Prolog
„Wir müssen sie hier lassen“ Sagte der Mann zu seinem Boss. „Ja hier werden sie nie nach ihrer kleinen Suchen und ich…..“
Kapitel 1.
„Heute ist ein schöner Tag. Mama darf ich ins Schwimmbad?! also Freibad?!“ fragte ich meine Mutter als ich ins Wohnzimmer gehen wollte. Ja meine Mutter hatte einen Unfall aber nicht so einen schlimmen das man im Rollstuhl sitzen musste doch mein Vater der hier über alles bestimmt und harte Regeln aufgesetzt hat meinte es wäre besser für Sie und wir machten auch (fast) immer was er wollte. Als ich im Wohnzimmer an kam erkannte ich meinen Onkel. Wie dieses Arschloch hasse !Er schlägt mich immer wenn ich ihm nicht*gehorche* . Ich versuchte ein fake lächeln auf zu setzten was auch klappte. „ Guten Tag Karolin“ mit einem Grinsen schaute er mich an. Wie ich diesen Blick hasse. “Guten Tag Onkel“ sagte ich leicht genervt. „Schatz wir haben uns entschieden das du auf ein Internat in Kanada gehst!“ Was ? Das ist doch woll ne Verarsche!! Erst jetzt erkannte ich das die ganze Familie hier war außer die Frauen nur die Männer. Och nö.“ Warum wollt ihr mich auf ein Internat schicken?!“ fragte ich mit einem leicht ängstlichen Gesichts Ausdruck. Lass mich raten .Jetzt kommt wieder die lange Rede von meinem Vater. “Weil du noch Single bist!“ WAS? Was ist denn so schlimm dran das ich noch keinen Freund hab. „Was ist aber wenn ich keinen will?“ Ich brauch doch jetzt noch keinen Freund und warum sagt bitteschön meine Mutter nichts. Bin ich ihr egal? oder hat sie Angst? Als sie mich dann anschaute tippte ich auf das zweite. „Du bekommst einen Punkt aus. Keine Widerrede Karolin!!!!!!!!!“
Kapitel 2
Als ich das hörte klappte mir der Mund auf. Meine schon alten 14 Jahre darf ich mir was von meinem Onkel anhören. Währenddessen spielte ich mit einer meiner Braunen Haarsträhnen. Ich ging nach oben in mein Zimmer. Legte mich in mein Bett und dachte nach. Was? Warum ich immer? Nur weil ich keinen Freund hab ? Naund! Das soll doch nicht schlimm sein. Oh man. Dann würde mir jeden Tag ein Junge am Bein hängen. Obwohl ich weiß das die Jungs mich süß finden. Ich bin 1.74m groß und 14 Jahre alt, Hüftlange Braune Haare, Lange Beine, leider Riesen Füße (40 Schuhgröße). Ja so seh ich aus. Ich bin nicht eingebildet wenn ihr denken würdet das ich denke das jungen mich süß finden. Aber das haben die Jungs schon zu mir gesagt:“ Karo die kleine süße könnte sowas doch nie machen Herr Becker “oder “Oh, da ist ja die süße Karo“ Ok. Wenn ich in ein Internat soll muss ich ja Packen. Dann ging ich zu meinem CD Player machte Musik an. Machte meinem Schrank auf und schaute rein und ging in den Keller und holte einen Koffer. Als ich den Koffer endlich in meinem hatte kam meine Mutter hoch und packte meinen Koffer. Ich musste mit dem Bus hinfahren zum Glück fuhr meine Blutschwester Katharina mit.“ hey Karo nicht träumen, Wir sind da .“ mit dem Satz weckte sie mich. Ich stand auf holte meinen Koffer und ging raus mit Katy(Katharina).Wir stiegen aus und draußen kam uns ein Lehrer entgegen. “Guten Morgen ,Ihr zwei müsst wohl Katharina Huber und Karolin Santiano sein. Ihr zwei seit nicht die letzten Fabelwesen die hier ankommen.“ Ach ja ich bin ja ein Mischling halb Vampir und halb Werwolf. Katharina ist auch ein halber Vampir und ein halber Wolf und sie sich sehr gut in Leute reinfühlen und ihnen den Kopf verdrehen. “Nimmt eure Koffer und kommt mit“. Wir gingen ihm Hinterher.“ Das ist das Mädchenwohnheim da wo jetzt wohnen werdet.“ Wir gingen ihr hinterher in unser Zimmer.“ Wir haben uns entschieden das du Karolin hier ins Zimmer geht und du Katharina mir bitte folgst.“ Ne oder?! Na gut. Ich klopfte an der Tür an.“ Herein“ Ertönte es von innen. Jetzt keinen Rückzieher machen .Als ich die Tür öffnete ging strahlte mich ein Rothaariges Mädchen an das ungefähr 1.72m groß ist. “Hey ich bin Sarah“ Sarah kam zu mir. Auf einmal ertönte ein lauter Schrei. Wir drehten uns um. „ leg deinen Koffer hin und komm…“ ich unterbrach sie „Karolin Santiano freut mich deine Bekanntschaft zu machen.“ Dann rannten wir los.“ Der Schrei kam aus dem Zimmer. Noch ein Schrei. Wir machten die Tür auf. Das was wir sahen schockte uns beide.
Tag der Veröffentlichung: 04.05.2015
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch Jaqueline und Nikola die mich dazu aufgefordert haben es hier öffentlich zu machen.(weil es ja eigentlich eine kleine Geschichte im Hausi heft war und das ist draus entstanden)