Ich war endlich zu Hause. Was war das wieder für ein Scheißtag gewesen. Der Bürger war mit jeder Maßnahme zur Steigerung der Verkehrssicherheit nicht einverstanden gewesen, dabei fand er es ja richtig, das Verkehrssünder zur Kasse geben werden,..... nur, warum müsste er denn jetzt ein Verwarngeld bezahlen? Es wäre ja bei ihm nur ein „Versehen" gewesen und da sollte man sich ja nicht so anstellen. Und dann immer diese Diskussionen und wenn sie nichts anderes mehr wüssten kamen immer dieselben Aussagen:
- das Land hat wohl wieder kein Geld
- Abzocke, das ist Wegelagerei.
Das aber hier ein Unfallschwerpunkt ist, geht nicht in deren Köpfe. Die müssen ja nicht die verletzten Kinder unter den Autos hervorziehen. Und wenn, dann heißt es nur: Warum tut die Polizei nichts dagegen?
Oder:
-dann wird einem plötzlich Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit vorgeworfen, man hätte sie ja nur angehalten, weil sie sichtbar Ausländer wären, nur zeigen die meisten dann einen deutschen Pass vor.
Oder:
- ich müsste meine Machtgelüste ausleben.
Die denken wirklich, ich mach das um andere zu Zanken. Wir Polizisten werden doch nur als Dreckspack beschimpft, nur dazu da den „unbescholtenen Bürgern" das Geld aus der Tasche zu ziehen, dann plötzlich wieder als Arbeitsscheu, weil alle Beamten ja so sind, und nicht spätestens 1 Minute nach Anruf bei den Hilfebedürftigen sind oder beim Einbruch oder einer Schlägerei zu sein.
Aber es gibt auch die schönen Augenblicke:
-wenn wir älteren Menschen helfen können
- Kinder gegen größere Schläger beschützen
-oder sie sich verlaufen und Angst haben.
Das sind Beispiele dafür, warum es sich lohnt diesen Beruf auszuüben.
Nur heute, da hatte ich mich echt über einen Verkehrsraudi aufgeregt.
Ich, ich heiße Kai Schröder, 25 Jahre alt und Polizeikommissar in einer deutschen Großstadt und arbeite überwiegend im Bereich der Verkehrssicherheitsarbeit. Zurzeit bin ich Single. Meine letzte Freundin fand es „uncool", dass ich Polizist werden wollte. Sie wollte lieber mit einem angehenden Arzt befreundet sein, aber mit so einem Bullen? Da könnte sie ja auf gar keine Party mehr gehen, dort Spaß haben, denn es wird doch erst richtig lustig, wenn man so ein paar bunte Pillen einwirft. Das macht doch dann so richtig schön locker und lustig. Aber im Nachhinein ist es besser, dass es genauso gekommen ist.
Ich fand es schon immer interessant, etwas Sinnvolles mit seinem Leben anzufangen, aber den letzten Schub bekam ich, als meine Eltern während einer Einkaufsfahrt in unserem Ort in einem Unfall verwickelt wurden. Beide verstarben noch vor Ort an der Unfallstelle und der Fahrer des Unfallwagens, ein bekannter Raser hatte mehr Sorgen darum, was die neue Lackierung und die Behebung seines Blechschadens kosten würde. Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade dabei, meine letzte Abi-Klausur zu schreiben, als ich nach Hause kam und die Polizei dort auf mich wartete. Sie überbrachten mir die Todesnachricht. Der Raser fuhr einen dicken, schweren Wagen, war erheblich zu schnell unterwegs, missachtete sein Rotlicht und fuhr ungebremst in die Seite des Kleinwagens meiner Eltern. Der Wagen meiner Eltern wurde regelrecht zerfetzt. Nach der Rekonstruktion und div. Zeugenaussagen wurde seine Geschwindigkeit auf mindestens 120km/h bei erlaubten 50 geschätzt.
Die nächste Zeit war dann echt hart für mich, musste alles als Einzelkind alleine regeln. Das Haus gab mir viele Erinnerungen. Immer wieder grübelte ich über div. Streits mit meinen Eltern nach. Ich hab die echt geliebt und erst nach dem Verlust bemerkt man, wie stark diese Gefühle und Schulgefühle über ausgesprochene Zankereien beim Streit waren.
Die Beerdigung kam und ich überstand sie alleine. Meine Freundin kam nicht, es wäre für sie zu Gefühlsbetont und sie konnte mit so einem Trauerfall nicht umgehen.
Am nächsten Tag bewarb ich mich bei der Polizei, bekam den letzten Termin zum Einstellungstest, bestand ihn und abends, als ich es meiner Freundin voller Stolz mitteilte, löste sie die Verbindung zu mir. Sie hatte sich ihr Leben als Frau von Welt an der Seite eines erfolgreichen Arztes vorgestellt, der ihr ein tolles Leben ermöglichen würde. Und das könnte ich ja nun nicht. Und das alles wegen eines Verkehrsraudis. Was wäre passiert, wenn das nicht gewesen wäre? Dass meine Eltern tot sind, das macht mir auch nach den Jahren noch zu schaffen, aber wenn ich die geheiratet hätte, nicht auszudenken. Ich wollte nach dem Abi mit ihr nach Spanien, aber ich „Trottel, der sein Leben wegwirft", genauso hatte sie mich genannt, wäre einer gewesen, hätte ich dies gemacht.
Meine Ausbildung dauerte dann 3 Jahre und ich hatte in der Zeit viele schöne und nicht so schöne Erfahrungen gemacht. Aber jedes Mal, wenn ich ein Auto kontrolliere, der rücksichtslos fährt oder erheblich technische Mängel aufweist, denke ich an meine Eltern. Dieses Leid sollte kein anderer erfahren, jeden, den ich daran hindern kann, sich so im Straßenverkehr zu verhalten, ist eine gute und sinnvolle Aufgabe.
Und genauso einen Verkehrsraudi hatte ich heute kontrolliert. Das Fahrzeug sichtbar zu schnell, überlaut und sein Fahrverhalten überaus rücksichtslos. Der Fahrer war ein bekannter Schläger und als großer Egomane bekannt. Während der ganzen Kontrolle war er extrem unwillig und pöbelte eigentlich mehr rum. Bei der Überprüfung des technischen Zustandes des Fahrzeuges, konnten erhebliche Veränderungen festgestellt werden. Eine Erlaubnis darüber wurde nicht mitgeführt. Daraufhin ordnete ich die Überprüfung dieses Zustandes durch einen sachverständigen Prüfer an. Er selbst wollte nicht fahren, somit kam der Abschlepper. Da er jetzt handgreiflich werden wollte, er bedrohte mich echt, drohte mir Schläge an. Dabei schlug er sich die ganze Zeit mit der Faust in seine Hand und meinte:
„Du Wichser, wenn du keine Uniform anhättest, dann würde das hier jetzt anders laufen."
Das war natürlich das Tüpfelchen bei der gesamten Sachlage. Der Abschlepper kam, er konnte durch zur Unterstützung herbeigerufene Kollegen „beruhigt" werden. Das Fahrzeug wurde durch den sachverständigen Prüfer als verkehrsunsicher eingestuft und nach Rücksprache mit dem Straßenverkehrsamt vor Ort entsiegelt. Jetzt gingen die Beleidigungen erst richtig los. Ich drehte mich einfach um und ließ ihn toben. Ich bin ja nicht verpflichtet ihm zuzuhören. --Was für ein Affe --
Als endlich der Feierabend kam, fuhr ich zurück in mein Elternhaus, jetzt meinen Bungalow mit schönem, großem Garten. Durch die mir ausbezahlte Lebensversicherung meiner Eltern konnte ich das Haus abbezahlen und nach meinem Geschmack neu einrichten. Der nagelneue, aber zerstörte Wagen meiner Eltern wurde auch zu 100% ersetzt und von dem Geld kaufte ich mir einen schönen, gebrauchten Mittelklassewagen.
So saß ich dann in meinem Sessel, wollte noch was Fernsehen, etwas Abschalten, als es an der Tür klingelte. Ich schaute auf die Uhr, 23:00. Wer kommt noch so spät vorbei?
Nach dem Öffnen meiner Haustüre, sah ich im Schein meiner Türbeleuchtung eine junge, hübsche Frau, Anfang 20, mit langen blonden Haaren und einem dünnen Sommerkleid stehen. Sie machte einen ängstlichen und nervösen Eindruck.
„Entschuldigen sie die Störung, Herr Schröder, ich...."
Da hörte ich eine barsche und aggressive Stimme, die sie unterbrach.
„Ach verpiss dich du Schlampe, du bekommst ja eh nichts auf die Reihe."
Sie wurde brutal zur Seite gedrängt und bevor ich reagieren konnte, sah ich die Faust auf mich zukommen. Ich spürte einen heftigen Schlag ins Gesicht und ging zu Boden. Die Tritte gegen meinen Körper spürte ich nur vage. Immer wieder hörte ich die Frau ängstlich rufen:
„Bonne, nicht. Du wolltest doch nur Reden. Hör auf, du bringst ihn um. Bitte hör auf."
Da hörte ich ein klatschen, einen Schrei der Frau und das Klirren vom Zerbrechen des Glases meines Vitrinen Schrankes. Er hatte sie geschlagen und danach in meine Vitrine geschupst. Ich sah durch meine Augen, die langsam zu schwollen, wie die Frau blutend mein Telefon ergriff und die Polizei verständigte.
„Bitte, kommen sie schnell zu Schröder, Wagner Str. 10. Er bringt euren Kollegen um,..."
„Du Hure, das wirst du büßen, die Scheiß-Bullen zu rufen. Das hast du nun davon, die Bilder gehen jetzt raus. Mach dir schon mal Gedanken über einen neuen Job. Als Nutte kannste ja jetzt anfangen. Und jetzt mach ich dich alle."
Und mit einem Tritt in meinem Bauch wandte er sich von mir ab. Er griff die Frau am Ausschnitt und zog sie hoch. Dabei zerriss das Kleid und er gab ihr eine Ohrfeige. Ich sah nur, dass das Kleid vorne komplett zerrissen und ihre Brüste vollkommen entblößt waren. Sie hatte echt traumhaft schöne, große Brüste. Etwas mehr als eine Handvoll und durch die Schläge wippten und rot wurden. Der Kerl griff grob nach einer Brust und quetschte sie, so dass sie vor Schmerzen erneut aufschrie. Sie versuchte sich zu bedecken, ihn abzuwehren, aber sie konnte nur eins machen. Auf jeden Fall schlug er sie. Da sammelte ich meine letzte Kraft und versuchte unter Schmerzen aufzustehen.
„Lass sie in Ruhe. Mich wolltest du doch haben, dann komm. Komm harter Mann, mach mich fertig."
Schwankend kam ich auf ihn zu. Er schubste die Frau wieder gegen meine Möbel und wieder hörte ich sie aufschreien. Er kam auf mich zu, schlug mich wieder nieder. Ich lag hilflos vor ihm auf dem Boden. Da hörte ich das Martinshorn der eintreffenden Kollegen.
„Ok, du Held. Die Schlampe läuft mir nicht weg, aber du bist gleich fertig."
Ich sah noch, wie er mir in die Seite trat und den anderen Fuß hob und auf meinen rechten Oberarm trat. Der lag abgelegt auf einem Rest meines Schrankes. Ich hörte meinen Oberarm brechen. Dieses Knacken werde ich niemals vergessen. Er wandte sich der Frau zu, hörte aber wie die Kollegen vor dem Haus hielten, versuchten meine Haustür aufzubrechen und so flüchtete er durch meinen Garten. In der Ecke hockte die junge Frau, blutüberströmt und versuchte die Reste ihres Kleides vor der Brust zusammenzuhalten. Immer wieder sagte sie schluchzend:
„Ich habe das nicht gewollt. Bitte, ich habe das nicht gewollt."
Die Kollegen kamen dann auch durch den Garten, sahen uns und riefen sofort zwei Rettungswagen. Eine Kollegin kam auf mich zu, ich erkannte sie an der Stimme, Katja aus der anderen Schicht und hockte sich bei mir hin.
„Mensch Kai, du siehst echt Scheiße aus. Der Rettungswagen ist unterwegs. Wer ist die Kleine da in der Ecke?"
Mühsam antwortete ich.
„Ich kenne sie nicht. Sie war der Lockvogel, hat aber dann versucht ihn daran zu hindern. Die hat euch angerufen. Es war der Typ, dessen Wagen ich heute stillgelegt habe. Die Anzeige müsste noch in der Ablage liegen."
Da fiel ich in Ohnmacht. Im Krankenhaus wachte ich wieder auf. Mein Gesicht war verbunden und tat höllisch weh. Mein rechter Arm, wie auch mein linkes Knie waren eingegipst, meine Hände verbunden. An meiner linken Hand spürte ich den Ruf Knopf. Unter Schmerzen drückte ich ihn und kurz darauf erschien eine Krankenschwester.
„Na? Herr Schröder, wieder wach?"
Ich konnte nur flüstern. Jedes Wort kam mit krächzen und mit Schmerzen aus meinem Mund hervor. Die Stimme, die kannte ich nicht. War das wirklich meine?
„Wo bin ich? Wie lange bin ich hier? Was ist mit mir passiert?"
„Ich bin Schwester Karin, sie sind im Marienhospital, sind hier seit zwei Tagen und sie sind in ihrem Haus überfallen worden. Was sie haben, hm, das darf ich ihnen eigentlich nicht sagen, aber wenn sie mich nicht verpetzten: Sie haben eine Gehirnerschütterung, ein Jochbeinanbruch, einen Backenzahn weniger, Rippenanbrüche, aber gegen die können wir hier nichts machen. Einen gebrochenen aber schon operierten Oberarm, starke Prellungen an den Händen. Das linke Knie hat was abbekommen und der Fuß auch. Sie hatte eine nun genähte Wunde auf der Stirn und ein blaues Auge und verschiedene blaue Flecken unter anderem im Brustbereich. Da hat sie jemand echt gut bearbeitet.
Ihre Freundin, die liegt 2 Zimmer weiter. Die durften wir nicht zu ihnen legen. Sie erkundigt sich aber stündlich nach ihnen und weint. Mich würde es nicht wundern, wenn die hier auftaucht. Ups, das geht ja nicht, die hat ja nichts anzuziehen."
„Freundin? Ich hab keine Freundin."
„Oh, und ich dachte, weil sie zusammen eingeliefert wurden und sie so interessiert nach ihnen fragt. Achja, ihr Täter ist verhaftet worden. So stand es in der Zeitung. Ich denke mal, ihre Kollegen kommen gleich."
Und zwei Stunden später waren sie da. Ich erzählte ihnen alles an was ich mich noch erinnern konnte. Das bisschen Reden machte mich wieder müde und ich schlief mitten im Satz ein. Als ich nach ca. 2 Stunden wieder wach wurde, war ich nicht mehr alleine. An meinem Bett saß eine junge, blonde Frau mit verweinten Augen, mit einem blauem Auge, einer geschwollenen Lippe und einem Arm in einer Schlinge. Sie kam mir vage vertraut vor. Leise flüsterte sie
-- Bitte, Bitte verzeihen sie mir. Ich hab das doch nicht gewollt, er hat mich dazu erpresst. --
und ich hörte sie schluchzen, als ich wieder wegdämmerte. Aber ich kämpfte mich zurück und sah sie bewusst an. Ich wollte was sagen, aber es kam nur ein Krächzen raus. Da stand sie mühsam und unter Schmerzen auf und hielt mir einen Wasserbecher an die Lippen. Danach besorgte sie mir einen feuchten Lappen und wusch mir das Gesicht. Ich lächelte sie soweit es ging dankbar an. Da stürmte Schwester Karin ins Zimmer und scheuchte sie wieder zurück in ihr Bett. Und jetzt bemerkte ich es: Sie trug ein OP-Hemdchen, welches nur vorne sie bedeckte. Ihr Rücken war samtig und schön und darunter war ein durchsichtiges Netzhöschen zu erkennen, der Po war eigentlich unbedeckt. Ein süßer, knackiger Po. Natürlich sah ich ihr hinterher, wie sie langsam und vorsichtig mein Zimmer verließ und als sie sich an der Tür noch einmal umdrehte, bemerkte ich das frei Wippen der Brüste. Ihr Genitalbereich war durch das Hemdchen bedeckt, aber alleine der Gedanke daran bescherte mir eine Erektion. Sie lächelte zaghaft und schüchtern:
„Schlaf gut. Darf ich morgen wiederkommen?"
Ich konnte nur nicken. Ihr zerschlagenes und doch faszinierendes Gesicht, die ängstlich dreinblickenden, blauen Augen, eingerahmt auf der einen Seite mit einer dicken Schwellung. Dieses, trotz der Verletzungen, schönes Gesicht wurde eingerahmt durch fließende, schulterlange und leicht gewellte, blonde Haare. Da verschwand sie und ich schaute auf die leere Tür. Die Schwester sah mich kurz an und meinte nur:
„Wir haben sie jetzt jeden Tag mehrfach hier aus dem Zimmer rausschmeißen müssen. Aber kaum dreht man sich um, da war sie wieder hier. Und bevor sie fragen: Sie heißt Jennifer Schroeder, Schroeder mit-oe- , sie ist Single und 23 Jahre alt. Alles Weitere soll sie selbst sagen. Ich weiß nur, sie hat ihre Kollegen über alles genau informiert. Nur eins ist doch sehr ungewöhnlich: Sie hat die Kollegen regelrecht bekniet und angefleht, dass sie schnell vor Gericht möchte. Sie könnte so nicht mit ruhigem Gewissen weiterleben. Und noch etwas: Sobald sie das Zimmer hier verlässt, fängt sie wieder an zu weinen."
Nachdenklich schlief ich wieder ein, die Schwester verließ leise mein Zimmer. Nachts wachte ich kurz wieder auf und meinte in meinem Dämmerzustand eine in eine Decke eingehüllte Gestalt auf dem Sessel sitzen zu sehen. Wieder wachte ich mit Schmerzen auf. Ich bin eigentlich Seitenschläfer und hatte versucht, mich auf die Seite zu drehen. Mit einem kurzen Schrei wachte ich auf und sah sie hochschrecken. Wieder schlummerte ich weg. In dem darauf folgenden Albtraum träumte ich von dem Überfall und bewegte mich unruhig im Bett und strampelte die Decke von mir. Durch den Schrei stand Jennifer plötzlich neben dem Bett und hob die Decke hoch. Durch ihr Vorbeugen konnte ich selbst in diesem Dämmerlicht in ihrem Ausschnitt zwei wunderschön geformte Brüste erkennen. Ich bekam direkt eine Erektion. Es war schon so lange her, dass ich eine Frau nackt gesehen hatte. Als sie wieder stand und mich zudecken wollte, starrte sie nur auf meinen Unterkörper. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ebenfalls nur mit einem dünnen OP-Hemd bekleidet war und mein Freund stand stramm von meinem Unterkörper ab. Ich denke mal, dass ich ausreichend bestückt war.
Da wurde ich natürlich vor Scham rot, Mensch, war mir das peinlich. Sie drehte sich daraufhin leicht weg und wollte anfangen, meine Beine zuzudecken. Dabei klaffte ihr OP-Hemd seitlich auf, und sah ihre schöne Brust seitlich schwingen. Es war etwas mehr als eine Handvoll, stramm und fest am Oberkörper schwingen und natürlich den spärlich bedeckten Po im Netzhöschen.
Ich fand diesen Anblick so erregend, dass ich verkrampfte und mit einem zuckenden Seufzer abspritzte, während sie mich voller Sorge ansah. Sie sah fasziniert zu, wie ich mich auf meinen freiliegenden Bauch ejakulierte. Das ich dabei natürlich Rot wurde, ist doch verständlich. Ich wollte mich natürlich entschuldigen, aber mit einem sanften --Sch- stoppte sie mich. Sie griff nach einem Taschentuch, säuberte meinen Bauch, meinen Schwanz mit einer Selbstverständlichkeit, als hätte sie dieses schon öfters gemacht.
Während der ganzen Aktion sprachen wir kein Wort miteinander. Als ich wieder gesäubert war, nahm sie die Taschentücher und schmiss sie weg, sah mich an und mit einer Hand streichelte sie sanft meinen Schwanz. Plötzlich bemerkte sie ihr tun, wurde rot und mit einer gemurmelten Entschuldigung wurde ich zugedeckt. Sie setzte sich wieder in den Sessel und deckte sich zu. Ich bemerkte, wie die Decke etwas mehr wackelte und die Beine etwas breiter auseinander standen. Die Bewegungen unter der Decke wurden immer hektischer und mit einem verkrampfenden Seufzer schloss sie die Augen, die mich vorher die ganze Zeit fixiert hatten. Ihr ganzer Körper zuckte. Lächelnd öffnete sie wieder die Augen und sah mich an.
Da wurde die Tür geöffnet, die Nachtschwester sah sie und unter wüsten Aussagen der Nachtschwester musste sie mein Zimmer verlassen. Als ich ein paar Stunden später wieder aufwachte, saß sie wieder in dem Sessel. Mit einem gemurmelten -- Guten Morgen -- stand sie auf und kam zu mir. Sie hatte immer noch ihr OP-Hemd an, versuchte aber es etwas stärker geschlossen zu halten, was absolut misslang. Sie holte einen feuchten Waschlappen, einen Zahnputzbecher und meine Zahnbürste. Dabei sah ich wieder ihre schöne und erregende Rückenansicht. Ich konnte es nicht ändern, aber mein Schwanz verselbstständigte sich und wurde hart. Sie bemerkte es und schamvoll blickte sie weg, wusch mir das Gesicht, putzte mir die Zähne und kämmte mich. Schüchtern fragend sah sie mich an:
„Bist du erregt? Macht dich mein Anblick geil?"
Sie fragte nicht obszön oder anmachend, sondern aus naiver Neugierde. Ich konnte dabei nur nicken. Da schob sie Hand unter meine Decke, umfasste mich und begann mich langsam zu Wichsen. Dabei sah sie mich die ganze Zeit an und ich versank in ihren blauen Augen. Kurz bevor ich soweit war, schlug sie Decke zurück, nahm mit der freien Hand die Taschentücher und ich ejakulierte in diese Tücher. Wieder säuberte sie mich und entsorgte die Taschentücher. Es war mir echt peinlich. Sie war einfach zu schön, zu perfekt. Sie war einfach mein Traum. Leise meinte ich nur, ansehen konnte ich sie nicht:
„Danke, aber ich kann nichts dafür. Bitte, es tut mir leid."
„Muss es nicht. Ich sehe unmöglich aus und trotzdem errege ich dich. Ist für mich echt ein Kompliment. Nur bitte, sag es einfach, wenn du es brauchst."
„Ich kann doch nicht einfach sagen: Bitte hol mir einen runter, ne, das kann ich nicht."
„Doch, kannst du."
Sie deckte mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange. Jetzt spürte ich das erste Mal ihre festen Brüste an meinem Oberarm und eine angenehme Wärme war zu spüren und ihr Duft stieg mir in die Nase. Ich war gefangen, ich liebte ihren Duft.
„Bitte, wenn du etwas möchtest, und ich kann dir helfen, sag es mir. Ich hab so viel an dir gut zu machen. Gibt es da was? Egal was?"
„Hm, ich weiß nicht."
„Sag einfach, nur ich werde nicht mit dir Schlafen, und wenn ich deine Verbände sehe, kannst du auch nicht fummeln. Soll ich strippen? Ich hab mich zwar bewusst noch nie so gezeigt, aber wenn du es willst....? Schämen kann ich mich später. Ich schäme mich schon genug dafür, was ich vor 3 Tagen angestellt habe. Soll ich?"
„Nein, du bist wunderschön, einfach mein Traum, aber so etwas möchte ich nicht. Ich werde dich nie auffordern sexuelle Handlungen an mir vorzunehmen."
„Aber ich dachte, ich mache dich geil? Ich dachte, ich kann dir so helfen? Ich muss doch irgendwas machen können. Ich bin doch Schuld, dass du hier liegst. Bitte, es würde mir viel bedeuten. Ich würde mich dir anbieten. Bitte, es muss doch was geben?"
Sie weinte, war in ihren Schuldgefühlen gefangen, griff an das Bänzel auf dem Rücken und wollte die Schleife lösen.
„Bitte Jennifer, bitte lass das. So möchte ich es nicht. Du bist wunderschön, aber dann hätte ich ein schlechtes Gewissen, bitte nicht, bitte lass es."
„Dann sag es mir, nur so kann ich nicht mehr."
Sie weinte immer mehr, ihre Tränen kullerten ihre Wange herunter. Ich spürte einen Stich in meinen Eingeweiden. Sie tat mir in diesem Augenblick so leid. Was muss passiert sein, dass sie da involviert wurde?
„Du tust doch schon so viel für mich. Aber es gibt da was."
„Sag es mir bitte."
Flehend sah sie mich an, egal was ich jetzt sagen würde, sie würde es machen. Ich könnte jetzt fordern, dass sie mir sofort einen bläst, sie würde es machen, aber wie würde ich mich dann fühlen? Nein, so ein Schwein bin ich nicht.
„Mein Wunsch wäre, ich frage mich die ganze Zeit, wie weich und sanft deine Lippen sind. Wäre es zu viel verlangt, wenn ich dich um einen Kuss bitten würde?"
Da lachte sie, ihr Lachen war so schön und befreiend, ihr Gesichtsausdruck änderte sich, wurde weicher und entspannt. Die Verkrampfung war weg und plötzlich tauchten auf ihren Wangen süße Grübchen auf. Ihr Anblick sorgte bei mir für eine Wärme, mein Unterlaib kribbelte vor Erregung, nicht vor sexueller Erregung. Ich war Erregt aus lauter Freude. Ich freute mich einfach auf einen Kuss.
Sie beugte sich vor, ihr Hemdchen öffnete sich etwas und ich spürte ihre Brüste. Ich zog vorsichtig meine nicht so strapazierte Hand hervor, berührte unbeabsichtigt ihre Muschi. Ich konnte nur ein --Entschuldigung- murmeln. Sie öffnete die Beine wie als Einladung zu verstehen, wollte meine Hand in ihren Schritt drücken, aber ich zog meine Hand weg. Mit hoher Kraftanstrengung hob ich sie an, fuhr vom Po an ihrer Seite entlang und legte sie auf den nackten Rücken. Ich spürte, wie sie diese vorsichtige Geste erregte, aber ich wollte nur auf ihren schönen, sanften Rücken. Es blieb dabei nicht aus, dass ich ihren seitlichen Brustansatz berührte, und sie wollte sich zu meiner Hand drehen, bemerkte aber, das es nur aus Versehen geschah, sanft sah sie mich an und ich legte meine Hand auf ihre Schulter und sie kam mir mit ihrem Gesicht entgegen. Ich spürte ihre sanften und weichen Lippen auf den Meinen. Es war so schön, ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht, öffnete meine Augen, sah direkt in ihre und schloss sie wieder. Dieses Gefühl, diese innerliche Freude wollte ich nicht mehr missen. Es war eine absolute Gefühlsexplosion die mich überrollte. Obwohl der Kuss nicht gerade kurz war, überkam mich eine Traurigkeit, als sie die Lippen von mir löste. Sie bemerkte, wie mir meine Hand Schwierigkeiten bereitete sie wieder aufs Bett zu bekommen, da nahm sie meine in ihre Hand und versuchte sie vorsichtig abzulegen. Dabei blieb mein Daumen in ihrem Hemd in Höhe der Brüste hängen. Fragend sah sie mich an, eine unausgesprochene Frage, ob ich nicht doch ihre Brüste berühren wollte. Ich schüttelte nur den Kopf.
„So nicht, ich möchte dich nicht ausnutzen."
Da lächelte sie wieder und legte vorsichtig meinen Arm neben meinen Körper ab. Da wurde die Tür geöffnet und Schwester Karin kam herein.
„Das hab ich mir gedacht Fr. Schroeder, finden sie es eigentlich schicklich, so halbnackt vor einem Junggesellen, Herrn. Schröder herumzulaufen? Wäre ich ein Mann und so eine hübsche, junge Frau würde vor halbnackt vor mir herumlaufen, ich hätte einen Dauerständer. Wie soll er sich da helfen?"
Da wurden wir beide rot. Die Schwester sah uns sprachlos an.
„Oha, ich sag nichts mehr, aber ich hab ihnen was zum Anziehen mitgebracht. Fr. Schroeder, die Polizei hat sich gemeldet, der Staatsanwalt hat für übermorgen mit dem Richter eine Anhörung anberaumt. Da werden sie übermorgen durch die Kollegen von Herrn Schröder hingebracht. Und am Tag danach werden sie beide entlassen. Der Staatsanwalt will nur vorher wissen, ob überhaupt eine Hauptverhandlung anberaumt wird. Ihr Anwalt wartet bereits auf sie."
Sie ging und kurze Zeit kamen meine Kollegen und berichteten mir die Neuigkeiten. Sie wollten Jennifer als Täterin abstempeln aber da widersprach ich. Ich erzählte, was Jenny mir erzählte, was ich selbst mitbekam, aber sie verblieben skeptisch. Als meine Kollegen gingen, kam Jenny wieder herein. Sie wollte nichts sagen und sah sehr nachdenklich aus. Aber schnell war sie wieder am Lachen. Die Sachen, die Schwester Karin ihr mitgebracht hatte, standen ihr prima. Sie sah echt süß aus. Sie war frisch geduscht und leicht geschminkt. Ich bemerkte immer mehr, wie ich mich freute sie um mich zu haben. So konnte sie mich besser umsorgen. Ein paar Freunde und Kollegen wie auch Katja kamen mich besuchen und da ließ mich Jenny alleine. Sie fehlte mir.
Am nächsten Morgen war sie wieder da und berauschte mich mit ihrer guten Laune. Da ich vorsichtig aufstehen durfte, schob sie mich im Rollstuhl in den Park. Dort machte ich mit meinem kaputten Knie die ersten Gehversuche. Sie erzählte von sich, nette Anekdoten aus ihrer Kindheit. Sie war ein Einzelkind und ihre Eltern lebten in einer anderen Stadt mehrere hundert Kilometer entfernt. Sie hatte eine abgeschlossene Berufsausbildung als Industriekauffrau und hatte gerade eine neue Stelle angetreten. Da meinte sie traurig:
„Wenn ich die Stelle überhaupt noch habe. Ich weiß ja nicht, ob mein Chef mich überhaupt noch haben will, nach der Aktion und er..... ach was, vergiss es, ist mein Problem."
„Kann ich dir helfen?"
„Nein, vergiss es einfach, ok? Und wie geht's mit dem Knie?"
„Tut weh, aber mit dem Gestell geht es. Wird zu Hause schon klappen, hab ja einen Bungalow. Aber bist du dir mit morgen sicher? Brauchst du deinen Anwalt? Willst du dich nicht noch einmal besprechen?"
„Nein, lass uns bitte das Thema wechseln. Erzähl von dir."
Es machte mich traurig und immer, wenn ich das Thema anschnitt, warum sie mitgemacht hatte, was der Kerl gegen sie in der Hand hatte, wurde sie verschlossen und wich mir aus und wurde angespannt. Was war ihr Geheimnis? Was hatte er gegen sie in der Hand? Also erzählte ich ihr von meinem Leben. Lustig fanden wir beide, dass wir denselben Nachnamen hatten, nur die Schreibweise war halt unterschiedlich. Während ich mich mit --Ö- schrieb, schrieb sie sich mit --OE-. Wir lachten viel und traurig sah ich dem Wochenende entgegen. Ich begann mich in sie zu verlieben und wollte sie nicht verlieren, bevor ich sie richtig kennenlernen durfte. Zaghaft und schüchtern fragte ich sie, fragte sie, ich, der bei Frauen nie ein Wort herausbekam.
„Du Jenny, darf ich dich was fragen?"
„Klar, aber wenn du so fragst überleg ich mir, ob ich überhaupt antworten werde. Also, was gibt's?"
„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Also, ich, also..."
„Au Mann, sag doch einfach."
„Ich meine, aber nur, wenn du willst, also,..... aber ich möchte nicht aufdringlich sein,..... also, was ich meine, würdest du dich auch danach mit mir treffen?"
„Möchtest du mich sehen oder möchtest du einfach nur meine Titten haben?" meinte sie lachend.
Für mich war das wie eine Ohrfeige. Ich, der so schüchtern war, der nie die Zähne auseinanderbekam, der sich überwunden hatte, sie anzusprechen, der ihr mitteilte an ihr Interesse zu haben, bekam eine solche Abfuhr. Ich war traurig, sauer enttäuscht. Verstimmt sah ich sie an.
„Vergiss es. Ich geh wieder rein. Du brauchst mich nicht mehr schieben. Ich geh mit den Krücken, bemüh dich nicht, ich möchte dir meine Gesellschaft nicht weiterhin aufzwingen. Bitte lass mich jetzt alleine."
Sie bemerkte, dass ihre lustig gemeinte Antwort mich nicht amüsierte. Ich drehte mich um, sah sie an, während mir die Tränen aus den Augen liefen.
„Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast. Keine Sorge, ich werde dich nicht weiter belästigen."
„Aber, ich...."
Ich drehte mich um und verließ sie ohne auf ihre Worte zu achten. Zu verletzt war ich. Ich ließ sie einfach stehen und ging langsam und mühsam wieder zurück ins Zimmer. Mein Knie tat höllisch weh. Auf dem Flur vor meinem Zimmer kam sie mir entgegen, wollte was sagen aber ich hob abwehrend meine Hand und ging einfach blicklos an ihr vorbei. Niedergeschlagen setzte ich mich auf mein Bett, traurig und verletzt, aber wenn sie mich nicht will, ich dräng mich ihr nicht auf. Da kam Schwester Karin rein.
„Herr Schröder, was ist passiert? Fr. Schroeder war doch mit ihnen draußen, sie sahen beide so fröhlich aus, und jetzt? Beide traurig. Ist was passiert, wenn ich fragen darf?"
„Bitte, ist ja kein Geheimnis. Ich hatte sie gefragt, ob sie nach der Zeit im Krankenhaus Interesse daran hätte, dass wir uns weiter sehen, wenn der ganze Stress vorbei ist. Sie fragte mich daraufhin wirklich, ob ich wirklich sie sehen möchte oder vielleicht mehr Interesse an ihren Brüsten hätte. Ich fühle mich gerade so mies. Wenn ich also nur eine Pflichtveranstaltung bin um ihr Gewissen zu beruhigen, dann soll sie mich in Ruhe lassen.... Ist besser so, bevor ich mich richtig in sie verliebe. Ach Scheiße... bitte behalten sie das für sich."
„Ok, aber zur Info, sie sitzt nebenan und heult, weil ihr Witz falsch aufgefasst wurde, aber ich kann sie verstehen. Der Witz war echt schlecht. Es tut mir leid. Ich hatte gesehen, wie gerne sie sie plötzlich hatten. Ich hoffe das renkt sich wieder ein. Aber morgen ist ja der Termin vor Gericht. Sie wissen, dass sie über ihre Behörde als Nebenkläger auftreten? Nur dass sie sich nicht wundern. Es geht um Schmerzensgeld und Verdienstausfall."
„Schmerzensgeld? Ich will von ihr kein Geld. Das, was ich wollte, will sie nicht, also vergessen wir die Sache. Bitte lassen sie mich alleine."
„Ok, wenn sie meinen..."
Ich machte mich bettfertig und ging ins Bett, nur schlafen konnte ich nicht. Ich dachte an sie, an die Frau nebenan. Ich war doch verliebter als ich bis dahin angenommen hatte.
Am nächsten Morgen wurden wir mit 2 Fahrzeugen abgeholt und zu Gericht gefahren. Meine Kollegin Katja fuhr sie und ein mir unbekannter Kollege mich. Bei Eintreffen vor Gericht nahm ihr Anwalt sie direkt unter beschlag und ich sah sie, wie sie mehrfach den Kopf schüttelte und mehrfach laut -- Nein -- sagte. Katja nahm mich zur Seite.
„Du Kai, die ist echt nett. Die hat mich richtig über dich ausgefragt. Sie macht sich echt Sorgen um dich, nur sprach sie von einem Fehler, einem schlechten Witz, den sie gemacht hatte. Was meinte sie?"
„Danke, aber später einmal, ok? Ich möchte nicht darüber reden."
Im Gerichtssaal saß sie mit ihrem Anwalt mir gegenüber, ich sollte mich neben den Staatsanwalt setzten. Der Richter kam und verlas den Tatvorwurf. Ich musste dann meine Eindrücke schildern, wie sie geklingelt hatte und mich in ein Gespräch verwickelt hatte, und dann selbst zum Opfer wurde. Nur erwähnte ich, dass Jenny mir gesagt hatte, sie wäre dazu gezwungen worden. Da senkte Jenny den Kopf und sagte leise unter Tränen:
„Ich war auf einer Party bei einer neuen Arbeitskollegin, da war auch Bonne, ich kenne ihn nur flüchtig und nur unter diesem Namen. Ich hatte ihn eigentlich dort kennengelernt. Ich kam mit ihm ins Gespräch und er war echt lustig. Wir tranken etwas und ich bin dabei wohl mitten im Gespräch eingeschlafen. Die Tage vorher waren echt stressig mit meinem Abschluss, die Suche nach einer neuen Wohnung und dem direkten Einzug. Die Wohnung ist zwar möbliert, aber ohne viel Geld kann man sich nicht neu einrichten. Es war halt alles etwas viel. Am nächsten Morgen bemerkte ich, wie meine Bluse verkehrt geschlossen war und ich überall klebriges Zeug auf mir hatte. Da präsentierte mir Bonne am nächsten Tag Bilder von mir, wie ich nackt verschiedene Schwä..., ich meine männliche Geschlechtsteile hielt und sie sich auf mir sexuell erleichtert hatten. Nur an die Männer, die kannte ich nicht, soweit ich mich an die Bilder erinnern kann, waren es 5 und die Örtlichkeit war mir auch unbekannt. Bonne meinte nur, mein Chef könnte die Bilder sehr Interessant finden. Er würde dafür sorgen, dass er und jeder in der Firma diese zu sehen bekäme. Und als Gegenleistung, damit er das nicht machen würde, sollte ich ein Gespräch mit Kai, ich meine Herrn Schröder möglich machen. Deshalb hab ich mitgemacht."
Da meldete sich der Anwalt zu Wort.
„Herr Vorsitzender, ich hab die Bilder mir von ihrem Chef besorgt. Er hat Fr. Schroeder erst einmal bis zur Abklärung des Sachverhalts freigestellt. Er sorgt aber dafür, dass die Bilder nicht in den Umlauf gelangten. Und hier sind die Bilder. Ich hab sie mir angesehen."
Da sank sie mit rotem Kopf in sich zusammen.
„Herr Vorsitzender, für mich sieht das alles nach Fotomontage aus. Besonders auffällig ist, dass das Gesicht eine andere Helligkeit hat als der Rest."
Da ging ich dazwischen.
„Herr Anwalt, zeigen sie mir die Bilder bitte. Ich hab davon Ahnung, hab früher selbst aus Spaß sowas gemacht, und war dann später in einer Ermittlungsgruppe."
Der Anwalt gab sie mir und als ich die nackte Frau sah hörte ich einen Schrei von Jenny:
„Nein, bitte nicht, er soll mich so nicht sehen, bitte zeigen sie sie ihm nicht."
Ich sah mir die Bilder an und der Anwalt hatte Recht, es stimmte was nicht.
„Herr Vorsitzender, haben sie eine Lupe? Jenny, weine nicht. Wenn es das ist, was ich denke, bist du das hier nicht."
Durch die Lupe konnte man genau erkennen, es war eine Manipulation.
„Sag mal Jenny, hast du eigentlich auf deiner linken Brust ein Muttermal in Größe eines 1 Euro-Stückes?"
„Nein, das weißt du..., Nein hab ich nicht."
„Sehen sie hier. Auf beiden Bildern deutlich sichtbar. Danke Herr Anwalt."
„Ok, Herr Schroeder, Herr Vorsitzender, ich hab mit der Kollegin meiner Mandantin gesprochen. Es ist richtig, es sind Fotos während der Party gemacht worden, aber nur normale Schnappschüsse. Fr. Schroeder ist das Opfer einer Dusche mit einem Cocktail geworden. Die Kollegin hatte versucht meine schlafende Mandantin zu säubern ohne sie zu wecken. Es sind keinerlei sexuellen Handlungen an ihr vorgenommen worden. Sie ist hier ebenfalls als Opfer zu sehen. Ich bitte um Einstellung bzw. bitte davon abzusehen eine Verhandlung anzuberaumen."
Da kam Jenny weinend hoch und laut schluchzend meinte sie.
„Nein, ich bin doch Schuld. Ohne mich wäre er doch gar nicht verletzt worden. Bitte Herr Vorsitzender, darf ich zu ihnen kommen? Bitte, ohne Kai, ich meine Hrn. Schröder."
„Na, junge Frau, dann gehen wir mal nach nebenan. Herr Anwalt, Herr Staatsanwalt, wollen sie uns nicht begleiten?"
Was war das denn? Statt sich zu freuen, besteht sie auf ihre Schuld? Nach ungefähr 10 Minuten kamen sie wieder zurück in den Gerichtssaal.
„Nach Absprache mit dem Staatsanwalt und vollem Schuldeingeständnis wird folgendes Urteil verkündet. Bitte erheben sie sich.
Fr. Schroeder wird zur Ableistung von Sozialstunden verurteilt. Die Dauer richtet sich nach der Länge der Genesung von Herrn Schröder. Weiterhin wird gesondert in ihrer Akte vermerkt, dass sie nicht als Vorbestraft gilt, in ihrem Führungszeugnis gilt sie als unbescholten. So Herr Schröder, sie übernimmt ihre Pflege bis sie wieder fit sind. Ihrem Arbeitsverhältnis geht sie nach und zwar in der Zeit, in der sie die ambulante Reha aufsuchen. Ihr Urlaub wird anteilig gestrichen. Zu diesem Urteil ist keine Rechtsbeschwerde zugelassen."
Was ist das denn für ein Urteil? Wieso grinsen die so? Naja Jenny ist froh, und ich? Will ich sie nach der Aktion gestern im Park um mich haben? Ich hab sie also erst einmal gerichtlich angeordnet am Hals. Lächelnd kam sie auf mich zu. Ihr blaues Auge wurde immer heller und sie immer hübscher.
„Du Kai, es tut mir leid. Der Witz war echt blöd und gemein. Katja meinte zu mir, dass es echt ungewöhnlich wäre, dass du überhaupt privaten Kontakt zu Frauen suchen würdest. Sie erzählte mir, was deine EX mit dir für eine Show abgezogen hatte und danach fühlte ich mich besonders mies. Deshalb wärst du so in deinem Schneckenhaus. Es tut mir leid. Ich wollte eigentlich mit dir flirten, ist aber voll schief gegangen. Natürlich möchte ich dich sehen, wenn das alles vorbei ist. Auch nach der Pflege. Vielleicht möchtest du mich dann auch freiwillig um dich haben. Aber jetzt musst du mich erst einmal ertragen."
Ich freute mich, lächelnd sah ich mich um und direkt in Katjas grinsendes Gesicht. Sie zeigte mir den dicken Daumen. Schnell waren wir wieder im Krankenhaus. Freudestrahlend packte Jenny meine Sachen und plapperte und plapperte über alles Mögliche. Ihre Sachen passten in einen kleinen Stoffbeutel.
Am nächsten Tag fuhren wir mit einem Taxi zu mir nach Hause. Es sah dort aus wie in einer Trümmerlandschaft. Die zerschlagenen Möbel, überall Scherben meiner Gläser und meinem Porzellan, die vollgeblutete Couch, der Teppich, Fernseher und Stereoanlage....... Der Täter hatte volle Arbeit geleistet. Ich brauchte eine neue Einrichtung. Vielleicht hab ich Glück und kann günstig schöne Ausstellungsstücke bekommen. Mit einer Decke kann ich die Couch erst einmal nutzen. Vom Rest des Hauses war Jennifer sichtlich beeindruckt. Naja, viele Räume nutzte ich ja nicht. In einem Raum standen die auseinandergenommen Möbel meines Kinderzimmers und in dem anderen die Hinterlassenschaften meiner Eltern, von denen ich mich so nicht direkt trennen wollte, es aber, bis auf ausgesuchte Bücher, den Akten und den Fotoalben reduziert hatte. In diesem standen auch mein Crosstrainer, Fahrrad und eine Hantelbank. Aber am Besten gefiel ihr mein Schlafzimmer. Da mein Bungalow in einem U angelegt war, mit der Terrasse nach Süden gerichtet, konnte von meinem Schlafzimmer wie auch vom Wohnzimmer die Terrasse betreten werden. Dazwischen befanden sich das große Bad und die Küche. Von der Küche gab es auch einen Zugang zur Terrasse und das Bad hatte nur ein Fenster. Mal schauen, vielleicht ändere ich das mal. Der Garten war schön groß und weitläufig, mit ein paar Bäumen und Beeten, einem alten und undichten Unterstand für Kaminholz, der zur Zeit ungenutzt war und viel Rasen zum Liegen und später für Kinder zum Toben geeignet. Ich hatte eigentlich hier ein kleines Paradies. Neben dem Haus befand sich noch eine Garage für mein Fahrrad und meinen PKW. Davor hatten meine Eltern noch einen Car-Port angelegt. Dazu war mein Haus auch noch vollunterkellert und einem zum Teil nutzbaren Dachboden als Stauraum.
Das einzig Gute war, dass meine Haustür wieder intakt war und die Rechnung in der Küche lag. Jennifer gefiel mein Haus, aber sobald wir wieder das Wohnzimmer betraten, wurde sie still und mit Tränen in den Augen sah sie sich um.
„Oh Kai, es tut mir so leid."
„Davon gehen die Scherben auch nicht weg", erwiderte ich mürrisch.
Was soll ich jetzt daran noch ändern? Sie sah verschämt zu Boden und da bekam ich ein schlechtes Gewissen. Ich wusste doch, dass sie dieses nicht mit Absicht gemacht hatte. Entschuldigend sah ich sie an.
„Naja, wir gehen jetzt einkaufen und danach fahren wir Möbel anschauen. Du kannst doch Fahren?"
„Ja, kann ich, aber ich möchte hier erst noch was aufräumen, bitte. So kann ich nicht los. Und ich kann doch nicht einfach deinen Wagen fahren."
„Doch kannst du. Oder musst du zur Arbeit?"
„Nein, ist doch Freitag und ich bin noch bis nächste Woche krankgeschrieben. Was hast du für einen Wagen?"
„Keine Panik. Ein normalen, keinen Schlüpferstürmer."
„Ja, ja, das sagen alle. Aber komm, wir sind hier gleich durch."
Schnell fingen wir an, als 2 Jungen aus der Nachbarschaft klingelten und mit anpackten. Nach einer Stunde, waren die kaputten Möbel draußen und die Scherben beseitigt. Die zerstörten Elektrogeräte ebenfalls. So konnten Jenny und ich los. Erst fuhren wir zum Möbelgeschäft. Nach einer Stunde suchen hatten wir eine schöne Schrankwand gesehen und Glück gehabt. Es war ein Ausstellungsstück und würde mir in einer Woche vorbeigebracht und aufgebaut werden. Das Sofa war leider zu bestellen und würde 4 Wochen dauern. Dann noch Fernseher, Stereoanlage mit anständigen Boxen, einen Blue-Ray-Player und dazu gönnte ich mir noch eine Spielekonsole. Jetzt nur noch Lebensmittel und ab ging es nach Hause. Jenny ging sofort in die Küche während ich langsam meine Gartenmöbel ins Wohnzimmer zog. Das war gar nicht so einfach und schnell kam ich ins Schwitzen. Nicht nur, dass es hier im Spätsommer nicht noch warm war, jetzt noch die Arbeit dazu und mir lief der Schweiß den Rücken runter. War zwar nicht schön mit diesen Stühlen aber zur Not ging es. Jetzt wollte Jenny nach Hause. Aber vorher lud ich sie noch zum Essen ein. Es wurde dann doch noch ein schöner Abend und sie lachte viel. Ich war glücklich. Es war echt schade, dass dieser Abend dann doch so schnell zu Ende war.
Wir fuhren zu mir und sie wollte schnell nach Hause, meinen Wagen lehnte sie ab. So verabschiedete ich mich mit einem Lächeln und Drücker von ihr und konnte es gar nicht mehr erwarten, sie am nächsten Morgen wieder bei mir zu haben. Ich wollte nur noch Duschen und dann ab ins Bett. Ich zog mich aus, direkt nachdem die Tür ins Schloss gefallen war. Als ich nackt war, sah ich immer noch meine Blessuren und richtig bewegen konnte ich mich auch nicht, geschweige denn Waschen. Ich schaffte das Nötigste mit einem Lappen und den Rest übertünchte ich mit Deo-Spray. So setzte ich mich dann doch noch mal auf die Terrasse, nutzte die letzten Sonnenstrahlen und genoss die Ruhe. Mein Arm und mein Bein taten mir höllisch weh, ich hatte es definitiv übertrieben. Morgen am Samstag wollte ich was ausschlafen, ich wusste ja nicht, wann Jenny kam. So schlief ich unruhig, immer mit dem Gedanken, die Türklingel nicht überhören zu wollen.
Wach wurde ich aber durch den Geruch nach frischem Kaffee und lecker duftenden Brötchen. Voller Freude zog ich mir T-Shirt und Jogginghose an, wollte nur schnell ins Bad. Summend öffnete ich die Badezimmertür und hörte die Dusche rauschen. Da sah ich sie. Sie stand mit geschlossenen Augen unter der Dusche und wusch sich ihre Haare. Jetzt konnte ich sie das erste Mal nackt bewundern. Da stand sie wie eine Göttin in leuchtendem Sonnenstrahl unter der Dusche, die Wassertropfen glänzten auf ihrer Haut. Ihre Brüste wippten bei jeder ihrer Haare waschenden Händen, die kecken Nippel standen in den hellen Höfen fest ab, ihr flacher Bauch war doch schlank und muskulös, ihre Muschi rasiert mit leicht hervorstehenden Schamlippen. Bei diesem Anblick bekam ich sofort eine Erektion. Ich wollte sie, ich wollte dieses wunderschöne Wesen streicheln und ansehen. Ich konnte es nicht mehr leugnen: Ich war verliebt und dieser Anblick löste eine Sehnsucht nach ihr aus. Schlagartig wurde mir bewusst, wenn sie mich hier so sieht, dann ist alles vorbei bevor es richtig begonnen hatte. Ich schloss leise die Tür und humpelte in die Küche. Ich deckte noch den Tisch zu Ende, goss uns was Kaffee ein und da hörte ich auch schon ihre tapsenden, nackten Füße.
Als sie mich sah, erschrak sie. Sie stand da vor mir in einem dünnen Sommerkleid mit Spagettiträgern, die noch nassen Haare flossen über ihre Schultern auf die Brüste und nässten dort das Kleid ein. Für mich war nun deutlich erkennbar, dass sie unter dem Kleid keinen BH trug. Das Dekolleté war tief ausgeschnitten, die Träger vom BH fehlten und die Brüste wippten schön. Deutlich spürte ich wieder ein deutliches Ziehen in meiner Hose, es wurde dort wieder eng. Ich konnte nur schwer meinen Blick von ihren Brüsten abwenden und sah ihr ins Gesicht. Ihre Augen funkelten belustigt.
„Oh, guten Morgen, du bist schon auf?"
„Ja, da war plötzlich ein so leckerer und verführerischer Duft in der Luft und ich hörte die Dusche rauschen. Wie bist du hereingekommen?"
„Ich hatte mir gedacht, ich nehme deinen Reserveschlüssel, damit du halt ausschlafen kannst. War das nicht in Ordnung?"
„Doch, natürlich."
So setzten wir uns hin und frühstückten. Wir lachten viel, aber jedes Mal, wenn sie sich zu mir beugte, verzog sie das Gesicht.
„Jenny, ist was?"
„Du Kai, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber du... hm, du müffelst. Was hältst du von duschen?"
„Ich hab es gestern Abend noch probiert, aber es klappt nicht. Ich dachte der Waschlappen und Deo gehen auch."
„Weißt du was: Ich wasch dich."
„Aber ich kann doch nicht verlangen, dass du mich wäscht. Das geht doch nicht."
„Ach, stell dich nicht so an. Deinen Schwanz habe ich schon gesehen und in der Hand gehabt. Du erinnerst dich? Aber so, wie du grade riechst, ist deine Anwesenheit wirklich eine Herausforderung."
Da bekam ich einen roten Kopf und konnte ihr nicht ins Gesicht schauen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich aber, wie sie grinste. Sie fand das lustig und ich peinlich. Als sie anfing zu kichern wollte ich am liebsten ins nächste Mauseloch kriechen. Um diesem peinlichen Moment zu entfliehen, räumte ich schnell den Tisch ab und versuchte schnell ins Wohnzimmer zu verschwinden.
„Hey, so haben wir nicht gewettet. Ab ins Bad du Feigling."
Ich ergab mich in mein Schicksal. Sie zog mir vorsichtig mein T-Shirt über den Kopf und strich mir langsam dabei über meinen nackten Oberkörper. Ich war sofort erregt. Ich sah in ihre blauen Augen, konnte aber nicht lesen, was in ihnen stand. Als der Stoff über den Kopf ging stieg mir selber mein Duft in die Nase. Ich geb's ja zu. Gut riechen ist anders. Dann kniete sie vor mir und öffnet meine Jogginghose, griff in den Bund und versuchte sie herunterzuziehen. Ich hatte eine extrem harte Erektion und war kurz vorm Explodieren. Ich schaute herab zu ihr, sah in ihr Dekolleté, sah keinen BH, nur ihre nackten Brüste mit den kecken Nippeln. Sie zog mir die Hose langsam herunter, streichelte mit ihren Fingernägeln meine Beininnseite und mein Schwanz sprang sie an. Sie pustete leicht gegen meine Nille, leckte sich über die Lippen und öffnete den Mund und wollte was sagen. Genau in diesem Augenblick spritzte ich unkontrolliert an und traf sie im ihrem schönen Gesicht, traf in ihren Mund, in ihr Dekolleté und Kleid. Ich wollte mich entschuldigen, sah dann aber, wie sie mit ihrer Zunge versuchte mein Sperma von ihren Lippen und Wange zu lecken. Die ganze Zeit sah sie mich an.
„Du Jenny, das.."
„Sch.., nicht schlimm. Ich finde es grad echt geil."
Dabei stand sie auf, strich sie die Träger des Kleides von den Schultern. Ich hörte nur das Rascheln des Stoffes. Ihre Augen fesselten mich und ich konnte mich nicht bewegen, als sie auf mich zu kam, ihre Brüste gegen meinen Oberkörper drückte. Ich sah nur ihre Augen, ihr ganzes Wesen war komplex in diesem Blick. Ich bemerkte noch, wie sie mich umarmte und unsere Lippen immer näher kamen bis sie sich zu einem befreienden Kuss trafen. Ich schloss meine Augen um mein ganzes Fühlen auf meine Lippen konzentrieren zu können. So küssend drängte sie mich in die Dusche und sie folgte mir. Erst als das Wasser auf unsere Körper prasselte, zog sie ihren mittlerweile auch nassen Slip aus und warf ihn zu ihrem Kleid. Ich konnte sie nur glücklich ansehen. Ich war verliebt, verliebt in Jenny. Ich küsste wieder ihre Lippen, ihre Wange, ihren Hals und wieder ihre Lippen, spürte diese verführerische Weiche. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr
„Ich liebe dich."
Sie sagte nichts, drückte sich nur fester an mich, als würde ich jetzt flüchten wollen. Dieses reichte mir als Antwort. Ich weiß nicht, wie lange wir so gestanden hatten, das Wasser rieselte über unsere Körper, als sie mir die Flasche mit dem Duschgel in die Hand drückte. Sie drehte sich um und ich wusch ihr den Rücken und den Po. Dabei bemerkte ich, wie sie jedes Mal zusammenzuckte, wenn ich durch ihre Beine hindurch ihre Muschi berührte. Nach ca. 2-3 Minuten gegenseitigem Genießens, lehnte sie sich an mich, mein Schwanz drückte in ihre Po-Ritze und meine Hände legten sich auf ihren Bauch und streichelten diesen. Durch diese kreisenden Bewegungen reizte ich immer wieder mit den Fingern ihre Brustunterseite. Sie entspannte merklich und ich wurde mutiger und streichelte erst ihre Brüste sanft bis ich meine Finger um die erigierten Nippeln kreisen ließ. Immer mehr und intensiver wurden ihre Bewegungen. Es schien, als würde sie meinen Berührungen entgegenarbeiten, ihre Brüste meinen Fingern entgegenstrecken. So entschied ich mich, eine Hand an ihren Brüsten zu belassen und mit der anderen Hand wanderte ich über ihren Bauch in ihren Schambereich. Sanft umspielte ich mit meinen Fingern ihre rasierten Schamlippen, teilte sie und spürte ihre Feuchtigkeit. Dabei geschah es, dass meine Handkante ihre Perle berührte. Ihr Atem ging im stockender, ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Als ich spürte, dass sie kurz vorm Höhepunkt war, stimulierte ich stärker ihre Perle und als ich dann noch ihren Hals küsste, war es soweit. Laut stöhnte sie ihre Erlösung ins Badezimmer. Ich hielt sie nur noch zuckend fest, genoss dieses zauberhafte Wesen, welches ich eigentlich gar nicht mehr loslassen wollte.
Nachdem sie sich beruhigt hatte, drehte ich sie um, sah ihr verliebt in ihre entspannten Augen und zog sie wieder an mich. Dabei rieb ich mit meinem Schwanz über ihren Bauch und die Muschi. Sie sah mich an und schüttelte leicht den Kopf.
„Bitte nicht. Bitte, lass mir Zeit, ich will dich jetzt nur Spüren. Ist das Okay für dich?"
Ich lächelte sie an, nickte nur und wir trafen uns wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Jetzt erst versuchte sie mir ihre Zunge in meinen Mund zu schieben und ein wilder Reigen begann. Nach einer gefühlten Ewigkeit verließen wir die Dusche und feucht wie wir waren verließen wir das Bad in Richtung meines Schlafzimmers. Dort legten wir uns aufs Bett und so eingeschränkt bewegungsfähig schmuste ich mit ihr und wanderte küssend ihren Körper entlang. An ihre Spalte roch ich wieder neben dem Duschgel ihre süßliche Feuchte und meine Zunge genoss ihren Nektar. Ihre Bewegungen wurden wieder heftiger. Ich rollte mich zwischen ihre Beine, stülpte meinen Mund auf ihre Scham und während meine Zunge mit der Spalte und der Perle spielte, saugte ich an dieser. Ich schien genau das Richtige gefunden zu haben denn es dauerte nicht lange und sie bockte hoch und mit einem verkrampften Seufzer spritze sie mir in den Mund. Sie schmeckte so gut. Ihr war das zwar peinlich aber für mich war dieses ein intimes Geschenk. So legte ich mich neben sie, zog sie in meine Arme und glücklich, sie im Arm zu halten, schlief ich ein. Ich bekam leider nicht mit, wie sie in dieser Nacht das Haus verließ.
Am nächsten Morgen war sie wieder da. Sie trug wieder dasselbe Kleid wie gestern, die Spermaflecken waren nur notdürftig entfernt. Wieder hatte sie leckere Brötchen dabei. Ich wurde von ihr strahlend mit einem Kuss begrüßt. Ich schaute sie an und sie erwiderte meinen Blick mit einem Lächeln. Ich schaute fragend auf die Flecken. Sie grinste mich nur an:
„Ich dachte, es gefällt dir, die Spuren deiner Wildheit an mir zu sehen, aber wenn es dir nicht gefällt, dann....!"
„Was dann?"
„Dann werde ich einfach dafür sorgen, dass dies nicht mehr vorkommen kann. Eigentlich schade, hatte gerade angefangen mir Spaß zu machen. Es tut mir leid, dass ich dir peinlich bin. Ich geh jetzt putzen, dann siehst du mich nicht mehr."
Oha, was war das denn für eine Stimmungsschwankung? Ich hörte sie kurze Zeit später werkeln, wollte dann geraume Zeit später auf Toilette, aber sie hatte die Tür abgeschlossen. Wieso das? Wieso schließt man die Tür zum Putzen ab?
Aus Langeweile ging ich dann durch die restlichen Zimmer meines Bungalows im Erdgeschoss, besah in meinem Kinderzimmer meine alten Sachen, besah im Arbeitszimmer meiner Eltern die Kartons als ich aus dem Augenwinkel versteckt am offenen Finster ein buntes Tuch hing. Es war ihr Kleid und es war nass, die Flecken waren entfernt. Daneben hing ihr Slip, auch frisch gewaschen. Moment: Das heißt, sie putzt gerade nackt mein Haus. Allein der Gedanke daran bescherte mir eine Erektion. Ich nahm ihren Slip in die Hand, führte ihn zu meiner Nase und roch daran. Da hörte ich hinter mir eine gereizte Stimme:
„Keine Panik, der ist frisch gewaschen und stinkt nicht. Würdest du mich bitte alleine lassen, ich würde mich gerne anziehen."
Ich drehte mich um und sah sie in meinem Bademantel, ihr Gesicht sah mich voller Zorn an, die Augen blitzten. Diese Augen, die heute Morgen bei der Begrüßung mich noch liebevoll anlächelten, blitzen nun vor Zorn. Ich meinte schon fast Hass auf mich in ihnen zu erkennen.
„Ja, aber, ich..."
„Kai vergiss es einfach. Vergiss den gestrigen Tag. Ich bin bald wieder weg. Sieh es als das an, was es war. Wir waren geil und mehr nicht, und jetzt geh bitte."
„Ja, ich geh schon. Möchtest du einen Tee?"
„Ich möchte nichts, nur dass du mich in Ruhe lässt"
Traurig ging ich an ihr vorbei, wieder ins Wohnzimmer. Ich konnte es nicht verhindern, mir kamen die Tränen. Schon wieder hatte ich mich in eine Frau verliebt und wurde enttäuscht. Gab es denn keine Frau, die mich einfach lieb hat? Bin ich denn so unattraktiv und uninteressant, dass keine mich gern hat? Schon wieder eine Enttäuschung.
Am späten Vormittag klingelte es an der Tür. Meine Kollegin Katja. Wir setzten uns in die Küche und sie erzählte mir von der Arbeit, den neuen Kollegen, den Neuerungen. Da kam dann noch Jennifer in die Küche, begrüßte Katja freudig und mich fauchte sie an, dass sie nun zur Arbeit fahre, aber dann noch einkaufen wollte.
„Ich fahr jetzt zur Arbeit, denn die hab ich ja auch noch. Gib mir was Geld, dann kauf ich ein. Du kannst das ja nicht. Ich geh dir dann jetzt aus den Augen. Tschö Katja, war schön dich zu sehen."
Sie drehte sich einfach um und ging. Verabschiedet hatte sie sich nicht von mir. Traurig sah ich ihr hinterher, meine Augen wurden wieder feucht. Katja sah mich nur an.
„Was war das denn? Habt ihr euch gestritten?"
„Nicht, dass ich das wüsste. Wir hatten gestern einen schönen romantischen Tag, auch Sex ohne Beischlaf. Es war so schön, ich war so verliebt und glücklich wie lange nicht mehr. Bei dem Vorspiel war ich leider zu erregt und ich hab etwas auf ihr Kleid ejakuliert. Heute Morgen konnte man die Flecken noch erkennen. Ich hab nur fragend darauf gesehen und da fauchte sie mich an, meinte, ich würde sie wohl peinlich finden, soll diesen schönen Tag vergessen, ihm nicht so viel Gewicht geben. Du Katja, ich hab mich verliebt. Ich liebe sie und weiß grade nicht, was ich machen soll. Ich hab Angst, dass sie geht. Hab Angst vor dieser Enttäuschung. Ich weiß, ich kenne sie grad ein paar Wochen, aber es tut so weh, wie sie mich mit so viel Abscheu ansieht."
„Du armer, da kann ich dir leider nicht helfen. In einer Stunde, kommen noch ein paar Kollegen vorbei, die bringen die kaputten Möbel und dein altes Kinderzimmer raus. Morgen ist Sperrmüll. Bleib ruhig, das gibt sich."
Meine Kollegen kamen, räumten die Sachen weg, stellten die Kartons mit den Sachen von mir und meiner Eltern in den kleineren Raum, fegten diesen und weg waren sie wieder. Das würde mich später mal eine kleine Party kosten. Ich saß grad wieder im Wohnzimmer auf den Gartenstühlen als Jenny wieder da war, hörte nur wie sie die Einkäufe einräumte und grußlos wieder ging.
Am nächsten Morgen war Jenny wieder da, wieder mit Brötchen. Sie sagte nicht viel, war höflich aber reserviert. Die Vertrautheit war weg, ich bekam keinen Kuss, keinen Drücker, nicht einmal ihr wunderschönes Lächeln. Sie trug wieder das Kleid mit meinen Spermaflecken. Ich war traurig. Schweigend frühstückten wir. Danach kehrte sie die Straße, der Sperrmüll war bereits abgeholt, putzte die Fenster in den beiden räumen. Mein Kinderzimmer war nun leer, die Tapeten unbeschädigt, also eigentlich direkt nutzbar. Wie gerne hätte ich dieses Zimmer wieder als Kinderzimmer gesehen. Diese Leere, die dieses Zimmer nun verkörperte, diese Leere spürte ich nun auch in meinem Herzen. Es war nicht nur das Ende eines Lebensabschnittes, es hätte auch der Beginn eines Neuen sein können.
Träumend stand ich in diesem Zimmer und meinte ein fröhliches Kinderlachen in meinem Kopf zu hören. Naja, dafür braucht man die richtige Frau, nur,... ich dachte eigentlich, ich hätte sie gefunden. Sie war hier und doch so weit weg von mir. Ich sah verstohlen aus dem Fenster, wie sie meine Einfahrt und die Straße kehrte. Sie sah traurig aus, fast verzweifelt und es brach mir das Herz. Wenn ich sie fragte, ob was wäre, oder ob sie Hilfe bräuchte, verneinte sie nur und ging aus dem Raum.
Gegen 22:00h verließ sie mich wieder. Ich was so allein, mein Haus so leer. Vorhin saßen wir noch zusammen im Wohnzimmer auf meiner Gartenbank und haben eine Komödie gesehen. Da hatte sie sich sogar in meinen Arm gekuschelt und befreit gelacht, als sie aufstand um Getränke zu holen, war sie wieder da, die Distanz. Und jetzt war sie wieder weg. Ich räumte noch ein paar Kleinigkeiten weg und ging ins Bett. Die Nachrichten hatten für diese Nacht ein Unwetter mit heftigen Sturmböen und Starkregen angesagt. Voller Bedauern dachte ich an Katja, die diese Nacht Nachtdienst hatte und wahrscheinlich in diesem Regen Unfälle aufnehmen musste.
Gegen 02:00h morgens klingelte mein Telefon. Voller Sorge nahm ich ab. Es war Katja, die mich sorgenvoll anrief.
„Hallo Kai, tut mir leid, dass ich anrufe. Ist alles klar bei dir? Ist Jenny bei dir?"
„Nein, hier ist sie nicht. Wieso?"
„Ich bin in 2 Minuten da, zieh dich an und mach die Tür auf."
Ich hatte gerade meinen Jogginganzug angezogen da klingelte es an der Haustür. Ich öffnete die Tür und Katja stürmte herein.
„Bist du dir sicher, dass sie nicht hier ist? Hast du was dagegen, wenn ich schnell mal nachsehe?"
„Nein, natürlich nicht, mach ruhig, aber was ist denn hier los?"
Da war Katja schon unterwegs. Ich hörte Türen knallen und ihre hektischen Schritte., erst hier, dann im Keller und in der vom Haus betretbaren Garage. Schnell war sie wieder da- Ernst sah sie mich an.
„Katja, verdammt, was soll das?"
Langsam wurde ich wütend und sie sah mich nur an.
„Kai, zieh dir deine Schuhe und eine Regenjacke an. Wir müssen raus. Dieses verrückte Ding. Ich befürchte grad, sie macht da was absolut blödes. Wir hatten in der letzten Zeit des Öfteren bei dir einen Einsatz wegen einer verdächtigen Person. Es war Jenny, und nun komm. Wie kann man nur so stolz sein."
Katja zerrte mich in den Regen, gab mir eine Mac Light und wir suchten mein Grundstück ab. Und wir fanden sie. Sie war eingewickelt in eine alte Decke und kaputte Plane, lag unter dem offenen Dach meines abrissfähigen Holzverschlages. Der Regen floss in Strömen durch die Löcher direkt auf sie drauf. Die Löcher der Plane sorgten dafür, dass die Decke, wie auch das dünne Sommerkleid vom Regen durchgeweicht waren. Sie hatte blaue Lippen, zitterte stark vor Kälte und ihre Haut fühlte sich so kalt. Ihre Augen waren geschlossen. Ich zog sanft die Plane weg und sah in ihr Gesicht. Sie weinte. Mit erheblichem Kraftaufwand, obwohl sie eigentlich leicht war, hob ich sie hoch. Ich spürte die Nägel der Operation in meinem Oberarm, spürte mein wundes Knie, aber egal. Ich trug sie direkt ins Haus, spürte wie sie ihren Kopf an meine Schulter legte und weinte, zitterte und weinte.
So trug ich sie in mein Badezimmer. Dort zog ich sie aus während Katja warmes Wasser in die Badewanne einlaufen ließ. Ihr Haar war total zerzaust, Laub und Gras steckten verflochten in ihm. Ihre Lippen waren noch blauer als ich im Licht der Taschenlampe erahnen konnte. Und sie zitterte vor Kälte. Immer noch weinte und schluchzte sie mittlerweile Tränenlos. Da schob mich Katja aus dem Badezimmer und ich sah nur noch, wie Jenny in die Wanne stieg bevor Katja die Tür hinter mir schloss.
Ich ging in mein Schlafzimmer, holte einen warmen Schlafanzug von mir, der mir auch eigentlich zu klein war, der ihr hoffentlich passte, klopfte wieder an die Badezimmertür und Katja mir den Schlafanzug abnahm. Ich setzte Wasser für einen Tee auf und ging wieder zum Bad. Ich hörte durch die Tür Katjas bestimmte und Jennys schüchterne Stimme, aber leider immer nur Bruchstückhaft. Von Jenny kam:
-Ich kann das nicht, das ist mir peinlich,.... Ja, ich hab ihn...... Bitte Katja, was soll ich denn machen?
Katja fauchte sie regelrecht an
- Du dummes......., du hast echt einen Knall,...... wie kann man nur so bescheuert sein?-
Ich holte derweil meine Gästedecke, bezog sie frisch, schob eine Liege in mein Schlafzimmer trotz meines Doppelbettes, legte mein Bettzeug darauf und deckte meine Seite neu ein, damit sie sich nicht von mir bedrängt fühlte. Danach erwartete ich beide im Wohnzimmer.
Als beide dann ins Zimmer kamen, hatte sie meinen Schlafanzug unter meinem Bademantel an und von mir Wintersocken an den Füßen. Sie saß in einem Gartenstuhl wie ein Häufchen Elend.
Gott sei Dank würde meine angekündigte Wohnzimmereinrichtung am nächsten Tag kommen. Ging verdammt schnell und dieser unwohnliche Zustand wäre beseitigt. Immer wieder sah sie mich verschämt und schüchtern an. Sie nippte an ihrem Tee und schluchzte immer wieder. Sie war absolut hilflos.
„Hey Kleines, Kai beißt dich nicht. Nur Mut."
„Oh Katja, aber ich hab Angst."
„Keine Panik. So Kai, ich muss wieder los. Die Straße ist ohne Schutz, und sei lieb zu ihr."
„Ja mach ich und Danke für deine Hilfe."
Katja ging und Jenny und ich schwiegen uns an.
„Jenny, möchtest du reden? Oder lieber nach dem Schlafen?"
„Erst Schlafen, aber wo soll ich denn hin?"
„Im Bett natürlich, in meinem Bett. Ich hab mir eine Liege reingestellt. Du schläfst in meinem Bett. Morgen finden wir eine Lösung. Und nun marsch ab ins Bett damit du wieder warm wirst."
Mit viel Überredungskunst verfrachtete ich sie in mein Bett und ich legte mich auf die Liege. Ich lauschte ihrem Atem und schlief darüber ein. Nach ca. 1 Stunde wurde ich wach, weil sie im Schlaf weinte. Ich legte mich zu ihr und versuchte sie zu beruhigen, streichelte ihr über den Kopf und sprach sanft und beruhigend auf sie ein. Daraufhin wurde sie wach, sah mich in dem Dämmerlicht an (ich hatte das Licht im Flur zur Orientierung angelassen), da hob sie die Decke und meinte nur:
„Bitte komm zu mir unter die Decke. Mir ist so kalt. Bitte wärm mich und halt mich fest."
Ich kam zu ihr, deckte uns zu, nahm sie in den Arm. Endlich hatte ich die Frau, die ich liebte, wieder im Arm. Ich spürte ihren schlanken Körper, spürte ihre Brust, als sie meinen Arm um ihren Oberkörper schmiegte. Aber vor allem spürte ich die Kälte, die von diesem Körper ausging. Anscheinend kamen wir grade noch zur richtigen Zeit. Langsam wurde sie warm, das Zittern wurde weniger und sie schlief ruhiger ein, fest an mich gekuschelt. Es war so schön, sie zu halten.
Morgens wachte ich vor ihr auf, gab ihr einen Kuss auf den schlafenden Kopf, deckte sie zu und ging im Jogginganzug in die Küche. Wir hatten es bereits 12:00h und doch machte ich Frühstück, toastete einige Scheiben Brot, kochte Eier, machte Kaffee deckte den Tisch. Die ganze Zeit summte ich glücklich, besah mir meinen Tisch. Ich war so in Gedanken, dass ich nicht mitbekam, wie sie in die Küche trat. Ich spürte nur ihre schlanken Arme, als sie mich von hinten umarmte, spürte ihre Brüste an meinem Rücken, roch ihr Haar. Sie flüsterte leise:
„Danke, dass ich in deinem Bett schlafen durfte. Ich hätte niemals bei dir geklingelt. Das war mir zu unangenehm."
„Keine Ursache, und jetzt frühstücken wir und reden wir mal, was das für ein Blödsinn war, den du da fabriziert hast."
Das Essen war wieder locker und sie lachte viel. Sie zitterte auch was, so richtig aufgewärmt war sie noch nicht. Aber zum Ende wurde sie wieder verschlossener.
„So Jenny-Schatz, ich weiß, es fällt dir schwer, aber warum hast du in dem Verschlag geschlafen und seit wann machst du das?"
„Ich schlaf da seitdem wir aus dem Krankenhaus raus sind."
„Waaas? So lange schon? Warum das denn?"
„Also, ich bin nach dem Krankenhaus in meine Wohnung gefahren, schloss die Tür auf und da kam mir eine Frau entgegen. Sie hätte diese Wohnung mit ihrem Freund vor 2 Tagen bezogen. Ein Anruf beim Vermieter ergab, dass Bonne meine Wohnung gekündigt hatte. Ich hatte ja noch keinen Mietvertrag, durfte aber schon rein, da mein Vermieter in den Urlaub fuhr. Als der wieder da war, hat Bonne ihm gesagt, ich hätte eine andere Wohnung gefunden, die viel schöner wäre und meine wenigen Anziehsachen und die Schlüssel meines Elternhauses mitgenommen. Gott sei Dank weiß er nicht, wo meine Eltern wohnen. So hatte ich nichts mehr anzuziehen und keine Wohnung. Deshalb tat es mir so weh, als du mich auf die Flecken ansprachst. Ich fühlte mich so arm, hilflos und schäbig. Ich nahm in meiner Wut an, ich wäre dir peinlich. Der Tag davor war so schön und als du mir sagtest, dass du mich liebst, war ich so glücklich. Aber ich hab doch nichts und will dir nicht zur Last fallen. Wenn ich doch nur ein paar Tage auf deiner Couch schlafen dürfte?"
Da klingelte es an der Tür. Es war Katja.
„Na, ihr zwei, hab ihr geredet? Und nun?"
„Ja, haben wir. Und weißt du was? Da will die doch glatt auf meinem Sofa schlafen wenn das gleich geliefert wird. Ist das nicht eine Frechheit? Ne, sowas mache ich nicht."
Jenny fiel in sich zusammen und weinte. Katja sah mich sprachlos an.
„Katja, darf ich dich um etwas bitten? Die Möbelfritzen kommen gleich mit meinen Wohnzimmermöbeln. Stell sie so, wie du erst einmal denkst, nur Fernseher dort in die Ecke. Ich schnapp mir meine Jenny, besorg ihr erst einmal was an Kleidung, danach fahre ich mit ihr noch einmal Möbel kaufen. Ich hab da ein Zimmer frei. Und du Jenny, wenn du glaubst, ich fang so einen Mist mit Schlafen auf dem Sofa an. Nix da. Du bekommst dein Schlafzimmer und ich will da keinen Widerspruch. So, du bekommst einen Sportanzug von mir und ein paar Sportschuhe. Und nun schwirr ab dich umziehen. Ich zieh mich nach dir um."
Ich schob eine sprachlose Jenny aus der Küche und grinste Katja an.
„Kai, was willst du denn jetzt machen?"
Ich grinste nur.
„Was ich machen will? Ich fahr shoppen, dann Möbel kaufen, scheiß auf mein Konto. Sie bekommt mein Kinderzimmer. Sie ist doch sowieso den Tag über hier. Dann braucht sie nicht draußen schlafen. Ich lass die doch nicht mehr los. Du, ich liebe sie. Ich liebe sie so, wie noch keine Frau vor ihr."
Da kam leise von der Küchentür.
„Und ich liebe dich, ich hatte doch nur Angst, dass du mich nicht willst, nur meinen Körper."
„Und deshalb, bekommst du mein Zimmer. Du sollst dich nicht verpflichtet fühlen. Ich bete zu Gott, dass es klappt, aber nicht mit Zwang, deshalb dein Zimmer. Und wenn du wieder mehr verdienst und das Gefühl hast, ich bin für dich nicht der Richtige, dann ziehst du aus. Aber ich hoffe, das wird nie geschehen. Ich schlafe weiter in meinem Bett, du bist herzlich eingeladen, aber das ist keine Bedingung. Wenn du kuscheln möchtest kommst du, ich sprach von kuscheln und nicht Sex. So und nun marschier ab. Ich will los."
Da stürmte sie ab, ich drehte mich zur grinsenden Katja um, riss sie in meine Arme, knuddelte sie.
„Katja, ich bin grad so glücklich. Sie bleibt bei mir und hat mich auch lieb."
Da hörte ich aus dem Schlafzimmer Jenny rufen:
„Und Kai, ich sag dir eins, wehe du knuddelst mit fremden Frauen. Katja ist eine Ausnahme."
„Hey Jenny, da hab ich ja Glück gehabt, dass du bei mir eine Ausnahme machst, und wenn das jetzt mein Freund sieht,... dann hab ich erst einmal Stress. Der ist sooo eifersüchtig, ich kann dem so oft erzählen, dass Kai und ich nur Freunde sind. Wehe, du sagst ihm das."
„Nee, mach ich nicht. Und Schatz, ich bin so weit."
Das war das erste Mal, dass sie mich Schatz nannte.
Wir kauften schnell, das heißt 2 Stunden Anziehsachen für sie, so für den ersten Gebrauch, dann Möbel. Sie wollte unbedingt ein Jugendzimmer mit Schreibtisch und so. War zwar ungewöhnlich aber sie wollte es.
Wir verbrachten einen schönen Tag, weihten abends unsere gelieferten Möbel ein. Ja unsere Möbel, denn sie wohnte ja nun auch bei mir. Glücklich ging ich ins Bett, sie wollte unbedingt auf dem Sofa schlafen. Mitten in der Nacht kam sie zu mir, legte ihr Bettzeug auf die andere Seite des Doppelbettes, und kroch zu mir unter die Decke. Fest schmiegte sie sich an mir, schob mir eine in die Hose und legte sie auf meinen wachsenden Schwanz.
„Jenny, bist du dir sicher?"
„Ja, das gehört mir. Ich will jetzt keinen Sex mit dir, will ihn nur halten. Ich will dich nur spüren. Sex, so richtig Sex werden wir haben, wenn du wieder einigermaßen gesund bist. Ich liebe dich und wenn du es möchtest und mich genauso lieb hast bleibe ich bei dir."
„Ja, ich liebe dich, und ja, bleib bei mir. Nur eine Frage, warum dann der Aufwand mit dem Zimmer?"
„Hm, vielleicht brauchen wir mal ein Gästezimmer, oder wenn wir uns mal zanken,....... Oder vielleicht als Kinderzimmer? Es ist ja nun außer einem Bettchen und Wickeltisch alles da,.... Oder möchtest du keine Kinder?"
„Natürlich, mit dir jederzeit. Ich liebe dich Jenny. Ich liebe dich so sehr."
„Gut, dann sind wir uns ja einig und nun Küss mich endlich."
Meine Schwester Franzi und ich
Franzi, (Franziska) ja, was soll ich sagen, ist ein Traum, ein bildschönes, intelligentes Mädchen, eine Traumfrau, ...... und meine Schwester.
Das wurde mir bewusst, als wir zusammen im Freibad waren.
Um das zu verstehe, muss ich sie beschreiben:
Sie ist 18 Jahre alt, ca 175cm groß, schlank, aber nicht mager, goldblonde Haare, graue Augen, ein hübsches Gesicht mit Grübchen, wenn sie lacht.
Ihre Figur, wie gesagt schlank und sportlich, ihre Brüste sind groß, ich denke C-Cup und hängen nur leicht. Ihre Beine sind muskulös und wie gemalt, das liegt am Sport. Sie macht Leichtathletik und geht Schwimmen. Ihre Haut hat so einen leichten Braunton, wenn sie nur „Hallo Sonne" sagt.
Ich dagegen bin 19 Jahre alt, 185cm, zwar auch schlank und sportlich (mache seit 2Jahren Jui-Jutsu), bin aber nicht muskulös. Also nicht der „Adonis" und der Hingucker. Jui-Jutsu mache ich, weil ich durch mein Wachsen Probleme mit meinem Rücken hatte, naja bin eher was kränklich. Ich hatte im letzten Schuljahr eine langwierige Lungenentzündung, so dass ich auf Grund der Fehltage das Schuljahr wiederholen musste, auch wenn ich das auf Grund der Noten gepackt hätte. Bin zwar nicht schlecht gewesen, war aber auch nicht der Beste, was ich jetzt bin. So kam es, dass meine Schwester und ich in die selbe Klasse kamen und somit nicht nur den Schulweg sondern auch die Hausaufgaben gemeinsam machten. So hatten wir schon immer viele Berührungspunkte, was sich auch in unserem Freundeskreis niederschlug.
Aber wieder zurück zum Freibad.
Wir lagen da in so in einer größeren Gruppe unserer Klassenkameraden, sie bei den Mädels, vor allem bei Anni ihrer besten Freundin. Einer netten kleinen Schwarzhaarigen, die bei uns ein und ausgeht seit dem die beiden 6 Jahre alt sind, liiert mit Andy aus unserer Klasse.
Ich bei meinem besten Freund Volker, den kenn ich seit 3 Jahren, der ist mit Kerstin aus unserer Klasse zusammen.
Naja, ich lag also faul in der Sonne und sah den Mädels zu, wie sie im Wasser herumalberten und Lachten. So nach ein paar Minuten kam Franzi aus dem Wasser und durchs Toben hatte sich ihr Bikini-Oberteil verschoben, so dass die eine Brust halb unbedeckt war. Mann, ich sah also den Nippel und den Warzenhof und ich starrte so fasziniert drauf, dass ich eine Latte bekam. Aber als guter Bruder schämte ich mich, auch wenn ich sah, wie hammergeil sie aussah und ich sagte ihr das mit der Brust.
„Hey Franzi, dein Oberteil ist verrutscht."
Sie schaute runter, fängt an zu Lachen und richtete es.
Ihr Lachen, was ich schon so oft gehört hab, verursachte mir eine Gänsehaut. Es war so schön, so melodisch, so dass ich enttäuscht war, als es aufhörte, es fehlte plötzlich was.
Sie schaute mich an, grinst spitzbübisch.
„So besser Bruderherz!"
Ich grinste zurück aber schaute hinterher, wie sie sich aufs Handtuch legte. Da dachte ich mir: wieso hat dieser Engel eigentlich keinen Freund, sie ist so schön, charmant, witzig und intelligent. Ja, hat schon mal jemanden zum Knutschen gehabt, aber mehr nicht. Sie wollte das weitere mit ihrer „Liebe" erleben. Wer das sei, sagt sie nicht sondern ändert jedes Mal das Thema.
In Bezug auf Freundinnen war ich auch solo. Nicht das ich nicht will, aber alle meine Klassenkameradinnen, die mögen mich, bin beliebt, aber immer nur so als Kumpel, als großer Bruder, als Tröster. Mehr nicht. Die standen lieber auf die Schöngeföhnten, die sich tolle Klamotten leisten können, Roller oder Motorrad fahren. Da konnte ich mit meinem Fahrrad nicht mithalten.
Unsere Eltern verdienten zwar nicht schlecht, Vater war Abteilungsleiter in einer größeren Fa., meine Mutter Arzthelferin (obwohl sie nicht arbeiten musste). Mutter hatte äußerlich viel Ähnlichkeit mit Franzi, obwohl sie schwarze Haare hat, war sie aber genauso schlank. Vater hatte ein leichtes Bäuchlein, trotz Joggen und dunkelblonde Haare.
So war ich halt nicht der typische Aufreißer, Franzi dagegen, war immer der Mittelpunkt jeder Party. Sie flirtete viel aber ohne jemandem Hoffnungen zu machen. Einmal hatte es jemand geschafft auf einer Party bei ihr zu landen und sie knutschten rum, aber dabei schaute mich Franzi die ganze Zeit an und ich konnte nicht weg sehn, auch wenn es mir irgendwie wehtat und ich glaub ich war auch etwas eifersüchtig. Franzi hatte daraufhin die nächsten Tage unter meiner schlechten Laune zu leiden und schaute mich immer irgendwie traurig an.
So war das jetzt im Freibad. Ich beobachte meine Schwester, sah ihren grazilen Körper, ihren runden Po und wie sie sich bewegte. Ich war fasziniert, war gefangen und ich war verliebt. Verliebt in meine Schwester. Das geht doch nicht. Geschwisterliebe ja okay, aber das war es nicht. Ich war verliebt ins tollste und hübscheste Mädchen, und sie war meine........ Schwester. Das geht doch nicht, das darf nicht sein.
Während ich so dalag, nachdachte und sie betrachtete bekam ich nicht mit, was Volker die ganze Zeit sagte und fragt, ich aber auch beantwortete, Aber was,weiß ich im Nachhinein, nicht mehr. Ich hatte nur noch Augen für sie, meinem Engel.
Plötzlich drehte sie sich um, saht, dass ich sie betrachtete, ich weiß nicht, ob sie bemerkte, dass ich sie plötzlich anders ansah, strahlte sie mich an und warf mir einem Luftkuss zu. Da war es dann wieder: ihr Lachen. Sie lachte, ein glockengleiches Lachen und ich war verzaubert.
Sie kam auf mich zu, hockte sich vor mich hin, so dass ich aufsehen musste. Was sah ich: Ich sah, dass sich ihr Bikinihöschen im Schritt in die Scheide drückte und ich den Schlitz deutlich sehen konnte, da war sie wieder: meine Latte.
Dann wanderte mein Blick nach oben über den süßen, straffen Bauch, der mir vorher eigentlich nie aufgefallen war, über die Brüste, die unten nur knapp vom Bikini bedeckt waren, zu ihrem süßem Lächeln. Sie fragte mich mit weicher, sanfter Stimme:
„Willst du noch was hierbleiben, oder kommst mit nach Hause. Ich hab irgendwie keine Lust mehr. Ich will nach Hause und muss noch an dem Scheiß-Referat arbeiten. Bist du mit deinem schon fertig?"
„Ja, bin ich. Welches Thema hattest du?"
„Den Wiener Kongress und die Auswirkung auf Europa. Und ich hab keinen blassen Schimmer, was ich da schreiben soll. Kannste mir da nicht was helfen? Du bist doch so gut in Geschichte."
„Klar, mach ich."
So packten wir unsere Sachen und gingen alleine. Der Rest wollte noch was bleiben.
Ich war schon mit dem Umziehn fertig, als Franzi aus der Umkleide kam. Was mir auf dem Hinweg nicht aufgefallen war, sie trug ein dünnes geblümtes Sommerkleid mit Spagetti-Trägern ohne BH. Je nachdem, wie sie stand sah man auch nur einen dünnen String, so dass es aussah, als hätte sie gar kein Höschen an. Aber sie hatte sich wohl nicht richtig abgetrocknet oder die Haare nässten, so dass das Kleid a manchen Stellen auf der Haut klebte. So am Po und auf der rechten Brust. Es war da wie durchsichtig. Ich musste meinen Blick abwenden, sonst hätte ich mir in die Hose gespritzt. So fuhren wir nach Hause. Sie vor mir und ich hinterher. Wie ich es schaffte sich zu Hause anzukommen ist mir bis heute ein Rätzel.
Zuhause gingen wir direkt auf ihr Zimmer und fingen an uns über Napoleon, Wellington, Metternich und wie die alle hießen zu unterhalten. Jedes Mal, wenn sie sie sich zum Schreiben vorbeugte, konnte ich ihr in den Ausschnitt schauen. Mann oh Mann. Einmal hatte sie wohl zwei Typen verwechselt, ich beugte mich vor, zeigte ihr das mit dem Finger, sie drehte den Kopf, sah, was ich meinte und neigte ihr Haare so dann zu mir. Ich roch ihr Haar, ich roch sie, sie drehte den Kopf und ich versank in ihren blauen Augen. Was war los? Was war los mit mir?
Nach ca zwei Stunden, gefühlten ewigen Sekunden, waren wir fertig. Sie drehte den Kopf zu mir, sah mich an und gab mir langsam einen Kuss auf die Wange. Ich fing an zu zittern und hatte Schweißperlen auf der Stirn.
„Micha, Micha was ist los. Du zitterst plötzlich," fragte sie mich zögernd, fast ängstlich.
„Darf ich dir keinen Kuss mehr geben?"
„Doch, " meinte ich, „nur....."
„Was nur?"
„Es war schön, fast zu schön."
„Wäre es dir lieber, ich hätte das gemacht?" sprach sie, nahm meinen Kopf und drückte sanft ihre Lippen auf die meinen.
Man, was war das für ein Gefühl: mir wurde warm dann kalt, es kribbelte im Bauch um dann wie eine Explosion zu entweichen. Es fühlte sich so schön, so warm so .... Richtig an. Ich wollte mich nicht lösen. Sie legte die Arme um mich und kraulte meinen Nacken. Ich erwiderte die Umarmung, doch plötzlich kam die Ernüchterung: Sie ist doch meine Schwester. Ich fing an zu weinen, riss mich los und stürmte in mein Zimmer und schloss die Tür ab.
Sie kam ein paar Minuten später, klopfte an die Tür.
„Micha, Micha, hab ich was falsch gemacht?"
Ich hörte sie weinen, ihr schluchzten tat mir so weh.
„Bitte, mach die Tür auf."
Ich stand auf, machte die Tür auf. Da stand sie wie ein Häufchen Elend. Sie weinte, ich weinte. Sie kam in meinen Arm und wir weinten zusammen.
„Franzi, oh Franzi, ich hab dich so lieb, aber ich bin dein Bruder. Das geht nicht. Wie wünscht ich mir das nicht zu sein. Ich liebe dich so, " meinte ich unter weinen. Da drückte sie sich nur fester an mich und meinte:
„Ich dich doch auch, schon so lange und ich kann nichts dagegen tun."
So hielten wir uns fest. Nach ca 10 Min. lösten wir uns, gaben uns nur einen flüchtigen Kuss und meinten, aber wir sind halt Geschwister und müssen nun damit Leben, dass da mehr ist als nur Geschwisterliebe. Da sah ich wieder die Tränen in ihren Augen und verspürte wieder diesen Schmerz, diesen Stich im Herzen. Daraufhin ging sie mit gesengtem Kopf in ihr Zimmer und machte langsam und traurig meine Tür zu.
Abends, beim Abendesse schien sie wieder normal zu sein, doch sah ich immer wieder eine einzelne Träne in ihren Augen.
Mutter fragte daraufhin, was los sei.
„Ach, ich hab wohl was Zug bekommen, die Augen jucken. Vielleicht hab ich mir eine Erkältung eingefangen und deswegen tränen die, " lachte sie und scherzte mit Vadder.
Aber irgendwie war es nicht wie immer. Wir griffen immer zeitgleich zur Butter, zur Wurst und jedes Mal berührten sich unsere Finger. Es war wie ein elektrischer Strom der floss. Die Spannung war da.
So aß ich auch Sachen die ich nicht vertrug, wie Zwiebeln. Davon bekam ich immer Sodbrennen und nicht selten musste ich mich davon übergeben. Wie diesen Abend. So ca 2 Std. nach dem Abendessen musste ich würgen, lief ins Bad und übergab mich. Als ich fertig war, meinen Mund abgeputzt hatte, aufstehen wollte, hörte ich eine Stimme:
„Wenn du fertig bist, kannst du mir dann mein Handtuch geben?"
Da stand sie nackt vor mir. Ich sah sie seit Jahren das erste Mal nackt. Ihre Brüste standen, die Nippel waren hart. Der Schambereich war komplett rasiert und glänzte feucht. Ich war sprachlos.
„Und? Gefällt dir was du siehst?"
„Man, bist du schön. Du bist so wunderschön," und reichte ihr das Handtuch.
Sie strahlte glücklich und bevor sie was sagen konnte, kam Mutter und rief mich raus. Es wäre sehr unangebracht, mit meiner nackten Schwester in einem Raum zu sein.
Diese Nacht konnte ich nicht schlafen. Dreimal hab ich es mir besorgt und doch konnte ich nicht schlafen. Nach jedem Abspritzen, ich hab dabei an Franzi gedacht, gings mir körperlich besser, aber ich fühlte mich dreckig, weil ich dabei zum Lustabbau an Franzi gedacht hab.
Irgendwann schlief ich ein. Was war das für ein Tag gewesen.
Und vor allem, was war das für eine Nacht:
Als wir morgens am Frühstückstisch saßen, meinte Mutter:
„Wie seht ihr denn aus?"
Franzi war nur am Gähnen.
„Tschuldigung, ich hab nicht gut geschlafen."
„und du?" meinte sie zu mir.
„Ich auch nicht, wahrscheinlich die Zwiebeln gestern."
Dabei sah ich Franzi an und sie lächelte zaghaft zurück.
Damit war das Thema erstmal erledigt.. So gingen wir dann zur Schule. 15 Min. alleine mit ihr. Wo sonst fröhliches Lachen, Scherzen, Plappern war, war nun Stille. Nach 5 Min. fragte ich:
„Franzi, so kann es doch nicht weitergehen?"
„Was soll ich denn machen, wenn ich mich in dich verliebt habe. Nur weil du mein großer Bruder bist? Ich liebe dich und weiß nicht weiter."
„Ich liebe dich doch auch", und schaute sie an, schaute mich um und nahm ihre Hand in die meine, so gingen wir Händchenhaltend weiter.
An der Unterführung, im Dunkeln zog sie mich an sich und küste mich stürmisch. Ich spürte ihre Brüste durch unsere T-Shirts. Ich bekam eine Latte und wollte mein Becken zurückziehen, aber sie folgte mir, so dass mein harter Penis gegen ihren Bauch stieß. Ich war geil, so megageil auf meine süße Schwester.
„Der ist aber schön hart. Wenn du du es dir machst, und wenn du dann kommst und meinen Namen rufst, sei bitte leise. Ich wollte doch schlafen." Dabei grinste sie mich spitzbübisch an. Ich war sprachlos, wurde rot und fing an zu stottern.
„Du bist echt süß, wenn du rot wirst. Achja, ich hab's mir mehrmals gemacht und dabei an dich gedacht. Jedes Mal wenn du meinen Namen gerufen hast wurde ich wieder geil.", gab mir einen Kuss und wir gingen weiter.
Sie plapperte wieder wie früher, aber ich war nicht bei der Sache. Meine Schwester liebt mich, macht es sich und denkt dabei an mich. Das machte mich stolz und traurig. Warum war sie nur meine Schwester?
In der Schule saß sie schräg vor mir. Ich sah sie von hinten, die Haare zum Pferdeschwanz gebunden, den schönen Nacken, das T-Shirt mit den BH-Trägern. Noch nie war ein BH so erotisch für mich, wie an diesem Tag. Die Jeans legte sich wie eine zweite Haut um ihren Po. Sie muss wohl gespürt haben, dass ich sie ansah, drehte sich um und lächelte mich an.
Was für ein Lächeln, warm und nur für mich.
Der Unterricht war egal, ich dachte nur an sie.
In der Pause trennten wir uns, wie immer. Sie war bei den Mädchen und ich bei den Jungs. So gegen Ende der Pause, hörte ich sie schreien.
„Du blöder Wichser, lasse mich in Ruhe."
Gernot, der Schönling aus der 13. Fing an Franzi zu bedrängen.
Gernot, groß, gut aussehend, Schwarm der Mädels und bekannter Frauenverschleißer und bekannter Schläger, der stand mit seiner Gang von 3 „Intelligenzbestien" vor ihr und wollte ihr an die Brust packen.
Er meinte nur: „Dich Schlampe fick ich auch noch. Freu dich doch, dass ich dich will. Die meisten würden alles geben um mit mir......"
„Laß sie in Ruhe," unterbrach ich ihn.
„Ach das Brüderchen, was willst du denn dagegen tun?" Dabei schubste er mich zu seiner Gang, die mich festhielt. Patsch hatte ich eine Ohrfeige.
„Was willste denn machen du Weichei," prahlte er und dabei packte er Franzi fest an die Brust, die nicht aufgepasst hatte und nun voller Schmerz aufschrie. Da sah ich rot. Ich schlug zu und traf Gernot im Gesicht, am Oberkörper 1x,2x,3x..Da packte mich die Gang von hinten. Der erste bekam meinen Ellenbogen ins Gesicht. Es knackte, das war wohl die Nase, Pech für ihn. Der zweite 2 Schläge in den Bauch, der dritte zog sich zurück.
Gernot kniete vor mir. Sein Auge schwoll zu und die Lippen bluteten. Da schlug er von unten in meinen Magen, vom 2. bekam ich einen Tritt und vom dritten einen Schlag ins Gesicht. Ich ging zu Boden und die zwei Ganger traten auf mich ein und ich wurde so richtig zerschlagen. Aber Franzi war umringt von ihren Freundinnen und sicher. Das war gut. Als die Lehrer kamen lag ich blutend auf dem Boden und die Schläger hauten ab.
Ich hatte bei der Aktion Glück gehabt. Nur blaue Flecken und steife Muskeln. Nur eine Augenbraun musste genäht werden.
Gernot hatte ein blaues Auge, zwei Zähne weniger und eine angeknackste Rippe, sein Kumpan eine gebrochene Nase, dem anderen ging es schnell wieder besser.
Ich selbst lag also erstmal auf dem Boden, fühlte mich verdammt dreckig, alles tat weh und das Blut lief mir übers Gesicht.
Plötzlich war Franzi bei mir, nahm mein Gesicht und wusch mir das Blut weg. Sie weinte und drückte mich an sich. Das tat höllisch weh aber ich fühlte mich so gut, wie lange nicht mehr.
Die Lehrer hatten einen RTW gerufen und der fuhr mich ins KKH. Franzi hielt auf der Fahrt meine Hand und weinte nur.
Aber außer den oben erwähnten Blessuren verordnete der Arzt mir nur eine Woche Bettruhe. Meine Schwester kümmerte sich rührend um mich. Holte dies und das. Wenn Mama und Vater nicht da waren bekam ich auch Küsse und Streicheleinheiten. Aber immer züchtig. Wenn unsere Eltern nicht zu Hause waren, kam sie zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und schlief. Im Schlaf weinte sie und so drückte ich sie an mich, was sie beruhigte. Sie bekam dann ein Lächeln während des Schlafens.
Nach einer Woche liebevoller Pflege gingen wir wieder zusammen zur Schule. Dort hatte sich nun viel für mich geändert. Ich war nun WER. Alle, die vorher nichts von mir wissen wollten suchten meine Nähe. Die Mädchen versuchten sich richtig an mich ranzumachen und stritten sich um mich.
Ich fand lustig, blieb höflich, aber mehr nicht. Ich hatte doch Franzi.
Franzi fand's nicht lustig, sie ging mir irgendwie aus dem Weg. Morgens auf dem Weg zur Schule plapperte sie nicht mehr, hörte nur noch Musik. Fragen beantwortete sie nur noch zickig, abends hörte ich sie weinen, aber ihre Tür war immer abgeschlossen. Nach einer Woche zicken hatte ich die Nase voll. In Höhe der Unterführung drückte sie an die Wand, nahm ihr die Kopfhörer ab und fragte sie endlich.
„Franzi, was ist los? Was hab ich dir getan?"
„Nichts!"
„Stimmt doch nicht, warum bist du so sauer?"
„Ach lasse mich in Ruhe, Geh doch zu deinen anderen Weibern. Mich brauchst du ja nun nicht mehr. Du kannst ja nun alle haben."
Jedes Wort fühlte sich an, wie ein Schlag ins Gesicht. Sie wollte nun unter meinem Arm durchtauchen aber ich hielt sie zurück. Ihr Blick tat mir so weh, doch ich sagte nur traurig
„Franziska, ich liebe dich, nur dich. Es ist schön plötzlich jemand zu sein, ich geb zu, ich genieße das auch, aber nie kann jemand deinen Platz bei mir einnehmen. Du bist mein Schatz, Mein Liebling mein Engel," schaute sie an und küste sie. Sie fing an zu schluchzten und drückte sich an mich.
„Ich hatte doch nur so viel Angst, dass du mich plötzlich nicht mehr lieb hast."
„Ach mein Dummerchen, mein geliebtes Dummerchen." Und da war es wieder. Das Lachen was ich so vermisst habe, was ich so liebe.
In der Schule war sie nun wieder ganz die Alte, nur,.... Sie wich nicht mehr von meiner Seite, hakte sich auch vor anderen bei mir ein oder kam in meinem Arm. Die andern waren Neidisch, dass sich Bruder und Schwester so gut versteh würden.
Auch unseren Eltern blieb plötzlich unser gutes Einvernehmen nicht verborgen. Wir scherzten ungezwungen, wir turtelten und kabbelten mit Kitzeln uns sahen uns dabei die ganze Zeit vergnügt an.
Eines Abends sagte meine Mutter, es muss ein Familienmeeting her, so ne richtige Kriesensitzung.
Franzi und ich sahen uns ängstlich und erschreckt an.
Der Abend kam und wir fühlten uns schlecht, wie vor Gericht. Unsere Eltern als Kläger / Richter und wir als Täter und Opferlamm.
Mutter fing an:
„Egal, was wir heute besprechen. Es wird nur die Wahrheit gesagt. Von Euch, wie von uns."
Wir konnten nur nicken, so groß war unsere Furcht.
„Ihr zwei habt euch lieb?"
Franzi konnte nur nicken und die Tränen kullerten ihr aus den Augen über die Wangen. Ich nahm eine Hand von ihr, Mutter plötzlich die andere.
„Ja," sagte ich, „Ja, wir lieben uns. Nicht nur als Geschwister sondern auch als Freunde und Paar. Ja, und wir wissen, dass wir das als Geschwister nicht dürfen. Hasst du uns nun?"
„Nein, aber ich hab euch was zu erzählen. Ihr wisst doch, dass ich früher einen Autounfall hatte."
„Ja, deswegen haben wir doch keine kleinen Geschwister mehr. Du konntest danach keine mehr bekommen. Deswegen hast du nur uns."
Unsere Mutter wurde unruhig und erzählte mit leiser zittriger Stimme:
„Also, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, das ist so nicht ganz die Wahrheit. Habt ihr euch nie Gedanken gemacht, warum es von mir keine Schwangerschaftsbilder gibt? Immer ihr mit mir als Baby? Die Wahrheit ist........"
Jetzt zitterte sie richtig und unser Vater nahm sie beruhigend in den Arm.
„Die Wahrheit ist: Der Unfall war vor eurer Geburt. Richtig ist, ich kann keine leiblichen Kinder bekommen. Wir haben euch adoptiert, aber ich liebe euch, als wärt ihr meine eigenen Kinder. Wir haben damals geschaut, dass wir Babys von Frauen bekamen, die uns etwas ähnlich sahen und das seit nun ihr zwei. Und jetzt? Hasst ihr mich oder uns?"
„Ach Mama, ob im Bauch oder nicht du bist und bleibst unsere Mutter." Franzi und ich standen auf, umarmten sie liebevoll und drückten ihr einen dicken Schmatzer auf die Wangen. Sie lächelte nun wieder frei und ohne Angst.
„Hm," meinte ich. „Ich hätte dann mal eine Frage: Franzi und ich sind ja keine leiblichen Geschwister. Das heißt, wir dürfen uns lieb haben, tun nichts verbotenes?"
„Ja," meinte Mutter. „Nur andere könnten das nicht verstehen. Seid bitte vorsichtig, bitte."
Franzi und ich sahen uns an, sie lächelte, ich breitete meine Arme aus und sie fiel mir um den Hals und küsste mich.
Küsste mich das erste Mal als Freund, als Partner und nicht nur als Bruder. Unsere Welt war nun in Ordnung.
Unsere Eltern schauten erleichtert und glücklich zu.
Aber nun änderte sich so einiges....
Wir konnten endlich --wir- sein.
Wir unterhielten uns mit unseren Eltern und lachten entspannt. Die ganze Zeit hielt ich Franzis Hand, wollt sie gar nicht mehr loslassen. Aber der Abend wurde spät und wir mussten ins Bett, hatten ja am nächsten Tag Schule. Vor der Tür umarmte ich sie und flüsterte ihr sanft und leise ins Ohr:
„Ich liebe dich und will dich nie mehr loslassen. Du bist mein, mein geliebtes Wesen." Dabei küsste ich ihr liebevoll auf den Hals und blies ihr leicht in den Nacken. Sie bibberte und drückte sich fest an mich. Noch ein Kuss und wir trennten uns. Ich war glücklich, ich war erregt, hatte Kraft die ganze Welt zu umarmen,...... aber nur keine Kraft einschlafen zu können. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. So nach einer gefühlten Ewigkeit des Rumwälzens, öffnete sich langsam die Tür:
„Micha, schläfst du?" flüsterte Franzi leise.
„Nein, die Gedanken an dich halten mich wach, du bist so weit weg und doch so nah," dabei machte ich meine Nachttischlampe an. Oh Franzi, du Erscheinung des Himmels. Sie trug einen blau glänzenden Shorty. Die Hose so eng, dass der Po gut betont wurde und ihr Oberteil spannte auch an den richtigen Stellen. Dazu mein Licht, absoluter Wahnsinn. Wenn man durch diesen Anblick nicht geil wurde, ist man entweder Schwul, blind oder tot.
„Oh Franzi, du siehst so schön, so süß, so geil aus. Du bist wie eine Erscheinung."
Da lachte sie und kam näher.
„Ich kann nicht schlafen, darf ich bei dir....?", fragte sie.
Ich lüftete meine Decke ohne zu beachten, dass bei meiner Shorts ein großes Zelt zu sehen war, aber sie kuschelte sich ohne ein Wort an mich. Ich nahm sie in den Arm, und so lagen wir auf der Seite Arm in Arm. Meine Hand auf dem Bauch und streichelte diesen. Nach und nach schob ich meinen Hand auf ihren nackten Bauch und kreisten so um den Nabel. Dabei küsste ich ihren Nacken, knabberte an ihrem Ohrläppchen. Oh war das geil, die samte Haut, der betörende Duft, ihren Po an meiner Latte. Ich war kurz vorm platzen. Da fing sie an, meinen Arm zu kraulen und durch die Bewegung drückte sie immer unterschiedlich ihren Po gegen meine Latte. Plötzlich und unerwartet, verkrafte ich und spritzte in meine Hose ab. Sie merkte, wie ich verkrafte und dabei meine Lippen fest auf ihren Hals presste. Das zucken in meiner Hose kann ihr unmöglich entgangen sein. Oh war mir das peinlich. Wie soll ich ihr erklären, dass ich grade abgeschossen hatte. Da drehte sie sich um, sah, wie peinlich mir das war und meinte:
„Du solltest schnell duschen gehen, ich hol dir ne neue Shorts" und erhob sich und ging an meinen Schrank ohne sich umzudrehen.
Ich stürmte förmlich aus meinem Zimmer und eilte ins Bad. Ich duschte, ich seifte mir den Körper ein und sah den Schmodder in meinen Schwanzhaaren. So ein Mist, nicht gut, nahm mir meinen Rasierer und schwubs die Haare waren weg. Dauerte zwar ein paar Min, aber hat sich gelohnt. Da stand Franzi im Bad.
„Brauchst du noch lange, will kuscheln." Sah mich an und meinte nur: „Ich weiß nicht was du hast, du siehst doch toll aus. Hast du deinen Schwanz grad rasiert?" Ich konnte nur nicken. „Da steht doch noch was," nahm meinen Rasieren, faste vorsichtig meinen Schwanz und rasierte ihn nochmal. Alleine das Einseifen war schön, leider war das zu schnell zu ende.
Da meinte sie nur, „das muss ich auch noch machen," und zog sich den Shorty aus. Ich sah meine Schwester wieder nackt, oh, war sie schön, so wunderschön und sie stieg zu mir in die Wanne.
Ich seifte sie ein und wusch ihren Rücken, ihren Po, drehte sie vorsichtig rum, und fing an die Seife auf ihre Brüste zu tröpfeln. Mein Atem ging nur noch Stoßhaft. Ich küsste sie und dabei wollte ich ihre Brust einseifen und spritzte eine neue Ladung auf ihren Bauch.
Da drückte sie sich so fest an mich, dass mein Penis gegen ihren Bauch gedrückt wurde und zucken und Spritzen so deutlich von ihr wahrgenommen wurde.
„Oh wie schön das ist. Errege ich dich so sehr, dass du ohne das ich was tue Abspritzt? Das ist nicht gut. Ich will das doch von dir in mir spüren. Nicht heute, aber irgendwann, aber nur wenn du dich beherrschen kannst. „meinte sie neckisch. So duschten wir zu ende, ich säuberte sie, durfte auch ihre Muschi fühlen, wie glatt sie war, fühlte auch, wie nass und wie sie dufte. Mein Finger triefte von ihrem Saft und ich lutschte diesen von meinem Finger. Sie schaute verwundert.
„Du schmeckst nicht nur oben süß, deine Küsse sind schon der Wahnsinn, aber dein Saft ist betörend."
Da strahlte sie wieder und wir gingen jetzt ins Bett schlafen, aber diesmal nackt. Sie presste sich wieder an mich, ihre Pofalte an meinem Schwanz und einen Arm zog sie auf ihre Brust, so dass ich diese festhalten und leicht drücken konnte.
„Gute Nacht Franzi, mein Engel"
„Gute Nacht Micha, mein Schatz"
So schliefen wir endlich ein.
Der erste Morgen!
Ich wachte auf, und sah sie schlafen. Sie lag mit ihren Kopf auf meiner Brust, die Haare kitzelten meinen Bauch, ihr Arm umschlang meine Hüfte.
Ihr Rücken war entblößt. So versuchte ich sie wieder zuzudecken. Dabei wurde sie wach. Sie drehte sich zu mir und ich sah in ihre wunderschönen, grauen Augen, die mich voller Wärme und Liebe anstrahlten. Dass wir nur wenig geschlafen haben, sah man ihr nicht an, sie strahlte vor lauter Glück.
„Guten Morgen mein Schatz," meinte sie und wälzte sich auf mich. Mein Schwanz, wieder hart, lag nun vor ihrem Heiligtum und sie rutschte was runter, bis der ihren Scheideneingang berührte. Ich musste mein Becken nur ruckartig anheben und wäre komplett und in einem Rutsch in ihr gewesen. Obwohl sie so Nass war, dass sie auslief, war das irgendwie Nebensache. Ich nahm ihren Kopf hob ihn an und mit meinen Lippen berührte ich sanft ihre. Ich rieb meine Nase an ihrer und sie lachte wieder. Da bis ich ihr in die Nase. Vor Schreck rutschte sie noch tiefer, aber ich drehte mein Becken und mein Schwanz drang so nicht in sie. Sie dachte, ich würde sie wegstoßen, aber als ich sie festhielt entspannte sie sich.
„Ich will mein erstes Mal zu etwas besonderem machen. Das du dabei bist ist schon die Erfüllung meiner Träume, aber nicht so durchs kebbeln," flüsterte ich ihr sanft ins Ohr.
„Danke, dass du auch mein erstes Mal zu etwas besonderem machen wirst. Und darum liebe ich dich so."
Jetzt nahm ich meine Hand, streichelt sie am Hals und wanderte langsam zu ihrer Brust. Diese berührte ich dann sanft mit meinen Lippen und umspielte die mit meiner Zunge. Die andere wurde sanft mit meinen Fingernägeln gereizt. Ich wanderte nun küssend zu ihrem Bauchnabel und umspielte ihn mit meiner Zunge. Jetzt reizte ich den Bauch mittels meiner Fingernägel und jedes Mal, wenn ich nur in die Nähe des Venushügels kam, zitterte ihre Bauchdecke. Ich wanderte langsam mit den Fingern zu den Knien und zurück. Ihr Atem wurde immer abgehakter und als ich das Gefühl hatte, sie kommt gleich, berührten meine Lippen ihren Kitzler und meine Zunge umkreiste ihn. Sie bäumte sich auch und grub ihre Fingernägel so stark in meine Schulter, dass ich Kratzspuren und etwas Blut zurückbehielt. Sie spritzte mir bei ihrem Orgasmus ihren Saft in meinen Mund und ich blies beim Ausatmen leicht gegen den Kitzler, was wieder zu einem erneuten Schauer, einem Nachbeben des Orgasmusses auslöste.
Ihre hellbraune Haut glänzte voller Schweißperlen im Schein der Morgensonne. Sie lag da wie ein funkelnder Edelstein. Ich kuschelte mich an sie, küsste sie und versuchte sanft meine Zunge in den Mund zu schieben. Sie öffnete ihren und unsere Zungen umkreisten sich im Liebesspiel.
Da klopfte es an der Tür,
„Aufstehen meine Lieben, es ist Zeit, ihr müsst zur Schule und das Frühstück ist fertig."
Aufstehen? Wer will denn Aufstehen? Gerade dann, wenn es im Bett so gemütlich ist?
Wir trennten uns leider, sie ging ins Bad und in Ihr Zimmer. Aber nicht ohne Abschiedskuss. Sagen konnte sie noch nichts, denn ihr Atem ging noch viel zu rasant, aber ihre Augen sagten alles.
Unten, als wir beim Frühstück saßen, meinte unsere Mutter nur:
„Wie ihr geschlafen habt, dass sehe ich euch an", dabei lächelte sie und wir wurden rot.
„Franzi, mit dir muss ich nachher, nach der Schule was besprechen. Da Micha ja Training hat, bleibst du hier und kannst ihn nicht ablenken."
Franzi nickte. So gingen wir zur Schule, Hand in Hand, wo uns keiner Sah und kurz vor der Schule noch ein Kuss.
Franzi strahlte so ein Glück aus, war Fröhlich, dass alle nur dachten, wir hätten uns wieder vertragen und freuten sich. Sie ahnten nicht, dass da mehr war.
In der Pause war Gernot wieder da und wollte wieder Franzi anpöbeln. Ich kam dazu und bemerkte nur so nebenbei:
„Hi Gernot, wo ist deine Gang? Heute keine Rückendeckung von denen. Ich wusste gar nicht, dass du auch so mutig bist." Ich grinste ihn einfach nur an. Ich glaube nicht, dass irgendwas meine Laune trüben könnte an diesem Morgen. Gernot drehte sich um, vermisste seine Gang, fing an zu stottern und weg war er. Franzi und ich mussten nur Lachen und sie viel mir um den Hals. Schwups bekam ich einen Drücker und einen Kuss auf die Lippen. Wir merkten sofort, dass was nicht stimmte. Der Kuss,... der Kuss vor unseren Klassenkameraden. Die standen sprachlos um uns, wir lachten nur und gingen untergehackt in die Klasse. Das war der einzige Faux pas heute in der Schule. Wir merkten, es ist nicht leicht vorsichtig zu sein.
Auf dem Rückweg wurden wir begleitet, so dass wir uns nicht so verhalten konnten, wie wir wollten.
Zu Hause, waren dann die Hausaufgaben dran, wie immer zusammen.
Es kam die Zeit zum Training, und unsere Mutter fuhr mit Franzi weg, sie müssten was besorgen.
Vater meinte, er würde mich zum Training fahren, ich freute mich, denn er hatte lange nicht mehr Zeit dazu. Aber anstelle zum Dojo fuhren wir zum Baumarkt.
Auf dem Parkplatz drehte er sich zu mir:
„Micha, mein Sohn. Deine Mutter und ich haben uns was überlegt. Was hällst du davon, wenn wir das Dachgeschoss ausbauen? Wir hatten das später mal vor, so zum Vermieten und so. Die Fläche ist so groß, dass zwei Zimmer, das heißt ein Wohnzimmer mit Küchenzeile, einem Schlafraum, ein großes Badezimmer und noch der flache Teil zu einer Dachterrasse ausgebaut werden kann. Das könnte eure erste Wohnung sein, wenn du magst."
Ich war sprachlos. Mir liefen vor Freude die Tränen, ich konnte nur nicken. Ich bat aber Vater nichts davon zu erzählen, er sollte Franzi nur sagen, das Dachgeschoß wird vermietet.
Er grinste und willigte ein.
Man ich vermisste Franzi, dabei war sie doch grade mal 30 min, getrennt von mir. Was macht mein Engel wohl so geheimnisvolles mit unserer Mutter?
Kurz vorm Abendbrot waren sie wieder da.
Ich war wieder glücklich und sie fiel mir um den Hals und lachte mich an. Wir waren glücklich, und es war richtig so.
Beim Abendbrot scherzten wir wieder und es herrschte eine solch ausgelassene Stimmung, wie lange nicht mehr.
Nach dem Abendbrot musste Franzi, noch ein paar Aufgaben machen. Ich saß neben ihr und schaute ihr über die Schulter. Dabei rutschte ich immer näher an sie ran um zu kontrollieren, was sie schrieb. Dabei legte ich meinen rechten Arm um sie und stützte sich mit meinem linken Arm auf meinen rechten Oberschenkel ab. Ich konnte ihren Bauch und ihren BH durch ihr Sommerkleid spüren, der Duft, ihr betörender Duft ließ alles um mich herum versinken. Meine Welt bestand nur noch aus der wunderbaren Frau neben mir. Alles war egal, mein Denken war nur noch beschränkt auf einen Punkt, der Punkt hieß Franzi, meine schöne Franziska. Wie kann man da nur am Glück, am Leben zweifeln? Franzi, oh Franziska, womit hab ich dich verdient? Ich spürte dich und mein Bauch, mein Herz mein Sein wollte vor Glück zerspringen. Ich sah dich, und mein Lächeln sorgte dafür, dass du dich zu mir umdrehtest. Selbst, wenn ich ihr Lächeln nicht sehen würde, ihre Augen sagten mir alles.
Das Grau ihrer Augen wurde immer größer und fesselnder. Nichts nahm ich mehr wahr, mein Gesicht kam dem ihrem immer näher als wollte ich in dem Grau versinken. Unsere Lippen berührten sich und die Sanftheit ihrer Lippen war magisch. Es fühlte sich an als würden sich kleine Funken knisternd entladen. Ich schmeckte sie, meine Lippen, meine Augen, mein Geist waren süchtig nach ihr. Meine linke Hand wanderte von meinem Bein auf ihren linken Oberschenkel und ich spürte die Wärme, ihre Muskeln und ihre samtene Haut. Streicheln wanderte meine Hand ihrem Oberschenkel hinauf zu ihrem Bauch. Bei Berührung ihres Nabels zuckte sie zusammen und drehte sie sich ganz zu mir. Ich zog sie langsam zu mir rüber und sie rutschte immer näher bis ich sie auf meinen Schoß hob, sie die Beine spreizte und sich breitbeinig auf meinen Schoß setzte. Die Wärme ihres Schoßes, der Duft der dort entstieg war betörend und erregend und in meinem Schoß regte sich was, mein Penis wurde steif und protestierte gegen die Enge. Doch trotzdem hielt ich sie umfangen und unsere Lippen konnten sich nicht lösen. Sie bewegte sich und ich zuckte vor Schmerz in meinem Unterleib zusammen. Sie langte mit einer Hand nach unten, öffnet meine Jeans, zog mir den Slip soweit herunter, dass mein Prügel frei war, zog ihr Kleid hoch und mein Penis drückte nun gegen den nackten Bauch.
In der ganzen Zeit war unser Kuss nicht unterbrochen worden. Ich drückte sie weiter an mich und spürte ihre harten Nippel auf meiner Brust. Meine Hände wanderten langsam ihren Rücken rauf und runter und streichelten sie, liebkosten sie. Selbst durch den dünnen Stoff ihres Kleides spürte ich ihre Samtheit. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sie den Kuss und zog ihr Kleid über den Kopf. Ihre Brüste waren nun in Höhe meiner Lippen und ich erforschte sie mit ihnen und meine Zunge umspielte sie. Nur durch das Streicheln, das Liebkosen merkte ich, wie ihr Atem stetig verkrampfter wurde und sie in einem erlösenden Orgasmus endete. Sie krallte sich an mich, als wollte sie mich nie wieder loslassen. Ihr Höschen war so durchgeweicht dass meine Jeans Flecken aufwies. Aber egal, diese Frau war mein, und ich ihr. Wir sahen uns an und sie streichelte mein Gesicht, gab mir einen Kuss und stieg von mir. Sie zog sich ihren Slip aus, griff nach meinem T-Shirt und zog dieses von meinem Oberkörper. Ihr Blick fesselte mich. Ihren Griff an meine Jeans nahm ich gar nicht wahr, ganz automatisch stieg ich aus ihr.
Da nahm sie meine Hand und zog mich ins Bad unter die Dusche und wir umarmten uns erneut, das warme Wasser rieselte über uns und ich spürte die Feuchte Nähe ihres Körpers. Sie nahm das Duschgel, löste sich von mir begann massierender Weise mich zu Waschen. Ich wollte was sagen, aber sie legte mir den Finger auf die Lippen und schüttelte sanft ihren Kopf. Ich machte die Augen zu und genoss jeden Finger, jeden Fingernagel, der Kreisend über meinen Körper glitt. Jedes Mal, wenn sie langsam über meinen Bauch glitt, zuckte ich in einem Schauer zusammen. Da spürte ich ihre Finger an meinem Schaft, sie strich langsam rauf und runter. Plötzlich spürte ich, wie etwas warmes sich um meine Eichel spannte. Ich öffnete die Augen und sah, dass sie meinen Schwanz langsam in Ihrem Mund aufgenommen hatte. Ich schloss meine Augen und genoss die Liebkosung und das saugen an meinem Schwanz. Immer suchte sie eine neue Stelle an meiner Latte und saugte, leckt an dieser.
Da nahm sie eine Hand und begann meinen Hodensack zu betasten und zu kneten. Ich spürte, wie langsam sich mein Höhepunkt aufbaute. Als ich dann merkte, wie begann abspritzen zu wollen, wollte ich sie wegdrücken aber sie zog sich immer fester an mich und verstärkte ihren Zungenbewegung. Mit einem lauten, verkrampften Seufzer entlud ich mich in ihrem Mund. Sie nahm alles auf und sah mich von unten herauf an und mein Schwanz entlud sich immer weiter in ihr. Langsam rannen ihr Samenfäden aus dem Mundwinkel und tropften auf ihre Brust, wurde aber direkt von der Dusche wieder weggespült. Da stand sie auf, sah mich an und öffne den Mund und ich sah meine Ladung auf ihrer Zunge. Da schluckte sie alles herunter und ich kam erneut und spritzte auf ihren Bauch. Ich riss sie an mich und hielt sie nur fest umarmt. Die ganze Zeit war kein Wort gefallen. Wir hielten uns einfach nur. Nach ein paar Minuten, stiegen wir aus der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und gingen zu mir ins Bett. Sie kuschelte sich direkt an mich, ihren Kopf auf meiner Brust umarmte sie mich und schlief selig ein. Ich lag noch wach und streichelte ihren Kopf und deckte sie immer wieder zu. Ich schlief ein und träumte glücklich über ein Leben mit meiner Franziska.
Ich wachte nach der gestrigen Stufenparty mit einem leichten Kater in meinem Bett auf. Nur ganz vage konnte ich mich noch an den Abend erinnern.
Das Einzige woran ich mich noch erinnern konnte war, dass ich mit Katrin zusammen saß und ein intensives Gespräch geführt hatte. Sie war dabei genauso angetrunken wie ich und so war es echt lustig mit uns beiden. Alle sahen zwischendurch immer zu uns rüber und lästerten über uns. Ich weiß nur noch, dass ich mit Katrin kurz vor die Tür gegangen war, damit dieses dämliche Geläster aufhörte und vor allem war die Luft draußen erheblich besser. Die späte Frühlingsnacht war noch warm und in der Ferne war das Rauschen der Nordsee zu hören. Ich stand ganz nah an Katrin und nahm sie vorsichtig in den Arm und wir sahen beide träumend in die Wellen und hörten der Musik der Wellen zu.
Und ab diesem Zeitpunkt verschwindet meine Wahrnehmung und ich kann gerade nicht unterscheiden, was Traum und was Realität gewesen war. Meine Erinnerung ist wie durch einen Schleier, einem Dunst, vor meinen Gedanken blockiert.
Ich träumte die Nacht sie bei mir zu haben, dabei meinte ich ihre Präsenz, in der Nacht bei mir gespürt zu haben,..... oder war das nur wieder eine von vielen meiner geträumten Hoffnungen von Katrin und mir. Deprimiert dachte ich daran, wie ich sie damals kennengelernt hatte.
Katrin ist schon seit Jahren mein Traum, ich bin total vernarrt in sie und vermisse sie sobald ich sie nach der Schule nicht mehr sehe. Sie ist mein Wunschbild, meine Sehnsucht, seit dem ich in der 8. Klasse sitzengeblieben bin und so in ihre Klasse kam. Vorher fiel sie mir schon auf dem Schulhof auf und immer wieder sah ich verstohlen zu ihr rüber. Nicht selten passierte es, dass meine Freunde mich ansprachen, aber ich in meinen Gedanken neben oder hinter ihr stand, meine Arme um sie gelegt und sie einfach nur kuschelnd hielt. Dann fühlte ich mich wohl und glücklich, geflüchtet in meine Gedanken.
Katrin war ein auffallend hübsches Mädchen, nicht wie ein Modell aber das Gesamtbild, es passte einfach alles zusammen und ich konnte mich an ihren Augen und ihrem Gesicht mit Grübchen und den leuchtenden grauen Augen nicht sattsehen. Sie war ca. 170cm groß, schlank, blond und sehr sportlich. Aber trotz alledem, dass sie immer so unvorteilhaft gekleidet war, besaß sie eine Ausstrahlung durch ihr Lächeln, ihrem Lachen, dem sich nur wenige entziehen konnten. Und ihr Lachen oder ihre Freundlichkeit war ehrlich und nicht gespielt. Es war einfach ihre Natur, ihr Wesen. Sie brauchte nicht halb oder sexy bekleidet zu sein um einfach ein Mädchen zu sein, dem man hinterher sah. Durch ihr Lächeln schaffte sie es einen dunklem Raum Licht zu geben.
So saß ich in der Klasse schräg hinter ihr und konnte sie immer ansehen. Ihre Tischnachbarin Mellanie bemerkte es oft und mit einem Grinsen stupste sie Katrin an, die sich dann zu mir umdrehte. Ich wurde sofort verlegen und mein Gesicht lief rot an. Andere hätten jetzt finster geschaut, aber von ihr bekam ich immer ein warmes Lächeln und dieses macht mich dann so glücklich. Es schien sie nicht zu stören, dass ich sie verstohlen ansah, ich hatte eher das Gefühl, dass sie es bei mir mochte.
Wenn wir Jungs zusammen mit den Mädchen Sport machten, was selten vorkam, war sie eigentlich von allen Schülern die Schnellste und Flinkste in der Klasse. Und das, obwohl sie beim Sport immer etwas in ihrer Bewegungsfreiheit behindert war, weil sie neben dem T-Shirt noch eine weite Jacke oder Pulli tragen musste.
So konnte man nicht sagen, wie sie eigentlich Figürlich aussah und man dieses nur erahnen konnte, wie schlank sie war oder beim Sport spürte man schon mal bei diversem Mannschaftssportarten , dass sie wohl auch größere Brüste haben müsste. Nur hat man diese nie gesehen, denn sie durfte auch nicht ins Schwimmbad bzw. an gemeinsamen Treffen am Strand teilnehmen. Eigentlich sah man sie nie außerhalb der Schule und wenn doch, schaute sie sofort weg, wenn man sie grüßen wollte. Sie war dann auch nie alleine unterwegs. Immer begleitete sie ihr Vater. Der schaute sofort finster rüber und mir drohte er wortlos auch mit der erhobenen Faust.
Nicht selten wurde ich Zeuge, wie manche Jungs in der Schule schlecht über sie sprachen, ihrem unvorteilhaften Aussehen, ihrem ablehnendem Verhalten, wenn einer sie fies anbaggerte, über sie lästerte. Da wurde ich so wütend und habe mit den betreffenden Jungs ein sehr intensives Gespräch geführt, was bei denen dann doch zu größeren Schmerzen und bei mir zum Ruf einen Raufbolden führte. Nur die wenigen Menschen, die mich kannten, wussten, dass ich eigentlich ein sanfter und schüchterner Junge war; nur bei ihr kam dann immer der Beschützerinstinkt durch. Niemand durfte so schlecht über meine Katrin reden. Ich weiß nicht, ob sie es wusste, dass ich immer dafür gesorgt habe, dass ihr nichts passierte. Viele Mädchen bei wurden bei uns in der Schule oder beim Volksfest fies angebaggert, und auch schon mal bei einer Abfuhr als Schlampe bezeichnet,... nur Katrin nicht. Die wurde selbst bei einer Abfuhr noch nett behandelt und nicht selten schielte dann einer vorsichtig zu mir rüber. Aber sie blieb alleine und auch ich hatte kein Glück bei ihr.
So konnte ich immer nur ihr vorsichtig hinterherstarren und mich in die Traurigkeit und meiner Sehnsucht nach ihr versenken.
Aber immer, wenn sie anfing zu Lachen, war das wie eine Glück spendende Melodie in meinen Ohren und meine Traurigkeit war sofort verflogen. Ich hörte so gerne ihr Gekicher oder Lachen. Jeder der sie kannte, mochte sie, nur Freunde hatte sie keine.
Wir in der Klasse fanden das sehr komisch da sie bei uns allen wirklich beliebt war und wunderten uns darüber. Melanie, die Klassenkameradin, die neben ihr saß, war ihre einzige Freundin, die sie seit dem Kindergarten kennt und meinte mal zu uns, dass, seitdem ihre Mutter mit einem anderen Typen weg ist, tyranisiert ihr Vater sie und ihren Bruder nur noch und regiere dort als Depot mit strenger Hand. Sie dürfte deshalb keine Freunde haben, vor allem nicht Jungs, Mell würde auf Grund der langen Freundschaft akzeptiert werden, aber bei einem Besuch musste auch dieser im Wohnzimmer stattfinden und auch nur dann, wenn ihr Vater anwesend wäre.
So blockte Katrin traurig alle Versuche ab, sie näher kennen lernen zu wollen.
Und ich? Ich träumte diese Nacht, ich hätte es gestern Abend endlich geschafft mit ihr zu knutschen, sie im Arm zu halten. Mein Traum war dabei so realistisch, das ich wieder traurig wurde, dass es leider nur wieder ein Traum war.
Ich, ich heiße Marc, bin 19 und ein Jahr älter als Katrin. Leider ist mein Ruf hier im Ort bez. Frauen nicht der Beste. Ich gelte als wilder Hengst, der mehrfach einfach so zum Vergnügen Frauen abschleppt, nur leider war es eher umgekehrt. Ich bin viel zu schüchtern um mit Frauen zu flirten und es waren ältere Frauen die mit mir ihr Vergnügen suchten. Ich sehe zwar mit meinen 185cm und meinem sportlichem trainierten Körper auch nicht schlecht aus, aber um eine Frau anzusprechen war ich wirklich zu schüchtern. Die Frauen, die mir meinen Ruf verpasst hatten, waren welche, die nur eine schnelle Nummer suchten und dazu natürlich mich aussuchten. Und in meinem Frust über meine nicht erwiderte Liebe ließ ich mich dann so trösten. Nicht, dass es mir keinen Spaß gemacht hatte, nicht, dass es mir unangenehm war, aber lieber wollte ich doch Katrin lieben und verwöhnen.
Ich träumte oft Nachts, eigentlich fast jede Nacht, dass ich nackt mit ihr in meinem Bett liege, sie dabei zu spüren, sie zu riechen und beim Aufwachen ihr verschlafenes Gesicht zu sehen.
In meinen Sexträumen schweifte ich dabei schnell wieder ab, sie war zwar nackt bei mir, aber ich träumte nie von einem direktem Geschlechtsverkehr mit ihr, eher, wie ich sie streichle und liebkose. Außer in der letzten Nacht. Da träumte ich mit ihr geschlafen zu haben.
Ich lag dabei nackt mit ihr in meinem Bett, habe sie geküsst, ihre doch größeren festen Brüste gestreichelt (denke mal C-Cup) und ihren flachen Bauch liebkost zu haben. Ich träumte auch davon, ihre Muschi mit meiner Zunge liebkost zu haben, und ich meinte sogar noch ihren betörenden Duft in meiner Nase und den Geschmack ihres Liebessaftes auf der Zunge zu schmecken.
Auch meinte ich noch die Enge zu spüren, als ich langsam und sanft mit meinem Penis in sie eindrang, dabei auch ihr Häutchen zerriss, sie leicht dabei zusammenzuckte und mich dann ganz fest an sich zog. Sie keuchte voller Lust in meine Ohren und als ich dann in ihr kam spürte ich ihren Orgasmus und gemeinsam genossen wir dieses Gefühl. Es war für mich das erste Mal, dass ich mich körperlich und emotional befriedigt fühlte. Ich fühlte nur unbeschreibliches Glück und meine Liebe zu ihr.
Ach war das ein schöner Traum. Warum kann der denn nicht einfach wahr werden?
So lag ich traurig, sehnsuchtsvoll träumend in meinem breiten Bett und starrte meine Decke an. Die Tränen liefen mir aus den Augen und stumm weinte voller Sehnsucht nach ihr vor mich hin.
Nach ein paar Minuten stummer Trauer wollte ich mich noch für ein kleines Nickerchen zur Seite drehen. .........Aber wieso ging das nicht? Was blockierte meine andere Bettseite?
Ich nahm vorsichtig mein Zweitkissen weg und da lag sie, mein Traum unter einer Decke ........ Katrin.
Die letzte Nacht war doch kein Traum gewesen. Sie war da, sie war wirklich da und lag schlafend direkt neben mir und sie war dabei auch völlig nackt.
Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, zog ich die Decke von ihr und konnte sie das erste Mal bewusst ganz betrachten. Ihre schlanken Beine gingen in einen perfekten Po über, dann den sanften und muskulösen Rücken und die ausgebreiteten Haare auf dem Kissen. Da drehte sie sich schlafend auf die Seite zu mir und dann leise seufzend auf den Rücken, und ich sah in ihr entspanntes Gesicht, ihre festen Brüste mit den hellen Höfen, ihren schlanken Bauch bis zu dem rasierten Schlitz, aus dem die Schamlippen leicht heraushingen. Dort waren auch Blut und Spermaspuren zu sehen.
Ich schwärmte immer von ihr, spürte ein Kribbeln im Bauch aber jetzt merkte ich, es war etwas anderes. Ich war richtig verliebt und glücklich. Und beides Mal war der Grund Katrin.
Ich beugte mich vorsichtig über sie, nahm ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie sanft auf die Lippen, und dachte dabei, -bitte Gott, lass sie nicht aufwachen.- Leise flüsterte ich ihr zu, so sanft und verliebt:
„Oh, Katrin. Ich liebe dich. Ich liebe dich schon so lange. Warum muss ich nur so schüchtern sein? Ich will doch nur dich. Bitte, bitte hab mich auch lieb."
So küsste ich sie vorsichtig und während die Tränen aus meinen Augen tropften, liebkoste ich dann küssend ihren Hals, küsste ihre Brust und spielte dann mit meiner Zunge an ihren Nippeln. So liebkosend arbeitete ich mich langsam an ihrem Körper hinab zu ihrem Genitalbereich vor.
Ihrer Atmung wurde immer heftiger, ihr Unterleib kam meiner Zunge zuckend entgegen und als ihr Orgasmus kam, griff sie nach mir und zog mich auf sich, küsste mich verlangend und mein harter Penis, teilte ihre Schamlippen und ich drang in ihre noch zuckende Muschi ein. Ihre feuchte Enge, die mich, während ich sie sanft und liebevoll stieß, meinen Penis massierte, sorgte dann schnell dafür, wie ich spürte, dass es auch bei mir bald soweit war. Die ganze Zeit zuckte ihr Unterkörper wie im Rausch, sie keuchte in meinen Mund, klammerte sich an mich während unsere Zungen miteinander tanzten.
Als es mir dann auch kam und ich mich in sie ergoss umklammerte sie mich fester mit ihren Beinen, zog mich noch fester auf sich und wir hielten uns fest, meinen Kopf neben dem ihren und ich flüsterte sanft in ihr Ohr.
„Oh Katrin. Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr."
„Marc, ich dich doch auch. Und es war so schö......... oh scheiße, so eine beschiessene Scheiße"
Sie klammerte sich noch fester an mich und fing voller Verzweiflung an zu weinen.
„Er bringt mich um. Wenn der das herausbekommt, der bringt mich um. Bitte Marc, halt mich fest, ich hab solch eine Angst."
„Vor wem hast du denn so eine Angst?"
„Mein Vater, der will, dass ich keine Freunde hab und vor allem, dass ich Jungfrau bleibe. Was mach ich nur. Hm, ok, das Häutchen, ja das kann beim Sport gerissen sein, aber dann noch einen Freund und dann gerade auch noch dich. Er hast deinen Vater, deine gesamte Familie auf Grund irgendeiner Sache aus deren gemeinsamen Schulzeit noch. Keine Ahnung warum. Aber es war doch eben so schön, aber...... omG. Hast du ein Condom benutzt?"
Voller Panik sah sie mich an.
„Ich nehme die Pille doch nicht, mein Vater wollte das nicht, wäre nicht nötig bei seinen Anordnungen. Bitte, bitte lass mich jetzt nur nicht schwanger werden."
So klammerte sie sich wieder fest an mich und weinte voller Angst auf meiner Brust. Ich konnte sie nur im Arm halten und tröstend ihren schönen Rücken streicheln. Nach ein paar Minuten beruhigte sie sich wieder und ich sah in ihre schönen grauen Augen. Ich konnte sie weiter nur halten und ihr so zeigen, dass ich bei ihr bin.
Nach ein paar Minuten und vielen Küssen später beruhigte sie sich wieder. Wir zogen uns an und leise brachte ich sie zur Haustür. Es war bereits 07:00 Uhr am Samstagmorgen und die warme Spätfrühlingssonne wärmte schon die Luft.
Da wir beide uns gegen 23:00 gestern von den anderen verabschiedet hatten, waren wir natürlich bereits früh auf. Ich hatte zwar einen leichten Kater, aber sie leise durch unser großes Haus zur Tür zu bringen, war halt auch für mich etwas Neues. An der Tür verabschiedete ich mich mit vielen Küssen von ihr und wollte sie eigentlich gar nicht gehen lassen. Ich legte mich traurig danach noch einmal in mein Bett und war kurz darauf mit einen schönen Gedanken an Katrin glücklich eingeschlafen.
Nachmittags, bei einem verspäteten Essen sprach ich meinen Vater auf Katrins Vater an.
„Sag mal Pa, ich hab gehört, du hast Krach mit dem Hrn. Huber, Katrins Vater?"
Plötzlich sah ich nur, wie sich das sanfte Gesicht meines Vaters von einem ruhigen, sanften Menschen in einen wütenden und zornigen Mann wandelte. Seine Augen funkelten mich kalt an. Unbeherrscht sprach er mich, nein eher schrie er mich bereits an.
„Was hast du mit diesem Pack zu tun? Lass die Finger von denen, hast du mich gehört? Ich will das du von denen Fern bleibst."
„Ja, aber warum? Katrin ist doch nicht ihr Vater? Ich versteh...."
Er sprang auf und beugte sich funkelt über den Tisch zu mir. Sein Gesicht nur eine kurze Distanz von meinem Entfernt, ich spürte seinen Atem im Gesicht, seinen Speichel als er mich unbeherrscht anschrie.
„Das geht dich gar nichts an. Lass die Finger von denen. Ich rate es dir, sonst...!"
Oha, so sauer hab ich meinen Vater lange nicht mehr gesehen. Der sah mich echt finster an. Wütend schnappte er sich seinen Kaffee, stand ruckartig auf und verließ sauer das Zimmer. Ich sah meine Mutter fragend an, die nicht ausgesprochene Drohung schwebte noch im Zimmer noch über uns.
Eingeschüchtert und ängstlich sah mich meine Mutter an.
„Also Marc, früher waren dein Vater und der Huber mal echt gute..."
Da ertönte aus dem Flur die wütende Stimme meines Vaters.
„Andrea, das geht den nix an, halte die verdammte Klappe."
Mein Vater rief dieses voller Hass aus dem Flur. So ordinär hab ich ihn eigentlich noch nie sprechen gehört. Er war sonst immer so beherrscht und höflich. Natürlich konnte er streng und wütend sein, aber so kannte ich ihn nicht. Meine Mutter sah mich auch geschockt an und erhob sich traurig, drückte mich kurz und ich saß nun alleine im Esszimmer. Ich dachte an die glückliche Zeit zurück, an meine Kindheit.
Wir wohnen in einem schönen Ort an der Nordsee. Mein Großvater hatte dort einen größeren Bauernhof gehabt und da das Ackerland nicht besonders gut war und auch selbst für die Milchwirtschaft nicht besonders geeignet, hatte er erst versucht dort Blumen oder Gemüse als Sonderkultur anzubauen, aber das war nicht sehr ertragreich. Durch eine Erbschaft in jungen Jahren und einem Lottogewinn gelang es meinem Opa ein kleines Hotel zu bauen welches er dann im Laufe der Zeit vergrößerte. Da dieses Hotel das erste bessere Hotel hier in der Gegend war und direkt am Strand gelegen, kamen sehr schnell und viele, auch reichere, Gäste. So dass mein Großvater auch 2 weitere Hotels planen und auch baute. Mein Großvater, verwitwet, starb 2 Jahre nach Fertigstellung des dritten Hotels und so erbte mein Vater den Bauernhof, nun ein Ponyhof für Gäste, die Hotels und erweiterte diese 3 Hotels durch diverse Anbauten und Einrichtungen. (1x 5 und 2x 4 Sterne).
Das eine 4 Sterne Hotel (das erste gebaute Hotel)war mir vor 10 Jahren überschrieben worden, aus steuerlichen Gründen wie mir mein Vater sagte.
In meinen Ferienzeiten arbeite ich dort aktiv mit und mein Geschäftsführer, mittlerweile schon ende 50 Jahre alt, brachte mir alles bei, was ich wissen musste um das Hotel selbstständig führen zu können. Ich wollte zwar noch eine Lehre im Hotelfach absolvieren, aber eigentlich brauchte ich nur den Abschluss. So verdiene ich seit Jahren mein eigenes Geld wie ein normaler Angestellter auf Stundenbasis, wohne aber noch zu Hause. Ich habe zwar meine eigene Ferienwohnung in meinem Hotel, aber die nutze ich eigentlich nur in den Ferien oder nach Feiern bzw, wenn mich eine Frau abschleppte.
Mein Hotel, gebaut in Keilform und direkt am Strand gelegen, jedes Zimmer hatte mit Meerblick, hat auf 6 Etagen 96 Zimmer und Suiten, einen Speiseraum, einem weiteren sehr gern genutztem á la Carte Restaurant, Bar und Lobby, einem großen Wellnessbereich mit Schwimmbad und Sauna, Fitness-Raum......
Das Schwimmbad hatte eine 25m Bahn, ein Nichtschwimmerbecken mit einer kleinen Rutsche und einem separaten Whirlpool. Im Wellnessbereich gab es einen annehmbaren Fitnessraum und eine schöne Saunaanalage mit verschiedenen Saunen. In einem Anbau waren noch ein paar Konferenzräume, ein Ballsaal / Veranstaltungssaal und ein Spielzimmer für Geldspielgeräte, aber auch ein Bereich, wo man auch nur Karten spielen oder sich Brettspiele ausleihen konnte.
Dieses wurde aber alles auch durch Gäste aus den beiden anderen Hotels mitgenutzt. Aber nominell gehörten alles mir und zu meinem Hotel und meiner Verwaltung.
Die anderen beiden Hotels waren zwar größer und moderner, lagen aber hinter meinem und dadurch nicht direkt am Strand. Diese beiden wurden direkt von meinem Vater verwaltet, nur meines hatte einen Verwalter, der noch von meinem Opa eingestellt worden war und das vor 30 Jahren. Er war der Sohn eines damals engen Freundes meines Opas.
Ich hatte mich früh, ich denke mal so mit 10 für mein Hotel interessiert, ca. einem Jahr nachdem mein Vater dieses auf mich überschrieben hatte. Erst hatte der Verwalter gelächelt, als ich das erste Mal vor ihm stand. Meinem Vater hatte ich nichts davon gesagt und ich stand alleine vor meinem Verwalter, Hrn. Maier und mit fester Stimme sagte ich als Kind zu ihm, dass ich jetzt hier auch arbeiten würde, da das Hotel ja mir gehöre. Er lächelte erst und rief meinen Vater an. Der lachte laut durch das Telefon und meinte nur, wenn ich will, ich würde schnell die Lust am Arbeiten verlieren. Aber da täuschten sich beide sehr. Verbissen versuchte ich alles zu lernen.
An fast allen Wochenende wie auch in den Ferien jobbte ich dort. Nach einem anfänglichem Belächeln sah er meinen Willen und er lernte mich gut an. Erst als Hiwi, flexibel überall unterstützend und meistens stand ich am Anfang viel im Weg, aber schnell lernte ich den Zimmerservice, Roomkeeping und die Rezeption zu besetzten.
Später kam nach und nach die Grundlagen der Buchhaltung dazu. Ich war eigentlich fit und konnte das Hotel bereits jetzt schon führen. Und so leitete ich dieses immer mal selbständig. Mal ein Wochenende, aber auch schon mal 1-2Wochen in den Ferien wenn dann mein Verwalter auch Urlaub nahm. Ich konnte jederzeit anrufen und hatte bei Fragen ja auch meinen Vater, der gerne unterstützend mit Rat und Tat half. Er bestimmte dann nicht, er half und ließ mir auch bei gegensätzlichen Meinungen meinen Willen, so dass auch schon mal eine Entscheidung doch anders lief als ich es gedacht hatte. Aber nie mit großen Folgen.
Ich war echt stolz auf mich. Mein einziger Luxus, den ich mir im Gegensatz zu meinen Mitschülern leistete, war ein Auto. Kein Cabrio oder Heitzkiste, wie man jetzt wohl denken mag. Ein schöner, größerer Mittelklassewagen, zwar etwas mehr unter der Haube, aber noch gesellschaftsfähig. Den hatte ich mir selbst erarbeitet. So war es auch normal, dass ich auch schon mal mit dem Auto zur Schule fuhr, radelte aber meistens doch mit dem Fahrrad.
Die Frauen, die mir meinen Ruf verpassten, wollten meistens nur eine schnelle Nummer und den Luxus, so einen Hotelier als Freund zu haben. Ich merkte recht schnell, die wollten nicht mich, die wollten an meinen Luxus, meinen Status teilhaben. So blieb es dann nur bei einer kurzen sexuellen Beziehung. Nur bei Katrin fühlte ich anders. Bei ihr hatte ich das Gefühl, sie ist nicht an meinem Status interessiert.
Aber warum gab es so einen heftigen Stress mit ihrem Vater? Wer könnte mir da helfen und wüsste darüber Bescheid?
Onkel Michael, der beste Freund meines Vaters. Der müsste eigentlich zu Hause sein, den ruf ich direkt mal an.
„Clemens"
„Hallo Onkel Micha, ich bin es, dein Lieblingsneffe Marc."
„Haha, du Scherzkeks, du bist ja auch mein einziger Neffe, hab doch sonst nur Nichten. Willst du was Bestimmtes? Du rufst doch sonst auch nicht so mal an? Möchtest du was von mir oder willst du lieber mit meinen Töchtern flirten?"
„Du, die sind mir mit 10 und 12 zu jung zum Flirten, auch wenn ich in die beiden ganz vernarrt bin. Ne, du, ich hab da eine ganz andere Frage. Aber du hälst doch dicht oder?"
„Klar, weißt du doch, als erzähl mal, was gibt's da für ein großes Geheimnis?"
„Du, ich bin verliebt und da ist das Problem. Ich liebe Katrin Huber, die...."
„Sagtest du Huber? Die Tochter von Franz Huber aus der Lessingstr.?"
„Ja, genau die, und da ist mein Problem. Als ich Pa gefragt hab, was es mit dem Streit auf sich hat, was da mal vorgefallen ist, da wurde der so wütend und ausfallend. Meine Mutter wollte mir was sagen, aber der hat die so laut angeranzt. Weißt du, warum die beiden sich so hassen?"
„Oha, Neffe, da hast du echt in ein Wespennest gestochen. Die beiden waren mal die besten Freunde, und dann gab es plötzlich irgend einen unwichtigen Streit. So genaues weiß ich es auch nicht. Man munkelt, es ging um die Schwester vom Huber. Dein Vater war vernarrt in sie und sie in ihn. Da hat dein Großvater Mist und nachweislich Lügen über die Hubers herumerzählt, man weiß zwar jetzt, das alles gelogen war, und das nur weil er plötzlich die Hubers nicht mehr als gesellschaftlich ebenbürtig ansah. Tja, dein Opa hatte halt die Erbschaft und den Lottogewinn, und durch den Bau des Hotels wurde er recht schnell vermögend. Und so hat er deinem Vater den Umgang mit den Hubers und vor allem mit der Sabine verboten.
Aber dein Vater und die Sabine trafen sich immer noch heimlich. Eines Tages, da hat der Franz sie mit deinem Vater knutschend in der Scheune erwischt. Der Franz und dein Vater hatten sich vorher wegen einer Kleinigkeit in der Schule verkracht, er sah halt dann deinen Vater mit seiner Schwester und so prügelten sie sich. Die Sabine wollte die beiden trennen und bekam einen Schlag ab. Wer den geschlagen hatte, weiß man nicht. Auf jeden Fall stürzte sie unglücklich, fiel mit dem Kopf auf einen dort liegenden Findling und brach sich das Genick. Es war ein tragischer Unfall, aber seitdem hassen die beiden sich. Jeder gibt dem anderen die Schuld. Wenn ich dir den Rat geben darf, halte dich fern von ihr. Es gibt sonst nur unnötig Stress."
„Oha echt Krass. Aber ich liebe Katrin. Sie ist so sanft und liebevoll und ich bin total verknallt. Und letzte Nacht, da... , ähm und wie steht meine Mutter dazu?"
„Die war damals die beste Freundin von der Sabine und vernarrt in deinen Vater. Sie hatte sich aber nie dazwischen gedrängt, zwischen Sabine und deinen Vater, aber nach ihrem Tot, hat sie deinen Vater getröstet und ihn so für sich erobert. Aber was war da, letzte Nacht? Du meinst...? Du und Sie? Ihr zwei? Wirklich?"
„Ich hab sie schon so lange lieb, aber du weißt über meinen Ruf und wie schüchtern ich bin. Ich hatte immer so zwischendurch ein paar Frauen, aber ich wollte immer nur sie. Ich hab sie schon so lange lieb. Und meine Raufereien waren nur , weil jemand so einen Blödsinn über sie erzählt hatte.
Ja, und diese Nacht, da dachte ich, es wäre wie sonst nur ein Traum, aber als sie dann neben mir in meinem Bett aufgewacht ist? Das war so schön. Das erste Mal mit ihr war da so schön, nicht wie mit den anderen, die nur ne Nummer durchziehen wollten. Das erste Mal so voller Liebe und es wäre mir egal gewesen, mit ihr zu schlafen, ich war so glücklich und emotional befriedigt. Und dann das erste Mal mit ihr, sie war noch Jungfrau, das war kein Sex, ich spürte so eine Liebe und ein Glück zu ihr. Nur jetzt die Sache mit unseren Eltern."
„Das freut mich, nur ich hoffe, dein Vater hat dich nicht erwischt und ihr habt aufgepasst."
„Ne, erwischt nicht, aber wir waren beide angetrunken und so haben wir halt ohne Condom und leider auch ohne Pille...."
„Oh Jung, Himmel, weißt du nicht, wenn man einen Wegstecken will, dass man aufpasst? Und was machst du, wenn es jetzt kaabum gemacht hat?"
„Ich weiß es nicht. Ich hab so eine Angst. Angst sie zu verlieren und vor meinen Eltern. Mein Vater wird ausrasten. Katrin sagte aber immer weinend, ihr Vater würde sie umbringen. Meinst du, der ist wirklich so drauf? Der tut ihr was an?"
„Ich glaub das nicht, so schlimm wird es nicht werden, aber sehr sauer auf jeden Fall. Der ist seit dem seine Frau es nicht mehr mit ihm ausgehalten hatte noch ein größerer Tyrann geworden. Er neidet deinem Vater den Erfolg, den dein Großvater ihm ermöglicht hat. Früher waren die Hubers hier die Leute, die hier was zu Sagen hatte, aber dein Großvater hatte damals den Spieß umgedreht und sich für die Hänseleien, die die Hubers mit anderen nicht so reichen Bauern durchführten gerächt.
Ihr Vater ist zwar ein ungehobeltes Großmaul und ein Thyran und das lässt er seinen Kunden in der Bank auch spüren, denn etwas zu Sagen haben die Hubers schon lange nicht mehr. Aber Umbringen, das glaub ich nicht. Überleg dir echt gut, ob du den Kontakt aufrecht erhalten möchtest."
„Danke Onkel Micha, ich weiß noch nicht was ich machen werde. Ich bin nun etwas schlauer. Ich sehe sie leider erst am Montag wieder. Und ja, ich bin echt verliebt in sie und will sie nicht verlieren."
Am Montag wie auch Dienstag war Katrin nicht da. Sie hätte sich wohl den Magen verdorben. In der Schule wurde ich von diversen Mitschülern aus meiner Stufe ordinär angesprochen. Es waren immer dieselben Sprüche.
-Na, hast du der Huber die Dose geknackt?- oder -- Na, wie geht die Huber denn so ab? Haste die so richtig durchgezogen?-
Ich konnte es nicht mehr hören. Ich wollte dem Ersten gerade eine Reinhauen, so fies von meiner Katrin zu reden, wurde dabei von zwei meiner Freunden zurückgehalten als sie bleich den Klassenraum betrat. Ich sah sie voller Sorge an, wollte aufspringen, wollte nur zu ihr aber sie lächelte nur leicht und schüttelte fast unmerkbar den Kopf und setzte sich vorsichtig hin. Kurze Zeit später sprang sie auf und verließ fluchtartig die Klasse. 5 Minuten später war sie wieder da und erneut 20 Minuten, nachdem sie was getrunken hatte, war sie wieder weg. Sorgenvoll sah ich ihr hinterher. In der ersten Pause sah ich sie nicht und sie kam auch nicht zurück ins Klassenzimmer. In zweiten Pause hörte ich überall die Mädels tuscheln und wie sie mich angrinsten.
- Habt ihr schon gehört? Die Huber hat einen Braten in der Röhre, die hat sich anbuffen lassen. Die Vanessa hat sie im Klo heulen gehört und dann fiel der Schwangerschaftstest runter und landetet in ihrer Kabine. Und dann hat der Direx sie nach Hause geschickt und ihren Vater angerufen --
-Au so ein verd. Mist.- Ich lief nur in die Klasse nicht beachtend wer mir im Weg stand, packte ohne Worte meine Tasche und fuhr voller Sorge direkt zu ihr.
Sie wohnte mit ihrem Vater und ihrem kleinem Bruder in einem schmuddeligen Reiheneckhaus und aus dem offenen Fenster der Küche konnte ich ihren Vater bereits auf der Straße laut rumbrüllen hören.
„Was hör ich da von deinem Direktor? Ruft der mich an um mir mitzuteilen, dass meine Tochter eine Schlampe und Nutte ist die sich hat schwängern lassen. Wer ist das denn gewesen, der dich zur Schlampe gemacht hat? Da versucht man alles um das zu verhindern und nun das. Und du Hure, wer war das, häh? .... Wie, du willst nichts sagen. Kennst den Kerl wohl nicht, waren das dann doch so viele, die über dich rüber sind? Häh, nix da, abgehauen wird nicht, hiergeblieben du Nutte, wieviel hat der denn für dich gezahlt? .... Wenn du so darauf stehst zu ficken, dann kann ich dich ja nun auch benutzen, dann brauch ich jetzt auch nicht mehr regelmäßig in den Puff gehen. Also du Schlampe, dann kannste nun ja auch für mich die Beine breit machen. Also komm her du Schlampe, runter mit den Klamotten. Erst wirst du gefickt und dann kannst mir noch einen Blasen. Und heute Abend ist dein Arsch dran. Diesen Knackarsch mach ich mir parat. Na, da werd ich dann echt Geld sparen oder du wirst es mir reinbringen. Was so ne echte Nutte ist, also runter mit den Klamotten, zier dich nicht oder soll ich das machen? Los jetzt. Und die Tracht Prügel gibt's auch noch hinterher. Auf den nackten, frisch gevögelten Arsch macht es auch mehr Spaß,..... aber natürlich nur für mich."
Er wurde immer lauter und als ich durch das Küchenfenster sah, da sah ich, wie er seinen Gürtel aus der Hose zog, ausholte und zuschlug. Katrin wich weinend aus und wurde nicht getroffen. Da sprang ich wütend durch das offene Fenster, schubste ihren Vater zur Seite und als der mich schlagen wollte, schlug ich voller Wut zu. Ich traf ihn ein paar Mal im Gesicht, im Bauch und er klappte zusammen und lag keuchend auf dem Boden. Voller Zorn auf ihren Vater sah ich Katrin an und wütend sprach ich zu ihr.
„Und du! Du gehst jetzt nach oben und packst deine Klamotten. Du wirst hier keinen Tag länger bleiben. Ich nehme dich mit zu mir. Ich pass ab jetzt auf dich auf. Dir passiert nichts. Beeil dich, erst einmal nur die Schulsachen und Wechselkleidung. Den Rest holen wir die Tage."
Weinend ging Katrin nach oben, während ich ihren Vater auf den Stuhl festband. Der wollte was wütend Sagen, aber als ich drohend meine Fäuste erhob, war er sofort eingeschüchtert still. Früher war er ein bekannter Raufbold gewesen, aber seitdem er seit Jahren nur im Büro saß, war er echt dick und unbeholfen geworden. So reichte meine Wut aus um ihn einzuschüchtern. Nach ca. 20Minuten standen an meinem Auto 3 Koffer, 2 Taschen mit irgendwelchem Krams und ihre Jacken. Keine Bücher und sonst so größere Sachen.
Ich wuchtete die Sachen ins Auto und nahm sie mit zu mir. Sie saß die ganze Zeit weinend wie ein Häufchen Elend neben mir. Bei mir angekommen zog ich sie anfangs mehr ins Haus als eigenständiges Gehen. Sie sträubte sich, aber ich war stärker, nahm sie auf meine Arme, trug sie in Haus, setzte sie in der Küche auf einen Stuhl und machte ihr einen Tee. Dankbar schlürfte sie ihn und beruhigte sich so etwas, während aus ihren schönen Augen stumm weitere Tränen kamen. Am Liebsten hätte ich sie in den Arm genommen, aber ob sie das gerade wollt, wusste ich nicht. Ich stand da so unbeholfen in meiner Wut neben mir und unsicher, wie meine Eltern reagieren würden, wenn sie später nach Hause kommen würden. Katrin beruhigte sich und ich nahm ihre Hand in meine und streichelte sanft ihren Handrücken.
Da hörte ich meine Eltern nach Hause kommen. Die arbeiteten beiden in den Hotels, kamen aber Mittags meistens nach Hause und so kamen sie auch jetzt Heim. Katrin zuckte ängstlich zusammen, als wollte sie sich verkriechen und sah mich voller Panik an während beide ins Haus kamen. Weinend sah sie zur Tür als diese aufging. Mein Vater kam rein und als er sie sah, schrie der mich an.
„Was macht die Schlampe hier? Ich hab dir doch gesagt, du sollst die Finger von dem Pack lassen. Raus hier. Die Hubers sind hier nicht willkommen."
„Ja, aber Pa..."
„Ich hab gesagt --Raaauuuuusss."
Da sprang Katrin auf und wollte weinend flüchten. Ich hielt sie auf.
„Danke Pa, danke Ma, ich gehe dann mit ihr. Und ja, ich liebe sie und ich gehe dann mit ihr. Und bevor ihr was sagt: Sie ist keine Schlampe, Ich habe sie letztes Wochenende nach der Party hier entjungfert und dabei geschwängert und das Baby, das werdet ihr so nie zu Gesicht bekommen. Aber das eine Hotel, das gehört ja mir, so werden wir schon nicht verhungern. Lebt wohl."
„Ja, aber das Hotel, das war doch nur..."
„Pech, das gehört mir und so stehts im Grundbuch und ich werde es auch halten. Da der Rest, wie die Tagungsräume, der Wellnessbereich und so auch mir gehören, solltest du ganz schnell deine Mieter anrufen, dass diese Bereiche für dich nicht mehr kostenlos dazu gehören. Aber ich vermiete das natürlich gerne an dich, mal schauen, ob wir uns auf einen Preis einigen. Meine eigenen Sachen komme ich dann später holen."
Meine Mutter stand nun sprachlos da und ich sah, dass sie anfing zu weinen, aber ich war nun voller Wut, zu sehr in meinem Zorn gefangen um darauf zu reagieren. Sie sah mich nur Stumm an, sagte weder zu dem Wutausbruch meines Vaters etwas, noch stand sie mir bei.
So zog ich direkt mit Katrin ins Hotel. Ich hatte eigentlich die kleinste Suite für mich reserviert, nur 2 Räume mit verglastem Bad und Balkon. Aber das würde sich nun ändern. Bei der nächsten Gelegenheit würde die eine der 6 Seniorsuiten, (3 Räume), nicht mehr zur Verfügung stehen. Die würde ich nun für meine beginnende Familie brauchen.
Ich schob Katrin in die Suite, und verfrachtete sie direkt ins Schlafzimmer. Sie weinte nur noch und so zog ich sie bis auf die Unterhose aus, sie war dabei anteilslos wie eine Puppe. Man, selbst so verweint war sie noch eine Schönheit. Bei mir wuchs wieder eine Latte als ich ihren wundervollen Körper sah. Langsam streichelte ihren Rücken, sanft die Seiten auch vorsichtig über die Brust, nicht um sie zu erregen sondern ihr einfach das Gefühl der Liebe und Nähe zu geben. Ich war trotz der Situation sehr erregt ich konnte mich aber beherrschen. So streichelte liebevoll ihr Haar und gab ihr sanft einen Kuss auf die Stirn, nahm sie in den Arm bis sie langsam vor Erschöpfung eingeschlafen war. Ich deckte sie dann vollständig zu, verdunkelte das Zimmer. Sie klammerte sich regelrecht an mich und ich gab ihr den Halt, den sie gerade brauchte.
Nach ein paar Minuten war sie tief am Schlafen obwohl sie immer wieder leise schluchzte. Ich verließ kurz die Suite und suchte meinen Verwalter auf. Ich klärte ihn über den Bruch mit meinen Eltern, meine nun Mitbewohnerin, die Ursache und nun aktuelle Nutzung der Suite auf, die folgende räumliche Umplanung der Suiten, welche bereits in 3 Wochen erfolgen konnte, da diese Suiten selten gebucht wurden. Meine jetzige Suite würde zur Vermietung umgebaut und in die Vorzeige-Suite in der Kategorie umgewandelt werden. Die anderen waren bereits schon sehr gehoben und modern ausgestattet.
Aber ich Katrin musste hier im Hotel registrieren, für die Essenbereiche, den Wellnessbereich, und so wurde freigeschaltet, und und und. Alleine überall zu vermerken, dass alle angehenden Kosten formell auf die Suite gebucht werden musste, dauerte. Es gab plötzlich so viel zu tun und dauerte doch länger als ich dachte.
Das dauerte so ca. 1,5 Stunden und ich fuhr wieder zu meinem Elternhaus, nachdem ich mich vorher vergewissert hatte, das Katrin noch schlief. Sie sah dabei so schön und süß aus, dass es mir schwer fiel, sie wieder alleine zu lassen. Ich spülte trotzdem eine Wärme und ein Glück sie dort so liegen zu sehen.
Bei meinem nun ehemaligem Zuhause waren meine Eltern nicht da und so packte ich schnell meine wichtigsten Sachen in Koffer und Kartons ein, fuhr wieder zurück ins Hotel und lagerte bis auf meine Wäsche und Schulsachen meine anderen Sachen ein und ging wieder zurück in meine bzw. nun unsere Suite.
Bei Betreten der Räumlichkeiten hörte ich die Dusche rauschen und sah sie durch den Wasserdampf schemenhaft unter der Dusche stehen. Widerwillig wandte ich mich ab, ich wollte sie nicht anstarren, obwohl ich gerade so gerne bei ihr wäre.
Kurze Zeit später kam sie in meinem Bademantel aus dem Bad. Um den Kopf hatte sie ein Handtuch gewickelt. Ich sah sie nur an und spürte eine liebevolle Wärme und ein Kribbeln im Bauch. Sie setzte sich aufs Sofa, mir gegenüber und ich sah kurz ihre glatte Muschi feucht aufblitzen. Sofort wurde ich wieder hart und musste mich echt beherrschen. Fragend sah sie mich an:
„Marc, wie stellst du dir das denn jetzt nun mit uns vor? Ich weiß, deinen Eltern gehört das Hotel hier, aber die mögen mich nicht und das nur weil ich eine geborene Huber bin. Wo soll ich denn jetzt hin? Und sag nicht, du kümmerst dich um mich oder besser um uns. Ich werde das Kind definitiv bekommen, ob du dazu stehst oder nicht."
„Wieso soll ich nicht dazu stehen? Das was ich am Samstag gesagt hab, meine ich auch so. Ich liebe dich."
„Ach, erzähl nicht so einen Mist, so nach dem Sex sagt man das doch immer, oder etwa nicht?"
„Ich nicht. Ich liebe dich Katrin, schon so lange. Und wir werden, wenn du möchtest hier wohnen. Du im Schlafzimmer und ich schlafe erst einmal auf der Couch. Du sollst nicht das Gefühl haben, du bist mir zu irgendwas verpflichtet. Irgendwann möchte ich, wenn du magst, dein fester Freund, dein Partner sein. Denn das wünsche ich mir so sehr. Aber nicht so durch diese Notlage. Deswegen bleibe ich hier auf dem Sofa und du im Bett. Und die Suite kostet mich nichts, das Hotel gehört mir und nicht meinem Vater. Du bist bereits unten überall registriert. Ich kümmere mich um dich, solange du es möchtest."
„Ach Marc, du..... Ich hab dich doch auch so lieb. Ich hab aber Angst. Was werden die jetzt in der Schule sagen? Und deine Familie, die.."
„Katrin, du bist jetzt meine Familie. Du und das Kind. Und die anderen sind mir so lange egal wie sie dich nicht bei mir, uns, akzeptieren. Wenn meine Eltern dich nicht wollen, weil unsere Väter Stress miteinander haben, werden die unser Kind nicht sehen. Mein Onkel Micha mit seiner Familie werden dich lieben, und seine Töchter erst. Claudia ist 12 und Franziska ist 10. Die werden dich vergöttern. Und mit Tante Petra wirst du schnell klar kommen. Jeder liebt sie. Und jetzt gehen wir runter in den Speisesaal. Es gibt dort leckeren Kaffee und tollen Obstkuchen. Außerdem muss ich dich ja auch noch herumführen. Bitte zieh dir was an, mein.... Schatz? Darf ich dich so nennen?...... Danach packen wir unsere Sachen zum Teil aus und wir müssen ja auch noch für die Klausuren nächste Woche lernen."
„Ja, darfst du, denn du bist auch mein Schatz."
Höfflich drehte ich mich um, obwohl ich ja schon eine Nacht der Liebe mit ihr hatte und sie da nackt gesehen habe. Aber da waren wir beide sehr angetrunken gewesen und am Morgen hab ich sie ja regelrecht überfallen. Sie grinste, kicherte zwar, schüttelte den Kopf und doch konnte sie immer noch zum Teil im Spiegel sehen. Es war wie Zwang, der mich hinderte, wegzusehen und sie bemerkte mein spinksen und warf mir einen Kuss zu. Aber so war es doch besser. Ich hoffte zwar, bald wieder mit ihr Kuscheln zu können, aber dann wäre es ohne den von mir gefühlten Zwang.
In der Cafeteria stellte ich sie jedem vor und das sie jetzt hier bei mir wohnen würde. Erst schauten vor allem meine weiblichen Angestellten komisch und meine Herren, vor allem die Jüngeren, zeigten sich von ihrer besten Flirt-Seite. Ein lautes Geräusper mit den Worten: -Kommst du mein Schatz-, und schnell waren die wieder an der Arbeit. Nach dem Rundgang war Katrin sehr still und in sich gekehrt.
„Hey Schatz, was ist denn? Warum plötzlich so schweigsam? Hier bist du doch sicher und ich werde mich um dich kümmern."
„Aber du hast hier eine Zukunft, bist sehr wohlhabend, erbst noch die anderen Hotels,.."
„Ja, und den Ponyhof, sollten meine Eltern das alles vorher nicht verkaufen."
„Siehste, und ich bin Arm und habe nichts. Ich fühl mich wie ein Schmarotzer aber ich möchte, solange es irgendwie geht arbeiten. Hast du keinen Job für mich?"
„Hm, doch. Ich suche noch eine Sekretärin, die meine Briefe schreibt und formuliert. Ich bin doch kein guter Formulierer."
Mein Glück war, dass mein Vater für jedes Hotel einzelne Verträge mit diversen Reiseunternehmen ausgehandelt hatte. Darum muss ich mich nicht direkt kümmern.
„Also Schatz, wir machen Abi und du jobst hier noch nebenbei. Als Nebenjob mit festem Stundensatz, solange es geht. Ok? Zufrieden?"
„ Ja, Danke. Das ist mir wirklich lieber so. Und nun endlich küss mich. Ich dachte eigentlich du liebst mich," und lächelte mich an und spitzte einladend die Lippen. Da konnte ich nicht wiederstehen und es artete in eine wilde Knutscherei aus. Sie drückte sich gegen meine wachsende Erektion und ich knetete ihren Po, ihren süßen Knackpo und da mitten in der Eingangshalle. Die Welt um uns herum war für uns nicht mehr existent. Ganz verlegen trennten wir uns und Katrin wurde so süß Rot im Gesicht. Ich lächelte sie an und nach einem romantischen Abendessen mit Blick auf den Sonnenuntergang kehrten wir in die Suite zurück.
Langsam ging dieser ereignisreiche Tag zu Ende.
Katrin schaute wirklich etwas komisch und schüttelte lächelnd den Kopf, als ich mein Bettzeug holte, das Sofa bezog und mich hinlegte, aber sie legte sich schmunzelnd ins große Bett. Durch die offene Tür unterhielten wir uns noch etwas und bald hörte ich, wie sie langsam einschlief.
Am nächsten Morgen wurde ich sehr früh wach, mein Rücken tat mir weh und doch war Katrin nicht da. Voller Furcht, dass sie gegangen wäre, sprang ich auf und schaute ins Schlafzimmer. Ihre Sachen lagen sorgfältig zusammengelegt auf dem Stuhl, das Bett gemacht aber da war sie nicht. Da sah ich einen Zettel an der Wohnungstür.
-Guten Morgen, du Langschläfer, bin im Frühstückssaal unseren Tisch decken. Beeil dich! Ich hab dich lieb--
Gut gelaunt, sprang ich unter die Dusche, machte mein Sofa wieder ordentlich und war 10min später unten im Restaurant. Sie hatte bereits unseren Tisch gedeckt, ein kleiner Korb mit duftenden Brötchen war dort und Kaffee in einer Kanne. Lächelnd sah sie mir entgegen.
„Oh, wie schön. Danke. Aber wo hast du den Korb her? Sowas haben wir doch schon lange nicht mehr, weil sich jeder direkt die Brötchen auf den Teller nimmt."
„Du, ich finde das so gemütlicher. Ich hab deine Angestellte da hinten gefragt und sie meinte, dass im Keller noch so 2 oder drei liegen würden und hat mir dann einen gebracht. Sonst sieht das so ungemütlich nach Kantine aus. Aber du hast dich doch auch gefreut, weil es dir besser gefiel. Und diese kleine Schale hier ist für Tisch-Müll."
„Oh mein Schatz, du hast recht. Warte mal, ich muss kurz noch mal los, ...... Herr Meyer, kommen sie doch bitte zu unserem Tisch....... Schauen sie mal. Was halten sie davon. Wir schaffen Körbe an und kleine, schöne Behälter für Tischmüll. Sieht doch viel gemütlicher aus."
„Ja, Marc, da hast du Recht. Aber das war eine Zeitlang nicht gewollt und somit haben wir es abgeschafft, es ist halt unmodern und wirkt nicht geschäftsmäßig. Es ist nicht so funktionell. Aber gemütlicher ist das schon, wir können es gerne wieder anbieten und sehen wie es angenommen wird."
„Stimmt. Aber wenn sie Urlaub machen würden. Wo gehen sie lieber hin? In ein supermodernes, Hotel, was nur aus Chrom und Marmor besteht, was grade edel aussieht, aber kalt ist, oder lieber in eines, wo sie schon beim Eintritt sagen, hier fühl ich mich wohl, ein Heim auf Zeit. Wir wollen doch ein Heim zum Erholen bieten und nicht nur eine Schlafstätte. Da wir beides bieten können, sollten wir es trennen. Ein modernes, funktionelles Hotel, wo man tagsüber seinen Geschäften / Seminaren nachgehen kann und danach sich einfach nur wohl fühlt. Ich glaube, diese Gäste kommen wieder. Und ich hab mich gestern Abend noch mit Katrin unterhalten. Ich hab sie hier neben der Schule als Sekretärin oder ähnliches, was wir gerade in der Verwaltung brauchen, eingestellt. Machen sie bitte den Vertrag fertig und wichtig dabei: Über den Steuerfreisatz, sie muss sich Krankenversichern. Alles Weitere klären wir später. Wir müssen jetzt zur Schule."
Ich nahm sie bei der Hand und zog sie lachend aus dem Speisesaal. Sie lachte befreit auf, die Sorgen waren minimiert und so schnell verschwunden. So fuhren wir mit meinem Wagen in die Schule, sie war unsicher, wie die anderen unsere Beziehung aufnehmen würden, dazu streichelte ich beruhigend ihre Hand. Die Mitschüler, die uns gemeinsam ankommen sahen, schauten alle sehr irritiert und tuschelten über uns, als wir glücklich und Hand in Hand die Schule betraten. Manch gelästertes Wort war zu hören, angebufft, gestöpselt oder Schlampe war so das Meiste, was wir hörten, aber das war uns eigentlich egal, wir waren glücklich.
Vor der ersten Stunde noch suchten wir das Sekretariat auf und änderte ihre Anschrift und gingen dann erst in die Klasse. Immer wieder sah sie glücklich zu mir und Melli sah mich fragend an. Ich lächelte nur und sah, wie Katrin mit Melli flüsterte und diese mich dann ganz erstaunt aber auch erleichtert ansah.
Nach der Schule suchten wir einen Frauenarzt auf. Ich kannte ihn seit Jahren. Er war der Doc meiner Mutter, und auf einen Hinweis, dass sie bei mir angestellt war noch keine Karte besaß, welche wir aber nachreichen würden, wurde sie untersucht und ein paar Minuten später zeigte sie mir stolz ihren Mutterpass. Damit wurde sie auch vom Sport befreit und mit leichten Medikamenten hörte auch fast sofort die Übelkeit auf. Ihre Stimmung besserte sich schnell und sie konnte wieder lachen. Wir alberten verliebt rum wie die kleinen Kinder.
Nach dem Abendessen überredete ich sie noch mit mir im hauseigenem Schwimmbad ein paar Bahnen zu ziehen. Dazu wollte sie in ihrem gewohnten Sportsachen d.h. Sportshorts mit T-Shirt und BH darunter tragen, etwas anderes besaß sie nicht, aber da schüttelte ich ablehnend den Kopf, sie zog sich auf meinen Hinweis nur einen Bademantel an und wir gingen in die Hotel eigene Boutique und kauften ihr einen Badeanzug und zwei Bikini. Allein der Gedanke, sie war nackt unter dem Bademantel während ich mit ihr durch die Lobby des Hotels ging und in die hauseigene Boutique zu führen, bescherte mir eine enorme Erektion. Sie lächelte nur, während sie die Beule in meiner Hose betrachtete. Mensch war mir das peinlich. Ich überredete sie, den Bikini zu tragen. Ich sah ihr an, dass sie sich so freizügig zeigend unwohl fühlte. Aber mit der Zeit ging es und sie wurde lockerer. Nachdem wir ein paar Bahnen im 25m-Becken geschwommen waren, gingen wir nur noch zu den Liegen entspannten und dösten etwas. Dann wieder ins Becken und toben und auch einmal verstohlen ein Griff an ihren Po und wie unbeabsichtigt, meine Hand auf ihrer Brust.
Danach lagen wir am Pool mit einer kalten Cola und genossen den Ausklang des ereignisreichen Tages. Sie fühlte sich sichtbar wieder unwohl mit dem knappen Bikini. Das Oberteil war nur bedingt blickdicht, aber wir lagen etwas verdeckt und so traute sie sich dann doch so bei mir zu liegen. Im Wasser hatte sie keine Probleme gehabt, aber so zu liegen, wo jeder sie so leicht bekleidet sehen konnte behagte ihr nicht. Dabei war es ein ganz normaler Bikini, nicht besonders knapp, ein normaler halt, aber sie war ja sowas nicht gewohnt. Ihre Haut war auch noch so bleich, als hätte der Körper seit ein paar Jahren keine Sonne gesehen. Nur das Gesicht und die Unterarme waren leicht angebräunt. Sanft streichelte ich ihren Oberarm und sah sie verliebt an. Ich konnte einfach nicht meinen Blick von ihr wenden.
In dieser entspannten Stimmung sprachen wir über unser vergangenes Leben. Sie sprach bitter und voller Zorn von ihrer Mutter, sowie der Unterdrückung zu Hause.
„... Und da hatte sie halt das Verhältnis mit ihrem Kollegen und als das rauskam, hatte sie nur schnell morgens, als wir in der Schule waren ihre Sachen gepackt und weg war sie. In der Küche lag nur ein Zettel: - Tschöö, bin weg. Alles weiter über meinen Anwalt- Tja, das war vor 8 Jahren. Meine Mutter hat uns einfach im Stich gelassen. Sie wollte uns nicht. Und mein Vater hat dann halt in so einer Gruppe, die die alten Werte wieder aufleben lassen wollten, also keine Freunde für die Mädchen, nur Lernen und Enthaltsamkeit, Hausarbeit und so, dem Manne untertan, Halt gefunden. Diese Einschränkungen galten natürlich nur für mich. Mein Bruder durfte alles. Ich war ja als jungfräuliches und folgsames Geschenk für den Mann gedacht, den mein Vater mir aussuchen würde. Wen ich haben wollte, war uninteressant. Ich hatte meinen Vater halt zu ehren und seine Anordnungen freudig auszuführen. Ob ich glücklich wäre oder nicht. Eine Frau ist halt nichts wert."
„Oh Spatz, du arme. Aber das ist jetzt vorbei. Bei mir wirst du diese Sorgen nie haben dafür liebe ich dich zu sehr. So komm, ich glaub es ist Zeit fürs Bett. Immerhin haben wir bereits 23:30."
„Ja, du hast Recht. Aber heute schläfst du mit bei mir im Bett."
„Also, ich weiß nicht, ob das richtig ist. Du weißt doch, wie.."
„..werden wir sehen." Dabei grinste sie mich neckisch an.
Wir gingen also hoch in unsere Suite, sie zuerst ins Bad und als ich danach aus dem Bad wieder herauskam, war das Sofa mit beiden Bettwäschen bedeckt und Katrin lag mit einem T-Shirt von mir schon darauf.
„Also, ich finde das Sofa zwar zu eng, aber wenn du unbedingt hier liegen willst, dann schlafe ich hier auch. Also?", fragte sie mich einer hochgezogenen Augenbraun, abwarten, was ich nun sagen würde.
„Ja ja, ok. Wir ziehen um."
Ich fühlte mich, als hätte sie mich gerade mit einem LKW überfahren, meine Bedenken einfach so zu Seite gefegt, als wären diese Unsicherheiten nie vorhanden und würden nicht so zwischen uns stehen.
„Wir müssen ja nicht Sex haben, aber ich möchte kuscheln. Ich brauche deine Nähe."
Sie hatte gewonnen, meine Bedenken so einfach zur Seite gefegt und so lagen wir zusammen im Bett und sie legte sich in meinen Arm kuschelte sich eng an mich. Dabei sah ich einen liebevollen Triumpf in ihren Augen, es geschafft zu haben, dass ich bei ihr lag und sie im Arm hielt. Ich spürte ihre Brüste durch das dünne T-Shirt an meinem Oberkörper und ich versank in dem Duft ihrer Haare, den ich berauschend in meine Lunge einsog. Glücklich zog ich sie näher an mich und drückte sie fest an mich, als hätte ich Angst, sie wäre nur ein Traum und würde einfach entschwinden.
„Hey, nicht so fest. Warum hällst du mich so fest, das tut fast weh."
„Ach Katrin, ich liebe dich so und bin gerade so glücklich und möchte dich nie mehr loslassen."
„Oh, dann darfst du mich immer so fest drücken und ich liebe dich auch."
So glücklich und zufrieden schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen, es waren bereits wieder knapp unter 25°C, stand sie auf und zog wieder ihre langen Jeans mit dem langen dicken Pullover an. Ich schaute sie fragend an und sie schüttelte nur den Kopf. Sie bekam von mir ein T-Shirt und so fuhren wir in die Schule. Es wurde immer wärmer und ihr lief der Schweiß nur so über den Rücken und ich konnte die Feuchte des Rückens durch das T-Shirt spüren. Wie soll das nur so weitergehen.
In den Pausen standen wir wie immer nicht zusammen, sie bei den Mädels und ich bei den Jungs. Jeder versuchte uns auszufragen, die Mädels sie, wie es denn so wäre im Hotel, endlich mal frei zu sein und mich, wie dick ihre Brüste wären, wie sie abgeht so im Bett, ob sie mir einen bläst oder auch Anal-Sex mag. Ich hatte schon wieder die Schnauze voll, drehte mich um und ging in eine Ecke des Schulhofes. Von dort betrachtete ich sie, wie sie seit langem das erste Mal wieder so richtig Lachen konnte. Da drehte sie sich zu mir um und schenkte mir ein Lächeln, kam zu mir, gab mir einen Kuss und ging wieder zu ihren Mädels.
Nachmittags sind wir nur schnell ein paar Anziehsachen kaufen gefahren. Sie wollte nicht, aber zwei kurze Hosen, ein paar T-Shirts, Tops und Sommerschuhe. Auch so Dusch-Zeug, Deo und so hatte sie ja auch nicht, und noch so einiges. Sie wollte nicht so recht, meinte, das würde sie sich doch von ihrem Gehalt kaufen können, aber bis dahin gab ich ihr zu verstehen, bräuchte sie das. Resigniert und traurig willigte sie ein. Sie meinte mal, sie könne doch mich nicht so ausnutzten und sich von mir aushalten lassen. Naja, es war ein kleiner Kampf den ich gewann.
So vergingen die ersten 2 Woche und am Samstagmorgen kam beim Frühstück mein Verwalter zu uns und meinte nur, ob er mich mal kurz Sprechen dürfte und so gingen Katrin und ich in sein Büro.
„So Marc, dein Vater war gestern hier und hat sich schüchtern nach euch beiden erkundigt. Ja, euch beiden. Er wollte wissen, ob es dir und Katrin gut geht und ob die Schwangerschaft gut verlaufe. Ja, schau nicht so überrascht. Er hatte ein sichtbar schlechtes Gewissen.
Aber etwas anderes. Er kam zu mir und hat mir deine Sparbücher, die sonstigen Unterlagen des Hotels, d.h. der Kapitalrückhalt für unsere „Seemöwe" gegeben. Also um es kurz zu machen. Ich hatte vor ein paar Wochen mit ihm über das Hotel im Nachbarort, dem „Goldenen Anker" gesprochen. Ich denke, du kennst es vom Sehen her. Es ist etwa so groß wie dieses. Es gehört dem Schwager meiner Cousine. Der ist bereits alt und möchte gerne verkaufen. Mit diesem Hotel hier, und deinem jetzigen Kapital könntest du mit einem zusätzlichem Kredit dieses locker kaufen und bewirtschaften. Der Besitzer ist halt alt, hat keine Erben und möchte noch etwas von der Welt sehen. Nur, da gibt es ein paar Bedingungen: Er möchte den alten Charme des Hotels erhalten und das es nicht in eine Schicki-Micki-Burg umgewandelt wird. Und er muss dich mögen. Wenn du Interesse hast, hast du bereits gleich die Möglichkeit es dir anzusehen. Ich hab einfach mal für dich den Termin gemacht. Dein Vater lässt dir den Vortritt. Überleg es dir. Das wäre gleich um 10:00h da könntet ihr direkt noch in Ruhe zu Ende frühstücken und dann los."
„Und Schatz? Möchtest du dir ein Hotel kaufen? Und was hast du heute noch so geplant?"
„Also Liebe meines Lebens, das hört sich interessant an, aber ich wollte mit dir Shoppen, du brauchst weitere andere Sachen, denn deine sind nicht passend für eine junge Frau die auch mal was anderes als Hosen und T-Shirts tragen will. Du musst etwas anderes haben und nein, darüber diskutiere ich nicht noch einmal. Denk doch nur an unser abendliches Schwimmen, da brauchtest du auch was anderes. Und willst du im Sommer nur mit langen Jeans rumlaufen und immer nur die selben zwei kurzen Hosen? Und heute Nachmittag um 16.00h sind wir bei meinem Onkel Micha. Die Töchter warten schon sehnsüchtig auf dich."
So fuhren wir nach dem Frühstück los und schauten uns den „Goldenen Anker" an. Das Haus war mehr in die Breite gebaut und nur 4 Etagen hoch mit einem schönen Park dabei. Das Haus selbst wirkte wie ein kleiner Palast mit einer imposanten Auffahrt und beeindruckenden Eingangstür.
Man betrat das Hotel und kam in die Lobby, und das erste, was einem Auffiel war ein alter, golden angestrichener Anker, so ca. 2m groß als Blickfang.
Sonst fühlte man sich in der Lobby in eine alte Zeit versetzt. In einer Ecke standen schwere Ohrensessel um kleine Tische herum, an den Wänden hingen Bilder der See mit Schiffen im Sturm und ähnliche. Darunter befanden sich Vitrinen mit Schiffsmodellen, nautischem Besteck und ähnlichem.
An den Wänden befanden sich sonst alt-wirkende in Holzrahmen eingefasste Stofftapete, wie sie zur Kaiserzeit modern war, aber hier zu diesem Haus passte.
Man betrat das Haus und spürte den Flair der alten Seefahrt.
Alles war sauber und wirkte sehr edel. Da kam ein alter Mann auf mich zu und sprach uns an. Es war der Besitzer des Hotels und er führte uns rum. Er sprach so von seinem Leben und seiner Liebe zu diesem Hotel. Er könne es aber nicht mehr so führen und er und seine Frau wollten noch was sehen von der Welt.
Schnell wurden wir uns einig und unter Vorbehalt, was die Bank sagt, schlossen wir einen Vorvertrag ab. Details würden wir später klären.
Ich nahm aber in den Vertrag auf, dass der alte Charme erhalten bleiben müsse, nur die Möbel erneuert würden aber im Stil der alten, und etwas, und dieses war etwas, was den alten Mann zu Tränen rührte, Aber noch mehr, als ich handschriftlich im Vorvertrag festhielt, dass er die Suite, die er jetzt bewohnen würde fest für sich bekäme und den Preis, der sonst eine normale Miet-Wohnung kosten würde, entrichten müsste. Dabei der normale Roomkeeping -Service, Reinigung, Wäsche und so, mit enthalten wäre, auch die Verpflegung und so. Aber das wären nicht so viel Kosten, da sie sowieso viel Reisen würden.
Jetzt hatte ich die Zeit mit Katrin zu shoppen, ich wollte doch meine unscheinbare Maus in einen funkelnden Edelstein verwandeln. Nur, dass sie dieses noch nicht wusste.
Als erstes probierte sie moderne T-Shirts an, kurze Hosen auch Röcke an. Denn vor zwei Wochen mussten einfach nur schnell Sachen her und die waren halt praktisch und nur bedingt schön. Mir gefiel so vieles davon an ihr, aber sie blockte bei Vielem ab. Als sie wieder in einer Kabine war, nahm ich die Verkäuferin zur Seite und sagte ihr, bei einem Zeichen von mir, dieses zur Seite zu legen und ich würde es später abholen lassen. Sie grinste nur und nickte verstehend.
Nach schon einem ordentlichen Haufen gingen wir Kleider anprobieren. Sie brauchte ja etwas luftiges für den Sommer und auch schon mal was edleres für Partys und so.
Das erste Kleid war ein luftiges gelbes Trägerkleid. Ich konnte sie nur anstarren, da noch einen Sommerhut und Sonnenbrille, perfekt. Dann ein trägerloses Minikleid in einem Rot. Darunter trug sie keinen BH und die Brüste standen und schaukelten bei jeder Bewegung. Ich bekam sofort eine Erektion und musste versuchen sie verstecken. Katrin bemerkte dies und beugte sich vor und meinte nur:
„Schatz, Ist das nicht zu gewagt? Fallen die nicht raus?"
Ich saß da und versuchte nicht zu sehr zu starren, aber in das Tal ihrer süßen Brüste nicht zu starren war echt schwer. Sie bemerkte meinen Zustand und mit einem Grinsen drehte sie sich um, bückte sich sehr tief und meinte dabei:
„Und, ist mein Po auch noch bedeckt?"
Ich sah ihren nackten PO, wirklich nackt, kein Höschen verdeckte ihre Scheide und sie schimmerte feucht. Da stand sie auf, nahm meine Hand und führte mich in die Kabine und bevor ich es richtig bemerkte, fummelte sie an meinem Gürtel rum und zog danach meine Hose direkt mit Slip runter. Da stand ich mit stehender Latte vor ihr und sie zog langsam ihr Kleid aus und stand in ihrer nackten Schönheit vor mir. Wortlos, mich blickend fesselnd kam sie auf mich zu und während sie mich küsste nahm sie meinen Schwanz, führte ihn an ihre Scheide und ich drang in sie ein. Langsam bewegte ich meinen Unterkörper und während wir uns küssten stieß ich immer wieder in sie. Ihr Saft lief immer stärker unsere Beine herab und ihr Atmung wurde immer heftiger. Als sie kam und ihren Orgasmus mir in meinen Mund stöhnte, da melkte sie mich und ich spritzt mehrfach in sie. Keuchend hielten wir uns umschlungen.
„Oh, Marc, das war so schön. Bitte lieb mich wieder. Wenn wir abends kuscheln, ist das zwar schön, aber ich möchte auch das von dir. Und nein, du nutzt mich nicht aus. Ich liebe dich doch. Und jetzt geht's mir wieder gut. Und jetzt, mein Liebling?"
„....jetzt shoppen wir weiter. Du brauchst noch andere Bikinis, Unterwäsche, Schuhe, Make up und so. Achja, so ein / zwei Jacken. Danach noch zum Friseur. Und in 2 Stunden sind wir bei Onkel Micha und Tante Petra."
Die Unterwäsche ging schnell, Jacken auch. Nur bei den Bikinis fühlte sie es zu gewagt. Aber mit etwas zureden gelang es mir für sie weitere drei schöne zu erwerben. Sie dachte eigentlich ich würde von jedem nur ein Teil nehmen, aber als sie sah, wie viele Tüten für sie gepackt wurden und ich mit meiner Kreditkarte bezahlte wurde sie bleich und unsicher.
„Schatz, das ist doch viel zu viel. So viel brauche ich nicht, ich kann es mir doch nicht leisten."
„Papalapapp, ich schon und du brauchst das alles. Das ist doch nur das nötigste, oder möchtest du weiter in den Lumpen herumlaufen? Wenn du überlegst, ist das weniger als so mancher in deinem Alter besitzt. Und darüber lass ich nicht mit mir reden. Jetzt zum Friseur. Ich hörte mal, dein Vater hat das immer gemacht und jetzt wird es mal anständig gemacht. Ich bring dich dahin, das eine Sommerkleid mit den Trägern dazu und dann hole ich dich in einer Stunde ab. Ich fahr Tanken und hole den Kuchen vom Hotel ab, hab dort einen schönen für uns bestellt. Mein Schatz, ich bin so gespannt, wie du gleich aussiehst. Bitte vertrau den Leuten, die wissen, was dir steht."
So verließ ich sie und setzte mich an den Strand. Tanken war ne Notlüge und den Kuchen abholen dauerte keine 5 Minuten.
Nach einer Stunde betrat ich wieder den Friseursalon und da sah ich sie. Sie hatten ihr einen modischen Schnitt geschnitten, ein paar helle Strähnen in ihren dunklerem Blond und das Kleid an. Dazu hatte sie noch eine Kette an, welche ihr Melli besorgt hatte. Die stand hinter ihr und lächelte mich an. Aber ich sah nur Katrin, meine Welt um mich herum war ausgeblendet. Ich konnte nichts sagen, mir liefen die Tränen aus den Augen vor Freude. Sie kam langsam auf mich zu. Welche Eleganz jetzt in dieser Frau nach Außen trat. Sie war vorher schon hübsch und für mich liebestollen schön, aber jetzt bemerkten auch alle anderen dies und sie war der Mittelpunkt des Raumes. Egal wo sie hinging, alle Augen folgten ihr.
„Man Katrin, was bist du schön. Du funkelst und strahlst wie ein Diamant. Da muss ich jetzt aufpassen, dass kein anderer dich mir wegnimmt."
„Marc, du bist ein Idiot. Ich liebe dich... und danke, ich fühle mich gerade so toll, wie eine andere Person. Es ist wie der Anfang eines neuen Lebens. Danke, danke, danke."
Sie strahlt nur, ich reichte ihr die Hand und führte sie zum Auto. Das Kleid rutschte hoch und ich sah ihre noch bleichen Oberschenkel. Sie wollte das Kleid zu den Knien herabziehen, aber ich legte meine Hand auf den Oberschenkel und streichelte sanft und liebevoll ihre Haut.
„Meine Beine sind so häßlich, sehen aus wie bleicher Käse."
„Nein deine Beine sind nicht häßlich, sie sind schön geformt, gehen in einen süßen Kuschelpo über und deinen Rücken möchte ich doch immer nur streicheln und liebhaben. Sie sind noch bleich aber das ändert sich die nächsten Tage. Da wird vorsichtig auf unserem Balkon gesonnt, und zwar nackt. Ich denke mal in ein paar Tagen ist nichts mehr bleich."
„Aha, der Herr liebt meinen Rücken. Das andere nicht?"
„Oh, du süße Nudel. Natürlich liebe ich auch deine Vorderseite. Deine leuchtenden und nun auch strahlenden Augen in denen ich versinken möchte, deine Lippen, aus den ich süße Worte höre und nur mit meinen Lippen liebkosen möchte, wie ein Ertrinkender sich nach dem Land sehnt, so sehne ich mich nach der Berührung deiner Lippen. Und deine Brüste, die zum umschmeicheln und streicheln, so sanft und doch so fest die in einen formvollendeten Bauch übergehen. Dein Genitalbereich gleicht einem Heiligtum für mich, welches nur sorgsam behütet und angebetet werden muss. Alles an dir gleicht einer gottgleichen Perfektion."
„Boah,.... Danke... ich... danke, so schön bin ich doch gar nicht. Aber es war so romantisch, was du gesagt hast und ich höre das gerne. Schade, dass ich das nicht aufgenommen habe. Fahren wir jetzt zu deinem Onkel?"
„Nein, ich hab mir überlegt, du bekommst noch ein Handy. Da du ja jetzt auch im Hotel beschäftigt bist, muss ich dich auch erreichen können."
„Schatz, nicht noch mehr Geld für mich."
„Versprochen, das ist für heute alles."
„Für heute?"
Oha, da zog sie missbilligend die Augenbraun hoch und sah mich funkelnd an.
„Versprochen und du bekommst auch bald nach Arbeitsbeginn deinen Lohn, da sieht es anders aus. Zufrieden?"
„Besser, aber das diskutieren wir noch aus."
-Oha, die hat ihren Stolz. Ich will sie doch nicht kaufen, aber sie hat doch noch nichts.-
„So Schatz, Wir sind gleich da. Sag mal, möchtest du nicht auch mal ein paar Mädels aus der Klasse zu uns einladen. Ich bin dann auch weg. Dann kannst du alle Mädels einladen, bei denen du früher nicht hin konntest. Und zu deinem Geburtstag in 2 Monaten machen wir eine kleine Party. Bitte das wäre mein Geschenk an dich."
Kopfschüttelnd und leicht angesäuert schaute sie aus dem Fenster während ich dann bei Onkel Micha vorfuhr und meinen Wagen in der Auffahrt abstellte. Ich stand noch nicht ganz, da wurde die Haustür aufgerissen und Claudia und Franziska stürmten glücklich lachend auf mich zu. Von der Wucht dieses liebevollen Ansturms wurde ich ans Auto gepresst. Claudia, als die große fing sich als erstes während die kleine Franziska mir noch am Hals hing.
„Marc, wo ist sie? Hast du sie nicht mitgebracht? Bist du alleine?"
„Nein du süßer Fratz, die sitzt noch im Auto und traut sich bei so wilden Mädels nicht raus," meinte ich nur Lachend. Da stürmte Claudia ums Auto, riss die Tür regelrecht auf und zog freudig lachend eine schüchterne Katrin raus.
„Hallo, ich bin Claudia, du kannst Claudi sagen, das dort ist Franziska oder nur Franzi, es ist so toll, das du hier bist, du , ich muss, dir mein Zimmer zeigen, und Vögel hab ich auch, und unser Hund, der Hasso, der ist hinten, und meine Eltern...."
„Claudi, lass sie doch auch mal was sagen und wir gehen erstmal den Kuchen vertilgen."
Da zogen Claudi und Franzi sie ins Haus und ich sah einer überrumpelten Katrin hinterher. Ich kenne das bei den beiden ja, aber so haben sie noch nie jemanden begrüßt. Ich nahm schmunzelnd den Kuchen aus dem Auto und folgte lachend den dreien. Hasso hockte vor ihr, gab ein lauten Anstands-Beller von sich und wartete auf seinen Begrüßungskrauler. Hasso war ein schwarzer Schäferhund, eine ausgeglichende und ruhige Seele. Er konnte auch sehr beschützend sein, war aber meistens ruhig und auch gerne auf Toben eingestellt. Katrin stand schüchtern vor ihm und als Hasso mich sah, fing er vor Freude an zu jaulen und sprang an mir hoch und bekam sich nicht mehr ein. Unsere Begrüßung dauert dann immer so 2-3 Minuten und da war dann auch jeder andere abgemeldet. Nach der Begrüßung ging ich mit Hasso zu Katrin, welche sich dann vorsichtig hinhockte um Hasso in die Augen zu sehen. Dabei wölbte sich das Kleid um ihren Po und ich konnte auch vorne in ihren Ausschnitt sehen. Das Biest, der BH war weg, das war mir eben nicht aufgefallen und schon meldete sich wieder mein kleiner Freund. Katrin sah hoch, direkt auf meine Beule, grinste mich lüstern an.
„Hallo Hasso, ich bin Katrin."
Dabei hielt sie ihm die Hand hin, Hasso schnuppert dran und leckt kurz über sie. Dann durfte sie n kraulen und er drehte sich zu ihr.
„Hey Katrin, das macht er sonst nicht. Kraulen beim ersten Mal schon gar nicht. Muss ich mir jetzt Gedanken machen und Eifersüchtig werden?"
Sie drehte sich nur kurz zu mir und meinte nur „Blödian.", griff mir aber verstohlen an meine Beule und streichelte kurz darüber. Ein schneller Drücker und ein Kuss mit einem geflüsterten „Ich liebe dich."
Da kamen Onkel Michael und Tante Petra zu uns. Sie waren nicht meine echten Onkel und Tanten, aber schon immer die besten Freunde meiner Eltern und ein wichtiger Teil meiner Familie. Und ihre Kinder waren wie meine kleinen Schwestern und ich bin so stolz auf beide.
„Hallo Katrin, ich bin Michael und das ist meine Frau Petra. Wenn der Stoffel uns schon nicht vorstellt, müssen wir das halt selbst machen. Du kannst ruhig Du zu uns sagen. Wir freuen uns echt über dich und sind nicht der Meinung, dass was deinen Vater betrifft. Sei hier stets willkommen, und wenn du magst auch ohne den Stoffel. Meine beiden Schätze hast du schon erobert. Und du bist die Erste, die uns Marc vorstellt. Und du bist wirklich Schwanger von meinem Neffen? Das ist so schön."
Michael, war schlank und hochgewachsen und ebenfalls Mitte 40 wie meine Eltern. Petra, eine schlanke Brünette ebenso und die stand lächelnd neben ihrem Mann.
„Hallo Katrin, ich bin Petra und du bist wirklich willkommen hier. Aber komm erst einmal auf die Terrasse, der leckere Kuchen wartet. Und ich denke, meine Mädels möchten dich, genauso wie ich, ausfragen."
Da meinte Claudi zu mir, mit ihrem süßen Blick, wenn sie was möchte.
„Duhu, Marc, kannst du gleich mal nach meinem Fahrrad sehen? Da ist irgendwie keine Luft mehr drin und Papa hat irgendwie keine Zeit. Bütte, du bist doch eigentlich mein großer Bruder und muss man da seiner kleinen Schwester nicht helfen?"
Das sagte sie so süß bettelnd und setzte sich auf meinen Schoß, schaute mich mit ihren großen Kulleraugen an und um wie das noch zu verdeutlichen bekam ich noch einen kräftigen Drücker mit noch so einem bettelnden -Bütte- von ihr. Wer hat denn je ihrem flehenden Blick wiederstehen können? Ich nicht. Ihre kleine Schwester konnte das noch besser und deswegen war ich so verliebt in diese beiden Goldstücke.
„Hey Marc, soso, schon gehst du mir fremd und hast auch noch ein süßes Mädel auf dem Schoß. Komm du mir mal nach Hause, da muss ich jetzt wohl eifersüchtig werden," kam da lachend und glucksend von Katrin, die wiederum die Franzi auf dem Schoß hatte. Franzi legte vorsichtig ihre Hand auf Katrins Bauch, obwohl da noch nichts zu sehen war. Schüchtern fragte sie:
„Du Katrin, ist da wirklich ein kleines Baby drin? Ich fühl es noch gar nicht. Wann kann ich denn mit ihm spielen?"
„Ja, du kleiner Schatz, da wächst unser Baby. Es ist noch so klein aber das kommt noch. Das dauert noch."
Beim Kaffeetrinken kam da so eine kurzweilige Unterhaltung auf, aber jeder Bissen wurde von Claudi beobachtet. Ich wollte eigentlich noch ein Stück, aber sie saß da so unruhig, dass ich dann Grinsend aufstand und in die Garage gezogen wurde. Da sah ich das Rad, beide Reifen platt. Nach einem Aufpumpen hörte ich es zischen, Beide Mäntel hatten ein Loch. Also Werkzeug, Flickzeug und los ging es. Und während ich anfing das Rad zu demontieren um es zu Flicken konnte ich zuhören, wie mein Onkel und meine Tante anfingen Katrin auszufragen.
„So Katrin, Marc ist weg und Michael und ich sind sowas von gespannt, wie es bei euch so gefunkt hat und wie es jetzt zu eurer Situation gekommen ist."
„Ja, ich denke mal, ihr kennt meinen Vater und was so bei uns los war."
„Teils Teils. Wir kennen ja deinen Vater und kannten auch deine Tante. Wir waren ja in der selben Clique und haben damals ja alles direkt mitbekommen. Somit kennen wir den Zwist zwischen euren Vätern. Aber viel mehr interessiert es uns, wie dein Leben so verlaufen ist und wie es zwischen euch beiden gefunkt hat."
„Ok, zu meiner Situation zu Hause ist wahrscheinlich so einiges im Dorf bekannt. Sie hatte uns damals verlassen während mein Bruder und ich in der Schule waren und seitdem haben wir sie weder noch einmal gesehen noch einen Brief oder Anruf von ihr bekommen. Es ist so, als wäre sie Tot und sie hätte uns beide nicht gewollt. Jan leidet nicht so darunter aber ich habe früher oft geweint. Vor allem, als unser Vater dann Abends öfters besoffen nach Hause kam und uns oft anbrüllte oder auch schlug. Als er die Religionsgruppe kennenlernte, wurde es am Anfang besser, bis er dann anfing mich von allem Fern zu halten. Ich durfte nach der Schule nicht mehr raus, musste mich unvorteilhaft anziehen und willig den Haushalt machen. Ich war als jungfräuliches Geschenk an den Mann gedacht, den er mir aussucht. So war ich halt immer alleine und als er mich mal gesehen hatte, wie ich in der Pause mal mit einem Klassenkameraden geredet hatte, bekam ich abends mit dem Gürtel die Tracht Prügel auf den nackten Po. Dabei sah ich, wie ihn das erregte und er danach direkt wegfuhr. Ich hörte dann, dass er sich dann im Puff abreagiert hatte. Mich hat er sonst nicht angepackt und da ich so erstmal nicht sitzen konnte und das dann noch 2-3 Mal passierte, und auch den Jungen Prügel androhte, hab ich mich abgesondert. Und da war ich gerade mal 11. Nur Melli kam zwischendurch, aber nur dann, wenn er auch da war und wir saßen unter seiner Aufsicht im Wohnzimmer. Ich konnte so frei dann nur mit Melli in der Schule reden. Und da ich außer Schulbüchern und der Bibel nichts lesen durfte, hab ich nach dem Hausputz halt gelernt und somit bin ich die Schulbeste bis jetzt. Das ist das einzige, worauf ich Stolz bin. Und ich habe nur in einer Sache rebelliert und das konnte er nicht sehen. Ich hab mir... oh, das sag ich besser nicht. Ist mir peinlich."
„Hey, Kleines. Keine Scheu, Wir haben dich gern und Lachen nicht."
„Hm, also, ich hab mir meine Scheide rasiert, wenn ich mich streichle, weil keiner mich Lieb hat. Selbst Jan durfte nicht mit mir kuscheln und zu meinen Großeltern hab ich keinen Kontakt. Von Papas Seite wollen die uns zwar sehen, aber Papa blockt ab und Mamas Eltern kenne ich nicht."
„Du arme Maus, komm, wenn du möchtest, ich drück dich gerne mal auch wenn du mal weinen musst und Micha bestimmt auch. Und Wehe, Marc ist nicht gut zu dir. Und zu deiner Info, ich rasiere mich auch da und ich glaub, ich war beim ersten Mal in deinem Alter und Micha macht das auch. Ist doch beim Streicheln oder gestreichelt werden viel schöner so. Aber erzähl weiter."
„Doch, ist er. So gut, dass es mir schon unangenehm ist. Heute waren wir noch Shoppen und so, und er hat einfach meine komplette Garderobe bezahlt. Er hat mich komplett neu eingekleidet. Ich möchte nicht Wissen wieviel hundert Euro das gekostet hat. Und dann, will er mich nicht drängen, weil er glaubt, mich mehr oder weniger, vergewaltigt zu haben. Aber das ist nicht wahr. Wir sind jetzt seit mehr als 4 Jahren in der Klasse zusammen und von Anfang an hab ich ihn sehr gern gehabt. Ich hab zwar immer Mädchen tuscheln gehört, dass er sich hat abschleppen lassen und wie geil es im Hotel ist, aber alle protzten nur von der luxoriösen Nacht, und was es alle tolles dort gäbe und was sie von ihm noch alles haben wollten. Und doch sah er in der Schule so seltsam zu mir und wenn ich es bemerkte, wurde er so schüchtern rot und sah schuldig weg. Das passte nicht und ich hörte den Mädels öfters bewusster zu. Keine Sprach von Marc, nur von seinem Wohlstand. Und Marc war immer nett zu mir, auch wenn ich von anderen als Azzi-Schlampe betitelt wurde. Da machte Marc nie mit und ich habe schon Manchen am nächsten Tag mit ein paar Schrammen und Beulen im Gesicht gesehen als sie sich bei mir entschuldigt hatten. Marc stand dann nicht weit entfernt und hat uns beobachtet. Die drehten sich danach ängstlich zu Marc und als er nickte und wegging wusste ich, er passt auf mich auf. Und da hab ich mich in ihn verliebt. Viele wollten mich anbaggern und auch im Sport anpacken, aber er passte immer auf mich auf. Und dann seine nette Art, sein Humor, seine liebevollen Augen. Kann man ihn nicht nur einfach liebhaben? Und ja, wir waren sehr angetrunken und ich habe mich auch nicht gewehrt, als er vorsichtig mich küsste, und als es dann zu laut wurde und immer mehr uns anzüglich angrinsten, sind wir von der Party weg. Er hat mir sogar seine Jacke gegeben, obwohl es nicht kalt war. Ich ging in seinem Arm und dann waren wir bei ihm in seinem Zimmer. Wir haben noch etwas Sekt getrunken und dann ist es passiert. Und als er mich entjungferte war es so schön, so zärtlich und liebevoll und auch am nächsten Morgen hat er mich dann so geweckt und später merkten wir, er kein Condom -ich keine Pille nahm. Beim ersten Mal direkt ins Schwarze getroffen. Mein Vater ist dann zu Hause ausgerastet, wollte, da ich ja nun eine Hure bin, dass ich ihm nun auch zur Verfügung stehen soll und er nicht mehr in Puff braucht, dazu wollte er mich wieder mit seinem Gürtel schlagen. Da sprang Marc regelrecht durchs Küchenfenster und hat meinen Vater eine Ohrfeige gegeben und bevor er das merkte, war er an einen Stuhl gefesselt. Ich musste meine wichtigsten Sachen packen, aber eigentlich hab ich alles brauchbare schon mit und wir sind dann zu seinen Eltern. Als die mich so sahen, wurde ich von seinem Vater als Pack, Hure, Schlampe und ähnliches bezeichnet und so hat Marc wieder zu mir gestanden und wir sind ins Hotel. Sein Vater wurde nur bleich, als Marc sagte, dass eine Hotel gehört ihm und sein Vater müsste irgendwelche Räume und so, jetzt bei ihm anmelden, da diese so für ihn nicht mehr inklusive wären. Wollte ich aber nicht mehr nachfragen. Und dort war er dann so süß schüchtern und fürsorglich zu mir, wollte auf der Couch schlafen und nicht mit im Bett, er wollte mich nicht bedrängen, aber das habe ich ihm dann schon ausgetrieben. Ich hab ihn doch schon so lange so lieb."
„Und wenn ich ihn da so ansehe, er dich auch."
Als ich das hörte, stand ich auf, ging zur Katrin, umarmte sie von hinten, wobei sie sich erschreckte.
„Ich hab dich auch so lieb, und wenn wir uns so weiter lieben, wirst du mich auch nicht mehr los. Und Umarmungen und so, kannst du so viele haben wie du möchtest und wenn du mal siehst Franzi kuschelt die ganze Zeit mit dir und so wie sie dich ansieht, hast du ihr Herzchen auch schon erobert."
Da sah Katrin auf Franzi herab und drückte ihr lächelnd einen Kuss auf die Haare.
Es wurde ein schöner Nachmittag und Katrin war so gelöst und entspannt wie lange nicht mehr.
Abends gingen Katrin und ich noch an den Strand, saßen bei dem warmen Wetter noch auf den Sand und schauten still dem Sonnenuntergang zu. Sie kuschelte sich an mich und meine Welt war perfekt so.
So gingen die letzten 3 Wochen bis zu den Sommerferien dann doch schnell vorbei. Das Hotel war ausgebucht und es gab für uns viel zu tun. Trotz meines Verwalters musste ich immer wieder einspringen und auch der Umbau des „Ankers" nahm mich sehr in Anspruch. Ich lernte dort eine hübsche Frau Anfang 30, Carola, kennen, mit der ich mich doch dann auch öfters auch Abends sah. Katrin verkaufte ich diese abendliche Treffen unter Meetings hinsichtlich meinem Sport, treffen mit meinen Freunden und so. Sie akzeptierte dies ohne zu Fragen. Ich sah ihr aber an, dass sie so langsam misstrauisch wurde.
Um die Sache abzukürzen. Carola, war der Traum vieler Männer, sehr auffallend hübsch, intelligent, lustig und vor allem glücklich verheiratet. Immer, wenn wir uns sahen wurde auch viel geflaxt und geflirtet, auch wenn ihr Mann und ihre zwei süßen Kinder dabei waren. Wir waren alle drei auf der selben Wellenlänge und verstanden uns gut. Sie flirtete mit mir, ich mit ihr, ihr Mann flirtete mit ihr und uns gefiel es so. Wir wussten alle, dass dieses nur eine freundschaftliche Wertschätzung des anderen war und es zu keinen weiteren Handlungen kommen wird. Die einzige, weitere Handlung, die wir uns vorstellen konnten, war ein Besuch bei uns in der Sauna. Aber mehr nicht. Die beiden waren echt gute Freunde von mir geworden und so manches Verhalten von Katrin wurde mir von Carola verdeutlicht und erklärt. Schwangere Frauen können schon mal sehr anschmiegsam sein und im nächsten Moment fauchen sie dich an und man weiß nicht warum.
Aber der Grund warum ich soviel Zeit mit Carola verbrachte ist die: Sie war Architektin, wohnte bei uns im Ort und sie beaufsichtigte den Umbau des „Ankers". Weiterhin kannte sie eine Innenarchitektin , Andrea, welche sich um die neue Ausstattung des Ankers kümmerte. Mit Andrea gab es am Anfang doch heftige Diskussionen, da sie natürlich im Anker alles Modern und Zweckmäßig gestalten wollte. Ein Besuch im Anker und die Darlegung meiner Ideen und sie konnte meine Gründe nachvollziehen. Es dauerte halt etwas länger um die passende Ausstattung zu finden.
Aber meine meiste Zeit verbrachte ich mit Carola. Wir hatten festgestellt, dass der Anker so unmodern ist, dass es zwar schon mal eine Aufstockung auf 4 Etagen gab, aber dabei kein Aufzug verbaut worden war. Allein einen Aufzug versteckt anzubauen war schon eine Kunst. Wir entschieden uns, die 4 Eckwohnungen in jeder Etage umzugestalten und dort 2 runde Türmchen anzusetzten. Dort würden die Aufzüge integriert und nach Außen wirkt dann das Hotel wie ein Schlößchen. Die Pläne sahen so schön aus, dass der alte „Anker" dann doch zu einem Blickfang werden wird. Die Umbauten würden im Herbst starten und zu Beginn der neuen Saison im Frühjahr fertig und nutzbar sein.
Aber nebenbei hatte ich nicht weit von unserem Hotel, der Seemöwe, ein kleines Stück Land erworben, die Promenade ging vorher schon wieder in den Ort zurück und so hatten wir einen ungetrübten Blick über den Strand aufs Meer. Dort wollte ich von Carola ein Häuschen für meine werdende Familie bauen lassen. Wir wollten auf lange Sicht aus dem Hotel wieder ausziehen und ich wollte ja auch Katrin noch einen Heiratsantrag machen. Dazu hatte ich noch keine Ideen, aber das kommt schon noch.
Katrin gefiel meine abendliche Meetings immer weniger und sie reagierte immer gereizter, wenn ich sage, dass ich statt um 17:00 erst wieder um 20:00h zu Hause sei. Dann wollte sie auch weder kuscheln noch berührt werden. Oft hörte ich sie nachts weinen, und wenn ich fragte, was denn sei, kam nur eine ausweichende Antwort. Ich konnte zum damaligen Zeitpunkt nicht nachvollziehen, woran das lag. Jetzt weiß ich es, sie war traurig und dachte, ich hätte ein Verhältnis. Dabei wollte ich sie doch überraschen.
Eines nachmittags kam ich nach Hause, wollte mit ihr einen schönen Abend verbringen, als sie nackt aus der Dusche kam. Boah, was war sie schön. Ihr Gesicht strahlte so ein Glück aus, wenn sie ihre Hände um den kleinen, wachsenden Bauch legte und ihn streichelte. Ihre Brüste waren noch fester geworden und die Nippel sehr empfindlich. Ihre Muschi immer noch so schön glatt und rasiert. Katrin sah aus wie die pure Versuchung. Ich ging auf sie zu, umarmte sie und während ich sie küsste rieb sie ihren Unterleib an meiner Hose. Ich war so etwas von erregt und ich konnte mich kaum beherrschen. Sie war in der letzten Zeit ja so abweisend und jetzt machte sie mich an und ich war kurz vorm Platzen. Sie zog mir die Hose runter, zog mich zum Sofa, wo sie sich abstützte, streckte mir wackelnd den Po entgegen. Ich konnte nicht anders, nahm meine Erektion, setzte sie an ihrer Scheide an und war mit einem Stoß direkt vollständig in ihr. Es war so schön und sie immer noch so herrlich eng. Langsam und gefühlvoll stieß ich immer wieder in sie und mit meinen Händen spielte ich zeitgleich mit den leicht herunterhängenden Brüsten. Ich merkte, wie sie auch immer erregter wurde. Ihr keuchen wurde lauter und auch ich atmete immer heftiger. Und als es mir kam und ich mich in sie ergoss, kam sie auch.
Ich lag dann so auf ihrem Rücken, schwer atmend, küsste ihren Rücken und murmelte immer wieder:
„Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr."
Da hörte ich schluchzend:
„Ich dich doch auch."
Nach ein paar Minuten, mein Penis, steckte noch weich in ihr, drückte sie sich hoch, sah mich traurig an und bevor ich was sagen konnte, drehte sie sich um und ging ins Schlafzimmer. Sie tropfte leicht aus ihrer Muschi, kniff diese zusammen und versiegelt sich mit einem Tampon. Mein Sperma blieb so in ihr. Dabei sah sie mich an, zog einen der schöneren Strings, dazu den passenden trägerlosen BH, ein schickes trägerloses Sommerkleid an und schminkte sich.
„Katrin, warum machst du dich so hübsch? Gehen wir noch aus?"
Da sah sie mich so komisch an und erwiderte.
„Wenn du abends weggehst, kann ich das auch."
„Aber so hübsch? Triffst du dich mit Melli?"
„Nein,...."
„Ja, aber mit wem?"
„Das geht dich nichts an, oder bin ich dir Rechenschaft schuldig, mit wem ich mich treffe. Und wenn ich mich mal verabrede, kann es dir doch egal sein, du bist doch sowieso nicht da. Du hast ja keinen Bock mehr auf mich. Und sei doch glücklich. Ich bin ja schon schwanger von dir also kann ich ja nicht mehr fremdgeschwängert werden."
Sie sah mich so zornig an, ich wollte sie umarmen, da mir die Tränen kamen, aber sie schlüpfte unter meinem Arm hindurch und ging grußlos aus der Suite.
Ich stand mitten im Wohnzimmer der Suite, mit herunter gelassener Hose, und weinte.
Meine Welt zerbrach und in meinem Scherbenhaufen zog mein Dilemma, der letzten Tage an mir vorbei. Meine geplante Überraschung ging nach hinten los. Die Frau die so liebte, mit der ich mein Leben verbringen wollte, hatte ich verloren.
----- Katrin -----
Mir tat es so weh, Marc so zurückzulassen. Ich liebte ihn immer noch, aber er tat momentan alles um nicht seine Zeit mit mir zu verbringen. Immer diese Meetings, oder Sport, oder Freunde treffen, jaja, wer glaubt denn dieses schon.
Vor allem nicht, als ich ihn letzte Woche zufällig in der Stadt sah. Da saß das Arschloch tatsächlich mit einer so hübschen Frau im Restaurant. Sie war doch alles was ich nicht war. Sie war so schön, dass ich daneben doch gar nicht bemerkt werde. Sie war charmant und lustig, ihr Lachen war ansteckend und Marc flirtete heftig mit ihr. Immer wieder legte sie die Hand auf seinen Arm, so vertraut. Marc sah so glücklich aus und jedes Wort, was sie sagte, da klebte er mit seinen Augen an ihr. Ich konnte zwar nicht hören, was sie besprachen, aber sie zeigte immer wieder in eine Mappe oder Prospekt, er nickte und sah sie so glücklich an.
Oh Marc, warum hast du nichts gesagt. Dann wäre ich gegangen und du hättest doch glücklich werden können. Aber so tut es nur weh. Der Fick eben war sowas wie ein Abschied, ihn noch einmal spüren, damit die Erinnerung an ihn nicht verloren geht. Mit unserem Kind werde ich immer an ihn denken, aber dann doch nur traurig. Ich hab echt gedacht, er wäre anders, nachdem er mich von Zuhause herausgeholt hatte. Aber nur um mich dann so abzuservieren? Irgendwie werde ich schonklar kommen. Morgen packe ich meine Sachen und verschwinde. Melli hat angeboten, ich könnte bei ihr wohnen. Sie glaubte mir nicht als ich ihr sagte, wie sich Marc mir gegenüber verhalten hat und erst als ich ihr die Handybilder seines Treffens mit der superschönen Frau zeigte, glaubte sie mir ungläubig.
Und dann kam heute noch ein Anruf für mich und so traf ich mich heute Abend mit einem anderen Mann. Diesem Treffen sah ich mit sehr gemischten Gefühlen entgegen. Dieser Mann war sehr attraktiv und älter, es ging eine Faszination von ihm aus, der die meisten Frauen nicht widerstehen können. Und er wollte diesen Abend mit mir in einem tollen Restaurant verbringen. Deshalb hab ich mich doch so hübsch gemacht. Ich wollte doch so einen guten Eindruck machen. Es hing doch so viel von diesem Abend ab, wie es mit meiner Zukunft weitergeht. Ich hatte echt Angst vor diesem Treffen.
Dieser Mann, der mich so heimlich treffen wollte, der mir ein Taxi schickte um mich zum Restaurant zubringen, dieser Mann war Marcs Vater.
Der Mann, der mich als Schlampe, Gesocks und schlimmeres bezeichnet hatte. Dieser Mann, weshalb Marc seine Eltern verlassen hatte, dieser Mann wollte mich sehen.
Warum nur, was will er? Warum mich alleine? Weiß er vom Verhältnis von Marc zu dieser Superfrau? Da ich in seinen Augen doch nur ne Schlampe bin, und sein Sohn ne andere hat, meint der jetzt, er kann mich auch besteigen? Werde ich denn jetzt wirklich zur Nutte?
Da sitzt er, lächelt mich so charmant an und mustert mich von oben bis unten. Es ist so widerlich so angestarrt zu werden. Bin ich denn nur ein Stück Fleisch für die Männerwelt?
Er steht sogar auf, reicht mir die Hand und hilft mir aus dem leichten Sommermantel.
„Hallo Katrin, ich darf doch Katrin sagen? Ich bin Andreas. Und egal wie der Abend verläuft, der Abend bleibt unser Geheimnis. Ich denke mal, das ist erstmal besser so."
- Soso, wie sich der Abend entwickelt? Und Geheimnis? Dann sag doch gleich, du bist hier um mich anstelle deines Sohne als Fickstück zu bekommen. Immerhin hat er ja ne Andere.-
Ich sagte gar nichts und sah ihn nur an.
„Katrin, es fällt mir echt schwer, so hier mit dir zu sitzen. Achja, bevor ich es vergesse. Du hast dich echt hübsch gemacht und bist eine Augenweide."
-Hört hört, meint der, ich schmelze dahin, wenn er solche Komplimente macht. Ich bin doch für ihn nur ne Schlampe. Macht man jetzt Schlampen Komplimente, bevor man sie ficken will?-
Von mir kam da dann nur ein aufgesetztes Lächeln und ein Danke.
Und während wir beim Kellner unser Essen und Getränke bestellten, saß Andreas mir gegenüber und spielte nervös mit einem Glasstein der Tischdeko.
„Also Katrin, ich habe dich hierherbestellt, weil ich mich bei dir entschuldigen möchte. Das, was ich dir bei uns in der Küche an den Kopf geworfen habe tut mir leid. Ich hasse deinen Vater und habe das auf dich projetziert. Ich würde dich gerne kennenlernen. Du bist die Freundin meines Sohnes und auch wenn er zu Recht sauer auf mich ist, bin ich Stolz auf ihn, so wie er dich verteidigt hat, wie er zu dir steht. Da muss ich dich doch erst kennenlernen, bevor ich irgendetwas sage. Diese Chance habe ich dir leider nicht gegeben und das tut mir leid. Auch wenn ich meine Worte nicht zurücknehmen kann, würde es mich freuen, wenn sie bald in Vergessenheit geraten."
-Moment? Was will er? Sich entschuldigen?-
Er saß mir wie ein Häufchen Elend gegenüber und sah mich unsicher an.
„Weißt du, wie es zu diesem Streit mit deinem Vater kam?"
Ich saß da jetzt doch entspannter. Alles, was ich mir eben an Gedanken im Kopf ausmalte, zerplatzte wie in einer Explosion.
„Dein Vater und ich waren in unser Jugend die besten Freunde und hingen seit der Kindheit nur zusammen rum und haben auch viele Streiche gespielt. Und als deine Tante Sabine größer wurde und nicht wie die meisten „kleinen" Mädchen nervten, war sie mit dabei. Und ich verliebte mich in sie. Schnell war uns klar, es war keine so Jugendromanze, wir wollten mehr."
Er wurde immer nervöser und als der Kellner mit den Getränken kam, war das für ihn wie eine rettende Pause.
„Zur gleichen Zeit hatte mein Vater seinen Bauernhof von seinem Vater geerbt, dazu ein schönes Sümmchen und auch kurze Zeit später den Hauptgewinn im Lotto. Es kam wie es kam und mein Vater fühlte sich nun so als was Besseres und erzählte Quatsch über deinen Opa und Vater herum. 90% war davon gelogen und 10% übertrieben. Die Hubers waren ja jetzt nicht mehr gesellschaftsfähig. Mein Vater und dein Opa trafen sich dann mal auf einem Schützenfest und im besoffen Kopf wurden so Beleidigungen ausgetauscht. Mein Vater war aber nicht so schlagfertig wie dein Opa und so rächte sich mein Vater, indem er deinen Opa schlecht machte und dieser so seinen Job verlor.
Ich aber war verliebt in deine Tante und wir hatten auch so mache geheime Treffen. Und dabei ist deine Tante schwanger geworden. Voller Stolz hatte ich meinen Eltern davon erzählt. Meine Mutter freute sich und meinem Vater war es egal. Ca. eine Woche später wusste ich warum. Er erzählte im Dorf herum, dass deine Tante schwanger sei. Sie wäre so eine Nutte, die sich schwängern ließe um aus dem Dreck der Hubers zu entfleuchen. Aber das würde er verhindern. So ne Nutte bei uns? Undenkbar. Und wahrscheinlich wäre das Kind nicht von mir. Wer weiß, von wie vielen sie sich hat schon ficken lassen. Immerhin wäre sie ja anscheinend die Einzige, die etwas Geld für schöne Sachen hat. Die Sachen hatte ich ihr gekauft, sie war doch meine Liebe. Meine jetzige Frau Andrea, war ihre beste Freundin und war als Einzige in unsere Liebe eingeweiht. Wenn Sabine nicht gewesen wäre, wäre meine jetzige Frau auch damals meine erste Wahl gewesen.
Die Situation wurde so schlimm, mein Verhältnis zu deinem Vater wurde so auch immer schlechter, so dass Sabine und ich einfach abhauen wollten. Wir besprachen uns gerade in der Scheune, wie und wohin wir flüchten wollten und sie weinte in meinen Armen vor Angst und ich küsste sie tröstend. Da kam dein Vater dazu, und voller Wut beschimpfte er uns und es kam zu einer Prügelei zwischen uns. Sabine wollte uns trennen, aber ich weiß nicht von wem der Schlag unbeabsichtigt kam, er traf sie. Sie fiel um und knallte mit dem Hinterkopf auf einen Stein, brach sich das Genick und starb in meinen Armen. Und seitdem habe ich einen Hass auf die Hubers. Auch wenn die Gerüchte, die mein Vater in die Welt setzte gelogen waren, hatte ich meine Liebe, deine Tante Sabine verloren. Andrea und ich trösteten uns dann in der Zeit gemeinsam und so verliebten wir uns in einander. Aber mein Hass auf die Huber blieb, Andrea verzieh es leichter als ich. Ich hatte nicht nur meine Liebe und geplante Frau verloren, sondern auch mein ungeborenes Kind."
Seine Stimme wurde immer leiser, so voller Trauer und Qual. Ich sah Tränen auf die Decke tropfen. Das war jetzt nicht der Mann, von dem ich glaubte, er würde mich nur als Schlampe sehen, da sah ich einen Mann der, obwohl glücklich verheiratet, seine Liebe und Trauer zu meiner Tante nicht überwunden hatte.
Mir kamen da auch die Tränen. Nach diesem Geständnis konnte ich dem Mann, dem Großvater meines Kindes, nicht böse sein. Ich stand auf, ging um den Tisch herum, nahm seine Hand und voller tränennasser Augen sah er mich an, als ich ihn hochzog und umarmte. Vorsichtig umarmte er mich zurück und ich spürte seine Tränen, die auf meine nackte Schulter tropften und langsam zwischen meinen Brüsten des trägerlosen Kleides verschwanden.
Die anderen Gäste im Restaurant schauten verstohlen rüber und auch manches getuschelte Wort, welches nicht gerade als schön zu bezeichnen war, erreichte unser Ohr. Andreas wollte aufspringen mit seinen verheulten Augen, aber ich legte beruhigend die Hand auf die Seine und er blieb sitzen.
Es wurde ein schöner Abend und ich hatte das Gefühl, er mag mich. Jetzt kommt dann nur noch die Fahrt wieder zurück ins Hotel. Ich hatte es nicht übers Herz gebracht, ihm zu sagen, dass ich Marc verlassen werde. Das würde er früh genug erfahren und ich glaube, das würde sein Vater ihm so direkt nicht verzeihen.
Also fuhr ich zurück ins Hotel und sah Marc im Wohnzimmer sitzen. Er sah mich traurig an.
„Hallo Katrin. Da bist du wieder." Sagte er traurig und leise. „Wie war es? Hast du vom anderen Mann das bekommen, was ich dir nicht gegeben hab? Ich hab dich doch so lieb."
Ich sah ihn nur an, ging ins Schlafzimmer, nahm meine Koffer und fing sie an zu packen. Dabei liefen mir die Tränen und ich weinte leise in mich hinein. Ich dachte dabei an mein Kind, wie würde es jetzt weitergehen?
Marc stand in der Tür und sah mir weinend beim Packen zu. Warum sagt er nichts? Warum erklärt er mir nicht, warum er ein Verhältnis hat?
Leise kam von im die Frage:
„Willst du mich verlassen? Warum? Ich dachte, wir lieben uns?"
„Wir uns lieben? Ich liebe dich, ja, aber du liebst mich nicht. Kaum wohnen wir zusammen und schon betrügst du mich. Das will ich nicht, und zu wissen, dass ich nur die zweite Wahl bin, tut mir zu weh. Ich will deine Nummer eins sein und das bin ich nicht. Und damit es mir nicht so weh tut und du es nicht heimlich machen musst, gehe ich."
Ich weinte, aber er blieb weinend und sprachlos im Türrahmen stehen. Also nahm ich meinen Koffer und ging an ihm vorbei ins Wohnzimmer um dort noch ein paar Kleinigkeiten einzupacken.
Da hörte ich ihn leise sagen:
„Ich habe kein Verhältnis. Ich liebe nur dich und bin dir immer treu geblieben."
Da drehte ich mich um und schrie ihn an.
„Und wer ist dann diese superschöne Frau? Heh, ich hab euch gesehen, wie ihr im Restaurant „Bei Giovanni" saßt und sie dir deine Hand kraulte, du sie so glücklich ansahst? Wer ist sie Marc, wer ist die Frau mit der du dich letzten Freitag da getroffen hast? Erzähl mir doch keinen Scheiß."
„Aber Schatz, das ist doch an anders. Da ist nichts zwischen Carola und mir."
„Ach Carola heißt das Miststück, dann kannst du ja jetzt glücklich mit ihr werden. Dein schwangeres Hindernis steht dir nicht mehr im Weg."
Da wollte ich gehen, als er plötzlich von hinten rief:
„So einen Scheiß lass ich mir nicht an den Kopf werfen,"
Er umfasste mich, hob mich hoch vor seine Brust, und trug mich zappelnde und weinende Frau auf den Flur, ich keifte, ich beleidigte ihn als Arschloch, Wichser...., aber er trug mich durchs Hotel, durch die Eingangshalle und selbst dort konnte ich nicht aufhören ihn weinend zu beleidigen.
Er trug mich zu seinem Auto, sperrte die Tür auf und drückte mich auf die Beifahrerseite.
Voller Wut sah mich Marc nun an und als ich was sagen wollte hob er nur stumm mahnend seinen Zeigefinger hoch.
Er stieg ein und stumm fuhr er los. Nach ein paar Minuten schreiendes Anschweigen hielt er vor einem Haus und er griff zu seinem Telefon und rief jemanden an.
„Carola, ich bins. Tut mir leid, dass ich so spät anrufe. Ich weiß es ist bereits nach 10, aber es hat sich was ergeben und ich stehe vor deinem Haus. Bitte mach auf und sag Klaus, er soll bitte auch kommen."
Da legte er auf, ging um das Auto öffnete die Tür und hielt mir seine Hand hin.
„Kommst du freiwillig mit oder muss ich dich wieder tragen?"
Ich stieg aus, ignorierte seine Hand und schweigend gingen wir durch einen schönen Vorgarten, der bei der Straßenbeleuchtung sehr bunt aussah. Die Tür öffnete sich und ich sah diese superschöne Frau im Trainingsanzug vor uns stehen und uns anlächeln. Ich wollte mich sofort umdrehen, aber Marc hielt mich fest und zog mich widerstrebende Frau zur Tür.
Neben der Tür hing ein Messingschild mit der Aufschrift:
Carola Heinemann, Architektin
Ungläubig sah ich darauf und bekam nicht mit wie ich schlafwandelnd und fassungslos ins Wohnzimmer geschoben wurde, auf der Couch im Arm von Marc saß.
Erst als ich ein Glas Wasser gereicht bekam, nahm ich meine Umgebung wieder wahr.
„Katrin, mein Schatz. Darf ich dir Carola vorstellen. Der grinsende Mann da auf dem Sessel ist Klaus, Carolas Mann.
Carola ist Architektin und neben dem Umbau des „Ankers" bekam sie einen weiteren Auftrag von mir. Ich hab ein Grundstück gekauft und dort sollte sie unser Haus bauen. Hast du dich nicht gewundert warum ich immer zwischendurch mir die Pläne von Fertighäusern mitbrachte? Ich wollte deine Meinung wissen und zu meinem geplanten Heiratsantrag wollte ich mit dir das Projekt angehen. Da ich aber nicht wusste, was ich hinsichtlich Heim haben wollte, habe ich sie gefragt um mit dir besser Reden zu können. Das war das Gespräch, was du gesehen hast. Und sie hatte mir erzählt, wie sie ihr Traumhaus planen würde, wenn sie das Geld hätte, und da hab ich einen Witz gemacht und sie veräppelt. Und genau diese Szene hast du gesehen und fotografiert.
Ich liebe dich. Ich plante unser Heim, nicht im Hotel, sondern unser Zuhause und wollte dich überraschen. Aber das ist voll in die Hose gegangen."
Carola sah uns nur an, lächelte und nickte.
„Katrin, ich bin so glücklich mit meinem Traummann, nur wir drei haben den selben Humor und da hast du die falschen Schlüsse gezogen, die ich wahrscheinlich auch gezogen hätte."
Da sah ich Marc staunend an
„Du liebst mich wirklich? Ich bin nicht das schwangere Anhängsel?"
„Nein, mein Schatz. Du bist meine Liebe, meine einzige Liebe,..... nur? Bin ich denn noch deine Liebe? Du warst doch mit einem anderen Mann heute zusammen."
Da hörte ich einen leisen Aufschrei von Carola und Klaus.
„Ja, ich war heute mit einem anderen Mann zusammen. Wir waren in einem tollen Restaurant und er war sehr zuvorkommend und höflich."
Da kamen Marc die Tränen und er wollte seine Hand aus meiner ziehen, aber ich hielt sie fest.
„Ja Marc, es war ein toller Mann. Es war dein Vater, der sich bei mir entschuldigt hat, für alles das, was er mir an den Kopf geworfen hatte. Er wollte mich kennenlernen, alleine mit mir Reden und hat alles erklärt was früher gewesen war. Alles ist und wird gut. Unser Kind wir liebevolle Großeltern haben. Und ja, ich bin auf deinen Antrag gespannt."
Da nahm ich Marc in den Arm sah ihn an, und mit einem
„Ich liebe dich" küssten wir uns und hielten uns einfach nur fest.
Alles war wieder gut.
Hm, was ist das für ein Mist. Wie jeden Abend kam ich hierher in den Wald. Es war zwar sehr dunkel hier, aber ich liebte es, hier nahe am Waldweg auf einer Bank zu sitzen und in der Dunkelheit den feuchten Wald zu riechen und die Sterne zu sehn.
Mein Name ist Michael Maier,35, bin Eigentümer der Fa. Logo-Com, ein Unternehmen mit ca. 1.000 Angestellten und Marktführer im Bereich der Erstellung von Speditions-und Lagerlogistik und passender Verwaltungssoftware. Weiterhin besitze ich eine Spedition mit ca. 30 LKW's und passendem Lager und Instandsetzung .Ich bin recht gut situiert.
Tagsüber benutzten viele Menschen diesen Weg als Abkürzung, nur abends und nachts ist es hier sehr ruhig, da der Weg unbeleuchtet und uneben ist.
Seit 3 Monaten kam ich nun fast jeden Abend hierher, immer dann, wenn ich es in meinem Haus nicht mehr aushielt. Nicht, dass mein Haus nicht schön ist, so ein großes, freistehendes Einfamilienhaus mit großem Garten mit Pool, und im Haus mehrere, große Zimmer, davon 2 Schlafzimmer, Fitnessraum und im Keller eine geräumige Sauna mit Whirlpool und viel Freifläche. Eigentlich wollte ich schon vor längerer Zeit den Fitnessraum auch in den Keller verlegen.
Im ersten Stock befanden sich dann mein Schlafzimmer mit Doppelbett, mein Fitnessraum und das Gästezimmer. Mein Schlafzimmer wie auch mein Fitnessraum teilten sich einen Balkon mit Sicht auf den Pool und den herrlichen Garten.
Das Badezimmer war geräumig mit einer größeren Badewanne, separater Dusche und zwei Waschtischen. Alles mit viel Platz. Alles in allem könnte man dies schon als Villa bezeichnen.
Doch seit meine Frau vor 3 Monaten bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam, bedeutet das mir hier nicht mehr viel.
Meine Firma im Logistik- und Speditionskommunikationsbereich, war Marktführer und ich hatte zuverlässige Mitarbeiter, so dass ich mir auch schon mal längere Pausen zu Hause nahm, oder ich gar nicht mehr aus der Firma herauskam. Seit meine Frau tot ist, war ich halt verstärkt in der Firma. Ich hab meine Frau geliebt, Sex war zwar schon lange nicht mehr, aber man merkt, wenn man geliebt wird und wann nicht.
So war ich halt nur in der Firma oder im Wald, bzw. zu Hause zum Essen und Schlafen.
Heute war der Wald besonders schön. Der Tag war sehr heiß und so war der Abend noch angenehm warm. Nachmittags war auch noch ein kurzer Schauer gewesen, so dass der Wald herrlich frisch roch. So saß ich hier und genoss die Stille und den Duft der Tannen, als ich plötzlich ein Schluchzen und vorsichtige Schritte hörte. Dem Weinen nach, kam da eine junge Frau auf mich zu und ich sah ihre Silhouette im Sternelicht auf mich zukommen. Na, wenn ich nichts sage, wird sie schon wieder verschwinden und ich hab wieder meine Ruhe.
Da sah ich sie Stolpern und Hinfallen. Als sie versuchte wieder aufzustehen, hörte ich sie Stöhnen und zurücksinken. Da sprach ich sie an:
„Hallo, ist alles klar bei ihnen? Brauchen sie Hilfe?"
Eine ängstliche, schmerzverzerrte Stimme antwortete:
„Wer ist da? Wo sind sie?"
„Hier im Dunkeln auf der Bank. Moment, ich schalte die Lampe meines Handys ein."
Da sah ich sie, eine junge, schlanke, blonde Frau mit Pferdeschwanz in einem dünnen Sommerkleid auf dem Boden kauern. Sie hielt sich den linken Fuß. Dabei bemerkte ich, was für wunderschöne schlanke Beine sie hatte, und da das Kleidchen hochgerutscht war auch ein gutes Stück eines schön, runden Pos.
Die Oberweite, die durch das dünne Trägerkleid bedeckt wurden schätze ich auf B, wenn nicht sogar C-Cup. Ihr Gesicht war selbst so verweint und verlaufendem Make up noch wunderschön anzusehen. Ihr Alter schätzte ich so auf Anfang bis Mitte 20.
Wieder fragte ich:
„Brauchen sie Hilfe?"
„Ich kann nicht aufstehen, mein Fuß tut so weh."
„Warte, ich helfe ihnen",
griff ihre Hand und zog sie hoch. Sie stand nun schwankend vor mir und ich konnte nun feststellen, dass sie ungefähr 175 cm groß war. Ich musste nun schnell zugreifen, da sie sonst umgefallen wäre. Sie fiel so gegen meinen Oberkörper und ich spürte ihren festen Busen an meiner Brust. Das war mir nicht unangenehm und mein kleiner Freund meldete sich plötzlich mal wieder.
„Soll ich jemanden anrufen? Ihren Freund? Ihre Eltern?"
„Nein, da ist nun niemand mehr."
Dabei klammerte sich an mich, drückte ihr Gesicht an meine Schulter und Weinte. Ich hielt eine weinende Frau im Arm, die ich nicht kannte, fühlte mich aber von ihr angezogen und war hilflos. Mein Helferinstinkt kam durch.
Sie schluchzte:
„Ich weiß nicht, was ich machen soll und nun auch noch dies."
So schleppte ich sie nun zu mir, da ich nur ca. 5min normaler Gehgeschwindigkeit entfernt wohnte. Es wurden aber 30 min daraus.
Um die Zeit fragte ich sie etwas über sich.
„Ich heiße Christine, bin 23 Jahre alt und wohne bei meinem Freund, besser seit 1 Std. Ex-Freund; und da kann ich nicht mehr hin."
Auf meine Frage, warum, erzählte sie mir ihr Leid.
„Ich bin seit 1,5 Jahren mit Kevin zusammen und wohne bei ihm. Meine Eltern mögen ihn nicht und auch meine damaligen Freunde haben mich vor ihm gewarnt, er sei ein notorischer Fremdgänger und baggere alles an, was weiblich ist. So wäre dann das Verhältnis zu ihren Eltern und Freunden kaputt gegangen, weil ich halt so verliebt war und das nicht glauben wollte.
Heute waren wir auf einer Party bei seinem Vater eingeladen, der wäre wohl so ein hohes Tier bei Logo-Com."
--- Logo-Com? Meine Firma? Jetzt wird's interessant.---
„Ja, und wie es sich gehört als Freundin des Gastgeber -- Sohnes hilft man mit. Mein Ex war schnell verschwunden und ich sah ihn mit den Freunden seines Vaters und auch um die weiblichen Gäste herumtanzen. So nach einer Std fing ich an ihn zu Suchen und entdeckte ihn in seinem alten Kinderzimmer, während er grade irgendein junges Ding fickte. Er sah mich und grinste mich an. Ich war geschockt, verließ das Zimmer und setzte mich verstört ins Wohnzimmer.
Nach ca. 5 min kam er, griff seiner Gespielin an den Busen, das diese lachend quiekte, küsste sie leidenschaftlich und verabschiedete sich mit einem Klapps auf den Po."
-„Am Dienstag komm ich zu dir und dann ficken wir ungestört weiter."-
So kam er lächelnd auf mich zu, ich knallte ihm ein paar vor allen Leuten und haute ab. Er rief mir noch hinterher:
„Hey Baby, mach keine Show, ich bin halt ein Mann und der brauch halt Abwechslung und so scharf bist du nun auch wieder nicht"
Da bin ich dann halt los und hier im Wald hingefallen. Deswegen kann ich nicht zurück."
Mittlerweile waren wir bei mir angekommen und ich führte sie ins geräumige Wohnzimmer zur Couch, setzte mich zu ihren Füßen und versuchte den linken Schuh auszuziehen. Schuhe mit dünnem Absatz sind halt nichts für Dunkelheit und Wald. Es gelang mir ohne ihr weitere Schmerzen zuzuführen, aber schwieriger war es, ihr nicht unter das Kleidchen auf den String zu Starren. Bevor das peinlich wurde, ging ich einen feuchten Lappen holen und wusch den Dreck von ihren Beinen. Das war so schön, ich wollte gar nicht mehr aufhören. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss dies, aus dem wohligen Schnurren zu schließen. Kam ich aber an den Fuß, zuckte sie vor Schmerzen zusammen.
Das musste sich dann ein Arzt mal anschauen. Ich fuhr sie gegen ihren Protest ins nächste Krankenhaus. Sie wollte nicht, da sie es sich das nicht leisten konnte. Sie hätte keine Ausbildung und der Vater ihres Ex hätte das abgeblockt und auch bei anderen Firmen in der Stadt mit der Begründung, was denn andere Denken würden, wenn sein Sohn noch nicht einmal eine Frau ernähren könnte, dabei lebte der Sohn vom Geld des Vaters. Im KKH regelte ich das und gab mich als Rechnungsnehmer an.
Christine hatte sich einen Bänderriss zugezogen und bekam eine schöne, bunte Schiene an den Fuß. Da es nun so langsam Morgen wurde, fuhren wir wieder zu mir. Auf dem Weg holte ich noch Brötchen und es wurde erst einmal gefrühstückt.
So langsam wurde sie lockerer und auch ein kurzes Lächeln war zu hören. Ich räumte ab und meinte dann:
„So, jetzt gehen wir ins Bett."
Da war es wieder, die Angst in ihren Augen. Ich lächelte sie an, streckte ihr die Hand entgegen und meinte nur:
„Jeder in seins. Ich schlaf in meinem und du im Gästezimmer. Das hab ich kurz vor dem Essen frisch bezogen und dir ein großes T-Shirt von mir als Nachthemd hingelegt. Deine Wäsche ziehst du aus und ich schmeiß die in die Waschmaschine, dann ist die, wenn wir aufstehen wieder sauber. Nun komm, dann zeig ich dir das Bad, dein Zimmer und wo ich schlafe, wenn was ist."
10 min später rief sie, ich ging hin und nahm die Wäsche, aber sie hatte ihren String anbehalten. Den sollte sie mir auch geben, damit sie den gleich sauber wieder anziehen könne. Ich drehte mich um, sah aber im Spiegel, wie sie sich unter der Decke abmühte. Sie klappte die Bedecke um und zog ihn so aus. Ich sah genau ihre süße, glatte Muschi mit kleinen, leicht heraushängenden Lippchen. Ich bekam seit langem das erste mal wieder eine Erektion und verließ fluchtartig ihren Raum. Bevor ich ihre Wäsche in die Maschine gab, musste ich an ihrem String riechen. Der roch so süß und verführerisch, dass ich mir in die Hose spritzte ohne meine Latte berührt zu haben. Also auch meine Klamotten in die Wäsche, zog daraufhin meinen Bademantel an, bewaffnete mich mit zwei Flaschen Wasser und ging nochmal zu ihr. Der Gedanke, dass das süße Wesen quasi nackt vor mir lag, erregte mich von Neuem. Ich machte Licht aus und ging in mein Bett, nur schlafen konnte ich nicht. Immer wieder schreckte ich hoch, musste nachschauen, ob sie noch da ist.
Nach 3 Std stand ich auf, tat die Wäsche in den Trockner, das Kleid in den Garten, es war schon wieder so heiß, und räumte auf.
Als die Wäsche trocken war, legte ich sie auf einen Stuhl in ihrem Zimmer. Sie lag auf der Seite und hatte die Decke zwischen die Beine geklemmt und dadurch lag der Po nackt und frei vor mir. Ich deckte sie zu und berührte sanft ihren Po. Mir war so, als würde sie kurz leise seufzen und meiner Hand entgegen kommen. Ich dachte schon, sie wäre wach, aber sie schlief tief und entspannt. Ihr Gesicht war so friedlich, so schön, dass ich mich wirklich vom Betrachten losreißen musste.
2 Std später war sie wach und kam angezogen runter. Auf Nachfrage, was sie nun machen wollte, meinte sie nur, nicht zu ihrem Ex. Ich hielt ihr das Telefon hin, meinte ruf an, dass du deine Sachen haben willst.
Nach dem Telefonat war sie wieder am Weinen.
„ Er sagt, das steht alles schon draußen und ob ich es holen würde oder nicht wäre ihm egal und so eine Schlampe wie mich würde er immer finden."
Sie gab mir die Adresse und ich holte die 2 Koffer und 2 Klappboxen ab. In den Koffern waren alle Anziehsachen zerrissen, zerschnitten und mit irgendeiner Farbe zerstört worden. In den Klappkisten waren Bücher mit Kleber versaut. Nur der Laptop wäre intakt.
Auf den Sachen lag ein Zettel mit der Aufschrift
--- Die Sachen hab ich gekauft, also kann ich damit auch machen, was ich will. ---
Da hockte sie zusammengesunken wie ein Häufchen Elend.
Ich meinte nur lachend:
„Da müssen wir wohl noch einkaufen,"
und hielt ihr die Hand hin.
„Das kann ich nicht annehmen, du hast doch nicht so viel Geld."
Dazu muss ich erwähnen. Ich hatte ihr erzählt, ich arbeite als Angestellter bei Logo-Com und meinem Cousin gehört die Firma und das Haus, aber der wäre eigentlich immer nur auf Reisen. Ich hab was gespart und das würde schon gehen.
Ich wusste nicht, auf was ich mich da hab eingelassen:
Es fing an über Zahnbürste, Tampons zum Deo, Parfum und Make up. Wie auch von der Unterwäsche über Hosen, Röcke, Kleider, T-Shirts zu Jacken und Schuhen. Ich möchte nicht wissen, was ein Total-Outfit so kostet.
Bei Bikini sträubte sie sich was, auch beim Vorführen. Ich meinte dazu nur, sie könnte ja auch nackt in den Pool springen, da ihr ja wohl meine Badehose nicht passen würde, Sie kam dann doch heraus und ich starrte sie an.
„Was ist?" meinte sie.
„Du bist so schön,"
erwiderte ich, sie wurde rot und Schwups weg war sie wieder. 2 Minuten später stand sie wieder im Kleid vor mir, sagte nichts und schwieg mich an. Kleine Tränen sah ich in ihren Augenwinkeln. So fuhren wir wieder zu mir. In der Zeit, in der sie dann die Sachen verstaute, telefonierte ich mit Andrea, langjährige Freundin von mir, seit dem Kindergarten, ... und die Personalchefin meiner Firma. Ich liebte sie abgöttisch wie eine kleine Schwester und war der Pate ihres Sohnes.
Ihr erzählte ich die Geschichte und sie meinte nur, schick sie rüber und dann schauen wir mal, ob wir ne Ausbildungsstelle für sie hätten. Wenn sie sich nicht allzu blöd anstellen würde, ginge das. Und wenn nur um ihren Ex und ihrem Vater eins auszuwischen. Denn den Vater wie auch den Sohn mochte sie ebenfalls nicht. Sie meinte, die einzige, die was taugt ist die Tochter Lisa Schneider mit ihren 22 und die hatte sich sofort nach dem Abi und erhalt einer Lehrstelle bei uns ne eigene Bude gesucht. Die will ebenfalls mit denen nichts zu tun haben.
Christine kam wieder runter und meinte nur, sie könne doch nicht da oben dauerhaft wohnen, und schaute mich mit großen Augen an.
„Das stimmt, in ca. 3 Wochen musst du da ausziehen."
Da waren sie wieder die Tränen.
„Da ist dann mein Fitnessraum in den Keller neben die Sauna gewandert und dann richte ich das Zimmer für dich ein, wenn du magst und bleiben möchtest."
Sie schaute mich nur mit großen Augen an.
„Und jetzt los, du hast in 30 min ein Vorstellungsgespräch bei Logo-Com."
„Aber der Vater von meinem Ex Kevin? Der sorgt dafür, das ich da nicht anfangen kann."
„Abwarten und nun komm."
Wir fuhren los und ich sah sie in das große Bürohaus humpeln. Nach ca. 30min klingelte mein Handy, Andrea war dran. Die meinte nur, die hat den Job und kommt grad runter. Sie war begeistert von Christine, was sie doch für ein liebes und hübsches Mädchen sei und nun auf meiner Gehaltsliste stehen würde. Aber sie wäre sehr verletzt worden und bräuchte Hilfe und Fürsorge. Das versprach ich und legte auf.
Da kam sie freudestrahlend, einen Umschlag in der Hand haltend auf mich zu, viel mir in die Arme drückte mich und drückte mir spontan einen Kuss auf die Lippen. Als sie das registrierte zuckte sie zurück und ich tat so, als wäre nichts geschehen und lächelte sie an.
Auf die Frage feiern oder auf was sie Lust hätte, meinte sie nur
„ Nach Hause, wenn ich das so sagen darf."
Ich strahlte sie an, aber vorher eröffneten wir noch ein Konto.
Auf der Fahrt nach Hause wurde es immer wärmer und die Klamotten klebten am Körper. Wir gingen uns umziehen und ich sagte ihr, ich deck den Pool ab.
Ich deckte ihn ab, blies zwei Schwimmsitze auf, holte eine kalte Flasche Sekt, taute Fleisch zum Grillen auf,... aber sie kam nicht. Nach ca. 1.5 Std ging zu ihr, klopfte an die verschlossene Zimmertür und hörte sie weinen.
„Christine, was ist los? Lass uns reden!"
Sie humpelte zur Tür, öffnete sie und humpelte zurück zum Bett. Sie trug nun ihren Bademantel.
Ich kniete mich vor sie hin und fragte vorsichtig:
„Was ist los, wo ist das Problem?"
„Du bist so gut zu mir. Ich weiß nicht, wie ich das bezahlen soll. Warum machst du das?"
„Ich mach das, weil ich es gerade kann und ich fühl mich gut dabei. Und über das bezahlen reden wir noch."
Dabei verkrampfte sie sich.
„Ich kann das so nicht," meinte sie leise.
„Wie??? Was?? Achso, du Dummerchen, du glaubst, ich würde DAS von dir wollen? Ich dachte, du hättest mich verstanden, was und warum ich das mache."
Wütend stand ich auf, ging die Treppe runter und von unten rief ich nur:
„Der Sekt wird warm und der Pool ist herrlich."
10 min kam sie verspätet zum Pool, blickte mich schüchtern an und meinte nur leise.
„Tut mir leid. Ich hatte nur Angst aufzuwachen und festzustellen, dass alles ein Traum war. Das es auch Menschen gibt, die anderen helfen, wenn sie in Not sind. Ich kenn sowas nicht. Ich war noch nie so hilflos.",
dabei blickte sie ängstlich zu Boden. Es tat mir so weh, sie so zu sehen, so verletzlich.
„Quatsch, dein neues Leben fängt grade an und nun komm herein, bevor der Sekt kocht und die Sonne weg ist."
Sie öffnete den Bademantel und nun sah man, dass der Neon-farbene Orange Bikini herrlich zu ihrer leicht gebräunten Haut passte.
Sie streckte ein Bein aus um nach dem Schwimmsitz zu angeln. Dabei drückte sie unbewusst immer stärker ihre Muschi in den Slip, so dass man die Konturen gut erkennen konnte. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und fiel kopfüber ins Wasser. Aus Sorge um sie und um meine sich regende Latte zu verbergen sprang ich vom Sitz hinterher. Da kam sie lachend und prustend wieder hoch. Sie lachte und was für ein Lachen. So befreit, so glücklich. Ich schwamm zu ihr, und sie klammerte sich an mich und drückte ihre Brust an meinen Oberkörper während sie ihre Arme um meinen Hals legte.
Ihre Beine klammerte sie um meine Hüfte. Dabei konnte es ihr nicht entgangen sein, dass da was spitzes gegen ihre Muschi und Po drückte. Sie musste das merken, aber sagte nichts dazu.
Ich hob sie am Beckenrand hoch und setzte sie auf den Beckenrand. Ich blieb im Becken. Mit der harten Beule kann ich unmöglich jetzt das Becken verlassen.
Also schnappte ich mir ihr gesundes Bein und fing an den Fuß und die Waden bis zum Knie zu streicheln und zu massieren. Sie schloss die Augen und genoss meine Berührungen. Sogar ein leichtes wohlklingendes Seufzen, war aus ihrem süßen Mund zu hören
Und ich genoss ebenfalls diese Berührung ihrer sanften Haut.
Immer sanft von den Zehen, über die Wade bis zum Knie und leicht streichelte ich die Innenseite des Oberschenkels. Ihre Oberschenkel öffnete sie leicht und ich merkte, wie sie bei der Hitze des Sommers anfing zu zittern. Immer wenn ich vom Oberschenkel wieder abwärts zum Fuß wanderte, meinte ich etwas bedauern in ihrer Stimme zu hören, aber ich wollte diesen magischen Augenblick nicht durch die falsche Berührung zerstören. Sie gab ihren Gefühlen freien lauf und gab sich ganz meinen Liebkosungen hin.
Nach nur wenigen Augenblicken verkrampfte sie sich und hatte einen befreienden Orgasmus. Sie öffnete die Augen, schaute mich an und wusste nicht was sie sagen sollte. Ich hatte ihr einen Orgasmus beschert ohne ihr Muschi zu berühren. Ihre innere Verkrampfung war gelöst aber sie wusste nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte.
Ich lächelte sie an.
„Und? Geht's dir gut? Das Strahlen und lachen steht dir so gut. Ich bin so froh, dich im Wald getroffen zu haben. Was hältst du von Essen?"
Ich kam jetzt aus dem Wasser, nahm ihre Hand, zog sie hoch und wir gingen zur Terrasse. Dabei ließ ich ihre Hand los, ließ ihr die Wahl nach meiner Hand zu greifen. Leider nahm sie die meine nicht.
Bevor sie sich in den Liegestuhl setzte ging ich nochmal und holte ihren Bademantel. Sie verschwand kurz auf Toilette und war wenige Augenblicke wieder da.
Die Kohle war heiß und ich fing an zu Grillen. Sie hatte einen guten Appetit und sie lächelte und lachte selbst über meine flachen Witze. Die Stimmung wurde immer lockerer und der Wein floss.
Nach dem ausgiebigen Essen fragte sie mich, ob wir nochmal schwimmen gehen wollen, dabei lächelte sie mich an, griff meine Hand und zog mich zum Becken. Dort schaute sie mich unsicher an, öffnete den Bademantel und ließ ihn von ihrem Körper gleiten. Darunter war sie nackt. Ich konnte sie nun zum ersten Mal nackt sehn und ihren wunderschönen Körper betrachten.
Sie hatte einen schönen graden Hals mit feinen Schultern. Ihre Brüste waren etwas größer als eine Handvoll und standen, ich denke C-Cup, einen flachen Bauch und eine schmale Taille, eine rasierte Muschi und als sie sich drehte um sie auch von hinten zu betrachten, sah ich ihren formschönen Rücken mit dem runden Po. Sie schaute mich nun ängstlich und schamvoll an, war ihre Courage nun doch nicht so groß gewesen, wie sie gedacht hatte.
Ich nahm ihre beiden Hände in die meinen und meinte nur noch:
„Du bist so schön, ein Geschenk Gottes auf Erden. Ich danke dir,"
und zog sie an mich und umarmte sie. Dabei spürte sie meine Erektion an ihrer Scham.
„Deine Berührungen waren so sanft und schön. Einen Orgasmus habe ich lange nicht mehr gehabt. Ich möchte, dass du mich weiter berührst und streichelst, aber ich möchte noch nicht mit dir schlafen. Kommst du mit ins Wasser? Deine Hose brauchst du nicht, du brauchst deine Latte vor mir nicht verstecken."
Ich zog meine Hose aus und stand nun in voller, harter Pracht vor ihr. Sie lächelte und zog mich ins Wasser. Dort tollten wir was rum, alberten und spritzten uns mit Wasser nass. Als ich bemerkte, dass sie es mit ihrem Fuß übertrieben und Schmerzen hatte, zog ich sie an mich. Ich spürte ihren schlanken, jungen Körper an meinem „alten", ich war ja immerhin 35, nicht mehr so straffen Körper. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und schmiegte ihr Gesicht an meine Wange, ihre Beine verschränkte sie um meinen Unterkörper. Dabei kam meine Latte direkt vor ihre Muschi, sie musste nur rutschen und ich wäre in ihr, oder ich brauch nur zuzustoßen und hätte sie aufgespießt. Aber ich wagte nicht mich zu bewegen. Sie schaute mich an, küsste mich und hielt sich nur an mir fest. Nach einer gefühlten Ewigkeit verließen wir das Becken und gingen ins Haus. Diesmal ergriff sie meine Hand. Dort trennten wir uns, sie ging duschen und ich räumte auf. Als sie wieder runterkam, hatte sie einen Schlafanzug an. Sie gab mir noch einen Kuss und meinte, sie müsse jetzt ins Bett, ihr Fuß würde wehtun.
Am nächsten Morgen stand sie auf, als sie den frisch aufgebrühten Kaffee roch, kam sie runter. Ich bekam einen Kuss als wäre es das normalste auf der Welt, setzte sich zu mir und wir frühstückten gemeinsam. Ach das Leben fing an wieder schön zu werden.
Nach dem Essen fuhren wir Tapeten kaufen und ein Schlafzimmer für sie aussuchen. Sie strahlte wie ein kleines Mädchen. Mit einem Versprechen auf einen Extra-Bonus, versprachen sie, die Möbel in einer Woche zu liefern.
Zu Hause fing ich an, die alten Tapeten im Fitnessraum zu lösen, sie schaute mir zu, hatte den Fuß hochgelegt und machte Späße über meine Verrenkungen. Zwischendurch brachte ich so nach und nach meine Fitness Geräte nach unten und stellte sie einfach in meinen Wellnessbereich. Die Tapete war dann an diesem Tag runter.
Ich fragte sie daraufhin?
„Was willst du morgen am Sonntag denn schönes machen? Montag fängst du ja an zu arbeiten und ich hab noch zwei Tage länger frei. Wollen wir ins Kino, an den See, ins Freibad oder .....?"
Sie wollte an den See. Also fuhren wir dahin. Sie trug eines ihrer neuen Sommerkleider. Den ganzen Tag strahlte sie und hing an meinem Arm. Die Schmerzen im Fuß waren vergessen.
Abends, zu hause, gingen wir nochmal nackt in den Pool, wieder klammerte sie sich an mich, mein harter Schwanz war wieder am Eingang ihrer Muschi. Sie streckte sich und meine Eichel teilte ihre Schamlippen und befand sich direkt vor ihrer Pforte. Ich wagte nicht mich zu bewegen. Sie sah mich an, küsste mich, lockerte ihre Beine und sie glitt langsam an mir runter. Ich drang immer tiefer in sie und genoss ihre Enge. Als ich anfangen wollte, sie zu stoßen, schüttelte sie den Kopf, klammerte sich wieder an mich und wir blieben so vereint im Wasser. Als uns kalt wurde, gingen wir ins Haus schlafen, jeder in seinem Bett. Das war auch gut so, es war in den letzten Tagen so viel passiert und ich musste das alles nochmal Revue passieren lassen. Ich sehnte mich den neuen Tag entgegen, einen Tag mit Christine. Mal schau, was sie von ihrem ersten Arbeitstag erzählen würde.
Heute war der Tag. Christine hatte ihren ersten Arbeitstag. Sie strahlte, war aber auch ängstlich. Sie wusste nicht, wie die andern Azubis reagieren würden, aber am schwierigsten war für sie der Gedanke, dem Vater von Kevin zu begegnen. Ich habe mich dann mal umgehört, welcher Hr. Schneider das wäre.
Es dauerte nur ein kurzes Telefonat mit Andrea, und die bestätigte erneut, welcher das wäre.
In der Zwischenzeit war Christine in der Firma und bekam die Einführung in ihre Lehrstelle, und mit den anderen Azubis einen Rundgang durch die Firma. Bei diesem Rundgang wurde sie auch in die Abteilung des Hr. Schneider, Abteilungsleiter des Lagerbereiches der Firma und Kevins wie auch Lisas Vater vorgestellt. Andrea meinte nur, sie habe sehr ängstlich ausgesehen, als sie den Vater ihres EX gesehen hatte.
Der meinte nur, als er sie sah:
„Was will denn die Schlampe hier? Die Nutte war bis letztes Wochenende mit meinem Sohn zusammen. Die hat voll die Szene gemacht, nur weil der sich mal mit einer anderen vergnügt hatte. Und nun du Stück Scheiße, willst du hier arbeiten? Das wird dir noch leidtun. Ich sorg schon dafür, dass du fliegst. So, wie du mich blamiert hast, das wirst du büßen."
Der hatte bei diesem Ausbruch komplett die Anwesenheit der Personalchefin übersehen. Andrea hatte nur zugehört und dieses versteckt mit dem Handy aufgenommen. Christine war nur am heulen.
„Du verfickte Schlampe, das bringt auch nichts. Du solltest vielleicht auf den Strich gehen zu was anderem taugst du nicht. Hehe, und vielleicht komm ich dich da mal besuchen."
Andrea nahm Christine und führte sie aus dem Lagerbereich.
Christine meinte nur, es wäre vielleicht doch ne bessere Idee, wenn sie hier nicht anfangen würde, am liebsten würde sie sterben, dann wäre der ganze Scheiß vorbei. Andrea führte Christine in die Kantine und überließ sie dort den anderen Azubis, die sich rührend um sie kümmerten.
In der Zeit suchte mich Andrea auf, schilderte die Situation und spielte mir ihre Aufzeichnung ab.
Ich wurde so wütend, das Andrea mich beruhigen musste. Sie teilte mir mit, dass sie als Personalchefin schon mehrfach mit dem Schneider sprechen musste, da sich Mitarbeiter seiner Abteilung beschwert hätten. Ich fragte Andrea, ob wir genug für ne fristlose Kündigung hätten, und ob jemand ihn ersetzen könnte. Sie meinte Grinsend, klar und das würde ausreichen um ihn sofort loszuwerden.
Ich grinste zurück, zog mich an und fuhr mit Andrea zur Firma.
Meine Sekretärin, Fr. Müller (50 J alt und die gute Seele der Firma) war erstaunt, mich hier zu sehn.
Ich teilte ihr mit, was geschehen war, wie ich Christine kennengelernt hatte, und das sie nicht wusste, wer ich war. Sie schmunzelte nur. Als ich ihr die Sache mit Hr. Schneider erzählte und ihr den Mitschnitt vorspielte, wurde sie bleich und zitterte vor Zorn. So hatte ich sie in den 20 Jahren, die sie für mich und vorher für meinen Vater arbeite noch nie gesehen.
Ich bat sie, den Schneider zu mir zu bitten. Wenn er fragen sollte, es wäre für innerbetriebliche Vorgänge. Weiterhin sollte sich der Hr. Krause, seiner Abteilung bereithalten und ich wollte gerne Lisa Schneider, Azubi im dritten Lehrjahr in ca. 2 Std sehn. Sie schaute mich fragend an und ich gab ihr aber keine Antwort.
Ca. 15min später kündigte mir Fr. Müller den Herrn Schneider an, dieser betrat selbstgefällig und arrogant den Raum und setzte sich ohne Aufforderung vor mich und grinste mich an.
-„So Hr. Schneider, können sie sich denken, warum ich sie so kurzfristig zu mir gebeten habe?"
„Tja, vielleicht haben sie endlich festgestellt, wie unentbehrlich ich für die Firma bin. Ohne mich läuft nichts. Und jetzt wollen sie mir sagen, dass ich endlich die Gehaltserhöhung bekomme und einen neuen Dienstwagen. Der Audi A6 ist doch schon 2 Jahre alt und für einen Mann von Welt wirklich nicht angemessen."
Dabei grinste er so selbstgefällig. So von nahem betrachtet, war er auch echt ein Lebemann. Groß, attraktiv, sportlich und braungebrannt. Ein Mann, der Frauen fasziniert, aber nur solange, bis er sich an ihnen ausgetobt hatte.
Ich sah ihn an und er grinste weiter.
„Herr Schneider, ich habe sie kommen lassen, da es in ihrer Abteilung schwerwiegende Veränderungen geben wird, die sie nicht beeinflussen werden. Kurz herausgesagt ich werde ihre Abteilung neu strukturieren. Ich fange damit an, dass ich sie fristlos kündige. Ihre Mitarbeiter haben sich verstärkt über ihren Umgangston beschwert. Die Leistung, die sie an den Tag legen ist unterdurchschnittlich, sie bremsen den Elan der Leute aus. Und das, was sie heute mit der neuen Azubine gebracht haben, war die Höhe."
„Meinen sie diese Schlampe? Die Nutte ist die Ex von meinem Sohn, die taugt nichts."
Ich drückte meine Sprechanlage und bat Fr. Müller zwei Mitarbeiter vom Werkschutz zu holen.
Die kamen direkt.
„Hr. Schneider, sie werden sofort ihren Schreibtisch leeren, die Schlüssel des Wagens hierlassen und danach das Firmengelände verlassen. Solange stehen sie unter Aufsicht."
Herr Schneider ging sprachlos und mit rotem Kopf aus dem Büro.
„Fr. Müller ist der Krause da?"
Der kam rein
„Herr Krause, halten sie sich für fähig, für die nächsten drei Monate die Abteilung zu leiten? Sollten sie die Leistung merklich verbessern, gehört die Abteilung ihnen."
Der ging verstört und strahlend raus.
Jetzt blieb mir nur das Gespräch mit Lisa Schneider. Ich muss gestehen, dass ich echt Schiss davor hatte.
„Fr. Müller, dann schicken sie die Fr. Schneider rein."
Lisa Schneider kam rein und ich sah eine junge, hübsche gepflegte Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie war ca. 170cm groß, schlank mit einer attraktiven Oberweite, ca. C-Cup, Blaser mit Bluse und kurzem Rock, der ihre schlanken Beine hervorstechen ließ. Sie lächelte mich schüchtern an, was sie gleich sympathisch machte. Der erste Eindruck war genau das Gegenteil ihres Vaters. Sie hatte nichts gesagt, aber ich mochte sie. Sie setzte sich hin, sah fragend und abwartend aus.
„Guten Tag Fr. Schneider, bevor es den Eindruck erweckt, nein, sie haben nichts angestellt. Es hat sich was ergeben, wo ich ihnen freistelle, weiter ihre Ausbildung in meiner Firma zu absolvieren. Sollten sie sagen, das geht nun nicht mehr, werde ich mich bemühen ihnen eine neue Stelle zu besorgen."
Nun sah sie mich verunsichert und verschreckt an.
„Es hat mit ihrem Vater zu tun,"
worauf sie sich entspannte.
„Ich habe ihm grade fristlos mit sofortiger Wirkung gekündigt. Ich erzähle ihnen auch warum, bevor sie ihre Fragen loswerden. Die Mitarbeiter seiner Abteilung kamen schon öfters zum Personalbüro und zum Personalrat und haben sich über seinen Arbeitston, seine diktatorische Führung und seiner mangelnden Führungsqualitäten beschwert. Gespräche blieben aber erfolglos. Heute hat er sich was erlaubt, was eine weitere Mitarbeit mit ihm unmöglich macht. Kennen sie eigentlich eine junge Frau namens Christine, die mit ihrem Bruder zusammen war.?"
„War? Ich kenne sie, dass ist eine echt liebe und sympathische. Ich kann nur nicht verstehen, wie so eine hübsche auf den Arsch von Bruder reinfallen konnte. Die hat was Besseres verdient. Ich hab mich von meiner Familie getrennt, da ich mit ihrer Art nicht zurechtkam. Aber ist sie jetzt von ihm weg? Mein Bruder hat ja dafür gesorgt, dass sie allen Kontakt zu anderen verlor. Selbst ich durfte nicht mit ihr reden. Da hat der ne Szene gemacht. Und in den Augen meines Vaters war sie sowieso nur ein Spielzeug zum Abreagieren. Der hatte extra ne Kamera im Bad eingebaut um sie beim Duschen zu filmen. Aber die hab ich abgebaut, und ups, da war mir doch sein Laptop mal runtergefallen und weg waren die Filme von ihr. Der hat ihr gerne hinterher gestarrt. Widerlich."
„Danke. Letzte Woche war ja die Feier bei ihrem Vater und da hat sie wohl viel geholfen und als sie mal ihren Bruder suchte, fand sie ihn in, hm... einer sehr intimen Aktion mit einer anderen Frau. Und da hat sie ihn verlassen, ist in den Wald und in der Dunkelheit hingefallen und hat sich verletzt. Ich hatte sie dann gefunden. Da sie nicht mehr zurückkonnte, ist sie bei mir untergekommen. Seit Heute ist sie hier in der Ausbildung.
Aber, sie weiß nicht, dass ich hier der Eigentümer bin, sie denkt, mein Cousin wäre der Chef.
Heute wurde sie von der Personalchefin mit den anderen neuen Azubis rumgeführt, u.a. in die Abteilung ihres Vaters und da hat dieser sich extrem gehen lassen.
Aber hören sie selbst."
Lisa hörte mit immer größeren Augen zu und verkrampfte sich vor Wut.
„Was ist das für ein Arschloch. Ich möchte mich entschuldigen, dass der leider mein Erzeuger ist. Werde ich nun auch entlassen?"
„Nein, wieso? Wenn sie möchten, können sie hier gerne weiterarbeiten und wenn sie so weitermachen, übernehme ich sie. Ihre Ausbilder und Kollegen sind mehr als zufrieden. Ich wollte ihnen die Wahl geben, selbst zu entscheiden. Da sie ja nun hier weiter beschäftigt sein werden, hab ich eine Bitte. Ich werde jedem Azubi aus dem 3.Lehrjahr einen Neuling an die Hand geben. Bei Ihnen, wird das mit ihrer Einwilligung, Christine sein. Sie darf aber nicht erfahren, noch nicht erfahren, wer ich bin. Sollten sie sie mal bei mir besuchen, falls sich ne Freundschaft entwickelt, nur zu. Und ich weiß, sie werden die Verbindung zu mir nicht ausnutzen."
„Mach ich, mach ich gerne. Ich mag sie und der Bonus ist, ich wische den Drecksäcken noch eins aus."
Lisa ging und ich rief Andrea zu Hause an und informierte sie über meine Neuerungen.
Sie fand mein Tutorenprogramm klasse und die Wahl, dem Krause kommissarisch die Abteilung zu überlassen, mutig.
So fuhr ich nach Hause, Christine saß wie ein Häufchen Elend im Wohnzimmer. Man sah, sie hatte geweint. Sie erzählte mir von dem Disput mit dem Schneider, ich erwiderte, dass ich das schon weiß und das die Firmenleitung den Schneider rausgeworfen und alles Firmeneigentum, wie Auto, Clubmitgliedschaft, Bürgschaft fürs Haus.... Gekündigt hatte. Sie bräuchte keine Angst mehr zu haben. Ich schlug ihr zur Beruhigung im Keller den Whirlpool aufzusuchen. Widerstrebend willigte sie ein, aber erst als ich Scherzhaft sagte, nur für dich, und ich bereite der holden Maid nun das Bad und was zu Essen vor.
Da lächelte sie wieder und ich verschwand im Keller, stellte den Pool an, machte im dortigen Kamin ein Feuer, dämpfte das Licht und machte leise Musik an.
Da kam sie auch schon. Sie trug ihren Bademantel. Ich legte ihr noch das Haustelefon hin, wenn was wäre und ging, ließ sie alleine. Ein paar Min. später klopfte ich, und auf ihre Antwort ging ich zu ihr, stellte ihr was Leckeres zu trinken hin und ein paar Weintrauben. Sie strahlte entspannt und ich musste mich beherrschen nicht in das blubbernde Wasser und ihre Brüste zu starren. Aber ihre Augen hielten mich im Bann, ich beugte mich vor, und gab ihr einen Kuss auf die Haare und ging wieder.
Na ca. 5 min. rief sie mich an und bat mich zu sich.
„Danke, du bist echt lieb, ich fühl mich echt wohl bei dir. Falle ich dir wirklich nicht zur Last? Und was wird dein Cousin sagen, wenn ich bei dir wohne."
„Ich freu mich, dass du hier bist, ich mag dich sehr und ich freue mich wider nach Hause zu kommen."
„Was hast du eigentlich? Jeder versuch mir auf die Titten zu starren, aber du versuchst das krampfhaft zu verhindern. Bei den anderen stört es mich. Aber ich habe mich dir doch gezeigt, und du warst auch schon in mir. Wir haben zwar nicht miteinander geschlafen, aber du bist so liebevoll zu mir, das war einfach nur schön. Gefalle ich dir nicht? Du bist sowas besonderes, du weißt anscheinend nicht wie sehr. Du siehst in mir die Christine und nicht die sexy Frau, die Christine heißt und nur aus Titten, Arsch und Möse besteht. Ich bin immer mehr dabei, mich in dich zu verlieben und hab Angst, dass du mich bald fortjagst."
Mensch, was hat die Angst. Wie sehr hat man ihr wehgetan.
Ich hockte mich hin, streichelte mit einer Hand die Wange, beugte mich vor und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.
Sie zog mich immer näher und mein Poloshirt saugte sich voll Wasser. Sie lachte und meinte nur, nun könnte ich auch reinkommen.
Ich legte noch einen Scheit in den Kamin, zog mich aus und genierte mich was. Ich hatte einen Mordsständer.
Sie schaute mich gebannt an und schmunzelte über mein Schamgefühl.
Ich ging zu ihr ins Wasser und setzte mich ihr Gegenüber. Das Becken war so groß, dass wir eigentlich auch Nebeneinander entspannt sitzen könnten aber ich sah sie nur an und sagte nichts. Jede Fase ihres Gesichtes, jede Haarsträhne versuchte ich zu erfassen, jeder Sprenkler in den Augen, wollte sie visuell nie mehr loslassen, als wäre es der letzte Augenblich meines Sehens. Wollte sie in mein Leben einbrennen.
Langsam merkte ich, wie sie während meines Starrens mit ihrem gesunden Bein anfing an meinem Bein hochzuwandern. Bevor sie meinen Schwanz erreichen konnte, hielt ich ihren Fuß fest. Sie schaute erstaunt, ich hob den Fuß hoch und drückte auf jeden Zeh einen Kuss. Als ich dann noch anfing einen Zeh in den Mund zu nehmen und darauf rumlutschte, fing sie an zu kichern. Ich hörte mit dem Lutschen auf und sie kam zu mir, ohne ihren Körper aus dem Wasser zu heben. So hockte sie bis zum Kinn im Wasser zwischen meinen gespreizten Beinen und schaute zu mir hoch. Sie kam immer näher, umfasste meinen Oberkörper und legte ihren Kopf auf meine Brust. Dabei schaukelte eine ihrer Titten immer wieder gegen meinen Schwanz. Ich musste mich zusammenreißen um nicht ins Wasser abzuspritzen. Das hätte den Augenblick zerstört. Ich hielt sie fest, Kopf auf ihrem Kopf, schaute die Wand an und zählte dort die Fliesen, dachte an meine letzten Bilanzen, nur um meine Erregung runterzufahren.
So hielt ich sie ca. 10 min. und fragte mich, ob sie eingeschlafen wäre. Da bemerkte ich. Wie eine ihrer Hände anfing meine Hoden zu kraulen und meinen weichen Schwanz zu kneten. Der wuchs sofort wieder.
Sie tauchte mit dem Kopf unter und nahm meinen Schwanz in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel.
Sie musste leider wieder auftauchen, und lächelte mich an. Sie stand auf und ich sah genau auf ihre glatte rasierte Muschi, öffnete die Beine, die Muschi klaffte auseinander und setzte sich auf meinen Schoß. Nun knutschten wir hemmungslos, streichelten und wild und jedes Mal, wenn ich ihre Brüste berührte hörte ich einen leisen Seufzer. Ich nahm meinen Mut zusammen und zog leicht und zwirbelte die Nippel. Jetzt wurde aus dem Seufzen ein lustvolles Gestöhne, und sie meinte leise, ich mag das fest, bin doch nicht aus Zucker.
Je mehr ich Knetete und Kniff, den Po kräftig abgriff, desto geiler wurde sie. Als sie sich dann breitbeinig auf meinen Schoß setzte, stieß mein Schwanz nur gegen ihren Kitzler und sie schrie und zuckte ihren Orgasmus heraus. Dabei walkte ich weiter ihren Arsch und steckte einen Finger in ihren Po. Sie zappelte und immer wieder stieß ich gegen den Kitzler und ein Orgasmus folgte dem Nächsten. Nach einigen Minuten ließ ich sie ins Wasser zurückgleiten, wo sie mich fertig, glücklich und entspannt ansah.
„Du armer, jetzt bin ich schon wieder gekommen und du hast nichts davon gehabt. Komm mal hoch, setzt dich hin, ich weiß da was."
Ich setzte mich auf den Rand, sie kam zum mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Dort Lutschte und saugte sie mir gänzlich die Kraft ab. Immer wenn ich kurz vorm spritzen war hörte sie auf. Immer wieder trieb sie mich hoch, bis ich endlich aufgab und mich in ihrem Mund entlud. Ich war fertig. Sie lächelte mich an, während ihr meine Spermafäden aus dem Mund auf ihre makellosen Brüste fielen.
„Hat dir das gefallen? Ich hab das noch nie gemacht, hab mich immer davor geekelt. Mein Freund wollte immer nur rein raus, fertig. Hat sich nie Zeit gelassen. Aber bei dir dachte ich mir, wäre es richtig. Ich hab dich so lieb. Und das sollte heute was besonderes sein."
So kam sie zu mir und kuschelte sich in meinen Arm. So saßen wir / eher liegen wir noch ne geraume Zeit im Wasser, der Kamin war inzwischen aus und die Musik lief auch nicht mehr. Aber der Augenblick war perfekt. Ich spürte sie, ich roch sie, ich hörte ihren Pulsschlag, nahm ihre Präsenz und ihre Persönlichkeit auf. Ich war nicht mehr allein. Ich verband mich geistig immer mehr mit ihr.
Ich hielt sie und hatte Angst, wenn sie herausbekam, wer ich bin, ob sie mich dann noch liebt oder das was ich ihr bieten kann. Ich fing an zu zittern. Sie merkte mir an, das was war.
„Was hast du, was bedrückt dich? War das nicht schön?"
„Doch" sagte ich leise. „Ich hab nur Angst davor, was passiert, wenn ich dir mein Geheimnis anvertraue. Ich hab Angst, dich zu verlieren. Ich hab dich so lieb und will nicht, dass du gehen würdest."
„Ich hab dich auch lieb. Und wenn du mir nicht wehtust, werde ich bleiben. Auch wenn dein Cousin dich hier rauswirft und wir uns eine Wohnung suchen. Nur dann musst du dich daran gewöhnen, dass ich dann bei dir schlafe. Denn ein Extra-Zimmer ist dann nicht drin."
Ich drückte sie vorsichtig an mich und flüsterte ihr ins Ohr.
„Ich hab dich angelogen."
Da wollte sie sich losreißen und hatte Tränen in den Augen.
Aber ich zog sie mit Gewalt wieder an mich und flüsterte ihr weiter ins Ohr. Sie war wieder so verkrampft.
„Ja, ich hab dich angelogen. Meinem Cousin gehört weder das Haus, noch die Firma. Das gehört alles mir. Und ja, ich liebe dich. Und ich möchte, dass du bleibst um meinetwillen."
Da entspannte sie sich.
„Ich dachte, du hast gelogen mit dem --Ich liebe dich- aber das hab ich so leicht geahnt, es passte alles zu gut zusammen. Und es ist mir sowas von egal. Ich will dich. Dein Alter ist mir sowas von Sch.... Egal. Ich will nur nicht zu einer Geliebten werden. Wenn du mich wirklich lieb hast, dann lass mir Zeit und auch Freiraum. Ich will nicht eingesperrt sein. Ich will außer Unterkunft und so auch kein Geld von dir. Hm, indirekt bekomm ich das ja trotzdem.... Du weißt wie ich das meine. Ich möchte mein eigenes Zimmer, auch wenn ich denke, dass ich ab heute bei dir schlafe. Und noch was: Ich liebe dich mein Knuddelbär. Aber in näherer Zeit, möchte ich noch nicht deinen Freunden als Partnerin vorgestellt werden. Vielleicht als Nichte und so. Ich denke, dass ist besser auch hinsichtlich deiner Firma. Und nun, hab ich Hunger."
Drehte sich um, küsste mich inniglich.
Ich saß wieder wie an mehreren Abenden der Woche in meiner Stammgaststätte „Rosi's Wirtshaus" auf meinem angestammten Platz am Rande der Theke und besah mir die sonstigen Gäste dort.
Die meisten Gäste kamen wie ich des Öfteren hierher um bei einem leckeren Feierabendbier den Tag ausklingen zu lassen.
Nicht, dass es in unserer Kleinstadt keine anderen Lokalitäten gibt, aber bei Rosi war es richtig zwanglos und familiär.
Die Gaststätte lag am Ende unseres Ortes direkt am großen Stadtpark unserer kleinen Stadt, schön gelegen am Fuße eines kleinen Schlossberges, einem kleinen Fluss, der verspielt durch den Stadtpark träge dahin floss und dabei die Stadt teilte. Auf dem Gipfel des Schlossberges thronte das Schloss der Grafen von Hohenstein weit sichtbar über die Stadt hinaus. Der Bau war sehr imposant, ganz im Stil des Barock erbaut und seitdem der Sitz der Grafen. Die Stadt, das heißt der Boden, auf dem die Stadt erbaut wurde, wie auch die angrenzenden Ländereien, mehrere Gutshöfe, Gestüte, Wälder, wie auch verschiedene Industrien gehöhrten der gräflichen Familie.
Die ganzen Einwohner der Stadt zahlten Miete im Rahmen der Erbpacht und trotzdem mischte sich die gräfliche Familie nicht in das politische Leben ein. Wir hatten einen Bürgermeister und einen Stadtrat, der unsere Interessen vertraten. Der Graf hatte aber einen festen Platz im Stadtrat und auf seinen Wunsch nur eine Stimme unter den anderen Stadtabgeordneten. Das geschah schon auf Wunsch des Urgroßvaters des letzten Grafen.
Die Grafen und die Familie waren sehr liebenswürdige Menschen und auch sonst sehr angesehen. Man wusste aber sonst nicht so viel über diese Familie, sie stand nicht so in der Öffentlichkeit wie manch andere prominenten Familien und hielten eher ihr Privatleben geheim. Man wusste aber, dass der Graf eine Tochter mit seiner verstorbenen Frau hatte, diese Tochter musste jetzt so um die 19 Jahre alt sein. Als diese Tochter 13 Jahre alt war starb die Gräfin, und da brachte der Graf nach ca. 1 Jahr später eine neue Frau mit nach Hause, welche er kurz darauf heiratetet. Diese gebar ihm auch eine Tochter.
Die neue Gräfin war hier in der Stadt nicht so gut angesehen. Sie war genau das Gegenteil von der ersten Frau des Grafen. Die erste Frau war liebevoll zu allen Menschen, machte von sich aus die Besuche im Altenheim und engagierte sich stark im sozialem Leben der Stadt. Die neue Frau bildete sich viel auf ihr schönes und ansprechende äußere Erscheinung ein und versuchte den Grafen zu bewegen, etwas mehr sich ins Jetset zu begeben und den Luxus verschwenderisch zu genießen.
Der Graf war früher zur Erntezeit nicht selten, in alter Arbeitskleidung auf einem Trecker anzutreffen und arbeitet mit den Bauern auf den Feldern, Fluchte und Spuckte genauso aus, wie der einfache Arbeiter. Und beim Erntedank war er der Erste, der die feine Gesellschaft verließ und mit den Bauern feierte. Seine erste Frau, war da anders als die jetzige, die Trank nicht mit, sie stand mit den anderen Bäuerinnen in der Küche und Kochte und Backte, obwohl sie im Schloss dafür ca 50 Angestellte hatte.
Die neue Frau ließ sich nur bedienen und achtete darauf, keinen Staub abzubekommen und ließ jeden spüren, dass er unter ihrer Würde stand.
Vor einem halben Jahr starb der Graf in einem Alter von 45Jahren an Krebs und es wurde eine große Beerdigung gefeiert. Alle kamen und da sah ich auch die älteste Tochter des Grafen wieder. Sie war ca. 170cm groß, schlank und hatte blonde Haare. Mehr konnte ich damals leider nicht erkennen. Sie trug einen Fellmantel, eine große Sonnenbrille und einen Hut, der ihr Gesicht verbarg. An der Hand hielt sie ein kleines Mädchen, welches stark weinte und sich dann an ihr Bein klammerte.
Nach der Beerdigung änderte sich im Bereich der Stadt einiges. Alles, was der alte Graf noch so an sozialen Zuwendungen gab, wurden durch die nun Gräfin eingestellt.
Die Pfarrer der evangelischen wie auch der katholischen Kirche versuchten des Öfteren sie zum Umdenken zu bewegen, aber sie verweigerte dies. Nun gab es große Feste auf dem Schloss und viele Leute bekannten Namens waren geladen und nicht selten pöbelten diese betrunken hinterher in der Stadt rum, da diese zum Teil in den Hotels untergebracht worden waren. Man sah zwar viele Promis aber das Benehmen dieser sorgte sehr schnell für großen Unmut gegenüber der Gräfin. Trotz diverser Beschwerden seitens der Stadtverwaltung änderte sich aber nichts.
Nur von den Kindern hörte man nichts mehr. So dachte ich, wie mein Vater das wohl hielt. Er war, wie ich Rechtsanwalt und betreute schon seit Jahren die gräfliche Familie. Mein Vater war mit dem alten Graf zusammen in die Schule gegangen und die beiden waren seitdem schon immer die besten Freunde gewesen. Vor ca. 3 Monaten hörte man ein Gerücht, dass die beiden Kinder von zu Hause abgehauen wären. Eine Suche wurde durch die Gräfin nur so nebenbei organisiert, dabei aber mehr blockiert. Seitdem war von beiden nichts mehr zu hören. Man vermutet leider das Schlimmste, aber auch diese Gerüchte verstummten recht schnell, nachdem die Gräfin Anzeigen wegen Verleumdung und so gegen die Gerüchtestreuer erhob.
Tja nichts bleibt so wie es einmal war.
Ich selbst bin hier in diesem Ort aufgewachsen.
Ich heiße Mark, bin 25 Jahre alt und selbst Rechtsanwalt seit einem Jahr als Juniorpartner in der Kanzlei meines Vaters beschäftigt. Diese Kanzlei hat selbst 12 weitere Anwälte angestellt.
Ich bin sehr früh mit meinem Abitur fertiggeworden, wobei ich zwei Klassen übersprungen und bereits mit 16 mein Abitur bestanden habe. Mir fiel das Lernen schon immer sehr leicht und trotzdem habe ich auch viel Freizeit gehabt. Meinen Juniorposten habe ich mir schwer erarbeitet, auch wenn das für andere anders aussieht. Durch meine Arbeit besaß ich schon in meinem Alter ein größeres, freistehendes Haus mit viel Garten drumherum. Dieses Haus hatte eine Besonderheit. Es war nicht der Erbpacht verschrieben, sondern ich habe das Grundstück vor einem Jahr, kurz vor dem Todes Grafen von ihm gekauft, das Haus dann so gebaut, wie ich es gerne habe, mit Sauna, Pool und einer schönen großen Garage für zwei Autos. Ich fahre zwar nur einen Mittelklassewagen, aber man weiß ja nie, ob da nicht noch jemand kommt, der mal bei mir seinen Wagen dauerhaft unterstellt.
Zur Zeit bin ich Solo. Ich habe bei den Frauen, die mich anhimmelten schnell erfasst, dass sie nur meinen Wohlstand wollten. Die dachten so einen jungen Mann bekommen sie schon zurecht gebogen, aber die habe ich schnell wieder abblitzen lassen.
Daher verbrachte ich meine Abende bei Rosi bei einem kühlen Bier und genoss die leckere Küche von Rosi.
Rosi kannte ich schon so lange ich denken kann. Früher war ich öfters mit meinen Freunden bei ihr hier. Immer wenn ich mit meinen Freunden im angrenzenden Park Fußball gespielt hatte, sind wir hinterher zu Rosi gegangen und haben dort eine Limo getrunken oder auch mal ein Eis gegessen.
An einem Tag, ich muss so 12 Jahre alt gewesen sein, da hatte ich mein Geld vergessen oder verloren und konnte darauf meine Limo nicht bezahlen. Da meinte Rosi zu mir, „Na dann bist du heute meine Gute Tat." Und ich bekam die Limo umsonst.
Dies war mir nicht so recht, ich fühlte mich jetzt wie ein Bettler, aber mir fiel da kurz darauf etwas ein, wie ich meine Schulden begleichen konnte.
Rosi war sehr jung Witwe geworden, sie führte nun den Gasthof alleine und hatte weder die Zeit noch das Geld den Zaun zu reparieren. Das Material war da und da ich bei Rosi mein Fahrrad auch schon mal unterstellen durfte, wusste ich, wo sie draußen den Schlüssel versteckt aufbewahrte. So ging ich an einem Samstag früh morgens zu ihr, öffnete den Schuppen, nahm mir das Werkzeug und die Latten und machte mich ans Werk, tauschte verrottete Latten aus, reparierte den Zaun, schnitt die Büsche und kehrte das Laub zusammen. Was ich aber nicht mitbekam, war das Rosi wach geworden war, die offene Schuppentür sah und das fehlende Werkzeug bemerkte. Sie rief daraufhin die Polizei und die erschien sofort, da ein Wagen gerade in der Gegend Streife fuhr. Die Beamten nahmen den Einbruch auf.
Als ich kurz darauf mit der Harke und einem vollen Eimer mit Unkraut in der Hand um die Ecke kam, da meinte der eine Beamte zu Rosi:
„Fr. Bäumer, ich glaube, da kommt gerade ihr Einbrecher."
Rosi sah mich fassungslos an.
„Marc, hast du den Schuppen aufgemacht und mein Werkzeug genommen?"
„Natürlich Fr.Bäumer. Ich brauchte das doch um ihren Zaun zu reparieren und die Grünfläche zu säubern."
„Aber...? Wieso machst du das?"
„Ich habe doch von ihnen letztens die Limo bekommen und konnte nicht bezahlen, so dachte ich mir, da ihr Mann nicht mehr da ist, repariere ich den Zaun und da sah ich halt die Büsche und die Beete. Da hab ich einfach weiter gemacht. Durfte ich das nicht?"
Da liefen Rosi die Tränen, die Beamten gingen schmunzelnd weg und seitdem hab ich bei Rosi ein Stein im Brett.
Obwohl ich als Anwalt immer viel zu tun habe und nicht selten mir die Arbeit mit nach Hause nehme, habe ich immer Zeit für Reparaturen bei Rosi. Sie ist für mich wie eine Lieblingstante.
So saß ich auch heute bei Rosi an der Theke, und hab auch schon oft dahinter ausgeholfen, und ließ meinen Blick durch den gemütlichen Gastraum schweifen.
Am anderen Ende der Theke stand Andreas mit zwei weiteren Freunden. Andreas war hier im Ort gut bekannt. Er suchte gerne Streit und war dank seiner Freunde auch oft bei diversen Kirmesstreitigkeiten siegreich gewesen. Ohne seine Freunde war er ein unsicherer Mensch, der versuchte durch seine Größe seine mangelnde Intelligenz durch Provokationen auszugleichen. Ohne seine Freunde war er ein Feigling. Es gab neben der Polizei nur zwei Leute, an denen er sich nicht heranwagte. Die Eine war Rosi, egal, ob sie zu ihm heraufsehen musste, bei ihr Spurte er und der andere war ich. Er hat es oft versucht und sich früher des Öfteren schon eine blutige Nase geholt.
Sonst waren weitere Bekannte, wie der Metzger, 2 KFZ-Mechaniker, der Skat-Stammtisch und andere Gäste anwesend.
Hinten in der Ecke saßen öfters, seit ungefähr Julie diesen Jahres, jetzt hatten wir bereits Ende Oktober, eine junge Frau und ein kleines Mädchen. Das kleine Mädchen, ich denke sie war so um die 4 Jahre alt, aß immer eine Portion Pommes und auch mal eine Suppe, die Ältere, das Kind nannte sie Mama, trank immer nur einen Tee. Oft hörten wir ihren Magen knurren, aber immer meinte sie, sie habe keinen Hunger. Aber immer achtete sie darauf, dass die Kleine genug zu essen bekam. Tagsüber sah man sie im Park Flaschen sammeln und auch mal im Laden kurz aushelfen. Dafür kaufte sie der Kleinen etwas zu essen.
Zu ihrer Erscheinung, die Sachen die sie trugen, waren zum Teil aus den Altkleidercontainern entnommen, verschlissen aber man sah sie oft am Fluss nur mit T-Shirt und Hose bekleidet, wie sie die Sachen wusch.
Man wusste, dass sie mit der Kleinen in einem selbstgebauten Verschlag unten am Fluss unter der Brücke lebte. Nicht selten stellten ihr Unbekannte was zum Essen hin, oder ließ durch Zufall ein Paket mit Wäsche dort liegen.
Versuche, ihr zu Helfen lehnte sie aus unbegreiflichen Gründen immer freundlich ab.
So saßen sie Abends des Öfteren in der Ecke, wärmte sich an einem warmen Tee während die Kleine ihre Mahlzeit genoss und etwas auf Rosis Malbuch malte. Rosi hatte dieses extra für die Kleine gekauft, da aber jeder wusste, dass die Mutter nicht geschenkt habe wollte, lag dieses sichtbar für sie in der Gaststube.
Und heute saßen beide, sichtbar frierend in der Ecke. Rosi hatte eben so getan, als ob sie nur kurz einen Teller mit Keksen und Obst abstellen wollte, als ich bewusst mein Glas umstieß und die Theke mit meinem Mineralwasser überflutete. Rosi kam zwinkernd und laut fluchend auf mich zu. Hatten wir doch dieses abgesprochen und Rosi vergaß dann mit Absicht den abgestellten Teller. Und wie sonst auch, war dieser abends leer gegessen und verstohlene Blicke in den Überwachungsspiegel zeigten nicht selten, wie gierig die Mutter das Essen dann verschlang. Heute kam noch dazu, dass es sehr windig und leicht regnerisch war. Der Boden war morgens schon leicht gefroren und dann heute noch der Regen sorgte dafür, dass es draußen einfach nur ungemütlich war. Immer wieder sah die junge Mutter leicht verzweifelt raus.
Man sah ihr an, sie wollte nicht raus, die Nächte waren bereits sehr kalt und Bodenfrost war für die Nächte angekündigt. Aber trotzdem ging sie mit ihrer Tochter jeden Abend in ihren unbeheizten Pap-Verschlag unter der Brücke.
Da meinte Rosi leise zu mir:
„Du Marc, das ist echt eine Schande, das arme Ding. Und trotzdem versucht sie alles, damit es der Kleinen gut geht. Ich hab da eine Idee."
Da kam Rosi hinter der Theke hervor, ging zu der jungen Mutter und sprach leise mit ihr.
Plötzlich sprang die junge Frau wütend auf, schnappte sich die Kleine und mit zornigem Ruf
„So eine Unverschämtheit. Ich bin nicht so eine die sich verkauft. Suchen sie sich eine andere Nutte," und verließ schnell weinend die Gaststätte.
Rosi, die sonst nichts aus der Bahn werfen konnte, stand da und war so bleich, dass ich dachte, sie kippt mir gleich um. Ich führte Rosi zur Theke, sie setzte ich und ich besorgte ihr erst einmal einen Schnaps.
„Sag mal Rosi, was ging denn da gerade ab."
„Ich weiß es nicht. Ich wollte der Kleinen was Gutes tun. So im Winter unter der Brücke, das ist doch nichts. Da dachte ich, sie könnte doch übern dem Winter mit der Kleinen hier wohnen....... Ich sagte ihr, sie könnte hinten eins der Zimmer haben, aber da ist sie so ausgerastet. Ich weiß nicht warum, ich meinte es doch nur gut."
„Rosi, Rosi, das hast du falsch angefasst. Jeder weiß doch, dass du schon mal hinten Zimmer an Frauen vermietest, die... sagen wir mal mit ihrem Haushaltsgeld nicht auskommen."
„Oh Gott, das habe ich doch nicht gemeint. Ich dachte, sie kann das alte Zimmer von Rolf haben. Das arme Ding, was hab ich da nur angerichtet."
Ich nahm Rosi in den Arm die heftig weinte und ihr die Tränen nur so aus dem Auge strömten. Fest klammerte sie sich an mich und mein Hemd wurde richtig nass während ich sie tröstet.
Da bemerkte ich, das Andreas und seine Freunde weg waren, die doch sonst immer bis zum Ende hier gesoffen haben. Die werden doch wohl nicht? Schon oft haben sie ihr lüstern hinterhergesehen und manch anzüglichen Spruch haben sie auch der jungen Frau an den Kopf geworfen. Nur wenn ich sie böse angeschaut habe, waren sie still. Und genau die waren jetzt weg. Voller Schreck sahen Rosi und ich uns an und fluchend verließ ich die Gaststätte und lief in Richtung der Brücke.
Bald darauf hörte ich lautes wildes und voll Panik das Geschrei einer Frau.
„Laßt mich los ihr Bastarde,.... Sophie hau ab und versteck dich."
„Mama, bitte lasst meine Mama in Ruhe," hörte ich ein kleines Kind weinen.
Und Andreas, der triumphierend gröhlte.
„So du Schlampe, jetzt fick ich dich und dann meine Freunde. Heute besorg ichs dir und keiner ist da, der dich beschützt."
Da hörte ich wie Stoff zerriss und das Weinen einer Frau.
Als ich die Brücke erreicht, sah ich wie Andreas zwischen den Beinen der Frau kniete. Die von den Freunden festgehalten wurde. Die Hose lag zerrissen am Boden und Reste einer Bluse bedeckte noch die Arme und auch diese rissen die Freunde weg. Andreas öffnete seine Hose, holte seinen steifen Penis hervor und wollte gerade ansetzten, als ich von hinten kam, ihn wegriss und ihm voller Kraft zwischen die Beine trat und er sich daraufhin heulend seine Geschlechtsteile haltend umfiel und sich im laut kreischend im Dreck wälzte.. Seine Freunde bekamen jeder nur eine Ohrfeige und ich schaute sie böse an. Die schnappten sich den sich krümmenden Andreas und zogen das wimmernde Häufchen Mensch weg.
Die Frau hatte sich in embryonaler Stellung nackt auf der angefrorenen Wiese weinend zusammengerollt und lag nackt vor mir.
Da hockte ich mich vor ihr hin, zog meine Jacke und meinen Pullover aus und versuchte nur in meinem Unterhemd bekleidet sie anzusprechen.
Sie reagierte nicht und als ich sie berührte zuckte sie zusammen und versuchte wegzukriechen. Ich schaffte es sie zu halten und zu mir zu drehen und voller Angst sah sie mich an.
Ich zog ihr meinen Pullover an und teilnahmslos ließ sie es weinend geschehen. Sie war wie eine Puppe und als ich sie hinstellte, zog ich ihr meine Jacke als Rock an. Da bemerkte ich, wie schön schlanke Beine sie hatte. Sie wirkte zwar etwas mager aber die Beine waren doch sehr schön geformt. Ihre Scheide war in meiner Augenhöhe und leicht beharrt, als ob sie darauf achtete, nie viele Haare dort zu haben.
Als sie so angezogen war, rief ich nach der Kleinen.
„Sophie, wo bist du? Komm, ich tu dir nichts. Deiner Mama ist nichts geschehen."
Da schaute sie hinter einem Busch ängstlich hervor und kam zögerlich näher. Als sie bei mir war, nahm ich ihre federleichte Mutter auf den Arm und ging so mit Sophie zu mir nach Hause. Es waren zwar nur so ca.300m aber selbst die können mit jemanden so einem Federgewicht auf dem Arm sehr lang werden. Sophie hatte sich bei mir Schutz suchend an der Hose festgehalten und sah dann staunend mein Haus an.
Ich trug die junge Frau direkt zu mir in den ersten Stock ins Bad und setzte sie, von der ich immer noch nicht ihren Namen wusste, auf die Toilette. Vorher hatte ich ihr meine Jacke ausgezogen und sie saß nun halbnackt auf meiner Toilette. Apathisch sah sie mir zu, wie ich warmes Wasser in die Wanne einließ, dazu ein duftendes Badesalz, dann mich zu ihr umdrehend, ihr dann den Pullover auszog. Jetzt hatte ich die Zeit ihre Brüste zu betrachte. Sie waren schön geformt, etwas mehr als eine Hand voll und standen straff von ihrem Oberkörper ab. Da sie keine Regung zeigte, hob ich ihren schlanken Körper hoch und ließ sie langsam ins warme Wasser gleiten. Sophie stand die ganze Zeit neben mir und weinte still mit dem Blick auf ihre Mama. Ich drehte mich zu Sophie um, hob sie hoch und drückte sie beschützend an meine Brust. Da merkte ich, wie sie auch zitterte.
Ich zog sie ebenfalls aus und setzte sie zwischen die Beine ihrer Mutter in die Wanne. Jetzt erst bemerkte ich eine Regung der jungen Frau.
„Sophie, Sophie, alles Gut, es ist nichts passiert. Geht's dir gut?"
Da weinten beide in meiner Wanne und ich ging in die Küche und kochte Kakao.
Mit zwei dampfenden Bechern betrat ich das Bad wo ich jetzt von der Frau bewusst angesehen wurde.
„Danke, das sie zur Stelle waren. Haben sie auch für mich etwas zum Anziehen? Wir müssen ja wieder nach Hause."
„Erstens, ihr Zuhause ist kaputt, das haben die drei zerstört, als sie mit ihnen kämpften. Zweitens nackt lasse ich sie nicht gehen. Und drittens ist es draußen viel zu kalt. Rosi hatte ihnen ein Zimmer angeboten, aber.."
„Da sollte ich als Nutte arb.."
„Nein, das sollten sie nicht. Sie wollte ihnen das Zimmer ihres Sohnes geben, damit sie es im Winter warm haben. Und ihr Essen sollten sie sich verdien, in der Küche, hinter der Theke, beim Saubermachen... Rosi ist nicht mehr die Jüngste. Von Anschaffen war nie die Rede. Sie hatte sich einfach sehr undeutlich ausgedrückt, so dass man schon mal auf diesen Gedanken kommen kann. Das tut ihr sehr leid."
„Oh mein Gott, das ist mir jetzt peinlich. Da kann ich mich nie mehr blicken lassen..... Aber Sophie, wo soll ich denn jetzt hin? Sophie, was soll nur aus ihr werden?"
„Du kannst erst einmal bei mir bleiben, meine unbekannte Schöne. Also ich heiße Marc, bin 25 Jahre alt und du befindest dich in meinem Haus,.... Und nein ich bin nicht verheiratet, es stürmt hier gleich nicht ein wütender Drache herein."
„Ups, tschuldige. Ich heiße Anna-Katharina, sag Kathi zu mir, und bin 19 Jahre alt und dieser Schatz ist Sophie und 4 Jahre alt."
Oha, da ist sie aber verdammt jung Mutter geworden, aber da frag ich besser nicht, wenn wird sie mir es schon ihre Geschichte erzählen.
„Freut mich. Also ihr bleibt dann erst einmal bei mir. Ihr schlaft in meinem Bett, während ich mir meine Luftmatratze aufblase und zu euren Füßen liege. Es wird zwar eng, aber für heute Nacht geht's schon. Ich geh dir dann mal ein T-Shirt von mir holen und für Sophie, glaube ich, auch ein altes Shirt von mir."
Erst jetzt bemerkte Kathi, dass der Schaum weg war und sie so nackt vor mir lag. Sie versuchte sich vor Scham zu bedecken und ich drehte mich um, legte ihr meinen Bademantel hin und die zwei Shirts und für Kathi noch eine kurze Sporthose von mir. War zwar alles ihr zu groß, aber besser als nackt zu sein.
Ich blies in der Zeit, in der die beiden noch in der Wanne saßen die Matratze auf, bezog noch meine beiden Deckbetten (brauchte schon immer Platz und hatte mir damals ein Doppelbett zugelegt) neu und legte mir eine alte Decke auf meine Matratze. Danach ging ich in die Küche und machte zwei Dosen Ravioli in der Mikrowelle warm, deckte den Tisch und rief die beiden.
Sie kamen langsam herunter und fanden mich in der Küche vor dem gedeckten Tisch stehend vor. Kathi sah echt süß in meinem Bademantel aus, in dem sie sich so richtig eingerollte hatte. Jetzt erst konnte ich sie betrachten. Sie hatte ein schlankes Gesicht mit blauen Augen, einer süßen Nase und schön geformten Lippen und als sie mich sanft anlächelte sah ich süße Grübchen in ihrer Wange. Dazu wurde ihr Gesicht von leicht gewellten blonden Haaren umrahmt. Vorsichtig setzte sie sich hin und zog sofort Sophie an sich, als müsste sie Sophie vor mir beschützen.
Ich sagte dazu nichts, nahm das warme Essen aus der Mikro und füllte die Teller. Kathi war richtig am Schlingen und man merkte ihr an, dass sie lange nichts mehr warmes gegessen hatte. Die Kleinigkeiten bei Rosi sollten ja nur so zufällig sein.
„So Kathi, wenn ihr jetzt satt seid, gehen wir schlafen. Mein Bett ist für euch. Und bevor du fragst. Ich habe alle Türen nach draußen und auch die Fenster abgeschlossen und die Schlüssel entfernt."
Da sah sie mich voller Panik an.
„Nein ich tu dir nichts. Ich will nur, dass ihr beiden morgen früh noch hier seid. Wir haben es jetzt schon 22:00h und morgen ist Samstag und da können wir reden. Ich weiß, nach dem Abend einem Mann zu vertrauen ist schwer, aber ich verspreche dir und auch dir kleinen Maus, ich will euch nichts böses."
Da schaute mich Kathi offen an und Sophie stand auf krabbelte auf meinen Schoß, was Kathi mit staunenden Augen sah, drückte sich an mich und war kurz darauf eingeschlafen.
Kathi sah mich ungläubig an, wie ich die schlafende Sophie hochhob und ins Schlafzimmer brachte, sie ins Bett legte und zudeckte.
Kathi legte sich neben sie und ich legte mich auf meine Matratze und löschte ich das Licht.
„Du Marc, danke, dass du mich gerettet hast. Mir hat lange keiner mehr geholfen. Danke, dass wir diese Nacht hier bleiben dürfen."
„Gern geschehen. Schlaf gut. Über alles weitere reden wir morgen."
Mitte in der Nacht wurde ich wach, wie Kathi sich wild im Bett herumwälzte und anfing zu Weinen. Dabei sagte sie im Schlaf:
„Laßt mich, ich will das nicht. Bitte lasst mich doch in Ruhe. Sophie, lasst meine Kleine, bitte Sophie, lauf. Bitte hört auf das tut mir weh, oh Sophie, bitte nicht meine Sophie."
Sophie saß weinend neben ihr.
„Mama, bitte wach auf. Bitte Mama, ich bin doch hier. Bitte Mama."
Da stand ich auf und ging zu den beiden.
„Kathi, bitte wach auf. Es ist nur ein Traum, Alles ist gut dir kann keiner was tun."
Ich versuchte sie durch leichtes Schütteln zu wecken, aber sie schlug nach mir.
„Bitte hau, ab, lasst mich in Ruhe."
Immer lauter wurde sie und wälzte sich im Bett.
Da gelang es mir nach mehrfachem guten und sanften Zureden sie zu wecken. Sie sah mich an, ohne mich wahrzunehmen, weinte stark und krallte sich an mir fest. Ihr ganzer Körper bebte, sie drückte ihre Brüste fest an mich und weinte so herzzerreißend, dass ich Mühe hatte nicht mit zu heulen. Was muss sie alles mitgemacht haben? Kathi ließ mich nicht los und auch Sophie krallte sich an mich fest. Ich wusste gar nicht, ob Kathi mitbekam, an wen sie sich so festklammerte. Immer wieder sagte sie:
„Papa, bitte halt mich fest, ich hab solche Angst. Bitte bleib bei mir, ich brauch dich doch so."
Vorsichtig legte ich mich zwischen beide Mädchen und sie klammerten sich weinend an mich. Ich schaffte es gerade noch so uns drei zuzudecken und die beiden waren schon eingeschlafen, Sophie nur in meinem Arm und Kathi halb auf mir, ein Bein hatte sie über meinen Oberschenkel gelegt und ich spürte die Wärme ihrer Scheide und den Druck ihrer Brüste auf meinem Bauch. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und mit dem einen Arm suchte sie Sophie und mit diesem Kontakt schlief sie dann doch beruhigt ein.
Ich hielt beide nur, spürte Kathis Reize und trotz einer dadurch entstehenden Erektion schlief ich wieder ein. Ich schlief so gut und ruhig, obwohl ich mich sonst so unruhig im Bett herumwälzte.
Am nächsten Morgen wachte ich vor den Beiden auf und merkte, als ich mich vorsichtig bewegte, wie beide sich fester an mich kuschelten. Der Druck ihrer Brüste auf meinem Oberkörper wurde fester und ihr eines Knie lag nun auf meiner Blase. Ich bekam meine sogenannte Morgen-Piss-Latte und obwohl die nur durch den Druck auf meine Blase kam?
Ich sah mir Kathi jetzt mal bewußt an und bemerkte, wie hübsch sie eigentlich war. So unter den klobigen Sachen und dem nicht ganz sauberen Haaren war das so schwer zu erkennen gewesen, aber nun, da sie so entspannt in meinem Arm lag.
Sophie wurde langsam wach und drehte sich in meinem Arm um, so dass sie mich träumend und noch nicht wach ansah. Langsam fing ich an ihren Rücken zu kraulen und voller Zuneigung sah ich sie an und sie fing im Halbschlaf an zu Schnurren.
Da fing ich auch an Kathi sanft den Rücken zu Streicheln. Sie drückte sich sanft an mich und nuschelte nur im Halbschlaf.
„Papa, mach weiter."
Doch langsam wurde sie wach und registrierte, dass ich nicht ihr Vater war. Voller Schreck sprang sie auf und sah mich voller Furcht an.
„Wie...? Du hast doch uns..? Haben wir..? Bist du auch so ein Lustmolch?
„Nein Kathi, du hast diese Nacht geschrien, wild um dich geschlagen und als ich versuchte dich zu wecken hast du dich fest an mich gekrallt und mich Papa genannt und soll dich beschützen. Da blieb mir nichts anderes übrig, als mich zwischen euch zu legen, denn ihr hab mich weinend nicht losgelassen. Und mehr, als dir den Rücken zu streicheln habe ich nicht gemacht...... Doch, ich habe euch festgehalten, eure Träume beschützt und muss leider gestehe, dass ich auch so mit euch beiden sehr gut geschlafen hab. Und meine Erektion, auf die du gerade schaust ist unter anderem daher, weil du mit deinem Knie auf meine Blase gedrückt hast."
„Unter anderem?" sah sie mich fragend an.
„Naja, der Druck deiner Brüste, dein schlanker Körper ist auch nicht ganz unschuldig daran, aber nein, ich werde dich nie zwingen und ich werde dich nie bedrängen. Ich hasse Gewalt gegen Frauen und Kinder."
Immer noch stand sie ängstlich in der Ecke und ich ging langsam auf sie zu. Sie drückte sich weiter in die Ecke und machte sich klein. Gehetzt sah sie mich an, als würde sie einen Fluchtweg suchen.
Ich reichte ihr die Hand und sah sie bittend an.
„Bitte, hab keine Angst vor mir. Ich tue dir nichts. Bitte hab Vertrauen zu mir, auch wenn es nach gestern schwer sein wird einem Mann zu vertrauen."
Ich sah sie an und sie reichte mir vorsichtig ihre Hand. Langsam zog ich sie aus ihrer hockenden Schutzhaltung hoch bis sie vor mir stand und mich abschätzend ansah. Ich breitete vorsichtig meine Arme aus, sie kam zögernd auf mich zu und ich konnte sie sanft und locker umarmen. Wieder weinte sie leise und ich spürte ihre Tränen durch mein Shirt auf meiner Haut. Nach ein paar Minuten des Haltens kam Sophie zu uns und ich hob sie hoch und wir umarmten uns zu dritt.
Vorsichtig löste ich mich von den beiden, sah sie an und drückte beiden einen sanften Kuss auf die Haare.
„Ihr beide geht noch einmal ins Bett. Wir haben es jetzt 8:00h und ich besorge ein paar Brötchen und dann überlegen wir, wie es dann weitergeht. OK?"
Beide sahen mich an und nickten. Sanft schob ich sie ins Bett, zog mich im Bad an und verließ das Haus und schloss die beiden im Haus ein, damit sie nicht abhauen konnten.
Als erstes suchte ich den Verschlag unter der Brücke auf, ob da noch irgendwas wäre, was man gebrauchen konnte. Außer einer Puppe von Sophie waren alle Anziehsachen zerrissen, der Verschlag zerstört und überall lag Reif, der Boden war gefroren. Hierher konnten beide nicht zurück, hier würden sie erfrieren. Dann schnell noch ein paar Brötchen und etwas Aufschnitt besorgt und schnell nach Hause. Die Tür war noch abgeschlossen, die Sachen in die Küche und leise hoch ins Schlafzimmer. Das Bett war leer und die Schlafsachen lagen auf dem gemachten Bett. Da bekam ich Panik, wo sind sie? Ich rief sie, keine Antwort. Das Badezimmer und die angrenzenden Zimmer sind leer, der Dachboden war staubig und ich sah ihre Fußspuren im Staub. Hier war noch etwas Baustaub, denn ich wohnte ja erst seit ein paar Wochen hier. Nur der Garten war soweit angelegt, das hatte ich während der Bauphase noch machen lassen, so dass ich bei Einzug einen schönen und nutzbaren Garten hatte. Mein Haus lag etwas am Hang und meine Terrasse war einseitig eben zum Garten und auf der anderen Seite so, dass man aus dem Keller eben auch auf den Rasen gehen konnte. Meine Terrasse zeigte mehr gen Süden und mein überdachter Pool, der halb im Haus und halb außen war nach Süd-Westen. Da fiel es mir siedend heiß ein: Ich habe alles abgeschlossen, nur den Keller nicht. Da können sie raus.
Voller Angst, sie könnten doch weg sein lief ich in den Keller und betete zu Gott, dass sie mich nicht verlassen hätten.
Als ich die Treppe runterkam, da hörte ich beide. Ich hörte das Wasser platschen und fröhliche Lachen aus dem Pool. Vorsichtig sah ich um die Ecke und sie Plantschten im Wasser, spritzten sich nass und ich sah den Bademantel von Kathi.
Da ich keine Damenbadesachen bzw. auch nichts für Kinder hatte, mussten sie nackt baden.
Ich räusperte mich und sagte an der Tür zu den Beiden, ich bin wieder da.
„Ich geh jetzt den Tisch decken. Dort hinten im Wandschrank sind Handtücher. Ich lege sie euch nicht hin, ihr habt ja nichts an."
„Danke.... Aber das musst du nicht, dich abwenden. Du hast mich doch schon gestern nackt gesehen."
„Ja, aber das war von dir doch nicht freiwillig. Und so aus einer Zwangslage möchte ich das nicht. Ich rufe, wenn der Tisch gedeckt ist. Ich koche für uns Kaffee und für die Maus Kakao."
„Okkkeeee" schallte es mir lachend hinterher. Es war echt schön sie so entspannt zu erleben.
Nach ein paar Minuten waren sie dann beim Frühstück. Sophie hatte nur einen Schlüpfer und ihr Unterhemd an und Kathi nur den Bademantel, da der Jogginganzug oben im Schlafzimmer lag. Allein der Gedanke, dass Kathi unter dem Bademantel nackt war, sorgte bei mir für eine zu enge Hose. Sie sah aber auch so unschuldig niedlich aus, wie sie da vor mir saß. Die nassen blonden Haare, die so teilweise über ihr Gesicht hingen, die glänzenden Augen und der lächelnde Mund. Dazu der Bademantel, der oben gut offen stand und sehr viel von ihrem Dekolltee und den Ansatz ihrer schönen Brüste gut erkennbar zeigte.
Ich versuchte nicht zu sehr auf den Brustansatz zu starren, aber das gelang mir nicht. Immer wieder wanderte mein Blick zurück. Als ich mich wieder losreißen musste und mich zwang in ihr Gesicht zu sehen, sah ich ein wissendes Lächeln in ihren Augen. Sie fummelte etwas unter dem Tisch herum und als sie sich streckte, klaffte der Bademantel auf und ihre Brüste waren unbedeckt und für mich deutlich sichtbar. Sie beugte sich etwas vor und drückte ihre Brüste zusammen und sah mich an, biss sich laziv auf die Oberlippe. Das sah so erregend aus, dass ich mir in die Hose spritzte und ich aufsprang und hoch in mein Schlafzimmer ging um mich umzuziehen.
Von unten hörte ich nur wie Sophie ihre Mutter fragte.
„Mama, was ist denn mit Marc? Geht's ihm nicht gut? Warum ist denn der Bademantel auf, hast du keinen guten Knoten gemacht?"
„Nein, mein Schatz, ich glaub, der wollte schnell duschen gehen. Iss weiter, wir räumen dann ab und gehen dann auch hoch."
Oha, die wollten auch hoch, da musste ich mich mit dem Duschen beeilen. Ich beeilte mich echt und als ich rauskam, sah ich, wie Kathi sich mit meiner Bürste die Zähne putzte. Dazu hatte sie nur einen Slip und ein T-Shirt von mir an. Im Spiegel beobachtete sie mich, als ich versuchte meine Erektion vor ihr zu verbergen. Sie lächelte nur und sagte nichts. Aber der Blickkontakt über den Spiegel sorgte bei mir für ein Kribbeln im Bauch, in einer Art, die ich so vorher nicht erlebt hatte. Ohne den Blick zu von ihr abzuwenden bemerkte ich nicht, wie das Handtuch aus meinen Fingern glitt. Langsam drehte sie sich um, sah in meine Augen lehnte sich an mich. Ich legte meine Arme um sie und wir hielten uns fest umschlungen. Ich nackt und sie halb angezogen. Ich versenkte meinen Kopf in ihr Haar, schloss meine Augen und sog gierig ihren Duft ein. Sie roch nach dem Pool und einfach frisch nach Kathi, ein Geruch, der für mich betörender war als Parfüm. Es war so schön und so intensiv, ich war einer Frau nicht nur körperlich sondern auch emotional so nah wie noch nie vorher. Selbst zu meiner Mutter nicht.
Ohne dass wir es mitbekommen hatte, war Sophie auch zu uns gekommen. Sanft griff sie an meinen wie auch an Kathis Oberschenkel und kuschelte sich an uns. Das sie direkt auf meine Erektion schauen konnte, die sich an Kathis Bauch drückte, bemerkte ich erst später. Aber sie sagte nichts und so kuschelten wir einfach zu dritt, so intensiv wie eine kleine Familie.
Nach ein paar Minuten drückte ich Kathi weg, küsste sie sanft auf die Stirn, wobei sie die Augen schloss, streichelte der kleinen Maus über den Kopf und verließ Wortlos das Badezimmer.
Ich zog mich schnell an, legte Kathi noch einen Pulli von mir hin, dazu eine Jeans, die mir schon lange zu klein und zu kurz war. (War früher meine Lieblingshose und irgendwie konnte ich mich von ihr nicht trennen) und erwartete die beiden sitzend im Wohnzimmer. Aus Sicherheitsgründen saß ich im Sessel und überließ den Beiden die Couch.
Als sie dann angezogen im Wohnzimmer erschienen, mich im Sessel sitzen warten sahen, lächelten beide und nahmen mir gegenüber Platz.
„Ich sitze hier damit ich mit euch beiden etwas bereden kann, was sonst für mich nicht so einfach ist aber doch wichtig für euch, für mich und für uns sein kann. Ich möchte wissen, wie es jetzt weitergehen soll..... Bitte, lass mich erst ausreden.
Ich war an dem Verschlag. Da könnt ihr Gott sei Dank nicht mehr zurück. Der ist kaputt und draußen ist alles gefroren und ihr würdet den Winter nicht überleben."
„Wieso -Gott sei Dank- ist unsere Hütte kaputt? Das war doch unser Heim."
„Ich meine das so, dass ich nicht will, dass ihr wieder dort hingeht. Ich möchte eigentlich viel lieber, euch hier bei mir haben. Es war jetzt nur eine Nacht, die ihr hier wart, aber.... Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Es war schön euch beide hier zu haben. Ich fühle mich wohl in eurer Gesellschaft. Ich mag euch, und wenn ihr wollt, dann könnt ihr hier bei mir bleiben."
„Aber Marc, sei doch mal realistisch. Wie soll das gehen? Wir können doch nicht so einfach bei dir einziehen. Was sollen deine Nachbarn denken? Ich kann dir doch keine Miete zahlen und ich..."
„Kathi, natürlich könnt ihr bei mir einziehen. Was die Nachbarn sagen ist mir egal. Und ich kann es mir leisten. Und was du gerade denkst, ich hätte Gedanken, wie du das bei mir mit einem „Entgegenkommen" abzuleisten hast ist nicht mein Ding. Es gibt keine Verpflichtung für dich. Hm, vielleicht doch.... Wenn wir hier zusammen wohnen, dann teilen wir die Hausarbeit wie putzen Kochen und so auf. Aber sonst habe ich keine Hintergedanken..... Ups doch, eine Bedingung gibt es."
Da sah sie mich vorsichtig lauernd an.
„Welche?"
Das kam so durch die Zähne gepresst, ihre Augen blitzten. Oha, ist da mein versuchter Scherz vielleicht falsch aufgenommen worden?
„Ich wollte eigentlich einen Spaß machen. Die Bedingung ist eigentlich, ich möchte euch beide Lachen und Strahlen sehen. Euer Lachen heute im Pool hat mir so viel Freude gemacht, dass möchte ich gerne öfters haben. Aber der Spruch kam nicht gut an. Tut mir leid."
Ich senkte meinen Kopf, traute mich nicht, sie anzusehen. Leise fragte ich:
„Und? Wollt ihr? Wollt ihr beide bei mir wohnen bleiben? Bitte bleibt bei mir."
Ich starrte auf meinen Teppich und wartete auf eine Antwort die nicht kam. Langsam sah ich beide an. Stumm sahen wir uns in die Augen und beide nickten. Da fingen wir drei uns gegenseitig anzulächeln.
„Dann auf ihr zwei, dann ist noch viel zu tun."
„Wieso denn jetzt so hektisch?"
„Schaut euch oben noch einmal um, da sind zwei Zimmer, die wir für euch herrichten können. Dann noch einkaufen. Wir brauchen doch jetzt noch so einiges."
„Marc, wieso zwei Zimmer. Soll ich nicht mehr bei dir Schlafen? Willst du mich dort nicht haben?"
„Natürlich darfst du dort schlafen, wenn du es möchtest. Ich hoffte es, aber wollte dich nicht dazu zwingen. Du hast doch keine Verpflichtung mir gegenüber. Ich möchte, dass du trotzdem, wie auch die kleine Maus ein eigenes Reich hat. Also Schuhe an. Du bekommst erst einmal ein paar von mir und dann geht's los."
Als erstes fuhren wir Lebensmittel einkaufen, denn für Drei war nicht genug da. Danach fuhr ich ins nächste Einkaufszentrum.
„Marc, bitte, das kann ich mir nicht leisten."
„Stimmt, aber ich.. und jetzt denk doch mal nach. Du, wie die Kleine, ihr braucht was zum Anziehen. Sophies Sachen sind doch nicht warm und vor allem nicht Wintertauglich. Etwas braucht sie schon. Und du hast meine alten Sachen an. Du hast noch nicht einmal Unterwäsche, geschweige denn Schuhe. Sonst kaufe ich was und weiß nicht, ob es passt."
Ich stieg einfach aus dem Wagen und wartete draußen. Sophie war die schnellste, Sie saß ja auch nicht im Kindersitz. Den muss ich auch noch besorgen. Aber das bekomme ich alles im Second-Hand-Laden. Da wurden wir schnell fündig und für wenig Geld erstanden wir einen Kindersitz und eine komplette Ausstattung für Sophie inclusive etwas an Spielzeug.
Kathi war da schon problematischer. Die schleppte ich als erstes in ein Bekleidungscenter, keine Boutique, aber doch so, dass wir auch den Grundstock kaufen konnten. Bei Pullovern, Jacken, T-Shirts und Blusen war das kein Problem, aber als ich dann noch sagte, sie bräuchte Unterwäsche wollte ich nicht mit. Ich fürchtete um meinen Hormonhaushalt. Sie lachte nur.
„Du musst doch gleich bezahlen und es ist doch nur Wäsche."
Schnell hatte sie normale Wäsche gefunden, aber ich sah, wie sie immer wieder zu den schöneren Teilen mit Spitze und so schaute.
„Kathi, dann geh doch hin. Probiere sie an und wenn es dir gefällt, dann kaufen wir es. Du musst dich doch auch schön finden. Geh in die Kabine und probiere es an. Ich beschäftige mich in der Zeit mit Sophie."
Glücklich strahlend sah sie mich an, schnappte sich ein rotes, ein weißes und ein schwarzes Set und weg war sie. Leicht traurig kam sie mit den Sets in der Hand wieder und hängte sie an die Rückgabe. Sehnsuchtsvoll sah sie sie an bevor sie sich zu uns umdrehte. Ihr Blick war resigniert melancholisch.
„Was ist mit denen? Passen sie nicht?"
„Doch, gut sogar, aber das Set kostet selbst heruntergesetzt 50.-€. Das ist zu viel."
Kopfschüttelnd sah ich sie an, griff wortlos die drei Sets und ging neben dem normalen Stapel der Sachen, die wir uns ausgesucht hatten zur Kasse. Sie trottete hinter mir her, wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Ich sah ihr an, dass sie denkt, dass ich dafür eine Gefälligkeit erwarte. Ich griff nach ihr, hob sanft ihr Gesicht hoch so dass ich ihr in die Augen sehen konnte.
„Lass doch mal dein Kopfkino aus. Ich erwarte das nicht von dir. Nur ein Lächeln und wenn du magst einen Drücker. Mehr nicht. Und ja, ich kann es mir leisten. Komm, etwas brauchen wir noch. Für dich Schuhe und einen Badeanzug, Schlafsachen und Kosmetik. Dann sind wir hier durch. Ich weiß, es ist jetzt viel, aber du brauchst das doch. Der Rest folgt nach und nach. Das ist doch normal. Und hab kein schlechtes Gewissen."
Zaghaft lächelte sie und drückte sich an mich.
Der restliche Einkauf ging entspannter und nach einem Besuch in einem Fastfood-Restaurant ging es zum Auto. Der Kofferraum wie auch die Rückbank war voller Tüten und Kartons.
„Marc, du bist verrückt. Dann jetzt schnell zu dir zurück."
„Nein, wir fahren nicht zu mir zurück, sondern.... Wir fahren wenn nach Hause. Aber vorher fahren wir noch woanders hin."
Ich startete den Wagen und fuhr zu einem Möbelgeschäft. Trotz ihres Protestes hatten Sophie und ich ein schönes Jugendzimmer für Sophie ausgesucht. Kein Kinderzimmer, sondern ein Jugendzimmer mit normalem Bett, Schränken und Schreibtisch.
Kathi war das nicht so recht, also fuhren wir dann nach Hause. Ich hatte noch ein altes Bettgestell mit Matratze, das stellte ich dann demonstrativ in Kathis Zimmer.
Die Zimmer waren ja bereits Tapeziert und die Möbel würden am Montag geliefert werden.
Auf dem Weg nach Hause saß Kathi stumm neben mir und sagte gar nichts. Auch ihre Augen sagten mir nur, dass sie gerade sauer auf mich war.
Kaum zu Hause, ging sie hoch, knallte die Tür vom Schlafzimmer zu und während Sophie und ich den Wagen ausräumten war Kathi oben. Es sah süß aus, wie Sophie die Tüten, die teilweise fast so groß wie sie waren, über den Flur ins Wohnzimmer zog.
Ich machte dann Sophie den Fernseher an und ging dann leise hoch zum Schlafzimmer. Durch die Tür hörte ich sie weinen.
Leise öffnete ich die Tür und sah Kathi auf dem Bett liegen. Die Jeans von mir, der Pulli lagen in der Ecke, sie hatte nur noch den Slip und das T-Shirt von ihr an. Ich setzte mich vorsichtig zu ihr und fing an ihr den Rücken zu streicheln. Sie hob den Kopf sah mich wütend an.
„Marc, was soll das. Ich hab gesagt, ich will das nicht. Und jetzt bist du hier, Sophie ist unten und deine Hand ist schon auf meinem Körper. Soweit dein Spruch, keine Verpflichtung. Du hast heute locker 1500.-€ nur für mich ausgegeben. Das macht man nicht umsonst. Hier, bitte bedien dich."
Und mit den Worten stand sie auf, zog sich das T-Shirt aus und der Slip riß sie sich mehr vom Körper und warf ihn in die Ecke.
„Nun komm bedien dich. Das ist es doch, was du jetzt willst."
Ihre Tränen liefen so das Gesicht herab. Ich war geschockt. Das hab ich nicht gewollt. Ich stand auf, ging auf sie zu, zog mein T-Shirt aus der Hose und mit einem Zipfel wischte ich ihr die Tränen weg, die aus ihren Augen liefen. Ihr Blick war so voller Zorn und Verachtung mir gegenüber, dass ich dann mich umdrehte und Wortlos das Zimmer verließ.
Unten setzte ich mich in den Sessel, sah auf den Fernseher ohne zu wissen, was ich dort eigentlich mit Sophie anschaute. Ich weinte stumm in mich hinein. Sophie krabbelte dann auf meinen Schoß und kuschelte sich bei mir ein.
Nach einem schnellen Abendessen, zu dem Kathi nicht erschienen war, nahm ich Sophie, trug sie nach oben ins Schlafzimmer. Dort lag Kathi und sah mich nur an, wie ich Sophie, die schon mehr schlief, auszog mein Shirt anzog und ich ins Bett legte. Mit einem Kuss auf die Stirn deckte ich sie zu. Danach nahm ich meine Luftmatratze, meinen Schlafsack und verließ das Schlafzimmer. Die ganze Zeit wurde kein Wort gesagt. Ich spürte die Blicke von Kathi auf mir und doch vermied ich es, ihr in die Augen zu sehen.
Ich bereitete mir mein Lager im Wohnzimmer und mit Blick in den Garten schlief ich weinend nach einiger Zeit ein. Wach wurde ich, wie sich jemand nachts mit einer Decke auf meine Matratze legte und sich an mich kuschelte. Ich lag stocksteif und hörte wie Kathi leise zu mir sagte.
„Marc, es tut mir so leid. Ich konnte einfach nicht glauben, dass ein Mann einfach so ohne Hintergedanken so viel Geld für mich ausgibt. Bitte verzeih mir. Nimmst du mich wieder in den Arm? Ich hab gerade Angst, dass du mich deswegen nicht mehr magst."
Ich drehte mich um nahm sie in den Arm und mit einem Kuss auf die Wange deckte ich uns zu und so engumschlungen schliefen wir zusammen ein.
Sonntagmorgen war ich als erstes auf, machte Kaffee und zog mich in den Keller zum Schwimmen zurück. Es dauerte nicht lange und Kathi und Sophie kamen in ihren neuen Badesachen dazu und schnell wurde aus Schwimmen eine wilde Wasserschlacht.
Es wurde viel gelacht, mit Wasser gespritzt wie auch Kathi versuchte mich unterzutauchen. Dabei berührte ich sie auch schon mal am PO, an der Brust und doch war dieses ohne Hintergedanken. Auch sie kam mir schon mal bei der Rangelei an meinen Penis, der sich dadurch natürlich versteifte. Diese Rangelei ging so weit, bis sie bei mir die Stelle fand, an der ich Kitzlig war und das nutzte sie schamlos aus. Ihre Finger waren dabei so erbarmungslos und ich wand mich unter ihrem Finger. Ich wollte eigentlich fliehen, nur da ich Sophie auf dem Arm hatte, die ich trotz ihrer Schwimmflügel nicht so einfach loslassen konnte, ging das nicht. So blieb mir nur die Flucht nach vorne. Ich schnappte mir Kathie, umarmte sie und presste ihre Arme fest zwischen uns ein.
Ihre Hand lag zwar so auf meiner Badehose und ihre Finger berührten meine Erektion, aber es wurde schnell ein „Familien-Kuscheln", obwohl ihre Finger auch schonmal sanft und zaghaft über meine Beule streichelten. Unsicher, wie aber auch mit einer Spur Angst sah sie mich an und ich zog sie mit Sophie auf dem Arm fest an mich und küsste sie aufs Haar. So hielten wir uns fest umarmt, nur dass Kathie mit dem Streicheln meines Penis aufgehört hatte und ihre Hand nur einfach sanft auf meiner Beule lag.
Nach ein paar Minuten meinte ich nur so nebenbei, ich hätte jetzt Hunger auf ein leckeres Frühstück und die beiden strahlten mich an. Sophie und dann Kathie kletterten die Leiter hoch und ich hatte dabei einen Blick auf Kathies Traumpo. Ich folgte den beiden und als ich dann langsam und leise Kathie folgte, schnappte ich sie mir, hob sie hoch und grinste Sophie an.
„Na Sophie, was macht man mit Frauen, die einen im Wasser kitzeln und versuchen einen unterzutauchen?"
Sophie lachte, als ich mich mit Kathie auf dem Arm umdrehte und wieder zum Pool zurückging.
Kathie lachte und strampelte auf meinem Arm und versuchte sich aus meiner Umklammerung zu befreien. Und mit einem fiesen Grinsen schmiss ich Kathie wieder in den Pool und sie tauchte unter. Sophie lachte, kreischte, lachte als Kathie wieder auftauchte und mich finster und doch lachend ansah. Galant reichte ich ihr die Hand zum heraushelfen. Und auf der halben Höhe der Treppe griff sie mit ihrer zweiten Hand nach mir und stieß sich nach hinten ab. So fielen wir beide zurück ins Wasser.
Sophie nahm Anlauf und Sprang hinterher und die Wasserschlacht startete aufs Neue.
Nach ein paar Minuten Toben und Lachen im Wasser ein neuer Versuch, nur ging ich diesmal als erster aus dem Becken, ging schnell duschen, zog mich an und bereitete das Frühstück vor. Nach 10 Minuten rief ich beiden und diese erschienen im Bademantel mit nassen Haaren.
Das Frühstück gestaltete sich sehr harmonisch und trotzdem hatte ich Bammel vor einem Gespräch, welches ich mit Kathie noch führen muss. Die Frage, wie es weitergeht mit ihr und Sophie.
Mir kam zu Gute, dass Sophie durch das Toben im Wasser schon wieder recht müde war, die Anstrengung der letzten Tage tat sein Übriges und sie schlief nach dem Frühstück eingekuschelt auf meinem Arm ein und ich brachte sie hoch in mein Bett, zog ihr den Bademantel aus und legte sie so nackt wie sie war ins Bett, deckte sie zu und mit einem Kuss auf die Stirn ließ ich sie Schlafen.
Unten saß Kathie im Wohnzimmer, nur mit ihrem Bademantel bekleidet und allein der Gedanke, dass sie darunter nackt sei, sorgte für ein Kribbeln im Bauch. Ich versuchte nicht auf den unteren Bereich des Bademantels zu schauen und als sie die Beine anhob, damit sie sich besser auf der Couch sich zurecht setzen bzw. halb liegen konnte, sah ich ihre blank rasierte Muschi. Na, da hat aber jemand schon die Stoppeln entfernt. Durch ein Räuspern ihrerseits kam ich zurück in die Realität und als ich sie errötend ansah, bemerkte ich ein leichtes Schmunzeln in ihrem Gesicht. Mit einer ernsten Miene, welche sie zum Kichern brachte, mich dann aber auch, versuchte ich diese Peinlichkeit zu überbrücken.
„Kathie, wie wir bereits besprochen haben, bleibt ihr ja bei mir. Und da gibt es dann so Einiges, was es zu klären gibt. Vor allem, wie es hier weitergeht. Dass ich, sobald das Kinderzimmer geliefert wird, wieder in meinem Bett schlafe, ist klar. Du meintest, du würdest auch gerne dort bei mir und nicht mit mir Schlafen. Bleibt es dabei?"
„Bei dir? Neben dir? Ja, das bleibt so. Ob und Wann mit dir, das weiß ich noch nicht. Ich bin da noch was ängstlich nach der Sache im Wald. Bitte lass mir Zeit. Ich will das dann auch genießen. Momentan sieht es so aus, dass ich nicht nur bei dir wohne, sondern ich mir auch vorstelle, dass da mehr draus werden könnte."
„Gut, dann sind wir uns einig und wenn du magst, kraule ich dir gerne auch wieder deinen traumhaft schönen Rücken und wenn du magst darfst du dich im Schlaf auch an mich kuscheln. Aber ich wollte aber etwas anderes mit dir besprechen. Es geht um deine Zukunft. Ich frage dich nicht nach deiner bzw. eurer Vergangenheit. Wenn du irgendwann magst, wirst du mir das schon erzählen. Nein, es geht mir um was anderes. Wie sieht es aus mit Schulabschluss und Beruf aus? Welchen Abschluss hast du? Oder bereits eine Lehre oder Studium begonnen? Was ist mit der kleinen Maus?"
„Ja, irgendwann werde ich dir alles erzählen. Nur die Kürze. Ich konnte zu Hause nicht mehr wohnen und auf Grund eines bevorstehenden Ereignisses musste ich ganz schnell weg dort. Hatte somit nur die Kleidung die ich bereits trug, musste Sophie wecken und bin dann von dort geflohen und lebte im Stadtpark. Den Rest kennst du bereits. Schule? Ich wurde in einer Privatschule unterrichtet, konnte da aber nicht mehr zurückkehren. Ich war im ersten Halbjahr der 12, als ich dort durch verschiedene Umstände nicht mehr hinkonnte. Ich war recht gut, aber das Thema ist jetzt durch."
„Hm, das Denke ich nicht. Ich kenne den Direktor unseres Gymnasiums hier sehr gut und ich denke, dass du dort die 12 wiederholen könntest und dann dein Abitur machen. Das finde ich wichtig und würde mich sehr freuen. Ich denke auch die sozialen Kontakte dort würden dir helfen. Ich werde morgen früh mit ihm sprechen. Und bei einem Vorstellungsgespräch werde ich, wenn du es so möchtest auf dem Flur warten. Er wird dich Sachen fragen, die du mir irgendwann erzählen wirst, die für ihn wichtig sind um dich dort auf der Schule aufnehmen zu können. Und er ist sehr verschwiegen so dass deine Angst, er würde mir dann alles berichten, unbegründet sein wird. Willst du das versuchen?"
„Unter dieser Möglichkeit sehr gerne."
„So dann zu unserer Maus, und ja, sie ist mittlerweile auch meine kleine Maus und ich liebe sie bereits abgöttisch. Eine sehr gute Freundin meiner Mutter leitet hier in der Nachbarschaft den Kindergarten. Ich denke mal, dort könnten wir sie gut unterbringen. Das heißt, wenn du von der Schule kommst, ich hoffe, du machst dieses, könntest du sie dort abholen bzw. ich, je nachdem sich nun mein Arbeitsalltag gestaltet. Wenn ich mit meinen Eltern spreche, die noch ca. 2 Wochen im Urlaub sind, denke ich mal, dass da auch eine familienfreundlichere Lösung gefunden werden kann. Denk einfach einmal darüber nach und jetzt nicht an die Kosten. Wir sind doch schon sowas wie eine kleine Familie und für die Sorge ich. Da du dann früher zu Hause bist als ich, hast du halt mehr im Haushalt zu erledigen. So teilt sich das halt alles auf."
Kathie sah mich mit einem komischen Gesichtsausdruck an.
„Familie? Muss man sich dafür nicht als Paar lieben?"
„Stimmt, aber ich bin auf dem besten Wege mich in dich zu verlieben. Momentan fühle ich mehr, dass ich dich sehr gern habe, aber da wächst bereits mehr."
Strahlend sah mich Kathie an, stand auf, kam zu mir, setzte sich auf meine Schoß und kuschelte sich in meinen Arm.
„Mir geht's doch genauso und deine verstohlenen Blicke, etwas verborgene, nackte Haut bei mir zu sehen, finde ich süß. Wenn du etwas sehen möchtest, dann sag das doch einfach. Das heißt doch nicht gleich, dass ich mit dir schlafen werde."
„Ich kann doch nicht einfach zu dir sagen: Ich möchte dich jetzt gerne nackt sehen, also zieh dich aus!, neeh, das kann ich nicht."
„So schüchtern und zurückhaltend der Kerl. Ist süß aber unbegründet. Also mach ich das jetzt für dich."
Da stand sie auf, stellte sich vor mich, öffnete mit einem koketten Blick den Bademantel, nahm verborgen die Arme aus den Ärmeln, verdeckte die Brüste und mit einem Schulterzucken glitt der Mantel von ihren Schultern. Langsam nahm sie die Hände von ihren Brüsten und stand nackt vor mir.
Sie nahm die Arme auf den Rücken und streckte mir so ihre wunderschönen Brüste entgegen, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre feucht glänzende Muschi, drehte sich um, bückte sich und streckte mir ihren Po entgegen.
„Nun mach schon, du darfst mich auch berühren."
Ich war sprachlos, da stand ein wunderschöner, strahlender Engel vor mir und verlangte, dass ich ihn berührte. Zaghaft legte ich meine Hand auf den Po, streichelte ihn und fühlte die Sanftheit ihrer Haut. Sie war immer noch etwas mager, aber das würde sich geben. Aber alleine ihr so nah zu sein machte mich glücklich. Da streckte sie sich wieder und setzte sich nackt auf meinen Schoß.
„Du darfst mich auch vorne berühren, nur bitte nicht sofort an der Muschi, bitte da warte noch, ich sag dir wann du kannst. Ich hab da einfach Panik, Bitte lass dir Zeit."
Ich nahm eine Hand und legte sie vorsichtig auf eine Brust und zog sie wieder auf meinen Schoß. Dabei verkrampfte sie unbewusst erst, aber da ich meine Hand nur liegen ließ, wurde sie wieder lockerer. Das Gesicht, was mir bis jetzt zugewandt war, wurde sanft und ihr Kopf sank an meine Schulter. Ich roch ihr Haar und kurze Zeit später merkte ich an ihrem Atem, dass sie so auf mir eingeschlafen war. Ich konnte noch vorsichtig die Decke von der Couch angeln und deckte uns zu. Ich hatte Zeit zum Nachdenken und Träumen und war dabei dann auch eingeschlafen. Ich wachte kurz auf, weil ihre Haare mich kitzelten aber bei ihrem Duft ihrer Wärme war ich schnell wieder eingeschlafen.
Nach ein / zwei Stunden wurden wir wieder wach, als sich so eine kleine Maus mit unter die Decke krabbelte.
„Mama, du bist ja nackt. Habt ihr euch denn lieb?"
„Ja mein kleiner Engel, ich hab den Marc ganz dolle lieb."
„Bist du dann jetzt mein neuer Papa?" schaute mich Sophie schüchtern von unten an.
„Möchtest du denn das ich dein neuer Papa werde?"
„Ja, denn mein alter Papa ist..."
„Pst, das sage ich Marc irgendwann, nur nicht jetzt, bitte Marc, gib mir die Zeit."
„Mein Schatz, du hast alle Zeit, die du brauchst."
„Oh Marc,..." und mit einem Kuss endete dieses kuscheln und Kathi stand auf, drehte sich noch einmal vor mir und ich konnte auf Neuem ihre Schönheit bewundern. Ja, ich bekam dabei eine Erektion und diese wurde von Kathi auch wohlwollend zur Kenntnis genommen, als sie bewusst mit dem Po wackelnd das Wohnzimmer verließ.
Ich hörte die Dusche rauschen und ein paar Minuten später war Kathi angezogen wieder da und schaute mich böse an.
„Kathi? Ist was passiert?"
„Pfff, jaja, war ja klar."
„Schatz, was ist passiert?"
„Was passiert ist? Du Heuchler, du verdammter Heuchler." Und die Augen wurden zu Schlitzen, ihre Stimme wütend.
„Was hab ich denn gemacht. Ich bin doch brav hier im Wohnzimmer gewesen."
„Ja und? Eben sagst du mir noch, dass du mich liebst und dann das."
„Ja, verdammt, was hab ich denn gemacht?" Ich wurde immer unsicherer, mir keiner Schuld bewusst. Da hörte ich ein leises Kichern an der Tür, Sophie spinkste durch den Türspalt.
„ Was du gemacht hast? Sag mal, bist du so neben der Spur?" mit zorniger Stimme. „Der Herr sagt mir, dass er mich liebt, meinen Körper bewundert und ich? Ich stehe nackt vor ihm, gehe besonders Po-wackelnd aus dem Zimmer, gehe duschen und du? Was machst du?"
Erst jetzt bemerkte ich, dass sie Schwierigkeiten hatte, ihren Zorn weiter zu spielen. Und glucksend lachend meinte sie dann.
„Ich hab echt gedacht und gehofft, du kommst mir nach den Rücken und so waschen. Mensch Marc du bist echt verklemmt. Trau dich doch etwas. Ich sag schon nein, wenn ich es nicht will und was ich nicht will haben wir doch eben geklärt."
„Du Biest, das gibt Rache."
Und so sprang ich auf und bevor sie reagieren konnte, hatte ich sie mir geschnappt und übers Knie gelegt und klapste ihren Po. Sophie schaute erschrocken und als ich den ersten Klaps aufs Kathis Po gab, zuckte Sophie zusammen. Kathi lachte aber dabei.
„Du sollst doch so alte, verliebt Jungs nicht so zanken. Was soll die kleine Sophie denn denken? Sophie komm her, deine Mama hat einen Klaps verdient, dass sie dich so gezankt hat."
Sophie kam und wollte auch einen Klaps geben, aber ich schüttelte stumm verneinend den Kopf. Also streichelte sie nur kurz und umarmte dann ihre Mama. Ich kraulte dann ihren Rücken und meinte dann leise zu mir.
„Ich hab euch beide echt ganz dolle lieb, ohne euch fehlt mir was."
Ich dachte eigentlich, dass ich es nur in Gedanken für mich gesagt hatte, aber als ich dann merkte, dass Kathi weinte, hob ich sie nur hoch und sah sie an.
„Kathi, das wollte ich nicht, ich wollte doch nur was neckisch toben und dir nicht weh tun."
„Ach Marc, das hast du nicht, ich hab nur gehört was du leise gesagt hast und ich bin einfach nur glücklich. Es ist lange her, dass ich das Gefühlt hatte geliebt zu werden. Irgendwann sag ich dir alles, bitte vertrau mir."
„Ja mach ich. Und was machen wir heute?"
„Hm, Marc, ich glaube ich muss noch „den Gang nach Canossa" durchführen. Ich kann das nicht aufschieben. Lass uns zu Rosi gehen, solange ich den Mut noch dazu hab."
So zogen wir uns an, und meine beiden Mädels sahen so süß in ihren neuen Sachen aus. Bis zu Rosi war es nicht weit und nach 10 Minuten waren wir da. Sonntags bot Rosi auf der Terrasse auch Kaffee und Kuchen an und alle Plätze waren belegt. Die Sonne schien und es war für einen Oktober ungewöhnlich warm in der Sonne. Sobald diese untergegangen war wurde es schnell kalt aber heute wollten alle noch einmal die letzten warmen Sonnenstrahlen genießen. Schon vom weiten sah man Rosi über die Terrasse eilen.
„Hallo Rosi. Du bist ja voll in Hektik."
„Na ihr drei, alles fit? Ja, heute ist viel los, der Hannes ist im Süden bei seiner Tante, sein Onkel ist gestorben und die Anja ist krank und somit ist nur meine Schwester Ilse da. Die schafft grade mal den Kuchen auf die Teller zu legen. Die ist ja auch schon 70. Also es ist viel los."
Da sah Kathi mich an, grinste, drückte mir Sophie in die Hand und verschwand im Haus. Kurze Zeit später sah ich sie, wie sie mit einem Tablett anfing die Tische abzuräumen und sauber zu wischen. Ich setzte Sophie in der Gaststube in ihre alte Ecke, gab ihr ihre Buntstifte und den Malblock und verschwand in der Küche. Dort stapelte sich das Geschirr und ich räumte die Maschine ein und machte sie an. Ilse sah mich dankbar an und machte sich daran, den Kuchen zu schneiden, damit er schnell auf die Teller kam. Dann machte ich Kaffee und stellte mich hinter die Theke, und schenkte die sonstigen bestellten Getränke ein. Kathi kam und gab mir die erste Bestellung der Gäste und so kam dann nach und nach Ruhe in die Hektik.
Ohne dass wir es bemerkten hatten wir es 20:00h und die Kaffee-Gäste wichen den normalen Stammkunden. Jetzt hatte Rosi was Zeit, da die ersten zum Fußballschauen und Skatspielen eintrafen, ihre erste Runde orderten und dann erst einmal zufrieden war.
Sophie war auf ihrer Bank müde, da malen dann auch irgendwann langweilig wurde, und krabbelte auf meinen Schoß. Kathi und Rosi kamen dann zu uns. Man sah beiden an, dass sie sich eben ausgesprochen hatten, und beide sehr entspannt wirkten. Alles ist wieder gut. Es wurde Zeit nach Hause zu gehen, aber auf dem Heimweg machten wir einen kleinen Umweg.
„Schau mal Sophie, hier ist ein Kindergarten. Möchtest du morgen mal hier hin? Hier sind andere Kinder mit denen du spielen kannst."
Sprachlos und mit großen Augen sah Sophie mich an. Sie konnte nur nicken, aber in ihren Augen sah ich, was sie gerade dachte.
Zuhause brachten wir nur noch Sophie ins Bett und Kathie zog sich auch ihre Schlafsachen an und legt sich dazu. Sophie war schon eigeschlafen und Kathi duselte schon weg.
„Marc, mach nicht mehr solange und komm ins Bett."
Ich deckte schon einmal den Frühstückstisch vor, programmierte die Kaffeemaschine und ging dann auch zu meinen beiden. Ich lag noch nicht ganz, da wurde ich von Kathie schlafend umarmt. Schnell schlief ich glücklich ein.
Ich wachte als erstes auf, draußen war es noch dunkel und Kathie hatte mich fest umschlungen. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ihr Bein lag über meinem. Sie lag mehr auf als neben mir. Ich roch sie in ihrer schlafenden Schönheit und spürte nur: Ich war glücklich so.
Es war eine sehr ereignisvolle Woche gewesen und das die zwei zu mir kamen, war für mich Schicksal. Schönes und liebliches Schicksal.
Vorsichtig schälte ich mich unter Kathi hervor, deckte den Tisch zu Ende und hörte die Kaffeemaschine starten. Danach ging ich duschen und plötzlich spürte ich zwei Hände auf meinem Rücken. Kathi fing an mir sanft den Rücken zu waschen, hob meine Arme und während sie ihre Brüste an meinen Rücken drückte wusch sie sanft meine Brust. Ich war das so nicht gewohnt und konnte nichts dafür. Ich bekam eine Erektion, dass es fast weh tat. Es war mir peinlich und verkrampfte mich. Da bekam ich einen sanften Kuss von Kathi auf meine Schulter während sie mich sanft umfasste und meine Erektion streichelte und rieb. Es dauerte nicht lange und ich spritzte gegen die Wand. Da drehte Kathie mich um und ich bekam einen Zungenkuss und ich konnte sie nur an mich drücken. Ich streichelte ihr den Rücken, küsste ihren Hals. Langsam umkreiste meine Zunge ihre Brust und ich leckte und saugte an ihren Nippeln. Ich wanderte küssend ihren Bauch herab und als ich im Bereich ihrer nun rasierten Scheide ankam, sah ich sie fragend an und als sie nickte, küsste ich ihre Scheide. Sie öffnete im Stehen ihre Beine etwas und ich leckte vorsichtig durch ihre Scheide, und meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler.
Kathie wurde so immer unruhiger und ich hielt sie nur fest, während meine Lippen und meine Zunge sie verwöhnte. Als es ihr kam musste ich mich schnell hinstellen, sonst wäre sie zuckend in der Dusche hingefallen. Als ich sie so umarmend hielt. Lag mein steifer Penis zwischen ihren Schamlippen. Ich brauchte nur etwas den Winkel verändern und könnte in sie eindringen. Ich griff nach meiner Erektion und wärend ich sie küsste und meine Spitze durch ihre Schamlippen glitt, merkte sie wo ich war. Bevor sie etwas sagen konnte, zog ich meinen Po nach hinten und klemmte meine Erektion zwischen unseren Körpern ein. Dabei habe ich den Kuss nicht unterbrochen, merkte aber wie sie kurz in meinen Armen versteifte und sich dann wieder entspannte.
Natürlich wollte ich mit ihr schlafen, aber nicht so. Sie war noch nicht bereit dafür. Das Erlebnis der versuchten Vergewaltigung zu frisch. Ich dachte mir einfach, wir haben alle Zeit der Welt.
Sophie war mittlerweile auch wach und kam ins Bad. Ich zog mich an und es dauerte nicht lange und meine beiden kamen. In der Zwischenzeit hatte ich uns im Kindergarten angemeldet und wir wurden von der Leiterin, Fr. Meinert, erwartet. Sophie konnte dort, ausnahmsweise ohne reguläre Anmeldung, mitspielen und den normalen Beitrag wurde als Spende verbucht. FR. Meinert kannte Kathi und Sophie vom Sehen und hatte von Rosi gehört, was passiert war. So brauchte ich nichts sagen, man verstand sich ohne Worte.
Wir bekamen von Sophie einen Drücker und ein geflüstertes -ich hab euch lieb Mama und Papa-.
Da liefen mir die Tränen. Ich habe nie verstanden, wie einfach ein- ich hab dich lieb- glücklich machen kann. Jetzt weiß ich es. Diese liebevollen, ehrlichen Worte sagten einfach alles.
Fr. Meinert lächelte nur und Kathi sah mich erstaunt strahlend an. Als ich mich wieder gefangen hatte, war Sophie weg, ihre Jacke hing an einem Haken und man hörte sie bereits Lachen.
Ich sah Kathi an und zog diese zum Auto. Ich rief in meiner Kanzlei an und da ich heute Morgen keine Termine hatte sondern erst am frühen Nachmittag zwei, nahm ich mir den Vormittag frei.
Ich fuhr mit Kathi zum Gymnasium. Der Direktor war ein ehemaliger Klient von mir und wir waren zusammen im Sportverein und hatten auch schon so manche Tennisspiel gegeneinander gespielt. Früher war er mein Klassenlehrer und nun Direktor. Aber auf Grund des Sportvereins und der vergangenen Zeit waren wir ja nicht mehr Lehrer und Schüler, sondern konnten so einen freundschaftlichen Umgang pflegen. Ich hatte zu meiner Schulzeit 2 Klassen übersprungen und war bereits mit 5 eingeschult worden, deshalb konnte ich mit so jungen Jahren, 25 mein Abitur und mein Studium absolviert haben. Es ging echt schnell und es lief einfach perfekt. Und jetzt war es durch Kathi und Sophie noch perfekter.
Als wir das Gymnasium erreichten, wurde Kathi nervös. Beruhigend drückte ich ihre Hand und zog sie sanft zum Schulbüro. Der Direktor hatte auch uns erwartet.
„Kathi, dass ist der Direx, Hr. Dr. Maier, mein ehe maliger Klassenlehrer."
„Guten Morgen, Hr. Dr. Maier, ich bin Anna Katharina Schwedow, aber sie dürfen ruhig Kathi sagen."
„Hallo Kathi, na dann kommt mal rein."
„Ähm, ich warte draußen. Ich denke, ihr werdet etwas bereden, was ich noch nicht hören soll. Ich warte unten in der Aula. Okey mein Schatz?"
Kathi nickte nur und schloss die Tür hinter sich.
Nach ca. 2 Stunde war sie wieder da und hatte ein paar Blätter in der Hand.
„Entschuldige, dass es so lange gedauert hat. Hr. Dr. Maier kannte den Direktor meiner alten Schule und der hat meine Zeugnisse und den Wissenssachstand mitgeteilt bekommen, als ich dort nicht mehr hinging. Die 12te hier ist noch nicht so weit und ich kann sofort einsteigen. Ich darf sogar meine Punkte behalten. Aber,.... Bitte sei mir nicht böse, dass ich alleine im Büro war." Da schaute sie mich unsicher an.
„Hey, alles gut. Irgendwann sagst du mir alles. Aber was sind das für Zettel?"
„Och, nur die Anmeldung, die ich unterschrieben, der Stundenplan, die Buchliste der noch benötigten Bücher, und so."
„Oha, und bevor du jetzt was sagst: Ja, da müssen wir jetzt noch shoppen."
„Aber, du hast doch schon so viel ausgegeben. Ich hab doch alles."
„Nein, hast du nicht. Haben wir denn Sportsachen gekauft? Die Bikini sind nur für zu Hause. Du bekommst einen Badeanzug. Ich will ja nicht dass dir alle sabbernd hinterhersehen."
Da knuffte sie mich in den Arm.
„Aua, aber im Ernst. Du brauchst noch Sportsachen, Schreibsachen, Hefte und ja, auch eine Tablet oder Laptop. Den kaufe ich offiziell für mich, brauch noch was für die Steuer. Und etwas mehr Wechselsachen brauchst du auch. Ich hatte es dir gesagt. Es kommt d noch was. Und bevor du etwas sagst und wieder ärgerlich wirst. --- Ich liebe dich und möchte weiter mit dir zusammen sein--Und nein, ich möchte nur als Gegenleistung einen Drücker, ein Lachen und dass du mich lieb hast. Alles weitere, wenn du dazu bereit bist und es möchtest. Mehr nicht. Und jetzt komm. Ich muss nachher noch arbeiten und wir haben nicht mehr viel Zeit."
Kathi sah es ein. Wir konnten alles besorgen, Bei den Sportsachen wurde mir wieder anders. Das Biest zog sich in einer Kabine um und ließ den Vorhang was auf und ich bekam eine Erregung vom Feinsten. Kathi grinste nur.
„Kathi.... Du bist ein sadistischer Teufel. Du weißt, was du grade in mir auslöst?"
Sie grinste nur, schloss aber den Vorhang.
Zu Hause bereitete sie sich auf den ersten Schultag vor während ich zur Arbeit fuhr. Abends erwartete sie mich mit einem warmen Abendessen. Sophie und sie haben gemeinsam gekocht.
Beim Essen erzählte Sophie von ihrem ersten Tag und vergaß dabei fast das Essen. Sie war so glücklich am Erzählen. Kathie meinte nur, sie wollte da gar nicht mehr weg.
Ich konnte nur beisteuern, dass Freitags meine Eltern ihre Reise verkürzt abgebrochen nach Hause kämen. Ich hatte beiden von meiner nun bestehenden Familie erzählt, und beide waren neugierig. Immerhin waren sie jetzt 2 1/2 Monate nicht da gewesen und hatten sich so einige Reiseträume erfüllt. Sie würden jetzt Samstagnachmittag zum Kaffee kommen. Kathi wurde etwas stiller dabei, ich sah ihr die Angst an, aber meine Hand beruhigten sie wieder.
Die Woche ging so dahin, es stellte sich eine Routine ein. Morgens brachten wir gemeinsam Sophie in den Kindergarten, dann brachte ich Kathie zum Gymnasium und ich fuhr weiter zur Kanzlei oder zu Gericht.
Dienstags hatte Kathie mir schmunzelnd gesagt, dass nach der Begrüßung in ihrer neuen Klasse in der Pause die ersten Jungs versuchten sie anzubaggern. Der Hinweis, dass sie schon vergeben sei und eine Tochter habe, schreckte die meisten ab. Die Mädchen waren da neugieriger, und hörten erstaunt, dass Sophie schon 4 Jahre alt ist. Und mit -Schlampe, Nutte,-- war sie bei den schöngefönten Alpha-Mädels unten durch. Und da trennte sich die Spreu vom Weizen und sie lernte ein paar Mädchen kennen, mit denen sie sich sofort verstand. Sie bekam auch von mir ein Handy und so hörte man bald das stetige Pling, wenn eine Nachricht hereinkam.
Freitag war irgendwie anders als die Tage davor. Sie war unruhig, war angespannt und suchte meine Nähe. Als ich sie fragte, was los sei, meinte sie nur, sie wäre unsicher, ob sie meinen Eltern denn gefallen würde, oder ob diese sie und Sophie sofort ablehnen würden, da sie ja von mir ausgehalten würden, so wie Schmarotzer. Ich schaffte es sie sehr liebevoll zu beruhigen. Abends brachten wir Sophie noch in ihr Bett, ihre Möbel waren Dienstags geliefert und sofort aufgebaut worden. Seitdem hatten wir unser Bett wieder für uns.
So gingen Kathie und ich abends noch Schwimmen, ich befand mich schon in meiner Badeshorts im Wasser als sie kam, vor mir ihren Bikini auszog und nackt ins Wasser sprang, tauchte und mit einem Ruck mir meine Badehose auszog. So nackte tobten und kuschelten wir im Wasser. Nach einem Glas Wein, welches sie an mich gekuschelt auf meinem Schoß trank, zog sie mich hoch in unser Bett.
Küssend wälzte sie sich auf mich.
„Marc, meine Liebe, bitte schlaf mit mir. Bitte, ich möchte oben sein und dich spüren."
Vorsichtig hob sie ihr Becken an, positionierte meine Erektion und ich spürte wie mein Penis ihre Schamlippen teilte und ich vorsichtig in sie glitt. Plötzlich spürte ich einen Widerstand und mit einem -Ich liebe dich- ließ sie sich fallen, zeriss das Häutchen und befand mich dann ganz in ihr.
„Aber... du bist Jungfrau,... aber wie."
„Jungfrau bin ich nicht mehr, dank dir und nun liebe mich. Später mehr."
Und so liebte ich meine doch unbekannte Freundin, Partnerin meinen Schatz so sanft und liebevoll. Ich hatte früher schon ein paar Mal Sex gehabt, aber so erfüllend wie diese Nacht war er noch nie.
Wir schiefen eng umschlungen ein, wissend, dass jetzt jedes Gespräch falsch wäre und den Zauber der ersten Nacht zerstören würde. Somit verschliefen wir den Morgen und wurden erst mittags wieder wach. Voller Schreck, da meine Eltern gleich kommen würden. Schnell duschen und ich besorgte Kuchen. Sophie hatte die Ruhe genutzt, den Fernseher angemacht und mit vorhandenen Keksen und Schokoriegeln sich selbst ein „Frühstück" bereitet.
Ich kam abgehetzt nach Hause, Kathie hatte den Tisch schön gedeckt, der Kaffee lief, beide hatten sich hübsch gemacht, als es an der Tür klingelte. Kathie und Sophie drückten sich ängstlich an einander, als ich meine Eltern ins Wohnzimmer führte.
Voller Erstaunen rief da Kathie aus.
„Onkel Wolfgang du? Du bist Marcs Vater?"
Ich sah beide staunend an, während Kathie ihm weinend um den Hals fiel. Meine Mutter schmunzelte nur, ich war sprachlos.
Da drückte meine Vater sie weg, lächelte, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
„ Hallo Kathi,.... Oder soll ich sagen Guten Tag Fr. Gräfin."
Da drehte sich Kathi zu mir um, sah mich ängstlich an.
„Marc, bitte hör mich an. Ich erzähle gleich meine Geschichte. Ich bin beruhigt, denn jetzt weiß ich, dass alles wieder gut werden wird. Ja, ich bin Anna Katharina Schwedow, Gräfin von Hohenstein und wie du seit gestern Abend weißt, ist Sophie nicht wirklich meine Tochter. Sie ist meine Schwester, meine Halbschwester. Ja, ich hab dir nicht ganz die Wahrheit gesagt, aber bitte hab mich weiter lieb. Denn ich liebe dich so sehr. Und Sophie weiß es, dass ich eigentlich nur ihre Schwester bin, aber dazu gleich mehr."
Da kam sie zögerlich auf mich zu, die Tränen in den Augen. Sophie klammerte sich an sie und ich breitete nur meine Arme aus und sagte -Familienkuscheln- und beide klammerten sich an mich und wollten mich nicht mehr loslassen.
Mein Vater lachte nur:
„Oh Marc, was bist du blind. Ihr habt doch bis sie 4 war zusammen gespielt. Danach saht ihr euch zwar selten aber man erkennt sie immer noch. Und Kathi, erinnerst du dich nicht mehr, wie Marc dich auf dem Spielplatz vor anderen Kindern beschützte? Und jetzt lebt ihr euer nicht bewußt wie eine Familie zusammen. Der Vater von beiden war mein Freund und ich gleichzeitig sein Anwalt. Nur Pate durfte ich auf Grund irgendwelcher Traditionen nicht sein. Aber seit der Scheidung und dem dann kurz darauf erfolgtem Tod ist Kathi nun die rechtmäßige Erbin des Titels und der Ländereien. Da Sophies Mutter das Sorgerecht für Sophie nie wollte hatte ihr Vater dieses und Testamentarisch an seine Tochter vererbt. Kathi hatte das Dokument mal unterschrieben, wahrscheinlich wusste sie nicht, was sie unterschrieben hatte. Fakt ist, sie ist der Vormund ihrer Schwester. Aber gleich will ich wissen, was passiert ist, während der letzten 2 1/2 Monate."
„Ich werde alles gleich erzählen, auch wenn das länger dauern wird. Jetzt erst einmal Kaffee. Wäre schade um den Kuchen."
Wir setzten uns auf die Terrasse und Sophie kam auf meinen Schoß. Mein Kuchen schmeckte ja besser als ihrer, obwohl beides aus der selben Torte geschnitten wurde. Ich genoss es wie immer und meine Mutter schmunzelte nur. Da spürte ich Kathis Hand Schutz suchend auf meinem Oberschenkel. Man merkte ihr an, sie wollte eigentlich nicht erzählen, aber ich nickte aufmunternd.
„Ok, dann muss ich ja wohl mal anfangen zu erzählen. Ich wurde ja früh auf ein Internat abgeschoben. Mein Vater meinte später einmal, dass dies wohl aus Tradition oder ich so jemand adeligen bzw. reichen Erben kennenlernen sollte, und so ging ich mit 7 widerwillig nach England ins Internat mit vielen reichen eingebildeten Nachwus-Fürsten / Fürstinnen bzw. Firmenerben. Ich habe es gehasst, war dort eigentlich dort eine Außenseiterin, die mit denen ich mich angefreundet hatte, wurden weggemobbt. Naja, vorbei.
Nach 2 Jahren wurde ich dann hier in die Nähe auf ein Internat gegeben, und dort war es sehr schön, bis zu dem Zeitpunkt als meine Mutter starb. Da brach für meinen Vater wie auch für mich eine Welt zusammen. Er ging in Kreise, die er früher verabscheute, erst nur um Kontakte für unsere Firmen zu erhalten, später aus anderen Gründen. Dort lernte er dann die Schlampe kennen, die..."
„Kathi, nicht vor Sophie bitte."
„Mama, was ist denn eine Schlambe?"
„Ups, das erklär ich dir später mal, mein Schatz."
„Also da lernte mein Vater eine junge und sehr hübsche Frau kennen. Er meinte, in dieser Gesellschaft braucht man Begleitung und so heirateten die beiden schnell. Egal, dass ich diese...... Frau nicht mochte. Was ich dann erst erfuhr, dass mein Vater sie in einer Party-Nacht geschwängert hatte und ein Test ergab, er ist der Vater und Sophie meine Schwester. Tja, er war vom alten Schlag und aus Verantwortung kam die Heirat. Ein paar Monate später kam Sophie zur Welt."
„Kathi? Soll, das was jetzt folgt, Sophie hören?"
„Wieso nicht, sie kennt das meiste davon bereits. Also so bekam ich meinen kleinen Schatz. Wenn Sophie quengelte, kümmerte sich ihre Mutter nicht um sie, eine angestellte machte das Nötigste und so konnte ich mit 14 Jahren das nicht mit ansehen. Ich nahm Sophie, wenn sie weinte, wenn sie stank wickelte ich sie, wenn sie ne Windel brauchte, machte ich sie ihr. Die neue Frau sorgte dann dafür das ich in der Nachbarstadt aufs Gymnasium kam und da war ich glücklich und freute mich. Aber nichts auf der Welt ist umsonst. Ich kam von der Schule und Sophis Bettchen stand in meinem Zimmer, die Wickelkomode und so auch. Aus ihrem Zimmer hatte sie sofort ein Schminkzimmer gemacht. So hatte ich Schule und kam so jung und jungfräulich, ups..., zu einer Tochter. Wenn das nicht so ernst wäre könnte man ja darüber lachen.
Mein Vater wurde entgegen seiner Einstellung immer mehr ins Jet-Set gezogen und das Geld für Partys ausgegeben, damit seine Frau ruhig wurde und nicht zickte. Das ging so weit, das seine Frau schriftlich als Tausch auf die Fürsorge auf Sophie verzichtete und dafür den schicken Sportwagen bekam. Mir hat Papa als ich 18 war unterschreiben lassen, dass wenn ihm was passierte, ich sofort der einzige Vormund für Sophie sei. Da änderte sich ja sowie so nichts. Jetzt ging es immer doller. Seine Frau machte immer Party und nicht selten war ein Freund, der Ivan, da. Ich denke mal, die hatten was miteinander. Und als es zu doll war und auch dies auch nach Außen bekannt wurde, hatte er einen Privatdetektiv für Bilder auf beide angesetzt. Auf jeden Fall gab es einen großen Krach und die Scheidung wurde ziemlich schnell durchgeführt. Papa hatte da durch die Fotos es sehr schnell geschafft und eine Blitzscheidung durchgeführt."
„Ja, darüber hatte dein Papa mit mir als seinen Anwalt gesprochen und ich hab auch die Beweise gesehen. Bei dem Streit war ich dabei und auch der Ivan kam dazu. Bevor es sehr unschön wurde, hat dein Vater den Ivan rausgeschmissen, unter Polizeigewalt. Die Scheidung lief gut und friedlich und seine nun Ex durfte noch 2 Wochen bei euch wohnen, da erst dann die Wohnung bezugsfertig war. Das heißt bis die Scheidungsbestätigung vom Gericht bei euch per Post eingetroffen wäre. Da ja alles dann friedlich war, sind meine Frau und ich auch auf Weltreise gegangen. Wir haben davon erst durch Marc nach der Beerdigung erfahren, da wir nicht erreichbar waren. Er sagte auch, dass die Kinder weg wären und die Ex eine Party nach dem anderen geben würden. So sind wir so schnell es ging gekommen. Und da sagte mir mein Sohn, er habe zwei fremde Obdachlose aufgegriffen, die sein Leben glücklich durcheinanderbringen."
„P A P A!!!!!"
„Manfred"
„Bevor es peinlich wird und ich den Mut verliere, erzähl ich weiter. Also zu Hause änderte sich so einiges. Es waren gerade Sommerferien und ich nach der Beerdigung zu Hause. An einem Abend kam unsere Haushälterin nachts zu mir, weckte mich und ich sollte ihr folgen. Ich war auf der Gallerie und konnte runter in die Halle sehen. Da sah ich sie, wie sie von Ivan an die Säule gedrückt wurde, laut stöhnte und von Ivan gef.... Äh beglückt wurde. Und Ivan stöhnte dabei und sagte zu ihr
--- Und die Kathi, die darf ich haben, ---
- Ja, und mach mit ihr was du willst, Und was du mit dem Grafen gemacht hast. Einfach genial für einen Herzinfakt zu Sorgen wenn ich grad nicht da war. Ich will nicht wissen, was das für ein Gift war, aber nur Mist ist, dass der nicht verbrannt werden durfte. Tradition und so, und das auch noch in seiner Ärzteverfügung zu vermerken, war schon echt scheiße-
--- ok, dann gehen wir gleich hoch und ich falle in ihrem Bett über sieh her, und je mehr sie schreit desto geiler. Dann festgebunden und dann jedem Abend nehm ich sie ran und dann verkaufe ich sie in einen Puff in Russland. Und die Kleine?---
- Mir egal, Hauptsache weg mit ihr. Ertränk sie wenn du Spaß hast oder egal-
--- Ok, ich kenn da jemand der wollte schon immer jemanden richtig quälen. Und wenn sie stirbt... nicht unsere Sache.---
Ich war Fassungslos. Erst jetzt bemerkte ich dass unsere Haushälterin dieses mit ihrem Handy aufgenommen hatte. Und solange die beiden da noch beschäftig waren, habe ich mich angezogen, unsere Papiere geschnappt, etwas Geld Sophie geholt und sind abgehauen. Ich bemerkte zwar die halbherzige Suche nach uns aber uns unter der Brücke haben sie in dieser Nähe nicht vermutet. Und da uns ja niemand kannte, blieben wir da bis die Sache halt vor ein paar Tagen passierte und mein Ritter erschien und uns in sein Schloss brachte."
„Kathi, hast du das Video noch?"
„Ja, ich hab das in einen Account zur Sicherheit kopiert und mein Handy ist sicher mit unseren Pässen, und Urkunden an der Brücke vergrabe. Es müsste alle da sein. Die Stelle war die Tage noch unberührt. Das können wir nachher holen."
„Gut, dann gehen wir dann zur Polizei und die beiden gehen in den Knast. Ist dein Vater eigentlich verbrannt worden oder?"
„Nein sie wollte, aber gegen die Verfügung kam sie nicht an und so liegt er in der Gruft."
„Gut Kathi, dann kannst du bald wieder nach Hause und Marc ist hier, oder willst du nicht?"
„Wieso Onkel Manfred, wir sind doch hier zu Hause, wenn Marc uns hier haben will."
„Und ob ich das will."
Und nie schmeckte Kuss besser als nach dieser befreienden Aussage.
Die Aufnahme wurde der Polizei und der Staatsanwaltschaft vorgespielt, ein Verfahren eröffnet. Beide wurden festgenommen und sie stritten beide alles ab. Der alte Graf wurde obduziert und es wurde eine Vergiftung festgestellt. Beide wegen Mord verurteilt.
Kathie und Sophie blieben bei mir. Kathie studierte dann BWL und führte das gräfliche Unternehmen weiter. Wir hatten schnell geheiratet und Kathi wie auch Sophie behielten ihren Namen, damit der Name nicht ausstirbt. Das Schloss wurde zu einem Hotel, Tagungs- wie auch Veranstaltungsort, welches sehr schnell bekannt wurde.
Und Sophie sagt zu mir, ihrem Schwager immer noch Papa, obwohl sie auch bald 16 wird. Der Anfang unseres gemeinsamen Lebens war sehr turbolent, aber jetzt ist es nur noch schön.
An diesem sonnigen Spätfrühlingstag ging ich, wie sonst auch, mit meinen Freundinnen zu Fuß von der Schule nach Hause. Meine Freundinnen waren vor allem die Michelle, eine schöne schlanke 18 jährige schwarzhaarig mit großer Oberweite und sehr rundem Po, den sie gerne in Szene setzte. Die andere war Alina. Sie war etwas Kleiner, auch dunkelhaarig und figürlich ähnlich. Nur trug sie eigentlich immer nur Minniröcke, im Winter dann mit Leggins. Sie war Stolz auf ihre Beine, die schlank und schön gerundet ein Blickfang waren. Beide waren durch ihre Eltern sehr verwöhnt worden und da sie sich ihrer Schönheit bewusst waren, ließen sie das auch andere Spüren, vor allem an denen, die nicht in ihre soziale Schicht angehörten. Ihre beiden Väter hatten eine höhere Position bei den Elektronikwerken Schmidt.... Ja, und diese Firma gehörte meinem Vater.
Ja, meinem Vater. Um mich mal kurz Vorzustellen: Ich heiße Lisa Schmidt, bin 18 ½ Jahre wie meine beiden Freundinnen, gehe in die 12. Klasse des Gymnasiums, und ich finde, ich sehe recht passabel aus. Andere meinen zwar, ich bin der Blickfang der Schule, aber eigentlich ist mir das egal. Ich bin also ca. 170 cm groß, schlank und sportliche Figur mit einer Oberweite mit Körbchengröße von B, manchmal auch gut C, blau/graue Augen, sanft geschwungenen Lippen mit Grübchen, einer schlanken schönen Nase und man sah mir an, dass ich gerne lache. Ich war eigentlich immer gut gelaunt und versuchte freundlich und nett zu jedem zu sein. Mit den beiden war ich befreundet seit dem Kindergarten. Obwohl ich ihr snobistisches Verhalten nicht immer gut fand, kannte ich sie halt zu lange. Vor allem machten sie sich Späße über Jungen, die nicht mit ihrem elitären Denken mithalten konnte. Und genau das Hauptopfer ihrer Späße ging 30m hinter uns. Frank.
Frank war erst seit 2 Jahren in unserer Klasse, sah immer etwas ärmlich gekleidet aus. Er war nicht unsauber oder so. Nur man sah den Sachen an, dass sie Second-Hand waren. Mir war das egal, ich machte bei diesen Hänseleien nie mit. Ich fand ihn sogar sehr nett und ich nannte ihn auch nicht wie die anderen Moppel, sondern sprach ihn mit seinem Namen an. Mich lächelte er dabei immer schüchtern an.
Wir hatten halt ein ganzes Stück gemeinsamen Weg und so wurde er eigentlich immer Opfer von den „Späßen" der beiden. Ich hätte zwar jeden Morgen mit meinem eigenen Auto fahren können, ich hatte zu meinem 18. Geburtstag ein schickes BMW325i Cabrio bekommen, aber ich ging bei diesem Wetter gerne zu Fuß. Meine Freundinnen maulten zwar, aber sie mussten ja nicht mitkommen. Sie dachten halt, ich würde sie jetzt herumkutschieren. Nee, falsch gedacht, und so ging ich zu Fuß oder fuhr mit dem Rad. Irgendwie gab ich bei uns den Ton an, ob das wohl an meinem Vater und seiner Firma lag?
Während des ganzen Weges lästerten sie über Frank. Frank war ein schüchterner 18jähriger Junge mit blonden, welligen Haare. Er war ca. 180cm groß, mit braunen Augen, einer sanften und doch vollen Stimme. Er sah eigentlich nicht schlecht aus, war nett, höflich und lachte gerne. Nur diese Hänselleien mochte er nicht. Sie nannten ihn Moppel, obwohl er eigentlich nicht dick war, zwar was übergewichtig, aber nicht wirklich dick. Mit etwas Sport wäre das schnell beseitigt. Mir tat es weh, denn eigentlich mochte ich ihn, wie sie laut über ihn sprachen, so, dass er das hören konnte. Er sah dann ganz traurig aus und mir tat es weh ihn so zu sehen.
„Verdammt noch mal, hört doch endlich mit diesen Lästereien auf. Erstens kann er euch hören und zweitens ist das verdammt unfair. Er ist immerhin in unserer Klasse."
Boa, ich war richtig wütend und sah sie auch echt sauer an.
„Hey Lisa, was ist dir denn über die Leber gelaufen? Sag bloß du magst unser Moppelchen? Der ist doch nicht unsere Liga. Und wenn er das nicht hören könnte, würde es doch gar keinen Spaß machen. Schau ihn dir doch nur an. Wie ein Kartoffelsack schlurft der hinter uns her."
„Ihr seid ja sowas von gemein. Ihr könnt mich mal..., tschüss, da gehe ich lieber mit ihm als mit solchen Zicken wie euch. Bis irgendwann mal."
Und drehte mich um und ließ sie sprachlos stehen und ging Frank entgegen. Vorsichtig sah er mir entgegen und schüchtern verzog er sich in sein Schneckenhaus. Man sah ihm an, wie sehr ihn diese bösen Kommentare getroffen hatten. Ich sah mir auf dem Weg zu ihm mir einfach mal bewusst an. Und als ich mit ihm sprach, kribbelte es in meinem Bauch, aber seine Stimme, seine warme Stimme bescherte mir eine Gänsehaut. Sie war so warm und sanft.
„Hallo Frank. Tut mir leid, was die beiden gesagt haben. Darf ich dich etwas begleiten? Aber wenn du auf Grund dieser blöden Kommentare jetzt meine Gesellschaft nicht möchtest, kann ich dies dir nicht übel nehmen."
„Äh, wie, natürlich darfst du. Ich freue mich sogar. Aber das sind doch deine Freundinnen?"
„Du, ich glaub --Freundinnen- ist das falsche Wort. Ich kenn sie halt so lange und wir sind zusammen im Tennisverein und so. Aber irgendwie passen wir nicht mehr so zusammen. Die hängen halt an mir, weil die Väter bei meinem Vater angestellt sind. Aber sag mal, was macht dein Vater denn so beruflich?"
„Ähm, ja, der war in Russland auch im elektronischen Bereich tätig, aber...... der arbeite auch für deinen Vater. Er arbeitet dort im Lager. Schlimm?"
„Nein, wieso? Er arbeitet doch."
„Danke, andere hätten jetzt gesagt, so ein Looser, und Versager..."
„Ich bin aber nicht --andere-. Und mein Vater auch nicht. Meine Großeltern haben die Firma gegründet und auf Grund einiger Patente ist sie größer geworden, aber mein Vater hat sie so groß gemacht. Ich hab auch bis zum Beginn der Grundschule in einer einfachen Wohnung gelebt, ich glaub sogar bei dir in der Nähe. So, hier muss ich nach links. Ich bin morgen so gegen 07:30h hier, wenn ich nicht verschlafe. Sonst sehen wir uns morgen in der Schule. Aber nur wenn du magst. Tschööö, bis morgen."
Gut gelaunt ging ich nach Hause und meine Mama fragte mich, was denn so passiert war.
„.... Und dann bin ich wieder mit Michelle und Alina nach Hause gegangen. Die haben schon wieder so fies über Frank abgelästert, nur weil der etwas dicklich ist, aber nicht dick, halt nur, naja, du weißt ja was ich meine. Dabei ist der echt nett. Und unser Klassenbester, obwohl der erst seit 2 Jahren bei uns ist."
„Schatz, wenn der so gut ist, warum fragst du ihn nicht, ob er dir in Physik und Mathe was helfen kann. Deine 4ren in den Fächern versaut dir deinen guten Schnitt."
„Ja, okkkeeeeyyy, kann ich ja mal machen. Aber vielleicht ist es ihm ja unangenehm, er ist ärmer und ich leb hier so gut."
„Schatz, frag ihn doch einfach. Mehr als Nein kann er doch nicht sagen."
Am nächsten Morgen traf ich ihn an der Ecke warten und er freute sich sichtlich. Nett unterhielten wir uns, aber irgendwie war mir die Frage, die mir auf der Seele brannte sehr unangenehm. Kritisch sah er mich an. Er spürte, dass mich etwas beschäftigte.
„Hey Lisa, was ist los? Irgendwas quält dich. Ist was passiert? Hab ich was gemacht?"
„Nein, aber, ich, ich weiß nicht?......Naja, okey, ... sag, mal, du bist doch so gut in Mathe und Physik, und ich bin da ja nicht so gut drin. Und mein Vater ist immer so sauer, wenn ich da mit einer schlechten 4 nach Hause komme. Ich weiß ja noch nicht einmal, was er macht. Wie denn auch, wenn ich noch nicht einmal den Kram in der Schule kapiere..........Kannst du mir das vielleicht noch mal erklären. Mein Vater ist immer so endtäuscht, wenn ich da immer so schlechte Noten schreibe. Die anderen gehen ja, da schreibe ich einser und zweier, aber da...! Es ist mir echt peinlich, wenn ich nicht weiß, was er eigentlich produziert."
„Klar gerne, aber meine Familie, ... bei mir ist es echt ...."
„Quatsch, da hast du doch alle Bücher und direkt nach der Schule, da hast du doch den Nachmittag noch frei. Und deine Familie stört mich nicht. Und wie sieht es aus? Ich fühle mich unwohl, dir dafür Geld anzubieten, aber ich würde es ja sowieso dafür ausgeben. Ist dir das Recht?"
„Nein, von dir nehme ich kein Geld dafür. Ich mache das gerne. Und du bist doch eigentlich die Einzige, die normal mit mir spricht. Die anderen hängen alle bei Michelle. Nein, ich freue mich, aber wenn du bei mir willst...?
„Also gut, heute nach der Schule."
So gingen wir zusammen in die Schule. Irgendwie mochte ich seine Gesellschaft. Die restlichen 15 Minuten zu Fuß taute er langsam auf und er erzählte eine Anekdote nach der anderen, seine Familie war groß und sie wohnten alle bei ihm zu Hause. Er erzählte von seinen 2 jüngeren Schwestern, seinem älterem Bruder und seinen Großeltern. Seine Mutter war bei der Flucht aus dem glorreichen Sozialismus in den kapitalen Westen verhaftet worden war. Er vermisste sie sehr und ich merkte, wie eine Träne aus seinem Auge die Wange herunterlief. Ohne zu denken drückte ich ihn kurz an mich. Dabei drückte ich meine festen Brüste an ihn und hielt ihn so. Ich spürte seine Tränen durch mein dünnes Sommerkleid auf meiner Haut und spürte aber auch, wie bei ihm zwischen den Beinen etwas wuchs. Ihm war das peinlich und er wurde wieder verschlossen. Er wurde rot und fing bei dem Gespräch wieder an zu stottern wie früher. Ich aber fühlte mich in seiner Gesellschaft immer wohler, es war, als würden wir schon so oft zusammen geredet haben.
„Frank?"
„Ja Lisa?"
„Danke,.... ich danke dir."
„Danken wofür?"
„Ich danke dir für das Kompliment, dass du mich schön und erregend findest. Das ist ein tolles Kompliment. Aber noch mehr danke ich dir, dass es dir unangenehm wurde. Ich meine damit, dass du dann nicht so Macho-Man-mäßig mich dann angebaggert hast. Ich finde dich eigentlich auch sehr anziehend, wenn du lachst, du bist intelligent und hast eine tolle soziale Ader. Aber deine Figur ist wirklich nicht Adonis -- like. Ich hab mir die ganze Zeit überlegt, wie ich deine Nachhilfe vergüten könnte. Geld wolltest du nicht, verstehe ich......, aber ich hab ne Idee. Ich bin gut im Sport. Gehe viel Schwimmen, Joggen und Gymnastik. Du machst mich Fit in Mathe und Physik und ich bring dich im Sport von deiner 4 auf eine 2. Ist das ein Deal?"
„Deal. Aber ich hab keine anständigen Sportsachen."
„Du hast nächste Woche Geburtstag. Das ist mein Geburtstagsgeschenk für dich. Wir Shoppen und keine Widerrede. Ich hab mehr Geld, na und? Sieh nicht das Geld sondern den Gegenstand. Du machst mich Fit in 2 Fächern und ich dich nur in einem. Nimm es als Ausgleich. Und diese dummen Zicken sollen sich das verdammte Maul verbrennen. Und ich will nichts anderes von dir hören als --ok-, machen wir. Wenn ich nur an Gestern denke, könnte ich ausrasten. Und?"
„Ja, ok, machen wir."
„Gut, erst machen wir bei dir die Nachhilfe und dann gehen wir Shoppen."
Mittlerweile waren wir an der Schule angekommen, Alina und Michelle standen inmitten einer Traube von Mitschülern. Die Mädels, die nicht so betuchte Eltern hatten, voller Bewunderung auf die neuen Klamotten, die Jungs aber gafften mehr auf die körperlichen Reize. Früher war ich da der Mittelpunkt, aber gerade widerte mich das echt an, ich hatte das Gefühl kotzen zu müssen vor allem über mich, und wenn ich dran denke, dass ich bis vorgestern auch in dieser Traube war? Alina und Michelle sahen mich sprachlos an. Ich drehte mich zu Frank um, nahm den Überraschten noch mal in den Arm und drückte ihn vor allen Leuten an mich. Wieder wuchs da was in seinem Unterleib.
„Sch... Frank. Keine Panik."
Jetzt sah er mich dankbar an und ohne eine Miene zu verziehen gingen wir in die Schule. Die Gruppe sah uns Stumm an. Michelle und Alina ließ ich mit einem zuckersüßen -Guten Morgen- links liegen. Hinter uns ging das Getuschel los. Es war mir sowas von egal. Der Unterricht ging locker los und selbst der Matheunterricht machte Spaß. Ich hatte zwar nicht viel verstanden. Es hatten zwar die meisten in der Klasse Stress mit Mathe, weil Frau Michels nicht gut erklären konnte. Sie war eine herzensgute Frau und alle liebten wir sie, aber in Mathe... Oh Gott. Ich freute mich auf meine Nachhilfe. Echt komisch.
Die letzten beiden Stunden hatten wir Sport. Ich beobachte Frank. Er machte eine erbärmliche Figur dabei. Er war ungelenkig und sein Laufen war steif. Nicht, das er es nicht wollte, aber ihm fehlte die Übung. Die Jungs aus der Klasse lachten ihn aus. Es kamen so Sprüche wie:
- Na Moppel, zu viel Schwungmasse, die erst noch bewegt werden muss. Die Schwabbelt dir hinterher-
Oder
- Du solltest das eher mit Rollen als Laufen probieren-
Mir tat das leid. Es gab dann im Laufe des Sportunterrichtes eine Partnerübung. Alle wollten mich und keiner Frank als Partner haben. Ich war die Sportlichste unter den Mädchen und in meinem Sportdress sah ich auch echt scharf auch. Wenn ich mich bückte, wurde mein fester Po sehr betont und kam rund gut zur Geltung. Nicht selten sah man dann einen unserer Machos stolz mit seiner Potenz rumlaufen. Bis auf Frank. In seiner zu großen Schlabberhose sah man es nicht und ihm war es peinlich. Da ich ihn ja fit machen wollte, fing ich heute damit an. Ich ging an allen vorbei zu Frank.
„Möchtest du diese Übungen mit mir machen? Wir haben einen Deal und wann kann man damit besser anfangen als hier? Moment noch, warte mal kurz, ich geh mal zu unserem Trainer, warte bitte hier."
Unser Trainer, der Krause, und so wollte er von uns angeredet werden, er fand das cool, vor allem hatte er eine beginnende Glatze und glatte Haare, was für ein Wortwitz.
„Ey Krause, hasste mal kurz Zeit?"
„Oh Lisa, was sehen meine verzückten Augen. Oh holde Maid, was kann ich tun um dein Antlitz zu erfreuen?"
Wenn der gute Laune hatte und die Leute mochte, sprach der öfters so. Und wir mochten uns definitiv. Nicht dass er mich je angebaggert hatte. Ich hatte ihn mal mit seinem Freund im Urlaub gesehen, was für ein Zufall, wie sie verliebt am Strand schmusten. Ja, er war schwul und wir hatten zu dritt eine schöne Zeit im Urlaub. Ich mochte beide, beide flirteten mit mir, während sie sich an den Händen hielten. Und es wusste keiner hier, dass er schwul ist und die Mädels himmelten ihn an. Ihr Pech.
„Ich hab da nen Deal gemacht. Frank macht mich fit in Mathe und Physik und ich versuche das in Sport. Hilfst du mir. Diese dummen Zicken sollen sehen, wenn der fit ist, dann ist er kein Moppel mehr."
„Oh Lisa-Schätzchen, das ist nett von dir. Nur spiel nicht mit ihm. Er hat es zu Hause wirklich nicht leicht."
„Wie nicht leicht, ich bin nachher bei ihm. Und ich finde ihn nett und ich freue mich auf seine Gesellschaft."
„Ich werde dir nichts sagen. Mach dir selbst ein Bild. Und ja, ich werde dir helfen."
So ging ich zu Frank zurück. Als erste sollten wir den Gegner an die Schulter fassen und gebeugt versuchen ihn wegzuschieben. Es fiel mir nicht leicht, Frank hatte seinen Kopf gesenkt und ich spürte, wie sein Schweiß auf mich tropfte. Durch diese Anstrengung und seinem gesenkten Kopf hatte er eine gute Sicht auf meine Brüste, wie sie bei meiner Anstrengung sich hin und her bewegten. Plötzlich verkrampfte er sich, sah mich rot an, murmelte Scheiße und lief weinend aus der Halle. Ich sah, plötzlich einen weißen Fleck auf dem Boden, tat so, als ob ich mir die Schuhe nochmal binden wollte und wischte den Flecken mit meinem Finger auf. Es roch etwas salzig und nach Urin.
--Er wird doch nicht... hier vor allen.... Ohne Anfassen..... wie? Oh Gott. Reichte der Blick in meinen Ausschnitt aus, damit es ihm kommt?—
Ich ging hinterher. Ich vermute mal, er ist entweder auf Klo oder in die Kabine gelaufen. Ich rief ihn.
„Frank,........ Frank? Wo bist du?"
„Lisa, bitte geh weg. Bitte lass mich in Ruhe."
Er war also in der Kabine.
„Frank, bitte komm raus."
„Nein Lisa, das ist mir so peinlich. Es tut mir so leid. Bitte geh."
„Frank Lempinski. Entweder kommst du raus oder ich komme rein."
„Nein, bitte geh...."
Da machte ich die Tür auf und betrat die Umkleide. Da stand er vor mir, hatte die Sporthose auf der Bank liegen und wollte gerade seine alte Unterhose anziehen. Ich sah seinen Penis, immer noch steif von seinem Unterkörper abstehen. Bisher kannte ich sowas ja nur von Bildern oder sah den von meinem Vater frei hängend in der Sauna. Aber steif war dies mein erster in echt. Er versuchte ihn zu verstecken. Ich ging auf ihn zu. Umarmte ihn und drückte ihn an mich. Er versuchte vergeblich seinen Schwanz zu verstecken. Mir war das egal. Ich umarmte ihn.
„Bitte Frank, halt mich fest. Verstoß mich nicht. Bitte."
Ich merkte, wie mir die Tränen kamen. Das war mir noch nie passiert. Ich weinte an seiner Schulter. Da zog er seine Hände von seinem Schwanz und erwiderte die Umarmung. Sein nackter Schwanz drückte gegen meinen Unterleib. Irgendwie war es schön. Ich fühlte mich wohl. Alle in meiner Klasse dachten, ich wäre der Aufreißer, hatte viele Jungs gehabt, aber als ich merkte, die wollten über mich an meinen Dad rankommen, oder nur die sexy Braut vernaschen, hab ich sie abgeschossen. Ich war also noch Jungfrau. Und hier war jemand, dem es peinlich war, bei meinem Anblick gekommen zu sein? Die anderen hatten alle geprahlt, was für eine nimmersatte Blondine ich im Bett wäre, obwohl keiner da je drin war.
Frank war definitiv der erste Junge, den ich außerhalb der Sauna, nackt sah, der erste Schwanz, der nackt an mich gedrückt wurde. Die anderen versuchten immer mich mit ihrem steifen „Gerät" zu beeindrucken, und Frank? Ihm war es peinlich. Langsam streichelte er meinen Kopf und ich drückte mich fester an ihn. Ich fühlte mich plötzlich so glücklich und wohl, wie lange nicht mehr. Da war jemand, der mich sah, und nicht meinen Körper, der zwar darauf reagierte, aber durch sein Handeln mir zu verstehen gab, dass er mehr mich als Person mag.
„Lisa, bitte weine doch nicht. Es tut mir leid. Ich kann es nicht steuern. Ich finde dich einfach zu hübsch. Alle sind hinter dir her und als ich dir in den Ausschnitt geschaut hab, konnte ich meinen Blick nicht lösen. Deine Brüste sind so schön und da ist es passiert. Bitte verzeih mir. Du bist doch mehr als nur Po, Scheide und Brüste. Ich finde dich einfach toll und so hübsch. Du bist ein so lieber Mensch."
Mit verweinten Augen sah ich ihn an.
„Du findest mich wirklich hübsch und sexy?"
„Ja, das bist du."
„Aber Michelle hat doch viel größere Brüste und sieht hübscher aus."
„Nein, du solltest dich öfters mal bewusst im Spiegel ansehen. Du bist traumhaft schön. Aber am Schönsten bei dir ist das."
Da schob er mich weg, streichelte sanft meine Tränen weg und legte eine Hand etwas oberhalb meiner Brustwarze auf meinen Oberkörper. Da stand er mit nacktem Schwanz etwas von mir entfernt und hatte seine Hand auf meiner Brust. Nicht sexuell erregend.
„Das hier ist das Schönste an dir. Du bist so lieb und sanftmüt...."
Voller erschrecken merkte er, dass er meine halbbedeckte Brust anfasste. Voller Panik wollte er sie zurücknehmen, aber ich hielt sie fest. Es war mir bei ihm irgendwie nicht unangenehm.
„Bitte, was wolltest du sagen."
Sein Schwanz wuchs wieder und drückte gegen meine Muschi, nur getrennt durch meine enge Sportleggins. Ich merkte, wie sein Atem wieder unruhiger wurde und er kräftiger meine Brust umfasste. Ich drehte mich weg und es kam ihm erneut. Voller Neugierde sah ich zu, wie sein Sperma aus seinem Schwanz hervorspritzte. Alles auf seine abgelegte Sporthose. Ängstlich sah er mich an, sah auf seinen Schwanz, sah mir ins Gesicht. Die Augen voller Tränen. Ich sagte gar nichts, hockte mich hin, nahm seine vollgespritzte Sporthose, griff vorsichtig nach seinem Schwanz und säuberte ihn. Sprachlos sah er zu und mich danach an.
Als er wieder sauber war, stand ich auf, nahm seine Sporthose, ging auf Toilette und wusch sie dort aus, als wäre es das Natürlichste der Welt. Ich ekelte mich bei ihm nicht davor, mit seinem Sperma in Berührung zu kommen. Und es war mir auch nicht unangenehm. Als ich wieder zurückkam, war er angezogen. Ohne Worte sah er mich an, sah mir in die Augen und griff vorsichtig nach seiner Hose. Ich lächelte ihn an, drückte ihm einen Kuss auf die Wange, und zog ihn wieder in die Halle. Mit rotem Kopf setzte er sich auf die Bank. Der Krause kam und fragte mich leise:
„Hey, alles klar? Was war los?"
Frank sah ihn nur schüchtern an, also musste ich erzählen, aber so leise, dass es niemand mitbekam.
„Ich bin Schuld. Ich hab das falsche Sportoberteil an, und er ist halt ein Mann, und so kam es zu einem hormonellen Problem."
„Oh, ich verstehe. Frank, keine Panik, das passiert jedem Mal und Lisa ist echt ne süße Augenweide, ... und vor allem, sieh sie dir an, sie nimmt es dir nicht übel. Sie ist halt echt ein Schatz."
Da sagte Frank leise, eigentlich nur für den Krausen gedacht, aber ich hatte es gehört.
„Ja, das ist sie, sogar ein ganz großer."
Das machte mich glücklich und so drehte ich mich um und machte bei den anderen mit. Es wurde Basketball gespielt. Die Jungs versuchten mir den Ball wegzunehmen, der eigentliche Grund aber war, so vorsichtig an meine Titten und meinen Po grapschen zu können. Irgendwann gewöhnt man sich daran, aber schön war es nicht. Deshalb gab ich immer schnell den Ball ab, oder wurde selten Angespielt da ich mich deshalb selten freilief. Der Krause bemerkte das immer und deshalb bekam ich trotzdem meine guten Sportnoten. Ich gewann meistens beim Wett-Korbwerfen, beim Sprinten und so.
Sport war zu Ende und Frank wartete vor der Tür auf mich.
„Möchtest du noch nach dem peinlichen Vorfall noch mit zu mir? Ich versteh, wenn du nun mich verabscheust."
Ängstlich sah er mich an. Was muss alles passiert sein, dass er so schüchtern ist.
„Quatsch, natürlich will ich. Und meinst du, es hat mich kalt gelassen? Ich fand das echt scharf, mein Höschen war auch nass danach. Also. Bei mir darf dir das nicht peinlich sein. Und wenn wir schwimmen gehen, wirst du ja noch mehr Haut von mir sehen."
„Wie? Wir zusammen schwimmen?"
„Hast du es vergessen? Wir haben einen Deal. Und deswegen gehen wir nachher noch Shoppen."
„Ja, aber..?"
„Nix aber. Du bekommst die Sportsachen und ich hol mir auch einen neuen Bikini."
So gingen wir zu ihm. Er schüchtern und ich plapperte den ganzen Weg über alles Mögliche. Zwischendurch lachte er und sah, wie Michelle und Alina hinter uns gingen und nur tuschelten. Immer wieder kamen so Kommentare:
- Die Schöne und das Biest-
- Die Rose und der Blumenkohl-
-Ferrari und Kieslaster-
Da drehte ich mich um.
„Ich glaub, das reicht langsam. Vielleicht sollte ich mal mit meinem Vater reden und ihn Bitten, sich mit euren Vätern über eure Erziehung zu unterhalten. Es kotzt mich echt an."
Da sahen die mich feindselig und voller Hass an. Ich glaub, ich hatte mir da ein paar Feindinnen gemacht,..... und, es war mir egal.
Wir bogen dann ab und gingen in die Siedlung, in der Frank wohnte. Sie wohnten in einem alten Mehrfamilienhaus in einer Drei-Zimmerwohnung. Man sah ihnen an, dass seine Familie arm war. In einem Raum wohnten seine Großeltern und sein Vater, in dem anderen hatten sein Bruder und er ein Etagenbett und seine Schwestern ein anderes. Der Raum war im Bereich der Betten mit einem Vorhang geteilt. Das Wohnzimmer, als Treffpunkt, war eng und die Möbel abgenutzt. In der Ecke stand ein alter Computer und ein Regal mit vielen Physikbüchern in einer anderen Sprache, Mathebücher, Formelsammlungen und div. Gegenstände, die ich bei meinem Vater schon mal gesehen hatte. An der Wand hing ein Diplom von Franks Vater. Fragend sah ich ihn an.
„Mein Vater war in unserm Heimatland Doktor der Physik und in einem großen Unternehmen angestellt. Der Titel wird aber hier nicht anerkannt und er bekam so halt, als quasi ungelernter schlecht Arbeit. Nur dein Vater wollte ihn und nach der Probezeit bekam er sogar eine Gehaltserhöhung. Aber Schwamm drüber. Möchtest du was Trinken?"
„Ja, ein Glas Wasser wäre nett."
Ohne, dass er es mitbekam, fotografierte ich diese Urkunde. Vielleicht konnte da mein Dad was machen. Als er wiederkam, folgte ihm ein junger Mann an Krücken.
„Das ist mein großer Bruder Christoph, er ist seit Geburt so behindert und kann damit hier nirgends Arbeit bekommen. Und meine Schwestern, Ania die ältere (17)und Natascha (16) sind eigentlich meine Cousinen. Ihre Eltern wurden verhaftet, weil sie ihre Meinung öffentlich gesagt hatten und so hat mein Vater sie auf der Flucht einfach mitgenommen und sie als seine Töchter angemeldet. Meine Großeltern wurden ausgewiesen, damit der so soziale Staat keine unproduktiven Esser mit durchfüttern muss. So jetzt weißt du alles. Noch Fragen?"
Da wurde Frank richtig wütend.
„Hey, ich bin nicht dein Feind. Ich bin hier und ich mag dich. Reicht das für einen Anfang?"
Da kamen seine Großeltern aus ihrem Zimmer und unterhielten sich mit ihm in einer fremden Sprache. Ich wurde von seiner Großmutter angelächelt und in einem stark akzentuierten Deutsch willkommen geheißen. Frank und ich setzten uns an den Küchentisch und wir fingen bei Mathe an. Er erklärte und ich fing an zu rechnen. Immer klarer wurden die Zusammenhänge. Ich machte unsere Mathehausaufgaben und plötzlich waren sie richtig. Beim ersten Mal. Stoltz sah er mich an. Nun Physik. Da das Selbe. Das, was vorher für mich so unlogisch und so schwer verständlich war, war plötzlich so klar. Dankbar sah ich ihn am Ende der zwei Stunden an.
„Das war super, ich hab es endlich begriffen. Danke."
Voller Übermut umarmte ich ihn und lachte voller Glück.
„Danke Frank. Ich bin doch nicht der Looser, wie mein Vater hier denkt. Wenn die nächste Arbeit so gut läuft, wird er so stolz auf mich sein. Frank. Ich erweitere den Deal. Wenn du mich zum Abi in Mathe und in Physik mindestens auf eine 2 bringst, gehe ich mit dir zum Abi-Ball und werde den ganzen Abend entweder nur mit Dir oder gar nicht tanzen. Und nun komm."
„Kommen? Wohin?"
„Shoppen, das ist nun meine Aufgabe. Ich lasse meine Schultasche hier. Los komm du Trödler."
Lachend zog ihn zur Tür. Schnell waren wir in der Stadt. Als erstes im nächsten Kaufhaus einen neuen Sportanzug. Er wollte erst nicht, aber ich sah einen, wie meinen, drückte ihm den in die Hand und schob ihn in die nächste Kabine. Ich reichte ihm noch eine kurze Sporthose und ein Sporthemd. Die Sachen war etwas eng.
„Du die sind etwas zu eng
„Ich weiß. Noch. Ich denke mal, wenn ich mit dir richtig dran bin werden diese dir in einem Monat bestimmt passen. Und nun hier die Badehose. Anziehen und ich mag diese Schlabberbermudas nicht. Und kein Kommentar, anziehen."
„Ja Lisa. Die paßt"
„Hey, zeigen und nicht einfach vorm Spiegel und lass das T-Shirt aus."
Da kam er raus und hatte schon wieder eine Erektion.
„Ich kann doch nichts dafür."
Ich reagierte nicht auf seinen Einwand, ignorierte die Beule und er sollte sich umdrehen.
„So. die Hose sitzt prima. Und so dick bist du gar nicht. Etwas Speck haste am Bauch und deine Brust ist untrainiert, dein Po sieht gut aus und deine Beine brauchen Bewegung. Das bekommen wir hin."
„Lisa, ich fühl mich grad wie auf einer Fleischbeschau für Schlachtvieh."
Da musste ich lachen.
„Hey, du darfst dich gleich revanchieren. Wenn ich mir den neuen Bikini aussuche, darfst du lästern über meine Problemzonen."
„Du hast keine."
„Doch mein Bauch und mein Po. Wirst du ja gleich sehen."
Ich holte inzwischen zwei Bikini, wobei einer meine Brust gut puschte, nicht das ich wenig Oberweite hatte, aber ich mochte nicht, dass meine Brust hing oder gequetscht wurde. Slip bevorzugte ich hohen Beinausschnitt mit Bändchen oder normal. Hinten war er normal, ich mochte keinen String zum Schwimmen und vorne war der Schambereich bedeckt aber auch knapp. Da ich zwischen den Beinen rasiert war, sah man kein Härchen. Ich verließ die Kabine.
„Und Frank, passt der? Jetzt kannst du Ablästern.... .........Sag doch was."
Frank saß da und starte mich an. Er bekam schon wieder eine Latte.
„Lisa, du bist so schön. Du hast keinen Bauchspeck, deine Taille ist ein Traum. Dein Po lädt zum Streicheln ein, deine Brüste sind wunderschön und dein Gesicht dazu ist die Krönung dieser Erscheinung. Du bist absolut ein Traum, einfach wunderschön."
Da sah ich ihn an und so halb bekleidet bekam er schnell ein Kuss auf den überraschten Mund. Ich weiß nicht, was mich da ritt. Ich ging von mir selbst überrascht zurück in die Kabine, zog diesen Bikini aus und den Anderen an. Diesmal trat ich ängstlich und zaghaft aus der Kabine. Der Slip war enger und betonte mehr die Po-Backen, sie waren mehr frei und beim Oberteil konnten man meine spitzen Nippel sehen. Ja, ich war erregt, mein Tampon, den ich zur Sicherheit in mir hatte, war mittlerweile voll. Zögernd ging ich auf ihn zu.
„Und? Ist der besser oder der andere?"
„Lisa, du bist die personifizierte Versuchung. Ich denke grad an irgendwas unerotisches sonst komme ich wieder. Du bist so wunderschön und wenn ich mir deine Haut ansehe, die sieht so samtig und doch so fest aus."
Da ging ich auf ihn zu, nahm seine Hand und führte sie auf meinen Bauch und bewegte sie über ihn, danach über meinen Po.
„Und ist es so wie du sie dir vorstellst?"
„Ja, sie ist so samtig und warm. Und dein Po ist wirklich zum Kuscheln. Danke, das ich dich berühren durfte."
„Gern geschehen... und du bist der Erste, der das durfte. Egal, was du hörst, es ist alles gelogen."
Da sah er mich sprachlos an.
„Und welchen soll ich nun kaufen?"
„Der erste betont dein Wesen, der zweite macht die Männer noch mehr verrückt als der erste. Als Mann gesehen, gefallen mir beide."
Da kaufte ich beide. Jetzt noch ein paar Schuhe und ab zur Kasse. Ich tat so, als hätte ich noch ein Stirnband vergessen und er ging sofort es holen. In der Zeit bezahlte ich, ließ den Kassenbon verschwinden und die Etiketten entfernen. Als Gentleman trug er die Sachen, naja, bis auf meine Bikinis war der Rest ja auch von ihm. In seiner Siedlung wurden wir sofort begafft und so ein paar Halbstarke machten in fremder Sprache irgendwelche Kommentare über mich. Immer wieder hörte ich -- komm Icki icki machen- und die anderen lachten. Ich klammerte mich an Frank.
„Sch.. keine Panik. Die labern nur."
Aber mir war es wohler, als wir bei Frank zu Hause waren. Dort lernte ich seinen Vater kennen. Er war ein sehr netter und aristokratisch wirkender Mann. Selbst in seinen alten, verschlissenen Sachen strahlte er Ruhe, Wissen und Würde aus. Frank zeigte seine Sachen und ging sie wegräumen. Da nahm Franks Vater mich zur Seite und sprach leise auf mich ein.
„Lisa, das ist mir nicht recht, dass du so viel Geld ausgibst. Ich zahle es dir zurück. Ich fühl mich dabei unwohl."
„Herr Lempinski, ich habe mit Frank eine Abmachung. Er bringt mich in Mathe und Physik auf einser-oder zweier-Niveau und ich mache ihn körperlich fit. Er bei mir zwei Fächer ich bei ihm eins. Und da er kein Geld für die Nachhilfe annimmt, hab ich mir gedacht, mache ich das so und er braucht das, damit ich ihn dann sportlich doch quälen kann. Es ist wie bezahlen, aber eigentlich profitiere ich mehr davon. Sie kennen meinen Vater, arbeiten ja auch da und ich als sein einziges Kind hab keine Ahnung, was er macht. Das ist mir echt peinlich. Und bitte, es war heute so schön mit ihm. Ich habe es endlich begriffen, wo die Lehrer an mir verzweifelt sind. Und dagegen etwas Stoff kaufen? Das kann man nicht aufwiegen."
„Ok, aber nur dieses Mal."
„Danke, das bedeutet mir echt viel. Und ich muss dann jetzt nach Hause. Frank, sehen wir uns morgen nach der Schule? Da weihen wir dann deine Schwimmhose ein. Ok?"
„Ok, aber das ist so weit weg, mit dem Bus, da..."
„Ich hol dich ab."
„Ja, aber.."
„Ich hab den Führerschein seit 3 Monaten und leihe mir ein Auto von meinen Eltern."
Oh, Scheiße, mit meinem BMW325 Cabrio kann ich hier nicht auftauchen. Ich glaub, ich leihe mir den kleinen VW meiner Mutter. Die freut sich doch bestimmt, morgen Cabrio fahren zu können.
Gut gelaunt ging ich nach Hause. Wir wohnten in einem sehr großen Haus, welches meine Großeltern gebaut hatten. Sie hatten dieses Grundstück auf einem alleinliegenden Hügel gekauft und wollte dort eine Fabrik gründen. Aber sie bekamen nach dem Kauf des Grundstückes dafür keine Genehmigung diese dort zu bauen. So teilten sie eine große Parzelle ab und bauten dort das Haus mit schönem Blick über den Ort und die Umgebung. Die Terassen von uns, wie auch der große Balkon meines Zimmers zeigte nach Süden. Im Keller hatten wir eine Wellnessoase ebenfalls mit einer Terrasse, welche noch durch meine Großeltern eingerichtet worden war. Nach dem ersten Herzanfall haben sie die Leitung meinem Vater überlassen und sind in wärmere Gefilden ausgewandert. Meine Eltern waren schon da als ich stürmisch hereinkam und ich erzählte vom Einkaufen, was ich alles für Frank gekauft hatte und wie viel Spaß mir das gemacht hatte. Da meinte mein Vater vorwurfsvoll.
„Lisa, gib nicht so viel Geld für einen Jungen aus. Nicht, dass er denkst, du versuchst mit deinem Geld anzugeben oder ihn zu kaufen."
„Nein, Papa. Franks Vater, der Herr Lempinski hat mir das auch schon gesagt. Ich hab ihm gesagt, dass ist der Lohn für die Nachhilfe, und das Geld hätte ich sonst so ausgegeben. Und so sollte er das sehen. Frank hat das begriffen. Und mehr Geld an sich gebe ich nicht aus. Das war doch dafür, dass ich ihn in Sport fitter mache und die Alina und die Michelle ihn nicht mehr als Moppel hänseln. Das ist er echt nicht. Und er ist so nett, und kann auch echt gut erklären, und es macht Spaß Mathe und Physik zu machen und er hat so nette Leute, und morgen, da...."
„Hey Schatz, du strahlst ja so,hol doch mal Luft, du hast ihn echt sehr gern."
„Ja, Papa. Ich fühle mich so wohl bei ihm. Seine Familie hat zwar wenig Geld, aber das scheint allen egal zu sein. Die lieben sich und ich hab das Gefühl, die mögen mich und nicht weil ich deine Tochter bin. Achja, ich hab da ein Diplom fotografiert. Frank meinte, sein Vater wäre in seinem Land ein berühmter Doktor im Bereich der Elektrotechnik gewesen, ist aber hier nur bei dir Lagerarbeiter. Er meinte, der Titel würde hier nicht anerkannt. Gibt es sowas?"
„Ja, meine Kleine, das gibt es. Es gibt Länder, da kann man solche Titel kaufen, aber normalerweise hängt man diese nicht im Ausland stolz an die Wand. Zeig mal, oder besser schick es mir mal."
Ich schickte ihm das Bild und er sah mich mit großen Augen an.
„Lempinski! Hm, da gab es mal einen Lempinski,.... Wenn das der ist, den ich jetzt vermute, dann hat man ihn belogen. Dann wird der Titel hier definitiv anerkannt. Er muss nur den Zusatz einfügen, wo er ihn gemacht hat, z.B. Dr. med. (rus). Sowas hast du doch schon mal gesehen. Aber ich erkundige mich mal. In unserer Branche gab es mal einen bekannten Entwickler mit diesem oder ähnlichem Namen, der plötzlich weg war. Ich hab da einen Ermittler bei uns, der soll mal was tun für sein Geld. Und wenn es der ist, den ich erhoffe, dann wird er bei mir im Lager nicht mehr arbeiten."
Da bekam ich Angst. Hatte ich da was ins Rollen gebracht? Ich wollte ihnen doch helfen, hatte ich genau das Gegenteil erreicht?
„Bitte Papa, schmeiß ihn nicht raus. Die haben doch nichts anderes. Bitte, warum hab ich dir das gezeigt. Ich fühl mich jetzt echt mies."
„Hey Schatz, das brauchst du nicht. Wenn es der ist, den ich erhoffe, biete ich ihm bei uns einen anderen Job an"
„Danke Paps, du bist der Größte," und fiel ihm jubelnd um den Hals. Meine Mutter saß die ganze Zeit schmunzelnd dabei.
„Du Mama, kann ich morgen deinen Wagen haben?"
„Wieso fährst du dein chickes Cabrio nicht? Es soll doch so warm werden?"
„Ich hab gesagt, ich hole Frank morgen zum Schwimmen ab und da kann ich in der Siedlung nicht mit dem BMW auftauchen. Dann bin ich ihn los bevor es irgendwie richtig angefangen hat."
„Schatz, kann es sein, dass du in ihn verliebt bist?"
„Ach Papa, was du nun wieder denkst!"
„Und wieso strahlst du so, wenn du von ihm sprichst und wirst auch noch Rot?"
„Manfred, zank deine Tochter nicht so, sonst erzähl ich mal, wie du dich bei deinem ersten Versuch bei mir zu landen fast in die Hose gemacht hast, ... und wie du.."
„Ja, ich habs verstanden. Mach ich nicht wieder. Danke Anette, danke.."
„Bitte mein Schatz, immer wieder gern."
Meine Mutter sah ihn süffisant grinsend an.
„Mama, grade jetzt wo es interessant wird."
„Tochter, übertreib es nicht, es ist jetzt gut."
Ups, da wurde meine Mutter streng, was selten war, aber dann ist man besser friedlich.
„Ich bin dann noch in meinem Zimmer, aufräumen und so."
„Ahja, und telefonier nicht so viel."
„Frank hat kein Handy, ich räume die Sachen weg und pack die Schulsachen für morgen, dusche und bin dann im Bett."
„Dann gute Nacht."
In meinem Zimmer räumte ich meine Sachen weg, d.h. meine neuen Bikini. Mein Zimmer war eigentlich immer aufgeräumt. Mein Zimmer, ich nenne es immer so, bestand aus meinem Schlafzimmer und einem eigenen Bad mit Dusche und Toilette. Für die Sauberkeit war ich selbst verantwortlich. Mein eigentliches Zimmer bestand aus einem großem Bett, einem Schreibtisch und einer Sitzecke. Mein Bett war mit einem großen, faltbaren Paravon vom Rest abtrennbar, wenn ich Besuch bekam. Ich denke, mein Reich war fast so groß wie die drei Zimmer von Franks Wohnung zusammen. Ich hatte echt Angst davor, wenn Frank mich das erste Mal alleine besuchen würde. Vielleicht fühlt er sich dann abgestoßen.
Schnell zog ich mich aus und betrachtete mich nackt in den großen Spiegeltüren meines Kleiderschrankes. Was ich sah, gefiel mir. Ich hielt mich zwar nicht für so schön, wie andere mich einstuften, aber für häßlich hielt ich mich auch nicht. Ich fand meinen Po nicht so schön, aber andere starrten mir nur darauf und meine Möpse fand ich zu klein. Ich hab ja nur B, manchmal C, aber hätte gerne richtig C und manchmal D. Das sieht doch bei Kleidern doch so viel schöner aus. Aber dafür ne OP. Niemals. Und meine Muschi war auch nicht so blank mehr. Hatte einen süßen Schlitz mit versteckten Schamlippen. Ich fuhr mit meinen Fingern meinen Körper entlang und als ich mit meinen Fingerspitzen meine Spalte erreichte, spürte ich wie feucht ich war.
Plötzlich sah ich Franks Schwanz, wie er so schön groß und hart von seinem Unterleib abstand. Langsam rieb ich mich und immer lauter schmatzte meine Spalte. Ich sah mit verklärten Blick in den Spiegel, stellte mir vor, wie Frank heute in der Sporthalle meine Brust angefasst hatte, meinte dann seinen Schwanz an meinem Bauch zu spüren und als ich ihn dann gedanklich abspritzen sah, kam es mir heftig, stöhnte seinen Namen und ich konnte mich nicht mehr stehen und fiel zu Boden. Wild pumpend lag ich da. Was war das denn? Sowas hatte ich noch nie gemacht. Klar gestreichelt, aber so einen Orgasmus hatte ich noch nie. Kann das wirklich sein? War ich verliebt? Ich krabbelte nur noch ins Bett und schlief ungeduscht ein.
Am nächsten Morgen konnte es nicht schnell genug gehen. Ich wollte los. Das erste Mal, dass ich die Schule nicht mehr abwarten konnte. Vielleicht steht er ja schon an der Ecke und wartet auf mich. Ich beeilte mich und ja, er wartete obwohl wir uns für 10 Miunten später verabredet hatten. Strahlend lief ich ihm entgegen. Er lächelte mich an, wurde unruhig und wusste nicht wohin mit seinen Händen. Da umarmte ich ihn und da wusste er es. Er erwiderte die Umarmung. Ich drückte zwar meine Brüste an ihn, spürte auch seine Latte, die er vor mir zu verbergen suchte. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, hakte mich bei ihm ein uns so ging es zur Schule. Die beiden Lästerbacken waren schon da und sonnten sich in der Bewunderung ihrer Fans. Wütend sahen sie uns entgegen. Es kamen jetzt viele hässliche Bemerkungen.
- so ne Schlampe, die treibts mit Assis.
- der bezahlt die wohl, was für ne Nutte
- macht die wohl aus Mitleid
- die passt nicht mehr in unsere Gesellschaft.
Da drehte ich mich um, sah Michelle finster an und gab ihr vor allen eine Ohrfeige.
„Das ist dafür, dass ich hier von dir als Schlampe und Nutte dargestellt werde. Aber wer verschwindet denn immer nach dem Tennis und lässt sich von Fremden ficken? Du machst ja noch nicht mal vor den Vätern halt. Und da bin ich eine Schlampe? Und du Alina, du läufst doch immer so wuschig auf dem Tennisplatz ohne Höschen rum. Sollen da unsere notgeilen Jungs mal zuschauen, wenn du wieder ohne Höschen spielst? Aber ich bin hier die Schlampe? Schaut euch doch mal im Spiegel an."
„Du, du, das wirst du büßen. Das wird dir noch Leid tun."
Michelle sah mich voller Hass an, Alina war geschockt durch meine wütende Aussage.
„Mach das, Michelle, und mein Vater schmeißt euren raus. Der hält eher zu mir als zu euren Vätern. Die sind ersetzbar. Und du Schlampe, droh mir nicht. Ich weiß genug von euch beiden. Ich hab genug von euch gedeckt. Ich erinnere nur an unseren letzten Sommer auf Malle."
„Das wagst du nicht."
„Dann lasst uns in Ruhe, dann bleibt es auch so. Ich kann auch fies sein und wer mich oder meine Freunde angreift, will Krieg. Überlegt es euch."
So ging ich mit Frank in die Klasse. In der Pause sprach mich Alina an.
„Hey Lisa, was ist denn los mit dir? Seit du mit Moppel abhängst bist du so anders. Der ist doch gar nicht deine Liga."
„Was bist du nur für eine versnobte Tussi. Hast du dich einmal mit ihm unterhalten? Und wenn ich ihn mir so in seinen Sportsachen ansehe, dann ist dein Freund erheblich dicker. Nur das Frank intelligenter ist, aber dabei weniger Geld hat. Vielleicht solltest du einfach mal mit ihm reden."
Nachdenklich sah ich Alina in der Ecke stehen, Michelle versuchte sie zu belabern, sie hob die Hand und ging zielstrebig auf Frank zu. Ich stand mit meinen Freunden abwartend, was geschah. Sie unterhielten sich ein paar Minuten. Da packte Alina Frank an den Bauch, der ließ es geschehen und ich sah wie sie entschlossen aufgerichtet ins Schulgebäude ging. Ich sah Frank an und der zuckte nur unwissend die Schultern. Wir hatten nun Mathe bei Fr. Michels. Sie kam rein und da erhob sich Alina und sprach sie an.
„Fr. Michels, ich möchte gerne was Sagen, darf ich?"
Verkrampft stand Alina da und Fr. Michels zeigte neben sich und so ging Alina nach vorne, streckte die Schultern und fing erst leise aber dann mit fester Stimme an.
„Ich habe durch ein Gespräch festgestellt, dass ich mich unfair verhalten hab. Ich hab mich anstecken lassen und bin auf diesen fiesen Zug aufgesprungen. Wir sind eine Klasse und da kann es nicht angehen, das einer von uns, ja von uns, so behandelt wird. Hier gilt kein Geld der Eltern oder teure Klamotten. Wir sind eine Klasse und das Geld, nach dem wir so eingestuft werden, gehört eigentlich unseren Eltern. Die ermöglichen uns einiges. Dafür haben sie wenig Zeit für uns. Was ist da wichtiger: Familie oder Geld? Ich habe da mitgemacht und habe mich asozial verhalten. Frank: Ich möchte dich hier vor allem um Entschuldigung bitten. Meine Worte kann ich nicht zurück nehmen ich kann nur sagen, es tut mir echt leid. Bitte nimm meine Entschuldigung an."
So ging Alina mit ausgestreckter Hand auf Frank zu und warte unsicher auf seine Reaktion. Da lächelte Frank und griff zu. Erleichtert änderte sich Alinas Körperspannung und sie drehte sich zu mir um. Ihre Lippen formten ein lautloses --Danke-.
Da meinte Fr. Michels sanft zu uns:
„Tja, liebe Klasse. Fehler macht jeder, ...... dazu zu stehen zeigt Charakter, aber diese öffentlich zu bekennen erfordert Mut und Stärke."
Finster sah Michelle zu mir und zeigte Alina den Stinkefinger.
In der 5-Minuten-Pause kam Alina zu mir.
„Lisa, danke für den Rempler. Ich hab dich nie für eine Schlampe gehalten, es war eigentlich Lustig zu lästern. Ist echt schäbig. Und die Sache mit dem Höschen auf dem Tennisplatz, war zweimal, weil ich eine Wette verloren hatte und zwar gegen dich."
„Ups, stimmt ja, tut mir leid."
„Vergiss es und seit ich mit meinem Freund zusammen bin mach ich sowas nicht mehr. Und Jungfrau bin ich seit meinem Geburtstag nicht mehr. Und das war vor 3 Monaten. Ich war mit ihm über ein Jahr zusammen, und ja, er ist dicker als Frank. Magst du mich jetzt wieder? Ich vermisse dich doch so."
„Ja, aber nur wenn du Frank akzeptierst."
„Liebst du ihn?"
„Lieben? Ich weiß es nicht. Ich hab ihn sehr gern und freue mich über seine Anwesenheit. Ich hab doch noch nie einen Freund gehabt. Ich weiß das doch nicht."
„Wie? Noch keinen Freund? Ich denke, du hattest im Urlaub und so, in den Ferien immer im Camp oder auf dem Platz jemanden."
„Die haben das erzählt, aber das war nur in deren Fantasie so. Ich hab doch noch nie..!"
„Wie du bist noch...?"
„Ja, aber das bleibt unter uns."
„Klar. Du das macht mich stolz, das du mir das anvertraut hast."
Da kam von hinten gehässig:
„Was hat die Schlampe gesagt? Häh. Los erzähl schon oder ich sag, dass.."
„Michelle, du bist so ein verkommenes Biest. Lass mich in Ruhe. Such dir ein neuen Bewunderer. Versuch es doch einmal mit den Jungs aus der anderen Klasse. Die geifern dir doch hinterher. Lisa, gehen wir wieder gemeinsam nach Hause?"
„Ich geh mit Frank."
„Darf ich euch begleiten?"
„Klar darfst du, du verrückte Nudel"
Der Weg nach Hause war wieder wunderschön. Ich hing am Arm von Frank, der stolz und aufrecht ging. Ich strahlte wohl unbewusst und Alina lächelte immer zwischendurch. Sie ahnte wohl, da wäre mehr als uns beiden bewusst war. Wir quatschten, wir lachten und alberten herum. Ich, die sonst zwar freundlich und distanziert war, alberte auf offener Straße rum..... und ich fühlte mich so gut dabei. Alles wurde mit einem freundlichem Witz oder Albernheit kommentiert. Die Zeit, wo Frank in Richtung seiner Siedlung abbog war viel zu schnell erreicht. Mit einem leicht traurigen Stich, trennte ich mich von ihm, aber ein Drücker musste noch sein.
„Und Frank denk daran. Ich hol dich um 4 ab. Dann geht's zum Schwimmen. Ich schau dann mal, wie gut du bist."
„Aber Lisa, ich muss dir ..."
„Keine Ausrede, wir gehen. Ich bin pünktlich."
Schnell drehte ich mich um und ging ohne ein Wort zu sagen los. Ich war plötzlich so traurig, mir liefen die Tränen aus den Augen. Schnell ging ich, Alina musste rennen um mich wieder einzuholen.
„Hey, warum so eine Eile, ...... Lisa, du weinst ja. Was ist denn los? Du warst doch eben noch so am Lachen."
„Ach Alina,... ich bin plötzlich so traurig."
Da zog Alina mich in ihren Arm und ich weinte hemmungslos und krallte mich regelrecht an sie.
„Oh Lisa, dich hat es aber schwer erwischt. So kenn ich dich gar nicht. Du bist hoffnungslos verknallt."
„Ja, meinst du? Ich vermisse ihn, obwohl ich ihn doch schon gleich wiedersehe."
„Schatz, vertrau mir. Dich hat es schwer erwischt, und ich freu mich. Bei mir und Jochen war es ähnlich nur nicht so intensiv, da ich ja schon mal verliebt war. Aber ich erinnere mich immer noch an meine erste Liebe, als wäre es gestern. Sobald du es dir eingestehst wird es einfacher und vor allem Schöner. Genieße es. Es kann sein, dass er der Richtige ist, oder eine Stufe auf deiner Suche nach deinem Traummann. ..... Eigentlich wollte ich fragen, ob ich mitkommen kann, Jochen und ich, aber heute nicht. Werdet ihr euch klar. Bitte ruf mich heute Abend an, wie es war. Ich freue mich so für dich. Und nun Marsch, mach dich noch hübscher für deinen Schatz und erobere ihn. Ich glaub, es geht ihm ähnlich, also nur Mut. Schnapp ihn dir, Tiger."
Da lief ich die letzten 100m nach Hause. Die Tür konnte nicht schnell genug auf sein.
„Mama?,..... Mama, wo bist du?"
Da kam sie schnell aus der Küche. Ich fiel ihr um den Hals und Lachte und Weinte, wirbelte sie um mich.
„Hey, Schatz, was ist denn in dich gefahren."
„Du, ich weiß was los ist. Ich glaub ich bin verliebt. ... Und ich glaub, es geht ihm genauso. Ich vermisse ihn so, dabei haben wir uns grad vor 10 Minuten getrennt und ich seh ihn in 2 Stunden wieder. Und Alina meint, ich bin verknallt, und wenn ich darüber nachdenke, dann stimmt das wohl. Ich könnte Wände einreißen. Ja und die Alina, weißt du was die gemacht hat?"
Meine Mutter sah mich fragend an. Ich glaub, ich hab die mit meinem Gefühlsausbruch glatt überfahren. Aber sie lächelte mit freundlich an. So kannte sie mich ja nicht. Ich war ja noch nie so richtig verliebt. Hatte ja noch nie einen Jungen von mir aus nach Hause gebracht. Es klingelten zwar früher ein paar, die meinten, mich erobern zu können, aber schnell merkte ich, die wollten eigentlich meine Stellung ausnutzen, als Tochter der Gesellschaft. Jetzt kam es von mir.
„Schatz, dann bring ihn doch einfach mal mit. Ich freu mich so für dich. Und was hast du heute Nachmittag vor?"
„Ich hol ihn gleich ab, wir gehen Schwimmen, ihn trainieren."
„Ok, aber vergiss nicht, lass ihn seinen Stolz. Es gibt nichts Schlimmeres, als sich als Looser zu fühlen."
„Versprochen, mach ich. Aber ich muss hoch. Oh, Mama, was zieh ich bloß an? Ich will doch chick sein."
„Lisa, ihr seid nur im Schwimmbad."
„Ja, aber vorher. Ich kann doch nicht so bei ihm auftauchen. Oh Mama, was zieh ich nur an. Bitte Mama....."
„Ok, Schatz. Ich komm mit."
In meinem Zimmer war es schnell klar, ich zog das schulterfreie, kurze Sommerkleid an, Pferdeschwanz und etwas Make-up und fertig war ich. Ich war so nervös, ich zitterte und lief unruhig durchs Haus. Ich bemerkte am Rande, wie meine Mutter mit meinem Vater telefonierte, flüsternd erzählte sie von meinem Verhalten.
15 Minuten vor der vereinbarten Zeit, schnappte ich mir die Autoschlüssel meiner Mutter und fuhr los und war 10 Minuten später bei ihm vor der Tür und klingelte. Plötzlich verspürte ich eine Angst in mir. Was ist, wenn er mich nicht so gern hat, wenn er auch nur meine gesellschaftliche Stellung wollte, wenn er gleich Lachen würde, wenn er mich sieht, oder er die Tür nicht aufmacht, oder...
Da ging die Tür auf und Frank sah mich an. Stumm stand er da und sah mich nur an. Sein Blick wanderte von oben nach unten und wieder herauf. Sein Blick auf meine Brüste und auf meine nackten Beine war genauso schnell wie bei dem Rest von mir, nur mein Gesicht, da blieb sein Blick fest. Immer noch sahen wir uns Stumm an, ich spürte, wie sich voller Panik alles in mir zusammenzog, Tränen kamen mir in die Augen, da unterbrach er die schreiende Stille.
„Oh, Lisa, du bist so schön, so traumhaft schön. Ich kann dich stundenlang nur ansehen. Womit hab ich Nerd deine Gesellschaft nur verdient? Michelle hatte Recht, wenn ich dich so Ansehe, passt doch „Die Schöne und das Biest." Du bist so schön wie ein Schmetterling auf einer Frühlingswiese."
Da fiel ich ihm strahlend um den Hals. Frank zog mich ins Wohnzimmer, seine gesamte Familie saß dort und sahen mich sprachlos an. Da rutschte es mir raus:
„Komm Schatz, pack deine Sachen, wir wollen los."
Durch seine Reaktion bemerkte ich, was ich gesagt hatte. Er drehte sich um zu mir, kam zu mir, nahm mich vorsichtig in den Arm und meinte nur:
„Hm, Schatz klingt gut. Bist du dir sicher?"
„Ja, absolut."
„Dann bist du meine Prinzessin, mein Schmetterling, mein Juwel, meine Sonne..."
Da lachte ich erleichtert.
„Komm beeil dich."
Er griff nur nach seiner Tasche und wir fuhren los. Wir fuhren ins Hallenbad. Es war zwar schön warm fürs Freibad, aber da ist bei den Temperaturen und an einem Freitagnachmittag die Hölle los. Das Hallenbad war schön leer, ideal zum Schwimmen. Wir gingen getrennt in die Umkleiden, und da ich schneller fertig war, ging ich schon mal duschen und wartete im Wasser. Ich hatte den ersten Bikini an, den, den ich zusammen mit Frank gekauft hatte und ihm so gut an mir gefallen hatte. Da kam er. Vorsichtig ging er die Treppe runter und stand im Brusttiefen Wasser. Ich winkte ihn aber er winkte mich zu sich.
„Hey Schatz, was ist los, komm, wir ziehen die ersten Bahnen. Es ist so schön leer, komm."
Ich stieß mich vom Rand ab und schwamm los. Nach einer halben Bahn drehte ich mich um. Frank stand immer noch an derselben Stelle. Ich schwamm zurück.
„Hey, was ist los?"
„Du, Lisa, also,.... Ich, verdammt,....... Lisa, ich kann nicht schwimmen."
„Was? Du kannst nicht schwimmen? Wieso?"
„In meinem Heimatland gabs keine Schwimmbäder und als ich hier wieder ins Gymnasium eingeschult wurde gab es keinen Schwimmunterricht mehr. Ich kann es nicht."
„Oh, ich versteh. Warte mal. Ich geh mal kurz was besorgen, bin gleich wieder da."
Ich stieg über die Leiter aus dem Becken und ging zum Bademeister und holte ein Schwimmbrett.
„So Frank, da bin ich wieder. Was schaust du so komisch. Komm, wir gehen ins andere Becken."
„Lisa, du,... äh, Lisa, ich,.. ich kann grad nicht raus. Ich hab da ein Problem."
„Oh, dein, ich meine, deine, äh..."
„Ja, wenn ich dich so sehe, dann .... Äh, es tut mir leid. Ich bin so ein perverses Arschloch."
„Schatz, du,.... meinst du eigentlich mir geht es anders?. Als ich dich gesehen hab, da kribbelte es auch bei mir. Komm, ich weiß da ein Mittel gegen."
Ich zog ihn zur Treppe, gab ihm das Brett und führte ihn zu den Einzelumkleiden. Ich schubste ihn rein. Da standen wir in der Umkleidung und ich hatte plötzlich Angst vor meiner Courage. Da griff ich nach seiner Hose und mit einem Ruck zog ich sie ihm runter, sein großer Schwanz sprang mir entgegen. Sprachlos sah er mich an.
„Lisa, ich,.."
„Schhhh."
Ich griff nach dem Verschluss und öffnete mein Oberteil und meine Brüste waren Unbedeckt, danach zog ich mir den Slip aus.
Als erstes Mal zog ich mich vor einem Jungen aus, stand nackt vor ihm. Er sah mich nur an. Vorsichtig näherte ich mich ihm, küsste ihn zum ersten bewusst auf den Mund. Zaghaft griff ich nach seinem Schwanz und während ich ihn küsste und meine Brüste an ihm rieb, da wichste ich ihn vorsichtig. Es dauerte nicht lange und er spritzte auf den Boden. Verschämt sah er mich an, aber ich drückte mich nur fester an ihn. Sein mittlerweile nur noch halbsteifer Schwanz an meinem Bauch.
„Und Schatz, war das schön? Achja, du darfst mich auch anfassen. Ich mag das auch. Und du bist der erste, den ich mich außerhalb der Sauna gezeigt hab und du bist der erste, der mich anfassen darf."
Da hob er vorsichtig seine Hand und streichelte mir den Rücken, langsam rauf und runter, legte sie auf meinen Po, griff sanft zu, dann wieder streichelnd wanderte er wieder hoch und wieder runter. Da er anscheinend Angst vor meiner Vorderseite hatte, nahm ich seine Hand und legte sie auf meine Brust. Er drückte sie leicht, spielte sanft mit den Nippeln als könnte er was kaputt machen. Aber diese Kombination von sanften Streicheln, massieren und dem gleichzeitigen Küssen sorgten dafür, dass meine Atmung schneller ging und als er mit seinen Fingernägeln an meinen Bauch kam, dort leicht rüber kratzte, da kam es mir und ich zuckte in seinen Armen. Er hielt mich und mein Blick wurde wieder klarer. Er lächelte mich an.
„Lisa, Prinzessin. Danke. Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr."
„Ich dich auch, aber wofür Danke?"
„Danke, dass du hier bist. Danke, dass du mich liebst, Danke, für deine Mühe mit dem Schwimmen und Danke, dass ich dich berühren durfte,..... und Danke, für, naja du weißt schon, für den..... hm den tollen Abgang."
„Gern geschehen, aber dieses Danke kann ich zurückgeben. Und jetzt lass uns Schwimmen."
Wir zogen uns wieder an und gingen ins Nichtschwimmerbecken. Dort zeigte ich ihm die Technik für Brustschwimmen der Beine. Nach ein paar Bahnen im kleinen Becken kamen dort die Arme dran. Brett zwischen die Beine geklemmt und los. Das klappte auch gut. Die ersten Versuche, beides zusammen scheiterten, er wurde zu hektisch. Aber mit ein paar Küssen und ruhigem Einreden klappte es. Also auf ins Große. Dort erst einmal quer schwimmen. Das klappte ganz gut und so ging ich zum Bademeister.
„Hallo, ich hab da ein Problem. Mein Freund ist 18 und kann nicht schwimmen. Ich hab es ihm gezeigt. Meinen sie, er kann hier das Seepferdchen erschwimmen oder gibt es das nur für kleine Kinder?"
„18 und nicht schwimmen? Und jetzt will er es lernen? Find ich gut. Normalerweise ist das für Kleine, aber nirgends steht, bis zu welchem Alter das gilt. Natürlich machen wir das. Na dann mal los. Er muss nur eine Bahn Schwimmen und vom 1er und 3er Springen. Aber das wird er schon machen. Und wenn es nur ist um sie zu beeindrucken."
„Frank, du, tust du mir einen Gefallen und schwimmst eine lange Bahn. Es sind nur 25m und quer waren das auch schon 15m, also nur etwas weiter. Bitte Schatz mach das."
„Ok, ich versuche es."
Er stellte sich an den Rand und Schwamm los. Es sah zwar noch etwas ungelenkig aus , aber er schwamm sie. Dann kam er raus. Stolz sah ich ihn an.
„Oh Schatz, ich bin so stolz auf dich. Und jetzt noch 2 Sachen, die sind wirklich schwer. Du musst noch einmal vom 1er und einmal vom 3er springen. Fußsprung reicht. Bitte, das wäre so toll wenn du das machst."
Bittend sah ich ihn an.
„OK, ich versuch es. Wer kann den Bitten einer solch schönen Frau widerstehen."
„Du Charmeur, ich liebe dich."
Da ging er los, stieg aufs Einmeterbrett und sprang mit einer Selbstverständlichkeit herein und kam prustend wieder hoch. Dann ging er zielstrebig auf den Sprungturm zu, kletterte die Leiter hoch und stand oben. Da sah man plötzlich seine Angst.
„Komm, das ist nicht so schlimm. Augen zu und mit den Beinen zu erst. Komm mein Schatz."
Da machte er die Augen zu, atmete noch einmal tief ein und er sprang. Aber irgendwie tauchte er nicht direkt auf. Ich wollte schon reinspringen da tauchte er 10m weiter auf.
„Hallo, hier bin ich. Ich wusste erst nicht, wo oben und unten war, aber die Luftblasen zeigten es mir. Und? Wie elegant war ich?"
„Oh Schatz, das war super. Deine erste Stufe zum Schwimmer hast du. Ich bin gleich wieder da."
Ich ging schnell Geld holen und dann traf ich Frank beim Bademeister.
„So, wir hätten gerne seinen ersten Schwimmausweis. Frank, da kommen alle Schwimmerfolge rein. Als nächstes trainieren wir auf Delphin oder gibt's den nicht mehr?"
„Ne, eigentlich nicht, aber wir haben noch ein paar alte Ausweise und die Stoffdinger haben wir auch noch dazu. Soll ich die zur Seite legen?"
„Ja, bitte, aber heute hast du das Seepferdchen geschafft. Beim nächsten Mal üben wir für den Delphin. Ok?"
„Ok, aber an welcher Stufe bist du?"
„Ich hab Gold, aber ich hab damit auch im Kindergartenalter schon angefangen. Aber bald hast du auch Bronze und dann geht's weiter. Den wichtigsten Schritt hast du gemacht. Oh Schatz und das direkt beim ersten Mal, ich könnte dich dafür küssen."
„Oh, wenn ich dafür geküsst werde, schwimm ich das gleich nochmal."
Mit einem Kuss zog ich ihn, mit dem Ausweis und dem Aufnäher in der Hand zu den Umkleiden. Wir holten unsere Sachen, zwängten uns in eine Mutter/Kind-Kabine und zogen uns aus. Unter Streicheln zogen wir uns an. Oh wie schön war es, seine Berührungen auf der Haut zu spüren. Schnell fuhren wir wieder zu ihm. Stolz zeigten wir das Schwimmabzeichen. Sein Bruder meinte nur, das ist doch für kleine Kinder. Ich meinte nur, dann solle er mal seins zeigen. Er zeigte nur auf seine Beine, dass er nicht richtig gehen konnte. Als ich meinte, Gehen ist richtig, aber schwimmen? Da wurde er ruhig. Das würde nämlich gehen. Er hatte das nur nie gemacht. Franks Vater sah mich stolz an und überrascht wurde ich von ihm umarmt spontan und zum Essen eingeladen. Traurig verließ ich gegen 22:00h diese gesellige Runde. Frank versprachin den nächsten Tagen mal zu mir zu kommen, wenn es halt passt. Nach einer Unmenge von Küssen wurde Frank lachend von seinem Vater in die Wohnung gezogen und ich fuhr nach Hause.
Lachend und übermütig stürmte ich laut ins Haus. Meine Eltern saßen erwartungsvoll auf der Couch. Meine Mutter bekam ein Drücker und bei meinem Vater saß ich plötzlich auf seinem Schoß. Damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Ich denke mal, das letzte Mal hatte ich dieses wohl im Alter von ungefähr 10 Jahren gemacht und drückte mich an ihn.
„Und das war so schön, heute. Ich war bei ihm und er war so geflasht von mir, und seine Familie auch, Und dann ist es mir rausgerutscht, hab ihn Schatz genannt, und dann hat er mich umarmt, und dann sind wir in Schwimmbad. Hab doch den neuen Bikini angehabt, der gefiel ihm so gut, und da bekam er eine Latte, ..... oh, das wollte ich nicht sagen, das war ihm doch peinlich, und er hat mich umarmt und so, das war so schön und es kribbelte überall, und ich bin so glücklich, und morgen, da treffen wir uns. Wir wollen Eis essen. Oh, was ziehe ich an, ... und wenn er es doch nicht schön findet, und was mach ich mit ihm, und warum ist noch nicht morgen, und.."
Da meinte mein Vater lachend:
„Hey Lisa, hol doch mal Luft. Du bist ja ganz aufgekratzt. Dich hat's ja echt erwischt. Wann triffst du dich denn mit dein Schatz?"
„Morgen nach dem Frühstück. Oh. Ich muss mir den Wecker stellen. Und meine Beine und so, die müssen noch rasiert werden, muss mir noch den Wecker stellen, oh schon so spät. Ich glaub ich muss ins Bett, und ich freu mich so."
Und mit einem Drücker lief ich nach oben. Meine Eltern sahen mir hinterher. Ich spürte noch ihre Blicke. Ich hörte noch, wie meine Mutter meinte:
„So Manfred, unser Schatz wird eine Frau. Ich glaub, ich muss nun mal mit ihr zum Frauenarzt. Ich glaub, es wird Zeit für die Pille."
„Meinst du? Ist es schon so ernst?"
„Keine Ahnung, aber besser jetzt als zu spät."
Schlafen konnte ich diese Nacht nicht. Immer wieder musste ich an Frank denken, immer wieder sah ich sein lächelndes Gesicht vor mir, meinte seinen sanften Finger auf meinem Bauch und meinen Brüsten zu spüren, ein Hauch seines letzten Kusses schmeckte ich immer noch. Trotz des warmen Wetters klemmte ich meine Decke zwischen meine Beine und mit einem freudigen Erwarten schlief ich ein.
Am nächste Morgen, schnell duschen, dabei dann Muschi und Beine rasieren, mich noch eincremen, damit ich weiter für ihn so eine samtige Haut habe. Allein, der Gedanke an Gestern, wie er mir so sanft über meine Haut gestreichelt hatte, zauberte mir ein verträumtes Lächeln in mein Gesicht und ich bekam ein süßes Kribbeln im Bauch.
So fertig und doch noch so viel Zeit, die Haare wellig geföhnt mit Haarband in Rot, ein passendes Kleid dazu und natürlich die dazugehörigen Slipper und Tasche. Heute wollte er mich einladen. Noch eine halbe Stunde warten. Meine Mutter wollte mich in die Stadt fahren und ich war deutlich zu früh. Ich bin garantiert gefühlte 2 mal die Fußgängerzone rauf und runter gegangen. Da sah ich ihn endlich kommen. Natürlich hatte Michelle ihn erspäht und von weitem hörte ich sie schon lästern:
„Na du Freak, hast du schon wieder den Klamottencontainer geplündert? Wie kann sich nur so eine Tussi mit dir Looser abgeben? Aber das liegt dann bestimmt in der Familie."
„Michelle, verschwinde. Laß Frank in Ruhe, geh dir lieber wieder jemanden aufreißen. Du siehst so unausgelastet aus."
„Ja, ja, war klar. Unser Prinzesschen muss ja unseren Honk beschützen. Komm Schnucki, gib ihm noch das Fläschchen."
„Verpiss dich du Schlampe. Geh Ficken, aber lass uns in Ruhe."
Ich war sowas von Wütend und mein Gesicht war zum Platzen Rot und mein Körper bebte. Ich wollte mich gerade auf sie stürzen, da legte mir Frank beruhigend seine Hand auf meinen Arm, ich sah ihn an und er lächelte mich nur an und schüttelte leicht den Kopf.
„Komm mein Schatz, die ist es nicht Wert, sich so den schönen Tag versauen zu lassen. Die wird irgendwann die passende Strafe bekommen und da werden wir uns freuen. Die weiß gar nicht, was sie mit ihrer Art alles verpasst."
Oh, wie ich diesen Mann liebte. In seinem jungem Alter so beherrscht und cool zu bleiben, einfach bewundernswert. Mit einem Kuss vor Michelles Augen vertrieb er meine schlechte Laune und während sie wieder zum Lästern anfangen wollte drehten wir uns um und gingen Händchen-haltend weg. Sie schnaubte hinter uns und murmelte etwas. Ich hab es nicht verstanden aber es war mir jetzt egal. Frank war bei mir und nur das zählte. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und fühlte mich gut, so gut. Er erzählte mir eine kleine Anekdote und ich fing an zu kichern. Da stupste ich ihn mit einem Finger in die Seite und er zuckte zusammen. Moment einmal, der wird doch wohl nicht kitzelig sein? Ich killerte ihn leicht durch sein Polo-Shirt in der Seite und er zuckte und kicherte zurück. Das war doch eine Einladung und los ging es und ich kitzelte ihn hier mitten in der Fußgängerzone. Die Leute schauten was irritiert, aber es gab auch Paare, die Schmunzelten dabei. Aber ich hatte einen Moment kurz nicht aufgepasst und schon fanden mich Franks Finger und ich konnte vor Quiecken und Lachen nicht nicht aufhören, mir liefen vor Lachen die Tränen. Da zog er mich auf eine Bank. Aber nicht, dass er aufgehört hatte. Ich Lachte und lachte, saß auf seinem Schoß und Lachte. Oha, da war es passiert: Ich pinkelte mir leicht in mein Höschen. Gott sei Dank hatte ich einen Tampon und eine Binde im Höschen. Ich erwartete ja meine Tage und Vorsicht ist da besser.
„Bitte Frank, bitte. ..... Schatz bitte, ich kann nicht mehr. Du bist böse zu mir. Ich hab wegen dir schon in mein Höschen gemacht. Ich brauch jetzt unbedingt eine neue Binde und ein neuen Slip. Du bist echt schlimm und das hier vor allen Leuten."
Da wurde er verlegen, senkte den Kopf und meinte Leise:
„Tut mir leid, aber ich höre dich doch so gerne Lachen und dabei deinen Körper unter meinen Fingern zu spüren, war so schön, ich konnte einfach nicht aufhören."
„Das habe ich gemerkt. Jetzt such ich mir extra einen großen Eisbecher aus. Strafe muss sein."
Da zuckte er zusammen. Hab ich es mir doch gedacht, er hatte für mich sein letztes Geld zusammengekratzt. Also nicht den Riesen, aber einen schönen Eisbecher. Ich will ihn nicht beschämen. Ich dachte so an einen Erdbeerbecher, der machte was her und es war ja auch grad Saison, deswegen ging es. Aber erst einmal Slip kaufen. Im nächsten Wäschegeschäft holte ich mir noch ein schönes Set. Ich hatte eigentlich nur Sets, aber vielleicht brauch eigentlich auch mal ein paar Einzelstücke, aber nicht heute. Also wieder eine Modenschau für ihn. Ich probierte ein paar Sets an, auch Reizwäsche und da gingen ihm die Augen auf. Bei einem war der Po nur halb bedeckt und beim BH waren Schlitze für die Nippel. Ich machte diese Steif und sie schauten Keck raus. Ich schaute aus der Kabine und wir waren eigentlich alleine. Da kam ich raus und Frank fielen die Augen raus. Sofort bildete sich ein Zelt in seiner Hose und als ich mich bückte und ihm meinen Po entgegenstreckte, wollte er greifen aber ich entzog mich ihm und stellte mich in Pose. Eine Aufreizender als die andere. Da ertönte eine Stimme von seitlich.
„Lisa, du bist wirklich die hübscheste auf der Schule."
Voller Schrecken drehte ich mich um und stand aufreizend vor der Stimme. Es war Andreas aus unserer Klasse und er hatte sein Handy in der Hand. Es sah so aus, als hätte er alles gefilmt. Oh scheiße, wenn der das morgen in der Schule herumzeigt oder veröffentlicht. Ich wurde blass.
„Ja, du hast Recht. Ich hab dich gefilmt. Ich lösche das, aber nur für eine Gegenleistung. Ich will, dass du zu mir kommst und dich einmal vor mir drehst. Und Frank, ich hab meinen Finger auf den Sendeknopf als bleib sitzen. Und was ist?"
„Du hast gewonnen."
Ich ging auf ihn zu hatte meine Hände an der Seite und präsentierte ihm meine halbe Nacktheit. Es erregte mich zwar und meine Nippel wurden wieder hart. Andreas sah mich an, aber als ich ihn ansah, sah ich keine Gier oder Lüsternheit. Ich sah nur Freude. Ich sah Frank im Spiegel, er sah unsicher aber auch fasziniert zu, vor allem, als ich mich bückte und ihm erst meinen Po und dann meine quasi unbedeckte nackte Muschi präsentierte, aber als Andreas seine Hände hob und nach mir griff, war ich stocksteif vor Angst. Aber er zog mich einfach an sich und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange.
„Danke. Ich danke dir sehr, aber ich bin natürlich ein Schwein."
„Aber, .... Du hast es doch versprochen, du... duuuu.."
„Ja, aber das Fiese ist: Ich habe nichts gefilmt. Ich habe deine Angst ausgenutzt und das macht mich zum Schwein. Hättest du dich mir nicht gezeigt, dann hätte ich Pech gehabt. Deswegen danke ich dir. Ich habe deinen Anblick wirklich genossen. Frank ist ein Glückspilz.... Und nein, davon erfährt keiner etwas. Ich hab dich gern und möchte dir nicht weh tun. Ich versuche doch Katrin zu erobern."
„Du, du. Ich weiß nicht, was ich sagen soll?"
„Aber Frank hätte wahrscheinlich der Versuchung auch nicht widerstehen können. Und drück mir die Daumen mit Katrin, die ist ja fast genauso hübsch wie du. Ich hoffe, du verzeihst mir irgendwann, und du auch Frank."
„Ach quatsch, natürlich. Auch wenn ich echt etwas sauer bin. In dieser Art sollte mich nur Frank sehen. Aber ja. Du bist ja einer der Netten bei uns."
„Oh, nicht so viele Komplimente. Gleich kommt Katrin.... Und wenn sie dich mit mir hier so sieht ist alles vorbei, bevor es richtig angefangen hat. Also schnell zieh dich an. Und ich würde das gelbe Set nehmen und dieses Outfit."
„Wie... wo... Wie lange siehst du denn schon zu?"
„Hm so ca. 10 min."
„Oh, dafür müsste ich dir jetzt eigentlich eine knallen. Aber vielleicht erzähle ich Katrin, was du für ein Spanner bist, und so."
Da wurde er blaß, ich sah Tränen in seinen Augen.
„Bitte Lisa, du darfst dich gerne rächen, aber bitte nicht so. Ich hab sie doch so lieb, Bitte tu mir das nicht an."
Da fiel er auf die Knie. Seine Augen waren zwar jetzt genau in Höhe meiner Muschi und ich sah, dass er es bemerkte, aber nach einem kurzen Blick hob er sein Gesicht und sah zu mir hoch.
„Bitte, alles, nur das nicht."
Es kamen wirklich Tränen, da hockte ich mich hin. Leise sagte ich zu ihm und streichelte beruhigend seine Wange.
„Kennst du mich so schlecht? Natürlich nicht. Ich hab grad meine Rache gehabt. Vergiss es. Schwamm drüber und nun steh auf, sonst denkt Katrin, du willst mir einen Antrag machen."
Ich zog ihn hoch, sah in ein dankbares Gesicht und verschwand in der Umkleide. Ich zog mich wieder an und kam heraus. Andreas und Frank unterhielten sich und ich setzte mich auf Franks Schoß. Da kam Katrin. Katrin war eine lustige aus der Klasse die sich in keine Gruppe drängte. Sie war einfach da und das war gut so. Jeder mochte sie, aber man hat sie noch nie mit Freund gesehen. Sie war auch sehr hübsch mit ihren roten Naturlocken, ihren grünen Augen und den vielen Sommersprossen.
„Na Andreas, hab mich etwas verspätet. Mein kleiner Bruder, boah. Der nervt so."
Und so bekam ich einen festen Drücker, Frank einen kurzen und Andreas sogar einen Bussi. Oha, da bahnt sich auch was an.
„Na Lisa, was macht ihr hier? Das da etwas zwischen euch beiden läuft ist ja nicht zu übersehen, also was macht ihr aber hier?"
„Och, Frank der fiese Kerl. Der hat mich so gekitzelt, da konnte ich nicht mehr an mich halten und .... Naja, das muss ich ja nicht so detailliert erläutern."
„Oh, ich verstehe. Frank, das ist echt unmöglich."
„Jaja, jetzt bin ich wieder schuld. Lisa, wie sieht es jetzt aus? Möchtest du noch mit mir frechen Kerl ein Eis essen gehen?"
„Natürlich. Ich muss mich doch rächen. Tschöö ihr beiden. Bis Montag."
Und lachend zog ich Frank aus der Wäscheabteilung. Auf der Rolltreppe bekam er noch einen Kuss und ich lächelte ihn an.
In der Eisdiele war nicht viel los und ich bekam mein Eis. Ich überlegte mir erst, die Rechnung heimlich zu übernehmen, aber da fielen mir die mahnenden Worte meiner Eltern ein. Also ließ ich es und er war hinterher sichtlich stolz. Abends gingen wir noch in den Park, holten uns noch ein paar Fritten und sahen den Enten auf dem Teich zu. Wir sagten nicht viel aber unsere gegenseitige Nähe sprach miteinander.
Sonntags waren wir leider nicht da. Meine Cousinen mussten unbedingt mal wieder besucht werden und ich konnte mich da nicht vor drücken. Ich hab die beiden echt sehr lieb und damals waren sie 8 und 10, aber jetzt, wo ich so verliebt in Frank war? Aber abends konnte ich meine Mutter noch überreden einen kurzen Schlenker bei Frank vorbei zu machen. Er öffnete erstaunt auf mein Klingeln, sah mich an, ich gab ihm einen dicken Kuss und er sah mich erstaunt an, weil ich mich umdrehte und gehen wollte.
„Schatz, geht nicht mehr. Meine Eltern warten. Ich wollte dir nur noch schnell einen guten Nachtkuss geben. Bis morgen."
Und mit wehenden Haaren rannte ich die Treppe runter zum Auto. Frank stand am Fenster und winkte mir hinterher.
In der Woche sahen wir uns nur kurz, eigentlich nur jeden 2. Tag außerhalb der Schule. Erst gab er mir Nachhilfe und ich konnte sogar im Unterricht mitmachen, sehr zum Erstaunen der Lehrer. Ich stellte fest, der Unterricht machte mir immer mehr Spaß in diesen Fächern. Jetzt, wo ich angefangen hatte, den Stoff zu verstehen, machte es wirklich Spaß und Physik wurde sogar interessant. Mein Vater sah mich voller Stolz an, wenn ich abends ihn über physikalische Zusammenhänge ausfragte. Vorher sah ich immer total unwissend und überfordert bei seinen Ausführungen aus, mittlerweile konnte ich sogar Widerworte geben und diese begründen, es kam echt eine kleine Diskussion auf.
Nach der Nachhilfe ging es wieder um Sport. Wir gingen in den Park und machten Walken und Gymnastik. Frank war so ungelenkig. Er brauchte erst einmal eine Gelenkigkeit und er musste den Bewegungsablauf lernen. Es sah wirklich sehr holprig aus, aber es wurde immer besser. Der Krause half im Sportunterricht. Die Lästereien blieben zwar, und auch ich wurde das Ziel div. Spottattacken von Michelle. Es war mir eigentlich egal, aber die anderen machten mit. Ausnahme waren Alina, Andreas und Katrin.
Am Montagmorgen, vor Schulbeginn nahm mich Andreas zur Seite. Ich dachte, jetzt spielt er noch einmal auf meine Unterwäschepräsentation an, aber nichts da. Er drückte mich an sich, strahlte und ich bekam einen dicken Knutscher auf die Wange. Ich war verwirrt, aber als ich in seine Augen sah, da wusste ich es.
„Hey Andi, hat sie dich erhört? Das freut mich."
Er konnte nur strahlend und überschwänglich nicken. Da drückte ich ihn bis wir den Ruf von Katrin hörten.
„Hey du Kindskopf, lass Lisa los, sonst werden Frank und ich eifersüchtig."
Aber sie grinste dabei übers ganze Gesicht. Andi und ich sahen uns nur kurz an und wir lachten laut los. Übertrieben nahmen Frank und Katrin sich in den Armen und flöteten sich übertrieben und theatralisch lauter Liebkosungen zu. Es war zum Schießen, wie die beiden Andreas freudige Mitteilung persiflierten. Die anderen sahen zwar komisch rüber, bis auf Michelle, die dies sofort wieder zu gehässigen Anmerkungen nutzte. Die Meute hechelte ihren Worten hinterher. Die Jungs, die sich von ihr abwenden wollten, wurden mit ihren optischen Reizen bestochen. Es war ekelhaft zu sehen, wie primitiv sie sich gab. Und die nannte ich einmal -- Freundin -.
Es war nur beruhigend, als ich versteckt mal mithören konnte, wie sich unsere Herren der Schöpfung lästernd über sie äußerten. Ich dachte schon, wir wären alleine gegen Michelle. Unsere Jungs machten sich nur Hoffnung, sie ins Bett zu bekommen. In sie verliebt war keiner, sie wollten nur was zum Rammeln haben. Eigentlich müsste sie einem Leid tun.
Freitags gingen Frank und ich wieder Schwimmen. Wir wollten erst ins Hallenbad und seine Schwimmfähigkeit vertiefen und wenn danach noch Zeit und Lust angrenzend ins Freibad wechseln. Natürlich ging ich in eine Einzelkabine und als Frank selbst in eine eigene wollte, zog ich ihn kurzerhand mit zu mir.
„Was soll das? Willst du hier neue Sitten einführen? Du kommst selbstverständlich mit in meine."
Und bevor er reagieren konnte, drückte ich meine Lippen auf seine und streichelte seinen Rücken. Ich spürte sofort, wie sich etwas zwischen seinen Beinen regte, härter und härter wurde. Ohne den Kuss zu unterbrechen, öffnete ich seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ich genoss diese Samtigkeit seines prallen Schwanzes. Ich reizte ihn mit meinen Fingernägeln und umfasste ihn. Leichtes drücken und massieren und ich spürte, wie es ihm kommen würde. Mit einem Seufzer, spritzte er in meine Hand. Ich säuberte mich und wartete, dass er mich streichelte.
Sanft schob er mein Polo-Hemd hoch, kitzelte mich sanft mit seinen Fingernägeln. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. Da beugte er sich vor, zog das Shirt mir über den Kopf und näherte sich mit seinem Mund meinen harten Nippeln. Auf den BH hatte ich verzichtet, nachdem er mir einmal sagte, er mag es so, wenn diese sich unter der Oberbekleidung frei bewegen konnten. Und da meine Brüste noch fest waren und nicht hingen, tat ich ihm in unserer gemeinsamen Freizeit diesen Gefallen. Zur Schule würde ich so nicht gehen.
Er nahm also meine Nippel in den Mund, saugte und umspielte sie mit seiner Zunge. Oh war das schön. Nur am Rande bekam ich mit, dass er meine Hose mit Slip heruntergezogen hatte. Streichelnd ertastete er meine Beine aufwärts bis zu meiner Spalte. Als er dann sanft meine Schamlippen teilte, meine Feuchtigkeit auf den Finger rieb und meine Perle stupste, war es soweit. Ich kam lautstark. Er hatte vergessen, meinen Mund mit einem Kuss zu verschließen. So stöhnte ich meine Befreiung laut in den Umkleidebereich heraus. Irgendwelche lautstarken Kommentare waren zu hören, aber da ich so am Keuchen war, konnte ich dieses nicht wahrnehmen.
„Mensch Schatz, sonst küsst du mich doch dabei. Boa ist mir das jetzt peinlich."
Mit rotem Kopf verließ ich die Umkleide. Die jüngeren Frauen grinsten, die Jungs musterten mich lüstern mit deutlich sichtbarer Erektion in der Hose. Nur die älteren Semester sahen uns missbilligend an. Mit noch stärkerer Rötung im Gesicht verließen wir fluchtartig den Umkleidebereich und stürmten ins Wasser. Dort sahen Frank und ich uns an und fingen an zu kichern. Als sein Grinsen noch größer wurde wollte ich ihn kitzeln.
„Mach das ruhig mein Schatz, da freuen sich vor allem die Anderen."
Dabei zeigte er auf meine Brüste, die frei im Wasser sichtbar waren. Der Knoten des Bikinioberteils war anscheinend doch nicht so gut geknotet, die Schleife zu locker.
Mit einem lauten Kreischer versank ich sofort bis zur Halskrause und hielt mir die Hände vor die Brust. Einige Jungen zogen sich die Taucherbrille an und schwammen tauchend auf uns zu. Frank griff hinter mich, nahm mein schwimmendes Oberteil und mit einem Grinsen zog er es mir an und eine Hand nach der anderen löste sich von meinen Brüsten. Die Kerle, die mittlerweile bei uns waren, versuchten ihn zwar daran zu hindern. Immerhin war ich ja sehr bekannt und es schauten mir schon immer die Jungs hinterher, aber das wollte ich nicht. Als alles ordnungsgemäß wieder eingepackt war, sah ich ihn dankbar an.
„Tja, Schatz, wenn ich das nach deinem lautstarken Abgang in der Umkleide nicht besser wüsste, dann würde ich meinen, das war geplant von dir."
„Du,... du.... Arsch, das bekommst du wieder."
Laut lachend wollte Frank wegschwimmen, aber ich war deutlich schneller. Ich packte sein Bein und zog ihn unter Wasser. Es begann eine wilde Kabbelei im Wasser die mit einem Rumknutschen mitten im Becken endete. Da räusperte sich jemand hinter uns:
„Hm ähm. Na ihr zwei, habe ich doch richtig gesehen, als ihr reingegangen wart. Jochen und ich waren ein Stück hinter euch. Jochen? Wo ist mein Jochen?"
„Oh, Hallo Alina, wir haben euch nicht gesehen."
Da grinste uns Alina an:
„Sagt mal, habt ihr auch vorhin diesen lauten Schrei aus den Einzelumkleiden gehört? Also Jochen hat das richtig angeturnt. Also Lisa, wenn ich nicht wüßte..."
„Ja, ja, das macht dir jetzt Spaß nicht wahr?"
Ich wurde richtig sauer, so peinlich war mir das.
„Also, Jochen war dann so scharf, dass ich schnell, naja, du weißt schon...."
Da grinste ich süffisant:
„Ne, was soll ich wissen, liebste Alina?"
Da wurden wir von Jochen unterbrochen.
„Hi Lisa, hallo, du musst Frank sein. Sag mal Lisa, hast du vorhin diesen lauten Lustschrei in der Umklei.."
Ich konnte mich nur umdrehen und flüchten. Das Gelächter von Frank, Alina und Jochen verfolgte mich. Nach 10 min traute ich mir wieder in ihre Nähe. Da setzte doch Alina noch die Krone auf das Geschehen.
„Und Lisa, sitzt dein Bikini noch?"
Ich wollte mich auf sie stürzen, sie würgen, ertränken und alles Mögliche. Frank hielt mich grinsend zurück.
„Schatz, wer den Schaden hat, muss auch lieben Spott abkönnen, und du Alina, es reicht jetzt."
Och Manno, es macht doch grad so viel Spaß. Und Lisa, ich hab dich dolle lieb. Es war doch nur lieb gemeint."
Ich schaute sie finster an, drehte mich um und ging. Alina stand mit schlechtem Gewissen im Wasser. Nach 5 Minuten kam mir Alina nach. Ich lag auf einer Liege und war sowas von sauer. Ich ignorierte sie. Sie stand mit hängendem Kopf vor mir.
„Lisa, es tut mir leid. Ich wollte eigentlich mit dir lachen. Es war komisch, aber es war dann doch etwas zu viel Spaß dabei. Es tut mir leid. Ich wollte wirklich nicht über dich lachen sondern mit dir."
Ich blieb stumm, ich war sowas von sauer. Da drehte sich Alina um und ging schlurfend weg. Sie war so ca. 15m entfern, da stand ich auf, ging ihr hinterher und umarmte sie von hinten. Da spürte ich ihre Tränen auf meinem Arm.
„Bitte Lisa, ich hab dich vor zwei Wochen verloren und dann wiederbekommen. Bitte, das möchte ich nicht noch einmal durch machen."
„Nur weil ich sauer war? Ich hab dich doch lieb du verrückte Nudel."
So gingen wir Hand in Hand zu unseren Jungs.
Alina und Jochen gingen dann schon mal auf die Liegewiese und Frank und ich, wir zogen unsere Bahnen. Er wollte doch das nächste Abzeichen machen. Nach ca. 30 Minuten gingen wir nach. Frank und Jochen beschnupperten sich und mochten sich anscheinend. Ich hatte mal wieder Zeit, mit Alina etwas zu quatschen. So verging der Nachmittag.
Abends fuhr ich dann aufgeregt nach Hause. Frank hatte mich gefragt, ob er mir peinlich wäre. Ich hatte nur verwundert gefragt, wie er auf diesen Gedanken käme. Es lag daran, dass ich immer zu ihm kam und er mich noch nicht zu Hause besucht hatte. Aber das wollte er morgen nachholen. Die Nacht war für mich die Hölle. Morgen schon, ja morgen würde mich mein Schatz zu Hause besuchen. Wir wollten zwar noch lernen und Joggen gehen, aber er war bei mir. Mein Vater verlegte noch einen Termin, damit wir zusammen frühstücken konnten.
Am nächsten Morgen war ich sehr früh auf, schnell in die Dusche und dort meine Beine und Achseln rasiert. Ein vorsichtiges Tasten auf meiner Spalte sorgte für ein erregendes zusammenzucken meines Unterleibes. Auch dort meinte ich leichte Stoppeln zu spüren. Also noch einmal nachrasiert. Verdammt, was ziehe ich bloß an? Wir wollten dann zwar Joggen aber vorher? Achwas. Ich ziehe meine neue Laufleggins und mein buntes Lauf-Top an. Schnell eine Kleinigkeit essen, aber mehr trinken.
Da klingelte es schon an der Tür. Bevor ich reagieren konnte, war meine Mutter schon an der Tür. Schnell kam ich um die Ecke und sah noch, wie Frank verlegen einen Blumenstrauß meiner Mutter überreichte. So bunte Sommerblumen, meine Mutter freute sich und strahlte Frank an.
„Guten Morgen, Fr. Schmidt, ich bin Frank, .... Äh der Freund ihrer Tochter. Ich wollte mich gerne vorstellen. Ich würde gerne, wenn sie nichts dagegen haben, ihre Tochter zum Joggen abholen."
„Oh, Blumen, die sind aber schön. Das wäre doch nicht nötig gewesen, aber sind trotzdem sehr willkommen."
„Ich habe mir gedacht, dass es nicht nötig gewesen wäre und deswegen macht es mir umso mehr Freude, sie ihnen mitgebracht zu haben. Hallo Lisa, für dich habe 3 Rosen. Sie haben alle einen Namen, sie lauten: Ich-liebe-dich."
„Oh Schatz, danke, sie sind so schön. Hast du es gut gefunden? Meine Mama kennst du ja jetzt. Bekomme ich keinen Kuss von dir?"
„Äh, wir sind doch nicht alleine, da..."
„Keine falsche Scham."
Da riss ich ihn an mich und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Da flüsterte Frank
- Schatz, deine Mutter, was soll die denken? Und wenn du so weiter machst, laufe ich gleich wieder mit Ständer rum.-
-Das wäre aber Spaßig, aber nur für mich. Komm wir Joggen jetzt los-
„Tschööh Mama, wir sind Joggen, ich denke, wir sind in etwa einer Stunde wieder da."
Und bevor sie was antworten konnte, waren wir schon raus. Erst ein paar Lockerungsübungen. Oh, war er steif und ungelenkig.
„Hey Schatz, hierher schauen und nicht auf meinen Po. Sonst machst du die Übungen falsch oder brauchst eine neue Hose. Und ich kann doch nicht meinen Vater nach einer neuen Unterhose fragen, weil du dich nicht beherrschen konntest."
„Tschuldige, aber ich bin einfach süchtig nach dir, nach deinen Bewegungen und so."
„Also mach ich dich geil? Passiert dir das öfters? Bei uns in der Schule haben wir doch schon öfters Sport gemacht und andere Mädels haben mit dir trainiert. Wie war es da?"
„Ne, da war alles normal. Das passiert mir nur bei dir. Meine Schwestern sind ja auch sehr hübsch, zwar nicht so schön wie du, aber die habe ich schon oft nackt gesehen, bleibt bei uns ja nicht aus. Oder auch Freundinnen von denen, wenn die bei uns übernachtet haben. Nur bei dir reagiere ich so. Du bist wie eine Droge für mich."
„Das ist auch gut so. Nicht, dass du fremden Frauen hinterher siehst. So, langsam loslaufen. Immer so das Tempo so wählen, dass du mit mir noch reden kannst. Wir laufen 10min, dann gehen wir 5min und wieder 10min, usw. Und nach ca. 30min machen wir noch was Gymnastik und dann geht es zurück, ok?"
Ich warte gar nicht seine Antwort ab und trabte langsam los. Er war direkt hinter mir. --Hm, wenn der mir auf den Po starrt, kann der sich nicht auf das Laufen konzentrieren. Also die unebenere Strecke, da bleibt ihm nichts anderes übrig als auf den Weg zu achten,- dachte ich mir und bog auf den Feldweg ab. Nach 5min drehte ich mich um, er war ca. 20m hinter mir und schon am Schnaufen. Ich warte ab, bis er bei mir war und ging neben ihm her. Er wollte gehen, aber ich sagte zu ihm:
„Nicht gehen, lauf weiter. Das ist eine andere Bewegung als Gehen. Dein Körper muss sich daran gewöhnen. Langsam aber setze bewusst deine Füße und laufe aufrecht, dann bekommst du besser Luft. Ein kurzes Stück noch, dann gehen wir etwas."
Er konnte nur nicken, einen Ton bekam er nicht raus. Wir erreichten eine kleine Lichtung, waren wir ja grad ca. 1,5km von zu Hause entfernt. Frank war am Schwitzen, ihn lief der Schweiß nur so den Rücken herab, sein T-Shirt war durchnässt. Ich war nicht mal etwas ans Schwitzen geraten, ich wurde grade warm. Ich laufe ja meine 10km öfters, aber ich hoffe bald nicht mehr alleine. Frank wollte sich hinsetzten, aber ich nahm ihn, gab ihm einen kurzen Kuss und ich zog ihn weiter. Er wollte nach mir greifen, aber lachend wich ich ihm aus.
„Gleich, wenn wir mit dem Joggen fertig sind."
Wir liefen wieder los und mit der Gymnastik waren wir nach etwas mehr als 1 Stunde wieder bei mir zu Hause angelangt, schnell in den Garten und noch was Dehnen gegen Verspannungen und ich schob ihn ins Bad meiner Eltern zum Duschen. Ich wäre ja gerne mit ihm gegangen aber beim ersten Besuch? Ich beeilte mich, meine Mutter hatte den Frühstückstisch gedeckt und mein Vater wäre ja auch mit dabei. Ich duschte schnell, kurze Hose, weites T-Shirt über die Unterwäsche, Haare zum Zopf und ich war fertig. Frank wartete auf mich. Er drückte mich kurz und dann gingen wir zum Frühstück auf die Terrasse. Wir hatten es zwar schon beinahe 12:00 Uhr mittags, aber na und? Es war ja Samstag und Frank und ich wollten noch lernen. Neugierig sah mein Vater uns entgegen und da wurde Frank wieder schüchtern. Er stellte sich zwar vor, aber war nicht so locker, wie vorhin zu meiner Mutter. Freundlich reichte mein Vater ihm die Hand, schenkte ihm Kaffee ein, reichte ihm die Brötchen und wir fingen an zu Essen. Mein Vater fragte so allgemeine Sachen, natürlich war er neugierig und Frank taute so nach und nach auf. Irgendwie kamen wir dann auf die Sommerferien. Mein Vater fragte ihn:
„Und Frank, was machst du in den Sommerferien?"
„Ich hab mich auf einen Ferienjob beworben und vor 2 Monaten bereits die Zusage bekommen. Ich spare auf einen neuen Computer und ein neues Fahrrad. Mein Führerschein mache ich, wenn ich mehr Geld verdient habe. Ich möchte später, wie mein Vater, Elektrotechnik studieren und da muss ich schon mir die Sachen leisten können."
„Ok, das ist gut. Wer sich früh vorbereitet, hat es später leichter. Meine Tochter hat viel von dir erzählt, ich denke mal nicht alles, aber ich bin nur der Vater, der sich immer sorgt um sein Kind, auch wenn ich nicht so viel Zeit für sie hab, wie ich gerne möchte. Deswegen sind mir die Wochenenden so wertvoll. Die Firma fordert viel Zeit und ich sehe meine beiden Frauen nicht oft. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Aber wo arbeitest du denn?"
„Hm, bei ihnen Hr. Schmidt. Aber bevor sie was sagen, ich hatte ihre Zusage bevor ich mich richtig in Lisa verliebt hatte."
„Hey, Keine Panik, das weiß ich. Ganz blöd bin ich auch nicht und ich sehe es dir an. Und wenn du das hier so siehst, denkst du da, dass ich einer ähnlichen Wohnung wie ihr wohnt, aufgewachsen bin? Ich wohnte in eurer Nachbarstraße. Das Haus hier hatte mein Vater vor 20 Jahren gebaut bevor er sich zur Ruhe setzte. Ich war grad fertig mit meinem Studium, da musste ich die Firma, die noch nicht so groß war übernehmen. Ich weiß noch, wie es war eng miteinander zu wohnen. Aber weißt du, was du dort machst?"
„Ich denke mal, im Lager oder ähnliches. Mein Traum wäre es später mal in der Erprobung oder in der Entwicklung. Aber da muss ich erstmal studiert haben."
„Was hast du denn für Kenntnisse?"
„Also meinen Rechner hab ich mir selbst zusammengebaut und die einzelnen Bauteile konfiguriert. Zu Hause bin ich für die Installation von den Plänen zuständig, die mir mein Vater gezeichnet hat."
„Interessant. Sag mal, mir sag dein Nachname etwas. Sag mal, hat dein Vater mal bei den Mosikow-Werken in der Entwicklung der Elektrotechnik gearbeitet?"
„Ja, aber woher kennen sie meinen Vater und das Werk?"
„Man hört so einiges."
Zufrieden grinsend setzte sich mein Vater zurück. Irgendwas ging ihm im Kopf herum. Ich denke mal, ich werde nachher noch was ausgefragt. Aber Frank und ich räumten den Tisch ab, setzten uns auf der Terrasse hin, holten unsere Bücher raus und lernten. Als erstes natürlich Mathe den aktuellen Stoff und später fingen wir mit den Grundlagen der Algebra an, denn da begann mein mathematisches Versagen. Danach unterhielten wir uns über Physik. Dort besonders über Wechselstrom, Wiederstände, dazu die Formeln,.... Ohne dass wir es mitbekamen, waren wir über 3 Stunden beschäftigt, hatten Aufgaben gelöst, haben diskutiert. Zwischendurch kam mal ein Schlagwort oder eine Gedankenstütze von meinem Vater und es wurde berücksichtigt. Es machte mir Spaß endlich diesen Stoff zu begreifen und vor allem ihn auch umzusetzen. Mein Vater strahlte mich an und ich ihn zurück.
Endlich standen wir auf und wollten Zeit für uns haben. Jetzt wollte ich mit ihm in mein Zimmer. Ich war stolz auf mein Reich, aber würde es ihn abschrecken? Mit mulmigem Gefühl öffnete ich meine Zimmertür und trat in mein Reich, er folgte mir und besah sich mein Reich, schaute auf die Fotos von mir und meinen Eltern, meinen Reisen, besah meine CD und Büchersammlung, lächelte über meine Stofftiere, und betrat den Balkon und genoss die Aussicht. Mein Bett hatte er nicht beachtet.
„Schön hast du es hier. Irgendwann möchte ich mir aus sowas leisten können. Das ist doch ein Traum, den man doch anstreben kann. Dein Zimmer, mein Schatz, ist echt gemütlich. Aber viel schöner ist es grade, mit dir hier zu stehen. Möchtest du hier bleiben oder wollen wir was in den Garten?"
„Mir egal, Hauptsache du bist bei mir."
So gingen wir wieder rein und ich zog ihn auf die Couch. Wild fiel ich über ihn her, bedeckte sein Gesicht mit Küssen, versuchte mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen. Nach einigen Versuchen klappte es endlich. Wild streichelnd zog ich ihm das T-Shirt aus, bedeckte seinen Oberkörper mit Küssen und saugte mich an seiner Brust fest. Er hielt mich nur fest und schloss die Augen. Ich zog mein T-Shirt aus, öffnete den BH und als ich meine Hotpant ausziehen wollte, hielt er meine Hände fest.
„Nein Schatz, ich weiß nicht, ob ich mich dann beherrschen kann, bitte, lass uns damit noch warten. Ich möchte dich nur spüren, so auf meiner Haut. Ich möchte mit dir länger zusammen sein. Du sollst dir sicher sein, wenn du mit mir schlafen möchtest. Es ist doch alles noch so frisch. Ok?"
„Ja, mein Schatz, bitte aber dann auf meinem Bett. Ich möchte dich spüren, mit dir kuscheln, dich berühren."
So zog ich ihn aufs Bett, er reichte mir mein Schlaf-T-Shirt, ich zog es an, er wieder seins und so legten wir uns hin, ich kuschelte mich in seinen Arm. Und während wir so kuschelten schlief ich glücklich in seinem Arm ein.
Als ich nach ca. 2 Stunden wieder wach wurde, lag ich immer noch in seinem Arm, aber ich war zugedeckt mit einer dünnen Decke. Wie kann das denn sein? Die lag doch vorhin noch auf meinem Sofa als ich mich so an Frank herangekuschelt hatte? Fragend sah ich in Franks lächelnde Augen.
„Dein Vater hatte vorhin leise geklopft und ich hatte ihn hereingebeten. Da sah er dich in meinem Arm schlafen, sah mich fragend an und als lächelnd den Kopf schüttelte, war er irgendwie erleichtert. Er hat dich dann zugedeckt. Ich glaube, es war ihm enorm wichtig, dass wir nicht so schnell miteinander geschlafen haben. Der möchte sein kleines Prinzessin beschützen,... und das möchte ich auch, nur.... Du bist ja jetzt auch meine Prinzessin. Ich hab dich so dolle lieb."
„Und ich dich auch. Soll ich dir nun auch den Rest des Hauses zeigen, .... Oder lieber nicht? Ich möchte nicht angeben, aber ich bin auch etwas stolz darauf."
„Natürlich. Ich weiß doch, dass du in einem größeren Haus wohnst, das war mir von vornherein klar. Und angeben tust du vor mir nicht damit. Ich hab dir auch gezeigt, wie ich wohne. Irgendwann hab ich auch so ein schönes Heim. Ob so groß, weiß ich nicht, aber ich arbeite darauf hin. Lisa, ich liebe dich. Ich weiß nicht, ob du, meine erste Liebe auch meine Letzte bist, aber ich wünsche mir das. Dann möchte ich dir später so ein Haus bieten können. Ich will es dir bieten und nicht durch deine Eltern. Aber die Größe ist mir egal solange ich mit den Menschen zusammen bin, die ich liebe."
„Ach Schatz, komm. Oh,... hat mein Papa mich so gesehen? Hat er gesehen, dass ich keinen BH anhabe?"
„Ja, hat er. Der liegt ja auch deutlich sichtbar mitten im Zimmer auf dem Boden und dein T-Shirt daneben. Der ist nicht blöd, aber als dich in deinem Schlafshirt gesehen hatte mit deiner Hotpant war er etwas beruhigt. Er hat cool reagiert."
Da wurde ich glatt rot. Zog mir mein Schlafshirt aus und hob den BH hoch und mein T-Shirt auch. Fragend zeigte ich sie Frank.
„Mit BH oder ohne?"
„Für mich lieber ohne, aber deine Eltern sind da, dann besser mit. Ich weiß nicht wie deine Mutter reagiert, wenn sie dich ohne sieht. Obwohl, ich bekomme wieder eine Latte, wenn ich deine süßen Brüste wippen sehe."
„Etwa so?"
Und lächelnd wippte ich auf meine Füßen und tanzte und meine Brüste schaukelnden. Frank bekam große Augen, sprang auf und lief an mir vorbei in mein Bad. Er war grad drin, ich hörte seine Hose rutschen und schon stöhnte er los. Als ich hinterher ging, sah ich noch, wie er in mein Waschbecken die Flecken wegspülen wollte und an seinem Schwanz noch ein langer Spermafaden herunter hing.
„Lisa, das ist nicht fair. Du weißt doch wie ich auf dich reagiere. Das ist mir peinlich und du hast Spaß daran. Findest du es so lustig, dass ich mich hier blamiere und mich als Perversling oute? Macht dich das so glücklich?"
Frank wurde immer lauter, seine Tränen liefen ihm aus den Augen. Ich hatte mich inzwischen Angezogen. BH und Shirt, als er mich zur Seite drückte und aus meinem Zimmer herausstürmte, die Treppe mehr herunterfiel als lief und aus unserem Haus verschwand. Ich hörte nur noch wie er rief:
„Dann bin ich dann doch nur ein Spielzeug für dich, danke. Und ich dachte, du liebst mich."
Ich rief ihm noch hinterher, aber er hörte nicht, schwang sich auf sein Rad und fuhr weg. Weinend lief ich zu meinem Vater ins sein Büro in unserem Haus. Der telefonierte grad mit einem wichtigen Kunden. Das Gespräch wurde von ihm dann mit den Worten beendet:
„Tut mir leid, ich rufe Montag noch einmal an. Meine Tochter hat grad Kummer."
Er legte ohne abzuwarten auf und zog mich auf seinen Schoß. Weinend lag ich in seinen Armen. Da erzählte ich ihm alles, wirklich alles. Wie Frank das erste Mal eine Latte durch einen Drücker von mir bekam, wie dann beim Sport ihn der Anblick meiner Brüste zum Abspritzten brachte, die Aktion dann in der Umkleide als ich das erste Mal ihn berührt hatte und er wieder kam und ich ihn dann säuberte. Auch welche Reaktion der Bikinikauf und am Tag darauf im Schwimmbad das Teil bei ihm bewirkte und ich mich ihm dann nackt in der Umkleide zeigte. Wie sanft und liebevoll er mich gestreichelt hatte, nicht lüstern sondern voller Liebe. Aber als ich dann Anfing, was eben vorgefallen war, da musste ich stärker weinen und klammerte mich an meinem Vater fest.
„Tja Schatz. Wenn du ihn nicht verlieren möchtest, dann zieh dir was Chickes an, gehe zu ihm. Fahren ist nicht, nicht in deinem Zustand. Da musst du alleine durch. Ich hole dich gerne ab, aber hin musst du alleine."
So zog ich mir wieder mein schönes, schulterfreies, kurzes Sommerkleid an, schminkte mich nicht und ging weinend zu ihm. Immer wieder kamen mir die Tränen. Voller Angst kam ich bei ihm an und klingelte an der Tür. Franks Vater öffnete mir die Tür und bat mich herein. Frank saß im Wohnzimmer weinend und voller Zorn sah er mich an.
„Na? Freust du dich mich so zu sehen? Es ist doch toll, mit jemanden zu spielen."
„Frank es tut mir lei.."
„Ach quatsch, Leid tun. Ich war doch nur ein Spielzeug für dich. Es ist doch echt berauschend auf den Gefühlen anderen herumzutreten. Hast ja jetzt genug Stoff um bei anderen über den Schnellspritzer abzulästern. Ach verschwinde, du.."
„Frank, jetzt ist aber gut. Sie kommt sich entschuldigen. Es war anscheinend nicht bös gemeint.."
„Du sollst verschwinden!"
Brüllte mich Frank an und meine Handtasche mit meinem Handy, Portemonai und Schlüsseln fiel zu Boden. Da drehte ich mich traurig und resigniert um und ging zur Tür. Ich hatte meinen Schatz verloren. Weinend und verzweifelt verließ ich die Wohnung, ging auf die Straße, schleppend den Weg, den ich eben gegangen war. Die Rufe von Franks Vater nahm ich nicht mehr wahr. Es war mir egal Ich war so verzweifelt. Undeutlich hörte ich ein paar Jugendliche, wie sie riefen:
„Hey, Schnalle, nicht weinen, wenn ich dich gefickt hab, willste sowieso keinen anderen."
Ich ging einfach weiter. Da kreisten sie mich ein. Ich spürte plötzlich mehrere Hände auf meinem Po, wie sie dort grapschten, wie einer mir an die Brust ging. Ich roch ihrem alkoholgeschwängerten Atem, spürte ihre gierigen Blicke. Ich schrie und schlug wild um mich, ohne Sicht durch meine verweinten Augen. Da griff mir einer der Jugendlichen in den Ausschnitt und zog mir mit einem Ruck das Kleid bis zum Bauch runter und dann über den Po. Ich stand nun nur noch mit einem Slip bekleidet vor denen, wild schreiend und mit wippenden Brüsten. Ich versuchte mich zu bedecken und versuchte aber auch gleichzeitig, einen daran zu hindern, mir auch noch den Slip auszuziehen. Ich trat und schlug um mich. Als einer versuchte mich auf den Gehweg zu drücken, hörte ich einen lauten Schrei. Um mich wildes lustvolles Gestöhne und dann diesen wilden Schrei.
„Lasst meine Lisa in Ruhe. Schatz, ich bin da. Verpisst euch."
Frank war da und schlug mit einer Latte auf die ein. Es dauerte nicht lange und er war entwaffnet und die 5 Jugendlichen prügelten auf ihn ein. Mein Slip hing nun auch nur noch in Fetzten an meinem Unterlaib. Ich schnappte mir die Latte und schlug auf die Jungs ein, die Frank richtig zerschlugen. Meine Kratzer, meine Blöße war mir egal. Die schlugen auf Frank ein, meinem Schatz. Da hörte ich die Polizei kommen. Die 5 versuchten noch zu flüchten, wurden aber direkt festgenommen. Ich kniete bei meinem Frank, hielt seinen blutenden Kopf an meinen nackten Körper und weinte. Sein Blut vermischte sich mit meinen Tränen. Ich war am Boden zerstört, dass alle mich nackt sehen konnten, war mir in dem Moment egal. Ich möchte nicht wissen, wie viele sich im Nachhinein an meinen nackten Titten erfreut hatten.
Da versuchte mich jemand wegzuziehen, aber ich krallte mich an Frank fest und ich schlug nach demjenigen. Später sagte man mir, ich hätte eine Polizistin geschlagen. Es war mir egal. Ich hielt weinend meinen verletzten Schatz im Arm. Der, der sich hat zerschlagen lassen, damit ich nicht vergewaltigt wurde. Der, der voller Hass geschrien hatte, ich solle gehen, hat mich gerettet.
Da bemerkte ich, wie mir eine Decke um die Schultern gelegt wurde. Ich sah hoch, sah eine junge Polizistin, mit einer roten Wange, die sie sich dann grinsend rieb. Voller Schreck sah ich hoch. Sie winkte beruhigend ab.
Der Rettungswagen kam und Ania reichte mir noch einen Slip, T-Shirt und einen Jogging-Anzug und meine Tasche. Ich zog mich etwas verdeckt an und bevor Franks Vater in den Rettungswagen einsteigen konnte war ich schon drinnen und hielt weinend Franks Hand.
„Frank, Schatz, bitte wach auf. Ich liebe dich doch so. Bitte verzeih mir. Ich wollte dich doch nur necken, weil ich dich so lieb hab. Bitte, hab mich doch noch lieb. Bitte Frank,..... Bitte sag doch was. Frank...."
Ich war so verzweifelt, er sagte nichts und lag teilnahmslos mit zugeschwollenen Augen vor mir. Meine Tränen tropften auf ihn. Ich hielt seine Hand, drückte meine Wange an diese und weinte. Ich war so unglücklich. Meine Blessuren spürte ich nicht, ich spürte nur meine Verzweiflung wegen Frank.
„Hey nicht weinen Prinzessin. Ich liebe dich doch auch. Ich hatte doch nur Angst, dass du mit mir spielst."
„Frank Lempinski. Ich liebe dich, ich will doch keinen anderen, nur dich............ Und danke, dass du mich gerettet hast."
„Hab ich dir doch versprochen. In dem Moment, als du auch gesagt hast, dass du mich liebst, ist es doch meine Pflicht dich zu beschützen. ....Aua, tut das weh."
Wir fuhren an und auf direktem Weg mit Blaulicht ins Krankenhaus. Franks Vater wurde durch den Fahrer des Notarztes ins Krankenhaus mitgenommen. Als ich kurz erzählte, was mir widerfahren war und dass Frank mich gerettet hatte, wurde ich auch schnell untersucht, ob mit mir alles in Ordnung war. In der Zeit wurde Frank geröntgt. Auch bei ihm war eigentlich alles in Ordnung, nur ein paar Prellungen und Kratzer, die genäht werden mussten. Eine an der Augenbraune und jeweils eine an den Oberschenkeln. Sonst wären die Muskeln durch die Schläge nur verkrampft und er würde noch eine ganze Zeit sich nicht richtig bewegen können.
Die Polizei kam gerade noch rechtzeitig. Sein Gesicht und seine Augen waren jetzt richtig zugeschwollen, seine Hände so verkrampft, dass er noch nicht einmal Essbesteck halte konnte.
Da kamen meine Eltern hastig in den Wartebereich. Voller Sorge nahmen sie mich vorsichtig in den Arm. Jetzt erst begann ich zu spüren, wo mich dieses widerliche Pack angefasst hatte. Es gab blaue Flecken am Po, Kratzer auf den Schultern, am Bauch, Griff und Kratzspuren an meiner Muschi, Quetschungen an der Brust. Ich fühlte mich so dreckig. Aber an der Muschi haben sie sich nicht vergangen, sind nicht in mich eingedrungen. Die Hilfe traf gerade noch rechtzeitig ein.
Da kam Frank von der Untersuchung zurück und ich eilte ihm entgegen. Fest drückte ich ihn an mich, und weinte mir wieder meine Sorgen frei. ER hielt mich und flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr. Nach ein paar Augenblicken löste er sich und humpelte zu seiner Familie. Unsere Eltern begrüßten sich. Nicht als Chef und Untergebener, sondern als sorgenvolle Eltern.
Da kam der Arzt noch einmal raus und meinte zu Frank:
„Und denk daran. Duschen vorsichtig und deine Gelenke nicht zu sehr beugen. Bewegen zwar, aber erst langsam beugen. Die Verkrampfung muss sich lösen."
„Hr. Doktor, ich hab aber nur eine Badewanne, anders kann ich nicht duschen. Also Waschlappen."
„Nein, nur vorsichtig Wasser über den Körper laufen lassen und die Nähte schützen."
Da drehte ich mich zu meinen Eltern um.
„Kann Frank nicht bei uns..., und mein Bett ist doch groß genug, ich schlaf auch auf der Couch, ich kann mich doch um ihn... und .."
„Lisa, das ist die Entscheidung von seinem Vater und wir haben ein Gästezimmer. Herr Lempinski, wenn sie einverstanden sind, nehmen wir ihn gerne bei uns auf."
Flehend sah ich seinen Vater an.
„Bitte,.... Sagen sie ja. Ich möchte mich so gerne um ihn kümmern. Ich hab so viel an ihm wieder gutzumachen."
„Also gut. Ania bringt ein paar Sachen vorbei, auch sein Sportzeug und so, seine Schulsachen, denn zur Schule oder lernen muss er. Er soll doch mal was werden. Er soll doch später eine Familie ernähren können."
Da wurde ich doch tatsächlich Rot. Da sah Franks Vater voller Schreck seinen Sohn an.
„Frank, in 1 Wochen beginnen die Ferien. Was ist mit deinem Job."
Da mischte sich mein Vater ein.
„Hr. Lempinski, ich kümmere mich darum. Ich kenn da jemanden in der Personalabteilung. Ich entschuldige ihn, wenn es nicht geht. Ich hab da etwas Einfluss."
Ich schaute meinen Vater sprachlos an. So versteckten Humor kannte ich bei ihm ja gar nicht. Er lachte gerne, aber so unterschwelligen Humor war mir neu.
So kam Frank mit zu uns. Ich bereitet ihm mein Bett, wollte das Bett neu beziehen, aber er wollte nicht.
„Bitte nicht Schatz, so hab ich deinen Duft die ganze Nacht und knuddel dich so die ganze Nacht, wo ich dich doch nicht halten kann. Das Bett ist zwar so groß aber ohne dich trotzdem leer."
Vorsichtig gab ich ihm noch einen Kuss, zog mir meine Schlafsachen an und wollte ihm helfen. Da spürte ich wieder seine Erektion. Ich zog ihm, gegen seinen Widerstand die Hose runter, sein T-Shirt aus und hatte dann seine Latte unbedeckt vor meinem Gesicht. Ich drückte ihm einen Kuss auf dich Eichel, drückte ihn vorsichtig aufs Bett, zog mir wieder mein Schlafshirt aus und stand dann nur mit Slip und frei schwingenden Brüsten vor ihm. Voller Stolz sah er mich an.
„Lisa, du bist so schön. Ich möchte dich immer nur lieb haben, dich ansehen können."
Da legte ich mich vorsichtig zu ihm, küsste ihn und sanft rieb seinen Bauch und stupste immer leicht gegen seine Latte. Vorsichtig umfasste ich sie und voller Liebe bewegte ich meine Hand rauf und runter, streichelte sie, dann wieder leicht massierend und während ich ihn küsste bäumte er sich auf und spritze seinen Samen auf seinen Bauch, in meine Haare, auf meinen Arm und als ich fasziniert zusah, traf er mich auch im Gesicht und an meinen Lippen. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und meine Zunge tastete sich zu dem Spermatreffer. Ich schmeckte ihn, leicht salzig, etwas glibbrig aber mir nicht unangenehm. Ich leckte mir seinen Samen von den Lippen und von der Hand.
„Du schmeckst mir. Das ist ja gar nicht so eklig, wie ich es gedacht habe. Ich hatte bis jetzt nur davon gehört. Beim nächsten Mal probiere ich was anderes."
„Lisa, Schatz, das war wunderschön. Aber du kannst mir doch nicht jedes Mal einen Runterholen, wenn mich dein Anblick erregt. Ich liebe dich und dein Körper ist nettes Beiwerk. Dich liebe ich als Person."
„Und ich dich. Wenn ich sehe, wie es dir gefällt, freut es mich doch und wenn du wieder fit bist, darfst du dich gerne revanchieren. Jetzt Hose an und Schlafen. Ich geh noch einmal duschen, keine Panik, ziehe mich dort um. Irgendwann erregt dich mein Anblick nicht mehr so sehr. Und übrigens, wenn ich meine Perle nur stupse komme ich jetzt auch, aber das wird dann laut. Meinst du eigentlich, mich lässt dein Anblick kalt?"
Ich zog meine Hose runter und ich zeigte ihm meine nasse Spalte. Er hob mühsam die Hand, rieb einmal durch die Spalte, rieb an der Perle und ich biss ins Kissen um nicht alle zu wecken. Heftig keuchend hockte ich neben ihm und küsste seine Hand. Ich zog ihn wieder an, ging duschen und machte mir auf der Couch mein Bett und legte mich hin.
Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Bett, in seinem Arm auf. Er hielt mich fest und sah mich glücklich an. Meine Hand auf seinem Bauch, diesmal ohne Latte, obwohl sich meine Brüste und nun auch die harten Nippel in seinen Oberkörper drückten. Ich sah ihn glücklich an.
„Guten Morgen mein Schatz. Wie bin ich denn zu dir gekommen?"
„Du hast etwas geweint, da hab ich gerufen, du sollst nicht weinen und da bist aufgestanden und schlafend zu mir ins Bett gekrabbelt. Du hast immer wieder meinen Namen geweint, und bitte verlass mich nicht, gesagt. Also ich liebe dich und verlasse dich nicht. Was ich gestern zu dir gesagt habe, meine ich nicht so. Ich hab dich doch so lieb. Und wenn man einen Schatz gefunden hat, lässt man ihn doch nicht mehr los."
Da bekam er einen Kuss und ich stand auf.
„Darf ich mich vor dir umziehen oder soll ich besser dies im Bad machen? Ich möchte dich nicht quälen."
„Wehe du gehst ins Bad, scheiß auf die Latte. Deinen engelsgleichen Anblick möchte ich nie mehr versäumen. Und deine blauen Flecken stören mich nicht. Bitte bleib."
So ging ich schnell duschen, kam mit dem Handtuch bedeckt aus dem Bad und setzte mich zu ihm aufs Bett. Ich hatte mir noch schnell meine Beine und die Spalte nachrasiert. Er setzte sich im Bett was auf und ich saß im Schneidersitz vor ihm. Langsam hob er seine Hand, streichelte mir übermeine Beine und wanderte langsam in Richtung meiner Muschi. Ich war erregt, aber irgendwie nicht sexuell, obwohl ich nass war. Ich sehnte mich einfach nach seinen Berührungen. Er kraulte mich, streichelte mich. Es war einfach nur schön und liebevoll. Ich schloss die Augen und gab mich ganz seinen Berührungen hin. Nach einer gefühlten Ewigkeit, erweiterte er sein Streicheln, bezog meinen Bauch und meine Brüste mit ein. Und während dieses Liebespieles zog er mich an sich und gab mir einen sanften Kuss. Da öffnete ich die Augen, sah seine nah vor mir und mit einem Seufzer löste ich mich von ihm, fühlte noch seine Lippen auf den Meinen und zog mich leider wieder an. Wie schön wäre es jetzt so nackt zu ihm unter die Decke zu huschen. Als ich grad fertig war, klopfte es an der Tür. Meine Mutter!
„Na, ihr zwei, seid ihr schon auf? Kommt ihr frühstücken?"
„Ja, Mama. Wir sind in 10 Minuten unten."
Schnell schnappte ich mir einen nassen Waschlappen, wusch schnell Franks Gesicht und Hände. Meine Eltern sollten doch nicht meinen Muschi-Duft an seinen Fingern riechen. Ich zog ihm den Jogginganzug an, und ich half ihm bei der Treppe. Wir wurden bereits auf der Terrasse erwartet und fingen an zu frühstücken. Gegen Mittag klingelte es und Ania kam mit seinen Sachen. Sie blieb den Nachmittag bei uns und abends wollte mein Vater grillen und so blieb sie zum Essen. Es wurde ein schöner Abend und ich konnte Frank nur noch ins Bett helfen. Mein Vater hatte ihn zu seinem Lieblingswein überredet und er fiel nur noch ins Bett. Bereits beim Ausziehen der Socken war er leicht am Schnarchen. Die Hose zog ich ihm aus und er lag in Unterhose vor mir. Vorsichtig zog ich diese etwas runter. Sein Schwanz war noch nicht so richtig hart, aber ich sah ihn mir mal genauer an. Seine große Eichel, seinen Schaft, der in meiner Hand wuchs. Ich roch an ihm, nicht so eklig. Stupste vorsichtig mit meiner Zunge seine Eichel an. Er wuchs noch mehr und vorsichtig drückte ich einen Kuss auf die Eichel. Langsam stülpte ich meine Lippen um seine Eichel und kreiste mit meiner Zunge um seine Eichel. Ich spürte, wie es ihm gefiel und mir auch. Es schmeckte nicht eklig und der Gedanke, dass ich ihn so zum Abspritzen bringen könnte, machte mich froh. Ich zog mich zurück und richtete seine Hose wieder. Ich wollte es doch das erste Mal mit ihm wach erleben. Ich zog mich dann auch aus, legte mich dann aber zu ihm.
Am nächsten Morgen war wieder Schule. Ich wollte wieder mit dem kleinen Wagen meiner Mutter fahren, aber da kam er so steif nicht rein. Trotz Mühe klappte es nicht so. Er hatte nur Schmerzen.
„Ach Scheiß drauf, dann fahren wir halt mit meinem."
„Wie, Schatz, du hast einen eigenen? Ich dachte dies wäre deiner."
„Nein, das ist der meiner Mutter, ich wollte dich doch nicht vergraulen. Aber keine Lügen mehr. Das BMW Cabrio in der Garage ist meiner, dass, das du so bestaunt hast. Ich hatte gespart und das Meiste bekam ich zum Geburtstag, Weihnachten und für den Führerschein. Ist aber auch kein Neuwagen. Da passt du rein."
Da ging es besser und so fuhren wir zur Schule. Alle wunderten sich zwar, warum wir zusammen ankamen, warum Frank so zerschlagen war, aber wir sagten nichts. In der Schule half ich ihm, wo ich nur konnte. Er hatte eine kurze Hose an. Man sah deutlich, wo er bei meiner Rettung von der Holzlatte, wie auch den Tritten getroffen worden war. Überall blaue Flecken, das geschwollene Gesicht und die blauen Flecken, die deutlich durch sein T-Shirt schimmerten. Die geschwollenen Augen und Lippe sorgten natürlich für Aufruhr. Meine sichtbaren Flecken, wo mich die Idioten angepackt hatten, waren nur Druckstellen und sie verblasten bereits. Meine Sorge um ihn sorgte dafür, dass ich an meinen Vorfall eigentlich nicht zurück dachte.
Stolz trug ich, um ihm zu gefallen eins meiner Minikleider, Schulter- und Trägerfrei. Auf einen BH verzichtete ich natürlich, denn sonst hätte ich eins mit Trägern angezogen. So wippten meine Brüste bei jedem Schritt und da ich so offenherzig noch nie in der Schule aufgetaucht war, sahen uns alle hinterher. Michelle sah mich nur giftig an. Die Schar ihrer männlichen Bewunderer wandten sich mir zu und beachteten sie nicht. Dabei hatte sie doch extra ihre durchsichtige Bluse angezogen und ihren knappsten BH da drunter an. Ihre Lästereien begleiteten uns bis wir das Schulgebäude betreten hatten.
- Schau dir die Nutte an, keinen Tittenhalter. Den Slip hat die wohl auch weggelassen. Der fickt die bestimmt gleich hier auf dem Klo.-
- Geht's der Firma ihres Vaters bereits so schlecht, dass die Schlampe anschaffen gehen muss? Und das mit so kleinen Titten. Wenn ihr richtige Titten sehen wollt, dann schaut mich an und nicht das dürre Gestell.-
Ich dachte mir, ich sollte mal mit meinem Vater reden. Die macht in der Öffentlichkeit unsere Familie und vor allem die Firma schlecht. Das ist geschäftsschädigend. In der Klasse begleitete ich Frank bis zu seinem Platz, nahm seine Tasche und stellte sie neben seinen Tisch, brachte meine an meinen Platz und ging zurück zu Frank um seine Bücher heraus zu holen. Dazu hockte ich mich etwas breitbeinig vor ihn. Er sah meinen halb durchsichtigen Slip und somit die deutlich sichtbaren Schamlippen von mir. Dazu noch der Blick in mein Dekolltee und Frank atmete wieder heftiger. Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Vorsichtig schob ich eine Hand in seinem Hosenbein in Richtung seines Schafftes. Sanft umfasste ich ihn und er schloss die Augen. Ich hielt ihn nur und sah ihn verliebt an.
„Schatz, ist es wieder so schlimm? War ich das wieder?"
„Ja, Prinzessin, und ich hab deinen Slip gesehen und was der eigentlich verdecken sollte. Ich kann doch nichts dafür, dass ich so dir verfallen bin. Ich liebe dich halt so und allein der Gedanke an deine sanfte Haut, der Geschmack deiner Lippen und dein Duft sorgt allein schon dafür, dass ich nach dir süchtig bin und nun noch dein Anblick sorgt bei mir für die Latte. Ich möchte dich am Liebsten hier in den Arm nehmen und mein Gesicht in dein Haar versenken und dich fest an mich drücken. Und wenn du nicht deine Hand da raus nimmst, komme ich hier in meine Hose und ich will dich doch nicht blamieren. Was über mich gesagt wird, ist mir egal, aber nicht das, was sie über dich sagen."
„Oh, dann nachher zu Hause, ok? Ich möchte da was Neues machen."
„Ok, aber wir schlafen noch nicht miteinander. Unser erste Mal möchte ich schön machen."
Das hatte Michelle mitbekommen und fing laut an zu Lachen:
„Haha, wie geil ist das denn? Unser so süüüüßes Prinzesschen ist noch Jungfrau. Sie tut so, wie besonders sie ist und hat keine Ahnung davon. Hey Frank, brauchst du Nachhilfe, damit du es der Schlampe dann richtig besorgen kannst?"
„Etwa von dir Zicke?"
„Klar, und schau mal, damit du weißt, was richtige Titten sind."
Und laut lachend zog sie ihre Bluse hoch und den BH gleich mit. Ihre dicken Titten baumelten frei in der Klasse. Die Jungs jubelten, die Mädchen fragten sie, ob sie noch alle Tassen im Schrank hätte. So kam sie auf Frank und mich zu und beugte sich vor Frank und ihre Nippel waren nur ca. 20 cm von seinem Gesicht entfernt:
„Schau sie dir gut an, du darfst sie ruhig anpacken, damit du sagen kannst, du hast mal anständige Tüten in der Hand gehabt und nicht diese Möchtegerndinger, die unser verwöhntes Sonnenscheinchen hat. Oh, schaut mal, die hat doch glatt die Hand in seiner Hose. Na? Was zahlt denn ihr Vater dafür, dass du dich mit ihr abgibst? Bekommt dafür dein Vater einen Job? Nun pack schon an oder traust du Feigling dich nicht?"
Da hob Frank doch glatt seine Hand und packte ihre Titten an. Ich meinte die Tränen in meinen Augen zu spüren. Wie konnte er mir das nur antun? Ich wollte losheulen und weglaufen aber er hielt mich mit einer Hand fest und ich zog meine Hand aus seiner Hose.
„Ja, Michelle, deine sind größer, aber die sind ja sowas von Schwabbelig und einen Gemeinschaftsnuckel den du ja jedem zur Verfügung stellst, möchte ich sowieso nicht. Aber du solltest Gewichte an deine Nippel hängen, damit du auch im Schwimmbad anständig schwimmen kannst. Das Fett da drinnen dreht dich doch sowieso wieder in Rückenlage. Und da wir schon dabei sind: Wie viele Besucher hast du denn schon zwischen deinen Beinen empfangen? Bist du noch einstellig oder schon zweistellig? Und weißt du was? Ich danke dir sogar dafür, dass ich deine Dinger Anfassen durfte."
Sprachlos sah ich Frank an, mir kamen jetzt erst recht die Tränen aber Frank hielt meine Hand und streichelte mit seinem Daumen über meinen Handrücken. Michelle sah sich triumphierend um.
„Ja Michelle, ich danke dir für deine freundliche Geste. Es war echt toll, das ich deine Dinger anfassen durfte. Der Anblick von meiner Lisa macht mich immer so an, dass ich eigentlich mit einem Dauerständer rumlaufen müsste und das tut echt weh, aber dank deiner freundlichen Geste mit dem Anfassen deines Fettgewebes bin ich grad sowas von abgeturnt, dass mein Schwanz direkt wieder geschrumpft ist. Ich glaub ich muss meine Hände jetzt erst einmal waschen, was weiß ich, wer da heute schon dran war."
Der Rest der Klasse lachte, hatte alles mit dem Handy gefilmt und lachte über Franks Schlagfertigkeit. Ein schneller Griff an Franks Schwanz bestätigte, was er sagte. Sein Schwanz war wieder weich. Michelle wurde Rot und knallte ihm eine auf die Wange. Ich sah sofort ihre Fingerspuren auf seiner Wange. Ich wollte mich auf sie stürzen aber Frank hielt mich zurück.
„Lisa-Schatz, lass es, sie ist es nicht wert."
Voller Wut setzte ich mich auf meinen Platz. Während des ganzen Unterrichtes drehte sie sich zu mir um und sagte lautlos zu mir: -Jungfrau- und lachte mich aus. Immer wieder deutete sie fickende und Schwanz blasende Bewegungen an. Sie tat auch so, als würde sie in der Klasse Masturbieren. Ihr Gelächter störte den Unterricht, einige Jungs machten mit. Sobald Frank und ich in der Pause den Schulhof betraten hörten wir aus allen Richtungen die Rufe von Michelle und ihren Anhängern:
„Achtung Jungfrauenalarm. Vorsicht was ihr sagt, die fallen sonst in Ohnmacht vor Scham."
Michelle überreichte uns vor allen, mit einer kleinen Verbeugung, einen großen Briefumschlag mit einem Schleifchen verziert. Ich hätte sie nur anschauen müssen, dann hätte ich ihr fieses Grinsen bemerkt. Wir machten den Umschlag auf und holten eins ihrer Freizeitheftchen hervor, eine pornografische Zeitschrift.
„Schaut euch, ihr zwei Süßen, das gut an, das ist eine Gebrauchsanweisung, damit ihr wisst, wie das geht. Oder soll ich Frank Nachhilfe geben, damit du beim Dosenöffnung auch richtig bearbeitet wirst?"
Voller Zorn haute ich ihr das Magazin um die Ohren und warf es vor ihr Füße. Ihr Gelächter begleitete uns in der gesamten Pause.
Nach der Schule gingen Frank und ich langsam wieder zu meinem Wagen. Dort wartete bereits Michelles Vater auf seine Tochter. Er lachte uns aus:
„ Schau an, schau an. Auf dem Tennisplatz jeden geil machen, und dann noch Jungfrau sein. Da wird ja das Gesabber aber groß sein, wenn die anderen das hören. Da bekommt dein Miniröckchen gleich andere Bedeutung. Na wie wärs? Soll ich dein Döschen öffnen? Michelle sagt, du hast es wohl echt nötig aber noch keinen Stecher gefunden. Wollten die nicht oder hast du dich zu blöd angestellt?"
Dabei griff mir Michelles Vater an meine Brust und drückte sie vor allen Leuten.
„Na feste Dinger sind das ja, nicht so groß wie die meiner Süßen hier aber auch nicht schlecht."
Frank wollte auf ihn los, aber ein Schubs von ihm und er fiel gegen mein Auto. Lachend drehte sich Michelles Vater um, Michelle steckte mir die Zunge raus und sie folgte ihm. Sie kuschelte sich in seinen Arm während ihr Vater ihr die Hand auf den Po legte und beim Gehen massierte.
Voller Scham wollte ich in den Boden versinken und flüchte in Franks Arm. Da bemerkte ich Alina neben uns und während ich weinte umarmte sie mich von hinten und flüsterte mir leise ins Ohr.
„Lisa, ich hab mit meinem Handy alles gefilmt, wie er dich hier vor allen beleidigt hat. Soll ich das deinem Vater erzählen?"
Voller Zorn drehte ich mich um und meinte nur:
„Nein, dem zeige ich es. Du kommst mit. Wir fahren zu meinem Vater, und zwar jetzt."
Frank wollte was sagen, aber ich winkte ab. Alina zwängte sich hinter mich auf die Rückbank und mit durchdrehenden Reifen fuhren wir mit überhöhter Geschwindigkeit zur Firma meines Vaters. Dort parkte ich auf dem Parkplatz für die Geschäftsleitung. Wütend stürmte ich am Empfang vorbei, in den Aufzug, die anderen beiden folgten langsamer und fuhren ungeduldig in die 5 Etage, an der Sekretärin meine Vaters vorbei und mit den Worten:
„Hallo Fr. Maier, ist er drin?"
Und ohne eine Antwort abzuwarten öffnete ich die Tür und wütend mit zorngefärbten Gesicht betrat ich das Büro meines Vaters. Er war grad am Telefonieren. Als er mich sah, legte er mit dem Kommentar- Ich ruf zurück -- auf.
„Lisa, was ist dir denn passiert? Du kommst doch sonst nicht hierher?"
„Jetzt reicht es. Jetzt hat sie es übertrieben."
„Wer Schatz?"
„Michelle, und dann hat ihr Vater..... ich könnte ihn umbringen. Sag mal Papa, ich hab da letztens was gehört: Eine ehrliche Antwort: Gehören mir 33% dieser Firma?"
„Ja, aber das weißt du doch. Du bekommst doch deine Rendite auf ein Konto und ist gewinnbringend angelegt. Wieso? Es ist aber testamentarisch festgelegt, dass du diese noch nicht veräußern darfst, wieso möchtest du das Wissen?"
„Das heißt doch, ich hab hier Mitspracherecht als einer der Hauptaktionäre?"
„Ja, aber du hast mir immer vertraut, wieso...? Alina, was ist passiert? Lisa, lass Alina erzählen."
„Herr Schmidt, die Michelle war am Lästern als die beiden heute Morgen zur Schule kam und machte sich über Lisas Kleid lustig. Da war ihr Ausdruck Schöne und Biest, Schlampe und so noch Harmlos. Sie meinte auch, ihrer Firma würde es finanziell nicht gut gehen und deswegen würde Lisa nach der Schule wohl anschaffen gehen. Frank hatte aber Lisas Outfit sehr erregt und Lisa hatte, nachdem sie seine Sachen herausgeholt ihre Hand.."
„Alina, das ist unwichtig, dass will er nicht hören."
„Schatz, lass Alina erzählen."
„Lisa, wenn dann alles. Also Lisa hatte dann ihre Hand in Franks Hosenbein geschoben,.. naja, sie war schon weit drinnen und das sah Michelle und sie hörte auch dass beide noch Jungfrauen sind und warten möchten."
„Oh Lisa, Jungfrau? Das finde ich gut, bin stolz auf dich. Alina erzähl weiter."
„Ja und dann in der Klasse hat sie auch sich obenherum entblößt, damit Frank, wie sie meinte, richtige Brüste sehen sollte und Lisas sind ja nicht so groß. Frank sollte anpacken und als er das machte, war Lisa traurig, Michelle grinste gehässig. Frank bezeichnete dann Michelles Brüste als Fettgewebe, an dem jeder Nuckeln dürfte, und fragte auch vor allen, wer alles sie auch alles zwischen ihren Beinen besuchen dürfte. Und als er sagte, ihre Titten,.. ups entschuldigen Sie, ihre Brüste ihn abturnen würden und er sich bedankte, dass seine Erregung dank ihrer Hilfe weg wäre, lachten alle. Und als Frank sagte, dass er sich jetzt die Finger waschen würde, weil er nicht wüsste, wer bereits heute sie angefasst hätten, lachten alle und sie knallte Frank eine. Aber alle lachten. Dann in der Pause hörten beide überall nur hämische Rufe -- Achtung Jungfrauenalarm- das war echt fies. Und dann, als Michelle dann vor allen öffentlich beiden ein Pornomagazin als Gebrauchsanweisung überreicht, da hatte sie den Bogen echt überspannt."
„Lisa, ist das wahr? Ich bin sprachlos? Ich dachte, ihr wart befreundet, aber das?"
Mit großen Augen sah mein Vater uns an.
„Und was hat das jetzt mit ihrem Vater zu tun?"
Bevor ich was sagen konnte sagte Alina nur:
„Als ich Michelles Vater sah und wie Michelle grinste wusste ich, da kommt noch was. Ich hab mein Handy rausgeholt und es gefilmt. Der Ton ist auch echt gut und sie können es sehen. Schauen sie selbst."
Da holte sie ihr Handy raus und spielte meinem Vater das Video ab. Mein Vater wurde weiß vor Zorn und als er sah, wie ihr Vater mich an der Brust anpackte, sprang er auf, schmiss seinen Stifftehalter durchs Büro, trat seinen Bürostuhl durch den Raum. Wütend rief er:
„Den mach ich fertig, den zeig ich an. Der soll mich kennenlernen."
„Papa, ich hab da eine Idee. Bitte beantworte meine Frage. Hab ich als Miteigentümerin hier Mitsprachrecht?"
„Ja, mein Schatz, aber was hast du vor?"
„Lass dich überraschen. Ich bitte dich um etwas. Ich möchte, dass du morgen um 10 eine außerplanmäßige Sitzung aller Führungskräfte einberufst. Und ich werde dort Reden und eine Entscheidung treffen. Und ich möchte, dass du sie mitträgst. Bitte, wenn ich diese Firma einmal übernehmen werde,..."
„Du, du möchtest wirklich sie übernehmen? Ich dachte, du machst dir.."
„Papa, es hat sich in der letzten Zeit viel geändert, aber ich denke schon. Ich habe mir gedacht, in den Ferien möchte ich hier im Büro oder so, als HiWi Lisa Schmidt anfangen. Ich möchte wirklich wissen, was hier abgeht, und ja, ich will das wirklich. Seit Frank angefangen hat mir zu erklären, was du machst, versteh ich es immer besser."
„Ok, verrätst du mir, was du machen möchtest?"
„Nein, das entscheide ich morgen."
„Ok. Ich frag nicht weiter, und du bist dir sicher, dass du keine Polizei willst?"
„Nein. Frank, Alina, bitte seit morgen auch hier und bitte Bürogemäß angezogen. Alina, ich fahr dich jetzt nach Hause."
Alina und Frank sahen mich nur fragend an.
„Ok, Lisa. Ich weiß nicht, was du vorhast, aber wenn du mich abholst komme ich natürlich mit."
Meine erste Wut war langsam verraucht und ich beruhigte mich langsam. Als wir Alina zu Hause abgesetzt hatten, war ich die kalte Ruhe selbst. Ich drehte den Wagen und fuhr mit Frank in die City, dort ins Einkaufszentrum.
„Schatz, ich weiß, es ist dir nicht recht, aber ich brauche dich morgen und dafür musst du passend gekleidet sein. Ich gebe auch nicht viel Geld für dich aus, aber ich brauche dich definitiv morgen, brauche deinen Halt. Das wird nicht einfach für mich."
Ohne seine Antwort abzuwarten schleppte ich ihn ins nächste Bekleidungsgeschäft. Er bekam einen Anzug, ein passendes Hemd, Socken, Krawatte und die passenden Schuhe. Er wollte sich gerade aufregen, als ich ihn beruhigte.
„Ja, Schatz, ich weiß. Ich hatte gesagt, ich gebe kein Geld mehr für dich aus, aber es hat sich was geändert. Und sieh es so: Ich möchte noch so viel länger mit dir zusammen sein und wenn unser erste Mal sein wird, möchte ich vorher mit dir richtig ausgehen. Und spätestens dann brauchst du ihn. Wann das sein wird, weiß ich nicht. Wenn wir beide bereit sind. Bitte, sieh nicht das Geld. Das ist mein Taschengeld, was ich gespart habe, meins, nicht von meinem Vater. Und ich brauche ja auch was Passendes. Bitte, du gibst mir doch so viel."
Ich versuchte besonders einschmeichelnd zu schauen, so von unten zum ihm rauf. Ich wusste, er kann mir dann nicht wiederstehen, aber es wurde diesmal schwer. Er sträubte sich aber nach ein paar Küssen ging es. Er sah so toll aus. Und dann wurde es für mich schwer. Für mich ein Buisiness-Kostüm, mit Rock oder Hose? Frank meinte Hose, ich entschied mich aber zusätzlich noch für einen Rock, Bluse und passenden Slippern. Aber danach wollte ich noch ein Kleid. Es war echt ein Frust-Kauf. Wir fanden ein schönes Abendkleid für mich. Frank wollte protestieren, aber ich kaufte es trotzdem. Er war zwar etwas sauer auf mich. Nicht, weil mir das Kleid nicht gestanden hätte, er meinte nur Frust-Kauf ist einfach nicht gut. Ich aber brauchte das jetzt. Mitten im Laden drehte ich mich zu Frank um, sah ihn an und mir liefen die Tränen. Wir standen da, sahen uns an und ich fing an zu weinen und drückte mich in Franks Arm.
„Hey Lisa, mein Sonnenschein, was ist denn los? Du warst doch eben noch am Lachen und jetzt diese Stimmung."
„Frank, es tut so weh. Und ich dachte immer, wir sind befreundet, aber das heute..... Und dann noch ihr Vater, warum? Warum machen die das? Er hat mich behandelt wie eine Nutte? Was hab ich gemacht, dass beide mich so hassen? Oder hasst er meinen Vater und will ihm über mich schaden? Ich hab ihr doch nichts getan. Ihr nicht den Freund ausgespannt oder so. Warum? Sie ist doch überall der Mittelpunkt, das will ich doch gar nicht sein. Aber die wird mich kennenlernen. Bitte halt mich fest."
Und so standen wir und ich weinte in sein T-Shirt.
Zu Hause machten wir die Hausaufgaben und mein erster Physik-Test war schnell berichtigt. Frank hatte mich doch glatt in diesem Test auf eine 2 gebracht? Das wollte ich natürlich meinem Vater zeigen, aber das war ja durch den Mist in der Schule untergegangen.
Als mein Vater nach Hause kam, sah er mich fragend an, aber ich erwähnte das Gespräch nicht mehr, nur, sagte er mir, dass die Besprechung im großem Besprechungsraum stattfinden würde. Ich nickte nur aber dann zog ich stolz meinen Physik-Test hinter meinem Rücken hervor. Ich versuchte traurig zu schauen, aber mein Vater musterte mich kritisch. Als er die Note sah, strahlte er, das erste mal seit Jahren freute er sich so über eine Schulnote wie gerade jetzt.
„Schatz, das ist ja super. Klasse, ich bin platt. Wie? Und das ist auch kein leichtes Thema und du mit einer 2. Wahnsinn. Danke Frank. Du hast da bestimmt auch was zu beigetragen."
„Ach nur unwesentlich. Lisa hat das meiste gemacht. Sie brauchte nur ein paar Denkanstöße."
Nach einem noch schönem Abend gingen wir hoch in mein Zimmer. Ich schubste Frank direkt in mein Badezimmer und zog ihn vorsichtig das T-Shirt über den Kopf, bzw. als seine Arme oben und nur sein Mund bereits frei war, hörte ich auf und küsste ihn sanft auf den Mund und taste mich mit meiner Zunge sanft an seine ran. Er versuchte mit seinen Lippen meine Zunge festzuhalten, aber ich war schneller. Voller Verlangen küsste ich seinen Hals und biss leicht rein. Er zuckte zusammen aber lachte leise. Da zog ich es ganz über seinen Kopf und sah in seine Augen. Es strahlte mir so viel Liebe und Wärme entgegen. Es ging ein Leuchten von ihnen aus, welches mich magisch anzog. Ich drückte mich an ihn, legte meinen Kopf leicht schräg und küsste ihn. Diesmal behielt ich die Augen auf und versank in ihnen. Es breitete sich eine Wärme in mir aus, in meinem Bauch krabbelten tausende Ameisen und meine Muschi juckte und sehnte sich nach Aufmerksamkeit. Ohne, dass ich es bemerkte, war mein Kleid auf und nur durch unsere Körper Brüste gehalten lag mein Rücken frei. Seine sanften Finger erkundeten aufs Neue meinen Rücken. Ein wohliger Schauer durchströmte mich. Ich brauchte nicht mehr. Nur diesen Jungen mit seinen sanften Fingern, der auch so kräftig zupacken konnte, der, der mich vorgestern beschützt hatte. Ja, es war erst vorgestern gewesen und doch fühlte es sich an, als wäre es schon Wochen her. Ich dachte nicht mehr daran, dachte nur an ihn mit den sanften und liebevollen leicht geschwollenen Augen. Da drückte ich mich leicht weg und mein Kleid raschelte zwischen uns zu Boden. Jetzt waren wir bereits 4 Wochen zusammen, die Ferien begannen nächste Woche und ich war verliebt, wie am ersten Tag. Ich sehnte mich nach seinen Berührungen und war süchtig nach seinen Liebkosungen. Wenn das schon so traumhaft schön ist, wie wird es denn wenn wir miteinander schlafen? Ich freute mich so darauf. Lächelnd unterbrach ich die Verbindung unserer Münder und ohne seinen Blick zu unterbrechen zog ich meinen Schlüpfer aus und seine Hose. Nackt standen wir vor uns. Ich suchte wieder seine Nähe und sein steifer Schwanz klemmte zwischen unseren Unterkörpern. So dirigierte ich ihn in die Dusche. Die Pflaster über den zwei Nähten waren Wasserdicht und so machte ich die Dusche an. Leise, und mit all meiner Liebe flüsterte ich in seinen Blick.
„Ich liebe dich. Erst jetzt lebe ich. Ich habe dich gefunden und doch warst du bereits seit 2 Jahren da und ich hab dich nicht gesehen. Ich danke Gott dafür, dass ich dich gefunden hab. Bitte bleib bei mir und halte mich mein Leben lang in deinen Armen."
„Ja, Lisa. Das verspreche ich dir. Ich liebe dich schon so lange. Eigentlich seit ich dich das erste Mal gesehen hab. Du warst die ganze Zeit nett zu mir. Selbst, wenn du nicht bereits für mich die schönste Frau auf der Welt wärst, würde es deine Persönlichkeit sein. Du bist meine Traumfrau und ich liebe dich so sehr, dass es mir weh tut, dich nicht zu sehen, zu riechen oder zu fühlen. Selbst, wenn du nach dem Sport geschwitzt hast, hast du für mich immer so anregend und süß gerochen. Ich weiß nicht wiech ich es ausdrücken soll. Du bist mein Herz und meine Seele. Ich werde dich lieben und halten, solange du mich willst. Ich liebe dich."
Und mit diesem Versprechen küssend liebte ich ihn, rieb meine Muschi an seinem Schwanz. Wir fanden ein Rhythmus und ich spürte, wie sein Schwanz über meinen feuchten Kitzler rieb und mein Bauch seine Eichel stimulierte. Immer wilder züngelten wir und unsere Unterkörper rieben immer fester an einander. Ich spürte schnell, wie sich bei mir eine Welle im Unterkörper bereit machte, losgelassen zu werden und als es mir dann erlösend kam, drückte ich meine Fingernägel in seinen Rücken und stöhnte verkrampft in seine Mund. Mein Zuckender Unterkörper führte bei ihm dazu, dass er sich auf meinen Bauch und meine Brüste erleichterte. Jeden Spritzer spürte ich, als wären es seine sanften Finger, die mich streichelten.
Glücklich schaute ich an mir runter und sah glücklich, wie sein Sperma in leichten Fäden in die Duschwanne tropfte. Glücklich lächelnd sahen wir uns an. Wir mussten nichts sagen, unsere Augen sprachen genug. Widerwillig stellte ich nach einem kurzen Blick die Dusche an und unter streicheln wusch ich ihn. Er wollte mich dann auch aber er konnte sich noch nicht so gut bewegen und so machte ich es selbst. Schnell abgetrocknet und schon standen wir wieder in meinem, bzw. jetzt unserem Zimmer. Er wollte nach seinem Schlafanazug greifen aber ich schüttelte leicht den Kopf. So gingen wir nackt ins Bett. Dort wollte ich noch etwas Dämmerlicht machen und sah, dass meine Nachttischschublade leicht aufstand. Ich zog sie auf und fand eine bunte Schachtel mit einer kleinen Karte darauf.
In der Schachtel waren Condome mit einem Brief von meinem Vater. Darauf stand:
- Lisa, ich liebe dich über alles und bin Stolz auf dich, genieße dein erstes Mal, wann du es auch möchtest. Es wird für dich wunderschön. Kuss Papa-
Da kamen mir die Tränen. So oft sagte er mir nicht, dass er mich lieb hat. Auch zu meiner Mutter sagte er es selten. Sein Blick sagte es, aber es so zu lesen, war für mich was Besonderes. Da spürte ich Franks Finger auf meinem Rücken und sanft wanderte er so bis zu meinem Po. Da drehte ich mich wieder um, und mit glücklichen Tränen in den Augen sah ich ihn an, nahm seine Finger von mir, schüttelte verneinend den Kopf und drückte seine Arme neben sich.
Ich beugte mich vor und küsste ihn, streichelte sanft seine Wange und sein Haar, nur um dann direkt einen Kuss auf seinen Hals zu drücken und unter sanften Streicheln meiner Lippen wanderte ich seinen Oberkörper entlang. Sein Blick wurde immer verklärter und die Augenlieder flatterten. Als ich seinen Bauch leicht anpustete zuckte er zusammen. Als ich seinen Schwanz erreichte, wollte er sich aufbäumen aber ein kleiner Kniff in den Oberschenkel und er entkrampfte. Vorsichtig wanderte meine Zunge seinen Schwanz entlang. Sein Atem wurde immer verkrampfter und als ich meine Lippen um seinen Schwanz legte, ihn so in meinen Mund einführte, riss er voller Erstaunen die Augen auf und fixierte mein Gesicht. Ich sah ihn an, während meine Zunge anfing in meinem Mund um seine Eichel zu kreisen. Und unter Lutschen und weiterem Streicheln, fing er an, mir seinen Schwanz immer stärker in den Mund zu stoßen. Er fickte mich in den Mund während ich ihn mitmeiner Zunge verwöhnte. Es dauerte nicht lange und es stieg sein Samen in ihm hoch und er wollte mich wegdrücken, aber ich saugte mich an ihm fest und erlösend spritzte er mir in den Mund. Schub um Schub schluckte ich und stimulierte weiter mit meiner Zunge seinen Schwanz. Nach ungezählten Schüben sank er zurück in die Kissen und japste nach Luft. Ich dachte daran, was andere gesagt hatten, es wäre voll eklig und würde sie zum Brechen reizen. Ich spürte keinen Brechreiz und so schlecht schmeckte er mir nicht. Lächelnd legte ich mich danach in seinen Arm. Er wollte zwar mich nun streicheln aber ich hielt seine Arme fest und unter einem Kuss löschte ich das Licht, sagte ihm noch:
„Ich liebe dich mein Schatz, schlaf gut und behüte mich."
„Ich liebe dich auch und mit dir im Arm schlafe ich immer gut."
Am nächsten Morgen wurde ich geweckt, weil meine Mutter das Rollo hochzog und den strahlenden Sonnenschein in unser Zimmer rein ließ. Frank und ich lagen nackt im Bett und meine Mutter sah uns lächelnd an und ich konnte nur zurück lächeln. Fragend hob meine Mutter eine Augenbraun und lächelnd schüttelte ich den Kopf. Sie warf mir einen Luftkuss zu und verließ uns. Ich weckte sanft Frank und nach einer Runde kuscheln verließen wir das Bett.
Es war bereits 08:00 Uhr und ich sprang schnell in die Dusche, machte danach meine Haare und band sie zu einem Pferdeschwanz. Ich weiß, zu einem Buisiness Dress gehört eigentlich was strenges, aber ich war ja erst 18, bald 19. Ich föhnte mir die Haare, schminkte mich leicht, während Frank sich im Bad die Zähne und so putzte. Er war bereits soweit fertig, brauchte nur noch Krawatte und Jackett. Als er herauskam und mich in meinem Outfit sah, das erste Mal auch mit Makeup, blieb er erstaunt stehen.
„Oh Krass, du siehst echt geschäftstüchtig aus. Meine Traumfrau du bist ein Traum."
Da musste ich über diese doppelte Träumerei lachen. Ich band ihm noch die Krawatte, hab ich von Papa gelernt und wir gingen zum Frühstück. Als meine Mutter uns sah, fiel ihr ihr Wasserglas aus der Hand.
„Kind, du siehst so verändert aus, so erwachsen aus. Was hast du vor."
„Ich? Nichts Besonderes. Ich hab mir überlegt, wenn mir schon ein Drittel der Firma gehört, dann sollte ich da vielleicht auch mitreden, oder?"
„Wie Engelchen, dir gehören 1/3 der Firma? Und ich? Ich kann dir nichts bieten!"
Voller Panik sah Frank mich an. Hatte er doch gedacht, sich was aufzubauen und mich mit seinem Gehalt eigentlich zu ernähren.
„Frank, keine Panik. Das ist mein Kapital in der Hinterhand. Ist Kapital für die Firma. Leben will ich von dem, was wir uns erarbeiten. Ja, wir uns erarbeiten. Glaubst du, ich lass dich wieder gehen? Über das, was mir und dann später uns, wenn du mich noch willst, gehört reden wir in Ruhe. Ich will die Firma nicht verkaufen, und das wird durch die Bündelung der Aktien gewährleistet. Also ruhig Blut."
„Ja, aber?"
„Sch."
Da mischte sich meine Mutter ein.
„Frank, ich dachte vor etwas mehr als 20 Jahren ähnlich. Wir leben eigentlich nur von dem Gehalt meines Mannes. Das Taschengeld und die Urlaube nehmen wir uns von den jährlichen Rendieten der Aktien. Eigentlich bringen die Aktien mehr, als wir zum Leben brauchen. Wir leben wirklich nur von Manfreds Gehalt. Das Geld der Aktien greifen wir selten an. Lisa hat einen kleinen Teil für ihr Auto genutzt und das Haus hier gehört eigentlich meinen Schwiegereltern. Wir kochen also auch nur mit Wasser."
Staunend sah Frank erst meine Mutter und dann mich an. Ich nickte nur.
„Bitte, wir reden heute Abend darüber. Ok?"
Er konnte nur nicken und ich sah ihm an, dass er am Grübeln war. Um kurz nach 9 holten wir Alina ab. Auch trug ein einfarbiges, dunkelblaues Kostüm und sah ebenfalls sehr geschäftsmäßig aus. Weiterhin trug sie eine Aktentasche über die Schulter hängend.
„Was ist denn da drinnen?" fragte ich sie erstaunt.
„Ich hab den Film auf eine CD gebrannt, eine Kopie noch gesichert, dann war ich gestern noch bei einigen aus unserer Klasse, die mitbekommen haben, was Michelle und ihr Vater gemacht haben. Habe von ihnen unterschriebene Bericht, und auch 2 Videos, was Michelle so in der Pause abgezogen hat. Ich hab sogar die ganze Aktion in der Klasse von ihr drauf. Der Andi hatte das mit der Hand in Franks Hose mitbekommen, dachte er könnte dir etwas besser in den Ausschnitt filmen, trotz Katrin, war ihm auch danach peinlich, der findet dich echt nett, aber nur als Freundin und nicht als --die- Freundin, du verstehst. Dafür hat er ja Katrin. Und somit ist Michelles Anmache, ihre entblößten Euter und Franks Antworten gut zu sehen und zu hören. Und die Aktion von der Pause hab ich auch bekommen. Ich wusste nicht, ob du das später mal brauchst."
„Alina, du bist ein Schatz, wenn ich dich nicht hätte. Du bist wirklich eine Freundin, danke. Es tut mir immer mehr leid, was ich dir alles an den Kopf geworfen hab."
„Ach Lisa, vergiss es. Ich hab diesen Rüffel auch verdient. Solange wir uns wieder lieb haben, ist mir alles egal. Und ich hab Jochen das erzählt, seine Schimpfe war sogar noch heftiger."
Da vielen wir uns lachend in die Arme drückten uns bis Frank hüstelte:
„Ladys, ich will nicht drängen, aber wir haben einen Termin."
Schnell eingestiegen und nach wenigen Minuten waren wir in der Firma. Diesmal parkte ich auf dem Besucherparkplatz. Papas Sekretärin Fr. Müller erwartete uns bereits und drückte Frank und Alina einen Besucherausweiß in die Hand. Nur ich bekam, zu meinem Erstaunen einen Ansteckausweiß mit meinem Bild darauf. Und als Text stand da mein vollständiger Name und als Funktionsbeschreibung nur ein Wort und das sorgte bei mir noch mehr erstaunen. Es lautete: -Geschäftsleitung- Es wurde somit nach außen sichtbar, dass ich auch hier her gehörte. Fr. Müller reichte mir die Hand und sagte nur stolz:
„Gratuliere Lisa, oder soll ich hier in der Firma da besser Fr. Schmidt sagen? Ach was, hier bist du nun mein Boss, wenn andere dabei sind, ich sieze dich, aber sonst bleibst du meine kleine Lisa. Und nun Frau Schmidt, wollen wir los, ihr Meeting wartet. Alle sind da und ihr Vater hat mich von dem Vorfall gestern erzählt."
„Ja Fr. Müller. Ich möchte sie bitten, noch einen Fernseher und ein Abspielgerät zu besorgen. Es könnte sein, dass ich zur Untermauerung meiner Rede ein Abspielgerät brauche."
„Wir haben dort einen Laptop mit Laufwerk, einen Beamer und Lautsprecher. Reicht das?"
„Ja, danke. Wie viele Führungskräfte werden denn anwesend sein?"
„Alle, vom Abteilungsleiter über die Bereichsleiter, anwesenden Niederlassungsleiter und so 3 Gäste von befreundeten Firmen, mit denen wir eng zusammen arbeiten. Der Betriebsrat ist auch anwesend, mit dem können sie auch Reden. Der hat um eine Unterredung mit ihnen gebeten und ihr Vater hat zugestimmt."
„Oh, an das --Sie- muss ich mich noch gewöhnen. Also ab in die Höhle des Löwen."
Mittlerweile waren wir vor dem Besprechungsraum eingetroffen. Ich wollte klopfen aber Fr. Müller schüttelte den Kopf.
„Lisa, du bist jetzt auch hier Chef und als solcher klopft man nicht an. Man wird erwartet und andere warten auf dein Erscheinen wann du es für richtig erachtest. Also Kopf hoch und hol dir dein Reicht. Ich steh in der Ecke und drück dir die Daumen."
Einmal tief durchatmen und mit einer Selbstverständlichkeit öffne ich die Tür und steuerte auf meinen Vater zu, der mich lächelnd erwartete. Ich nickte ihm zu, drehte mich um und sah in den Raum. Was? So viele? Ich denke mal, es werden so um die 70 / 80 Personen sein, da drunter auch ein paar Frauen. Selbst der Küchenchef, der Lager und der Fuhrparkleiter waren anwesend. Seitlich saß Michelles Vater, der mich süffisant angrinste. Frank und Alina gingen auf die andere Seite, wo unter anderem Alinas Vater saß. Der sah sie fragend an aber sie grinste ihn Schulterzuckend an. Als er was sagen wollte, legte sie nur einen Finger auf den Mund.
„Guten Morgen, meine Damen und Herren. Ich möchte mich denjenigen Vorstellen, die mich noch nicht kennen. Ich bin Lisa Schmidt und Mitinhaberin dieser Firma."
Da fiel Michelles Vater die Farbe aus dem Gesicht, sein Grinsen war wie weggewischt.
„Ich habe mir gedacht, da mir ja ein großer Teil dieser Firma gehört, wird es Zeit, dass ich mich hier mit diversen Abläufen vertraut mache. Ich werde in den Sommerferien hier arbeiten. Mein Freund ebenfalls. Ich bitte sie darum, mich dann wie eine Azubi zu behandeln, sonst lerne ich das nicht. Ob ich später hier oder in einem befreundeten Unternehmung meine Ausbildung weiterführe, werde ich mit dem Geschäftsführer noch besprechen."
Da hörte ich, wie mein Vater ein Lachen unterdrücken musste. Ich drehte mich um und sah ihn finster an. Schlagartig war er ruhig. Im Saal war eine Unruhe und ich sprach leiser weiter. Da sagte jemand aus der 7. oder 8. Reihe, ich wäre zu leise, man könnte mich nicht verstehen. Da fixierte ich ihn, sah mir die Schwätzer durchdringend an, die ihr Gespräch einstellten. Ich sagte dann im selben, neutralen Tonfall nur:
„Ich spreche nicht zu leise, sondern sie sind zu laut."
Nun konnte ich bei meinen Ausführungen auf ungeteilte Aufmerksamkeit zurückgreifen. Ich ließ meinen Blick durch den Saal wandern und fuhr fort mit meinem Vortrag:
„Was mich natürlich besonders interessiert, als Berufseinsteiger, sind die Ausbildungs-- und Fortbildungsmöglichkeiten in dieser Firma, Welche Perspektiven bietet sich nach Beendigung der hier erfolgten Ausbildung. Dazu gehört natürlich auch der Umgang der Mitarbeiter untereinander und wie wird die Firma nach Außen hin dargestellt. Wie sehr werden die Mitarbeiter von den Führungskräften respektiert und gefördert. Welches Verhalten wird an den Tag gelegt. Ich habe da ein Beispiel, wie dieses nicht erfolgen soll. Alina, würdest du bitte die erste CD einlegen."
Während Alina nach vorne kam, ging ich zum internen Telefon und orderte 2 Mann vom Werkschutz, die vor der Tür warten sollten.
Der Film lief an und man sah Michelle, wie sie sich über Frank und mich Lustig machte, ihre Brüste entblößte und diesen ganzen ordinären Kram von sich gab. Michelles Vater wollte aufstehen und rief wütend:
„So einen Scheiß, das muss ich mir nicht bieten lassen, nicht von so einer Göre."
Ich starrte ihn nur an und sagte mit schneidender Kälte:
„Setzten sie sich, Dr. Meyer."
Wie vor die Wand gelaufen stand er still und setzte sich wütend.
„Meine Damen und Herren, dies ist nicht das Verhalten, was ich in dieser Firma dulden werde. Dies war ein Vorgang, der gestern mir passierte. Bitte Alina, weiter."
Nun wurde gezeigt und deutlich hörbar, was auf dem Pausenhof abging. Jeder hatte nun Michhelle als die Tochter von Dr. Meyer erkannt.
Deutlich hörte man --Jungfrauenalarm- und was Michelle über ihr geschenktes Pornomagazin sagte und was sie Frank anbot.
„Also, wie jeder mitbekam, und das nur am Rande, sind mein Freund und ich noch Jungfrau. Na und? Das war jeder einmal oder ist das noch jemand im Saal? Nein Alina, ich meine nicht dein Sternzeichen."
Da lachten alle, bis auf Dr. Meyer.
„Also, wie sie es deutlich verfolgen konnten, und dank einiger Mitschüler, die dieses aufgenommen haben, sehen sie, was ganz massives Mobbing ist. So etwas will ich hier nicht sehen oder hören. Und nun kommen wir zum Verhalten von Nichtmitschülern."
Nun sah man das Video von Alina, wie sie Michelle und ihren Vater filmte, was dieser für Obzönitäten von sich gab. Als er mir dann an die Brust ging hielt ich das Bild an.
„Und hier haben wir neben der Beleidigung und des Mobbings auch noch eine sexuelle Belästigung und Nötigung. Und sie sind still Hrrr. Dr. Meyer. Mein Vater wollte zur Polizei, aber das würde nichts ändern, oder Hrr. Doktor?"
Fest fixierte ich ihn mit meinem Blick. Wütend kniff er seine Lippen zusammen, sagte aber nichts.
„Keine Antwort ist auch eine Antwort. Ich nehme somit mir das Recht heraus, als Miteigentümer dieser Firma, und das betrifft jetzt sie Hr. Dr. Meyer. Sie sind mit sofortiger Wirkung, ohne Frist gekündigt. Sie haben innerhalb von einer Stunde das Gelände zu verlassen. 2 Mitarbeiter vom Werkschutz werden sie begleiten und dafür Sorgen, dass sie diese Zeit sinnvoll nutzen."
„Du kleines dreckiges Gör kannst mich nicht kündigen. Ich hab einen Vertrag mit deinem Vater. Da geh ich eher vor Gericht."
„Ja, Hrrr. Dr. Meyer. Tun Sie mir den Gefallen. Diese Videos sind Beweismittel meiner Partei und sie sollen froh sein, dass ich Sie und ihre Tochter nicht angezeigt habe. Dieses Material sorgt dafür, dass sie so schnell nirgendwo mehr eine Anstellung bekommen. Ich freue mich darauf dieses mit ihnen vor Gericht noch einmal zu erörtern. Und da sie sich ja so bildlich ausdrücken können, erwidere ich dies: Sie haben mir an die Brust gefasst und aufs übelste beleidigt, aber ich hab sie grade gefickt und nun gehen sie mir aus den Augen."
Da öffnete sich die Tür, der Werkschutz kam und begleitete den Ex-Mitarbeiter heraus. Erst einmal war alles still bis einer Klatschte und der Saal tobte. Da spürte ich meinen Vater hinter mir, wie er den Arm um mich legte und mir ins Ohr flüsterte:
„Gut gemacht, mein großes Mädchen. Das war der Wahnsinn. Du hast sie in der Hand gehabt und mit ihnen gespielt. Das hätte ich dir nicht zugetraut. Und nun, mach weiter. Die warten auf dich."
„So, ich habe mir ein paar Gedanken gemacht, wie das hier weitergehen soll. Ich habe mir gedacht, wir werden das Ausbildungskonzept erweitern. Wir werden den jungen Menschen, wie ich ja auch einer bin, bessere Praktikas anbieten, auch innerhalb der Ausbildung. Nur, die, die zufrieden und gut ausgebildet sind werden mit Freude in diesem Unternehmen sich verwirklichen können. Das Prämiensystem für sinnvolle Verbesserungen oder Entwicklungen wird verbessert. Aber das werde ich mit der Geschäftsleitung weiter erörtern und natürlich auch mit dem Betriebsrat und der Ausbildungsleitung erörtern. Und nun bitte entschuldigen sie mich. Ich wurde um eine Unterredung mit dem Betriebsrat gebeten. Papa machst du,.. ups, Herr Schmidt würden sie bitte weitermachen."
Bei meinem Versprecher waren alle am Lachen, aber man merkte, es war nicht böse gemeint. Die Unterredung mit dem Betriebsrat dauerte ungefähr eine halbe Stunde, in der Zeit war erst einmal Pause im Saal. Nach der angehängten Mittagspause, sah ich noch, wie Michelles Vater mit einem Taxi abgeholt wurde. Da stand plötzlich mein Vater hinter mir und sah ebenfalls aufs Taxi.
„Tja, er hatte halt bis eben einen Firmenwagen. Lisa mein Schatz, hab ich dir schon gesagt, wie stolz du mich gemacht hast? Mit welcher kalten Professionalität du diesen schweren Gang gegangen bist und mit welcher berechnenden Effektivität du ihn entlassen hast? Ich konnte nicht glauben, dass mein kleines, süßes Mädchen so selbstsicher und kraftvoll beim ersten Mal auftreten kann und dann direkt noch eine Führungskraft kündigen kann. Aber da haben wir jetzt ein Führungsvakuum zu füllen. Darüber hast du dir keine Gedanken gemacht, oder? Aber ich hab Gott sei Dank schon jemand im Auge den ich abwerben möchte. Komm lass uns wieder in den Saal gehen. Alina und Frank sind auch noch im Saal."
So ging ich im Arm von meinem Vater in den Saal. Nun fiel die Spannung von mir und ich zitterte.
„Hey Schätzchen, das Schwere ist vorbei. Nun müssen wir beraten, wen wir nun für diese Stelle aussuchen."
Mein Vater drückte mich auf den zweiten Stuhl hinter dem aufgestellten Tisch. Ich saß etwas erhöht und konnte alle Betrachten. Da fing mein Vater mit seiner Rede an.
„So, jetzt haben sie alle meine Tochter kennengelernt und sie wird in diesem Unternehmen des Öfteren anzutreffen sein. Und wie sie ist, bzw. sein kann haben nicht nur sie, sondern auch ich gesehen. Ich bin echt stolz auf sie."
Da wurde ich rot und rutschte tiefer in meinen Stuhl, aber das nützte nichts, ich war immer noch von allen zu sehen, und sie lächelten mich alle an.
„Aber jetzt zum geschäftlichen. Durch die von meiner Tochter ausgesprochene Kündigung hat sich ein Vakuum ergeben. Nur so am Rande, ich wäre gnädiger gewesen, aber eigentlich hat sie Recht. Wenn wir ein solches Verhalte dulden, sind wir nicht besser als der Täter. Also wieder zurück, wie besetzten wir diese Stelle. Ich hab da jemanden im Auge, den ich erst Fragen und Abwerben muss. Und er ist hier im Saal. Sie kennen ihn als einfachen Lagerarbeiter, aber ist in seinem Land eine Korrifäe in der Elekto-Technik gewesen. Ich habe vor sie ihm zu übertragen. Sie alle kennen ihn hier als einfachen Lagerarbeiter. Kommen sie bitte nach vorne, Hr. Dr. Lempinski."
Sprachlos sah ich meinen Vater an, danach Frank. Dem liefen die Tränen aus den Augen und Alina hielt ihn lächelnd im Arm. Und da sahen wir ihn. Franks Vater, bis eben noch Lagerarbeiter Lempinski und nun Dr. Lempinski. Aufrecht und voller Würde schritt Franks Vater in seiner einfachen Latzhose durch alle Anzugträger. Alle, an denen er vorbei ging, standen auf und Applaudierten ihm. Als er bei meinem Vater angekommen war, mein Vater ging ihm entgegen und streckte ihm die Hand entgegen und zog ihn neben mich. Lächelnd sah ich ihn an und suchte mit meinen Augen Frank. Er kam langsam nach vorne und stellte sich neben mich. Abwartend, jedem Atemzug lauschend, warteten wir auf Papas Frage und noch viel wichtiger, auf die Antwort.
„Sie bekommen natürlich dieselben Vergünstigungen und das Gehalt von Hrn. Dr. Meyer. Wir helfen auch mit der Suche nach einer größeren Wohnung oder wenn sie lieber haben einem Haus. Nun? Was sagen sie? Ich weiß, ich hab sie gerade damit überfahren, wie mich eben meine Tochter. Aber das sie bei uns sind, ist ein Glücksgriff für die Firma, und das ihr Sohn der Freund und Partner meiner Tochter ist, das ist ein Glücksgriff für meine Familie. Und?"
„Herr Direktor, ich werde dann aber nicht einfach sein. Ich habe einige Ideen, die ich in meiner Heimat nicht verwirklichen durfte, aber glaube, dass sie die Entwicklung verbessern und auf lange Sicht die Kosten senken. Wenn sie sich darauf einlassen können, dann sage ich ja."
Nie wieder sah ich einen Mann, der selbst in einem so dreckigen, verschlissenen Blaumann, solch eine Würde und Wissen ausstrahlte. Er brauchte keinen Anzug, er wirkte durch seine Person. Und als diese Abmachung mit einem Handschlag besiegelt wurde, brandete erneut Applaus auf.
„Hr. Doktor, ich hätte da noch eine Bitte."
„Ja Hr. Direktor?"
„Schauen sie sich unsere Kinder an. Die platzen vor Freude. Würden sie mir und ihrer Familie die Freude machen, dieses besondere Ereignis bei uns zu feiern? Ich muss das Eintreten meiner Tochter in die Firma feiern und da möchte Frank natürlich dabei sein und er möchte auch gerne mit ihnen feiern, aber kann sich nicht teilen. Erlösen wir doch die Kinder, bitte."
„Gut, aber von meinem ersten Gehalt revanchiere ich mich."
Freudig umarmte Frank seinen und ich meinen Vater. Franks Vater bekam auch einen Drücker und schnell waren wir weg. Alina, war natürlich heute Abend mit dabei. Ich kaufte fürs Grillen ein und alles Mögliche sonst noch dazu. Wir müssen ja komisch ausgesehen haben, wir jungen Leute in diesem Aufzug, mit den vielen Lebensmitteln. Zu Hause sah uns meine Mutter an, wie wir nach 5 Minuten umgezogen wieder unten waren und in der Küche verschwanden. Sonst waren wir nach einer Entschuldigung, wir würden gleich wiederkommen mindestens eine Stunde lang weg, aber diesmal waren wir nach 5 Minuten bereits in der Küche am Arbeiten. Sie grinste, schüttelte den Kopf und packte mit an. Ich sah nach, ob genug Getränke in der Kühlung war, draußen genug Platz und genug Tische bereit standen, und und und.
3 Stunden später holte ich in 2 Fahrten Franks Familie ab. Sie staunten über unseres Haus und wie freundlich sie von uns aufgenommen wurden. Ania kannte es hier ja schon aber Natascha staunte, vor allem über mein, bzw. Frank und mein Zimmer. Christof und seine Großeltern saßen in bequemen Sesseln auf der Terrasse während wir die Mädels herumführten. Den Wellnessbereich fanden sie klasse und sie luchsten mir indirekt ab, sie doch mal zum Saunieren einzuladen. Lachend stimmte ich zu.
Aber warum sie heute bei uns waren, wussten sie nicht, wie auch meine Mutter nicht. Wir hatten einfach gerne Gäste. Ungefähr eine Stunde später war Franks Vater mit meinem zu uns gekommen. Er fühlte sich in unserer noblen Umgebung in seinen Alltagssachen nicht wohl. Mein Vater noch im Anzug und wir waren ja auch mittlerweile wieder chicker angezogen und so zog ich Frank mit in mein Zimmer. Ich gab ihm seine Jeans und ein T-Shirt und zog mir selbst Jeans und Shirt an. So waren wir nicht overdressed und Franks Vater entspannte sich sichtlich als auch mein Vater einfach in Jeans und Polo-Shirt auftauchte. Es wurde ein lustiger Abend und als mein Vater erzählte, wie ich Michelles Vater abserviert hatte und die Führungsriege begeistert hatte, liefen meiner Mutter die Tränen vor Stolz. Nur meine Mutter und auch Franks Vater wussten nicht, was mit Michelle abgelaufen war, warum ich ihren Vater rausgeschmissen hatte. Alina nahm beide mit ins Wohnzimmer und spielte die CD's ab. Zornig kamen beide wieder auf die Terrasse. Meine Mutter wurde sogar ausfallend und fluchte in einer Art, die ich von ihr nicht kannte. Dieses sanfte Wesen war so wütend. Von ihr hörte ich kein Bedauern was mir wiederfahren war, sie sagte nur:
„Lisa, gut gemacht. So einen Arsch brauchen wir nicht. Von dem, was Alina erzählt hat, hast du ihn richtig fertig gemacht. Man merkt es, du bist die Tochter deines Vaters, sanft aber wenn es sein muss knallhart. Du machst mich stolz"
Oh, sowas hab ich von meiner Mutter seit langem nicht mehr gehört. Umso mehr freute es mich. Langsam lockerte sich die Stimmung wieder auf und ungern sahen wir nach ein paar Stunden, es war mittlerweile morgens, die Familie Lempinski nach Hause fahren. Wir räumten noch schnell das wichtigste weg und dann legten Frank und ich uns müde ins Bett. In 5 Stunden mussten wir ja schon wieder in der Schule sein. Also nur noch in den Arm legen, Kuss und schon fielen uns die Augen zu. Wir schliefen zwar gut zusammen, aber es war definitiv zu kurz. So saßen wir mit Augenrändern in der Klasse. Wir wurden natürlich beobachtet, es hatte keiner der Schule gedacht, dass wir nach dem Vorfall vorgestern so schnell wieder in der Schule wären, und vor allem fragten sich alle, wo Michelle wäre, sie, die doch sonst versuchte immer der Mittelpunkt der Schule zu sein, nicht erschien. Nach einer Stunde und nachdem Michelle auf keinen Anruf ihrer Bewunderer entgegen nahm wurde unsere Klassenlehrerin gefragt. Die gab bereitwillig Auskunft, dass auf Grund eines ungenannten Vorfalls Michelle die Schule gewechselt hätte und wahrscheinlich wegziehen würde. Stumm sah uns Fr. Michels an. Frank und ich lächelten nur nichtssagend. Ich hatte Michelle gewarnt, wer mit mir Krieg will, bekommt ihn. Sie hatte verloren. Freuen? Freuen hab ich mich da rüber nicht. Es ist immer traurig so etwas durchziehen zu müssen, und vor allem, dass es solche Mensch gab, die sich in der Öffentlichkeit so daneben benehmen konnten.
Franks Genesung schritt immer besser voran und 10 Tage nach dem Überfall, wurde die Naht im Bein gezogen und die Naht an der Stirn. Langsam fingen wir wieder mit dem Joggen an. Und mit dem Schwimmen klappte es auch besser. Seine Nachhilfe half mir auch immer mehr. Es war sogar, dass ich die letzte Mathe-Arbeit als Beste ablieferte, einen halben Punkt besser als Frank. Er hatte vergessen, in einer Aufgabe, einen Schlusssatz zu schreiben, ich hatte das aber, sonst war alles gleich. Ich war stolz auf mich, Frank noch mehr, aber die Krönung war mein Vater. Er lachte, er weinte er strahlte und schaute sich immer wieder meine Arbeit an.
Wie angekündigt schaffte Frank zu Beginn der Schulferien zwei weitere Schwimmabzeichen, den Delfin und den Hai. Jetzt kamen wir in den Bereich der richtigen Schwimmabzeichen. Und beim Joggen waren wir schon bei 5km angekommen. Ich lief dann zwar meistens nach Frank die selbe Runde noch einmal, aber bald, würde er mich komplett begleiten.
Zu Beginn der Ferien überraschte uns mein Vater. Er reichte Kommentarlos Frank eine kleine Schachtel. Da drinnen befanden sich ein Schlüssel und ein Zettel. Der Schlüssel war von unserer Schließanlage und auf dem Zettel stand der Code der Alarmanlage.
„Du bist hier ja eigentlich auch schon zu Hause, da brauchst du doch deinen eigenen Schlüssel, ihr werdet doch auch unterschiedlich Frei haben oder auch mal alleine was machen. Und ohne Schlüssel....?"
Ich drückte nur Franks Hand und alles war beredet.
Unsere Ferienjobs nahmen uns gut in Anspruch. Bei Frank reichte das Geld, was er verdiente für den Führerschein und seinen Computer, und ich sparte auf einen Urlaub und ich wollte mir eine eigene Wohnung kaufen.
Ich bekam da eine günstig, ich möchte nicht wissen, wieviel meine Eltern so hinter meinem Rücken beigesteuert hatten. Sie war schön groß, hatte 4 Zimmer, ein großes Bad und eine moderne Küche, auch ein Balkon war dabei und somit auch ein Sonnen ohne Beobachtung möglich. Meine Eltern fragten uns mehrfach, ob es nicht zu früh wäre, so kurz ein halbes Jahr vor dem Abitur auszuziehen. Ich war mir unschlüssig, aber ich zog aus. Mein Leben bestand zu diesem Zeitpunkt nur aus Schule, Lernen, Sport mit Frank und meiner Arbeit in unserer Firma.
Beim Einzug dauerte es nicht lange, genau 2 Stunden, da teilte ich ihm unmissverständlich mit, auf welcher Schrankseite er seine Sachen einzuräumen hatte und welchen Schreibtisch er in unserem Arbeitszimmer belegen durfte,... u.s.w. Er wurde nicht gefragt, es wurde festgestellt. Franks Vater staunte nicht schlecht, als ich mit mehreren Klappkisten bei ihnen Auftauchte und ohne Franks Wissen seinen Kleiderschrank ausräumte und sogar seine Schmutzwäsche mitnahm. Ich zog mich besonders chick an und fuhr los ihn von der Firma abzuholen.
Zu Hause war alles erledigt und seine Sachen weggeräumt. Das Bett frisch bezogen, das Essen fertig und der Tisch festlich gedeckt und sogar seine Lieblingsblumen standen darauf. Er staunte nicht schlecht.
„Schatz, das hier ist unser erstes Zuhause. Alle deine Sachen habe ich hier. Ich hoffe, du bist mir nicht böse."
„Natürlich nicht, aber meinst du, wir schaffen das?"
„Ich weiß es nicht. Die Wohnung ist unser Eigentum und Essen und so müssen wir uns verdienen. Es wird hart, aber wir schaffen das. Und jetzt möchte ich mit dir unsere gemeinsame Wohnung feiern."
Ich hatte ein leichtes Essen vorbereitet, dazu ein Glas Sekt und leckeren Wein. Im Hintergrund lief leise Musik. Es war so schön mit seinem geliebten Menschen an einem Tisch zu sitzen, ihn anzusehen und seine emotionelle Nähe zu spüren. Immer wieder suchte meine Hand über dem Tisch die Seine, streichelte sie. Immer wieder sah ich ein Lächeln.
Nach dem Essen setzten wir uns auf den Balkon, ich aber eigentlich auf seinen Schoß, schmiegte mich an ihn und wir genossen die Strahlen der untergehenden Sonne. Was Frank ja noch nicht wusste, ich wollte, das heute der besondere Tag ist. Der Tag, an dem wir uns gegenseitig unsere Jungfernschaft schenkten. Ich freute mich darauf, hatte aber auch wahnsinnige Angst davor. Das erste Mal soll Weh tun.
Als die Sonne weg war, zog ich ihn in unser Schlafzimmer. Auch hier hatte ich mir besonders viel Mühe gegeben. Ich hatte Sekt kaltgestellt, Massageöl war angewärmt, eine Duftlampe verströmte einen süßen Duft und Kerzen leuchteten in verschieden Lämpchen. Unter Küssen zog ich ihn aus. Als erstes das Hemd und streichelnd wanderte ich seinem Oberkörper entlang bis zu seiner Hose. Ich hatte kurz Schwierigkeiten mit seinem Gürtel, aber auch dieses Problem war schnell beseitigt. Unter streicheln, leichtem Kratzen mit meinem Fingernägeln waren auch die Socken und auch der Slip weg. Sein Schwanz sprang mir entgegen und ich drückte einen sanften Kuss auf die Eichel. Mit einem Lächeln umschloss ich den Schwanz und umkreiste ihn mit meiner Zunge. Ich spürte, wie er schnell soweit war. Ich nahm seine Hoden in die Hand und massierte sie leicht mit meinen Händen. Sein Becken kreiste und stieß seinen Pint in meinen Mund wobei er sanft meinen Kopf festhielt. Mit einem verkrampften Seufzer entlud er sich in meinem Mund. Immer wieder spritzte er mir seinen Saft in den Mund. Seelig erschöpft und sichtbar glücklich zog er mich hoch in seinen Arm. Und so hielt er mich, er nackt und ich noch angezogen.
Jetzt war ich dran. Unter sanften Liebkosungen meiner Wange, leises flüstern von seinen Lippen in mein Ohr, leichtes Knabbern an meinem Ohrläppchen und sanftes Beißen in meinen Hals. Schnell war der Reißverschluss gefunden und mit einem tiefen Blick in unsere Augen glitt das Kleid von meinen Brüsten. Ich stand dann in einer neuen Corsage vor ihm. Meine Brüste wurden gepuscht und meine Tallie war noch schlanker als vorher. Er staunte und drehte mich um. Überall spürte ich seine stumme Begeisterung auf meinem Körper wie ein sanftes Streicheln, wie einen Hauch, den er mir zu bläst.
Vorsichtig öffnete er mir einen Haken nach dem anderen, bis die Corsage einfach zu Boden fiel. Meine Brüste standen mit erigierten Nippeln ab. Ich wartete so sehr auf seine Berührungen. Sein lüsterner Blick auf meine Nippel und als er sie mit seinen Lippen umschloss konnte ich mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Zunge umkreiste meine Nippel, während er meine Hügel mit seinen Händen umschloss und leicht massierte. Ich liebte seine Zärtlichkeiten. Als er von meinen Nippeln abließ küsste er weiter abwärts, spielte mit seiner Zunge in meinem Bauchnabel und zog mir mit seinen Fingern meinen Slip aus. Ein darauf erfolgter Kuss auf meinem Kitzler und ein Durchschlecken seiner Zunge durch meine Spalte reichte aus und es kam mir. Wild zuckend hielt ich mich an seinen Schultern fest während ich ihm meinen Unterlaib ins Gesicht drückte. Schwer atmend zog ich mit aufs Bett und wir hielten uns nur fest. Ich hechelte meinen Atem in seine Haare und konnte meine Finger nicht ruhig halten. Festspürte ich seinen immer noch harten Schwanz an meinem Bein. Ich drehte mich auf den Rücken und zog ihn mit. Er lag auf mir und wild schmusten wir rum. Nach einigen Minuten drehten wir uns wieder und ich hockte auf ihn.
Wie sonst auch bewegte ich meinen nasse Spalte auf seinem Schwanz hin und her, bis ich dann bis zu seinem Bauch hochrutschte, ihm meine Brust zum Nuckeln anbot und langsam wieder an ihm herunterglitt. Langsam kam mein Löchlein seiner Schwanzspitze immer näher und langsam teilte er meine Lippchen und drang vorsichtig in mich ein. Das war ein tolles Gefühl, wie er sanft mich weitete. Voller Schreck sah er mich mit großen Augen an.
„Schatz, willst du wirklich?"
„Ja, wenn nicht heute, wann dann? Das ist die Krönung meiner Liebe zu dir. Dann bin ich für immer dein."
Und mit einem Kuss schob ich mich weiter runter bis ich spürte, dass das Häutchen erreicht war. Und mit einem letzten Kuss als Jungfrau rutschte ich ruckartig weiter und ich spürte einen stechenden Schmerz und blieb erst einmal auf ihm liegen. Er war noch nicht ganz in mir und so setzte ich mich auf ihn und er drang immer tiefer in mich. Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl endlich mit ihm vereint zu sein. Mir kamen die Tränen und ich tropfte auf ihn. Vorsichtig bewegte ich mich und mit dieser Enge stimulierte ich meine Perle und rieb seinen Schwanz in mir. Das war so schön und ich wurde immer schneller und hob immer wieder meinen Unterleib und ließ mich auf ihn fallen. Mein Atem ging heftiger und ich sah, dass Frank die Augen geschlossen hatte. Ich beugte mich vor und kitzelte ihn mit meinen Haaren. Er öffnete wieder die Augen und unter lautem Keuchen, den Blick nicht von ihm lösen kam ich zu meinem ersten vereinten Orgasmus und meine Zuckungen kippten hin auch über den Berg. Zum ersten Mal spürte ich die Wärme seines Spermas, wie es in mich strömte. Ich fing an zu Weinen vor Glück und weinend küsste ich ihn, spürte wie sein Schwanz in mir Schrumpfte und mit Bedauern spürte ich sein Saft aus mir langsam herausquoll.
Nun wollte ich ihn sanft mit Öl einreiben, seine Muskeln lockern. Ich hockte mich auf ihn, unsere gemeinsamen Säfte tropften auf seinen Bauch. Ich sah etwas Blut von mir und verrieb alles auf ihn, legte mich auf ihn und mit seinem Öl rieb ich mich ebenfalls ein. Danach hielten wir uns einfach nur fest. Ich schlief dabei ein. Es war doch ein sehr anstrengender Tag gewesen.
Mitten in der Nacht wurde ich von Frank küssend und streichelnd geweckt. Wir schliefen noch einmal miteinander und dann war die Nacht und bald wieder vorbei. Die Schule rief.
Wir gingen wieder, wie sonst auch gemeinsam zur Schule. Auf dem Schulhof sah ich von weitem schon Alina. Ich lief los und ohne was zu Sagen fiel ich ihr um den Hals. Sie sah mich glücklich Lächeln.
„Und Lisa, wie wars?"
„Wie? Woher? Du, es war so schön. Und dann in der Nacht, da hat er.. und er war so.."
„Hey, nicht so stürmisch. Genieße es. Jedes Mal wird es schön, aber niemals so wie beim ersten Mal. Ich freue mich für euch beide."
Mittlerweile war Frank neben mir. Und nahm mich in den Arm.
Unser Leben zusammen gestaltete sich immer besser. Natürlich zankten wir uns auch, aber wir lebten wie ein Ehepaar zusammen. Das Lernen zu zweit war so produktiv und selbst in Mathe wie auch in Physik schrieb ich dank Franks Hilfe nur noch einsen und zweien. Der Endspurt ging auch bald los.
Weihnachten kam und wir feierten bei uns. Unser erstes gemeinsames Fest in unserer neuen Wohnung. Ich hatte von Frank schöne Freundschaftsringe bekommen und ich trug ihn stolz als wäre es ein Verlobungsring. So hatten sich auch seit langer Zeit zum ersten Mal wieder meine Großeltern angemeldet. Die kamen hoch von Mallorca, wo sie sich in einem netten Haus niedergelassen hatten. Früher war ich oft dort und es war echt schön dort. Sie kannten Frank ja nur von meinen Briefen und nun wollten sie ihn kennenlernen.
Meine Großeltern nahmen ihn richtig in Beschlag und er musste ein richtiges Verhör über sich ergehen lassen. Franks Vater und Geschwister taten der Wohnungswechsel auch sehr gut, sie wohnten jetzt auch in einem schönen, großen Haus nicht weit von meinen Eltern entfernt. Franks Vater hatte seine Abteilung neu strukturiert und so auch produktiver gemacht.
Die von mir angekündigten Veränderungen im Bereich der Aus und Fortbildung war auch erfolgreich angelaufen. Ich besaß neben meinem Vater ein schön großes Büro, welches ich regelmäßig, solange es meine Schule zuließ, aufsuchte. Ich hatte mir drei feste Nachmittage eingeplant und die hielt ich auch ein, oft war ich aber auch abends dort anzutreffen. Da ich dort ja auch Chefin war, ließ ich durch Fr. Müller, nun auch meine Sekretärin, Frank zu mir ins Büro bestellen. Fr. Müller machte bereits Feierabend und Frank und ich waren alleine. Da dieses nicht ungewöhnlich war, kam er unaufgefordert rein, setzte sich auf den Sessel und ich beendete mein Telefonat. Ich umrundete den Schreibtisch, öffnete den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten, den Slip hatte ich bereits vor einer Stunde entfernt. Mit nacktem Unterkörper umrundete ich meinen Schreibtisch und stand dann mit blanker und feucht schimmender Muschi vor ihm.
„Schatz, bitte Liebe mich. Ich fühle mich grad so ungeliebt. Bitte zeig mir, wie lieb du mich hast. Es war alles so blöd heute."
Frank griff nach mir, legte seine Hände auf meinen Po und zog mich an sich. Sanft küsste er meinen Bauch, küsste meine Muschi, knetete meinen Po und wanderte mit seinen Händen unter meine Bluse, unter meinen BH und schob diesen einfach nach oben. Er stand auf, und unter Küssen öffnete er meine Bluse und ließ diese mit dem BH von meinen Schultern gleiten. Wie immer ging er dann 2 --3 Schritte zurück und bewunderte mich stolz. Es war so schön, zu sehen, wir sehr es ihn freute, mich einfach nur anzusehen.
„Oh Lisa, mein Schatz, meine Prinzessin. Du bist so schön. Ich werde nie müde, dich anzusehen. Ich liebe dich so sehr. Es tut schon weh, auch nur Minuten von dir getrennt zu sein."
Langsam öffnete er seine Hose, zog sein Hemd aus. Die ganze Zeit ruhte sein Blick auf meinem Gesicht. Als er nackt war, kam er zu mir und nahm mich in den Arm. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Bauch, seinen Oberkörper wie er sich gegen meinen harten Nippel drückte. Seine Hände die meinen Po umfasst hielten, aber vor allem spürte ich seine Lippen sanft auf meinen. Er war so sanft und zärtlich, wie es wirklich nur jemand mit voller Liebe zu einem sein konnte. Vorsichtig hob er mich hoch und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und führte ihn so langsam in mich ein. Er trug mich so zur in meinem Büro befindlichen Couch und ich ließ mich dort über die Lehne gleiten. Ich hing zwar so mit dem Kopf was herunter, aber konnte so tiefer in mich eindringen und gleichzeitig meine Perle rubbeln. Ich wurde immer geiler und mein Atem wurde hektischer und lauter. Und unter einem entspannenden Seufzer kam es mir und nur wenige Augenblicke spürte ich, wie er in mir kam. Dies war jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. Nach einer kurzen Kuschelpause stand ich auf, lehnte ich mich gegen meinen Schreibtisch vor den großen Panoramafenstern und er stellte sich hinter mich, führte seinen Schwanz erneut in mich und jetzt stieß er wild und hart in mich und griff fest nach meiner Brust und zwirbelte und kniff in meine Nippel. Immer wenn ich mich selbst dort hinstellte, wollte ich noch einmal fest und wild genommen werden. Ich konnte raussehen wie unsere Mitarbeiter das Gebäude verließen aber selbst mich so nicht sehen konnten. Aber trotzdem war das natürlich extrem förderlich für meinen Orgasmus, der mich so heftig übermannte, dass ich keuchend vorgebeugt auf meinem Schreibtisch lag. Jetzt war ich fürs erste fertig. Abends würde ich ihn noch zum Duschen oder Baden überreden können. Es war zwar nicht so, dass wir jeden Tag Sex hatten, aber Kuscheln auch nackt eigentlich immer.
Ich war grad wieder normal am Atmen, da klingelte mein Telefon.
„Hallo Lisa, kann ich in 5 Minuten rüber kommen? Seid ihr dann beide wieder ansprechbar?"
Oh, sch....., mein Vater ist noch da, ich dachte, der wäre vor 3 Stunden gefahren. Da wurde ich Rot und murmelte stockend:
„Äh, ... Ja Papa, kein Problem, äh, 5 Minuten sagtest du? Ja, das müsste gehen. Du,.... Wir... ja...."
„Hey, keine Panik. Ich komme erst in 5 Minuten und behalte Frank da. Ich muss mit euch beiden Reden, es hat sich da was ergeben."
Und er legte einfach auf. 5 Minuten später klopfte es an der Tür, mein Vater betrat mein Büro, grinste und Frank und ich wurden rot.
„Soll ich die Wände polstern lassen, damit wir nicht von eurem animalischen Gelüsten zum Nachmachen animiert werden? Wie soll ich mich denn fühlen, wenn ich euch höre und weiß, deine Mutter ist so weit entfernt zu Hause? Ich fühle mich da so gequält."
Da wurde ich noch roter und mein Vater grinste nur.
„Äh, Papa, du,.. ich.. äh,... wir."
Ich konnte nur Stottern, man, war mir das peinlich. Und mein Vater amüsierte sich.
„Hey ihr beiden, keine Panik. Ich sag dazu nur so viel, und ich habe das nie gesagt. Das war früher mein Büro und mein Vater, dein Großvater, hatte mein jetziges Büro. Und deine Mutter hatte mich, als wir jung waren auch nach Dienstschluss hier besucht, oder wir hatten machen LKW sehr intensiv inspiziert. Aber mehr sage ich nicht und wehe, du sagst davon irgendwas deiner Mutter."
Da konnten wir nur Lachen.
„So Spaß beiseite. Wollen wir uns kurz setzten oder geht das grad nicht?"
Da wurde ich wieder rot und setzte mich demonstrativ kokett aufs Sofa. Ich spürte, wie Franks Sperma sich in meiner Binde sammelte, aber dieses sanfte Kribbeln, wie es aus mir herausfloss, erregte mich aufs Neue. Frank setzte sich neben mich und griff nach meiner Hand. Mein Vater setzte sich uns gegenüber.
„So ihr zwei. Als erstes die Neuerungen: Hr. Dr. Meyer hat einen Anwalt vorbeigeschickt. Einen, den wir aus dem Tennisverein und sonstigen Begebenheiten kennen. Der hat gerade in meinem Auftrag noch eine Ermittlung laufen, aber egal. Also der Anwalt wollte informativ wissen, wieso du Dr. Meyer gefeuert hast. Er hat die Videos gesehen und von mir einen kleinen Abriss des Sachverhaltes bekommen. Sein Kommentar: Diesen Arsch verteidige ich nicht, aber vorher rate ich ihm davon ab zu Prozessieren. Natürlich schreibt er ihm noch eine dicke Rechnung. So, nun das Zweite. Ihr zwei seid ja jetzt regelmäßig hier. Ich habe mir überlegt, ich schreibe euch beiden ein festes Stundenkonto pro Woche vor, erst einmal. Ich dachte so an 15 Stunden, auch abzuleisten am Samstag möglich oder auch vorarbeitsmäßig. Ich dachte mir, Lisa, du bekommst dafür einen Festlohn von 1800€ Brutto, da du ja in der Geschäftsführung gelistet bist. Du Frank bekommst für die selbe Zeit natürlich weniger. Du wirst als besonderer, freier Mitarbeiter geführt. Ich habe gedacht, so 1000€ brutto. So habt ihr abzüglich der Steuern so ca. 2.200,-€ zur Verfügung. Ich denke mal, das ist doch angemessen. Wenn ich meinen Lohn als Grundlage sehe und davon einen Prozentsatz nehme, ist das doch angemessen. Wenn ihr mit dem Studium fertig seid, ändert sich das. So, so zum Thema Studium: Was habt ihr vor?"
„Also Papa, ich wollte eigentlich eine Ausbildung zum Industriekaufmann machen mit Dualem Studium. Ich weiß nicht ob hier oder...."
„Natürlich hier. Du bekommst natürlich den Platz, und da lass ich nicht mit mir Reden. Du bekommst die überbetrieblichen Weiterbildungen in befreundeten Unternehmen. Es ist halt sonst eventuell das Problem mit Spionage und so einem Blödsinn. Den Platz hast du und du wirst auch gut gescheucht. Und außerdem kannst du auch so den Paart der Geschäftsführung nach der regulären Zeit besser Durchführen. Deine Stunden werden dann angepasst. Und da diskutiere ich nicht rum. Okay?"
„Okay, aber nur, wenn ich dort nicht mit Samthandschuhen angefasst werde."
„Wirst du nicht. Das ist also geklärt. Frank, was ist mit dir?"
„Ich wollte Elektro und Verfahrenstechnik studieren und dann hier anfangen, in der Nähe meiner Lisa bleiben. Mit ihrem Einverständnis hier weiterarbeiten um mir mein Lebensunterhalt zu verdienen."
„Aber Schatz, wir wohnen doch.."
„Lisa, er hat recht. Er braucht eigenes Geld und ihr schmeißt euer Geld sowieso zusammen. Aber ihm Taschengeld geben, nein, das geht nicht. Soll er dir mit deinem Geld was zum Geburtstag schenken? Oder mal ein paar Blumen."
„Blumen hab ich außer den 3 Rosen noch keine bekommen."
„Fraaaannnk, das geht so nicht. Ich glaube, wir zwei sollten mal ein ernstes Wort miteinander reden. Das geht so nicht. Auch du behälst deine Stelle und wenn du den Anstellungsvertrag unterschreibst, nach deinem Studium mindestens 5 Jahre hier zu bleiben, bezahlen wir auch das Studium. Aber wenn ich euch beide so sehe, ist das sowieso nur pro Forma. Und nun ihr Turteltauben. Wie läuft es mit dem Abi? In 3 Wochen ist Ostern, dass feiern wir alle bei uns. Was machen die Vorklausuren? Ich bekomme ja jetzt nichts mehr zu sehen."
„Ok Papa, meine schlechteste Note ist in Politik, da hab ich eine 2-, hab das letzte Referat ein bisschen neben das Thema gesetzt. Selbst Mathe und Physik stehe ich jetzt zwischen 1 und 2. Frank ist sogar noch besser."
„Oh, Kinder, das macht mich froh und ich hab eine Sorge weniger. Ich muss jetzt nach Hause, ich denke, ich werde deine Mutter heute was entführen. Hm, vielleicht zeig ich ihr mal unsere neuen LKW."
Und mit einem lauten Lachen verließ mein Vater mein Büro.
„Du Lisa, es tut mir leid."
„Was denn?"
„Das mit den Blumen. Ich hab es einfach irgendwann vergessen. Ich hab mir immer Gedanken gemacht, wie ich dir eine Freude machen kann, aber ans Einfachste bin ich nicht gekommen."
„Na, jetzt weißt du es. Und ja, ich mag Blumen. Ich dachte, du hättest es bemerkt, dass ich immer wieder Blumen gekauft hatte. Ich dachte eigentlich, irgendwann merkst du es selbst. Aber da du mir immer anders eine Freude gemacht hast, war das nicht so wichtig. Und Schatz, was machen wir heute Abend? Es ist ja erst 18:00h. Ich würde gerne mit dir in die Sauna, aber nicht zu meinen Eltern. Nur wir zwei? Oder willst du Alina und deine Schwestern noch Fragen?"
„Nein, heute nur wir zwei, die können beim nächsten Mal wieder mit. Heute nur wir zwei. Ich weiß auch schon wohin. Da ist heute Saunanacht mit Kerzen und Buffet und so, und hinterher bekommst du noch eine große Streicheleinheit von mir."
„Ooooh ja, du verwöhnst mich."
„Für meinen Sonnenschein ist das eigentlich noch viel zu wenig."
So fuhren wir in die Sauna. Schnell ausgezogen und ab in die Bademäntel. Mittlerweile konnte ich mit Frank sowas machen, er bekam nicht sofort eine Erektion, es sei denn, ich bückte mich vor ihm um mein Handtuch zu legen. Also ging ich besser in die Knie und da ging es. Wir sahen hier auch einmal Michelle, die sah mich so an, als wollte sie mich umbringen. Sie war mit ihrem Vater da und so, wie ihr Vater sie ansah und auch anfasste, als wir zu viert alleine waren, sie an ihrer Muschi und ihren dicken Titten spielte. Sie grinste nur und meinte:
„Du bist viel zu verklemmt. So eine prüde Schlampe. Ich genieße das Leben und du? Du verwelkst. Und mit meinem Vater hab ich halt immer jemanden, der es mir besorgt. Und der wird schon noch was besseres bekommen als in deiner Looser-Firma."
„Wenn du meinst. Im Zweifelsfall kannst du dir ja auch so dein Lebensunterhalt verdienen. Wer möchte denn schon eine lebende, öffentlich Matratze haben."
Danach war das Gespräch zu Ende. Ich spürte zwar immer wieder die lüsternen Blicke von ihrem Vater und wie er versuchte mir seine Latte zu zeigen, aber das ließ mich kalt. Michelle versuchte Frank zu reizen und er sah sie auch an. Ich wollte schon eifersüchtig werden, da sah ich, dass ihn das Kalt ließ, er hatte keine Erektion. Er griff nach meiner Hand und drückte einen Kuss darauf. Im Whirlpool schmusten wir rum und er kraulte mich bei dem ganzen Geblubber verdeckt zum Orgasmus.
So verbrachten wir zusammen einen schönen Abend. Zu Hause wollte er mich noch massieren. Er erwärmte das Öl, ich legte mich aufs Bett und als er ins Schlafzimmer kam, war ich bereits eingeschlafen. Er deckte mich nur noch zu, legte sich zu mir und er brauchte nichts machen ich rutschte im Schlaf in seinen Arm.
Ostern kam und wir saßen alle schon am Mittagstisch. Und wollten alle gerade mit dem Essen Anfangen. Meine Mutter hatte ihren berühmten Braten gemacht. Wir wollten uns gerade setzten, da schlug mein Vater gegen sein Glas.
„Liebe Freund, liebe Familie..."
Dazu sah er jeden an und prostete ihm zu.
„Es ist, immer ein freudiges Ereignis, alle seine Freunde und Liebsten um sich zu haben. Und so hab ich mir erlaubt, zu diesem Ereignis noch jemanden einzuladen."
Da ging die Wohnzimmertür auf und eine schlanke, attraktive aber krank aussehende Frau betrat das Wohnzimmer und lächelte alle an.
Frank sah die Frau, wurde bleich, ließ sein Sektglas fallen und bevor irgendjemand reagieren konnte stürmte er auf die Frau zu, rief nur noch --Mama- und umarmte sie. Jetzt erst bemerkte Franks Vater sie und fing an zu weinen. Überall war Stille. Meine Eltern hielten sich glücklich im Arm und sahen dem Treiben zu. Überall weinen, lachen, wildes Durcheinandereden bis mein Vater erneut an sein Glas schlug.
„Hey, lasst sie doch erst einmal reinkommen, die läuft euch nicht weg. Sie bleibt. Das ist meine Überraschung und ich glaube, sie ist gelungen. Wollen wir uns mal setzten, dann erzähl ich euch, wie es dazu gekommen ist."
So suchte jeder sich seinen Platz, Frank trennte sich ungern von seiner Mutter und setzte sich zu mir, d.h. ich auf seinen Schoss, Franks Vater hielt seine Frau im Arm, immer wieder erfolgten kleine Liebkosungen und Streicheleinheiten.
„Also, fangen wir damit an, dass eine große osteuropäische Firma, die dort recht großen Einfluss hat, wie auch eine kleinere Firma auf mich zukamen und einen Handelsvertrag für div. elektronischen Geräte haben wollten. Die Kleinere bot die besseren Konditionen und da hab ich vorsichtig bei der größeren nachgefragt, wenn sie die Ausreise beschleunigen könnten, würde ich das natürlich sehr wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Und was soll ich sagen, Saskia ist seit einer Woche hier und wurde von uns etwas aufgeppelt. Sie war doch in einem nicht so vorzeigbaren Zustand. Das ist unser Ostergeschenk an die Familie Lempinski. Die kleinere Firma haben wir dann auf einvernehmen gekauft und haben so einen Fuß im dortigen Mark. Also alles Gut."
„Papa, du bist der Beste," und ich gab ihm direkt einen Kuss.
Die Familie war nun komplett und Frank und ich blieben zusammen und planten unser gemeinsames Leben.
Texte: badefreund
Tag der Veröffentlichung: 16.07.2022
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