Ohayô, mein Name ist Gini D. Aquana. Ich habe Schulterlanges dunkelbraunes Haar, und die untere hälft meiner Haare hat eine Magenta Farbe. Meine Kleidung habe ich in schwarz und Magenta und lila gehalten. Ich habe einen schwarzen kurzen Schort an dem hinten so was wie ein Cape hängt (nur halt das das Cape an dem Schort fest ist) die Farbe des Capes ist in dunkel Magenta und schwarz gehalten. Ich h
abe ein Korsett als Oberteil an das auch in schwarz ist nur der Stoff in der Mitte ist Magenta/Lila Ich habe eine dunkel blaue steinförmige Kette an die mir meine Mutter schenkte bevor sie starb. Im Alter von 5 Jahren habe ich meine Eltern an die Weltregierung verloren. Sie waren zwar keine Piraten und trotzdem mussten sie ihr Leben lassen da sie nicht ihre Waffenkenntnisse an die Weltregierung weitergeben wollten. Wir lebten auf einer Insel Namens Floworia, auf unserer Insel haben die Menschen mit Hilfe der Natur Waffen herzustellen und als die Weltregierung davon Wind bekam wurde alles anders. Ich kann mich nur noch an lodernde Flammen erinnern, an Hitze, Geschrei, Geheul und Gebete…, besonders viele Gebete blieben mir in meiner errinerung erhalten, nicht zuletzt da ich auch welche zum Himmel geschrien habe. Keins davon wurde beachtet und noch weniger wurden sie erhört. Meine Eltern hatten, wie es schien, schon so eine Ahnung dass so etwas passieren würde also schickten sie mich mit samt der Nachbarskinder raus aufs Meer mit verschiedenen Booten. Ich sprang zurück ins Wasser und wollte zurück zur Insel doch alles was ich sah war ein Inferno an stelle meiner Heimat, und das letzte an das ich mich erinnern kann bevor ich in Ohnmacht fiel, da mich die Wellen nachunten drückten, war der schmerz erfüllte Schrei meiner Mutter wie sie meinen Namen rief. Als ich wieder wach war, war ich an Land, vom Goa Königreich. Eine kühle Brise wehte als ich wieder zu mir kam. Ich hörte Vögel zwitschern, etwas Undenkbares wenn man bedenk wo ich noch vor ein paar Stunden damals war. Alles schien so friedlich und das war es auch. Mein Magen knurrte und mein Schädel brummte, Fazit: schlechte Kombination!
Ich sah etwas im Wasser schwimmen es sah aus wie eine Art Frucht. Super! Also ging ich hin und pflückte ich die merkwürdig aussehende Frucht. Sie hatte eine lila artige Farbe und sah aus wie eine riesen Erdbeere. Um zu verstehen warum ich sie gegessen habe anstatt sie zu halten und sie teuer zu verkaufen (ja klar mit 5 Jahren denkt man ja sowieso NUR an Profit xD muahaha profit kinder sind so wohl erzogen XD, ne scherz) was sah ich: Magen knurrt, riesen Erdbeere, schöne Farbe, hm... na los geniale Idee das muss nur gut sein :D !! Naja nach einem bissen hatte ich auch kein Hunger mehr, wie auch ich bestand nur noch aus Wasser. als ich mich erst von dem Schock erholt hatte und erkannte dass ich wieder mein fester Körper annehmen konnte wenn ich nur fest genug dran dachte, knallte auch schon ein sehr quirliger Junge mit Strohhut in mich hinein. Toll! Jetzt war ich wieder eine Pfütze, HURRA! Der Junge drehte sich um, um dann nachzuschauen in was er da hineingerannt war als er mich entdeckte, so in einer halb dursichtigen Form dings ( ich muss bestimmt wie ein wabbeliges etwas ausgesehn haben) erschrak er nicht so wie ich es dachte sondern verbeugte sich und sagte naja, ganz auf seine Art halt: „Gomai was stehst du auch da zum Teufel ich hoffe ich habe dir nicht verdammt nochmal wehgetan.“ Und schon lief er von dannen. Wow was hatte ich für einen geilen Tag machen wir mal eine Bilanz :
Insel = ein Häufchen Asche
Mama & Papa tot
Kein plan wo Ich gestrandet war einziger Anhaltspunkt -> ein Schild ( Windmühlen-Dorf im Goa Königreich)
Wurde bestraft da ich Hunger hatte und bin jetzt ein Wasser irgendwas DINGS... .__.'
Der Höhepunkt ein Strohhut Junge knallt in mich und hofft das er mir „verdammt noch mal nicht wehgetan hat".
SUPER!! :D.....-.-'
Also ich für meinen Teil denke das war doch lustig nicht, ich hatte einen RICHITIG TOLLEN TAG-_-?... doch noch wusste ich zu dem zeitpunkt nicht welch eine schöne zukunft mir mit dieser bescheuerten Vergangenheit bevorstand….
kapitel 2
Naja jetzt mal zurück zur Geschichte. Da war ich nun, klein, verlassen und keinen Plan was ich mit mir anfangen sollte. Ich wusste nicht was tun. Mein Körper war nicht mehr der alte und wie sollte ich überhaupt überleben? Ich hatte weder eine Heimat noch Freunde oder Verwandte die mir helfen konnten. Beim Gedanken an meine Eltern stiegen mir die Tränen in die Augen, mir war bis jetzt nicht bewusst
gewesen was ich in den letzten Stunden erlebt hatte, alles lief wie ein schrecklicher Film wieder in meinem Kopf ab. Es war wie in einer Endlosschleife, immer und immer wieder die gleichen grässlichen und traurigen Bilder. Schiffe. Hunderte von Schiffen. Der Klang der Kanonen. Der Geruch von verbranntem Fleisch. Häuser die in lodernden Flammen aufgingen. Meine Mutter die meinen Namen immer und immer wieder schrie, weinte und kreischte. Dann mein Vater der beim Versuch stark zu wirken versagte, mich umarmte und mir ins Ohr flüsterte: „Sei stark meine kleine du schaffst das du kannst alles schaffen wenn du nur fest genug an dich glaubst. Denk immer an uns und glaub an dich. Ich liebe dich meine kleine und ich…“ dann versagte seine Stimme. Nun schlurzte auch mein Vater. Nur ich konnte keine Miene verziehen, ich fühlte rein gar nichts, keine Angst, keine Trauer, mir kam es vor als sei ich innerlich gelähmt. Dann riss meine Mutter angsterfüllt die Augen auf machte sich die Kette, die seit Generationen in unserer Familie an die Frauen weitergegeben werden, los und band sie mir an. Sie umarmte mich und flüsterte mir, schließlich nachdem sie sich wieder fing, ins Ohr:“ Ich weiß mein Engel dass du noch keine 18 bist aber ich glaube nicht dass ich noch mal die Gelegenheit bekommen werde sie dir zu geben, ich glaube heute ist der Tag an dem du viel zu früh erwachsen werden musst meine kleine Gini. Es ist nicht fair dass so ein kleines Kind jetzt schon wie eine Erwachsene denken muss, doch ich weiß du schaffst das. Ich gebe dir meine Kette sie hat besondere Kräfte, sie wird dich vor allem beschützen das dir schaden will. Im Moment wirst du es noch nicht verstehen aber es wird der Tag kommen an dem du es verstehen wirst. Ich liebe dich so sehr mein Kind, mein ein und alles, und wenn du dich mal allein fühlen solltest sing immer das Lied das ich dir beigebracht habe, es wird die Einsamkeit minderen.“ Dann küsste mich meine Mutter ein letztes Mal auf die Stirn wobei mir ihre langen glatten schwarz-blau schimmernden Haare an der Nase kitzelten. Dann schaute sie mich noch ein letztes Mal mit ihren Saphir-blauen Augen an. Mein Vater setzte mich in dieses kleine Bötchen zu den anderen Kindern (Durchschnittsalter war 4-15) und naja den Rest der Geschichte kennt ihr ja schon. Zurück zu meiner kleinen Heulenden Wenigkeit. Ich heulte und heulte und heulte, und das bestimmt über eine halbe Stunde lang bevor so ein merkwürdiger Mann auf mich zu kam und mich fragte: “Ohh hallo du kleines Ding, was fehlt dir den nichts kann so schlimm sein dass man so laut weinen muss, wo drückt der Schuh? Hast du deine Eltern verloren? Soll ich dir suchen helfen?“ KLASSE!! 100 Punkte an den vielleicht sehr netten aber sehr unhilfreichen Herren, der meine Heulerei unterbrach während 6 Sekunden und sie wieder von 0 auf 100 in Gang setzte! HURRA bin ich froh dass ich diejenige war die geheult hatte denn mein Gekreische tat bestimmt in den Ohren weh :D. Naja wie auch immer, da kreischte ich und versuchte dem Mann so gut es ging mitzuteilen warum ich so ein Theater veranstaltete mit dem folgendem grammatikalisch nicht so ganz korrektem Satz: IIhhh haaaa Maaaaaamaaaaaaa uuhh Paaaapaaa ahhhn die liehirung verlhoheennn uäää uää uäääääääää kammm uhhhnnn alles kaputt uhhhhhhh uäääääää!!!“ Jap.…das war doch klar ne, is doch ganz easy zu verstehen :P
Übersetzt heißt das: Ich hab Mama und Papa an die Regierung verloren die kam und dann war alles kaputt und…(ja weiter kam ich nicht^^)
„Achso ja ok verstehe jaja wir finden deine Eltern schon noch mach dir keine Sorgen die sind bestimmt nicht weit, ich bring dich jetz erst mal zu Maniko die kann so gut mit Kindern.“ Mit jedem Schritt gehorchte mein Körper mir mehr und mehr das seltsame war allerdings dass mir das Meerwasser hinterher kullerte. Der merkwürdige sehr nette aber wie es schien auch etwas hohle typ (Tut mir leid aber zu dem Zeitpunkt kam er mir einfach dämlich vor!) schien sich gar nich daran stören zu lassen dass mir so eine Wasser Maße folgte und ging einfach geradeaus weiter, bis wir zu einem kleinem aber feinen Gasthof Namens „Partys Bar“ dort wo ich ein vertrautes Gesicht wieder sah. „ Hier Shanks dein Hut!“ rief der quirlige Junge von vorhin zu einem Mann mit rotem Haar und 3 riesigen Narben am linken Auge. „Danke Ruffy, du weißt ja wie viel mir der Hut bedeutet.“ Erwiderte dem Mann mit einem sanften Lächeln. „Oh wen haben wir denn da?“ fragte mich der rothaarige. Und ich antwortete mit meinem Rest Selbstbewusstsein das mir noch blieb:“ Gini D. Aquana!“
Texte: keine
Tag der Veröffentlichung: 02.08.2012
Alle Rechte vorbehalten