeln

Inuyasha saß im Wartezimmer und wurde immer ungeduldiger er war schon nun seit fast über einer Stunde hier und trank bestimmt schon den 4 Kaffee. Es kam aber niemand der ihn irgendwie informieren konnte. Er stand wider auf und ging zur Rezeption. Die Empfangsdame lächelte schon leicht als er ihn kommen sah. „Nein, es ist noch nichts Genaues bekannt was mit ihrer Schwester ist.“ sagte Sie. „Können Sie nicht noch mal auf der der Station anrufen?“ fragte der Jugendliche. „Also ich kann die da oben nicht aller 5 Minuten anrufen, die machen mir die Hölle heiß.“ Sagte die nette Dame. „Aber Schwester Kaugura wird Sie bestimmt gleich informieren die kommt da nämlich grade.“ Inuyasha drehte sich zu der Schwester. Sie sah nicht grade fröhlich aus was Inuyasha schon das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Es tut mir Leid aber es steht nicht so gut um ihre Schwester. Haben Sie ihre Familie schon informiert?“ berichtete ihm die Schwester. Inuyasha wunderte sich sowieso schon warum keiner kam hatte Mutter es den nicht erzählt? Vater wäre doch sicher hergefahren nach Arbeit und der müsste seit einer halben Stunde zuhause. „Ja habe ich aber ich werde noch mal anrufen!“ sagte er zu Kagura. Die angesprochene Nickte und Ging Richtung Rezeption. Inuyasha holte sein Handy raus und wählte die Handynummer seines Vaters. Es klingelte eine Weile als sein Vater abnahm. „Taishou hier“ meldete er sich. „Papa, hat Mama es dir erzählt das Rika im Krankenhaus liegt? Bitte kannst du her kommen es steht sehr schlecht um Sie!“ sprudelte es aus dem 16 jährigen heraus. „Bitte was, ich verstehe nicht was ist den passiert?“ fragte sein Vater und Inuyasha erklärte ihm die Situation und auch das Gespräch mit seiner Mutter. Taishou war geschockt wegen der Tatsache das seine Tochter vielleicht sterben könnte und das seine Frau ihm die Tatsache verschwiegen hatte. Er wusste ja das Izayoi seine Adoptivtochter nicht sonderlich leiden kann aber das es so schlimm werden würde… „Inuyasha, ich bin gleich da!“ sagte er und beendete das Telefonat. Er ging in die Küche wo seine Frau sich aufhielt mit ihrem Stiefsohn. „Izayoi, könnte es sein das du etwas vergesseb hast mir zu sagen?“ fragte er Sie. Izayoi sah ihn erstaunt an und schüttelte mit dem Kopf. Taishou war fassungslos „Krankenhaus? Unsere Kinder? Fällt es dir jetzt ein?“ fragte er Sie. „Ach das meinst du, ich empfand es nicht als wichtig. Außerdem ist deine Missratene Adoptivtochter nicht mein Kind!“ sagte die aufgebrachte Mutter. „Auch die wird doch bestimmt ey nur simulieren!“ mischte sich jetzt auch Sess ein. „Nun reicht es mir aber“ donnerte der Familienvater los „Sie gehört genauso zu der Familie und ich werde jetzt zu ihr ins Krankenhaus fahren. Da wartet auch übrigens unser jüngster Sohn seit einer Stunde das einer von unserer Familie mal da aufkreuzt!“ Er rauschte total der erzürnt aus der Küche. Sess sah ihre Stiefmutter an „Wollen wir nicht mitfahren? Das könnte noch amüsant werden!“ fragte er Sie. „Naja da werden wir mal.“ Grinste Sie und die beiden fuhren mit dem immer noch sauren Taishou in Hospital. Er dachte die Standpauke hätten die beiden ein wenig zur Besinnung gebracht aber mit der Linken Tour die die beiden planten wusste er nichts. Sie fuhren schweigend durch die Stadt zum Krankenhaus. Als sie ankamen stand dort schon Inu und wartete schon auf seine Familie. Er war ganz erstaunt dass auch seine Mutter und Sess mitgekommen war. „Vielleicht haben Sie noch mal darüber nachgedacht haben.“ Dachte er.
„Inuyasha, wie geht es ihr?“ fragte sein Vater ihm als er seinen Sohn erreicht hatte. „Ich weiß noch nichts genaues nur das es ihr sehr schlecht gehen muss.“ Antwortete er. Inutaisho war nicht begeistert von dem grade gehörten. „Ich werde mal mit den Ärzten reden“ sagte er und stapfte in das Krankenhaus. Seine Familie folgte ihm.


Bitte bleib bei uns!

Inutaisho stürme zur Rezeption. „Ich bin Inutaishou Akio und will sofort zu meiner Tochter!“ schrie er die Empfangsdame an die sah das aber eher gelassen. „Sie können nicht zu ihr, aber mit ihrem behandelten Arzt sollten sie sich in Verbindung setzen.“ Antworte die junge Frau ihm im ruhigen Ton. Inutaisho war mit der Antwort nicht so zufrieden erkundigte sich aber nach dem Arzt und wo man ihn finden könnte. Die Empfangsdame griff zum Hörer und wählte eine Nummer nach kurzer Zeit hatte Sie jemanden am Telefon. Und redete einige Zeit mit dieser Person. „Herr Akio, Dr. Tanemura wird sofort hierher kommen. Er hat Sie bereits erwartet.“ Gab sie zu verstehen. Rikas Vater schien mit der Antwort zufrieden zu sein und wartete auf den Arzt der nach einigen Minuten auch schon erschien. „Herr Akio?“ fragte er Taishou. Dieser Nickte und sie verbeugten sich voreinander. „Sind sie mit der ganzen Familie hier?“ fragte der Arzt erstaunt. „Nun ja ich muss unbedingt mit ihnen über ihre Tochter reden und das gerne unter 4 Augen für das erste! Kommen Sie mit in mein Büro!“ Taishou nickte, plötzlich mischte sich Izayoi in die Sache. „Warum wollen Sie nur mit meinen Mann allein reden, wir sind eine Familie und ich habe genauso ein anrecht darauf zu erfahren was mit ihr ist!“ platzte es aus der Frau raus. Alle sahen Sie erstaunt an. Sess war erstaunt. Er wusste das seine Stiefmutter nicht von Rika begeistert war also was wollte Sie damit bezwecken…

Dr. Tanemura erwiderte nur „ Ich werde es nur ihrem Mann mitteilen was mit seiner Tochter ist. Sie haben keinerlei Verbindung zu ihr. Weder ist es ihre Stieftochter oder Adoptivkind und ich habe meine Vorgaben.“ Erklärte der Doktor in ruhigen Ton. Man sah es Izayoi regelrecht an das Sie vordem Platzen stand aber sich soweit noch beherrschen konnte um keine Szene zumachen. „Können wir jetzt in mein Büro gehen?“ richtete er das Wort an Taishou. Die beiden begaben sich nun in das Büro in dem sich vor wenigen Stunden noch Kirika saß. „Herr Akio, es sieht wirkllich nicht gut um ihre Tochter aus. Sie hatte eine ziemlich starke Herzattacke, die Ergebnisse von ihrer Untersuchung sind nun auch vorhanden. Und um ehrlich zu sein diese sehen nicht sehr berauschend aus. Selbst wenn Sie heute oder morgen wider aufwachen sollte und die Chancen stehen gut. Wird sie aber keine 3 Wochen mehr zu leben haben.“ Inutaisho war geschockt. Mit so was hatte er nicht gerechnet.
Was sollte er nun tun. „Aber das Spenderorgan? Gabe es dann keine Chance?“ fragte der aufgewühlte Vater den Arzt. Dr. Tanemura musste erst mal tief Luft holen um diese frage zu beantworten. „Es muss erst mal ein passendes Herz gefunden werden, das ist die erste Hürde. Und das 2. Problem ist das uns die zeit davonrennt eines zu finden. Und das 3. auch wenn wir ein geeignetes Organ finden ist es fraglich ob Rikas Körper das fremde Organ überhaupt annimmt.“

„Also ist die wahrscheinlichte Sache hier das Sie sterben wird?“ fragte der weißhaarige den Arzt. Dr. Tanemura sah ihn fest in die Augen. „So sollten wir alle nicht denken, Rika kann es schaffen aber wir müssen unbedingt erst mal alles daran setzen das Sie jetzt aufwacht!“ erwiderte der Arzt. „Wollen Sie ihre Tochter sehn?“ mit dieser frage warf er den 3-fachen Vater total aus der Bahn. Er war ungläubig. „Vorhin haben Sie doch gesagt das niemand zu ihr darf..“ der Arzt lächelte „ja, keine Völkerwanderung, aber für 5 min für den Vater sollten machbar sein!“ lächelte der Arzt. Der weißhaarige nickte. Beide standen auf und gingen in die Intensivstation wo Kirika lag. Der Vater war total erschüttert das Mädchen so zusehen mit den ganzen Schläuchen die aus ihrem Körper zukommen schienen und den lauten Geräten.
„Sich brauchen sich keine Sorgen machen Herr Akio, so was ist normal.“ Versuchte der Arzt im zu beruhigen. „Diese ganzen Geräte sind für ihre Tochter gerade lebenswichtig und wenn sie wider wach ist werden sie abgestellt!“ Inutaishou war sich sicher das Sie aufwachen würde wenn man Rika sah dachte man das Sie schläft. Plötzlich zuckte ihr Körper und für den ersten Moment dachte man Sie reißt sich die Schläuche raus. Dr. Tanemura und Taishou waren beide erschrocken. Der Doktor eilte zu ihr und konnte es kaum fassen… „Herr Akio, kommen Sie oder wollen sie ihrer Tochter nicht Hallo sagen?“ winkte er den Vater heran . Und tatsächlich Rika hatte die Augen auf und sah ihren Daddy an.

Taishou flüstere kaum hörbar als er sich zu ihr beugte „Bitte bleib bei uns!“


Izayoi´s Entscheidung und Sess´s innerer Konflikt


Rika war ganz benommen. Sie lag im Krankenhaus da war sich die Herzkranke sicher. Aber wer war das dort der sich über Sie beugte. Langsam kam ihre Erinnerung wider. Sie befand sich nicht mehr in Australien und der Mann da ist ihr Vater. „Einfach lächeln“ dachte Sie sich nicht das er sich noch sorgen macht. Kirika tat echt alles weh. Und würde bald wider einschlafen das kannte Sie ja schon von früher es war nicht die erste Herzattacke die Sie hatte.

Dr. Tanemura der inzwischen Schwester Kagura geholt hatte betrat nun mit ihr den Raum. „Herr Akio, sie müssen das Zimmer nun leider verlassen, wir bereiten ihre Tochter für die Verlegung in ein normales Zimmer vor.“ Erklärte der Arzt dem glücklichen Vater. „Gehen Sie zu ihrer Familie die wollen sicher auch Wissen das Kirika wider wach ist.“ Taishou war sicher das seine Frau über diese Tatsache eher einen Wutausbruch bekommen würde als das Sie sich freuen würde. Aber es ihr verschweigen geht auch nicht. Also ging er runter in den Warteraum wo seine Familie auf ihn wartete. Alle sahen ihn erwartungsvoll an und Taishou machte sich grade auf alles gefasst. „Sie ist grade wider aufgewacht!“ Izayoi sah man an das sie kurz vor einem Wutausbruch stand. Sess konnte man nicht definieren ob er sich freute oder ob es ihm einfach egal war und Inuyasha dem sah man die Freude wirklich an. Stille.
Inutaishou verschwieg ihnen aber die Tatsache das Rika nur noch mindestens 3 Wochen hatte. Izayoi fing sich so langsam an sich wider zu fangen. Wollte sich aber zu dem Thema nicht weiter äußern. Sess wollte lediglich wissen was nun mit ihr ist. Ob man sie verlegt hatte usw. Taishou konnte nur das wider geben was der Dr. ihm erzählt hatte. „Darf man sie den bald besuchen?“ wollte Inuyasha wissen. Sein Vater lächelte „Ja ab morgen zur Besuchszeit darf man zu ihr.“ Er erläuterte noch das wichtigste und fuhr mit seiner Familie wider nachhause.

Zuhause ging jeder wider seiner Beschäftigung nach Inu saß vorm Lappi und schrieb mit Kagome im Chat. Sess hörte schallendlaute Musik in seinem Zimmer. Izayoi kochte das Abendessen und Taishou versuchte Yumiko anzurufen. Nach dem 4. Versuch ging deine Ex-Frau ans Telefon. Taishou erklärte ihr die Lage und auch die Prognose des Arztes. Izayoi die das Gespräch ihres Mannes interessiert mit verfolgte horchte plötzlich auf. Nach dem ihr Mann das Telefonat beendete hatte fragte Sie ihn: „Sie wird sterben?“ Ihr Ehemann sah unglücklich aus. Aber er nickte. „Warum hängst du so an ihr? Die 16 Jahre war das Kind nicht hier und es gab auch keinen Weiteren Kontakt!“ setzte sie an. Nach einer Weile antworte ihr Mann und damit hätte Izayoi nun wirklich nicht gerechnet. Diese Antwort erklärte alles warum er damals Rika adoptierte. „Aber warum hast du Kirika dann nicht behalten? Sondern Sie Yumiko mitgegeben?“ fragte sie aufgewühlt ihren Mann „Wie konntet ihr Sie überhaupt adoptieren wenn ihr da schon in Scheidung wart?“ Taishou lächelte. Er antwortete aber auf diese frage nicht. Izayoi war auf einer art recht glücklich die Antwort nicht zu erfahren. Nun war ihr auch klar warum er Sie doch plötzlich wollte. „Dann werden wir jetzt alles daran setzen das Rika ein neues Herz bekommt!“ sagte Taishous Frau entschlossen. Der 3-fache Vater sah seine Frau erstaunt an aber sein lächeln wurde breiter als er begriff was Sie grade von sich gegeben hatte.

Sess grübelte immer noch über die Mine seines Vaters nach. Er sah ziemlich bedrückt aus auch wenn er versuchte diese Tatsache zu verbergen konnte sein ältester Sohn es seinen Vater ansehen. „Müsste er nicht froh sein wen Sie wider aufgewacht ist.“ dachte er. „Vielleicht sind ihre Auswertung schlecht gewesen. Oder Sie wird es nicht mehr lange machen!“ Sess war sich sicher das es das war. Und wusste nicht was er davon halten sollte. Da er erst jetzt die schlimme Krankheit seiner Schwester wirklich verstand. Er war sich nicht sicher wie er sich nun weiter verhalten sollte. Auf einer Art mochte er Rika auf der anderen Seite war er sich sicher das Sie was mit dem plötzlichen Auswandern seiner richtigen Mutter Yumiko zutun hatte. Sonst wäre Yumiko vielleicht in Japan geblieben auch wenn sich seine Eltern damals Scheiden gelassen haben. Er wollte eigentlich nur Kontakt zu seiner Mutter die sich aber nicht für ihren Sohn interessierte. Nie hatte sich die Auswanderin gemeldet. Aber dieses Gör nahm Sie mit. Sess Gedanken kreisten immer wider um das Thema aber eine Antwort konnte er nicht finden, die ihn zu friden gestellt hätte.


Eine Kurze Anmerkung von der Autorin: Ja, die frage Warum die Izayoi Taishou stelle habe ich absichtlich hier nicht beantwortet. Diese Frage wird aber noch geklärt da braucht ihr euch keine Sorgen machen^^ So nun hab ich eich lange genug genervt viel fun mit Kapitel 11!

Eure Illusia

Komm nachhause!

Familie Akio saß beim Abendessen. Die Eltern hatten beschlossen ihre Kinder über das Zeitlimit was Kirika noch hatte aufzuklären. Beide sahen recht mitgenommen aus. Inu mehr als Sess. Der ältere konnte schon immer seine Gefühle besser kontrollieren und sich nichts anmerken lassen. „Und wenn Sie kein Spenderherz finden?“ fragte der jüngere. „Wird Rika sterben“ beantwortete der ältere. Nun sah Sess doch ein wenig geknickt aus.
„Wollen wir Sie wider nachhause holen?“ platzte es plötzlich Izayoi raus. Alle sahen Sie erstaunt an. „Ähm, Schatz ich glaube das wird das Hospital nicht so toll finden!“ erwiderte ihr Mann. Inu fand den Einfall genial. „Man Daddy warum den nicht. Ob Sie nun zuhause ist oder im Krankenhaus dahin vegetiert ist doch egal!“ gab der junge von sich. Sess stimmte ihm zu und die ganze Familie sah den Familienvater gespannt an. Der seufzte und gab sich geschlagen: „Ist ja gut ich werde mal mit Dr. Tanemura reden.“ Die ganze Familie brach in Jubel aus und Taishou musste lächeln. „Von wegen ihr habt Rika nicht gern!“ dachte er bei sich. „So nun Schluss jetzt! Ihr werdet jetzt brav sein und essen!“ versuchte Taishou für Ruhe zu sorgen aber das gelang ihm irgendwie nicht da seine Familie noch mehr aufdrehte. „Und was machen wir wen das Krankenhaus nein sagt?“ fragte nun Sess. „Da machen wir solange Terror bis die ja sagen!“ grinste Izayoi.

Am nächsten Morgen.
Herr Akio fuhr zum Krankenhaus. Er war leicht nervös, wie würde Dr. Tanemura aus die Idee reagieren. Das die ganze Familie Rika wider haben wollte sprach schon mal für Sie aber wenn es nun nicht möglich war. „Jetzt mach dir nicht so viele Sorgen!“ dachte er bei sich und kam beim Hospital an. Er betrat es mit gemischten Gefühlen als schon Schwester Kagura auf ihn zustürmte. Sie lächelte also ging es Kirika gut. „Herr Akio wollen sie ihre Tochter besuchen kommen? Los folgen Sie mir ich zeige ihnen das Zimmer!“ sagte die Schwester. Sie gingen zusammen in Kirikas Zimmer. Seine Tochter wurde auf eine normale Krankenstation verlegt. Er redete ein wenig mit seinem Kind, ihr schien es wider besser zugehen. Nach einer halben Stunde erschien Schwester Kagura wider und bat Herrn Akio auf, sich zum Aufbruch bereit zumachen da Rika Ruhe brauchte. Als er vor dem Zimmer stand fragte er die Schwester ob er mit Herrn Tanemura sprechen könnte und Kagura nickte. So brachte Sie ihn zu dem Büro des Doktors. Taishou war aufgeregt was würde der Arzt sagen, er klopfte und wurde Herein gebeten. Der Arzt sah erstaunt auf: „Herr Akio was wollen Sie den?“ als er die unschlüssige Mine des 3-Vaters sah. „Kann ich mit ihnen sprechen? Es geht um meine Tochter.“ Fing Taishou an. Der Dr. grinste: „Ja das war mir klar! Nun reden Sie schon was haben Sie auf dem Herzen?“. Nun begann Taishou das Vorhaben der Familie den Arzt zu erklären. Dieser hörte schweigend zu und als Taishou geendet hatte folgte erstmal schweigen.
Der Arzt überlegt das sah man ihm regelrecht an und Taishou wurde mit jeder Sekunde die verstrich unbehaglicher.

„Nehmen Sie ihre Tochter mit nachhause, Her Akio.“ Sagte der Arzt nun endlich. Und Taishou dachte er hätte sich verhört und schaute Tanemura ungläubig an. „Nun schauen Sie nicht so, ich denke ihre Tochter freut sich nachhause zu kommen. Und ob Sie nun hier bleibt und auf den Tod wartet oder noch ein paar schöne Tage mit ihrer Familie verbringen darf. Was denken Sie ist schöner für Kirika?“ erklärte der Arzt. „Also darf ich sie wirklich mitnehmen?“ frage Taishou immer noch ungläubig. Der Arzt musste nun lachen: „Ja! Sie dürfen. Aber nur unter einer Bedingung. Sie werden eine Krankenschwester mit aufnehmen müssen, das ist meine einzige Bedingung.“ Taishou nickte. Platz hatten sie genug und mit einer Schwester für den Notfall waren Sie auf der sicheren Seite. „Also werden wir jetzt zu ihrer Tochter gehen und ihr bescheid geben, das sie sich fertig macht. Sie dürfen Sie nämlich gleich mitnehmen bevor ich es mir noch anders überlege.“ Grinste der Arzt. Nun gingen Sie zu Kirika die das erst mal gar nicht glauben konnte das Sie wider nachhause durfte. Tanemura brachte Tochter und Vater zum Auto als Rika soweit war aus dem Hospital auszuchecken.
„Ich werde ihnen heute Abend ihre Krankenschwester schicken!“ verabschiedete sich der Doktor und winkte den beiden hinterher. „Viel glück, das werdet ihr brauchen!“ dachte sich Tanemura als er wider in das Hospital ging.


Hallo Schwester und eine Familie mit Lachflash!


Rika und ihr Vater kamen zuhause an. Und als die beiden in de Küche kamen dachte Rika Sie wird tot geknuddelt. So eine stürmische Begrüßung hatte Sie echt nicht erwartet und hätte ihr Vater nich eingegriffen würden sie heute Abend noch knuddeln wenn die Schwester kommt.
„Leute, können wir vielleicht erst mal zu Mittag essen?“ kicherte Taishou. „Es gibt auch noch eine Überraschung für heute Abend!“ feixte er.
Kirika hatte zwar keinen richtigen Hunger aber aß zuliebe ein wenig mit. Dann stellte Sie ihre Medikamentenflaschen neben den Kühlschrank. Sie war gespannt welche Schwester der Dr. schicken wollte aber Rika war sich irgendwie sicher das es Kagura sein würde. „Wäre geil wenn Sie es wirklich wäre!“ dachte sich die 17 jährige als Sie in ihrem Zimmer saß und den Lappi anschmiss. Rika checkte mal ihre Mails. Und davon hatte se ne Menge alle ihre Kumpels aus Australien haben ihr gemailt, was Sie voll freute und antwortete ihnen mal glatt.
Nach einer weile klopfte es, es war Izayoi die Wissen wollte ob Sie was brauchte. Nach ner Zeit klopften noch ihre Brüder und ihr Vater. Irgendwie fand Rika es süß das sich ihre Familie so sich kümmerte um ihr wohlbefinden.

Also ging Rika mal in das riesige Wohnzimmer das sie nicht immer rauf rennen mussten. So schaute Sie mit ihnen Tv. Und als es so gegen 17 Uhr war klingelte es. Izayoi war erstaunt da Sie keinen Besuch erwarteten. (Ja der liebe Taishou hat nichts gesagt^^) Also ging Sie die Tür öffnen und eine junge Frau mit einem Koffer stand vor ihr. Inutaishou war natürlich sofort zur stelle und begrüßte die Schwester. „Schwester Kagura, schön das Sie da sind! Warten Sie mein Sohn wird ihnen den Koffer abnehmen!“ wandte er sich erst zu Kagura dann zu Sess der um die Ecke kam. Der spurte sofort. „Ähm, Daddy und wohin damit?“ wollte Sess noch wissen. Sein Vater verdrehte die Augen: „Ins Gästezimmer“ Sess stapfte nun mit den Koffer los. Taishou ging mit den beiden Damen in die Küche, wo Rika nach einigen Minuten auch aufkreuzte. „Doch Kagura“ dachte Sie glücklich. „Das könnte ja nur eine geile Zeit werden.“ Rika hatte die Schwester schon im Hospital kennen gelernt und Sie war ihr gleich sympathisch und im Krankenhaus hatten Sie zusammen echt viel Mist gemacht. Wenn das die Ärzte gewusst hätten. Nein darüber wollte Rika lieber nicht nachdenken. Da kamen ihre 2 Brüder schon reingestürmt um die neue Mitbewohnerin zu begrüßen. Nachdem das erledigt war scheuchte Izayoi ihre Kinder aus der Küche, Sie wollte sich in ruhe mit Kagura unterhalten. Und da müssten ihre Kinder nicht dabei sein. „Also Schwester Kagura, darf man erfahren warum Sie hier sind?“ frage Izayoi die junge Schwesrer. Die gefragte sah die Hausfrau ganz erstaunt an: „Aber hat ihr Mann ihnen nichts erzählt? Dr. Tanemura hat es angeordnet!“ erklärte Sie. Izayois Mutter sah nun ihren Mann an: „Achso, war das deine Überraschung?“ fragte Sie zuckersüß. Taishou lächelte und nickte. „Nun ja Schwester Kagura so heiße ich Sie in unserem Haus Willkommen!“ begrüßte die Hausfrau die junge Krankenschwester. „Nennen Sie mich doch bitte Kagura, die Schwester bin ich nur im Krankenhaus.“ Erwiderte Sie und nun besprachen die 3 Erwachsenen den Ernstfall was in den 3 Wochen alles passieren könnten und wie die Familie reagieren muss. Am Ende war es immer das gleiche Kirika musste sofort ins Krankenhaus, aber bei leichten Sachen konnte Kagura ihr auch helfen. Sie erklärte das Tanemura morgen mal vorbeischauen will. „Er bringt mir dann auch einen 1-Hilfe Koffer mit für den Ernstfall!“ erklärte Kagura noch. Dann zeigte ihr Taishou ihr Zimmer das Sie in Ruhe auspacken konnte.

Zur gleichen Zeit in Sess´s Zimmer. „Darf man erfahren was ihr in meinem Zimmer verloren habt?“ fragt Sess nicht grade begeistert. Inu feixte wir mussten mal reden!“ Rika kugelte sich auf dem Bett ihres Bruders vor lachen: „Sag mal kann es sein das du verknallt bist?“ brachte Rika mühsam vor. Ihr großer Bruder funkelte Sie böse an: „Wie kommst du den auf so einen Mist?“ brach es aus ihm heraus. „Naja so wie du Kagura vorhin angehimmelt hast und auch noch rot geworden bist wen Sie dich angesehen hat…“ weiter kam Inuyasha mit seiner Ausführung nicht. Da sein Bruder kurz vor einem Wutausbruch stand und tobte: „Ihr habt sie wohl nicht mehr alle! Und selbst wen würde es euch gar nichts angehen! Das das klar ist!“
Seine Schwester konnte nicht mehr vor lachen, Inu dachte schon wenn Sie so weiter macht platzt Sie. Sess der durch Rikas Lachkrampf noch mehr in Rage kam wetterte weiter. Als sich seine Schwester endlich beruhigt hatte versuchte Sie ihren großen zu beruhigen. „Man komm schon was ist den daran so schlimm wen du Sie magst? Kagura ist toll und Inu hat doch auch sein Schatzy also warum sollen wir da ewig allein bleiben?“ Inu fing nun an zu feiern: „Schatzy, das sollte Kagome mal hören!“ Nun hatte er einen Lachflash und Sess ging das langsam aber deutlich gegen den Strich. „Wen hier noch einer einmal anfängt zulachen fliegt er mit hohen Bogen aus meinen Zimmer kapiert?!“ zeterte er, fing aber nach einigen Sekunden selber an zulachen. „So, Sess willst dich nun selber aus deinem Zimmer schmeißen?“ sagte Kirika so trocken wie möglich. Nun gab es kein halten mehr und alle brachen ihn Schallenden Gelächter aus. Nach einigen Minuten kam ihre Mutter reingestürzt und wollte wissen ob alles in Ordnung ist. Leider bekam Izayoi keine Antwort da ihre Kinder sich nicht mehr einkriegen konnten. Dann erschien ihr Vater mit Kagura in Sess Zimmer. Die 3 erwachsenen sahen recht erstaunt aus konnten sich aber über den Lachflash ihrer Kinder keinen Reim machen. Taishou wurde es langsam zu bunt und brüllte fast das seine Kinder ihn auch hörten: „In 2 Minuten ist hier komplette Ruhe oder ihr dürft die Nacht im freien verbringen.“ Nun lächelten die 2 Damen an Taishous Seite. „Herr Akio, bei dem Wetter ist das keine Strafe!“ musste nun Kagura lachen und Izayoi stimmte mit ein. Taishou sah die beiden nun an und erwiderte: Ruhe jetzt, sonst kampiert ihr mit draußen!“ Nun musste er auch lachen. „Ist ja schon gut, aber minimiert den Geräuschpegel“ So ging jeder seiner Wege aber Sess wurde seine 2 kleinen Geschwister einfach nicht los. Sie quatschten noch bis fast 11 und gingen dann aber auch ins Bett. Zum Glück für Sess der nun endlich in Ruhe nachdenken konnte.


Ein etwas anderer Morgen

Rika wurde unschön aus dem Schlaf gerissen. Jemand ruckelte ihr an der Schulter. Nur hatte die 17 Jährige nicht das Bedürfnis jetzt schon aufzustehen. Es war ne lange Nacht mit ihren Brüdern geworden. Bis nach 11 Uhr hatten sich die Geschwister unterhalten. Nur konnte als Kirika dann später im Bett lag nicht einschlafen, so hörte Sie mit ihrem I-Pod noch bis fast um 3 Musik und nun wollte jemand unbedingt das Sie ihr schönes weiches Bett verlassen sollte. Ne das können die vergessen so schnell werde ich nicht hier raus kriechen. Na bitte schon hörte das Geruckel auf.

Kagura wurde langsam etwas ungeduldig. Sie rückelte nun schon seit fast 5 Minuten an Rika das diese endlich mal aufsteht. „Aber nein Madam will unbedingt liegen bleiben!“ dachte sich Kagura „Nun reicht es mir aber! Warte ab Miss Akio ich kann auch anders!“ Sauer stapfte Kagura ins Badezimmer um sich einen Eimer zuschnappen den sie mit kalten Wasser auffüllte. So ging Sie wider in Rika´s Zimmer und goss das eiskalte Wasser über ihren Schützling.
Rika war so erschrocken von dem kalten Nass das Sie das ganze Haus zusammen schrie. Mit so was hatte die Jugendliche nicht gerechnet und sah die leicht amüsierte Kagura jetzt an: „So, wollen wir jetzt endlich aufstehen?“ fragte die Krankenschwester zuckersüß. Rika war zwar nicht so begeistert von ihrer Dusche aber sie wusste Sie musste nun raus egal ob die Jugendliche wollte oder nicht. „Wie spät ist es denn eigentlich?“ fragte Kirika nun erst mal. „Naja halb 8!“ erwiderte die Schwarzhaarige. Sie war sportlich gekleidet mit einem schwarzen Tanktop und einer Jeans. Rika dachte Sie hat sich verhört: „Warum muss ich den so früh aufstehen?“ fragte die 17 noch leicht verpeilt. Nun fing Kagura an zugrinsen: „Ach komm im Krankenhaus haben wir dich auch um die Zeit geweckt.“ Rika grinste mit: „Ja, da bin ich aber auch nicht erst gegen 3 ins Bett!“ Kagura sah Sie erstaunt an: „Habt ihr so lange gemacht?“ Rika schüttelte den Kopf: „Nein, aber ich konnte ewig nicht einschlafen!“ Nun wurde Kagura einiges klar warum Sie nicht aufstehen wollte. „Naja du kannst ja dann wider ins Bett gehen aber erst mal nimmst du brav deine Medikamente!“ Nun war es Rika klar Sie musste immer zu geregelten Zeiten ihre Medikamente nehmen. Das hatte die weißhaarige nun aber voll vergessen. „Naja wenn ich eh schon wach bin, da geh ich dann nicht noch mal ins Bett.“ Sagte Sie und stieg aus dem Bett und machte sich fertig. „Ich geh schon mal in die Küche und bereite alles vor!“ sagte Kagura und verließ ihr Zimmer. So zog sich Rika an ging ins Bad für ihre Morgentoilette und dann runter in die Küche wo Kagura schon mit allem fertig war. „Pennen die noch alle?“ wollte Rika wissen als sie sich daran machte ihre Tabletten zu schlucken. Das waren nun auch nicht wenige früh musste sie 12 nehmen und abends 16. „Sieht ganz so aus!“ erwiderte ihre Krankenschwester. „Ach kannste die nicht auch so wecken wie mich? Ich glaube Sesshomaru würde sich freuen!“ kicherte Rika und Kagura sah die 17 jährige erstaunt an. „Was meinst du denn bitte damit?“ wollte Sie wissen. Nun musste Kirika noch mehr lachen und verschluckte sich fast an ihrer vorletzten Tablette. Sie fing an zu husten und Kagura schlug ihr erschrocken auf den Rücken. „Na Na Rika, du willst doch nicht ersticken?“ fragte Sie erschrocken. „Warum nicht, wäre auf jedenfalls mal was anderes.“ Grinste die Jugendliche als Sie wider Luft bekam und Kagura verstand den Witz und beide fingen an zu kichern.
„So nun nimm aber endlich die letzte Tablette!“ befohl nun die Schwester. Und Rika gehorchte. Da keiner wach war fingen Sie an für die Familie Frühstück zumachen und unterhielten sich über dies und jenes bis Kirika fragte wie Kagura den ihren Bruder so fand. Die hatte den intensiven Blickkontakt der beiden beim Abendessen und gestern Abend als Taishou fast die ganze Familie vor die Tür setzen wollt bemerkt. Kagura wurde knallrot und fing an zu stottern. „Naja, was soll da schon großartig sein?“ Rika sah sie kritisch an. „Na gut ich mag ihn! Jetzt zufrieden?“ brachte Kagura gepresst hervor. Rika lächelte: „Ist doch toll! Was ist den bitte das Problem? Ihr 2 seit Erwachsen, oder nicht?“ Kagura wurde noch eine Etage röter und Rika wusste gar nicht das so was möglich war wurde aber grade eines besseren belehrt. Nun fing Kagura wider an zu stottern: „Aber was wenn Sess mich nicht mag?“ Rika sah Sie erstaunt an brach dann aber in Gelächter aus: „Also darüber braust du dir keine Sorgen machen! Der ist genauso schwer in dich verliebt wie du in ihn!“ Plötzlich ging die Küchentür auf und ein verschlafener Taishou kam in die Küche getrottet. „Was ist das denn für ein Lärm hier? Habt ihr ev. schon Kaffee gekocht?“ fragte er. „Morgen Daddy!“ sagte seine Tochter und goss ihrem Vater eine Tasse Kaffee ein. „Morgen ihr beiden erst mal. Hmm so ein Service, daran könnte man sich glatt gewöhnen!“ lachte er auf. Nach einer weile kam der Rest der Familie in die Küche getrottet und es wurde ausgiebig gefrühstückt.


Anmerkung von der Autorin: Also den Finnen gibt es wirklich und ist von der Band Lovex.
Er gehört nicht mir und verdiene mit der Story auch kein Geld. Nur wollte ich mir nicht erst jemanden ausdenken und naja mal ein wenig Schleichwerbung für diese finnische Band machen^^ also nicht bös sein wen es stört soll es ausblenden^^

Da habt ihr ein Bild von ihm so muss ich ihn nicht erst Beschreiben:
http://img.webme.com/pic/b/black-fire-soul/theon11.jpg

so warum grade das Bild? Weil es was mit dem Kapi 15 zutun haben wird^^ Und Schluss nun mit dem Gelaber hier kommt Kapitel 14.

Eure Illusia

Ein Finne in Japan

Als die Familie zusammen frühstückte beschlossen Sie am Abend zugrillen. Und Sess kündigte einen Freund an. Der Mal vorbei schauen wollte, sein Name war Theon und keiner schien ein Problem damit zuhaben. „Also wird der schon in Ordnung sein!“ dachte Rika.
Inu hatte heute keine Schule da Sonntag war und Sess keine Lesung an der Uni. Rika erfuhr erst heute das ihr großer Bruder Architektur studierte. Und dieser Theon war ein Kommilitone aber eher auf Landschaftsarchitektur spezialisiert. Mehr erzählte ihr Bruder nicht. So nahm Izayoi das Wort an sich und teilte ihre Kinder und Kagura Aufgaben zu. Sess sollte mit Inu noch einige Erledigungen machen. Die 2 Damen sollten ein wenig den Garten machen und die Veranda vorbereiten. „Mensch Mama, wir grillen erst heute Abend! Also mach keine Welle.“ Erklärte ihr Sohn genervt. „Also mein lieber Sohn, ich kenne eure Einkaufskünste! Ihr braucht für die normalsten Sachen Stunden also werdet ihr gleich losfahren!“ sagte Izayoi mit fester Stimme die keine Widerworte duldeten. Sess rollte mit den Augen. „Ja wir fahren dann gleich! Los Inu so haben wir unsere Ruhe!“ sagte er lässig zu seinem Bruder. Als sie fertig mit essen waren ging jeder an seine Aufgaben. Rika und Kagura werkelten im Garten rum und hatten eine Menge spaß zusammen. Die Brüder fuhren Einkaufen und brauchten wirklich Stunden bis Sie wider zuhause auftauchten. Hatten aber auch ne Menge zeug noch so besorgt.
Izayoi beäugte das mitgebrachte kritisch. „Jungs, also das Grillzeug ist ja okay aber der andere Kram! Was wollt ihr den damit?“ fragte Sie ihre Kinder. Die beide lächelten: „Wirst du dann schon sehen!“ Taishou der grade in die Küche kam sah das ganze Zeug und lachte: „Wow das wird ja eine richtige Party! Nun los geht mit den Mädels die Veranda dekorieren!“ Izayoi schüttelte den Kopf: „Werden ihr denn nie erwachsen?“ Nun lachten die 3 Männer erst recht.
So machten sich die jüngere Generation im Hause Akio die Veranda zu dekorieren. Rika war echt erstaunt was die Jungs da so mit hatten. Naja warum auch nicht könnte ganz amüsant werden. Kagura war grade dabei Girlanden aufzuhängen als sie plötzlich mit Wasser bespritzt wurde. Sie war so erschrocken das Sie fast vom Stuhl gekippt wäre. Als Kagura sich gefangen hatte sah sich die junge Frau nach dem Übeltäter um. Dieser entpuppte sich aber als der Gartensprenger. Nun fing Sie an zulachen und die Geschwister sahen Sie erst erstaunt an da diese von der Sache nichts mitbekommen hatten. Als sie dann den nassen Rücken Kaguras bemerkten wurde ihnen klar was passiert war. Inu war das nächste Opfer den der Sprenger erwischte als er wider anging. Sess feixte: „Man ist das ein neuer Trend?“ Rika schnappte sich ne volle Gieskanne die neben der Veranda stand und ging grinsend auf Sess zu der diese aber nicht bemerkte. Und schon verpasste Kirika ihren großen Bruder eine unfreiwillige Dusche. Sess war nicht begeistert und hob seine Schwester an und trug Sie in Richtung Rasensprenger der grade wider anging. „Sess, Nein bitte nicht! Lass mich runter!“ kreischte diese aber es gab kein erbarmen und auch sie stand nun mit nassen Klamotten da. „Kagura lachte aber drängte alle sich erst mal was Trockenes anzuziehen was auch alle befolgten. Sie waren sowieso fertig mit der Veranda. Rika ging zu Izayoi in die Küche als Sie fertig mit umziehen war und fragte diese ob sie Hilfe bräuchte. Die schüttelte aber den Kopf. Nun klingelte es. „Ach das wird Theon sein.“ Sagte Izayoi und nach einer Weile kam Sess mit einem jungen Mann in die Küche. Rika und Izayoi begrüßten ihn. Der blonde fragte erstaunt:
„Hallo wer bist du denn?“ Sess übernahm das antworten: „Das ist meine Schwester Rika! Sie ist vor kurzen aus Australien hierher gekommen.“ Und er stellte nun seiner Schwester Theon vor: „Das ist Theon ein Kommilitone von mir. Gebürtiger Finne und macht ein Auslandssemester bei uns an der Uni.“ Rika verbeugte sich. Izoyoi fragte den Finnen: „Theon willst du nicht bei uns heute Abend grillen?“ Der nickte: „Ja warum nicht hab nichts anderes vor und so wie ich euch kenne wird das wider ein grandioser Abend.“


Vorbereitungen, Theon und die Tomate und Daddy bekommt den Grill nicht an

Sess und Theon verschwanden in der Stube und machten was für die Uni. Ich bekam von Izayoi doch noch rum ihr helfen zu dürfen. Nach einer Weile kam Kagura in die Küche und berichtete: „Herr Tanemura kann heute leider nicht kommen! Es gab einen Notfall und er wurde gebraucht. Er kommt aber morgen.“ „Na okay, kann man nichts machen!“ sagte Izayoi und schnitt weiter ihre Tomaten. Kagura beäugte das ganze Essen: „Izayoi, sag mal wer soll das den alles essen?“ Izayoi musste zugeben das Sie ein wenig übertrieben hatte aber erklärte dann das es die Reste morgen zum Mittag geben sollte. „Oder wir geben Theon was mit!“ fügte Sie dann hinzu. Kagura sah Sie erstaunt an: „Grillt er den mit?“ Die gefragte nickte: „Ja, der ist sozusagen ein Freund der Familie! Er kennt hier nicht viele da er noch nicht solange hier ist.“ Rika war erstaunt: „Aber dafür spricht er recht gut Japanisch!“ Izayoi musste lachen: „Ja das täuscht er rutsch oft mal ins Englische ab. Aber solange er uns nicht mit Finnisch kommt geht das noch!“ Nun mussten die Damen lachen. „Ist er den Finne?“ wollte Kagura wissen. „Ja, er macht so ne Art Austauchjahr mit an der Uni“ erklärte Izayoi ihr. „So nun aber los sonst werden wir nicht fertig und Rika muss noch ihr Tabletten nehmen!“ also machte die Hausfrau und Kirika die letzten Sachen fertig und Kagura bereitete für Rika die Tabletten vor. „Und verschlug dich nicht wider!“ sagte Sie noch zu der 17 jährigen. Die verdrehte die Augen: „Jaja, hättest du es nicht darauf angelegt wäre es auch nicht passiert!“ Kagura spielte die verwirrte: „Ähm, was hab ich den gemacht?“ fragte Sie aber zwinkerte Kirika schon zu, die nun anfing ihre Tabletten zu nehmen. Auf einmal ging die Tür auf und Taishou kam fast reingestürzt da er über die Schwelle gestolpert war. „Na aber Liebling was soll den das? Ich hab nicht das Verlangen dich noch ins Hospital zufahren!“ erkläre seine Frau ihm. Ihr Gatte antwortete ihr nur: „Brachste auch nicht wir haben doch ne persönliche Krankenschwester!“ Kagura musste lachen bei den Worten: „Ich bin aber Personengebunden!“

„Was ist den los das du hier so reingestürzt kommst?“ fragte nun seine Tochter. „Ahja, ähm Liebling! Ich soll dich von deinem Sohn fragen ob Kagome heute Abend kommen kann?“ erklärte er nun seiner Frau. Die sah ihn erstaunt an: „Warum musst du den fragen, hat er keinen eigenen Mund?“ Ihr Gemahl sah sie leicht verlegen an: „Na ich hab schon ja gesagt und wollte nur wissen ob du einverstanden bist…!“ Alle sahen ihn erstaunt an und fingen nach dem Sie sich gefangen hatten an zu lachen wobei sich Kirika fast wider verschluckte. „Rika! Was habe ich vorhin gesagt!“ lachte Kagura weiter. Nun kam Inuyasha rein und fragte: „Und hat Mama ja gesagt?“ Was noch mehr zur Stimmung beitrug. „Mama sagt ja!“ antworte Izayoi nun „Wir brauchen Verstärkung für das ganze Essen. Und nun alle raus!“ Und mit den Worten scheuchte Sie alle aus der Küche nur Rika durfte bleiben da Sie noch mit ihren Tabletten kämpfte. Nach 2 Minuten ging die Tür schon wider auf. Izayoi die endlich ruhe in ihrer Küche wollte nahm eine Tomate und schmiss sie mit voller wucht gegen die Tür. Das arme Oper war nur leider Theon. Sess der hinter ihm stand konnte grade noch so ausweichen um kein Gematschte abzubekommen. Izayoi war total erschrocken da Sie mit ihren Mann oder Sohn gerechnet hatte und Rika hatte sich mal wider verschlugt und sah aber auch den Finnen mit geweiteten Augen an. Alle sahen ihn nun an wie Theon reagieren würde. Der war fürs erste Total erschrocken danach fing er an zu lachen: „Man Izayoi, hab ich dir irgendwas getan? Sess kannste mir mal ein Shirt leihen!“ So verschwanden die beiden wider und die beiden Frauen waren erstaunt da Sie eher mit einem Wutausbruch oder so gerechnet.
„Woar der hat das ja wo auch noch geil gefunden?“ grinste Kirika worauf Izayoi auch grinsen musste: „Ich wird mal hoch gehen und nach dem rechten schauen! Entschuldigen für die Tomatenattacke.“ So verzog sich Izayoi aus der Küche und Kirka nahm ihre letzten Tabletten um dann auf die Veranda zugehen wo Inu und Kagura saßen. „Und kommt Kagome nun?“ fragte die 17 jährige ihren kleinen Bruder der nickte. Nun erscheinen auch Sess und Theon.
Nach einer weile kam Taishou auch dazu gestoßen und bereitete den Grill vor.
„So Kinder holt ihr das essen und ich mache den Grill an!“ sagte der Familienvater.
So räumten alle das Esszeug, Teller und Besteck runter. Und Daddy hatte nach ner Stunde den Grill immer noch nicht an. „Nun lass das mal uns machen Papa!“ seufzte sein ältester Sohn und hatte nach 5 Minuten den Grill an.


Nie mehr ohne Sie!

Das grillen verlief recht ruhig und danach wurden alle Möglichen Sachen gemacht. Kagome die in der zwischen Zeit erschienen war verabschiedete sich da Sie noch wichtige Erledigungen für ihre Mutter machen sollte. Theon hatte voll viel fun mit den Seifenblasen. Nach einiger Zeit verabschiedeten Sich die Eltern Akio und brachten das Geschirr hoch und wollten dann ins Bett gehen. Nun saß die Jugend noch auf der Veranda und machte Unsinn. Auch wenn Kagura doch schon ein Auge darauf hatte das es nicht zu wild wurde. Kirika wurde nach einiger Zeit müde ließ sich aber nichts anmerken. Aber alle sahen ihr die Anstrengung an wach zubleiben. Kagura konnte sich das nach einiger Zeit nicht mehr mit ansehen und verdonnerte ihren Schützling ins Bett zugehen: „Rika, los ab ins Bett! Ich geh auch mit hoch!“ So scheuchte die Krankenschwester Kirika hoch. Diese aber protestierte nicht. Sie war froh endlich in ihr Bett zu kommen. „Warum gehst du nicht einfach wen du müde bist? Das versteht doch alle. Rika du bist Krank und kannst dich nicht so überanstrengen!“ schimpfte Kagura schon fast mit der 17 jährigen. Diese winkte aber nur ab und machte sich Bett fertig. Die Schwester sah Sie besorgt an, Rika sah grade wirklich schlecht aus. Kaum hatte Sie sich hingelegt so schlief sie auch gleich ein. Kagura fiel das Babyfon ein was der Doktor ihr mitgegeben hatte. Sie lief in ihr Zimmer und fand das Ding auch gleich in ihrem Koffer. So ging die Schwester zurück in Kirkas Schlafzimmer und stellte die angeschaltete Anlage auf ihren Nachttisch. Nachdenklich ging Kagura wider runter zu den Jungs um ihnen eine gute Nacht zu wünschen.Sie wollte in Rikas nähe sein falls etwas sein sollte. So legte sie sich hin aber fand nur einen leichten Schlaf.

Unterdessen auf der Veranda bei den jungen Herren,
Sie unterhielten Sich über dies und jenes wie es in der Uni lief was Inuyasha so in der Schule trieb. Wessen Mädchen grade angesagt... Bis Theon das Gespräch auf Rika lenkte. „Eure Schwester ist ja recht cool drauf! Aber irgendwas ist doch nicht in Ordnung mit ihr oder?“ fragte er die Brüder „Ich meine diese Kagura ist doch nicht so zum Spaß hier, ihr seht Sie immer sorgenvoll an und vorhin hatt Sie bestimmt 20 Tabletten geschluckt als eure Mutter mich mit der Tomate bombardiert hat!“.
Die sahen ihn betreten an. Keiner von beiden wusste wie er es erklären sollte. Bis Sess den Mut fand seinen Freund die Lage zu erklären. Theon war sichtlich geschockt als er das ganze Ausmaß der Worte erfasste, die er grade hörte. „Ach du Scheiße, das erklärt einiges!“ begann er aber weiter konnte er nicht reden. Was sollte der Finne auch sagen, Kopf hoch wäre unpassend gewesen wie alles andere auch. Bis er den Mut aufbrachte zu fragen: „Und wie geht es euch damit?“ Stille.
Nach einer Weile fing Inuyasha an eine Antwort zu formulieren auch wenn sie recht abgehackt war:
„Ich glaube ich rede grade für alle, wen ich sage das auch wen Sie erst seit kurzen hier ist und ich erst seit einer Woche von ihr weiß würden wir alle nicht wollen das Rika stirbt.“ Sess hörte ihm bis zum ende zu und ergänzte dann nur noch: „Sie hat es mit ihren 17 Jahren nicht verdient so zu sterben!“ Ende der Worte keiner der Brüder wollte sich mehr dazu äußern. Theon hätte noch gern gefragt weswegen Inu von seiner Schwester erst seit einer Woche weiß. Da fiel im ein Gespräch mit Sess ein das sie vor ein paar tagen hatten. Da erzählte er ihm das seine Schwester zu ihnen kommen sollte und er war nicht sonderlich begeistert davon und seine Familie auch nicht. Nur hat Theon das damals nicht sonderlich ernst genommen.Er dachte Sess übertreibt. Und nun schien keiner zu wollen das Kirika stirbt so langsam bekam er Kopfschmerzen da er sich das Hirn zermarterte fand aber keine Erklärung.Fragen wollte er aber auch nicht, so was ging ihn schließlich nichts an. So gab er es auf vielleicht würde er es einmal herraus finden aber nun war das wichtigste das Rika am Leben bleib. Sie blieben noch eine Weile sitzen bis sich die Runde entschloss sich aufzulösen und jeder ging in sein Bett. Theon pennte bei Sess im Zimmer auf dem Sofa da die beiden Gästezimmer belegt waren.

Kagura wurde aus ihrem leichten Schlaf gerissen als die Schwester komische Geräusche hörte.
Sie konnte diese erst gar nicht zuordnen bis ihr bewusst wurde das Sie aus dem Babyfon kammen. Sie stürzte aus dem Bett und rannte in Kirikas Zimmer.


Theon ein Retter in der Weckernot

Kagura sprang aus dem Bett und rannte in Rikas Zimmer. Sie ahnte das schlimmste aber ihre Bedenken waren unbegründet den Kirika Schniefte nur während Sie schlief. „Das kann Sie doch nicht bringen“ dachte die Krankenschwester leicht sauer „Da macht man sich Sorgen und die Schnieft in das Babyfon!“ Kagura beruhigte sich wider Sie machte sich einfach nur Sorgen um die 17 jährige. Die Schwester sah ihren Schützling noch eine Weile beim Schlafen zu. Rika schlief Seelenruhig weiter. So ging die Schwarzhaarige wider ins Bett um wenigstens noch ein wenig Schlafen den in 2 Stunden musste Sie schon wider raus um Sicherzustellen das Rikika ihre Tabletten nahm.

„Was klingelt hier den bitte so?“ dachte Rika sich erschrocken. Sie hatte keinen Wecker gestellt aber es klingelte einer. Erschrocken sah Sie sich um. Sie war sich sicher keinen Gestellt zuhaben also wo klingelte es nun. Bis die Jugendliche das Babyfon entdecke da wurde ihr klar das es Kaguras Wecker war der da so schrillte. „Kann die den nicht endlich ausmachen das nervt so langsam!“ dachte Rika die so unsanft aus ihren Schlaf gerissen wurde. So nahm Sie sich das Babyfon und schrie fast hinein: „Kagura jetzt mach endlich den Wecker aus!!!“

Gleiches Haus anderes Zimmer. Kagura sprang fast aus ihrem Bett als der Wecker klingelte. Leider krachte Sie gegen das Nachtschränkchen und dabei flog der Wecker runter und Rollte unter das Bett. Kagura hatte ihre Liebe Not ihn wider vor zu holen. „Hoffentlich wecke ich niemanden!“ dachte Sie noch als es schon brüllte. Die Schwester war ziemlich erschrocken und krachte mit dem Kopf gegen das Bett da Sie immer noch versuchte den Störenfried vor zu fischen. Leider bekam die Krankenschwester ihn einfach nicht zufassen. Als schon eine recht sauer wirkende Rika rein spazierte.“Sag mal was treibst du da mit dem Wecker? Das ist doch nicht dein ernst einen Früh so in den Tag zuschicken. Nun mach den endlich aus!“ wetterte die 17 jährige los. Die Schwester musste lachen „Ich würde ja gerne aber ich komme nicht ran!“ Kirika sah Sie kritisch an. „Wie meinst du das? Du kommst nicht ran?“ Bis sie endlich die Tatsache sah das Kagura sich vor dem Bett niederkniete und der Wecker immer noch Ohren betaubend weiter klingelte.
„Sag mal der liegt aber nicht unterm Bett oder?“ fing Sie an aber sah Kagura nur nicken. So versuchte Rika mal ihr Glück um an den Wecker zukommen aber leider war Sie auch nicht in der Lage den Wecker zu erreichen. „Wie wäre es wenn wir das Bett verschieben?“ frage die Jugendliche. „Du verschiebst hier überhaupt nichts! Du bist wohl wahnsinnig das ist viel zu anstrengend für dich!“ erklärte Kagura. „Und was sollen wir sonst tun? Das klingeln geht einem recht auf den Zeiger und ich glaub bei dem Lärm ist das ganze Haus schon wach.“ grinste Rika.
Kagura war sichtlich angespannt so langsam musste Rika ihre Tabletten nehmen es ging nicht anders. „Rika du weckst deinen großen Bruder!“ schoss es aus der Schwester raus. Rika war sichtlich irritiert und sah Sie verständnislos an.“Naja willst ihn weiter klingeln lassen oder was?“ erläuterte die schwarzhaarige. Kirika war nicht sonderlich begeistert Sess wecken zu müssen aber es half nichts Sie war genervt von dem Genklingel. „Warum kann sie ihn nicht selber wecken!“ dachte sich die weißhaarige nur als sie das Zimmer verließ. Da kam ihr aber schon ein Retter in der Not entgegen. „Theon sag mal kannst du uns mal helfen?“ fragte Sie den grade erblickten leicht verzweifelt. Der angesprochene lachte: „Sicher darf ich aber erst mal auf die Toilette gehen?“ Rika sah ihn entrüstet an: „Nein es muss jetzt sein sonst mach ich dir eine Riesen Szene!“ schmollte Sie fast. Nun musste Theon noch mehr lachen und ließ sich das Problem schildern. „Das haben wir gleich!“ sagte er nur und ging mit Rika zurück ins Kaguras Zimmer. Die dort wartende Schwester war fast am nerven Zusammenbruch das aber das klingeln konnte einen auch Wahnsinnig machen. Die Tatsache das Theon da in ihrem Zimmer stand und Sie selbst nur in Schlafzeug da stand was recht knapp war schien Sie total vergessen zuhaben.
Theon holte ohne Mühe den Wecker unterm Bett vor und machte ihn aus. Die beiden Damen atmeten erleichtert auf. Endlich war das vorbei. Auf einmal fiel Kagura die Tabletten ein und trieb ihren Schützling an in die Küche zu gehen. Rika rief noch Theon hinterher „Du kannst jetzt aufs Klo!“ und wurde von Kagura aus dem Zimmer bugsiert. Theon lächelte, er fand das irgendwie lustig und auch niedlich. „Ich glaube ich komme mal öfters zu Besuch!“ dachte er sich.


Kagura bereitete Kirikas Tablettencocktail zu wie Sie den immer liebevoll nannte. Nach einer Weile stieß Theon dazu der war mit seiner Morgentoillete fertig und konnte nicht mehr schlafen. Keiner der Beiden Frauen störte der Finne. Theon fühlte sich wie zuhause er fand die Tatsache das Rika und Kagura noch im Schlafzeug waren sogar voll amüsant. Kagura setzte einen Kaffee auf während Rika ihre Tabletten nahm. Kagura war erstaunt das der Finne über die Tatsache das Rika einen Haufen Tabletten schlucken musste nicht verwundert oder fragte deswegen. „Sess wird es ihm bestimmt erzählt haben.“ dachte Sie weiter und war in ihren Gedanken total versunken als es auf einmal an der Tür klingelte.


Nachrichten die alles verändern

Alle 3 waren total erschrocken. Wer kommt auch früh viertel 8 zu Besuch. Da fiel Kagura ein, das der Dr. vorbei schauen wollte.Sie wollte schon los stürmen aber ein schmunzelnder Theon hielt Sie zurück: „Willst du so den Besuch reinlassen?“ Kagura war irritiert aber bemerkte zu ihrem entsetzen das Sie in ihrem doch sehr knappen Schlafzeug in der Küche stand. Erst wollte Sie Rika los schicken aber die war noch mit dem Schlucken der Tabletten beschäftigt. Es half also nichts: „Theon, du gehst die Tür aufmachen und bringst den Dr. in die Küche!“ Der Finne salutierte und zog von dannen. Kagura rannte in ihr Zimmer um sich was anzuziehen. Nur als Sie aus der Küchentür trat stieß Sie mit Sess zusammen. Alle beide waren ziemlich erschrocken und die Schwester wurde Rot da ihr nur zu gut bewusst war was für ein Bild Sie abgeben musste. So stand Sie auf und rannte in ihr Zimmer. „Besser kann der Morgen echt nicht anfangen!“ dachte Sie und zog sich an.
Sess war total erstaunt auf einmal kracht er mit Kagura zusammen und dann rauscht die an ihm vorbei wie von der Tarantel gestochen. Er schob es auf die Uhrzeit da ticken viele noch nicht richtig. So betrat er die Küche und sah nun seine Schwester allein am Tisch sitzen und ihre Tabletten nehmen. Sie winkte ihm zu und nuschelte ein Guten Morgen zwischen 2 Tabletten, aber viele hatte Sie nicht mehr und so konnte er fragen was den mit Kagura los war. Seine Schwester lachte als Sie das hörte was grade passiert war. Kagura die sich in ihrem Zimmer anzog war total irritiert was wohl Sess von ihr denken würde. Konnte sich aber nicht viele Sorgen machen da der Dr. wartete. Theon erschien mit Dr. Tanemura erschienen zu der Zeit grade in der Küche.

Er war kaum eingetreten da standen schon Kirikas Eltern in der Tür und begrüßten den Dr.
Rika winkte ihm zu und nahm ihre letzte Tablette und alle setzten sich an den Tisch.
Nun kam auch Kagura in das Zimmer gestürzt und begrüßte Herrn Tanemura. Der irgendwie richtig glücklich aussah und nur am grinsen war. Izayoi die das Frühstück auftrug fragte: „Doktor, was ist den nun der Grund ihres Besuches?“ Nun wurde der Herr ernst und entgegnete: „Miss Kirika wird wider ins Krankenhaus eingewiesen!“ Alle waren wie vom Donner gerührt und sahen ihn Verständnislos an. Rikas Vater fragte als er die Information verdaut hatte: „Ist was nicht in Ordnung? Sie waren doch dafür das Sie wider nachhause kann also warum soll Rika wider ins Krankenhaus?“ Kirika war es richtig schlecht, Sie wollte nicht wider ins Krankenhaus. Und wollte das auch grade deutlich machen als aber Dr. Tanemura ihr zufuhr kam. „Es ist so genommen alles in Ordnung. Rika muss auch erst morgen ins Hospital einchecken.“ erläuterte er. Nun war es Izayoi die eine Antwort wollte: „Ja aber warum es muss ja einen Grund geben weswegen Rika wider ins rein muss?“ Nun lächelte Herr Tanemura: „Sicher gibt es einen Grund! Wir haben ein Spenderherz aufgetrieben. Es wird morgen im Hospital sein und Rika kann morgen Abend operiert werden!“

Schweigen alle mussten diese Antwort erst mal verdauen.
Nach etwa 2 min als Rika erfasste was Sie grade da gehört hatte brach Sie in Tränen aus und ihr Vater nahm seine Tochter erst mal in den Arm. Kagura versuchte Sie außerdem noch mit zu beruhigen was aber so richtig nicht gelingen wollte. Der Rest der Familie war die Freude anzusehen sogar Theon sah richtig glücklich aus. Als Rika sich beruhigt hatte gab es erst mal Frühstück. Nach dem Essen verabschiedete sich der Dr. Inuyasha ging in die Schule und eine Stunde später machten sich Theon und Sess auf den Weg zur Uni. Der Herr des Hauses fuhr ins Hospital um sich gegen den Papierkrieg zustellen. Währenddessen packten die 3 Frauen Rikas Tasche. Der Tag verging wirklich zu schnell und am nächsten morgen lieferten Sie Kirika im Krankenhaus ab. Sie wurde nur von ihren Eltern begleitet da ihre Brüder in die Schule/Uni mussten. Kirika war sichtlich nervös genauso wie ihre Adoptiveltern die ihr kaum von der Seite wichen. Kagura die für das erste nachhause gefahren wahr um ihre Kleidung weg zu schaffen kam gegen Mittag auch ins Hospital. Sie meldete sich bei dem Oberarzt und wurde wider zu Rika ins Zimmer geschickt. Als Sie da ankam war Tanemura auch schon da und erklärte ihnen den Ablauf der Op und versuchte nebenbei Rika zu beruhigen die echt kurz vorm Zusammenbruch stand. Sie mussten Sich beeilen das war allen klar Rika würde dem Druck lange nicht mehr stand halten. Plötzlich ging die Tür auf und ein etwas dicklicher Arzt kam ins Zimmer geschossen. Er winkte den Doktor zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr verschwand aber sogleich wider. Herr Tanemura war erleichtert und begann zu sprechen: „Mir wurde grade Mitgeteilt das das Spenderorgan grade angekommen ist und in 2 Stunden es soweit sein wird. Schwester Kagura Sie bereiten Kirika jetzt vor. Herr und Frau Akio Sie begleiten mich bitte.

Kagura war schnell mit den Vorbereitungen fertig und setzte sich zu Rika aufs Bett. „Hast du schlimm Angst?“ wollte Sie von der 17 jährigen wissen. Diese Nickte und fing leicht an zu weinen. Kagura nahm Sie in den Arm und versicherte ihr das es schon schief gehen würde und das Sie keine Angst haben brauch. Die Schwester wusste das es kaum eine Chance gab das die Worte wirklich in Erfüllung gehen würden. Aber es musste gut gehen Kagura hatte das junge Mädchen in ihr Herz geschlossen. „Leg dich ein wenig hin und versuche zu Schlafen! Ich weiß du hast die Nacht vor Aufregung kaum gepennt!“ sagte die Schwester und Rika legte sich hin konnte aber nicht schlafen.
Hospital anderes Zimmer:
Familie Akio saßen mit Herrn Tanemura in seinem Büro. Das Herz ist zwar da Herr Akio aber es gibt keine Garantie das Rika es überleben wird. Es könnte alles eintreten!“ erklärte der Arzt unverblümt „Natürlich hoffen wir alle das es ihre Tochter schafft nur können wir niemals etwas ausschließen verstehen Sie. Und ihr Körperlicher Zustand ist zwar nicht grade optimal aber länger warten können wir nicht mehr bevor es ihr noch Schlechter geht.“ Izayoi wurde bei dem Gehörten richtig übel. Sie hatte es verstanden das es wenig Hoffnungen gibt das Rika durchkommen würde. Er hatte es zwar nicht gesagt aber bei dem ganzen Gespräch wurde es ihr immer mehr bewusst und nach der Mine ihres Mannes zu urteilen hatte Sie mit der Vermutung recht. Aber solange es eine Hoffnung gab das Sie leben könnte... AN diesen Gedanken klammerte sich Izayoi fast. Die Mutter hörte ihm kaum noch zu. So schickte der Doktor die beiden wider raus da er sich für die Op fertig machen wollte.
Taishou der mit seiner Frau erst mal in die Mensa ging um sich einen Kaffee zu holen redete kein Wort. Als sie mit einem Kaffee bewaffnet wider zu Rikas Zimmer gingen sagte er nur: „Sie muss es einfach überleben!“ Auf einmal wurde er bei seinem Namen gerufen und drehte sich erschrocken um.


It´s not over!

„Taishou!“ der angesprochene drehte sich ruckartig um und sah in das Gesicht seiner Ex-Frau. “Serah“ war das einzige was er herausbekam.
Er hätte sich denken können das Sie informiert und herkommen wurde. Doch trotzdem konnte er es nicht fassen das Sie wirklich hier war. Izayoi machte große Augen, Sie kannte Serah nur von Fotos und hatte Sie nie persönlich kennengelernt, doch hatte die sich in den Jahren kaum verändert.
Serah sah die beiden musternd an keiner wollte als erster sprechen als Schwester Kagura aus dem Zimmer kam.

„Was ist den hier los?“ wollte die Schwester wissen. „Ich möchte zu meiner Tochter, darf ich zu ihr?“ richtet sich die schlanke weißhaarige nun an Kagura. Diese sah Sie erst verständnislos an bis sie Begriff wen Sie da vor sich hatte. „Natürlich, gehen Sie einfach rein!“ Als Serah das hörte ließ sie alle stehen und ging in das Zimmer ihrer Tochter.

Taishou und seine Frau waren total verwirrt und wussten überhaupt nicht was sie tun oder sagen sollen. Kagura die das Schweigen unangenehm war fragte: „Und was hat der Dr. gesagt?“ Die beiden erzählten es ihr und die Schwester wurde immer stiller. Bis Sie endlich Taishou fest in die Augen sah und begann zu sprechen: „Sie wird leben! Ganz bestimmt, Sie hat es bis hier hin geschafft also wird es auch gut gehen. Wir müssen aber darauf vertrauen und Rika nicht aufgeben!“
Izayoi lächelte die junge Frau hatte recht. Warum nahmen alle das Schlimmste an wenn es doch Hoffnung gab auch wenn sie nur gering war aber vorhanden.

In Rikas Zimmer:
„Rika, mein Liebling!“ stürmte Serah in das Zimmer und umarmte ihre Tochter stürmisch. Rika die total von der Rolle war konnte nur staunen. Ihre Mutter war tatsächlich da. Rika kullerten schon die ersten Tränen und freute sich aber riesig das ihre Mutter da war. „Du bist hier! Wieso? DU hast dich doch so sehr dagegen gesträubt?“ begann Kirika aber ihre Mama schüttelte nur den Kopf. „Ist schon gut, ich bin hier und bald hast du all das leid überstanden, mein Kind!“ Das junge Mädchen weinte nun noch mehr: „Was wenn es nicht gut geht? Wenn es vorbei ist?“ Serah sah ihr Kind an und lächelte: „It´s not over!“ Sie unterhielten sich über die vergangen Tage was bei ihnen geschehen war und nach einer Weile betrat Dr. Tanemura das Zimmer. „So Rika es ist soweit!“ Er forderte Sie auf ihn zu folgen. Die 17 jährige gehorchte und ging mit dem Arzt. Ihre Mutter ging mit ihr und traf bald auf ihren Ex-Mann und dessen neue Frau sie vor dem OP warteten. Alle wünschten Rika alles Glück und das Sie es schaffen würde. Mit schrecklicher Angst betrat die weißhaarige den OP.
Dr. Tanemura redete ihr gut zu als er Sie ihr die Narkose legte und bald war Rika eingeschlafen. „Nun kann es los gehen!“ dachte der Arzt und begann mit der OP.

Draußen auf dem Gang standen nun 3 erwachsene die kein Ton reden wollten. Bis Taishou die Stille durchbrach und fragte: „Serah, warum bist du hier? Du wolltest niewider zurück kommen also warum doch?“ Serah lachte auf: „Was glaubst du Sie ist mein Kind! Und ich möchte in dieser Schweren Stunde in ihrer Nähe sein.“ Sie sah Taishou herausfordernd an: „Und Warum bist du hier? Du wolltest das Kind nicht und trotzdem bist du hier!“ Taishou sah verlegen aus und begann schließlich: „Ich habe mich an damals erinnert, an das was wir versprochen hatten.“ Izayoi hörte nur zu. Sie wusste das es nichts bringen würde sich hier einzumischen also beobachtete die Frau das geschehen und sah ab und zu Sorgenvoll auf das rote OP Schild was leuchtete. Alle warteten gespannt und Schwester Kagura schaute immer mal bei ihnen vorbei. Die Minuten kamen ihnen wie Stunden vor und wollten einfach nicht vergehen. Izayoi die immer das OP Schild anvisiert hatte merkte als erstes das es plötzlich aus ging nach geschlagenen 2 Stunden. Nach etwa einer Viertelstunde kam Dr. Tanemura mit einem anderen Arzt hinaus und gesellten sich zu der Familie.
Die 2 Frauen und Rikas Vater starrten Sie eindringlich an. Sie wollten es wissen aber auf einer Art hatten alle 3 Angst davor falls es doch anders wird als erwartet. Langsam wurde das Schweigen unangenehm und so fragte Serah wie es ihrer Tochter ging. Die 2 Doktoren sahen sich an und der fremde Arzt begann zu erklären: „Sie ist noch am Leben aber ob Sie diese Nacht überlebt ist fraglich. Miss Akio hat die Operation nicht so gut verkraftet ihre Organe laufen auf minimal betrieb und ob ihr Körper das Herz annimmt steht noch nicht fest!“ Die Eltern waren geschockt und sahen nun Dr. Tanemura an der aber nur zu Boden schauen konnte. Izayoi war einer Ohnmacht nahe. „Was wird nur wenn Rika es nicht überlebt was Wird aus uns allen?“ dachte Sie. Die Optür wurde aufgestoßen und Rika die noch in der Narkose lag wurde auf die Intensivstation gebracht.
Taishou konnte den Anblick kaum ertragen seine Tochter so zusehen und Serah ging es auch nicht anders. Nun stellte Izayoi eine frage über die keiner nachdenken wollte: „Wie sagen wir es den Kindern?“


Lange Nacht und wenn die Hoffnung qualvoll stirbt

Darauf wusste keiner eine Antwort nur würden die Kinder bald im Krankenhaus eintreffen. Sie sahen sich betreten an keiner wollte den Anfang dieses Gespräches starten. Bis Serah begann „Wir werden ihnen wohl einfach die Wahrheit sagen. Alle beide sind groß genug um damit umgehen zu können! Oder etwa nicht?“ Nun nickte Taishou. Als plötzlich die OP-Tür aufging und Krika an ihrer Familie vorbei geschoben wurde. Viel konnten Sie von ihr nicht erhaschen aber Kirika sah aus als würde sie ganz normal schlafen. Vielleicht gab es doch noch Hoffnung für Sie.

Nun kam auch Dr. Tanemura aus dem OP und ging auf die Familie zu. Er wusste nicht wie er anfangen sollte das sah man ihm regelrecht an. „Es sieht schlecht aus. Wir verlegen ihre Tochter jetzt auf die Intensivstation. Wir können nur noch beten das Sie es überstehen wird und ihr Organe wider auf höchst Touren laufen.“ Izayoi fragte nun: „Was sollen wir jetzt tun? Können wir hier bleiben oder sollen wir gehen?“ Der Arzt erwiderte: „Das ist ihre Entscheidung, tun können Sie für Rika grade nichts.“Taishou nickte aber antwortete: „Ich weiß nicht wie es mit den Damen steht ich werde jedenfalls bleiben bis zum Ende.“ Izayoi sah ihren Mann verständnisvoll an und erwiderte auf die Worte: „Ich warte auf die Kinder und gehe dann mit ihnen nach hause.“ Serah schwieg einfach nur. Nach einer halben Stunde trafen Sess und Inuyasha ein. Die beiden waren total bestürzt als sie die bittere Wahrheit hörten, das Sie ihre Schwester verlieren könnten. Keiner der beiden wollte es akzeptieren. Nun bekam Sesshomaru erst mal mit das da seine Mutter rum stand und war fast einen Anfall nahe. Er konnte sich nur Mühsam zusammen reißen. „Was wollte Sie hier?“ dachte er. Aber er wusste die Antwort, Rika ist ihr Kind und die Ärzte haben sie natürlich kontaktiert.

Serah merkte den feindseligen ihre Sohnes aber ignorierte ihn einfach. Sicher war er sauer auf Sie nur wusste er den ganzen Zusammenhang von damals nicht. Warum Sie gegangen war, warum Rika ihr Kind wurde und warum ihre Eltern nicht mehr lebten. All das schoß Sarah plötzlich wider durch den Kopf. Sie wäre nie mit ihrer Tochter hierher gekommen, nur wollte die Mutter ihr Kind nicht sterben lassen. Diese 5 Jahre wo die beiden mit der Krankheit klar kommen mussten. Die Krankenhausbesuche, die vielen Medikamente, das Leid keiner wird es von ihnen allen 3en nachvollziehen können. Sie haben all den schrecken, Schmerz und Qualen nur am Rande begleitet für einige Tage. Aber alle machten sich solche Sorgen um ihr Mädchen. Bei Taishou konnte Sie es ja noch verstehen aber bei dieser Izayoi... Sie wollte Rika von Anfang nicht in ihrem Haus und nun steht sie hier und weint Krokodilstränen. Genau das selbe bei den Kindern. Aber Serah wollte daran keinen Gedanken verschwenden. Das einzige was jetzt zählte ist das überleben ihrer Tochter.

Izayoi ging nach einer Weile mit den Kinder nach Hause obwohl die beiden nicht begeistert waren. Aber Sie sahen am Ende doch ein das es nichts bringen würde. Serah fragte im Krankenhaus nach einem Zimmer wo Sie sich hinlegen konnte da Sie von dem Flug und das bange Warten total müde war. So setzte sich Taishou allein vor das Zimmer in dem seine Tochter lag. Ab und zu stand er auf und sah durch das Fenster wo durch er sein Kind sehen konnte. Öfters kam Dr. Tanemura oder Schwester Kagura vorbei um nach ihr zusehen. Doch wurde ihre Verfassung immer Schlechter. Doch das verschwiegen sie Taishou. Er sollte sich nicht noch mehr Sorgen machen als nötig. Aber der Familienvater konnte die Gesichter der beiden sehr gut deuten. Die Stunden vergangen und immer mehr Zerbrach die Hoffnung das es vielleicht doch noch gut enden könnte. Nach einigen Stunden kam eine noch leicht verschlafene Serah und gesellte sich zu ihrem Ex-Mann. Sie redeten kaum ein Wort miteinander, doch jeder fühlte den Schmerz des anderen wen ihr Kind die beiden doch verlassen sollte. Die Stunden zogen dahin die beiden wollten aber ihre Posten nicht verlassen, selbst auf die Toilette gingen Sie erst dann bis es kaum auszuhalten war. Als es so gegen halb 5 Uhr war begann die Weißhaarige ein Gespräch mit ihren ehemaligen Mann: „Wie konnte es nur soweit kommen? Wir hatten doch versprochen auf Sie aufzupassen! Und nun stirbt sie höchstwahrscheinlich mit 17 Jahren an Herzversagen.“ Taishou sah stur weiter grade aus Richtung Tür und antwortete: „Sie hätten es so nicht für ihre Tochter gewollt, nur können wir an der Situation nichts ändern. Und wen Rika sterben sollte dann ist Sie wider mit ihren Eltern zusammen... Serah was würde Kirika für ein Leben führen wen Sie es überlebt? Sie würde sehr lange Zeit nicht wie eine normale junge Frau leben können.“ Der Mutter war das alles nur zu gut bewusst. Sie nickte und bestätigte: „Ja, das ist klar und trotzdem hat das Kind ein Recht darauf zu leben.“ Serah begann zu weinen „Aber es wird nie so werden wie es mal wahr. Wir haben unser Versprechen gebrochen und Sie nicht beschützt.“ Der Familienvater schluckte: „Du hast alles in deiner Macht stehende getan. Ich denke Rikas Mutter hätte Sie und nie anvertraut wenn sie gewusst hätte das unsere Beziehung am Ende stand.“ Serah seufzte: „Ich hätte Kirika so oder so genommen! Ich wollte dieses Kind unbedingt Taishou! Und dann ist unsere Beziehung entgültig in die Brüche gegangen und bin nach Australien gegangen.“ Sie schwiegen eine ganze weile bis Taishou erneut ansetzte: :Damals dachte ich du bist nur wegen Rika nach Australien gegangen.“ Serah schaute ihn an: „Nein, ich wollte einen Neuanfang irgendwo ganz weit weg und du wolltest Sie nicht weil es nicht dein eigenes Kind war. So lies ich Sesshomaru bei dir, er war dein Grund weiterzumachen. Und Rika war meiner.“ erklärte Sie „Und ich denke wir haben es Richtig gemacht. Rika hatte ein Glückliches Leben und immer viel Spaß, ihre Mutter hätte es sich nicht anderes Gewünscht.“ Taishou hörte einfach nur zu und antworte als seine Ex_Frau geendet hatte: „Hätten ihre Eltern damals nicht den Unfall gehabt. Dann hätten wir Rika nie bekommen.“ Serah nickte :“Ich hätte nie an dem Abend gedacht das sowas passieren würde. Wir sollten Rika ja nur übernacht nehmen.“ Beide wollten damals nicht das das Baby in ein Heim kommt und beantragten die Adoption und durch ein wunder klappte es.

Kagura erschien zur Kontrolle und als die junge Frau aus dem Zimmer kam setzte Sie sich zu den beiden. „Ihr geht es unverändert.“ sagte die Schwester. „Kagura, es ist schon gut wir wissen beide das es keine Hoffnung mehr gibt!“ erklärte Rikas Vater und die Schwester begann zu weinen. „Sie kann in Frieden sterben! Wir werden Sie nie vergessen und immer in unseren Herzen tragen!“ erklärte Serah weiter. „Wir müssen Sie nur gehen lassen können Kagura, es wäre kein schönes Leben für unser Kind. Versteh es jetzt nicht falsch wir wollen genauso wenig das es vorbei ist. Aber was würde Sie für ein Leben führen...“ Kagura sah sie tränenverschwommen an Sie wusste es nur zu gut was danach kommen würde. Genauso wie Sie wusste das die beiden ihr Kind liebten und es nicht tot sehen wollten. Aber es gibt leider Sachen im Leben die keiner Beeinflussen kann. So hofften die 3 das es bald zu einer Entscheidung kam.


Gegen um 7 starb Rika an Herz und Organ versagen.

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Tag der Veröffentlichung: 16.10.2010

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