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Die Reise in die Höhle der Verdammnes !

Es ist Sommer 2013. Ich und meine Freunde verbringen die Ferien in Australien, wo wir 3 Wochen um die Gegend fahren werden um so viel wie möglich zu sehen von diesem wunderbarem Ort.

 

Wir sind am 16.07.2013 von New York abgeflogen. Ich , mein bester Kumpel George und noch ein guter Freund von mir namens Juri, er war Soldat in der Russischen Arme und noch ein Paar was ich leider nicht Persönlich kannte weil es Freunde von meinem Kumpel Juri waren und zu Guter Letzt meine zwei besten Freundinnen Sarah und Luise. Am ersten Tag der Ankunft waren wir so erschöpft, dass wir uns nur noch in unsere Betten gelegt hatten , doch am nächsten Tag haben wir uns sofort auf den Weg gemacht ans Meer zu fahren. Dort wollten wir Tauchen, angeln und mit dem Boot rausfahren. Dieser Tag war einer der schönsten Tage meines Lebens. Ich habe so viele Lebewesen gesehen wie nie zuvor und noch so außergewöhnliche. Ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass der Trip genial werden würde bis jetzt. Das Highlight des Tages war eindeutig das Zelten am Strand.

Am 3. Tag in Australien wollten wir einige Historische Orte besuchen, tief in den Wäldern Australiens. Angekommen an diesem Ort , sahen wir nur eine Pyramide die Treppenartig aufgebaut war. Wir gingen die derartigen Treppen hoch und sahen oben dieses Loch. Es war so groß wie ein Kleinwagen, doch man konnte nichts sehen wohin das Loch führte, wobei das merkwürdige war das die Sonne direkt drauf schien aber die Strahlen wurden abgefangen so wie es aussah denn das einzige Licht war um den schwarzen Schatten verteilt. Wir hatten Taschenlampen dabei und leuchteten hinunter. Es schien 30 Meter in die Tiefe zu gehen und wir waren auf den Kick aus der uns der Trip hinunter geben würde. Wir hatten ein Seil dabei welches nicht ganz dieser Länge entsprach, dennoch hatten wir eine Idee trotzdem nach unten zu kommen . Wir nahmen unsere Ersatzkleider und banden diese an das Seil, sodass es der Tiefe entsprach. Als wir unten waren und in das Innere der Pyramide schauten bemerkten wir, dass das Seil was wir fest an einen Felsen gebunden hatten runter fiel . Uns kam ein schreck auf und wir dachten es wäre Luise die oben das Seil runter warf. Wir riefen ihr zu wieso sie das getan hat und wieso sie nicht runter gekommen ist und da hörten wie einen fürchterlichen Schrei von oben. Alle schauten nach oben was das war und dann viel Luise in die Tiefe. Sie prallte innerhalb weniger Sekunden auf den Boden der voller Steine war. Sie landete auf dem Bauch und wir sahen an ihrem Rücken Pfeile und wir wussten sofort , dass sie nicht überleben konnte. Als wir alle auf Luise starten merkten wir Plötzlich das der Boden nicht voller Steine war , sonder voller Schädel die sich über mehrere Meter erstreckten, da wir nicht weit sehen konnten , konnten wir nicht einschätzen wie viele es Tatsächlich waren. Dann kamen plötzlich Schreie von oben die klangen wie ein Jägergeheule und dass war es dann vermutlich auch. Oben am Rand des Loches standen diese gestalten. Wir sahen ihre Gesichter zwar nicht aber wir wussten, dass sie Luise getötet hatten , da sie unmittelbar auf uns schossen doch zum Glück wurde niemand getroffen. Wir flüchteten in die Tiefe der Pyramide. Wir liefen gefühlte Stunden und merkten, dass es Kilometer weit in die Pyramide ging. Als wir eine Pause machten sahen wir eine Gestalt in der Finsternis. Sie war Höllisch groß so ca. wie ein Elefant nur mit Fell wie bei einem Bären und Krallen so groß wie ein Stuhl und Zähne so lang wie ein Kegel . Dieses Monstrum stand mitten im Weg , sodass wir nur eine Möglichkeit hatten. Entweder wir laufen zurück in der Hoffnung das wir nicht verfolgt werden oder wir stellten uns dem Monster . Ich, George und Juri haben vorgesorgt für den Fall , dass wir ausgeraubt werden und nahmen Revolver und Armeemesser mit. Juri der wie vorhin gesagt ein Soldat ist , hat uns Befehle erteilt das ich und George jeweils in die linke und rechte Seite gingen , damit das Monster sich nicht auf alle konzentrieren konnte. Juri gab uns den Befehl auf das Monster zu schießen doch dies hatte keine Auswirkung. Das Monster blieb Seelenruhig stehen und von einem zum anderen Moment rannte es auf das Paar zu was Juri mitgenommen hatte. Wir drei verstanden nicht wieso es dies tat, denn die eigentlichen Ziele sollten wir darstellen. Es nahm sich den Mann und biss ihm den Kopf ab und riss seinen Körper in zwei teile . Die Frau erstarrte vor Schreck . Ich sprang zwischen die Frau und das Monster und warf die Frau zu Boden. Das Monster sprang über uns und Juri direkt drauf los mit seinem Armeemesser. Er sprang auf den Rücken des Monsters und verhakte sich zwischen dem Fleisch. Er schrie das wir wegrennen sollten und das er nachkommen würde. Ich konnte es in diesem Moment nicht glauben, dass er zurück kommen würde da dieses Monster den Mann von der Frau einfach nahm und wie Papier auseinander riss. Wir liefen und liefen bis wir an einer Klippe standen. Wir hatten noch immer unsere Taschenlampen doch diese hatten nichts genutzt da es zu Tief nach unten in den Abgrund ging. Hinter uns tauchten noch mehr dieser Monster auf, es waren zu viele um nach zu zählen. Uns blieben zwei Wege offen. Der erste wäre gegen die Monster zu kämpfen. Der zweite wäre in den Abgrund zu springen , was bedeuten würde das wir entweder Sofort sterben würden durch den Aufprall auf den Boden oder dass unten ein See wäre der uns ein kleines Stückchen Sicherheit schenken könnte. Und wie es die Bestimmung war nahmen wir die zweite Variante und wie es der Liebe Gott wollte war unten Wasser. Wir konnten nicht sagen ob es ein See war , weil das Licht der Lampen nicht soweit schien. Wir schwommen einfach da wir nichts zu verlieren hatten außer , dass wenn die Monster auch springen würden wir in der Klemme säßen. Als wir endlich Land erreichten merkten wir das Sarah fehlte. Wir leuchteten auf den See uns sahen ihre Kleider an der Oberfläche, die aber nicht aussahen als hätte sie diese selber ausgezogen sondern als hätte jemand die Kleider von ihrem Körper mit Gewalt weggerissen. Überall an ihren Kleidern waren Spuren von Krallen und Bissen und , dass Wasser färbte sich an dieser Stelle rot. Wir hatten die Hoffnung aufgegeben , dass sie noch lebte und liefen weiter bis wir ein Licht sahen. Wir waren überglücklich darüber endlich ein Zeichen zu sehen , dass das Ende gekommen ist . Am Ende des Ganges stand Juri. Er hatte überall am Körper Verletzungen und Blutflecken an den Kleidern. Wir sahen ihm an seinem Körper an , dass er schwer zu kämpfen hatte mit dem Monster. Als wir lautstark sagten , dass wir endlich das Ende erreicht hatten schaute er uns mit einem breiten Grinsen ins Gesicht und sagte : ' Das Ende ist der Anfang allem Bösen '. Dann nahm er sein Messer und stach auf George und die Frau ein.

 

 

Ich sitze hier in der Höhle und verstecke mich vor all diesen Gestalten. Mittlerweile habe ich die Hoffnung verloren irgendwann hier raus zu kommen. Der der dieses Buch findet ist für immer verloren.

 

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 10.05.2013

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