Cover

Eine junge Menschenfrau in den Fängen bösartiger Dunkelelfen.

Der Sklavenmarkt

Der Marktplatz von Menzeborranzan, der stolzen Stadt der Drow, war zu jeder Zeit ein dichtes Gewirr von Ständen und reich gedeckten Auslagen, an denen die Händler ihre Waren feilboten.

Sesra genoss das Chaos und die Aktivitäten jedes mal wenn sie über diesen Platz schlenderte.

Ihre Eskorte, die sie normalerweise begleitete, hatte sie am Rand der Stadt zurückgelassen.

Als Hohepriesterin eines mächtigen Adelshauses bahnte man ihr automatisch eine Gasse. Niemand stellte sich öffentlich einer Priesterin von Lolth der Spinnenkönigin in den Weg.

Doch diese Sicherheit war trügerisch, denn ein verfeindetes Adelshaus mochte schnell einen geschickten Meuchelmörder aussenden, der seine Giftklinge unbemerkt einsetzte.

Die Drow blieb vor dem Markt eines Sklavenhändlers stehen. Sie schritt einige Stufen hinauf, um die Ware in Augenschein zu nehmen. Vielleicht hatte sie Glück und eine Elfe oder zumindest eine Halbelfe standen zum Verkauf. Nach wenigen Augenblicken stellte sie fest, daß diese kostbaren Opfergaben schon an mächtigere Häuser als Opfergaben an Lolth verkauft wurden, wenn es sie denn gegeben haben sollte.

Sesra betrachtete die anderen Sklaven. Ihr Blick fiel auf einige menschlich Sklaven. Diese waren immer zu dritt an eine Säule gekettet. Sie betrachtete die ersten drei männlichen Exemplare.

Sie waren recht muskulös und nur mit einem Lendentuch bekleidet. Die Ketten mit denen ihre Hände gefesselt waren , fanden ein Befestigung am oberen Ende der Säule, so daß sie weit über ihren Kopf gestreckt waren.

Die Drow betrachtete und betastete erst die Muskeln an den Armen und am Oberkörper der Sklaven, dann glitt ihr Griff unter den Lendenschurz des augenscheinlich besten der drei Sklaven um dort zu schauen, ob der Rest genau so gut gebaut war. Mit festen Griff ertastete sie seine Männlichkeit.

Da aber erregte ein anderes Objekt ihre Aufmerksamkeit. An einem anderen Pfahl waren drei Frauen angekettet. Eine dieser Sklavinnen war eine rechte Schönheit auch an Drowverhältnissen gemessen.

Ihr Haar war lang und schwarz und ihre Haut so weiss wie ausgeblichene Knochen. Also genau im entgegen gesetzten Verhältnis zu der Haar- und Hautfarbe der Drow.

Wie alle Sklaven hing sie in schweren Eisenketten und hatte ihr Haupt gesenkt. Eine Regel die jedem Sklaven eingeprügelt wurde, der neu in die Stadt kam. Es war keinem Unfreien ohne Erlaubnis gestattet einem freien Drow ins Gesicht zu sehen.

Ihr Körper wurde von einem sackähnlichen Tuch bedeckt welches unter ihren Achseln zusammen geknotet war und an den Hüften von einem Strick gehalten wurde.

Die Priesterin trat näher, öffnete den Knoten des Stricks und riss ihr das Tuch vom Körper, um sie nackt zu betrachten.

Für eine Menschenfrau war sie erstaunlich zierlich gebaut, hätte sie spitze Ohren könnte man sie mit einer Oberflächenelfe verwechseln. Ihre Brüste waren zwar wohlgeformt und rund aber auch nicht übermäßig groß geraten, zwischen ihren Schenkeln wuchs ein schmaler Streifen gestutzten Schamhaars.

Die Sklavin zuckte zwar aufgrund ihrer überraschenden Nacktheit erschreckt zusammen, wagte sich aus Angst aber nicht zu rühren.

„Ich sehe ihr habt ein gutes Auge für die Ware!" wurde Sezra von einem anderen Drow angesprochen, der offensichtlich der Verkäufer war.

„Wollt ihr sie zur Zucht verwenden oder zum Vergnügen für eure Soldaten?"

„Das soll euch egal sein, ich möchte sie mir näher anschauen!" erwiderte die Drow in einem herablassenden Ton.

Nachdem der Händler die Ketten geöffnet hatte, rieb sich die Sklavin die wunden Handgelenke.

Sezra umschloss mit beiden Händen den Kopf des Mädchens und drehte ihn so, daß sie ihr ins

Gesicht schauen konnte. Ihre Augen blickten sie ängstlich an, aber sonst war auch im Gesicht kein Makel zu erkennen. Die Priesterin schätzte sie noch sehr jung ein, vielleicht 20 Jahre oder 40 oder 60. Welcher Drow konnte das Alter dieser kurzlebigen Rasse schon einschätzen....

Bevor sie den Kopf wieder los ließ, sprach die Lolthpriesterin noch einen Zauber auf die Frau.

„Beuge dich gefälligst vorn über und spreize ein wenig deine Beine!" zischte der Befehl der Drow.

Die Sklavin gehorchte und gab einen Blick auf ihr rundes Hinterteil frei. Auch dieses war, wie der Rest ihres Körpers, frei von Peitschenstriemen. Sie schien eine gehorsame Stute zu sein.

Sezra ließ ihre Hand langsam über den weichen Arsch streicheln und nährte sich unaufhaltsam dem Schlitz zwischen ihren Beinen. Dann ließ sie ihren Zeigefinger und den Mittelfinger langsam in ihre Fotze gleiten.

Die Sklavin bewegte sich aus Angst nicht einmal als sie die Finger hin und her zu bewegte.

„Sie ist zwar keine Jungfrau mehr, aber seit ihrer Entführung von der Oberwelt wurde sie nur sehr selten bestiegen, für 25 Goldstücke gehört sie euch, werte Priesterin!" versuchte der Sklavenhändler seine Ware anzupreisen.

Sezra zog die Finger aus der Sklavin und wischte den Mösenschleim an dem nackten Hintern ab, dann erlaubte sie ihr sich wieder aufzurichten.

„Also gut das ist ein annehmbarer Preis!" besiegelte sie den Kauf und warf dem Händler einen kleine Geldsack zu, den dieser geschickt auffing.

Dann bückte er sich, hob die Bekleidung der Ware auf und wollte sie ihr reichen.

„Das wird nicht nötig sein, ebenso wenig wie Fesseln, sie gehört jetzt mir!"

Die Priesterin winkte ihrem neuen Besitz und die Sklavin folgte mit zwei Schritten Abstand ihrer neuen Herrin.

Kara hatte zwar nicht alles verstanden, was die beiden Drow gesprochen hatten, denn sie verstand nur einige Brocken der Sprache die im Unterreich gesprochen wurde, doch die Befehle welche an sie gerichtet waren, wurden in der Handelssprache des Oberreichs gesprochen.

Die Priesterin welche sie gekauft hatte, bot einen beeindruckenden Anblick. Sie hatte in etwa die gleiche Größe wie Kara, trug aber im Gegensatz zu ihr hohe Stiefel musste daher ein wenig kleiner sein. Gekleidet war sie in ein tiefviolettes Kleid aus feinster Seide, wie es sich an der Oberfläche nur eine Königin leisten konnte.

Allerdings war es so provokant geschnitten, daß selbst ein Hure erröten würde. An den Seiten war es bis zur Taille geschlitzt, so daß bei jedem Schritt den sie machte, ein Blick auf ihre nackten Beine freigegeben wurde. Ein tiefer Ausschnitt bedeckte nur sehr wenig ihrer prallen Brüste. Und auch der silberne Schmuck welcher ihren Hals schmückte hob diese nur hervor.

Eine schwarze lederne Korsage schnürte ihre ohnehin schon schlanke Taille noch weiter ein.

Ihre langen weissen Haare hatte sie zu einer Steckfrisur kunstvoll auf dem Kopf aufgetürmt und mit einem silbernen Diadem, welches einem Spinnennetz nachempfunden war, geschmückt.

Dies war nun ihre neue Besitzerin. Mit dem für Sklaven üblichen gesenkten Blick folgte sie ihr. Nach der entwürdigenden Untersuchung hatte ihre Herrin ihr mit dem Stofffetzen auch noch das letzte bisschen an Schamgefühl genommen.

Bis auf den eisernen Sklavenring um ihren Hals war sie nackt.

Die Blicke aller Besucher des Marktes schienen auf ihrem Körper zu haften. Aber sie war ja nicht einmal gefesselt... Nichts hinderte sie daran einfach in die Menge zu laufen und einfach zu verschwinden. Aber wer würde ihr helfen. Zwar lebten hier nicht nur Dunkelelfen, aber wer hier freiwillig mit dieser verdorbenen Rasse Handel trieb, würde sich nicht einer entflohenen nackten Sklavin Schutz gewähren...

„Ganz richtig, wenn du dich in die Elendsviertel der Orks und Goblins, verirrst werden sie dich wohl erst einige Stunden durchficken und anschließend auffressen! Es ist besser du bleibst in meiner Nähe." erklangen plötzlich die Worte der Priesterin in ihrem Kopf.

Kara zuckte zusammen und folgte ihr mit schnellen Schritten.

Sezra lächelte. Der Zauber den sie gewirkt hatte, ermöglichte ihr nicht nur die Gedanken ihres neuen Erwerbs zu lesen, sondern ermöglichte ihr auch Botschaften zu übermitteln.

Sie schlenderten noch eine weile über den Basar, dann entdeckte sie einen Laden bei dem sie vor einiger Zeit ein teures Parfüm erworben hatte. Zusammen mit ihrer Sklavin trat sie ein.

Nach wenigen Augenblicken erschien auch ein Drow und fragte nach ihren Wünschen und begann in blumigen Worten seine gesamte Ware anzupreisen.

Kara hielt sich keine zwei Meter hinter der Priesterin auf und versuchte möglichst nicht aufzufallen. Von dem Gespräch bekam sie eh nur Fetzen mit, da sie die Sprache nicht richtig beherrschte.

Da erklang wieder die Stimme in ihren Gedanken: „Es langweilt mich, wie du da rumstehst.

Auf den Boden mit dir und leck meine Stiefel!"

Kara brauchte einige Augenblicke um zu verstehen, was die Drow von ihr verlangte. Dann aber kniete sie wie eine Hündin auf alle Vieren und begann die Lederstiefel ihrer Herrin vorsichtig mit ihrer Zunge zu lecken.

Kara verstand nicht wie so etwas jemandem Freude bereiten konnte, aber da der Verkäufer seinen Redeschwall keinen Augenblick auch nur unterbrach, schien es hier nicht ungewöhnlich zu sein. Wahrscheinlich betrachtete er sie auch nur als Haustier seiner Kundin.

Zwar bereitete es ihr kein Vergnügen, aber die Stiefel waren abgesehen von etwas Straßenstaub sehr sauber und es war besser als Peitschenhiebe oder einen schmerzhaften Zauber über sich ergehen zu lassen.

Doch selbst diese erniedrigende Aufgabe war nur von kurzer Dauer, denn schon nach kurzer Zeit erhielt sie wieder einen geistigen Befehl:"Der Verkäufer ist noch viel ermüdender als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich werde mich ein wenig ohne ihn umsehen. Damit er mir nicht wie ein Schatten folgt, wirst du ihm so lange seinen Schwanz lutschen!"

Kara geriet in Panik, nie konnte sie dem Wunsch ihrer Besitzerin nachkommen. Sie musste fliehen. Aber wie und wohin?

„ Wenn du versuchst zu fliehen ergreifen die die Wachen der Marktes. Ungehorsame Sklaven kann ich nicht gebrauchen. Ich werde dir dann deine Haut abziehen um mir daraus ein Paar Handschuhe nähen zu lassen. Anschließend verfüttere ich dich an die Riesenspinnen in unserem Tempel.

Wusstest du, daß sie ihre Opfer nur lähmen und einspinnen anstatt sie zu fressen? Anschließend werden die inneren Organe bei lebendigem Leibe durch ihr Gift verflüssigt, damit sie es aussaugen können. Kein schöner Tod.

Einen Schwanz wirst du doch schon einmal gelutscht haben, oder?"

Ja, das hatte sie. Aber niemals aus freien Stücken. Es schien allerdings, daß dies jedem Mann egal von welchem Volk, gleich gut zu gefallen schien.

Sie richtete ihren Oberkörper auf und kroch zum Händler. Dann öffnete sie seine Hose. Der Drow wollte sie erst abwehren, bis er begriff was sie vor hatte.

Mit einem Grinsen öffnete er seinen Gürtel und ließ die Hose runterrutschen.

Die Sklavin schluckte einmal kräftig, dann nahm sie seinen Riemen in den Mund und begann ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

Schnell begann sein Glied hart und größer zu werden. Seinem Stöhnen konnte sie entnehmen, daß sie ihren Dienst gut verrichtete. Wenn sie so weiter machte würde er ihr bald seine Ladung in den Rachen spritzen. Aber das würde ihre Herrin sicherlich erzürnen. Sie musste den Händler noch etwas länger beschäftigen und verlangsamte ihr Tempo.

Irgendwann ließ sie sein Teil ganz aus ihrem Mund gleiten und begann mit ihrer Zunge seinen Sack und seine Eier zu umspielen.

Doch der Drow schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund und begann nun heftiger zu stoßen. Kara begann zu würgen und wollte sich ihm entziehen. Da ergriff aber der Händler ihren Kopf und bewegte ihn mit Gewalt passen zu seinen Stößen.

Bei jedem seiner harten Stöße hatte Kara das Gefühl sich übergeben zu müssen oder zu ersticken.

Doch nach einer schieren Endlosigkeit zog er sein bestes Stück aus ihrem Mund und spritzte seinen Samen in ihr Gesicht und auf ihre blanken kleinen Titten.

Die Sklavin röchelte und machte einige tiefe Atemzüge. Dann wischte sie sich mit dem Arm den Erguss des Drow aus dem Gesicht.

Mit einem heftigen Ruck riss Sezra den Kopf ihrer Sklavin in den Nacken.

„ Wer hat dir erlaubt dich zu reinigen? Da erlaubt man dir schon einmal einem Mitglied unserer erhaben Rasse zu dienen und das ist der Dank!

Wenigstens habe ich das Parfüm gefunden nach dem ich gesucht habe. Steh gefälligst auf!"

Nachdem die Drow gezahlt hatte, gingen sie wieder auf die Basarstraßen. Gedemütigt und mit der Wichse des Händlers auf ihren Brüsten wünschte sich Kara an ihr altes Zuhause zurück.

Irgendwann erreichten sie die Stadtmauern. Dort wartete Sezras Eskorte und Sänfte.

Der Hauptmann der Wache begrüßte seine Herrin mit einer tiefen Verbeugung.

Dann wechselten sie einige Worte.

Einer der Orksklaven, welche für das tragen der Sänfte zuständig waren, warf sich vor den Eingang und ermöglichte der Drow über seinen Rücken als Trittbrett in die Sänfte zu steigen.

Zwei der Wachen erhielten die Anweisung Kara zu fesseln und banden ihre Hände hinter dem Rücken zusammen. Ein anderes dünnes Seil wurde mit einem Ende an ihrem Halsreif und mit dem anderen Ende an der Sänfte befestigt.

Selbige wurde mit einem Ruck in die Höhe gehievt und die kleine Karawane verließ die Stadt.

Im Netz der Spinne

Der Weg von der Stadt bis zum Adelshaus dauerte eine ganze Weile. Erschwerend kam für Kara hinzu, dass dieser Weg im Gegensatz zur Stadt und dem Anwesen nicht in magische Lichter getaucht war sondern überwiegend in Finsternis lag.

Die Augen der Orksklaven und der Drow konnten auch in völliger Dunkelheit sehen, Kara nicht.

Nach mehreren Stürzen und mit schmerzenden Füßen, ob des kantigen Untergrunds, erreichten sie das Heim der Drowpriesterin.

Das Adelshaus glich eher einer in violettes Licht getauchten Festung, dessen Tore bei der Ankunft der Karawane geöffnet wurden.

Im Innenhof setzte die Orks die Sänfte ab und Kara wurden die Fesseln abgenommen.

Wenig später entstieg Sezra ihrem Gefährt, wieder indem sie den Rücken eines Sänftenträgers als Tritt missbrauchte.

Auf einen Wink hin folgte die Sklavin ihrer Herrin durch die verschlungenen Gänge des Anwesens, begleitet von zwei Soldatenwachen.

Auch wenn das Unterreich ein finsterer und schlimmer Ort war, so hatte dieses Anwesen doch eine prächtige und majestätische Ausstrahlung. Jeder Gang schien mit Magie aus dem Felsen geformt zu sein, denn normale Handwerkskunst hätte ihn nicht so perfekt bearbeiten könne. Überall waren Spinnen und Netze in den Stein eingearbeitet, zur Ehrerbietung der Spinnenkönigin Lolth.

Neben einigen Soldaten begegneten ihnen auf den Gängen zahlreiche Sklaven, meist Menschen wie Kara.

Wenn sich die Priesterin nährte warfen sie sich auf den Boden und wagten es nicht den Blick zu heben. Das Adelshaus musste unglaublich reich sein, wenn man die Anzahl der Sklaven und das Bauwerk selber betrachtete.

Kara war so mit ihren Gedanken beschäftigt, dass sie fast gegen ihre Herrin gelaufen wäre, als diese abrupt an einer Seitentür stehen blieb.

Sie sprach ein scheinbar magisches Wort und öffnete die Tür. Dann gab sie einer Wache die Anweisung, man möge ihr ein Bad bereiten.

Sezra und ihre Sklavin traten in den Raum und die Wache schloss die Tür von aussen.

Die Räumlichkeiten dahinter waren geschmackvoll und teuer eingerichtet. Neben einem riesigen Bett konnte Kara auf zahlreiche Truhen, Felle und lederbezogene Möbel blicken.

Beleuchtet wurde der Raum, wie fast alle Räume, durch ein magisches Licht, welches aber dem der Oberfläche ähnelte und den Raum somit nicht in violett oder grün tauchte.

Sezra setzte sich in eine bequemen Sessel, der neben einem Tischchen stand. Kara blieb unsicher mitten im Raum stehen.

Die Drow betrachtete sie eine Weile und goss sich dann aus einer Karaffe etwas Wein in einen schweren Pokal.

Sie nahm daraus einige tiefe Schlucke und stellte ihn wieder zurück. Dann erhob sie sich und trat vor Kara. Mit ihrem Zeigefinger hob sie ein wenig das Kinn und damit den gesamte gesenkten Kopf. Sie wollte sich ihre Neuerwerbung, nun da sie mehr Zeit hatte, ein wenig genauer betrachten.

Langsam ließ sie ihren Zeigefinger vom Kinn den Hals entlang wandern, direkt auf Karas Brüste zu. Mit den Fingerspitzen umkreiste sie ihre kleinen Brustwarzen und zum Abschluss streichelte sie mit dem Rücken ihrer Hand über den flachen Bauch des Menschenmädchens.

Sie umrundete ihren Besitz wie ein Wolf seine Beute.

Dann ging sie zu einer Truhe und holte etwas hervor. Kara konnte nicht erkennen was es war, zumindest nicht alles. In der linken Hand hielt sie ein kleines Metallschälchen.

Beim näherkommen erkannte sie auch den anderen Gegenstand, ein scharfes Messer.

„Bitte Herrin verstümmelt oder tötet mich nicht. Ich werde alles tun was ihr mir befehlt. Peitscht oder straft mich wie ihr wollt, nur das nicht..." quoll es aus Karas Mund.

„Deine Worte halten mich nicht ab dich zu verstümmelt... wenn mir danach ist! Jetzt aber sollst du damit nur deine Sklavenfotze rasieren, ich mag es nicht wenn du untenrum so behaart bist!"

Sie drückte ihrer Sklavin das scharfe Messer in die eine Hand und die Schale in die andere. Dann setzte sie sich wieder in den Sessel.

In dem Schälchen war Öl mit dem sich Kara zwischen den Schenkeln einrieb. Dann begann sie ihre Schambehaarung mit dem Messer zu rasieren.

„Der Händler sagte, seit deiner Gefangennahme wurdest du nur von sehr wenigen Männern bestiegen, stimmt das?"

„Ja Herrin. Ich wurde in einer kleinen Stadt mit vielen anderen erbeutet. Die Wachen haben mich auf der weiten Reise immer übersehen und sich andere Mädchen zu ihrem Vergnügen geholt.

Dem Sklavenhändler musste ich dreimal zu Diensten sein. Außerdem ließ er vor einigen Käufern die Zuchtfähigkeit eines Sklaven an mir demonstrieren."

„Hat dir das gefallen?"

„Es war ein guter Freund meines Vaters und..."

„Das interessiert mich nicht, ich wollte nur wissen, ob es dir gefallen hat?"

„Nein Herrin, ich mag es nicht besonders vor fremden Leuten bestiegen zu werden."

„Und in deiner Heimat, wurdest du dort oft gefickt?"

„Ich war eine Dienstmagd, wir waren nur in der Stadt um unsere Feldfrüchte zu verkaufen. Auf dem Hof von dem ich komme gibt es nur sehr wenige Burschen, außerdem bin ich erst 22 Jahre alt. Meine Erfahrungen sind nicht so groß, wenn euch das als Antwort reicht!?"

„Das kann sich ändern. Jetzt bist du meine Leibsklavin. Jedes Mal wenn ich einen Raum betrete in dem du bist, wirst du mir zur Begrüßung die Stiefel lecken, bis ich dir befehle etwas anderes zu tun. Ausserdem wirst du jedem meiner Wünsche nachkommen ohne nachzufragen.

Stellst du dich dabei dumm an, wirst du bestraft und darin bin ich sehr einfallsreich. Ich hoffe du hast das verstanden! Bist du endlich fertig?"

„Ja, das bin ich Herrin!"

Die Priesterin legte das Messer und die Schale auf den Tisch. Dann überprüfte sie mit ihrer Hand, ob Karas Fotze jetzt wirklich haarlos war. Zufrieden wischte sie ihre öligen Finger

in Karas Gesicht ab.

Sie holte ein Stoffbündel aus einer Kiste und drückte es in die Hände der Sklavin.

„Ich werde jetzt mein Bad nehmen. Das da wird übrigens in Zukunft dein Platz sein!"

Ihr Finger deutete auf eine größere Aushöhlung am Boden einer Wand, in der viele Decken lagen. Die zwei langen Ketten an der Wand ließen darauf schließen, dass diese Lagerstätte eigentlich für zwei Sklaven gedacht war.

Mit dem Stoffbündel in der Hand folgte Kara Sezra in das Bad.

Menschliche Sklavin wird von ihrer Herrin gedemütigt.

Das Bad

Wieder schritten sie durch die langen Gänge. Dieses Mal allerdings nur eine kurze Strecke, dann betraten sie durch eine Doppeltür das große Bad, welches dem Adel des Hauses zur Reinigung und Entspannung diente.

Die Wachen blieben hinter der sich schließenden Tür zurück.

Kara hatte sich stets am Fluss gewaschen oder einmal in der Woche in einem großen Badezuber der Bauernfamilie, bei der sie gearbeitet und gewohnt hatte.

Dies hier war vollkommen anders. Allein die Größe war überwältigend. In der Badehalle, welche mit glatten schwarzen Basaltplatten am Boden und an den Wänden vertäfelt war, hätte fast die gesamte Bauernhütte Platz gehabt.

Mehrere Kohlebecken strahlten eine wohlige Wärme aus und Kräuter, welche augenscheinlich darinnen verbrannt wurden, verströmten einen angenehmen Geruch.

Im Zentrum des Raumes war ein großes Becken in die Erde eingelassen worden, welches man durch einige Stufen betreten konnte. Das Wasser darin schien recht warm zu sein, denn kleine Dampfschwaden hatten sich darüber gebildet.

Um das Badebecken waren viele kleine Tische und mit Kissen bestückte Liegen gestellt. Mehrere kunstvolle Kisten vervollständigten die Einrichtung.

Sezra deutete auf eine von diesen und wies Kara an das Bündel Wechselkeidung, welches sie trug, dort hinzulegen.

Dann begann sie ihren Schmuck ebenfalls dort zu platzieren.

Schließlich legte sie erst ihren Miedergürtel und ihre Stiefel ab und ließ anschließend ihr Kleid zu Boden fallen.

Auch wenn sie dem eigenen Geschlecht nicht zugetan war, beeindruckte Kara dieser Anblick doch sehr. Die Priesterin hatte einen sehr kurvigen Körper. Die langen Beine endeten an wohlgeformten Hüften. Die Taille war zwar nicht wespenartig schlank, passte aber zum Rest des Körpers. Ihre Brüste waren straff und um einiges größer als die der Sklavin.

Wie zwei reife süße Früchte lagen sie an ihrem Körper. An der linken Brustwarze hatte sie einen kleinen goldenen Ring befestigen lassen.

Über ihr rechtes Schulterblatt bis zum rechten Brustansatz erstreckte sich die weisse Tätowierung eines Spinnennetzes. Ihr Venushügel war glatt geschabt.

Wie konnte nur ein so böses Volk mit so viel Schönheit gesegnet sein?

Langsam schritt sie die Stufen in das Becken hinab. Als sie etwa in der Mitte angekommen war, bedeckte das Wasser zur Hälfe ihre Hüften. Sie schritt zum Beckenrand, lehnte ihren Rücken an den Beckenrand und streckte ihre Beine aus damit der ganze Körper mit dem wohltuenden Nass bedeckt war. Die Arme, welche über die Kante geschoben waren, hielten sie im Gleichgewicht und verhinderten, daß sie abrutschte.

Eine ganze Weile genoss sie die Entspannung des Bades, dann wand sie ihre Stimme an die Sklavin:

„Komm auch rein. Du hast die Ehre meinen Körper einzuseifen und mir den Schmutz der Straßen vom Leib zu waschen!"

Vorsichtig betrat Kara das Becken. Sie schaute sich ein wenig um und entdeckte am Beckenrand eine kleine Schale mit einem Seifenstück. Dieses holte sie sich.

Die Drow erhob sich und drehte ihr den Rücken zu. Kara begann vorsichtig ihre Schultern und den Nacken mit der Seife einzuschäumen.

Sie arbeitet sich dabei stetig von oben nach unten vor bis sie schließlich auch den Hintern ihrer Herrin eingerieben hatte.

Dabei kniete sie im warmen Wasser. Heimlich nutzte sie die Gelegenheit ihre vom eingetrockneten Sperma des Händlers besudelten Brüste zu reinigen. Auch über ihr Gesicht schüttete sie etwas Wasser.

In dem Moment drehte sich Sezra zu ihr um. Hatte sie etwas bemerkt?

„Soll die Vorderseite schmutzig bleiben?"

„Nein Herrin, natürlich nicht!"

Vorsichtig begann sie die Brüste ihrer Herrin einzuseifen. Es war ein seltsames Gefühl die Brüste einer anderen Frau zu berühren, aber sie fühlten sich gleichzeitig weich und doch fest an. Sanft rieb sie erst mit dem Stück Seife über die Haut, um den Schaum dann mit der anderen Hand zu verteilen. Die Nippel der Drow waren um einiges größer als ihre eigenen und durch die Berührung hart und aufgerichtet.

Der goldene Ring, welcher durch den einen Nippel gestochen war, faszinierte sie besonders. Als sie merkte, daß sie sich hier extra lange Zeit ließ, fuhr sie über sich selbst erschrocken schnell tiefer.

Nach dem Bauch ließ sie ihre Hände über die runden Hüften gleiten und tastete zwischen die Schenkel ihrer Gebieterin über deren Lusthügel. Mit den Spitzen ihrer Finger seifte sie schließlich auch die Lustspalte der Drow ein.

„Nun darfst du dich auch reinigen, aber beeile dich!" sprach Sezra und ließ sich in das Wasser gleiten um den Schaum abzuwaschen.

Kara schrubbte schnell den verbliebenen Dreck von ihrem Körper und gemeinsam entstiegen sie dem Bad.

Die Priesterin deutete auf einen Stapel Leinentücher, die Kara bisher übersehen hatte. Sie nahm eins und tupfte vorsichtig den gesamten Körper von Sezra trocken. Innerhalb dieser Zeit war das meiste Wasser von ihrem eigenen Körper bereits abgetropft.

Nach diesem reinigenden Akt legte sich Sezra bäuchlings auf eine der kissenbedeckten Liegen.

„Die höchste Art der Entspannung ist im Unterreich ein Massage. Hast du davon schon gehört, Sklavin?"

„Einmal nachdem ich den Sklavenhändler befriedigt hatte, konnte ich beobachten, wie ihn eine andere Sklavin massiert hat!"

„Dann wollen wir mal schauen, wie gut du aufgepasst hast. Dort hinten auf einem Tischchen steht eine Flasche mit Massageöl!"

Kara holte das Fläschchen öffnete es und kniete sich seitlich neben die Liege.

„Das Öl hat mehr gekostet als du. Solltest du etwas verschwenden oder gar verschütten, lasse ich dir alle Finger brechen."

„Ich habe verstanden, Herrin."

Vorsichtig träufelte Kara etwas von dem Öl auf den Rücken der Drow, dann verrieb sie einige Tropfen in ihren Händen bevor sie die Flasche wieder wegstellte.

Sie begann das Öl gleichmäßig zu verteilen und den Nacken mit ihren Händen zu kneten, wie sie es beobachtet hatte.

Bald stieg Kara der schwere Duft von Rosen, wie sie zu erkennen glaubte, in die Nase und erinnerte sie an ihre Heimat. Wenn es von der Oberfläche stammte musste es in der Tat teuer gewesen sein.

„Ich möchte nicht gestreichelt, sondern massiert werden!"

Kara verstärkte den Druck. Mit deutlich mehr Kraft knetete sie die Rundungen der Dunkelelfe. Die beiden Hälften ihres Hinterteils steckten sich dabei wie ein sanfter Hügel in die Höhe.

Die Massage dauerte sehr lange und Kara begannen die Hände zu schmerzen, da drehte sich die Drow auf den Rücken.

„Für deine ungeübten Menschenhände war das gar nicht so übel. Mal schauen, ob du mit deiner Zunge genau so geschickt bist!?"

Langsam öffnete sie ihre Beine und gab einen Blick auf ihre Lustgrotte frei.

Zwar hatte Kara früher schon heimlich Streicheleinheiten mit einer anderen Magd ausgetauscht, aber so etwas hatte sie noch nie gemacht.

Immerhin konnte sie ihr keinen harten Schwanz in den Rachen stecken, daß sie sich fast übergeben müsste.Von Spielchen an ihrer eigenen Spalte wusste sie ja auch was Frauen Vergnügen bereitete...

„Wenn du nicht bald anfängst, lasse ich mir etwas anderes einfallen, was mir etwas Abwechslung verschafft. Vielleicht gefällt es mir zuzuschauen, wie einer unserer Kriegsoger dich mit seinem Riesenprügel aufspießt?!"

Kara begann mit ihren Händen die Innenseiten der Schenkel ihrer Gebieterin zu streicheln.

Mit der ganzen Fläche ihrer Zunge leckte sie vom linken Knie bis hinunter zum Eingang ihres „Heiligtums". Das Gleiche wiederholte sie auf dem rechten Bein.

Vor ihr breitete sich die Fickspalte wie eine reife Frucht aus, aber so weit war sie noch nicht.

Erst ließ Kara die Spitze ihrer Zunge das Gebiet rundherum erkunden. Sie schleckte den Venushügel der Drow und nährte sie ihren vollen Schamlippen.

Nachdem sie diese einige Zeit bearbeitet hatte, drang ihre Zungenspitze vorsichtig in die Spalte dazwischen. Nicht sehr tief. Gerade so weit daß ihre Herrin es noch spürte.

Anschließend bewegte sie ihre Zunge vom unteren Ende nach oben.

Sezra stöhnte leise auf.

„Tiefer Sklavin, tiefer!"

Kara öffnete nun die Lustpforte komplett. Als ihre Zunge das Innere erforschte, strömte ihr der Saft ihrer erregten Herrin entgegen. Sie konnte praktisch deren Geilheit schmecken.

Nun konnte sie beginnen den Kitzler zu stimulieren. Sie umspielte ihn mit ihrer Zunge und bewegte diese in kreisenden Bewegungen. Fest presste sie ihre Lippen auf die ihrer Herrin und „züngeln" und „saugen" wechselten sich stetig ab.

Sezras Unterleib zitterte vor Lust, als hätte sie ein Nest voller Bienen zwischen ihren Schenkeln.

Immer tiefer drang die Sklavin in sie ein und fand genau den Punkt ihres Lustzentrums, der sie fast zum explodieren brachte.

Alles endete einen grandiosen Höhepunkt der Hohepriesterin.

Sie überlegte, ob sie sich noch weiter von ihrer Sklavin verwöhnen lassen sollte, entschied sich aber dagegen und stieß mit ihrem Fuß gegen deren Schulter, so daß sie rücklings auf dem Boden landete.

Der Tritt traf Kara gänzlich unvorbereitet. Gerade noch hatte sie ihre Herrin befriedigt und wurde von deren Saft benässt und nun lag sie auf dem Boden.

„Du hast deine Aufgabe gut erledigt, dafür werde ich dich sogar nachher belohnen aber es war nur die Vorspeise. Jetzt folgt der Hauptgang! Öffne die Tür und ruf die beiden Wachen herein."

Kara rappelte sich auf und tat was ihr befohlen wurde. Auf dem Weg zur Tür fragte sie sich noch, was sie wohl mit „Belohnung" meinen könnte! Vielleicht gestattete sie ihr endlich wieder sich mit Kleidung zu bedecken...?

Auf den Befehl der sich noch immer lüstern räkelnden Priesterin, entkleideten sich die beiden Soldaten, welche Kara hereingeholt hatte.

Sie waren zwar nicht so muskulös und stark gebaut, wie menschliche Männer, hatten dafür aber eher einen sehnigen Körperbau. In den mittleren Regionen unterschieden sie sich von Menschen gar nicht, weder von Länge noch von Durchmesser ihrer Fleischpeitschen.

„Sorge dafür, daß sie hart und steif sind. Ich will jetzt den Hauptgang genießen!"

Die Sklavin kniete zwischen den beiden Drow-Männern und bearbeitete deren Schwänze. Erst mit ihrem Mund und als diese halbsteif waren, nahm sie ihre Hände zur Hilfe.

Einer der Schwänze war glattrasiert, der andere von anrasiertem weissen Scharmhaar umgeben. Das heftige „Melken" ihrer Hände zeigte bald Erfolg.

Beide Prügel waren nun hart und standen leicht nach oben gerichtet, bereit ihre Arbeit zu verrichten.

Fast bedauerte Kara, daß sich die beiden nun mit ihrer Herrin beschäftigten.

Sezra schnappte sich den ersten Soldaten und warf ihn auf die Liege. Wie ein wildes Tier setzte sie sich rittlings auf ihn und begann seinen harten Schwanz zu reiten. Dabei warf sie ihren Kopf nach hinten und dehnte ihren Rücken weit durch. Ihre vollen Brüste wippten im Takt auf und ab und ihr Becken bewegte sich in wilden kreisenden Bewegungen.

Die Drow stöhnte ihre Lust frei heraus und zerkratzte in ihrer Ekstase die Brust ihres Hengstes mit ihren langen Fingernägeln.

Kurz bevor der Soldat kommen konnte wechselte sie sowohl ihren Fickpartner, als auch die Stellung, schließlich wollte sie die beiden noch etwas länger benutzen.

Sezra hatte inzwischen wieder die Stellung eingenommen, in der ihre Sklavin ihre Fotze geleckt hatte und ließ sich vom vor ihr stehenden zweiten Drowmann ficken.

Kara schaute dem Treiben gebannt zu. So sehr sie mit ihrer derzeitigen Stellung als Sklavin zu kämpfen hatte, begann sie der Anblick auch zu erregen. Gerne hätte sie jetzt mit ihrer Besitzerin getauscht.

Sie spürte die Erregung sich in ihrem ganzen Körper ausbreiten.

Der Soldat, welcher gerade die Priesterin bearbeitete, schaute in die andere Richtung und verdeckte mit seinem Körper obendrein ihrer Herrin das Sichtfeld auf ihre Sklavin. Der andere inaktive Drow war damit beschäftigt seinen Penis steif zu halten für den nächsten Fickwechsel. Also niemand schenkte ihr Beachtung.

Vorsichtig begann sie Kara ihre Brüste zu kneten und an ihren Nippel zu spielen.

Immer dabei die Drow im Auge behaltend, denn ihre Herrin hätte ihr so etwas wohl kaum erlaubt.

Entschied sich Sezra für eine andere Stellung oder den anderen Soldaten, hielt sie mit ihrem eigenen Lustspiel inne.

Dann wieder glitten ihre Finger zwischen ihre feuchten und vor Erregung bebenden Schenkel.

Sie befingerte ihre Knospe und wurde von einem heftigen Orgasmus erfasst, der sich in ihrem gesamten Körper in einer Flutwelle der Lust ergoss. Laut schrie sie ihre Befriedigung hinaus...

Laut? Hatte sie jemand bemerkt?

Kara schaute sich um. Offenbar war ihr Schrei doch glücklicherweise mehr ein leises Stöhnen gewesen, denn die Drow schienen nichts mitbekommen zu haben.

Soeben entlud sich die zweite Wache in der Drowpriesterin. Sie selbst schien den Lustschreien nach auch etliche Male gekommen zu sein.

Kara, welche immer noch kniete, schloss ihre verräterisch offen stehenden Beine. Die Soldaten kamen in ihre Richtung. Offensichtlich hatte ihre Herrin nach getanem Dienst keine Verwendung mehr für sie und sie zogen sich wieder an.

Sezra rief ihre Sklavin zu sich.

Mit weit ausgebreiteten Beinen lag sie, sichtlich erschöpft vor ihr. Ihre Fotze glänzte vor weissem Sperma und der andere Drow hatte sich über den Venushügel bis hin auf ihren Bauch entleert.

„Ich hatte dir eine Belohnung versprochen und ich halte mein Wort, die Nachspeise gebührt dir. Lass es dir schmecken!"

Auf diese Art der"Belohnung" hätte Kara gerne verzichtet, aber sie war nicht in der Situation das Geschenk ihrer Gebieterin abzulehnen.

Die Bumsspalte der Drow war so abgefüllt, daß sie schon überlief und Spermafäden bis zu ihrer Rosette liefen.

Also leckte sie als erstes das Arschloch ihrer Herrin sauber, bevor die Kissen der Liege in Mitleidenschaft gezogen werden konnten.

Sie schluckte die Wichse hinunter und leckte dann ihre Fotze sauber. Das Sperma hatte sich mit dem Mösensaft vermischt, was einen seltsamen Geschmack erzeugte. Oftmals musste die Sklavin den Saft hinunterschlucken, bis sie alles aufgeleckt hatte.

Schließlich leckte sie auch noch den Rest von der weichen schwarzen Haut ihrer Gebieterin.

„Danke Herrin für die großzügige Belohnung, ich bin jetzt fertig!"

Würde so ihre gesamte Zeit der Sklaverei aussehen oder vielleicht noch schlimmer?

Bei dem Gedanken lief ihr eine Gänsehaut über den Rücken und Resignation breitete sich in ihrem Inneren aus...

Das Frühstück

Kara erwachte aus einem unruhigen Schlaf. Sie hatte ein wenig Probleme sich zu orientieren, stellte dann aber fest, daß sie auf ihrem Deckenlager im zimmer ihrer Herrin lag.

Ihr Sklavenring war mit der langen Kette in der Wand verbunden.

Sie hatte die Nacht über sehr schlecht geschlafen. Immer wieder war sie aufgewacht. Aufgrund des mangelnden Tageslichts im Unterreich konnte sie noch immer schlecht abschätzen, ob es Tag oder Nacht war. Jegliches Zeitgefühl war ihr abhanden gekommen.

Sie schaute sich um konnte ihre Herrin aber nicht entdecken, dafür aber einen Wächter mit eine Teller und einem Krug in der Hand.

Seine Anwesenheit schien sie aufgeweckt zu haben.

Bei dem Anblick ihres Mahl wurde ihr erst richtig bewusst, wie hungrig sie eigentlich war. Seitdem sie verkauft worden war, hatte sie nichts gegessen und ein wenig durstig war sie auch.

„Sieh an, das kleine menschliche Fickstück von gestern Abend!" ertönte die männlich tiefe Stimme des Drow. Jetzt erkannte Kara in ihm auch einen der „Badwächter" wieder.

„Du hast mich gestern gut bedient. Wenn du etwas zu essen willst, musst du es dir erst verdienen und zu ende bringen, was du gestern angefangen hast!"

Er stellte den Krug und den Teller abseits von Karas Reichweite ab und stellte sich vor sie. Mit schnellem Griff holte er seinen Fickprügel aus der Hose.

Kara hatte gestern genug Sperma geschluckt und hegte auch keine Interesse an einer erneuten Gesichts- oder Tittenbesamung. Sie musste dieses mal etwas schlauer vorgehen.

Sie erhob sich und stand nun direkt vor dem Drow.

„Du hast schöne Titten, Schlampe!"

„Danke Herr. Wollt ihr sie nicht ein wenig kneten?"

Der Drow lächelte. Offensichtlich schmeichelte ihm die Anrede. Drowmänner hatte gegenüber Frauen nur einen sehr geringen Stand, insbesondere wenn sie nur einfache Wachen waren. Diese Wache schien kaum über den Sklaven zu stehen.

Seine Hände packten die Brüste der Sklavin und walkten sie kräftig durch. Dann nahm er ihre kleinen Nippel zwischen die Finger und begann sie zu rollen und zu zwicken.

Es tat ein wenig weh, Karas Knospen wurde aber durch dies Behandlung steif und fest.

Nun begann der Wächter mit der flachen Hand auf die Brüste der Sklavin zu schlagen, nicht zu fest aber mit einer Härte die sich in einer Rötung bemerkbar machten.

Seine Männlichkeit war inzwischen zu voller Größe angewachsen.

Kara kniete sich vor ihn und schob mit der Zungenspitze die Vorhaut zurück. Sie leckte und knabberte an seiner Eichel. Mit den Händen massierte sie seine Hoden. Dann verteile sie ihren Speichel auf seinem ganzen Prachtstück.

Nachdem sie auch auf ihre beiden Brüste gespuckt hatte, nahm sie seinen Schwanz zwischen ihre Titten, presste sie mit ihren Händen zusammen und bewegte sie auf und ab.

Sie mochte zwar keine Riesenmöpse haben, aber für einen Tittenfick reichte es allemal.

Nach kurzer Zeit hatte sie den Drow so weit erregt, daß sie mit ihm machen konnte, was sie vorhatte.

Sie richtete sich wieder auf, dieses Mal allerdings mit dem Gesicht zu Wand, gegen die sie ihre Arme stemmte. Ihren Hintern streckte sie weit aus und die Beine waren gespreizt.

Dem Anblick ihrer halb geöffneten Schenkel konnte kein Mann widerstehen, auch die Wache nicht.

Gerade hatte sie diese Stellung eingenommen, schon spürte sie seinen harten Pregel in sich eindringen. Problemlos flutschte er in ihre feuchte Möse.

Hart begann er Kara zu ficken. Immer schneller werdend rammte er seinen Schaft bis zum Anschlag in ihre Fotze. Schließlich war sie keine zärtliche Geliebte, sondern nur eine Ficksklavin, die er dort aufspießte.

Kara selbst hatte auch kein Problem mit der etwas härteren Gangart. Der Schwanz füllte sie völlig aus. Immer wieder schlugen seine Hoden gegen ihre Schamlippen, wenn er seinen Riemen bis zum Anschlag versenkte. Sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Nacken, seine rechte Hand griff in ihre Haare und zog den Kopf nach hinten. Die linke Hand umklammerte ihre Brust.

Mit einem lauten Stöhnen entlud er seine Ladung ihn ihr. Die Stöße wurden langsamer und mit einem schmatzenden Geräusch zog er sein bestes Teil aus ihr. Er hatte was er wollte und packte sein Penis wieder ein.

Dann schob er ihr den Essensteller und den Wasserkrug zu und verließ ohne ein Wort die Gemächer.

Hungrig stürzte sich Kara auf das Essen. Es waren kleine Fleischstücke und Brotbrocken. Zumindest würde sie heute nicht hungrig bleiben.

Der Besucher

Einige Stunden später, es mag wohl mittlerweile Nachmittag gewesen sein, kehrte der Soldat noch einmal zurück und führte sie aus dem Raum zum Abort. Dort konnte sie sich entleeren.

Als sie wieder zurück waren verzichtete er darauf die Sklavin wieder an die Kette zu legen.Stattdessen nahm er den leeren Teller und den Krug wieder mit.

Offensichtlich war es Absicht sie nicht zu fesseln, denn Kara konnte sich nicht vorstellen, daß er so nachlässig war.

Und in der Tat, auch ohne Kette wagte die Sklavin nicht den Raum zu verlassen. Sie erkundete den Raum sehr genau und wartete. Stunde um Stunde verging ereignislos, erst am Abend öffnete sich wieder die Tür und ihre Herrin trat ein.

Kara warf sich auf den Boden und leckte ihrer Gebieterin, wie sie es ihr am vergangenen Tag aufgetragen hatte, zur Begrüßung die Stiefel.

Nachdem der Erniedrigung der Sklavin genüge getan wurde, zog Sezra Kara an den Haaren hoch und zwang sie ihr ins Gesicht zu schauen. Sie erneuerte den Zauber, der es ihr erlaubte in ihre Gedanken einzudringen.

„Ich habe heute wichtigen Besuch und du wirst als Bedienung bei diesem Treffen anwesend sein. Aber jetzt werde ich mich erst einmal gebührend kleiden!"

Kara half der Drow dabei sich umzukleiden, wobei sie nur ein aufreizendes Gewand gegen eine anderes zu tauschen schien. Das neue Kleid verdeckte ebenso wenig von ihrem Körper, wie das welches sie davor getragen hatte. Neuer Schmuck und etwas Parfüm vollendeten ihre neue Aufmachung.

Auf dem Weg zu dem hohen Besuch ertönte wieder die Stimme der Hohepriesterin in Karas Kopf.

„Deine Aufgabe für diesen Abend besteht darin Essen aufzutragen und Wein nachzugießen. Bei uns Drow ist Gift fast schon eine natürliche Todesursache, daher lassen wir jede Speise und jedes Getränk vorkosten. Auch das gehört zu den Aufgaben einer Leibsklavin.

Du wirst das was man dir anbietet essen oder trinken. Sowohl von mir als auch von unserem Gast! Alles andere werde ich dir auch so übermitteln!"

Kara nickte als Zeichen, daß sie verstanden hatte, obwohl sie hinter der Drow ging und diese ja ihre Gedanken ohnehin wie ein offenes Buch lesen konnte.

Den Rest des Weges verbrachten sie schweigend. Der Gast wartete in einem nobel eingerichteten Besprechungsraum. Wie die meisten von den Drow genutzten Zimmern waren die Wände mit Spinnenfresken und edlen Stoffen geschmückt. Der Boden bestand aus Marmor. An der rechten Seite von der Tür aus war ein Tisch mit Speisen und Weinkaraffen aufgestellt.

Zu diesem stellte sich die Sklavin nachdem sie eingetreten war, denn ihre Aufgabe würde es erfordern hier ihren Dienst zu verrichten.

Sezra schritt zu der Sitzgruppe welche um einen runden Tisch arrangiert war. In einem der Sessel saß bereits ihr Gast.

Margor war ein mächtiger Drowmagier. Zwar waren Männer in der Regel von wenig Belang für eine Priesterin, doch wenn sie solch eine Macht erlangt hatte wieder Mann der ihr gegenüber Platz genommen hatte, besaßen sie eine gewisse Unabhängigkeit und waren wichtige Spielsteine.

Sezra war zwar eine mächtige Hohepriesterin, aber nicht das Oberhaupt ihrer Adelsfamilie. Neben der Mutter Oberin gab es noch zwei weitere Hohepriesterinnen, die in der Hierarchie über ihr standen.

Es herrschte ein ständiger Kampf um Macht und Einfluss in jeder Drowfamilie. Ihre direkten Gegnerinnen verteidigten ihre Stellung mit eiserner Faust, nicht zu vergessen die vielen machthungrigen Priesterinnen welche unter ihr standen. Sie brauchte Verbündete und hatte sich für den Meistermagier entschieden.

Sezras Stellung in der Familie war nach einigen Fehlschlägen, die sie zu verantworten hatte, sehr geschwächt.Wäre es von Nöten gewesen, hätte sie ihm sofort eine geblasen und sich von ihm ficken lassen, wenn sie das weiter brachte. Aber dazu musste es wohl nicht kommen.

Sezra hatte von der Schwäche des Magiers für menschliche Sklavinnen erfahren. Das war auch der Grund für den Kauf ihrer letzten Erwerbung gewesen. Wenn sie Glück hatte würden sich ihre Ausgaben verhundertfachen.

Sie begrüßte den Zauberer und setzte sich zu ihm.

Nachdem sich ihre Herrin zu dem Gast gesetzt hatte meldete sie in Karas Gedanken den Wunsch nach Wein. Sie nahm eine Karaffe um die Trinkpokale auf dem Tisch zu füllen.

Erst schenkte sie der Priesterin ein, dann dem Gast.

Der Besucher war ein hochgewachsener Dunkelelf mit langen offenen Haaren. An den aufwendig bestickten Roben die er trug, meinte die Sklavin ihn als Zauberer auszumachen zu können.

Wie fast alle Drow war er schlank und hatte ein angenehmes Äußeres. Nur sein Gesicht strahlte eine gewisse Härte aus, die irgendwie nicht zu dem Lächeln passen wollte, welches er aufgesetzt hatte. Selbst Kara konnte die knisternde Magie spüren die ihn umgab. Dieser Mann war gefährlich und mächtig.

Karas Haare an ihren Armen stellten sich auf. Zwischen ihm und der Priesterin fühlte sie sich wie ein Kaninchen zwischen zwei Giftschlangen.

Nachdem sie eingeschenkt hatte trat sie zwei Schritte zurück.

Sezra hielt ihr den vollen Kelch hin und die Sklavin nahm daraus einen tiefen Schluck, das gleiche Vorgehen wiederholte sie mit dem Pokal des Gastes.

Nachdem zumindest ein schnell wirkendes Gift ausgeschlossen werden konnte, durfte die Sklavin wieder zu dem Tisch mit den Speisen gehen.

Die beiden Drow hatten sehr viel zu besprechen und Kara musste mehrmals den Wein nachfüllen uns jedes mal auch vorkosten. Als einfache Dienstmagd war sie den schweren Wein nicht gewohnt und bemerkte bald erste Wirkungen. Hoffentlich merkte man ihr den kleinen Schwips nicht an und ihr unterlief kein Missgeschick.

Als die Sklavin wieder einmal Wein nachschenkte, musste sie sich etwas über den Tisch beugen, da der Kelch des Gastes seltsamerweise links von ihm stand.

Da spürte sie die Hand des Magiers auf ihrem Hintern. Kara blickte rasch zu ihrer Gebieterin. Dies hatte die Situation offenbar bemerkt und lächelte. Um sie nicht zu verärgern, hob sie nur die Karaffe ein wenig, verharrte aber in ihrer gebückten Haltung.

Wie selbstverständlich ging die Hand des Magiers auf Wanderschaft und erforschte ihre kleine Fotze. Nachdem er sie ein wenig befingert hatte, entließ er sie mit einem Klaps auf den Po.

Beim anschießenden Vorkosten wurde ihr bewusst wie die violetten Augen des Drow ihren gesamten Körper musterten.

Kara wurde angewiesen das Essen zu servieren. Viele der Speisen konnte sie nicht identifizieren. Offensichtlich bestanden viele Beilagen aber aus Pilzen die überall im Unterreich wuchsen. Das Fleisch schien von der Form her irgendeine Echsenart gewesen zu sein.

Sie servierte die Speisen auf versilberten Tellern.

Nachdem sie aufgetragen hatte musste sie neben dem Tisch stehen bleiben und jeden Bissen, den man ihr anbot, aus den Händen der Drow essen. Die Speisen waren erlesen und schmeckten vorzüglich.

Die Dunkelelfen führten während des Essens ihre Unterhaltung angeregt fort. Kara verstand zwar kein Wort, hatte aber das Gefühl, daß sich ein gewisser Teil des Gesprächs auch um sie drehte. Den ab und an betrachteten sie die Sklavin, wen sie sprachen. Kara hatte ein mulmiges Gefühl, bemühte sich aber zumindest vor dem Gast nichts anmerken zu lassen, die Hohepriesterin wusste eh was sie dachte...

Sezras Plan schien aufzugehen. Zwar war Margor ein vollendeter Stratege, der seine Gedanken gut verbergen kann, doch spätestens als er die Möse der Sklavin befingert hatte, war sein Interesse an ihr sehr offensichtlich.

„Gefällt euch meine Zofe? Ich habe sie erst gestern auf dem Markt erstanden!"

Der Magier lächelte: „In der Tat sie scheint ein wahres Juwel zu sein... für einen Menschen!"

Habt ihr sie schon abgerichtet? Als Vorkosterin scheint sie fast ein wenig zu schade!"

„In der Tat ist sie ein Naturtalent. Sie führt alle Befehle ohne Zögern aus. Fast kann man es bedauern, daß sie so wenig Widerstand bietet, dabei bereitet es mir doch solche Freude das Fehlverhalten anderer zu bestrafen.

Wenn ich zuschauen darf, biete ich sie euch als krönenden Abschluß des Mahls an. Dann könnt ihr euch von ihren Qualitäten überzeugen. Seht es als kleines Geschenk für unsere hoffentlich fruchtbare Zusammenarbeit.

Margor nickte.

Sezra drang in die Gedanken ihrer Sklavin ein:

„Du hast unseren Gast offensichtlich durch dein aufreizenden Gang aufgegeilt. Nun will der dich durchficken. Es ist aber mein Wunsch, daß du dich von ihm nur in den Arsch ficken lässt. Bearbeitet er ein anderes Loch von dir, zieht das eine Strafe nach sich!"

Die Sklavin begann den Tisch abzuräumen, sehr langsam, offensichtlich wollte sie Zeit gewinnen. Die Drow war gespannt, wie sie ihre Anweisung befolgen würde ohne den Gast zu verärgern. Sowohl eine Verärgerung, als auch eine Nichtbefolgung ihrer Anweisungen würde eine Strafe bedeuten. Ersteres vor den Augen des Magiers, im anderen Fall etwas später.

Als das letzte Geschirrteil vom Tisch geräumt war, richtete die Sklavin das Wort an den Magier.

„Verzeiht hoher Herr, wenn es euch beliebt würde ich gerne euer Gemächt verwöhnen, damit ihr mich ficken könnt, wenn euch danach ist!"

Zur Antwort schob Margor seinen Sessel ein wenig zurück und raffte seine Robe hoch.

Darunter trug er noch eine Hose, aber die Ausbeulung darin verriet, daß ihm der Vorschlag wohl behagte.

Kara kniete sich zwischen seine Beine und holte das halberigierte Glied des Drow heraus, im Schwänzelutschen hatte sie ja in letzter Zeit einige Erfahrungen sammeln können.

Sie lutschte erst den Sack und nahm nacheinander seine Hoden in den Mund um diese zu verwöhnen. Den Schwanz bearbeitete sie aber nur mit der Zunge, denn sie war sich nicht sicher, ob auch der Mund in den Augen ihrer Herrin als Fickloch zählte.

Der Magier machte keine Anstalten sie zu etwas anderem als Oralverkehr zu drängen, aber ewig konnte sie ihn nicht hinhalten. Also erhob sich Kara.

„Herr, ich bin nur eine niedere Sklavin und verdiene es nicht wie eine normale Frau gebumst zu werden. Wenn ihr mich in mein enges Arschloch ficken würdet, bereitet es euch sicher viel mehr Vergnügen. Außerdem wäret ihr der erste Mann, der diese Pforte durchschreitet!"

Mit diesen Worten spuckte sie in ihre Hand und rieb den Speichel in ihre Arschritze. Dann beugte sie sich vorn über, so daß ihr Oberkörper auf dem Tisch zum liegen kam.

Mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken weit auseinander und präsentierte ihre jungfräuliche Rosette.

Sezra war über den schlauen Zug der Sklavin überrascht. So viel Intelligenz hatte sie ihr nicht zugetraut. Sie erhob sich, denn von der Seite hatte sie ein viel besseres Blickfeld auf die Arschentjungferung der Menschenschlampe.

Margor hatte schon viele seiner Sklavinnen in den Hintern gebumst, aber dies als erster zu tun war immer ein ganz besonderes Ereignis, dem er nicht widerstehen konnte.

Er trat hinter die Sklavin und beugte sie über sie. Dann flüsterte er ihr ins Ohr:

„Das wird dir jetzt sicherlich ein wenig weh tun, mir aber eine Menge Spaß bringen. Wenn dir zum Schreien zumute ist, tu dir keinen Zwang an!"

Schließlich begann der Magier sein Glied zwischen ihren gespreizten Pobacken zu reiben. Dabei drang er aber noch nicht in ihren Arsch ein. Er wollte sich erst ein wenig mehr aufgeilen und die Sklavin ein wenig zappeln lassen.

Endlos vergingen für Kara die Minuten. Wann würde er endlich seinen Schwanz in sie stecken? Das Warten wurde schlimmer als die Angst vor ihrer analen Entjungferung.

Dann spürte sie die Spitze seines Penis direkt an ihrer Rosette.

Sezra schaute gespannt zu. Margor war recht gut bestückt, das musste sie zugeben. Der Anblick seiner Latte ließ sie ein klein bisschen feucht werden, aber wie alle weiblichen Drow liebte sie es die Oberhand zu behalten und bei ihm müsste sie sich mehr oder minder unterwerfen.

Gut, daß er solch ein Gefallen an ihrer Sklavin gefunden hatte.

Nachdem er die Erwartung ihrer Sklavin ein wenig gesteigert hatte, wollte Margor sie nun endlich richtig besteigen. Er setzte seine Schwanzspitze an ihre Rosette und begann in sie einzudringen. Ihre Arschpforte leistete einigen Widerstand, aber das war ja genau das Schöne an der Sache. Zentimeter um Zentimeter drang er weiter in sie ein. Die Enge um seinen Prügel steigerte seine Lust.

Karas Gesicht verzog sich vor Schmerz. Ihre Hände spreizten jetzt nicht mehr ihre Arschbacken, sondern hatte sich an der Tischplatte verkrallt. Die Knöchel traten weiss hervor.

Sie hatte den Schwanz des Magiers ja beim „hartwichsen" aus nächster Nähe betrachten können. Er war zwar recht stattlich, aber gerade hatte sie das Gefühl, er würde sie mit einem Baumstamm beglücken.

Aus ihrer Kehle löste sich ein Schmerzschrei und sie versuchte sich zu befreien.

Der Drow packte ihren Arm und drehte ihn auf den Rücken. Bei jeder Fluchtbewegung überdrehte er ihn ein Stückchen mehr. Sie konnte seinem Griff nicht entkommen.

Mittlerweile hatte er die Hälfte seines Schwanzes in der Sklavin versenkt.

Er zog ihn wieder fast ganz raus und rammte ihn mit mehreren Stößen immer tiefer in ihren Darm. Die spitzen Schreie der Sklavin spornten ihn zusätzlich an. Ihr Arsch war herrlich eng.

Nachdem er sein Glied bis zum Anschlag ihn ihrer Hintertür versenkt hatte wurde es auch für Kara etwas erträglicher.

Als er ihr Arschloch eingeritten hatte, gelüstete es den Drow auch noch danach ihre kleine Fotze mit seinem Schwanz zu erforschen. Er ließ ihn aus ihrem Arsch flutschen und steckte ihn ihr anschließend in die Möse. Die Sklavin hatte wohl damit gerechnet, daß der Fick bereits vorbei war, denn als er in ihre Scheide eindrang, begann sie sich wieder zu wehren.

Aufgrund seines festen Griffs abermals erfolglos.

Nach den ersten Fickstößen gab sie ihre Gegenwehr komplett auf. Es schien ihr sogar zu gefallen und sie kam noch vor ihm zum Orgasmus.

Margor fickte sie nun abwechselnd in beide Löcher. Zum Abspritzen entschied er sich in ihrem Arsch zu kommen.

Sezra ergötzte sich an dem Anblick wie ihre kleine Menschenhure durchgefickt wurde.

Als der Magier mit ihr fertig war lag sie erschöpft auf dem Tisch.

Sezra dachte aber nicht daran ihr einen Moment Ruhe zu gönnen und sandte ihre Gedanken in den Kopf der Sklavin.

„Sieh an, das war aber nicht nur deine Aschfotze, die da gefickt wurde. Als gutes kleines Fickstück solltest du aber den Schwanz unseres Gastes sauber lecken und dich bei ihm bedanken!"

Erschöpft ließ sich Kara von der Tischplatte rutschen.

„Danke hoher Herr, daß ihr mich gefickt habt. Bitte lasst mich noch euren Schwanz mit meiner Zunge reinigen!"

Während Kara dieser Aufgabe nachging schaute sich Sezra im Raum um. Den Abend konnte sie als gelungen bezeichnen, dennoch fehlte noch ein krönender Abschluss. Da erblickte sie in der Ecke des Raums einen Kerzenständer. Den Drow war im Allgemeinen helles Licht zuwider, da es in den Augen brannte, sie bevorzugten magisches sanftes Licht.

Nur Priesterinnen und manche Magier hatten nichts gegen das helle Kerzenlicht, da sie es oft in ihren Ritualen und Zeremonien verwendeten.

Daher wurden auch die Kerzenleuchter in diesem Raum selten benutzt. Sezra ging zum Kerzenständer und entfernte eine Kerze, dann kehrte sie zu ihrem Gast zurück.

Als der Schwanz Margors wieder sauber war und nur vom Speichel der Sklavin noch feucht glänzte, befahl sie ihre Sklavin zu sich. Dieses Mal verzichtete sie auf ihre Magie und sprach die Worte so aus, dass sie auch der Magier vernehmen konnte.

„Press deine Stirn auf den Boden, so dass auch deine kleinen Titten die Erde berühren. Deinen frisch gefickten Arsch streckst du so weit in die Höhe, wie es geht!"

Kara schwante nichts Gutes, aber sie kam dem Wunsch nach.

Die Drow nahm die Kerze und führte sie in den noch vom Sperma feuchten Arsch ihrer Sklavin ein. Die Kerze hatte in etwa die Dicke eines Männerschwanzes, war aber viel länger.

Nachdem sie bis zur Hälfte in Karas Hintern verschwunden war, lächelte Sezra zufrieden.

„ Damit dein neues Fickloch schön gedehnt bleibt, habe ich dieses kleine Geschenk für dich. Deine Dienste werden für heute nicht weiter benötigt. Du darfst jetzt auf allen Vieren zu meinen Gemächern kriechen, dort wartest du vor der Tür auf mich. Du könntest sie ohnehin nicht öffnen, da sie magisch verschlossen ist."

Sezra öffnete ihrer Sklavin sogar die Tür. Kara beeilte sich den Raum so schnell wie möglich zu verlassen. Die Tür schlug hinter ihr zu.

Kara hoffte sich den Weg einigermaßen eingeprägt zu haben, aber noch mehr hoffte sie auf den Gängen so wenig wie möglich andere Leute zu treffen, die sie in dieser erniedrigenden

Haltung sehen würden.

Würden diese Demütigungen jemals ein Ende haben?

Kara war sich nicht sicher.

 

Die Geschichte beginnt sich ein wenig zu wenden.

Die Bestrafung

Nach einem erholsamen Schlaf erwachte Sezra in ihrem großen Bett. Sie streckt sich ein wenig, um den Schlaf aus ihren Gliedern zu schütteln.

Ihr Blick fiel auf ihre Sklavin. Die Drow hatte ihr befohlen diese Nacht auf dem Boden neben ihrem Bett zu schlafen. Dort lag sie noch zusammengerollt und schlafend.

Die Kerze lag etwas weiter neben ihr.

Mit einem Tritt in die Seite weckte sie ihren Besitz.

Schon bald spürte sie zur Begrüßung eine feuchte Zunge auf ihren Füssen. Vorsichtig fuhr sie über ihren Spann und liebkoste ihre Knöchel. Es kitzelte ein wenig und Sezra ließ sich rücklings wieder aufs Bett fallen. Während die Zunge ihrer Sklavin jeden einzelnen Zeh ihrer Herrin ablutschte, hing sie ihren Gedanken nach.

Wie sollte sie ihre kleine Sklavin für ihr Fehlverhalten bestrafen?

Sie konnte ein Dutzend Soldaten herbeirufen und dabei zuschauen, wie sie von ihnen in den Arsch gefickt wird. Sicherlich ein schöner Anblick, der Sezra ein wenig erregte.

Sie hielt ihrer Sklavin jetzt auch ihre Fußsohlen hin, damit sie die mit ihrer Zunge verwöhnen konnte.

Allerdings wollte sie nicht, dass die Sklavin zu schunde geritten wurde, falls der Magier sie noch einmal benutzen wollte. Außerdem hatte sie ihren Zweck ja erfüllt.

Die Drow würde eine persönliche Strafe ausführen, bei der sie selber nicht nur zuschauen konnte.

Die Priesterin erhob sich und auch ihre Sklavin durfte aufstehen.

„Streck deine Hände nach vorne aus!"

Sezra holte aus einer kleinen Kiste neben ihrem Bett einige Lederschnüre und fesselte ihr die Hände damit.

„Komm mit!" mit diesen Worten drückte sie ihr noch eine kleine hölzerne Fußbank in die gefesselten Hände.

Kara folgte der Drow. Sie kam nicht umhin wieder deren Körper und ihre Rundungen zu bewundern, die von einem seidenen Nachthemd eher betont als bedeckt wurden.

In der Mitte des Raums musste Kara stehen bleiben. Ihre Herrin löste an der Wand eine Kette. Diese verlief über eine Winde an die Deckenmitte und endete in einem Haken.

Kara hatte es für die Befestigung eines Kronleuchters gehalten, aber da irrte sie sich wohl gewaltig.

Die Priesterin befestigte den Haken zwischen den Fesseln und zog die Kette dann stramm. Sie nahm Kara die Fußbank aus den Händen, stellte sie auf den Boden und befahl ihrer Sklavin hinaufzusteigen. Dann sog sie die Kette wieder straffer. Als die Sklavin auf Zehenspitzen stand und nur mit Mühe das Gleichgewicht halten konnte, war sie zufrieden und hakte das Kettenende an der Wand fest.

Aus einer anderen Ecke des Raums holte sie das Bestrafungsinstrument. Die Drow hatte davon einige. Dieses Mal entschied sie sich für einen Rohrstock. Sie hätte auch eine Peitsche nehmen können, aber das Vergehen war ja geringfügig und zudem von Sezra sogar geplant gewesen. Die Bestrafung diente mehr ihrem Vergnügen, als einem bestimmten Zweck.

Mit dem Rohrstock kehrte sie zu der gefesselten Sklavin zurück. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als sie das Bestrafungsinstrument entdeckte.

Der Körper der jungen Frau war auf ganzer Länge weit gestreckt. Durch den Zug an den gestreckten Armen wurden auch ihre apfelgroßen Brüste noch ein wenig nach oben angehoben. Da sie recht schlank war, zeichneten sich durch die gestreckte Haltung auch die einzelnen Rippen unter der Haut ab. Sie bot sie einen perfekten Anblick. Der durchgebogene Rücken und der Umstand, dass sie auf Zehenspitzen stand, versetzten ihren Po in die richtige Position, leicht nach hinten ausgestreckt. Die Beine waren etwas gespreizt, damit sie besser das Gleichgewicht halten konnte.

Sezra schob langsam den Rohrstock zwischen ihre Beine und begann diesen in der Kerbe ihrer rasierten Scheide hin und her zu bewegen.

„Weisst du warum du hier hängst?"

„Ich denke schon Herrin!"

„Das ist aber nicht die Antwort, die ich hören wollte!"

Schnell wie eine Viper zog die Drow den Rohrstock zwischen ihren Beinen hervor und schlug damit quer über die Schenkel der Sklavin. Kara stieß einen schrillen Schrei aus.

„Weil ich eure Befehle nicht richtig ausgeführt habe und euer Gast mich auch in meine Fotze gefickt hat!"

„Ganz genau. Und wie viele Stöße hast du von seinem Schwanz in das verbotene Loch erhalten?"

„Das kann ich euch nicht sagen Herrin, ich habe nicht mitgezählt!"

Der nächste Hieb landete klatschend auf ihrem Hintern. Wieder folgte ein Schmerzensschrei und Kara hatte Probleme ihr Gleichgewicht mit den Zehenspitzen auszupendeln. Fast wäre sie von den Holzbank gerutscht.

„Dann werde ich wohl schätzen müssen!"

Die Drow genoss den Anblick der Angst und ließ sich Zeit mit der Platzierung des nächsten Schlages. Mit einem pfeifenden Zischen traf der Stock nun die kleinen festen Brüste.

„Es ist nicht meine Schuld. Ich konnte mich nicht wehren und war ihm ausgeliefert. Herrin bitte habt Erbarmen!"

Wieder ein Schlag. Dieses mal auf den angespannten Bauch.

Nach jedem weiteren Schlag bettelte die Sklavin nun um Gnade und beteuerte ihre Unschuld oder schluchzte vor Schmerz.

Für Sezra war dieses Verhalten sehr verwunderlich. Kein Drow hätte bei diesen Schlägen so heftig reagiert. Sie selbst hatte in ihrer Zeit als Novizin wesentlich schlimmere Hiebe erhalten ohne um Gnade zu betteln.

Diese Menschenfrau brach schon bei den kleinsten Unannehmlichkeiten in Tränen aus.

Nach etwa zwei Dutzend Hieben betrachtete die Hohepriesterin ihr Werk. Der Körper ihrer Sklavin war mit einem Muster von roten Striemen bedeckt. Die Haut war zwar geschwollen und gerötet aber an keiner Stelle war auch nur ein Tropfen Blut zu sehen.

Sie war eine wahre Meisterin mit dem Rohrstock.

„Das war die erste Hälfte deiner Bestrafung. Ruh dich einige Augenblicke aus, dann bekommst du den Rest!"

„Noch mehr Schläge halte ich nicht aus. Bitte! Ich tue alles wenn ihr damit aufhört. Wenn ihr wollt, erfreue ich euch mit meinem Zungenspiel!"

Die Drow lächelte amüsiert über diesen Vorschlag: „Du bist mein Besitz, natürlich leckst du mich wann immer ich dies wünsche.

Aber wir können ja ein kleines Spiel daraus machen.

Ich stelle dir eine Aufgabe. Wenn du sie zu meiner Zufriedenheit erfüllst, erlasse ich dir den Rest der Strafe. Versagst du bei der Aufgabe, bekommst du die verbliebenen Schläge mit einer Peitsche. Lass dir gesagt sein, eine Peitsche ist weit weniger zärtlich als dieser kleine Rohrstock!"

Kara stimmte schnell zu. Dann wurde die Fußbank unter ihren Füssen von der Drow weggetreten. Ein schmerzhafter Ruck zog durch ihre Arme und sie baumelte an der Kette.

Sezra holte ein Messer, durchschnitt die Fesseln und die Sklavin landete auf dem Boden.

Dieses Mal freute sie sich über ihre kniende Haltung und schüttelte den Schmerz aus den Armen.

„Leg deinen Kopf in den Nacken und öffne dein Maul, als wenn du jemandem seinen Schwanz lutschen willst!"

Nachdem ihre Sklavin die gewünschte Haltung eingenommen hatte, spuckte die Drow ihr in den Mund.

„Ich habe heute noch nicht meine Blase entleert. Mal schauen wie viel du davon mit deinem Mund auffangen kannst!"

Sezra legte ihr Nachthemd ab und stellte sich direkt über den geöffneten Mund ihrer Sklavin.

Schon sprudelte der lauwarme Urinstrahl in Karas Schlund. Der Geschmack war ihr im ersten Moment völlig egal, schließlich hatte sie ja auch schon Sperma schlucken müssen, nur nicht in dieser Menge. Ihr Mund füllte sich unaufhaltsam. Ein wenig Panik überkam sie.

Was wenn sie sich verschlucken würde und husten müsste?

Natürlich würde ihre Herrin sie jeden Tropfen vom Boden lecken lassen und danach würde sie die Peitsche zu spüren bekommen.

Kara schluckte und die Pisse rann ihre Kehle hinunter. Sie hustete nicht und nur ein kleiner Rinnsal lief ihr am Hals hinunter.

Bei den nächsten Schlucken war es nicht anders. Sie verschluckte sich nicht, aber immer lief etwas Urin am Kinn entlang, floss über ihre Brüste und tropfte auf den Fußboden, wo es eine kleine Lache bildete.

Zum Glück hatte die Hohepriesterin am Abend nur wenig Wein getrunken.

Als sie fertig war, leckte Kara ihr die letzten Tropfen von ihren Schamlippen.

Anschließend leckte sie noch einige Male über die Fotze ihrer Herrin in der Hoffnung diese ein wenig geil und somit großmütiger zu machen.

„Wünscht ihr, daß ich euch weiter mit meiner Zunge erfreue, Herrin?"

Sezra blickte auf die vor ihr kniende Sklavin. Eine kleine Pfütze hatte sich vor ihr gebildet und die kleinen Titten glänzten vor Nässe.

„Nein, für den Moment nicht. Du hast deine Aufgabe allerdings besser erledigt, als ich es von dir erwartet hätte. Deine restliche Strafe wird dir erlassen. Sieh zu daß du den Boden reinigst. Anschließend hilfst du mir beim Ankleiden!"

Die Drow begab sich in den Ankleideteil ihrer Gemächer.

Die Sklavin leckte schnell den restlichen Urin vom Boden, glücklich einer harten Strafe entgangen zu sein...

Der Spinnentempel

Leise bewegte sich die in weisse Roben gehüllte Novizin durch die Korridore zum Herzen des Drowhauses, dem Tempel der Spinnengöttin Lolth.

Sie betrat das Heiligtum durch eine Nebentür, denn das große Portal war den höherrangigen Priesterinnen vorbehalten.

Das Innere des achteckigen Raumes war majestätisch und ehrfurchtgebietend. Jedes Mal wenn sie ihn betrat erwachte in ihr das Gefühl selbst klein und unbedeutend zu sein.

Die Decke des Raums war wohl an die acht Meter hoch, aber konnte von unten nicht gesehen werden, da ein Geflecht von Spinnennetzen den Blick beeinträchtigte.

Dort befanden sich die Wächter des Tempels, riesige Spinnen.

Sie gehorchten nur den Priesterinnen Lolths.

Die Novizin war nicht allein. Vor dem Altar, welcher das Schmuckstück des Heiligtums war, stand mit dem Rücken zur Novizin die erste Hohepriesterin des Hauses.

Sie war mit einer mitternächtlichen Opferung beschäftigt. Die Novizin wusste nicht welchem finsteren Zweck dieses Opfer diente, sie war sich aber sicher, daß die Hohepriesterin ihr Kommen bemerkt hatte.

Um die Zeremonie nicht zu stören, kniete sich die Novizin auf den Boden und wartete, bis das Wort an sie gerichtet wurde.

Nuril war die erste Hohepriesterin und somit die mächtigste Person des Hauses gleich nach der Muttermatrone. Sie hatte gerade einen männlichen Menschen auf dem Altar geopfert.

Der Mann war schon tot. Sein Körper war vom eigenen Blut besudelt und der Torso war mit einem rituellen Dolch geöffnet worden. In den Eingeweiden versuchte Nuril die Zukunft und den Willen der Göttin zu lesen.

Zufrieden mit dem, was sie gesehen hatte, drehte sie sich zu der wartenden Novizin.

Wie eigentlich alle Drow war Nuril von schöner Gestalt. Sie hatte einen schlanken Körper von katzengleicher Anmut, der in blutige weiße Seidenroben gehüllt war.

Ihre wallenden weißen Haare trug sie offen und sie reichten ihr bis zur Hüfte. Die Seiten hingegen hatte sie kahl geschoren. In ihrem rechten Nasenflügel glitzerte ein diamantener Nasenring.

Der Mund war leicht geöffnet so daß man ihre schneeweißen Zähne sehen konnte. Die roten Pupillen ihrer Augen schenkten der Novizin einen stechenden Blick.

„Was willst du von mir,ich hoffe du hast einen guten Grund mich zu stören?"

„Hohe Priesterin ich habe wichtige Kunde für euch. Eure Schwester Sezra hat heute Besuch von einem mächtigen Magier erhalten!"

„Wie töricht ihn in unserem Hause zu empfangen, entweder sie überschätzt sich in ihrer maßlosen Arroganz oder sie möchte, daß ich weiss, daß sie einen mächtigen Verbündeten hat!"

„Wie ihr meint Hohepriesterin. Aber ich habe sogar herausgefunden, wer der Magus ist. Sein Name ist Margor und er trägt den Titel eines Meistermagiers, der keinem der Adelshäuser angehört!"

„Ein Meistermagier also... Du hast mir einen guten Dienst erwiesen. Dies wird sich in der Zukunft auch sehr gut auf deine zukünftige Stellung im Haus auswirken. Du darfst jetzt gehen!"

Nuril blieb noch eine Weile im Tempel und dachte über die neue Situation nach. Ihre Schwester schien Verbündete um sich zu scharen. Das konnte nur bedeuten, daß sie sich etwas von der Macht der anderen Hohepriesterinnen einverleiben wollte. Dem galt es entgegen zu steuern. Das Spiel um die Macht hatte begonnen, nun musste Nuril ihren ersten Schritt einleiten...

Vier Wochen später...

Kara wusste nicht genau wie lange sie jetzt schon ihrer Herrin dienen musste, vielleicht waren es erst Wochen, ihr kam es aber wie eine Ewigkeit vor.

Immerhin waren die Erniedrigungen, die sie in den ersten Tagen zu erdulden hatte ein wenig zurückgefahren worden. Es schien als wäre sie der Herrin mittlerweile zu langweilig geworden und so etwas wie Routine war eingekehrt.

Kara musste zwar weiterhin ihrer Herrin beim An- und Entkleiden helfen und ihr als Vorkosterin dienlich sein, die Gemächer durfte sie aber nur sehr selten verlassen.

Auch die Häufigkeit in der sie ihrer Herrin sexuell dienen musste war merklich zurückgegangen. Sie vergnügte sie lieber mit Männern, von denen sie auch immer genügend in „Griffreichweite" hatte.

Wenn sie sich in ihren Räumen mit den Wachen vergnügte, ließ sie Kara immer zuschauen. Selten wurde sie mit einbezogen und wenn dufte sie auch nur die Spalte ihrer Herrin von Sperma mit ihrer Zunge säubern oder die Schwänze der Liebesdiener.

Immerhin erhielt sie genügend Nahrung und Wasser. Da sie wusste, daß ihre Fluchtmöglichkeiten nicht vorhanden waren, war sie eine sehr gehorsame Sklavin und erhielt daher selten Schläge.

Gerade war Kara damit beschäftigt die Korsage ihrer Herrin fertig zu schnüren, dann war diese fertig angekleidet.

„Hast du dich gründlich rasiert, wie ich es dir heute früh aufgetragen habe?"

„Ja, Herrin wie es euer Wunsch war!"

Kara beendete ihre Arbeit und trat vor ihre Gebieterin, damit diese sie anschauen konnte, wenn sie mit ihr redete.

Ihre Arme verschenkte sie hinter ihrem Rücken, damit die Herrin ihre Aussage kontrollieren konnte, falls sie das wünschte.

„Erinnerst du dich an den Magier, der dich vor einiger Zeit in den Arsch gefickt hat?"

„Ja natürlich, Herrin!"

„Gut, denn du scheinst ihm zu gefallen haben und er möchte dich wieder sehen. Geh und hol mir einige Lederschnüre aus meiner Kiste, wir wollen dich anständig verpacken!"

Nachdem die Sklavin ihrer Herrin die Lederschnüre übergeben hatte, wurden ihre Hände auf dem Rücken zusammengebunden.

„Kannst du lesen, Sklavin?"

„Nein Herrin, ich bin eine dumme Dienstmagd gewesen!"

„Na ,gut dann wirst du dieses Schreiben halt nicht vorlesen sondern deinem Gastgeber aushändigen!"

Sezra begab sich an einen kleinen Tisch und schrieb eine kleine Nachricht auf ein Stück Pergament. Nachdem die Tinte getrocknet war, rollte sie es zusammen und kehrte zu ihrer Dienerin zurück.

In der Hand mit dem Schriftstück hielt sie noch eine Schmuckbrosche.

Mit der anderen Hand griff sie nach der rechten Brust der Sklavin. Zwischen ihren Zeige- und Mittelfinger klemmte sie etwas Haut und zog diese leicht nach oben. Dann durchstach sie die Haut mit der Befestigungsnadel der Brosche und schloß diese damit.

Der Schmerz hielt sich in Grenzen und es bildeten sich auch nur zwei kleine Blutstropfen an den Einstichlöchern. Kara biss die Zähne zusammen und stieß keinen Klagelaut aus.

Mit einem kleinen Band befestigte die Drow die Schriftrolle am Schmuckstück.

„Damit du die Nachricht nicht verlierst!"

Sezra holte ein Stück Kreide und zog einen Kreis um die Sklavin. Dann schrieb sie einige magische Zeichen um diesen Kreis.

„Dieser Mann hat noch einige wichtige Dienste für mich zu erfüllen. Daher wirst du ihm für die nächste Zeit so dienen, als wäre er dein Besitzer. Ich rate dir mich nicht zu enttäuschen, denn bei einer Beschwerde über dich wirst du dir wünschen, daß dich die Soldaten an der Oberfläche erschlagen und nicht verschleppt hätten..."

Dann stimmte die Priesterin einen seltsamen Gesang an und vollführte eigenartige Bewegungen. Nach einer ganzen Weile streute sie einen glitzernden Staub über Kara.

Dann verschwammen die Umrisse vor den Augen der Sklavin und sie schien in Ohnmacht zu fallen.

Im Dienst eines neuen Herren

Wirbelnde Farben umgaben Kara und sie hatte das Gefühl hoch in die Luft emporgehoben zu werden. Aber schon im nächsten Augenblick hatte sie wieder festen Boden unter ihren Füssen.

Kara spürte wie sich ihre letzte Mahlzeit einen Weg zurück in ihre Kehle suchte. Ein Erbrechen konnte sie aber gerade noch unterbinden. Dann gaben ihre Beine nach und sie fiel auf den kalten Boden.

Nach einigen Augenblicken atmete sie mehrmals tief durch und sah sich in ihrer neuen Umgebung genauer um. In den schwarzen Boden auf dem sie saß hatte man einen Kreis in dem sich ein seltsamer fünfzackiger Stern befand eingelassen.

Der Raum schien sehr klein zu sein und war nur sehr dämmerig beleuchtet. Erst jetzt bemerkte Kara, daß sie nicht allein war.

Vor ihr hockte noch eine andere Person, die sich jetzt erhob und auf sie zukam.

Es war eine weibliche Drow.

Sie war nackt und trug um ihren Hals einen metallenen Sklavenring genau wie Kara.

Sie hatte eine sehr zierlich Figur mit einem schmalen Becken und Brüsten die noch kleiner waren als die von Kara. Jede dieser kleinen spitz zulaufenden Titten war beringt und zwischen diesen Ringen war eine feingliedrige Silberkette gespannt.

Ihre Scham war nicht vollständig rasiert, sondern sie hatte einen schmalen etwa fingerbreiten Strich weißen Schamhaares stehen lassen. Auch ihr Haupthaar war recht kurz geschnitten, die Frisur wirkte fast männlich.

Kara war sehr verwirrt. Seit wann versklavten die Drow ihre eigene Rasse und dann noch eine Frau?

Als sie die andere Sklavin aber genauer betrachtete, meinte sie die Lösung des Rätsels gefunden zu haben.

Ihre Ohren waren nicht so spitz und auch die Haut war heller als aller Drow, die sie bisher gesehen hatte. Dies Frau war keine reinblütige Drow sondern ein Mischling.

Da die Drow aber keine Bastarde unter sich duldeten, war das sicherlich der Grund für ihren Sklavenstatus.

Die Sklavin trat zu Kara half ihr beim Aufstehen.

„Folge mir, du wirst bereits erwartet."

Kara ging einige schritte hinter der Halb-Drow. Auf ihrem Rücken und auf dem kleinen runden Hintern meinte sie einige gut verheilte Narben, die sicherlich von Peitschenhieben stammten zu erkennen. Scheinbar waren alle Sklavenhalter brutal zu ihrem Besitz.

Nah einem kleinen Gang betraten sie durch eine metallverkleidete Tür einen mittelgroßen Raum. Er war gemütlich mit Möbeln und Teppichen ausgestattet und hatte sogar einige mit Büchern gefüllte Regale.

In einem großen Stuhl, den man ruhig als Thron bezeichnen konnte, saß der Zauberer Margor, den Kara bereits kannte. Neben ihm stand eine weitere Sklavin. Dabei handelte es sich um eine etwa 30jährige Menschenfrau. Das Auffälligst an ihr war ihre feuerrote gelockte Haarpracht, die ihr bis zu den ausladenden Hüften ging. Die Haare bildeten einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Ihre sehr weiblichen Rundungen und die großen Brüste wurden nicht von Kleidung verhüllt. Auch an ihrer Scham war ein Streifen roten Schamhaares verblieben. Ihr Blick war, wie bei allen Sklaven, zum Boden gerichtet.

Kara wurde vor den Drowmagier geführt.

„Herr, diese Sklavin wurde gerade in den Beschwörungsraum teleportiert, so wie ihr es vorausgesagt hattet!"

„Ahh, mein Gast, tritt einige Schritte näher, damit ich dich betrachten kann, aber wir hatten ja bereits das Vergnügen..."

Kara trat mit gesenktem Haupt näher.

„Meine Gebieterin hat mich zu euch geschickt und eine Nachricht an mir befestigt!"

„Wie unhöflich von mir... Begrüß gefälligst unseren Gast und zeig ihr wie willkommen sie hier ist!"

Dieser Satz war an die rothaarige Menschensklavin gerichtet.

Sie ging zu der immer noch gefesselten Kara und kniete vor ihr nieder. Dann leckte sie mit ihrer Zunge Karas Lustspalte. Erst langsam und vorsichtig schließlich aber leidenschaftlich und unter lauten Stöhnen.

Der Bastard-Sklavin befahl Magor den Brief vorzulesen. Sie entfernte die Schriftrolle und begann laut den Text vorzulesen.

„Geschätzter Margor!

Es ehrt mich, daß Euch meine Sklavin gefallen hat. Seid Ihr doch dafür bekannt eine große Sammlung von Sklavinnen und einen sehr erlesenen 'Geschmack zu haben!

Eure Nachricht hat mich gestern erreicht und natürlich komme ich Eurer Bitte nach.

Meine Sklavin steht Euch ganz zur Verfügung.

Ihr könnt mit ihr verfahren, wie immer es Euch beliebt, vielleicht wollt Ihr ja einige neue Dinge an ihr ausprobieren.

Genaugenommen wäre ich sogar ein wenig enttäuscht, wenn Ihr sie nicht hart rannehmen würdet! Schickt sie mir zurück, wenn sie Euch zu langweilen beginnt.

Viel Vergnügen!

Sezra

Kara verfolgte nur beiläufig wie der Text vorgelesen wurde. Vielmehr beschäftigte sie die Begrüßung der rothaarigen Sklavin. Ihre Zunge bearbeitete ihr Lustzentrum mit einer ihr unbekannten Perfektion. Dabei wechselte sie ständig die Geschwindigkeit mit der sie Karas Lustperle liebkoste. Erst wild und ungebremst, dann als Kara kurz vor dem Orgasmus stand, hörte sie ganz auf uns setzte wenig später zu einem langsamen Zungenspiel an.

Kara verging fast vor Lust. Laut stöhne sie vor Verlangen und bog ihren Oberkörper mit den gefesselten Armen weit nach hinten durch.

Der Lustsaft lief ihr an beiden Schenkeln hinab. Dann endlich gestattete ihr ihre Liebesdienerin den erlösenden Orgasmus. Dieser breitete sich von ihrem Lustzentrum über den ganzen Körper aus und fuhr ihr bis in ihre Zehenspitzen und Haarwurzeln.

Völlig mit sich selbst beschäftigt bekam Kara gar nicht mit, wie der Magier auch seiner zweiten Sklavin, nachdem sie die Nachricht verlesen hatte, befahl ebenfalls ihren Gast zu „begrüßen"!

Die Halbdrow stand hinter Kara und drückte ihre gefesselten Arme samt Oberkörper mit sanftem Druck nach vorne. Dies ermöglichte der anderen Sklavin sich mit Karas Brüsten zu beschäftigen. Mit ihrer Zungenspitze liebkoste sie die steifen Nippel.

Währenddessen spürte Kara, wie sich eine zweite sanfte Zunge ihren Weg zwischen ihre Pobacken suchte. Stetiges Lecken befeuchtete ihre ganze Pospalte. Es war ein angenehmes kitzelndes Gefühl als diese feuchte Zunge dann ihre Rosette erforschte und schließlich in sie eindrang.

Anschließend nahm die Sklavin noch ihre beiden Finger zu Hilfe und Schob sie in ihre Fotze. Mit gleichmäßigen Bewegungen brachte sie Kara den zweiten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit. Er war nicht so intensiv wie der erste, reichte aber immer noch aus um Kara tief befriedigt zu Boden sinken zu lassen.

Die beiden Lustsklavinnen traten einige Schritte zurück.

„Dem Stöhnen und deinem Fickschleim auf dem Boden entnehme ich, daß dir der Willkommensgruß gefallen hat! Wie mir scheint hat deine Herrin dich wochenlang austrocknen lassen. Dabei sollte ein Diamant wie du täglich polierte werden..."

„Ähh... verzeiht Herr, wenn mein Verhalten euch missfallen hat!"

„Nein, nein erhebe dich und folge mit!"

Der Magier vollführte eine magische Geste und sprach einen kurzen Zauber. Wie von selber lösten sich die Knoten von Karas Fesseln und die Lederbänder fielen zu Boden.

„Leider habe ich gerade wenig Zeit mich mit dir zu beschäftigen, du kannst dich also noch ein wenig ausruhen."

Die große Beule in der Hose des Zauberers schien zu bestätigen, daß er sich wirklich lieber mit Kara beschäftigt hätte. Er drehte sich um und Kara folgte ihm auf dem Fuß.

Er brachte sie in ein sehr kleines Zimmer. Den größte Platz nahm ein großes Himmelbett mit Seidenlaken ein, ansonsten war der Raum fast leer, abgesehen von dem nackten Drow der neben dem Bett stand. Er wirkte jünger als Margor und sein Haupt war zu einer Glatze geschoren.

Kara ging auf die Knie und wartete auf den Befehl ihres neuen Meisters den Schwanz des Drow zu lutschen oder ihm anderweitig zu dienen.

Margor lächelte.

„Nein das hast du ein wenig falsch verstanden. Er wird DIR dienen nicht umgekehrt.

Kara erhob sich und schaute den Magier verständnislos an.

Er ist einer meiner Schüler. Leider ein sehr unkonzentrierter und ungeschickter. Seinetwegen habe ich einige sehr kostbare Zauberkomponenten verloren.

Wie kann man einen Drow mehr strafen und demütigen, als wenn er einer niederen Sklavin für eine gewisse Zeit dienen muss?

Bis ich meine Meinung ändere, muss er allen deinen Befehlen gehorchen, probiere es aus!"

Kara war so überrascht, daß ihr kein sinniger Befehl einfallen wollte, also schwieg sie.

„Leck die Füße deiner neuen Herrin, unfähiger Tölpel!"

Der Drow warf sich auf den Boden und leckte Kara die Füße. Kara hatte dieses Füsselecken nie so richtig verstanden. Aber jetzt wo diese Kreatur vor ihr ihre Füsse leckte, durchströmte sie ein Gefühl der Macht. Sie konnte entscheiden was dieser Drow machen musste.

Er hatte sich ihr unterworfen. Dieses neue Gefühl gefiel ihr.

„Ich werde dich später rufen lassen, wenn ich Zeit für dich finde!"

Mit diesen Worten verließ Margor das Zimmer.

Kara war alleine mit ihrem Diener.

Sie war vorsichtig, vielleicht war das nur ein perverser Test. So schnell würde sie darauf nicht hereinfallen. Neben dem Bett auf einem kleinen Schränkchen entdeckte sie mehrere geschnitzte Penisse in verschiedenen Größen.

Damit hätte sie sich für all ihr Leid an diesem Vertreter seiner Rasse rächen können...

Sie entschied sich vorerst dagegen.

Kara ging zum Bett und ließ sich in die Kissen fallen. Der Drow folgte ihr auf allen Vieren.

Kara befahl ihn zu sich aufs Bett. Dann musste er sie massieren. Er hatte ein wenig Probleme ihren Anweisungen zu folgen, offensichtlich verstand er die Sprache der Oberfläche nicht ganz. Schließlich aber begriff er was sie wollte und knetete mit seinen Händen ihren Körper.

Kara bemerkte wie sich dabei langsam seine Männlichkeit zu regen begann und bald komplett aufgerichtet war.

Sein Pech. Kara vermutete, daß sie heute noch genug Schwänze in sich haben würde und verzichtete auf einen Ritt mit dem Drow. Wenn er zu viel Druck hatte, sollte er es sich mit der Hand besorgen...

Letzter Teil der Geschichte

Ein kleiner Wettstreit

Kara lag mit dem Bauch auf dem Bett ihre Arme waren seitlich ausgestreckt und auf jedem hockte eine von Margors beiden Sklavinnen, so daß sie sich nicht bewegen konnte.

Zwischen ihren gespreizten Beinen kniete der Zauberer und bearbeitete ihre Rosette mit einem der Holzpenisse vom Schränkchen. Er hatte den Größten gewählt und ihr Anus schien mit einem glühenden Schürhaken penetriert zu werden, so schmerzte es die hilflose Sklavin.

Kara schrie.

Doch der Magier hörte nicht auf. Im Gegenteil erst führte er zusätzlich drei seiner Finger in die Scheide ein, dann vier und schließlich versenkte er die gesamte Hand in der Sklavin...

Kara erwachte!

Offensichtlich war sie während der Massage eingeschlafen und „ihr" Drow hatte seine Tätigkeit eingestellt. Er kniete noch immer im Bett und als sich Kara wieder zu regen begann setzte er die Massage fort.

Dem Entspannungsgrad nach zu urteilen war sie eine ganze Weile weggedöst, bis der Traum sie geweckt hatte. Unter den fähigen Händen des Drow hatte sich auch jeder Muskel ihres Körpers entspannt.

Ein kurzes Klopfen riss sie aus ihren Gedanken. Ohne auf ein „Herein" zu warten betrat die Halb-Drow das Zimmer.

„Er hat jetzt Zeit für dich! Der sollte aber hier bleiben!"

Sie deutete auf den Masseur.

Kara folgte ihr in ein Speisezimmer. An dem Tisch in der Mitte des Zimmers saß der Hausherr am Kopf der Tafel. Es war für zwei Personen gedeckt.

Kara wurde zum zweiten Stuhl geführt und setzte sich, nachdem die Bastardsklavin ihr den Platz zugewiesen hatte.

„Jetzt habe ich etwas mehr Zeit für meinen speziellen Gast. Du musst hungrig und durstig sein, lass es dir schmecken."

Damit hatte sie nicht gerechnet, aber in der Tat verspürte sie einen gewissen Hunger. Kara war es nicht gewohnt mit Besteck zu essen, bei ihrer Herrin musste sie mit den Händen essen und als sie noch an der Oberfläche lebte, benutzte sie wie alle armen Menschen einen Löffel.

Besteck war etwas für reiche Leute.

Sie beobachtete den Magier und versuchte mit Messer und Gabel umzugehen wie er.

Die rothaarige Sklavin diente ihm als Vorkosterin und hatte die Aufgabe Speisen nachzulegen und Wein einzuschenken.

Neben Kara stand noch die zweite Sklavin. Vielleicht hatte sie die gleiche Aufgabe bei ihr, aber Kara erschien es seltsam, wenn eine Sklavin die Speisen einer anderen Sklavin vorkostete. Also verzichtete sie auf deren Dienste.

„Wie heisst du eigentlich?" wollte Margor wissen.

Seltsam, ihre Herrin hat nicht einmal nach ihrem Namen gefragt. Für sie schienen Sklaven lebende Gegenstände zu sein...

„Man nennt mich Kara, Herr!"

„Kara also, wusstest du daß ich eine sehr große Faszination für deine Rasse habe?"

Margor tätschelte den Hintern der neben ihm stehenden Sklavin und fuhr dann mit seinen Ausführungen fort.

„Dabei geht es mir noch nicht einmal um euer Aussehen, das dem unseren ja gar nicht unähnlich ist. Vielmehr fasziniert mich eure geringe Lebensspanne und was ihr daraus zu machen versucht.

Im Vergleich zu uns Drow ist eure Lebensspanne mit der eines... wie nennt ihr diese fliegenden Insekten noch??? ... eines Schmetterlings oder einer Motte zu vergleichen!

Ihr rackert und strampelt um etwas Bedeutendes zu schaffen oder selber von Bedeutung zu sein. Und das alles bei so wenig Zeit!

Du hast in der Blüte deiner Schönheit vielleicht noch 10 oder 20 Jahre bis du gänzlich verwelkt bist.

Was meinst du noch erreichen zu können?

Wie lange wird deine Herrin noch Interesse an dir haben, bis sie dich in die Gosse wirft?"

Darüber hatte sich Kara bisher sehr wenig Gedanken gemacht. Ihre derzeitige Situation ließ ihr ja auch keine großen Möglichkeiten, daher antwortete sie:

„Nein Herr, ich glaube nicht daß ich zu etwas Besonderem geboren wurde. Ich wurde in niedere Verhältnisse hineingeboren und meine jetzige Stellung lässt mir auch keine Wahl!"

Der Drow schätzte ihre freie Art. Eine Drow hätte sicher anders geantwortet.

„Wenn du einen Wunsch hättest, was wäre dieser?"

Kara wollte antworten und hatte den Mund schon geöffnet da unterbrach sie Margor, bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte.

„...und antworte jetzt nicht mit Freiheit. In Mezeborranzan ist niemand wirklich frei. Nicht ich, nicht deine Herrin, ja nicht einmal die mächtigen Muttermatronen. Wir alle dienen irgendwem und die gesamte Stadt dient der Spinnengöttin...!"

In der Tat wollte sie mit Freiheit antworten, entschied sich jetzt aber für einen andere Sache.

„Kleidung Herr, ich wünschte mir Kleidung!"

Margor war über die Antwort überrascht und musste darüber sogar lachen. Er hatte diese Sklavin in fast jedes Loch gefickt und ihr war es unangenehm ihm nackt gegenüber zu sitzen?

„Was genau würdest du denn für Kleidung tun, vielleicht bin ich ja ein gnädiger Gastgeber?"

„Was würdet ihr denn fordern?"

„Nun genaugenommen gehörst du ja mir und ich kann mir alles nehmen, deine Antwort sollte also schon recht ausgefallen sein! Wenn du mich mit einem guten Vorschlag beeindruckst, könntest du in einem Wettstreit gegen eine meiner anderen Sklavinnen dir Kleidung erspielen."

Die Sklavin dachte nach, dann viel ihr Blick auf den Kelch vor ihr auf dem Tisch und sie hatte einen Einsatz.

„Wenn ich den Wettkampf verliere, würde ich zwei Tage lang keine Flüssigkeit zu mir nehmen, es sei denn sie stammt aus eurem Gemächt!"

Kara hatte einmal gehört, daß ein Mensch zwei Tage ohne Wasser überleben konnte. Notfalls würde sie also gar nichts trinken.

„Also gut, allerdings wirst du auch alles trinken was ich dir anbiete. Das wird nicht wenig sein!"

Der Magier flüsterte seiner Sklavin etwas ins Ohr. Diese nickte und verließ den Raum.

Kara und ihr Gastgeber speisten und führten eine eher belanglose Unterhaltung. Dabei erfuhr Kara, daß der Magier noch ein Dutzend weitere Sklavinnen besaß und diese oft wechselte. Derzeit schien aber die Halb-Drow seine Lieblingssklavin zu sein. Der Rest des Gesprächs plätscherte so vor sich hin.

Irgendwann kehrte die rothaarige Sklavin zurück. In ihren Händen trug sie ein blaues Stoffbündel, ihr folgten zwei gerüstete aber unbewaffnete Orks, offensichtlich Söldner oder Sklavensoldaten im Dienst des Magiers.

Sie kniete sich neben ihren Meister und übergab ihm das Bündel, welches dieser auf den Tisch legte.

„So nun darfst du deine Gegnerin für den Wettstreit wählen!"

„Darf ich erfahren, was das für ein Wettstreit ist?"

„Das erfährst du wenn du dich für eine der beiden Sklavinnen entschieden hast!"

Kara wählte die Halb-Drow!

„Eure Aufgabe besteht darin dies beiden Orks möglichst schnell zum Abspritzen zu bringen. Wer von euch beiden mir als erste ihre spermabespritzten Titten präsentiert hat gewonnen! Du darfst dir sogar aussuchen welchen der beiden Orks du melken möchtest!"

Kara konnte auf den ersten Blick keinen Unterschied feststellen. Beide Orks waren grobe muskelbepackte Monster. Sie sahen fast wie blassgrünliche Menschen aus, wären ihre langen Arme und die hässlichen Köpfe nicht gewesen. Ihre Gesichter hatten etwas schweineartiges und aus dem Maul ragten jeweils zwei große Hauer.

Ein eher furchteinflößender Anblick den sie gleich zu befriedigen hatte. Sie ging zu dem etwas kleineren Ork. Ihre Kontrahentin begab sich zum anderen Monstrum.

Auf den Befehl des Zauberers hin, begann das Spiel.

Kara öffnete den Gürtel des Orks und klemmte sich dabei sogar die Finger. Aber sie hatte keine Zeit für den Schmerz. Die Hose des Orks fiel auf den Boden und ein stechender Gestank schlug ihr entgegen. Diese Rasse war nicht für Reinlichkeit bekannt.

Die Sklavin überwand ihren Ekel und konzentrierte sich auf das Wesentliche. Vor ihr baumelte ein langer und dicker Orkschwanz mit einem mächtigen Gehänge. Er war noch schlaff. Karas Anblick schien den Ork nicht sonderlich zu erregen.

Sie ergriff den Schaft mit einer Hand und begann an seinem Glied zu lecken. Der Geschmack war bitter und passte zum Geruch. Sie würgte.

Viel zu langsam begann sich der mit dicken Adern durchzogene Prügel aufzurichten.

Ein schneller Blick zur Seite verriet Kara, daß ihre Gegenspielerin um einiges erfolgreicher war.

Orks waren keine feinfühlige Rasse und so entschied sich auch Kara dafür weniger sanft vorzugehen. Mit beiden Händen bearbeitete sie nun den Riemen des Orks.

Schnell schob sie die Vorhaut hin und her, dabei übte sie einen gewissen Druck auf das Glied in ihren kleinen Händen aus.

Zusätzlich kitzelte sie mit der Zungenspitze die Öffnung der Penisspitze.

Das zeigte auch bald Wirkung. Der Ork stieß so etwas wie einen Lustlaut aus, dann begann sein Glied zu zucken.

Kara drehte den Kopf weg und hielt den Orkschwanz in Richtung ihrer Brüste. Dann endlich pumpte der Ork seine Sahne auf ihre kleinen Titten.

Die Menge die dabei herausgespritzt wurde war enorm. Entweder produzierten alle Orks so viel Sperma oder dieser spezielle Ork hatte sich lange nicht mehr erleichtert.

Schnell drehte die kniende Sklavin ihren Oberkörper zum Magier um ihre Ausbeute zu präsentieren und kroch noch schnell ein paar Meter in seine Richtung.

Auch die Halb-Drow war mit ihrer Arbeit fertig und kniete nur wenige Augenblicke später neben ihr.

Margor musste ihren Sieg gesehen haben, daß hoffte Kara zumindest.

Der Magier stand direkt vor den beiden Sklavinnen, auch er hatte seine Hosen heruntergelassen. Hinter ihm kniete die verbliebene Sklavin. Ihre Zunge befand sich tief in der Poritze ihres Herren und die Hände bearbeiteten liebevoll seinen Ständer.

„Wie es scheint hast du dir deine Kleidung schwer erarbeitet und sollst auch von mir noch eine Siegerehrung erhalten!"

Margor drehte seinen Körper noch ein wenig in Karas Richtung, dann kam auch er. Seine weisse Ladung entlud sich im Gesicht der Sklavin. Auch wenn die Menge nicht mit der des Orks zu vergleichen war, reichte es doch aus ihr Gesicht ausreichend zu verschönern.

„Leckt euch gegenseitig sauber, sonst bekleckert ihr noch den ganzen Boden!"

Auch der Magier ließ sich seinen Prügel sauberlecken, bevor er die rothaarige Sklavin mit den Orks wieder fortschickte.

Dann machte er es sich in einem Sessel bequem und beobachtete die Reinigung seiner Sklavinnen.

Kara spürte die Zunge auf ihren Titten und in ihrem Gesicht. Abwesend leckte sie sich mit ihrer Kontrahentin die Wichse vom Körper. Wäre der Geschmack nicht so unangenehm gewesen, hätte sie das vielleicht erregt, so war es nur eine erzwungene Aufgabe, die sie zu erledigen hatte.

Nach einer kleinen Unendlichkeit war jeder Spermatropfen von den Körpern geleckt.

„Hier ist dein Preis. Du darfst dich bedecken!"

Mit diesen Worten warf er das Kleidungsbündel vor Kara auf den Boden.

Kara griff sich ihre Beute. Eigentlich waren es nur zwei blaue Stoffstreifen und ein etwa fingerbreiter Gürtel.

Aber die Sklavin wusste damit etwas anzufangen. Den einen Streifen führte sie hinter ihrem Rücken unter ihren Achseln hindurch. Vorne überkreuzte sie den Stoff, bedeckte somit ihre Brüste und verknotete ihn hinter dem Nacken.

Den anderen Stoffstreifen führte sie zwischen ihre Beine hindurch und zog ihn hinten und vorne durch den angelegten Gürtel. Somit hatte sie eine Art Lendenschurz, der ihre Blöße bedeckte. Sie war endlich wieder bekleidet.

Kara wurde für diesen Abend auch entlassen und ihn ihr Zimmer geführt. Als sie eintrat erhob sich schnell der Schüler Margors, der ihr zugeteilt worden war.

Die Tür schloss sich. Stolz präsentierte sie sich dem Dunkelelfen, mit der Kleidung war auch ein Stück ihrer Selbstachtung zurückgekehrt.

Kara griff mit ihrer rechten Hand nach dem Hodensack des Drow und begann diesen schmerzhaft zu quetschen und zu verdrehen. Sein Gesicht verzerrte sich und er wollte nach ihr schlagen, überlegte es sich aber im letzten Moment anders.

„Auf den Boden mit dir! Für die nächste Zeit bin ich deine Herrin und das werde ich jetzt ein wenig genießen!"

Wenn dieser Drow eine Falle oder eine Prüfung sein sollte, so war das eben so. Für den Moment würde sie ihre Macht aber ausspielen. Sie würde den Drow reiten, aber als seine Herrin und nicht als Sklavin...

Am nächsten Tag schien der Magier wieder keine Zeit für sie zu haben, denn die Speisen für Kara und ihren Diener wurden auf das Zimmer gebracht. Kara aß zuerst und der Drow durfte kniend auf dem Boden die Reste verspeisen.

Erst zum Abend hin durfte Kara wieder zu ihrem Gastgeber. Dieses Mal war ihm scheinbar nicht nach einer Plauderei, denn er kam gleich auf den Punkt!

„Möchtest du vielleicht eine weitere Runde spielen?"

„Warum nicht! Mein Einsatz wäre der Gleiche, was kann ich denn gewinnen, Herr?"

„Oh, zweimal um den gleichen Einsatz zu spielen ist langweilig. Dieses Mal lege ich sowohl den Gewinn als auch deinen Einsatz fest! Solltest du gewinnen brauchst du dich für die nächsten fünf Tage und Nächte keinem Befehl mehr beugen. Die Strafe bei einer Niederlage bleibt bis dahin ein kleines Geheimnis. Wen wählst du dieses Mal als Gegnerin?"

Kara wählte wieder die Halb-Drow.

„Ihr werdet euch im Kampf miteinander messen. Abgesehen von Waffen ist alles erlaubt. Wer aufgibt hat verloren!"

Er deutete auf die Silberkette zwischen den Brüsten seiner Sklavin.

„Ich erlaube die sie für den Kampf abzulegen!"

Schnell eilte sie aus dem Raum um den Schmuck abzulegen.

„Und willst du deine mühsam erworbene Kleidung nicht ablegen?"

Kara wollte auf keinen Fall, daß diese beim Kampf zerrissen wurde und legte sie ab.

Als ihre Gegnerin zurückkehrte glänzte sie am ganzen Körper, offensichtlich hatte sie sich mit Öl eingerieben. Das würde ein Festhalten erschweren. Kara war sich ihres Sieges über die zierliche Gegnerin gewiss gewesen, jetzt zweifelte sie ein wenig.

Nach der Kampferöffnung durch den Zauberer umkreisten sie sich erst einmal. Keine wollte gleich zu Anfang einen Fehler machen.

Ohne Vorwarnung bekam Kara einen Tritt in den Bauch. Ihr blieb die Luft weg und sie beugte ihren Oberkörper vor Schmerzen nach vorne.

Ein weitere Schubser brachte sie zu Boden. Einem Kniestoß gegen den Kopf konnte sie ausweichen und sogar das Bein ihrer Gegnerin ergreifen. Durch das Öl rutschte sie aber ab.

Die Halb-Drow griff in Karas Haarschopf und riss ihn brutal nach hinten. Dann nahm sie ihre Arme in einen Klammergriff.

Kara war keine Kämpferin, als Dienstmagd hatte sie sich nie verteidigen müssen. Schon nach wenigen Augenblicken war sie in einer aussichtslosen Lage.

Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Wie eine Zecke hing ihre Gegnerin auf ihrem Rücken und drückte sie mit ihrem Gewicht zu Boden. Kara gab auf.

Trotz der Aufgabe lockerte sich der Haltegriff um kein Stück, offensichtlich wartete sie auf den Befehl ihres Herren.

„Diese aufreizende Pose ist eine Einladung, der ich nicht widerstehen kann. Halte sie gut fest bis ich mit ihr fertig bin!"

Margor legte seine beiden Hände auf die Arschbacken der hilflosen Kara. Er öffnete sie ein wenig und spuckte in die Spalte.

Er hatte sie ja schon einmal auf diese Weise genommen. Wie es schien hatte er Gefallen daran gefunden. Wieder schob er seinen Schwanz ihn ihren Darm und wieder musste sie ihm Einlass gewähren. Die Sklavin gab jede Gegenwehr auf und hoffte daß es schnell ging.

Ohne das Zappeln von ihrer ersten Erfahrung dieser Art tat es auch nicht so weh, wie beim letzten Mal, es war mehr ein unangenehmer Druck. Der Drow genoss den Arschfick und ließ sich Zeit. Sein Schwanz dehnte die Rosette der Sklavin und wurde von einer herrlichen Enge empfangen. Er blickte auf die Rundungen, die seinen Schaft umschlossen. Sie hatte einen perfekten Hintern. Die Sklavin unter ihm stöhnte auf und ihr Becken bewegte sich jetzt passend zu seinen Bewegungen. Seine Hoden klatschten gegen ihre Fotze und von ihrer Fotze mit Mösensaft benässt.

Irgendwann endeten die rhythmischen Stöße und sie spürte eine glitschige Flüssigkeit auf ihrem Rücken. Der Griff löste sich.

Der Drow hatte sich genommen was sein war. Noch immer streckte die Menschenfrau ihm hörig ihren Arsch entgegen.

„Nun zu deiner Bestrafung! Ich habe hier einen ganz besonderen Schmuck für dich. Haltet sie fest, damit sie beim Anlegen nicht rumzappelt!"

Beide Sklavinnen hielten die Arme von Kara fest und präsentierten iherm Herren den Oberkörper von Kara. Margor holte einen kleinen Beutel aus seinen Roben hervor. Daraus holte er einen messingfarbenen kleinen Gegenstand heraus.

Die beiden Enden waren spitz wie Dornen liefen aber in der Mitte trapezförmig zusammen.

„Dein neuer Brustschmuck!"

Fast zärtlich griff er nach ihrer Brust nur um dann mit roher Gewalt ihren Nippel mit diesem Schmuck zu durchstoßen. Erst als das Metallstück mittig saß war er zufrieden.

Wieder griff er in den Beutel und wiederholte das Ganze am anderen Nippel mit einem weiteren Schmuckstück.

Blut und Tränen rannen über Karas Brüste.

„Oh, das hätte ich fast vergessen. Wir wollen doch nicht, daß sich deine hübschen Knospen entzünden!"

Margor nahm sein mittlerweile erschlafftes Glied in die Hand und pinkelte auf die Brüste der Sklavin. Der Urin spülte das Blut weg.

„Hoch gespielt und verloren. Aber glaube mir der Schmerz wird schnell vergehen! Schafft sie in ihr Zimmer damit sie sich ausruhen kann!"

Die Verschwörung

In der Tat verging der Schmerz schnell. In den kommenden drei Tagen wurde Kara nicht mehr zu weiteren Spielchen gerufen. Die Sklavinnen kümmerten sich um ihre Wunden, wuschen sie und cremten die Einstichlöcher mit Heilsalbe ein, damit sie sich nicht entzündeten.

Am Abend des dritten Tages wurde Kara wieder zu ihrem Gastgeber geführt. Ihre Kleidung hatte sie dabei angelegt.

Kara setze sich zu Margor an den Tisch, aber dieses Mal standen drei Stühle am Tisch und es befanden sich neben der Weinkaraffe auch drei Pokale auf dem Tisch.

Anscheinen warteten sie noch auf einen weiteren Gast.

Sie schaute den Magier an und dachte an ihre letzte Begegnung. Sicher die Schmerzen hatte sie nicht vergessen, aber sie hätte auch gewinnen können, letztendlich war sie nicht stark genug gewesen. So war das Volk der Drow. Sie achteten nur Stärke und Erfolg. Dabei war es ihnen gleich, ob dieser Erfolg durch List und Verrat oder Gewalt errungen wurde.

Zumindest hatte sie daraus gelernt und würde in Zukunft vorsichtiger sein, wenn man ihr etwas anbot.

Diese Lektion hatte sie mit vergleichsweise geringen Schmerzen gelernt.

„Dieser Stirnreif passt hervorragend zu deinem neuen Schmuck und er ermöglicht dir auf magische Weise unsere Sprache zu verstehen!"

Der Magier schob ihr ein schlichtes Diadem aus Messing hinüber.

Kara setzte es auf ihren Kopf.

Die Zeit verging und nichts geschah.

„Verzeiht Herr, erlaubt ihr mir die Frage warum sich euer weiterer Gast so unhöflich verspätet?"

„Sie verspätet sich nicht. Keine Priesterin der Lolth erscheint zu dem vereinbarten Zeitpunkt.

Je mächtiger sie sind umso später ist ihr Erscheinen. Das ist ein kompliziertes System, welches du eh nicht verstehen wirst!"

Eine Priesterin also. Sicherlich ihre Herrin. Kara wünschte sich noch eine Weile bei dem Magier bleiben zu dürfen. Er erlaubte ihr Kleidung zu tragen und sprach sie mit ihrem Namen an. Mehr als sie von ihrer Besitzerin erwarten konnte.

Nach einer noch längeren Zeit des Schweigens, öffnete der Rotschopf die Tür und die Halbdrow führte die Gäste ins Zimmer. In der Tat war es eine Drowpriesterin aber nicht Sezra, sondern eine Kara völlig unbekannte Dienerin der Spinnengöttin.

Das Auffälligst an ihr waren die rasierten Seiten des Kopfes, denn ansonsten trug sie in der Mitte langes Haar. Bekleidet war sie mit einem sehr ausgefallenen Kleid. Etwas vergleichbares hatte Kara noch nie gesehen. Es hatte ein sehr tiefes Dekolletee und war ab den Oberschenkeln vorne völlig frei. Neben den wohlgeformten schlanken Beinen konnte man den weissen Innenstoff sehen, mit dem das Kleid gefüttert war. Nach hinten raus endete das violette Kleid in einer langen Schärpe, die über den Boden schleifte.

In ihrer Begleitung befand sich ein männlicher Menschensklave. Er trug auch feine saubere Kleidung und hatte eine kleine Truhe in seinen Händen.

Fast wäre Kara vor Erstaunen entgangen, daß sich Margor zur Begrüßung erhoben hatte.

Schnell stand auch sie auf und senkte ihren Blick.

„Willkommen Hohepriesterin Nuril. Erweist mir die Ehre und nehmt an meiner Tafel platz, ich bin hocherfreut euer Gastgeber zu sein!"

Beide Drow sprachen in der Sprache des Unterreichs aber Kara verstand jedes Wort. Die Magie des Stirnreifens wirkte.

„Was soll dieses Sklavenmädchen am Tisch, soll das ein Scherz sein?"

„Bei weitem nicht, ich würde mir niemals erlauben Scherze auf eure kosten zu machen. Vielmehr ist das die Sklavin eurer Schwester und sie ist ein wichtiger Teil unseres Plans!"

„Wie dem auch sei ich sitze nicht an einem Tisch mit dreckigen Sklaven!"

Margor richtete das Wort nun an Kara.

„Knie dich neben meinen Stuhl!"

Als die Sklavin endlich an dem ihr zustehenden Platz kniete, setzte sich auch die Priesterin.

Ihr Sklave stellte die Truhe nach einem Fingerzeig seiner Herrin auf der Tafel ab.

'"Der erste Teil eurer Belohnung!"

„Habt Dank, aber wir sollte erst einen Schluck trinken, bevor wir über Geschäfte reden. Die Halbdrow-Sklavin schenkte in beide Pokale aus dem Weinkelch in der Tischmitte ein.

Nachdem sowohl sie als auch der Sklave der Besucherin vorgekostet hatten, warteten die Herrschaften schweigend eine Weile und prostete sich dann zu. Margor nahm einen tiefen Schluck aber die Drow nippte nur an ihrem Getränk.

Margor öffnete die Truhe und holte einen großen Folianten heraus. Das Buch war zum Schutz gegen Feuchtigkeit auch noch in Leder eingeschlagen. Der Zauberer entfernte diese Schutzhülle und legte es ehrfurchtsvoll vor sich hin.

„Es hat mich viel Gold, Zeit und die Einforderung einiger Gefallen gekostet und dies ist nur der eine Teil eurer Bezahlung. Ich hoffe daß die Dienste, die ihr anbietet ähnlich wertvoll sind."

„In der Tat dieses Zauberbuch ist selten und fast unbezahlbar, aber ich habe den Trank für eure Schwester schon gebraut und den passenden Plan dazu entwickelt, wie sie ihn zu sich nimmt. Ein Scheitern dieses Plans wäre für mich genau so folgenreich wie für euch, werte Nuril!"

„Der Zauberer griff in eine seiner Taschen und holte ein winziges Metallfläschchen hervor. Dieses schob er zur Priesterin.

Sie nahm es zwischen ihren Zeigefinger und den Daumen und betrachtete es wie einen Edelstein.

„Und die Wirkung ist ohne Zweifel wie beschrieben?"

„Dafür verbürge ich mich!"

„Wie wollt ihr sie dazu bringen den Trank zu sich zu nehmen?"

„Ihre Sklavin wird ihn ihr verabreichen!"

Kara hatte das gesamte Gespräch verfolgt, aber als sie selber erwähnt wurde zuckte sie zusammen.

Das Gespräch war unterbrochen und alle Augen starrten auf sie. Obwohl sie zu Boden blickte konnte sie jeden einzelnen Blick fast spüren.

„Steh auf Sklavin!"

Obwohl der Befehl von der Priesterin und nicht ihrem derzeitigen Herren kam stand sie ohne zu zögern auf.

„Das ist Kara, die Leibsklavin eurer Schwester. Sie wurde als Spielzeug an mich verliehen! Ich bin mir völlig sicher, daß sie für diese Aufgabe geeignet ist!"

„Das ist nicht euer Ernst. Ihr wollt so eine wichtige Aufgabe in die Hände eine kleinen Sklavenschlampe legen?"

„Genau das ist der Plan. Denn damit rechnet eure Schwester nicht. Oftmals sind die einfachen Pläne die Besten."

Margor blickte direkt zu der Sklavin.

„Kara wir hatten uns über Freiheit und deine recht eindeutige Zukunft unterhalten. Was wärst du bereit für deine Freiheit zu tun?"

Kara schien das Herz bis hinauf in ihre Kehle zu pochen. Tausend Gedanken blitzten durch ihren Kopf. Bilder von ihrem Leben an der Oberfläche. Die Demütigungen ihrer Herrin und Bilder einer dunklen Zukunft in den Gossen der Stadt, wenn ihre Schönheit verblasst war.

Ihr Menschenleben war nur sehr kurz aber sie würde jede Möglichkeit ergreifen es auf die beste Art und Weise zu leben. Vielleicht war dies ihre einzige Chance darüber selber zu entscheiden?!

„Alles Herr, ich würde euch nicht enttäuschen und jedem eurer Befehle wortgetreu folgen, was immer es auch sein sollte!"

Die Priesterin schien sich nicht von den Worten einer Sklavin beeindrucken oder gar umstimmen zu lassen.

Nervös trommelte sie mit den Fingern auf dem Tisch. Sie dachte nach.

„Was passiert, wenn der Plan schief läuft?"

„Dann wird die Sklavin von eurer Schwester über viele Tage zu Tode gefoltert. Ich habe eine neue Tonfeindin und ihr eine Kerbe misslungener Attentate mehr.

Wenn eure Schwester nicht das Gehirn eines Goblins hat, wird sie eh wissen, daß ihr sie mindestens genauso aus dem Weg schaffen wollt, wie sie euch!"

„Also gut. Machen wir es so! Die Ausführung überlasse ich euch."

„Ich werde euch vor der Ausführung eine magische Nachricht mit allen Feinheiten zukommen lassen!"

Die Priesterin stellte das Fläschchen zurück auf den Tisch und verabschiedete sich.

Nachdem sie gegangen war schaute Kara den Drow an. Sie hatte tausend Fragen, war sich aber sicher, daß er ihr alles erklären würde.

„Morgen schicke ich dich zu deiner Herrin zurück. Zusammen mit diesem Giftfläschchen. Irgendwann wird deine Herrin eine Einladung ihrer Schwester Nuril erhalten. Da du ihre Vorkosterin bist, wird sie dich mitnehmen.

Du wirst das Gift in ihren Becher füllen. Es ist ein besonderes Gift welches nur auf Drow eine Wirkung hat nicht auf Menschen, daher ist es egal ob sie dich vorkosten lässt und dann abwartet. Es wird bei dir keine Wirkung zeigen und ist selbst mit Magie kaum zu entdecken. Wenn das Gift seine Wirkung entfacht hat bekommst du deinen Lohn!"

„Warum kann ich es ihr nicht einfach in ihren Gemächern geben, dort rechnet sie viel weniger damit?"

„Weil Nuril die Leiche ungesehen verschwinden lassen muss. Ausserdem ist die Tür von Sezras Räumen mit sehr starker Magie gesichert."

Das ergab alles Sinn.

Nach einem eher stillen Abendessen kehrte Kara in ihr Zimmer zurück.

Morgen war ein wichtiger Tag, vielleicht der wichtigste Tag ihres kurzen Lebens.

Ein Abschied der besonderen Art

Kara hatte die Nacht fast kein Auge zugedrückt, so aufgeregt war sie.

Am Morgen wurde sie nicht wie üblich von einer der Sklavinnen abgeholt, sondern von Margor selber.

„Ich denke sowohl den magischen Stirnreif als auch deine Kleidung solltest du hier lassen. Deine Herrin wird weder Verständnis dafür haben, noch wird sie dir gestatten diese weiter zu tragen!"

Kara ärgerte sich darüber, dass sie das nicht bedacht hatte. Sie zog ihre Kleidung wieder aus und legte sie zusammen mit dem Stirnreif auf das Bett.

Jetzt war sie wieder das kleine nackte Fickstück als welches sie hergeschickt wurde, hoffentlich würde sich das bald ändern...

Der Drow gab der Sklavin als auch der Schüler Margors, der Kara in den letzten Tagen gedient hatte, ein Zeichen, dass sie ihm folgen sollten.

„Ich fürchte nicht nur die Kleidung würde bei deiner Herrin Argwohn auslösen. Sollte ich dich ohne einen einzigen Kratzer zurück schicken, wird sie nicht glauben, dass ich mich mit dir wirklich vergnügt habe. Was jetzt kommt, es wird dir wahrscheinlich nicht gefallen, ich fürchte aber es muss sein."

Mit diesen Worten betraten sie den Speisesaal. Neben Margors Sklavinnen befanden sich noch fünf andere Personen im Raum. Alle waren männliche Drow und trugen die Roben von Zauberern. Offensichtlich weitere Schüler des Magiers.

„Stell dich in die Mitte des Raums. Sechs Peitschenhiebe sollten als „Kratzer" genügen!"

Kara ging zu dem ihr zugewiesenen Platz. Warum ausgerechnet die Peitsche?

Protestieren würde ihr wenig helfen. Sie war sich sicher, dass der Magier Möglichkeiten hatte sie zu zwingen still zu halten. Also schloss sie die Augen und bis die Zähne ob des zu erwartenden Schmerzes zusammen.

So sah sie auch nicht wer die Peitschenhiebe ausführen würde. Die Halbdrow-Sklavin hatte die Peitsche hinter ihrem Rücken versteckt gehalten. Jetzt reichte sie dieses Werkzeug dem kahlgeschorenen Schüler ihres Herren.

Er wartete auf die Erlaubnis, auf ein Kopfnicken margors ließ er die Peitsche knallen. Der erste Schlag traf die Sklavin mit voller Wucht und die Peitschenschnur wickelte sich um ihren schlanken Leib. Er hinterließ einen blutigen Striemen. Kara stieß aber nur einen leisen Laut des Schmerzes aus.

Auch den zweiten Hieb ertrug sie fast still.

Aber beim dritten Schlag viel sie auf den Boden. Die letzten drei Peitschenhiebe erhielt sie zusammengekauert auf der Erde liegend.

Durch einen Tränenschleier erkannte sie jetzt auch ihren Peiniger. Er hatte sie nicht geschont. Scheinbar schien es ihm sogar Freude und Lust zu bereiten, diejenige zu peitschen, der er dienen musste. Jedenfalls stand sein steifer Penis in voller Pracht von seinem nackten Körper ab.

„Jetzt siehst du schon viel eher aus, als hätte ich mich eingehender mit dir beschäftigt. Den harten Teil deiner Verzierung hast du bereits hinter dir alles was jetzt kommt, wird weniger schmerzhaft. Wenn sich meine Schüler mit dir vergnügt haben, kann ich dich zu deiner Herrin schicken.

Ihr könnt sie jetzt gemeinsam durchficken, aber achtet darauf, dass ihr euren Samen auf ihren Arsch und den Rücken spritzt und nicht in ihre Löcher. Man soll sehen, dass sie benutzt wurde...!"

Dieses Angebot ließen sich Margors Schüler nicht entgehen und legten ihre Roben ab. Einige waren schon vom Anblick der geschundenen Sklavin erregt, bei den anderen Scholaren halfen die beiden Sklavinnen mit Hand und Mund nach.

Als Erster bediente sich der Schüler, welcher sie ausgepeitscht hatte, er ging nicht sonderlich zärtlich vor fügte Kara aber auch keine unnützen Schmerzen zu. Er wollte nur die Sklavenschlampe ficken, vor der er kriechen musste.

Er griff in Karas lagen Haare und richtete sie so auf, daß er sie bequem besteigen konnte. Hatten seine Finger ihren schlanken Körper bei der Massage erkundet, so wollte jetzt ein anderer Teil von ihm die Sklavin erforschen.

Kaum hatte er seine ersten Stöße in die enge Fotze der Menschenhure getätigt, schlossen sich die ersten seiner Mitschüler seinem Treiben an.

Der Meistermagier begnügte sich mit der Zuschauerposition. Er saß in seinem Sessel und genoss den Anblick wie Kara in jedes ihrer Löcher gebumst wurde.

Die Novizen der Zauberkunst benahmen sich teilweise wie hungrige Bestien, denn während ihres Studiums hatten sie nur selten die Möglichkeit sich derart zu vergnügen.

In der Magieakademie gab es keine Huren und die Stadt durften sie während der ersten Jahre nicht besuchen.

Würden sie zu hart vorgehen, konnte er immer noch einschreiten.

Kara war sehr beschäftigt. Überall auf ihrem Körper spürte sie Hände und ständig hatte sie einen Schwanz in ihrer Fotze und in ihrem Mund. Ein paar harte Stöße und ein anderer Prügel trat an die Stelle seines Vorgängers.

Nachdem der erste „Ansturm" etwas abgeklungen war, bediente sich auch der erste Schüler an ihrer Hintertür.

Kara bevorzugte dies Stellung zwar nicht, hatte sich aber mittlerweile daran gewöhnt und einige der Schüler verstanden es sogar ihr Lustzentrum ein wenig durch den Arschfick anzuregen.

Kara verausgabte sich und bald begann der Schweiß in Strömen von ihrem Körper zu rinnen. Die Wunden welche die Peitsche verursacht hatte begannen zu berennen, aber das bekam Kara nur am Rande der Orgie mit.

Nach einiger Zeit hatten sich die Drow ausgetobt und spritzten ihr Sperma auf die Sklavin.

Weisse Wichssahne bedeckte den Rücken und die Arschbacken der Sklavin. Mit den zerwühlten Haaren, den Peitschenstriemen und dem verweinten Gesicht machte sie jetzt einen

benutzten Eindruck, den sich Margor gewünscht hatte.

Damit dieser Anblick erhalten blieb und möglichst wenig auf den Boden tropfte ergriff Margor sie am Sklavenband und führte sie auf allen Vieren in seinen Beschwörungsraum.

Kara war dies sehr recht, denn sie war auch zu sehr erschöpft um sich zu erheben.

In dem kleinen Raum mit dem eingelassenen Metallpentagramm im Boden beschwor der Zauberer normalerweise Dämonen, aber es diente auch um Personen zu teleportieren.

Er führte seinen Gast in die Mitte des Kreises.

Mit der linken Hand hob er das Kinn der Sklavin ein wenig an, so daß sie ihm ins Gesicht schaute. Dann berührte er ihre Stirn mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand und rezitierte eine lange magische Formel, bis sein Finger in einem schwachen bläulichen Licht aufleuchtete, daß dann langsam verglühte.

„Das war ein Zauberspruch, der alle deine Gedanken, die sich mit der Verschwörung befassen, vor den Hellsichtzaubern deiner Herrin schützt.

Hier ist das Giftfläschchen, sorge dafür, daß Sezra es nicht entdeckt!"

Kara erschrak. Die Fähigkeit ihrer Herrin Gedanken zu lesen hatte sie völlig vergessen. Was wenn es noch einen weiteren Punkt gab, den alle völlig übersehen hatten?

Aber in dem Moment wo sich ihr dies Frage stellt, war ihr auch schon klar, daß sie ihre Freiheit erlangen, oder bei dem Versuch sterben würde.

Sie nahm das Gift und überlegte, wo sie es verstecken könnte, schließlich hatte sie ja keine Kleidung. Kurzerhand schob sie die kleine Ampulle in ihre Scheide, der einzigen Möglichkeit etwas zu verbergen.

„Warte bis zu dem Zeitpunkt, an dem deine Herrin von ihrer Schwester eingeladen wird. Dort erst darfst du das Gift in ihr Getränk mischen. Für dich ist es nicht schädlich, aber wenn dich die Hohepriesterin erwischt, wie du es in ihren Kelch schüttest ist es dein Todesurteil.

Sein vorsichtig, ich bin mir sicher, daß es gelingt!

Hier ist noch eine Nachricht für deine Herrin von mir."

Margor schob der Sklavin eine dünne Schriftrolle zwischen die Zähne, dann wirkte er den Transportzauber.

Der Raum und der Drowmagier begannen vor Karas Augen zu verschwimmen und im nächsten Moment befand sie sich in Dunkelheit.

Doch nur einen Augenblick lang, denn ein magischer Befehl ihrer Herrin erleuchtete die Umgebung.

Scheinbar hatte ihre Herrin noch geschlafen, denn sie lag in ihrem Bett und hatte nach einem Dolch gegriffen, als sie die magische Ankunft ihrer Zofe bemerkte.

Kara kniete auf allen Vieren in dem magischen Kreis, durch den sie ihre Herrin vor einigen Tagen geschickt hatte. Sie brauchte einige Zeit, um sich von der magischen Reise zu erholen.

Ihr Magen und ihr Hirn schienen sich zu drehen.

„Ah da ist ja meine kleine Sklavin! Komm zu mir und lass dich anschauen!"

Sezra hatte sich inzwischen in einen Sessel gesetzt. Ihre Sklavin kroch zu ihr und übergab ihr wortlos das Pergament des Zauberers.

„Sieh an, er hat deine Titten mit etwas Schmuck verziert. Damit hat sich dein Wert wohl verdoppelt. Was meinst du, soll ich deine kleine Fotze auch durchstechen lassen?"

„Wenn ihr das wünscht, Herrin!"

„Du scheinst aber völlig deine Manieren verloren zu haben, wenn du deine Herrin nicht einmal mit gebührendem Respekt begrüßt. Ich sollte dich vielmehr mit einem Brandeisen zeichnen, als dich mit Schmuck zu belohnen!"

Kara verstand und leckte ihrer Herrin die Füsse, währen diese sich dem Brief widmete.

Der Inhalt schien sie zufrieden zu stellen. Denn sie schickte ihre Sklavin zu ihrer Schlafstelle. Dort stand eine Schüssel mit kaltem Wasser. Kara durfte sich reinigen.

Als sie sich unbeobachtet wähnte, versteckte sie das Giftfläschchen unter ihren Decken.

Das Attentat

Einige Tage vergingen und die Wunden, welche man ihr mit der Peitsche zugefügt hatte, waren gut verheilt.

Kara war innerlich aufgewühlt. Würde der Zauber des Magiers noch lange anhalten, der ihre Gedanken verbarg?

Würden ihre Mittäter Wort halten oder ihr nach getaner Arbeit einen Dolch zwischen die Rippen stoßen?

War das Gift stark genug?

In kurzer Zeit würde sie es wissen. Ihre Herrin hatte sich für ein Treffen fein gemacht. Kara war sich sicher, daß es sich dabei um ein Treffen mit ihrer Schwester Nuril handeln würde.

Die Giftampulle hatte sie wieder sicher in ihrem „Geheimversteck" verstaut.

Innerlich war Kara sehr nervös, äußerlich versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen.

Als ihre Herrin auf sie den Verständigungszauber sprach, zitterte die Sklavin.

Aber nichts geschah, der Gegenzauber Margors war noch aktiv.

Kara folgte ihrer Herrin. Der Teil des Drowhauses den sie durchschritten, hatte Kara noch nie betreten. Zweimal stolperte sie vor Aufregung und wäre fast hingefallen.

Dann hatten sie ihr Ziel erreicht.

Der Sklave, den Kara schon vom Besuch bei Margor kannte öffnete die Tür. Nurils Gemächer waren weitaus größer und auch prunkvoller ausgestattet als die ihrer Herrin.

Sie traten ein und wurden von der ersten Hohepriesterin des Hauses begrüßt.

Kara war froh, daß sie ihren Blick als Sklavin nicht unaufgefordert heben durfte, so konnten keine verstohlenen Anzeichen ihren Plan verraten.

Die beiden Priesterinnen legten sich auf bequeme Liegen und begannen zu plaudern. Scheinbar tauschten sie aufs erste belanglose Höflichkeiten aus. Zumindest erschien es der Sklavin vom Tonfall her so, denn ohne den Stirnreif vermochte sie der Unterhaltung nicht zu folgen. Vielleicht war es besser so.

„Hol mir die Schriftrollen!"

Der Befehl Nurils war an ihren menschlichen Sklaven gerichtet. Sofort verschwand er im hinteren Teil der Gemächer aus Karas Blickwinkel.

„Zwei Becher Wein für uns!"

Dieser Befehl Nurils war an Kara gerichtet und sie zeigte auf ein kleines Tischchen hinter der Sklavin, auf dem Trinkpokale und eine geöffnete Flasche Wein standen.

Jetzt war ihr großer Moment gekommen. Sie drehte sich mit dem Rücken zu den Priesterinnen, atmete einmal tief durch und schritt zum Tischchen.

Die Sklavin griff zwischen ihre Beine und holte das Fläschchen hervor. Mit zitteriger Hand schüttete sie den Inhalt in eines der Gefäße.

Dann füllte sie beide Kelche mit Wein. Das Giftfläschchen legte sie hinter die Weinflasche.

Als Kara mit den Getränken in der Hand zurückkehrte, betrat auch der Sklave mit den Schriftrollen wieder das Zimmer und legte dies auf den Tisch zwischen den beiden Priesterinnen.

Kara bediente zuerst ihre Herrin. Den vergifteten Wein hielt sie etwas weiter vor sich, daß sie auch den richtigen Kelch wählen würde, dann reichte sie den anderen Kelch Nuril.

Anschließend kehrte sie zu ihrer Herrin zurück.

Nuril sprach einen Trinkspruch und gab den Wein zum Vorkosten an ihren Sklaven.

Auch Sezra reichte Kara den Wein und beobachtet wie sie einen tiefen Schluck zu sich nahm.

Dann hielt sie den Pokal wieder in ihrer eigenen Hand, machte aber keine Anstalten selber zu trinken.

Die Zeit verstrich. Sonst hatte sie nie so lange auf die Wirkung eines vermeintlichen Giftanschlags gewartet. Hatte sie etwas bemerkt?

Nuril hatte ihren Wein bereits gekostet und unterhielt sich wieder mit ihrer Schwester.

Kara bemerkte, wie sie vor Aufregung zu schwitzen begann. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn.

„Trink endlich das verdammte Gift!" dachte die Sklavin.

Nach einer weiteren Ewigkeit setzte sie den Kelch an ihre Lippen und nippte daran.

Das würde niemals reichen...

Endlich nahm sie einige tiefe Schlucke. Die Sklavin atmete auf.

Wie man ihr gesagt hatte war es ein Gift was langsam einsetzte. Also dauerte das Gespräch noch weiter an. Sie beschäftigten sich mit den Schriftrollen.

Dann plötzlich wurde Kara übel. Erst krümmte sich ihr Magen, dann breiteten sich Schmerzwellen durch ihren ganzen Körper aus. Man hatte sie betrogen, das Gift wirkte auch bei Menschen. Wie konnte sie nur so dumm sein?

Das Leben einer Menschensklavin war hier nichts wert, natürlich waren sie bereit sie zu opfern.

Mit Schaum vor dem Mund brach sie zusammen. Wenigstens würde ihre Herrin dies auch nicht überleben. Ein schwacher Trost...

Durch einen Schleier sah sie Sezra, wie sie sich an den Hals griff und taumelte. Dann holte sie eine Fläschchen hervor und trank den Inhalt.

Nein, ein Gegengift! Alles war umsonst...

Dann wurde es schwarz.

Ein letzter Teil des Handels

Durch Schläge ins Gesicht wurde die Sklavin wachgerüttelt, erst sanfter, dann etwas bestimmter.

Sie lag am Boden und befand sich immer noch in Nurils Zimmer.

„Steh auf und zieh diese Sachen an!"

Kara schaute sich um. Neben ihr lag eine nackte menschliche Sklavin. Sie war gefesselt, geknebelt und trug einen Sklavenring um den Hals... Karas Sklavenring, denn ihrer war ihr vom Hals entfernt worden.

Kara erhob sich. Dabei betrachtete sie ihre Arme auf die sie sich stützte. Sie waren pechschwarz. Ihr gesamter Körper war schwarz. Das Haar welches ihr über die Schultern fiel war schneeweiss. Die Sklavin tastete nach ihren Ohren... spitzen Elfenohren.

„Warum bin ich nicht tot?... und warum habe ich den Körper einer Drow?"

„Weil du kein Gift sondern einen Verwandlungstrank getrunken hast. Der verwandelt Menschen in Drow und Drow in Menschen.

Jede Hohepriesterin, die diesen Namen verdient, hat Vorkehrungen gegen Gifte getroffen, seien es nun Gegengifte oder Gebete die zu Lolth gesprochen werden. Aber diese Gegenmaßnahmen helfen nicht gegen Verwandlungsmagie.Und nun beeile dich, wir haben noch viel zu tun."

Kara blickte auf die Kleidung neben sich. Dann auf die Sklavin am Boden. Sie hatte weisse Haut und blondes Haar. Die Formen deuteten noch auf ihre ehemalige Herrin hin, aber selbst die Tätowierungen waren verschwunden. Nur der goldene Ring in ihrem Nippel war noch da.

Ihre Kleidung lag neben ihr achtlos zusammengeknüllt.

Kara zog die Kleidung an, die man ihr gegeben hatte. Es war Kleidung wie sie die Soldaten des Hauses trugen, nur daß sie auf weibliche Formen geschnitten war. Außerdem musste sie ein Kettenhemd und einen Waffengurt mit einem Schwert und einem Dolch anlegen.

Ein Helm vervollständigte ihre Verkleidung.

„Gibt es denn auch Frauen unter euren Soldaten oder werde ich so nicht gleich auffallen!"

„Natürlich haben wir auch weibliche Kämpferinnen in unseren Reihen, nur haben die meist den Rang einer Gruppenführerin, weil sie eben Frauen sind..."

Nuril wirkte ein wenig gereizt und so beschloss Kara fürs Erste keine Fragen mehr zu stellen.

Mittlerweile begann auch Sezra sich zu regen und langsam zu Bewusstsein zu kommen.

„Hilf ihr auf. Wir haben eine Verabredung. Pass auf, daß sich ihr Knebel nicht löst und lass sie nicht entkommen."

Die Sklavin half ihrer ehemaligen Herrin auf und stützte sie, damit sie nicht gleich wieder zu Boden fiel.

Vor der Tür warteten noch vier Soldaten, die Kara und die gefesselte Sezra einrahmten.

Nuril bildete die Spitze der Gruppe, ihren Sklaven ließ sie zurück.

In den Gängen trafen sie nur auf einige Sklaven, die schnell zur Seite huschten. Dann erreichten sie einen Nebenausgang der Festung. Alles lief perfekt.

Auch Sezra erlangte ihr volles Bewusstsein wieder und erkannte die Lage in der sie sich befand. Sie zerrte an ihren Fesseln und versuchte den Knebel aus dem Mund zu bekommen, um sich verständlich zu machen. Vergeblich, es drang nur Gemurmel hervor!

„Halt dein dreckiges Maul du Menschenhure!"

Mit der Faust schlug Nuril ihrer Schwester ins Gesicht. Blut rann aus ihrer Nase und sie gab vorerst Ruhe!

Die Gruppe marschierte eine ganze Weile, dann erreichten sie ein Gebiet welche steiler und steiniger wurde.

Für die geschickten Drow war es kein Problem. Ihre gefesselte Gefangene hatte aber einige Probleme das Gleichgewicht zu halten. Als sie einmal strauchelte, konnte Kara nicht widerstehen und gab ihr einen sanften Stoß. Sezra stürzte nach vorne. Da ihre Arme auf dem Rücken gefesselt waren, konnte sie den Aufprall nicht abfangen.

Nach ihrer unsanften Landung rollte sie zudem noch die gesamte Steigung hinunter.

Kara lächelte innerlich. Da lag sie nun ihre stolze Herrin. Nackt und mit schmerzverzerrten Gesicht. Der Dreck klebte an ihrem verschwitzten Körper. Allein für diesen Anblick hatte sich ihr Verrat hundertfach gelohnt, egal was jetzt noch kommen möge.

Kara kletterte zu ihr hinunter. Sie griff ihr in die Haare und zog sie auf die Beine.

„Ausruhen, kannst du dich wenn wir unser Ziel erreicht haben!" sprach Kara und spuckte ihr ins Gesicht.

Der Zauber schien der ehemaligen Sklavin alle Fähigkeiten einer echten Drow zu verleihen. Sie konnte deren Sprache fehlerfrei sprechen und auch in der Dunkelheit sehen.

Die beiden schlossen zur Gruppe auf.

Nach etwa zwei Stunden hatten sie ihr Ziel erreicht eine kleine Höhle am Rand der riesigen Höhle in der Menzeborranzan, die Stadt der Dunkelelfen, untergebracht war.

Die restlichen Wachen hatte Nuril einige hundert Meter weiter unten zurückgelassen. So waren sie nur zu dritt.

In der Höhle angekommen trat Nuril ihrer Schwester in die Kniekehle, so daß sie auf ihre Knie sank. Sonst war keiner in der Höhle.

Sie warteten.

Nach einer Weile fasst Kara ihren Mut zusammen und stellte eine Frage:

„Wollt ihr hier eure Schwester töten?"

„Wenn ich das gewollt hätte wäre sie längst tot. Unsere Mutter ist eine begabte Nekromantin. Sobald sie meine geliebte Schwester vermisst, wird sie versuchen im Totenreich mit ihr in Kontakt zu treten. Da wird sie aber nicht fündig werden. Auch sonst wird sie keine Spur von ihr finden, da sie nicht mehr existiert. Nur noch diese Menschensklavin dort!"

Am Höhleneingang erschienen bunte Wirbel, die sich zu einem magischen Tor verdichteten. Margor trat heraus.

Der Drowmagier lächelte und verneigte sich vor der Hohepriesterin.

„Ich sehe ihr seid erfolgreich gewesen und wenn ich mich nicht irre ist sie die menschliche Sklavin, die uns den Sieg ermöglicht hat!"

„Wenn ihr so wollt, ich sehe es mehr als unseren Plan an, bei dem sie ein Werkzeug war! Das jedenfalls ist der zweite Teil eurer Bezahlung!"

Sie deutete auf ihre Schwester.

Margor ging zu ihr und entfernte den Knebel.

„Was für ein ein Schmuckstück für meine Sammlung. Etwas schmutzig vielleicht....aber ich habe ja auch schmutzige Dinge mit ihr vor! Es wird mir viel Vergnügen bereiten sie zu meinem Lieblingsfickstück zu erziehen."

Sezra schwieg, ihre Möglichkeiten war ja auch sehr eingeschränkt.

„Was soll mit ihrer Sklavin geschehen?"

„Wir könnten sie töten, aber das wird früher oder später wohl die Stadt für uns erledigen. Hier hast du ein wenig Gold, damit du deine Tage hier genießen kannst. Sieh zu daß wir uns nie wieder über den Weg laufen"

Die Priesterin schmiss Kara einen Beutel voller Münzen vor die Füsse.

Kara war erstaunt wie schwer der Beutel war. Mit dem unerwarteten Reichtum hatte sie nicht gerechnet. Bevor sie ging, stellte sie dem Magier noch eine Frage:

„Herr, könnt ihr mir bitte noch verraten, wie lange der Zauber des Tranks anhält?"

„Solange du lebst. Das können als Drow noch einige hundert Jahre sein oder auch nur ein einziger Tag in dieser Stadt. Viel Glück und achte auf deinen Rücken!"

Kara verließ die Höhle und schaute auf die entfernten Lichter Menzeborranzans.

Sie hatte so etwas wie Freiheit aber im Körper einer Drow würde sie das Unterreich wohl auch niemals wieder verlassen können. Ihre Zukunft war ungewiss...

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 09.07.2022

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch wurde von Zenobit auf literotica.com veröffentlicht

Nächste Seite
Seite 1 /