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Plötzlich kann er mit seinen Gedanken Menschen beeinflussen.

Die Schmerzen waren unerträglich. Er hatte das Gefühl, dass sein Kopf platzen würde und sein Gehirn in diesem Zimmer verteilt werden würde. Solche hämmernden Kopfschmerzen hatte er noch nie in seinem 18- jährigen Leben gehabt. Er traute sich nicht die Augen zu öffnen, weil er dachte sie würden sofort aus den Höhlen springen.

Nach einer kurzen Weile, die für ihn wie Stunden war, schlief er unruhig ein. Erst drei Stunden später wachte er auf. Seine Schmerzen hämmerten immer noch in seinem Schädel, waren aber nicht mehr so unerträglich. Langsam öffnete er die Augen. Er erblickte sein Zimmer in einem Halbdunkel, da seine Vorhänge noch zu gezogen waren.

Langsam setzte er sich auf die Bettkante. Mehrere Minuten musste er dort sitzen bleiben bis sein Schwindel den er empfand nachließ. Sich festhaltend stand er auf. Mit wackeligen Schritten durchquerte er sein Zimmer und öffnete die angrenzende Badezimmertüre. Er wackelte zum Waschbecken und schaute in den Spiegel.

Oh Gott, dachte er, als er seine Ringe unter den Augen erblickte. Er sah scheußlich aus. Nicht das es immer so wäre. Er war halt einfach ein durchschnittlicher 18-jähriger. Jim Dwight Harrison, seine wenigen Freunde nannten ihn J.D., hatte blondes kurzes Haar. Auf seinen Wangen waren einige Sommersprossen zu finden und seine blauen Augen passten zu seinem Gesicht.

Jim wohnte bei seinen Eltern in einer großen Villa in L.A. Sein Vater Peter Harrison war ein hohes Tier in einer großen Filmfirma in Hollywood. Gerade deswegen war er selten zu Hause. Seine Mutter Jane war früher ein Fotomodell gewesen, als sie Peter kennenlernte. Sie heirateten und bekamen ihn. Seine Mutter hörte auf zu modeln und blieb zu Hause. Mittlerweile ist sie aber trotzdem oft außer Haus. Charity Veranstaltungen, Shopping, mit Freundinnen treffen und so weiter.

Wenn überhaupt sah er seine Eltern beim Abendessen.Nun war es aber Sonntag und seine Eltern waren über das Wochenende weggefahren. Durch seine immer noch vorhandenen Schmerzen erinnerte er sich noch nicht einmal, wo sie genau waren. Im Grunde war es ja auch egal. Jim griff in den Schrank, der neben dem Spiegel hing und kramte sich mit zittrigen Fingern eine Kopfschmerztablette aus der Dose.

Er spülte sie mit ein wenig Wasser herunter. Danach benetzte er auch sein Gesicht mit dem kühlen Nass. Nun ging es ihm ein bisschen besser und er ging zurück in sein Zimmer. Auf seinem Schreibtischstuhl hing eine Jogging-Hose und ein Sweatshirt, das er beides anzog.

Der junge Mann ging nun durch die andere Türe in Richtung Treppe. Durch die Eingangshalle schlug er den Weg zur Küche ein. In der Küche angekommen, erblickte er Nora, die Schwarze Haushälterin der Harrisons. Nora war 31 Jahre alt, wie er wusste und lebte bei seiner Familie. Die etwas fülligere Frau drehte sich zu ihm um.

"Ah, Guten Morgen Jim.", begrüßte sie ihn und zeigte ihm ein strahlendes Lächeln.

"Möchtest Du was frühstücken?", war ihre nächste Frage.

Jim konnte nur ein "Morgen" grummeln und nickte ihr leicht zu.

"Geht es Dir nicht gut?", fragte die Haushälterin.

Jim berichtete leise von seinen Schmerzen. Nora machte ihm, nachdem sie ihn bedauert hatte, Toast und Rührei, dass er an dem Tisch für 12 Personen im Esszimmer verspeiste. Nach dem Frühstück verschwand er wieder in seinem Zimmer.

Er schlief fast den ganzen Tag. Nur zum Abendessen mit seinen Eltern um 18 Uhr war er unten. Sie erzählten von ihrem Wochenendausflug mit den Silvermans auf der Jacht der Freunde. Jim war nicht so sehr nach Unterhaltung und war selber sehr schweigsam beim Essen. Seine Eltern schienen es nicht zu bemerken.

Nach dem Essen verabschiedete sich Jim nach oben. Er ging früh ins Bett und schlief schnell ein.

Mit einem ekligen Piepsgeräusch weckte ihn am nächsten Morgen sein Wecker. Nach einer schnellen Dusche und einem noch schnelleren Frühstück, fuhr er pünktlich mit seinem Auto zur Senior Highschool. Sein Vater hatte ihm zum 16. Geburtstag einen Mazda Miata, ein kleines zweisitziges Cabrio, geschenkt.

Als die Schulglocke bimmelte, saß er schon in einer der mittleren Bänke in seinem Englisch Kurs. Irgendwie konnte er dem Unterricht von Mr. Davids, der auch der Rektor der Schule war, nicht folgen. Dies änderte sich auch nicht in den nächsten zwei Stunden Biologie im Labor von Mrs. Stuart.

Vor der Mittagspause war noch eine Stunde Mathematik bei Mrs. Truesdale zu ertragen. Sie war seine strengste Lehrerin. Sie war so um die 40 Jahre alt und hatte ihre langen schwarzen Haare immer streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Mrs. Truesdale trug grundsätzlich Kostüme mit einem langen Rock und einer Bluse darunter. Das einzige, was hervorstach bei dieser Kleidung war, das man erahnen konnte, das sie zwei gewaltige Brüste haben musste.

Er empfand seine Mathelehrerin immer als hochnäsig und zu streng. Alle Schüler hatten Angst vor ihr. Sie schimpfte immer wenn jemand etwas falsch machte und jeder hatte schlotternde Knie wenn er ausgewählt wurde und an die Tafel musste, um etwas vorzurechnen.

Zum Glück war er im Abschlussjahr und sollte wenn alles gut ging so leidlich durchkommen in Mathematik. Das einzig Gute an dieser Schulstunde war, das wenigstens sein Kumpel Mike auch den gleichen Kurs besuchte und neben Jim saß. Mrs. Truesdale wählte gerade wieder ein "Opfer" aus, das an die Tafel musste.

Sie schaute durch ihre Schwarze Brille in der Klasse herum. Und dann passierte es: Ihr Blick blieb auf Jim hängen. "Bitte Truesdale, nicht mich!", dachte Jim dreimal in seinem Kopf hintereinander. Ihr Blick haftete immer noch auf ihm. Doch dann schien sie sich leicht zu schütteln, so als ob ihr eine Gänsehaut den Rücken runter lief und sagte:

"Mike komm bitte nach vorne.".

Er hatte geglaubt er würde genommen werden. Sie hatte ihn so fixiert. Jim war verwirrt. So als ob sie seinen Wunsch verstanden hätte, hatte sie seinen Freund nach vorne zitiert.

Na ja dachte er sich, Glück gehabt. Die Stunde ging ohne weitere Ereignisse zu Ende. Da er noch nachmittags Football Training hatte, ging er in die Cafeteria um etwas zu Mittag zu essen. Mike kam nicht mit, denn er hatte montags keinen Unterricht am Nachmittag und war schon auf dem Heimweg.

Jim war reichlich spät dran, weil sein Spindschloss geklemmt hatte und er 10 Minuten gebraucht hatte um es wieder zu schließen. Nun stand er hinter Pamela in der Schlange an der Essenstheke an. Pamela war eine der Cheerleaderinnen der Schule und auch im Abschlussjahrgang. Sie hatte blonde lange Haare und war eine richtige Zicke.

Jim war zwar Mitglied des Football Teams der Highschool, aber er war natürlich keiner der Stars. Er spielte in der Defense Line außen um die Wide Reciever abzufangen. Die beliebten Helden waren natürlich der Quaterback und die Jungs der Offence Line. Jim wurde zwar akzeptiert, war aber nicht sehr beliebt.

Er war zu ruhig, spielte sich nicht in den Vordergrund. Deswegen war es schwierig für ihn Kontakte aufzubauen. Pamela stand natürlich auf die beliebten Jungs und beachtete Jim gar nicht weiter. Er aber betrachtete sie, sie hatte eine schlanke Figur und war 10 cm kleiner als Jim. Sie hatte eine mittelgroße Oberweite und war sehr hübsch.

Als die Küchenhilfe, eine ältere grauhaarige Frau, Pamela ansprach, was sie denn wolle, riss Jim sich aus seinen Gedanken und sah in die Auslage. Jim hatte sich schon vorher für ein Schnitzel mit Soße und Fritten entschieden. Zu seinem Erstaunen sah er, dass nur noch ein Schnitzel da war und einsam in der Auslage lag.

"Ich nehm das Schnitzel mit Pommes.", hörte Jim das Mädchen vor sich sagen.

Er hörte sich in seinem Kopf sagen: "Du Zicke nimm was anderes, sonst futterst Du doch auch immer Salat.".

Zu seinem Erstaunen sah Pamela ihn unversehens an, zog ihre Augenbrauen zusammen und blickte dann wieder zu der Frau an der Ausgabe.

"Äh, ich möchte doch lieber einen großen Salat.", sagte Pamela stockend.

Was war denn das? Als ob sie ihn gehört hätte. Er schüttelte leicht seinen Kopf. Die Bedienung holte ihn aus seinen Gedanken heraus, als sie ihn fragte was er denn essen möge. Er antwortete ihr stotternd und bekam nun das letzte Schnitzel.

Mit seinem Essen setzte er sich so an einen der langen Tische, das er Pamela beobachten konnte ohne das sie ihn direkt sehen konnte. Er saß also genau einen Tisch hinter ihr, so das er auf ihren Rücken schauen konnte. Irgendwie wusste er nicht ob die beiden Ereignisse heute Zufall waren. Aber was sollte es denn sonst sein. Es Ist doch unmöglich, keiner kann die Gedanken eines anderen Menschen beeinflussen. Aber das ließe sich ja auch schnell ausprobieren. Jim wollte sich nun selber die Unsinnigkeit seiner Gedanken bestätigen.

"Pamela denke an eine witzige Begebenheit und lache.", dachte Jim und konzentrierte sich auf das blonde Mädchen. 1 Sekunde, 2 Sekunden und dann lachte sie los. Jim hörte auf zu kauen. Wieder Zufall, oder?

Er wollte nochmal auf Nummer sicher gehen. Jim konzentrierte sich nun richtig. "Pamela, dreh Dich um und lächle mich an.", spukte es durch seine Gedanken.

Wieder vergingen ein bis zwei Sekunden. Pamela drehte sich und suchte den Tisch hinter sich mit den Augen ab. Dann blieb ihr Blick auf Jim haften. Ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln. Drei, Vier Sekunden blieb ihr Lächeln und ihr Blick auf ihm haften, bis sie sich wieder ihren Freundinnen aus dem Cheerleaderteam zuwand.

Er konnte leider die Gespräche der anderen Mädchen an dem Tisch nicht hören. Jim hatte keinen Appetit mehr und nun war er auch komplett verwirrt. Schnell packte er sein Tablett voll und brachte es zur Rückgabe. Seine Gedanken kreisten und er kam zu keinem Ergebnis.

Den Nachmittag beim Football Training nahm er irgendwie nur neblig war. Seine Gedanken kreisten weiter um das Thema Gedankenbeeinflussung. Um 17 Uhr kam er dann endlich nach Hause. Er räumte seine Schulsachen weg und ging um 18 Uhr zum Essen runter.

Seine Mutter küsste ihn zur Begrüßung auf die Wange. "Und, Schatz, wie war Dein Tag?", fragte sie "Ja, okay Mum.", war seine knappe Antwort. Nora tischte für ihn und seine Eltern auf. Jim nahm sein Essen sehr schweigsam zu sich. Zum Glück achteten seine Eltern nicht so auf ihn.

Als Nora nach dem Abendessen abräumte und sein Vater schon in seinem Arbeitszimmer verschwunden war sprach seine Mutter ihn nochmal an. "Du warst so still beim Abendessen, ist was mit Dir los mein Schatz?". "Nein alles in Ordnung.", log er. Er wusste das seine Eltern heute Abend zuhause sein würden.

"Ich fahre gleich noch zu Mike. Wir wollen noch etwas Computer spielen. Vielleicht bleibe ich auch bei ihm bis morgen.", sagte er aus dem Gefühl heraus allein sein zu wollen und vielleicht ein bisschen in der Gegend rum zu fahren, um seine Gedanken zu ordnen.

"Mach das mein Schatz.", antwortete ihm seine Mutter. Damit hatte er sich erst mal seine Eltern vom Hals geschafft. In seinem Zimmer packte er seine Schulsachen und eine Tasche mit ein paar Klamotten ein.

Jim ging zum Auto und fuhr los. Ziellos fuhr er erst mal in Richtung Santa Monica. Er erreichte irgendwann den Strand, parkte sein Auto und ging am Wasser spazieren. Wie sollte er wirklich testen ob er nun Gedanken beeinflussen konnte oder nicht? Lange grübelte er und kam doch zu keinem Ergebnis. Zu verwirrend war dieser Tag für ihn.

Jim hatte gar nicht bemerkt, dass die Sonne langsam im Meer verschwand. Er schaute noch zu bis die Dunkelrote Scheibe am Horizont verschwand und ging zu seinem Auto zurück. Wieder fuhr er ziellos umher. Die Lichter der Stadt prasselten so auf ihn ein.

Dann hatte er plötzlich eine Idee. Am nächsten Häuserblock wendete er und fuhr in Richtung des Rotlichtbezirkes. Die Häuser wurden schäbiger und immer mehr Neonleuchtreklamen tauchten auf. Jim wollte in einen Strip Club gehen, den er ja erst ab 21 Jahren betreten dürfte. Die Türsteher kontrollierten jenachdem die Ausweise, wenn ihnen jemand zu jung erschien. Jim wollte an einem Türsteher ausprobieren ob seine Beeinflussung funktionieren würde.

Seinen Wagen parkte Jim in einer Nebenstraße. Er ging zu dem nächstgelegenen Laden. Mit großen Neonbuchstaben warb der Laden mit "Nackten Frauen und Tanz". Jim wurde leider immer nervöser je näher er dem Eingang kam. Ein breitschultriger Glatzkopf stand am Eingang des Clubs. Der Türsteher sah ihn auf sich zu kommen und runzelte die Stirn.

Jim dachte angestrengt an den Mann. "Lass mich in deinen Laden.Du brauchst meinen Ausweis nicht zu sehen.". Die Miene des Hünen wurde plötzlich freundlicher. "Guten Abend.", begrüßte er Jim und nahm die rote Kette, die als Absperrung herhalten sollte, zur Seite. Jim war innerlich nervös, ging aber zielstrebigen Schrittes an dem Türsteher vorbei und nickte diesem zu. Er trat durch eine Dicken Vorhang und stand unvermittelt in dem Barraum. Kleine Tische waren vor einer Bühne aufgestellt. Nur vereinzelt saß dort jemand. Fast alles ältere Männer. Eine Tänzerin verschwand gerade durch den Vorhang hinter die Bühne. Jim hatte nur einen kurzen Blick auf ihren nackten Rücken werfen können.

Musik hämmerte in Jims Ohren als er sich an einen der Tische in der Nähe der Bühne setzte. Kurz nachdem er sich gesetzt hatte trat eine Bedienung an seinen Tisch. Eine Frau mit braunen langen Locken und zu stark geschminktem Gesicht schaute ihn an.

"Ich bin 25. Frag nicht nach meinem Alter.", dachte er schnell. Dann schaute er an ihr herunter. Die Frau war obenrum nackt. Die Brustwarzen ihrer doch eher kleineren Titten, waren mit blau glitzernden Sternen verklebt. Ihre Scham verbarg ein blau glänzender Slip.

"Was willste trinken, Kleiner?", fragte sie ihn. "Ein Bier.", war seine Antwort.

Die Bedienung stakste auf ihren Highheels davon.

Aus den Boxen krächzte eine Stimme: "Begrüßt mit mir Jamie.".

Eine andere Musik begann und der Vorhang auf der Bühne wackelte. Eine blonde Frau in einem Al Capone Anzug mit passendem Hut, betrat die Bühne. Sie fing an sich zur Musik zu bewegen. Jim starrte auf die Bühne, so das die Bedienung ihn anstoßen musste damit er sein Bier entgegennahm. Er zahlte mit einem Zehner und die Bedienung sollte den Rest als Trinkgeld behalten.

Jim war noch Jungfrau. Er hatte zwar mit 16 eine Freundin im Sommerurlaub gehabt, aber mit ihr geschlafen hatte er nicht. Natürlich hatte er schon mal einen Porno gesehen, aber keine Frau in Natura nackt. Jim nippte an seinem Bier, während er wieder auf die Bühne starrte. Mittlerweile hatte die blonde Tänzerin den Anzug ausgezogen. Sie trug nur noch einen schwarzen BH und den passenden String Tanga dazu.

Sie tanzte und räkelte sich an der Stange die auf der Bühne stand. Jim schaute angeregt zu bis die Frau ganz nackt war und danach ihre Klamotten zusammenraffte und durch den Vorhang der Bühne verschwand. Jim schaute noch drei weiteren Tänzerinnen zu, bis wieder die erste, aber in einem anderen Kostüm, kam.

Jim verlor die Lust und ging. Er fuhr nach Hause und legte sich in sein Bett. Kurz nach Mitternacht schlief er ein.

Der nächste Tag begann wieder früh für ihn, aber er hatte heute nur vier Schulstunden. Kurz nach 12 Uhr betrat er wieder die Villa. In der Eingangshalle traf er seine Mutter, die ihm mitteilte das sie mit ihrem Vater bis nächsten Montag verreisen würde. Peter müsste dringend nach Europa und nähme sie mit. Jim war es eh recht wenn sie nicht da waren, so störte ihn keiner.

Nachdem er seine Sachen in seinem Zimmer verstaut hatte, ging er wieder runter und betrat die Küche. Er machte sich ein Sandwich und setzte sich damit an die Theke in der Küche. Als er gerade seinen Teller in die Spülmaschine räumte betrat Nora die Küche. Sie begrüßte ihn und teilte ihm mit, das sie heute ihren freien Nachmittag hätte und erst spät wieder da sein würde.

"Ach bevor ich gehe. Deine Mutter hat mir noch aufgetragen mit Dir abzusprechen was Du die Woche wo sie weg sind essen möchtest?", sagte sie, nahm sich einen Kaffee und setzte sich mit einem kleinen Block ihm gegenüber hin.

Jim fiel auf das sie normal gekleidet war und nicht ihre Hausmädchen Uniform trug. Sie hatte einen braunen Pullover an mit dem sie ihre großen Brüste nicht kaschieren konnte. Dazu trug sie einen langen passenden Rock. Auch ihre langen glatte Haare trug sie offen und nicht wie sonst zu einem Pferdeschwanz gebunden. Er hatte Nora bisher eigentlich immer als Familienmitglied betrachtet. Nun aber fiel ihm wirklich auf wie attraktiv sie ihm erschien. Sie hatte ein hübsches Gesicht und war dezent geschminkt.

Nachdem er ihr einige seiner Essenswünsche mitgeteilt hatte fasste er einen Entschluss. Er wollte seine Gabe an ihr ausprobieren.

"Nora wenn du gleich gehst musst du die ganze Zeit an mich denken. Du wirst heiß auf mich. Wenn du nach Hause kommst, kommst du in mein Zimmer und willst Sex mit mir.", dachte er konzentriert.

Nora wackelte kurz abwesend mit ihrem Kopf, so als wenn man einen Gedanken abschüttelte. Sie packte dann die Liste weg und verabschiedete sich von ihm.

Den ganzen Nachmittag war Jim unruhig. Gegen Abend ging er dann lange und ausgiebig Duschen, bevor er sich dann in Jogginghose und Poloshirt auf sein Bett legte.

Jim war trotz seiner Aufgeregtheit wohl etwas eingedöst. Er hörte Stöckelschuhe auf der großen Treppe zum Obergeschoss der Villa. Plötzlich überfiel ihn eine starke Nervosität. Sollte Nora wirklich in sein Zimmer kommen?

Seine Türe war nur angelehnt. Es klopfte. Jim räusperte sich und sagte dann laut "Herein".

Nora betrat sein Zimmer, entdeckte ihn mit ihrem Blick auf dem Bett und lächelte.

Um auf Nummer sicher zu gehen dachte der junge Mann schnell: "Nora verführe mich, zeig mir wie geiler Sex geht!".

Nora blieb in der Mitte des Zimmers stehen und hatte ihren Blick immer noch auf Jim gerichtet. "Ich würde Dich gerne mal was fragen, darf ich mich zu Dir setzten?", fragte sie ihn.

Jim nickte ihr zu und positionierte sich etwas höher im Bett. Er machte ihr damit Platz, damit sie sich seitlich auf das Bett setzen konnte. Die dunkelhäutige Schönheit setzte sich dann auch dorthin.

"Jim, ich würde gerne von Dir wissen ob Du eine Freundin hast?", fragte sie ihn. Seine Antwort war nur ein Kopfschütteln.

"Hattest Du schon mal eine?", war die nächste Frage. Auch da schüttelte er den Kopf. Sie brauchte ja von seiner Urlaubsliebe von vor zwei Jahren nichts zu wissen.

"Dann gehe ich davon aus, das Du auch noch nie Sex hattest, oder?". Diesmal nickte Jim.

Nora lächelte ihn noch breiter an.

"Möchtest Du bei mir Deine Unschuld verlieren?", fragte sie leise.

Nun nickte Jim heftiger mit seinem Kopf. Sie rückte nach oben, so das sie nun fast neben ihm saß. Ihren Oberkörper beugte sie in seine Richtung und ihr Gesicht näherte sich seinem. Jim schaute in ihre braunen Augen, die einen Glanz hatten und auch Lust ausstrahlten. Sie küsste den Sohn der Familie bei der sie arbeitete. Sie spaltete mit ihrer Zunge seine Lippen und Drang damit in seinen Mund ein. Seine Zunge spielte mit ihrer und sie schmeckte gut.

Nach für ihn unendlich langen schönen Minuten entschwand ihre Zunge plötzlich und auch ihre Lippen lösten sich von seinen. Unvermittelt für ihn stand sie von seinem Bett auf.

"Möchtest Du meine Brüste sehen?", fragte sie. Er nickte ihr zur Bestätigung zu.

Langsam zog sie ihren braunen Pullover aus. Jim sah ihre gewaltigen Titten, die in einem schwarzen Körbchen BH steckten. Die Brüste wurden von diesem in der Mitte ihres Oberkörpers zusammengedrückt. Den Pullover schmiss sie einfach auf den Boden, bevor sie sich an den Öffner des BHs an ihrem Rücken zu schaffen machte.

Der BH gab nach und sie ließ ihn einfach herunterfallen. Ihre Brüste waren nun freigelegt. Sie hingen durch die Schwerkraft verursacht und wackelten leicht. Solche mächtigen Titten hatte er noch nie gesehen. Ihre dunklen Nippel standen aufrecht in der Mitte der großen Vorhöfe. Jim konnte sich gar nicht satt sehen an den Glocken der Haushälterin.

Sie beugte sich nach vorne und ihre Titten schwangen nach unten mit. Nora stützte sich an Jims Bettkante ab. Ihre Titten hatte sie damit in greifbare Nähe von Jim gerückt.

"Na los fass sie an.", forderte sie ihn auf.

Von unten her griff sich Jim eine der Titten und drückte leicht zu. Sie fühlten sich weich und warm an.

"Drück ruhig fester zu Jim.", erlaubte sie ihm.

Jim ließ es sich nicht zweimal sagen und knetete jetzt die Titte. Er hörte das Nora leicht und leise aufstöhnte. Sein Schwanz regte sich in seiner Hose. Alleine das Berühren der Brust der Haushälterin lies seinen Schwengel schnell prall werden. Auch Nora entging dies nicht, da sie einen guten Ausblick auf die wachsende Beule in seiner Jogginghose hatte.

"Setz Dich bitte auf die Bettkante.", sagte sie und wich zurück.

Jim rutschte zur Kante und lies seine Beine auf der Seite herunter. Fast Augenblicklich kniete sie sich vor ihn auf den Teppich. Sie griff an den Bund der Hose und zog sie ihm herunter. Er half ihr leicht indem er sein Hinterteil kurz anhob. Als sie ausgezogen war schmiss sie die Hose unachtsam von sich weg. Sein harter Schwanz schwang noch nach der Befreiung aus seinem Gefängnis nach.

Er war durchschnittlich groß und die Adern die den Schaft durchzogen waren mit Blut gefüllt. Jim war nicht beschnitten und durch die Erektion lugte die halbe Eichel aus der Vorhaut hervor. Wie vor Anerkennung nickend fasste Nora mit ihrer Hand an seine Peniswurzel und rückte dann näher heran. Wie in Trance öffnete er seine Beine, so das sie noch näher heranrücken konnte.

Langsam fuhr Nora mit ihrer Hand am Schaft entlang nach oben um dann etwas fester zu zu drücken und die Hand wieder zu senken. Seine Vorhaut wurde mit nach unten gezogen und seine Eichel lag frei. Sie beugte ihren Oberkörper vor und küsste seine Eichel. Jim stöhnte auf. Ihre Zunge umfuhr sein Pimmelköpfchen, bevor sie seine Eichel ganz in ihren Mund aufnahm.

Jim konnte gar nicht fassen was er da gerade sah und spürte. Die hübsche Haushälterin blies seinen Schwanz. Solch ein Gefühl hatte er noch nicht erlebt. Die Feuchtigkeit in ihrem Mund, das Saugen und Lecken an seiner Penisspitze, die Zunge die immer mal wieder seine Eichel in ihrem Mund umfuhr.

Jim merkte das er dieser Behandlung nicht lange stand halten würde. Dafür war es zu geil und durch seine Unerfahrenheit konnte er auch nichts steuern. Er dachte im Moment gar nicht sie weiter zu beeinflussen, sondern genoss nur noch.

"Oh.....oh.... Ich komme gleich....", stöhnte er mehr, als das er es sagte.

Jim wollte sie eigentlich auch warnen das er jetzt gleich kommen würde. Es erstaunte ihn das sie gar nicht reagierte und seinen Schwanz in ihrem Mund behielt. Im Gegenteil sie verstärkte mit dem Mund den Druck auf seine Eichel und schaute ihm dabei in die Augen.

Jim spürte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Seine Lenden flatterten und er hatte fast das Gefühl, das ihm Schwarz vor Augen werden würde. Er merkte wie der erste Schwall seines Spermas durch seinen Harnleiter nach oben gepresst wurde.

Der erste Schwall spritzte mit hohem Druck aus seiner Eichel und landete in Noras Rachen. Er sah das sie Schluckte. Zwei weitere Ladungen bahnten sich den Weg in Noras Mund. Auch diese schluckte sie herunter. Dann wurde es weniger, sein Schwanz zuckte zwar noch spie, aber nur noch geringe Mengen des klebrigen weißen Saftes heraus.

Nora blies ihm auch den letzten Rest seines Spermas aus dem Schwanz. Sie lutschte seine Stange sauber bevor sie ihn entließ. Sie schaute nun Jim direkt ins Gesicht.

"Und, hat Dir das Gefallen?", fragte sie ihn.

Jim war außer Atem und brachte nur ein Wow zustande.

Die Schwarze Frau betrachtete seinen Schwanz. Bis jetzt hatte er nichts von seiner Standhaftigkeit eingebüßt. Das muss die Jugend machen, dachte sie sich. Aber es war gut so, so kam sie wenigstens auch iauf ihre Kosten

"Leg Dich hin, und zieh Dein Oberteil aus.", sagte sie zu ihm.

Jim zog schnell sein Poloshirt aus und legte sich mittig auf das Bett. Nora befreite sich von ihrem Rock und dem Slip, die beide auf dem Boden landeten. Jim schaute ihr zu und sah ohne Hemmungen auf ihre Schamgegend. Er konnte zwei Rosa Schamlippen erkennen die zwischen ihren Beinen aus der dunklen Spalte herauslugten.

"So und nun darfst du zum ersten mal eine Frau vögeln.", sagte sie und kletterte auf sein Bett.

Mit ihrem Becken positionierte sie sich über seinen immer noch abstehenden Schwanz. Jim schaute gebannt auf ihr Becken. Langsam senkte sie sich auf seinen Pimmel ab. Er spürte wie er auf einen feuchten Gegendruck stieß. Aber fast sofort flutsche seine Schwanzspitze in ihre Scheide. Nun ließ sie sich mit einem Ruck ganz auf ihm nieder.

Nora fing an sich auf ihm zu bewegen. Erst kreisförmig und dann auch vor und zurück. Jims Blick war nun, da endlich das erste mal sein Schwanz in einer Frau steckte, nach oben gewandert. Er sah ihre geilen großen Titten bei jeder ihrer Bewegungen wackeln. Mutig griff er zu und drückte die weichen Brüste von außen zusammen. Sie quittierte dies mit einem tieferen Stöhnen.

"Oh... Ja....Knete meine Titten.", stöhnte sie.

Er nahm sie nun fester in seine Hände und vermag gar nicht auch nur die Hälfte von den großen Eutern in seine Hände zu bekommen. Nora fing jetzt an wilder auf dem prallen Penis zu reiten. Sie ließ ihr Becken auf seines klatschen. Ihr Stöhnen wurde intensiver.

Nora merkte wie ausgehungert sie die letzten Wochen wohl gewesen war, weil nun die Welle eines Orgasmus sie erfasste. Ihr Unterleib begann zu kontrahieren. Sein Schwanz wurde von den Muschiwänden regelrecht gemolken.

"Oh.....jaaaaa.....", schrie sie fast, als die Glücksgefühle sie übermannten.

Jim spürte wie sein Schwanz in ihrer Fotze fester umschlossen wurde und die Reibung zunahm. Auch er spürte. nun einen weiteren Orgasmus auf sich zu kommen. Wie beim ersten zogen sich seine Eier zusammen und pressten sein Sperma nach oben. Jim spürte wie er in Noras nasse Muschi spritzte. Auch Nora spürte seinen Höhepunkt und dieser intensivierte nochmal ihren.

Beide japsten und stöhnten nur noch, bis sie sich auf ihren jungen Liebhaber niederließ. Sie küsste ihn wieder und er erwiderte diesen sofort. Langsam wurde sein Freudenspender schlaffer, bis er nach kurzer Zeit aus ihrer Scheide heraus flutschte. Sie rollte sich neben Jim und bette ihren Kopf auf seine Brust.

"Oh war das schön.", sagte er leise.

Ja das war es. Jim hatte die richtige Schwanzgröße für sie. Er hatte wohl unbeabsichtigt ihren G-Punkt mehrmals malträtiert, sonst wäre sie nicht so schnell gekommen. Nora schaute ihn an und merkte das er leise atmete. Er war wohl eingeschlafen.

Sie kuschelte sich an ihn. Nora dachte an den Tag zurück. Bis heute hatte sie niemals daran gedacht den Sohn ihrer Arbeitgeber zu verführen. Aber irgendwie musste sie den ganzen Nachmittag an ihn denken und wurde ganz feucht im Schritt. Bis den Entschluss fasste mit ihm zu schlafen. Es war schön gewesen. Sie wollte es gerne nochmal wiederholen. Auch sie dämmerte nun langsam ein.

Nora wusste nichts von seiner Beeinflussung.

Sein Terffen mit der Cheerleaderin.

 

Jim erwachte am nächsten Morgen. Die Schwarze Haushälterin lag nicht mehr neben ihm. Nora war wohl vor ihm aufgestanden. Müde aber befriedigt ging er in sein Bad und duschte erst einmal.

Es war verrückt was ihm gestern passiert war. So ganz konnte er es immer noch nicht begreifen, aber langsam formte sich der Wunsch diese Gabe für seinen Vorteil und auch für seine Befriedigung zu nutzen.

Nachdem Jim nach unten gegangen war, stellte er sich an die Eingangstüre zur Küche. Er hörte Nora werkeln.

"Nora, du willst nicht, das meine Eltern etwas von der letzten Nacht wissen. Du möchtest vielleicht irgendwann nochmal Sex mit mir, aber dein Job ist dir zu wichtig.", dachte Jim angestrengt, bevor er dann doch die Küche betrat.

"Guten Morgen Jim.", begrüßte die Haushälterin ihn.

"Morgen Nora.", erwiderte er.

"Du, Jim?", setzte sie an und als er nickte fuhr sie fort, "Ich möchte nicht den Job hier verlieren, deswegen wollte ich sich fragen, ob Du Deinen Eltern etwas von gestern Abend erzählst?"

Jim schüttelte seinen Kopf.

"Puh, okay. Es sollte was einmaliges gewesen sein. Ich möchte nämlich weiter hier arbeiten dürfen und ich glaube nicht , dass ich das dürfte wenn sie wüssten das ich ihren Sohn verführt habe.".

Jim lächelte sie verständnisvoll an, dann sagte er leise zu ihr:

"Das wird für immer unser Geheimnis bleiben.".

Nora machte Jim etwas zum Frühstück, bevor er sich auf den Weg zur Schule machte.

In der letzten Stunde vor der Mittagspause hatte er Geschichte. Mr. Olsen, sein Lehrer, kündigte ein Partnerreferat an. Er verteilte Lose um die einzelnen Partner zusammen zu bringen. Jim erwischte Los 4 mit dem Thema: Die Schlacht am Little Big Horn.Seine Partnerin wurde Jenny. Sie war eine der Freundinnen von Pamela und genau so arrogant wie sie.

Jenny hatte Schwarze glatte Haare, die sie in einer asymmetrischen Frisur trug. Hinten endeten die Haare an Nackenansatz und vorne am Kinn. Sie war schlank und hatte kleine Brüste. Ihr Gesicht war hübsch und sie schminkte es immer sehr stark.

Als es zur Pause klingelte fanden sich die Partner kurz zusammen um Verabredungen für das erarbeiten der Referate zu besprechen. Jim ging zu Jenny.

"Ich hab da keinen Bock drauf.", fauchte sie ihn ohne eine Begrüßung an. "Sei einfach um 5 bei mir und dann bringen wir es hinter uns.", stellte sie genervt fest. Sie gab Jim eine Visitenkarte und drehte sich danach wortlos um und ging.

Jim war sauer. Er möchte so arschiges Verhalten nicht. Aber plötzlich kam ihm seine Gabe wieder in den Sinn. Heute Nachmittag würde er ihre Meinung von ihm ändern.

Nach der ereignislosen Mittagspause war Footballtraining angesagt. Die Offenceline sollte verschiedene Spielzüge trainieren, wie sie durch die Defence durchbrechen konnte. Jim nutzte auch diese Gelegenheit, und beeinflusste seinen jeweils gegenüber. Die ersten 5 Spielzüge der Offenceline störte er damit gewaltig. Der Spieler vor ihm stolperte oder drehte sich zur falschen Seite. Jim schaffte es einmal sogar den Quatsrback zu legen.

Ihr Trainer, Coach Miller, fluchte die Offensivspieler ganz schön an. Während des ganzen Trainings machte Jim eine gute Figur. Der Coach nahm ihn am Ende des Trainings beiseite und lobte ihn. Miller wollte Jim für das nächste Spiel am Samstag für die Zentralposition in der Defensive einsetzten. Es war wie eine kleine Beförderung für ihn.

Er ging. Ach dem Gespräch zurück zu Umkleide. Der Quaterback der Mannschaft, Steve Gordon, stand nur mit einem Handtuch verkleidet vor seinem Spind. Er klopfte Jim auf die Schulter.

"Wirklich gut, Jim, wie du heute gespielt hast."

Jim bedankte sich artig für das Lob.

Nach einer ausgiebigen Dusche fuhr Jim nach Hause. Mike rief ihn an ob er keine Lust hätte zu ihm zu kommen, aber Jim verneinte und erzählte ihm von dem Referat was er mit Jenny zusammen machen müsste. Sarkastisch wünschte Mike ihm Spass.

Pünktlich, nachdem sich Jim noch im Bad etwas mit Parfüm eingesprüht und seine Haare mit Gel in Form gebracht hatte, fuhr er los. Vor der Villa von Jennys Eltern parkte er und ging zu der großen zweiflügeligen Eingangstüre. Er klingelte und ihm wurde die Türe aufgemacht.

Die schwarzhaarige Cheerleaderin stand vor ihm. Sie trug eine Jeans und ein enges dunkelrotes Top darauf. Man konnte ihre schlanke Figur und die Form ihrer Brüste sehen. Ihr BH zeichnete sich durch den Stoff ab. Ohne eine Begrüßung ließ sie ihn ein.

Jenny führte ihn in ihr Zimmer und erwähnte beiläufig das ihre Eltern nicht da wären. Jenny setzte sich auf ihr Bett und fing an sich mit ihren Blau lackierten Fingernägeln zu beschäftigen. Wieder ärgerte ihn ihre arrogante Haltung. Sie machte keine Anstalten mit dem Referat zu beginnen.

Jim schaute sie durchdringend an. Leichte Kopfschmerzen durchfluteten plötzlich seinen Kopf. Er hatte plötzlich eine weitere Stimme in seinem Kopf. Diese Stimme Klang wie die von Jenny.

Er hörte in seinem Kopf wie sie daran dachte das Jim doch einfach das Referat schreiben sollte um dann verschwinden.

Er war nun völlig verwirrt. Sollte er jetzt auch Gedanken lesen können. Da ihn, die für ihn zusätzliche Fähigkeit nicht so aus der Bahn warf wie die Fähigkeit andere zu beeinflussen, fing er sich schnell wieder. Jim wollte schnell überprüfen ob es wirklich so war. Er befahl Jenny in seinem Kopf an ihren Freund zu denken.

Es dauerte ein bis zwei Sekunden bis er ihre Gedanken in seinem Gehirn spürte. Sie dachte an Chris den Quaterback. Er sah aber auch das sie nicht mit ihm zusammen war. Er spürte Bilder wo Pamela Chris küsst und Jenny schmachtend am Tisch daneben sitzt. Jim spürte ihre Gefühle und er sah eine Szene in seinem Kopf, wo Jenny auf diesem Bett liegt und es sich selber machte und dabei an Chris dachte. Er spürte das sie sich zu ihm hingezogen fühlte weil er schroff und fordernd mit Pamela und den anderen Mädchen umging.

Jenny stand also eher darauf dominiert zu werden. Nun war Jims Ehrgeiz geweckt. Er wollte testen ob er sie nun beeinflussen konnte.

Er setzte sich etwas gerader hin.

"So, Jenny hör auf Deine Fingernägel zu bearbeiten und fang mal an mit dem Referat.", sagte er etwas schroff. Gleichzeitig dachte er an sie und befahl ihrer Scham feucht zu werden. Sie sollte sich erregt fühlen von seiner Ansprache.

Jenny schaute ihn an. Jim fühlte ihre Gedanken. Sie war verwirrt. Eigentlich stand sie nicht auf Jim aber es erregte sie wie er mit ihr gesprochen hatte. Sie versuchte zu sprechen, was ihr sichtlich schwer fiel.

"Ich...... Äh.....hab gar keine Ahnung davon.", stotterte sie sich zusammen.

Es hatte funktioniert. Er pflanzte in ihr Gehirn, das um so schroffer er mit ihr umgehen würde um so erregter solle sie werden.

"Wie bist du denn bis jetzt in der Klasse durchgekommen, wenn du so blöd bist?", fragte er die Schwarzhaarige vor sich.

"Ich.... Ähm... Hab immer wen.... Der für mich die Aufgaben macht.", war ihre Antwort und sie schaute verschämt zu Boden.

Jim spürte wie ihre Erregung wuchs, er fühlte förmlich ihr Kribbeln und die ansteigende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Auch ihn ließ das nicht kalt und sein bestes Stück regte sich in seiner Hose. Jim starrte ganz offensichtlich auf ihre Brüste und er sah das sich ihre Nippel aufstellten und bemerkte auch ihren etwas glasigen Blick zu Boden.

"Ich glaube Dir muss mal jemand Benehmen beibringen, du arrogante Ziege.", sprach er.

Mit seinen Gedanken beeinflusste er sie soweit, das sie sich wünschte Jim sollte derjenige sein. Er spürte das er Erfolg hatte. Ihre Gedanken kreisten um Sex mit ihm. Sie wollte benutzt werden.

Jim spürte das er am Ziel angelangt war. Nun sollte es möglich sein sie alles machen zu lassen was er wollte.

"Wenn Du schon willst das ich die Arbeit mache, musst du auch was für mich machen.", sagte er energisch.

Jim spürte wie ein Satz in ihrem Hirn kreiste "ALLES, aber befriedige mich.".

"Zeig mir Deine Titten.", befahl er.

Jenny zierte sich nicht lange. Sie zog ihr rotes Top aus und Jim sah ihren schwarzen BH. Sie griff an ihren Rücken und hakte die Ösen ihres Büstenhalter auf. Jenny ließ ihn einfach auf ihren Schoss herunterfallen. Jim starrte auf ihre Brüste. Sie hatte gut eine Hand voll zu bieten. Ihre Vorhöfe waren rot vom durchfließenden Blut. Für ihre kleinen Titten hatte sie aber große Nippel die hart aus den Vorhöfen ragten.

Nun schaute Jenny ihn an. Ihr Blick zeigte Wollust und Scham an. Jim hatte das Gefühl ihr Kribbeln im Unterleib in seinem zu spüren. Es erregte ihn noch mehr.

"Zeig mir Deine Muschi!", war sein nächster Befehl.

Jenny legte sich auf ihr Bett zurück und zog ihre Hose samt schwarzem Slip aus. Sie spreizte ihre Beine für ihn, so dass er einen ungehinderten Blick auf ihre intimste Stelle hatte.

Ihre Scheide war rasiert, nur auf dem Venushügel war ein Streifen Schamhaare zu erkennen. Ihre Schamlippen waren verdickt und ihr Spalt war mit Nässe gefüllt. Jim dachte daran, dass er mal sehen wollte wie eine Frau sich selbst befriedigt, als Jennys Hand auch schon zwischen ihre Beine fuhr und ihr Finger sofort ihre Klitoris fand. Sie fing an daran zu reiben.

Immer schneller wurde sie und ihre Augen hatte sie mittlerweile geschlossen. Jim spürte ihre sich steigernde Erregung. Auch der Anblick geilte ihn weiter auf. Er wollte sie nun kommen lassen damit sie sich um ihn kümmern konnte. Schnell war er aus seinen Anziehsachen gestiegen. Jim saß nun mit seinem Schwanz in der Hand auf dem Stuhl und befahl ihr innerlich zu kommen.

Jenny stöhnte laut auf und Jim spürte ihren Orgasmus. Ein Zucken durchfuhr seinen Unterleib und er spürte regelrecht wie sich ihr innerer Unterleib zusammenzog. Er kannte seine Orgasmen bisher, aber der weibliche den er jetzt spürte unterschied sich grundlegend von seinen.

Das Stöhnen der schlanken Cheerleaderin wurde leiser.

Jim übertrug Sehnsüchtige Gefühle für ihn an Jenny.

"Komm her und blas meinen Schwanz!", ordnete er an und sie reagierte augenblicklich.

Sie stand auf und kniete sich vor ihn auf den Boden. Jim spreizte seine Beine so, dass sie nah an ihn ran rücken konnte. Sie griff sich seine Schwanzwurzel und stülpe ihre Lippen über seine Eichel.

Sie blies sehr gekonnt seinen Prügel. Ihre Zunge flog in ihrem Mund über seine Schwanzspitze, sie erzeugte einen leichten Unterdruck in ihrem Mund. Es erregte ihn sehr wie sie sein bestes Stück bearbeitete. Jim wollte aber mehr von ihr und nicht direkt in ihren Mund spritzen.

"Soll ich Dich ficken?", fragte er sie sehr direkt.

Er pflanzte ihr den Wunsch gleichzeitig ein so richtig hart durchgefickt zu werden.

"Bitte Fick mich richtig durch.", sagte sie leise zu ihm. Gleichzeitig ließ sie seinen Schwanz los, stand auf und legte sich breitbeinig und erwartungsvoll auf ihr Bett.

Jim folgte ihr und er legte sich direkt auf sie. Mit einem Ruck steckte er ihr seinen prallen Liebesstab in die feuchte Spalte. Jenny stöhnte auf.

Er spürte die Feuchtigkeit um seinen Penis herum und gleichzeitig fühlte er ein ungewöhnliches Gefühl des Aufgespießt Seins in seinem Unterleib.

Jim schob sein Becken hart vor und zurück. Jenny stöhnte. Nach kurzer Zeit wollte er eine andere Stellung ausprobieren. Er wies sie an sich umzudrehen und sich hin zu Knien. Jim positionierte sich dann hinter sie. Mit seinen Händen griff er an ihre festen Arschbacken und zog sie ein Stück auseinander. Sein Blick fiel auf ihre Rosette, während er seinen Schwanz in ihr geiles Loch steckte. Hart fing er an sie zu ficken.

Er merkte wie er in seiner ganzen Länge in ihre Fotze passte. Jenny stöhnte lauter. Sein Blick haftete immer noch auf ihrem Arsch. Jim nahm seinen Zeigefinger und feuchtete ihn in seinem Mund mit spucke an.

Nun begann er langsam den Schließmuskel von außen mit seinem feuchten Finger zu massieren. Die Cheerleaderin quittierte sein Tun mit noch lauterem Stöhnen.Langsam drückte er mit seinem Finger gegen den Muskel, der ganz sachte auf ging. Sein Zeigefinger steckte nun in Jenny Hintern.

Jenny stöhnte noch lauter.

"Jaaa.....das ist geil......!"

Jim machte die Situation noch geiler und er nahm einen zweiten Finger dazu und schob ihn Jenny in das Arschloch. Er fickte sie mit seinen Fingern in den Po, während er ihr immer noch feste seinen Schwanz in die Vagina jagte. Sie wurde zunehmend immer lauter und schrie schon fast. Er merkte das er es nicht mehr lange aushalten würde sie zu vögeln. Dem entsprechend konzentrierte er sich auf sie und wies sie an in einem gewaltigen Orgasmus zu kommen.

"Ahhhh.....ohhhh.....mein Gott........ahhhhh!", schrie sie heraus.

Jim merkte ihren Orgasmus an branden. Er spürte ihre zuckenden Scheidenmuskeln, das wohlige Gefühl das sich in ihrem Unterleib ausbreitete, das schwarzwerden vor ihren Augen.Die Gefühle die bei ihm genauso ankamen überwältigten auch ihn nun. Sein Höhepunkt kam.

So gewaltig. Sein Sperma schoss aus seiner Schwanzspitze. Zwei, drei gewaltige Schübe pumpte er in ihre Muschi. Zwei weitere kleine folgten darauf. Er entzog sich ihr und ließ sich neben sie fallen. Sein Liebessaft quoll geradezu zwischen ihren Schamlippen heraus. Und auch sie ließ sich zur Seite fallen.

Sie schaute ihn an und ihr Atem normalisierte sich wieder.

"Jim, so ein Orgasmus habe ich noch nie gehabt.", und Jim meinte sie das erste mal in seiner Anwesenheit lächeln zu sehen.

Jim fasste einen Gedanken.Er redete ihr ein, dass sie nur noch an ihn denken kann und er der einzige sein soll der sie zu solchen Orgasmen bringen kann. Er machte sie ihm quasi hörig. Er wusste selber noch nicht was damit anfangen sollte aber er wollte einen Fan. Sie durfte aber keinem anderen davon erzählen, noch sollte es nicht bekannt werden.

Jim spürte ihre Gedanken und fühlte sich dem bestätigt was er ihr übertragen hatte. Er stand auf und zog sich an. Er teilte ihr mit, das er das Referat allein fertigstellen werde. Nur Jenny müsste es vortragen. Dann ließ er die Cheerleaderin nackt in ihrem Zimmer zurück und fuhr nach Hause.

Nach einer ausgiebigen Dusche setzte er sich an seinen Schreibtisch und schrieb das Referat. So gegen halb 11 war er fertig. Er legte sich auf sein Bett und ließ den Nachmittag Revue passieren.

Er dachte gerade an Jenny als er das Gefühl hatte wieder in ihre Gedanken eindringen zu können. Nicht so nah und so präsent wie an dem Nachmittag, doch er spürte wie sie an ihn und den Sex mit ihm dachte. Jim fühlte, das sie es sich scheinbar wieder selbst machte. Er spürte ihre Erregung und ihr Kribbeln im Unterleib, aber auch ihre geschwollenen, fast schon schmerzenden Schamlippen und die Überreizung ihres Kitzlers.

Er blieb so lange in ihren Gedanken bis er merkte das sie einen Orgasmus hatte. Sie schien Liebe zu empfinden. Die Gedanken rissen ab und Jim schlief zufrieden und ausgelaugt ein.

Die zwei College-Schülerinnen.

Der nächste Morgen verlief ungewöhnlich ereignislos. Jim konnte sich trotzdem nicht richtig auf die ersten beiden Schulstunden konzentrieren. Er versuchte immer wieder in die Gedanken seiner Mitschüler einzudringen und es gelang ihm bei jedem mal besser.

Die ersten zwei Stunden waren bei Frau Simon. Englische Literatur. Es ging um das Buch. "Eine Katze auf dem heißen Blechdach" von Arthur Miller.

Mike, sein bester Kumpel, war sein erstes Versuchskaninchen. Mike dachte an sein neues Playstation Spiel wo er gestern wohl an einer Stelle nicht weiterkam. Jim versuchte ihm einen Gedanken einzupflanzen. Ein Juckendes Gefühl im Nacken. Mike reagierte sofort und kratze sich an der betreffenden Stelle.

Dann ging er einen Schritt weiter. Er ließ Mike vergessen wie dieses Buch ausging. Da die Lehrerin gerade über das Ende referierte, passte der Gedanke. Er spürte wie Mike in seinen Gedanken kramte und nicht mehr wusste wie dieses Buch endete. Er wurde nervös und hibbelig.

Alles funktionierte reibungslos. Nun wollte Jim noch ausprobieren ob er auch direkt Körperteile bei Mike bewegen konnte. Er ließ ihn seinen rechten Fuß vor und zurückschieben. Auch das funktionierte auf Anhieb.

Jim spielte weiter. Andrea auch eine der Cheerleaderinnen aus der Clique von Pamela und Jenny, beeinflusste er das sie zweimal hintereinander Niesen musste. James, ein etwas untersetzter Streber mit Brille ließ er Husten. Dann baute er wieder eine Verbindung zu Andrea auf.

Jim las in ihren Gedanken. Am übernächsten Wochenende wollte sie eine Party schmeißen. Sie überlegte wenn sie wohl alles einladen sollte.

Jim nahm sich vor das er sie beeinflussen würde ihn einzuladen.

Jim verbrachte auch die nächsten zwei Schulstunden damit andere Gedanken zu lesen und seine Mitschüler zu beeinflussen. Er brauchte mittlerweile nur Bruchteile von Sekunden um eine Verbindung her zu stellen. Ein Bild von der betreffenden Person in seinem Kopf reichte aus.

In der Mittagspause saß er mit Mike zusammen an einem der langen Tische in der Cafeteria. Jenny ging an seinem Tisch vorüber und Tat so als ob sie ihn gar nicht beachtete. Jim spürte aber ihre Erregung und ihre Gedanken an ihn.

Nachmittags hatte Jim nochmal Footballtraining. Auch heute brillierte er. Wieder beeinflusste er seine Gegenspieler zu Fehlern die er ausnutzte. Nach dem Training bestätigte ihm der Coach nochmal das er die Defence im Spiel am Samstagvormittag anführen sollte.

Zu Hause angekommen unterhielt er sich noch kurz mit der Haushälterin und verschwand dann in seinem Zimmer. Er fasste einen Plan für das Spiel. Nachdem er sich umgezogen und geduscht hatte, verbrachte er den Abend bei Mike und die beiden spielten mit Mikes Playstation.

Der Tag vor seinem Footballspiel verlief in normalen Bahnen. Er beeinflusste an diesem Tag nur die Lehrer. Allen die ihn an diesem Freitag unterrichteten pflanzte er ein das er doch ein eher guter Schüler sei. Jim verbesserte dadurch in den Fächern Englisch, Physik und Biologie seine Noten.

Der Samstag Morgen brach an und Jim bereitete sich geistig auf sein Footballspiel vor. Der Gegner war relativ stark und von einer benachbarten High School. Jims Mannschaft waren die Red Devils mit einem knuddeligen Teufel als Maskottchen. Sie spielten gegen die Eagles der George Washington High School.

Seine Devils hatten den ersten Spielzug und schafften es bis auf 20 Yards zur gegnerischen Endzone. Die Offenceline versuchte noch ein Fieldgoal, aber der Versuch ging daneben. Dann war seine Defence an der Reihe. Jim positionierte sich auf der Mittelposition. Er ließ den ersten Spielzug ohne eine Beeinflussung durchlaufen und die Gegner gewannen 30 Yards. Auch der nächste Spielzug war von den Gegner gut geplant und sie verschafften sich wieder großen Raumgewinn.

Beim nächsten Spielzug machte einer von Jims Außenverteidigern einen Fehler und die Eagles schafften durch einen Wurf auf den Wide-Reciever einen Touchdown. Die Red Devils lagen damit 7 Punkte im Rückstand. Jim und die Defence gingen vom Platz. Der Coach sprach noch kurz mit ihm, das sie bei der nächsten Verteidigung die gegnerischen Wide Reciever besser bewacht werden sollten.

Die Offenceline der Devils schaffte auch im nächsten Angriff keinen Touchdown. Jim wies nun seine Jungs ein was sie zu tun hatten. Kurz stellte er eine Verbindung zum Quaterback der Gegner her und er erfuhr ihren Spielzug. Die Gegner wollten in der Mitte durch seine Defence brechen. Jim schaffte es den Gegner schnell zu legen und sie hatten nur minimalen Raumgewinn erzielt.

Auch der nächste Spielzug sollte durch seine Stelle brechen. Er beeinflusste den Spieler mit dem Ball so, das Jim im Gewühl keine Probleme hatte ihm den Ball wegzunehmen und in Richtung der gegnerischen Endzone zu laufen. Die Gegner waren kurzzeitig so verwirrt das ihm keiner folgen konnte.

In der Endzone ließ er sich fallen. Er hatte seinen allerersten Touchdown gemacht. Die Jungs seiner Defence stürmten auf ihn zu und umarmten ihn. Die Freude war riesengroß.

Das Fieldgoal verwandelten sie auch noch. Die Eagels waren wieder in der Offensive. Sie schafften zwar dreimal einen Raumgewinn, doch blieb ihr Angriff 40 Yards vor der Endzone stecken. Jim und die Defence verließen das Spielfeld. Alle Offencelinespieler klatschten Jim ab als sie auf den Platz stürmten.

Der Coach nahm ihn am Spielfeldrand beiseite und gratulierte ihm zum Touchdown. Das Spiel blieb bis 5 Minuten vor dem Abpfiff Unentschieden. Die Eagles waren im Angriff. Jim beeinflusste den Spieler vor sich, drehte sich geschickt um ihn herum und stürmte auf den gegnerischen Quaterback zu. Der hatte keine Zeit mehr den Ball zu werfen oder ab zu geben und Jim schmiss ihn um.

Die Zuschauer, die Cheerleaderinnen sowie seine Mannschaft jubelten.

Nun mussten die Eagles 16 Yards zum First Down überbrücken. Jim las die Gedanken des Quaterbacks und wies dann einen seiner Mitspieler an den Widereciever der Gegner zu decken. Michael, der äußere Verteidiger der Red Devils schaffte es den Ball ab zu fangen und rannte los.

Jim brach durch die Offenceline des Gegners und Michael passte ihm den Ball zu. Jim rannte nur noch los und blieb erst in der Endzone der Gegner stehen. Er hatte noch einen Touchdown erzielt. Damit hatte er das Spiel entschieden. Die Gegnerische Mannschaft schaffte es in der verbliebenen Zeit nicht mehr auch annähernd an die Endzone heran.

Als das Spiel abgepfiffen wurde stürmten restlos alle Spieler auf Jim zu und zwei von seinen bulligen Verteidigern trugen ihn auf ihren Schultern vom Spielfeld. Alle Jungs der Mannschaft und der Coach gratulierten ihm oder Klopften ihm auf die Schulter. Es war ein erhebendes Gefühl für ihn.

Als der Jubel für ihn etwas verebbt war, machte sich Jim auf in die Umkleidekabine. Nach einer ausgiebigen Dusche stand er an seinem Spind und Steve Gordon, der Quaterback der Red Devils kam auf ihn zu.

"Jim du hast ein echt geiles Spiel abgeliefert heute. Nur durch Dich haben wir gewonnen.", sagte er zu Jim.

"Danke Steve.", erwiderte Jim.

"Harry gibt heute Abend eine Party. Möchtest Du auch kommen?", fragte Steve ihn.

Harry war der Wide Reciever der Devils. Es war wie ein kleiner Ritterschlag, denn es war eine Party von den Jungs aus der Clique um Steve. Jim versprach zu kommen.

Zu Hause angekommen hätte Jim gerne seinen Eltern von dem Spiel erzählt, aber sie waren ja noch in Europa. Jim zog sich um. Er wusste, das Harry nicht weit weg wohnte. Er hatte vor heute auch Bier zu trinken, also entschied er sich zu Fuß zu gehen.

So gegen 20 Uhr traf er an dem großen Haus von Harrys Eltern ein. Das Haus hatte eine sehr Breite Front mit einer Veranda davor. Es bestand aus zwei Stockwerken, wobei das obere Stockwerk eine Dachschräge mit Fenstererkern besaß. Jim trat auf die Veranda. Die Türe wurde geöffnet ohne das er geklopft oder geklingelt hatte.

Harry stand im Türrahmen.

"Hi Jim,", begrüßte er ihn, "Schön das der Held des heutigen Spiels gekommen ist.".

Jim bemerkte das er es ehrlich so meinte, als er sich kurz in Harrys Gedanken geschlichen hatte.

"Danke für die Einladung.", gab Jim zurück.

Harry machte den Weg frei und trat in das Haus. Aus der Türe am Ende des breiten Flures drang Musik. Jim ging auf das Zimmer zu. Er trat ein und fand das Wohnzimmer vor. Dort waren so circa 20 Personen versammelt. Auf einem Tisch war ein Buffet aufgebaut und daneben stand auf einem Bock ein Fass Bier. Unter dem Tisch standen Kisten mit Cola oder Limo.

Jim hatte nicht bemerkt das Harry hinter ihn getreten war und nun das Wort erhob.

"Meine lieben Freunde. Unser heutiger Ehrengast ist eingetroffen. Der Held unseres Spiels gegen die George Washington, gegen die wir noch nie gewinnen konnten. Jim Harrison hat heute die negative Serie gegen die Eagles durchbrochen!".

Jim fühlte sich ein wenig überrumpelt von der Ansprache und das alle Augen plötzlich auf ihn gerichtet waren. Irgendwer drückte ihm ein Bier in die Hand und Harry erhob seinen Becher.

"Wir trinken auf Jim, den neuen Star unserer Defence!".

Alle Anwesenden prosteten ihm zu. Als Jim ein, zwei Schlücke getrunken hatte starrten ihn die Jungs und Mädels an. Sie erwarteten wohl nun auch eine Rede von ihm.

"Ähm....., danke für die Lorbeeren,", stotterte er mehr als das er es sagte.

Er wurde aber ein wenig selbstsicherer.

"Ich habe einfach nur die Situationen genutzt die sich mir boten.".

Steve war neben ihn getreten und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter.

"Ach was, das war einfach erstklassig von Dir gespielt.", lobte er Jim vor allen anwesenden.

Dann schaute Steve in die Runde.

"Und nun lasst uns Spaß haben!",rief Steve noch aus und ging von Jim weg zu Pamela, die auf dem großen Sofa in der Zimmermitte saß.

Mehrere Spieler aus seiner Mannschaft kamen noch zu Jim und fragten ihn über das Siel aus. Auch ein paar der anwesenden Mädchen kamen zu Jim. Sogar Pamela wechselte ein paar Worte mit ihm.

Jim nahm sich etwas zu Essen von dem Buffet und ging mit seinem Teller in die große Küche. Er setzte sich auf einen der Hocker an die Theke die den Essraum von der Küchenzeile trennte.

Andrea, eine der Cheerleaderinen seines Teams betrat mit zwei älteren Mädels die Küche. Eine der beiden älteren schien Andreas Schwester zu sein, da ihre Gesichtszüge denen von Andrea ähnelten. Sie hatte lange rote glatte Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Die Schwester war etwas fülliger als Andrea, hatte aber auch viel größere Titten und einen breiteren Arsch. Die zweite die dort stehen blieb war eine Schwarzhaarige. Sie war schlank, hatte dafür aber trotzdem große Brüste unter ihrem Pulli mit V-Ausschnitt. Andrea kam kurz auf Jim zu und gratulierte ihm zu guten Spiel. Die beiden Begleiterinnen blieben in einigem Abstand stehen und schauten ihn an.

Andrea verkrümelte sich schnell wieder, aber nicht ohne ihn zu ihrer Party am nächsten Samstag eingeladen zu haben. Harry kam danach in die Küche und setzte sich mit seinem mit Essen vollgepackten Teller neben Jim.

Sie unterhielten sich eine ganze Weile und Jim fing an Harry zu mögen. Er war ein lustiger und durchaus netter Kerl. Wahrscheinlich lag es an der Cliquenbildung und seiner Zugehörigkeit in der Gruppe um Steve, dass er ihn bis dahin als eher arrogant eingestuft hatte. Jim horchte kurz in Harrys Gehirn um raus zu finden ob er es ehrlich mit Jim meinte.

Harry hatte keine unlauteren Absichten und auch Harry fand ihn durchaus nett, aber etwas zurückhaltend.

Nach 1,5 Stunden und drei weiteren Becher Bier musste Jim mal auf die Toilette. Da Harry sich anderen Gästen zugewandt hatte, suchte Jim das Klo auf eigene Faust. Auf der unteren Ebene standen schon vier Leute an um sich zu erleichtern. Also machte sich Jim auf den Weg ins obere Stockwerk.

Dort müsste sich doch auch ein Badezimmer befinden. Mehrere geschlossene Türen lagen an diesen langen schlauchartigen Flur. Keine anderen Partygäste konnte er hier oben ausmachen. Also öffnete er die erste Türe, hinter der sich ein Schlafzimmer befand. Ein Lichtschein drang unter einer weiteren Türe hindurch in dieses Schlafzimmer.

Jim freute sich, denn das Schlafzimmer hatte bestimmt einen direkten Zugang zu einem Badezimmer. Er ging im dunklen Schlafzimmer auf die Türe zu. Ohne darüber nach zu denken öffnete er die Türe.

Wie ein Schlag traf ihn das was er sah. Jim erkannte zwei Frauen in dem Badezimmer. Andreas Schwester küsste die andere Frau die sie unten schon begleitet hatte. Ihre Hände waren unter das Top der anderen geschoben und streichelten wohl die Titten der Freundin. Die Schwarzhaarige hatte ihre Hände wiederum auf dem Hintern von Andreas Schwester und knetete die Arschbacken.

Beide Frauen schauten ihn natürlich direkt an, ohne ihre Hände von den betroffenen Körperteilen der anderen zu nehmen. Sie waren wohl zu perplex. Jim stammelte schnell ein "Tschuldigung" und schloss die Türe.

Jim flüchtete nach unten und ging unauffällig in den Garten. Bis dahin hatte er sich aber schnell wieder gefangen und stellte eine geistige Verbindung zu den beiden hübschen Frauen im oberen Badezimmer her.

Andreas Schwester hatte es wohl einen Kick gegeben erwischt worden zu sein, aber sie hatte wohl auch Angst, dass Jim es verraten würde. Die Schwarzhaarige war auch verwirrt, hatte aber wohl deutlich mehr Angst das ihre Verbindung zu Andreas Schwester ans Licht kam. Ihre Eltern schienen wohl in der Öffentlichkeit zu stehen und eine lesbische Tochter würde da stören.

Jim hatte plötzlich einen Plan im Kopf. Beiden Frauen redete er ein, das das Erwischt worden sein, sehr erregend war. Sie sollten mit ihm reden, dass er sie nicht verrate. Falls er sich nicht überzeugen lassen würde, was er ja nicht vorhatte, sollten die beiden ihm einen Vorschlag machen. Er dürfe bei ihren lesbischen Spielen zuschauen dürfen, als Gegenleistung zu seinem Schweigen. Jim wollte es natürlich nicht beim Zusehen belassen, aber davon würde er erst später ihre Gehirne überzeugen.

Der Garten in dem er stand war leer. Er verdrückte sich hinter einen großen Busch und erleichterte dort seine Blase. Dann ging er unauffällig zur Veranda und und setzte sich auf eine der Bänke. Er war dort allein. Die anderen Gäste im Haus waren schon gut angeheitert und bemerkten sein verlassen des Hauses nicht einmal.

Nach guten 10 Minuten traten bis beiden Frauen aus der Haustüre. Jim schaute sie sich etwas genauer an. Sie waren beide etwas älter als Andrea. Jim schätzte so circa 2 Jahre. Die Beiden kamen auf ihn zu. Andreas Schwester setzte sich neben ihn währen die andere sich ans Verandageländer lehnte.

Andreas Schwester sprach ihn an.

"Hallo, du musst Jim sein.", sie wartete sein Nicken gar nicht erst ab, sondern sprach direkt weiter.

"Ich bin Sandra und das ist Cindy.", sie deutete auf ihre Freundin und Jim nickte nun freundlich.

"Ich möchte kurz mit Dir reden", Jim merkte ihr ihre Nervosität an, "Du hast uns oben in einer etwas peinlichen Situation erwischt...Ähm.... Und wir wollten Dich fragen ob Du es für Dich behalten könntest?".

"Warum?", fragte Jim scheinheilig.

"Na ja,", antwortete Sandra, "Cindys Vater ist der Bürgermeister von LA und eine bisexuelle Tochter tut einem republikanischem Politiker nicht besonders gut.".

Nun erst klinkte sich Jim wieder in ihre Gefühle und Gedanken. -Mach mir den Vorschlag- trichterte er Sandra ein und bei Cindy streute er Zustimmung.

Für seine Bestätigung sah er das Sandra Cindy leicht zunickte.

"Wir könnten Dir ein Angebot machen, wenn Du uns Dein Schweigen versprichst.", sagte Sandra leise.

Jim tat vollkommen unschuldig: "Ich verstehe nicht ganz!".

"Na ja, wie wäre es wenn Du uns zuschauen dürftest und dafür verrätst Du nichts.", gab die Rothaarige an.

Jim nickte leicht.

"Aber ich möchte gerne ein bisschen mehr über Euch erfahren.", antwortete er ihr.

"Gut kein Problem, lass uns langsam zu den Haus meiner Eltern spazieren. Die sind heute Abend weg und auf dem Weg können wir uns unterhalten.", sagte sie nun etwas gefasster.

Die drei gingen langsam von dem Haus, in dem Harrys Party stattfand, weg. Den anderen Gästen schien ihr verschwinden nicht aufgefallen zu sein.

Jim erfuhr das Sandra und Cindy zusammen auf der Highschool waren. Nun waren sie zusammen auf dem gleichen College in San Francisco. In der Woche teilten sie sich dort ein Zimmer, aber an vielen Wochenenden waren sie hier bei ihren Eltern.

Beide waren drei Jahre älter als Jim. Sandra wie auch Cindy hatten zwischendurch Dates gehabt oder für jeweils kurze Zeit feste Freunde. Die beiden hatten auch ihre Unschuld an einen damaligen Freund verloren. Irgendwann hatte Cindy Sandra bei der Selbstbefriedigung erwischt. Cindy hatte dann mit ihr geredet und irgendwie war es zu Zärtlichkeiten gekommen. Und nun führten sie eine heimliche Beziehung.

Keine machte der anderen Vorschriften sich nicht auch mit Männern zu treffen, aber beide hatten im Moment keinen festen Freund.

Zum Ausgleich erzählte Jim auch etwas über sich. Die beiden Frauen erfuhren von dem Job seines Vater und unterhielten sich darüber welche Stars Jim schon einmal begegnet war. Ab und zu war Jim von seinen Eltern auf Veranstaltungen oder Premieren von Filmen, die von seinem Vater im Zuge seiner Arbeit produziert worden waren, mitgenommen.

Mittlerweile hatten sie das Haus von Sandra und Andrea erreicht. Sandra schloss auf und sie gingen hinein. Alle drei verschwanden in Sandras Zimmer im Obergeschoss des großen Hauses. Die Rothaarige hatte dort ein breites Bett und eine Couch stehen.

Jim nahm auf der Couch Platz, während sich die beiden Mädels auf das Bett setzen. Sie schauten Jim beide nochmal an, bevor sie sich einander zu wandten und sich küssten. Ihre Hände gingen sehr schnell auf Wanderschaft und beide saßen nach kurzer Zeit nur noch in BH und Slip vor ihm.

Sandra hatte wirklich mächtige Brüste, die in einem sehr schönen weißen Spitzen BH verpackt waren. Cindys Brüste waren nicht ganz so groß und lagen in einem schwarzen Stoff BH. Na ja liegen schien Jim nicht die Bezeichnung dafür. Sie standen doch etwas von ihrem Brustkorb ab. Als Sandra sie von ihrem Büstenhalter befreit hatte sah Jim auch warum.

Cindy hatte sie vergrößern lassen. Sie wirkten fester als die ihrer Freundin. Diese waren nach ihrer Befreiung durch Cindys geschickten Händen deutlich nach unten gezogen worden, aber sie waren auch wirklich immens groß und dick. Sandras Bauch hatte einen leicht speckigen Ansatz, aber es passte zu ihrem vollen Hintern ganz gut.

Die zärtlichen Entkleidungsspielchen der beiden Frauen vor ihm ließen Jim natürlich nicht kalt. Sein bestes Stück drückte sich ganz schön gegen seine Jeans. Zusätzlich zu den Schauspiel das er so vor sich geboten bekam fühlte er auch die Erregung der beiden Frauen. Er spürte das berühren und streicheln an den Titten der beiden. Ihre Lustkanäle füllten sich mit ihren Säften.

Als nächsten Schritt hatten sich die beiden von ihren Slips befreit. Jim sah, dass Cindy komplett rasiert war und Sandra ein rot behaartes Dreieck auf dem Venushügel hatte stehen lassen. Die Schamlippen der beiden glänzten vor Nässe. Sandra legte sich nun auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Cindy kroch dazwischen und ihre rechte Hand fuhr zärtlich an Sandras Bauch entlang nach unten.

Sie erreichte die Schamgegend der Freundin und streichelte ihre Schamlippen. Ein leichtes Stöhnen entfuhr der Rothaarigen Schönheit. Dann beugte sich Cindy herunter und mit ihrer Zunge strich sie über die Scheide der Freundin. Sandra stöhnte lauter auf. Es sah nun so aus als ob sich die Schwarzhaarige mit ihrer Zunge zu Sandras Klitoris vorgearbeitet hatte. Ihre Zunge schien schnell um die Liebesperle zu schlecken.

Jim hatte einen schöne Aussicht auf Cindys leicht gespreizte Pobacken und ihre Spalte. Sandra keuchte und stöhnte immer schneller. Mittlerweile hatte sie auch ihre großen Titten in ihre Hände genommen und knetete sie ausgiebig. Zwischendurch zog sie an ihren Nippeln die sich hart aufgestellt hatten.

Sie schaffte es sogar eine ihrer mächtigen Brüste so nach oben zu drücken das sie mit ihrer eigenen Zunge ihren Nippel lecken konnte. Sie nahm ihn auch in den Mund und saugte an ihm.

Sandras Becken bäumte sich auf und auch Jim spürte durch die Verbindung zu ihr, ihren Orgasmus. Ein lang gezogenes „Jaaaaaa" entfuhr ihrem Mund. Jims Schwanz hatte nun in seiner Hose eine beachtliche Größe erreicht und drückte schmerzhaft gegen die Innenseite seiner Jeans.

Nun dreht sich Cindy so um, dass sie ihre Scham über dem Gesicht von Sandra positionierte. Langsam ließ sie sich auf das Gesicht ihrer Freundin sinken. Diese fuhr ihre Zunge aus und leckte nun über Cindy Fotze. Jim sah nun, die Brüste von Cindy vor sich baumeln. Ja es sah wirklich so aus als hätten sie eine Operation hinter sich.

Während Cindy sich lecken ließ, steckte sie Sandra zwei Finger in die Blutrot geschwollene Vagina. Sie fickte sie sehr schnell mit den Fingern. Jim pflanzte derweil den beiden Frauen vor sich ein, das es so erregend sei wenn sie bei ihrem Liebesspiel von ihm beobachtet würden. Er spürte wie es bei ihnen ankam und sie noch geiler wurden.

Was nun geschah hatte Jim noch nicht erlebt. Er hatte die Verbindung zu beiden Frauen und spürte bei beiden das sich ihre Orgasmen ankündigten. Beide explodierten zur gleichen Zeit und Jim fühlte ihre Kontraktionen, ihre Zuckungen, das Kribbeln in ihren Unterleibern und die gierige Geilheit. Sein Schwanz stand hart in seiner immer noch geschlossenen Hose.

Nun übertrug er ihnen, das es doch schön wäre wenn auch er sie nochmal zu einem Orgasmus bringen würde. Cindy hatte sich mittlerweile an Sandra angekuschelt. Sie streichelten sich sachte über ihre Körper. Jim sah das sie ganz leise miteinander sprachen.

Beide Frauen schauten ihn an. Sandra erhob leise ihre Stimme.

"Und hat es Dir gefallen?", fragte sie.

Jim bejahte diese Frage.

"Aber unfair war das schon!", stellte Cindy fest.

"Wieso?", fragte Jim zurück.

"Na Du hast jetzt alles von uns gesehen, aber wir nichts von Dir!", sagte Sandra sehr verführerisch.

Jim wollte ein bisschen spielen.

"Und was wollt ihr genau sehen von mir?".

"Oh Mann, na dich nackt. Wir wollen Deinen Schwanz sehen.".

Cindy wurde etwas ungeduldig.

Jim stand auf und zog sich aus. Als er auch seine Unterhose als letztes Kleidungsstück ausgezogen hatte, sprang sein steifer Schwanz nach oben. Endlich war er aus seinem viel zu klein gewordenen Gefängnis befreit worden.

Die beiden Frauen starrten auf seine Körpermitte mit dem steifen Schwanz.

"Komm zu uns!", sagte Sandra leise.

Das ließ sich Jim natürlich nicht zweimal sagen. Die beiden sexy Frauen rutschten zur Seite, so das er sich zwischen die beiden geilen Nackten legen konnte. Beide wendeten sich ihm dann zu und streichelten ihm über den Bauch.

"Es hat uns richtig geil gemacht, dass du uns zugesehen hast.", setzte Sandra an.

"Jetzt möchten wir mehr. Wir wollen von Dir und Deinem geilen Schwanz gefickt werden.", beendete Cindy den Satz.

Sandra fuhr mit ihrer Hand herunter und wichste langsam seinen Ständer so als wollte sie ihn prüfen.

"Ich denke wir müssen aber zuerst seinen ersten Druck abbauen, sonst hält er bei uns beiden nicht durch.", sagte Sandra mit einem Lächeln im Gesicht zu Cindy.

Wie auf ein Kommando setzten sich beide Frauen auf und knieten sich seitlich an Jims Becken. Beide beugten sich herunter. Sandra öffnete ihre vollen Lippen und umschloss seine Schwanzspitze mit ihrem Mund. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl durchflutete Jims Penis. Gleichzeitig rutschte Cindy so in Position das sie mit ihrer Zunge über seinen Sack lecken konnte.

Es war der Wahnsinn zwei weibliche Zungen an seinen Geschlechtsteilen zu fühlen. Jim glaubte nicht lange ihrer Behandlung standhalten zu können. Beide leckten zwischendurch an seinem Schaft entlang. Dann lutschte Cindy an seiner Eichel und Sandras Zunge spürte er an seinen Hoden.

Jim spürte seinen Orgasmus nahen. Er griff Sandra an eine ihrer Titten und fing an sie zu kneten. Sie war so weich und gewaltig. Er spürte wie ihr Nippel sich gegen seine Handfläche bohrte. Jims Eier pulsierten. Ein erster Schwall seines Liebessaftes schoss aus der Spitze und landete in Cindys Mund. Sie schluckte es herunter und gab den Penis frei. Schnell stülpte Sandra ihre Lippen um seine Eichel und ein zweiter und dritter Schwall seines Spermas landete in ihrem Rachen.

Cindy hatte derweil ihre Finger fest um seine Schwanzwurzel geschlossen so das das Blut nicht aus seinem Zauberstab entweichen konnte. Beide Frauen küssten sich nun über seiner Körpermitte. Ihre Zungen spielten miteinander. Dann beugte sich Sandra zu ihm und unversehens steckte sie ihm ihre Zunge in den Mund. Er küsste sie und schmeckte noch ein bisschen seines eigenen Saftes.

Durch die Behandlung von Cindy wurde sein Prügel gar nicht richtig weich, sondern blieb hart. Die Schwarzhaarige wichste nochmal kurz und dann setzte sie sich mit ihrer Fotze auf seinen Schwanz. Sofort ritt sie ihn. Ihr Becken klatsche auf Seins und er spürte wie er ihren Liebeskanal bis zu Anschlag ausfüllte.

Cindy stöhnte und ihre Titten wackelten bei jeder ihrer auf und Abbewegungen mit. Sandra kniete sich nun über seinen Kopf und mit ihren Fingern zog sie ihre feuchten Schamlippen auseinander. Jim konnte ihre Liebesperle sehen. Er leckte über ihre Klitoris und auch Sandra quittierte seine Bemühungen mit einem langgezogenen "Mmmmhhhhhh".

Nun leckte und schlabberte er über ihre Muschi. Nach kurzer Zeit wollte sie aber wohl auch gefickt werden. Cindy stieg von ihm herunter und Sandra legte sich auf das Bett und spreizte ihre Schenkel.

"Fick mich bitte, Jim", bettelte sie, was er ihr nur zu gerne erfüllen wollte.

Er legte sich auf sie und führte seinen Schwanz in ihre feuchte Höhle ein. Jim fickte sofort drauf los. Ihre wabbeligen Titten wackelten bei jedem Stoß mit.

Cindy beugte sich zu ihrer Freundin herunter und die beiden küssten sich wieder. Jim nutzte die Gelegenheit und griff an Cindy vordere Titte. Er drückte und knetete sie. Jim spürte das sie etwas härter war aber sie fühlte sich trotzdem sehr gut an.

Jim fühlte die ganze Zeit die Geilheit seiner beiden Sexpartnerinnen, aber er wusste nicht wie lange er es noch aushalten würde bis er seinen Orgasmus hat. Er pflanzte Sandra ein zu kommen. Sie stöhnte unter seinen Stößen und wurde zusehend lauter und schneller.

Dann spürte er ihre Explosion in ihrem Unterleib. Sandra krallte sich im Bettlaken fest und schrie ihren Orgasmus heraus. Jim entzog sich ihr und positionierte sich hinter die kniende Cindy.

Er zog die Arschbacken der Schwarzhaarigen auseinander und rammte ihr ohne Vorwarnung seinen harten Pimmel bis zum Anschlag in die nasse Fotze. Sie quiekte auf, verfiel aber bei seinen einsetzenden Stößen in rhythmisches Stöhnen. Jim hielt sich an ihren Pobacken fest und stieß immer wieder zu. Die unter ihr liegende Sandra knetete derweil ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Diesmal brauchte Jim ihr gar nichts einzugeben.

Cindy Orgasmus baute sich von ganz alleine auf. Sie kam gewaltig und knickte unter ihren Zuckungen ein. Dabei flutschte Jims zum bersten gespannter Schwanz aus ihrer Muschi. Cindy rollte sich zur Seite und lag wieder neben ihrer rothaarigen Freundin. Sandra streichelte sie weiter bis ihr Orgasmus langsam abklang.

Dann schaute Sandra zu Jim auf. Sie sah das er immer noch auf dem Bett kniete und die zwei Frauen beobachtet hatte. Sein steifer Schwanz stand wie eine eins.

"Möchtest Du auf unsere Brüste spritzen?", fragte Sandra ihn.

Jim nickte nur. Er Rutschte neben die beiden Frauen und fing an seinen Penis zu wichsen. Cindy, die sich von ihrem Orgasmus erholt hatte griff mit einer Hand an seine Hoden und streichelte sie. Nun kam es auch Jim. Er merkte wie sich sein Samen bis zu seiner Schwanzspitze vorarbeitete und dann in hohem Bogen der erste Schwall auf Sandra dicken Eutern landete. Der zweite Schwall hatte nicht mehr so viel Druck wie der erste und er landete auf dem Oberkörper und den Titten von Cindy.

Der Rest seines Spermas tropfte nur noch und landete neben Cindy auf dem Bettlaken. Beide jungen Frauen verrieben sich seinen Liebessaft auf ihren Brüsten. Jim ließ sich einfach nach hinten fallen und lag ausgestreckt auf dem Bett.

Mit den Worten: "Das war echt geil", wurde Jim eine halbe Stunde später von Sandra an ihrer Haustüre verabschiedet.

Jim machte sich zu Fuß auf nach Hause. Erst jetzt fiel ihm auf, das Jenny gar nicht auf Harrys Party gewesen war. Er versuchte eine Verbindung zu ihr zu bekommen.

Er schaffte es auch, wenn auch schwach. Sie war wohl auf einer Party der Eltern bei sich zu Hause. Sie schien sich sehr zu langweilen. Er sah ein Bild vor sich, dass sie sich mit einem pickligen Jungen mit Brille unterhalten musste. Jim kappte danach die Verbindung zu ihr.

Vielleicht sollte Jenny ihm ja noch nützlich sein....

Seine feste Freundin.

Jim wachte erst kurz vor Mittag am Sonntag auf. Da er normaler weise kaum Alkohol zu sich nahm, merkte er die vier Bier des gestrigen Abends. Er ging ins Bad, duschte und rasierte sich. Bevor er das Bad verließ nahm er noch eine Aspirin gegen seine leichten Kopfschmerzen.

Nora hatte heute einen freien Tag und Jim machte sich selber Frühstück. Nach drei Toasts und einer Tasse Kaffee ging es ihm schon wieder gut. Er trat nach dem Frühstück nach draußen und ging zum Swimmingpool. Der Garten war von außen nicht einsehbar, also ging Jim nur zum Gartenhaus und holte sich ein Handtuch. Er zog sich aus und sprang in den Pool.

Nach ein paar Runden war doch schon erschöpft, kletterte heraus und legte sich nass und nackt wie er war auf eine der Sonnenliegen. Er döste ein wenig bis ihm sein Traum aus der Nacht einfiel.

Er hatte von Jenny geträumt. Sie hatte mit ihm und seinen Eltern ulkiger weise zu Abend gegessen, danach hatte er sie in seinem Zimmer vernascht.

Seine Gedanken kreisten. Jenny war in seinen Augen sehr hübsch und sexy. Es hatte richtig Spaß gemacht mit ihr zu schlafen und sie war ihm bestimmt immer noch hörig.

Jim faste einen Entschluss. Jenny sollte seine feste Freundin werden. Er wurde damit sicher zu zur Clique von Steve gehören, wenn er mit einer der Cheerleaderinnen zusammen wäre. Er wollte natürlich weiter auch mit anderen Frauen schlafen, aber das wäre ja auch kein Problem, da er ja Jenny wie er wusste perfekt Beeinflussen konnte.

Nachdem er sich wieder angezogen hatte, ging er in sein Zimmer und suchte die Visitenkarte von Jenny heraus. Er rief sie auf ihrem Handy an. Sie meldete sich nach dem zweiten Klingeln sofort.

Sie schien sich wirklich zu freuen etwas von Jim zu hören. Jim verabredete sich mit ihr für drei Uhr an diesem Tag zum Eisessen an der Strandpromenade.

Jim fuhr mit seinem Cabrio pünktlich zu ihr. Er hatte vorher das Verdeck geöffnet. Jim klingelte an dem Haus. Jenny öffnete ihm.

"Hallo Jim.", begrüßte sie ihn.

"Möchtest Du noch kurz reinkommen, meine Eltern möchten Dich noch kurz kennenlernen.", sagte sie mit einem entschuldigendem Lächeln.

"Natürlich, kein Problem.", gab er zurück.

Jenny dreht sich um und ging voraus. Jim folgte ihr bis zur großen Terrassentüre und hinaus in den Garten. Auch die Pears, so hieß die Familie der Jenny angehörte, hatten einen großen Swimmingpool und sogar einen Whirlpool im Garten.

Jennys Vater und Mutter saßen an einem Tisch auf der riesigen Holzveranda. Jenny stellte Jim vor. Jennys Vater stand auf und gab ihm die Hand.

"Schön Dich kennen zu lernen.", begrüßte er Jim und deutete dann auf seine Frau, "Das ist meine Frau.".

Jim gab auch ihr die Hand und begrüßte sie freundlich.

"Setzt euch doch einen Moment zu uns.", kam als nächstes von Jennys Vater. Jim und Jenny setzten sich und Jennys Mutter bot ihm einen Kaffee an, den er dankend annahm.

Jim schaute sich beim einschenken, Frau Pears genauer an. Sie war relativ klein und etwas fülliger. Sie hatte blonde lange glatte Haare und war auch sehr hübsch. Jenny hatte große Ähnlichkeit mit ihrer Mutter, nur das ihre Mutter wohl wirklich dicke Brüste haben musste, soweit man dies unter ihrer Bluse erahnen konnte.

Jim nahm einen Schluck Kaffee und Jennys Vater sprach ihn wieder an.

"Bist Du der Sohn von Peter Harrison. Von Paramount Pictures?", fragte er Jim.

"Ja das ist mein Vater.", gab Jim zurück.

"Dein Vater bestellt immer bei mir die Autos für seine Filme.", erklärte er.

Jennys Vater erzählte ihm, dass er der Besitzer der großen Nobel Autohauskette Star Cars sei. Jim hatte von der Firma schon was gehört. Jennys Vater hatte wohl auch von seinem großartigem Footballspieler gehört und sie sprachen noch kurz über Football.

Der Vater der Cheerleaderin beendete das Kennenlerngespräch mit den Worten: "So aber nun los ihr beiden, viel Spass!".

Jenny und Jim standen auf und gingen zu Jims Auto. Jim merkte, das Jenny irgendwie nervös war. Nachdem sie losgefahren waren sprach Jenny ihn an.

"Tschuldigung, aber mein Vater wollte Dich erst kennenlernen, bevor er mir erlaubt mit Dir zu fahren.".

"Das ist kein Problem.", gab Jim zurück.

Sie unterhielten sich auf der Fahrt ins große Eiscafé an der Strandpromenade, über dies und das, aber Jim merkte zu seiner Zufriedenheit auch, das sie weiterhin nervös blieb.

Er parkte nach der Fahrt sein Cabrio in der Nähe des Eiscafés und die beiden gingen hinein. Sie hatten einen schönen Tisch am Rand der großen überdachten Terrasse gefunden. Sie setzten sich beide nebeneinander in die bequemen Sessel, mit Blick auf den Pazifik. Jenny sah gut aus. Sie war nicht ganz so übertrieben Geschminkt wie in der Schule.

Sie trug ein weißes Top und man konnte erahnen, das sie einen ebenso weißen BH mit Spitzenrand darunter trug. Sie hatte einen Hellgelben Rock, der ihr bis zum Knie ging, an. Ihre Füße hatte sie in braune Sandalen gesteckt.

Nachdem sie beiden einen Milchshake vom Kellner auf ihren Tisch gestellt bekommen hatten, konnte Jenny sich nicht mehr zurückhalten.

"Du Jim, ist das heute ein offizielles Date mit mir?", fragte sie.

Genau auf so eine Frage hatte Jim gehofft. Er klinkte sich schnell in ihre Gedanken ein. Sie war nervös und er spürte Liebesgefühle für ihn. Jim schaute sie mit einem Lächeln an.

"Seit unserem zusammen sein musste ich oft an Dich denken und ich glaube ich habe mich in Dich verliebt.", gestand er ihr.

Es stimmte nicht so ganz. Er mochte sie. Er hatte sehr gerne Sex mit ihr gehabt und er konnte sich vorstellen in der Öffentlichkeit mit ihr als Freundin aufzutauchen. Jenny schaute ihm tief in die Augen.

"Seit unserem Zusammensein konnte ich nur noch an Dich denken. Ich habe mich auch in Dich verliebt.", dann beugte sie sich zu ihm, so das sie ihm ins Ohr flüstern konnte.

"Und das war der geilste Sex den ich je hatte".

Jenny wich ein Stück zurück, so das ihr Gesicht vor seinem war. Er näherte sich ihr und dann küsste er Jenny. Ihre Zungen spielten miteinander in ihrem Mund. Nach endlosen Minuten trennten sich ihre Köpfe wieder.

Jenny nahm ihren Milchshake und trank daran. Jim wühlte derweil weiter in ihren Gedanken. Sie wollte ihm irgendwie sagen, das sie seine rohe, grobe Art beim Sex sehr gefallen hatte. Sie wusste selber nicht wie sie es ausdrücken sollte. Ihr hatte gefallen, dass er über sie bestimmt hatte.

Jim wollte natürlich, dass sie ihm genau das sagte. Er gab ihr vor, dass sie einen Spaziergang vorschlagen solle um an einem einsamen Punkt, mit ihm darüber zu sprechen.

Jenny hatte ihren Shake geleert. Sie schaute Jim dabei zu wie er an seinem Milchmixgetränk nippte.

"Jim magst Du noch etwas mit mir spazieren gehen?", fragte sie ihn.

Er bejahte die Frage und stand auf um an der Theke schnell zu bezahlen. Jim kam zum Tisch zurück und nahm sie bei der Hand. Als sie neben ihm stand küsste sie ihn nochmal. Ja, Jim fühlte sich gut. Er hatte nun eine wirklich hübsche Cheerleaderin, als Freundin. Doch er glaubte schon, dass er ein bisschen verliebt sei, aber er wollte den Sex mit anderen Frauen nicht aufgeben.

Er wollte noch viel sexuelles erleben. Aber er konnte ja seine Freundin so beeinflussen, das sie es entweder nicht mitbekam oder einfach tolerierte.

Hand in Hand wanderten sie den Dünenweg am Strand entlang. Nördlich von ihrer Position aus wurde die Bebauung rechts des Dünenweges spärlicher bis sich ein Wald daran anschloss.

An einer schönen Stelle stand eine Bank am Rand des Weges und die beiden setzten sich. Jenny kuschelte sich an Jim an und spielte mit ihrer Hand an seiner.

"Du Jim?", fragte sie leise.

"Ja.".

"Wir sind doch jetzt richtig offiziell zusammen, oder?".

"Ja, natürlich.", gab er zurück.

"Gut also darf ich das auch meinen Freundinnen erzählen, ja?".

Jim schaute sie liebevoll an und nickte. Dann küsste er sie wieder und sie genoss seinen Kuss. Sie kuschelte sich wieder an ihn und er schlang seinen Arm um sie. Er Tat so als ob er die Wellen des Pazifiks beobachtete, aber er hatte wieder ihre Gedanken in seinem Kopf. Er forderte sie geradezu auf ihm von ihren Wünschen zu erzählen.

"Jim, es gibt da noch was was ich mit Dir besprechen möchte.".

Jim nickte ihr verständnisvoll zu.

"Du kannst über alles mit mir reden. Egal was es ist.", gab er zärtlich zurück.

"Na ja....es ist irgendwie nicht so einfach darüber zu reden. Durch unseren Sex ist mir allerdings vieles klar geworden. Aber bevor ich weiter rede möchte ich Dich gerne etwas fragen.".

Jim nickte.

"Bis Du bei mir warst, hieltest Du mich bestimmt für arrogant, oder?", fragte Jenny.

"Ehrlich gesagt, ja Du warst ganz schön arrogant.", gab er zurück

"Na ja ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt selber gar nicht warum. Aber dann habe ich es herausgefunden. Beziehungsweise Du hast es mir unwissentlich klar gemacht. Jeder Junge den ich mit meiner arroganten Art angegangen bin, hat bis du kamst gekuscht. Du hast mich aber in meine Schranken gewiesen und mich auch irgendwie geführt und dominiert.....", sie machte eine kleine Pause um sich zu sammeln. "Ich glaube ich hab nur auf Dich gewartet. Du weist was ich brauche. Du weist mich zu führen. Es hat mir gefallen das du mich einfach benutzt hast. Das war das geilste was ich bis jetzt erlebt habe. Bitte führe mich weiter. Dominiere mich weiter. Ich brauche das.".

Sie hatte ihm ihr Innerstes offenbart ohne das er in ihr Bewusstsein eindringen musste. Aber es war auch genau das was Jim hören wollte.

"Ich habe irgendwie genau das bei Dir gespürt. Vertrau mir. Wir zwei werden noch viele Dinge ausprobieren. Aber lass uns in der Öffentlichkeit wie ein ganz normales Paar umgehen.", gab er ihr zurück.

Jenny lächelte ihn an.

"Ich danke Dir dafür. Ich will wenn wir alleine sind Deine Sklavin, Deine Nutte und Deine Schlampe sein.", nun grinste sie breit und belustigt, "Hallo was glaubst Du. In der Schule habe ich einen Ruf zu verlieren als arrogante Ziege, oder?".

Jenny kuschelte sich wieder bei ihm ein und genoss einfach seine Nähe. Bei ihm fühlte sie sich das erste mal frei und wirklich gut.

Die Sonne wanderte langsam in Richtung Horizont um irgendwann dahinter zu verschwinden.

"Möchtest Du noch mit zu mir kommen?", fragte Jim seine Freundin.

"Ich würde gern, ich hatte aber meinen Eltern versprochen zum Abendessen zu Hause zu sein, weil Freunde meiner Eltern da sein werden. Sie haben auch eine Tochter, die mitkommt und ich soll mich natürlich ein bisschen um sie kümmern. Tut mir sehr leid.", gab sie zurück, "Aber wenn Du möchtest, dann komm ich morgen Nachmittag zu Dir? Ja?".

"Gern.", sagte Jim.

"Dann fahre mich jetzt bitte Heim. Und wenn Du zu Hause bist Denk Dir schon mal was für mich aus, bitte.", sagte sie zu ihm.

Ihren Kopf bewegte sie in Richtung seines Ohres und flüsterte: "Benutze mich morgen, fick mich durch, Spritze mich an, mach was Du willst mit mir.".

Jim setzte Jenny vor ihrem Haus ab. Dann fuhr er die Ecke herum, so das man ihn nicht mehr sehen konnte. Er baute eine Verbindung auf zu Jenny. Sie sprach wohl gerade mit ihrer Mutter in der Küche und erzählte ihr das sie mit Jim nun zusammen wäre. Jim ließ den Motor wieder an und kappte seine Verbindung zu Jenny.

Er fuhr noch bei Wendys vorbei und aß dort 2 Burger mit Pommes, bevor er nach Hause fuhr. Er ging in sein Zimmer, machte den Fernseher an und schaute eine Übertragung eines Collegefootballspiels.

Als er am nächsten Morgen aufwachte lief sein Fernseher noch. Er müsste also beim Spiel eingeschlafen sein, denn er konnte sich nicht an das Endergebnis des Spiels erinnern. Dafür erinnerte er sich um so besser an den gestrigen Nachmittag.

Bevor Jim zur Schule fuhr gab er der Haushälterin für heute frei, damit er und Jenny am Nachmittag völlig ungestört waren.

Bis zur Mittagspause in der Schule verlief alles in normalen geregelten Bahnen. Er beeinflusste in den Morgenstunden auch nur seine Lehrer um seine Noten zu verbessern.

Vor der Cafeteria wartete er auf Jenny, die mit Andrea auch schon um die Ecke kam. Jenny erblickte ihn und kam auf ihn zu. Jim begrüßte sie mit: "Hallo meine Süße.", und gab ihr einen Kuss. Er hatte bemerkt das ihre Wangen kurz rot wurden.

Jim und Jenny saßen beim Mittagessen zusammen. Andrea, Pamela und Steve saßen mit am Tisch. Jim nutzte die Gelegenheit um in die anderen rein zuhören. Steve freute sich ehrlich für Jenny und fand das sie gut zu Jim passte, der ja in seinen Augen, viel cooler geworden war. Andrea fand es einfach gut, das Jim jetzt zur Clique gehörte. Nur bei Pamela waren verschiedene Gedanken im Kopf zu finden.

Solange ihre Position als weibliches Cliquenoberhaupt nicht angegriffen würde, wäre ihr die Beziehung egal. Ansonsten störte sie ein bisschen, das Jim erst ein neues Cliquenmitglied war.

Da Jenny und Jim nach der Mittagspause noch jeweils zwei unterschiedliche Schulstunden hatten, verabredeten sie das Jenny um 16 Uhr zu Jim kommen sollte.

Zuhause angekommen hatte Jim noch eine halbe Stunde Vorlaufzeit. Er duschte und bezog schnell noch sein Bett neu. Auch sein Zimmer räumte er noch schnell auf.

Pünktlich klingelte dann Jenny an seiner Türe. Er öffnete und ließ sie ein. Jim führte sie in sein Zimmer. Erst jetzt bemerkte Jim das sie einen Rucksack und ihre Schultasche dabei hatte, die sie erst mal an seinem Schreibtisch abstellte. Jenny fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Jim erwiderte ihren Kuss sofort und ihre Zungen spielten miteinander. Dann löste sie sich von ihm.

Sie schaute sich kurz im Zimmer um und setzte sich dann auf die Bettkante. Jenny trug einen kurzen schwarzen Rock und ein schwarzes enges Top mit halben Ärmeln.

"Jim, ich habe eben mit meiner Mutter gesprochen. Sie hat mich gefragt ob es was ernstes mit Dir wäre, wo ich natürlich ja zu gesagt habe. Sie meinte sie hätte nix dagegen wenn ich bei Dir übernachten würde. Umgekehrt darfst Du natürlich auch über Nacht bei mir bleiben. Also habe ich einfach mal meine Sachen mitgebracht.", sie grinste Jim an, "Wenn Du nichts dagegen hast bleib ich heute Nacht hier.".

Jim freute sich wirklich. Er ging auf sie zu und küsste sie.

"Natürlich, sehr gern.".

Jim setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich bei ihm ein.

"Du Jim, irgendwie Wünsche ich mir das Du richtig grob zu mir bist, mich benutzt, mich erniedrigst. Aber ich habe auch ehrlich gesagt ein bisschen Schiss vor mir selbst.".

Jim schaute ihr in die Augen.

"Wenn es Dir wehtun sollte was ich mache oder Du irgendwas nicht willst, dann sag einfach "Knäckebrot". Dann höre ich sofort auf. Das ist unser sicheres Wort,okay?", fragte er sie sanft.

Gleichzeitig stellte er eine Verbindung zu seiner Freundin her. Er gab ihr vor das sie sich keine Sorgen machen müsste und zerstreute ihre Bedenken.

Jenny lächelte ihn plötzlich an und nickte.

"Lass uns erst mal etwas in der Küche zu trinken und zu essen holen okay?", fragte Jim.

Die nächste halbe Stunde Verbrachten die beiden in der Küche. Sie aßen jeweils ein Stück Apfelkuchen, den Jim im Kühlschrank gefunden hatte und tranken Kaffee. Jenny hatte ihre Selbstsicherheit wiedergefunden.

Jim stand auf und räumte die Teller in die Spülmaschine. Er stand nun im Rücken von Jenny. Mit der rechten Hand griff er ihr plötzlich in die Haare und hielt sie daran fest. Die linke Hand hatte er auf die linke Titte von Jenny gelegt und mit festen Griffen walkte er das junge Fleisch durch.

Jenny hatte aufgeschrien: "Aua!".

Jim raunte in ihr Ohr: "Ssst... Du kleine Schlampe, oder ich muss Dich leider bestrafen!".

Jenny versuchte sich zu wehren. Da sie aber nicht das Sicherheitswort sagte, war Jim sich sicher das sie genau das wollte. Er drehte.einen ihrer Arme auf den Rücken.

"Ruhig, dann wirst Du vielleicht auch kommen dürfen, du zickige Fotze.", brüllte er sie fast an.

"Bitte Las mich, du Schwein.", jammerte sie.

Jenny spielte wirklich verdammt gut.

"Ich werde Dich erst in Ruhe lassen, wenn Du zur perfekten Sklavin geworden bist. Bis du das aber bist, werde ich dir meinen Schwanz so lange in Deine Löcher rammen, bis du um Gnade winselst. Und jetzt geh vor mir hoch. Las Dir nicht einfallen zu flüchten.".

Jenny trottete mit gesenktem Kopf vor ihm die Treppe hoch, in Jims Zimmer blieb sie vor dem Bett stehen.

"Dreh Dich um Schlampe.", befahl er ihr.

Sie schüttelte mit ihrem Kopf. Jim holte aus und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. Wieder schrie die süße schwarzhaarige auf. Langsam drehte sie sich nun um. Sie schaute aber weiter zu Boden.

"Zieh Dich aus!", war seine nächste schroffe Anweisung.

Sie zierte sich, doch als er wieder näher kam um sie zu schlagen, Fing sie schnell an ihr Top über den Kopf zu ziehen. Darunter trug sie einen schwarzen BH mit halbrunden Körbchen. Jim nahm wieder Abstand zu ihr auf und setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl.

"Na los weiter, Bitch!", feuerte er sie an.

Als nächstes öffnete sie den Reißverschluss ihres kurzen Röckchens und lies ihn einfach zu Boden fallen. Jim sah nun ihren sehr knappen String Tanga. Auch er in der Farbe Schwarz.

"Zeig mir deine geilen Titten.", kam als nächstes von ihm.

Jenny fasste sich an den Rücken und öffnete dort den Verschluss ihres BHs. Den BH ließ sie achtlos auf den Boden fallen. Ihre Nippel standen steif von ihren Brüsten ab. Sie war also mächtig erregt.

"Los Pack Deine Fotze aus.", befahl er nun.

Jenny zog ihren String Tanga aus, und schmiss ihn neben sich auf den Boden. Nun stand die hübsche junge Frau nackt vor ihrem Freund. Jim sah das Jenny sich wohl frisch rasiert hatte. Auch der kleine Streifen ihres schwarzen Schamhaares war von ihrem Venushügel verschwunden. Was er aber auch sehen konnte, war das ihre Schamlippen schon angeschwollen waren. Sie war fickbereit und feucht.

"Setze Dich breitbeinig auf die Bettkante, meine kleine Fickstute.", war Jims nächster Befehl.

Sie Tat wie ihr geheißen und setzte sich auf die Bettkante. Für Jim spreizte sie die Beine, und nun sah man auch richtig die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen. Jim stand auf und zog sich in Nullkommanichts aus. Nackt wie er dann war, ging er mit halb erigiertem Schwanz auf seine Freundin zu.

Ohne ein Wort zu verlieren griff er mit der rechten Hand an ihren Hinterkopf und schob sich ihren Mund damit, auf den Schwanz. Sie nahm ihn sofort tief in ihrem Mund auf, musste aber kurz würgen. Jim schob ihn noch ein bisschen nach, und ihr Würgereiz entstand nochmal.

Er beließ es für das erste bei dieser Tiefe, zog ihn aber auch nicht zurück, sondern hielt still. Jenny war gezwungen durch die Nase zu atmen. Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre Handvoll Oberweite. Ihr Atem wurde ruhiger und sie konzentrierte sich auf seinen Schwanz in ihrem Mund.

Jim zog ihn wieder ein Stück zurück.

"Jetzt Lutsche ihn schön steif ,Schlampe, damit ich dich gleich schön fest durchficken kann.", sagte er leise zu ihr.

Jenny nahm ihre Hände dazu, als Jims Griff an ihrem Hinterkopf gelöst wurde. Sie fing an ihm einen zu Blasen. Sie umspielte mit ihrer Zunge die rosige Eichel ihres Freundes. Dann schob sie ihre Lippen wieder über den Pimmelkopf und saugte daran.

Jim genoss das Gefühl sehr, aber er wollte nicht zu früh kommen. Er packte sie an den Schultern und schubste sie zurück. Sie flog nach hinten auf das weiche Bett und schaute ihn erschrocken an.

"Bleib so liegen.".

Jim ging mit wippendem Penis zum Schreibtisch und holte ein langes Plastiklineal. Er hielt es hinter seinem Rücken versteckt, so das Jenny es nicht sehen konnte. Als er wieder vor dem Bett stand, holte er mit dem Lineal leicht aus und schlug ihr damit auf den rechten Vorhof ihrer Brust. Ihr Nippel wurde noch steifer und lief rot an.

Jenny schrie, aber es kam kein Sicherheitswort über ihre Lippen. Also nun einen leichten Schlag auf die linke Titte. Wieder schrie Jenny auf. Sie stöhnte. Jim sah ihr zwischen die Beine und sie lief regelrecht aus. Die Feuchtigkeit tropfte und lief ihr zwischen die Arschbacken. Auch um die Muschi war alles Klatsch nass.

Jim läutete die nächste Stufe ein. Wieder holte er leicht aus und schlug ihr diesmal genau auf ihre Scheide. Er hatte den Kitzler und die dicken Schamlippen getroffen.

"Ohhhhhhhh......", schrie Jenny und kam Augenblicklich.

Sie stöhnte und schüttelte sich. Jenny Wand sich auf dem Bett als ihr Orgasmus sie durchflutete. Jim hätte nie gedacht das so etwas überhaupt möglich wäre, aber Jenny ist allein durch den Schlag zwischen ihre Beine gekommen. Langsam normalisierte sich Jennys Atemrhythmus wieder. Sie schlug die Augen auf und sah ihn nun direkt an.

"Danke das Du mich hast kommen lassen.", hauchte sie Jim zu.

"Dafür das Du kommen durftest, kniest Du dich jetzt aufs Bett, damit ich dich in deine Fotze ficken kann.", befahl Jim seiner Freundin.

Sie gehorchte sofort und kniete sich auf das Bett. Jim positionierte sich hinter ihr. Er griff an ihr an die Arschbacken und zog sie auseinander. Sein Schwanz stand vor ihrem heißen, mehr als feuchtem, Loch.

Mit einem Ruck steckte er ihr seinen, zum Plätzen angeschwollenen Pin, bis zum Anschlag in die Scheide. Ohne Verzögerung fickte er los. Rein raus. Rein raus. Mit voller Wucht. Bei jedem Stoß stöhnte sie. Es hörte sich wie eine Mischung aus Schmerzensstöhnen und Geilheit an.

Ihn hatte ihr Orgasmus so erregt, das er glaubte es nicht lange auszuhalten. Noch ein Stoß, und noch einer. Nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er zog seinen Schwanz aus dem nassen Fötzchen und befahl ihr sich auf den Rücken zu legen.

Er krabbelte über sie und setzte sich auf ihre Titten. Er brauchte nicht mehr zu wichsen. Der erste Schwall seines Spermas schoss aus seiner Eichel und traf ihr Gesicht. Er glaubte es klatschen gehört zu haben. Auch der zweite Strahl landete in ihrem Gesicht. Die beiden nächsten und schwächeren trafen ihr Kinn und ihre Unterlippe.

Nun schob Jim sein Becken noch etwas vor und steckte ihr seinen noch immer leicht spuckenden Schwanz in den Mund. Sofort fing Jenny an zu saugen und lutschte auch den letzten Rest seines Liebessaftes aus ihm heraus. Erschöpft lies er sich neben sie fallen.

Beide brauchten mehr als zehn Minuten um sich zu beruhigen.

Jenny errang als erstes die Fassung wieder. Mit den Fingern führte sie das Sperma in ihrem Gesicht zu ihren Lippen und schluckte es. Sie drehte sich zu ihm. Ihr Gesicht war trotzdem noch leicht von seinem Sperma verschmiert.

"Danke, Jim. Das war das geilste was ich in meinem Leben je erlebt habe. ", seufzte sie.

Jim schaute sein Mädchen, seine Sexsklavin an.

Lächelnd sagte er leise zu ihr: "Das war nur der Anfang!".

"Darf ich aufstehen um mir mein Gesicht zu waschen?"., fragte sie ihn.

Jim nickte ihr zu. Jenny stand auf und fragte noch wo das Badezimmer sei. Er erklärte es ihr. Jenny verschwand. Jim stand auf und eine Minute später ging er hinter ihr her. Zum Glück hatte sie nicht abgeschlossen.

Seine hübsche Freundin stand vor dem Waschbecken und wusch sich das Gesicht. Er trat hinter sie und umarmte sie einfach. Sie kuschelte sich an ihn.

"Las uns Duschen gehen, Schatz.", schlug er vor.

Die beiden duschten zusammen. Zum Glück hatten seine Eltern eine große Dusche in das Haus einbauen lassen. Sie duschten ausgiebig. Jenny seifte ihn ein und er Jenny. Als seine Hand zwischen ihre Beine glitt, zuckte sie kurz zusammen.

"Es tut noch ein bisschen weh dort.", sagte sie ihm.

Er ließ ab und die beiden küssten sich.

20 Minuten später saßen sie beide, in einen Bademantel gehüllt, in seinem Zimmer. Es war mittlerweile fast 20 Uhr.

"Hast Du auch Hunger, Jenny?", fragte er sie.

Sie nickte. Jim fragte sie aus was sie denn Hunger hätte und beide entschieden sich dazu zu Wendys Burger zu fahren. Sie schafften es Punkt 20 Uhr dorrt einzutreffen. Sie gingen zur Theke als hinter ihnen ertönte:

"Hey Jim!".

Jim drehte sich um und sah in einer der großen Sitznischen, Steve, Pamela und Andrea sitzen. Die drei hatten gerade angefangen zu essen.

"Wir kommen gleich!", rief Jim Steve zu.

Jenny und er bestellten und setzten sich dann mit ihrem Essen zu den dreien.

Steve und Andrea freuten sich sichtlich über ihr beider erscheinen, bei Pamela konnte man es nicht aus ihrem Gesichtsausdruck herauslesen. Sofort unterhielten sie sich ausgelassen. Immer wieder berührte Jenny ihn. Mal am Oberschenkel, dann am Rücken, auch legte sie ab und zu ihren Kopf auf seine Schulter.

Irgendwann verabschiedeten sich die drei von Jim und Jenny.

Steve rief noch beim öffneten der Ausgabgstüre:

"Bis morgen beim Training, Jim!"

Auch die beiden Mächten sich wieder auf den Heimweg zu Jim. Er schlug Jenny vor ein bisschen im Internet nach besseren Sexspielzeugen zu suchen. Er klinkte sich als sie vor seinem Laptop saßen in ihr Gehirn. Er speicherte für sich ab, bei was für Sachen sie geil wurde.

Aber sie unterhielten sich auch darüber. Fesseln, eine Gerte und solche Dinge. Wo sie nichts zu sagte, sie sich aber durch ihre Gedanken verriet, war ein Dildo und ein Analplug.

Nun griff er sich einfach Jenny und trug sie auf das Bett. Jim steckte ihr seine Zunge in den Mund und küsste sie Wild. Nachdem er von ihr abließ schaute sie ihn an.

"Bitte nicht wieder in mein Fötzchen, sonst kann ich morgen nicht mehr sitzen oder trainieren.".

Jim verstand das natürlich. Aber sein Penis stand schon wieder und er wollte ficken. Er drehte sich zur Seite und machte seine Nachttischschublade auf.

"Zieh dich aus.", sagte er zu ihr.

Sie Tat es mit einem erregten Blick. Auch Jim entkleidete sich. Jim drehte Jenny auf die Seite so das sie mit ihrem Rücken zu ihm lag. Er nahm die Tube Creme, die er aus der Schublade geholt hatte und schmierte seinen Schwanz ein. Danach war sein rechter Zeigefinger dran.

Mit dem Zeigefinger berührte er ihren Hintereingang. Er verschmierte die Creme und drang auch leicht mit dem Finger ein. Dann zog er ihn zurück und diese Position nahm seine Eichel ein. Jim drückte sein Becken vor und ihr Schließmuskel gab nach. Jenny stöhne auf.

Immer weiter drückte Jim seinen Schwanz, in ihren Arsch, bis er ihn in seiner ganzen Länge versenkt hatte. Ganz langsam fing er an sie zu stoßen.

"Oh das ist geil wenn Du mich in den Arsch fickst.", stöhnte sie.

Auch Jim stöhnte. Sie war so herrlich eng. Er wurde schneller. Nach kurzer zeit ergoss er sich in ihrem engen Poloch. Jim lies seinen Schwanz einfach stecken und umarmte seine Freundin. Sie war müde.

"Ich liebe Dich Jim", sagte sie noch leise zu ihm.

"Ich dich auch.", hauchte er zurück.

Jenny atmete regelmäßig. Sie schien eingeschlafen zu sein. Jim klinkte sich wieder in ihre Gedanken. Er ließ sie träumen. Sie sollte von einer weiteren Frau beim Sex mit ihm phantasieren.

Dann schlief auch Jim ein.

Impressum

Texte: blue911
Tag der Veröffentlichung: 09.07.2022

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
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