Lebenserfahrungen
Hallo liebe Leser,
Ich möchte euch heute ein paar Eigenschaften von Menschen vorstellen und meine Meinung über einige Themen erzählen.
Dieses Buch beinhaltet Kurzgeschichten in denen es um:
Kreativität
Wasser
Vertrauen
Los geht’s
Kreativität
Kreativ sein ist für Autoren wie ihr es seid sehr wichtig. Natürlich ist auch Fantasie sehr wichtig, denn so entstehen Geschichten. Viele Menschen finden, dass Kreativität nicht wichtig sei. Andere Menschen wie z.B. Schauspieler, Autoren, Musiker und andere lieben die Kreativität. Es gibt aber auch Menschen, die überhaupt nicht Kreativ sind. Manche machen sich über das Schreiben lustig, was ich ziemlich gemein finde. Aber auch egal wer sich über meine Geschichten lustig macht, ich schreibe trotzdem weiter, denn ich liebe es zu Schreiben. Ich kann meine eigene Welt erschaffen, wer mit wem befreundet ist und meist bin ich die Hauptperson, weshalb ich oft in der Ich- Form schreibe. Meine Freundin und ich haben zusammen angefangen eine Geschichte zu schreiben, da sie das Schreiben auch mag und gute Ideen hat.
Wasser
Also erst einmal, es geht eigentlich nicht um Wasser sondern um das Gefühl Freiheit. Aber jeder empfindet etwas anderes als ein Anderer wenn er Freiheit hört. Manche empfinden das Fliegen als Freiheit, andere wenn sie auf einem hohen Berg ins Tal sehen und wieder andere wenn sie Surfen.
Das Tauchen ist unfassbar schön, denn man kann abschalten, sieht nur blau und hört nichts. Man kommt sich vor wie in einer Fantasiewelt. In einer Welt ohne Geräusche. Im Wasser fühlt es sich an als würde man schweben. Das ist für mich Freiheit.
Vertrauen:
Vertrauen ist etwas, dass man sich verdienen muss und sollte. Und wenn man dieses Vertrauen in einem Menschen erweckt hat, dann sollte man dieses Vertrauen nicht missbrauchen.
Vertrauen spielt auch in einer Freundschaft eine große Rolle. Wenn eine Freundschaft dann aber kaputt geht, dann vergisst man leider auch, dass man sich mal vertraut hat. Da dieses Vertrauen, die Freundschaft und das Vergangene vorüber sind und man nichts mehr mit demjenigen zu tun hat, kann man ja die Geheimnisse und das Leben ausplaudern. Deshalb muss man aufpassen, mit dem, was man sagt, aber ist das nicht gemein gegenüber der jetzigen Freundin???? Ich weiß nicht, ob man jedem Trauen kann. Aber ich weiß, dass ich drei Menschen vertrauen kann, vielleicht auch mehr, aber dieses Vertrauen müssen sie sich erst verdienen. Ob man jedem Vertrauen kann weiß eigentlich keiner, da wir nicht in die Köpfe und den Geist anderer Menschen sehen können. Aber woher weiß man, wem man trauen kann? Ich denke es kommt auf den Charakter und die Art und Weise an, wie man mit dem Menschen klar kommt. Nach dem Bauchgefühl gehen? Ist auch eine gute Idee, es heißt schließlich immer man soll nach dem Bauchgefühl handeln.
Zurzeit habe ich eine Freundin, die ich nicht so schnell loswerde. Gott sei Dank.
Liege ich richtig, mit der Vermutung, dass man irgendwann das Vertrauen in Andere verliert? Ich denke nein, denn jeder Mensch ist anders und das ist auch gut so. Jeder verdient eine Chance, egal was die Vergangenheit für Vertrauensbrüche gebracht hat. Trotzdem formt uns unsere Vergangenheit und ich glaube, machne können dann nicht mehr Vertrauen. Diese Erkenntnis machte ich erst neulich, sie ist aber die Wichtigste, finde ich.
Ein wichtiger Rat: Passt auf, wann ihr wem vertraut. Hört auf den Verstand.
Mut:
Mut ist für manche eine Spinne an zu fassen, andere springen ins Eiswasser und wieder andere legen auf ihrem Skateboard einen coolen Move hin. Ihr seht jeder beweißt täglich Mut.
Aber Mut kann man erst beweißen, wenn man auch vor etwas Angst hatte. Denn erst wenn man sich seiner Angst stellt, wird daraus Mut.
Manche machen vielleicht auch mit ihren Kumpels Mutproben. Aber Fakt ist, man muss nicht gleich aus dem Flieger springen um Mut zu beweißen. Auch die kleinen Ängste können einen dazu bringen mutig zu sein. Und egal wie viel Angst man hat, man kann lernen sie zu Überwinden. Denn wenn man will, kann man alles schaffen. Auch wenn euch eine Angst lähmt, ihr werdet diese auch irgendwann überwinden können.
Zeit:
Man kann die Zeit nicht zurückdrehen, dass weiß jeder. Im Nachhinein denkt man dann darüber nach, was man hätte besser machen können. Man muss jetzt leben und nicht in der Vergangenheit. Ich meine nicht, dass man die Vergangenheit vergessen sollte, aber wenn man sich zu viele Gedanken darüber macht, was man anders hätte machen können, dann verpasst man die Gegenwart und ihre vielleicht schönen Erlebnisse. Ich würde gerne sagen, dass man sich keine Gedanken machen sollte, aber wenn man mit seinem Chef auf der Arbeit redet oder mit sonst einem wichtigen Menschen, sollte man nicht im nachhinein nachdenken, was man besser gesagt hätte. Man sollte sich aber auch nicht vor dem Gespräch verrückt machen, denn zum Schluss kommt doch alles anders.
Ich würde wirklich gerne ein paar Meinungen und Kommentare von euch hören. :-)
Menschen:
Jeder Mensch auf dieser großen Welt ist anders. Von dem Charakter bis hin zum Kleidungsstyle. Einfach jeder Mensch ist verschieden. Und das ist auch gut, denn wäre es nicht schrecklich, wenn wir alle das gleich tragen würden? Oder jeder die gleiche Haarfarbe hätte? Also wir sind alle grundverschieden und daher etwas ganz besonderes. Jeder einzelne von uns.
Fressen und gefressen werden:
In einer Blastikdose. Kaum Luft. Zusammen mit tausend Anderen. Gepresst. Alles schreien umsonst.
Grillen, Grashüpfer, Hüpfer, Maden und andere Käfer. Da um gefressen zu werden. In einer Box. Darauf wartend dass man gefressen wird. Nicht um zu pflegen. Nein, gekauft werden um gefressen zu werden. Lebend der Beute in engem Raum zu entkommen. Maden. Nicht geboren und schon sollen sie gefressen werden. Kein Leben. Was für ein Leben.
Kinder:
Ist es nicht verwunderlich, dass alle kleinen Kinder versuchen Tauben zu fangen. Wie sie mit ihren kleinen Beinen den Tauben hinterher rennen und auch wenn die Taube weg fliegt. Laufen sie trotzdem weiter. Der Taube hinterher. Sobald sie eine Taube sehen rennen sie ihr hinterher. Die Eltern laufen dann dem Kind nach.
Partielle Sonnenfinsternis
Eine partielle Sonnenfinsternis kommt nicht oft vor. Der Mond schiebt sich dann vor die Sonne, verdeckt sie aber nicht komplett. Am 20.03.2015 war eine partielle Sonnenfinsternis. Die Sonne schien schon vorher viel heller, als sonst und deshalb musste man eine Schutzbrille tragen, um sich nicht die Netzhaut zu zerstören.
Wenn man durch diese Brille sah, war alles schwarz und die Sonne war ein runder, hügelloser Kreis, der statt gelb, weiß wie der Schnee war. Es war einfach magisch. Das Schauspiel fing um 9.30 Uhr an und dauerte ungefär drei Stunden, bis die Sonne wieder komplett da war.
Ganz langsam schob sich der Mond vor die Sonne, verdeckte den größten Teil ihres Antlizes und verschwand dann wieder.
Entscheidungen:
Menschen treffen täglich Entscheidungen. Ob diese sich als "Gut" bewahrheiten, findet man immer erst später heraus. Meist sind entscheidungen, die man schnell wählt, die die man wirklich will. Aber manchmal läuft es dann doch nicht so, wie man es sich erhofft hat und man muss sich seiner Entscheidung stellen, ob man möchte oder nicht. Manche Entscheidungen können ein ganzes Leben bestimmen, andere nur kleine Teile des Lebens. Was ich heute Esse, ist nicht so wichtig, wie ob ich mit dem und dem befreundet bleiben möchte. Und diese Entscheidung ist dann schwer wieder rückgängig zu machen, deshalb immer vorher überlegen, für was man sich entscheidet und auf das Herz hören.
Bücher:
Sind es die Cover, die uns zum Buch führen? Neulich ging ich durch die Bücherei, auf der Suche nach einem spannenden Buch. Titel über Titel. Keines gleicht dem Anderen. Bei jedem schaue ich mir das Cover an. Zu düster, zu kindisch, zu bunt, zu langweilig. Nun, falls man doch etwas findet wird man den Klappentext lesen und wenn dieser interessant klingt, wird man es ausleihen. Es ist also eine Tatsache. Cover beeinflussen unsere Entscheidungen.
Vergangenheit:
Jeder Mensch hat eine Vergangenheit. Manche getanen Sachen bereuen sie, manche nicht. Schöne Ereignisse zum Beispiel bereuen sie nicht. Dennoch kann man sich selbst manche Dinge nicht verzeichen. Man kann es versuchen, aber ob es gelingt hängt vom Willen der Person ab.
Eine wichtige Sache die ich noch gelernt habe, von meiner Mutter ist, dass man nicht in der Vergangenheit bleiben soll, all die schlechten Erlebnisse nicht vergisst, aber die einen trotzdem nicht belasten. Sondern hier und jetzt lebt. Das vergangene kann man nicht rückgängig machen, auch wenn man es noch so wünscht. Schließlich haben wir es ja jetzt in der Hand, wie wir in keine Ahnung, fünf Jahren über unsere Vergangenheit denken.
Weihnachtszauber:
An Weihnachten kommte es den Kindern ja nur auf die Geschenke an, aber ich finde die Winterzeit auch ohne Geschenke magisch. Wenn die Schneeflocken vom Himmel fallen und die Welt in einen Märchenzauber tauchen. Dann ist alles friedlich draußen. Die Welt ist überzogen mit weißer, nasser Pracht. Zugegeben, es sieht zwar herrlich aus, aber ich hasse es, wenn der Schnee meine Kleider durchnässt. Trotzdem. Wenn man dann Abends um die Häuser geht und in beleuchteten Lampen sieht, wie friedlich alles ist. Die Wärme der Lampen quasi spührt. Und nach einem langen Spaziergang vor dem Kamin am Fenster sitzt, mit einer Tasse warmem Kakao und einer Decke. Das ist einfach eine tolle Zeit.
Freunde:
Freundschaft ist undefinierbar, da jeder eine andere Sichtweise darauf hat, was für ihn Freundschaft ist. Für mich z. B. ist Freundschaft:
Zuverlässigkeit
Das sind so die Punkte, die für mich eine Freundschaft ausmachen. Und diese Punkte erfüllt meine beste Freundin auch.
Man kann die Punkte auch zusammen fassen
Unternehmungen
Fällt euch noch was ein? Seht ihr es genau so oder anders?
Tag der Veröffentlichung: 26.06.2014
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Buch widme ich meiner Freundin, die mir geraten hat es einzustellen und meinen Eltern, die das hier sonst nie gesehen hätten. Danke:-)