Alan Marshall war ein netter, respektvoller und aufrechter junger Mann. Jeden Tag nach der Schule besuchte er seinen Großvater im Krankenhaus. Er war in seinem Abschlussjahr, in seinem letzten Semester und hatte viel Freizeit, die er er nur noch damit verbrachte, die Tage bis zur Zeugnisübergabe zu zählen. Für die Zeit danach hatte er ein Praktikum bei einer lokalen Zeitung in Aussicht, eine Stelle, die er bei einem Schreibwettbewerb gewonnen hatte, an dem er mit einem seiner Artikel für die Schülerzeitung teilgenommen hatte. Da er bald an die Uni wechseln würde und Sieger des Wettbewerbs war, hatte er seine Pflichten als Chefredakteur eben dieser schulinternen Zeitung bereits an seinen Nachfolger übergeben.
Sein Großvater starb langsam aber sicher an kongestivem Herzversagen und hatte die letzten Monate auf der Station für Herzerkrankungen verbracht. Dort gab es keinen Privatraum für Besucher, aber es stand ein durchaus komfortabler Stuhl neben dem Bett seines Großvaters, und solange der alte Mann schlief, saß Alan neben ihm und erledigte seine Hausaufgaben. Wenn sein Großvater wach war, unterhielten sie sich, meistens über Baseball, ihre gemeinsame Leidenschaft. Eines Tages wurde während Alans Besuch ein neuer Patient in den Raum gebracht und in das Bett neben dem seines Opas gelegt. Alan stand auf und blickte über das Krankenbett seines Großvaters, um den Neuankömmling zu begutachten, aber eine Krankenschwester zog schnell den Vorhang zu, um sein neugieriges Mustern zu unterbrechen. Kurz nachdem der neue Mann hereingebracht worden war, verließen die Schwestern den Raum. Alan bemerkte nun, dass sein Großvater sich bewegte und sie redeten ein wenig miteinander, bevor dieser wieder bewusstlos wurde. Seine Eltern kamen und sie alle blieben für einige Stunden, bevor sie zum Abendessen heim fuhren.
Wenige Tage später war Alan gerade dabei, den Raum seines Großvaters zu verlassen, als er dem Drang, einen Blick auf dessen Zimmergenossen zu werfen, nicht widerstehen konnte. Als er seinen Kopf durch den Vorhang steckte, sah er, dass der Mann wach war und ihm in seine Richtung gestikulierend bedeutete, er solle näher kommen. Etwas beklommen trat Alan zu ihm heran. Als er direkt neben dem Bett stand, streckte der alte Mann seine Hand aus, packte Alans unbedeckten Unterarm und hielt ihn fest. Alan fühlte eine seltsame Empfindung, die einem elektrischen Schock ähnelte. Dann hörte er eine Stimme und sah sofort auf den alten Mann hinab, doch konnte er selbst in dem geringen Licht dieses Bereichs, der durch den Vorhang vom Rest des Raumes abgetrennt war, sagen, dass sich die Lippen des alten Manns nicht bewegten.
„Ich gebe dir nun meine Fähigkeit," sagte die Stimme in Alans Kopf. „Du hast die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und viele weitere Möglichkeiten werden sich dir auftun, wenn du deine Fähigkeiten weiterentwickelst." Während diesem seltsamen Erlebnis beschlich Alan zunehmend Furcht, doch er konnte sich nicht aus dem Griff des alten Manns lösen. Dieser starrte unverwandt zu ihm auf. Bald schon verging das komische Gefühl und er stand einige Sekunden wie angewurzelt da. Dann bemerkte Alan, dass der alte Mann nun wirklich mit ihm sprach. „Du bist so ein guter Junge, so hingebungsvoll gegenüber deinem Großvater. Du bist eine würdige menschliche Hülle, würdig genug, um 'die Saat' zu tragen. Nutze sie wohl und alles, wonach du verlangst, kann dir gehören." Die Stimme des alten Manns war schwach und krächzend. Als er Alans Arm losließ, schloss er die Augen und nur einen Augenblick später schlugen alle Arten von Anzeigen auf den Monitoren Alarm. Schnell verließ Alan den Raum und passierte dabei zwei Schwestern und einen Arzt, die zu dem alten Mann eilten.
Am nächsten Tag war das Bett neben dem seines Großvaters leer. Als eine Krankenschwester kam, um das Bett seines Großvaters zu machen, fragte Alan sie nach dem alten Mann und bekam mitgeteilt, dass dieser am Vorabend gestorben war, kurz nachdem Alan das Krankenhaus verlassen hatte. Alan dachte über das nach, was der Mann gesagt hatte, als er seinen Arm festhielt, und über die Stimme in seinem Kopf. Alan würde das Erlebte für ein reines Zusammentreffen von Umständen halten: Der Tod des Mannes und ihre Begegnung ereigneten sich lediglich zufällig zur selben Zeit, aber er wusste, dass zwischen ihnen beiden etwas geschehen war und das die letzte Tat des Mannes wohl überlegt war. Er hatte Alan etwas gegeben, das er „die Saat" nannte, und er hatte dies durch die Berührung getan. Alan wusste nicht, was diese 'Saat' war, aber anstatt seine Hausaufgaben zu erledigen während sein Großvater schlief, wiederholte er die gestrige Szene ein ums andere Mal in seinem Kopf. Er bemerkte noch nicht einmal, dass seine Eltern den Raum betraten. Für mehr als zwei Stunden hatte Alan ununterbrochen auf demselben Stuhl gesessen und dabei sogar die Zeit völlig vergessen.
Als sie diesen Abend nach Hause kamen, fragte Alans Vater, wie sein Tag gewesen sei. Für einen kurzen Moment zog Alan es in Betracht, seinem Vater von dem alten Mann und 'der Saat' zu erzählen, aber er verwarf diesen Gedanken schnell wieder. Er selbst verstand nicht, was geschehen war, und er war sich sicher, sein Vater könnte auch kein Licht ins Dunkle bringen.
Am nächsten Tag in der Schule ertappte Alan sich dabei, wie er mehr und mehr über den alten Mann, seine Nachricht und die seltsame Stimme in seinem Kopf nachdachte. Er war nicht in der Lage, sich zu konzentrieren und war verwirrt, als ihm die Lehrerin im Englischunterricht eine Frage stellte und er so in Gedanken versunken war, dass er sie einfach überhörte. Sie erhob ihre Stimme leicht, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, doch da Alan nicht aufgepasst hatte, hatte er keine Ahnung, wie er die Frage beantworten sollte.
„Alan," sagte sie mit einem Hauch von Verzweiflung, „ich weiß, dass du und deine Freunde an Letztsemesteritis leiden, aber du musst im Unterricht wirklich aufmerksamer sein." Dieser Rüffel traf Alan, allerdings nicht allzu hart. Englisch war eines seiner besten Fächer und er hatte das Jahr über äußerst gute Noten erhalten. Er entschuldigte sich bei der Lehrerin und der Unterricht ging weiter. Er war entschlossen, nun mehr Interesse für die Stunde zu zeigen, aber schon bald begannen seine Gedanken wieder zu wandern: Dieses Mal konzentrierte er sich jedoch nicht auf das seltsame Ereignis, sondern auf seine Englischlehrerin, Ms. Kelly. Diese war eine willkommene Ablenkung für Alan und seine männlichen Klassenkameraden. Ms. Kelly war ein umwerfend schönes Beispiel für weibliche Formen.
Sie war etwa 1,70m groß, mit dunkelroten Haaren, die ihr gerade bis zum Schulteransatz reichten, und der für Engländer typischen weißen Haut mit ein paar kleinen, eingestreuten Sommersprossen im Gesicht. Sie hatte eine schlanke Figur und wirklich schön geformte Brüste, doch kleidete sie sich stets konservativ, trug normalerweise einen Rock, der ihr über die Knie reichte und nie zu eng war, so als ob sie ihren Hintern, der in der Vorstellung von Alan und seinen Freunden fantastisch sein musste, nicht zur Schau stellen wollte, kombiniert mit einer Bluse und einem Pullover, um ihren Bußen zu verstecken. Jetzt im Frühling war dieser aus Baumwolle gestrickt und in einem hellen Gelbton. Sie trug nie Kleidung, mit der sie Gefahr lief, die kleinen Jungs auf ihren Sitzen anzumachen, doch dieser Effekt ließ sich trotz all ihrer guten Bemühungen nicht vermeiden.
Alan wusste nicht, wie alt Ms. Kelly war, aber sie unterrichtete seit zwei Jahren an seiner Schule, also schätzte er sie auf etwa fünfundzwanzig oder so. Sie sah jünger aus, und einer von Alans Freunden bemerkte einst, dass sie in der Cheerleader-Gruppe der Schule nicht fehl am Platz wäre, wobei er noch schelmisch hinzufügte, dass sie die Anforderungen an die Gruppe deutlich anheben würde.
Als der Gong ertönte, um die Klasse in die Mittagspause zu entlassen, bat Ms. Kelly Alan, noch hierzubleiben. Als Alan an ihren Schreibtisch am Ende des Klassenzimmers herantrat, spürte er wieder dieses seltsame Summen in seinem Körper, dasselbe, das er bei dem alten Mann im Krankenhaus gefühlt hatte, aber dieses Mal war es in seinem Kopf gebündelt. Nachdem die Klasse gegangen war, beschäftigte sich Ms. Kelly mit irgendwelchem Papierkram auf ihrem Tisch und ließ Alan in unangenehmer Stille warten. Das war ein Teil ihrer Klassenzimmerstrategie, einen Schüler warten zu lassen, nachdem er oder sie Unterrichtszeit verschwendet hatte, entweder durch Unachtsamkeit, wie in Alans Fall, oder durch schlechtes Benehmen. Sie dachte bei sich, „Dieser Alan passt doch normalerweise auf, ich frage mich, ob er irgendwelche Probleme hat. Die meisten Jungen, die ich beim Tagträumen erwische, starren auf meine Beine, aber er schien irgendwie einfach in den Raum zu starren. Ich werde ihn fragen, ob er einen Termin beim Beratungslehrer benötigt."
„Haben Sie etwas gesagt, Ms. Kelly?" fragte Alan. Er könnte schwören, sie hätte ihm gerade empfohlen, den Beratungslehrer aufzusuchen, aber er war sich nicht sicher, ob sie mit ihm gesprochen hatte.
„Wie bitte?" fragte sie zurück.
„Haben Sie mir gesagt, ich soll den Beratungslehrer aufsuchen?" fragte er.
„Habe ich das?" dachte sie. „Kann es sein, dass ich laut überlegt habe?"
Mit der Vorstellung, dass sie zumindest die letzten ihrer privaten Gedanken vor sich hingemurmelt haben musste, schaute sie zu Alan auf und sagte, „Weißt du Alan, vielleicht wäre das gar keine schlechte Idee. Bereitet dir irgendetwas Kopfzerbrechen? Du scheinst heute etwas neben dir gestanden zu haben und das sieht dir gar nicht ähnlich." Alan dachte darüber nach und obwohl er wusste, dass sie auf den Zwischenfall anspielte, als sie ihn beim Nachdenken über 'die Saat' erwischt hatte, wusste er auch, dass er während der zweiten Hälfte der Stunde einzig sie angestarrt hatte. Er griff nach einer Entschuldigung.
„Als ich meinen Großvater gestern im Krankenhaus besucht habe, sah ich den Mann im nächsten Bett sterben." Das war gut, dachte er, und es hatte außerdem den Vorteil, wahr zu sein, zumindest teilweise. Sie drehte sich auf ihrem Stuhl um, legte ihre Hand auf Alans, um ihr Mitgefühl über dieses traumatische Erlebnis auszudrücken und fragte dann nach seinem Großvater. Alan erzählte ihr, dass sein Großvater wohl nicht mehr allzu lange zu leben hatte, der Arzt und die Krankenschwestern machten es ihm nur leichter angesichts des Unvermeidlichen. Sie erhob sich und umarmte ihn sanft, nur um zu zeigen, dass sie sich um ihn sorgte. Sie sollte eigentlich wirklich keinen derartigen körperlichen Kontakt mit Schülern haben, aber in dieser Situation hielt sie eine kleine Umarmung nicht für unangebracht und Alan war stets ein respektvoller und gewissenhafter Schüler, einer ihrer besten. Sie drückte einfach nur ihren Kopf gegen seine Schulter und umfasste seine linke Hand mit ihrer rechten.
„Wow," dachte Alan, „ich hätte ihr schon vor Monaten irgendeine Leidensgeschichte erzählen sollen. Ich frage mich, wie es wohl wäre, sie zu küssen." Augenblicklich verstärkte sich das Brummen in seinem Kopf und Ms. Kelly neigte ihren Kopf nach oben, ihre Lippen schnell mit ihrer hellroten Zunge umfahrend. Sie streckte ihren Kopf vor und stellte sich auf Zehenspitzen, während ihre Hand auf seinem Hinterkopf lag und ihn zu ihr führte. Alan war etwa 10cm größer als seine Lehrerin und richtete seinen Kopf nach unten, um ihre Lippen zu treffen. Ihre Zunge schoss in seinen Mund, umspielte zunächst den vorderen Bereich seines Mundes, bevor sie weiter in seinen Mund schnellte und die obere Mundhöhle zärtlich leckte. Beide stöhnten sanft und Ms. Kellys Arme griffen um seinen Körper, um ihn zu ihr heranzuziehen. Alan hoffte, dass niemand herein kommen und dies verderben würde.
Just in diesem Moment lief Judy McClould, die stellvertretende Direktorin der Harry S. Truman Schule, den Gang hinunter auf Ms. Kellys Klassenzimmer zu. Sie und Ms. Kelly hatten sich heute fürs Mittagessen verabredet, aber gerade als sie den Klassenraum schon beinahe erreicht hatte, hielt sie an. Ohne den Grund dafür zu kennen, kehrte sie um und ging, ihre braune Essenstasche mit sich tragend, zurück in ihr Büro.
Alan war im Paradies. Die schönste Frau, die er kannte, küsste ihn leidenschaftlich und hielt ihn dabei eng an sich gepresst. Er konnte ihren Herzschlag in seiner Brust spüren, obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob es ihrer und nicht sein eigener war, den er fühlte, und ihre Hände erkundeten seinen Rücken mit fast schon wilder Hingabe. Er erhob seine Hände, um ihren Rücken erfühlen und sie seinerseits festhalten zu können, und ihre Zunge wurde rasend dabei, jeden Winkel seines Mundes zu erforschen. Doch als er seine Hände abwärts wandern ließ, um ihren Hintern zu kneten, hörte sie plötzlich auf und wich zurück.
„Was um Himmels Willen glaubst du, tust du gerade?" fragte sie entrüstet.
„Ich? Ich habe gar nichts gemacht, Ms. Kelly. Sie haben mich geküsst."
„Du gehst jetzt besser. Jetzt sofort." Sie atmete noch immer etwas schneller. Alan zögerte und Frau Kelly wiederholte, „Sofort!" Also machte er den Abgang.
Er hatte nur noch zwei Stunden nach der Mittagspause und Alan war dort noch abgelenkter als vorher. Nicht nur, dass er noch immer verwirrt über sein Zusammentreffen im Krankenhaus war, er konnte auch absolut nicht verstehen, was sich vorhin im Englischraum zugetragen hatte. Seine letzte Schulstunde an diesem Tag war Sport, und er war so in Gedanken versunken, dass er unmöglich den Basketball hätte sehen können, der direkt auf seinen Kopf zuflog, als er das Spielfeld hinunterrannte. Er traf ihn nicht wirklich hart, aber er brachte ihn aus dem Tritt und so stolperte er über seine eigenen Füße und es gab ein äußerst ungesundes Geräusch, als sein Kopf auf den Hallenboden aufschlug. Der Trainer kam herbeigelaufen, doch Alan hievte sich bereits wieder selbst auf die Füße und erzählte dabei seinen Freunden, mit ihm sei alles in Ordnung. Der Trainer hatte seinen Freund Greg angewiesen, ihn zur Schulkrankenschwester zu bringen und auch Alans Protest, egal wie stark er war, konnte ihn nicht davon abbringen.
„Was ist los mit dir Alan?" wollte Greg wissen. „Den ganzen Tag scheinst du schon irgendwie benommen zu sein. Hallo? Erde an Alan?" Alan erzählte seinem Freund nur, dass er durch den Zustand seines Großvaters abgelenkt sei und Greg ließ es darauf beruhen.
Da die Schulschwester dafür sorgte, dass er für mehr als eine Stunde flach auf einem Feldbett lag, verpasste er den Schlussgong und der Gang war fast verlassen, als er zur Sporthalle zurückging, um sich wieder seine Alltagskleidung anzuziehen. Nachdem er sein Zeug abgeholt hatte, bemerkte er, dass er noch ein paar Schulbücher aus seinem Schließfach brauchte, bevor er zu seiner täglichen Wachschicht im Krankenhaus aufbrach. Als er um die Ecke bog, um zu den Schließschränken zu eilen, stieß er mit Ms. Kelly zusammen. Voller Schrecken standen sie beide einen Moment lang untätig da. Alan begann, den Kuss in Gedanken zu wiederholen, in Erinnerung an das weiche Gefühl ihrer Lippen, das Schaudern ihres Körpers in seinen Armen und an ihr Parfum.
„Oh, äh, Alan. Ich, äh, bin froh, dass wir uns getroffen haben. Könntest du schnell mit zurück zum Klassenzimmer kommen, ich muss mit dir reden. Alleine." Ms. Kelly stotterte beinahe und hatte einen unbestimmt traurigen Gesichtsausdruck. Alan folgte ihr zurück und genoss währenddessen den Anblick, der sich vor ihm bot. Als sie das Klassenzimmer erreichten, verschloss Frau Kelly die Tür. Sie bekam bereits angesichts der Ereignisse in der Mittagspause einen roten Kopf und wollte offenbar nicht, dass irgendeine fremde Person auf dem Gang mitbekam, was sie zu Alan zu sagen hatte.
„Alan, ich weiß nicht, was vorhin über mich gekommen ist. Noch nie zuvor habe ich so etwas in der Art mit einem Schüler gemacht und ich will nicht, dass du mich in einem falschen Licht siehst. Sei einfach sicher, dass so etwas nie wieder geschehen wird." Alan starrte sie nur an. Sie war sich nicht sicher, ob ihre Worte ihn überhaupt erreicht hatten. Alan hörte nicht zu, weil er es schwer fand, sich zu konzentrieren, wenn das Objekt seiner Begierde ihm so nah stand und das verdammte Brummen in seinem Schädel war auch wieder erwacht. Während er versuchte, gegen das Dröhnen anzukämpfen, war der einzige Gedanke, der ihm durch den Kopf ging, „sie ist so verdammt heiß. Was würde ich nicht alles geben, um sie zu ficken." Wie aus dem Nichts war Ms. Kelly plötzlich sehr warm und sie fühlte sich extrem lüstern.
Sie trat schnell an Alan heran, umarmte ihn eng und neigte ihren Kopf nach oben zu einem heißen Kuss. Alan war beinahe genauso geschockt wie vorher, aber er konnte sich Besseres vorstellen, als eine derart gute Gelegenheit fallen zu lassen. Er zog sie zu sich heran und wieder einmal fingen sie beide an, den Mund des anderen mit ihren Zungen zu erforschen. Dieses Mal war Ms. Kellys Stöhnen lauter, doch als Alan nach dreißig Sekunden Knutschen ihren Hintern umfasste und sie zurückwich, dachte er, es würde eine Wiederholung der Ereignisse von Mittag werden. Diese Mal jedoch hatte Ms. Kelly ihn zurückgedrängt, um ihre Hände frei zu bekommen und den Reißverschluss ihres Rocks öffnen zu können. In Alans Kopf drehte sich alles. Das Wummern, das er gefühlt hatte, war verschwunden und er war verblüfft über den Anblick, der sich ihm bot. Ms. Kelly zog nun ihren Pulli über den Kopf und ihr Gesicht war vollständig errötet. Schnell warf sie ihre Bluse ab und stand in einem weißen BH und passenden Höschen vor ihm. „So geil...Ich bin so geil," wiederholte sie immer wieder.
Sie trat vor, um ihren Körper erneut gegen ihn zu pressen und langte hinab, um sein Hemd aus seiner Hose zu ziehen. Sie ließ ihre Hände unter sein Hemd und dann seine Brust hinauf gleiten, ihn vorsichtig betastend. Ihre Köpfe trafen sich und ein weiteres Mal küssten sie sich. Nach einer Minute zog sie ihren Kopf zurück, lehnte sich dann wieder gegen ihn und leckte an seinem Ohr. „Nimm mich, Alan. Gleich hier. Gleich jetzt. Ich will, dass du, dass du, ohh, ohhh, so gut, das fühlt sich sooooo gut an..." Alan hatte ihren BH aufgehakt und dieser war zwischen ihnen beiden auf den Boden gefallen, ihre Nippel waren hart und rieben gegen den Stoff seines Hemdes. Ihre Zunge schnellte in sein Ohr und sie stöhnte von Neuem.
„Zieh dich aus, junger Mann. Sofort!" Als er sein Hemd über den Kopf zog, fühlte er, wie sie seinen Gürtel öffnete. Zu dem Zeitpunkt, als er sein Hemd in eine Ecke des Raums warf, hatte sie bereits seinen Reißverschluss geöffnet. Er knöpfte seine Hose auf und sie zog sie wie wahnsinnig zusammen mit seinen Shorts herunter und kniete sich dann vor ihn, um seine Schnürsenkel aufzubinden. Sobald sie ihm seine Schuhe ausgezogen hatte, hob er beide Beine nacheinander an und sie schälte seine Knöchel aus den Hosen. Eilig erhob sie sich, zog ihn erneut zu sich heran, so dass ihre Nippel seine Brust entlang fuhren. Sie schwitzte und das diente ihr als Gleitmittel, als sie ihren Körper an seiner Brust auf- und abgleiten ließ. „Berühr mich, Alan... Ich bin so geil... So geil auf dich. Bitte!"
Alan hob sie hoch und setzte sie auf das Eck ihres Tisches, beugte sich dann vor und begann, an ihren Brüsten zu saugen. „Oh Alan! Das ist so gut. Du weißt, wie du mich anfassen musst. Du weißt, was gut für mich ist." Ihr Kopf kippte zurück und sie ließ in ihrem Vergnügen einen tiefen Seufzer hören. Alan griff mit seinen Händen an ihre Hüften und fing an, ihr Höschen hinab zu schieben, und Ms. Kelly schlang ihre Arme als Hebel um seinen Hals und hob ihren Hintern vom Tisch, sodass er ihr Höschen abstreifen konnte. Alan starrte auf ihre Spalte, voller Bewunderung für das hübsche Dreieck, das ihr flaumiges, rotes Schamhaar bildete. Er ließ sie sich soweit zurücklehnen, bis sie flach auf dem Tisch lag und beugte sich hinab, sodass die Unterseite ihrer Schenkel auf seinen Schultern ruhten. Er sah, dass sie ihre Scham teilweise rasierte, vermutlich um einen Badeanzug tragen zu können. Der Gedanke an seine Lehrerin in einem solchen knappen Anzug brachte sein Blut zum Kochen, während er seinen Mund zu Ms. Kellys Weiblichkeit vorrücken ließ. „Oh mein Gott!" rief Ms. Kelly aus, als sie Alans heißen Atem, sogleich gefolgt von seinem Mund, auf ihrer Muschi spürte. Sie begann vor Aufregung zu zittern und zu stöhnen, als ihr junger Schüler begann, sie tatsächlich zu lecken.
Megan Kelly war bei weitem keine Jungfrau mehr. Sie hatte ihre Jungfräulichkeit am Abend des Abschlussballs an der Highschool verloren und als dieser Bastard sie nicht mal eine Woche später einfach fallen ließ, war sie am Boden zerstört. Während ihrer Zeit an der Uni hatte sie mit ein paar Männern geschlafen, aber stets im Rahmen einer lang andauernden Beziehung -- sie hatte ihre Lektion gelernt. Bis zu diesem Augenblick hatte sie fünf Liebhaber gehabt, aber keiner von ihnen hatte je ihre Spalte mit dem Mund liebkost. Sie war sich noch nicht einmal sicher, ob sie jemals einen Orgasmus gehabt hatte. Im Moment war das einzige, über das sie sich wirklich im Klaren war, dass sie von Alan, einem Schüler im letzten Semester, mehr Lust erfuhr, als sie je zuvor gefühlt hatte. Bald schon zuckte und schüttelte ihr Körper sich wie wild und ihr Becken erhob sich, um mit den Lippen und der Zunge des jungen Mannes vor ihr in Kontakt zu bleiben. Nach einigen Minuten wurde ihre Lust beinahe unerträglich. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und ihre Worte wurden unverständlich.
Alan wusste, dass sie dabei war zu kommen. Er war bis jetzt nur mit drei Mädchen im Bett gewesen und hatte nur eine davon wirklich gefickt, aber er kannte die Zeichen eines herannahenden Orgasmus. Ms. Kellys Körper wurde steif, ihre Knie beugten sich um seinen Hals, um seinen Kopf in ihrem Schritt gefangen zu halten und sie ließ einen ungeheuren Schrei hören: „Ja, ja, JA! Ich komme, Alan, ich komme!"
Alan stand auf, betrachtete sie und musterte ihren Körper eingehend, während sie langsam vom Gipfel der Lust herunterkam. Er war stolz auf seine Anstrengungen: Ihre Nippel standen deutlich sichtbar aufrecht, ihr Körper war von Schweiß bedeckt und ihrem Aussehen nach zu urteilen, hyperventilierte sie sie gerade. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Mundwinkel voller Zufriedenheit nach oben geneigt. Er beugte sich über sie und fing an, sie zu küssen, zuerst ihre straffen Brüste und dann nach oben zu ihrem Hals, ihrem Gesicht, um schließlich bei ihren Lippen zu bleiben. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn lange an. Sie konnte nicht aufhören, an die pure Lust zu denken, die er ihr bereitet hatte. Jetzt war sie sich sicher -- sie hatte vor dem heutigen Tag nie einen Höhepunkt gehabt. Jetzt erst wusste sie, was ein Orgasmus war. Der Schüler hatte die Lehrerin gelehrt. Ihre Zungen führten ihr Duell fort und sie entspannte sich zunehmend mehr, als ihr Atem wieder gleichmäßiger wurde.
Alan zog sie in eine aufrechte Position hoch und setzte sich dann neben sie auf den Tisch. Ihre Hände begannen erneut, über den Körper des anderen zu wandern und ganz selbstverständlich fanden ihre Hände den Weg zu seiner Lanze. Alan war nervös. Sein Schwanz maß respektable 15cm, und obwohl dies für die Mädchen an der Highschool immer ausgereicht hatte, war er besorgt, dass es nicht genug sein würde, um die neben ihm sitzende Gottheit zu befriedigen. In diesem Moment fühlte er, wie das Summen in seinem Kopf stärker wurde, begleitet von einem Kribbeln in seinem Penis. Er schob die Empfindungen in seinem Speer auf seine Erregung, doch als her auf seinen Schritt hinab sah, war er von dem Anblick begeistert. Ms. Kelly befriedigte ihn mit der Hand und sein Schwanz war am Punkt seiner vollen Härte angelangt. Er sah nun deutlich größer aus. Zunächst dachte er, sein Gehirn spiele ihm einen Streich, doch als er seine Hand zum Längenvergleich daneben hielt, schien er um die Hälfte länger geworden zu sein, nun etwa 22cm lang. Er schwoll außerdem deutlich dicker an als zuvor.
Alan konnte es nicht erwarten, seinen neues Liebesinstrument auszuprobieren und er wusste genau, wer die passende Testkandidatin dafür war. Er befreite sich selbst aus Ms. Kellys Fürsorglichkeiten und forderte sie auf, sich erneut auf den Rücken legen. Sie wusste, was nun kam und konnte -- wollte -- nicht widersprechen. Alan stand zwischen ihren ausgestreckten Beinen und führte seinen gewaltigen Schwanz zu ihrem Loch. Als er sie berührte, rieb er seine Eichel zunächst in ihrer Spalte auf und ab, um sie ein klein wenig zu necken. Er wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde, ohne in sie einzudringen. Ms. Kelly begann leise zu wimmern und ihre Augen blickten erwartungsvoll zu ihm auf. „Komm in mich, Alan, bitte. Ich brauche es, ich brauche dich jetzt... so geil... ich bin so geil." Alan verlagerte sein Gewicht nach vorn und die Spitze seiner Männlichkeit drang in seine reizvolle Lehrerin ein. „So gut, Alan, so geil."
Als er seinen Hintern nach vorne schob, ließ sie ein wohliges Brummen hören. Er blieb zunächst ganz unbewegt in ihr und genoss einfach nur das gewaltige Gefühl. Es fühlte sich an, als ob ihre Muschi seinen Schaft von selbst fest umschließen würde, während sich ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkten, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Sie sah wieder zu ihm auf und der Blick aus ihren Augen zeugte dabei halb von Liebe, halb von Lust. Alan sah sie seinerseits an. Er hatte Angst, dass er gleich auf der Stelle abspritzen würde und hoffte inständig, dass er es noch eine Weile aushalten konnte. Erneut bemerkte er ein Kribbeln in seinem Kopf, doch auch dieses schrieb er wieder seiner momentanen Erregung zu.
Ihre Beinen lockerten sich ein wenig, was es ihm ermöglichte, eine leichte, schaukelnde Bewegung zu beginnen. Nach und nach gewann er mehr Geschwindigkeit und stieß schließlich mit unbändiger Energie in sie. Mit einem Mal stockte sie erneut in ihren Bewegungen und ihr Körper wurde steif. Sie warf sich nach vorne und rammte ihren Schritt so hart gegen seinen Schwanz, dass sie zur Gänze aufgespießt wurde. „Ich komme, Alan. Du lässt mich schon wieder kommen. Oh mein GOTT!" Er konnte fühlen, wie sich ihre Liebeshöhle um seinen Schwanz verkrampfte, wurde durch dieses unglaubliche Gefühl überwältigt und verschoss seinen Samen in ihrer Muschi. Erneut hyperventilierte sie, als Alan seine Männlichkeit aus ihr herauszog, sie auf die Arme nahm und zur Rückseite des Klassenzimmers trug, wo eine Couch stand.
„Und," fragte er, „war es für Sie genauso schön wie für mich?" Sie antwortete mit einem glühenden Lächeln und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Verausgabt schmusten sie und streichelten sich gegenseitig. Alan hörte Schritte auf dem Gang und hoffte, dass niemand kam, um den Grund für Ms. Kellys Lustschreie zu ergründen.
Mr. Stanton, Alans Physiklehrer, war gerade dabei, hinaus zu seinem Auto zu gehen, als er die Schreie hörte. Er folgte ihnen um die Ecke zu Ms. Kellys Zimmertür und war im Begriff hineinzugehen. Plötzlich verharrte er, wartete für einige Sekunden und konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern, warum er überhaupt hier war. Mit ratlosem Gesichtsausdruck wandte er sich zum Haupteingang, ging zügig zu seinem Auto und fuhr heim.
Alan vergrub sein Gesicht in den Nackenbereich seiner Lehrerin, küsste dort ihr blass-weißes Fleisch sanft und bekam ein leises Gurren zur Antwort. Das könnte er für immer haben, dachte er. „Das war so schön, Alan. Das könnte ich für immer haben." Ms. Kellys Worte rissen ihn aus seiner Träumerei. Er drehte sein Handgelenk und blickte auf seine Armbanduhr. Es war 16:15 Uhr. Wenn er nicht bald ging, würden es seine Eltern vor ihm zum Krankenhaus schaffen. Er stand auf und ging zurück in den vorderen Teil des Raums, um dort seine Klamotten aufzusammeln. Er trug sie zurück zur Couch und sagte Ms. Kelly, dass er gehen müsse, und sie umarmte ihn, wobei sie seinen Mund zu ihrem hinabzog. Sie gab ihm einen innigen Kuss und dann trennten sie sich. Alan ging mit ihr zum Tisch und sie zogen sich an.
„Äh, Alan?" sagte sie, als sie beide angezogen waren, „wir, ähhm, nunja, wir müssen immer noch unser Gespräch führen." Sie war sich nicht im Klaren darüber, wie sie in diese Situation gelangt war. Sie hatte ihn beiseite genommen, um ihm mitzuteilen, dass der Kuss von vorher nur ein glücklicher Zufall war, nur etwas einmaliges, und letztendlich fickte sie mit ihm. Es war das befriedigendste, nein, sogar das EINZIG befriedigende sexuelle Erlebnis ihres Lebens. Alan drehte sich vom Gang zu ihr und wartete, dass sie fortfuhr, doch es hatte ihr plötzlich die Sprache verschlagen. Er kam zu ihr, nahm sie in die Arme und beugte sich hinab, um ihren Hals küssen zu können. Kein einziges Wort kam Megan Kelly in diesem Augenblick in den Sinn. Alles, worüber sie nachdenken konnte, war, dass sie sich in Alan Marshall, einen achtzehn Jahre alten Jungen verliebt hatte. Er küsste ihren Hals und das Vergnügen floss durch ihren Körper genau wie damals, als sie sich ihr Bein gebrochen und Morphium gegen die Schmerzen erhalten hatte. Alan war für sie wie eine Droge. Das Morphium hatte sie kaum vermisst, als sie damals angefangen hatten, ihr stattdessen Aspirin zu verabreichen, aber irgendwie glaubte sie, dass die Abhängigkeit von Alan schwerer zu durchbrechen war. Sie langte um seinen Körper und umklammerte seinen Hintern mit beiden Händen. Sie fühlte seine Lippen und seine Zunge, wie sie in ihrem Nacken schneller wurden und seufzte. Doch Alan wich zurück und erklärte, dass er an der Bettseite seines Großvaters erwartet wurde.
„Können wir morgen darüber reden?" fragte er und sie konnte als einzige Antwortmöglichkeit nur nicken, da ihr die Sprache weiterhin den Dienst versagte. „OK Ms. Kelly, bis morgen dann." Nachdem Alan das Klassenzimmer verlassen hatte, fragte sich Megan, ob Alan wohl wusste, wo sie wohnte. Sie setzte sich an ihren Tisch und starrte in den Raum. Nach einiger Zeit hörte sie, wie eine Autohupe draußen auf dem Parkplatz ertönte, und das brachte sie aus ihrer Benommenheit zurück. Sie sah auf ihre Uhr und war überrascht, dass es schon fast fünf war. Während sie ihre Sachen zusammenpackte, überprüfte sie, ob es in dem Raum irgendwelche Anzeichen für ihre Paaraktivitäten gab, entschied dann, dass nichts Verräterisches zu sehen war und ging. Auf ihrer kurzen Heimfahrt entschloss sie sich, diesen herrlichen Tag mit einem schön langen Schaumbad zu krönen.
Alan und seine Eltern kamen nach Hause und seine Mutter wärmte das vom Vortag übriggebliebene Hähnchen zum Abendessen auf. Am Esstisch selbst gab es nur zurückhaltende Gespräche. Mit Alans Großvater ging es steil bergab. Der Arzt hatte mit ihnen gesprochen, während sein Großvater schlief, und ihnen mitgeteilt, dass dieser dem Ärzteteam auf der Herzstation erklärt hatte, sie sollten keine heldenhaften Anstrengungen unternehmen, um sein Leben zu verlängern, welches nach der Einschätzung des Doktors im Zeitraum der nächsten Stunden oder Tage zu Ende sein würde. Nach dem Abendessen setzte sich Alans Mutter auf die Couch und begann leise zu weinen. Sein Vater setzte sich neben sie, hielt sie fest im Arm und Alan konnte förmlich sehen, wie sich beide gegenseitig Trost spendeten. Das alles nahm seine Mutter sehr mit. Auch ihre Mutter war einen schleichenden Tod durch Krebs gestorben, noch bevor Alan geboren wurde, und nun zusehen zu müssen, wie das Leben ihres Vaters unaufhaltsam schwand, belastete sie sehr. Alan setzte sich neben sie auf die andere Seite und legte ihre Hand in seine, was ihre Laune etwas zu heben schien. Sie konnte ihre Traurigkeit zumindest für kurze Zeit verdrängen, drehte sich zu ihm, küsste ihn auf die Wange und verwuschelte sein Haar. Sie lächelte ihn an und holte tief Luft. Er war froh darüber, seine Mutter trösten zu können.
Alans Vater stand auf, um ans Telefon zu gehen, und seine Mutter legte ihren Arm um seine Schultern. Für einige Minuten saßen sie schweigend da. „Also," fragte seine Mutter, „wie war's heute in der Schule?" Alan wurde ein klein wenig rot, aber seine Mutter sah die ganze Zeit gerade aus und bemerkte es nicht. Alan erzählte ihr, es wäre nur ein ganz normaler Tag gewesen, und hatte dabei ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
Später in der Nacht lag Alan wach im Bett und starrte an die Decke, da er unmöglich einschlafen konnte. Er war immer noch geschockt von den heutigen Ereignissen. Sein Leben hatte eine seltsame Wendung genommen, sicherlich keine schlechte, aber gleichwohl eine seltsame. Einige Dinge, die passiert waren, waren erklärbar. Sex mit einer älteren Frau zu haben, die sogar seine Lehrerin war, war unerwartet, aber im Rahmen des Möglichen. Er zog die Bettdecke von sich herunter und sah an seinem Körper hinab. Was er dagegen nicht so leicht verstehen konnte, war der plötzliche Wachstumsschub seine Penis. Er begann, gedanklich auf das Geschehen des Tages zurückzublicken und wurde schnell fündig. Kurz bevor Ms. Kelly Hand an seinen Penis angelegt hatte, war er noch besorgt gewesen angesichts dessen Größe, aber als sie ihn berührte, war er plötzlich gewachsen. Alan stand auf, schaltete seine Schreibtischlampe ein und öffnete die Schublade, um ein Lineal herauszuholen. Die Erinnerung an Ms. Kelly, die seinen Penis hielt, erregte ihn, und er wollte seinen Schwanz messen.
Er stieß ihn ein paar Mal in seine Faust, worauf er schnell zu voller Länge anzuschwoll. Mit der linken Hand setzte er das Ende des Lineals am Anfang an und sah, dass seine Erektion 22cm maß. Er war sprachlos. Während er sich zurück ins Bett legte, dachte er erneut an das Rendezvous mit Ms. Kelly zurück und auf einmal traf es ihn wie der Blitz: Der Schlüssel war dieses brummende Gefühl. Zum ersten Mal hatte er es während des seltsamen Zusammentreffens mit dem alten Mann im Krankenhaus gefühlt und später direkt bevor Ms. Kelly ihn in der Mittagspause geküsst hatte. Dann wieder, als er sie nach der Schule gesehen hatte und dann kam das Beste: Sein Schwanz hatte gekribbelt, kurz bevor sie ihn ergriffen hatte. Was auch immer mit ihm passiert war, dieses summende, kribbelnde Gefühl war allen Veränderungen gemeinsam. Er sah erneut auf seinen Schritt hinab, stellte sich seinen Penis in seiner ursprünglichen Größe vor und er fing wieder an zu kitzeln. Voller Erstaunen beobachtete er, wie er zu den 15cm zurückkehrte, und nur um sicher zu sein, wollte er es nachmessen. Er stand wieder auf, ging auf den Schreibtisch zu und streckte seine Hand nach dem Lineal aus. Als er etwa einen halben Meter vom Tisch entfernt war, erhob sich das Lineal in die Luft und glitt in seine Hand.
Alan atmete nun heftig, durch das Geschehen doch ein wenig eingeschüchtert. Er versuchte sich zu erinnern, was die Stimme in seinem Kopf gesagt hatte, als der alte Mann seinen Unterarm hielt. „Du hast die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und weitere Möglichkeiten werden sich dir auftun, wenn du deine Fähigkeiten weiterentwickelst." Der alte Mann hatte ihm irgendetwas vermacht. Irgendeine Art von Macht. Er hatte sie benutzt, um seine Lehrerin zu vögeln. Er hatte sie ein weiteres Mal verwendet, um seinen Penis wachsen zu lassen. Er hatte sie benutzt, um das Lineal auf dem Schreibtisch zu sich zu rufen. Und ihm wurde klar, dass er so gut wie keine Kontrolle darüber hatte. „Entwickle deine Fähigkeiten weiter," hatte die Stimme gesagt. Alan ging zurück ins Bett und konzentrierte sich auf seinen Penis. Er fing ein weiteres mal an, zu kribbeln, und vergrößerte sich fast schlagartig wieder auf 22cm. Er entschied sich herauszufinden, zu was er sonst noch in der Lage war. Nachdem er ins Bad gegangen war, betrachtete er seine Haare. Sie waren kastanienbraun, so wie die seiner Mutter, mittellang und durch das Liegen im Bett ein wenig durcheinander. Er schloss für einen Moment die Augen und konzentrierte sich. Als er sie wieder öffnete, war seine Frisur perfekt geglättet, als ob er sich gerade gekämmt hätte. Er schloss erneut die Augen und nach dem Öffnen war er blond. Noch einmal, und er war komplett kahl, wie Michael Jordan. Ein letztes Mal und seine Haaren waren wieder normal.
Als er so seinen Körper betrachtete, sah er, dass er dem langen Winter, gefolgt von all der Zeit, die er im Krankenhaus bei seinem Großvater verbrachte, etwa zwei bis vier überflüssige Kilo mehr verdankte, als sein „Kampfgewicht" betrug. Alans sportliche Betätigung kam größtenteils vom Radfahren und er hatte seit Herbst seinen Hintern so gut wie nie inden Sattel bekommen. Für den Winter über hatten ihm seine Eltern das alte Auto seiner Mutter gegeben, weil sie ihr ein neues gekauft hatten. Er war deshalb nicht einmal mehr mit dem Fahrrad zur Schule gefahren, als das Wetter wieder wärmer wurde.
Während er angestrengt darüber nachdachte, schloss er seine Augen und fühlte ein Kribbeln in seinem ganzen Körper, und als er an sich hinab sah, bemerkte er, dass er dünner und wohlgeformter geworden war. Er hatte seinen Spaß damit und entschied, die Muskelmasse seiner Arme und Beine leicht zu erhöhen, doch seine ersten Bemühungen waren zu gewagt und ließen ihn aussehen wie Arnold. „Zu abgefahren," sagte er kichernd zu sich selbst und machte das Meiste wieder rückgängig. Er verbrachte eine gute Stunde damit, an seinem Körper herumzuspielen, doch am Ende sah er fast genauso aus wie zuvor, außer dass er den 22cm langen Schwanz und die sich besser abzeichnenden Muskeln beibehielt. Gerade als er wieder unter die Bettdecke schlüpfte, etwa um ein Uhr nachts, klopfte sein Vater mit düsterer Miene an die Tür. „Alan," fing er an, „es ist passiert. Opa Joe ist gestorben. Deine Mutter zieht sich gerade an und wir fahren jetzt rüber." Alan begann, sich ebenfalls anzuziehen und alle Gedanken an 'die Saat' waren in den hintersten Winkel seines Kopfes zurückgedrängt.
Wenige Kilometer weiter konnte Megan Kelly nicht schlafen. Sie fühlte sich, als ob sie bald wahnsinnig würde. „Wie konnte ich das nur zulassen?", fragte sie sich selbst. „Ich könnte meine Stelle verlieren und bei allen Schulen des Landes auf die schwarze Liste gesetzt werden. Alles, wofür ich gearbeitet habe, wäre ruiniert." Aber irgendwie machte ihr das weniger aus, als es sollte. In ihrem Herzen wusste sie, dass sie dabei war, wirkliche Gefühle für den Jungen zu entwickeln, und ein Teil ihres Gehirns erzählte ihr ununterbrochen, dass Liebe wichtiger war als ihre Karriere als Lehrerin. Aber für Megan Kelly glich der Beruf der Lehrerin einem Aufbäumen gegen die Erwartungen ihrer Eltern aus der Oberschicht. Sie brauchte den Job nicht wirklich, um sich selbst zu ernähren, ihre Familie war reich und sie wurde bis zu ihrem 25. Geburtstag vor kurzem mehr als ausreichend von ihre Mutter und ihrem Vater versorgt, als sie die Kontrolle über die Stiftung, die ihr von ihrem Großvater vermacht worden war, erhielt. Man sah es ihr mit ihrem der Mittelschicht entsprechenden Lebensstil nicht an, aber ihr Treuhandfonds enthielt mehrere Millionen Dollar, fast zehn Millionen, um genau zu sein. Als sie anfing zu unterrichten, konnte sie die die unausgesprochene Missbilligung ihrer Eltern beinahe spüren. Sie hätten sie gerne als standesgemäße Ehefrau und Mutter gesehen, im Wohltätigkeitsverein der Frauen, bei den üblicherweise rechten Spendengalas und dem ganzen Rest. Sie verstanden nicht, warum sie überhaupt arbeiten wollte und dann auch noch als Lehrerin.
Die Männer des Bestattungsinstituts holten den Körper von Großvater Joe vom Krankenhaus ab und Alan und seine Eltern sahen ihnen zu, wie sie um die Ecke verschwanden. Sein Vater hatte einen Arm um seine Mutter gelegt, stützte sie, und Alan nahm die Schlüssel von ihm, um das Auto her zu fahren. Die Beerdigung würde am nächsten Tag stattfinden und Alan brachte seine Eltern nach Hause. Sie hatten etwas Schlaf dringend nötig. Es war schon fast drei Uhr morgens und sie wollten den Leiter des Bestattungsinstituts um zehn Uhr treffen. Auf der Heimfahrt sagte Alans Vater zu ihm, er solle am nächsten Tag nicht in die Schule gehen, da er und seine Mutter alles arrangieren müssten und jemand zu Hause bleiben und das Telefon beantworten müsse.
Als die fünfte Schulstunde anbrach, war Ms. Kelly begierig darauf, Alan zu sehen, doch sie wurde durch seine Abwesenheit enttäuscht. Eine der anderen Schülerinnen ihres Kurses erzählte ihr, dass sie und Alan in der selben Klasse seien und der Klassenlehrer ihnen dort mitgeteilt hätte, dass Alans Großvater gestorben sei. Megan war hin- und hergerissen zwischen der Erleichterung, ihn nicht mit ihrem unangemessenen Verhalten vom Vortag konfrontieren zu müssen, und ihrem Verlangen, erneut mit ihm zusammen zu sein, ihn eng an sich zu drücken und seine Wärme zu fühlen, die gleichzeitig durch ihren eigenen Körper strömte.
Im Büro des Schulleiters fragte sie später die Sekretärin nach Alan und der Beerdigung. Die Sekretärin erklärte ihr, dass das Begräbnis morgen, am Donnerstag, gegen Abend sei und die Familie die Trauergäste abends nach der Beisetzung einladen werde. Megan wusste nicht, ob es angebrachte sein würde, morgen bei dem Haus von Alans Familie aufzutauchen, aber die Sekretärin informierte sie darüber, dass ein Großteil der Schule gehen werde. Megan hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewusst, dass Alans Mutter im Elternbeirat der Schule war, aber sie war froh, nun einen guten Grund zu haben, um zu ihrem Haus zu gehen. Die fünfte Stunde war gut verlaufen und sie wusste nicht, ob das daran lag, dass die Ablenkung, die Alan sonst für sie dargestellt hätte, gefehlt hatte.
Während seine Eltern den Morgen damit verbrachten, die Vorbereitungen für die Beerdigung zu treffen, nutzte Alan seine unerwartet hereingebrochene, freie Zeit, um mit seinen Fähigkeiten zu experimentieren. Das Telefon klingelte nur sporadisch -- meistens waren es Freunde seiner Mutter -- und so hatte er das ruhiges Haus für sich allein. Er begann damit, einzelne Objekte zu bewegen. Er ließ einen Teil der Wohnzimmermöbel umher schweben und setzte sie vorsichtig wieder ab. Einmal, als das Telefon klingelte und er zur Küche ging, wo er das Mobilteil liegen gelassen hatte, fiel ihm ein, dass er das gar nicht tun müsste. Gerade als das Telefon ihn erreichte, öffnete er seine Hand und nahm es. Da sonst keiner hier war, konnte er seine Macht nicht dazu benutzen, andere Menschen zu beeinflussen, und je mehr er darüber nachdachte, desto mehr Fragen tauchten in seinem Kopf auf. Er dachte über die moralischen Regeln und Folgen einer solchen Kontrolle über andere Menschen nach. Ein Problem, dass er auf sich zukommen sah war, dass er keinen hatte, mit dem er über seine gegenwärtige Situation reden konnte. Er glaubte nicht, dass ihn seine Eltern verstehen oder ihm erst gar glauben würden, wenn er ihnen von 'der Saat' erzählte. Ein weiteres Problem mit dem er sich konfrontiert sah, war, dass es niemanden gab, der ihm helfen konnte. Der alte Mann, der ihm 'die Saat' vermacht hatte, war tot und er wusste nicht, ob es eine andere lebende Person gab, die sie ebenfalls mit sich trug. Vielleicht war er der einzige, vielleicht gab es aber auch hunderte oder sogar tausende dieser Leute. Sie könnten sogar Clubs oder Vereinigungen haben, Alan wusste es nicht und hatte zudem keinerlei Idee, wen er fragen sollte, oder ob Fragen an sich überhaupt eine gute Idee war.
Bis jetzt, dachte er, hatte er nur eine einzige Person beeinflusst: Ms. Kelly. Er wusste nichts von der stellvertretenden Schulleiterin oder Mr. Stanton, dem Physiklehrer. Beide waren kurz davor gewesen, Alan und Megan zusammen zu erwischen, erstere während dem Kuss in der Mittagspause und letzterer, während Alan und Megan gerade Sex hatten. 'Die Saat' hatte an beide auf Geheiß Alans Unterbewusstseins ein Signal ausgesandt, vom Englischraum fernzubleiben.
Gegen drei Uhr kamen seine Eltern zurück. Nach ihrem Termin beim Beerdigungsinstitut waren sie bei Großvater Joes Haus vorbeigefahren, um die Kleidung abzuholen, die er bei seiner Beisetzung tragen sollte. Alan konnte deutlich erkennen, dass seine Mutter körperlich und emotional am Ende war und er tat, was er nur konnte, um sie zu trösten. Alle Gedanken an 'die Saat' und seine neuen Fähigkeiten verflogen.
Am nächsten Morgen blieb Alan ein weiteres Mal von der Schule daheim. Sein Vater hatte nichts dergleichen zu ihm gesagt, doch da am heutigen Tag um drei Uhr nachmittags die Beerdigung stattfinden sollte, dachte er, dass er die Schule sowieso vorzeitig verlassen müsste, um in seinen Anzug zu schlüpfen usw. Außerdem war seine Mutter in den letzten Tagen zunehmend auf ihn angewiesen und er wollte für sie da sein. Gegen Mittag kamen einige von Alans Schulfreunden vorbei, die ihre Mittagspause opferten, um ihr Beileid zu bekunden. Ein Teil der Freunde seiner Mutter war schon seit dem Frühstück im Haus umher gelaufen und Alan war froh darüber, denn sie hielten seine Mutter durchgehend beschäftigt und lenkten sie so von ihrem schmerzlichen Verlust ab. Alan führte seine Freunde auf die rückseitige Veranda hinaus und sie unterhielten sich für etwa ein halbe Stunde, bevor es für sie Zeit wurde, wieder zur Schule zurückzugehen.
Nach der Begräbnisfeier und der Beisetzung ließ der Shuttle-Service Alan und seine Verwandtschaft bei ihrem Haus aussteigen. Die Straße war von Autos gesäumt. Ein paar ihrer Freunde und Nachbarn waren bereits gleich nach der Beerdigung zu ihrem Haus gegangen, um alles für den Abend vorzubereiten. Alan sah, dass der Esstisch an die Wand geschoben war und unter Platten, voll mit Kuchen und anderem Essen, ächzte. Irgendwer hatte eine riesige Kaffeemaschine in der Küche aufgestellt und das Haus war übersät von Klappstühlen, die vom Bestattungsinstitut geliehen waren. Alans Mutter setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer und die Leute kamen in kleinen Gruppen, um ihr Mitgefühl auszudrücken. Alan setzte sich eine Weile neben seine Mutter, aber schon nach kurzer Zeit scheuchte sie ihn weg und sagte ihm, er solle lieber mit seinen Freunden rumhängen, was er dann auch tat. Es befanden sich ziemlich viele Leute in ihrem Haus, Freunde und Nachbarn, Verwandte natürlich, Kollegen aus Vaters Anwaltskanzlei und eine ganzer Haufen an Leuten, die seine Mutter von ihrer Arbeit im Elternbeirat kannten. Alan konnte sogar seinen Schulleiter am anderen Ende des Raums erkennen. Einige seiner Lehrer, aktuelle und ehemalige, kamen zu ihm herüber, um ihm ihr Beileid auszusprechen. Er fragte sich, ob Ms. Kelly anwesend sei -- war aber überzeugt, dass sie nicht gekommen sei. Ms. Kelly war relativ neu hier in der Stadt und er glaubte nicht, dass sie seine Mutter in ihrer beruflichen Rolle kannte. Seine Mutter hatte nie ein Wort von ihr erwähnt und Ms. Kelly hatte auch ihrerseits nie angedeutet, dass sie sie über die Stellung seiner Mutter Bescheid wusste.
Als er in die Küche ging, um sich eine Limo zu holen, sah er sie. Sie stand bei einer Gruppe von Lehrern aus seiner Schule, die sich locker unterhielt, und als er den Raum betrat, trafen sich ihre Blicke. Alle Lehrer aus dem Kreis drehten sich um und begrüßten ihn einzeln, als letzte davon Ms. Kelly. Einige von ihnen hatten ihn umarmt, also dachte er, da einige schon so gehandelt hätten, könnte sie das auch. Megan stellte sich auf ihre Zehenspitzen und schlang ihre Arme um seinen Hals, wobei ihre Backe die seine für einen Sekundenbruchteil berührte. Sie trennten sich, Alan nahm sich sein Getränk und entschloss sich dazu, die Küche zu verlassen, da er dachte, seine Anwesenheit würde bei Ms. Kelly ein unbehagliches Gefühl auslösen.
Als es langsam später wurde, lichtete sich die Menge im Haus allmählich. Als seine Freunde gingen, begleitete er sie zu ihren Autos und sein Vater tat es ihm gleich bei seinen Arbeitskollegen. Gegen neun Uhr schließlich, sah er einen Haufen Leute das Haus verlassen, und Ms. Kelly stand gerade vor dem Kleiderständer, den sie im Flur aufgestellt hatten -- eine weitere Leihgabe des Bestattungsinstituts. Er beendete die Unterhaltung, die er mit seinem Vater geführt hatte schnell, aber höflich, drehte sich zu Ms. Kelly um und sagte, laut genug, dass ihn die noch im Haus verbliebenen Gäste hören konnten, an seine Lehrerin gewandt: „Warten Sie, Ms. Kelly, ich bringe Sie zu ihrem Auto und dabei können Sie mir erzählen, was ich alles für Unterrichtsstoff versäumt habe." Er konnte erkennen, wie sich ihre Augen für den Bruchteil einer Sekunde weiteten, bevor sie antwortete: „Mach dir darüber mal keine Sorgen, Alan, den kannst du jederzeit nachholen."
Alan trat an sie heran und sagte, immer noch deutlich im ganzen Raum vernehmbar: „OK, danke Ms. Kelly." Er wartete eine Sekunde. „Ich bringe Sie trotzdem noch zu Ihrem Auto." Alans Vater sah ihnen beiden zu, wie sie zusammen gingen, und nickte anerkennend. „Wir haben einen wahren Gentleman großgezogen," bemerkte er an seine Frau gewandt und sie stimmte ihm zu. Sie wüsste nicht, wie sie die vergangenen Tagen ohne Alan ausgehalten hätte.
„Wollen Sie 'das Gespräch' jetzt führen, Ms. Kelly?", fragte Alan, als sie beide auf ihr Auto zugingen. „Ich hätte nun genug Zeit. Meine Eltern sind mit den Gästen beschäftigt." Alan konnte sich ziemlich genau ausmalen, was Ms. Kelly zu ihm sagen würde. Sie sperrte ihren Wagen mit der Funkfernbedienung auf und bedeutete ihm gestenreich, auf der anderen Seite einzusteigen. Als er sich ins Auto setzte, dachte Alan über seine Möglichkeiten nach. Er hatte sich schon fast dazu entschieden, dass er damit klarkommen würde, 'die Saat' dazu einzusetzen, um sein Aussehen zu verändern, und seine Fähigkeit, Gegenstände durch Geisteskraft zu bewegen war sicherlich cool, doch er entschloss sich dazu, sie nur privat für sich einzusetzen. Er hatte auch die Aspekte der Bewusstseinskontrolle durch 'die Saat' sorgfältig durchdacht und war zum Schluss gekommen, dass es falsch wäre, sehr falsch sogar, Leute dazu zu bewegen, Dinge zu tun, die sie nicht tun wollten, und er glaubte, dass er genügend Willenskraft besaß, um diese selbstauferlegten Richtlinien durchzustehen. Wenn Ms. Kelly sich durch und durch weigern würde, ihre Affäre fortzuführen, dann würde er damit leben, auch wenn es eine harte Bewährungsprobe für seinen Entschluss sein würde, wenn er sie für weitere drei Monate (also den Rest des Schuljahres) an fünf Tagen der Woche sehen müsste.
Er war überrascht, als Ms. Kelly den Motor anließ. Er wandte sich zu ihr um: „Was machen Sie da? Ich dachte, wie würden hier miteinander reden." Ms. Kelly schwieg eine ganze Minute lang.
„Alan." Sie wartete. „Ich denke, es wäre besser, wenn wir uns nicht so öffentlich unterhalten würden." Während sie fuhr, jagten ihr gegensätzliche Gedanken durch den Kopf. Einige Minuten später fuhr sie vor ein städtisches Reihenhaus, parkte, schnallte sich ab und stieg aus. Alan folgte ihr. Nachdem sie die Haustür hinter ihnen abgeschlossen hatte, drehte sie sich zu Alan und warf sich in seine Arme. Ihr Kopf lehnte an seinem Brustkorb und Tränen strömten aus ihren Augen die Wangen hinunter. Alan schlang seine Arme um sie und hielt sie, während sein Hemd ihre Tränen aufsog. Sie richtete sich auf, zog Alan mit ins Wohnzimmer und ließ ihn sich auf den Stuhl setzen, während sie ihm gegenüber auf der Couch Platz nahm. Sie wollte nicht direkt neben ihm sitzen, da sie sich selbst nicht recht vertraute.
„Ich weiß, warum Sie mit mir sprechen wollen, Ms. Kelly", begann er. Sie sah ihn an und schniefte, eine Folge ihrer Heulorgie im Flur. Alan fuhr fort: „Sie wollen mir mitteilen, dass wir so etwas nie wieder machen dürfen, dass Sie Ihren Job verlieren und in einen Haufen Schwierigkeiten geraten könnten, richtig?" Ms. Kelly hörte ihm zu, ihr Kinn auf die Brust gesenkt, die Augen nach unten gerichtet, und wagte es nicht, Alan anzublicken. „Lassen Sie mich nur noch sagen, dass ich das verstehe, Ms. Kelly, und wenn es so sein muss, werde ich damit klarkommen." Er sah, dass seine Lehrerin erneut angefangen hatte, lautlos zu weinen, und eine einzige Träne ihre Wange hinunter kullerte. Er wollte sich über den Kaffeetisch beugen, der sie beide trennte, und sie abwischen, aber er dachte, dass das unangebracht wäre, und so saß er ruhig dort und erwartete ihre Antwort.
Sie hob ihren Kopf, um ihn anzublicken, und wischte die Träne mit ihrem Handrücken fort. Sie war so sehr von Gefühlen ergriffen, dass sich ihre Kehle wie zugeschnürt anfühlte und sie glaubte, kaum mehr atmen zu können. Als sie versuchte zu reden, brachte sie kaum mehr als ein Flüstern zustande. „Ja, genau das wollte ich zu dir sagen. A-aber ich bin froh, dass du es ausgesprochen hast, denn ein großer Teil von mir wollte nicht aufhören." Sie ließ diesen Satz, der das Potential besaß, eine Katastrophe auszulösen, einen Moment lang im totenstillen Raum stehen, bevor sie fortfuhr. Ihre Stimme war sehr leise und Alan bemühte sich, jedes Wort zu verstehen. Als sie erneut zum Sprechen ansetzte, konnte Alan erkennen, dass sie zitterte. Er stand auf und ging um den Kaffeetisch herum, setzte sich neben sie und hielt sie. Sie gab einen gedämpften Seufzer von sich und begann in seinen Armen, stärker zu zittern. Alan küsste sie oben auf ihren Kopf, voller Bewunderung für den angenehmen Duft ihrer Haare, und sie beruhigte sich zusehends. Als er den Eindruck hatte, sie hätte ihre Fassung so weit wiedererlangt, um wieder reden zu können, lehnte er sich zurück und schob sie behutsam von sich, sodass er ihr ins Gesicht blicken konnte. Immer noch sagte sie für ein oder zwei Minuten kein einziges Wort, sondern starrte lieber aufmerksam in seine blauen Augen.
Er dachte erneut über die Situation nach. Im Moment benutzte er seine Macht nicht, um sie zu einer Antwort zu zwingen. Zugegebenermaßen hatte er das letzte Mal auch nicht gewusst, dass er seine Fähigkeiten benutzt hatte, als sie Sex im Klassenzimmer hatten, aber diesmal spürte auch kein verräterisches Brummen in seinem Kopf, oder wie zuletzt, ein Kribbeln in seinem Penis. Falls Ms. Kelly sich mit freiem Willen dazu entscheiden würde, weiterhin mit ihm zu schlafen, hätte er sicher keine Einwände. Versunken in seinen Überlegungen bemerkte er nicht, wie Ms. Kellys Kopf sich seinem näherte. Er wurde aus seiner Nachdenklichkeit gerissen, als er ihre Lippen über seine streichen fühlte. Herzlich gern erwiderte er den Kuss und ihr Mund öffnete sich, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. „Sie schmeckte nach Kaffee," dachte er bei sich. Sie unterbrach den Kuss und legte ihr Kinn auf seine Schulter, während sich ihr Körper an seinen drängte.
„Seit diesem einen Tag war ich nicht für einen Augenblick in der Lage, an etwas anderes zu denken als an dich und an das, was wir zusammen getan haben," fing sie an. Sie war kurz davor, ihm zu erzählen, wie sehr sie ihn liebte, aber biss sich schnell auf die Zunge, da sie ihn nicht verschrecken wollte. Erst vor ein paar Minuten, als er sie gehalten und oben auf den Kopf geküsst hatte, hatte er ihr den Rest gegeben.
Sie wollte ihn.
Sie wollte mit ihm zusammen sein.
Sie wollte sein Mädchen sein.
Sie hoffte, er würde sie nehmen. Scheiß auf die Konsequenzen.
Zu diesem Zeitpunkt war Alan nicht einmal sonderlich überrascht. Er konnte die Hitze förmlich spüren, die von ihr ausging, als er sie in den Armen hielt. Er fing an, seine Hände über ihren Körper wandern zu lassen und massierte ihre Schultern, ihren Rücken und dann ihren süßen Po. Schon jetzt war sie fast aufs äußerste angespannt und ihr Körper vibrierte förmlich unter seinen Berührungen. Sie atmete durch ihre Nase, da ihre Lippen sein Ohrläppchen fest umschlossen hielten, und so konnte er ihren heißen Atem in seinem Nacken spüren. Sie richtete sich auf, sah ihn erneut an und bedeckte seine Lippen mit ihren, während ihre Hände nach den Knöpfen ihrer Bluse tasteten. Ohne den Kuss zu unterbrechen, begann Alan sein Hemd aufzuknöpfen. Sie schlüpfte aus ihrer Bluse und ließ sie hinter sich auf den Boden fallen, um sogleich Alans Hemd zu packen und es aufzureißen, sodass die letzten zwei oder drei Knöpfe in alle Himmelsrichtungen davonflogen.
Alan zog seine Arme hervor, um sie an ihn zu drücken, seine Hände gingen auf Wanderschaft und fanden den Verschluss ihres BHs. Sie keuchte etwas, als er ihn aufhakte, unterbrach den Kuss, um sich herauszuwinden und ließ dann ihren BH einfach zwischen die beide fallen, sodass er auf Alans Schoß liegen blieb. Er spreizte im Sitzen seine Beine und sie kniete sich zwischen seine Oberschenkel, sodass ihr Hintern auf ihren Fersen ruhte, als sie sich vorbeugte, um ihren unterbrochenen Kuss fortzusetzen. Während sie ihren Mund auf seinen drückte, schob sie sein Hemd beiseite, rieb ihre harten Nippel gegen seine Brusthaare und seine stählerne Brust und quiekte dabei vor Vergnügen. Sie schob sein Hemd so weit wie möglich hinab, bis der Kragen ihn in der Mitte des Rückens berührte und der Rest sich auf der Höhe seiner Ellenbogen bündelte. Sie wand sich vor Hitze und bemerkte plötzlich, dass sie irgendwann begonnen hatte, sein Gesicht wie eine Katze zu lecken. Voller Schrecken sah sie ihn an, um dann angesichts seines Lächelns zu kichern. Er umfasste sie mit seinen starken Armen und zog sie mit sich auf die Füße, als er aufstand. „Wo geht's zum Schlafzimmer?" fragte er, ohne sie aus der Umarmung zu entlassen. Sie nickte in Richtung der Treppe, er nahm sie auf die Arme und trug sie dann, genau wie ein Bräutigam seine Braut, über die Türschwelle. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und er trug sie die Stufen hinauf.
Sanft legte er sie auf ihr Bett. Er richtete sich auf, schnallte seinen Gürtel auf und ließ die Hose zu Boden fallen. Er schlüpfte aus seinen Schuhen und stieg aus seiner Hose. Dann zog er seine Socken aus. Sie war gerade dabei, hinter sich zu greifen, um ihren Rock abzulegen, als er sie aufhielt. „Lassen Sie mich das machen, Ms. Kelly." Sie wurde rot. Er stieg aufs Bett, lehnte sich über sie und bedeckte ihre Brüste mit Küssen, während er um sie griff, um den Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen. Sie hob ihren Hintern kurz an, sodass er den Rock zu Boden werfen konnte. Sofort waren seine Hände wieder an ihren Hüften, um sie um ihren Slip zu erleichtern. In dem dämmrigen Licht ihres Schlafzimmers zog er ihre Unterwäsche nach unten und sie zog ihre Beine an, damit er sie komplett ausziehen konnte. Er legte sich in Rückenlage neben sie und sie drehte sich auf die Seite, sodass sie sich küssen konnten. Die Hände beider flogen über den Körper des anderen und erkundeten sich gegenseitig. In ihrem Unterbewusstsein spürte Megan einen leichten Anflug von Verwirrung. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass Alan einen solch wohlgeformten Körper bei ihrem Zusammentreffen vor einigen Tagen gehabt hatte, aber sie würde niemals das aktuelle Geschehen unterbrechen, um sich darüber zu beschweren oder irgendwelche Fragen zu stellen.
Alans rechte Hand tastete sich hinab und er konnte ihr Nässe deutlich fühlen. Sie keuchte und stöhnte, als sie spürte, wie er sie in ihrem Heiligtum berührte, und begann vor Verlangen zu beben. „Alan," sagte sie, „das, was du tust, fühlt sich so gut an. Ich brauche dich. Ich w-w-will, dass du mich berührst. M-mach weiter so." Sie atmete schwer, ihr Körper zitterte immer heftiger, und als sie schließlich kam, schrie sie immer und immer wieder seinen Namen. Alan hielt sie an den Schulter fest und drehte sie so, dass sie nun über ihm war. Nachdem er sie vorsichtig an die richtige Stelle geschoben hatte, rieb ihr triefendes Loch bereits gegen seine hart geschwollene Erektion. Ihre Augen weiteten sich schlagartig, als sie seine Lanze an ihrer Spalte spürte, und sie ging in die Hocke und platzierte seine Schwanzspitze direkt vor ihrer Lusthöhle. Langsam ließ sie sich auf seinen langen Pfahl sinken und diesmal war es er, der keuchte. Sie war eng und das Gefühl ihrer sich noch immer zusammenziehenden Scheide überwältigte ihn. Er konzentrierte sich darauf, noch nicht zu kommen und irgendwo in den Tiefen seines Schädels erfüllte ihn erneut das schon bekannte wummernde Gefühl. Als ihr Hintern schließlich auf seinem Becken ruhte, langte er nach oben, um ihre zartrosa Nippel zu verwöhnen, und ein Schütteln durchfuhr ihren Körper. „Es ist so falsch, was wir hier machen, Alan, aber ich brauche es. Ich brauche dich," keuchte sie mit einem schiefem Lächeln im Gesicht. „Ich fick dich, Alan... Ich fick dich, Alan..." wiederholte sie immer wieder gleich einem Mantra. Alan spielte weiterhin mit ihren Nippeln, kniff sie leicht, rieb sie ab und zu kreisförmig mit seinen Handflächen und nach nur wenigen Minuten kam sie erneut. Ihr Körper fiel nach vorne, ruhte nun auf seiner Brust und ihre Freudenschreie wurden von den Schlafzimmerwänden zurückgeworfen.
Doch Alan war noch nicht fertig.
Er drehte sie auf den Rücken, drang erneut in sie ein und bewegte seinen Kolben langsam hin und her, von der Spitze bis zum Anschlag. Ms. Kelly starrte ihn ungläubig an, viel zu entrückt, um im Moment irgendetwas sagen zu können. Sie fing an, leise zu wimmern, packte seinen Kopf seitlich und zog ihn zu sich herunter, um ihre Zunge in seinen Mund drücken zu können. Er wurde zunehmend schneller und nach ein paar Minuten vögelte er sie kraftvoll. Sie drückte ihren Rücken durch, kam erneut zum Höhepunkt und ihr ganzer Körper versteifte sich. Alan schoss seine Ladung in ihre Muschi und sie stöhnte lustvoll auf, völlig besinnungslos angesichts der Leidenschaft, die sie für ihn verspürte. Sie beide brachen zusammen, ihr Körper fiel in die Matratze und er auf sie drauf, während sein schrumpfender Penis aus ihrer Tiefe auftauchte. Er drehte sich auf den Rücken und sie tat es ihm gleich, sodass ihr Gesicht seitlich an seiner Schulter lag. Er legte den Arm um sie, sodass seine Hand auf ihrer Hüfte ruhte, während sie sanft seine Brust streichelte und ihre Finger seine Brusthaare kraulten.
Alan schielte zu ihrem Nachttisch hinüber, um nach der Uhrzeit zu sehen. Wenn er heimkommen würde, dann würde er seinen Eltern erzählen, er hätte einen langen Spaziergang unternommen, um die Trauer über seinen Opa Joe zu verarbeiten. Falls sie ihm das nicht abkaufen würden, würde er mit 'der Saat' nachhelfen, denn er war überzeugt, dass es nicht wehtun würde, seine Macht nur dieses eine Mal anzuwenden. Er müsste in Zukunft dann nur vorsichtiger sein.
Neben ihm auf dem Bett schnurrte Ms. Kelly zufrieden und er streichelte weiter ihre Hüfte. Beide waren von einer Schweißschicht bedeckt, die langsam verschwand und sie müde werden ließ, sodass Alan zum Bettende hinunter langte und die Daunendecke, die dort zusammengefaltet war, über sie breitete. Sie kuschelten für eine Weile und genossen die Nachwirkungen des Sex, bis Alan auf die Uhr sah und merkte, dass es schon fast 22:30 Uhr war. Er drehte sich zur Seite und küsste ihre Stirn, was sie mit einem Seufzen beantwortete. Nachdem er sich auf den Ellenbogen gestützt hatte, betrachtete er ihr wunderschönes Gesicht und wischte mit seiner freien Hand einige Haare weg, die ihm den Blick auf ihre Augen versperrten. Sie erwiderte seinen Blick auf verehrungswürdige Weise, und schließlich beendete er die Stille. "Ähm, Ms. Kelly? Würde es Ihnen was ausmachen, mich nach Hause zu fahren?" Er wartete einen Augenblick und fügte dann hinzu, "Morgen ist Schule und ich muss rechtzeitig zu Hause sein, sonst bekomme ich Ärger." Sie kicherte angesichts seiner Erklärung und sie lösten sich voneinander und fingen an sich anzuziehen.
"Weißt du, Alan," sagte sie, während sie in eine herumliegende Hose schlüpfte, "wenn wir unter uns sind, möchte ich, dass du mich 'Megan' nennst." Aus irgendeinem Grund hielten sie beide das für äußerst lustig und die Luft war von Gelächter erfüllt, als sie sich auf den Weg hinab ins Erdgeschoss machten, damit Alan sein Hemd wieder anziehen konnte, bevor sie das Reihenhaus verlassen würden. An der Haustür spähte Megan zunächst vorsichtig hinaus, um zu sehen, ob die Luft rein war, und dann rannten sie beide zum Auto.
Als sie bei Alan daheim angekommen waren, küssten sie sich kurz, Alan stieg aus dem Auto und machte sich gemächlich auf den Weg zum Haus. Die Hemdknöpfe, die ihrem wilden Liebesspiel zum Opfer gefallen waren, waren glücklicherweise die untersten, daher stopfte er sein Hemd einfach in die Hose, sodass niemand so schnell den Schaden bemerken würde. Der Flur war verlassen, als er ihn betrat und so eilte er schnell die Treppe hinauf in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Als er sich gerade auszog, um zu duschen, hörte er es an die Tür klopfen und der Kopf seines Vaters erschien wenige Sekunden später im Türspalt. "Hi Großer, ich hab gehört, wie du reingekommen bist. Wohin warst du heute Abend verschwunden?" fragte er. Alan erzählte ihm die Geschichte vom Spaziergang und sein Vater nickte verständnisvoll.
Nach dem Duschen bedauerte es Alan, dass er Megans Geruch von seinem Körper gewaschen hatte. Er setzte sich an seinen Computer, loggte sich ein und begann, seine Mails durchzugehen. Es war erst 23:15 Uhr und er ging normalerweise nie vor Mitternacht zu Bett, und heute war er zudem ziemlich aufgedreht. Er hatte erwartet, dass Ms. Kelly - Megan - ihn zu Recht zurückweisen würde, aber er war heilfroh über ihr Verlangen nach ihm. Er hatte ihr Verhalten noch nicht einmal mit seiner Macht beeinflusst. Schließlich gab er es auf, am Computer zu arbeiten, da er durch die frische Erinnerung an das mit Megan Erlebte einfach zu stark abgelenkt war.
Er stellte den CD-Spieler an und legte ein Album der Punk Band Bad Religion ein, das "Seltsamer als Erdachtes" hieß. Seine skateboardverrückten Cousins aus Kalifornien hatten ihn zu der Band gebracht und da das Schlafzimmer seiner Eltern auf der anderen Seite des Hauses lag, würde er sie nicht stören, solange er die Lautstärke auf vernünftigem Niveau hielt. Er drückte auf 'in zufälliger Reihenfolge abspielen' und der zweite Song, der kam, hieß "Hurra für mich" und dessen Text ergab nun für Alan ein völlig neue Bedeutung.
"Sag mir... kannst du dir vorstellen, für eine Sekunde alles zu tun, nur weil du es willst? Nun, das ist genau das, was ich tue, also ein Hurra für mich... UND FICK DICH!"
Und später, in einer leicht veränderten Version des Refrains:
"Oh ja sag mir... kannst du dir vorstellen, für eine Sekunde nur die Hälfte aller Dinge zu probieren, die du jemals wolltest? Nun, das ist genau das, was ich tue, also ein Hurra für mich..."
Der Rest sollte bekannt sein...
Um Punkt sieben Uhr morgens ertönte der Radiowecker und Alan betätigte den Ausschalter mithilfe seiner mentalen Kräfte. Langsam ging es ihm in Fleisch und Blut über, die verschiedensten Dinge nur durch seine Gedanken zu bewegen, doch er tat dies stets nur in seinem Schlafzimmer, wo er ungestört war. Nachdem er einige Minuten später wieder aus der Dusche hervorkam, zog er sich schnell an und ging nach unten, um zu frühstücken. Nach einer schnell verschlungenen Schüssel Cornflakes, einer Banane und einer Tasse Kaffee, machte er sich auf den Weg zur Schule.
„Führerschein und Fahrzeugschein bitte," verlangte kurz darauf der Polizist durch das Seitenfenster. Alan wusste nicht recht, warum er angehalten worden war, aber er war sich sicher, dass der Polizist es ihm gleich verraten würde. Die mochten es doch schon immer, einem genüsslich ins Gesicht zu sagen, was man falsch gemacht hatte und es dann auf unnötig komplizierte Weise zu erklären. „Sir, Sie haben das Stoppschild an der Westervelt Road überfahren." Alan war davon überzeugt, dass der Ordnungshüter die Wahrheit sagte. Er war durch seine Gedanken sowohl an Megan, als auch an 'die Saat', ständig abgelenkt.
Alan sah den Polizisten an und dachte einen kurzen Augenblick nach. „Officer, ich denke sie liegen falsch. Ich habe vollständig angehalten, auf den Verkehr in beiden Richtungen geachtet und bin dann weitergefahren," log Alan. Der Polizist blinzelte einige Male und wirkte verwirrt.
„Es tut mir aufrichtig Leid, Sir. Sie haben recht. Sie haben vollständig angehalten, auf den Verkehr in beiden Richtungen geachtet und sind dann weitergefahren. Ich kann mir nicht erklären, warum ich Sie herausgewunken habe. Sie können jetzt weiterfahren und ich hoffe, Sie haben sich wegen mir nicht verspätet." Alan grinste, als er seine Fahrt fortsetzte und dabei den Streifenwagen im Rückspiegel beobachtete. Cool. Es war genau wie in der Szene in 'Star Wars', in der Alec Guinness alias Obi Wan Kenobi den Sturmtruppen erklärt: „Das sind nicht die Droiden, die ihr sucht." Alan war richtig aufgedreht und kam tatsächlich in Bestzeit an der Schule an, früh genug, um noch schnell im Büro der Schülerzeitung vorbeischauen zu können. Er notierte kurz einige Anmerkungen auf den Rändern der Artikel, die in seinem Fach auf ihn warteten und hinterlegte sie im Fach des Korrektors. Dieser würde seine Vorschläge mit dem jeweilige Reporter diskutieren und die Artikel dann zum Layout schicken.
Auf dem Weg zu seinem Klassenzimmer wurde er von einer Vielzahl von Leuten angesprochen, die ihm ihr Beileid zu dem Tod seines Großvaters aussprachen. Sein Klassenlehrer machte beim Vorlesen der Klassenliste eine Pause, als er bei Alans Namen angelangt war, um ihn wieder in der Schule zu begrüßen. Die zwei Tage, an denen er zuhause geblieben war, hatten ihren Tribut gefordert und ihn gehörig aus dem Rhythmus gebracht. Er war einerseits zerstreut aufgrund der Vorfreude, Megan wiederzusehen, und andererseits abgelenkt durch Gedanken an seine neuen Fähigkeiten. Die erste Stunde an diesem Tag hatte er frei und sollte eigentlich zum Lernen in die Bibliothek gehen, doch am liebsten verbrachte er seine Freistunden im Büro der Schülerzeitung. Eines der Privilegien, die er genießen konnte, solange er dort noch etwas zu sagen hatte. Als die Anwesenheitskontrolle im Klassenzimmer vorbei war, war er gerade auf dem Weg dorthin, als er geradewegs in seine Exfreundin Pauline Van Devanter rannte. Er und Pauline waren lange Zeit Freunde gewesen, bevor sie einige Dates hatten, aber nach der dritten und letzten Verabredung entschieden sie sich einvernehmlich, dass es besser sei, „einfach nur Freunde" zu sein. Pauline war zudem die Editorin der Sportseite in der Schülerzeitung, ein Posten, zu dem ihr Alan verholfen hatte, der vor ihr noch nie mit einem anderen Mädchen ausgegangen war. Pauline ging in die elfte Klasse, war -- ohne Schuhe -- etwa 1,55m groß, hatte dunkelbraune Haare und strahlend blaue Augen, umrahmt von einem wirklich süßen Gesicht.
Das Problem mit Pauline war ihr Miststück von Schwester, Kate. Aus irgendeinem Grund mochte Kate Alan nicht und sie war niemand, der derartige Gefühle verheimlichte. Kate war genau wie Alan in ihrem letzten Schuljahr und der Kopf einer Clique aus lauter bekannten Mädchen. In den zwei Wochen, in denen Alan und Pauline sich getroffen hatten, hatte Kate ihn ihre Abneigung auf alle erdenklichen Arten spüren lassen. Sie hatte sogar ein Mädchen aus ihrer Clique dazu gezwungen, sich an ihn ranzumachen, nur um einen Keil zwischen ihn und ihre Schwester zu treiben. Alan und Pauline standen in der Aula und unterhielten sich, wobei Pauline ihm ihr Mitgefühl aussprach. Hunderte von Schülern schlenderten um sie herum und sie beide mussten eng beieinander stehen, um sich gegenseitig verstehen zu können. Alan hatte seine Arme vor der Brust verschränkt und Pauline eine Hand auf seinen Unterarm gelegt. Kurz bevor sie sich trennten, kam Kate um die Ecke und als sie die beiden sah, ging sie schnurstracks auf ihre Schwester zu um sie zur Rede zu stellen. „Hast du immer noch nicht genug von diesem Versager?" spottete sie in Richtung ihrer Schwester. Pauline wusste, dass sie besser daran tat, nicht zu antworten. Kate war Spezialistin darin, aus allem gleich ein Drama zu machen und sie wollte nichts dergleichen sehen. Sie gab Alan einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging, jedoch nicht, ohne Alan vorher durch ein Handzeichen zu verstehen zu geben, dass er sie später anrufen solle. Alan nickte und schenkte ihr ein Lächeln, doch während er beobachtete, wie Pauline sich allmählich entfernte, war Kates Blut am Kochen und es reizte sie, jetzt einen Streit mit Alan vom Zaum zu brechen.
Obwohl Alan unter seinen Mitschülern ziemlich beliebt war, war er doch keines der elitären Mitglieder der Truman Highschool. Sicher, er wurde durchaus zu einigen der gehobeneren Partys eingeladen, aber eben lange nicht zu allen, wie Kate, die allseits beliebte Partygängerin. Kate fühlte sich ihm bei weitem überlegen und auch wenn ihre kleine Schwester nicht den gleichen sozialen Status genoss wie sie, nahm sie es ihr übel, dass sie sich mit Leuten wie Alan Marshall abgab. Als er für kurze Zeit mit ihrer Schwester ausgegangen war, hatte sie das als persönlichen Angriff aufgefasst. Nachdem Pauline gegangen war, fing Kate, genervt durch Alans dümmliches Grinsen, an, gegen ihn zu sticheln.
Alan war fest entschlossen, Kate zu demütigen und gerade, als die Aula langsam leerer wurde, formte sich in seinem Kopf ein Plan. Er entschied, dass Kate ihn zurück zum Büro der Schülerzeitung begleiten und ihn dort vergewaltigen würde. Sie würde ihm die Klamotten vom Leib reißen, ihn gleich einer notgeilen Schlampe bespringen und dabei durchgehend in der Lage sein, sich mit Worten zu äußern und zu fragen, warum sie auf diese Weise handelte. Alan wusste nicht, ob sie jetzt eine Freistunde hatte und es war ihm auch egal. Auf irgendeine Art bedauerte er, dass er keinen Versuch unternommen hatte, mit Pauline ins Bett zu kommen und war überzeugt davon, dass es ihm großes Vergnügen bereiten würde, ihre zickige Schwester durchzuvögeln. Außerdem war Kate echt heiß. Sie war größer als ihre Schwester, etwa 1,63m, hatte trotz ihrer schlanke Figur recht große Brüste und einen runden, kurvenreichen Hintern, der durch die enge Jeans, die sie trug, hervorragend zur Geltung kam.
Alan lies es zu, dass sie noch einige Sekunden länger über ihn herzog, setzte dann eine etwas verlegen Miene auf und fing an, sich von ihr zu entfernen. Da er einen mentalen Befehl an sie ausgesandt hatte, folgte ihm Kate durch die Schulhalle und überzog ihn dabei mit üblen Beleidigungen. „Wer zur Hölle glaubst du, dass du eigentlich bist, Alan Marshall? Du drehst mir gefälligst nicht deinen verdammten Rücken zu, du beschissener Hohlkopf! Komm zurück, du Versager!" Sie folgte ihm bis ins Zeitungsbüro und Alan schloss die Tür hinter ihr ab. Sie fiel auf die Knie, griff an seinen Gürtel und fing an, die Schnalle aufzumachen. „Halt dich verdammt nochmal von meiner Schwester fern, falls du weißt, was gut für dich ist," sagte sie beim Öffnen des Reißverschluss seiner Hose. Während sie ihm die Jeans bis zu den Knien herunterzog, fügte sie hinzu: „Du warst ein Versager in der Grundschule, du bist ein Versager in der Highschool und du solltest besser darauf vorbereitet sein, auch für den Rest deines Lebens nichts als ein Versager zu sein. Chad wird dich fertigmachen, wenn ich es ihm sage, und das werde ich, wenn ich dich noch einmal in der Nähe meiner Schwester erwische." Alans Schwanz sprang heraus und Kate begann sofort, die Eichel mit der Zungenspitze zu lecken, während sie in mit ihrer Hand fest umschlossen hielt. Nachdem sie einmal um den Schaft herumgeleckt hatte, führte sie die Spitze zu ihren Lippen und küsste sie.
Auf einmal wurde ihr schlagartig bewusst, was sie gerade tat, und sie schreckte mit vor Grauen verzerrten Gesichtszügen zurück. „Was zur Hölle?" schrie sie. Sie war vollkommen verwirrt. Sie hatte niemals irgendwelche Gefühle für Alan Marshall gehegt. Ihre Feinseligkeit war sicher keine Tarnung für ein unbewusstes Verlangen nach ihm. Sie verabscheute ihn wirklich. Warum kniete sie vor ihm und leckte genüsslich über seinen Penis? Warum öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und zog ihren BH aus? Warum stand sie gerade auf, um Alans Hemd aufzuknöpfen? Sie zwinkerte krampfhaft und schüttelte ihren Kopf in dem Versuch, einen klaren Gedanken zu fassen, doch konnte trotz allem nicht damit aufhören, ihre Hände über Alans Brust wandern zu lassen. Er war ziemlich durchtrainiert und sie war überrascht, dass sie das Gefühl seiner Haut unter ihren Fingern genoss. Nach einer Minute kniete sie sich erneut vor ihn und führte seinen Schwanz zu ihrem Mund. Sie nahm in etwa 8cm weit in den Mund und erfuhr dann den Schock ihres Lebens: Alans bestes Stück war nun vollständig angeschwollen und einfach riesig. Sie musste schielen, um einen Blick auf die Länge seines Schaftes zu werfen und konnte nicht glauben, was sie sah. Noch nie hatte sie so einen großen Penis gesehen. Während der ganzen Zeit über hatte Alan ihre Gedanken gelesen und entschied sich nun dazu, eine Woge der Erregung in ihre Richtung zu senden. Sein Hinterkopf brummte einen Moment lang und sofort wurden Kates Hüften durchgeschüttelt.
Alan entzog seinen Schwanz ihrem Mund, trat zwei Schritte nach links und zog einen Stuhl vom Tisch heran. Als er sich setzte, bemerkte er voller Zufriedenheit, dass Kate hinter ihm her krabbelte und sie den Blick dabei stets auf seinen Schritt gerichtet hielt, während ihr wortwörtlich die Zunge aus dem Hals hing und ebenfalls in Richtung seines Pfahls deutete. Alan strich über seinen Schwanz und sah Kate dabei direkt in die Augen. Sie verstand seine Aufforderung, vergrub ihr Gesicht in seinem Schritt und küsste den Schaft von oben nach unten. Während sie ihn erneut in den Mund nahm, langte sie hinab und begann ihre Jeans auszuziehen. Alan legte seine Hände auf ihren Kopf, um sie an Ort und Stelle zu halten, und fuhr mit seinen Fingern durch ihr rabenschwarzes Haar. Als sie die Jeans bis zu ihren Knien heruntergeschoben hatte, leckte sie über Alans Eier und vergrub eine Hand in ihrem pinken Seidenhöschen. Sie schob sich ihren zu einem Haken gekrümmten Zeige- und Mittelfinger in die Spalte und war von ihrer eigenen Nässe überrascht. Unter Stöhnen nahm sie seinen Schwanz erneut in den Mund und genoss den Geschmack und die Härte seines Schaftes.
Alan erfreute sich seinerseits an der Behandlung, die er erfuhr. Er ließ seine Männlichkeit noch einige Minuten länger von ihr verwöhnen, bis er ihren Mund von seiner Härte wegzog und sie auf die Beine stellte, indem er sie unter den Armen ergriff und selbst aufstand. Kate schleuderte ihre Schuhe von sich und schälte sich aus dem verbliebenen Rest der Jeans. Alan griff nach unten, packte den Bund ihres Höschens und riss es ihr vom Körper. Kate keuchte.
„Was zur Hölle geschieht hier, du Arschloch? Lass mich gehen, du Bastard!" Alan erwiderte nichts, da er schon lange beschlossen hatte, seine Missachtung für Kate dadurch zum Ausdruck zu bringen, dass er ihr nicht antworten würde. Während dem ganzen Erlebnis würde er kein einziges Wort sagen. Er lies sich erneut auf dem Stuhl nieder und hielt seinen Penis in der Hand, sodass er gerade nach oben zeigte. „Fick dich, du Missgeburt. Nie im Leben werde ich dich ficken!" Aber im gleichen Moment, in dem sie das sagte, setzte sie sich bereits rittlings auf ihn, ihr Gesicht dabei ihm zugewandt. „Niemals, verdammt nochmal! Nie im Leben!", schrie sie, als sie ihre triefende Spalte über seiner Schwanzspitze platzierte. Sie wiederholte dies ein ums andere Mal, bis Alan schließlich in sie eindrang. Ihre Augen quollen hervor und sie rief immer wieder „Verdammt, verdammt, verdammt, VERDAMMT!" Er zog sie hinab, sodass seine gesamte Länge in ihr war, und hielt sie, aufgespießt auf seinen 22cm, fest. Sie hatte aufgehört zu reden und keuchte stattdessen, während ihr Kopf im Rausch des Vergnügens nach hinten kippte. „Ohmeingott," schrie sie, als Alan ihr einen mentalen Befehl sandte, zum Orgasmus zu kommen. Sie fing an, mit den Hüften zu kreisen, und ihr Becken schlug gegen seines.
Alan hatte ihre einen mordsmäßigen Orgasmus verschafft. Noch nie zuvor hatte sie etwas ähnlich intensives erlebt. Ihr Freund Chad, der Kapitän der Footballmannschaft, fickte sie seit langem regelmäßig, doch er hielt meist nur für ein paar Minuten durch und hatte sie so noch nie zum Höhepunkt gebracht, sodass es für sie zur Gewohnheit wurde, sich nach ihren Rendezvous selbst zu befriedigen um zur Erfüllung zu gelangen. Sie bildete sich viel darauf ein, auch selbst ihren Spaß haben zu können, doch der Orgasmus, den sie gerade erlebt hatte, stellte das alles bei weitem in den Schatten. Ihr gesamter Körper glühte und sie fühlte sich wunderbar glitschig an, an der Stelle, an der sie beide vereint waren. Als sie hinab sah, bemerkte sie, dass ihre Muschi während ihres Höhepunkts erstaunliche Mengen an Gleitflüssigkeit abgesondert hatte. Sie versuchte Alan zu küssen, doch dieser hob seine Hand, um sie aufzuhalten. Sie war noch immer eine Schlampe und Schlampen küsste er nicht.
Indem er sie an den Hüften hielt, fing Alan an, sie auf seinem Ständer hochzuheben und wieder niedersinken zu lassen. Kate stöhnte und keuchte und war nur kurzzeitig fähig, zusammenhängende Sätze zu formulieren. „Was zur, ah ah ah ohh, Hölle machst du, ah ah ah, mit, ohh, mir." Ihr Nackenmuskulatur war erschlafft und so schwenkte ihr Kopf unkontrollierbar umher. Alan gab ihr noch immer keine Antwort und sandte stattdessen ein weiteres Mal das Signal an ihren Körper, einen überwältigenden Höhepunkt zu haben. Er war dabei, ihr die Seele aus dem Leib herauszuficken und er wollte sichergehen, dass sie das in Erinnerung behielt. Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, zog er seinen noch immer in ihr steckenden Schwanz schnell heraus, beugte sie über den Tisch und begann, sie nun von hinten zu nehmen. Durch den Positionswechsel wurde sie sich wieder ihrer aktuellen Situation bewusst und beschimpfte ihn erneut. „Fick dich, Alan, du Mistkerl! Hör sofort auf!" Doch sie warf ihren Körper regelrecht seinen Stößen entgegen, sodass ihr Hintern hart gegen seine Leistengegend klatschte und dabei unanständige Geräusche verursachte. „Fick dich! Fick dich! Oh oh oh oh... Ja jaah ja ja! Ohmeingott! Ich ficke mit dir..."
Alan verlangsamte seinen Rhythmus, was es ihm ermöglichte, seine ganze Länge einzusetzen. Er zog sich nun so weit zurück, bis nur noch die Spitze seiner Lanze in ihr war, und drang dann langsam vollständig in sie ein. Kate stöhnte nun ununterbrochen, ihr enger Kanal war stets nahe an dem unkontrollierbar zuckenden Zustand während eines Höhepunkts und ihr gesamter Körper war von einer dünnen Schweißschicht bedeckt. Ihr Kopf ruhte seitlich auf dem Tisch und ab und zu neigte sie ihn nach vorne, sodass ihr Kinn an ihrer Brust lag. Dies tat sie, um ihn sehen zu können, und als er das bemerkte, zeigte er ihr ein teuflisches Grinsen. „So gut, das fühlt sich soooooo gut an," zischte sie ihm zu.
Sie sah, wie Alan seinen Finger befeuchtete, indem er ihn in den Mund nahm, und fragte sich, was er wohl als nächstes vorhabe. Sie hoffte inständig, dass er mit ihrem Lustknopf spielen würde, der bereits richtig hart war und sich an der Tischkante rieb. Doch stattdessen führte er seinen Finger an ihr Hintertürchen und begann, ihr Arschloch zu reizen. „Mein Gott!" dachte Kate bei sich, „er wird mir doch wohl nicht den Finger in den Arsch stecken, oder?" Alan lauschte ihren Gedankengängen, während er mit ihrem Schließmuskel spielte und seinen Finger bereits zur Hälfte hineinschob. Sofort verkrampfte sich Kate voller Schmerz und Tränen flossen aus ihren Augen, doch weder schrie sie, noch verlangte sie von ihm, den Eindringling zu entfernen. Schließlich presste Alan seinen gesamten Finger gewaltsam in ihren Hintern und begann ihn im Takt zu seinen Stößen in ihre enge Pussy zu bewegen. Er konnte dabei ihr Unbehagen deutlich spüren und entschloss sich daher dazu, ihre Ansichten diesbezüglich einen wenig zu verändern. Mit seinen Fähigkeiten sorgte er dafür, dass sie das Gefühl seines Fingers in ihrem Hintereingang genoss, doch die vollkommene Erniedrigung, die sie bei dieser Behandlung empfand, ließ er bestehen.
Sie kam erneut, wobei ihre Muschi seinen Penis umkrampfte und ihr Arschloch seinen Finger derart zusammendrückte, dass er befürchtete, dieser würde aufgrund mangelnder Durchblutung absterben, ihr ganzer Leib versteifte und verkrampfte sich und sie erhob ihren Oberkörper im 45 Grad Winkel vom Tisch. Dieses Mal schrie sie ihren Höhepunkt nicht einmal mehr heraus, sondern atmete nur lautstark aus, bevor ihr Körper auf dem Tisch zur Ruhe kam und ihr die Tränen nun immer schneller die Wangen hinab liefen. Alan zog seinen Schwanz und seinen Finger aus ihr heraus und bemerkte, dass ihr Leib noch immer zuckte.
Alan spuckte in seine Hand, verteilte dann seinen Speichel auf seinem Schaft, zusätzlich zu der Nässe, die von ihren Säften übrig geblieben war, platzierte seine Eichel vor ihrer Rosette und drückte sie durch ihren engen Ringmuskel. Nachdem das dickste Stück durch ihren Schließmuskel gebracht war, wurde er durch seinen eigenen Schwung weitergetragen und versenkte etwa die Hälfte seiner 22cm bereits beim ersten Stoß. Er benutze die Saat, um ihre Arschmuskulatur zu entspannen und schon bald war er auf ganzer Länge von ihrem sich verkrampfenden Hintern umschlossen. „Du verdammtes Stück Scheiße," stöhnte Kate, „Ich hasse dich! Oh! Das fühlt sich so verdammt gut an, du Wichser! Fick mich in den Arsch! Härter... du Mistkerl! Härter. Ahgnh ja! Oh oh oh ah oh... ja!" Alan hatte ihr mental den Befehl gegeben zu kommen und er konnte fühlen, wie ihre Nässe aus ihrer Spalte spritzte und ihn am Oberschenkel traf. Alan kam in ihrem heißen, schmierigem Arsch und zog sich dann daraus zurück, um sich auf den Stuhl fallen zu lassen. Kate hatte sich noch nicht einen Zentimeter bewegt. Sie war noch immer über den Tisch gebeugt, ihr Körper schüttelte sich weiterhin und sie keuchte, als hätte sie gerade einen 10km Lauf hinter sich. Alan zog sie vom Tisch hinunter, setzte sie auf seinen Schoß und drehte ihren Kopf herum, sodass sie sich direkt in die Augen sehen konnten. „Hat dir das gefallen, du Miststück?" spöttelte er. Sie antwortete nicht, sondern atmete nur weiter tief durch. In ihren Augen lag ein anbetender Blick, als sie in sein Gesicht starrte.
„Na Schlampe, warum bist du jetzt so still?" fuhr er fort.
„Ohmeingott!" brachte sie schließlich hervor, „ooh ... mein ... Gott!"
Alan umfasste sie und fing an, sie in ihre immer noch äußerst harten Brustwarzen zu kneifen. Sie hatte echt nette Titten, weich und üppig, er würde sie etwa auf Körbchengröße C schätzen. Trotz ihrer Sanftheit hingen kein bisschen herab, sondern standen stolz von ihrer Brust ab, mit aufgerichteten Nippeln. Alans Behandlung ließ sie erneut geil werden und ihr Atem beschleunigte sich zusehends. „So, Schlampe," verhöhnte er sie von neuem, „hat dir mein Schwanz in deinem Mund gefallen?" Kate nickte. „Hat es dir gefallen, wie ich dich gefickt habe?" Erneut nickte sie, diesmal noch deutlich mehr beschämt als zuvor. „Hast du meinen Finger in deinem engen Arsch genossen? Hat dir mein Schwanz in deinem Arsch gefallen?" Wieder flossen Tränen über ihre Wangen, doch sie nickte weiterhin.
„Was hat dir besser gefallen, mein Finger oder mein Schwanz?" Sie antwortete nicht, also kniff er sie härter in die Nippel und drehte sie leicht. Sie stöhnte und schaffte es, zwischen ihrem Stöhnen eine Erwiderung zu flüstern. „Dein Schwanz." Erneut erschlaffte ihre Nackenmuskulatur und sie ließ ihren Kopf beschämt herabhängen, da sie nicht mehr länger in der Lage war, ihm in die Augen zu blicken. „Du bist doch bloß eine kleine Schlampe, oder etwa nicht?" Sie wollte am liebsten vor Abscheu aufschreien, aus dem Raum rennen und irgendjemandem erzählen, dass Alan sie vergewaltigt hatte. Es einem Lehrer, dem Direktor oder der Polizei erzählen, aber es war ihr, als könnte sie sich nicht bewegen. Sie wollte auf Alans Schoß sitzen. Sie wollte, dass er sie beschimpft. Im gleichen Maße, in dem sie das Drehen und Kneifen ihrer Warzen antörnte, tat das auch das Erniedrigende ihrer aktuellen Situation. All diese Dinge würde sie gerne wahr machen: Sehen wie Alan für die Vergewaltigung verhaftet und ins Gefängnis gesteckt würde, doch sie blieb einfach sitzen und schüttelte nur ablehnend ihren Kopf. „Gib es zu, verdammte Schlampe! Du hast es geliebt, als ich dich in den Arsch gevögelt habe!" Weiterhin schüttelte sie nur ihren Kopf von der einen zur anderen Seite und Tränen rollten ihre Wangen hinab, doch gleichzeitig war sie sichtbar erregt durch seine Hände, die auf ihren Brüsten lagen.
„Ich bin wirklich eine Schlampe," stöhnte sie. „Gott," fuhr sie fort, „du hast mich so hart kommen lassen. Ich habe mich noch nie so gut gefühlt." Ihr Körper hüpfte leicht auf Alans Schoß, als sie ihren Kopf herumdrehte, um mit leidenschaftlich loderndem Blick zu ihm aufschauen zu können. „Ich... ich bin eine Schlampe, Alan. Ich bin deine Schlampe. Bitte, das war so gut. Ich, ich, ich bin so heftig gekommen, als du mich in den Arsch gevögelt hast. Ich hätte nie gedacht... Ich bin deine Schlampe, Alan. Mein Körper gehört dir. Benutze mich. Immer und überall. Bitte, du musst mich schon bald wieder ficken, mich bald wieder in den Arsch ficken."
Alan stand auf, um sich anzuziehen. Als er sich erhob, rutschte ihr Körper von ihm hinab, da beide durch die vorausgegangenen Anstrengungen von einer dünnen Schweißschicht bedeckt waren. Sie glitt auf den Boden und blieb mit dem Kopf nach unten liegen. Alan konnte sehen, wie sein Samen aus ihrem Arsch tropfte, und dass sie noch immer vor Erregung zitterte. Er hob ihr zerrissenes Höschen vom Boden auf, wischte seinen Schwanz an ihm ab und ließ es dann auf ihren Rücken fallen. Nachdem er seine Hosen hochgezogen, sein Hemd in selbige gesteckt und alle Knöpfe geschlossen hatte, sah er voller Geringschätzung auf sie hinab. „Zieh dich an, Schlampe. Ich werde mich später um dich kümmern, aber jetzt habe ich in 10 Minuten erst mal Unterricht." Sie drehte sich um und begann sich ebenfalls anzuziehen, als sie ihn in vollster Kleidung dort stehen sah, wobei sie ihre ruinierte Unterwäsche kurzerhand in ihrer Handtasche verschwinden ließ.
Als sie beide fertig waren, warf Alan einen prüfenden Blick auf den Flur und war überrascht, dass niemand gekommen war, um die Ursache von Kates Schreien und Stöhnen zu ergründen. Nachdem er sich sicher war, dass die Luft rein war, ging er hinaus, zog die Tür hinter ihnen ins Schloss und wirbelte sie herum, sodass sie mit dem Rücken zur Wand stand. Sein Gesicht war nur einen Zentimeter von ihrem entfernt und während er geradewegs in ihre strahlend blauen Augen sah, flüsterte er: „Erzähl niemanden auch nur ein Wort hiervon!" Zusätzlich prägte er diesen Befehl durch seine Fähigkeit tief in ihr Gedächtnis ein. Sie lehnte sich nach vorne, um ihn zu küssen, und er nahm ihre Unterlippe zwischen die Zähne und biss darauf, allerdings nicht so stark, dass er sie ernsthaft verletzen könnte und sie bluten würde. Sie stöhnte sanft dabei.
Alan drehte ihr den Rücken zu und entfernte sich, auf dem Weg zu seiner Doppelstunde Physikalische Übungen. Er sah nicht mehr, wie sie zu Boden sank und ihr Rücken dabei langsam die gesamte Länge der Wand hinabrutschte. Als sie ihn dabei beobachtete, wie er um die Ecke verschwand, murmelte sie, „Ich bin Alans Schlampe." Der Gedanke schien sie aufzuheitern. Sie stand wieder auf und begab sich auf den Weg zu ihrer nächsten Unterrichtseinheit. Ihre Begegnung mit Alan hatte dafür gesorgt, dass sie die erste Stunde Französisch verpasst hatte, aber Mrs. Martin war stets nett zu ihr, folglich würde das kein Problem darstellen. Als sie den Flur hinablief, bemerkte sie, dass sie sich nicht allzu wohl fühlte. Ihr Schritt war wund und ihr Hintern schmerzte. Anstatt zu ihrem Fortgeschrittenenkurs in europäischer Geschichte zu gehen, schleppte sie sich ins Krankenzimmer und bei dem Anblick, den sie schweißgebadet und mit zerzausten Haaren bot, hatte die Schulschwester sofort Mitleid mit ihr und gab ihr eine Schmerztablette, da sie über Krämpfe klagte. Kate legte sich auf eins der Klappbetten und zog die kratzige Wolldecke über sich. In dem Moment, in dem sie der Schlaf übermannte, murmelte sie leise: „Ich bin Alans Schlampe." Die Schwester hörte nichts davon.
Etwa eine Stunde später wurde sie von der Krankenschwester geweckt, und Kate sah, wie sich ihre Mutter über sie beugte. Zehn Minuten später lag sie bereits zusammengekrümmt auf dem Rücksitz ihres SUVs. Ihre Mutter hatte die Schlüssel von Kates VW Jetta an sich genommen und sie der Schulschwester übergeben, die sie wiederum Pauline zukommen lassen sollte. „Was fehlt dir denn, Prinzesschen? Du schaust schrecklich aus, ganz bleich und verschwitzt. Ich habe Conchita gesagt, sie soll etwas Suppe aufwärmen, bevor ich gegangen bin und wenn wir heimkommen, werden wir dich gleich ins Bett stecken."
„Ich bin Alans Schlampe," murmelte Kate.
„Was war das, Schatz? Ich habe nicht verstanden, was du gesagt hast." Kate lag bäuchlings auf dem Rücksitz und hatte ihr Gesicht im Sitzpolster vergraben. Sie drehte ihren Kopf und antwortete ihrer Mutter diesmal mit lauterer Stimme: „Ich sagte, ich habe mich einfach sehr matt gefühlt." Mit einem deutlich vernehmbaren 'tz tz tz' betätigte ihre Mutter den Blinker, um aus dem Parkplatz der Schule auszufahren.
Alan saß währenddessen in Physik und fühlte sich durchwegs gut. Noch eine Woche vorher hätte er nicht einmal davon geträumt, einen anderes menschliches Wesen jemals so zu erniedrigen, wie er es mit Kate getan hatte, aber er hielt sie für eine zickige Tussi, die es in gewisser Weise nicht anders verdient hatte. Sie schien es eindeutig genossen zu haben und Kate als eine Art lebende Puppe zu betrachten, gefiel ihm. Seine Kleidung war noch immer etwas unordentlich und so nutze er die Saat, um die Falten und Knicke darin zu entfernen, während er vor Mr. Stantons Klassenzimmer stand und auf den Beginn seiner zweiten Physikstunde wartete. Er sah, wie Pauline auf ihn zukam und brachte sich so gut in Ordnung, wie es auf die Schnelle möglich war. „Alan," fing sie an, „ich wollte mich einfach nur für meine Schwester entschuldigen. Manchmal labert sie einfach darauf los, du solltest das nicht allzu persönlich nehmen. Sie ist halt einfach Kate und wir können nichts dagegen tun." Alan sagte ihr, er sei nicht beleidigt, und sie schenkte ihm ein Lächeln. „Es gibt doch etwas, dass ich dagegen tun kann," dachte er bei sich, „und ich habe es getan."
„Sie hatte es wahrscheinlich nur deshalb besonders auf dich abgesehen, weil sie sich nicht allzu gut gefühlt hat. Sie ist gerade mit meiner Mutter nach Hause gefahren. Die Schulschwester ist zu mir gekommen und hat mir ihre Autoschlüssel gegeben." Pauline gab ihm ein weiteres leichtes Bussi auf die Wange und ging dann weiter zu ihrer nächsten Unterrichtsstunde. Er sah ihr zu, wie sie den Flur hinab schlenderte und fragte sich dabei, ob sich ihr Hintern wohl ebenfalls so gut anfühlen würde, wie der ihrer Schwester. Pauline fühlte offenbar seinen Blick auf ihr ruhen, denn sie wandte sich noch einmal um, wobei ihre langen braunen Haare ihre Schultern umwehten, schenkte ihm ein weiteres Lächeln und ging weiter. „Wir sehen uns nach der Schule bei der Zeitung," rief sie.
Nervös spielte Megan Kelly mit ihren Händen, während sie beobachtete, wie Alan inmitten einer Gruppe anderer Schüler auf ihren Klassenraum zukam. Als der Rest der Klasse das Zimmer vollständig betreten hatte, teilte sie den angekündigten Test aus. „Alan," sie räsuperte sich und fuhr dann, peinlich berührt über ihre krächzende Stimme beim Aussprechen seines Namens, fort: „Nachdem du die letzten beiden Stunden nicht anwesend warst, musst du den Test nicht mitschreiben. Kannst du stattdessen das hier für mich zum Büro des Schulleiters bringen?" Sie hielt ihm ein zusammengefaltetes Blatt Papier hin. Nachdem er es an sich genommen hatte, brachte sie ihn zur Tür. „Lies es," flüsterte sie. Als sich die Tür hinter ihm schloss, ging Alan in Richtung des Sekretariats und entfaltete das Papier.
„Komm um 5 Uhr zu meinem Haus. Ruf vorher an und ich lasse die Tür dann offen." Weiter standen auf dem Zettel Megans Festnetz- und Handynummer und ihre Adresse, obwohl Alan sich aufgrund der vorangegangenen Nacht noch gut an den Weg zu ihrem Haus erinnern konnte. Alan steckte die Mitteilung ein und begab sich zu den Jungenwaschräumen, um dort noch etwas Zeit totzuschlagen, bevor er in die Klasse zurückkehren konnte, ohne verdächtig zu wirken. Als er vor dem Waschbecken stand und sich die Hände wusch, wurde hinter ihm die Tür einer Kabine geöffnet, und Geoff Sherman kam heraus, der Kapitän des Hockey Teams und, zumindest nach Alans Meinung, das größte Arschloch der Schule. Geoff war etwa 1,90m groß und bot ein monströses Erscheinungsbild. Er war allgemein dafür bekannt, dass er jüngere Schüler schikanierte und bedrohte, nicht weil er ihr Essensgeld erpressen wollte oder ähnliches, sondern schlicht aus Vergnügen daran, andere einzuschüchtern. Mr. Mendoza, der Mathelehrer und Trainer des Hockeyteams, half ihm immer aus der Klemme, wenn die Schulleitung ihn bestrafen wollte. Folglich mochte Alan auch Mr. Mendoza nicht. Geoff hatte Alan zwar noch nie zuvor wirklich bedrängt, aber nun, da sie alleine waren, bot Alan ein lohnendes Ziel und Geoff hatte seine Impulsivität bekanntlich nur schlecht unter Kontrolle.
„Na Marshall, du Langweiler," tönte er, während er Alan immer näher kam, „wie kommen du und deine restlichen Heinzelmännchen mit der Zeitung voran?" Er stand nun direkt hinter Alan und baute sich in seinem Rücken drohend auf. Alan hielt seine Hände weiterhin ruhig unter den Wasserhahn. „Was war das, Dreckskerl, ich habe dich nicht gehört," knurrte er und drückte Alan mit seiner bulligen Gestalt nach vorn, bis dessen Hüfte gegen das Waschbecken gepresst wurde. Alan wand sich aus der Umklammerung von Geoff und dem Becken, wirbelte herum, streckte sich und rammte seine Finger unter Geoffs Schlüsselbein, sodass sie zwischen den Knochen und das Fleisch seines Nackenanfangs gepresst waren und dort den Muskel zusammendrückten und so die Sehnen schmerzhaft dehnten. Geoff sackte auf die Knie und Alan nutze die Saat, um seine Stärke kurzfristig zu erhöhen, als er sich vorbeugte und mit seiner linken Hand Geoffs Genick umfasste. Während er mit beiden Händen zudrückte, die rechte am Schlüsselbein, die linke in seinem Nacken, verengten sich Geoffs Augen zu Schlitzen und er starrte Alan an.
„Denk nicht ein einziges verficktes Mal mehr daran, mich auch nur zu berühren." Er ließ Geoff noch eine halbe Minute lang nach Luft schnappen und ließ ihn dann los, jedoch nicht ohne ihn nach vorne auf den Boden zu schubsen. Alan trat erneut an das Waschbecken heran und reinigte seine Hände ein zweites Mal. Er kniete neben Geoff und trocknete seine Hände am Hemd des Schulschlägers. „Wenn du nicht willst, dass ich dich richtig fertigmache, dann lass in Zukunft deine Finger von den anderen Schülern hier. Wenn ich auch nur von irgendeinem Scheiß von dir höre, dann klatsch ich dich so nieder, dass selbst deinen Kindern noch schwindelig davon sein wird." Geoff wimmerte voller Furcht und in seinen Augen stand das blanke Entsetzen, als er beobachtete, wie Alan großen Schrittes aus dem Waschraum ging.
Der Tag schien sich äußerst positiv zu entwickeln.
Ms. Kelly sammelte gerade die Aufgaben ein, als Alan wieder zum Klassenzimmer zurückkehrte und auf seinem Stuhl Platz nahm. Als die Stunde vorbei war, packte Alan seine Sachen nur langsam ein und war daher bald der letzte noch im Raum verbliebe Schüler. Er ging zur Tür, schloss diese jedoch, anstatt hinauszugehen und näherte sich dann Megan, die gerade mit dem Rücken zur Tür stand und die Tafel säuberte. Megan war davon ausgegangen, dass Alan den Raum nicht wirklich verlassen hatte und ließ einen glücklichen, zufriedenen Seufzer hören, als er sie umfasste und die Arme um ihren Bauch schlang. „Wir dürfen uns hier nicht mehr treffen, Ms. Kelly," flüsterte Alan ihr ins Ohr und sie kicherte. Sie drehte sich in seinen Armen, stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen und ließ dabei ihre Zunge in seinem Mund wandern. Nach einer Minute wich er zurück, nahm seinen Rucksack und ging hinaus. „Wir sehen uns nach der Schule," verabschiedete er sich und schlug die Richtung der Cafeteria ein, in der er seine Freunde treffen würde.
„Oh Gott, ist mein Höschen nass," dachte Megan bei sich, als sie sich setzte. „Wie soll ich mit nassem Slip nur diesen Nachmittag Unterricht halten?" Sie ging zu ihrem Schließfach, öffnete es und nahm das Höschen heraus, dass sie eigentlich deshalb mitgenommen hatte, um es später nach ihrem Training und der darauf folgenden Dusche im Fitnesscenter anzuziehen. Sie zog ihre durchweichte Unterwäsche aus, nutze sie, um ihren Lustnektar abzuwischen, verstaute sie in ihrer Trainingstasche und zog die trockene an. Anstelle des Fitnesscenters würde sie dem schicken Dessous-Laden im Einkaufszentrum, La Perla, einen Besuch abstatten und einiges an neuer, sexy Unterwäsche kaufen. Letztes Mal als sie dort eingekauft hatte, war sie über tausend Mäuse losgeworden, und das nur für sechs Höschen und 4 BHs. Es würde sicher teuer werden, aber das war es wert. Sie gönnte sich selbst nur äußerst selten etwas, aber nachdem sie sich Alan 'gegönnt' hatte, gab sie ihrem Verlangen weniger zögerlich nach.
Als er nach Schulschluss das Büro der Schülerzeitung betrat, hoffte Alan, dass er dort nicht für allzu lange Zeit festsitzen würde. Die Zeitung wurde gewöhnlich jeden Freitag vollendet und als Mailanhang an die Druckerei gesendet. Jeden Dienstagmorgen kam die fertige Druckausgabe dann stapelweise an und wurde auf die verschiedenen Zeitungsständer in der Schule verteilt. Alan hatte vor einiger Zeit die Initiative ergriffen und dem ursprünglich unregelmäßig und maximal monatlich erscheinenden Schulblatt zu einer wöchentlichen Ausgabe verholfen, indem er dem Direktor ein Zugeständnis zu einem derartigen, einjährigen Test abgerungen hatte. Ihm war durchaus bewusst, dass diese Errungenschaft sein stolzes Vermächtnis an die Schule wäre, wenn es gelänge, die Zeitung auch im nächsten Jahr im wöchentlichem Rhythmus zu veröffentlichen. Doch sofort bemerkte Alan, dass das Büro unordentlich war und seine zweitägige Abwesenheit mehr Auswirkungen gehabt hatte, als er dachte. Der Chefeditor stritt mit dem Layouter und der leitende Korrektor schrie einen Neuling an, an dessen Name sich Alan beim besten Willen nicht erinnern konnte. Alan nahm ein schweres Wörterbuch und schlug es lautstark auf den Konferenztisch, um die allgemeine Aufmerksamkeit zu erlangen. Dieser Mist würde eine Weile dauern und er stellte sich auf einen kraftraubenden Nachmittag ein.
Alan begann damit, seine Leute herumzukommandieren, wie es ein General mit seinen Truppen tun würde. Sicher mochte ihn nicht das ganze Team, aber alle respektierten ihn und wandten sich ihren Aufgaben zu. Auch wenn nun jeder arbeitete anstatt zu streiten, sah Alan voraus, dass er mindestens bis zum frühen Abend hier festhängen würde und verfluchte sich innerlich. Es war absolut unmöglich, dass er diesen Nachmittag bei Megan vorbeikommen konnte. Nachdem er bei jedem der Arbeitsbereiche in dem nun sehr stillen Raum einmal nach dem Rechten gesehen hatte, erklärte er jedem Teammitglied einzeln genau, was er von ihm benötigte und wartete dann darauf, dass seine Leute mit Fragen zu ihm kamen oder er kleinere Streitigkeiten schlichten musste.
Um Viertel vor fünf kam Mr. Bar Levi, der Fachbereichsleiter, herein und war ganz angetan von der Harmonie und der geschäftigen Stille, die in dem Büro herrschte. Die Reporter und Korrektoren waren einer nach dem anderen hinaus gegangen, nachdem ihre Artikel von Alan überprüft und ans Layout weitergeleitet worden waren, und so war der Raum weitgehend leer. Mr. Bar Levi und Alan besprachen sich eine Weile, wobei der Lehrer Alan selbstverständlich sein Mitgefühl aussprach. Alan fragte Mr. Bar Levi, ob er einen Moment im Büro die Stellung halten könne, damit er ein bisschen frische Luft schnappen könne. Sobald er im Freien war, rief Alan Megan an (er hatte ihre Nummer auf dem Weg vom Klassenzimmer zur Cafeteria in sein Handy eingespeichert), teilte ihr mit, dass er hier bei der Zeitung festhing und fragte, ob er sie heute Nacht sehen könnte. Megan stimmte sofort zu und versuchte dabei, die Enttäuschung in ihrer Stimme zu verbergen.
Nachdem sie sich bereits entschieden hatte, das Training sausen zu lassen, fuhr Megan gleich zum Einkaufszentrum. Als sie nach erfolgreichem Erwerb einiger neuer, heiß aussehender Dessous zu ihrem Auto zurück ging, kam ihr der Gedanke, dass sie in den nächsten Stunden absolut nichts zu tun hatte. Da sie sich selbst gegenüber gerade äußerst gönnerhaft aufgelegt war, fuhr sie zu ihrem Friseursalon. Dort war es recht ruhig und Megan ging gleich aufs Ganze: Maniküre, Pediküre und von Antonio ließ sie sich ihr Haar stylen. Bei der Farbe ihre Finger- und Fußnägel entschied sie sich für ein mädchenhaftes Pink. Im Hinterkopf hatte sie dabei den Gedanken, dass sie durch die Farbe jünger aussehen und sich auch jünger fühlen würde, und bei dem großen Altersunterschied zwischen ihr und Alan half jede Kleinigkeit. Die Mädels im Laden überredeten sie zu einer Gesichtsmaske, mit dem Argument, dass während der Dauer ihrer Gesichtsbehandlung ihre frisch lackierten Nägel trocknen könnten. Ihr wurde bewusst, dass sie keine Sandalen dabei hatte und daher sowieso beim Friseur festsaß, bis der Nagellack getrocknet war, also stimmte sie zu.
Nachdem sie auf den Parkplatz vor ihrem Haus gefahren war, streckte sie sich nach hinten, um die Einkaufstasche mit der sexy Wäsche vom Rücksitz zu angeln. Als sie gerade die Tür ihres Wagens geschlossen hatte, fuhr ihre Nachbarin Leila Tsing in den Parkplatz neben ihr. Sie beide waren gute Freunde und redeten über fast alles, doch Megan wurde ganz verlegen, als Leila ihr ein Kompliment machte: „Hey Süße, du siehst heiß aus! Großes Date heute Abend, wie?" Dann erblickte sie die Einkaufstasche und ein Lächeln breitete sich über ihr Gesicht aus. „Wer ist der neue Kerl? Muss jemand besonderes sein, wenn du so viel Geld ausgibst, oder?"
Megan betrat ihr Reihenhaus und Leila folgte ihr. Sie hatte deutlich mehr Erfahrung als Megan, wenn es um Männergeschichten ging. Beide waren etwa gleich alt und Leila arbeitete als Physiotherapeutin im nah gelegenen Krankenhaus. Sie war nur ein Stück kleiner als Megan und hatte einen schlanken Körperbau, von vorne betrachtet beinahe frei von Kurven und unglaublich dünn. Ihr Hintern war dagegen überraschenderweise wohl gerundet und ihre Brüste vielleicht sogar etwas groß für ihren schmalen Körper. Sie hatte glänzend schwarzes Haar, so dunkel, dass es schon fast marineblau wirkte, und trug es zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der so ihr hübsches Gesicht betonte.
Megan war hin- und hergerissen. Ihrer Meinung nach würde Leila ein guter Gesprächspartner sein, um über Alan zu reden. Sie würde nicht über sie urteilen und wusste so einiges über Männer. Andererseits war ihr Verhältnis mit Alan in den Augen der Gesellschaft einfach nur falsch und es würde ein Risiko darstellen, irgendetwas darüber einem Dritten zu erzählen. Megan wurde zunehmend zurückhaltend, doch Leila quetschte sie weiter über ihren Nagellack, ihre neue Frisur und die Unterwäsche aus und war sich sicher, dass sie Männerbesuch erwartete. Ein Teil von ihr empfand Mitleid für Megan. Ihre Freundin ging nur selten aus und die Abstände zwischen ihren festen Freunden wurde in letzter Zeit immer länger. „Wie hieß der letzte Typ doch gleich?" versuchte sie sich zu erinnern. „Dan? Don?" Es fiel ihr nicht einmal mehr ein. Er und Megan hatten sich vor über einem halben Jahr getrennt und seitdem war Megan stets solo gewesen. Leila konnte fühlen, dass Megan ihr von dem neuen Mann erzählen wollte, aber irgendetwas schien sie zurückzuhalten. Nachdem sie eine Weile um den heißen Brei herumgeredet hatte, entschied sich Leila, einfach unverblümt zu fragen. „Also meine Liebe, spuck's schon aus. Wer ist der neue Kerl?
Megan wurde rot im Gesicht und zögerte sichtlich, bevor sie antwortete und dabei kaum ganze Worte herausbrachte. Ihre Kopf schmerzte bei dem Gedanken, dass sie Alan auf gewisse Weise hintergehen würde, wenn sie sich Leila anvertrauen würde. Aber vor allem wollte sie es endlich jemandem erzählen und ihr Geheimnis mit jemandem teilen. Die letzten Tage waren die glücklichste Zeit ihres Lebens gewesen und sie platze beinahe vor Verlangen, darüber zu berichten. „Versprich mir Leila, dass nichts, was ich dir erzähle, diesen Raum verlassen wird." Sie wartete, bis Leila ihre Zustimmung durch Nicken signalisierte und fuhr dann fort. „Er heißt Alan und wir, ähhm, sind erst seit einigen Tagen zusammen."
„Warum die ganze Heimlichtuerei, Megan? Wir haben schon über über solche Dinge geredet. Was ist, ist er verheiratet oder so was?" Megan erzählte ihr die vollständige Geschichte, vom Kuss in der Mittagspause, über den Sex nach der Schule, bis hin zur letzten heißen Nacht, sparte jedoch alle anrüchigen Details aus. Während sie berichtete, war ihre Freundin in höchstem Maße aufmerksam. Als sie geendet hatte, brach sie in Tränen aus und erzählte Leila, dass Alan sie diesen Nachmittag sitzen gelassen und auf den Abend vertröstet hatte. „Ich weiß, dass es dumm von mir ist, aber ein Teil von mir hat das Gefühl, dass ich ihn verlieren könnte. Es macht mich einfach nur wahnsinnig, aber alleine mit ihm zusammen zu sein, macht mich so glücklich."
„Mach dir keine Sorgen deshalb, Meg. Es ist der Traum jedes Jungens auf der Highschool, es mit seiner geilen Lehrerin zu treiben. Verdammt, ich hatte sogar Fantasien über einen meiner Lehrer damals in der Schule. Also, er ist der erste Kerl, der dich zum Abschluss bringt, he?" Megan nickte. „Ich war noch nie mit einem Jüngeren zusammen, aber ich kann mir vorstellen, dass die Energie, die er aufbringt, einfach unglaublich ist." Megan lächelte. Ihr Gespräch mit Leila hatte sie ungemein beruhigt und es war eine Erleichterung, jemanden zu haben, mit dem sie über Alan reden konnte. Sie quatschten noch ein wenig und bekräftigten ihre Verabredung zum gemeinsamen 'Sex and the City'-Schauen am Sonntagabend. Nachdem Leila gegangen war, trug Megan ihre Tasche nach oben, verteilte ihr neuen Besitztümer auf dem Bett und überlegte, mit welchem Paar sie Alan heute Nacht überraschen würde.
Von 15:30 bis 17:30 Uhr hatte das gesamte Team hart gearbeitet und ihn dabei nur ab und an mit Fragen oder Problemen belästigt. So war er sogar in der Lage, den Großteil seiner Hausaufgaben zu erledigen.
Alan verließ das Büro der Schülerzeitung, um bei sich zuhause anzurufen und seiner Mutter mitzuteilen, wo er sich gerade aufhielt. Es war nicht so, dass er seine Mutter ständig über all seine Unternehmungen unterrichten musste, aber im Moment befand sie sich in einem so anfälligen Zustand, dass er sich sicher war, sie würde diese Aufmerksamkeit zu schätzen wissen. „Ach übrigens," fügte Alan hinzu und log dabei nach Strich und Faden, „Mikey Green hat gefragt, ob ich heute Nacht bei ihm zum Pokerspielen kommen will. Wenn du mich nicht brauchst, dann gehe ich hin." Alans Mutter schalt ihn, er solle nicht albern werden, und bestand geradezu darauf, dass er etwas mit seinen Freunden unternahm. Als er ins Büro zurückkehrte, fühlte er sich etwas schlecht, seine Mutter derart belogen zu haben.
Gerade in dem Moment, als er seine Matheaufgaben gelöst hatte, trat Pauline Van Devanter zu ihm und zog einen Stuhl heran. „Also Alan, wie läuft's? Ich hoffe mal, meine Schwester hat dir nicht den Tag versaut."
„Nein, eigentlich ganz im Gegenteil," antwortete er etwas kryptisch. Pauline ging zu anderen Themen über, hauptsächlich besprachen sie ihre Einsätze als Reporterin bei den für nächste Woche geplanten Sportveranstaltungen. Alan betrachtete sie von Kopf bis Fuß. Pauline hatte den Körperbau einer Athletin. Zierlich und sportlich wie sie war, ähnelte ihre Figur der einer Eiskunstläuferin oder einer olympischen Turnerin. Alan wüsste nicht, dass sie jemals eine Mannschaftssportart betrieben hätte, aber ihr älterer Bruder Cal war ein großartiger Sportler, der schon hier an der Truman Highschool von Anfang an im Football-Team gespielt hatte und nun in Dartmouth dasselbe tat, als einer der wenigen, die gleich zu Beginn in das Team aufgenommen wurden. Pauline hatte sich Calvin immer zum Vorbild genommen und stand ihrem älteren Bruder in vielerlei Hinsicht näher als ihrer älteren Schwester, auch wenn der Altersunterschied zu ihrer Schwester geringer war. Sie hatte angefangen, sich für Sport zu interessieren, weil Cal sich für Sport interessierte und ihr Ziel war es, Sportjournalistin zu werden. Sie hoffte, eines Tages die nächste Katrin Müller-Hohenstein zu werden und war begeistert, als Alan ihr beinahe im Alleingang zum Posten der Chefredakteurin der Sportseite verhalf. Sie beide waren seit der Grundschule miteinander befreundet gewesen, auch wenn Kate schon immer versucht hatte, sich zwischen sie zu drängen.
Einer der weiteren für den Sport zuständigen Schreiber rief nach ihr und so machte sie sich auf den Weg zu ihm, änderte ein paar Kleinigkeiten an seinem Bericht, druckte ihn aus und übergab ihn an Alan. Nachdem dieser einen oberflächlichen Blick darauf geworfen hatte -- er vertraute Pauline -- gab sie dem Autor Bescheid, den Artikel übers Netzwerk zum Einfügen an das Layout-Team zu schicken. Einige andere Autoren kamen ebenfalls vorbei, vollführten die gleichen Arbeitsschritte wie Pauline, d. h. sie überbrachten eine Kopie, um sich Alans Einverständnis zu sichern und sandten dann ihr Werk ans Layout, doch keiner von ihnen unterhielt sich dabei so ausführlich mit ihm, wie Pauline es getan hatte. Um 17:30 Uhr waren nahezu alle gegangen. Zu dieser Zeit tauchte Mr. Bar Levi ein weiteres Mal auf und kontrollierte den Inhalt der Ausdrucke. Da er nichts allzu strittiges fand, ließ er Alan und zwei weitere Autoren die Zeitung vollenden.
Nachdem ihr Betreuer wieder gegangen war, wandte sich Alan an die beiden verbliebenen Mitarbeiter, Missy Peters, stellvertretende Leiterin des Managements, und Amanda Wallace, die fürs Layout zuständig war, und fragte sie, ob sie mit der restlichen Arbeit alleine zurecht kommen würden. Er erklärte, er müsse dringend nach Hause. Vor dem Hintergrund, dass Alan gerade erst seinen Großvater verloren hatte, verstanden beide das sehr gut und wünschten ihm ihm ein schönes Wochenende.
Er hatte großes Vertrauen in seine beiden Mitarbeiter, besonders in Missy, eine Elftklässlerin, die als seine Nachfolgerin vorgesehen war, wenn er seinen Abschluss gemacht hatte. Sie waren nicht wirklich eng befreundet, aber er achtete ihr journalistisches Urteilsvermögen und ihren Scharfsinn. Amanda war, obwohl sie erst in die zehnte Klasse ging, die beste Layouterin, mit der er je zusammengearbeitet hatte, ein Maestro im Umgang mit Grafikprogrammen, und so war er zuversichtlich, dass mit der nächsten Ausgabe der Zeitung alles bestens verlaufen würde.
Alan kam etwa eine Stunde, bevor seine Mutter das Abendessen auf den Tisch stellen würde, nach Hause und leistete ihr beim Kochen Gesellschaft. Sie war noch immer etwas mitgenommen und während dem Essen versuchte Alans Vater das auszugleichen und die allgemeine Stimmung zu heben. Nach dem Abendessen eilte Alan in sein Zimmer, um zu Duschen und sich für sein Treffen mit Megan umzuziehen. Er betrachtete es nicht wirklich als Date, da sie sich eigentlich nicht in der Öffentlichkeit zusammen sehen lassen konnten. Er dachte darüber nach, wie die Menschen wohl reagieren würden, wenn sie sie händchenhaltend im Kino oder im Starbucks erkennen oder sie bei gegenseitigen Zärtlichkeiten beobachten würden. Seine Freunde, malte er sich aus, würden sie glotzäugig anstarren, und ihre Freunde und Kollegen würde höchstwahrscheinlich erschüttert sein und alle Arten von Schrecken an beiden finden. Er wusste außerdem, dass er mit seiner Kleidungswahl vorsichtig sein musste. Falls er sich zu schick für die 'Pokernacht' kleidete, würden seine Eltern misstrauisch werden, aber er wollte auch nicht völlig ungepflegt bei Megan auftauchen. Er entschied sich schließlich für eine hellbraune Hose und ein schönes Poloshirt, da er nur ungern weitere Knöpfe verlieren wollte. Bei dem Gedanken daran musst er lächeln.
Für einen Tag, so früh im Frühling wie dieser, war es ziemlich warm und so entledigte er sich seiner Jacke, als er auf ihre Tür zuging und trug sie über dem Arm. Er hatte auf der Fahrt kurz angerufen, um sich anzukündigen, und sie hatte ihn daran erinnert, dass sie die Tür unverschlossen lassen würde und er unauffällig hereinkommen solle. Alan bemerkte ein Bewegung im Fenster des Nachbarhauses: Die Vorhänge wurden geteilt und schnell wieder zusammengeschoben. Nachdem er eingetreten war, fand er Megan im Wohnzimmer vor, in einem dick gepolsterten Sessel, der so ausgerichtet war, dass sie die Tür beobachten konnte, während sie auf ihn wartete. Als sie bemerkte, wie er ins Haus kam, durchquerte sie schnell den Flur, legte ihren linken Arm um seine Hüfte und verriegelte mit der rechten Hand die Tür. Alan beugte sich vor, küsste ihren Hals und sie fing an zu schnurren. Sie gingen Hand in Hand zurück ins Wohnzimmer und setzten sich nebeneinander auf die Couch, wobei ihr Körper regelrecht zu seinem hingezogen zu werden schien. Megan fragte ihn, wie sein Tag war und Alan berichtete über die Schwierigkeiten mit der Zeitung. Da sie die meisten beteiligten Schüler kannte, unterbrach sie ihn oft, um unverblümt ihre Meinung über die ein oder andere Person zu äußern.
„Megan, als ich hereingekommen bin, hat mich jemand aus dem Haus nebenan, von dem linken aus, beobachtet. Denkst du, wir sollten uns Sorgen machen?" Megan machte ein verlegenes Gesicht und sagte nichts. Alan konnte erneut ein Summen in seinem Hinterkopf verspüren und war nur wenig überrascht, als er plötzlich ihre Gedanken mithören konnte.
„Verdammt," dachte sie, „ich hätte ihr nie etwas über Alan erzählen sollen. Sie wird es niemandem sagen, hoffe ich, aber ich will Alan auch nicht verrückt machen." Alan war geradezu geschockt angesichts Megans losem Mundwerk. Er hatte niemandem auch nur eine Kleinigkeit über Megan verraten und er war davon ausgegangen, dass sie ebenso diskret sein würde, in der Lage, in der sie sich befand. „Ich, ähm, ich denke nicht, dass wir uns Sorgen machen müssen, Alan. Das war nur meine Nachbarin Leila und sie würde niemals etwas verraten. Wir sind Freundinnen." Alan durchsuchte ihre Gedanken nach Informationen, um so viel wie mögliche über diese Leila zu erfahren und herauszufinden, was Megan ihr über ihn erzählt hatte. Nachdem er überzeugt war, dass Megan Leila vertraute, beruhigte er sich ein wenig, war aber dennoch weiterhin angespannt.
Es klingelte an der Tür und Megan blickte beklommen durch den Türspion. „Es ist Leila," flüsterte sie Alan zu. „Lass sie rein," antwortete er und überraschte sie damit. „Bist du sicher?" vergewisserte sie sich und Alan nickte.
Oben auf 'dem Hügel' wachte Kate gerade auf. ('Der Hügel' war der Spitzname für ein Stadtviertel, in dem die reiche Oberschicht wohnte.) Sie bemerkte, dass Pauline in ihr Zimmer gekommen war und nun auf ihrer Bettkante saß, wodurch sie wohl geweckt wurde.
„Na," sagte Pauline leise, „fühlst du dich schon besser?" Kate dehnte sich und nickte. „Was ist denn heute morgen passiert? Du hast doch ganz normal gewirkt, aber Mom hat dich ja während der zweiten Stunde abgeholt." In Paulines Miene spiegelte sich ernste Sorge. Sie dachte vielleicht, dass Kate manchmal eine richtige Zicke sein konnte, besonders im Umgang mit Alan Marshall, aber sie waren immer noch Schwestern und Pauline sorgte sich um sie.
„Was ist heute morgen bloß mit mir passiert?" dachte Kate bei sich. Aus irgendeinem Grund war sie Alan in das Büro der Schülerzeitung gefolgt, hatte ihm auf dem Weg dorthin übelste Beleidigungen an den Kopf geworfen, um ihm dann praktisch die Kleider vom Leib zu reißen, ihm einen zu blasen, ihn zu reiten und sich dann von ihm in ihren jungfräulichen Hintern vögeln zu lassen. Und mal abgesehen von dem Schrecken dieser ganzen Geschehnisse, hatte sie die intensivsten Höhepunkte ihres Lebens erfahren, sogar, als er sie von hinten genommen hatte. Selbst jetzt, fast einen halben Tag später, konnte sie noch immer nicht verstehen, wie das alles passieren konnte. Das einzige, was sie mit Sicherheit sagen konnte, war, dass ihr Körper, ihre Lust, nun Alan Marshall gehörte. Sie war seine Schlampe und er konnte mit ihr machen, was immer er wollte. Sie würde selbst über Glasscherben kriechen, nur um dieses Vergnügen ein weiteres Mal zu spüren. Sie würde sich jeder noch so kleinen Laune von ihm unterwerfen, nur um noch einmal derart hart zu kommen.
Sie antwortete ihrer Schwester mit äußerst schwacher Stimme, so dass Pauline sie kaum verstand. „Ich habe mich plötzlich so schwach gefühlt. Ich bin fast ohnmächtig geworden. Ähm, ich hatte Krämpfe, bin dann zur Schulschwester gegangen und die hat mich in eins der Krankenbetten gesteckt und Mom angerufen. Die hat mich dann nach Hause gebracht und seitdem habe ich ununterbrochen geschlafen." Pauline beugte sich über sie und küsste sie auf die Stirn, bevor sie den Raum verließ. Ein paar Minuten später kam auch ihr Vater, um nach ihr zu sehen, und wurde von ihr mit der selben Geschichte abgespeist.
Da sie sich gut genug fühlte, um nach zum Abendessen nach unten zu gehen, zog Kate ein paar alte Jogginghosen und ein Pyjama-Top an. Das Gespräch zu Tisch war geprägt von Paulines Geschichten über die Arbeit bei der Zeitung. Ihre Eltern waren sehr stolz auf das, was Pauline erreicht hatte, sowohl bei der Schülerzeitung, als auch bei ihren schulischen Leistungen, und wollten zahlreiche Dinge über ihre Aufgaben bei der Zeitung wissen. Dabei fiel auch Alans Name einige Male, zwar immer nur beiläufig, doch Kate spitzte jedes Mal aufmerksam die Ohren.
Nach dem Essen ging Pauline gemeinsam mit einigen Freundinnen ins Kino. Sobald sie weg war, schlich sich Kate in ihr Zimmer, fand ihr Adressbuch im obersten Schubfach ihres Schreibtisches und kritzelte Alans Nummer auf ein Stück Papier aus dem Papierkorb. Nachdem sie wieder aus dem Raum ihrer Schwester verschwunden war, eilte sie schnell in ihr eigenes Zimmer. Erst als sie dort die Tür hinter sich schloss, bemerkte sie, dass sie den gesamten Weg gerannt war und dabei das Stück Papier mit Alans Nummer gegen ihre Brust gedrückt hatte.
Wenige Minuten später klopfte ihr Vater an ihrer Tür, um ihr anzubieten, mit ihr gemeinsam einen Film im Erdgeschoss anzuschauen. Er gab zu Bedenken, dass man lieber ein Auge auf ihr haben sollte, nachdem sie heute morgen fast umgekippt wäre. Sie stimmte zu und gesellte sich zu ihren Eltern in den Hobbyraum. Ihr Vater legte einen Film ein, den er mit dem sicheren Wissen geliehen hatte, dass Kate ihn noch nicht kannte, und zum ersten Mal, seit sie aufgewacht war, war es ihr möglich, nicht an Alan zu denken.
Leila betrachtete Alan, als wäre er ein ausgestopftes Tier in einem Naturkundemuseum. Er war gut in Form, hatte ein nettes Gesicht, hübsch sogar. Sein dunkles Haar trug er ziemlich kurz geschnitten und wenn er Megan anlächelte, konnte sie erkennen, dass er wohl gepflegte Zähne hatte. Megan fühlte sich sichtlich unwohl in der aktuellen Situation, aber Alan könnte gar nicht entspannter sein. „Also," fing Leila an, „du bist also Alan. Schläfst du mit all deinen Lehrern oder nur mit meiner Freundin Megan?" Alan lachte.
„Stellen Sie jedem, den Sie gerade erst kennengelernt haben, solche unangemessenen Fragen? Oder ist das nur speziell bei mir so?"
„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet," gab Leila zurück.
„Nüchtern betrachtet, ist Megan tatsächlich nicht die einzige Lehrerin, mit der ich was am Laufen habe." Eine unheilvolle Stille hing in der Luft. „Ich treffe mich auch mit Mrs. Stafford, aber nur gelegentlich." Megan musste unwillkürlich lachen und erklärte ihrer Freundin, dass Mrs. Stafford die Bibliothekarin der Schule und beinahe 70 Jahre alt war. Alan grinste und erwartete die nächste neugierige Frage von Leila, mit der sie ihn aushorchen wollte.
Leila jedoch schien für einen Moment sprachlos zu sein und Alan nutze die Zeit, um ihre Gedanken zu lesen. Zunächst platzierte er in ihrem Kopf den Befehl, niemandem etwas über seine Beziehung zu Megan zu verraten. Ihr und Megan würde es erlaubt sein, untereinander über ihn zu reden, doch so war es ausgeschlossen für Leila, dass sie etwas gegenüber einer anderen Person erwähnte. Auf seinen Streifzügen durch ihre Gedanken lernte er zudem einige Dinge über sie: Sie war 26 Jahre alt, stammte aus New Jersey und arbeitete nun als Physiotherapeutin in dem großen Krankenhaus in Valhalla. Sie wechselte relativ häufig ihren Freund, hatte öfters Dates, hatte bereits mit mehr als einem Mann gleichzeitig geschlafen und ab und an One Night Stands. Leila selbst war aus der Fassung gebracht, da es ihr nicht möglich war, einen weiteren gesprächsmäßigen Anschlag auf Alan zu verüben und ging daher frühzeitig. Nachdem sie verschwunden war, nahm Megan ihn an der Hand und führt ihn zur Schlafzimmertür. Sie teilte ihm mit, er solle draußen warten, ging hinein und zog dort schnell ihre Kleidung aus, wobei sie ihr neues Höschen anbehielt. Aus ihrem Wandschrank nahm sie das kürzeste und am meisten durchscheinende Nachthemdchen, dass sie finden konnte. Nachdem sie noch ein halbes Dutzend Kerzen angezündet hatte, erlaubte sie Alan hereinzukommen.
Er betrat den Raum und begrüßte sie mit einem lauten Wolfsgeheul. Sie kicherte. Sie kniete bereits im Bett und er sprang ebenfalls darauf und ließ sich direkt neben sie fallen. Sie ließ sich nach vorne in seine Arme kippen und fing an, ihn langsam zu entkleiden.
„Ich habe extra kein Hemd mit Knöpfen angezogen, weil, naja, du weißt schon," sagte er sanft und sie kicherte erneut, als sie von ihm abließ. Er öffnete den Verschluss seiner Hose und sofort zerrte Megan sie zusammen mit seinen Shorts nach unten. Seine Schuhe hatte er bereits im Flur ausgezogen und seiner Socken entledigte er sich nun, indem er zunächst seinen rechten Strumpf mit dem linken Fuß abstreifte und dann den großen Zeh seines rechten Fußes unter dem elastischen Bund der verbliebenen Socke einhakte und diese herunterzog. Er setzte sich auf und zog sie ebenfalls nach oben, um ihr sogleich das Nachthemd über den Kopf ziehen zu können. Sie lehnten sich zurück und er begann seine Hände über ihren Körper wandern zu lassen, wobei er besonders ihren aufgerichteten Brustwarzen erhöhte Aufmerksamkeit zukommen ließ. Sie schnurrte vor Vergnügen und im ganzen Körper wurde ihr zunehmend wärmer.
Er begab sich nach unten zwischen ihre Beine und zog ihren Slip beiseite. „Neues Höschen?" fragte er und sie strahlte übers ganze Gesicht. Er blies sanft auf ihre Scham und sandte auf diese Weise Schauer der Lust ihren Rücken hinauf. Während er ihr Spitzen-Höschen auf eine Seite hielt, leckte er sie, bis sie schließlich ihren Höhepunkt herausschrie und ging dann in Position, um in sie einzudringen. „Bereit?" fragte er, lehnte sich jedoch zu einem Kuss nach vorne, ehe sie antworten konnte. Er hielt seine Lippen auf ihre gepresst, während er seinen Pfahl in ihre Tiefe versenkte und weil Megan so nicht in der Lage war, ihm mit Worten zu antworten und nur in seinen Kuss brummen konnte, teilten ihre Augen ihre Lust am Geschehen mit.
Er vögelte sie etwa 15 Minuten lang und variierte dabei stets die Geschwindigkeit und die Tiefe seines Eindringens. Gleich zu Beginn hatte Megan einen kleinen Orgasmus und als sie zum zweiten Mal zum Höhepunkt kam, verteilte er seinen Samen in ihr. Beide keuchten und er brach über ihr zusammen, rollte dann von ihr hinab und blieb an ihrer Seite liegen. Er sah auf die Uhr auf ihrem Nachttisch und bemerkte, dass es bereits kurz vor acht Uhr abends war. Sie rollte sich neben ihm zusammen und legte ihren Kopf seitlich auf seine Brust, sodass fühlen konnte, wie ihr Atem aus den Nasenflügeln strömte. Es kitzelte ein wenig.
„Megan," fragte er, als sich keiner von beiden mehr bewegte, „kann ich dich um einen Gefallen bitten?"
Sie hielt weiterhin still und genoss den Moment. „Um was?"
„Es ist mir etwas peinlich, das gerade jetzt sagen zu müssen, aber meine Lieblingssendung fängt gleich an. ‚Die Woche in Washington im Rückblick' auf PBS, Kanal 13. Ich verpasse sie sonst nie. Würde es dir was ausmachen?"
Megan lachte. „Kein Problem, mein Süßer. Die Fernbedienung liegt auf dem Nachttisch. Mach schon an." Nachdem er den Fernseher eingeschaltet hatte und auf Kanal 13 gewechselt war, hob sie ihren Kopf und legte ihn auf seine Schulter, sodass sie ebenfalls in der Lage war, die Sendung sehen zu können. Als die Show begann, legte er einen Arm um sie. Es wirkte alles so selbstverständlich familiär, dass sie ihre Augen schloss und sich vorstellte, sie beide wären ein schon lang verheiratetes Paar, das gemeinsam fernsah, bevor es zu Bett ging. Sie hatte ihn sogar „ihren Süßen" genannt und er hatte nicht widersprochen. Nach dem Ende der Sendung schliefen sie erneut miteinander, bevor sie beide in einen tiefen Schlaf fielen. Alan hatte zuvor ihren Radiowecker auf Mitternacht eingestellt, sodass er es vor Ablauf seiner Ausgangsfrist um eins nach Hause schaffen würde. Sie schliefen in der Löffelchenstellung, Alan hinter Megan, sodass sein Körper um ihren geformt war und sein Arm über ihre Hüfte hing.
Später begleitete sie ihn zur Tür. Er hatte zwar den Alarm abgestellt und sich dann leise angezogen ohne Licht zu machen, doch sie war trotzdem kurz nach ihm aufgewacht. Nur mit einem seidenen Bademantel bekleidet verabschiedete sie ihn mit einem Kuss.
Am Samstagmorgen erwachte Alan schon früh, sogar vor Sonnenaufgang. Seine zweieinhalb Stunden Schlaf nach dem Sex mit Megan bedeuteten, dass er zumindest gefühlt deutlich eher zu Bett gegangen war als gewöhnlich. Bevor er ins Bad ging, um sich die Zähne zu putzen, drehte er das Radio für die Wettervorhersage auf. Der Meteorologe versprach für die nächsten Tage weiterhin ungewöhnlich warme Temperaturen. Alan ging nach unten in die Garage und hievte sein Fahrrad aus der Wandhalterung. Er verbrachte eine geschlagene Stunde damit, es wieder auf Vordermann zu bringen. Erst zog er an allen Seilzügen und prüfte die Zugspannung, dann säuberte er den Rahmen und untersuchte ihn auf Rost. Er ölte die Klickverschlüsse der Pedale und ließ die Kette durch ein Kettenschmiergerät laufen, wobei er die Pedale einige Male betätigte, damit die Kette vollständig durch die öligen Bürsten lief.
Nach dem Duschen nahm er eine Radlerhose und ein langärmliges Sporttrikot aus seinem Kleiderschrank und zog beides an. Mit seinen Radschuhen in der Hand ging er nach unten. Er setzte sich in die Auffahrt, um seine Schuhe anzuziehen und den Klettverschluss passend einzustellen. Dann stieg er übers Oberrohr, hakte zunächst seinen linken Schuh in das Klickpedal, trat einmal, um ins Rollen zu geraten, und rammte dann seinen anderen Radschuh ins Pedal. Als er aus der Auffahrt hinausfuhr, drückte er den Rücksetzknop auf seinem Fahrradcomputer, um die zurückgelegte Strecke auf null zu stellen.
Bei seiner ersten Pause, in der er eine der Bananen verzehrte, die er in der Rückentasche seines Trikots verstaut hatte, warf er einen Blick auf den Kilometerzähler und sah, dass er bereits 20km zurückgelegt hatte. Da er sich wirklich gut fühlte, entschloss er sich dazu, noch weitere 20km zu fahren, bevor er sich auf den Heimweg machte.
Als er auf die Westervelt Road, die Hauptverkehrsader der Stadt einbog, wurde ihm bewusst, dass er bereits annähernd 40 Kilometer gefahren und dabei kaum erschöpft war. In seinem Trainingszeitraum wäre das nichts besonderes, doch das hier war seine erste Tour seit Monaten. ‚Die Saat' mutmaßte er, musste seine Ausdauer erhöht haben. Nur zwei weitere Abzweigungen trennten ihn nun noch von zu Hause, und als er auf den Van-Rensselear-Weg fuhr, sah er Pauline auf einer Bank auf der Veranda sitzen. Sie erspähte ihn ebenfalls und winkte ihm zu. Nachdem er die Auffahrt hinaufgefahren war, hielt er nur kurz vor den Stufen zur Veranda an, stieg ab und erklomm die Treppe, um sich neben sie zu setzen.
„Mensch, es ist echt früh!" wunderte sie sich. Alan sah auf seine Uhr hinab, um festzustellen, dass es erst halb acht war. „Wie viele Kilometer hast du heute schon geschafft?"
Alan berichtete von den vierzig Kilometern, aber sie glaubte ihm nicht, bis er sie aufforderte, einen Blick auf den Fahrradcomputer zu werfen. Sie sprang die Stufen hinab, stellte sein Rad auf, sah auf den Kilometerzähler und pfiff anerkennend.
„Wie geht's deiner Schwester?" fragte Alan sie, nachdem sie wieder neben ihm Platz genommen hatte.
„Als ich gestern Nacht mit ihr gesprochen habe, sah sie wirklich schrecklich aus, aber heute scheint es ihr schon wieder besser zu gehen."
Eine Weile lang saßen sie schweigend nebeneinander und genossen die warme morgendliche Brise. Um acht Uhr lud Pauline ihn zum Frühstück ein.
„Ich bin nicht gerade passend angezogen, um mit ins Haus zu kommen, Pauline." Sein Trikot dampfte vor Schweiß und er hatte den Reißverschluss auf der Vorderseite beinahe bis zum Nabel geöffnet, damit er so viel wie möglich von dem leichten Windhauch abbekam. Seine Shorts und die Radhose waren enganliegend, beinahe schon obszön eng, wenn man seine neue Ausstattung zwischen den Lenden in Erwägung zog. Er und Pauline waren die ganze Zeit nebeneinander gesessen und nun drehte sie sich um und betrachtete ihn ausführlich. Sie fühlte sich auf irgendeine Weise von seiner Brust beeindruckt, die sie nicht als derart wohlgeformt in Erinnerung hatte. Als er sich erhob, bemerkte sie außerdem die Beule in seiner Hose. Einen Moment lang abglenkt dauerte es etwas, bis sie sprach.
„Stell dich nicht an. Komm mit rein und ich gebe dir ein leckeres Frühstück. Samstags macht Conchita immer Waffeln -- selbst gebacken. Sein kein Spielverderber."
„Einem derartigen Angebot kann kein Mann widerstehen," antwortete er, während er sich bei ihr unterhakte. Sie gingen gemeinsam ins Haus und die Metallbindung an seinen Schuhsohlen klackte bei jedem Schritt gegen den Verandaboden. Sobald sie innen waren, entledigte er sich seiner Schuhe und sie gingen in die Küche.
Kate erstickte beinahe an ihrer Waffel, als sie ihn Arm in Arm mit Pauline hereinkommen sah. Sie nahm einen großen Schluck Milch und stürmte aus dem Raum. Nur Minuten später kaute Alan bereits an seiner Waffel, da Pauline darauf bestanden hatte, dass er die erste bekam. Er bemühte sich langsam zu essen, um nicht schon fertig zu sein, bevor sie begonnen hatte. Er schenkte sich selbst eine Tasse Kaffee ein und als Conchita Paulines Waffel brachte, stellte sie ihnen beiden auch zwei Gläser Orangensaft mit auf den Tisch.
„Wie geht es Ihnen, Mr. Alan?" fragte Conchita. „Ich habe Sie schon lange nicht mehr bei uns im Haus gesehen."
„Nun, wenn ich natürlich gewusst hätte, dass Waffeln auf dem Speiseplan sind, Conchita, dann hätte ich sicher öfter mal vorbeigeschaut." Conchita musste lachen.
„Sie sind so ein Charmeur, Mr. Alan. Sie und Pauline geben ein so schönes Pärchen ab. Sie sollten wieder ausgehen."
„Oh Conchita, du toppst wirklich jeden," sagte Pauline lachend.
„He Pauline, hast du heute noch was vor? Vielleicht könnten wir ja was zusammen machen?" fragte Alan sie, nicht nur, um Conchita zu ärgern.
„Oh, Miss Pauline hat heute keine Termine. Sie würde liebend gern den Tag mit Ihnen verbringen," warf Conchita schnell dazwischen, noch bevor Pauline antworten konnte. Erneut mussten sie alle lachen.
„Nun gut," verschaffte sich Alan in dem Gelächter Gehör, „dann ist es abgemacht. Ich gehe schnell heim, dusche mich und ziehe was anderes an und komm dann zurück, um dich abzuholen." Da Pauline noch einiges besorgen musste, waren sie sich schnell einig, zum Einkaufszentrum zu fahren.
Alle drei machten sich immer noch darüber lustig, als schließlich Mr. und Mrs. Devanter zum Frühstück herab kamen. Alan erhob sich, um sie zu begrüßen, doch Paulines Mutter war nur mit eine Bademantel bekleidet und als sie Alan sah, entschuldigte sie sich und ging, um sich zuerst vollständig anzuziehen.
„Na Alan, wie läuft's so?" fragte Mr. Van Devanter und boxte ihm dabei kumpelhaft mit dem Ellenbogen zwischen die Rippen. Sie unterhielten sich ein wenig, Mr. Devanter erkundigte sich nach Alans Mutter und gratulierte Alan zu seiner frühen College-Zulassung in Columbia. „Viel Glück in der großen Stadt, mein Sohn. Ach, wenn sie einmal Paris gesehen haben, wie sollen wir sie dann noch auf dem Hof halten?" sinnierte er.
Schon bald kamen sie darauf zu sprechen, dass Pauline und Alan heute ins Einkaufszentrum fahren würden. Als Alan aufstand um zu gehen, zog ihn Mrs. Van Devanter beiseite. „Alan, Kate war gestern krank und ich will nicht, dass sie alleine weggeht. Sie will ebenfalls zum Shoppen. Nachdem ihr beide, du und Pauline geht, habe ich mich gefragt, ob du sie vielleicht mitnehmen und sie vielleicht ein bisschen im Auge behalten könntest. Mein Mann und ich, wir sind ein bisschen besorgt um sie und wenn sie zusammen mit euch gehen würde, dann wäre das eine große Erleichterung für uns." Alan stimmte zu und Mrs. Van Devanter gab ihm ein Bussi auf die Backe. „Du bist so ein Gentleman, Alan. Du solltest öfters mal vorbeischauen -- wenn du erst mal an der Uni bist, werden wir dich hier gar nicht mehr sehen. Alan nutzte ‚die Saat', um dem ganzen Haufen Leute, die in der Küche versammelt waren, vorzugaukeln, er hätte das Haus bereits verlassen, und ging dann die Treppe hinauf zu Kates Zimmer.
Als er eintrat hörte er die Dusche rauschen und so ging er gleich weiter in Kates Bad. Er wusste nicht recht, ob er sie unter der Dusche hervorziehen oder warten sollte, bis sie fertig war, als sie auch schon aus der dampfenden Duschkabine trat, bevor er sich entschieden hatte. Als sie ihn sah und ihr bewusst wurde, dass sie nackt vor ihm stand, schrie sie leise auf, doch Alans Fähigkeit sorgte dafür, dass der Schrei unten von niemandem gehört werden konnte. „Was machst du denn hier?" keuchte sie und bedeckte dabei mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihre Vagina, um zu verhindern, dass er sie in ihrer ganzen Blöße sah.
Er zeigte auf die Toilette und sah ihr geradewegs in die Augen. „Setz dich!" befahl er und sie zögerte nicht einen Augenblick. Alan war begeistert: Er hatte noch nicht einmal von ‚der Saat' Gebrauch machen müssen, um sie zu dieser Handlung zu bewegen und sie war so fügsam wie eine neugeborene Katze. Er griff hinter sie, nahm ihre Pobacken in die Hände und zog sie ruckartig nach vorne. Sie starrte ihn mit offenem Mund an, teils voller Schrecken, aber hauptsächlich voller Lust. Er ließ sie dort unsicher auf der Kante der Toilette sitzen, verschloss den Abfluss des Waschbeckens und ließ dann heißes Wasser hineinlaufen. Er zog den Spiegel hervor und öffnete dadurch den Medizinschrank, aus dem er einen Einmalrasierer und Rasiergel entnahm. Nachdem er etwas davon in seiner Hand verteilt hatte, ging er zu ihr zurück und schäumte ihre Schamhaare ein. „Bitte mich darum, Schlampe. Bettel mich darum, deine Muschi zu rasieren." Sie konnte seinem Blick, der sich tief in sie bohrte, einfach nicht ausweichen.
„Bitte," flüsterte sie in einer Tonlage, die ein wenig an ein kleines Mädchen erinnerte, „bitte rasier mich."
„Wo rasieren, du Schlampe?"
„Bitte Alan, rasier meine Muschi." Sie wimmerte leise, als Alan damit fortfuhr, den Rasierschaum in ihre Scham zu massieren.
„Sag ‚Bitte Alan, rasier meine Fotze!' Bettel mich darum, deine feuchte, geile, zuckende und triefende Fotze zu rasieren. Nun mach schon Schlampe, bettel!"
„Bitte Alan, rasier meine nasse, geile Fotze. Ich triefe schon. Du musst mir meine feuchte Fotze rasieren." Sie atmete stoßweise und ihre Nippel waren so hart, dass sie vermutlich selbst durch Glas geschnitten hätten.
Alan zog daraufhin seine Hand zurück, jedoch nicht ohne seine öligen Finger einmal über ihre harte Perle fahren zu lassen, was Kate ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihr Rücken stand in einem 45 Grad Winkel vom Toilettensitz ab und ihr Steißbein ruhte auf der Sitzkante, sodass ihre Spalte von oben und unten zugänglich war. Alan tauchte den Rasierer in das dampfende Waschbecken und befreite sie dann nach und nach vorsichtig von den störenden Haaren. Er entdeckte einen Waschlappen, säuberte damit die Schnittstelle und schäumte sie erneut ein, um nicht zu riskieren, dass auch nur ein einziges Haar ihres schwarzen weichen Busches übrigbleiben würde. Nachdem er die zweite Rasur vollendet hatte, befahl er ihr, sich über das Waschbecken zu lehnen, trug Rasierschaum auf ihren Analring auf und entfernte die wenigen Härchen, die ihren Hintereingang umgeben hatten. Nachdem er auch hier den Rasierschaum abgewaschen hatte, drang er mit einem Finger in ihren Hintern ein und sandte ihr ein mentales Kommando zu kommen.
„Ohmeingott. Ohmeingott. Ohmeingott. Ja, ja, ja, JA!" jammerte sie lauthals, während ihr Körper in wilde Zuckungen verfiel.
Alan reichte ihr das Handtuch und sie fing an, sich vom Duschen abzutrocknen. Als sie sich wieder beruhigt hatte, teilte ihr Alan mit, dass ihre Mutter ihn darum gebeten hatte, sie zum Einkaufen zu begleiten. „Sie haben sich Sorgen um dich gemacht, Schlampe," spottete er. „Ich habe deiner Mutter versichert, dass ich gut auf dich aufpassen werde," fügte er hinzu und kniff fest in einen ihrer steinharten Nippel. Danach ging er und Kate erschauerte bei dem Gedanken, den Tag mit Alan zu verbringen.
Den letzten halben Kilometer radelte Alan mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen nach Hause. Dreißig Minuten nach seiner Ankunft stand er bereits wieder geduscht und umgezogen vor der Tür. Er ging einfach selbst wieder ins Haus der Van Devanters und rief die Treppe hinauf nach Pauline und Kate. Pauline kam auf der Stelle herunter und entschuldigte sich sofort für Kate, die ein wenig länger brauchte. Sie zogen sich solange in den Hobbyraum und setzten sich dort zu Mr. Van Devanter, der gerade die Wiederholung der Sportschau von der vergangenen Nacht sah. Einige Minuten später kam Kate hinab und Mr. Van Devanter begleitete sie zur Tür. Der Vater der Mädchen blieb in der Tür stehen und wartete, bis seine Töchter weitergegangen waren. Er streckte die Hand aus und brachte seinen Dank dafür zum Ausdruck, dass Alan ein Auge auf Kate haben würde.
Alan startete den Wagen und fuhr zum Einkaufszentrum. Pauline hatte neben ihm Platz genommen und Kate saß auf der Rückbank. Als er sie im Rückspiegel betrachtete, nahm er zufrieden zur Kenntnis, dass sie unruhig auf dem Sitz umher rutschte. Nach ihrer Ankunft an dem riesigen Einkaufscenter begannen sie umherzustreifen. Wenn man dort war, war es ebenso wichtig, gesehen zu werden und andere Leute zu treffen, wie es darum ging, einzukaufen. Sie blieben zusammen und Alan war überrascht, dass Kate sich ebenfalls nicht von ihnen trennte. Sie begegneten einigen Klassenkameraden und einer großen Zahl von Kates zickigen Freundinnen, die sich bei ihr erkundigten, ob alles in Ordnung war, und über Alan und Pauline spotteten, die in ihren Augen gesellschaftlich niedriger standen. Manche forderten Kate auf mit ihnen mitzukommen, doch Kate verwehrte sich dagegen und überraschte so Alan ein zweites Mal -- und Pauline erst.
Pauline stöberte gerade durch die Regale eines angesagten Ladens für Damenmode, als Alan ihr geistig ein Kommando schickte, weiter einzukaufen, ohne zu bemerken, dass er und Kate woanders waren. Sie beide verließen das Geschäft und Kates Herzschlag beschleunigte sich in einer Mischung aus Furcht und Verzückung. Alan führte sie durch die Menschenmenge zu einem eher düsteren Bereich des Einkaufszentrums, der neben anderen Geschäften auch einen Skating-Laden, ein verlassenes Geschäft für gebrauchte Tonträger und einen Piercing-Laden enthielt. Alan war noch nie zuvor in dem Geschäft gewesen, zumindest nicht in nüchternem Zustand.
Im letzten Jahr hatten Alan und seine Freunde am letzten Schultag damit begonnen, sich gleich nach der Schule auf dem Parkplatz des Einkaufscenters mit Bier zuzuschütten. Es war irgendwie Tradition hier in der Stadt, dass man sich an dem Tag, an dem man in die Oberstufe aufrückte, auf dem Parkplatz volllaufen ließ. Alan hatte damals so einiges mehr in sich gekippt als er vertrug und zur allgemeinen Belustigung hatten ihn seine Freunde zum Piercing-Laden geschleppt, ihn dort auf den Stuhl fallen lassen und einen hübschen, goldenen Ohrstecker ausgesucht. Das kühle Gefühl des Jodtupfers an seinem Ohrläppchen hatte ihn schließlich wieder zur Besinnung gebracht. Der Anblick des Typen, der das Piercing-Gerät an sein Ohr hielt und dabei den Finger am Abzug hatte, hatte ihn dann endgültig aufgeweckt. Er war schreiend vom Stuhl aufgesprungen und hatte sich aus dem Staub gemacht. Seine Kumpels hatten ihn noch den ganzen Sommer durch mit seinen spitzen, frauenartigen Schreien aufgezogen. „Schau mal Alan, eine Maus! Schrei doch nochmal für uns!" Es war absolut dämlich, aber nicht böse gemeint, und seine Freunde wurden den Spaß bald leid.
„He Alter, dich kenn ich doch!" brüllte der Besitzer des Ladens als Alan den Piercing-Palast betrat. Der ganze Raum roch nach Reinigungsalkohol und Hanf und Alan war sich sicher, dass der Typ zugedröhnt war. Da der Typ high war und sich deshalb wahrscheinlich sowieso nicht an den berühmten Schrei vom vergangenen Juni erinnern konnte, verzichtete Alan darauf, ihm die Details zu erläutern. Kate stand untätig daneben und fragte sich, weshalb sie hier waren, obwohl sie in ihrem tiefsten Inneren bereits wusste, was geschehen würde, doch wider besseren Wissens hoffte sie dennoch, sie läge falsch. Der Kerl nahm währenddessen hinter dem Ladentisch einen großen Schluck aus einer Redbull-Dose. „So Alter, was kann ich für dich tun?" Er senkte seine Stimme zu einem Flüstern: „Wir machen Tattoos im hinteren Teil." Tattoo-Läden waren in diesem Bezirk eigentlich verboten.
„Oh nein, Sir" erwiderte Alan, „wir interessieren uns eher für Body Piercing. Was können Sie mir an Nippelringen zeigen? Die junge Dame hier möchte brennend gern einen haben und das hier schaut nach einer guten Gelegenheit aus, das zu verwirklichen."
„Lass doch das ‚Sir'-Getue, mein Junge. Nenn mich Dirty Dan -- jeder tut das, sogar meine Mutter." Er drehte seinen Kopf und blickte in den hinteren Teil des Geschäfts. „Stimmt doch, oder Ma?" schrie er. Sie musste etwas zurückgerufen haben, doch Alan konnte nicht verstehen, was sie sagte. Dirty Dan holte ein Kästchen hervor und stellte es auf den Glastresen. Alan lehnte sich vor, um einen Blick darauf zu werfen, doch Kate blieb wie angewurzelt an ihrem Platz und wollte es am liebsten gar nicht sehen. Dirty Dan begann mit einer ganzen Flut von Erläuterungen über die Unterschiede zwischen den einzelnen Ringen, aber Alan hörte ihm nicht richtig zu. Er interessierte sich weniger für die verwendeten Metalle oder die Größe, sondern betrachtete die Ringe nur aus ästhetischen Blickwinkeln. Er schloss sofort alle altmodischen aus und auch alle, die nur aus einem Stift mit einer kleinen Verzierung am Ende bestanden. Er wollte einen Ring. Sie Blick blieb an einem mit goldenem Korpus hängen, durch den ein Band aus Goldperlen gefädelt war, dass in der Mitte mit dem Ring verschmolz.
„Wie viel kostet der hier? Ist das echtes Gold?"
„He Alter, eine gute Wahl. Das Baby hab ich selbst gemacht. Achtzehn Karat Gold für den Ring und das Band besteht aus 24 Karat und das heißt reines Gold, Junge. Den Ring selber kannst du nicht aus purem Gold machen, sonst ist er zu weich," erklärte Dan.
„Der ist sehr schön," teilte ihm Alan mit, in der Hoffnung, dass das Kompliment den Preis senken würde. Natürlich könnte er seine Fähigkeit nutzen, um Dirty Dan dazu zu bringen, ihm den Ring kostenlos zu geben, aber irgendwie mochte er den Kerl und entschied sich, ihn nicht zu hintergehen. Dirty Dan entnahm ihn aus der Schachtel und überreichte ihn Alan. „Fünfundsiebzig Mäuse, inklusive Stechen." Letzteres sprach er in Kates Richtung. Kate stand da und starrte in die Luft ihne auch nur ein Wort zu hören oder gar etwas zu denken. In dem Moment, in dem sie Alan sagen hörte, dass sie einen Nippelring bekommen würde, hatten bei ihr sämtlich Denkprozesse ausgesetzt, da ihr Gehirn nicht in der Lage war, die Situation zu verarbeiten.
Alan trat mit dem Ring auf seiner Handfläche an sie heran. „Nun Schlampe," flüsterte er ihr zu, „was meinst du?" Seine direkt an sie gerichtete Stimme riss sie aus ihrem tranceartigen Zustand und sie sah hinab. Den Ring nun wirklich zu sehen, den Ring, der bald durch ihren Nippel gestochen werden würde, ließ das Ganze für sie real erscheinen. Als sie so darüber nachdachte, dass sie bald einen Nippelring haben würde, legte sich ihre Alarmstimmung etwas und sie fing an sich für Idee zu begeistern.
„Letztendlich," überlegte sie, „bin ich Alans Schlampe und wenn er will, dass ich diesen Ring bekommen, dann habe ich keine andere Wahl." Diese Realisierung ihrer absolut unterwürfigen Haltung drang in den Vordergrund ihres Bewusstseins und Alan, der die ganze Zeit ihre Gedanken las, war erstaunt angesichts der Gedankenketten, die ihr durch den Kopf gingen.
Er hatte sein Macht wirklich nicht dazu genutzt, sie in jemand derart unterwürfiges zu verwandeln. Eigentlich hatte er gestern in der Schule das erste und letzte Mal ihren Denkprozess (der ihren Handlungen exakt widersprach) beeinflusst, als er sie dazu brachte ihm das Hirn aus dem Leib zu vögeln. Seitdem handelte Kate stets ausschließlich aus eigenem Antrieb, ihre Unterhaltung nach dem Sex, in der sie sich zu seiner Schlampe erklärt hatte, eingeschlossen. Er nutzte noch nicht einmal jetzt ‚die Saat' um sie dazu zu bewegen, sich piercen zu lassen, er hatte sie lediglich ein wenig motiviert, ihm in den Laden zu folgen.
Nachdem er eine halbe Minute auf Kates Antwort gewartet hatte, erhielt er endlich eine Reaktion von ihr. Ihr Stimme klang wie die eines kleinen, schüchternen Mädchens, genau wie in ihrem Bad, als sie darum gebettelt hatte, rasiert zu werden. Alles, was sie nun über die Lippen brachte, war „Ok, Alan."
Beide folgten Dirty Dan nach hinten. Dan zog einen Vorhang beiseite und enthüllte dadurch eine Art Zahnarztstuhl. Er hatte ihn vor einigen Jahren aus einem Müllcontainer geholt und mithilfe von gigantischen Klammern aus einem elektrischen Tacker mit Seidentüchern neu bezogen, die er in den Siebzigern von einem Afrika-Urlaub mitgebracht und seither rumliegen hatte. Als Kate sich auf dem Stuhl niederließ, bemerkte Dan, dass sie um die Nase etwas grün wirkte, wobei er wusste, dass die meisten Mädchen, die ein Nippelpiercing vor sich hatten, so aussahen. „He Kumpel, ich muss fragen: Is die Kleine achtzehn?"
Kate angelte bereits nach ihrer Handtasche, um ihm ihren Führerschein zu zeigen, doch noch bevor sie ihn hervorziehen konnte, sprach Alan: „Na klar Mann, sie ist achtzehn." Er bekräftigte diese Aussage noch mit einem kleinen mentalen Schub, sodass Dan außer Stande war, etwas anderes zu tun, außer ihn beim Wort zu nehmen. Während Kate ihr T-Shirt und ihren BH auszog, erklärte Dan die einzelnen Arbeitsschritte. Zuerst würde er ihren Nippel mit Ether einsprühen, wodurch er sehr schnell erkalten würde. Dann würde er ihn zur Desinfektion mit Iod einpinseln. Der Ring selbst lag bereits in einer mit Reinigungsalkohol gefüllten Plastikschale, damit er steril war. Seine langen Nadeln lagen auf einer Ablage hinter ihm ebenfalls in einer Desinfektionslösung. Er würde eine mit einem Tempo abtrocknen, bevor er sie durch ihre Brustwarze stechen würde. Anschließend würde er den Ring einführen und ihn mit einem Lötkolben verschließen. Darauf würde eine weitere Behandlung mit Iod folgen und Kate abschließen einen sterilen Verband erhalten, der mit chirurgischem Klebeband an Ort und Stelle gehalten würde. Kate verstaute ihren BH in ihrer Handtasche, da sie nicht davon ausging, dass sie ihn nach dieser Tortur noch tragen könnte.
„Hey junge Dame, welcher Nippel?" Kate antwortete nicht, sondern überließ Alan die Entscheidung. Dieser dachte kurz nach und sagte Dan schließlich, er solle den linken piercen, sodass er mit der rechten Hand damit herumspielen könnte, wenn er sie ansah. Dan war ein wenig skeptisch. Das Mädel hatte die ganze Zeit über, seit sie im Laden war, kaum ein Wort herausgebracht. „Bist du sicher, dass du das auch willst, Süße?" fragte er nach.
Mit kaum vernehmbarer Stimme erklärte ihm Kate, er solle fortfahren.
Er begann auf der Stelle und am Ende hatten seiner Erläuterungen mehr Zeit in Anspruch genommen als das Stechen selbst. Als Dan anfing, sie vorzubereiten, krallte Kate sich so sehr an den Armlehnen fest, dass ihre Knöchel schneeweiß hervortraten. Rasch drückte Dan eine dünne Nadel durch ihren Nippel und Kate schnaufte und keuchte, wobei sie sich sichtlich größte Mühe gab, nicht in Tränen auszubrechen. Dan drehte die Nadel einige Male, um den Stich zu einem schönen Loch zu weiten und entfernte sie dann. Er entfernte die letzten Reste des reinigenden Alkohols von dem Ring und stieß ihn dann durch das Loch. Er langte hinter sich, zog das Löteisen hervor und versiegelte den Ring. Ehe sie sich versah, war Kate bereits verbunden und sie konnte ihr T-Shirt wieder anziehen, musste allerdings wie bereits erwartet ihren BH in ihrer Tasche lassen. Dan übergab Alan schließlich noch einige Desinfektionslösungen und Plastikbandagen, die etwa sechs Zentimeter im Quadrat maßen und Kates Nippel beim Duschen trocken halten würden. Alan reichte alles an Kate weiter und sie verstaute es in ihrer Handtasche.
Dan führte Alan zurück in den vorderen Teil des Ladens und Alan beglich die Rechnung. Er zog fünf Zwanziger aus seinem Geldbeutel und sagte Dan, er solle den Rest als Trinkgeld behalten. „Führ deine Mutter damit heute Nacht zum Essen aus," schlug er vor.
Dan brüllte vor Lachen und antwortete schließlich mit leiserer Stimme: „Du kannst sie jederzeit für den anderen Nippel wieder vorbeibringen. Und das nächste Mal nehm ich garantiert nicht einen Cent mehr als die fünfundsiebzig."
Alan ging zurück um seine unterwürfige Gespielin zu holen. Als er den Vorhang beiseite zog, stand Kate gerade aus dem Behandlungsstuhl auf und schenkte ihm ein gequältes Lächeln. Die Tatsache, dass er Gefallen an ihrem neuen Nippelring fand, erfüllte sie mit einem Gefühl von Zufriedenheit und sie strahlte Freude aus. Solange er glücklich war, war auch sie selbst glücklich. Da sie noch etwas wackelig auf den Beinen war, ergriff sie Alans Arm, um ihre Balance halten zu können. Sie hatte starke Schmerzen in ihrem Nippel und so war es ihr durchaus recht, dass Dirty Dan ihnen etwas aus der Flasche Tequila anbot, die er in der Hand hielt, als sie den Laden verlassen wollten. Er stellte drei Schnapsgläser auf den Glastresen und füllte sie. Er erzählte Kate, dass der Tequila die größten Schmerzen verschwinden lassen würde und bestand daher darauf, dass sie mit ihm tranken. Obwohl Kate noch nie etwas stärkeres als Bier und Wein gekostet hatte, stimmte sie auf der Stelle zu, in der Hoffnung, dass der Alkohol den pochenden Schmerz in ihrem Nippel mildern würde. Sie nahm das Schnapsglas mit einer Hand und Dan drückte ihr eine warme Limonenscheibe in die andere. Dan kippte den Drink hinter und schlürfte dann den Saft der Limone und Alan und Kate taten es ihm gleich. Alan klopfte Dan freundschaftlich auf den Rücken und sie gingen hinaus, wobei Kate sich an Alans Arm festkrallte und von ihm so beinahe hinausgetragen wurde.
Sie kehrten zum Zentrum des Konsumtempels zurück. Je weiter sie sich von Dirty Dans Laden entfernten, desto mehr schien Kate an Stärke zurückzugewinnen. Während sie eine Weile im Atrium saßen um sich auszuruhen, legte Kate ihren Kopf an Alans Schulter.
Alan durchsuchte mit Hilfe seiner Fähigkeiten das Einkaufszentrum und entdeckte Pauline im Thalia, wo sie bei einem Cappuccino durch einige Bücher blätterte. Sie hatte noch nicht bemerkt, dass Alan und Kate sie verlassen hatten. Alan wollte wieder zu ihr stoßen und so standen er Kate auf und machten sich auf den Weg. Sie waren bereits in der Nähe des Buchladens, als sich neben ihnen die Tür zu den Waschräumen der Angestellten öffnete und eine Frau herauskam. Alan konnte einen Blick erhaschen und sah, dass der Raum klein und privat war, nur eine Kabine und ein Waschbecken mit Spiegel. Er hielt die Angestellte auf und ließ sie die Tür für Kate und ihn aufschließen. „Wo bringst du mich hin?" fragte Kate gefühllos.
Nachdem er sie hineingeführt hatte und sich vergewissert hatte, dass die Tür hinter ihnen abgeschlossen war, zog er Kate ihr T-Shirt über den Kopf und nahm sofort ihren rechten Nippel in den Mund. Er biss leicht zu und Kate stöhnte. Alan griff hinter sie und knetete ihren Hintern, wodurch jegliche Anspannung aus Kates Körper wich. Kate knöpfte ihre blaue Jeans auf und Alan zog sie hinab, während sie sich ihrer Schuhe entledigte. Durch den Stoff ihres Höschens griff Alan ihr an die Muschi und rieb über sie, was Kate zu einem lauten Japsen veranlasste.
Er zog von unten an dem störenden Kleidungsstück und verschob ihren Slip so langsam in tiefere Gefilde. Er fand ihre rasierte Weiblichkeit einfach zum Anbeißen und massierte mit den Fingern ihre Spalte auf und ab. Kate wurde zusehends lauter, aber Alan machte sie deswegen keine Sorgen. Sie waren in dem Waschraum eingesperrt und selbst, wenn jemand hereinkommen und sie erwischen sollte, konnte er immer noch ‚die Saat' nutzen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. „Sei so laut wie du willst, Baby. Keiner wird uns hier drin stören." Durch das Winden ihres Körpers rutschte ihr Höschen schließlich bis zu ihren Knöcheln hinab und sie stieg hinaus. Alan unterbrach seine Anstrengungen und zeigte auf seinen Gürtel. Sie verstand den Hinweis sofort, öffnete seine Hose und zog sie nach unten.
Alan schleuderte seine Hose von sich, zog sich das Hemd über den Kopf und legte die Hände auf ihre Schultern, um sie zwei Schritte zurückzuschieben, bis ihr Hintern den oberen Rand des Waschbeckens berührte. Er beugte sich einen Moment hinab, drückte ihre Knie auseinander um ihre Beine zu spreizen, platzierte seine Schwanzspitze direkt vor dem Eingang ihrer Weiblichkeit und hielt sie dort still. Er fuhr ein paar Mal mit der Eichel durch ihre Spalte und benetzte sie mit einigen Tropfen Lustsaft, die daraus hervor traten. Mit einer Aufwärtsbewegung strich er einige Mal über ihren Kitzler und Kate keuchte laut auf. „Willst du es?" Kat nickte. „Was willst du?"
„Deinen Penis," flüsterte sie zurück.
„Nenn es meinen ‚Schwanz', du Schlampe!"
„Ja, ich bin deine Schwanz-versessene Schlampe. Ich will deinen Schwanz."
„Was soll ich damit machen?"
„Bitte Alan, bitte. Fick mich mit deinem Schwanz. Ich könnte sterben vor Geilheit." Ihr Keuchen beeinträchtigte allmählich ihre Fähigkeit, ganze Sätze bilden zu können.
Alan drang zur Hälfte in sie ein und sie warf ihren Kopf vor Freude nach hinten. „Willst du, dass ich deine Möse durchficke?" fragte er und verhielt sich vollkommen ruhig in ihr. „Vielleicht willst du es ja auch wieder in den Arsch bekommen?"
„Bitte Alan, fick mich. Überall wo du willst, bloß fick mich jetzt!" Sie schrie beinahe. Alan fing an, seinen Speer in sie zu pumpen und als er seinen Schwanz vollständig in ihr versenkt hatte, kam sie zum Höhepunkt und ihre Lusthöhle verkrampfte sich um den Eindringling.
„Das nächste Mal, Schlampe. Das nächste Mal fick ich dich in den Arsch," tönte er, während er sie weiterhin mit seinen 22cm fütterte. „Ich kann es gar nicht erwarten, endlich deinen Nippelring zu sehen. Diese Woche komm ich einmal nach der Schule vorbei, um damit zu spielen." Seine Worte machten sie an und sie konnte fühlen, wie sich ein weiterer Orgasmus näherte. Seine nächste Aussage brachte ihren Verstand zum wanken und sie kam auf der Stelle, als er ankündigte: „Nächste Woche kommen wie noch einmal her und dann wird Dan diesen hier piercen." Währenddessen zwirbelte er ihren freiliegenden Nippel und trotz der Nachwirkungen ihres Höhepunkts wusste sie genau, was er meinte. Allein der Gedanke machte sie bereits heiß. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereit, auf der Stelle zu Dirty Dan zurückzugehen und sich gleich auf der Stelle ein zweites Piercing verpassen zu lassen.
Nachdem ihre Spalte aufgehört hatte zu zucken, zog sich Alan aus ihr zurück und setzte sich auf den Toilettensitz, ließ aber die Tür der Kabine offen. „Komm her und blas mir einen!" befahl er und Kate fiel auf ihre Knie und krabbelte zu ihm hinüber. Sie nahm ihn so tief, wie sie konnte in den Mund -- etwa zehn Zentimeter -- und fing an zu saugen. Gelegentlich entließ sie sein bestes Stück aus ihrem Mund, bekam dann jedoch gleich ein schlechtes Gewissen und leckte nur kurz über die Eichel und einmal den Schaft entlang, bevor sie ihre Lippen wieder darüber stülpte. Gerade als Kate sich fragte, ob Alan wohl in ihrem Mund kommen würde, schoss bereits sein Samen hervor. Er hatte ihr nicht befohlen diesen zu schlucken, doch ihrer Auffassung nach gehörte sich das für eine unterwürfige Schlampe wie sie und hoffte, dass Alan mit ihrem Verhalten zufrieden sein würde.
Wenig später linste Alan zunächst durch die nur einen Spaltbreit geöffnete Tür, um Kate dann hinter sich hinaus zu ziehen. Sie trafen Pauline im Buchladen und Alan führte die Mädchen zum Essen aus. Pauline war gut gelaunt und sie und Alan bestimmten die Unterhaltung am Tisch. Kate blieb die größte Zeit ruhig.
In Paulines Meinung verhielt sich ihre Schwester unhöflich gegenüber Alan, indem sie nicht an der Unterhaltung teilnahm und sie würde noch ein ernstes Wörtchen mit ihr zu reden haben, wenn sie wieder daheim waren.
Alan verbrachte den Sonntag damit, sich zuhause zu entspannen. Er musste noch einige Hausaufgaben erledigen und den Schulstoff nachholen, den er an seinen Fehltagen verpasst hatte, also machte er es sich auf seinem Bett gemütlich, die Schulbücher rings um ihn herum verteilt, und ging ans Werk. Er kam gut voran, doch immer wieder schweiften seine Gedanken ab zu seinem Zusammentreffen mit dem alten Mann. Er schlug eine leere Seite in seinem Block auf und begann sich Notizen zu machen. In die erste Zeile schrieb er in Großbuchstaben 'DIE SAAT'.
Seine Liste erreichte schnell das Ende der Seite, also drehte er sie um und fuhr auf der Rückseite fort. Als er fertig war, las er sich alles nochmals sorgfältig durch, nahm dann ein neues Blatt zur Hand und beschriftete es mit „Folgerungen". In dem Moment, in dem er den Stift zum Schreiben ansetzte, fühlte er sich komisch. Das Brummen kehrte zurück, diesmal in seinem ganzen Körper. Das letzte, an das er sich erinnern konnte, bevor er in einen eigenartigen Trancezustand verfiel, war, dass die Uhr auf seinem Nachttisch 16:51 Uhr zeigte.
Als er wieder zu sich kam, zeigte sie 18:13 Uhr.
Alan hatte furchtbare Kopfschmerzen. Als er seine Hand hob, um seine Schläfen zu massieren, bemerkte er, dass der Stift, den er benutzt hatte, von seinem Block gerollt und auf den Boden gefallen war. Mit einer Hand auf seiner Stirn, hob er seinen Notizblock an und blickte ihn voller Verblüffung an. Fünf Seiten waren mit Worten gefüllt und er konnte sich nicht erinnern, diese geschrieben zu haben. Noch erstaunlicher war, dass die Schrift eindeutig nicht seine Handschrift war. Er konnte es nicht erwarten, alles zu lesen, aber in seinem Kopf drehte sich die Welt noch immer und er fühlte eine Art Übelkeit. Also ließ er den Kopf zurück aufs Kissen sinken, schloss die Augen und wartete darauf, dass sich sein Zustand besserte, was nur etwa fünf Minuten dauerte. Nachdem er von einem kurzen Abstecher in die Küche mit einem Glas Wasser wieder in sein Zimmer zurückgekehrt war, schnappte er sich die Notizen und begann zu lesen:
Alan Marshall, Ihr seid die 109. menschliche Hülle der Saat von Paishiya'uvada, der ersten Saat, der Saat des Hyrkan. Vor 31.273 Mondphasen erschuf ich, Hyrkan, die sieben Saaten. Fünf von Ihnen wurden über diese zahlreichen Generationen weitervererbt. Heute, am fünften Tage, an dem Ihr der Saat als Behältnis dient, wird Euch die Wahrheit offenbar werden. Meine Geschichte ist lang, doch bin ich um Kürze bemüht. Über die Tage und Wochen wird sich Euch mehr erschließen.
Obgleich die Geschichtsschreibung mich als Rebell bezeichnet, als Thronräuber meines Vaters Devaryesh, Sohn des Hystasape, ist dies unwahr, denn die Geschichte wird stets von den Siegern geschrieben.
Geschrieben steht auch, dass ich vorgab, der Sohn von Smerdis, auch bekannt als Bardiya, der Bruder von Devaryesh, Sohn des Hystasapes, zu sein. Ich war nicht des Smerdis' Sohn; Ich war der Sohn von Devaryesh, Sohn des Hystasapes, und nie gab es einen treueren Sohn als mich, doch diese Treue musste ich mit Blut bezahlen. Kurz vor meinem Tode übertrug ich meine Saat der Macht einem Soldaten aus dem Orden der Weisen, meinem treuen Diener Ko'un-Zir, auf dass die Wahrheit meiner Treue und Aufrichtigkeit, meiner Macht und meines Glaubens weiterlebe, solange die Saat weitergegeben wird.
Ihr, Hülle Alan Marshall, werdet die Niederschrift meiner Taten, die Wahrheit über meine Handlungen und die Macht der Saat von Paishiya'uvada für den Rest Eures Lebens in Euch tragen. Die menschliche Hülle, in der die Wahrheit meines Lebens ruht, ist die Hülle der Macht der Saat.
Mein Onkel Smerdis, Räuber des Throns meines Vaters Devaryesh, Sohn des Hystasapes, war weit entfernt in Misri'im (was Ihr heute unter Ägypten kennt), um eine Rebellion niederzuschlagen. Unter diesem Vorwand hatte dieser Heuchler um sich herum eine mächtige Leibwache aus Soldaten des Ordens der Weisen aufgebaut, die alsbald den Königshof von Meder umringten und Heerscharen von Söldnern durch das Reich schickten, um all die Tempel und Wahrzeichen zu vernichten, mit denen dem Ruhm meines Vaters Devaryesh, Sohn des Hystasapes, gehuldigt wurde. So zahlreichen waren seine Soldaten, dass kein Getreuer meines Vaters Devaryesh, Sohn des Hystasapes, es wagen konnte, den Palast von Cambysa zu betreten. Ich floh in die Verbannung, ins Tal des Tsai Klaldun, an der Mündung des Flusses Axa. Versteckt auf einer Insel namens Paishiya'uvada im Mündungsdelta, lebte ich unter Wildpferden und hatte zwei heilige Reliquien mit mir genommen: Den Kelch von Ahuramazda und den Opal des Dritten.
Völlig verlassen bis auf wenige Männer und Frauen, die der Krone meines Vaters Devaryesh, Sohn des Hystasapes, treu ergeben waren, erschuf ich die Saaten auf dem heiligen Hügel Arakadris. Ich nutze die Macht, die dem Opal des Dritten innewohnte, um die Saaten zu formen, und brach zusammen, nachdem die siebte dem Kelch von Ahuramazda entsprungen war. Ich erwählte sechs Männer, die stärksten und treuesten aus der Gruppe und ließ ihnen die Macht zuteil werden, die nun Ihr, Hülle Alan Marshall, besitzt.
Unser Plan war schlicht: Indem wir unsere Macht nutzten, um den Willen der Männer zu beugen, die den Palast bewachten, würden wir in der Lage sein, in den Königshof vorzudringen und den verfluchten Smerdis zu töten. Es funktionierte: Ich selbst stieß mein Schwert in den Heuchler und beweinte ihn nicht mit einer Träne, ungeachtet dessen, dass er mein Onkel war.
Dann jedoch erst begann das wahre Gemetzel. Wir übergaben tausende derer, die für den verhassten Smerdis Partei ergriffen hatten, dem Tod durch das Schwert. Der Tag dieses Massakers, der Zehnte im Monat der Viyakhnah, wurde über Generationen gefeiert als Magophonia, das Fest des Blutes, vergossen von dem Orden der Weisen.
Sieben Monate später kehrte mein Vater, Devaryesh, Sohn des Hystasapes, an den königlichen Hof zurück und als König wurde er empfangen. Doch als im gewahr wurde, dass ich eine menschliche Hülle der Saat von Paishiya'uvada war, sah er mich nicht länger als treuen Sohn und Verbündeten im Kampf gegen den Verrat seines verfluchten Bruders, sondern als Sohn, den es zu fürchten galt, als Gefahr für sein Reich. Auf sein Geheiß verließ ich den Königshof, um an der großen Akademie von Susa zu studieren, doch die Boten, die er mir voraus sandte, trugen mein Todesurteil mit sich. Als ich Susa erreichte, ermordete mich Nidintu-Bel, der weise Meister der Akademie (der später zusammen mit Atsani al Elamh zu einem verhassten Feind meines Vaters wurde) noch im Torweg. Mit der letzten verbliebenen Kraft übertrug ich die Saat meinem Diener und Gefährten Ko'un-Zir. Auch auf die Köpfe der anderen sechs Träger der Saat war ein Preis ausgesetzt worden, doch vier von ihnen waren gewarnt und konnten die Saat in eine neue Hülle übertragen, bevor der Tod sie gewaltsam ereilte. Mein Vater Devaryesh, Sohn des Hystasapes, hatte sie Kraft des Opals des Dritten und des heiligen Kelches gefunden, die es ihm erlaubten, seine Gedanken und seine tödlichen Absichten vor den Trägern der Saat geheim zu halten.
Ko'un-Zir floh zurück zum Palast von Cambysa, nachdem er dem mordenden Nidintu-Bel entkommen war, und schwor meinem Vater Devaryesh, Sohn des Hystasapes, die Treue. Er wurde mit offenen Armen am Königshof empfangen und wurde später zum vertrauenswürdigen Stellvertreter meines Vaters Devaryesh, Sohn des Hystasapes, ernannt. Dieser hatte keine Kenntnis von der Saat von Paishiya'uvada, der Saat von Hyrkan, seinem Sohn, die Ko'un-Zir besaß und davon, dass dieser Gebrauch von ihr gemacht hatte, um seinen Aufstieg zu ermöglichen. Viele Jahre später starb Ko'un-Zir, jedoch nicht, bevor er in der Lage war, den Opal des Dritten zu vernichten. Ohne dieses heilige Relikt war auch der Kelch von Ahuramazda bar jeder Macht, nicht länger eine Gefahr für die Hüllen der Saat. Jahrhundertelang diente der ansonsten unbrauchbare Kelch von Ahuramazda im Krönungsritus als Gefäß für das heilige Öl, mit dem der neu gekrönte König gesalbt wurde.
Die Taten meines ganzen Lebens dienten meinem Vater Devaryesh, Sohn des Hystasapes, und Devaryesh, Sohn des Hystasapes, verriet mich. Ihr seid nun einer unter nur fünf lebenden Männern in dieser Welt, die die Wahrheit erfahren haben. Ihr vereint beinahe unbegrenzte Macht in eurem Körper, der nun die Hülle der ersten Saat von Paishiya'uvada ist, die von mir vor über 2500 Jahren erschaffen wurde. Ihr habt die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und viele weitere Möglichkeiten werden sich Euch auftun, wenn Ihr Eure Fähigkeiten weiterentwickelt. Nsie wohl und alles, wonach Ihr verlangt, kann Euch gehören.
Ich, nun schon so lange tot -- mein Blut ruht auf dem Grund von Susa, begraben unter dem Staub und Schutt der Jahrhunderte, und doch färbt es noch immer den Marmorboden der schon lange untergegangen Akademie -- habe keine Schlachten mehr zu schlagen. Die Mönche und Schüler von Susa versuchten jahrelang vergebens, die Spuren meines Blutes hinter ihrem Tor zu entfernen, doch ohne Erfolg. Ihre Legende besagte, dass die roten Verfärbungen das einzige Überbleibsel meines Lebens, das einzige Zeugnis meiner Existenz seien. Sie lagen falsch. Eure Saat, und die der vier anderen, die bis zum heutigen Tage überlebten, sind mein Vermächtnis.
Hülle Alan Marshall, in diesem Leben seid Ihr unter diesem Namen bekannt, doch der Kosmos kennt Euch unter dem meinigen: Hyrkan, Sohn von Devaryesh, Sohn des Hystasapes; Erschaffer der sieben Saaten von Paishiya'uvada; Verbannt ins Tal des Tsai Klaldun, auf eine Insel namens Paishiya'uvada; Bezwinger von Smerdis, dem Häresiarchen; Getreuer Krieger, der Devaryesh, Sohn des Hystasapes, die Rückkehr auf den Thron ermöglichte.
Alan las sich das Manuskript in der nächsten halben Stunde bestimmt noch ein dutzend Mal von vorne durch, bevor ihn seine Mutter zum Abendessen rief, doch er konnte es immer noch nicht fassen. Obwohl die Geschichte so kurz war, gab sie ihm viel zu denken und Alan war sich nicht sicher, ob er mit all den Neuigkeiten auf einmal fertig werden würde. Er nahm sich vor, so bald wie möglich die Bibliothek aufzusuchen und dort die Namen und Orte nachzuschlagen, die in dem Bericht vorkamen. Fürs erste beschloss er jedoch, über Nacht zu Megan zu fahren, und wenn es nur dazu diente, sich von den zahlreichen neuen Informationen abzulenken.
- - -
Megan und Leila hatten es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht und warteten auf die neuste „Sex and the City"-Folge, als Alan klopfte. Megan küsste ihn freudig überrascht auf die Wange, bevor sie ihn ins Wohnzimmer führte. Alan hielt sich zunächst zurück und lies Leila und Megan ihre Sendung gemütlich zu Ende sehen. Danach bot er an, zur nächsten Eisdiele zu fahren und dort einige Kugeln der köstlichen Erfrischung für sie zu besorgen, was die beiden Frauen nur allzu gerne annahmen und Alan ihre Lieblingssorten mitteilten. Als er im Begriff war zu gehen, machte er Gebrauch von seiner Gabe und veränderte die Gedanken beider ein wenig.
„Grandiose Folge, was?" begann Megan und versuchte vergebens, ihrem Weinglas die letzten Tropfen zu entlocken.
„Jaah. Ich wünschte mein Sexleben wäre so gut wie deren, oder vielleicht sogar so gut wie deins. Deine Hände waren pausenlos überall an und auf Alan, während wir ferngesehen haben. Alleine euch beiden zuzusehen, hat mich schon angemacht. Er muss ein echter Hengst im Bett sein."
Megan versuchte, das Gesprächsthema zu wechseln: „Hey Leila, was ist deine Lieblingsfigur in der Serie?"
„Oh, ich weiß nicht recht. Wahrscheinlich Carrie. Ich bin nicht so romantisch wie Charlotte und schlafe lange nicht mit allem, was männlich aussieht, so wie Samantha, und ich bin garantiert keine solche Zynikerin wie Miranda. Carrie scheint mir die glückliche Mitte zwischen den anderen drei zu sein." Leila stoppte. „Aber du wechselst das Thema. Ist er so ein teuflisch gut im Bett? Komm schon, mir kannst du's doch erzählen."
Megan war besorgt, dass Alan jeden Moment zurückkommen könnte und wollte nicht, dass er sie bei dieser Art von Unterhaltung erwischte. Sie hatte nichts dagegen, ein andermal darüber zu reden. „Ähh, schau, jetzt hab ich was Gutes: Wenn du ein Mann wärst, mit welchem Charakter würdest du am liebsten schlafen?" improvisierte sie.
„Du willst also nicht mehr darüber reden? Ok, ich mach schon mit." Sie dachte einige Sekunden lang nach. „Charlotte, weil sie die geringste Erfahrung hat, also merkt sie es möglicherweise nicht, wenn ich mich im Bett nur mittelmäßig begabt anstelle. Und du?"
Megan hatte noch nicht darüber nachgedacht, also stimmte sie ihrer Freundin aus dem gleichen Grund zu.
Leila war mit Fragen an der Reihe und ließ gleich eine Bombe platzen: „Mit welcher Figur würdest du schlafen, Megan?"
Megan war schockiert und weigerte sich, zu antworten. Leila rutschte näher an sie heran, sodass sie direkt neben ihr auf der Couch saß. „Wenn du nicht antwortest, dann muss das Thema wohl wieder ‚Alan' lauten." Megan schüttelte den Kopf, doch Leila ignorierte sie einfach. „Was macht er mit dir? Leckt er dich? Nimmt er dich richtig hart?"
Megan wollte weiterhin nicht darüber reden. Das brachte Leila derart in Rage, dass sie Megan packte, sie in die Couchkissen zurück drückte und sie dort ohne Möglichkeit sich zu wehren festnagelte. „Du redest immer noch nicht, heh?" zischte sie halb spöttisch zu Megan. Sie zwängte ihre Hand unter Megans Minirock und schlüpfte mit ihren Fingern in Megans Höschen. Alan hatte es so arrangiert, dass Leila die Aggressive von beiden und Megan die Unterwürfige a la Kate sein würde. Leilas Finger erkundeten das Gebiet unter Megans Slip und diese konnte so, wie sie auf das Sofa niedergehalten wurde, nichts dagegen ausrichten. Schweißperlen formten sich auf Megans Stirn, während sie erfolglos versuchte, sich aus Leilas starkem Griff zu winden.
„Berührt er dich hier?" fragte Leila nach, als sie ihre Finger gegen Megans Spalte presste.
„Ja", flüsterte Megan leise zurück und wollte dabei am liebsten vor Scham im Boden versinken.
„Reibt er dich auch so?" wollte Leila wissen, während sie mit ihren Fingern zwischen Megans Schamlippen auf und ab fuhr.
„Ja", hauchte Megan und wimmerte leicht, als Leilas Finger sie zunehmend erregten.
„Steckt er dir auch seine Finger rein, so wie ich's grad mache?" fragte diese in dem Moment, in dem sie zwei Finger in Megans schnell feucht werdender Weiblichkeit versenkte.
„Ooooh, das ist so gut. Ohhh, was war nochmal die Frage?"
„Fingert er deine feuchte Muschi? Lässt er dich mit seinen Händen kommen? Schmilzt du bei seiner Berührung dahin?" Leila konnte beobachten, wie Megan sichtlich immer erregter wurde. „Kommst du für mich, mein Schatz? Massiert deine Muschi meine Finger, wenn du über meine ganze Hand kommst?"
Megan konnte nichts anderes tun, als japsen und keuchen, und konnte ihre Augen einfach nicht von Leilas stählernem Blick abwenden. Diese pumpte nun die zwei Finger mit ständig erhöhtem Taktmaß in sie. Megan fühlte Leilas Daumen auf ihrer Lustperle ruhen und explodierte, wobei sie ihren Orgasmus in einer Lautstärke hinaus brüllte, die selbst Tote wieder zum Leben erwecken könnte. Leila spielte weiter mit ihrer Lust und ein neuer Höhepunkt erhob sich aus der Asche des vergangenen. Nach nur zwei Minuten explodierte für Megan die Welt erneut in funkelndem Sternenregen und Leila ließ von ihr ab, damit sie sich auf dem Sofa aufrichten konnte. Nachdem Megan wieder zu Atem gekommen war, sah sie auf und erblickte ihre Freundin in der Mitte des Raumes stehen, vollkommen nackt. Leila stapfte auf sie zu und stieß sie um, sodass sie wieder auf der Couch lag, mit dem Gesicht nach oben. Leila kniete sich über ihren Kopf und drückte ihre Spalte auf Megans Mund. Diese versuchte ihren Kopf wegzudrehen, doch Leila hatte ihn mit ihren Oberschenkeln gut fixiert. „Leck mich, Megan. Lass mich kommen und ich leck dich auch. Ich bin so geil davon, dir beim Höhepunkt zuzusehen, ich brauch so dringend selber einen." Mit diesen Worten senkte sie ihre Hüfte weiter ab und verlagerte so mehr ihres Gewichts auf Megan, wodurch ihre Spalte gegen deren hart zusammengepresste Lippen gedrückt wurde. Sie langte hinter sich, kniff in Megans Nippel und zwirbelte sie hart. Als Megan vor Schmerz aufkeuchte, öffnete sich ihr Mund, ihre Zunge schoss hervor und landete auf Leilas Lustlippen.
So schlecht erschien Megan der Geschmack jedoch gar nicht zu sein: „Ich frage mich, ob wir alle gleich schmecken und das das ist, was Alan schmeckt, wenn er mich leckt." Der Gedanke machte sie an und vorsichtig begann sie, Leilas äußere Lippen zu erkunden. Leilas Spalte war im Gegensatz zu ihrer eigenen, deren Bewuchs sie bikinigerecht zurechtstutze, vollständig mit Härchen bedeckt. Sie hatten die gleiche Farbe wie ihr Haupthaar -- kohlrabenschwarz -- und waren seidenweich. Sie hatte es noch nie jemandem mit dem Mund gemacht, keinem ihrer ehemaligen Freunde und erst recht keiner Frau, doch war sie sich sicher, dass die Intimbehaarung von Männern nicht so angenehm weich wie Leilas sein würde. Sie würde vermutlich hart und stachlig sein und es würde ihr nicht so viel Freude bereiten, mit ihrer Zunge darin auf und ab zu fahren, wie es bei Leilas Haarbüschel der Fall war. Andernfalls, hätte Alan sie je darum gebeten, ihn zu blasen, hätte sie nicht einen Moment gezögert.
„Leck mich, Megan. Leck mich", drängte Leila und ihre unterlegene Freundin ließ ihre Zunge sogleich einen deutlich gewagteren Pfad beschreiten. Sie leckte hinauf und überrollte mit ihrer Zunge Leilas Perle. „Sssssssjaah", war Leilas gezischte Antwort. Sie fing an, ihren Schoß in Megans Gesicht zu reiben und sie dadurch genau wie mit ihren Worten und Reaktionen weiter zu ermutigen. „Steck deine Zunge in meine Muschi. Meine Muschi ist ganz nass, nur wegen dir. Meine Muschi brennt vor Verlangen nach dir." Leilas vollständige Existenz baute nun nur noch auf ihrer Lustspalte und den verzückenden Gefühlen auf, die sie durch die Zunge ihrer Nachbarin erfuhr.
Megan drang währenddessen zögerlich in die Tiefen von Leilas Lustkanal vor. Sie war geradewegs im Begriff, Leila im großen Stil mit dem Mund zu befriedigen und konnte fühlen, wie ihre eigene Spalte bei dem Gedanken daran feucht wurde. Sie fing sogar an, den Geschmack von Leilas Säften zu genießen und ließ ihre Zunge zunehmend schneller in Leila rein und raus gleiten, nicht ohne sich von Zeit zu Zeit aus ihr zurückzuziehen, um ihren Kitzler zu umkreisen. Leila begann sich wie wild aufzubäumen und Megan wusste, dass sie kurz vorm Höhepunkt stand. Ihre Nachbarin versteifte sich und rammte ihren Schritt in Megans Gesicht, während sie durch die eindringende Zunge explosionsartig kam.
Leila war vollkommen verblüfft von ihrer Situation. Sie hatte nie zuvor Sex mit einer anderen Frau gehabt. All die Dreier in ihrem bisherigen Leben bestanden aus ihr und zwei Männern. Sie hatte sich nicht im Entferntesten ausmalen können, dass es mit einer Frau so lustvoll und befriedigend sein konnte. Sie stieg von Megans Gesicht und drehte sich, sodass ihr Gesicht bei der Spalte ihrer Freundin lag und die beiden in der Neunundsechziger-Stellung lagen. Kurz bewunderte sie Megans schön geformten Hügel der Lust, als sie deren Höschen noch weiter zur Seite zog, um sie ebenfalls lecken zu können. Megans Minirock war ihr etwas im Weg, doch Megan langte hinab und öffnete den Verschluss, was es Leila erlaubte, das störende Stück Stoff zu entfernen. Im gleichen Zug erleichterte sie Megan um ihren Slip und erhaschte einen ersten ungestörten Blick auf das nackte Paradies vor ihr. Megan war noch immer dabei ihre Bluse aufzuknöpfen, als Leila auch schon mit ihrer Zunge in die von kleinen roten Härchen gesäumte Spalte vor ihr eintauchte.
Megan stöhnte auf und die durchaus willkommene Ablenkung minderte das Tempo, in dem sie ihre Kleidung ablegen konnte. Leila begann dasselbe mit ihr anzustellen, was sie vorhin mit Leila gemacht hatte. Sie leckte sachte Megans Lustlippen entlang, wobei sie ihrem Kitzler besonders viel Aufmerksamkeit zukommen ließ.
Keiner von ihnen bemerkte Alan, der schon längst wieder zurück war. Beim Betreten der Wohnung hatte er sich selbst für die beiden unsichtbar gemacht, nachdem er zufrieden festgestellt hatte, dass seine gedanklich übermittelten Befehle aufs Beste befolgt wurden. Er nahm auf einem Stuhl in Blickrichtung der Couch Platz, öffnete den Reißverschluss seiner Hose, holte sein bestes Stück hervor und begann es langsam zu wichsen. „Diese Leila hat echt einen heißen Körper", dachte er bei sich, während er den Beiden zusah, wie sie es miteinander trieben.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Leila ihre Weiblichkeit bereits gewaltsam in Megans Gesicht hinab gedrückt und beide leckten sich gegenseitig noch zu einigen weiteren Höhepunkten. Alan nutzte seine Macht, um sich selbst wieder sichtbar werden zu lassen und räusperte sich dann, um die Aufmerksamkeit auf seine Rückkehr zu lenken. „Wie ich sehe habt ihr meine Abwesenheit genossen, meine Damen." Megans Wangen nahmen eine derart dunkelrote Farbe an, dass sie schon beinahe ihren roten Haaren Konkurrenz machten. Leila dagegen war völlig frei von Scham. Sie grübelte über all die Zeit nach, die sie verschwendet hatte, indem sie kein Interesse an sexuellen Beziehungen zu Frauen gezeigt hatte.
Als sie Alan betrachtete, war sie von der schieren Größe seines Geschlechts beeindruckt. In all ihren Abenteuern hatte sie größere Vertreter des männlichen Lustspenders zu Gesicht bekommen, aber Alan war unter den Imposantesten, sicherlich in den Top 5. Gleichwohl ließ sie sich nicht allein durch die äußeren Maße beeindrucken, denn sie wusste, dass der Schlüssel zu ihrem Glück in der Fähigkeit des Mannes lag, sein Instrument der Lust auch spielen zu können, und gerade verspürte sie ein unbändiges Verlangen nach gutem, zufriedenstellenden Sex. „Howdy Cowboy, das ist ein recht großes Schießeisen, dass Ihr da mit Euch tragt. Wisst Ihr auch damit umzugehen?"
Alan spielte ihr Spiel mit: „Nun, Miss Leila, ich meine, dass man nicht zum Sheriff in dieser wilden Stadt ernannt wird, wenn man nicht so zielsicher schießt, wie ich es tue. Wünschen Sie ein kleine Vorführung?"
Megan war auf dem Sofa niedergesunken und verfolgte träge das Für und Wider ihres jungen Liebhabers und ihrer neusten Liebhaberin. Eigentlich sollte sie eifersüchtig sein, doch aus irgendeinem Grund fand sie es erregend -- auch das war Alans Werk.
„Was macht denn so ein netter Sheriff wie Ihr in einem Puff wie diesem?"
„Ich dachte, ich schau' einfach mal vorbei, um zu sehen, wo die Post abgeht, Miss Leila. Ich hörte, dass es in diesem Schuppen einen neuen Pianisten geben würde und dachte, ich könnte hier einmal etwas Musik genießen."
„Wisst Ihr Sheriff, manche der Jungs hier in Deadwood denken, ich wäre eine tolle Sängerin. Ihnen gefällt es besonders, wie ich singe, wenn sie ihre harten Schwänze in meine enge Muschi rammen. Ohh du meine Güte, ich bin sehr taktlos für eine Frau von meinem Format."
„Wissen Sie, Miss Leila, auf einmal finde ich die Idee, dem neuen Pianisten zuzuhören, ein wenig fad. Vielleicht wären Sie ja so freundlich, mir ein Konzert zu geben. Ich kann mir vorstellen, dass Sie sehr gut summen. Vielleicht eine kleine Kostprobe?" Sie sah mit angehaltenem Atem zu, wie Alan sich seiner Kleidung entledigte.
Leila glitt von der Couch und rutschte auf Knien zu Alans Stuhl hinüber. Sie nahm seine Eichel in den Mund und saugte für eine Minute daran, dann begann sie, den Schaft entlang auf und ab zu lecken. Megan richtete sich mühsam auf und gesellte sich zu den beiden, um zu sehen, wie man richtig bläst. Sie traute ihren Augen kaum, als sie sah, wie viel Leila von Alans Pfahl in sich aufnehmen konnte. Beinahe die Hälfte seines Schaftes verschwand in ihrem Mund und Megan bemerkte, dass glitzernde Spucke an Leilas Kinn hinunter floss und teilweise auf ihre Brüste tropfte. Der Eifer, mit dem sich Leila auf Alans bestes Stück stürzte, verblüffte sie.
Unterdessen brachte Leila trotz seiner Männlichkeit im Mund ein Stöhnen hervor, nicht wissend, dass Alan in Gedanken Wellen der Erregung aussandte. Als Alan der Meinung war, nun beim höchsten Härtegrad angelangt zu sein, zog er sie zu sich hinauf und setzte sie auf seinen Schoß, sodass sein Pfahl erwartungsvoll gegen Leilas Arschbacken pochte. „Die Berichte, die ich vernommen habe, waren wahr, Miss Leila. Sie summen am besten im ganzen Revier."
Leilas Körper erschauerte derweil vor Erregung. Sie konnte sich nicht entsinnen, jemals so geil gewesen zu sein.
„Wissen Sie, Miss Leila, jetzt da ich den Teil mit dem Summen bestätigt weiß, würde ich Sie gerne singen hören." Er umfasste ihre Halbkugeln und hob sie an. Sein Freudenspender fiel nach vorne zwischen ihre Beine und sie langte nach unten, um die Spitze vor ihrem Eingang zu platzieren. „Man, ist sie leicht", dachte Alan, „beinahe so groß wie Megan, aber sie muss weniger als 45 Kilo wiegen." Langsam bohrte sich sein bestes Stück in ihren Lustkanal.
„Ohmeingott. Ohmeingott! Ohmeingott! OHMEINGOTT!" schrie Leila hervor. „Fickt mich weiter so, Sheriff. Ohmeingott!" Glücksgefühle vernebelten Leilas Gedanken, während Alan ihr den besten Sex ihres Lebens schenkte. Langsam wurde ihr klar, warum Megan Alan so hoffnungslos ergeben war. „Ich fick' ihn erst seit dreißig Sekunden und würde für ihn auch über Leichen gehen", dachte sie bei sich, gefangen im Strudel der Lust.
Alan, dessen Hände ihre Pobacken niemals verließen, hob sie fortwährend an und ließ sie dann auf seine Erektion zurückfallen. Nach wenigen Minuten begann Leila erneut mit ihren ‚Ohmeingott'-Rufen, bereits auf der Zielgeraden zu einem überwältigendem Höhepunkt. Megan sah eine kleine Menge Flüssigkeit, nur wenige Tropfen, an Alans Pfahl hinab rinnen und ohne darüber nachzudenken beugte sie sich vor und leckte sie ab. Leila hüpfte noch immer auf Alans Männlichkeit auf und ab und bei einer Abwärtsbewegung kam Megans Zunge in Kontakt mit ihrer steinharten Lustperle. Bei dieser Berührung heulte Leila vor Vergnügen auf und Megan fing daraufhin an, ihre schon leicht geröteten Lippen bei ihrem Ritt auf Alans Speer zu lecken, während sie mit einer Hand ihre eigene Spalte rieb und die andere förmlich an Leilas Kitzler klebte.
Leila fing an zu schreien. Sie hatte das Gefühl, sich in einem durchgehenden orgasmusähnlichen Zustand zu befinden und war sich nicht sicher, ob es ein langer und gewaltiger oder eine Reihe von kleineren Höhepunkten waren, die in schneller Folge über sie hereinbrachen. Es war ihr auch egal. Ihr Körper bäumte sich mit einer Kraft auf, wie sie sie noch nie zuvor gespürt hatte und sie war überzeugt, jeden Moment in Ohnmacht zu fallen. Einige Sekunden später tat sie es auch. Alan hob sie von seinem Penis, nahm sie in die Arme und legte sie zusammengerollt wie ein Baby auf die Couch. Er bemerkte, dass sie an ihrem Daumen nuckelte und fand es einfach nur süß. Zeitgleich kroch Megan zu ihm herüber und fing an, Leilas Säfte von seinem Schaft zu lecken, wie es eine Katzenmutter mit ihren Kätzchen macht. Während sie seine Härte in den Händen hielt, schloss sie ihre Lippen über der Eichel und zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie einen Mann in ihren Mund genommen.
„Megan", warnte Alan stöhnend, „wenn du so weitermachst, komme ich in deinen Mund." Nur eine Sekunde dachte Megan darüber nach und entschied sich dann dazu, seinen Geschmack zu testen. Sie entließ ihn aus ihrem Mund, sah hinauf und ihre Blicke trafen sich.
„Ja, Alan. Komm in meinen Mund. Ich will deinen Geschmack probieren." Und mit diesen Worten umschloss sie seine Schwanzspitze erneut und spielte mit ihrer Zunge an seinem Pissschlitz. Alan keuchte auf und kam in ihren Mund. Megan versuchte nicht einen einzigen Tropfen zu verpassen, doch eine geringe Megan entglitt ihren Lippen. Nicht, dass es so viel gewesen wäre -- ein wenig mehr als ein Teelöffel schätzte Megan --, doch sie war es nicht gewöhnt, den weißen, lebenspendenden Saft zu trinken und die Wucht des Samenergusses hatte sie überrascht.
Alan ließ sich rückwärts auf die Couch fallen, nahm dabei jedoch Rücksicht auf die ohnmächtige Leila. Auch Megan war geschafft und ließ sich auf dem Wohnzimmerteppich niedersinken. Alan stupste Leila vorsichtig an, um sie zu wecken.
„Na, seid ihr Mädels jetzt bereit für das Eis? Auf der Verpackung steht: ‚Am besten, wenn nackt gegessen.'" Sowohl Megan als auch Leila kicherten schläfrig. Megan ging in die Küche und kehrte schon bald mit drei Schüsseln, einem Eisportionierer, Löffeln und Servietten zurück. Alan verteilte die Kugeln und sie alle ließen sich entspannt aufs Sofa sinken und schlürften ihre Eiscreme ohne viel zu reden.
„Nun, ich mach mich jetzt besser auf den Weg", verkündete Alan, als er aufstand und seine Kleidung zusammensuchte. „Morgen ist Schule, nicht wahr?" Megan lachte über diesen ehemals privaten Witz. Kurz vor der Tür drehte er sich um und betrachtete die beiden nackten Frauen im Wohnzimmer. „Nun ja, Miss Leila, es war eine Freude, Ihre Bekanntschaft zu machen. Zögern Sie nicht, dem Sheriff Bescheid zu geben, wenn einer der Bösewichte aus der Stadt den Puff hier auseinander nimmt." Als er ging, hörte er beide in lautes Gelächter ausbrechen.
„Und", fragte Megan gleich nachdem Alan die Tür hinter sich geschlossen hatte, „willst du die Nacht über hier bleiben?" Leila leckte die letzten Eisreste von der Rückseite ihres Löffels, während sie zur Bestätigung nickte.
- - -
Auf der kurzen Heimfahrt wählte Alan auf seinem Handy Kates Nummer, die er gestern aus ihren Gedanken herausgelesen hatte. Es war eine Privatleitung, so dass es nur in ihrem Schlafzimmer klingeln würde. Beim zweiten Läuten nahm sie ab.
„Hey Kate", sagte er mit ehrlicher Besorgnis in der Stimme als sie abnahm, „wie geht es dir? Heilt es gut, Schlampe?"
„Äh, schon. Ich habe heute Morgen geduscht und die Schwellung ist zurückgegangen, aber ein wenig wund ist es noch. Ich habe etwas Wundheilsalbe genommen und morgen oder übermorgen sollte es schon deutlich besser sein", antwortete sie frei heraus.
„Sieht es hübsch aus? Du weißt ja, du bist so ein hübsches Mädchen und ich hoffe, dass der Ring auch so hübsch ist."
Kates Laune erklomm schlagartig ungeahnte Höhen, als Alan sie hübsch nannte und sie antwortete ihm mit ungleich größerem Enthusiasmus. „Jaah Alan, er ist wunderschön. Danke, dass du mich ‚hübsch' genannt hast und danke für den Ring. Gestern hab ich mich nicht dafür bedankt und das war nicht richtig."
„Muss jetzt auflegen, Schlampe. Triff dich morgen um acht Uhr vor der Schule mit mir."
Nachdem er das Gespräch beendet hatte, wurde Kate klar, dass es ihr gar nichts mehr ausmachte, wenn Alan sie mit ‚Schlampe' anredete. Er hielt sie für hübsch. Sie konnte es gar nicht erwarten, auch den anderen Nippel gepierct zu bekommen -- sie würde gleich morgen versuchen, ihn zu überreden, mit ihr nach der Schule zu Dirty Dan zurückzugehen.
- - -
Alan kehrte heim, erledigte bis Mitternacht den letzten Rest seiner Hausaufgaben und schlief dann in dem Moment ein, in dem sein Kopf das Kissen berührte. Sein Besuch in Megans Haus hatte ihm einiges abverlangt und er war wirklich geschafft.
Am nächsten Morgen erwachte er frisch und ausgeruht, erledigte schnell seine Morgenwäsche und war schon etwa fünfzehn Minuten, nachdem sein Wecker geklingelt hatte, außer Haus. Das Wetter war wieder so, wie es zu dieser Jahreszeit sein sollte, kühl mit einem harschen Wind, der durch die von Bäumen gesäumte Straße fegte. Er kam um 7:30 Uhr an der Schule an und freute sich, Kate schon jetzt vor dem Haupteingang auf ihn warten zu sehen. Sie gingen gemeinsam hinein.
Alan hatte die Schlüssel zum Schülerzeitungsbüro an seinem Schlüsselring hängen, doch er wollte nicht ein zweites Mal mit Kate dorthin gehen. Abwechslung ist die Würze des Lebens und er brannte darauf, Kate in neuem Umfeld haben zu können. Nachdem er bereits Kates Spalte in ihrem Bad rasiert hatte und sie dann im Waschraum des Einkaufszentrums gevögelt hatte, schloss er gedanklich die Schultoiletten von vornherein aus. Er drückte auf die Klinken einiger Türen, an denen sie auf dem Weg durch die Flure vorbeiliefen, nur um sie alle verschlossen vorzufinden. „Wenn ich meine Kräfte weiter trainiert habe", dachte er bei sich, „werde ich in der Lage sein, diese Türen nur mit der Kraft meiner Gedanken zu öffnen, indem ich die Stifte im Schließzylinder manipuliere."
Am Ende des Flurs entdeckte Alan einen unverschlossenen Unterrichtsraum und sie schlüpften hinein. Er nahm auf einem Stuhl in der ersten Reihen Platz und zog seine Hose und seine Boxershorts bis zu den Knöcheln herunter, bevor er Kate sich vor ihn knien ließ. Sofort machte sie sich ans Werk und leckte seinen immer härter werdenden Schaft rundherum. Da sie ihre Hände frei hatte, zog sie sich gleichzeitig selbst aus und entledigte sich schnell Bluse, Rock und Slip, um dann nach hinten zu langen und ihren BH aufzuhaken. Alan sah es golden aufblitzen, als ihr BH zu Boden fiel und legte ihr eine Hand unters Kinn, hob ihren Kopf von seinem Pfahl und zog sie nach oben, damit er Dirty Dans Arbeit begutachten konnte. Es war wirklich reizend und so umfasste er mit der anderen Hand ihre linke Brust und nahm dann den Nippelring zwischen die Finger. „Vorsichtig", zischte sie, „er ist immer noch etwas wund und war seit Samstag die ganze Zeit hart."
„Ok Schlampe", gab er ihr zur Antwort. „Sieh an, sieh an, du hattest Recht. Er ist sehr hübsch. Hübsch wie meine kleine Schlampe." Kate strahlte und fing an, ihn von neuem in den Mund zu nehmen, diesmal mit noch mehr Begeisterung. Alan jedoch zog sie wieder zu sich hinauf und platzierte sie auf seinem Schoß. Er würde sie so nehmen, wie er es mit Leila gestern Nacht getan hatte.
Als seine Eichel ihre Schamlippen spaltete, drehte sie den Kopf, sah ihn über die Schulter hinweg an und fragte: „Oh Alan, ich dachte du hast im Waschraum im Kaufhaus gesagt, dass du mich das nächste Mal in den Arsch fickst?"
Sie stöhnte auf, als er ihren Lustkanal auf seine gesamte Schaftlänge absenkte. „Keine Sorge, meine Schlampe, das mach ich. Ich will ihn in deiner Muschi nur etwas anfeuchten."
„Oh Alan", keuchte sie, „du denkst auch an alles, nicht wahr?"
Glücklich hüpfte sie auf Alans großem Lustbringer auf und ab und Wellen des Vergnügens durchfuhren ihren Körper. Alans Hände lagen auf ihren Brüsten und er spielte mit ihren Brustwarzen und dem Nippelring. Überrascht stellte er fest, dass dieser regelrecht warm war, sogar beinahe Körpertemperatur hatte.
Nachdem Kate ihren Höhepunkt so laut herausgeschrien hatte, dass ihr Kreischen von den Wänden des verlassenen Auditoriums zurückgeworfen wurden, umfasste Alan ihre Pobacken und hob sie von seinem Riemen. Es dauerte einige Sekunden, bis sie aus den Höhenflügen des Orgasmus wiederkehrte. Als Alan seine Schwanzspitze an ihrem Hintereingang ansetzte, flüsterte er ihr ins Ohr: „Bereit?"
Allerdings wartete er ihre Antwort nicht ab und begann sich langsam seinen Weg in ihren heißen Hintern zu erkämpfen. Sie senkte sich auf seinen Schaft hinab und als ihre Halbkugeln seinen Schoß berührten, warf sie ihren Kopf zurück, legte ihn auf seine Schulter und blickte ihm fest in die Augen, während sie antwortete: „Immer Alan, ich bin immer bereit." In ihrem Hintereingang fühlte sich sein Speer so wahnsinnig riesig an. „Fick mich, nimm mich hart. Fick mich hart in den Arsch", stöhnte sie. Ihre Füße berührten noch immer den Boden, da die Stühle im Auditorium niedriger waren als die in normalen Klassenräumen.
So war sie in der Lage, ihren Hintern selbstständig auf seinem besten Stück auf und ab zu schwingen, indem sie ihre Beine als Hebel nutzte. Alan unterdessen, befreit von der Pflicht, für die nötige Bewegung zu sorgen, platzierte seine linke Hand auf ihrem Nippel und die rechte auf ihrer Spalte. Er liebkoste den Ring und ihre Brustwarzen und drang mit dem rechten Zeigefinger in ihren Lustkanal ein, während er mit dem Daumen ihren Kitzler massierte.
Kate hatte sich noch nie in ihrem Leben so gut gefühlt. Dieses Mal war um Welten besser als der erste Analsex -- damals im Büro der Schülerzeitung hatte sie, zumindest zu Beginn, hauptsächlich Angst empfunden, als Alan sie in den Hintern vögelte. Dieses Mal genoss sie einfach all die Gefühle, die über sie hereinbrachen, und Alans Spiel mit ihrem beringten Nippel und die Arbeit an ihrer frech hervor spitzenden Perle brachte sie auf die Schnellstraße nach Orgasmushausen. Sie erhöhte die Geschwindigkeit immer weiter, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte und dann brach er über sie herein wie eine Sturzflut. Als erstes schien all die Luft in ihren Lungen mit einem Atemzug herausgepresst zu werden und dann konnte sie fühlen, wie sich ihre Rosette deutlich um den Eindringling zusammenzog. Nachdem er soweit wie möglich zusammengepresst war, begann sich ihr Hintereingang zu verkrampfen, drückte sich zusammen und entspannte sich immer und immer wieder um den ungewohnten Gast. Erst nach über zehn Sekunden ihres Höhepunkts kam sie wieder so weit zu Atem, dass sie einen erschütternden Schrei heraus brachte, der wie zuvor von den Wänden widerhallte. Just in dem Moment, in dem sie langsam wieder von ihren Höhenflügen herunterkam und sich ihr Poloch entspannte, ließ Alan von ihrem Nippel und ihrer Spalte ab, umfasste sie an der Hüfte, versenkte seine Männlichkeit bis zum Anschlag in ihr und kam in ihren Hintern, was bei Kate einen weiteren, wenn auch kleineren Orgasmus auslöste.
Beide waren außer Atem und von Schweiß bedeckt. Als sie sich wenige Minuten später wieder anzogen, brachte Kate das zweite Nippelpiercing zur Sprache. „Komm nach der Schule bei mir im Zeitungsbüro vorbei. Ich schau dann, ob ich für kurze Zeit verschwinden kann und dann fahren wir rüber zu Dan."
Über beide Ohren grinsend küsste sie Alan auf die Wange. Ihr Techtelmechtel hatte nur etwa zwanzig Minuten gedauert und so hatten sie noch beinahe eine halbe Stunde Zeit, bevor die erste Klassenstunde begann. Alan begleitete Kate aus dem Schulgebäude hinaus zum Kaffeewagen, der direkt davor in einer Parkbucht stand. Er gab ihr eine Tasse aus, kaufte auch für sich selbst eine und sie setzten sich gemeinsam auf die Treppe vor dem Schuleingang und nippten schweigend an dem Muntermacher. Zehn Minuten vor Unterrichtsbeginn entschuldigte sich Kate, um zusammen mit ein paar Freundinnen, die sie entdeckt hatte, hineinzugehen und in der Schultoilette ihr Makeup aufzufrischen.
Als sie nur eine halbe Stunde später bei Mrs. Martins Französisch pauken musste, dankte sie Gott dafür, dass Alan sie diesen Morgen noch vor der Schule gevögelt hatte. Sie war mit einer derart großen Geilheit auf ihn aufgewacht, dass sie sich ohne den entsprechenden Stressabbau von vorhin niemals auf den Unterricht hätte konzentrieren können.
- - -
Nach der fünften Stunde -- Englisch -- vollzog Alan sein übliches Spiel des langsamen Einpackens und Herumtrödelns, um sicherzugehen, dass er der letzte war, der mit Megan im Klassenraum war. Er ging zur Tür, schloss sie ab, woraufhin Megan zu ihm eilte und ihren Körper regelrecht an ihn warf.
„Na, hast du die letzte Nacht genossen?" fragte er rhetorisch. Als Antwort konnte sie nur wohlig schnurren.
Nachdem sie ihn geküsst und mit der Zunge eifrig seinen Mund erkundet hatte, trat sie einen Schritt zurück und sagte: „Du kannst es dir gar nicht vorstellen. Leila und ich haben um zwei Uhr nachts immer noch herumgespielt. Wenn ich heute Morgen nicht vier Kaffee und einen Gingseng-Tee getrunken hätte, wäre ich jetzt wohl schon zusammengebrochen." Sie führte Alan zum Sofa zurück und lies ihn sich setzen. Sie packte seinen Hosenbund, öffnete Knopf und Reißverschluss und zog fest daran. Als ihm seine Hose so nur noch um die Knie hing, ging sie mit wässrigem Mund sofort zum Angriff über. Nachdem sie der Länge nach über seine wachsende Erektion geleckt hatte, umspielte sie die Schwanzspitze und reizte den Eichelbund mit ihrer flink schlagenden Zunge. Stück für Stück arbeitete sie sich voran und nahm ihn in sich auf, bis seine Spitze beinahe den Anfang ihrer Kehle berührte. Das war für ihren noch unerfahrenen Mund die Grenze, doch sie schwor sich selbst, dass sie ihn schon bald ganz nehmen würde.
Langsam bewegte sie ihren Kopf auf den neun Zentimetern, die sie meisterte, auf und ab und nahm eine Hand zu Hilfe, um den Rest des frei schwebenden Schaftes zu verwöhnen. In zehn Minuten mit gleichbleibendem Rhythmus entließ ihr Mund nicht für einen Augenblick sein bestes Stück. Sie bemerkte, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern würde und wollte, dass er wieder in ihren Mund kam. Dieses Mal würde sie vorbereitet sein und nicht einen Tropfen entwischen lassen. Mit ihrer Linken begann sie, seine Eier zu massieren und das war für Alan des Guten zu viel. Sein Rücken versteifte sich und er schoss seine Ladung in ihren Rachen. Einige Sekunden lang rollte sie sein Sperma im Mund umher und machte dann eine große Show daraus, es genussvoll schmatzend mit übertriebenen Schluckgeräuschen in ihrem Magen verschwinden zu lassen. Beide erhoben sich, sie zog seine Hose zurück in Position, schloss Knopf und Reißverschluss und schickte ihn mit einem Klaps auf den Hintern in die Mensa, um sich dort mit seinen Freunden zu treffen.
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Leila tat unterdessen etwas für sie äußerst Ungewöhnliches: Sie verließ zur Mittagspause das Krankenhaus. Es gab keine Regel, die das verbieten würde, aber sie machte es nur sehr selten. Nur zehn Minuten, nachdem sie vom Parkplatz der Klinik gefahren war, parkte sie bereits wieder ein -- sie hatte ihr Ziel erreicht. Noch nie zuvor war sie in einem Sexshop gewesen und sie war ein wenig fasziniert durch das, was sie sah, obwohl sie einige der Auslagen abstießen. Schnell fand sie, was sie suchte und nahm verschiedene Modelle aus den Regalen, um sie zu begutachten. Wer hätte gedacht, dass es so viele verschiedene Arten von Dildos gab? Eine Freundin hatte ihr einst zu Uni-Zeiten eher scherzhaft einen Dildo geschenkt, doch um ehrlich zu sein, war er ihr wirklich häufig von Nutzen gewesen. Selbst hatte sie allerdings noch nie einen gekauft. Sie entschied sich für mehrere, wobei sie sich allein beim Anblick des Vibrators, eines anderen Modells aus sehr weichem Gummi und erst recht des Doppeldildos gleichzeitig pervers und sexy vorkam, und machte sich dann auf den Weg zur Kasse, als ihr Blick an einer weiteren Auslage hängen blieb. Als sie näher herantrat, wusste sie, dass sie einfach einen kaufen musste. „Was kostet der Umschnalldildo?" fragte sie den fetten Kerl hinter dem Tresen.
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Alan sah Kate in der Schulmensa und gab ihr unauffällig ein Zeichen, näher zu kommen. Er flüsterte ihr zu, dass ihr Plan, heute den anderen Nippel piercen zu lassen, für ihn klar ging und er sich vom Zeitungsbüro losreißen könnte, sollte es nötig sein. Kate suchte daraufhin Pauline und gab ihr die Schlüssel zu ihrem Auto mit der Bitte, es nach Hause zu fahren. Pauline wunderte sich darüber, doch Kate war davon geeilt, ehe sie eine Chance hatte, sie nach dem Grund zu fragen.
Nach der Schule ging Alan zum Büro der Schülerzeitung, besprach einige Dinge mit Missy und verabschiedete sich dann, nachdem er ihr für den restlichen Nachmittag das Kommando übergeben hatte. Kate wartete bei seinem Auto auf ihn und schon waren sie losgefahren. Das kalte Wetter hatte ihren noch unberührten Nippel erhärten lassen, obwohl das in ihrem gegenwärtigen Zustand der Erregung sowieso geschehen wäre.
Dan freute sich, sie schon so bald wieder in seinem Geschäft begrüßen zu können und war begierig zu erfahren, wie sein Werk sich entwickelt hatte. „Verheilt gut", kommentierte er. „Also, zurück für'n ander'n nehm' ich an, nee? Ich hatt' das Gefühl, dass ihr wieder kommt, also hab ich für die junge Dame gestern 'nen passenden Ring gemacht. Der vom Samstag war der letzte, den ich noch auf Lager hatte. Wollt' nicht, dass ihr wieder kommt und dann enttäuscht seid."
Er führte sie hinter zu dem umgewandelten Zahnarztstuhl und bot ihnen erneut eine Runde Tequila an, die sie auch annahmen. Der ganze Vorgang nahm diesmal deutlich weniger Zeit in Anspruch, weil Alan keinen Ring heraussuchen und Dirty Dan nicht alles erklären musste. Als sich die lange Nadel Kates Brustwarze näherte, sandte Alan ihr in Gedanken den Befehl, einen kleinen Orgasmus zu erleben, sobald das Loch gestochen wurde. Schon bald war alles erledigt und Alan und Kate standen wieder im Hauptteil des Ladens. Dan bot ihnen eine weitere Runde Schnaps an und Kate akzeptierte bereitwillig, doch Alan lehnte dankend ab, da er für die Heimfahrt zum Haus der Van Devanters noch einen klaren Kopf benötigte.
Alan begleitete sie ins Haus und Kate lud ihn auf ihr Zimmer ein, nachdem sie ihm erklärt hatte, dass er noch etwas für sie tun müsse. Als sie sich der Treppe näherten, kam Mrs. Van Devanter aus der Küche hervor und wirkte kurz wie zurückgestoßen, wie sie Kate und Alan zusammen sah, da sie um die lang gehegte Feindseligkeit ihrer Tochter gegenüber Alan wusste. „Alan", fragte sie daher auch gleich, „was machst du denn hier? Du weißt doch, dass Pauline das Volleyballspiel in der Schule für die Zeitung beobachtet."
„Oh, das weiß ich, Mrs. Van Devanter. Kate hat mich gefragt, ob ich ihr mit ihrer Mathehausaufgabe helfen kann."
„Oh, das ist aber lieb von dir."
Als sie die Stufen hinaufstiegen, sandte Alan ein Signal an Mrs. Van Devanter, das ihr gebot, während seines Besuchs im Erdgeschoss zu bleiben. Die Van Devanters hatten strikte Einwände dagegen, sich mit Jungs hinter geschlossenen Türen aufzuhalten, und Alan war sich sicher, dass, was auch immer Kate benötigte, am Besten nicht öffentlich erledigt wurde. Also schloss Alan die Tür zu ihrem Schlafzimmer hinter ihnen und Kate setzte sich auf die Bettkante. Sie sah zu Alan auf, mit Schmollmund und einem Finger an ihrem Mundwinkel, wie ein kleines Mädchen, das seinem strengen Vater etwas Unangenehmes beichten musste.
„Ich habe hier ein kleines Problem Alan und ich habe gehofft, dass du mir helfen kannst", fing sie an, während sie den Finger an ihren Lippen verdrehte. Alan erwiderte nichts und wartete ab, bis sie fortfuhr. „Ich weiß nicht, ob du es heute Morgen im Hörsaal bemerkt hast, aber da sind einige Stoppeln an meiner Muschi und sie kratzen. Ziemlich schlimm. Könntest du so nett sein und mir helfen?"
Sie stand auf, nahm ihn an der Hand und führte ihn in ihr Bad. Alan rasierte sie erneut und schon bald war sie wieder sanft und glatt wie ein Baby. Er platzierte sie auf dem Waschbecken und leckte sie zu einem schnellen Höhepunkt, bei dem Kate sich in ein Handtuch verbiss, um ihre Schreie zu unterdrücken. Ihr linke Hand verließ unterdessen nicht einmal ihren Nippelring und drehte ihn so fest, dass sie sich beinahe selbst verletzte. Sie konnte es nicht erwarten, dass auch der andere Verband abgenommen werden konnte.
Als er sich verabschiedete und verschwinden wollte, zog ihn Mrs. Van Devanter beiseite und bedankte sich überschwänglich für seine Hilfe. „Ich treffe deine Mutter am Mittwoch beim Mittagessen und ich werde ihr auf jeden Fall erzählen, was für ein Gentleman du bist. Aber ich bin sicher, das hört sie die ganze Zeit."
An diesem Abend saß Alan vor seinem Computer und suchte im Internet nach den Eigennamen, die der Text auf seinem Notizblock enthielt.
„Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - Devaryesh - übereinstimmenden Dokumente gefunden."
„Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - Paishiya'uvada - übereinstimmenden Dokumente gefunden."
„Hyrkan" ergab 4180 Treffer, doch als er sich durch die Links klickte, erfuhr er, dass Hyrkan einer der Makkabäer, später bekannt als Dynastie der Hasmonäar, war, die Israel im zweiten Jahrhundert vor Christus regierten. Hyrkan war außerdem der Name eines Thronerben von Alexander dem Großen. Keine dieser beiden Quellen passten zu dem Zeitrahmen der Geschichte, die Alan vor sich liegen hatte.
Seltsamerweise bekam er bei seiner nächsten Suche nach „Axa-Delta" sechs Ergebnisse, von denen sich fünf auf eine Kurzgeschichte des argentinischen Autors Jorge Luis Borges bezogen. Noch interessanter war jedoch, dass die betreffende Geschichte den Titel „Tlön, Uqbar, Orbis Tertius" trug. Nun begann er Fortschritte zu machen: Es gab eine Verbindung zwischen der Mündung des Axa-Flusses und dem mystischen Objekt, das Hyrkan erwähnte -- dem Opal des Dritten, auch Orbis Tertius genannt. Alan kritzelte eine Notiz eine schnelle Notiz auf das nächstbeste Stück Papier, sich die Kurzgeschichte so bald wie möglich aus der Bibliothek auszuleihen.
Als er nach „Smerdis" suchte, war sein immer tieferes Schürfen nach Wissen sofort erfolgreich. „Devaryesh", fand er heraus, war offenbar eine Abwandlung von „Darius", und als er das als Suchbegriff eingab, traf er auf eine Hauptader. Er druckte einen recht ansehnlichen Stapel Papier aus und sortierte ihn in einen Ordner ein -- das Lesen verschob er auf später.
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Leila klopfte an Megans Tür, die untergehende Sonne im Rücken. Unter ihrem rechten Arm befand sich die braune Papiertasche aus dem Sexshop. Megan schloss auf und sie küssten sich, mit den Zungen ein Duell ausfechtend. Sie standen noch immer auf der Türschwelle und konnten so von allen Nachbarn gesehen werden, doch es war ihnen egal.
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Gegen sechs Uhr kehrte Pauline vom Volleyballspiel der Frauenmannschaft zurück. Truman, ihre Schulmannschaft, hatte in vier Sätzen gewonnen, und sie brannte darauf, ihren Bericht zu verfassen. Sie hoffte, dass ihr Fotograf einige gute Bilder geschossen hatte. Ihr Team hatte ihre Erzrivalen geschlagen, zufälligerweise eine Schule aus der Nachbarstadt namens Thomas Dewey High School. Sie spielte mit dem Gedanken, in die Fotoserie als kleinen Scherz das berühmte Foto von Präsident Truman einzubauen, auf dem er lachend eine Zeitung mit der Überschrift „Dewey besiegt Truman" in die Höhe hält. Sie würde Alan morgen auf ihre Idee ansprechen.
Kate fand sie im Esszimmer vor, ihre Bücher und Notizen über den halben Tisch verteilt. „Hey Kate, wie fühlst du dich?" fragte sie.
„Mit geht's gut, Schwesterherz. Das am Freitag war nur 'ne Erkältung oder so." Pauline fiel auf, dass Kate keinen BH trug, was sehr ungewöhnlich war. Sogar zuhause war Kate für gewöhnlich immer perfekt gekleidet. Ihre Tante Linda, die Schwester ihrer Mutter, hatte einen schlaff herabhängenden Bußen, und Kate war sehr darauf bedacht, ihre Brüste immer durch einen BH zu stützen, wenn sie nicht gerade im Bett lag. „In letzter Zeit verhält sie sich seltsam", dachte Pauline. „Zuerst fällt sie in der Schule in Ohnmacht, und dann beschwert sie sich noch nicht einmal, dass Alan zum Shoppen mitgekommen ist. Ich frage mich, was mit ihr los ist." Noch neugieriger wurde Pauline, als ihre Mutter beim Abendessen erwähnte, dass Alan am Nachmittag vorbeigekommen war, um Kate bei ihrer Mathehausaufgabe zu helfen. Mathe war eines von Kates besten Fächern -- vielleicht hatte er ihr gezeigt, was sie am Freitag verpasst hatte.
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Der restliche Woche verging wie im Fluge. Nächste Woche war Spring Break und sowohl Schüler, als auch Lehrer sehnten die freie Zeit herbei. Alan und Megan trafen sich noch zweimal während der Mittagspause, doch Alan hatte aufgrund der Masse an Hausaufgaben keine Möglichkeit, sie zuhause zu besuchen. Vor den Ferien musste er noch einen Versuchsbericht in Physik einreichen und eine Semesterarbeit in Geschichte abgeben, ganz zu schweigen von dem Aufsatz, den Megan ihnen aufgegeben hatte -- und all das bis Freitag.
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Nachdem die Lehrer sie am Freitag in die Ferien entlassen hatten, war der Parkplatz gefüllt mit ausgelassen feiernden Jugendlichen. Sie alle waren erleichtert, die nächsten neun Tage frei zu haben (fünf schulfreie Tage umschlossen von zwei Wochenenden). Alan entdeckte sogar einige seiner Klassenkameraden, wie sie in einer weiter entfernten Ecke ziemlich dreist einen Joint rauchten. Er warf seinen Rucksack auf die Rückbank und wollte gerade einsteigen, als sich Kate näherte. Am letzten Mittwochabend war er bei ihr vorbeigekommen, um den neuen Nippelring zu begutachten und sie in den Hintern zu vögeln.
„Na Alan, bleibst du in den Ferien in der Stadt?" fragte sie so leise, dass es keiner der in der Nähe Stehenden hören konnte.
„Du hast es erfasst, meine Schlampe. Ich freu' mich einfach auf ein paar entspannte Tage."
„Nicht zu entspannt, hoffe ich", entgegnete Kate schnell mit verruchtem Grinsen. Sie liebte es, wenn Alan sie beschimpfte, besonders als „Schlampe".
„Keine Sorge, Kleine, ich finde schon Zeit für dich. Ruf mich heute Nacht an." Er fuhr davon. Megan hatte ihm von all dem Spaß erzählt, den sie und Leila mit den Dildos gehabt hatten und er wollte auch für Kate einen kaufen, bevor er sie das nächste Mal sah.
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Pünktlich zum Sonnenaufgang wachte er am Samstagmorgen auf, radelte eine ganze Weile durch die Stadt -- 55 Kilometer laut Tachostand --, und fuhr dann zu Megan. Er trug sein Rad die drei Stufen bis zu ihrer Haustür hinauf, öffnete diese mit seinem eigenen Schlüssel, und stellte sein Sportgerät gleich hinter der Tür im Flur ab, indem er es so an die Wand lehnte, dass die rechte Seite mit der erst kürzlich geölten Kette und Schaltung von der Flurmitte abgewandt war und keiner sich im Vorbeigehen schmutzig machen würde. Aus dem Schlafzimmer drang Gelächter zu ihm, und als er die Treppe nach oben stieg und eintrat, sah er Leila und Megan auf dem Bett liegen. „Hi Mädels, ich bin da", verkündigte er seine Ankunft.
„Hi Alan", begrüßten ihn beide gleichzeitig mit singender Stimme. Er schälte sich aus seinem dampfenden Radtrikot und stand mit schweißbedecktem Körper vor ihnen.
„Ich denke, ich könnte eine Dusche gebrauchen. Will mir jemand von euch Gesellschaft leisten?" Die Frauen kicherten und nach einer kurzen Diskussion, in der Megan Zweifel äußerte, dass drei Personen gleichzeitig in ihre Dusche passten, erhob sich Leila vom Bett und ging mit ihm ins Bad. Sie schlüpften gemeinsam unter die Dusche, Alan drehte das Wasser auf und brachte den Strahl auf die gewünschte Temperatur. Während er an den Armaturen drehte, umfasste ihn Leila von hinten und schon bald waren beide glitschig vom Wasser. Sie lockerte ihren Griff, doch hielt ihre Hände weiterhin vor seinem Bauch verschlossen, sodass er sich einzig in ihrem Griff drehen und ihr zuwenden konnte. Als sie sich ansahen, fanden ihre Lippen wie von selbst zueinander und sie küssten sich leidenschaftlich. Alans Hände kamen auf ihrem Hintern zum Liegen und er langte nach unten, um ihren Hintereingang zu massieren.
„Mmmmm, jaah. Spiel mit meinem Arsch. Mmmmm." Langsam begann er die Spitze seines eh schon nassen Fingers in das engste ihrer Löcher zu drücken. „Ohmeingott, dass fühlt sich so GUT an", stöhnte Leila heraus. Sie genoss es stets, wenn Männer ihren Po verwöhnten, obwohl sie noch nie den letzten Schritt gewagt und einen dort hatte eindringen lassen. Für Alan jedoch musste diese Regel aufgehoben werden. Die Glücksgefühle, die sein Finger verursachte, machten sie verrückt, und sie nahm ihre rechte Hand von Alans Rücken und platzierte sie auf ihrer Spalte, um dort ihren Kitzler zu massieren. Die Kombination beider Gefühle war überwältigend und nach wenigen Minuten kam sie lautstark zum Orgasmus, was Megan, die unterdessen das Schlafzimmer aufräumte und das Bett machte, ein Grinsen entlockte.
Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, machte sie sich schnell daran, Alan einen zu blasen, dass er es nicht so schnell vergessen würden, und dieser war überrascht, wie viel seines 22 Zentimeter langen Penis sie verschlingen konnte -- etwa 17 Zentimeter, schätzte er. Sie nahm in bis tief in ihren Rachen auf, was für Alan ein vollkommen ungewohntes Gefühl war. Der alte Alan, bevor er die Saat von Paishiya'uvada erhalten hatte, schätzte sich glücklich, wenn ein Mädchen ihn überhaupt in ihren Mund gelassen hatte, und noch nie war er so tief in einem weiblichen Schlund gesteckt. Sie zog den Kopf zurück und entließ ihn aus ihrem Hals.
„Sag mir Bescheid, wenn du gleich kommst, sodass ich nur die Eichel im Mund behalten kann. Ich will dich schmecken." Alans Gedanken waren derart von Lust benebelt, dass er als Reaktion nur Nicken konnte. Ein weiteres Mal attackierte sie ihn mit ihren Lippen und erreichte bald wieder die Tiefe von vorher. Nach etwa fünf Minuten enthusiastischem Blasen von Leilas Seite, stand Alan kurz vor der Klippe. Er tippte ihr auf die Schulter und sie verstand die Nachricht, entließ den Großteil seiner Männlichkeit aus ihrem Hals, sodass sie nur noch seine Schwanzspitze mit den Lippen umschloss, und vollführte mit ihrer Zunge kleine Stiche gegen seine Eichel.
„Uahhhh!" stöhnte er, als sein Samen in Leilas Mundhöhle strömte. Er langte hinter sich und hielt sich am Hahn fest, um nicht auszurutschen. Leilas Mund entließ ihn vorübergehend, als sie sein Sperma schluckte, bevor sie ihn erneut in sich aufnahm, um auch die letzten Tropfen aus ihm heraus zu saugen. Nun, nachdem sie beide gekommen waren, griff Alan nach der Shampooflasche in der Ecke und fing an, seine Haare zu waschen, während Leila einen von Megans Badeschwämmen einweichte und damit Alans Brust, Schritt und Beine einseifte.
Sie stiegen aus der Dusche und trockneten sich auf dem Weg zum Schlafzimmer ab. Leila wollte sich noch um ihre Haare kümmern, was Megan, die bereits sehnsüchtig auf ihre Runde mit Alan wartete und ihn beinahe ansprang, sobald er in Sicht kam, nur allzu Recht war. Alan fiel aufs Bett, Megan kletterte auf ihn und kniete bald breitbeinig über seiner Brust. Sie umfasste seine Handgelenke und hielt sie in die Matratze gedrückt. Alan wusste, dass er ihrem Griff jederzeit entkommen konnte, doch er war neugierig, was sie vorhatte. Sie trug einen kurzen rot-goldenen Kimono, der ihr gerade bis zur Hälfte der Oberschenkel gereicht hätte, wäre sie aufrecht gestanden und hätte nicht über ihm gekniet. Sie senkte ihren Hintern, sodass sie nun wirklich auf seinem Brustkorb saß. Alan spürte, dass sie unter ihrer Robe vollkommen nackt war, während sie langsam anfing, ihren Po an ihm zu reiben. „Ich hab dich in der Falle, junger Mann. Was machst du für mich, wenn ich dich gehen lasse?"
„Nun Megan", fing er an, doch sie unterbrach ihn.
„Ms. Kelly."
„Richtig. Nun, Ms. Kelly, was schwebt Ihnen vor?"
„Komm schon, mein Junge, benutze deine Fantasie. Würdest du meine Muschi lecken?"
„Sicher."
„Sicher was?"
„Sicher würde ich Ihre Muschi lecken, Ms. Kelly."
„Würdest du mich ficken?"
„Ja, Ms. Kelly."
„Mich hart ficken? Ich mag es hart gefickt zu werden. Hart, Alan, hart. Verstehst du 'hart'?"
„Ja, Ms. Kelly."
„Dann fick mich hart!"
Alan nutzte sein größeres Körpergewicht, um sie zu überrumpeln, und war nun derjenige, der oben lag. Grob spreizte er ihre Beine, knotete den Gürtel ihrer Robe auf und zwang seine Männlichkeit in sie. Megan -- Ms. Kelly -- keuchte auf und verschränkte ihre Beine über seinem Hintern. Er gab es ihr hart, so wie sie es gewollt hatte, und schon bald schnauften und keuchten sie beide vor Verausgabung. Ihre Beine umschlossen ihn immer fester und als sie schreiend kam, machte ihn das nur noch mehr an. Alan vögelte sie weiter, ohne sein Tempo zu verringern. Leila ließ sich unterdessen neben den beiden im Schneidersitz auf dem Bett nieder und fingerte sich.
„Ist das hart genug für Sie, Ms. Kelly?" grunzte Alan zwischen zwei Atemzügen.
„Ja, fick mich. Fick meine enge Muschi. Fick mich HART!"
Alan hämmerte seinen Prügel in sie und die Körper beider erzitterten vor wilder Hemmungslosigkeit. Leila langte mit ihrer freien Hand zwischen sie und rieb Megans Kitzler, was diese erneut zur Explosion brachte. Alan verschoss sein Pulver in sie und nur Sekunden später erreichte auch Leila ihren selbst verschafften Höhepunkt. Alle drei ließen sich aufs Bett zurück fallen, Megan halb auf Alan, und Leila, die es nicht lassen konnte, mit ihren Hände träge über Megans bebenden Körper zu fahren, direkt neben sie.
„Ich bin am Verhungern", verkündete Alan. „Hast du was zu essen da?" Megan verriet ihm, dass er in der Küche einige Bagels finden würde, und so zog er sie sanft von sich und ging nach unten. Er bereitete drei Bagel mit Streichkäse zu, legte sie auf einen Teller, und schenkte drei große Gläser Orangensaft ein. Als er auf dem Rückweg die Stufen erklomm, hörte er Leilas Schreie aus dem Schlafzimmer dringen und beschleunigte seine Schritte.
Bei dem Anblick, der sich ihm bot, fiel ihm beinahe die Bagelhälfte aus dem Mund, die er zwischen den Zähnen klemmend transportiert hatte. Megan trug einen Umschnalldildo und lag flach auf dem Rücken, während Leila sie stöhnend und keuchend ritt. Alan verschlang schnell seinen Bagel und beobachtete dabei Leila, wie sie den Dildo vögelte. Anschließend trank er den Orangensaft in nur wenig mehr als einem Schluck. Er näherte sich den beiden Frauen von hinten und fing erneut an, Leilas freizügig zur Schau gestelltes Poloch zu verwöhnen. Das schien sie wirklich anzumachen, also befeuchtete er einen Finger in seinem Mund und drang damit in sie ein.
„Oh jaah! Finger meinen Arsch, Alan. Das fühlt sich soooo gut an."
Megan war von ihrer Position aus nicht in der Lage gewesen zu sehen, was Alan tat, und ihre Augen weiteten sich bei Leilas Äußerungen. Alan beugte sich währenddessen vor, flüsterte etwas in Leilas Ohr und sie nickte. Schnell ging er ins Bad und holte eine Flasche Baby-Öl. Nachdem er sein bestes Stück zur Genüge geschmiert hatte, stieg er aufs Bett und drückte Leila nach vorn, sodass sich die Brüste der beiden Frauen berührten. Megans Stöße wurden durch den abrupten Stellungswechsel verlangsamt. Alan platzierte seine Schwanzspitze vor Leilas engem Eingang und durchstieß mit der Eichel langsam ihre Rosette.
Nachdem er zwei Zentimeter tief eingedrungen war, stoppte er und fragte Leila, ob er der Erste wäre, der sie in den Hintern vögelte. Diese hatte, halb vor froher Erwartung, halb vor Angst, den Atem angehalten und entließ nun, um ihm zu antworten, all die aufgestaute Luft aus ihren Lungen. „Ja, der Erste", keuchte sie. Megan konnte erkennen, wie eine kleine Träne Leilas Auge entsprang, doch ob aus Schmerz oder Lust vermochte sie nicht zu sagen.
Alan presste seinen Speer tiefer in Leila und Megan nahm ihre Fickbewegung mit dem Dildo wieder auf, amüsiert über Leilas seitlich heraushängende Zunge und ihre verdrehten Augen. Schon bald versorgte Alan sie mit seiner vollen Länge und sogar Megan wurde immer erregter. Sie hoffte inständig, dass sie als nächstes das Fleisch in der Mitte dieses Sandwichs darstellen würde, und allein der Gedanke daran machte sie immer geiler. Nach zehn Minuten Völlegefühl in beiden Löchern kam Leila zu ihrem bisher größten Höhepunkt und Alan explodierte in ihren Hintern. Er schwitze wie ein Schwein.
„Sieht aus, als bräuchte ich noch eine Dusche. Du bist dran, Megan -- ich meine Ms. Kelly." Er sprang als erstes hinein und sie kam wenig später nach. Zärtlich seiften sie sich gegenseitig ein und küssten sich pausenlos, ihre glitschigen Körper fest aneinander gepresst. Als sie zurückkehrten, hatte sich Leila gerade ein wenig erholt.
Megan griff den Umschnalldildo und reichte ihn Leila. „Ich bin dran", erklärte sie, als sie Alan die Flasche mit dem Baby-Öl übergab.
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Alan verließ die beiden gegen zwei Uhr. Nach Megans erster Doppelpenetration hatten sie noch einige Male in verschiedenster Konstellation gevögelt, bevor sie erschöpft in einen kurzen Mittagsschlaf gefallen waren. Die beiden Frauen schlummerten noch tief und fest, als Alan sein Rad die Stufen vor Megans Haus herunter hob, daher hatte er ihnen einen Zettel auf dem Küchentisch hinterlassen. Zuhause angekommen verstaute er seinen Drahtesel in der Garage, schälte sich aus seinem noch immer dampfenden Trikot und betrat das Haus so oben ohne. Seine Mutter tauchte hinter ihm auf, als er gerade vornübergebeugt mit dem Kopf in der Gefriertruhe steckte.
„Das war eine ganz schön lange Tour, die du heute gemacht hast. Du warst ja bereits weg, als dein Vater und ich aufgestanden sind."
„Oh jaah", gähnte er, „120 Kilometer, die längste Strecke bisher in der Saison. Ich trainiere für das Montauk-Century-Rennen im Juni." Seine Mutter nickte und akzeptierte seine Erklärung.
„Ach übrigens, deine Cousine Nina hat angerufen und mich für Montag zum Mittagessen in die Stadt eingeladen. Wir gehen zuerst Essen und dann ins Metropolitan Kunstmuseum. Willst du mitkommen?" Alan stimmte bereitwillig zu. Nina war eine seiner Lieblingscousinen, und er hatte ihr nun acht Monate altes Baby seit der Geburt nicht mehr gesehen. Zur Beerdigung seines Opas letzte Woche hatten Nina und ihr Mann Jack einen Babysitter beauftragt und das kleine Mädchen in der Stadt gelassen.
„Nach dem Museum gehen wir zu Nina nach hause, warten bis dein Vater mit der Arbeit fertig ist, und treffen ihn dann zum gemeinsamen Abendessen."
„Hey, während du bei Nina bist, nehme ich die U-Bahn zur Columbia University, schaue mich dort mal etwas um und treffe mich dann mit euch bei Dads Arbeit."
„Das ist eine gute Idee", lobte ihn seine Mutter, „es ist gut für dich, wenn du schon mal das Gelände kennen lernst und so."
Alan ging -- das verschwitze Radtrikot über seiner Schulter -- nach oben, und duschte zum dritten Mal am heutigen Tag, diesmal jedoch nur kurz, um seine Haut nicht allzu stark auszutrocknen.
Kate und er hatten letzte Nacht telefoniert und sie hatte ihm dabei von der Party eines Klassenkameraden erzählt, der sturmfreie Bude hatte, da seine Eltern im Urlaub waren. Auch Pauline ginge dorthin, hatte sie beiläufig erwähnt, um ihm die ganze Sache schmackhaft zu machen. Also rief er Pauline an und bot ihr an, sie mitzunehmen, was diese glücklich annahm.
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„Wer war das?" fragte Kate ihre Schwester in dem Moment, in dem sie auflegte.
„Alan. Er nimmt mich heute Abend zur Party mit."
„Ähh, kannst du ihn zurückrufen und fragen, ober ich mit euch beiden mitfahren kann? Da gibt's sicher Bier und Punsch auf der Party und ich will nicht nüchtern bleiben müssen, nur weil ich fahre."
Pauline sah ihre Schwester an, als käme sie von einem anderen Stern. Sie hasste doch Alan Marshall. Erst letzte Woche beim Einkaufen hatte sie kaum ein Wort mit ihm gewechselt, obwohl er so nett gewesen war und sie gefahren hatte, und jetzt wollte sie bei einer der bedeutendsten Partys dieses Jahres in seinem Auto auftauchen? Es wurde wirklich immer seltsamer.
„Klar Schwesterherz, ich ruf ihn gleich zurück."
Kate wartete nicht einmal ab, bis ihre Schwester zum Hörer griff, sondern eilte nach oben und ging in ihr Bad, nicht ohne die Tür hinter sich zu verschließen. Sofort entledigte sie sich ihrer Kleidung und brachte sich selbst zu einem schnellen Orgasmus, der jedoch nur ein bleicher Schatten im Vergleich zu denen war, die sie mit Alan erlebte. Sie nahm eine kurze Dusche und rasierte sich dann Beine und Schritt.
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Um halb neun fuhr Alan bei den Van Devanters vor. Pauline kam ihm bereits entgegen. Sie trug eng anliegende Röhrenjeans, die ihre wohlgeformte Hüfte gekonnt zur Schau stellten, zu einem blassgelben Männerhemd mit hochgekrempelten Ärmeln, dessen Enden vorn zusammen geknotet waren, sodass ihr herrlich flacher Bauch zur Geltung kam. Alan pfiff anerkennend und ihr stieg die Röte ins Gesicht. Nur wenige Minuten später folgte ihr Kate, die in einem halblangen, wogenden Rock in beinahe traditionellem Muster und einem weißen, ärmellosen Top gekleidet war. „Hey Kate, du siehst gut aus." Sie schenkte ihm ein Lächeln.
Sie gingen nicht auf direktem Weg zur Party. Alan hatte Pauline vorgeschlagen, dass er die beiden vor dem Fest noch zum Essen ausführen würde, und nach kurzer Rücksprache mit Kate stimmte sie zu. Sie fuhren zu einem Italiener in der Stadt, aßen ausgiebig und waren erst gegen zehn Uhr fertig.
Die Party selbst war in Geoff Shermans Haus und Alan genoss den Gedanken, dort uneingeladen aufzukreuzen. Als sie vor Geoffs Anwesen am Straßenrand hielten, bedachte ein weiterer Gast, der vor ihnen parkte und zudem ins Geoffs Lacrosse-Team spielte, Alan mit einem giftigen Blick und rief: „Was zum Teufel machst du hier, Marshall? Wir wollen hier keine Streber!" Alan und die beiden Mädchen ignorierten ihn und gingen den kurzen Pfad zum Haus hinauf. Es war eine schöne Party, mit viel Bier und lauter Musik, und Alan sah sogar einen ganzen Haufen seiner Freunde herumschwirren. Er trennte sich von seiner weiblichen Begleitung und machte sich auf den Weg, um einige seiner Kumpels zu begrüßen.
Gegen Mitternacht traf er auf Kate, die sich gerade mit einigen Freundinnen unterhielt. „Willst du ein bisschen frische Luft schnappen?" fragte er sie und gemeinsam gingen sie hinaus und ließen Kates Freundinnen in einer Art Schockstarre zurück. Der Garten hinter dem Haus war mit einigen Gästen gefüllt, was daran liegen mochte, dass die Luft zwar frisch, aber nicht kalt war. Kate führte Alan zu einer etwas abseits gelegenen Bank, er setzte sich und zog sie einfach auf seinen Schoß, was sie mit einem unterdrückten Schrei quittierte.
„Ich habe keinen Slip an", beichtete sie ihm, „und ich fühle mich so endgeil. Ich habe mich heute Abend extra für dich rasiert." Sie waren nur halb von den anderen Gästen getrennt und Alan zog ihr den Rock unter ihrem Hintern hervor und ließ ihn über sie beide fallen. Er langte darunter, um die samtige Weichheit ihres Schritts zu fühlen und sie schnurrte. Indem er ihren Bauch mit dem linken Arm umschlang, war er in der Lage, sie einige Zentimeter anzuheben und konnte so den Reißverschluss seiner Hose öffnen. Er befreite sein bestes Stück aus der Gefangenschaft, hob sie noch ein Stückchen höher und platzierte seine Eichel direkt vor ihrer Scham, sodass er fast in sie eindrang.
„Was machst du da, Alan? Hier sind überall Leute. Jemand könnte uns, ahh, jederzeit, ugh, erwischen. Wir, ahhhh, sollten, ohhhhh, das, ohmeingott, nicht, ooooh, tun." Alan hatte sie langsam auf seine Härte aufgespießt und zu dem Zeitpunkt, zu dem er vollkommen in ihr vergraben war, waren ihre Proteste verstummt. Sie schob die Halbschalen ihres BHs nach oben und nahm Alans Hände in ihre, damit er durch ihr Top hindurch mit ihren Nippelringen spielte. Sie presste die Zähne zusammen, um nicht lauthals schreien zu müssen, während sie auf seiner Erektion auf und ab hüpfte. Nach knapp zehn Minuten hatte sie einen fantastischen Orgasmus und biss sich auf den Fingerknöchel, um den Geräuschpegel unten zu halten. Es war nicht nur das Gefühl seines besten Stücks in ihrer feuchten Liebeshöhle, das sie zum Wahnsinn getrieben hatte, auch nicht allein Alans gekonntes Spiel an ihrem Lustknopf unter dem Rock. Es war die Angst, erwischt zu werden, die sie über die Klippe der Gefühle springen ließ. Es machte sie tierisch an.
Sie glitt von Alans Schoß und beide rückten ihre Kleidung zurecht. Kate ging voraus, während Alan sich auf dem Rückweg Zeit ließ. Als er das Haus betrat, sah er, wie Kate mit ihrem eigentlichen Freund Chad redete, und war leicht amüsiert, als Chad ihm einen angepissten Blick zuwarf. Alan konnte es ihm nicht verübeln: Chad war eigentlich ein guter Kerl, aber er war hier auf der Party und konnte seine Freundin nicht finden. Schlimmer noch, sie war zusammen mit Alan hier aufgetaucht und nun sah er die beiden aus der gleichen Richtung kommen. „Wenn ich er wäre, dann würde ich auch sauer auf mich sein", dachte Alan. Er genehmigte sich selbst ein Bier aus dem Kühlschrank und drehte dann seine Runde. Einige Jungs aus dem Lacrosse-Team machten ihn blöd an und wollten wissen, warum er hier war. Gerade in diesem Moment kam Geoff in den Raum und Alan übertönte Musik und Gespräche, als er ihm zurief: „Hey Geoffy, mein Junge, 's macht dir doch nichts aus, dass ich hier bin, oder?"
Geoff ließ ein kleinlautes „Nein" hören und Alan drehte sich zu den Pennern um, zuckte mit den Schultern und ging zu einer andern Gruppe von Leuten.
Gegen zwei Uhr nachts kam Pauline zu ihm und fragte, ob er bereit war, zu gehen. Nachdem sie Kate gefunden hatten, verließen sie gemeinsam das Haus. Chad lief ihnen nach. „Hey Mann, wenn's dir nichts ausmacht, dann fahre ich meine Freundin heim." Er klang ziemlich verärgert. Alan drehte sich um und sagte: „Du hast zu viel getrunken, Chad. Es wäre besser, wenn ich sie heimbringe." Diesen Vorschlag bestärkte er mit der Macht der Saat von Paishiya'uvada.
„Ich habe wohl zu viel getrunken, Alan. Es wäre besser, wenn du sie beide nach Hause bringst." Seine eigene Antwort verwirrte ihn. In nahezu zwei Wochen, seit dem Wochenende, vor dem sie in Ohnmacht gefallen war, hatte er Kate nicht einmal gevögelt und er hatte beschlossen, heute Nacht endlich einmal wieder seine Hände in ihre Hose -- beziehungsweise in diesem Fall unter ihren Rock -- zu bekommen. Alle drei hinterließen einen verwirrten Chad, der verloren auf dem Rasen vor dem Haus stand, und begaben sich zu Alans fahrbarem Untersatz. „Macht ist echt nützlich", dachte Alan bei sich.
Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als Alan den Volvo seiner Mutter durch die Straßen von Manhatten lotste. Sie waren über die Robert-F.-Kennedy-Memorial-Bridge gefahren und Alan hatte sich dazu entschieden, lieber durch die Straßenschluchten der Innenstadt als über den FDR Drive zu fahren, der den East River entlangführte. An der Ecke Second Avenue / 79th Street bog er rechts ab und fuhr geradewegs auf den Central Park zu, bevor er nordwärts auf die Madison Avenue einbog. Nur einen halben Block entfernt vom Museum fand er in der East 81st Street einen Parkplatz.
Sie trafen Nina und ihr Baby Shara im Stanope Hotel, in dem sie einen Tisch fürs Mittagessen reserviert hatten. Praktischerweise befand sich das Hotel direkt gegenüber des Metropolitan Kunstmuseums. Nur geringfügig verspätet trafen sie in der Hotellobby auf Nina, die sie dort schon mit ihrem Baby erwartete. Nach einem äußerst zufriedenstellenden Mahl überquerten sie die Straße und betraten das Museum. Alans Mutter wollte unbedingt eine Ausstellung über die Werke von Benjamin Brecknell Turner sehen, einem britischen Fotografen aus dem 19. Jahrhundert, daher begannen sie in der entsprechenden Galerie. Alan hatte dem Metropolitan schon des Öfteren einen (nicht immer ganz freiwilligen) Besuch abgestattet und erinnerte sich daran, dass es eine assyrische Sammlung gab, also gab er seiner Mutter und seiner Cousine Bescheid, dass er sich auf den Weg dorthin machen und später nachkommen würde. Sowohl er, als auch seine Mutter hatten ihr Handy dabei und würden dadurch in Kontakt bleiben können.
Alan begab sich in den zweiten Stock und marschierte zielstrebig zum Südflügel. Auf dem Weg dorthin begegneten ihm zahlreiche riesige Steintafeln, die Schlachten der Assyrer zeigten, doch ein kurzer Blick auf deren Beschreibung verriet ihm, dass sie auf eine deutlich zu frühe Epoche datiert wurden, um mit der Saat von Paishiya'uvada in Zusammenhang stehen zu können. Im nächsten Raum begutachtete er mehrere Glasvitrinen. Eines der Objekte erregte seine Aufmerksamkeit. Da lag ein Ring und Alan kam es so vor, als würde er glühen. Interessanterweise schien der Mann neben ihm das Glühen nicht zu bemerkten. Alan fragte ihn danach und erhielt einzig einen reichlich irritierten Blick zur Antwort. Alan wollte diesen Ring unbedingt sehen, ihn anfassen, ihn vielleicht sogar anstecken. Er nutze seine Macht, um einen Aufseher herbei zu befehlen und bat ihn, die Vitrine zu öffnen, doch der Wachmann war nicht im Besitz des passenden Schlüssels. Das ergab durchaus Sinn -- welche Art von Museum gibt schon den Hauptschlüssel an das Sicherheitspersonal weiter? Der Aufseher erzählte ihm, dass er zunächst mit einem der Kuratoren sprechen müsse, um das Schloss zu öffnen, und dankenswerterweise gab er über Funk Bescheid, dass jemand aus der Abteilung ‚Naher Osten‛ herkommen solle, um Alan in der Ausstellung zu treffen.
Alan lief die restlichen Schaukästen ab und studierte jeden von ihnen eindringlich. Kein zweites Objekt schien in diesem eigenartigen Glanz zu erstrahlen und er eilte zurück, um einen weiteren Blick auf den Ring zu werfen. Er las das zugehörige Schildchen, das er aufgrund der Ablenkung durch das Glühen, beim ersten Mal übersehen hatte: Nach der Beschreibung war der Ring ein Siegelring aus dem sechsten Jahrhundert vor Christus, der dem Premieminister am Hofe von Darius dem Zweiten gehört hatte. Kurz darauf erschien ein Mann aus dem Büro des Kurators, der sich selbst als Dr. Neil Swindon-Smythe vorstellte. Er war etwa dreißig Jahre alt und erklärte mit starkem britischen Akzent, dass der Ring einst aus zwei Teilen bestand und die andere Hälfte, das Siegel, nie gefunden wurde. Offensichtlich wurden auf alle Befehle und offiziellen Dokumente des Reiches das höfischen Siegel gesetzt, das an dem Ring angebracht war, indem der Premierminister einige Tropen heißes Wachs auf das Pergament tropfte und das Siegel hinein drückte. Der Ring wurde in einer Gruft gefunden und die Wandzeichnungen ließen darauf schließen, dass es das Grab des Stellvertreters von Darius dem Zweiten war, einem Mann namens Kentir.
„Ko‛un-Zir," dachte Alan bei sich, „das ist Ko‛un-Zirs Ring." Alan wollte wissen, wie das Museum ihn erhalten hatte.
„Nun, er ist nicht besonders wertvoll. Der Ring wurde bei einer Ausgrabung auf dem Gebiet des heutigen Irak gefunden. Es war eine internationale Expedition in den vierziger Jahren, und das Team, das das Grab entdeckte, stand, soweit ich mich erinnern kann, unter der Leitung eines Schweizer Archäologen namens Jean-Pierre Massimo. Er war ein berühmter Forscher und wir sind im Besitz zahlreicher Funde von ihm. Aber diesen Ring hat er auf einer seiner früheren Ausgrabungen gefunden, bevor er sich einen Namen gemacht hatte. Da dieses Museum zum Versicherungskonsortium der Expedition gehörte, bekamen wir einen Teil der Fundstücke zugewiesen. Der Kentir-Ring wird allgemein für nicht besonders wichtig erachtet. Wäre er unversehrt gefunden worden, dann sähe die Sache anders aus, aber so stellen wir ihn den Großteil der Zeit gar nicht aus. Er gehört zu den zahlreichen assyrischen Exponaten, die wir in wechselnder Konstellation dazu nutzen, Leerstellen in den Vitrinen zu füllen.
Alan gab ihm einen mentalen Befehl und der Kurator öffnete den Schaukasten und übergab ihm den Ring. In Alans Hand schien er zu vibrieren, und das Glühen intensivierte sich. Gemeinsam gingen Alan und der Mann zu dessen Büro, wo Alan ihn anwies, alle Hinweise auf den Ring von Kentir aus den Aufzeichnung über das Inventar zu vernichten. Auf dem Rückweg zur Ausstellung holte ihn Dr. Swindon-Smythe ein und überreichte ihm eine Visitenkarte. Alan erwog kurz, den Ring an Ort und Stelle anzustecken, doch da er am letzten Wochenende in seinem Zimmer in eine Art Trance gefallen war, als er Ko‛un-Zirs Geschichte erfahren hatte, war er der Überzeugung, es wäre besser zu warten, bis er zuhause wäre. Er ließ ihn in seiner Hosentasche verschwinden und war überrascht, dass sich das Pulsieren des Rings bis in seinen Oberschenkel übertrug.
Er traf sich mit seiner Mutter und fuhr sie, Nina und das Baby zu Ninas Wohnung in der Upper West Side. Er parkte den Wagen in der Garage und eilte zur nächsten U-Bahn-Haltestelle, die er an der vornehmen Ecke Broadway / 72nd Street fand. Zehn Minuten und sechs Stopps später verließ er die U-Bahn an der 116th Street, und als er die letzten Stufen auf dem Weg aus dem Untergrund erklomm, fand er sich direkt vor den Toren der Universität wieder. Er meldete sich kurz in der Zulassungsstelle und war freudig überrascht, dass eine Führung quer über den Campus in weniger als einer halben Stunde beginnen sollte. Schon im vergangenen Herbst hatte er bei einer solchen Tour teilgenommen, doch nun, da er seine Zulassung hatte, widmete er sich den Ausführungen mit deutlich gesteigerter Aufmerksamkeit. Sie besichtigen die wichtigsten Gebäude, die Bibliothek und einige der Lehrstühle, und statten auch einem Studentenwohnheim einen Besuch ab. Nach dem Rundkurs fragte Alan den Leiter der Führung, wo sich die Universitätsbuchhandlung befand. Er wollte ein Sweatshirt kaufen, aber benötigte auch einige Bücher.
Zwanzig Minuten später befand er sich bereits mit seinen Einkäufen auf dem Rückweg zur U-Bahn. In einer Tasche befand sich das Uni-Sweatshirt und ein Aufkleber für die Heckscheibe seines Autos. In der anderen trug er eine gebundene Komplettsammlung der Geschichten von Jorge Luis Borges, sowie einige Bücher über die Antike im Nahen Osten.
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Alan machte sich auf den Weg zu Ninas Wohnung. Bevor er erneut in die Tiefen der U-Bahn-Station hinabgestiegen war, hatte er seine Mutter angerufen und von ihr erfahren, dass sein Vater in der Arbeit noch immer alle Hände voll zu tun hatte und erst nach sieben zu ihnen stoßen würde. Gemeinsam entschieden sie, zum Abendessen ins El Faro zu gehen, ein altes, spanisches Restaurant in Greenwitch Village, das jedem aus seiner Familie gefiel. Nina und ihr Mann Jack begleiteten sie. Jack arbeitete in der gleichen Firma wie sein Vater und war gerade ein frisch gebackener Anwalt, als Alans Vater ihn mit seiner Nichte Nina bekanntmachte. Nur ein Jahr später heirateten die beiden.
Während der ganzen Zeit am Tisch spürte Alan die ununterbrochenen Vibrationen des Rings in seiner Tasche.
Als sie schließlich zuhause ankamen, zögerte er dennoch, ihn anzuprobieren. Vielleicht wäre das ein schwerer Fehler? Es war sicher besser, zunächst zu versuchen, mithilfe der Bücher über den antiken Nahen Osten mehr über den Ring herauszufinden.
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In der Nacht schlief Alan lang und gut -- erst weit nach zehn Uhr stand er am nächsten Morgen auf. Er war lange wach geblieben, um in seinen neuen Büchern zu schmökern. Borges Geschichte „Tlön, Uqbar, Orbis Tertius" war interessant, doch in seiner Situation nicht gerade furchtbar informativ. Darin stand die Entdeckung eines magischen Landes durch Borges und seinen Freund Adolfo Bioy Casares im Vordergrund. Allerdings besuchten sie diesen mystischen Ort nie wirklich, sondern fanden nur Hinweise darauf in zahlreichen Schriften. Am Ende stellte sich schließlich heraus, dass sie dem Schwindel einer groß angelegten Verschwörung aufgesessen waren. Smerdis wurde erwähnt, doch eher beiläufig, und das Zeichen der Verschwörer hieß „Opal des Dritten".
Durch seine weiteren Bücher hatte Alan erfahren, dass es einen Aufstand gegen die Herrschaft von Cambyses II gab und dessen Bruder Smerdis sich an dessen Stelle selbst zum König ausrief. Später wurde Smerdis durch eine Gruppe sieben persischer Männer getötet. Dieser Mord geschah im Verborgenen, sodass niemand außerhalb des Palastes überhaupt wusste, dass der selbsternannte Revolutionsführer tot war. Als Cambyses II den Königshof verließ, um einen Aufstand im heutigen Ägypten niederzuschlagen, bestieg ein Betrüger namens Gaumata, der vorgab, Smerdis zu sein, den leerstehenden Thron. Cambyses II starb auf seiner Reise und Darius II, Sohn des Hsytasapes, auch bekannt als Devaryesh, wurde vom Volk als sein Nachfolger ausgewählt. Als erste Amtshandlung ließ der neue König Gaumata und seine Getreuen aus dem Orden der Weisen hinrichten. Der Tag dieses Gemetzels ging als Magophonia, von dem griechischen Wort magosphonos, zu deutsch „das Massaker der Weisen", in die Geschichte ein.
Alan dachte an den Ring, beließ ihn jedoch in seinem Schreibtisch. Er könnte schwören, dass er ihn in der Schublade bis hierher auf die entgegengesetzte Seite des Raums vibrieren hörte.
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Am späten Dienstagmorgen beobachtete Kate von der Veranda aus, wie Chad in sein Auto stieg und davon fuhr. Während in der Auffahrt wendete, streckte er seinen Arm aus dem Fenster und winkte ihr zu. Gerade waren sie sich zum wiederholten Male über Alan in die Haare geraten: Kate hatte bestritten, das zwischen ihnen beiden etwas lief. Nach einiger Überzeugungsarbeit nahm Chad ihr das zumindest teilweise auch ab, sie hatten sich geküsst und rumgemacht. In den letzten Tagen, besonders seit der großen Party, hatte Kate einige Zeit damit verbracht, ihr „Beziehung" zu Alan zu überdenken und hatte ihr Schlüsse gezogen.
Durch Alan fühlte sie sich gut, er brachte ihren Ofen zum Glühen. Sie wollte nicht seine Freundin sein, sie wollte einfach nur von ihm berührt werden. Ganz sicher war sie nicht in ihn verliebt, er war einfach nur der beste Liebhaber, den sich eine Frau vorstellen konnte. Ihr war ebenfalls klar, dass sie Chad nicht liebte, aber als reizender Begleiter war er ein gutes Aushängeschild, einfach der Typ Mann, den eine junge Frau wie sie als Freund haben sollte. Kate wurde im Allgemeinen als eines der schönsten, wenn nicht gar als das schönste Mädchen der Schule gesehen und es schien einfach passend, dass das schönste Mädchen mit dem Kapitän der Football-Mannschaft zusammen war. Sie beide waren die Favoriten bei der Wahl zum Königspaar des Abschlussballs. Sie wollte nicht händchenhaltend mit Alan durch die Schulflure streifen -- nicht, weil sie ihn nicht mochte, sondern weil sie stattdessen viel lieber mit ihm vögeln würde.
Alan war kein Streber oder etwas in der Richtung, und einige ihrer Freundinnen hielten ihn sogar für ziemlich gutaussehend, aber er gehörte eben nicht zur Elite der High School, also war er unter deren Würde. Während seiner vier Jahren in der High School gehörte er stets zum Team der Schülerzeitung, und diese Leute waren noch nie für sonderlich cool befunden worden. Seine Familie hatte nicht deutlich weniger Geld als ihre, aber er wohnte nicht direkt im Nobelviertel auf dem Hügel und fuhr auch kein schickes Auto -- Chad dagegen hatte einen neuen BMW. Alan war weder in der Schülervertretung, noch spielte er in einem der Schulsportteams. Erschwerend kam hinzu, dass er relativ neu in der Stadt war. Sicher, er lebte bereits hier seit er zehn Jahre alt war, doch viele, die sich zur coolen Elite zählten, waren bereits zusammen im Kindergarten gewesen.
„Aber", dachte Kate, während sie Chads Wagen in der Ferne verschwinden sah, „trotz allem stellt er Dinge mit meinem Körper an, die kein anderer kann." Also war es entschieden: Sie würde weiterhin mit Chad ausgehen und weiterhin Alan vögeln. Hin und wieder würde sie auch mit Chad Sex haben, um ihn bei der Stange zu halten, obwohl sie sich sicher war, dass sie die Augen geschlossen halten und an Alan denken müssen würde, um überhaupt auf einen Orgasmus mit Chad hoffen zu können. Ohne großartig darüber nachzudenken, ging sie ins Haus zurück und wählte die Nummer von Alans Handy.
Alan wies sie an, sofort zu ihm zu kommen, da seine Mutter ein Treffen des Kleingärtnervereins besuchte und auch sein Vater in den nächsten Stunden außer Haus war. „Wenn du da bist, habe ich eine Überraschung für dich, Schlampe". Sie stürzte geradezu aus der Tür.
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Auf ihrer Fahrt zu Alan klingelte Kates Handy und sie tastete übers Armaturenbrett, um den Anruf mit der Freisprechanlage entgegen zu nehmen. Es war ihre Freundin Suzy Cormier, die anrief, um das Neuste über Alan und Chad zu erfahren. Suzy war eine hinterlistige Tratschtante und hatte gewusst, dass Chad heute Morgen zu ihr kommen würde, um sie mit seinen Vorwürfen wegen Alan zu konfrontieren.
„Also Kate, hast du dich mit Chad verkracht?"
„Nein. Wer hat dir denn das erzählt?"
„Ich habe gehört, er war ganz schön angepisst, dass du mit Alan Marshall rumhängst. Was läuft da zwischen euch beiden? Bei Geoff Shermans Party bist du in seinem Auto aufgekreuzt und ein paar Wochen vorher haben wir euch zusammen im Einkaufszentrum gesehen."
„Suzy, da ist nichts. Wirklich. Gar nichts. Meine Mutter und mein Vater wollten unbedingt, dass ich mit Alan shoppen gehe. Er und Pauline sind zusammen hingegangen und ich wollte selbst hinfahren, aber meine Eltern haben darauf bestanden, dass Alan mich fährt, weil ich doch am Tag vorher einen Schwächeanfall hatte. Und an dem anderen Tag, du weißt schon, bei der Party, da wollte ich nicht selber fahren, weil es Bier gab, und Chad war schon eher dort, um Geoff bei den Vorbereitungen zu helfen. Alan hat Pauline angeboten, sie zu fahren, also habe ich gefragt, ob er mich auch mitnehmen kann."
„Also fickst du nicht mit Alan? Weil das denken wir nämlich alle."
„Nein. Nein, ich bin mit Chad zusammen", erwiderte sie nachdrücklich.
„Nun, ich könnt‛s dir nicht verübeln, wenn du Alan ficken würdest. Er gehört vielleicht nicht zu uns, aber er‛s irgendwie süß. Ich würd‛ seinen geilen Körper nicht von der Bettkante stoßen, hmm?"
„Ich, ähh, ich denke, er und Pauline kommen wieder zusammen." Kate wollte Suzy nicht in der Nähe von Alan wissen. Obwohl sie ihre Freundin war, war sie gleichzeitig ein Flittchen, und dafür bekannt, meist schon beim ersten Date richtig zur Sache zu kommen. „Tja, ein Nachteil, wenn man nicht so hübsch ist wie ich", dachte Kate bei sich. Obwohl auch Suzy schön war, war sie keineswegs so gutaussehend wie Kate oder ihre kleine Schwester. Es war nicht so, dass Kate eifersüchtig auf ihre Freundin wäre, wenn diese sich an Alan heranmachen würde, aber sie wollte nicht, dass er durch irgendetwas abgelenkt wurde. Sie war darauf angewiesen, dass er für sie da war, und so war es besser, wenn Suzy denken würde, dass Alan mit Pauline ausging, als wenn sie ihn selbst auf dem Radar hatte. „Und Pauline ist sowieso noch Jungfrau, also hätte Alan auch nach einem Date mit ihr noch genügend Energiereserven, um mich zufrieden zu stellen", war Kate überzeugt. „Ich muss sie beide ermuntern, wieder etwas zusammen zu machen." Sie konnte ja nicht ahnen, dass Alan und ihre Schwester für diese Nacht bereits ein Treffen vereinbart hatten.
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Ihr Gespräch mit Suzy endete, als sie bei Alan ankam und sie freute sich über das gelungene Timing. Mrs. Marshall fuhr gerade aus der Garage, als Kate am Straßenrand parkte und sie winkten sich kurz zu. Sofort stürmte sie auf Alan zu, der sie bereits auf der Veranda erwartete. Sie umarmte ihn und rieb ihren Körper an seinem. „Du scheinst dich ja zu freuen, Schlampe", begrüßte er sie.
„Ja Alan, ich bin deine Schlampe", hauchte sie zurück. Er zog sie hinter sich her ins Haus und führte sie in sein Schlafzimmer. Nachdem sie sich auf dem Bett niedergelassen hatte, hob sie das neben sich liegende Buch auf. „Hmm, du liest ein bisschen was?" Das Buch trug den wenig packenden Titel „Die Ursprünge Assyriens: Entdeckungen in Ashur am Tigris".
„In letzter Zeit interessiere ich mich sehr für das antike Babylon. Wusstest du, dass sie dort sehr ausgeprägte Fruchtbarkeitsrituale hatten?"
„Darüber musst du deiner Schlampe alles erzählen. Aber erst später." Während sie ihm antwortete, schälte sich Kate aus ihrer Kleidung, und als sie ihren Satz beendet hatte, saß sie nur noch in einem knappen, schwarzen Bikinihöschen vor ihm. Alan trat an sie heran, umfasste ihr Brüste und ließ seine Fingerspitzen über ihre gepiercten Nippel streifen. Kate schnurrte und lehnte sich zurück, bis sie flach auf dem Bett lag und in Alans Kissen gebettet war. Dieser hakte inzwischen seine Daumen unter den Schnüren an der Seite ihres Höschens ein. Das war Kates Lieblingsteil -- wenn Alan sie das erste Mal berührte. Allein durch das Gefühl seiner Hände auf ihrer Haut überkam sie bereits eine leichte, angenehme Benommenheit, als würde Alan von ihr Besitz ergreifen. Während er ihr Höschen mit Leichtigkeit hinunterzog, stockte ihr der Atem und sie blickte voller Ehrfurcht zu ihm auf.
„Ach herrje, wie ich sehe, beginnt der Urwald wieder zu sprießen", kommentierte er ihren nun bloßgelegten Intimbereich. „Meinst du, wir sollten gleich jetzt etwas dagegen unternehmen, oder lieber bis später warten?"
Kates Atmung beschleunigte sich und sie war nicht in der Lage zu antworten. Sie wusste, dass Alan für sie entscheiden würde, wenn sie nichts erwiderte, und sie wollte es so. Es war besser, wenn sie ihm alle Entscheidungen überließ -- es war angenehmer für sie und verstärkte ihr Gefühl der Unterwerfung. Mittlerweile begann sie zu verstehen, dass es sie ungemein erregte, wenn sie sich Alan derart auslieferte.
Alan kehrte mit einem Handtuch und einer Schlafmaske zurück. Mit letzterer nahm er ihr die Sicht und das Handtuch schob er ihr unter die Hüfte. Er bedeckte ihre Vulva mit seiner Hand, begann heftig zu reiben und nach und nach fielen all die kurzen Haarstoppeln aus, wo immer er sie berührte. Dann ließ er seine Hände vom Hals abwärts über ihren ganzen Körper wandern. Überall, wo er über ihre Haut strich, nutze er die Saat, um die Haarwurzeln abzutöten. Schon bald waren ihre Arme und Beine haarlos sanft und er drehte Kate auf den Bauch, um sein Werk zu vollenden. Er steigerte gleichzeitig ihre Empfindlichkeit für Berührungen, jedoch an Berührungen durch ihn selbst gebunden. Er tauchte mit seinen Fingern in ihren Mund, ihren Hintern und ihre Spalte, und pflanzte Kate mithilfe der Saat den Befehl ein, jedes mal einen Orgasmus zu kriegen, wenn er in einer ihrer Körperöffnungen kam.
Gerade wollte Alan die Augenmaske entfernen, als er sich an seinen Neuerwerb im Sexshop erinnerte. Aus dem obersten Schub seines Schrankes holte er die dezent-braune Papiertüte. Er entnahm einen der drei Analplugs und ging ins Bad, um etwas Vaseline zu holen. Nach seiner Rückkehr stellte er fest, dass Kate sich nicht einen Millimeter bewegt hatte, seit er vom Bett aufgestanden war. Die sichtbare Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen verriet Alan ihre Erregung. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihr Hintern nach oben gestreckt, sodass ihre Brüste in die Matratze gepresst wurden. „Bereit für die Überraschung?, fragte Alan, erhielt jedoch nur ein Wimmern als Antwort. Er setzte sich neben ihren Rücken und legte seinen Zeigefinger auf ihre enge Rosette. Durch die großzügige Menge Vaseline hätte er sicherlich leicht in sie eindringen können, doch er hielt den Finger in Ausgangsposition, um sie zu reizen.
„Weißt du, was ein Dildo ist, du Schlampe?"
„Ja", flüsterte sie mit der schüchternen Stimme eines kleinen Mädchens.
„Hast du auch schon einmal von einem Analplug gehört?" Das hatte sie nicht, doch konnte sie sich die Bedeutung des Wortes gut vorstellen und nickte nur.
„Ich habe ihr einen Analplug für dich und er hat einige erstaunliche Fähigkeiten, aber den Großteil davon darfst du selber herausfinden. Immer der Reihe nach. Wenn du einverstanden bist, werde ich dir diesen Plug schon bald einführen. Du darfst ihn allerdings nur unter folgenden Bedingungen entfernen: Wenn du auf die Toilette musst, dann musst du erst darauf sitzen, bevor du ihn heraus nimmst. Du hast eine Stunde, um ihn wieder einzuführen, also kannst du ihn im Sportunterricht und beim Duschen danach draußen lassen. Jede Nacht musst du damit schlafen. Am Morgen kannst du ihn vorm Duschen entfernen, um ihn zu waschen. Wenn du gegen diese Regeln verstößt, dann musst du mit den Folgen leben, aber ich werde dir nicht verraten, welche es sind. Ich werde den Plug nur einführen, wenn du einverstanden bist, und wenn du es nicht willst, ist es nicht schlimm. Die Entscheidung liegt allein bei dir. Ich gehen für fünf Minuten nach unten und gebe dir Zeit zum Nachdenken." Er schloss die Tür hinter sich und ging hinunter in die Küche, nicht ohne unterwegs eine Flasche Mineralwasser aufzusammeln.
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Auf dem Küchentisch lag Kates Handtasche, die er öffnete und nach ihrem Handy durchsuchte. Alan überflog die Einträge in ihrem Telefonbuch, entdeckte Chads Festnetznummer und rief an.
„Chad, hier ist Alan Marshall", begann er, nachdem dessen Mutter Kates Freund herbei gerufen hatte, „mir ist klar, dass du wegen Kate Van Devanter sauer auf mich bist. Ich denke, wir sollten darüber reden. Ich kann dir erklären, wie das zwischen ihr und mir läuft."
„Ich weiß nicht Alan, ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist. Du kennst mich, für einen Footballer bin ich ziemlich locker drauf, aber irgendwas an dir und besonders an dem Gedanken, dass du in der Nähe meiner Freundin bist, geht mir auf den Sack. Wir sind doch immer klar gekommen. Weißt du noch, als wir letztes Jahr Partner im Chemiepraktikum waren? Wir sind uns nie auf die Nerven gegangen, aber das hier ist irgendwie anders."
„Mhja, das verstehe ich schon, Chad. Aber wenn du jetzt gleich zu mir kommst, dann sorge ich dafür, dass du das Verhältnis zwischen Kate und mir verstehst. Schau Kumpel, ich versuche doch nicht, dir deine Freundin auszuspannen. Ich helfe ihr nur mit ein paar Dingen. Komm schon rüber, dann zeig ich‛s dir. Sie ist gerade hier."
„Sie ist bei dir?" Aus Chads Tonfall sprach blanke Wut. Erst diesen Morgen hatten sie darüber gestritten, dass sie soviel Zeit mit Alan verbrachte, und jetzt war es noch nicht einmal Mittag und sie war schon wieder bei ihm! Chad war im Grunde nicht gewalttätig, aber bei dem Gedanken an Kate und Alan allein in einem Haus kam ihm die Galle hoch. „Ich bin gleich da", kündigte er sich mit harter Stimme an, doch Alan rechnete nicht damit, dass ihm Chad größere Schwierigkeit bereiten würde -- der Saat sei Dank.
Chad wohnte nur wenige Minuten Autofahrt entfernt -- etwa fünf schätzte Alan, war jedoch nicht überrascht, als es bereits nach weniger als drei Minuten an der Haustür klopfte. Er öffnete und versetzte Chad in eine Art Trance. Kates Freund würde sich später an alles erinnern können, was er heute zu sehen bekommen würde, aber es war ihm nicht möglich, sich zu bewegen, zu reden oder gar irgendjemandem über seine heutigen Erlebnisse zu berichten. „Willkommen. Kate wartet oben in meinem Zimmer auf uns. Komm mit."
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Chad fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er Kate nackt und mit verbundenen Augen auf Alans Bett liegend vorfand. Dieser führt ihn zu seinem Schreibtisch und sorgte dafür, dass er sich friedfertig auf dem Drehstuhl dahinter niederließ. Alan führt einen Finger an seine geschürzten Lippen und bedeutete Chad, still zu sein, obwohl ihm klar war, dass Chad auch ohne diese Geste nicht in der Lage gewesen wäre, auch nur einen Ton von sich zu geben.
„Nun Schlampe, die fünf Minuten sind um. Hast du dich entschieden?" Tatsächlich waren deutlich mehr als nur fünf Minuten vergangen, doch ihrer Sicht beraubt konnte Kate dies unmöglich wissen. Jede Minute war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen, da sie ihren Entschluss bereits gleich am Anfang gefällt hatte. Sie wollte den Plug und war sich dessen bereits sicher gewesen, noch bevor Alan die Tür hinter sich geschlossen hatte. Die unglaubliche Anspannung hatte sie beinahe umgebracht und die Wartezeit schien sich ins Unendliche zu dehnen. Sie hob ihren Kopf an und nickte.
„Du darfst sprechen. Willst du den Analplug und alle Konsequenzen, die sich damit ergeben?"
„Ja Alan. Bitte dehne meinen Arsch mit dem Stöpsel."
„Warum sollte ich, Schlampe? Warum solltest du mein besonderes Spielzeug bekommen? Jetzt musst du mich überzeugen..."
„Du weißt genau, warum", flüsterte sie.
„Das ist nicht allzu überzeugend. Du hast doch Diskussionstraining in deinem Rethorikkurs, oder nicht? Liefere mir ein paar Argumente, warum ich deinen Körper mit meinen Spielzeug verwöhnen sollte."
„Ich brauche es Alan. Bitte! I-i-ich bin deine Schlampe. Mein g-ganzer K-k-körper gehört dir. Nur d-d-du kannst mir solche Lust bereiten. Ich brauche dein Spielzeug in mir. Ich bin dein Spielzeug -- ein Spielzeug in deinen Händen. Bitte! Gib deiner Sexgespielin ein Spielzeug für ihren Arsch. Ich brauche es. BITTE!" Ein Zittern durchlief ihren Körper, während sie sich selbst verbal erniedrigte. Genau wie all die Demütigungen, die sie durch Alan erfuhr, machte es sie an, um den Analplug betteln zu müssen.
Alan nahm den Stöpsel aus seiner Verpackung und schmierte ihn mit Vaselin ein. Betont langsam führt er ihn ein, was Kate ein Keuchen entlockte. In dem Moment, in dem Alan den Plug losließ, begann dieser zu vibrieren. Es war kein Modell mit Vibrationsfunktion, doch er hatte es mit seiner Macht so manipuliert, dass er es immer, wenn er wollte, zum Leben erwecken konnte. Schnell erhöhte er die Frequenz und nur eine Minute nach dem Einführen wurde Kate von ihrem Orgasmus überwältigt. Er ließ eine Hand unter sie gleiten, um ihre Lustperle zu berühren und schickte ihr mental den Befehl zu kommen, sobald er über ihre Klitoris strich.
„Nnghjaaa", presste sie hervor. „Danke. Danke. Danke. Danke, dass du mir dein Spielzeug gegeben hast. Ich liebe es Alan, ich liebe es, wenn du mit mir spielst, wenn du meinen kleinen, verdorbenen Körper berührst." Alan nahm sie und drehte sie auf den Rücken. Chad zugewandt entledigte er sich seiner Kleidung, damit dieser seine ausgeprägte Männlichkeit zu Gesicht bekam. Bei dem Anblick weiteten sich Chads Augen noch mehr als zuvor. Kates heftiger Orgasmus hatte ihn vollkommen verblüfft, noch nie hatte er sie in solcher Ekstase erlebt. Währenddessen hatte Alan sich zwischen Kates Beine begeben und spießte sie nun mit einem kräftigen Stoß auf. Sofort begann Kate unkontrollierbar zu stöhnen und Chad konnte seine Augen nicht mehr von dem vögelnden Paar abwenden, völlig in Bann geschlagen von Kates zuckendem Körper und ihren Nippelringen.
„Ohmeingott, ich komme schon wieder!" schrie Kate heraus, woraufhin sich Alan aus ihr zurückzog und seine Eichel auf ihre Lippen legte. Sofort nahm sie ihn in ihren Mund auf, saugte und ließ ihre Zunge an seinem Schaft entlang fahren. Alan verschoss sein Pulver in ihren Schlund und Kate schmatzte vernehmlich, während sie seinen Geschmack genoss. Als Alan sich in Chads Richtung drehte, konnte er sehen, wie dieser auf Kates Spalte starrte, die sich ihm nun völlig haarlos präsentierte.
Alan kletterte aus dem Bett und befahl Kate, sich nicht zu bewegen. Er zog eine Hose und ein T-Shirt an und führte Chad nach unten. „Nun Chad, weißt du jetzt warum ich Kate helfen muss?"
Er erlaubte Chad, ihm zu antworten: „Du Bastard! Ich versteh überhaupt nicht, was hier verdammt nochmal los ist, aber ich weiß, dass ich dich jetzt grün und blau prügeln werde."
„Das wirst du nicht tun, Chad. Hör mir zu. Kate lässt sich von mir vögeln, weil sie mit dir keinen Orgasmus hat. Du musst damit klar kommen: Ab jetzt darfst du keinen Sex mehr mit ihr haben. Ich bin der einzige, der sie auf diese Weise berühren darf." Chad nickte, ohne zu wissen, warum er diesem Schwachsinn zustimmte. „Du wirst weiterhin ihr fester Freund sein, aber du wirst sie zu mir bringen, wenn ich sie haben will. Du wirst niemandem von dieser Vereinbarung erzählen. Jetzt gehen wir beide zurück nach oben. Dort wirst du Kate die Augenbinde abnehmen und ihr erklären, wie die Dinge in Zukunft laufen werden. Bereit?"
Chad wollte nichts lieber, als Alan sämtliche Knochen zu brechen, doch aus irgendeinem Grund folgte er ihm kochend vor Wut die Treppe hinauf. Er trat an Kate heran und bewunderte ihren Körper. Sie sah so verdammt heiß aus. Diese Nippelringe waren absolut sexy und ihre rasierte Spalte machte ihn extrem an. Er konnte einfach nicht fassen, was er nun tun würde.
„Herrgott! Chad! Was machst du hier?" Sie sah Alan hinter ihm stehen, doch ihr Verstand war nicht dazu in der Lage, die Situation einzuordnen. Ihr fester Freund hatte sie gerade nackt im Bett eines anderen erwischt und es schien ihm nichts auszumachen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Chad hinter seiner beherrschten Fassade vor Wut schäumte und nur durch Alans Macht in Zaum gehalten wurde. Chad nahm ihre Hand in seine und sprach:
„Ähh, Kate, ich bin mir nicht ganz sicher, was hier los ist, aber Alan und ich haben uns unterhalten."
„Über w-w-was habt ihr geredet?" Sie war zu Tode erschrocken.
„Alan, ähm, hat mir erzählt, dass du Probleme hast, nunja, ähhm, einen Orgasmus zu kriegen und er dir, naja, dabei geholfen hat. Stimmt das?"
„Ja, Schatz. Alan hat mir bei diesem, tja, ähhm, Problem geholfen." Sie begann leise zu schluchzen.
„Also hattest du nie einen Orgasmus mit mir?" fragte er resigniert.
„Nein", erwiderte sie weinerlich, „nie."
„Und du willst weiterhin Alan vögeln?" Ein Hauch von Bitterkeit schlich sich in seinen Tonfall.
„Ja", schluchzte sie nun lauter, „ja, ich muss seine Berührung einfach spüren. Jedes Mal, wenn er mich anfasst, komme ich. Bei ihm fühle ich mich so gut. Es ist wie ein Droge. Ich bin abhängig von den Orgasmen und kann das nicht einfach aufgeben."
„Also gut", war Chads einzige Reaktion. „Willst du, dass wir uns trennen? Das müssen wir nicht, weißt du? Alan hat mir gesagt, es wäre ok für ihn, wenn wir weiter zusammen sind und ich niemandem etwas von euch beiden, deinen gepiercten Nippel oder deiner rasierten Muschi erzähle."
In einem Keuchen machte sich Kates Erleichterung Luft. „Nein", flüsterte sie ihre Antwort, „ich will immer noch mit dir zusammen sein, solange ich Sex mit Alan haben darf."
Chad beugte sich vor, um sie zu küssen, prallte jedoch hart zurück, als er sich erinnerte, dass ihm derartig intimes von nun an nicht mehr erlaubt war. „Ok, Süße. Ich denke, wir telefonieren heute Abend. Bis dann." Er verließ den Raum und stürmte aus dem Haus, seine Gedanken bestimmt von schlimmsten Gewaltfantasien, doch er wusste genau, dass er sie nie verwirklichen würde.
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„Was zum Teufel war das gerade?" Kate blickte Alan vom Bett aus an. Gerade war die Tür hinter Chad ins Schloss gefallen und sie fühlte sich so verwirrt, wie nie zuvor in ihrem Leben.
„Du weißt doch, Chad ist ein so verständnisvoller Kerl. Ich habe ihn angerufen, damit wir alle Probleme beseitigen können, die ich in eurer Beziehung verursache. Dann habe ich ihm nur erklärt, dass du einzig und alleine mit mir zum Höhepunkt kommst und er hat die Nachricht geschluckt wie ein echter Mann."
„Ich, äh, ich weiß nicht, was ich sagen soll, Alan."
„Du könntest mir danken." Während seiner Antwort entledigte sich Alan seiner wenigen Kleidung und zog Kate mit dem Anblick seines nackten Körpers in ihren Bann.
„Danke", murmelte sie wie unter Schock. „Ohmeingott, danke danke danke", stöhnte sie, als er seinen Schwanz erneut in ihre zuckende Grotte stieß. Nachdem er sie hart und schnell zu zwei Höhepunkten gevögelt hatte, langte er hinab und drehte an dem neuen Analplug. Kate begann zu kreischen, ihre Scheidenmuskulatur umkrampfte den eindringenden Schaft mit beinahe schmerzhaftem Druck und ihr Kopf sackte nach hinten aufs Bett. Kurz darauf kehrte sich ihr Blick nach innen. Sie fiel in Ohnmacht.
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Leila wähnte sich im siebten Himmel und konnte allein von Megans Anblick sagen, dass es ihr genauso ergehen musste. Der Doppeldildo -- ein 40 Zentimeter langes Monster -- war vollständig zwischen ihnen beiden vergraben. Sie hatte 20 Zentimeter verinnerlicht und Megan die gleiche Länge, sodass ihre Schamlippen eng aufeinander gepresst waren. Ihr Blick fiel auf Megans Füße, sie packte einen Knöchel und führte die Zehen an ihre Lippen. Megan keuchte auf, als Leila anfing, an ihren Fußzehen zu knabbern, und als Reaktion darauf legte sie ihre Hand auf Leilas Hintern und drang langsam mit einem in Spucke getränkten Finger in das Hintertürchen ihrer Nachbarin ein. Um genau zu sein, waren beide in letzter Zeit weniger Nachbarn, als vielmehr Zimmergenossinnen. Seit jener verhängnisvollen Nacht vor einigen Wochen hatten sie Megans Bett jeden Abend geteilt.
„Oh Gott!" schrie Leila, „ich komme!" Ihr ganzer Körper zuckte und wurde durchgeschüttelt, während sie sanft in Megans großen Zeh biss. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, begann sie leichte Hüftbewegungen, bei denen sie den Dildo in ihrer Spalte festhielt. Dadurch rutschte Megans Ende einige Zentimeter aus ihr heraus, bevor Leila es mit Schwung wieder zurückstieß. So kam auch Megan bald kreischend und keuchend zum Höhepunkt.
Alan hatte die Beiden vom Flur aus beobachtet, und sein Applaus erregte Leilas Aufmerksamkeit, als sie sich mit schwach wirkenden Bewegungen von Megan entfernte, sodass sie von ihrer Hälfte des Dildos befreit war, Megans Ende jedoch immer noch in ihr steckte. Alan trat ans Bett und warf schnell seine Kleidung von sich. Leila erhob sich auf die Knie, umfasste ihn auf Bauchhöhe und leckte wild über seine Brust. Im Gegenzug packte Alan ihren Hintern und erhielt ein erfreutes Gurren als Bestätigung. Er fühlte, wie Leilas steinharte Nippel sich gegen seinen Bauch pressten, und führte seine Hände nach vorne, um ein wenig mit ihnen zu spielen.
„Hast du mich vermisst?" fragte er.
„Mmmh." Sie hatte mit ihrem Mund deutlich bessere Dinge zu tun, als ihm zu antworten.
„Was ist mit dir?" richtete er die gleiche Frage an Megan.
„Die ganze Zeit, mein Geliebter", schnurrte sie, während sie ihren triefenden Lustkanal langsam mit dem Dildo bearbeitete.
Alan entzog sich Leilas Liebkosungen und legte sich aufs Bett. Sofort wollte Leila mit ihrer unterbrochenen Arbeit fortfahren, doch Alan drehte sie um die eigene Achse und positionierte sie -- von ihm abgewandt -- über sich. Er brachte ihren Hintereingang direkt vor seine Eichel und hielt sie dort. „Megan, du musst meinen Schwanz anfeuchten, damit ich Leila in den Arsch vögeln kann." Megan drehte sich zu ihm, zog den Dildo aus ihrer heißen Grotte und kroch quer über das Bett, um Alans Schaft auf und ab zu lecken. Schon bald zwängte er seine Männlichkeit langsam in Leilas Hintern. Megans Aufmerksamkeit konzentrierte sich inzwischen auf Leilas Fronteingang. So weit es ging, drang sie mit der Zunge in die Spalte ihrer Freundin vor und bedachte besonders deren Lustperle mit Zungenschlägen. Mit einer Hand stützte sie sich dabei auf dem Bett ab und nutzte die freie andere, um es sich selbst zu besorgen. Leila kam beinahe augenblicklich, ihr enger Hintern verkrampfte sich um den heißen Eindringling und ihre fieberhaften Schreie hallten von den Wänden wieder.
„So gut. SO VERDAMMT GUT! Nimm mich, Alan. Benutz mich. Benutz meinen heißen Arsch! Dein Schwanz fühlt sich so groß an. Ah ah ah ah jaah, so gut. Leck mich, Süße. Leck meine nasse Muschi. Leck mich. LECK MICH! So dick in meinem Arsch, so riesig! Fühlt sich so gut an. Ja ja JA JAAH! Ich komme! Ich komme! ICH KOMME KOMME KOMME!" Sie sprang auf und ab wie ein Presslufthammer und als sie das Maximum ihres Höhepunkts erreichte, fiel sie in Ohnmacht. Sie war schon die zweite Person, die Alan heute bis zur Bewusstlosigkeit gevögelt hatte, was sein Selbstwertgefühl auf eine neue Ebene hob. Als er Leila losließ, kippte ihr Körper auf ihn zurück und er rollte sie vorsichtig von sich. Sie zog die Knie bis ans Kinn und begann, an ihrem Daumen zu lutschen, genau wie das erste Mal, als sie beim Sex mit ihm ohnmächtig geworden war.
Megans ganzer Körper erbebte vor Verlangen und mit beiden Händen bearbeitete sie wie wild ihre Spalte. Mit der einen Hand rieb sie ihren Lustknopf, mit zwei Fingern der anderen hämmerte sie in ihre Muschi wie die Kolben eines Motors unter Volllast. „Brauchst du etwas Hilfe, Megan?" Alan hatte kaum gefragt, schon sprang sie ihn förmlich an, kniete sich sofort breitbeinig über ihn und führte seine Eichel an ihre heißen, schleimigen Lustlippen. Sie stöhnte laut auf, als sie sich herabsinken ließ und Alans noch immer harte Männlichkeit das Zentrum ihres Seins aufspießte. Während sie energisch auf und ab hüpfte, nahm Alan ihre Nippel in Beschlag und drehte sie sanft, den einen im Uhrzeigersinn, den anderen dagegen. Megan kam gewaltig, verlangsamte jedoch nie ihr Tempo und ritt so durch einen weiteren glühenden Orgasmus, bei dem sie beinahe den Verstand verlor.
Alan rollte sich zur Seite und sie kam neben ihm zum liegen. Er zog sie auf die Knie und rammte seinen Schwanz in ihren Hintern, die halbe Länge bereits beim ersten Stoß. Obwohl sie zunächst aufjaulte, erwiderte Megan sofort seine Stöße, begierig danach, mehr von ihm in ihrem engen Loch aufzunehmen. Sie schnaufte vernehmlich und als Alan ihr einen Arm um die Hüfte legte und begann, ihre Perle zu streicheln, kam sie erneut, diesmal deutlich intensiver als die beiden Male davor. Sie legte ihren Kopf auf dem Bett ab, sodass sie zu Alan zurück blicken konnte. Bei dem teuflischen Grinsen, das er ihr schenkte, fing sie an zu lachen, was jedoch immer wieder von Ächzen, Keuchen und -- etwas seltener -- von einem langen, umwerfenden Orgasmus unterbrochen wurde. Bald blieb ihr zum Lachen kein Raum mehr und sie stöhnte durchgehend. Als Alan seine Ladung in Megans Hintern schoss, hatte diese einen der heftigsten Höhepunkte ihres bisherigen Lebens, bei dem die Lustsäfte regelrecht aus ihrer Muschi spritzten und Alans Hand tränkten. Genau wie bei Kate und Leila vor ihr, kehrte sich Megans Blick nach innen und sie verlor das Bewusstsein. Alan verteilte die Feuchtigkeit an seiner Hand in Leilas Gesicht. Sie wimmerte leise im Schlaf.
Alan konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und begab sich ins Bad, um zu duschen. Er war über und über mit Schweiß bedeckt.
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Draußen wurde es schon langsam dunkel und Alan wollte sich bei seinem Date mit Pauline Van Devanter keinesfalls verspäten, doch bevor er Megans Haus verließ, hatte er noch etwas zu erledigen. Beide Frauen lagen -- mit dem Gesicht nach unten -- mit angezogenen Knien auf dem Bett, ihre Hintern weit in die Luft gestreckt. Zuerst führte er den mit Gleitmittel geschmierten Analstöpsel in Megans Hinterpforte ein, dann erhielt Leila ihren. Für sie waren die Regeln geringfügig anders. Genau wie Kate durften sie ihren eigenen Plug nicht entfernen, konnten sich aber gegenseitig davon befreien, solange sie ihn bis zum Schlafengehen wieder einsetzten. Davon abgesehen, waren die Auflagen die gleichen. Beim Hinausgehen bemerkte Alan, dass beide ihre Haltung zwar nicht einen Millimeter verändert hatten, aber anfingen, an dem neuen Spielzeug der jeweils anderen zu ziehen und zu drehen. Als er sein Auto aus der Parklücke hinaus manövrierte, ließ er die Plugs mit Hilfe der Saat vibrieren und er hätte schwören können, das er leidenschaftliche Schreie aus dem Schlafzimmer im ersten Stock hörte. Wahrscheinlich bildete er sich das nur ein -- er war bereits zu weit entfernt und sein Auto dämpfte den Großteil der Außengeräusche --, doch tatsächlich ertönten oben im Schlafzimmer die lustvollen Schreie zweier Frauen.
„Nun", fragte Alan, „was wollen wir machen?" Pauline und er waren gerade in sein Auto gestiegen, befanden sich also noch in der Zufahrt zum Haus der Van Devanters. Normalerweise war Alan gut vorbereitet, wenn er sich mit einem Mädchen verabredete, und hatte einen Kinobesuch oder eine andere Unternehmung geplant, doch in den letzten Tagen hatte ihm sein abenteuerliches Leben kaum Zeit dafür gelassen.
„Oh, ich weiß nicht recht", begann Pauline, „im Moment laufen kein wirklich guten Filme und irgendwie habe ich keine Lust, nur in irgendeinem Café zu sitzen und zu reden. Hey, was hältst du von Bowling?"
„Ich war schon seit Jahren nicht mehr Bowlen. Soweit ich mich erinnern kann, war das letzte Mal an Tim Elroys zwölftem Geburtstag. Sicher, das hört sich cool an." Alan ließ den Motor an und fuhr los.
„Und", wurde nun er von Pauline gefragt, „hast du schon das von meiner Schwester gehört?" Alan wappnete sich innerlich -- war es möglich, dass sie etwas von Kate und ihm wusste? „Sie hat heute den Brief bekommen. Sie wurde in Barnard aufgenommen. Ihr geht also beide zusammen aufs College. Vielleicht ist sie dadurch jetzt weniger gemein zu dir."
Nach ihrer Ankunft am Bowling-Center sprang Alan regelrecht aus dem Wagen und lief auf die andere Seite, um Paulines Tür zu öffnen. Er beugte sich hinab und nahm ihre Hand. Dadurch befanden sich ihre Gesichter für den kurzen Moment, als sie ausstieg, auf gleicher Höhe -- keine Selbstverständlichkeit, da Alan in der Größe knapp die 1,80 Meter verfehlte und Pauline gerade an 1,60 Meter kratzte. Schnell beugte sich Pauline zu ihm vor und presste ihre Lippen auf seine. Alan war etwas überrumpelt, da er durch keinerlei mentalen Einfluss nachgeholfen hatte und dies praktisch ihr erstes Date war. Auch wenn sie beide bereits letztes Jahr einige Male ausgegangen waren, wusste Alan, dass Pauline für gewöhnlich nicht gleich beim ersten Treffen so intim wurde. Ihm war ebenfalls klar, dass sie noch Jungfrau war. Daher hatte er damit gerechnet, dass er die Dinge mithilfe seiner Macht etwas in Schwung bringen müsste. Sie küssten sich weiter, während Pauline ausstieg und unterbrachen ihr Lippenspiel nicht einmal, als Alan hinter ihrem Rücken die Wagentür schloss. Alan musste etwas in die Knie gehen, um den Lippenkontakt zu halten und Pauline hatte die Arme um ihn geschlungen und strich mit den Händen über seinen Rücken. Das lautes Hupen eines Autos riss sie jäh aus ihrer hormongeschwängerten Traumwelt. Der hupende Fahrer kommentierte ihre öffentlichen Liebesbekundungen reichlich genervt: „Hey ihr beiden, nehmt euch gefälligst ein Zimmer!"
Nur langsam wich Pauline von Alan zurück, ihr Gesicht vor Scham errötet. Während sie gemeinsam auf den Eingang des Bowling-Centers zugingen, strich sie mit den Fingern ihre Haare glatt und ordnete ihre Frisur.
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Kate saß in ihrem Schlafzimmer, als das Telefon klingelte: Es war Chad. Sie wusste nicht, was sie ihm sagen sollte, doch er begann das Gespräch. „Äh, wie lang läuft das nun schon so zwischen Alan und dir?" Kate dachte zunächst, sie könnte diese Frage nicht beantworten. Schon öfters hatte sie versucht, mit anderen über ihr „Verhältnis" mit Alan zu sprechen, doch aus irgendeinem Grund gelang es ihr nicht. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Alan seine mentalen Befehle an sie so abgeändert hatte, dass sie in der Lage war, mit Chad darüber zu reden. Nachdem sie sich eine Minute lang eine Antwort zurecht legte, war sie überrascht, dass die ganze Geschichte ihr so leicht von den Lippen ging.
Sie erzählte ihm von dem ersten Tag im Büro der Schülerzeitung, wo er sie gevögelt und ihren Hintern entjungfert hatte. Sie erzählte davon, wie Alan ihr zum ersten Mal ihre Spalte rasierte und wie er sie zu Dirty Dans Piercingladen im Einkaufszentrum mitnahm. Sie erzählte, dass sie einen Orgasmus hatte, als ihr zweiter Nippel gepierct wurde und verheimlichte Chad nicht das kleinste Detail. Als sie mit dem Bericht zum Schluss kam, hörte sie Chad am anderen Ende der Leitung keuchen und grunzen und wusste, dass er gerade gekommen war. Sie konnte sich bildlich vorstellen, wir er seinen harten Riemen bearbeitete, doch vor ihrem geistigen Auge sah sie nicht Chad. Sie sah Alan.
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Für Alan lief es gerade einfach perfekt. Einen Strike zu werfen war einfach, wenn man die Macht der Saat besaß und Gegenstände durch pure Willenskraft bewegen konnte. „Ich kann einfach nicht glauben, wie gut ich bin!" erklärte er seiner Verabredung nach dem fünften Strike in Folge. „Ich hab‛ noch nie mehr als hundert Punkte geschafft." Paulines Lächeln erhellte ihr Gesicht, während sie durch einen Strohhalm ihre Cola schlürfte. „Eines Tages wird sie diese süßen, rosa Lippen um etwas deutlich dickeres legen", dachte Alan bei sich. Als er in der zehnten Runde angelangt war, hatte sich eine große Menschenmenge um ihn versammelt, die ihn auf dem Weg zum perfekten Spiel anfeuerte. Der Leiter des Bowling-Centers stand hinter ihm und bereitete seine Kamera vor, um ein Foto von Alan für die Ehrengallerie an der Wand zu schießen. Als schließlich zum letzten Mal alle zehn Kegel fielen und die dreihundert Punkte vervollständigten, brandete Jubel auf und Pauline umarmte ihn lange und herzhaft. Der Geschäftsführer erklärte Alan, dass er die Fotos der 300-Punkte-Spieler stets an die lokale Zeitung schickte und sie dort häufig veröffentlicht wurden.
„Das war einfach großartig, Pauline." Sie begaben sich zurück zum Auto, sein Arm um ihre Schulter gelegt und ihrer um seine Hüfte geschlungen.
„Heh, du Wichser!" erschallte es hinter ihnen. Alan drehte sich um und sah als Erstes eine halbvolle Bierflasche auf ihn zufliegen, allerdings zu spät, um noch auszuweichen. Seine telekinetischen Fähigkeiten konnte er so öffentlich ebenfalls nicht zum Einsatz bringen. Nachdem die Flasche von seiner Stirn abgeprallt war und sich über Pauline entleert hatte, erkannte er, dass sie es mit vier Typen zu tun hatten, darunter sein „besonderer Freund" Geoff Sherman. Er reichte Pauline seine Wagenschlüssel, und anstatt mit ihr zu sprechen, gab er ihr in Gedanken den Befehl, zum Auto zu rennen, einzusteigen und die Türen zu verriegeln -- auf diese Weise ging es einfach schneller. Er selbst stand zwischen den Angreifern und seiner vor Bier triefenden Freundin, die sich schnell zurückzog. Warum zum Teufel versuchte Geoff ihn anzupöbeln. Er suchte in dessen Gedanken nach einem Grund und begriff, dass Geoff der Überzeugung war, er könnte es mit Alan aufnehmen, wenn das Kräfteverhältnis vier zu eins zu seinen Gunsten war. Als sie ihm langsam näher kamen, gelang es Alan die übrigen Mitglieder des Schlägertrupp identifizieren. Sie alle waren Mannschaftskameraden von Geoff: Matt Castro, Philip Herzog und Walker Jackson -- alle mindestens zehn Kilo schwerer und mehr als fünf Zentimeter größer als Alan. Er hatte keine Angst.
„Geoff, was soll die Scheiße?" In Geoffs Gesicht stand die Anspannung geschrieben. Alan bemerkte, dass er in der Vierergruppe ganz hinten stand.
„Halt deine verdammt Fresse, du Lusche!" schrie Phil, als er auf Alan zustürmte. Dieser wich einen halben Schritt zur Seite, als Phil ihn zu Boden werfen wollte, und sie stießen aneinander. Abgelenkt durch Alans plötzlichen Ausfallschritt schaffte es der Angreifer nicht, beide Arme wie geplant um sein Ziel zu schlingen. Mit vorgestreckter Hand hielt Alan ihn sich vom Leib und stieß ihn von sich. Beim nächsten Angriff beugte sich Phil nach vorne, um seinen Schwerpunkt nach unten zu verlagern, wie es ihm sein Football-Trainer Tompkins beigebracht hatte. Sein starrer Blick war auf Alans Rumpf gerichtet, sodass er die Faust, die bei seinem erneuten Ansturm auf sein Kinn zielte, schlicht übersah. Alans rechter Haken war derart heftig, dass Phil regelrecht abhob und erst einen guten Meter weiter hinten flach auf dem Rücken aufschlug. Er stöhnte und stand kurz davor, dass Bewusstsein zu verlieren. Als nächstes rannten Matt und Walker mit fliegenden Fäusten auf Alan zu. Dieser duckte sich und wich zur Seite, um den Schlägen zu entgehen. Er traf Matt -- mit einer Größe von fast zwei Metern und einem Kampfgewicht von sicher weit über einhundert Kilo der größte und gefährlichste der Vier -- mitten in die Magengrube, woraufhin dieser gekrümmt vor Schmerz auf dem Asphalt zusammenbrach und keine Anstalten machte, Alan noch einmal nahe zu kommen. Nun gab es nur noch Geoff und Walker. Als letzterer auf Alan zustürmte, hob dieser sein Knie an und trat mit dem Fuß direkt vor Walkers Knie. Das unschön knirschende Geräusch einer splitternden Kniescheibe zeugte von Alans Erfolg.
„Bitte!" Geoff hatte seinen eigenen Angriffsversuch jäh gestoppt und war von den Geschehnissen vor ihm wie vor den Kopf geschlagen. „Bitte!" Er stand da wie angewurzelt, unfähig etwas anderes zu tun, als zu flehen. „Bitte!" Alan sah, wie sich in seinem Augenwinkel eine Träne formte.
Als Alan auf ihn zukam, wollte Geoff zurückweichen, doch Alan befahl ihm, sich vor ihm hinzuknien. „Bitte tu mir nichts. Bitte!"
„Runter, SOFORT! Auf die Knie!" schrie er Geoff an und der Mistkerl gehorchte. „Soll ich dir lieber den rechten oder den linken Arm brechen, Arschloch?" Tränen der Furcht liefen über Geoffs Wangen und er atmete schwer. Geoff war Rechtshänder und war im Moment derart eingeschüchtert, dass er nicht mehr klar denken konnte. Anstatt nach einem Ausweg aus seiner miserablen Situation zu suchen, versuchte er zu entscheiden, welchen Arm er gebrochen haben wollte. Er hielt seinen linken hoch, als wolle er sich schützen, doch bot er ihn dadurch gleichzeitig Alan an. Dieser ergriff Geoffs Arm mit beiden Händen und drückte ihn vernehmlich, ließ jedoch los, bevor er auch nur ansatzweise zu brechen drohte. Alan stieß Geoff auf den Bauch. „Ich bin doch kein beschissenes Arschloch. Ich brech‛ niemanden den Arm, nur weil‛s mir Spaß macht. Nur Scheißkerle wie du finden es lustig, anderen weh zu tun, und dafür wirst du in der Hölle schmoren."
Er sah, dass Geoff seinen Tränen nun freien Lauf ließ und sein Körper vor Angst zuckte. Nachdem Alan sich umgedreht hatte, rief er über die Schulter zurück, „ sieh zu, dass du den Müll hier wegräumst," und deutete auf Geoffs Freunde, die quer über den Parkplatz verteilt lagen. „Ich will kein Knöllchen wegen Verschmutzung öffentlicher Anlagen zahlen müssen." Als er an seinem Auto angelangt war, beobachtete Alan aus dem Augenwinkel, wie Geoff dabei war, seinen Freunden mühsam auf die Beine zu helfen.
Pauline entriegelte die Türen, als er herantrat. Alan sah, dass sie vor Furcht zitterte, ihn jedoch gleichzeitig mit großen Augen ansah -- sie konnte nicht glauben, was sie gerade aus der Ferne beobachtet hatte. Er stieg ein und sie schmiss sich an ihn, vergrub ihr Gesicht an seiner Brust und schluchzte leise. Er hob ihren Kopf an und küsste sie. Schnell schlich sich ihre Zunge in seinen Mund und ihre Atmung beschleunigte sich. Sanft schob Alan sie von sich, ließ den Motor an und fädelte sich in den abendlichen Verkehrsstrom ein. Während der Fahrt zu seinem Haus sagte Pauline kein Wort. In sich versunken saß sie neben ihm und versuchte, die nachhallende Furcht zu besiegen.
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Sobald sie bei Alan angekommen waren, holte er eine Limonade und brachte sie Pauline ans Sofa. Inzwischen wagte sie es zumindest wieder, über den Zwischenfall zu sprechen: „Was für unglaubliche Wichser! Gehen zu viert auf dich los! Wie hast du‛s nur geschafft, mit ihnen fertig zu werden? Ich kann‛s immer noch nicht glauben." Alan küsste sie und begleite sie dann zum Bad, damit sie sich frisch machen konnte. Für ihre biergetränkte Bluse kramte er ersatzweise ein T-Shirt aus seinem Kleiderschrank hervor. Als Pauline wenige Minuten später barfuß das Bad verließ, fand sie Alan in seinem Zimmer vor, wo er bei gedimmtem Licht auf seinem Bett lag. Sie kuschelte sich neben ihn und er ließ per Fernbedienung den Fernseher vorm Bett zum Leben erwachen. Gerade lief ein NCAA-Vorrundenspiel, bei dem die Basketballmannschaften zweier weitgehend unbekannter Universitäten gegeneinander antraten. Während sie schweigend fernsahen, fanden Paulines Finger Alans Hand und zum ersten Mal, seit sie das Bowling-Center verlassen hatten, fühlte sie sich sicher. Schon bald fingen sie an herumzuknutschen und erkundeten dabei stürmisch mit der Zunge den Mund des anderen.
Pauline wusste, dass Alans Eltern erst spät heimkommen würden -- sie waren in New York, auf dem jährlichen Geschäftsessen der Anwaltskanzlei, bei der Alans Vater arbeitete -- und sie überlegte, wie weit sie heute gehen und bis zu welcher Grenze sie Alans Liebkosungen dulden würde. Als seine Hände ‚südlich des Äquators‛ wanderten, hatte sie nichts dagegen einzuwenden, sondern stöhnte im Gegenteil sogar leise auf, als er durch die Jeans ihren Hintern umfasste. Sie protestierte auch nicht, als er ihr langsam das T-Shirt nach oben schob, und revanchierte sich sogar, indem sie seines auszog. Bereits jetzt ging ihr liebevolles Spiel weiter, als sie geplant hatte, doch in ihrem Kopf herrschte ein anderer Gedanke vor: Sie war froh, dass sie bei der Vorbereitung auf das Date einen hübschen BH ausgewählt hatte.
Als er Anstalten machte diesen zu öffnen, war sie kurz davor ihn aufzuhalten, aber sie fühlte sich so gut, dass sie schwieg. Alans Art zu küssen war wahrhaft meisterlich und sie war so erregt, wie nie zuvor in ihrem Leben. Das Gefühl ihre immer härter werdenden Nippel an seiner muskulösen Brust war berauschend, und seine Hände, die immerfort über ihren Rücken strichen, ließen sie die Zeit vergessen. Sie spürte seine Berührung an ihrem Hosenbund, fühlte, wie er ihre Jeans aufknöpfte und langsam den Reißverschluss öffnete, und hob ihren Hintern einige Zentimeter an, damit er die Hose leichter hinunterziehen konnte. Als das störende Stück Stoff entfernt war, warf Alan es zur Seite und ließ seine Hände sofort wieder über Paulines Körper wandern. Deren Erregung erreichte dank seiner Berührungen ungeahnte Höhen und sie errötete -- nicht nur im Gesicht, sonder an ihrem ganzen Körper, in dem sich ein angenehmes Kribbeln ausbreitete. Sie krallte sich an seinen Hosenbund, zog verzweifelt an Alans Gürtel, öffnete schließlich seine Hose und konnte es gar nicht erwarten, sie ihm vom Leib zu reißen. Noch immer war sich Pauline nicht sicher, ob sie „bis zum Äußersten" gehen würde, aber nachdem sie sich gegenseitig das T-Shirt ausgezogen hatten und Alan ihr zusätzlich die Jeans, fand sie es nur richtig, wenn auch er ohne Hose vor ihr lag. Überall auf ihrem Körper spürte sie Alans Hände, sie strichen über ihre nackte Brust und massierten ihren noch vom Höschen bedeckten Hintern. Paulines inzwischen regelmäßiges Stöhnen übertrug sich über ihre Zunge direkt in Alans Mund.
Dieser drückte sie mit sanfter Gewalt nach hinten, bis sie vor ihm auf dem Rücken lag, während er ihren Körper mit Küssen überhäufte. Er begann in ihrem Nacken und arbeitete sich von dort aus nach unten. „Ssssjaah", zischte Pauline, als er eine ihrer rosa Brustwarzen zwischen die Lippen nahm und leicht daran saugte. Nachdem er ihren anderen Nippel mit den gleichen Wohltaten bedacht hatte, leckte er einen feuchten Pfad zu ihrem Nabel hinab. Pauline kicherte kurz, während er ihren Nabel mit der Zunge umkreiste, um schließlich darin einzutauchen. Ihr Körper war vollständig mit einer Gänsehaut überzogen und bebte vor Erregung. Sie erstarrte, als sie seine Hände an ihrer Hüfte fühlte, die Finger unter den Bund ihres Slips gehakt. Alan sah zu ihr auf, blickte ihr tief in die Augen und bat so wortlos um Erlaubnis, die letzte Bastion auf dem Weg zu ihrer Weiblichkeit entfernen zu dürfen. Pauline war sich bewusst, dass dies deutlich zu weit ging, aber die Sehnsucht nach liebevoller Berührung war übermächtig.
„Zieh es runter, Alan. Zieh mir mein Höschen aus", willigte sie ein, in ihrer Stimme eine Mischung von gleichermaßen Angst und freudiger Erwartung. Langsam und vorsichtig zog Alan ihren Slip hinab und verwöhnte dabei mit den Händen ihre schlanken Beine. Pauline blieb die Luft im Hals stecken, teils wegen der Sinnlichkeit von Alans Berührungen, teils wegen ihrer Anspannung. Noch nie hatte sie einem Mann derart viel offenbart, und in ihrem Kopf schwirrten die wirrsten Gedanken umher. Sie war immer davon ausgegangen, dass sie ihre Jungfräulichkeit erst später opfern würde, und ein Teil von ihr wollte sofort mit allem aufhören. Andererseits, wann immer sie versucht hatte, sich ihr erstes Mal vorzustellen, war es Alan gewesen, mit dem sie diese Erfahrung teilte. In vielerlei Hinsicht wurde in diesem Moment ein Traum von ihr Wirklichkeit.
Seit ihrem ersten Tag an der Highschool, an dem sie Alan mit einigen Freunden durch die Aula laufen sah, hatte sie ein Auge auf ihn geworfen. Das Jahr zuvor hatte sie ihn kaum gesehen, da er eine Klassenstufe über ihr war und daher auch ein Jahr vorher an die Trueman Highschool gewechselt war. Als sie ihm dann wieder begegnete, war sie überrascht gewesen, wie erwachsen er in diesem Jahr geworden war: Er war deutlich gewachsen und sie konnte keine Spur mehr von seinem ehemals noch recht kindlichen Gesicht entdecken. Nur weil sie sich in ihn verguckt hatte, war sie der Schülerzeitung beigetreten und hatte beinahe drei Jahre warten müssen, bis er sie endlich um eine Verabredung bat -- und das, obwohl sie über die Jahre zahlreiche, beinahe unmissverständliche Andeutungen gemacht hatte. Nur wegen Kates Aufdringlichkeit und hartnäckiger Miesmacherei war ihre erste Beziehung gescheitert. Dies war nun gewissermaßen ihre zweite Chance, mit Alan zusammen zu sein. „Wenn Kate sich nicht eingemischt hätte, vielleicht hätte ich mein erstes Mal dann schon letzten Herbst mit Alan gehabt", dachte Pauline, und die Idee begann ihr zu gefallen. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie, dass sie heute Abend nicht mehr als Jungfrau nach Hause gehen würde.
Das Gefühl von Alans Zunge an ihrer Weiblichkeit riss sie schlagartig aus ihrem Tagtraum. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag und sie fing an, seinen Namen gleich einem Mantra immer wieder zu wiederholen: „Alan, Alan, ohh! Was machst du da? Oh, das fühlt sich soo-ooo-oo guuuu-uuu-uu-uuu-ut an." Sie zitterte und schüttelte sich so stark, dass es wie der Versuch klang, während eines wirklich schlimmen Schluckaufs zu sprechen. Alan leckte die Außenseiten ihrer Labien entlang, während seine Nase sanft gegen ihre Perle rieb. Vorsichtig arbeitete er sich mit einem Finger in sie vor, fühlte schon bald ihr intaktes Jungfernhäutchen und übte sanften Druck darauf aus. Der Schmerz, den das Dehnen dieser dünnen Membran verursachte, ließ Pauline aufkeuchen und gleich darauf erleichtert seufzen, als Alan seinen Finger zurückzog.
Er brachte nun wieder seinen Mund zum Einsatz und tauchte sanft mit der Zunge in sie ein, wobei sein Gesicht an der spärlichen Schambehaarung rieb, die Paulines Geschlecht bedeckte. Diesmal zeugte ihr Keuchen von äußerst genussvollen Empfindungen. Während er mit seiner Zunge ihre feuchte Spalte von oben bis unten durchwanderte, begann er mit der Fingerspitze an ihrer Klitoris zu spielen und schon nach kurzer Zeit bäumte sich Pauline im Orgasmus auf, ein kurzer Schrei kam ihr über die Lippen und einige Tränen des Glücks hinterließen feuchte Spuren auf ihren Wangen. „ Alan, Alan, Alan! Ich ha-ha-hab, ohhhh Alan! Ich komme!" Es war sicher nicht der erste Höhepunkt ihres Lebens, doch der erste, der ihr von einer anderen Person geschenkt wurde, und die Plötzlichkeit, Stärke und Dauer erstaunten sie. Ihr wurde bewusst, dass sie ihren Hintern vom Bett angehoben hatte und ihren Schritt in Alans Gesicht presste. Nachdem sie sich mit der Hand flüchtig die Tränen aus den Augenwinkeln gewischt hatte, lächelte sie Alan glücklich an. Während er neben sie auf gleiche Höhe krabbelte, zog er seine Boxershorts hinab und war so vollkommen nackt, als er sie erneut küsste. Mit geschlossenen Augen genoss Pauline sein gekonntes Lippenspiel und fing an, leise zu schnurren. Ihre Lieder hoben sich schlagartig, als sie Alans harten Schaft an ihre Seite spürte, sie langte hinab und umfasste ihn. Noch nie hatte sie einen richtigen Penis vor sich gehabt und es überraschte sie, wie groß und heiß Alans bestes Stück war. Langsam strich sie darüber und war erfreut, dass Alans Reaktion darauf in einem leisen Stöhnen bestand und sie ihm durch ihr sanftes Streicheln ganz offensichtlich Befriedigung verschaffte.
Alan stütze sich auf einer Hand ab und begab sich zwischen Paulines Beine, die er mit der anderen auseinander drückte. „Alan, hast du ein Kondom da?" Die Saat überzeugte sie schnell davon, dass sie keines benötigen würden. Er hatte keine Bedenken, dass er Pauline ungewollt schwängern könnte -- die Saat würde sich mehr als ausreichend um die Verhütung kümmern. Langsam presste er seine Schwanzspitze gegen die blütenblattgleichen Schamlippen ihrer sichtbar erregte Weiblichkeit. „Bitte Alan, sei vorsichtig. Es ist, ähm, mein erstes Mal." Sie schämte sich ein wenig dafür, dass es ihr erstes Mal war, da sie nicht wusste, ob ihre Unerfahrenheit Alans Vergnügen bei dem Akt, den sie gleich zu vollziehen gedachten, schmälern würde.
Alan beugte sich vor und gab ihr einen Kuss. „Mach dir keine Sorgen, Pauline, ich weiß, dass ich dein Erster bin. Wir machen das ganz langsam. Sag mir Bescheid, wenn sich irgendetwas nicht gut anfühlt und ich höre sofort auf." Seine Antwort ergriff Pauline derart, dass sie ihren Kopf vom Kissen hob und ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab -- für Alan ein Signal, weiter zu machen.
„Du bist so groß. Ich weiß nicht, ob du ganz in mich passt", flüsterte sie voller Angst, ihr zarter Körper würde ihn nicht vollständig aufnehmen können und ihn daher nicht zufriedenstellen.
„Keine Angst, ich werde dir nicht weh tun", erwiderte Alan sanft, während er eine Träne von ihrer Wange wischte. Er drang langsam tiefer ein, bis seine Eichel vor der dünnen Hautschicht ihres Hymens ruhte. „Das wird jetzt etwas schmerzhaft, wenn ich dein Jungfernhäutchen durchstoße. Bist du sicher, dass wir weitermachen sollen?"
Pauline fühlte die Hitze, die von seiner Männlichkeit ausging und konnte nicht mehr klar genug denken, um zu sprechen, also nickte sie bloß. In ihren Augen lag ein Glühen, als sich ihr Blick mit Alans traf.
„Au!" quiekte sie, als er ihre Jungfräulichkeit brach. Der Schmerz war kurz, aber heftig, und sie fühlte, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte und sich Schweißtropfen auf ihrer Stirn bildeten. „Das... das hat weh getan, ahh." Alan verhielt sich still, während sie sich sammelte. „Mach weiter. Ich will mehr von dir in mir spüren." Sie stöhnte, als Alan einige Zentimeter tiefer in sie eindrang und fing an zu keuchen, als er sogleich in einem sehr bedächtigen Rhythmus in sie ein und ausfuhr. „Oh! Das fühlt sich gut an. Mmmmhh, sehr gut, sehr gut, sehr gut, sehr gut." Inzwischen hatte Alan gut zwei Drittel seines Speers in ihr vergraben und erhöhte Stück um Stück das Tempo, wobei er je nach Paulines Gesichtsausdruck schneller oder langsamer wurde. Anscheinend bevorzugte sie einen gemächlicheren Rhythmus und er passte sich diesem Wunsch an, indem er sachte vor und zurück stieß. Paulines Beine umschlossen seinen Körper und er ließ sich auf sie sinken, stütze sein Gewicht mit den Armen ab und streckte seinen Kopf nach vorn, damit sie sich küssen konnten.
Ihr Keuchen nahm an Häufigkeit und Lautstärke zu und Alan wusste, dass sie an der Klippe zum Abgrund der Lust stand. Innerhalb von einer Minute kam sie und Alan beendete seinen Angriff auf ihre Weiblichkeit. Er setzte sich auf, sah nach unten und stellte fest, dass inzwischen seine ganzen zweiundzwanzig Zentimeter in ihr steckten und sich ein kleines rotes Rinnsal seinen Weg zur Matratze bahnte -- an dem Punkt, an dem sein Körper endete und ihrer begann. Er zog sich aus ihr zurück, legte sich neben sie und hielt sie fest im Arm. Pauline betrachtete seinen Schwanz und bemerkte, dass er noch immer hart war. Diese Tatsache verwirrte sie etwas, weil sie davon ausgegangen war, dass er gleichzeitig mit ihr zum Höhepunkt kommen würde. Sie hatte immer gedacht, dass Männer immer zusammen mit ihren Sexpartnerinnen kamen und sich der Blutstau in ihrer Lendengegend danach auflöste, sodass sie erst nach einer guten Mütze Schlaf wieder in Aktion treten konnten. Ihr wurde klar, dass sie noch eine Menge über Sex lernen musste und wagte es nicht, Alan zu fragen, ob er einen Orgasmus gehabt hatte. Sie befürchtete, dass sie etwas falsch gemacht haben müsste, wenn dem nicht so wäre.
Nach einigen Minuten Kuscheln konnte sie jedoch ihre Neugier nicht mehr in Zaum halten: „Hattest du, du weißt schon, einen Orgasmus?" Alan zog sie noch näher zu sich und erklärte ihr, dass er nicht gekommen war, aber das nicht an ihr lag. Er erzählte Pauline nicht, dass die Saat es ihm ermöglichte, solange durchzuhalten, wie er wollte, und auch nicht, dass er ihren inneren Konflikt beobachtet hatte und all sein Handeln darauf ausgerichtet war, sie zu beruhigen. Eine Zeit lang lagen sie nebeneinander, streichelten den verschwitzten Körper des jeweils anderen und sahen das Ende des Basketballspiels. Schon bald ermächtigte sich die Glut der Erregung wieder der beiden jungen Körper und Pauline stöhnte, nachdem Alan erneut ihre Nippel mit der Zunge verwöhnte. Als er von ihr abließ, schlug sie die Augen auf und sah, dass er neben ihr auf dem Rücken lag, seine steife Lanze in der Hand hielt und mit der Eichel Richtung Decke zeigte. „Wie wär‛s mit einem Ritt?" fragte er mit schiefem Lächeln.
Ohne wirklich zu wissen, was er von ihr erwartete, hockte sich Pauline mit gespreizten Beinen über ihn und rieb ihre Lustlippen an seiner Eichel. Alan hielt sie an der Hüfte, während sie auf ihn niedersank und seine Männlichkeit vollständig in ihrem feuchten Liebestunnel aufnahm. Als Paulines Knie das Bett berührten, steckte er bis zum Anschlag in ihr und sie begann, sich auf und ab zu bewegen -- langsam, so wie es ihr am besten gefiel. Sein Penis fühlte sich herrlich an, so warm, und er füllte eine Leere, von der sie vor dem heutigen Tag noch nicht einmal wusste. Auch was seine Hände mit ihren Nippeln anstellten, war einfach fantastisch. In dieser Position gab sie den Takt an und sie genoss es, wenn Alan zum Ende ihrer Abwärtsbewegung seine Hüfte vom Bett anhob und auf ihre traf. Jedes Mal, wenn er das machte, entlockte ihr die Härte des Stoßes ein mildes Ächzen.
Schweißtropfen bedeckten mittlerweile Paulines Körper und sie sah, dass es Alan nicht anders erging. Als sie zum Höhepunkt kam, hallten ihre Schreie von den Wänden des Zimmers wieder und ihr Körper schüttelte sich so stark, dass sie fürchtete, nicht nur von Alans Erektion, sondern gleich ganz vom Bett herunterzufallen. Doch Alan packte sie an den Schultern, zog sie nach vorne, um sie zu küssen, und schoss seine Mannessahne in sie. Das Gefühl seiner Spermaschübe in ihrem zuckenden Liebeskanal entführten Pauline erneut in die höheren Sphären eines Orgasmus -- dieser jedoch war das Werk von Alans Macht. Seine nun schwindende Härte immer noch in Pauline vergraben, zog Alan eine dünne Decke über sie beide und Pauline lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
Es war noch nicht allzu spät, noch vor zehn Uhr abends. Pauline musste frühestens um Mitternacht zuhause sein, es waren schließlich Ferien. Nach etwa einer Stunde Schlaf erwachte sie und begab sich leise ins Bad. Während ihrer Erholungspause war Alan Erektion vollständig zurückgegangen und aus ihr herausgerutscht, und als sie sich erhob, gab er keinen Muckser von sich. In Alans Badspiegel betrachtete sich Pauline Van Devanter ausgiebig und versuchte, eine physische Veränderung festzustellen. „Ich bin jetzt eine Frau", schoss es ihr durch den Kopf und der Gedanke zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen.
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Als sie aus dem Bad zurückkehrte, war sie leicht geschockt, dass Alan wach war, und leise Panik kam in ihr auf. Sie war nackt und er konnte auch das kleinste Detail von ihr erkennen. Sofort wurde ihr klar, dass der Gedanke vollkommen lächerlich war -- schließlich hatten sie gerade Sex gehabt und er hatte sie dabei die ganze Zeit nackt gesehen --, sie kicherte und sprang zurück ins Bett. Im Fernsehen lief ein Footballspiel zweier Mannschaften von der Westküste und sie verfolgten es eine Weile, wobei es sich Pauline in Alans warmen Armen gemütlich machte. Nach Spielende -- es war inzwischen kurz nach elf Uhr -- zogen sie sich an und gingen nach unten. Während des Spiels hatten sie sich lang und ausführlich unterhalten und Pauline war erleichtert, dass Alan sie offenbar als Paar betrachtete. „Also, sind wir jetzt wieder zusammen?" hatte er gefragt und als Antwort war sie über ihn geklettert und hatte ihn geküsst. „Ich nehme an, das heißt ‚Ja'", hatte er gekichert, nachdem sie ihn losgelassen hatte.
Auf der kurzen Fahrt zum Haus der Van Devanters döste Pauline auf dem Beifahrersitz ein und erwachte nicht, bevor Alan die Autotür öffnete und ihren Gurt löste. Während sie sich auf der Veranda mit einem langen Kuss verabschiedeten, ging plötzlich das Licht an und Mr. Van Devanter öffnete die Haustür. Es war ihm peinlich, dass er sie gestört hatte, obwohl sie bei dem Geräusch der aufschwingenden Tür ihren Kuss sofort unterbrochen hatten. „Sieh an, sieh an, wenn das nicht meine Kleine ist, zusammen mit Alan Marshall." Er war keinesfalls sauer auf Alan. Junge Leute küssten sich nun einmal und wenn es einen Jungen gab, bei dem es ihm nichts ausmachte, wenn er seine jüngste Tochter küsste, dann war es Alan. Er bat sie herein und bestand darauf, dass Alan zumindest noch auf eine Tasse heißen Kakao bleiben würde, was dieser höflich annahm.
Paulines Mutter begrüßte ihn herzlich, als sie beide zusammen eintraten, und fragte nach dem Verlauf ihres Dates. „Oh Mum, es war großartig. Wir sind Bowlen gegangen und Alan hat ein perfektes Spiel hingelegt. Sein Bild soll in die Zeitung kommen! Danach sind wir zu Alan gegangen und haben ein bisschen Basketball geschaut." Während Pauline von ihrem gemeinsamen Abend berichtete, bereitete ihre Mutter den Kakao zu. Alan war froh, dass seine Freundin die übrigen Geschehnisse des Abends, den Kampf auf dem Parkplatz und ihren Sex unerwähnt ließ. Kate kam die Treppe hinab und betrat die Küche. Man sah ihr an, dass sie glücklich über Alans Anwesenheit war.
„Hey Alan, sieht so aus, als wären wir nächstes Jahr zusammen auf der Uni."
„Ja Kate, Pauline hat's mir schon erzählt."
„Ich finde das einfach wundervoll", schaltete sich Mrs. Van Devanter ein, „du und Kate, ihr könnt zusammen mit dem Zug fahren, wenn ihr nach Hause kommt. Und es ist wirklich eine Erleichterung für mich, zu wissen, dass sie nicht ganz allein in der großen Stadt sein wird!"
Pauline begleitete Alan zur Haustür und auf der Veranda nahmen sie ihren jäh unterbrochenen Kuss von vorhin wieder auf. In der Küche berichtete derweil Mr. Van Devanter flüsternd seiner Frau, dass er die beiden schon zuvor beim Küssen erwischt hatte, und diese freute sich, dass ihre Tochter an einen so netten jungen Mann geraten war. Sie war sich sicher, dass ein feiner Kerl wie Alan Pauline, oder irgendeine andere junge Frau, niemals zum Sex drängen würde.
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Alan ließ seinen Wagen an und fuhr um die Straßenecke. Dort parkte er und stoppte den Motor. Nachdem er sein Handy aus seiner Jackentasche gefischt hatte, wählte er Kates Nummer und näherte sich dem gerade erst verlassenen Haus von der Rückseite.
„Hallo."
„Ich komme wieder zurück zum Haus. Ich hab um die Ecke geparkt. Mach die Hintertür auf und warte dort auf mich." Er legte auf.
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Kate stand kurz davor zu hyperventilieren, so aufgeregt war sie, als sie sich zur Rückseite des Hauses begab. Alan stand bereits draußen vor der Tür, sie ließ ihn schnell ein und führte ihn leise die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer. Dieses war am Ende des langen Flurs gelegen, am weitesten entfernt vom Schlafzimmer ihrer Eltern. Dazwischen befanden sich zwei Gästezimmer und Paulines Domizil. Kate war sich sicher, dass niemand sie hören würde, wenn sie übereinander herfielen. Selbstverständlich wusste sie nicht, dass es in Alans Macht lag, garantiert ungestört zu bleiben.
„Blas mir den Schwanz, Schlampe", forderte Alan sie auf, sobald die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, und sie fiel auf die Knie und entledigte sich ihrer Kleidung. Auf Händen und Knien krabbelte sie zu ihm -- nicht, weil er es ihr befohlen hatte (auch nicht mental), sondern weil sie sich dadurch erniedrigt fühlte und dieses Gefühl sie anmachte. Als sie bei ihm ankam, hatte er bereits die Hose ausgezogen stand mit prachtvoll erhobener Männlichkeit vor ihr. Kate verwöhnte ihn mit dem Mund, indem sie seinen Lustspeer zunächst küsste und am Schaft leckte, bevor sie ihn in ihren Rachen aufnahm. Alan nutze die Saat, um ihre Halsmuskeln zu entspannen und ihren Würgereflex zu mindern, und Kate war überrascht, dass sie in der Lage war, seine gesamt Länge in Mund und Hals zu bekommen. Sein Schamhaar kitzelte ihre Nase und sogar das erregte sie zusätzlich. „Schmeckst du einen Unterschied, meine Schlampe?" fragte er leicht spottend. „Heute Nacht habe ich deine kleine Schwester entjungfert. Kannst du sie an mir schmecken?" Kate stöhnte mit dem Schaft im Mund auf und erhöhte sogleich das Tempo ihrer Pumpbewegungen. „Also deswegen sah Pauline vorhin so glücklich aus", durchdrang ein Gedanke den Nebel der Lust in ihrem Kopf.
Alan begab sich zum Bett und Kate kroch ihm nach. Sie blies ihn erneut und nahm ihn auch diesmal wieder bis zum Anschlag in ihren Rachen auf. Seine Härte schien in ihrem Hals zu vibrieren und sich stetig auszudehnen. In dem Moment, in dem er offensichtlich kurz vor dem Höhepunkt stand, langte Alan um sie herum und zog den Analplug aus ihrem Hintereingang, der den Fremdkörper überraschend fest umklammerte. Kate kam und inmitten ihres Orgasmus schoss ihr Alan seine Ladung in den Schlund, wodurch sich ihr kaum abgeklungener Höhepunkt wiederholte und sie ihre Lust mit seinem Schwanz im Mund heraus stöhnte. „Wenn ich Pauline das nächste Mal ficke, dann komme ich gleich danach zu dir, wenn mein Schwanz noch von ihren Säften trieft. Ich nehme ihren Muschisaft als Schmiermittel, wenn ich deinen heißen Arsch ficke." Kate entließ seine Männlichkeit aus ihrem Mund und ächzte vor Erregung. Der bloße Gedanke daran war krank und abartig, doch trotzdem fühlte sie ihren eigenen Lustnektar ihr Beine hinablaufen, so sehr geilte sie Alans Ankündigung auf.
Dieser drehte sie um und brachte sie auf Händen und Knien vor ihm in Position. Er langte unter sie und begrabschte ihren körpereigenen Saftbrunnen. „Dir gefällt die Idee, nicht wahr Schlampe?" Kate konnte nur ein Wimmern erwidern. „Was jetzt, Schlampe? Was soll ich jetzt mit dir machen?" Das Wimmern wurde lauter. „Soll ich dich ficken, Schlampe? Willst du meinen Schwanz in deiner engen, kleinen Nuttenmuschi?" Tränen der Lust formten sich in Kates Augenwinkeln, während sie nun kontinuierlich vor sich hin wimmerte. Sie fühlte ein derart starkes Bedürfnis nach einem guten Fick, dass sie sich sicher war, sie müsste sterben, wenn Alan nicht bald seinen Kolben in ihr versenkte. „Oder willst du meinen harten dicken Schwanz in deinem Schlampenarsch? Also, Schlampe, sag schon! Bitte darum und du wirst es bekommen."
„Biiiiitte Alan", heulte sie auf, „bitte fick mich. Benutz mich. Ich brauch es so dringend. Bitte, bitte steck mir deinen großen Schwanz rein. Fick deine kleine Schlampe. Fick mich bitte. Ich sterbe, wenn du mich nicht gleich fickst!" Sie keuchte lautstark in ihrer Not und Alan hatte Erbarmen und versenkte seinen Lustpfahl in einem Stoß zur Gänze in ihrer glühend heißen Spalte. Als er am Grund angelangt war, erklomm Kate erneut den Gipfel der Lust und wand sich vor ihm auf der Matratze. „Ohmeingott! Jaaaaaaaaahhh! Fick deine Schlampe! Fick sie! Fick sie! Ich liebe es so sehr! Ahhhhhhhhhhhhh, ich komme schon wieder, Alan. Ich komme durch deinen dicken Schwanz, mit dem du mich fickst. So gut. Fick mich, Meister. Fick mich hart!"
Dass sie ihn als „Meister" anredete, amüsierte ihn. Er hatte sie nie dazu aufgefordert, weder mit Worten noch durch einen gedanklichen Befehl. Sie war einfach von Natur aus unterwürfig. Alan zog sich aus ihrem Lusttunnel zurück und drang schnell in ihren Hintereingang ein. Ein weiterer heftiger Höhepunkt überrollte Kate dabei: „Jaaaaahhh! Meinen Arsch, Meister. Nimm meinen Arsch. Fick ihn. Fick, fick, fick ihn einfach. Nimm den Arsch deiner Schlampe, Meister. Ich liebe es!" Sie explodierte in einem erneuten Orgasmus von zeitgeschichtlichen Ausmaßen und nur eine halbe Minute später entleerte sich Alan in ihrem Hintern. Sie erhob sich vom Bett und drehte sich, um ihn zu umarmen. Ihr von Schweiß überzogener Körper sank gegen seinen, als sie ihren Kopf gegen seine Brust lehnte. „Die Zeit in der Uni nächstes Jahr wird großartig werden", meinte er und sie blickte ihm tief in die Augen: „Das wird sie, Meister, da bin ich mir sicher."
Es war Sonntagabend, der letzte Tag der Frühlingsferien. Alan hatte den ganzen Tag über an seinen Hausarbeiten für die Schule gearbeitet und war erst am späten Nachmittag damit fertig geworden. Danach hatte er etwas Zeit am Computer totgeschlagen, war im Netz gesurft und hatte Mails gelesen, doch gegen acht Uhr abends wurde ihm auch das zu langweilig. Im Fernsehen lief eine Wiederholung der Simpsons, die er nicht schon wieder sehen wollte. Da er sonst nichts zu tun hatte, entschloss er sich, auf seinem Schreibtisch für Ordnung zu sorgen und seine chaotische Sammlung an losen Blättern einzusortieren. Doch noch bevor er nennenswerte Fortschritte gemacht hatte, fiel ihm ein gewisser Ring in die Hände.
Er hatte ihn mit Klebeband an einem Blockblatt befestigt und dieses zusammengefaltet, sodass es, nachdem er das Papier der Schreibtischschublade entnommen hatte, einen Moment dauerte, bis er begriff, was da vor ihm lag. Vorsichtig faltete er das Päckchen auf. Er kam ihm jetzt vor wie ein ganz gewöhnlicher Ring -- kein Glühen oder Pulsieren wie zuvor war erkennbar. Er untersuchte ihn sorgfältig: Er schien aus Silber zu sein, war jedoch stark angelaufen, was aufgrund seines Alters von zweieinhalbtausend Jahren wenig überraschend war. Alan entschied sich dazu, das ehemalige Museumsstück zu polieren, und als er den Ring auf dem Tisch ablegte, fing dieser wieder an zu glühen und zu vibrieren. Alan nahm ihn erneut in die Hand und das seltsame Eigenleben des Gegenstands stoppte abrupt. Mit dem Schmuckstück in seiner linken Hand verborgen, ging er ins Erdgeschoss hinab, schnappte sich einen Wischtuch und die Silberpolitur seiner Mutter, kehrte schnell in sein Zimmer zurück und schloss die Tür hinter sich ab. Er hatte noch nie zuvor Wertgegenstände aus Silber poliert, also wusste er nicht, ob er die Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Ring geben oder das Lappen damit tränken sollte. Er goss ein wenig von der zähflüssigen, rosa Masse auf das Tuch, verrieb sie mit den Fingerspitzen und legte dann den Ring in die Mitte der feuchten Stelle. Vorsichtig faltete er den Wischlappen zusammen und rieb den Ring durch den Stoff hindurch ab. Nach wenigen Sekunden betrachtete er seinen Fortschritt und war mit der nun glänzenden Oberfläche des Rings zufrieden.
„Ob ich an anprobieren sollte?" grübelte er leise vor sich hin. Noch immer war er mit seiner vergleichsweise neuen Macht nicht vollständig vertraut und wusste nicht, wie sich der Ring auf die Saat auswirken würde. Er legte das antike Schmuckstück erneut auf dem Tisch ab, um sich Zeit zum Nachdenken zu nehmen. Dieses Mal glühte der Ring so intensiv auf, dass Alan beinahe davon geblendet war, und auch als er ihn -- in der Hoffnung, das Leuchten zu beenden -- erneut in die Hand nahm, verringerte sich die Strahlkraft des Artefakts nicht. „Aus irgendeinem Grund will der Ring von mir getragen werden", schlussfolgerte Alan und streifte ihn über den rechten Mittelfinger. Er wusste nicht, warum er ausgerechnet diesen Finger gewählt hatte, aber es fühlte sich auf seltsame Weise richtig an.
Sofort nahm das Glühen ab und verschwand nach wenigen Sekunden vollständig.
„Alan", scholl die Stimme seiner Mutter vom Erdgeschoss herauf, „erwartest du jemanden? Da ist jemand für dich an der Tür."
Alan ging nach unten und sah seine Eltern bei dem unerwarteten Gast an der Tür stehen. Er hatte keine Ahnung, wer der Fremde war, doch er war überzeugt, dass dessen Erscheinen mit dem Ring von Ko‛un-Zir in Verbindung stand.
„Ah, da bist du ja, Alan", begann der Mann. Er sprach mit einem Akzent, der sich für Alan eindeutig europäisch anhörte. Er konnte nicht sagen, ob er von britischem oder französischen Einschlag geprägt war, da beide Sprachfärbungen vorhanden zu sein schienen. „Es freut mich, dich endlich kennen zu lernen." Seine Eltern waren sichtlich verwirrt und Alan bemerkte, dass sein Vater drauf und dran war, etwas zu sagen, doch stattdessen nahm er seine Mutter am Arm und führte sie die Treppe hinauf, weg von Alan und dem Fremden.
„Ich will nicht unhöflich sein, aber wer sind sie?"
„Es tut mir aufrichtig Leid, junger Mann, wie schrecklich unhöflich von mir. Nun, du musst wissen, gute Manieren waren noch nie meine Stärke. Ich bin Jean-Pierre Massimo und du allein bist der Grund für meinen Besuch. Weil du den Ring trägst."
„Ich habe schon von Ihnen gehört! Der Mann im Mus..." Alan stoppte abrupt, da er Massimo nicht unbedingt auf die Nase binden wollte, dass er den Ring von Ko‛un-Zir im Metropolitan Kunstmuseum gestohlen hatte. „Sie sind Archäologe, deshalb habe ich schon von Ihnen gehört."
„Und du, junger Mann, bist der Träger einer der Saaten von Paishiya‛uvada."
„Wovon reden Sie?" bluffte Alan.
„Spiel bitte keine Spielchen mit mir, Alan. Du trägst die Saat in dir. Es existieren fünf Saaten und du besitzt eine davon. Du hast sie letzten Monat im Krankenhaus von ihrer vorherigen Hülle, einem Mann namens Grossman, erhalten."
„Ich hatte keine Ahnung, wie er heißt." Wenige Sekunden später erkannte Alan, dass er gerade seinen Bluff als solchen enttarnt hatte.
„Das war es dann also mit den Lügenmärchen, Gott sei Dank!"
„Woher wissen Sie es? Hat der Ring es Ihnen verraten? Ich weiß, dass Sie ihn vor vielen Jahren im Irak gefunden haben, also müssen Sie über ihn Bescheid wissen. Bitte, Mr. Massimo, ich habe praktisch keine Ahnung von der Saat und noch weniger vom Ring von Ko‛un-Zir."
„Geduld mein Sohn, alles zu seiner Zeit. Und im übrigen heißt es ‚Dr. Massimo‛ für dich."
„Entschuldigung."
„Nenn mich einfach Jack. Jeder macht das", amüsierte sich Massimo.
Sie gingen ins Wohnzimmer uns setzten sich einander gegenüber. Alan bemerkte, dass Jack ebenfalls einen Ring trug, der seinem zum Verwechseln ähnlich sah, doch schwieg er zunächst über seine Entdeckung und hoffte, dass Jack ihm mehr erzählen würde.
„Nur aus Neugier, weißt du, welche der Saaten du besitzt?" fragte Jack ihn.
„Ähm, ja, schon. Meine Saat ist die Saat von Hyrkan."
„Wirklich! Was du nicht sagst. Exzellent, exzellent!" Er schlug sich mit der flachen Hand auf den Oberschenkel. „Die erste von allen, welch Glücksfall!" Er wartete einen Moment, bevor er sich verschwörerisch zu Alan beugte und fortfuhr: „Ich trage die dritte Saat, die Saat von Cyaxar, in mir."
Alans Wissensdurst war unersättlich und Dr. Massimo sah die Flut an Fragen förmlich über ihn hereinbrechen. „Sicher, sicher! Du brennst darauf mir einige Fragen zu stellen, aber bitte, alles zu seiner Zeit. Von meinen Vorlesungen bin ich es gewohnt vorzutragen, also wirst du dich ein wenig in Geduld üben müssen."
„Vor einem Monat also wurde dir die Saat übertragen. Und Anfang dieser Woche hast du den Ring von Ko‛un-Zir im Museum in Manhattan ‚entliehen‛, nicht wahr?"
„Ja, woher wissen Sie davon?"
„Nachdem Dr. Swindon-Smythe entlassen und verhaftet worden war, wurde mir klar, dass jemand den Ring im Museum gefunden haben musste, und ich musste übereilt herkommen, um die Situation wieder gerade zu biegen."
„Oh Mist! Er wurde verhaftet? Das ist schrecklich." Alan schlug die Augen nieder und wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.
„Ach, für den Kerl habe ich alles wieder in Ordnung gebracht. Er arbeitet wieder im Museum -- oder wie ihr Amis sagt: ‚Nicht gesehen, nicht geschehen.‛ Wenn du deine Macht allerdings besser beherrschen würdest, dann wäre das alles wirklich nicht geschehen. Bevor ich dich heute Abend verlasse, musst du mir versprechen zu üben."
„Aber ich weiß nicht recht, was ich machen soll. Wie soll ich üben? Gibt es eine Anleitung oder so etwas?"
Jack kicherte. „Es tut mir Leid, es gibt kein bebildertes Anleitungsheftchen. Nimm dir einfach in einer ruhigen Minute etwas Zeit, um deine Fähigkeiten zu trainieren. Du musst nicht meditieren und dich auch nicht extra darauf konzentrieren. Trainiere deine Macht einfach genauso, wie du deinen Körper trainieren würdest. Je besser du mit den Fähigkeiten umgehen kannst, von denen du bereits weißt, desto leichter wird es dir fallen, neue zu entdecken."
„Wie haben Sie mich gefunden?"
„Oh, das war wirklich einfach. Ich ließ mir vom Sicherheitschef des Museums alle Überwachungsvideos von letztem Montag zeigen und habe dann einen Privatdetektiv beauftragt, um dich ausfindig zu machen. Er hat zunächst deine Cousine Nina gefunden, weil sie in New York wohnt. Ich habe sie heute Morgen besucht und sie hat mir verraten, wo du wohnst. Die schlampigen Änderungen, die Swindon-Smythe an den Austellungsverzeichnissen vorgenommen hat, haben uns zum Glück den exakten Zeitpunkt deines Besuchs verraten, also musste wir glücklicherweise nicht Stunde um Stunde der Videoüberwachung ansehen. Es war ziemlich leicht, wirklich. Lass es dir eine Lehre sein und verwische in Zukunft deine Spuren besser, alles klar?"
„Aber nun zum eigentlichen Grund meines Besuchs, dem Ring. Wie viel weißt du von der Entstehung der Saaten?"
Alan berichtete ihm von seinem Ohnmachtsanfall und der Geschichte, die danach auf seinem Notizblock geschrieben stand, er ging sogar nach oben in sein Zimmer und holte den Block, um ihn seinem Gast zu zeigen.
„Sehr gut, sehr gut. Ich hoffe, du bewahrst das an einem sicheren Ort auf? Du solltest vielleicht über ein Bankschließfach nachdenken." Alan stimmte ihm zu.
„Also, nachdem Ko‛un-Zir den Opal des Dritten zerstört hatte, ließ er aus dem Metall fünf Ringe fertigen. Er brachte den Opal zu dem Schmied Achnai, dem besten Metallhandwerker ganz Mesopotamiens. Um zu verhindern, dass er jemals als Waffe gegen die Träger der Saat eingesetzt werden kann, schmolz Achnai den Opal in seinem Ofen und mischte das reine Silber des Opals mit verschiedenen, weniger wertvollen Metallen, doch er behielt genügend Reinmaterial zurück, um für Ko‛un-Zir die fünf Ringe herzustellen."
„Was bewirken die Ringe? Verstärken sie meine Macht?"
„Nein, nicht wirklich. Sie können dir helfen, deine Fähigkeiten schneller zu entwickeln. Sie beschleunigen gewissermaßen deine Lernkurve und du kannst deine Macht besser kontrollieren. So wirst du die Möglichkeiten der Saat leichter erforschen können."
„Finden alle Träger der Saat einen Ring?"
„Wohl nicht, da bisher nur zwei Ringe überhaupt gefunden wurden. Beide von mir, nebenbei bemerkt. Aber ich bin nicht hier, um Lob einzuheimsen, nicht wahr, nicht war."
„Wenn es Ihnen nichts ausmacht, darf ich fragen, warum Sie hier sind? Gibt es etwas, dass Sie mir erzählen müssen?"
„Naja, um ehrlich zu sein habe ich noch nie eine andere Hülle der Saat getroffen, obwohl ich Grossman schon dicht auf den Fersen war, bevor er sein Ende fand. Den Ring habe ich im Museum gelassen, in der Hoffnung, dass ihn dort ein anderer Eingeweihter findet. Da New York eine der größten Touristenattraktionen weltweit ist, hielt ich das für den besten Ort." Er hielt einen Moment inne, bevor er weitersprach: „Ich muss sagen, ich war vor meinem Besuch bei dir schrecklich aufgeregt."
Sie redeten noch eine Weile. Dr. Massimo schlug Alan ein paar Übungen vor, mit der er an der Entwicklung seiner Fähigkeiten arbeiten könne, und als die Nacht hereinbrach, machte sich Jack auf den Weg. Er würde gerne wieder vorbeikommen, verabschiedete er sich von Alan, könne es jedoch nicht versprechen. Er hinterließ die Adresse einer Schweizer Bank, die alle Nachrichten an ihn weiterleiten würde.
- - -
Am nächsten Samstag stand Alan bereits zu früher Morgenstunde auf. Seit er sich täglich eine Stunde Zeit nahm, um seine Fähigkeiten zu trainieren, kam er mit der Hälfte an Schlaf aus, den er früher benötigt hatte. Diesen Morgen fand ein Ausflug des lokalen Radvereins statt und er entschloss sich kurzerhand, daran teilzunehmen. Zwar veranstaltete der Verein an jedem Wochenende im Jahr solch gemeinsame Ausfahrten, doch Alan radelte nicht gerne bei kaltem Wetter und hatte deshalb schon seit Monaten nicht mehr daran teilgenommen. Als er gerade auf dem Rennrad die Auffahrt seines Hauses herunter rollte, stoppte ihn eine Stimme: „Hey du! Du auf dem Fahrrad!" Er sah zur anderen Straßenseite und entdeckte eine junge Frau im Raddress. Sie war inmitten ihrer Dehnübungen, als sie nach ihm gerufen hatte, also überquerte er die Straße, um mit ihr reden zu können.
„Hallo", reckte sie Alan die mit einem Fahrradhandschuh bedeckte Rechte hin, „ich bin Chloe, das Au-Pair-Mädchen von den Andersons. Und wer bist du?"
„Alan, Alan Marshall. Ich wohne dort", beantwortete er ihre Frage und deutete mit dem Daumen auf das Haus in seinem Rücken.
„Schön dich kennen zu lernen, Alan Alan Marshall", witzelte sie und sie grinsten sich beide an.
„Ich kann mich nicht erinnern, dich hier schon einmal gesehen zu haben. Bist du neu hier?" Alan fand Gefallen an dem Gespräch. Es machte Spaß, Chloe mit ihrem sexy britischem Akzent zuzuhören.
„Ich habe erst vor ein paar Wochen angefangen. Die Andersons sind bei Mr. Andersons Mutter in Connecticut, deshalb habe ich dieses Wochenende frei. Ich wollte einfach mal ein bisschen durch die Stadt radeln und mir die Gegend ansehen. Wohin bist du unterwegs?"
Alan erzählte ihr von dem Vereinsausflug. „Vergiss das", meinte er, „wollen wir zusammen eine Runde fahren? Ich lass den anderen Ausflug sausen."
„Klar", lautete ihre Antwort und sie fuhren los. „Ich hoffe, du kannst mit mir mithalten. Im Gegensatz zu den meisten von euch Amerikanern betreibe ich ernsthaft Radsport."
„Willst du die Geschwindigkeit vorlegen oder soll ich?" konterte er mit einem leicht verschmitzten Lächeln.
„Es ist wohl besser, wenn du das machst. Ich denke nicht, dass du mit mir mithalten könntest. Zuhause in England fahre ich mit meinen Freunden immer Langstrecke."
Alan führte sie mit mäßiger Geschwindigkeit die Straße hinab. Nach einigen Kilometern erreichten sie den alten State Highway, eine Durchgangsstraße, die für gewöhnlich wenig von Autos und LKWs befahren wurde -- am Wochenende war noch weniger Verkehr und Samstag zu dieser frühen Zeit war der alte Highway quasi ausgestorben. Die Straße war in den dreißiger Jahren gebaut worden und im Gegensatz zu den modernen Highways, die einige Jahrzehnte später entstanden, führte sie über zahlreiche Hügel und Täler. Alan beschleunigte und Chloe blieb dicht hinter ihm. Nach ein paar Kilometern auf und ab, legte er erneut an Geschwindigkeit zu und musste sich im Sattel aufstellen, um diese bei einem besonders steilen Anstieg beibehalten zu können. Als er sich dem höchsten Punkt näherte, blickte Alan hinter sich und sah, dass sein Abstand zu Chloe sich vergrößert hatte. Auch sie stand im Sattel und schnaufte und keuchte sichtlich angestrengt.
Er legte erneut ein schnelleres Tempo vor und schaltete in den höchsten Gang. Bergab trat er hart in die Pedale und sein Fahrradcomputer belohnte ihn mit der Anzeige von beinahe einhundert Stundenkilometern. Schnell stand ihm die nächste Erhebung -- wenngleich auch deutlich weniger steil -- bevor, er schaltete in einen niedrigeren Gang und nahm sie dank seines Schwungs problemlos. Er hämmerte noch einige Kilometer in die Pedale und fuhr dann an den Straßenrand, um Chloe eine Chance zum Aufholen einzuräumen. Er saß an einen Baum gelehnt in Blickrichtung zur Straße und nahm lange Züge aus seiner Wasserflasche, als sie um Atem ringend beim ihm ankam. Vorsichtig legte sie ihr Rennrad auf den Boden, wankte dann zu ihm und fiel erschöpft auf die Knie. Alan zog eine zweite Wasserflasche aus der Rückentasche seines Trikots hervor und reichte sie ihr. Dankbar nahm sie die Flasche und ließ sich auf die Seite kippen. Mit den Zähnen öffnete den Verschluss, spritzte sich etwas Wasser in den Mund, spülte den Asphaltstaub aus ihren Zähnen und spuckte aus. Sofort setzte sie die Flasche wieder an ihrem Mund an und trank das Wasser derart gierig, als hätte sie gerade zu Fuß eine Wüste durchquert. In weniger als einer halben Minute hatte sie die Flasche vollständig geleert und blieb danach heftig atmend im Gras liegen. Nur ab und zu wurde ihr Schnaufen von einem Ächzen durchbrochen.
„Das tut mir Leid", sagte Alan schließlich zu ihr. Sie antwortete nicht sofort, sondern sammelte erst noch Atem und Energie.
„Ich sollte mich bei dir entschuldigen. Schließlich habe ich gedacht, dass ich mich einfach so über dich lustig machen kann. Amerikaner sollten keine guten Radfahrer sein! Ihr fahrt doch alle bloß mit dem Auto und trainiert nie. Du musstest mich fertigmachen wie David Millar es getan hätte!"
„Dacht‛ ich‛s mir, dass du einen englischen Radprofi heranziehst!" lachte Alan lauthals auf und auch sie begann zu kichern. „Was ich gemacht habe, erinnert eher an Jacky Durand, weißt du, sich in einer unerwarteten und langen Flucht vom Feld abzusetzen. Hey, wir Amis können Radfahren, oder hast du etwa Lance Armstrong vergessen?"
Inzwischen war es ihr gelungen, sich aufzusetzen, und sie sah ihn mit wachsendem Interesse an. „Achso, du weißt also ein bisschen was von Radrennen? Nun, heute Morgen hast du jedenfalls die Straße zum Glühen gebracht. Seit mehr als drei Jahren hat mich keiner mehr geschlagen! David Millar ist nichts gegen dich."
„Naja, ganz so würde ich das nicht sagen! Ich habe noch nie eine Etappe der Tour de France gewonnen, geschweige denn das Gelbe Trikot getragen. Obwohl du natürlich weißt, dass er das Gelbe Trikot nur durch glückliche Umstände bekommen hat."
„Das nimmst du zurück!" Beide lachten. Alan zog zwei Bananen aus seinem Trikot hervor und für einen Moment aßen sie schweigend. Als Chloe aufstand, um zu ihrem Rad zurückzugehen, schrie sie schrill auf, fasste sich an den Oberschenkel und brach im Gras zusammen. „KRAMPF!"
„Brauchst du Hilfe?"
„Ziemlich dreist, findest du nicht? Versuchst bei der ersten Gelegenheit, mir an die Wäsche zu gehen", spottete mit zusammengepressten Zähnen. Alan beugte sich über sie und fing an, den schmerzhaften Oberschenkel zu massieren, wobei er die Saat nutzte, um die verspannten Muskeln zu lockern. „Mmh, wie herrlich, wirklich gut." Kurze Zeit später half er ihr auf die Beine und sie stiegen wieder auf ihre Rennräder.
Alan öffnete den Reißverschluss seiner Satteltasche, holte eine Flasche mit Schmerztabletten hervor und gab ihr zwei. Sie nahm die Tabletten in den Mund, zog ihre Wasserflasche aus dem Flaschenhalter an ihrem Fahrrad und spülte das schmerzlindernde Medikament hinunter. „Danke, mein Lieber!" bedankte sie sich und schenkte Alan ein bezauberndes Lächeln.
„Willst du weiterfahren oder sollen wir uns auf den Rückweg machen?"
„Zurück denke ich. Wähh, ich bin nicht gerade scharf darauf, nochmal über diese Hügel zu müssen."
„Wir können anders zurückfahren. Durch die Stadt. Mehr Verkehr, weniger Hügel, aber eine geringfügig längere Strecke, ok?"
Sie nickte und sie fuhren los.
- - -
„Weißt du, ich fühle mich irgendwie schlecht, weil ich dir auf der langen Fahrt so übel mitgespielt habe", gestand Alan seiner neuen Bekanntschaft ein, als sie in die Straße zu ihren Häusern einbogen, „lässt du dich von einem Kerl wie mir als Entschädigung zum Frühstück einladen?"
„Liebend gern, mein Freund. Lass mich nur kurz unter die Dusche springen. Wir treffen uns um halb bei dir vorm Haus?"
„Geht klar."
Eine halbe Stunde später sah Alan sie über die Straße auf sein Haus zuschlendern. Er wartete auf der Veranda und hatte sich ebenfalls schnell frisch gemacht und seine Kleidung gewechselt. Bei Chloes Anblick verschlug es ihm schier die Sprache. Sie war beinahe so groß wie er -- wohl an die 1,75 Meter -- und jeder Zentimeter davon war bestens in ihren teuflisch gut aussehenden Körper investiert. Natürlich schlummerte diese Erkenntnis bereits in ihm , seit er dem Au-pair in ihrem engen Raddress begegnet war, doch in einer eng anliegenden Jeans und einer perfekt sitzenden Bluse sah sie einfach nur umwerfend aus. Ihr langes blondes Haar, das zuvor unter ein Kopftuch gezwängt durch den Helm verborgen war, trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, und zum ersten Mal konnte Alan ihre Augen betrachten, da Chloe während ihres Ausflugs stets eine dunkel getönte Sonnenbrille getragen hatte. Sie waren von tiefem Blau und strahlten mit überwältigendem Glanz. Alan passte sie in der Auffahrt ab und geleitete sie zu seinem Auto. Gemeinsam fuhren sie zu einem Cafe in der Stadt und langten -- ausgehungert von der harten Radtour -- bei dem angebotenen Frühstücksbuffet kräftig zu.
„Also, erzähl mir ein bisschen von dir", forderte er Chloe auf.
„Oh, ich bin nur ein Mädel aus London, das ein klein wenig Zeit in den Kolonien verbringt. Ich dachte mir, ich verbringe ein halbes Jahr bei den Andersons und dann sehe ich mir einen Teil eures großartigen Landes an, bevor ich zum Studieren wieder nach Hause zurückkehre."
„Wie alt bist du denn?"
„Nun, du weißt doch sicher, dass es nicht sehr höflich ist, eine Dame das zu fragen! Aber zu deiner Information, ich bin achtzehn. Bin gerade mit der ‚Highschool‛ fertig, wie ihr Amis das nennt, und jetzt seit letzten September hier in den Staaten. Im September fliege ich dann wieder zurück."
„Und wo warst du vor den Andersons?"
„In einer Kleinstadt in Pennsylvania und ich bin echt froh, dass ich dort schnell wieder raus gekommen bin. Zum Glück entschied sich meine Gastmutter dazu, den Vertrag zu kündigen und schickte mich zurück zur Agentur. Aber genug über mich geredet, mein Freund, erzähl mir was von dir."
„Oh, naja, da gibt es nicht viel zu berichten. Ich bin in meinem letzten Highschooljahr und wechsle am Herbst an die Uni. An‛s Columbia College in New York, obwohl ich dir nur ungern erzähle, dass es früher King‛s College hieß, bevor wir unsere Lehren zogen und das Joch der britischen Unterdrückung abwarfen." Chloe fand das lustig und gestand ihm, dass sie ihren linken Arm dafür geben würde, in New York leben zu dürfen.
„Und das war‛s? Du gehst also zur Schule und sonst nichts? Sicher hast du noch mehr zu bieten! Ich meine, man trifft nicht jeden Tag einen Typen, der so gut aussieht wie du und eine erfahrene Radlerin wie mich so einfach in den Schatten stellt. Mmmh, hast du ‛ne Freundin?"
„Es gibt jemanden, mit dem ich zusammen bin, ja."
„Erzähl!"
Alan berichtete ihr von Pauline: Wie sie viele Jahre lang nur Freunde waren, dann kurze Zeit ausgegangen sind, ihre Beziehung aufgeben mussten und nun vor kurzem wieder zusammen kamen. „Das ist süß", kommentierte Chloe.
„Und bei dir? Irgendein Freund?"
„Nee, im Moment nicht. Es ist frustrierend, weißt du? Ich hab schon lange nicht mehr mit jemandem so richtig rumgeknutscht. Schläfst du mit Pauline?" Sie hatte erwartet, dass er ob dieser sehr direkten Frage ihn errötete, doch Alan war wenig beeindruckt.
„Jep. Mit ihr und ein paar anderen, um ehrlich zu sein."
„Ach wirklich. Das hört sich jetzt interessant an. Erzähl!"
„Vor einigen Tagen habe ich Pauline entjungfert, aber ich schlafe auch regelmäßig mit ihrer älteren Schwester, die ich zu meiner Sexsklavin gemacht habe. Außerdem ficke ich meine Englischlehrerin und ihre Nachbarin. Die beiden schlafen ebenfalls zusammen."
Chloes Augen weiteten sich derart, dass sie dem englischen Kanal ernsthafte Konkurrenz machten. Beinahe hätte sie sich an ihrem Kaffee verschluckt und ihre Hände zitterten, als sie die Tasse auf dem Untersetzer abstellte. „Was hast du da gesagt?"
„Ich denke, du hast mich schon verstanden."
„Wie? Was? Wie machst du das? Ich mein, du bist sicher ein leckeres Früchtchen, wenn man dich so ansieht, aber das hast du sicher schon öfters gehört." Alan wartete grinsend darauf, dass sie fortfuhr. „Aber ich meine, guter Gott, ich hätte dich nie für einen derart geilen Bock gehalten."
„Dafür gibt es eine einfach Erklärung. Ich habe -- neben anderen Fähigkeiten -- die Macht, die Gedanken anderer zu kontrollieren."
„Jetzt erfindest du irgendwelche Märchen."
„Soll ich‛s dir zeigen?"
„Das kannst du eh nicht!"
„Siehst du die Bedienung dort drüben? Ich sorge dafür, dass sie das Tablett voller Essen fallen lässt, das sie in der Hand hat." Chloe drehte sich um und sah, wie das Tablett sich in Richtung Boden verabschiedete.
„Das beweist noch gar nichts!"
„Wie soll ich es dir dann beweisen?"
„Lass mich etwas tun. Mit meiner Mom war ich einmal bei einer Hypnose-Show. Der Künstler hat auch mich ausgewählt und ich war die einzige, die er nicht in Trance versetzen konnte. Versuch‛s doch mal bei mir."
Alan betrachtete sie und dachte einen Moment nach. „Mach deine Bluse auf und zeig mir deine Titten."
„Jaah, ist klar, du Möchtegern-Macho!" Doch noch während sie protestierte, fing sie an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, zog anschließend ihren BH nach unten und ließ ihre Hände zur Seite sinken. „Netter Versuch, Kumpel. Du hast noch nicht einmal versucht, mich unter Kontrolle zu bekommen. Der letzte Hochstapler hatte wenigstens eine goldene Uhr an einer Kette."
Alan starrte deutlich sichtbar auf ihre Brüste und sie folgte seinem Blick. „Du lieber Himmel! Wie hast du das gemacht?" kreischte sie mühsam beherrscht auf, bevor sie schnell ihren BH wieder an Ort und Stelle zog und die Bluse richtete, um ihre Blöße zu bedecken.
„Ich hab‛s dir doch gesagt: Es hat nichts mit Hypnose zu tun, sondern mit Gedankenkontrolle." Chloe wurde still, nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Die Bedienung -- eine andere als die, die Alan für seine Demonstration missbraucht hatte -- brachte die Rechnung und er zahlte. Eine Zeit lang nippten sie beide schweigend an ihrem Kaffee, bis Alan seine neue Nachbarin fragte, ob sie bereit war zu gehen, und sie sich langsam von der Sitzbank erhob.
„Danke für das Frühstück, Alan", sagte sie leise, als Alan das Geld für die Rechnung auf den Tisch legte. Während er sie zu seinem Wagen geleitete, war Chloe noch immer fassungslos. Nachdem sie beide eingestiegen waren und Alan kurz davor stand, den Motor anzulassen, legte sie ihm eine Hand auf den Unterarm: „Warte."
Einen Moment lang herrschte Stille zwischen ihnen, bevor Chloe sich schließlich überwand: „Ich habe Millionen Fragen!"
„Ich weiß nicht, ob ich sie alle beantworten kann, aber schieß los."
„Wie bist du zu deinen Fähigkeiten gekommen?" Alan gab ihr die Kurzzusammenfassung der letzten Wochen und erklärte, wie er zu einem Träger der Saat geworden war, ohne allzu sehr auf die Details einzugehen.
„Interessant. Total verrückt, aber interessant. Ähhm, nächste Frage: Gehst du nicht ein großes Risiko ein, indem du mir das hier erzählst? Woher weißt du, dass ich nicht zur nächsten Zeitung renne oder es dem Vikar erzähle, oder wie auch immer der bei euch hier heißt?"
„Da besteht gar keine Gefahr für mich. Du kannst niemandem davon erzählen. Ich habe deine Gedanken etwas beeinflusst, damit du nicht in der Lage dazu bist." Sie blickte ihn mit einer verschwindend geringen Menge Furcht in ihren Augen an.
„Wirst du mich zwingen, du weißt schon, mit dir zu vögeln?"
„Nein. Warum? Willst du, dass ich es mache?"
Sie lachte kurz nervös auf. „Um ehrlich zu sein, wollte ich dich sowieso dazu bringen, mit mir zu vögeln." Ihr Geständnis wiederum brachte Alan zum Lachen.
Er startete den Motor und schlug den Heimweg ein.
- - -
„Also, was jetzt?" Sie standen im großzügigen Wohnzimmer der Andersons. Chloe war barfuß und Alan kam nicht umhin, ihre hübschen Füße zu bewundern. Seit sie den Parkplatz des Cafés verlassen hatten, hatte sie kaum ein Wort gesprochen und Alan konnte ihre Anspannung förmlich fühlen.
„Was willst du denn machen?"
„Ich bin mir nicht sicher. Hast du, ähm, hast du gerade die Kontrolle über mich?"
„Nicht wirklich. Der Befehl, den ich dir gegeben habe, damit du mein Geheimnis nicht ausplauderst, ist ein passiver. Das ist der einzige Einfluss, den ich momentan auf dich ausübe. Warum fragst du?"
„Naja, ich ähh, ich bin irgendwie... geil. Bist du sicher, dass du nichts damit zu tun hast?"
„Absolut. Willst du, dass ich dich kontrolliere?"
„Nun, ein Teil von mir wünscht sich das, ein anderer hat Angst davor."
„Das ist wirklich ein sehr interessantes Gespräch", setzte er an, doch sie unterbrach ihn.
„Jetzt veräppelst du mich aber, nicht war Liebling?"
„Ha! Ich mag es, wenn du mich so nennst. Es hört sich so britisch und sexy an." Sie kicherte. „Nein, ich mach‛ mich nicht über dich lustig. Es ist deshalb interessant, weil du, wie soll ich es ausdrücken, mein erste ‚Partner‛ bist, dem ich überhaupt von meinen Fähigkeiten erzählt habe."
„Wirklich? Das überrascht mich. Ich finde, es kann einen ziemlich anmachen, wenn man davon weiß."
„Warum das?" fragte er mit einem Hauch von Verblüffung in der Stimme.
„Macht ist sexy. Irgendjemand hat einmal gesagt, sie sei das ultimative Aphrodisiakum."
„Henry Kissinger, unser ehemaliger Außenminister. Obwohl wir uns bei mir zu Hause einig sind, dass er ein ekelhafter Kriegsverbrecher ist. Wir sind Liberale, musst du wissen."
„Genug der Politik. Lass uns in mein Zimmer gehen", gab sie die Richtung vor und führte ihn an der Hand zu einem kleinen Schlafzimmer im hinteren Teil des Hauses, direkt neben der Küche.
„Ich hab‛ mich entschieden: Ich will, dass du mich kontrollierst", flüsterte sie ihm zu, als er die Tür hinter ihnen schloss.
„In der Beziehung hast du nicht wirklich viel zu sagen. Nur damit du‛s weißt, ich beeinflusse deine Gedanken schon seit heute Morgen."
„Das klingt jetzt ziemlich blöd, aber das macht mich echt an."
Alan öffnete die obersten Knöpfe ihrer Bluse und Chloe blieb die Luft im Halse stecken. „Ich bin dir vollkommen ausgeliefert und kann mich nicht wehren, mein Liebling."
„Das stimmt eigentlich nicht", gab er zurück und blickte ihr tief in die Augen.
„Nunja, jedenfalls werde ich nichts dergleichen tun", gluckste sie. Alan warf währenddessen ihre Bluse zur Seite und sie langte nach hinten, um auf ihrem Rücken den Verschluss des BHs zu öffnen. Sie hatte herrliche, wenn auch kleine Brüste -- kleiner und flacher noch als Paulines. Ihr Nippel waren ein Gedicht: Sehr klein -- im Durchmesser sicher nicht viel größer als ein Centstück --, doch umgeben von perfekt kreisförmigen Warzenhöfen, die in hellem Rosa die spitzen Nippel umrahmten, die in ihrer Erregung fast kegelförmig heraus stachen.
„Mein Güte, das ist schön", schnurrte sie als Reaktion auf seine Streicheleinheiten an ihren gerade freigelegten Brüsten. „Ich kann‛s gar nicht erwarten, dass du meine Jeans und mein Höschen ausziehst."
Alan befühlte ihren Hintern und meinte fachmännisch: „Wow, deine Jeans sind echt eng. Könnte schwierig werden, dich da raus zu bekommen."
„Ich freu mich schon drauf, mein Kleiner. Hey, du bist doch der mit all den Fähigkeiten! Es sollte dir doch nicht schwerfallen, mich von meinen Hosen zu trennen, oder?"
Alan trat ein paar Schritte zurück und lehnte sich gegen ihren Kleiderschrank. Sie biss sich auf die Zunge und fürchtete schon, dass sie ihn in seiner Ehre verletzt hätte. Plötzlich schwebte sie einige Zentimeter über dem Boden. „Oh Gott! Was machst du da?"
„Nur eine kleine Demonstration meiner Kräfte."
Sie spürte eine Bewegung an ihrer Hüfte und war zu Tode erschrocken, als sie beobachtete, wie ihr Jeans wie von einer unsichtbaren Hand aufgeknöpft wurde. Der Reißverschluss folgte auf dem Fuße und nur wenig später lag die Jeans zusammengeknüllt unter ihren Füßen. „Bravo!" applaudierte sie.
„Soll ich deinen Slip -- entschuldige, dein Höschen -- auf die gleiche Art entfernen, oder bevorzugst du die gewöhnliche Methode?"
„Mmh, wie du willst", kicherte sie.
Alan konzentrierte sich und nutzte die Saat, um ihr den Slip im wahrsten Sinne des Wortes vom Leib zu reißen -- wie Konfetti sanken die zerfetzten Überreste unter ihr zu Boden.
„Du geiles Biest!"
Er ließ sie quer durch den Raum schweben und setzte Chloe schließlich sanft auf ihrem Bett ab. Alan legte sich neben sie und sofort beugte sie sich zu ihm, küsste ihn und schob ihm ihre Zunge tief in den Mund.
„Mmh, lecker", schnurrte sie, als sich beide schließlich trennten. Alan bedeckte ihre freigelegte Weiblichkeit mit seiner Hand und ließ die Fingerspitzen durch ihr weiches, braunes Schamhaar wandern.
„Nicht von Natur aus blond, hmm?"
„Nein, Liebling. Enttäuscht?"
„Nicht wirklich. Du bist deshalb nicht weniger sexy." Er überlegte eine Minute, ehe er fortfuhr: „Willst du es sein?"
„Will ich was sein?" fragte sie verwirrt.
„Naturblond. Ich kann dich dazu machen."
Sie war noch nicht restlos überzeugt. „Wenn ich ‚Ja‛ sage, kannst du es dann später rückgängig machen?"
„Darauf kannst du wetten."
Cloe nickte und wartete darauf, dass er seiner Ankündigung Taten folgen ließ. „Was ist, Süßer, machst du es oder nicht?"
„Schon passiert. Sieh doch." Sie blickte hinab und keuchte. Es war unvorstellbar sexy und einfach unglaublich. Nicht, dass ihre Spalte mit blondem Haarwuchs plötzlich deutlich heißer aussah, doch die bloße Vorstellung, dass Alan sie mit nur einem Gedanken derart verändern konnte, fand sie extrem erregend.
„Wow!" war alles, was ihr dazu einfiel. „Was kannst du sonst noch tun?"
Alan antwortete ihr nicht mit Worten, sondern drang stattdessen mit einem Finger in ihre Spalte ein und rieb mit dem Daumen über ihre Lustperle.
„Doppeltes Wow!" Chloe schnappte nach Luft und ihr ganzer Körper nahm eine von Lust zeugende rosa Farbe an, während sie ihren Schritt gegen Alans Hand rieb. „Aber ich will wissen, was du mit deiner Macht sonst noch ausrichten kannst."
„Geduld, meine kleiner, englische Butterkeks. Nur Geduld, alles zu seiner Zeit." Er fingerte sie einige Minuten lang und sie begann zu keuchen und zu stöhnen. „Du wirkst, als wärst du gerade einen steilen Berg hinaufgefahren, so wie du nach Atem ringst." Trotz ihres Hechelns schaffte sie es, zu lachen. Alan nutzte währenddessen seine freie Hand, um sich seiner Kleidung zu entledigen. Nachdem er seine Boxershorts ausgezogen hatte, brachte er Chloe mit seiner Macht dazu, auf seinen Schwanz zu sehen und sorgte dafür, dass sie bei dem Anblick von einem Orgasmus geschüttelt wurde.
„AHHHJEEH! Ja! OHGOTTIMHIMMEL!" Ihr Schrei wich schnell einem zusammenhanglosen Grunzen und Keuchen, das fast eine Minute andauerte, während sich ihr steifer Körper schüttelte und sich ihre Spalte um seinen Finger zusammenzog.
Sie keuchte und holte noch eine Weile tief Luft, bevor sie wieder in der Lage war zu sprechen. „Oh ja, oh ja, das war herrlich. Warst das du oder, du weißt schon, deine Macht?"
„Macht das einen Unterschied?" fragte er sie und blickte dabei tief in ihre hübschen, blauen Augen.
„Nein", hauchte Chloe, „das macht es nicht. Wow. Das war echt gigantisch."
„Es ist schön, das zu hören", erwiderte er, während er mit den Händen über ihren Körper fuhr und ihr damit allen Grund gab, von Neuem erregt zu werden.
„Mmmh, mach weiter so", schnurrte sie.
„Du hast einen unglaublich schönen Körper."
„Danke, aber..."
„Aber was?"
„Ich bin nicht ganz zufrieden."
„Unfug! Was gibt es an diesen prachtvollen Formen auszusetzen?" Er strich mit verstärktem Enthusiasmus über ihre Haut und Chloe wurde heiß und kalt. Als er bei ihren Brüsten angelangt war, legte sie ihre Hände auf seine und hielt sie dort.
„Die hier. Ich bin flach wie ein Brett. Ich hab‛ sogar schon ein oder zwei meiner Freunde an Mädels mit größeren Brüsten verloren."
„Solche Deppen! Ein so hübsches Gesicht wie deines ist viel verlockender als ein paar große Titten."
„Wirklich", schluckte sie und erwiderte seinen Blick, ihre Augen fest auf seine gerichtet. „Das ist mit das Schönste, was ein Mann je zu mir gesagt hat, jedenfalls auf diese anregende und etwas seltsame Art und Weise."
„Also bevorzugen die Männer in England Kühe statt wahre Göttinnen?"
„Ach, hör schon auf. Du bist so nett." Sie schwieg für eine Minute und genoss nur das Gefühl von Alans Händen auf ihrem Körper. „Ich bin so kurz davor, mir Implantate machen zu lassen, weißt du. Aber vielleicht muss ich das dank dir jetzt nicht."
„Hmmm."
„Was ist, Liebling?"
Alan legte seine Hände auf ihre Brüste. „Was hast du jetzt für eine Körbchengröße? AA, richtig?" Sie nickte. „Und wie ist es jetzt? Körbchengröße B würde ich schätzen, oder?" Sie sah hinab und war von dem Wandel vollkommen geplättet.
„Du meine Güte!"
„Gefällt es dir?"
„Jaah. Nicht zu groß und sie sind wirklich hübsch. Danke." Ein Träne formte sich in ihrem Augenwinkel.
„Wie wär‛s mit einem C-Körbchen?" Sie betrachtete ihr Brüste von neuem und sie schienen gewaltig, doch bevor sie etwas sagen konnte, hatte Alan die Änderung schon wieder rückgängig gemacht. „C-Körbchen sind einfach zu riesig, auch wenn du sehr groß bist, bist du trotzdem ziemlich schlank und schmal, daher passen sie nicht zu deinem festen und wohlgeformten Hintern." Trotz ihrer Erregung konnte sich Chloe ein Kichern nicht verkneifen.
Alan tauchte mit einem Finger tief in ihren Liebestunnel ein, zog ihn wieder hervor und hielt ihn dem Au-Pair unter die Nase. „Ich werde dich jetzt ficken."
Er rutschte zwischen ihre Beine und umfasste mit den Händen ihren Hintern, um sie leicht anzuheben.
„Du bist so groß", hauchte Chloe, als sie ihren Körper entlang nach unten blickte und seine mächtige Erektion anstarrte.
„Hast du Angst?"
„Ein bisschen. Einen so großen Schwanz habe ich noch nie gesehen. Sei vorsichtig, mmmmmh." Alan rieb seine Eichel an ihren Lustlippen. „Es ist, als ob ich noch einmal Jungfrau wäre."
„Wie alt warst du bei deinem Ersten Mal?"
„Ohh, ah, das ist wundervoll. Was, ähh, war nochmal die Frage?"
Alan setzte an, seinen letzten Satz zu wiederholen, doch sie schnitt ihm gleich das Wort ab: „Ich war, mmmmh, sechzehn, mmmmh."
„War es eine schöne Erfahrung?"
„Nicht wirklich. Der Typ kam nach ungefähr zehn Sekunden und ich bin nicht auf meine Kosten gekommen, mmmh."
„Nun, wenn ich dich diesmal entjungfere, wird es dir deutlich besser gefallen."
„Was, mmmmh, ahhhh, meinst du mit ‚diesmal‛? Ich bin keine Jungfrau mehr! Ah, ah, ah, steck ihn schon rein, BITTE!"
„Um genau zu sein, bist du wieder vollkommen unberührt. Ich habe meine Macht genutzt, um dein Hymen wiederherzustellen. Ich werde dich entjungfern, aber dieses Mal wirst du es genießen!"
„Oh! Das ist krank, aber so verdammt sexy. Mmmmh, ah ah, ja! Meine Jungfräulichkeit gehört dir, ich liebe es."
Alan drang mit der Schwanzspitze in sie ein und arbeitete sich langsam vor, bis er mit der Eichel gegen ihre Jungfernhaut stieß.
„Oh mein GOTT! Wenn ich nicht wüsste, was hier passiert, dann würde ich völlig verrückt werden! Komm schon, Liebling, durchstoß‛ es!" Er tat wie geheißen und sie quiekte vor Schmerz auf.
„Alles ok?"
„Das wird es sein, mein Lieber, sobald du angefangen hast mich zu ficken." Er gluckste und begann, in sie ein- und auszufahren. Chloe errötete erneut am ganzen Körper und ächzte rhythmisch zu seinen Stößen. Schon bald ging ihr Atem abgehackt und ihr Ächzen wandelte sich in ein Keuchen und Wimmern, das ihren nahenden Orgasmus ankündigte. Als dieser sie einer Lawine gleich überrollte, versteifte sich Chloes Körper, ihre Spalte umklammerte den mächtigen Eindringling und wahre Sturzbäche an Lustnektar ergossen sich aus ihr.
„OHMEINGOTT, OHMEINGOTT, OHMEINGOTT, FICK MICH, JA, FICK MICH, HÄRTER, JA, FESTER, JA, FESTER! BITTE! ICH KOMME!"
Alan vögelte sie durch zwei weitere lautstarke Höhepunkte, wobei er die Geschwindigkeit seiner Stöße immer mehr steigerte und Chloe ihn durchgehend aufforderte, sie noch härter durchzunehmen. Als er -- zeitgleich mit ihrem dritten Orgasmus -- in dem Au-Pair kam, waren beide schweißgebadet und Chloes Körper hatte das Stadium der leichten sexuellen Röte (ein helles Rosa, als sie ihr lustvolles Spiel begonnen hatten) schon längst überschritten und wies eine tiefrote, beinahe violette Hautfärbung auf. Alan ließ sich neben ihrem bebenden Leib auf die Matratze sinken und sie legte ein Bein über seine, während sie mit den Händen über seine Brust fuhr.
„Das war..." Sie hielt inne. „Mit Worten lässt sich das nicht einmal ansatzweise beschreiben." Er stemmte sich hoch, drehte sich halb zu ihr und begann, in entspannter Weise mit ihren neuen Brüsten zu spielen. Sie kicherte. „Du magst sie, nicht wahr?"
„Hey, ich mache meine Arbeit ordentlich!" gab er zurück und genoss die Kurven ihres vergrößerten Bußens.
„Das machst du, Liebling, das machst du", schnurrte sie zufrieden.
„Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Noch nie in meinem Leben war ich in so einer Situation."
„Nun, warum erzählst du mir nicht alles von Anfang an? Seit vier Jahren bin ich nun deine Vertrauenslehrerin und du bist nur ein einziges Mal wegen deiner Bewerbung für die Uni zu mir gekommen. Nachdem du ja über ein Football-Stipendium nach Georgetown gekommen bist -- übrigens meinen Glückwunsch dazu -- bin ich mir sicher, dass es nicht darum geht. Irgendetwas bereitet dir Sorgen, das sehe ich doch."
„Es ist mir peinlich." Er konnte ihr nicht in die Augen sehen.
„Das muss es nicht. Du kannst mir alles erzählen. Ich habe schon die schlimmsten Dinge gehört."
„Vielleicht würde es mir leichter fallen, mit einem Mann zu reden. Ist Mr. Kelter in seinem Büro?"
„Bitte, sprich mit mir. Ich will dir zuhören. Das ist mein Job, wie du weißt." Sie lächelte und er sah auf und erwiderte ihr Lächeln halbherzig.
Scharf sog er die Luft ein, gefolgt von einer unangenehmen Stille.
„Gibt es Probleme bei dir zuhause?", versuchte sie, ihm eine Brücke zu bauen. „Ist zwischen deinen Eltern alles in Ordnung, oder zwischen dir und deinen Eltern?"
„Nein, sowas ist es nicht." Seine Stimme klang mitleiderregend.
„Irgendetwas beschäftigt dich doch, das ist offensichtlich."
Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und überlegte, ob es eine gute Idee gewesen war, die Vertrauenslehrerin in ihrem Büro aufzusuchen. Minutenlang war er unentschlossen im Flur vor ihrer Bürotür gestanden, nicht sicher, ob er genügend Mumm in den Knochen hatte, um einzutreten, als sie ihn gesehen und förmlich in ihr Büro gezogen hatte.
„Meine Freundin schläft mit einem anderen Kerl", stieß er gepresst hervor.
„Oh Chad, das ist schrecklich. Hat sie mit dir Schluss gemacht?"
Er antwortete nicht.
„Das wird schon wieder. Hey, du bist der Held des ganzen Footballteams! Du hast unsere Mannschaft zum Titel geführt. Ich bin mir sicher, die Mädels werden sich um dich reißen, sobald sie mitbekommen, dass du wieder zu haben bist. Das wird sicher hart sein, aber du wirst über sie hinwegkommen." Sie versuchte, seinem angekratzten Ego wieder auf die Beine zu helfen.
Er blieb still.
„Es tut mir Leid, Chad, wirklich. Wann ist das passiert? Du und Kate, ihr seid doch fast ein Jahr zusammen gewesen und habt immer so glücklich gewirkt. Aber willst du wirklich eine Freundin, die dich derart hintergeht? In gewisser Weise kannst du dich glücklich schätzen."
„Wir haben nicht Schluss gemacht."
„Wirklich? Sie hat mit einem andern Kerl geschlafen und du hast ihr vergeben? Nun, das ist wirklich sehr ehrenhaft von dir. Vergiss, was ich zuletzt gesagt habe." Sie hielt einen Moment inne. „Habt ihr darüber gesprochen? Hat sie dir versprochen, dass es nie wieder vorkommen wird?"
„Sie verstehen es nicht", antwortete er mit gebrochener Stimme.
„Ok, dann erkläre es mir."
„Sie will weiter mit mir zusammen sein, aber keinen Sex haben. Sie will nur mit ihm Sex haben. Als ob sie seine Sklavin wäre oder so etwas."
Kimberly Hall beugte sich in ihrem Stuhl vor. Obwohl sie dem jungen Mann vor ihr versichert hatte, dass sie schon ‚Alles‛ gehört hatte, war das Neuland für sie. „Was? Sklavin? Mit wem, Chad, mit wem hat Kate Sex? Das ist wichtig. Ich muss es wissen. Ich bin gesetzlich verpflichtet, Missbrauch zu melden, also musst du es mir sagen."
Chad wäre vor Furcht und Scham am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken. „Alan Marshall. Kate...", er klang, als würde er beim nächsten Wort ersticken, „fickt mit Alan Marshall. Und er hat gleichzeitig auch noch etwas mit Pauline am Laufen." Chad wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
- - -
Für einen Augenblick wusste Kim Hall nicht, was sie tun sollte. Nachdem sie sich gesammelt hatte, schickte sie Chad Krieger ins Krankenzimmer, damit er sich dort für den Rest des Tages hinlegen konnte. Anschließend begab sie sich zur Verwaltung und ließ sich Kates Stundenplan aushändigen. Nur wenige Minuten später betrat sie das entsprechende Klassenzimmer und nahm Kate nach einer kurzen Unterhaltung mit Mrs. Eichler -- Kates Sozialkundelehrerin -- mit in ihre Büro.
„Ich verstehen nicht ganz, Mrs. Hall. Sie sind doch nicht meine Vertrauenslehrerin. Wo ist Mr. Ruggerio?"
Kim Hall ignorierte ihren Widerspruch und bot ihr wild gestikulierend einen Stuhl an. „Bevor wir beginnen, muss ich wissen, ob es dir gut geht?!", fragte sie die junge Frau vor ihr.
„Alles bestens. Wie kommen Sie darauf, etwas anderes zu vermuten?"
„Chad Krieger war gerade bei mir und hat mir berichtet, dass du möglicherweise von Alan Marshall missbraucht wirst. Ist an der Geschichte was dran?"
„Nein."
„‚Nein.‛ Das war‛s? Das ist alles, was du dazu zu sagen hast? ‚Nein?‛"
„Genau."
„Hat er dich bedroht? Dir erzählt, dass er dir etwas antut, wenn du mit irgendjemandem darüber sprichst?"
„Nein."
„Werde ich von dir heute noch irgendetwas anderes zu hören bekommen?"
„Nein."
- - -
Kate verließ Mrs. Halls Büro und durchschritt mühsam beherrscht den Flur. Nachdem sie um die nächste Ecke gebogen war, verfiel sie in einen schnelle Laufschritt. Sie wusste, dass Alan gerade Mathe hatte, da er und ihre Freundin Suzy in der selben Klasse waren, und kurz bevor der Schulgong ertönte, erreichte sie die Tür des Unterrichtsraums, in dem sie Alan vermutete. Als er das Zimmer gemeinsam mit seinen Mitschülern verließ, schob ihn Kate beiseite und zog ihn mit sich ans andere Ende des Gangs.
„Wir stecken in ernsten Schwierigkeiten. Chad ist zu Mrs. Hall gegangen und hat ihr von uns erzählt. Was sollen wir nur machen?"
„Komm mit mir, meine Schlampe. Ich kümmere mich darum."
„Wohin gehen wir?", wimmerte Kate.
„Wir besuchen sie. Ich werde ihr alles erklären."
„NEIN!", entfuhr es Kate, was die Aufmerksamkeit zahlreicher Mitschüler erregte.
„Stellst du etwa meine Entscheidungen in Frage, Schlampe?", fragte Alan in gedämpftem Ton.
„Ja. Vielleicht. Nein", schluchzte sie leise.
Er zog sie zur Seite in die nächstbeste Nische. „Wer bin ich?"
„D-d-du bist Alan. Ich verstehe nicht, was du willst."
„Wer bin ich für dich?"
„Mein M-m-meister." Ein leichtes Schauern durchlief ihren Körper.
„Wenn ich sage, dass wir Mrs. Hall aufsuchen, warum stellst du das dann in Frage?"
„T-t-tut mir Leid, Meister."
„Gut, es freut mich, dass wir auf der selben Seite stehen." Er tätschelte ihren Kopf und sie lächelte, vor Freude innerlich glühend.
- - -
Kimberly Hall hatte die letzten fünf Minuten in ihrem abgeschlossenen Büro verbracht und ihre Möglichkeiten abgewogen. Es gab einfach nicht genügend Beweise für einen Missbrauch, um Meldung zu erstatten. Kate wurde sicherlich nicht zuhause missbraucht -- derartige Anzeichen hatte es noch nie gegeben. Als ihr Freund stand Chad damit ganz oben auf der Liste der möglichen Täter (für gewöhnlich fand Missbrauch am häufigsten durch Eltern oder nahe Verwandte statt, an zweiter Stelle folgte der Partner), aber sie glaubte nicht, dass er Kate etwas antun würde. Alan Marshall war eine der letzten Personen, der sie einen Missbrauch zutrauen würde, und die Geschichte über Kate Van Devanter und Alan, mit der Chad sie konfrontiert hatte, war alles andere als glaubwürdig. Alan schien einfach nicht der Typ Mensch zu sein, der zu einer solchen Tat fähig wäre. Zusätzlich verkompliziert wurde die ganze Angelegenheit noch durch die Tatsache, dass Alans Mutter einen führenden Posten im Elternbeirat der Schule innehatte und damit leicht Einfluss nehmen konnte. Das beste wäre es wohl, hatte sie sich schnell entschieden, sie würde bei ihren Kollegen unauffällig Erkundigungen über Alan, Kate und Chad einholen. Noch war nicht der Zeitpunkt gekommen, um das Jugendamt zu informieren. Wenn sich herausstellte, dass Chad die ganze Geschichte bloß erfunden hatte, konnte ihr die Sache schnell um die Ohren fliegen, falls sie fälschlicherweise die Behörden eingeschaltet hatte.
Es klopfte an der Tür. „Herein!"
Die Tür schwang auf und sie war nicht darauf vorbereitet, Alan und Kate -- zusammen -- zu erblicken. „Hallo. Es überrascht mich, euch zu sehen."
„Kate hat mir gerade von dem Gespräch mit Ihnen erzählt und dass Chad Ihnen alles mögliche berichtet hat. Wir sind hier, um ein paar Dinge zu klären."
„Ok." Mrs. Hall hatte nicht den blassesten Schimmer, wohin das führe sollte.
„Bevor ich anfange, würde ich gerne wissen, was genau Chad Ihnen erzählt hat."
Die Vertrauenslehrerin hatte es schon kommen gesehen: Natürlich wollte Alan wissen, was ihm zur Last gelegt wurde, aber es widersprach den Prinzipien, mit anderen Schülern über das zu reden, was ihr im persönlichen Gespräch anvertraut wurde. Sie stand kurz davor, den Mund zu öffnen und zu sagen: „Es tut mir wirklich Leid, aber das kann ich dir nicht sagen." Doch sie tat es nicht. Stattdessen sprudelte aus ihr hervor: „Chad hat mir berichtet, dass du Kate fickst. Dass du sie in eine Art Sexsklavin verwandelt hast, sie ausnutzt und missbrauchst."
„Warum habe ich ihm das nur verraten?", wunderte sie sich und trat sich gedanklich kräftig in den Hintern.
„Interessant", war Alans einzige Reaktion.
„Nun, stimmt es?"
„Was, wenn ja?"
„Dann wäre ich verpflichtet, dein Verhalten den Behörden zu melden."
„Warum?"
„Weil es falsch ist!", ereiferte sich Mrs. Hall, „darum!"
Alan wandte sich an Kate: „Bist du meine Sexsklavin?" Sie nickte. „Missbrauche ich dich in irgendeiner Weise?" Sie schüttelte den Kopf. „Zufrieden?", fragte er wieder an die Vertrauenslehrerin gewandt.
„Nein, bin ich nicht. Das ist abartig. Ich werde das zumindest dem Direktor und deiner Mutter berichten müssen. Du solltest dich sowas von schämen!"
„Sehen Sie, ich mache nichts, was Kate nicht will." Kate unterstützte diese Aussage mit energischem Nicken.
„Wovon um Himmels Willen redest du? Kate?"
„Nur zu, meine Schlampe, erzähl ihr alles."
„Alan ist mein Meister. Er kann mir mir machen, was er will, und ich liebe es alles."
„W-was macht er mit dir? Fügt er dir Schmerzen zu?"
„Er fickt mich. Er fickt mich, bis ich vor Lust schreie. Manchmal komme ich so hart und heftig, dass ich ohnmächtig werde. Er bezeichnet mich als ‚Schlampe‛ und ich nenne ihn ‚Meister‛. Er hat mich mit zum Einkaufen genommen und mir erlaubt, meine Nippel piercen zu lassen. Er rasiert meine Muschi und fickt mich in den Arsch. Er hat mir einen Dildo -- einen Analplug -- gegeben und ich trage ihn ununterbrochen, außer wenn er mich in den Arsch ficken will. Das macht er." All dies zählte sie in fröhlichem, beschwingtem Tonfall auf und Mrs. Hall erweckte den Eindruck, als müsse sie sich gleich übergeben.
„Ich verstehe das alles nicht", gestand die Vertrauenslehrerin den beiden mit vor Schrecken brüchiger Stimme ein.
„Zeig es ihr", forderte Alan seine Mitschülerin auf.
„Hmm?", fragte Kate, da sie nicht wusste, was er von ihr in dieser absolut seltsamen Situation erwartete.
„Zieh deine Kleidung aus, Schlampe, und zeig ihr deine Nippelringe und dein Muschi." Mrs. Hall versteinerte und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Kate sich wirklich vor ihr ausziehen würde, doch wie um das Gegenteil zu beweisen, begann Kate sich ohne zu zögern ihrer Kleidung zu entledigen. Mit offenem Mund gaffte Mrs. Hall auf die gepiercten Brustwarzen und das blanke Geschlecht der vor ihr stehenden Schülerin.
„Das war dein letzter Fehler, junger Mann. Jetzt weiß ich, dass der Bericht über deinen Missbrauch stimmt, weil ich den Beweis direkt vor mir sehe", zeterte die Vertrauenslehrerin -- in ihren Augen ein triumphaler Glanz. „Vergiss das Jugendamt, ich rufe die Polizei!" Sie griff zum Telefonhörer, doch führte die Bewegung aus irgendeinem Grund nicht ganz zu Ende.
„Hinsetzen!", forderte Alan sie ruhig auf und wies mit dem Finger auf ihren Schreibtischstuhl.
„Pass auf, was du sagst, junger Mann!"
„Setzten Sie sich." Sie tat wie geheißen.
„Sie erzählen niemandem ein Sterbenswörtchen über das hier, verstanden?" Mrs. Hall nickte, ohne zu wissen warum. „Meiner kleinen Schlampe hier ging es noch nie so gut wie jetzt, stimmt‛s?"
„Ja Meister, noch nie hatte ich es so gut." Kates Stimme klang wie die eines kleinen Mädchens -- wie so oft, wenn Alan seine Macht über sie demonstrierte.
„Geh zu Mrs. Hall und zieh ihr die Kleidung aus."
„Was?!?", protestierte diese, doch sie war unfähig, irgendeine Art von Widerstand zu leisten, als die schmächtige Kate Van Devanter an sie herantrat und begann, sie aus ihrer Bluse zu schälen.
„Ohhh, sieh dir nur ihre Nippel an! Sie sind hübsch und hart", rief Kate aus, während sie den Oberkörper der Lehrerin entblößte.
„Gut beobachtet, meine Schlampe. Und was verraten uns diese harten Nippel über sie?"
„Sie ist eine dreckige Schlampe", kicherte Kate. „Genau wie ich!"
„Da hast du Recht, meine Kleine. Wie Recht du hast. Hilf ihr auf die Beine und zieh ihr dann die Hose aus."
„Ich verstehe das nicht. Ich verstehe das nicht. Ich verstehe das einfach nicht. Was passiert mit mir?", schluchzte Mrs. Hall, als Kate erneut nackt auf sie zu kam. Kimberly Hall war vollkommen überrascht, dass sie sich diese Behandlung widerspruchslos gefallen ließ, und sah sich im nächsten Moment aus ihren Ballerinas schlüpfen, noch bevor Kate sie nach oben zog.
„Oh Meister, siehst du, wie feucht ihre Muschi ist?" Alan betrachtete die angesprochene Weiblichkeit genauer und sah einige Tropfen Feuchtigkeit im weichen, braunen Schamhaar der Vertrauenslehrerin hängen. „Sie ist wirklich eine leibhaftige Schlampe! Wirst du sie benutzen, genau wie du mich benutzt?"
„Ich weiß noch nicht. Sie hat einen respektablen Körper für ihr Alter. Hey Schlampe, wie alt bist du?"
Mrs. Hall würde auf diese Frage sicher nicht antworten. Die ganze Situation war ihr mehr als nur unangenehm und ganz gewiss würde sie sich nicht mit ‚Schlampe‛ anreden lassen.
„Mein Meister hat dir eine Frage gestellt", zischte Kate und kniff zur Bekräftigung ihrer Worte fest in Mrs. Halls Nippel. „Wie alt bist du, Schlampe?"
„Bitte hör auf, mir wehzutun. Bitte!" Kate machte keine Anstalten, diesem Flehen nachzugeben. „Argh! Zweiunddreißig! Ich bin zweiunddreißig. BITTE hör auf damit." In ihren Augenwinkeln formten sich heiße Tränen.
„Hmmm, für eine Frau in den Dreißigern hat sie eine ordentliche Figur", befand Alan. „Und jetzt wissen wir auch, dass sie durchaus betteln kann." Kate zwirbelte weiterhin Mrs. Halls Nippel und diese war erstaunt, dass es sie zunehmend erregte. Sie fühlte ihre Säfte an ihren Beinen hinab rinnen, obwohl sie von ihrer Situation alles andere als angetan war und es hasste, Alans Willen und Kates Attacken schutzlos ausgeliefert zu sein. „Ich glaube, sie hat genug, Schlampe."
Kimberly Hall seufzte erleichtert auf, als Kate von ihr abließ. „Bitte", wimmerte sie, „ich will das nicht." Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen.
„Oh doch, das willst du."
„Oh mein Gott", dachte die Zweiunddreißigjährige bei sich, „er hat Recht. Ich bin so dermaßen erregt, wie schon lange nicht mehr." Als sie wieder aufblickte, keuchte sie laut bei dem Anblick, der sich ihr bot: Alan stand mit heruntergelassenen Jeans vor ihr und Kate blies ihm glücklich seinen Schwanz.
„Sie sorgt dafür, dass ich hart und bereit bin. Bereit für dich. Aber du musst darum betteln. Du musst mich anflehen, dich zu ficken."
Plötzlich machte es ‚Klick‛ in Mrs. Halls Kopf und auch die letzte Sicherung flog heraus. „Oh mein Gott. Bitte. Bitte fick mich. Ich will genauso kommen, wie Kate es erzählt hat. Nenn‛ mich Schlampe. Bitte!? Ich brauch es so dringend. So dringend. Ich tue alles, wenn du mich nur fickst. Ich sag auch ‚Meister‛ zu dir. Ich bin deine Schlampe, wenn du mich nur endlich mit deinem harten Kolben fickst. Oh Gott, ich brauch es jetzt!"
Alan zog sich aus Kates Mund zurück. Normalerweise wäre diese enttäuscht, doch diesmal freute sie sich darauf, wie Alan es dieser lästigen Zicke besorgen würde. Sie beobachtete, wie er Mrs. Hall bei den Schultern packte und auf den Schreibtisch bugsierte. Ohne sich lange mit dem Vorspiel aufzuhalten, brachte er seine Männlichkeit in eine Linie mit ihrer triefenden Spalte und drang rücksichtslos in sie ein, wobei er bereits beim ersten Stoß mehr als die Hälfte seines Schaftes in der Lehrerin versenkte.
„Ja! Oh mein Gott, JA!", schrie Mrs. Hall in ihrer Ekstase der Lust und war dankbar, dass ihr Büro zum Schutz der Privatsphäre ihrer Schüler schalldicht war.
„Gefällt dir das, du Luder?", drang Kates Knurren an ihrem Ohr.
„Jaaaaah! Ich liebe es. FICK MICH. Fick mich hart." Kate beobachtete die Szene vor ihr weiterhin aufmerksam und fingerte mit einer Hand ihre Spalte, während sie mit der anderen an ihrem Analplug drehte. Alan stieß immerfort in Mrs. Halls Liebeskanal und sein hämmernder Pfahl verursachte schmatzende Geräusche in ihren durchnässten Tunnel.
„Ich KOMME", schrie Kimberly Hall aus Leibeskräften. „So gut, so gut", wiederholte sie ein ums andere Mal. Alan zog seinen glänzenden Schaft aus ihr hervor und winkte Kate zu ihm. Er lehnte sie direkt neben der noch immer bebenden Lehrerin über den Schreibtisch.
„Oh jaah! Nimm mich. Bitte Meister, nimm deine Schlampe." Ein Stöhnen entwich Kate, als Alan den Analstöpsel aus ihr hervorzog, indem er ihn Stück für Stück aus ihrem heftig klammernden Schließmuskel herausdrehte. „Steck mir deinen harten Schwanz in den Arsch. ICH LIEBE ES, IN DEN ARSCH GEFICKT ZU WERDEN!", schrie sie, als Alan seine Männlichkeit in das engste ihrer Löcher versenkte. Dass sie fast ununterbrochen den Analplug trug, vereinfachte ihm das Eindringen, doch ihr Hintereingang war noch immer fast genauso eng wie beim erste Mal, als er darin zu Gast war.
„Oh, oh, oh, mmmmh, das fühlt sich so gut an. Der Schwanz meines Meisters in meinem kleinen, engen Arsch tut so gut."
„Dir gefällt das, nicht wahr Schlampe?", fragte Alan laut genug, dass es auch Mrs. Hall, die sich allmählich erholte, durch Kates Schreien und Stöhnen hören konnte.
„ICH LIEBE ES! Ahg, Ahg, Ahg, wer würde es nicht lieben, einen guten, harten, dicken Schwanz in seinem Arsch zu haben?"
Die Vertrauenslehrerin betrachtete die schmutzige Szene vor ihr mit offenem Mund, völlig erstaunt über die Geschehnisse, denen sie beiwohnen durfte. Es war derart ekelhaft, dass es ihr kalt den Rücken herunterlief. Aber zugleich war es eine der heißesten Sachen, die sie je erlebt hatte, und ohne an sich hinab sehen zu müssen, wusste sie, dass ihre Brustwarzen noch immer hart wie Stein waren.
„Gefällt dir das wirklich? Kate?", fragte sie schüchtern.
„Mmmmm, jaah! Es fühlt sich so gut an. Alles, was mein Meister mit mir macht, fühlt sich so herrlich an."
„Und dieser, äh, Dildo? Das Ding, dass er aus deinem..." Sie unterbrach sich, da sie nicht recht wusste, ob sie die Antwort wirklich hören wollte. „Der Analplug? Magst du ihn auch?"
„Oh Gott, ja. Er ist so angenehm. Besonders wenn ich auf einem harten Stuhl sitze, wie die, ah, ah, oh, die wir hier in der Schule haben. ICH KOMME, Meister. SO GUUUT!"
„Du bist eine liebe Schlampe", lobte er sie und tätschelte ihr sanft den Kopf. Ein überwältigendes Wohlgefühl breitete sich in Kates Körper aus, als ob die Wärme von tausend Sonnen auf sie herab strahlen würde. An seine beiden Sexsklavinnen gewandt kommandierte Alan: „Ihr Beide, auf die Knie, nebeneinander, in meine Richtung, Gesichter zusammen."
„Oh wie schön, eine Gesichtsbesamung", rief Kate und brachte sich neben Mrs. Hall in Position. Diese wusste, was ihr bevorstand, und ein Teil von ihr wollte laut schreiend davonrennen, doch sie tat es nicht. Der andere Teil von ihr war begierig darauf, seine Sahne auf ihrem Gesicht zu spüren, und dieser Teil gewann den Kampf in ihrem Gewissen.
„Hier kommt‛s!", brüllte Alan mit tiefer, rauer Stimme. Er nutzte seine Macht, um die Menge seiner Ejakulation zu erhöhen, und innerhalb weniger Sekunden waren die Gesichter der Beiden in enormen Mengen seines Samens gebadet. Er befahl ihnen in Gedanken, sich gegenseitig zu reinigen, wobei sie nur Mund und Zunge verwenden durften, und seine Gespielinnen machten sich ans Werk. Eifrig leckten sie seinen Saft vom Gesicht der anderen -- Kimberly Hall zunächst zögerlich, doch ließ sie sich bald von Kates Begeisterung anstecken und schlürfte mit einer Wildheit, die sie selbst zutiefst erschreckte.
Alan legte seine Hand unter Mrs. Halls Kinn und zwang sie trotz ihres leichten Widerstands, ihn anzublicken. Während er ihr tief in die Augen starrte, versuchte sie ihr Bestes, um den Blick abzuwenden, aber ihr war nicht klar, ob sie es aus Scham nicht wagte, ihm in die Augen zu sehen, oder weil es falsch wäre, den Blick ihres Meisters zu erwidern. „Verstehst du es jetzt?"
„Ja", flüsterte sie. „Ich verstehe es."
„Du wirst es niemandem erzählen."
„Ich werde es niemandem erzählen. Wer würde mir auch glauben? Ich selbst konnte nicht glauben, was Chad mir erzählt hat." Eine Träne lief ihre Wange hinab. „Es tut mir so Leid."
„Leid? Was tut dir Leid?"
Sie schlug erneut die Augen nieder -- vor Scham war sie nicht in der Lage, sich seinem Blick zu stellen. „Dass ich dir nicht geglaubt habe", schluchzte sie.
„Jetzt ist doch alles in Ordnung." Alan beugte sich zu ihr hinab und hauchte in ihr Ohr: „Jetzt hast du es ja verstanden." Er strich durch ihr langes, braunes Haar. Obwohl noch immer Tränen über ihre Wangen kullerten, war sie plötzlich von einem derartigen Glücksgefühl erfüllt, wie sie es noch nie verspürt hatte.
- - -
„Das hast du wirklich wunderbar hinbekommen, Meister", amüsierte sich Kate, nachdem sie Mrs. Halls Büro verlassen hatten.
„Das hört sich an, als hättest du daran gezweifelt, Schlampe."
„Niemals", erwiderte sie mit todernster Miene.
Am Ende des Verwaltungstraktes trennten sich ihre Wege. „Ich ruf dich später an", verabschiedete sich Alan.
„Versprichst du es?", flehte sie spielerisch und zog einen Schmollmund.
„Alles, was ich zu dir sage, ist ein Versprechen."
„Ich Glückliche", antwortete sie und ein leichter Schauer durchlief ihren Körper.
- - -
Jack hatte Recht gehabt, war Alan mittlerweile klar geworden. Seine ersten Versuche, Andere zu kontrollieren, waren stümperhaft und nicht ausreichend durchdacht gewesen. Er hatte Chad zwar an jenem Tag bei sich zuhause ruhig gestellt, doch seine simplen Befehle hatten Kates Freund nicht davon abgehalten, sich an dessen Vertrauenslehrerin zu wenden.
Anstatt sich auf den Weg zu seiner nächsten Unterrichtsstunde zu machen, entschied Alan, dass er in dieser Angelegenheit sofort etwas unternehmen musste. Dann kam ihm eine Idee. Als nächstes hatte er Physik, den einzigen Kurs den er gemeinsam mit Chad belegte. Bereits fünf Minuten vor dem Schulgong, der das Ende der Pause einläutete, begab er sich zu den Physikräumen und nutzte die verbliebene Zeit, um sich auszumalen, was er mit dem redseligen Footballspieler anstellen sollte.
Jemand trat hinter ihn. „Hast du eine Erlaubnis, um hier zu sein?" Alan drahte sich um. Ein jüngerer Schüler hatte sich vor ihm aufgebaut -- wahrscheinlich erst Neunt- oder höchstens Zehntklässler, vermutete Alan. Eine hellrote Armbinde wies ihn als Vertrauensschüler aus, der dafür sorgen sollte, dass sich kein Schüler unerlaubt auf den Gängen befand.
„Hau ab", gab Alan der Nervensäge ruhig zur Antwort, und der Wichtigtuer setzte seinen Patrouillengang fort. Es gongte und der Flur füllte sich schnell mit seinen Klassenkameraden, doch Chad war nicht unter ihnen. Alan konnte schließlich nicht wissen, dass Chad auf einer Pritsche im Krankenzimmer lag und leise vor sich hin schluchzte -- zumindest wusste er es nicht, bis es ihm ein schneller Blick in die Gedanken der Leute, die sich momentan im Schulhaus aufhielten, verriet.
Augenblicklich schlug er den Weg zum Krankenzimmer ein. Physik würde er dadurch zwar verpassen, doch das machte ihm wenig aus. Schon längst war ihm klar geworden, dass seine Fähigkeiten es ihm ermöglichten, neue Informationen nahezu unbegrenzt schnell aufzunehmen und zu verarbeiten. Innerhalb der letzten Woche hatte er all seine Schulbücher vollständig durchgelesen und war vor Kurzem auf anspruchsvollere Lektüre umgestiegen. Die Zeit im Klassenzimmer verbrachte er damit, seinen Mitschülern und Lehrern mithilfe seiner Macht glauben zu machen, er würde dem Unterricht folgen und sich beteiligen, doch tatsächlich weilte er in Tagträumen oder nutzte die Zeit, um seine Fähigkeiten zu trainieren.
„Hallo, ich suche Chad", erklärte er der Schulkrankenschwester.
„Er ist dort hinten", wies sie ihm die Richtung.
Chad lag flach auf dem Bauch und schlief. Ohne ihn zu wecken nahm Alan schnell einige Korrekturen an den Gedanken des Footballers vor und verschwand wieder. Das alles war so schnell erledigt, dass er weniger als eine Minute zu spät zu Physik kam. Niemand nahm Notiz von ihm, als er eintrat und sich auf seinem Platz niederließ.
Von nun an würde es Chad unmöglich sein, mit irgendjemandem über Alans Verhältnis mit Kate zu sprechen. Quasi als Bonus hatte Alan in Chad den Reflex verankert, dass er sich jedes Mal in die Hose pissen würde, wenn er versuchte, das Geheimnis zu verraten.
- - -
Es überraschte Alan nur wenig, dass sein Klassenlehrer ihm am nächsten Morgen eine Mitteilung der Schülerberatung überreichte. Sie stammte von Mrs. Hall, die ihn darum bat, gleich in der nächsten Stunde in ihrem Büro zu erscheinen. Nach dem Schulgong suchte er Pauline und traf auf sie, als sie gerade selbst aus ihrer Klassenstunde kam. Er drückte ihr schnell einen Kuss auf die Lippen -- ihr Morgenritual, dem sie für gewöhnlich in der Zeit zwischen der Klassenstunde am Morgen und der nächsten Unterrichtseinheit nachgingen. Anschließend eilte er zu Mrs. Halls Büro.
„Also Mrs. Hall, was kann ich für sie tun?"
„Ich, äh, ich weiß nicht, Alan. Kann ich offen mit dir sprechen?"
„Schießen Sie los", gluckste er.
Tränen begannen ihre Wangen hinabzukullern. „Ich schäme mich so", schluchzte sie. „Gestern Nacht bin ich nach Hause gegangen und -- nein, es ist mir zu peinlich darüber zu reden."
Alan durchquerte den Raum und ließ sich neben ihr aufs Sofa sinken. Als er sanft durch ihre Haare strich, erschauerte sie merklich. „Schon gut. Schon gut."
Die Vertrauenslehrerin schniefte und räusperte sich leise, bevor sie in der Lage war, fortzufahren. „Gestern Abend bin ich nach Hause gefahren und bin regelrecht über meinen Mann hergefallen. Aber...", sie hielt inne, unsicher, ob sie ihrem Schüler alles anvertrauen konnte.
„Aber was? Mir können Sie‛s doch sagen."
„Mit ihm hat es sich einfach nicht genauso angefühlt. Nicht so wie gestern. Nicht wie ... mit dir." Bei diesem Eingeständnis brach sie innerlich völlig zusammen und ließ ihren Tränen auch in seiner Gegenwart freien Lauf.
„Was haben Sie nicht gefühlt? Einen Orgasmus?"
„Nein, ich hatte einen Orgasmus. Mark sorgt immer dafür, dass ich komme." Sie schniefte erneut. „Aber er war nicht so gut wie mit dir."
„Was denken Sie, woran lag es? Sie sind doch eine Psychologin, und wie es immer so schön heißt, diagnostizieren die sich doch am liebsten selbst." Sie lachte leise und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.
„Der Sex war schön", begann sie zögerlich, „aber er hat sich nicht so fantastisch angefühlt wie das, was du gestern mit mir angestellt hast. Ich denke...", sie stockte kurz, „ich denke, ich muss von jemandem dominiert werden. Du hast ein Verlangen in mir geweckt, das mein Mann nicht stillt."
„Stillt er es nur nicht, oder kann er es nicht stillen?"
„Ich weiß es nicht." Furcht schwang in ihrer Antwort mit.
„Nun, Sie werden es nie erfahren, wenn Sie ihn nicht fragen. Erzählen Sie es ihm. Erzählen Sie ihm, dass er Sie dominieren muss, Sie fesseln muss, kranke Dinge mit Ihnen anstellen und Sie hart durchnehmen muss, bis Sie vor Ekstase brüllen."
„Du hast Recht. Nach dem, was gestern passiert ist, hatte ich einfach solche Angst. Angst, dass der Sex mit Mark nur noch ein blasser Schatten im Vergleich dazu sein würde. Danke, ich werde es mit ihm versuchen."
„Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"
Sie sah ihn an und war nicht sicher, ob sie es über sich bringen würde, fortzufahren. „Ich traue mich gar nicht, zu fragen."
„Nur zu."
„Es hat mich so sehr angemacht, wie du Kate in den Arsch gefickt hast, aber ich habe auch Angst davor. Allein beim Zuschauen überkam mich schon das Verlangen, es auch auszuprobieren, aber ich weiß, dass Mark es genau wie ich noch nie gemacht hat. Also dachte ich, dass ich mein Erstes Mal Anal mit jemand Erfahrenem wir dir erleben möchte, wenn du einverstanden bist."
„In Ordnung. Wollen Sie das auf die ‚herkömmliche Art‛ machen, oder wollen Sie lieber unterworfen werden?"
Ein teuflisches Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. „Was glaubst du denn?"
„Bevor wir tatsächlich anfangen können, muss ich Ihnen eine Frage stellen. Haben Sie ein Gleitmittel?"
Sie öffnete eine Schreibtischschublade und reichte ihm eine Flasche. Alan wies Mrs. Hall an, sich auszuziehen und sie begann, sich langsam und verführerisch vor ihm zu entblößen, indem sie vorsichtig ihren Rock herunter schob. Alan wollte davon nichts sehen. Er hatte ihr befohlen, einfach die Kleidung auszuziehen, und nicht, eine große Show daraus zu machen. Er packte sie an den Schultern und zischte: „Ich hab dir nicht gesagt, dass du für mich tanzen sollst, du Miststück." Sie schluckte. „Sobald ich dich loslasse, hast du zehn Sekunden, dann bist du nackt. Alles, was dann noch an Kleidung übrig ist, werde ich dir vom Leib reißen, ist das klar?" Sie nickte. „Entschuldige bitte, hast du etwas gesagt, du Luder?"
„Ich hab‛s verstanden."
„Falsche Antwort!" Er wollte es ihr nicht zu leicht machen. „Du wirst mich mit ‚Herr‛ anreden. Hast du das verstanden?"
„Ja, Herr", keuchte sie und war nackt, noch bevor Alan bis zehn zählen konnte. Er beugte sie über den Tisch und vergrub seinen Prügel in ihrem Lusttunnel. „OHMEINGOTT!", kreischte sie.
„Ich sorge nur für die ausreichende Schmierung, Miststück, auch wenn du eine verflucht süße, enge Muschi hast. Vielleicht bleibe ich hier drin. Du solltest meine Meinung besser ändern. Überzeug mich, dass ich dich in deine enges, jungfräuliches Arschloch ficke. Bettele darum!"
In dem Nebel der Lust, den Alans harter Pfahl in ihr verursachte, konnte Mrs. Hall keinen klaren Gedanken mehr fassen, doch sie war fest entschlossen, sich heute in den Hintern vögeln zu lassen, also sammelte sie sich, so gut es ging. „Oh, bitte Herr, bitte fick meinen Arsch. Ich brauche es so dringend in meinen Arsch. Du weißt, dass ich, ah ah ah ah, dort noch Jungfrau bin. Du wirst mein Erster sein. Du wirst für immer der Erste in meinem Arsch gewesen sein. Bitte! Ohhh, dein Schwanz fühlt sich so gut an in meiner schlampigen Muschi, OHMEINGOTT JA! Ich komme, Herr, ich komme durch deinen großen, harten Schwanz." Ihr Flehen wurde unterbrochen, während sie von ihrem Höhepunkt durchgeschüttelt wurde und sich ihre Spalte um den Eindringling verkrampfte, doch sobald sie sich einigermaßen beruhigt hatte, fuhr sie fort.
„Bitte. Jetzt gleich. In meinen Arsch. Bitte?"
Alan zog seine Männlichkeit aus ihrer zuckenden Liebeshöhle und platzierte die Eichel an Mrs. Halls Rosette. Er spritzte etwas Gleitmittel auf seinen Speer und verteilte es gleichmäßig auf der gesamten Länge, bevor er begann, Druck auf ihren Hintereingang auszuüben. Er nutzte seine Fähigkeiten, um ihren Schließmuskel zu entspannen und die sexuelle Empfindsamkeit ihres Analbereichs zu steigern. Im Raum herrschte totale Stille, während er seine Härte in sie zwang. Kimberly Hall war viel zu überwältigt und erregt, um sich irgendwie artikulieren zu können -- nur ab und zu schaffte sie es, zu ächzen -- und Alan nutzte die Stille höchstens dazu, um der Lehrerin von Zeit zu Zeit versaute Anregungen ins Ohr zu flüstern.
Schon bald jedoch warf sie sich Alan entgegen, während er mit seiner vollen Länge in ihrer engen Hinterpassage ein und aus fuhr, und ihr Keuchen nahm an Lautstärke und Häufigkeit zu. Alan sah, dass sie sich zunehmend an seinen Eindringling gewöhnte und begann, härter in sie zu hämmern. Aus dem Augenwinkel betrachtete er die Uhr an der Wand und entschied, dass er bald von hier verschwinden müsste, da die Schulstunde schon fast vorbei war. Kurz bevor er ihr mental den Befehl geben konnte, zum Höhepunkt zu kommen, erwischte dieser sie von ganz alleine. Ihr ganzer Körper versteifte sich und ihr Schließmuskel zog sich immer wieder fest um seinen Speer zusammen. In ihrer gewaltigen Erregung brachte Mrs. Hall kein Wort heraus und konnte nur lautstark stöhnen.
Alan schoss seine Ladung in ihren dunklen Kanal und ihr entfuhr erneut ein gutturales Keuchen. „Ich muss gehen, Miststück", teilte er ihr mit, als er bereits seine Hosen hochzog und den Gürtel schloss. Er schnappte sich seine Schultasche und verschwand. Kimberly Hall war derart verausgabt, dass sie kaum einen Finger rühren konnte, doch es gelang ihr, sich bis zur Couch zu schleppen, wo sie sofort in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel. Ihr letzter Gedanke, bevor die willkommene Schwärze sie umhüllte, war, dass sie gut daran getan hatte, ihre Termine bis nach dem Mittagessen aufzuschieben.
Alles war ruhig.
Alan hatte es sich in der Hollywood-Schaukel der Van Devanters bequem gemacht und las ein Buch: ‚Aura‛ von Carlos Fuentes. Neben ihm schlummerte Pauline, die sich auf der Seite liegend zu einem Ball zusammengekauert hatte und mit ihrem Rücken Alans Seite berührte. Es war der erste wirklich warme Frühlingstag und sie nutzen das schöne Wetter so gut es nur ging, indem sie so viel Zeit wie möglich im Freien verbrachten. Vor einer knappen halben Stunde hatten sie auf der Terrasse zu Mittag gegessen und Paulines Eltern hatten sich danach ins Haus zurückgezogen. Pauline dagegen hatte die gemütliche Hollywood-Schaukel vorgezogen und so lagen sie wenig später dort, beide mit Lesestoff versorgt. Das reichhaltige Mahl hatte bei ihr jedoch schnell seinen Tribut gefordert und sie war schon bald an Alans Seite eingedöst.
Als Alan seinen Buch -- eher eine Novelle als ein Roman, dafür hatte es zu wenige Seiten -- vollständig verschlungen hatte, übermannte auch ihn die Müdigkeit.
Der Abend brach herein und mit der Sonne schwand auch die wohlige Wärme. Alan erwachte, weil Pauline neben ihm im Schlaf vor Kälte zitterte. In ihrem Schlummer hatte sie den Kopf in seine Armbeuge gebettet und ihr langes, braunes Haar fiel über ihn. Alan fühlte sich allein von dessen Fülle in den Bann gezogen und es roch betörend nach Kamille. Seine ganze Schulter war von Paulines Haar bedeckt und einzelne Strähnen hatten sich bis zu seinem Nacken vorgearbeitet und kitzelten ihn vorwitzig. Vorsichtig hob er die Arme über den Kopf, streckte sich und gähnte lauthals. Mr. Van Devanter, der gut zehn Meter entfernt sein Gemüsebeet goss, drehte sich um und winkte. Alan erhob sich von der Hollywood-Schaukel, was auch Pauline aus dem Reich der Träume zurückkehren ließ.
„Seit wann ist es denn so kalt?", fragte sie verschlafen.
„Weiß nicht. Wir sind beide eingenickt."
Pauline seufzte zufrieden.
„Mmmh", murmelte sie, während sie sich auf dem nun freigewordenen Platz auf dem Gartenmöbel genüsslich streckte, „ich bin viel zu müde, um mich bewegen zu können, aber mir ist auch viel zu kalt, um hier liegen zu bleiben." Sie dehnte sich erneut. „Hilfst du mir hoch?"
Alan zog sie hoch, drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen und wollte ihr gerade in das wohlig warme Haus folgen, als Paulines Vater ihn zu sich rief.
Sie unterhielten sich eine Weile -- die meiste Zeit über das Anbauen von Gemüse, ein Thema, das Alan nicht im Ansatz interessierte.
„Komm, gehen wir rein, wir sollten mal miteinander reden", eröffnete Mr. Van Devanter Alan mit einem Weidenkorb voller Radieschen unter dem Arm.
„Oh oh, das klingt gar nicht gut", witzelte dieser und Paulines Vater versicherte ihm sogleich, dass er nichts zu befürchten hatte.
Sie gingen in die Küche, wo sie auch Mrs. Van Devanter vorfanden, die an der Spüle stand und aus einem großen Sack frische Erde in gesäuberte, tönerne Blumentöpfe schaufelte. Als die beiden Männer eintraten, war sie ihnen ein Lächeln zu.
„Als erstes, wer hat dir erlaubt, dass du einfach so mit meiner Tochter schlafen darfst?", fragte Mr. Van Devanter. Das war -- nicht nur für Alan -- ein extrem schockierender Start für das Gespräch. Paulines Mutter ließ vor Schreck einen Blumentopf in die Spüle fallen, der beim Aufprall lautstark zerbarst.
„Was?", kreischte sie heiser.
„Beruhige dich. Immer mit der Ruhe. Ich hab doch nur einen kleinen Scherz gemacht, Helen. Die beiden haben draußen in der Hollywood-Schaukel ein Buch gelesen und sind eingedöst. Himmel Herrgott, versteht denn keiner hier mehr einen Spaß?"
„Oh", seufzte seine Frau mit einer Hand auf ihr Herz gepresst. Ihre Stimme vermittelte den Eindruck, dass ihr gerade ein nicht gerade kleiner Stein vom Herzen gefallen war. Paulines Vater warf seiner Frau einen bedeutungsvollen Blick zu und schon bald verließ sie die Küche.
„Du weißt sicher, dass wir -- Paulines Mutter und ich -- dich für einen großartigen Kerl halten. Wir könnten gar nicht glücklicher sein wegen der Tatsache, dass du es bist, der mit unserer Kleinen ausgeht."
„Danke."
„Herrje, vor diesem Tag fürchte ich mich seit Jahren."
„Ich verstehe nicht ganz", erwiderte Alan.
„Das wirst du, wenn du selbst einmal eine Tochter hast."
„Oh", sagte Alan und grinste, „darum geht es."
„Es ist nicht nur, weil sie meine Tochter ist. Sie ist meine süße Kleine, verstehst du. Wenn sie Vierzig ist, wird sie immer noch meine Kleine sein. Ouh, das ist schwer, auch wenn es mir deutlich leichter fällt, wenn ich diese Unterhaltung mit dir und nicht irgendeinem anderen führen muss."
„Ich denke ich weiß, was Sie sagen wollen."
„Gut, dann mache ich es kurz: Tu ihr nicht weh. Verstanden?"
„Darauf können Sie wetten!"
„Puh", atmete Mr. Van Devanter auf, „das war einfach als ich dachte."
- - -
Alan blieb noch eine Weile im Haus seiner Freundin. Pauline hatte sich oben in ihrem Zimmer etwas hingelegt, während er sich mit ihrem Vater im Hobbyraum eines der ersten Baseballspiele der Saison ansah. Mr. Van Devanter hatte ihn dazu eingeladen und zu Alans Überraschung zwei Bier geöffnet.
„Du hast ja sicher schon mal Bier getrunken, oder?"
„Klar. Mein Vater und ich trinken ab und zu ein Bier zusammen."
„Nun gut, dann bin froh, dass ich dich nicht auf den Pfad der Verderbnis führe."
Einige Innings später kam Kate nach Hause. Sie war mit Freunden ausgegangen und überrascht, Alan noch immer in ihrem Haus vorzufinden. Alan und ihr Vater grüßten sie und ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie sah, wie Alan sich erhob und ihr die Treppe hinauf zu ihrem Schlafzimmer folgte. Während sie den oberen Flur durchquerte, konnte sie seine Anwesenheit hinter sich fühlen und bemerkte erschrocken, dass ihre Weiblichkeit vor Nässe förmlich überzulaufen drohte.
„Meine Eltern sind unten", flüsterte Kate, nachdem Alan ihre Zimmertür hinter sich geschlossen hatte. „Pauline ist daheim."
„Zieh dich aus!", befahl dieser. Sie befolgte seine Order und blickte ihn dabei mit einer Mischung aus grenzenlosem Verlangen und der Überzeugung, das Falsche zu tun, an.
Als sie gerade das letzte Kleidungsstück von sich warf, trat Alan an sie heran und schubste sie sanft aufs Bett. „Ich dachte, du hättest es verstanden, meine Schlampe. Du gehörst mir. Bist mein Eigentum." Sie nickte zustimmend. „Ich benutze dich, wann immer ich will, wo ich will."
„Bitte, Meister, bitte." Kates Stimme war zugleich ein Quieken und ein Flüstern. „Benutze deine Schlampe. Ich werde dich niemals wieder auch nur einen Augenblick lang in Frage stellen. Nie mehr werde ich zögern, wenn du mir etwas befiehlst." Alan ließ unterdessen seine Finger langsam ihre blank rasierte Spalte auf und ab wandern, sodass Kate -- von den Gefühlen, die er in ihr hervorrief, vollkommen vereinnahmt -- bald nicht mehr in der Lage war, ihr Flehen fortzusetzen.
„Mmh, dein Muschi ist wirklich triefnass, Schlampe."
Inmitten ihres Keuchen antwortete sie: „Nein Meister, ahhhhh, es ist deine Muschi." Ihr Blicke trafen sich und Kate lächelte ihm zu.
„Gute Antwort." Er führte seinen Mund an ihre Lustlippen und tauchte mit der Zunge in ihre feuchte Tiefe ein.
„Oh mein Gott!", kreischte Kate. „Jaaahhhhh!" Alan leckte ihre Spalte voller Eifer, während er mit der rechten Hand an ihrem Analplug drehte und mit der linken an ihren Nippelringen zog, sodass ihre Brüste regelrecht gedehnt wurden. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, bis Kate explosionsartig kam, ihr ganzer Körper in orgasmischen Zuckungen erbebte und sie ihre Hüfte Alans Gesicht entgegen schleuderte. Dieser richtete sich auf und presste seinen Körper auf Kates, sodass sie Kopf an Kopf lagen. Kate leckte ihre eigenen Säfte von seinem Gesicht, während sie im Nachhall ihres gewaltigen Höhepunkts schnaufte und stöhnte. „Fick mich bitte", keuchte sie. „Bitte steck‛ mir deinen Schwanz in meine -- ich meine, in deine -- Fotze. Sie ist sooooo feucht. Feucht für den Schwanz meines Meisters, den großen, dicken Schwanz meines Meisters. Bitte?"
Langsam drang Alan in sie ein und dieses Gefühl -- gemeinsam mit dem Wissen, dass er sie einfach benutzte -- nahm ihr schlicht den Atem. „Gefällt dir das, Schlampe?" Sie keuchte ihre Zustimmung hervor, während er langsam in sie ein und aus fuhr. Der Plug in ihrem Hintern erwachte zum Leben und brachte ihr Innerstes zum Vibrieren. Kate war außer sich vor Lust und genau wie sie zuvor ihre Weiblichkeit seinem Gesicht entgegengeworfen hatte, so stieß sie nun ihre Hüfte nach oben, im heftigen Verlangen, Alans Schwanz tiefer in sich zu spüren. Ein Blick hinab zu der Stelle, an der ihre Körper vereinigt waren, verriet ihr, dass Alans Speer bis zum Anschlag in sie vergraben war, doch noch immer wollte sie mehr. Sie wollte härter durchgenommen werden, wollte fühlen, wie Alan seine Männlichkeit so hart in sie rammte, dass ihre Körper gewaltsam zusammenklatschten. Alan beschleunigte seine Stöße. „Mehr", stöhnte Kate. „Härter, ja, schneller, fick mich, Meister, nimm deine Schlampe. Ich will spüren, wie meine heiße Fotze deinen großen Schwanz melkt." Als sie selbst kurz vor dem Gipfel des höchsten der Gefühle stand, fing sie an, ihr Nippel mithilfe der Piercings zu zwirbeln.
Ein Klopfen an der Tür riss die beiden jäh aus ihrem Spiel der Lust. „Kate, mein Schatz, bist du da drin?", drang die fragende Stimme von Mrs. Van Devanter durch das Holz. Ohne eine Antwort abzuwarten, drückte diese die Klinke hinab und trat ein. Alan wusste, dass er sofort handeln musste. Er nutze seine Macht, um ein Bild in ihren Kopf zu projizieren, in dem er und Kate sich gesittet unterhielten, und sich nicht just in diesem Moment die Seele aus dem Leib fickten. „Oh, hallo Kate. Ich war mir nicht sicher, ob du schon heimgekommen bist."
Kates Verstand setze vollständig aus -- und das nicht nur dank des heldenhaften Ficks, den Alan ihr gerade zuteilwerden ließ. „Ahg ahg, ja Mom, ich bin gera-a-a-aaaaaaaaaaaade erst heimgekommen", brachte sie inmitten ihres Höhepunkts an halbwegs sinnvollen Worten hervor. Sie konnte beim besten Willen nicht begreifen, weshalb ihre Mutter bei diesem Anblick so ruhig blieb: Sie selbst vögelte mit Paulines Freund, der seine Rammelei noch nicht einmal unterbrochen hatte, als die Tür aufging.
„Oh Alan, dich hab ich gar nicht gesehen! Ich habe gerade mit deiner Mutter telefoniert. Wir gehen heute Abend alle zusammen Essen. Ich habe darauf bestanden, weil deine Mutter seit dem Tod deines Großvaters das Haus kaum mehr verlassen hat, und ein schöner gemeinsamer Abend wird ihr gut tun." Als sie ging, drehte sich Mrs. Van Devanter noch einmal um und fügte -- an Kate gerichtet -- hinzu: „Ich bin froh, dass ihr beide euch so gut versteht. Pauline wird glücklich sein, wenn ich ihr das erzähle."
Sobald ihre Mutter die Tür hinter sich geschlossen hatte, brach Kates Orgasmus mit der unaufhaltsamen Gewalt eines heran rollenden Güterzugs über sie herein und ihre Schreie hallten von den vergipsten Wänden wieder. Es war die Tatsache, dass Alan in ihr kam, die sie über die Klippe springen ließ und es dauerte mehrere Minuten, bis sie sich soweit beruhigt hatte, dass sie einigermaßen sprechen konnte. Sie wollte ihn gerade fragen, was soeben mit ihrer Mutter passiert war, doch sie besann sich eines Besseren. Es gab noch immer so viele Dinge, die sie nicht verstand, doch sie wusste genau, dass sie Alans Eigentum war und Sklavinnen ihrem Meister keine unangemessenen Fragen stellen. Was auch immer Alan mit ihr anstellte, sie würde es willig akzeptieren.
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„Gerade habe ich Alan und Kate oben zusammen gesehen und scheinbar haben sie ihre Streitigkeiten beigelegt und stehen sich nun näher", berichtete Mrs. Van Devanter ihrem Mann.
„Gut. Ich weiß, dass es letztes Mal an Kate lag, dass aus Pauline und Alan nichts geworden ist." Er kaute auf seiner Pfeife herum. Schon seit Jahren rauchte er nicht mehr, doch noch immer hatte er stets eine Pfeife in seiner Nähe. „Gut", murmelte er erneut, ohne dass ihm die Doppeldeutigkeit in der Aussage seiner Frau bewusst war.
Wenige Minuten später kam Alan die Treppe hinab. Mrs. Van Devanter begab sich im Gegenzug ins Obergeschoss zu ihren Töchtern, um sich fürs Abendessen frisch zu machen. Ihr Mann und Alan verbrachten unterdessen die Zeit bei einem Backgammon-Spiel. Alan experimentierte mit seiner Macht und manipulierte die Würfelergebnisse, indem er sich zu Beginn des Spiels mit eher mittelmäßige Augenzahlen zufriedengab und seinem Glück dann nach und nach mehr auf die Sprünge half. Er fand heraus, dass er auf diese Weise meist in der Mitte des Spiels verdoppeln konnte und so mit der doppelten Punktzahl -- manchmal sogar mit der vierfachen, falls sein Gegenspieler die Verdopplung annahm -- gewinnen konnte.
„Wow, das ist ein ordentliches Spiel, das du hier ablieferst", wurde ihm von Mr. Van Devanter bescheinigt. „Du solltest mal am Pokerabend in den Country Club kommen und einige der Leute herausfordern, die statt Poker das hier spielen. Bei einem Einsatz von zwanzig Dollar pro Punkt würdest du ein Vermögen machen!"
Alan hielt das für eine hervorragende Idee, doch sprach dies nicht laut aus. Er spielte schon länger mit dem Gedanken, einen kurzen Abstecher nach Atlantic City oder zu einem anderen der indianischen Spielkasinos in Connecticut zu machen, und ein guter Abend mit erfolgreichem Backgammon hier im Country Club würde ihn mit der nötigen Finanzkraft ausstatten.
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Zwei Wochen später befand sich Alan alleine in einem Mietwagen auf dem Weg nach Atlantic City. Er hatte in Erwägung gezogen, entweder Chloe, das Aupair-Mädchen der Nachbarn, oder Megan und Leila mitzunehmen, sich schlussendlich jedoch dagegen entschieden. In seinen Taschen ruhten mehr als fünftausend Dollar, die er vergangenen Mittwochabend von den Börsenmaklern und hochkarätigen Anwälten im Country Club gewonnen hatte. Es hätte durchaus mehr sein können, doch nach ein paar Stunden wollte keiner mehr gegen ihn antreten. Sein Vater und Mr. Van Devanter schafften es sogar, nur mit Wetten auf seine Spiele einige hundert Dollar zu kassieren.
Die Sonne neigte sich bereits dem Horizont entgegen, als er das Kasino erreichte. Zuvor war Alan in New York gewesen und hatte sich zwei Anzüge einer italienischen Nobelmarke, einige schicke Hemden und seidene Krawatten, ein Paar schwarz glänzende Anzugschuhe (ebenfalls italienisches Design) und einen neuen, einhundert Dollar teuren Haarschnitt gegönnt. „Ich hätte mir auch noch eine noble Uhr kaufen sollen", dachte er bei sich, während er die Wagenschlüssel an einen Bediensteten des Kasinos weiterreichte. Auf seinem Weg hinab in die Spielhölle bastelte er mithilfe der Saat an seinem Aussehen herum, bis er gut zehn Jahre älter wirkte als sein achtzehnjähriges Selbst und sein Erscheinungsbild zu den neuen Papieren passte, die er bei sich führte.
Er hatte Jack über dessen Schweizer Bankfach kontaktiert und ihm schriftlich von seinen Plänen berichtet. Jack hatte ihn angerufen und ihm geraten, sich zunächst mit einem Mann in Manhattan zu treffen. Dieser war ein ‚Angestellter‛ von Jack und hatte ihm zu einer vollständig neuen Falschidentität verholfen: Alan besaß nun eine Geburtsurkunde, einen Führerschein und einen Pass, sowie eine Sozialversicherungsnummer, eine hervorragenden Kreditwürdigkeit und eine American Express Platin-Karte auf seinen neuen, falschen Namen.
Wenige Stunden später nannte er bereits zwanzigtausend Dollar sein Eigen. Er spielte Blackjack und mithilfe seiner Macht war er in der Lage, die gesamte Hand des Dealers zu lesen. Tatsächlich hatte er sogar zwei verschiedene Methoden: Entweder las er die Gedanken des Dealers, oder er konzentrierte sich auf die Karte selbst, um deren verborgenen Wert zu erkennen. Er achtete stets darauf, nicht allzu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Er legte es nicht darauf an, jede Hand zu gewinnen und machte sogar einige absichtliche Fehler, indem er zu den falschen Zeiten verdoppelte. An dem Tisch, an dem er saß, galt ein Limit von tausend Dollar pro Spiel und er variierte seinen Einsatz nie, sondern setzte jedes Mal exakt fünfhundert Dollar.
„Hi, darf ich mich zu Ihnen setzen?" Ein hübsches, junges Ding nahm neben ihm Platz, ohne seine Antwort abzuwarten. „Ich heiße Lisa." Sie warf ihm ein bezauberndes Lächeln zu. Lisa hatte einen tollen Körper, gekrönt von einem wunderschönen Gesicht, für das andere wohl töten würde. „Ihnen scheint heute Abend alles zu gelingen. Ich hoffe, dass Ihr Glück zumindest ein klein wenig auf mich abfärbt." Als ob sie ihm ihr Ansinnen begreiflich machen müsste, lehnte sie sich zu ihm, sodass sich ihre Arme berührten.
„Hi, ich bin Carl Sutherland, freut mich, Sie kennen zu lernen", gab Alan ihr den Namen seiner Tarnidentität. Er durchleuchtete ihre Gedankengänge: Sie hieß nicht Lisa, sondern Anne-Marie, und war nicht einfach nur eine zufällige Spielern, sondern arbeitete für den Sicherheitsdienst des Kasinos. Sie war zu ihm an den Tisch gekommen, um herauszufinden, ob er schummelte.
Anne-Marie Nicoletti war bereits seit etwa einem Jahr für das Kasino tätig und bestens geschult in sämtlichen Methoden, mit denen üblicherweise versucht wurde, das Kasino zu betrügen. Vor Kurzem war sie befördert worden, weil sie eine Bande von Automatenbetrügern überführt hatte. Die Verbrecher hatten alte Damen rekrutiert und sie an den Automaten spielen lassen, die sie zuvor bei einem Einbruch manipuliert hatten. Die älteren Herrschaften hatten selbst nach über einem Monat mit ungewöhnlich vielen Großgewinnen noch kaum Aufsehen erregt und es war ihr Verdienst gewesen, ein Muster in den Geschehnissen zu entdecken und die Bande so auffliegen zu lassen.
Nun beobachtete sie ihr Zielobjekt beim Spielen. Sie war zwischen den verschiedenen Spielbereichen umher geschlendert, als ihr Vorgesetzter sie über Funk angewiesen hatte, Tisch neunzehn genauer unter die Lupe zu nehmen. Im Jargon des Kasinos war Alan ein ‚Mustang‛, ein unbekannter Spieler, der einfach ‚zu viel‛ Glück hatte. Sie betrachtete Alan eindrücklich: Falls er ein Betrüger war, so war er sehr gut. Während er setzte, behielt sie die Umgebung im Auge und überprüfte, ob ein Partner ihm auf irgendeine Art signalisierte, was die verdeckte Karte des Dealers war. Nichts. Sie beobachtete seine Hände genau, wenn er seinen Einsatz zahlte und hielt nach den verräterischen Anzeichen eines Minicomputers in seinem Anzug Ausschau. Nichts. Sie beäugte den Dealer kritisch, schließlich könnte auch er die undichte Stelle sein. Zum dritten Mal nichts.
Alan unterhielt sich unbekümmert mit Lisa / Anne-Marie, während diese ihren Job erledigte. Seit sie neben ihm Platz genommen hatte, hatte er -- absichtlich -- fünftausend Dollar verloren. „Es tut mir Leid", tröstete sie ihn, „ich scheine Ihnen nicht gerade Glück zu bringen."
„Es geht, wie es kommt", gab er ihr grinsend zur Antwort. Nachdem sie gerade mitbekommen hatte, wie er fünftausend Dollar verloren hatte, entschied Alan, dass es nun wieder an der Zeit war, zu gewinnen. Er erhöhte seinen Einsatz auf eintausend Dollar pro Spiel und hatte weniger als eine halbe Stunde später 75.000$ erspielt. „Scheint, als hätten Sie am Ende doch Glück gebracht", lächelte er sie an. Alan warf einen Blick auf die Uhr und nachdem es erst kurz vor zehn Uhr abends war, fragte er seine neue weibliche Begleitung, ob sie mit ihm zu Abendessen wolle.
„Übernachten Sie hier?" kam ihre Gegenfrage in der Hoffnung, sein Hotelzimmer durchsuchen zu können.
„Nein, ich bleibe nicht über Nacht." Sie war enttäuscht.
Alan rief einen der Kasinoangestellten herbei, der sich um seinen Gewinn kümmern sollte. Dieser informierte ihn, dass der Abteilungsleiter ihn in seinem Büro zu sprechen wünschte. Anne-Marie sah zu, wie Alan im hinteren Bereich des Kasinos verschwand und wusste, dass ihn die Scanner auf dem Weg zum Büro verraten würden, falls er irgendeine Art von elektronischem Hilfsmittel bei sich hatte. Nachdem er verschwunden war, ging sie zum nächsten Telefon und wählte die Durchwahl ihres Vorgesetzten.
„Hast du irgendwas sehen können?", fragte sie dieser hastig.
„Gar nichts. Kann man auf den Videos was erkennen?" Ihre Frage bezog sich auf die in der Decke montierten Kameras, die das ganze Spielgeschehen überwachten.
„Wie du schon sagst, gar nichts. Nada. Weniger als nichts. Ich muss Schluss machen, er kommt."
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Alans Unterhaltung mit dem Abteilungsleiter fiel kurz aus: Er bot Alan an, ihn durch den Personalbereich auf schnellstem Wege zu den Kassen zu geleiten, damit er dort seine Chips zählen lassen und das Geld in Empfang nehmen konnte. Alan war misstrauisch. Vor einigen Jahren hatte er den Film „Casino" von Martin Scorsese gesehen und die Szene mit dem Viehstock und dem Schlosserhammer spukte ihm unheilvoll im Kopf herum. Der Mann führte ihn zu seinem Büro und fing an, die Chips fein säuberlich in Stoffbeutel zu verpacken. Alan scannte in den Gedanken des Managers nach möglichen Gefahren und war erleichtert, dass dieser nicht nach Gewalt trachtete, sondern ihn lediglich solange wie möglich im Kasino halten wollte -- in der Hoffnung, er würde sein eben erspieltes Geld wieder an die Bank verlieren.
Beruhigt teilte Alan dem Manager die Informationen mit, die dieser benötigte, um seinen Gewinn auf sein Schweizer Bankkonto transferieren zu lassen. Die Augen des Mannes weiteten sich und er schien Alan nun klar als risikofreudigen Spieler zu sehen. Langsam verflog die gegenseitige Anspannung und Alan wollte dem Manager gerade eröffnen, dass er leider aufbrechen müsse, als dieser im mitteilte, dass er gerne auf Kosten des Hauses im dem Kasino angeschlossenen Hotel übernachten könne. Ebenso könne Alan jederzeit im VIP-Bereich spielen, falls er sich entschließen sollte, das Kasino noch einmal zu beehren.
Ohne lange zu überlegen nahm Alan das Angebot an und erwähnte beinahe beiläufig, dass er mit dem Gedanken spielte, nach einem guten Essen den Spieltischen einen weiteren Besuch abzustatten. Der Manager nahm das Telefon von seinem Schreibtisch und besorgte Alan einen Tisch im besten Restaurant des Hotels. Als dieser kurze Zeit später in den Spielbereich zurückkehrte, entdeckte er ‚Lisa‛ und lud sie erneut zum Essen ein.
Sie nahmen am reservierten Tisch Platz und plauderten eine Weile, während sie auf ihre Getränke warteten. Anne-Marie erzählte ihm die Geschichte ihrer Tarnidentität, in der sie das Kasino zusammen mit ihrem Vater besuchte, einem reichen Baulöwen, der in einem Privatraum Poker mit wahnwitzig hohen Einsätzen spielte. Im Gegenzug tischte Alan ihr sein Lügenkonstrukt auf, nach dem er ein international erfolgreicher Unternehmensberater mit Sitz in Genf und New York war, der zwischen zwei Aufträgen in Philadelphia und New York einige Tage frei hatte und diese in Atlantic City verbrachte.
Das Essen war ausgezeichnet und die Geschäftsleitung des Kasinos spendierte dazu einen ausgesuchten Wein aus dem gut bestückten Weinkeller des Hotels. ‚Lisa‛ entschuldigte sich für einen Moment und rief ihren Vorgesetzten an, um das weitere Vorgehen abzuklären.
„Er steht auf keiner der Schwarzen Listen", verriet ihr Peter Milburn. Sie hatten also folglich keinen wirklichen Grund, ihn aus dem Kasino zu weisen.
„Was soll ich machen?", fragte sie den Manager.
„Code 14."
Es war jetzt an Anne-Marie, Carl wieder zu den Spieltischen zurück zu bringen. Verschiedene Statistiken hatten gezeigt, dass die Chancen eines Spielers immer schlechter wurden, je länger er spielte. Die vorrangige Aufgabe war es daher, Carl nun im Kasino zu halten, koste es, was es wolle.
„Es ist noch recht früh", meinte Anne-Marie, nachdem sie vom Tisch aufgestanden waren. Sie bemerkte, dass Alan fünfhundert Dollar Trinkgeld hatte liegen lassen, und versuchte krampfhaft, das Geld nicht allzu auffällig anzustarren. „Ich werde noch etwas spielen. Wollen Sie mich begleiten?", flirtete sie. Selbstverständlich kannte Alan ihre wahren Absichten, doch er ließ sich nichts anmerken. Als sie in das Kasino zurückkehrten, wurden sie von einem Angestellten zum VIP-Bereich geleitet, ein kleinerer und ruhigerer Raum gleich neben der Haupthalle. Dieser war -- abgesehen von den lauten Spielautomaten -- eine exakte Kopie des Hauptbereichs in etwas kleinerem Maßstab. Alan nahm an einem Tisch Platz und bestellte Chips für 25.000$, in Werten von hundert Dollar je Chip. Ein leitender Angestellter ging zur Kasse und besorgte die Chips seinen Wünschen entsprechend.
An den Tischen in diesem exklusiven Bereich existierte kein Limit und so bot Alan entweder ein- oder zweitausend Dollar pro Hand. Bei Händen, von denen er wusste, dass er sie gewinnen würde, bot er in zwei Drittel der Fälle zweitausend. Standen seine Chancen schlecht, bot er stets nur eintausend. Auf diese Weise hielt er schnell Chips im Wert von mehr als 200.000$ in der Hand und fand es an der Zeit, seine Einsätze auf fünf- beziehungsweise zehntausend zu erhöhen. Anne-Marie und die übrigen Angestellten des Kasinos beobachteten ihn mit wachsender Missgunst. Als Alans Gewinn die Halbemillionmarke überschritt, gab Anne-Marie vor, müde zu sein und verkündete, sie wäre für heute fertig.
Während der Dealer Alans Chips zählte, zog sie Alan beiseite. „Also, was ist Ihr Geheimnis?", fragte sie ihn. Der Scanner im Flur zum Büro ihres Vorgesetzten hatte rein gar nichts enthüllt, doch sie war nicht vollkommen sicher, dass er nicht doch irgendeine Art von Gerät mit sich führte. Sie hatte auch beim Spiel im VIP-Bereich seine Hände genau beobachtet, doch keine Auffälligkeiten feststellen können. Einer der Vorteile dieses Extraraums bestand darin, dass er von elektromagnetischer Strahlung abgeschirmt war und eine Kommunikation per Funk zu einem möglichen Partner außerhalb unmöglich war. Doch trotz allem hielt die Siegessträhne von Alan weiter an. Sie musste herausfinden, wie er das fertig brachte.
„Geheimnis? Welches Geheimnis?", stellte Alan ihr mit gespielter Unschuld eine Gegenfrage. Dabei lächelte er verführerisch und zum ersten Mal an diesem Abend betrachtete Anne-Marie ihn als Person, nicht als Gegenstand ihrer Untersuchung-- sie hatte zuvor gar nicht bemerkt, wie gutaussehend er war.
„Sie haben heute Nacht Abertausende von Dollar gewonnen. Haben Sie ein System, nach dem Sie spielen?"
„Naja, auf gewisse Weise schon. Kommen Sie, lassen Sie uns zur Bar gehen, dann erkläre ich Ihnen Alles."
Es fiel ihr schwer, ihre Anspannung zu verbergen. Sollte er Karten zählen oder auf irgendeine Art von Gerät zurückgreifen, würde er ihr schon bald vollkommen freiwillig davon erzählen, und sie für seine Überführung womöglich eine weitere Gehaltserhöhung erhalten. Sie hakte sich bei ihm unter und sie begaben sich zurück in die Haupthalle. Dort fragte Alan den nächstbesten Angestellten nach dem Weg zur Bar. Anne-Marie unterdessen hielt sich zurück und sagte nichts, schließlich sollte ihr Zielobjekt nicht erfahren, dass sie das Kasino wie ihre Westentasche kannte. Als sie gerade die Lobby durchschritten, blieb Alan abrupt stehen. „Wissen Sie", begann er, „vielleicht ist es keine allzu gute Idee, meine Geheimnisse in einer öffentlichen Bar auszuplaudern. Lassen Sie uns auf mein Zimmer gehen und dort etwas trinken." Sie stimmte zu. Also begab Alan sich zur Rezeption, um in sein Zimmer einzuchecken. Auf seinen Namen war eine Suite in einem der oberen Stockwerke des hochgeschossigen Hotels reserviert worden. Als er seine Kreditkarte hervorholte, teilte ihm der Rezeptionist mit, dass die Bezahlung bereits geklärt wäre, und so blieb Alan nur noch, ihn darum zu bitten, dass sein Auto umgeparkt und sein weniges Gepäck aufs Zimmer gebracht wurde.
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Schweigend fuhren Alan und Anne-Marie im Aufzug nach oben -- sein Blick war auf die Etagenanzeige gerichtet, während ihre Blicke auf ihm ruhten und ihn eingehend musterten. Sie war aufgeregt, ihr Jagdinstinkt geweckt. Gleich, da war sie sich sicher, würde er ihr willentlich verraten, wie er das Kasino -- ihr Kasino -- um mehr als eine halbe Million Dollar geprellt hatte. Sie konnte es kaum noch erwarten: Nachdem er seine schmutzigen Tricks offengelegt hatte, würde sie der Sicherheitszentrale mit einem Druck auf den roten Knopf an ihrem Piepser mitteilen, dass er überführt war, dann ihre Dienstmarke vorzeigen und ihn festhalten, bis der Sicherheitsdienst eintraf. Allerdings entzogen sich zwei kleine, jedoch entscheidende Details ihrer Kenntnis: Zum einen lag Alans Gewinn bereits jetzt auf einem Konto in der Schweiz, da Alan den Manager mithilfe seiner Macht überzeugt hatte, entgegen dessen ursprünglichen Absichten das Geld sofort zu überweisen. War das Geld einmal in der Schweiz, war es so gut wie unmöglich, es je wieder zurückzubekommen, da das Alpenland bekanntlich (noch immer) eines der strengsten Bankgeheimnisse der Welt besaß. Zudem wurde das Geld auf Alans strikte Anweisung hin sofort auf ein anderes Konto -- diesmal bei einer Bank auf den Bahamas -- weiter überwiesen. Für gewöhnlich verließ bei begründetem Verdacht kein Geld die vier Wände des Kasinos, bis die Untersuchung abgeschlossen war und Anne-Marie ging selbstverständlich davon aus, dass diese noch in vollem Gange war. Darin lag ihr zweites Missverständnis: Alan hatte die Saat benutzt, um jeglichen Verdacht aus den Gedanken des Managers zu tilgen. Selbst wenn sie nun den roten Knopf auf dem Piepser an ihrer Hüfte betätigen würde, würde ihr niemand zur Hilfe eilen. Allerdings würde er es unter keinen Umständen überhaupt so weit kommen lassen.
Alan goss seinem weiblichen Gast einen Drink ein -- Bourbon-Whiskey auf Eis -- und setzte sich mit einem zweiten, gleichen Drink neben sie auf die Couch. Sie hatte die Beine untergeschlagen und ihr Rock war bis kurz über die Knie hinauf gerutscht.
„Nun Carl, endlich sind wir alleine", scherzte sie.
„Das sind wir, Lisa", murmelte er zustimmend. „Über was wollten Sie doch gleich reden? Ach ja, ich erinnere mich. Meine geheime Methode zum Erfolg."
Anne-Marie spitze die Ohren. Unbewusst wanderte ihre linke Hand zu ihrer Hüfte in die Nähe des Piepsers. „Bitte", grinste sie mit einem triumphalen Glühen in den Augen, „erzählen Sie schon."
„Es ist eigentlich ziemlich einfach." Er hielt inne. Vor lauter Unruhe und Erwartung war Anne-Maries Mund vollkommen trocken. „Ich gehe in ein Kasino und gewinne eine Menge Geld an einem der Blackjack-Tische. Im Laufe des Abends wird sich unweigerlich eine junge, hübsche Dame wie Sie es sind zu mir gesellen und ich werde sie auf mein Zimmer einladen, damit sie mich fragen kann, wie ich es schaffe, so erfolgreich zu spielen. Dann gehe ich mit ihr ins Bett."
„Wovon zur Hölle reden Sie? Ich will einfach nur wissen, wie Sie all das Geld gewonnen haben. Ich habe nicht vor, mit Ihnen zu schlafen! Verraten Sie mir einfach Ihr Geheimnis."
Alan beugte sich vor und legte die Hand auf ihren Oberschenkel, bevor er ihr antwortete: „Sie haben eine Menge Fragen."
„Ja, verdammt, die habe ich. Kommen Sie schon, erzählen Sie es mir!"
„Warum wollen Sie es überhaupt wissen? Ich meine, wir haben fast den ganzen Abend miteinander verbracht und Sie haben kaum gespielt, für spielerische Tipps können Sie sich also kaum interessieren, oder? Vielleicht fragen Sie aus einem ganz anderen Grund?"
„Ich habe keine Ahnung, wovon Sie reden", erwiderte sie leicht verschnupft. Seine Hand auf ihrem Oberschenke störte sie, doch aus irgendeinem Grund streifte sie sie nicht ab und bat ihn auch nicht, sie wegzunehmen.
„Darf ich Ihnen ein Frage stellen, Lisa?"
„Was?" Ihr Ton klang zunehmend gereizt.
„Wie lange arbeiten Sie schon für den Sicherheitsdienst des Kasinos?"
Ihr Versuch, vor Schreck nicht zusammenzuzucken, war nicht von Erfolg gekrönt. „Woher...", flüsterte sie, „woher wissen Sie davon?" Ihre Augen waren vor Schreck geweitet. Nichts in ihrer Ausbildung hatte sie auf eine solche Situation vorbereitet.
„Das spielt doch keine Rolle, oder Anne-Marie?"
„Wer hat Ihnen den Namen verraten? I-ich heiße Lisa."
„Ja, ja, ja, dein Name ist Lisa aus Cincinnati und du bist die persönliche Assistentin deines Vaters, dem erfolgreichen Baulöwen aus dem Ohio River Valley. Du heißt Lisa, nicht Anne-Marie Nicoletti aus Pleasantville in New Jersey."
„Was zum Teufel geht hier vor?" entgegnete sie scharf. „Das war‛s für mich. Ich bin raus aus der Sache, und zwar JETZT!" Doch sie ließ ihren Worten keine Taten folgen, sondern blieb still sitzen und machte auch keine Anstalten, seine Hand von ihrem Bein zu entfernen.
„Ich denke nicht, dass du irgendwo hingehen wirst." Alan begann, mit seiner Hand langsam über ihren Oberschenkel zu streichen. Er nahm den Piepser vom Saum ihres Rocks ab und legte ihn auf den kleinen Beistelltisch neben der Couch.
„Ich, ich warne Sie. Ich bin bewaffnet."
Er beugte sich über sie, sein Mund nur Millimeter von ihrem Ohr entfernt. „Nein, Anne-Marie, das bist du nicht." Seine Hände schlüpften unter ihr Kleid und arbeiteten sich an ihren halterlosen Strümpfen nach oben.
„Bitte hören Sie auf damit. Ich will das nicht. Bitte."
„Du kannst jederzeit gehen. Steh einfach auf und geh." Sie konnte sich nicht rühren. Plötzlich fühlte sie, wie seine Hände ihre Wirkung entfalteten. Ihre Nippel verhärteten sich unter dem BH und der Kontakt mit ihrer nackten Haut an der Innenseite ihrer Oberschenke rief köstliche Gefühle in ihr hervor.
„Oh", keuchte sie, „das fühlt sich so gut an. Aber ich will das nicht tun. Mmmmh, bitte hören Sie auf damit."
„Bist du sicher?", wollte er wissen und unterstrich seine Frage, indem er über ihr Ohrläppchen leckte.
Kurz stöhnte sie auf, doch dann nahm sie all ihre Willenskraft zusammen: „Ja. Aufhören, bitte. Nehmen Sie ihre Hände von mir."
Er tat wie geheißen, nahm seine Hände von ihrer unbedeckten Haut, und sofort bedauerte Anne-Marie ihre Entscheidung. All die wundervollen Gefühle versiegten und hinterließen eine dumpfe Leere in ihrem Inneren. Das einzig Positive war, dass sie nun in der Lage war, von der Couch aufzustehen. Er brachte sie zur Tür -- bei jedem Schritt musste sie gegen ihr unbändiges Verlangen ankämpfen.
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Zurück im Aufzug verspürte Anne-Marie deutliche Erleichterung. Sie war froh, dass sie es aus Carls Zimmer geschafft hatte, bevor wirklich etwas passiert war. Es war absolut unprofessionell von ihr, sich derart auf einen vermutlichen Betrüger einzulassen.
Peter befand sich noch in seinem Büro, als sie unten ankam. „Nichts", berichtete sie ihm, „er hat mir absolut gar nichts verraten. Ich weiß noch immer nicht, wie er es angestellt hat und das treibt mich noch in den Wahnsinn."
„Wovon bitte schön redest du?"
„Von dem Kerl. Du weißt doch, Carl. Er wollte einfach nicht mit der Sprache rausrücken."
„Carl? Carl Sutherland? Oh, mach dir wegen ihm keine Sorgen. Ich habe ihn ausgiebig überprüft: Sein Name taucht in keiner der Datenbanken und Sperrlisten auf und nach seinem Kreditrahmen zu urteilen, ist er sehr reich, also bezweifle ich, dass er ein Betrüger ist."
„Heilige Scheiße, verdammt nochmal Pete! Hättest du das nicht etwas früher sagen können, zum Beispiel bevor ich mit ihm auf sein Zimmer bin? Er hatte seine verdammten Hände, ich meine, er, äh, hat versucht seine Hände unter meinen Rock zu bekommen."
„Warum zur Hölle bist du mit ihm auf sein Zimmer gegangen? Fang bloß nicht an, ein zu großes Risiko einzugehen, nur damit du mehr Aufmerksamkeit und schneller deine Beförderung erhältst. Bitte, wir finden jetzt schon, dass du großartige Arbeit machst und sicher eine große Zukunft bei uns in der Firma hast. Aber sag wenigstens jemandem Bescheid, wenn du einem Zielobjekt auf sein Zimmer folgst, damit wir notfalls Verstärkung bereit halten können."
„Aber ich hab es dir doch gesagt, verdammt nochmal! Weißt du denn nicht mehr? Vor nicht einmal einer Stunde haben wir darüber genau hier in deinem Büro diskutiert. Bitte, Pete, bitte erzähl mir nicht, dass ich dort oben ganz auf mich gestellt war." Ihr Vorgesetzter antwortete nicht, sondern nickte bloß, und Anne-Marie wurde plötzlich bewusst, dass der Gedanke, ganz alleine in einem Raum mit dem attraktiven Carl Sutherland zu sein, ohne dass vor der Tür Verstärkung wartete, gar kein so unangenehmer war.
Nach dem Ende ihrer Schicht begab sich Anne-Marie zu ihrem Wagen auf dem Personalparkplatz, doch sie konnte sich beim besten Willen nicht dazu aufraffen, den Motor anzulassen. Auf irgendeine Weise übte Carl eine beinahe magische Anziehungskraft auf sie aus. Sicher, er ging etwas forsch an die Sache heran, doch sie erinnerte sich an die unglaublichen Gefühle, als er sie berührt hatte, und war hin- und hergerissen zwischen der Sehnsucht nach eben diesen Gefühlen und dem Verlangen, so viel Abstand wie möglich zwischen sich und ihn zu bringen.
Zurück in der Lobby schreckte sie das Klingen des ankommenden Aufzuges auf. Sie war verblüfft, als die Türen vor ihr aufglitten, konnte sie sich doch nicht im Entferntesten daran erinnern, dass sie ihr Auto verlassen hatte und zum Hotel zurückgekehrt war. Stattdessen hatten sich all ihre Gedanken nur um eine Tatsache gedreht: Nachdem Carl nicht länger Gegenstand ihrer Untersuchung war, konnte sie ihn jederzeit auf seinem Zimmer aufsuchen, ohne ihre Position innerhalb des Kasinos zu gefährden.
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„Nun, es überrascht mich, dich wiederzusehen, nach dem, was gerade geschehen ist", begrüßte er sie lässig am Türpfosten lehnend.
„Ähh", äußerte sie peinlich berührt, „Kann ich reinkommen?"
„Ist das geschäftlich oder persönlich, Anne-Marie?", fragte Alan mit schiefem Lächeln.
„Persönlich", antwortete sie kleinlaut. Er trat zur Seite und ließ sie erneut in sein Zimmer. Er hatte in der Zwischenzeit sein Jackett abgelegt, die Krawatte gelockert und die Ärmel seines Hemds hochgekrempelt. Im Hauptzimmer der Suite lief CNN im Fernseher und sie konnte die Whiskey-Flasche auf dem Tisch stehen sehen -- daneben noch immer zwei Gläser.
„Warum bist du zurückgekommen?", wollte er wissen, während er zwei neue Drinks einschenkte und sich dann neben sie setzte.
Sie nahm das Getränk dankend an und stürzte das halbe Glas auf einmal hinunter. Etwas angetrunkener Mut konnte jetzt sicher nicht schaden, dachte sie bei sich. „Ich bin zurückgekommen, um mich zu entschuldigen."
„Verdammt, warum habe ich das gesagt?", dachte sie verbittert. „Schließlich habe ich nur meinen Job erledigt."
„Dich entschuldigen? Wofür? Du hast doch nur deine Arbeit gemacht. Das verstehe ich vollkommen." Diese Bekenntnis war eine große Erleichterung für Anne-Marie. Sie wollte ihn wirklich nur allzu gerne fragen, was ihn darauf gebracht hatte, dass sie für den Sicherheitsdienst des Kasinos arbeitete, doch sie wollte keine Schwäche zeigen.
„Ich habe dich angelogen."
„Ja, das weiß ich. Du hast behauptet, dein Name wäre Lisa."
„Nun ja, das war auch eine Lüge."
„Auch?"
„Du weißt schon, als du mir vorhin diese Frage gestellt hast?!"
„Welche Frage?"
Ihr Stimme wurde zu einem flüstern und sie war sicher, dass ihr Gesicht noch nie in ihrem Leben von einem so tiefen Rot war, als sie weiter sprach: „‚Bist du sicher?‛ Als du mich gefragt hast ‚Bist du sicher?‛ und ich dir gesagt habe, du sollst deine Hand von meinem Bein nehmen. Ich habe dich angelogen. Ich war mir nicht sicher." Sie nahm seine Hand, legte sie erneut auf ihren Oberschenkel und die wohligen Gefühle kehrten zurück. „Nein, das stimmt auch nicht ganz. Ich war mir sicher -- sicher, dass ich mehr von deinen Berührungen wollte." Sie begann zu schnurren, als Alan unter ihren Rock fuhr und jaulte auf, als seine Fingerspitzen ihren nackten Schritt erreichten.
„Wie seltsam", dachte sie zwischen einzelnen Wellen der Erregung. „Ich kann mich nicht daran erinnern, meinen Slip ausgezogen zu haben." Doch sie entschied sich schnell, nicht mehr länger darüber zu grübeln, und konzentrierte sich stattdessen lieber auf die weitaus angenehmeren Empfindungen, die von ihrer immer feuchter werdenden Spalte ausgingen. Alan fingerte sie gekonnt, wobei sein Daumen auf ihrer Lustperle lag und diese massierte.
„Das fühlt sich so gut an, Carl. Uagh, bitte hör nicht auf, bitte!" Er hatte seine Hand von ihrer Muschi zurückgezogen und bearbeitete nun ihre Bluse. Schnell fühlte sie seinen Mund auf ihren Brüsten und es war, als würde man ihr kleine Stromstöße verpassen. „Oh!", keuchte sie, als Alan leicht in ihren linken Nippel biss. Unkontrolliert hektisch bewegten sich ihre Hände über seine Brust und -- beinahe verrückt vor Verlangen -- hatte sie ihn auch schon bald seines Hemds entledigt. Seine Brust war umwerfend und sie stieß ihn zurück, damit sie ordentlich Hand anlegen konnte. Zunächst fuhr sie mit den Händen über seine wohlgeformte Brust, bevor sie schließlich mit ihrer Zunge feuchte Spuren zog. Als Alan als Reaktion auf ihre Behandlung aufstöhnte, war sie extrem stolz auf sich.
Er nahm Anne-Marie bei der Hand und führte sie zum Schlafzimmer. Während sie ihm folgte, öffnete sie mit ihrer freien Hand den Reißverschluss ihres Rocks, ließ ihn einfach fallen und stieg heraus, ohne den Anschluss an Alan zu verlieren. Nachdem dieser die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, drehte er sich zu ihr und sie küssten sich, wobei ihre Zungen ein feuriges Duell ausfochten. An Ort und Stelle sank sie vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und zerrte seine Shorts hinab. Sofort umschloss ihr Mund seine Männlichkeit. Wieder stöhnte Alan lustvoll auf und Anne-Marie nahm auch diese Lautäußerung als das größte aller möglichen Komplimente auf. Virtuos spielte sie sein Instrument, außer sich vor Lust, als er in ihrem Mund kam.
Alan zog sie zurück auf die Füße, hob sie hoch und trug sie zum Bett, in das er sie sanft hinab gleiten ließ, bevor er sogleich sein Gesicht in ihrem Schritt vergrub. Seine Zunge vermochte wahre Wunder zu vollbringen: Er drang damit leicht in ihre Lustgrotte ein, leckte dann sachte über ihre Perle und umfuhr ihre Schamlippen, bevor er den Zyklus wieder von vorne startete, indem er in sie eindrang. Ihr wurde gerade noch bewusst, dass es ihr noch nie in ihrem Leben jemand so gut mit dem Mund besorgt hatte, bevor sich auch schon wild auf dem Bett herum warf und ihre Lust lauthals hinaus stöhnte. „Oh heilige Mutter Gottes, das ist so verda-da-dammt gut!" Sie rieb ihre Spalte an seinem Gesicht, das sie mit ihren Händen fest auf ihren Schritt drückte.
Noch bevor sie sich auch nur annähernd von ihrem gewaltigen Höhepunkt erholen konnte, hatte Alan bereits seine Eichel vor ihrem Eingang platziert. Er blickte ihr tief in die Augen und Anne-Marie konnte gar nicht anders, als zu nicken -- dabei betrachtete sie ungläubig die gigantische Menge ihrer Lustsäfte, die quer über sein Gesicht verteilt waren. Mit einem kräftigen Stoß versank er in ihr und ließ sie laut aufkeuchen. „Jaaaahhh! Ohmeingott, JA!" Langsam begann er sich in ihr zu bewegen und wollte das Tempo eigentlich gemächlich steigern, doch Anne-Marie überzeugt ihn vom Gegenteil.
„Schneller. Schneller! Verdammt, ja. Härter. Bitte, FICK MICH HÄRTER!" Ihr Körper hüpfte förmlich auf der Matratze auf und nieder und ihr hellbraunes Haar flog wild in alle Richtungen.
„Es freut mich, dass du dich entschlossen hast, noch einmal zurückzukommen", sagte er mit heimtückischem Lächeln, das ihr jedoch verborgen blieb, da sie die Augen in ihrer Lust geschlossen hatte.
„OH! MEIN! GOTT! Ich KOOOOOMME!", brüllte Anne-Marie aus vollen Lungen, während ihr Körper vom Orgasmus durchgeschüttelt wurde und ihre Arme und Beine unkontrolliert umher wirbelten. Sie war verblüfft und natürlich hocherfreut, dass Alan nicht in ihrer wild zuckenden Muschi gekommen war, sondern seine Stöße mi unveränderter Härte und Geschwindigkeit fortführte, was ihr nur wenige Minuten später mit aller Wucht in Form eines erneuten Höhepunkts zugutekam. Dieses Mal fand sie keine Worte, sondern grunzte und ächzte nur vor Befriedigung. Nun nahm ihr Liebhaber ein wenig Tempo raus, doch auch diese sanftere Art liebte sie ganz genauso.
„Dein Schwanz fühlt sich so gut an", keuchte sie. „Ich hab noch nie etwas vergleichbares gefühlt. Fick mich, ja, fick meine Muschi. Ich bin so feucht, noch nie war ich so feucht. Hörst du es? Kannst du die schmatzenden Geräusche hören, die dein Schwanz in meiner Muschi macht? ICH LIEBE ES!", schrie sie, als sich ihre Weiblichkeit erneut um seinen Speer verkrampfte. „Wie ein Maschine, du bist eine verfickte Maschine. Eine verfickte Fickmaschine. Verstehst du?", kicherte sie trotz ihrer intensiven Erregung.
„Der war gut", bekannte Alan mit einem Lachen.
„Nicht so gut wie du. Du bist so verdammt gut, dass ich schon wieder komme, wenn du so weiter machst. Ugh uah jaah!" Als sich die Wände ihrer Lustgrotte um seine Männlichkeit zusammenzogen, verschoss auch Alan seine Ladung und heulte auf vor Befriedigung.
Bevor der Sonnenaufgang den nächsten Morgen ankündigte, schliefen sie noch zwei weitere Male miteinander, unterbrochen von kurzen Phasen wirklichen Schlafens, und nahmen dann ein ausgiebiges Frühstück im Hotelcafé ein. Dieser Vorschlag stammte von Anne-Marie, die befürchtete, dass sie, statt zu essen, nur noch mehr vögeln würden, wenn sie auf dem Zimmer blieben, und beide starben fast vor Hunger -- nur allzu verständlich bei den nächtlichen Anstrengungen. Nach dem Frühstück gingen sie zurück aufs Zimmer und schliefen erneut miteinander.
Beim Abschied versprach Alan, sie anzurufen und dem Kasino bald wieder einmal einen Besuch abzustatten, und aus irgendeinem Grund glaubte Anne-Marie ihm trotz ihrer zahlreichen schlechten Erfahrungen mit Männern in der Vergangenheit. Er überreichte ihr seine Visitenkarte (ebenfalls eine Kreation von Dr. Massimos Angestelltem in Manhattan. Die Nummer darauf war die von Dr. Massimos Büro in New York und Anrufer wurden automatisch an Alans Handy weitergeleitet oder erhielten eine Nachricht der Form: „Sie sind mit dem Büro von Sutherland Consulting verbunden. Leider ist momentan kein freier Mitarbeiter verfügbar. Bitte haben sie einen Augenblick Geduld..."), doch informierte sie auch gleichzeitig, dass er viel Zeit mit Geschäftsreisen, vor allem in Europa und dem Pazifischen Raum verbrachte, und es so etwas dauern konnte, bis sie wieder zusammenfanden. Er lachte, als sie die Karte in ihrem BH verschwinden ließ.
Es war noch immer früh am Morgen, als Alan die Zufahrt zum Kasino hinab fuhr. Er musste den Wagen an die Mietfirma in New York zurückgeben und anschließend in seinem eigenen Auto zurück nach Westchester fahren. Er kehrte mit den Taschen voller Geld zurück: Alles in allem war er über eine halbe Million Dollar reicher als noch vor einem Tag. Das Leben war gut.
Gegen neun Uhr morgens warf Alan den Kleidersack mit Umhang und Doktorhut auf den Rücksitz seines Autos und machte sich auf den Weg zur Schule. Es war der Tag vor der Abschlussfeier, weshalb selbstverständlich kein normaler Unterricht mehr auf dem Plan stand -- stattdessen fand gegen Mittag eine Probe für die große Feier statt. Alan hatte sich vorgenommen, den Vormittag mit seinen Freunden zu verbringen und nebenbei sein Schließfach vom angesammelten Müll der vergangenen Jahre zu befreien.
Während er sich durch sein Schließfach wühlte und regen Gebrauch von den großen Mülleimern machte, die extra für die abgehenden Schüler der Oberstufe aufgestellt worden waren, unterhielt er sich mit ehemaligen Klassenkameraden und tauschte Umarmungen mit zahlreichen seiner Freunde aus. Viele von ihnen zog es in die Ferne und er würde sie womöglich erst in fünf Jahren wieder zu Gesicht bekommen, wenn das erste Jahrgangstreffen anstand. Bei einigen rechnete er jedoch auch fest damit, ihnen in den Ferien oder im Urlaub regelmäßig zu begegnen.
„Alan."
„Alan."
Er drehte sich um und sah sowohl Ms. Megan Kelly, als auch Mrs. Kimberly Hall aus unterschiedlichen Richtungen auf ihn zukommen. Kim brachte ihr Anliegen als Erste vor: „Ich, ähm, muss dich in meinem Büro sprechen. Kannst du etwas Zeit erübrigen?"
Megan sah deutlich, wie die Augen der Vertrauenslehrerin bei ihren Worten aufblitzten, sagte jedoch nichts. „Nachdem du bei Mrs. Hall warst könntest du bei mir im Klassenzimmer vorbeikommen. Ich, äh, brauche etwas Hilfe beim Umräumen", improvisierte sie.
Alan schloss sein Fach ab und folgte Mrs. Hall in ihr Büro. Sobald er die Bürotür hinter sich geschlossen hatte, presste sie ihren Körper an seinen, sodass ihre Oberweite an seine Brust gedrückt wurde, und küsste ihn fordernd. „Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass wir das nicht noch einmal machen können, nachdem du damals so nett gewesen warst, du weißt schon..."
„Als ich dich in den Arsch gefickt habe?", grinste Alan sie an und sie erwiderte das Lächeln.
Ihre Gedanken schweiften ab und sie schien die Erinnerung daran, wie Alan ihren Hintern entjungfert hatte, zu genießen. „Mmmh, das war so ein schöner Morgen." Ihr Blick wurde leicht glasig und ein Schauer durchlief sie. „Ich habe mich gefragt..."
„Was?", fragte Alan und ein Lächeln formte sich auf seinem Gesicht.
„Naja, weil du ja deinen Abschluss hast und die Schule verlässt, würdest du..." Erneut wanderten ihre Gedanken und sie rieb ihren Körper fester gegen seinen. Alan legte ihr die Hände auf die Schultern und schob sie auf eine Armlänge Abstand zurück.
Fest blickte er ihr in die Augen und konnte ihr Verlangen deutlich erkennen. „Sag es", murmelte er, seinen Blick weiter starr auf sie gerichtet.
„Bitte", keuchte sie und war nicht in der Lage, den Augenkontakt zu unterbrechen.
„Was ‚bitte‛?"
„Mich f-ficken", wimmerte sie und ihr Körper zitterte so sehr, dass Alan sie fest an sich drückte. „Bitte", hauchte sie, „ich brauche das Gefühl, benutzt zu werden."
Alan führte sie zur Couch, setzte sich neben sie und ließ seine Hände unter ihrem Rock auf Wanderschaft gehen. Was er dort ertastete, erstaunte ihn: Sie trug offenkundig kein Höschen und ihre Weiblichkeit war blank rasiert. Bei den sanften Berührungen an ihren Lustlippen begann sie zu schnurren, während Alan zu seiner Überraschung einen kleinen Metallring erfühlte, der durch die Hautfalte über ihrer Lustperle gestochen war. „Hmmm, was ist das denn, Mrs. Hall?", fragte er und spielte daran herum. Sofort nahm das Gesicht der Lehrerin eine tiefe Rotfärbung an und sie blickte zu Boden.
„M-mein M-mann hat mir das gekauft", erklärte sie kleinlaut.
„Hat er es für dich gekauft oder du für ihn?", hakte Alan mit hochgezogener Augenbraue nach.
„Ich, ähm, er, ähm, hat mich mit nach New York genommen, um einige, ähh, Fetischsachen, naja, und wir sind in einen Laden gegangen, der auch solche, ähm, Dinge macht." Ihre Antwort war kaum lauter als ein Flüstern, sodass Alan sich anstrengen musste, um ihre zitternde Stimme zu verstehen. Er tauchte mit einem Finger in ihre Lusthöhle ein und ihr weiblicher Nektar floss in Strömen über seine Hand. Sie führte ihre geschlossene Faust an den Mund und biss in den Zeigefinger, um ihr Keuchen zu unterdrücken.
Alans Aufmerksamkeiten brachten sie mächtig in Fahrt und sie berichtete dem Teenager von weiteren pikante Details, die in letzter Zeit dem Liebesleben von ihr und Mark neuen Schwung gegeben hatten: Die Handschellen, mit denen er sie an die Bettpfosten fesselte; die Augenbinde, die er ihr während einiger ihrer heißesten Erlebnisse umband; die leichten Schläge, von denen sie gar nicht genug bekommen konnte; der Knebel und die vielen anderer Sexspielzeuge; dass er manchmal ihren ganzen Körper einölte und sich dann einfach immer wieder nahm, was er wollte; dass das gemeinsam Rasieren dreimal in der Woche längst zu einem festen Ritual geworden war; Marks Verbot, ein Höschen zu tragen; der Sex in der Öffentlichkeit.
Ihre Erzählung wurde mit der Zeit immer lebhafter, teilweise aufgrund der Arbeit, die Alans Finger in ihr verrichteten, aber hauptsächlich aufgrund der unglaublichen Erregung, die sei bei der Erinnerung an all diese Erlebnisse empfand. Ihr Orgasmus beendete ihren Redefluss. Alan war sich nicht sicher, ob sie lediglich alles erzählt hatte, oder ob ihr Höhepunkt ihr zuviel Kraft geraubt hatte. Ein kleiner Tropfen Spucke hinterließ einen feucht glänzenden Pfad von ihrem Mundwinkel zum Kinn. Alan hob den Saum ihres Sommerkleides an und sie streckte die Arme nach oben, damit er es ihr über den Kopf ziehen konnte. Darunter trug sie einen spitzenbesetzten BH aus Satin im gleichen hellen Grün wie ihr Kleid, sowie ein dazu passendes Strumpfband mit fast durchsichtiger Strumpfhose. Nur allzu gern nahm sie wahr, wie Alan ihre Lingerie bewunderte, und verriet ihm, dass Mark seit einiger Zeit jeden Morgen ihr Outfit auswählte, sowohl ihre Unterwäsche, als auch ihr Kleid -- Hosen trug sie nur noch selten. Alan griff hinter sie und öffnete den Verschluss ihres BHs.
„Sieh an, sieh an, was haben wir denn da", lachte Alan verhalten, „die kommen mir irgendwie bekannt vor." Zwei Goldringe mit goldener Perle in der Mitte -- nahezu identisch mit dem Paar, das er für Kate ausgesucht hatte -- zierten Kim Halls Brustwarzen.
Versonnen lächelnd berichtete sie: „Mark und ich waren in drei oder vier Geschäften, bis wir die hier gefunden haben. Er konnte nicht verstehen, warum ich so wählerisch war und ausgerechnet diese haben wollte, aber nachdem ich sie bei Kate gesehen hatte, wusste ich sofort, dass ich die gleichen will." Sie unterstützte ihre Erklärung dadurch, dass sie Alan aus seinem T-Shirt schälte und ihre erregten Nippel gegen seine harte Brust rieb.
„Eine gute Wahl", befand Alan und begann mit den Ringen zu spielen. Erneut entlockte ihr das ein wohliges Schnurren, bevor sie zu Boden glitt und sich vor ihm hin kniete.
„Darf ich?", fragte sie, während ihre Hände bereits an seinem Reißverschluss lagen.
„Darfst du was?", antwortete er und spießte sie förmlich mit Blicken auf.
„Darf ich Euren Schwanz blasen, Herr?"
„Ich bitte darum, Schlampe." Sie kicherte, als er sie als ‚Schlampe‛ bezeichnete.
Mit zunehmender Erregung öffnete sie den Reißverschluss seiner Jeans und sog scharf die Luft ein, als ihr seine schnell größer werdende Erektion entgegen sprang. Alan hob seinen Hintern etwas an, damit sie die Hose leichter hinab ziehen konnte. Bevor sie das störende Kleidungsstück jedoch entfernen konnte, musste die Vertrauenslehrerin zunächst seine Schuhe aufbinden und ihm diese mitsamt der Socken ausziehen. Als Zeichen der Unterwerfung bedeckte sie seine Füße mit Küssen. Alan genoss das Gefühl. „Leck sie!", befahl er daher und sie machte sich sofort ans Werk. Wenig später griff Alan in ihre Haare und zog sie daran nach oben, wo sie sofort ihr Gesicht in seinem Schritt vergrub und mit tiefen Atemzügen seinen Duft genoss. Er roch einfach unglaublich männlich, dachte sie leicht benommen, während ihre Zunge die Unterseite seines Schafts entlang fuhr und danach seinen Sack umkreiste. Es war ihr ein Vergnügen, ihm auf diese Weise Lust zu bereiten, und der Anblick seines mittlerweile voll aufgerichteten Mastes erfüllte sie mit einer tiefen Befriedigung -- schließlich war sie der Grund für seine Erregung. Doch nun verspürte die das unbändige Verlangen, ihn endlich in den Mund zu nehmen.
„Darf ich jetzt Euren Schwanz blasen?", keuchte sie. „Bitte, Herr, ich muss Euch b-blasen." Ihr Körper stand unter Strom und sie fühlte die ersten Tropfen ihrer Lustsäfte an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinab rinnen. Alan nickte und sie stürzte sich auf seine stahlharte Männlichkeit, wobei ihr trotz des gut gefüllten Munds ein kehliges Stöhnen entrann. Schnell fand sie ihren Rhythmus und versenkte seinen Pfahl in schneller Folge immer tiefer in ihren Rachen. Es kostete sie einige Minuten, bis sie seine volle Länge in ihren Hals aufgenommen hatte und sein Schamhaar an ihren Lippen kitzelte.
Alan war beeindruckt: „Wow, ich kann gar nicht glauben, dass du meine ganze Länge in den Mund bekommst. Kate hat Wochen dafür gebraucht", lobte er die Lehrerin.
Diese entließ seine Männlichkeit aus ihrem Mund und lächelte zu ihm auf. „Wie mein Mann immer zu mir sagt: ‚Übung macht den Meister.‛ Und das hier ist noch gar nichts. Marks Schwanz ist fast genauso groß wie deiner und häufig sind meine Arme auf meinen Rücken gebunden, wenn ich ihn blase." Erneut legten sich ihre weichen Lippen um Alans gewaltigen Ständer und sie fuhr mit ihrem Verwöhnprogramm fort.
Nach fünf Minuten fühlte sie eine zunehmende Müdigkeit und Verwirrung in ihr aufsteigen. In letzter Zeit hatte sie ihren Mann stets innerhalb von Minuten zum Abschluss gebracht. All die erwähnte Übung hatte sie zu einer hervorragenden Flötistin werden lassen, die ihr Instrument perfekt beherrschte. Es machte ihr nie etwas aus, Mark einen schnellen Orgasmus zu beschaffen, wusste sie doch, dass ihr gut trainierter Mund ihn in kürzester Zeit wieder hart werden ließ. Alan hingegen war eine Herausforderung. Sie gab ihr Bestes und doch schien er nicht einmal in der Nähe eines Höhepunkts zu sein. Das trieb sie regelrecht in den Wahnsinn und machte ihr zugleich Angst. „Herr? Mache ich etwas falsch?" Er konnte sehen, wie sich eine Träne in ihrem Augenwinkel formte. Schließlich wusste sie nichts von seinen machtvollen Fähigkeiten. Alan beruhigte sie, zog sie nach oben und legte sie auf die Couch. Er beugte sich vor, nahm einen ihrer beringten Nippel zwischen die Zähne und biss sanft darauf. Als Reaktion drängte Mrs. Hall ihm ihren Körper entgegen, bis ihre Hüften zusammen stießen, und genoss die wundervollen Gefühle, die durch ihre Brust strömten, genauso wie die kleinen elektrischen Stöße, die seine Härte verursachte, wenn sie an ihr rieb.
Alan schlug mit seinem Mund den Weg in südlichere Gefilde ein und landete schnell zwischen ihren Beinen. Entzückt beobachtete sie, wie er kurz darauf seinen Mund zurück zog und stattdessen seine riesige Eichel vor ihrem nass triefendem Eingang platzierte. Ungehindert floss ihr Nektar aus ihr und sie drückte den Rücken durch, um ihm den Zugang zu erleichtern.
„Jaaahhhh!", brüllte sie, als er endlich in sie eindrang. Sie begann, im Takt zu seinen Stößen zu Grunzen und musste nach einem explosionsartigen Höhepunkt vor Freude weinen. „Danke. Vielen Dank", schluchzte sie. „Das ist SO gut. AGH! Ich hab das wirklich gebraucht." Wenig später kam sie erneut heftig, wobei ihre Spalte sich um den Eindringling verkrampfte und ihre Säfte an seinem Schwanz vorbei heraus spritzen.
Sanft zog Alan die Lehrerin nach oben und nahm sie auf den Schoß. Ihr Kopf lehnte an seiner Schulter und sie blickt zu ihm auf.
„Mehr?", fragte er scherzhaft.
„Mehr", flüsterte sie todernst. Sie rieb ihren Hintern an seinen Oberschenkeln und damit automatisch ihren Rücken an seinem harten Speer. Er umgriff ihre Arschbacken fest und hob sie an, bis sie über seiner Erektion war. Sie langte hinab und führte seine Männlichkeit an ihre klatschnassen Lustlippen, doch Alan stoppte sie.
„Nein Schlampe. Dieses Mal nicht!", befahl er und sie verstand sofort, drückte seinen Penis ein Stück zurück und rutschte gleichzeitig mit den Hüften etwas vor, sodass seine Eichel nun an ihrem Hintereingang klopfte. Langsam ließ sie sich auf seinen Schaft sinken und nachdem sie die ganze Länge in sich aufgenommen hatte, legte Alan ihr die Hände an die Hüfte und hielt sie ruhig an Ort und Stelle. Obwohl Kim Hall sich in den letzten Wochen immer wieder in den Hintern hatte vögeln lassen, verblüfften sie die fremdartigen, doch wohligen Gefühle immer noch, und sie konnte gar nicht glauben, wie sehr sie diese Empfindungen mochte, ja geradezu liebte. Jetzt, hier in ihrem Schulbüro mit einem achtzehn Jahre alten Jungen, der bis zum Anschlag im engsten ihrer Löcher vergraben war, waren die Gefühle einfach überwältigend. Die Tabus, die sie mit ihrer verruchten Nummer brachen -- sowohl der Analsex, als auch der gemeinsame Sex von Schüler und Lehrerin -- steigerten die Erotik in einem nie dagewesenen Ausmaß. All die Lust, die sie in letzter Zeit erlebt hatte, war begründet in dem seltsamen Erlebnis mit Alan vor einigen Wochen. Er war wie ein Gefängniswärter mit dem Zentralschlüssel, der sie aus ihrer trostlosen Zelle voller tristem Sex befreit und in die Welt des Verlangens und der perversen Fantasien entlassen hatte.
Alan zog den Kopf der Lehrerin zurück und musste sich leicht verrenken, um seine Zunge in ihrem Mund versenken zu können. Gefangen im Strudel verbotener Lust saugte sie wie wild daran, während er langsam ihren Hintern entlang seines Speers auf und ab bewegte. Schon bald übernahm sie selbst die Kontrolle über ihre Bewegungen, was es Alan ermöglichte, sich mit seinen Händen um den Rest ihres Körpers zu kümmern. Besondere Freude bereitete es ihm, mit ihrem neuen Körperschmuck zu spielen, und seine Hände an ihrer Lustperle trieben sie in den Wahnsinn. Ihre Lustsäfte liefen aus ihrer Weiblichkeit, benetzten seinen Pfahl und sorgten so für zusätzliche Schmierung. Da Mrs. Halls Büro keine Fenster hatte, machte sich die Junihitze langsam bemerkbar, und das leidenschaftlich vögelnde Paar trug nicht gerade zur Kühlung bei. Normalerweise hielt die Schallschutzisolierung ihres Büros die Temperatur in einem angenehmen Rahmen, doch die Anstrengung der Beiden sorgte für eine derartige Hitze und Feuchtigkeit, dass ihre Körper schnell schweißnass waren.
Als Alan kurz davor war zu kommen, rammte er drei Finger in Kim Halls triefende und zuckende Lustgrotte, presste seinen Daumen auf ihre gepiercte Perle und rieb sie im Takt zu seinen in sie hämmernden Fingern. Ihr ganzer Körper versteifte sich und sie stieß einen donnernden Schrei aus, während ihr Hintern sich um seinen Schwanz zusammenzog, der in ihr seine Ladung verteilte. Sie glitt von ihm und rollte sich auf dem Teppich zusammen, einen Moment lang nicht in der Lage, Luft zu holen.
„Mach mich sauber", bellte er sie an. Offensichtlich war auch ihr Hintern bestens trainiert worden. Mehr als einmal war Alan kurz davor gestanden, bei ihrem Spiel der Lust in Ohnmacht zu fallen. Auch seine Brust hob und senkte sich schnell und er war in Schweiß gebadet. Nachdem Mrs. Hall seine Männlichkeit sauber geleckt hatte, blickte sie ihn bewundernd an und wartete auf die Erlaubnis, sprechen zu dürfen. Er nickte ihr zu.
„Werdet ihr den Sommer über in der Stadt sein, Herr?"
- - -
Auf seinem Weg zu Megans Klassenzimmer wurde Alan ständig von seinen Klassenkameraden aufgehalten. Er verbrachte mit ihnen soviel Zeit, wie er erübrigen konnte, signierte zahlreiche Jahrbücher und posierte für Fotos. Es war Viertel vor Elf und die Probe für die Abschlussfeier begann erst zur Mittagszeit, daher war er der Meinung, sich durchaus etwas Zeit zum Plaudern nehmen zu können.
Kurz nach Elf erreichte er Ms. Kellys Unterrichtsraum. Seine Lehrerin stand hinter der nur einen Spaltbreit geöffneten Tür und sah ihn auf sie zukommen. Sie packte ihn, sobald er in Griffweite war, und zog ihn in den Raum, um dann sofort die Tür hinter ihnen abzuschließen.
„Das ist so sexy!", rief sie begeistert. „Das ist das letzte Mal, dass wir in diesem Raum ficken werden."
„Ach, es erinnert mich an die guten, alten Zeiten", scherzte Alan verträumt lächelnd und Megan prustete los.
„Also, wie war dein ‚Treffen‛ mit Kim Hall?", fragte sie und grinste wissend. Es freute sie, dass Alan daraufhin zumindest rot wurde. „Das habe ich mir schon gedacht", kicherte die Lehrerin. „Hmm", überlegte sie, „ich frage mich, ob sie wohl auf Frauen steht?"
„Bei ihr weiß ich das nicht", konterte Alan, „aber ich weiß, dass ICH ganz sicher auf Frauen stehe!" Er packte sie an der Hüfte und beugte sich vor zu einem Kuss.
„Ich werde das hier wirklich vermissen. Leila und ich haben lange darüber geredet und uns entschieden, nächstes Jahr mehr Zeit in Manhattan zu verbringen. An einem Wochenende im Monat wollen wir uns ein Hotelzimmer nehmen und uns die Shows, Galerien, ein paar Museen und vielleicht ab und an ein Konzert im Lincoln Center ansehen."
„Oh? Ist das alles, was ihr dort machen wollt?", hakte Alan spitzbübisch nach.
„Nunja, Leila ist ein großer Fan der New York Mets, also werden wir uns sicher das ein oder andere Spiel ansehen, wenn wir die Zeit dazu haben", neckte sie ihn, während sie ihre Hände über Alans Hose gleiten ließ und besonders ausgiebig über die größer werdende Ausbeulung strich. Er zog heftig an ihrem Rock, bis die Druckknöpfe aufsprangen und er das störende Kleidungsstück zu Boden werfen konnte. Als Reaktion darauf griff Megan ihm bestimmt und zielsicher zwischen die Beine.
„Ach ja, es gibt da noch jemand ganz Bestimmten, von dem wir wissen, dass er nach New York zieht. Wenn wir Zeit finden, werden wir ihn sicher mal anrufen."
„Hmmm, kenne ich diesen Jemand?" Ms. Kelly sank auf ihre Knie, öffnete Alans Hose und zog sie zusammen mit seinen Boxershorts hinab. In voller Blüte sprang ihr seine Männlichkeit entgegen, doch bevor sie ihren Mund darauf zubewegte, versuchte sie so unauffällig wie möglich, einen Tropfen Spucke von ihren Lippen zu wischen.
„Wenn du so fragst: Du kennst ihn tatsächlich", antwortete sie heiser, während sich ihre Lippen seiner Eichel näherten.
Von ihr geblasen zu werden, war für Alan ein besonderes Erlebnis: Weil die Atmosphäre durch das vorangegangene, gegenseitige Necken ungewöhnlich locker und heiter war, waren Megans Aufmerksamkeiten von spielerischer Leichtigkeit. Normalerweise hatte sie eher eine unterwürfige Art, wenn sie ihn mit dem Mund befriedigte. Sicher nicht so unterwürfig wie seine Sklavin Kate, doch Megan genoss es, wenn Alan bestimmte, wo es lang ging, und respektierte seine Entscheidungsgewalt. Letztendlich war er ebenso ihr Lehrer, wie sie seine Lehrerin war: Er hatte ihr Einblicke verschafft in eine völlig neue Form der Lust, nicht nur durch die Erlebnisse mit ihm, sondern auch durch die mit Leila. Jede Nacht, wenn sie zu ihrer asiatischen Freundin ins Bett stieg, dankte sie dem Himmel dafür, dass Alan ihr diese zuvor völlig fremde Welt der Freude gezeigt hatte.
Alan unterdessen konnte seine Augen nicht von Megan abwenden. Sie lächelte, sowohl mit ihrem Mund, der durch seine harte Männlichkeit weit gedehnt war, als auch mit ihren hübschen, grünen Augen, die ihn hell anstrahlten. Megan war auf diese Weise absolut bezaubernd und er verlor sich in ihrer Glückseligkeit. Was sie für ihn tat, liebte sie wahrhaftig von ganzem Herzen und das spiegelte sich sowohl in ihrem entzückten Gesichtsausdruck, wie auch in der Anstrengung wieder, die sie mit ihrem talentierten Mund unternahm. Eigentlich hatte er sie -- genau wie vor dreieinhalb Monaten -- nach ein wenig oralem Vorspiel auf dem Schreibtisch ordentlich durchvögeln wollen, doch ihr Enthusiasmus war gefährlich mitreißend. Er kam in ihrem Mund, nicht etwa weil er nun zum Hauptgang übergehen wollte, ganz im Gegenteil: Er befürchtete, dazu am Ende nicht mehr genug Zeit zu haben.
Ms. Kelly schmatzte genießerisch. „Setz‛ dich für eine Sekunde", bat sie ihn, als er sie in Richtung Schreibtisch schieben wollte. „Ich muss dich etwas fragen." Sie nahmen auf der Couch im hinteren Teil des Klassenzimmers Platz. Megans Blick schweifte in die Ferne und sie wirkte geistig abwesend. Eine ganze Weile lang sagte sie nichts nichts und Alan unterbrach ihr nachdenkliches Schweigen nicht. Er musste sich stark zurückhalten, um sie nicht zu berühren, doch er wollte sie nicht ablenken. Auch nutzte er diesmal nicht seine Macht, um ihre Gedanken zu lesen. Er nutzte seine Fähigkeiten zwar häufig, jedoch in immer geringerem Umfang bei Menschen, die ihm nahe waren und viel bedeuteten.
„In letzter Zeit haben Leila und ich viel miteinander besprochen. Wir haben über unsere Zukunft geredet." Megan steckte ein Klos im Hals und sie hatte Mühe, die Worte hinaus zu bekommen. „Wir werden zusammenziehen. Leila wird ihre Mietwohnung kündigen und bei mir einziehen."
„Das ist großartig!", begeisterte sich Alan, „ich weiß, dass ihr euch gegenseitig sehr glücklich machen werdet."
Sie fuhr lächelnd fort: „Wir wollen dich um einen Gefallen bitten. Oh, das ist so schräg. Du hast bereits so viel für mich getan -- für uns beide, meine ich."
„Du bist so nervös, das ist doch nicht normal bei dir", stellte Alan fest, während er ihr beruhigend über die Wange strich. „Frag schon. Vielleicht sage ich ja, vielleicht sage ich nein, aber du explodierst sonst noch, wenn du nicht gleich fragst."
Megan sog scharf die Luft ein, bevor sie weitersprach: „Ich schätze mal, das hat alles letzte Woche angefangen. Leila war gerade mitgeteilt worden, dass sie zum Medizinstudium zugelassen wird."
„Wirklich? Das ist toll! Wo?"
„Sogar hier. Ich meine, in Valhalla, bei dem Krankenhaus, in dem sie arbeitet. Sie hatte sich letztes Jahr beworben und stand auf der Warteliste, und jetzt hat sie am letzten Samstag die Zusage bekommen. Und wegen dieser großen Veränderung in ihrem Leben sind wir ins Reden gekommen und nach stundenlangem Diskutieren haben wir beschlossen, dass ich meinen Job eine Pause einlegen und ein Baby bekommen sollte."
„Ähh, und an dieser Stelle komme ich ins Spiel?"
„Wir sind es hunderte Mal durchgegangen. Wir dachten zuerst an einen asiatischen Vater, damit das Kind halb-halb wäre, aber am Ende haben wir uns entschieden, zunächst dich zu fragen. Scheiße, wenn du einverstanden bist, dann könnte vielleicht später Leila schwanger werden." Sie kicherte.
„Pass auf", fuhr sie voller Nervosität fort, „wir wollen von dir kein lebenslanges Zugeständnis mit all den Verpflichtungen. Wir beide würden das Kind alleine aufziehen und ihm nur soviel über dich verraten, wie du willst." Die Anspannung machte ihr sichtlich zu schaffen und sie stand kurz vor einem Zusammenbruch.
Alan beugte sich zu ihr, drückte sie fest an sich und küsste sie auf Wange und Ohrläppchen. Sie schlang ihre Arme um ihn und begann, leise zu schluchzen. Beruhigend ließ er seine Hände über ihren Körper gleiten und strich ihre Kleidung glatt.
Mit Tränen in den Augen blickte Megan zu ihm auf. „Also?", schniefte sie.
Obwohl Alans Mund direkt neben ihrem Ohr war, als er antwortete, hatte sie Mühe, seine Stimme zu verstehen, so leise und sanft sprach er. „Es wäre mir eine Ehre", flüsterte er.
„Was heißt das?", schluchzte sie. „Ist das ein Ja oder ein Nein?"
„Ja", hauchte er, als er erneut am Ohrläppchen seiner Lehrerin knabberte und ihr auf diese Weise ein zartes Keuchen entlockte. Schlagartig fiel die Anspannung von Ms. Kelly ab und vor lauter Glücksgefühlen begann sie erneut zu weinen. Alan hielt sie einige Minuten lang eng an sich gepresst und sie beruhigte sich langsam.
„Wann willst du es tun?"
„Heute. Im Moment habe ich meine fruchtbare Phase." In ihren feuchten Augen spiegelte sich Hoffnung.
Alan blickte auf seine Uhr. „Ich muss bald zur Generalprobe für morgen Abend. Wie wär‛s damit: Wir machen es einmal jetzt und danach gehen wir zu dir und ficken dort noch einmal?"
Megan strahlte wie ein Honigkuchenpferd, ließ sich schnell auf die Knie sinken und enthüllte seine Männlichkeit ein zweites Mal. Sie nahm ihn tief in ihre heiße Mundhöhle auf und fixierte ihren Blick auf seine Augen. Sie war wirklich außergewöhnlich sexy, befand Alan und verlor sich in der Schönheit ihrer schimmernden, grünen Augen, während sie ihn mit dem Mund verwöhnte.
Sobald er seine volle Härte erlangt hatte, zog er seine Lehrerin nach oben und legte sie auf die Couch. Sie stöhnte, als er in sie eindrang, und blickte ihm noch immer tief in die Augen. Die überwältigenden Glücksgefühle, die sie verspürte, waren kein Werk von Alans Macht -- sie war einfach vollkommen aus dem Häuschen bei der Aussicht, bald Mutter zu werden, und unglaublich zufrieden, dass das Baby von Alan sein würde. Als sie unweigerlich auf ihren Orgasmus zusteuerte, packte sie ihn im Nacken und zog ihn zu einem wilden Kuss hinab, bei dem sie ihm in den Mund stöhnte. Alles zog sich in ihr zusammen, als sie spürte, wie Alans Samen in sie schoss. Sie wusste es. Sie wusste, dass sie schwanger war.
Alan brach über ihr zusammen und sein Gewicht drückte sie tief in das Couchpolster. Sie hielt ihn eng an sich gepresst und flüsterte ihm immer wieder ihren Dank ins Ohr. Als er schließlich auf die Beine kam, warf sie ihm einen Kuss zu, weigerte sich aber, als er ihr beim Aufstehen helfen wollte -- sie wollte noch einige Zeit in einer liegenden Position bleiben, um seinen lebensspendenden Spermien den Weg zu ihrer Eizelle zu erleichtern. Megan war in Schweiß gebadet und schien im dämmerigen Licht des Raums -- die Vorhänge waren selbstverständlich zugezogen -- förmlich zu leuchten. Alan zog sich an und brachte sich in Form für die bevorstehende Generalprobe der Abschlussfeier, kam jedoch noch einmal zurück zum Sofa und drückte seiner Lehrerin einen Kuss auf die Stirn, bevor er ging.
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Die Probe für morgen verlief reibungslos und bevor er sich versah, saß Alan auch schon in seinem Auto und fuhr zu Megans -- nun Megans und Leilas -- Haus. Ms. Kelly hatte ihn überrascht, als sie während der Testfeier aufgekreuzt und ihren Platz am Tisch des Kollegiums eingenommen hatte. Die Blicke, die sie ihm währenddessen zugeworfen hatte, waren alles andere als diskret und neutral gewesen, aber es hatte offenbar keiner gemerkt und war damit auch kein Problem. Außerdem wäre morgen sein letzter Tag an der Schule hier, also konnten sie beide so auffällig sein, wie sie wollten, überlegte Alan.
Als er das Haus betrat, wurde er sogleich von Leila in Beschlag genommen. Megan hatte sie von der Schule aus angerufen und sie hatte sich den Nachmittag frei genommen, um bei ihnen zu sein. Wild schob sie ihm die Zunge in den Mund küsste ihn heißhungrig. Alan erwartete, dass sie weiter über ihn herfallen würde, doch stattdessen zog sie sich abrupt zurück, nahm ihn an der Hand und führte ihn zum Schlafzimmer.
Dort lag Megan auf dem Bett, nur mit einem pinken, mit Spitze besetztem Nachthemd bekleidet, das ihr gerade bis zur Hüfte reichte. Leila begann, Alan langsam aus seiner Kleidung zu schälen, doch als dieser hinab langte, um den Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen, hielt sie ihn auf.
„Heute geht es nur um Megan, nicht um mich."
Nachdem sie Alan vollständig entkleidet hatte, krabbelte sie quer übers Bett zu ihrer Liebhaberin und Lebensgefährtin und zog ihr das ohnehin nur wenig verbergende Nachthemdchen aus. Sie setzte sich hinter Megan, sodass diese sich an sie anlehnen konnte. Alan stieg zu den Beiden aufs Bett und kroch zwischen Megans Beine, die wiederum zwischen Leilas Beinen lagen. Ganz langsam und voller Gefühl drang er in Megans Weiblichkeit ein, was dieser ein zartes Stöhnen entlockte. Leila seufzte mitfühlend und blickte Alan mit strahlenden Augen an.
„Tu es, Alan. Fick sie. Mach uns ein Baby. Mach sie schwanger." Ein ums andere Mal wiederholte sie es wie ein Mantra. Dazwischen beugte sie sich immer wieder vor, küsste ihn und erforschte dabei gierig seinen Mund mit ihrer Zunge, bevor sie erneut mit ihren Anfeuerungsrufen begann.
Megan bäumte sich unter ihrem Höhepunkt auf, warf ihren Körper Alan regelrecht entgegen, während dieser zeitgleich zum zweiten Mal seinen Samen in ihren fruchtbaren Kanal verschoss. Leila schob ein Kissen unter Megans Hintern und kuschelte sich eng an sie.
„Es tut mir wirklich Leid, dass ich nicht bei euch bleiben kann", sagte Alan, bereits wieder vollständig angezogen, als er schon fast im Flur stand. „Meine Eltern wollen heute unbedingt mit mir Essen gehen, zur Feier meines Schulabschlusses", erklärte er entschuldigend.
Leila brachte ihn zur Tür. „Ich nehme mir morgen den Tag frei, um zur Abschlussfeier kommen zu können", eröffnete sie ihm nach einem langen, leidenschaftlichen Abschiedskuss.
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Gemeinsam mit seinen -- bald ehemaligen -- Klassenkameraden saß Alan auf dem Podium. Der Direktor ihrer Schule, Dr. Worthington, rief jeden Schüler einzeln nach vorne, um sein Abschlusszeugnis entgegen zu nehmen. Alan erhielt obendrein eine Sonderpreis für sein langjähriges Engagement als Chefredakteur der Schülerzeitung. Er konnte sehen, wie seine Eltern unten im Saal beinahe vor Stolz platzten.
Er würde die Highschool vermissen, stellte er fest. Es war doch alles immer recht gut gelaufen, besonders in letzter Zeit, seit er die Saat des Hyrkan in sich trug. Nach der großen Feier streifte er ein wenig wehmütig über das Schulgelände und unterhielt sich mit Freunden und Lehrern. Er freute sich sogar ein wenig, als er auf Geoff Sherman und seine Idiotenkumpels traf, und es amüsierte ihn grenzenlos, als Geoffs Vater seinen Sohn dazu zwingen wollte, gemeinsam mit Alan für ein Erinnerungsfoto zu posieren. Geoff wurde völlig bleich und murmelte irgendeine Entschuldigung, während Alan seinen Weg fortsetzte, nicht ohne zufrieden festzustellen, dass Walker Jackson von ihrem Aufeinandertreffen auf dem Parkplatz des Bowlingcenters noch immer humpelte.
In der Highschool war Alan eine wichtige Persönlichkeit gewesen und die meisten hatten ihn gekannt. Das war ihm selbst erst wirklich bei der Verleihung des Sonderpreises bewusst geworden. Im College dagegen würde er nur ein Neuling unter vielen sein, keine Schüler aus der Oberstufe, der etwas zu sagen hatte. Der Wandel würde ihm nicht leicht fallen, erkannte er ein wenig melancholisch.
„Du siehst fantastisch aus! Einfach umwerfend!"
„Danke, Mom", erwiderte Pauline und ihr Gesicht nahm eine zunehmend tiefrote Färbung an. In wenigen Stunden würde am Abend der Abschlussball stattfinden und Pauline befand sich gerade beim Friseur. Schon den ganzen Vormittag hatte Mrs. Van Devanter ihre beiden Töchter quer durch die Stadt kutschiert -- und nach einer kurzen Verschnaufpause beim Mittagessen waren die Vorbereitungen am Nachmittag sofort weiter gegangen. Kate war momentan beim Schneider, was Pauline als nächstes bevorstand. Ihr Mutter würde sie hinfahren und Kate im Gegenzug beim Friseur absetzen.
Paulines für gewöhnlich wogende Haarpracht war kunstvoll hochgesteckt und wurde von lavendelfarbenen Schleifen und gut einer halben Dose Haarspray in Form gehalten. Der Lack ihrer Finger- und Fußnägel war farblich auf Schleifen im Haar abgestimmt und nachdem der Schneider noch einige Änderungen in letzter Minute vorgenommen hatte, würde auch ihr Kleid fertig sein, ebenfalls in der gleichen Farbe. Sie konnte es kaum noch erwarten.
Das alles war großteils Neuland für sie -- um Satin und Spitze hatte sie bisher eigentlich immer einen Bogen gemacht. Nicht dass sie sich jungenhaft kleiden würde, doch sie war einfach niemand, der sich sonderlich häufig herausputzte. Sie gab Komfort den Vorzug vor dem neusten Schrei aus Paris, ohne jemals nachlässig mit ihrem äußeren Erscheinungsbild umzugehen. Sie versuchte einfach, einen glücklichen Mittelweg aus Form und Alltagstauglichkeit zu gehen und trug daher am liebsten praktische Röcke oder Hosen, sowie hübsche Blusen, während sie Miniröcke, enganliegende Tops und dergleichen mied. Für den Abschlussball jedoch hatte sie die Keule ausgepackt: Ein Kleid mit Spaghetti-Trägern, vorne offene Schuhe (die extra umgefärbt worden waren, um farblich zum Rest des Outfits zu passen), diese absolut weibliche Frisur und Nagellack.
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„Himmlisch! Absolut himmlisch!", überhäufte James Van Devanter seine beiden Töchter mit Komplimenten, als diese die Treppe hinab kamen. Pauline strahlte in ihrem lavenderfarbenen Kleid, das tief dekolletiert und sehr tailliert geschnitten war. Es war zweiteilig und über der unteren Hälfte, die in etwa bis zu den Knien reichte, lag eine weitere Schicht Stoff, hell, beinahe durchsichtig und ähnlich eines Sarongs gebunden. Es war kein typisches Ballkleid und damit genau das, was Pauline sich gewünscht hatte. Kate dagegen trug ein vergleichsweise traditionelles Kleid, das ihren Körper in einem gelben Pastellton umschmeichelte. Es war enger genäht worden, um ihre verführerischen Kurven zur Schau zu stellen, und lies den halben Rücken frei. Ihr Haar war zu zwei breiten Zöpfen geflochten, die mit zwei Haarspangen seitlich am Kopf festgesteckt waren. Mrs. Van Devanter hatte ihren beiden Töchtern mit dem Makeup geholfen und nun schienen beide regelrecht zu strahlen. Wie ein durchgedrehter Paparazzi schoss ihr Vater ein Foto nach dem anderen.
Alan und Chad, die im Wohnzimmer gewartet hatten, kamen angelaufen, als sie die ganze Aufregung hörten. In den vergangenen zwanzig Minuten hatte sie erfolgreich jede Art von Konversation vermieden. Überhaupt hatte Chad seit dem Tag, an dem er vor einigen Wochen seine Vertrauenslehrerin aufgesucht hatte, kaum mehr als zwei Worte mit Alan gewechselt. Nachdem er sich einige Male in die Hose gepisst hatte, war ihm klar geworden, dass es aussichtslos war, irgendjemandem von den Ereignissen zwischen Alan und Kate zu erzählen. Die größte Erniedrigung von allen war es gewesen, als er vor einiger Zeit bei den Van Devanters aufgetaucht war, obwohl er genau wusste, dass Kate nicht daheim war. Er konnte sich dessen sicher sein, weil er sie nur kurz zuvor bei Alan abgesetzt hatte.
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Es war an einem Samstag Abend Ende Mai, eine Woche vor dem Volkstrauertag. Sie waren zusammen ausgegangen, zu einer Jugendfeier im Country Club, und Chad kehrte gerade mit zwei Gläsern voller Bowle zu Kate zurück, als deren Handy klingelte. Kates Hälfte des Gesprächs mitzubekommen, genügte ihm vollauf, um zu wissen, mit wem sie sprach.
„Ja, Meister." Pause. „Ich bin gleich da, Meister." Pause. „Ja, er steht direkt neben mir. Wir sind noch immer im Club, Meister." Pause. „Kein Wunder, dass Ihr und Pauline eher gegangen seid." Sie kicherte. „Ich bin mir sicher, dass sie gut war, sie ist schließlich mein kleine Schwester." Es folgte ein kehliges Lachen, dann fuhr sie ruhig fort: „Ja Meister, wir sind mit seinem Auto da." Pause. Ein Kichern. Sie warf ihm einen Blick zu, bei dem er sich vorkam wie die niedrigste Form von Leben, die überhaupt auf dieser Welt existierte. Ein weiterer kurzer und doch hämischer Lacher folgte, der mit Sicherheit auf seine Kosten ging. „Bis gleich, Meister." Sie legte auf.
„Schade", wandte sie sich an Chad und seufzte wehmütig. „Ich hatte gehofft, wenigstens noch ein wenig tanzen zu können, doch wenn ER ruft, dann folge ich." Sie griff sich ihre Handtasche und bahnte sich ihren Weg nach draußen. So sehr er es auch versuchte, Chad konnte nicht anders, als ihr zu folgen. Als er gerade den Eingangsbereich durchquerte, erspähte er nahe der Tür einen Mülleimer. Alles was er tun müsste, wäre seine Autoschlüssel in den Müll zu werfen! Dann wäre er nicht in der Lage, seine Freundin zum Haus von Alan Marshall zu fahren und dieser Scheißtyp würde nicht mit seiner hübschen, kleinen Freundin vögeln. In gewisser Weise würde er sie dadurch beschützen!
Er kramte in seiner Tasche und fühlte den Schlüsselbund, doch aus irgendeinem Grund glitt er ihm ständig aus den Fingern. Unterdessen konnte er es nicht verhindern, dass er Kate noch immer nachlief. Immer wieder fuhr er mit seiner Hand in die Hosentasche und ein ums andere Mal kam sie leer wieder hervor. Fuck! Gottverdammte Hände! Was zur Hölle war hier los?
Kate stand bereits wartend neben dem Wagen und tippte ungeduldig mit dem Fuß auf den Asphalt. Als er nur noch wenige Schritte von seinem BMW entfernt war, gelang es ihm endlich, die Schlüssel aus der Tasche zu ziehen, doch anstatt sie in hohem Bogen ins Gebüsch zu werfen, drückte er auf den Knopf der Zentralverriegelung und entsperrte die Türen. Kate sprang sofort auf den Beifahrersitz und legte den Gurt an, während Chad wie angewurzelt da stand und sich mit all seiner Willenskraft davon abhielt, auch nur die Fahrertür zu öffnen. Nach einem vorwurfsvollen Blick von Kate brach sein Widerstand zusammen.
Auf der kurzen Fahrt zum Haus der Marshalls versuchte er, ihr den Besuch bei Alan auszureden, doch sie wollte nichts davon hören. Als er in die Straße einbog, in der sein Erzfeind wohnte, warf er einen Blick auf Kate und erschrak regelrecht: Sie nutze den Spiegel an der Innenseite der Sonnenblende, um ihr Makeup aufzufrischen und er konnte deutlich erkennen, wie sie vor Vorfreude erschauerte und ihre Schultern erzitterten, was es umso schwerer machte, den Lippenstift gleichmäßig auf ihren Lippen zu verteilen. Chad stoppte den Motor und warf ihr einen letzten, tief betrübten Blick zu. „Kate, Schatz, bist du sicher, dass du da reingehen willst? Du weißt doch gar nicht, was für kranke und perverse Sachen er mit dir anstellen wird."
Sie lachte nur. Ihr klares Lachen schnitt ihm ins Fleisch wie eine rostige Kettensäge. Es war so voller Verachtung, dass es sein Innerstes nach außen kehrte.
Kate stieg aus und ging aufs Haus zu. „Na los, mein Meister will, dass du auch mit reinkommst", befahl sie ihm und ein weiteres Mal musste er widerstandslos mit ansehen, wie er ihren Wünschen gehorchte und ihr direkt zum Haus folgte, wo er auf Alan, seine personifizierte Demütigung, treffen würde. Noch bevor sie klingeln konnten öffnete dieser arrogante Kotzbrocken die Tür -- in seiner Überheblichkeit trug er lediglich einen Bademantel und Schlappen.
Kaum waren sie im Wohnzimmer angekommen, fiel Kate ohne zu zögern vor Alan auf die Knie, als wäre er ein Gott -- was aus ihrer Sicht auch zutraf. Allein durch diese Ehrerbietung wurde sie zunehmend erregt: Ihre Brustwarzen verhärteten sich und wurden unter dem Stoff ihres Kleides deutlich sichtbar, ihre rasierte Spalte begann langsam, Lustsäfte abzusondern, und ihre Schamlippen schwollen an und wurden immer empfindlicher. Sie vergrub ihr Gesicht in Alans Schritt und genoss das weiche Gefühl seines flauschigen Bademantels an ihrer Wange. Alan langte unterdessen hinab und schob die Träger ihres Kleides von ihre Schultern, sodass das Stück Stoff zu Boden glitt. Golden funkelten ihre Nippelringe im schummrigen Licht des Zimmers. Ohne Hast öffnete er den Bademantel und Kate quengelte ungeduldig, als er seine Schwanzspitze an ihre tiefroten Lippen hielt und seine Männlichkeit mit ihrem Lippenstift beschmierte. Voller Hingabe küsste sie seine Eichel, leckte um den Kranz und genoss seinen Geschmack, während sie gierig seine Vortropfen einsog.
Sie hatte die Augen geschlossen und bereits vollkommen vergessen, dass Chad noch immer anwesend war, bis dieser sich zu Wort meldete:
„Alan, bitte", wimmerte er, „muss ich hierbleiben und diesen Scheiß mitansehen?"
„Ja. Halt die Klappe! Ich lasse dich bald gehen."
Kates Blaskünste waren überragend. In kürzester Zeit hatte sie ihn zu voller Härte gebracht und nur wenige Minuten später nahm sie seine ganze Länge bis zum Anschlag in sich auf. Ihr Rachen dehnte sich um seine Männlichkeit und sein Schamhaar kitzelte an ihren Lippen, während sie ihren Kopf entlang seines Schafts vor und zurück bewegte. Dabei machte sie obszöne Schlürfgeräusche und sabberte reichlich. Rund um ihren Mund hatten sich große Mengen Spucke angesammelt, die sich -- im Licht des Raums glänzend -- ihren Weg zu ihrem Kinn bahnten und von dort immer wieder auf ihre Brüste tropften. Von Zeit zu Zeit entließ sie Alan aus ihrem Mund und rieb seine Härte über ihre Wangen oder ihren Hals, und sie lehnte sich sogar einmal vor und badete seinen Schritt in ihrer schwarzen, schimmernden Haarpracht. Doch dies waren lediglich Ausnahmen -- Pausen, in denen sie zu Atem kam, bevor sie seinen Speer erneut bis zum Ansatz verschluckte.
Langsam bewegte Alan sich rückwärts aufs Sofa zu und zog Kate mit sich. Er ließ sich niedersinken und Kate krabbelte auf allen Vieren neben ihn, um seine Erektion sofort wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Alan streckte sich, um ihre Spalte zu verwöhnen.
„Du bist unglaublich feucht. Mehr als normalerweise", befand er mit einem schiefen Grinsen.
Sie entließ seine Männlichkeit aus ihrer Mundhöhle und musste zunächst nach Luft schnappen, bevor sie antworten konnte: „Ich mag es, wenn Ihr ihn zuschauen lasst", gluckste sie.
„Und du magst es auch, wenn ich dich benutze, wie es mir gerade gefällt, stimmt‛s?" Dieser Zusatz war allein für Chad gedacht -- Alan selbst hegte keinerlei Zweifel, dass sie die Behandlung durch ihn genoss. Schließlich demonstrierte sie ihm das jedes Mal von Neuem in Wort und Tat.
Er richtete sie auf, bis sie gerade neben ihm saß. „Erkläre es ihm", bat er sie sanft. Kate blickte ihren Meister nur fragend an, also holte er weiter aus: „Erkläre Chad, warum du den Tanz sausen gelassen hast und auf meinen Befehl hin hergekommen bist."
Sie blickte auf die andere Seite des Raums, wo die jämmerliche Gestalt ihres sogenannten festen Freundes saß. Er war tief in einen Sessel gesunken, zwar ihnen zugewandt, seine Augen jedoch waren auf den Boden gerichtet. Alan legte ihr derweil einen Arm um die Schulter und spielte mit der herabhängenden Hand unbewusst mit ihrem Nippel und dem goldenen Piercing, was der Grund dafür war, dass ihre Antwort immer wieder durch ein leichtes Keuchen unterbrochen wurde.
„Weil Ihr wolltet, dass ich herkomme. Weil Ihr mein Meister seid."
„Aber warum, meine kleine Schlampe", hakte Alan weiter nach und Chad bemerkte den leichten Schauer, der Kate bei dieser Anrede durchlief, „warum wolltest DU heute Nacht hierher kommen?"
„Ich verstehe nicht ganz", wimmerte sie und ihre Oberlippe zitterte leicht dabei, „ich bin hergekommen, weil Ihr es so wolltet. Ist das etwa nicht die richtige Antwort?" Sie veränderte ihre Sitzhaltung ein wenig, sodass sie Alan ins Gesicht blicken und seine Reaktion sehen konnte. Um nichts in der Welt wollte sie ihn verärgern.
„Wolltest du wegen dem Sex herkommen?", fragte er. Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, gerade laut genug, dass Chad ihn verstehen konnte.
„Ja", rief sie und strahlte ihn an.
„Aber da gibt es noch etwas anderes, oder nicht?" versuchte Alan, ihr auf die Sprünge zu helfen.
„Ich, ich weiß nicht. Ich denke schon. A-aber ich bin mir nicht sicher, auf was Ihr hinaus wollt und was ich sagen soll, Meister. Bitte! Verratet mir einfach die Worte und ich spreche sie aus", schluchzte sie leise. Alan nahm seine Hand von ihren Brüsten, zog Kate zu sich in eine feste Umarmung und streichelte sie sanft, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
„Als ich dich angerufen habe, während du gerade bei der Feier warst, hat dich das angemacht?"
Sie nickte.
„Wann bist du feucht geworden?"
„Beinahe sofort", gurrte sie. Seine Hände auf ihrem Körper waren unglaublich entspannend und behaglich.
„Aber vorhin hast du doch gesagt, dass du zu mir kommen wolltest, weil du es genießt, mir zu Diensten zu sein, und weil du von mir berührt und benutzt werden willst, richtig?"
„Ähja, schon." Ein Funke von Verständnis glomm in ihren Augen auf.
„Aber schon dort warst du erregt. Noch bevor ich dich berührt habe. Bevor ich dich benutzt habe." Er strich mit einer Hand durch ihre langen, seidenen Haare, wodurch sie sich fühlte wie ein kleines Kätzchen bei seiner Mutter.
„Ja, meine Muschi war bereits klatschnass, als wir zu seinem Auto gelaufen sind." Sie wollte fortfahren, doch er unterbrach sie. Schließlich wollte er sie bis zur Quelle der Erkenntnis führen und ihr nicht nur eine Karte zur Orientierung in die Hand drücken.
„Warum? Warum sind deine Säfte bereits aus dir geflossen, noch bevor du hier angekommen bist und ich dich benutzt habe?"
„Ähm, aus Vorfreude?"
„Okay. Noch ein anderer Grund?", fragte er lächelnd.
Sie dachte kurz nach und biss sich auf die Lippen, während sie versuchte, seinen Gedankengang nachzuvollziehen.
„Naja, die lebhaften Erinnerung an vergangene Treffen. Ihr wisst schon, ich habe an die anderen Male gedacht, an denen Ihr mich benutzt habt."
„Okay, ein weitere logischer Grund. Aber jetzt konzentriere dich noch einmal. Gehen wir die Ereignisse der Reihe nach durch: Zuerst habe ich dich angerufen. Dann hast du zugestimmt, sofort zu mir zu kommen. Als drittes ist deine Muschi sofort feucht geworden und war kurze Zeit klatschnass." Er wartete einen Augenblick, um ihr Zeit zum Nachdenken zu geben. „Was hast du in dem Augenblick gemacht, in dem deine Muschi die ersten Tropfen Lustsaft gebildet hat?"
„Ich bin zum Auto gelaufen."
„Ja, aber allgemeiner betrachtet, was hast du zu diesem Zeitpunkt gemacht? Nimm dir ruhig Zeit für die Antwort und denke ein wenig darüber nach." Erneut kaute sie geistesabwesend auf ihrer Unterlippe.
Plötzlich blickte sie ihn mit Feuer in den Augen an und ein breites Lächeln zog sich über ihr Gesicht. „Ich glaube, ich habe es!", quietschte sie aufgeregt.
„Nur zu", forderte sie Alan ein wenig amüsiert zum Weitersprechen auf.
„Ich habe Eure Befehle befolgt, Meister. Das ist es, was mich erregt hat! Ich habe Euch GEHORCHT!"
Alan griff unter ihr Cocktailkleid, bahnte sich mit einem Finger einen Weg an ihrem durchnässten Höschen vorbei und ließ ihn in ihre weiche Spalte gleiten. Als er den ganzen Finger in ihrer Weiblichkeit versenkt hatte, gab er ihr in Gedanken den Befehl zu kommen und sofort versteifte sich ihr ganzer Körper und sie keuchte lautstark.
„Ich glaube, jetzt hat sie‛s!", verkündete Alan in einer gelungenen Rex-Harrison-Imitation und Kate konnte sich trotz des noch immer anhaltenden Orgasmus‛ das Lachen nicht verkneifen. Sobald sie sich ausreichend erholt hatte, forderte Alan sie auf, den Blowjob fortzusetzen und sie machte sich voller Enthusiasmus ans Werk.
Sie spürte, dass Alan nicht mehr lange durchhalten würde: Er fing an, ihr mit leichten Hüftschwüngen entgegenzukommen, wenn sie seinen Pfahl in sich aufnahm, und sein prachtvoller Speer zuckte zunehmend stärker in ihrem Rachen. Mit einem enttäuschten Stöhnen nahm sie wahr, dass er sich urplötzlich vollständig aus ihr zurückzog, und schlug überrascht die Augen auf.
„Wieso?", fragte sie in einer Mischung aus Keuchen und Schluchzen.
„Stellst du etwa in Frage, was ich tue?"
„Nein, Meister. Entschuldigung, Meister", wimmerte sie.
„Ich will auf dein Gesicht abspritzen, aber es soll nichts auf die Couchgarnitur gelangen, also geh in die Mitte vom Raum und knie dich hin!"
Schnell erhob sich Kate und sprang geradezu in die Raummitte, wo sie sich nur wenig entfernt von Chad hinkniete. Alan wartete einen Augenblick, bis sie in Position war. „Sie ist einfach so verdammt süß", dachte er bei sich. Eine Zeit lang betrachtete er sie im schummrigen Licht des Raums: Leichte Schauer durchliefen ihren glänzenden Körper, ihre Knie versanken im dicken, weichen Teppich und ihr Hintern ruhte auf ihren wohlgeformten Fersen. Nachdem sie sich in die passende Position gebracht hatte, wurde Kate von ihrer Vorfreude überwältigt, und Alan beobachtete, wie sie mit dem Hintern leicht auf und ab hüpfte. „Bist du bereit?", fragte er sanft mit hochgezogener Augenbraue.
„Immer", seufzte sie sehnsüchtig.
„Wofür bist du bereit?", wollte Alan nun wissen und seine Stimme wurde lauter und beherrschender.
„Ich bin bereit, Euren Samen auf meinem Gesicht zu empfangen, Meister?"
„Ist das schon alles, Schlampe?"
„Nein, Meister, nein! Ich bin bereit, Euch immer zu gehorchen!", keuchte sie und wurde immer hibbeliger.
„Warum? Warum wirst du mir immer und überall gehorchen?"
„Weil, weil, WEIL ICH ES LIEBE! ICH LIEBE ES; EUCH ZU GEHORCHEN, MEISTER!", schrie sie, gefangen in einem Rausch der Leidenschaft. Alan erhob sich und ging zu ihr, wobei er auf dem Weg zu ihrem unkontrolliert hüpfenden und zitternden Körper den Bademantel auf den Boden gleiten ließ. Sie ahnte, dass sie bei der ersten Berührung durch ihn -- ganz gleich mit was oder wo er sie berühren würde -- sofort kommen würde. Obwohl ihr Verstand über diese Erkenntnis rätselte, war ihr klar, dass sie kurz vor der Klippe zu einem gewaltigen Höhepunkt stand, und der geringste Stoß ihren unaufhaltsamen Fall in die Tiefen purer Lust bedeuten würde. Alan stellte sich vor sie und sie hob ihre Hände, um über seinen Schwanz zu streichen. Sobald sie ihn berührte, wusste sie, dass sie richtig gelegen war: In ihr explodierte ein orgastisches Feuerwerk.
„Aiyeeee", schrie sie aus vollem Hals. Für die nächsten dreißig Sekunden war das noch Kates sinnvollste Lautäußerung, denn ihrer Kehle entrann nur noch wenig intelligentes Keuchen und Grölen, während ihr Körper von Lustwellen durchschüttelt wurde und sie die Männlichkeit ihres Meisters fest umklammerte.
Sobald sie wieder dazu in der Lage war, schmiegten sich ihre Lippen um Alans Eichel und ihre Hände nahmen ihre Pumpbewegungen wieder auf. In regelmäßigem Abstand entließ sie seine Schwanzspitze aus dem Mund, um die empfindliche Haut unterhalb des Eichelkranzes mit Küssen zu bedecken.
„Ja Kate, schneller! Deine Hände sind so warm und angenehm", presste Alan zwischen den Zähnen hervor, als er sich dem Abschluss unaufhaltsam näherte.
„Schieß‛ deine Sahne auf mich, Meister. Ich brauche sie so sehr! Sie soll über meinen ganzen Körper laufen. Bitte. Du hast es mir befohlen und ich muss GEHORCHEEEEEEEEEEN", schrie sie just in dem Moment, in dem sein Sperma den Weg an die Oberfläche fand.
Auch wenn sie selbst keinen Höhepunkt hatte, als die schleimige, weiße Masse auf ihr Gesicht traf, durchfuhr nichtsdestotrotz ein Schauer nach dem anderen ihren Körper. Schnell wurde Kate klar, dass sie schon bald nicht mehr die Kraft hätte, um weiter vor ihrem Meister zu knien, also ließ sie sich zur Seite fallen und rollte sich dann -- noch immer leicht zitternd vor Erregung -- auf den Rücken.
Chad saß währenddessen einfach nur da und hatte in seiner Wut die Hände so fest zu Fäusten geballt, dass er ernsthaft Gefahr lief, sich selbst die Finger zu brechen. „Sie ist so eine verdammte Hure", beschimpfte er sie in Gedanken. Dann traf ihn die Erkenntnis: Sie war gar keine wirkliche Hure, zumindest nicht im ursprünglichen Wortsinn. Schließlich schlief sie nicht wahllos mit anderen Männern. Okay, sie hatte ihn mit Alan betrogen, doch dafür hatte sie ja einen guten Grund, oder etwa nicht? Er war schließlich nicht in der Lage gewesen, ihr auch nur zu einem einzigen Orgasmus zu verhelfen, also hatte sie keine andere Wahl, oder? Und Alan war sie wirklich treu gewesen. Nun, das sprach auf jeden Fall für sie, oder nicht?
Er zwang sich, diese Gedanken abzuschütteln. „Was zur Hölle denke ich da? Warum versuche ich ernsthaft, ihr widerwärtiges Verhalten zu rechtfertigen?" Vor lauter Verwirrung begann er zu schluchzen. Alan sah ihn an, als er ihn leise weinen hörte. Das war so verdammt erniedrigend! Dann plötzlich geschah etwas: Welche Kraft auch immer ihn an Ort und Stelle gehalten hatte, sie war verflogen. Chad stand auf und schlich langsam rückwärts aus dem Raum. Der letzte Anblick der Beiden brannte sich in seinem Kopf fest: Alan sammelte seinen Samen mit den Fingern auf und beförderte ihn in Kates Mund, wo diese ihn mit sichtlichem Hochgenuss von seinen Fingern leckte.
„Mmmm... Wichse", witzelte Alan völlig ausdruckslos und schnitt eine ziemlich gelungene Homer-Simpson-Grimasse. Kates Kichern klang Chad noch immer in den Ohren, als er die Haustür hinter sich schloss.
- - -
Sobald Chad im Wagen saß, fiel es ihm leichter, seinen Tränen freien Lauf zu lassen. Es dauerte einige Minuten, bis er in der Lage war, den Motor anzulassen.
Was sollte er nur tun? Was sollte er nur tun?
Beim Anfahren trat er das Gaspedal bis zum Anschlag durch und seine Reifen hinterließen schwarzen Abrieb auf der Straße. Er fuhr ziellos umher, bis er sich plötzlich vor Kates Haus wiederfand. Mr. Van Devanter ließ ihn ein.
„Hey, wo hast du meine Tochter gelassen?", fragte er den Quaterback mit einem freundschaftlichen Klaps auf den Arm.
„Eine gute Frage, Schatz", stimmte Kates Mutter lachend zu.
Chad fühlte, wie ihm erneut die Tränen in die Augen steigen wollten, doch er nahm einige tiefe Atemzüge und riss sich zusammen. „Ich muss Ihnen etwas erzählen", begann er nebulös.
Das sicherte ihm die ungeteilte Aufmerksamkeit von Kates Eltern.
„Ist mit Kate alles in Ordnung?", keuchte Helen van Devanter und der Schrecken stand ihr ins Gesicht geschrieben.
„Ich kann alles erklären", erwiderte Chad weinerlich, doch er zögerte merklich.
„Was ist, Chad? Was?", verlangte Kates Vater mit zunehmender Panik in der Stimme Auskunft. Vor seinem inneren Auge sah er die schlimmsten Gräuel und Schrecken vorbeiziehen, die seiner Tochter widerfahren könnten, und sein Denken war von Bildern voller Blut und Eingeweide getrübt. „Ist Kate verletzt? Gottverdammt, Kerl, raus mit der Sprache!"
„Nein, das ist es nicht. Ich, ich, ich, ich habe sie gerade bei den Marshalls abgesetzt. Sie ist..." Er wollte ihnen sagen, dass mit Kate alles in Ordnung war, doch das schien ihm nicht richtig zu sein. Die perversen Spielchen, deren unfreiwilliger Zeuge er gerade geworden war, hatten sich in sein Gedächtnis gebrannt und seiner Meinung nach war mit Kate gar nichts in Ordnung, wenn sie allein mit diesem Abschaum von Alan Marshall war. „Sie ist unverletzt. A-aber sie und Alan..."
Mr. und Mrs. Van Devanter entspannten sich sichtlich bei der Nennung von Alans Namen.
Oh verdammte Scheiße!
Oh verdammte Scheiße!
Oh verdammte Scheiße!
Ich muss hier raus, SOFORT!
Chad Krieger -- Quaterback, Kapitän der erfolgreichen Footballmannschaft, Star der Schulpartys, feuchter Traum hunderter Mädchen an der Harry S. Trueman Highschool -- floh aus dem Raum und hörte nicht auf zu rennen, bis er zu Hause angekommen war -- seinen Wagen ließ er in aller Hast vor dem Haus der Van Devanters am Straßenrand stehen.
„Bilde ich mir das nur ein, oder hat er sich gerade in die Hose gemacht?", fragte Kates Vater seine Frau.
„Ich weiß nicht recht, aber in letzter Zeit führt er sich schon etwas seltsam auf, findest du nicht?" Eine Spur Verwirrung lag in Mrs. Van Devanters Stimme. „Ich rufe mal bei den Marshalls an und frage nach, ob dort alles in Ordnung ist." Sie hob den Hörer ans Ohr.
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„Hallo, Alan?"
„Hi, Mrs. V."
„Kann es sein, dass Kate bei dir drüben ist?"
„Ja schon, aber sie kann gerade nicht ans Telefon kommen, weil ich ihr ein heißes Schaumbad eingelassen habe. Sie wird die Nacht über hier bleiben."
„Äh, okay. Sag ihr ‚Gute Nacht‛ von uns. Ich schätze, wir sehen uns dann morgen." Aus irgendeinem Grund erschien es ihr seltsam, dass Kate die Nacht im Haus von Paulines Freund verbringen würde, doch dieses Gefühl verflog schnell und sie dachte nicht weiter darüber nach.
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„Sie sieht wirklich großartig aus", urteilte er in Gedanken, während ihr Vater ein Foto nach dem anderen schoss. Pauline eigentlich ebenfalls, doch sie war nicht wirklich sein Typ. Das helle, leicht verwaschene Gelb von Kates Kleid hob ihre strahlend blauen Augen gekonnt hervor. Die Wahrheit war hart und bitter: Sicher, sie würde mit ihm Arm und Arm einlaufen und alle Jungs -- nun, zumindest fast alle -- würden unglaublich neidisch sein. Aber sie hatten ja keine Ahnung. Sie wussten nicht, dass nicht er derjenige sein würde, der heute Nacht das Vergnügen mit der umwerfend hübschen Kate Van Devanter haben würde. Sie wussten nicht, dass seine vorgebliche Freundin in Wahrheit nur das Sexspielzeug dieses Scheißtypen war, der nur wenige Meter entfernt stand. Je länger er darüber nachdachte, desto besser fühlte er sich. Yeah!
Sie wussten es *NICHT* und er würde es ihnen auch um nichts in der Welt verraten. Allein der Gedanke, dass alle seine Freunde und Mitschüler der Überzeugung waren, dass er die liebliche Kate heute Nacht aus ihrem Höschen schälen würde, genügte ihm.
„Reiß dich zusammen!", ermutigte er sich selbst. „Sei ein Mann!" Nun brachte er immerhin ein Lächeln zustande.
Bevor er sich versah, saßen sie bereits in der Stretchlimousine. Der Abschlussball fand im Plaza Hotel in Manhatten statt, also stand ihnen eine etwa fünfundvierzigminütige Fahrt bevor. Die meiste Zeit davon verbrachte Chad schweigend und starrte aus dem Fenster. Am Ziel angekommen öffnete der Fahrer die Tür und Alan stieg als erster aus, um danach den beiden Schwestern die Hand zu reichen. Das Hotel befand sich an der südöstlichen Ecke des Central Parks, in der 59th Street, gleich neben der Fifth Avenue.
Die Vierergruppe war unter den ersten Gästen, die eingetroffen waren. Kate hatte darauf bestanden, frühzeitig loszufahren, da sie die Vorsitzende des Organisationskomitees war, doch zu Chads Glück hatten sich bereits einige seiner Teamkollegen aus der Footballmannschaft eingefunden, mit denen er sich unterhalten konnte. Es war eine glückliche Fügung, dass Kate so stark in die Organisation des Balls eingebunden war. Dadurch würde sie heute Abend mehr zu tun haben, als die meisten anderen Schüler, und es würde ihm einen guten Vorwand liefern, sie und damit auch Alan zu meiden. Kate und er saßen an einem Tisch, der für die Footballmannschaft reserviert war, während Alan und Pauline an dem Tisch der -- wie Chad es sagen würde -- Kotzbrocken von der Schülerzeitung saßen. Nun hatte er nur noch eine Sache zu erledigen, bevor der erste Tanz beginnen würde: Schnell bahnte er sich seinen Weg zu dem Tisch, der für die Wahl des Ballkönigs und der Ballkönigin aufgestellt worden war. Er hatte sich immer ausgemalt, wie er für sich und Kate stimmen würde, doch nun gab er stattdessen seine Stimme für Erica Timbermann ab, die Chef-Cheerleaderin seines Teams. „Das geschieht Kate recht", befand Chad hasserfüllt und hoffte, dass sich möglichst viele seiner Klassenkameraden seinem Urteil anschließen und Kate die Krone verweigern würden.
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Alan, Pauline und Kate hatten eine herrliche Zeit. Die meisten Lieder tanzte Alan mit Pauline, doch bei einem langsamen Song bat er auch Kate zum Tanz. Pauline war leicht überrascht, als ihre Schwester akzeptierte und freute sich innerlich, dass sie und Alan so gut miteinander auskamen.
Kate dagegen war hin und weg: Stillschweigend hatte sie gehofft, dass Alan sie auffordern würde. Sobald sie auf der Tanzfläche waren, zog sie Alan zu sich heran, presste sich eng an ihn und seufzte zufrieden auf. Während sie sich langsam im Takt der Musik wiegten, hielt sie die Augen geschlossen und träumte davon, dass Alan und sie zusammen zu Ballkönig und -königin gekürt würden, nur war in ihrem Traum Alans Krone mit ‚Meister‛ und ihre mit ‚Sklavin‛ beschriftet. Sie stellte sich vor, wie sie -- bis auf ihr Diadem -- vollkommen nackt mit Alan tanzen würde: Ihre Nippelringe würden an dem Jacket seines Smokings reiben und ihre triefende Spalte hässliche Flecken auf seinen feinen Hosen hinterlassen.
Mit dem Lied endete auch ihr Traum und das Abendessen wurde serviert. Direkt danach stand die Verkündung der Ballkönigin und des Ballkönigs auf dem Programm und das Königspaar würde die nächste Tänze eröffnen.
„Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten?" Dr. Worthington, der Direktor der Highschool, klopfte gegen das Mikrofon, das neben dem Tisch des DJs aufgebaut war. Die Gespräche erstarben, Gabeln wurden auf die Teller gelegt und Gläser abgestellt. Eine Welle freudiger Anspannung schwappte durch den Saal, als klar wurde, was der Direktor nun verkünden würde.
„Bevor ich zum eigentlichen Anlass meiner kurzen Ansprache komme, der Krönung des Königspaars dieses Abschlussballs der Harry S. Truman Highschool, muss ich einfach sagen, dass das vergangene Jahr für die Abschlussklasse einfach großartig war -- ach, lasst es vier großartige Jahre gewesen sein!" Applaus brandete im Saal auf.
„Ich hoffe, dass ihr mir zustimmt, wenn ich Mr. McDaniel und Ms. Lewittes, den Betreuern des Jahrgangs `02, meinen aufrichtigen Dank ausspreche. Seit ihr als kleine, ha ha, Neulinge an unsere Schule gekommen seid, haben sie euch stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden, und ich bin überzeugt, sie haben großartige Arbeit geleistet." Der Applaus nahm zu, als die beiden Lehrer sich von ihren Plätzen erhoben.
„Ein großartiges Jahr, großartiges Jahr", murmelte der Direktor, bevor er einen Blick nach unten auf seine Notizen warf. „Ich denke es wäre unverzeihlich, wenn ich nicht ein paar der Leute herausheben würde, die ihren Teil zum Erfolg dieses Jahrgangs beigetragen haben. Zuallererst möchte ich euch allen für euer Abschlussgeschenk danken, einen neuen Computer für das Lehrerzimmer. Er wird uns in Zukunft sicher hilfreich sein, wenn wir den Unterricht für die jüngeren Jahrgänge vorbereiten, die euch schon bald auf eurem Weg folgen werden. Nun zu den Einzelnen: Meine und die Glückwünsche der ganzen Schule gehen an die Footballmannschaft, die in diesem Jahr die Meisterschaft in unserer Liga geholt hat. Ich möchte die Mitglieder des Footballteams bitten, kurz aufzustehen." Die Schüler erhoben sich und badeten in der Bewunderung, die ihnen entgegen strahlte.
„Das gleiche gilt für die Schwimmmannschaft der Mädchen, die zum ersten Mal seit dem Bestehen unserer Schule die Lokalmeisterschaft gewonnen haben!" Auch die Mitglieder des Schwimmteams standen auf und holten sich ihren verdienten Beifall ab.
„Ich danke dem Organisationskomitee des Abschlussballs und seiner Vorsitzenden, Katie Van Devanter." Da er sie nicht dazu aufgefordert hatte aufzustehen, blieben die angesprochenen Schüler sitzen, doch der Applaus war keineswegs geringer.
„Meinen Glückwunsch an Anne Sweeny und die anderen Autoren des Jahrbuchs. Ich bin mir sicher, ich sage das jedes Jahr, aber das Jahrbuch dieses Jahrgangs ist mit Abstand das beste!"
Er ging noch einige weitere Namen auf seiner Liste durch und Alan war überrascht, dass auch er erwähnt wurde -- zusammen mit den anderen Beteiligten der Schülerzeitung.
„Und nun zu der Ansage, auf die wir alle gewartet haben: Die Verkündigung von Ballkönigin und -könig. Die Stimmen wurden ausgezählt und hier ist das Ergebnis." Im Saal war es beinahe totenstill und die einzige Person, die sich rührte, war der DJ, der eine Platte für den bevorstehenden Tanz des Königspaares hervorkramte.
„Und der Gewinner des Titels ‚König des Abschlussballs des Jahrgangs 2002 der Harry S. Truman Highschool‛ ist: Chad Krieger!" Der Quaterback der Footballmannschaft erhob sich mit selbstgefälligem Lächeln. Während er nach vorne zum Podium ging, hoffte er inständig, dass nicht Kate diejenige sein würde, die gleich zu ihm stoßen würde. Zahlreiche seiner Kumpel klopften ihm anerkennend auf die Schulter und stärkten so sein für gewöhnlich geringes Selbstbewusstsein (nun, zumindest in letzter Zeit war es gering gewesen). Von Mrs. McCloud, der stellvertretenden Schulleiterin, nahm er die Plastikkrone entgegen, wobei er sich wegen ihrer geringen Körpergröße weit vorbeugen musste, damit sie ihm das Schmuckstück aufsetzen konnte.
„Und schlussendlich, die Gewinnerin des Titels ‚Königin des Abschlussballs des Jahrgangs 2002 der Harry S. Truman Highschool‛ ist: Erica Timberman!" Jubel brandete auf und Chad drückte zufrieden das Kreuz durch. Er war froh, dass er nicht in die missliche Lage geraten war, Kate auch nur berühren zu müssen. Erica und ihr Begleiter, ein Student, mit dem sie seit einer Weile ausging, erhoben sich von ihren Plätzen und er drückte ihr einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich schnell auf den Weg zur Mitte der Tanzfläche machte, wo Chad schon auf sie wartete.
„Ich hatte schon immer diese Erwachsenenfantasie, einmal mit der Ballkönigin zu schlafen", dachte Alan bei sich, während er Chad und Erica dabei beobachtete, wie sie über die Tanzfläche wirbelten. „Hey, was soll‛s? Schließlich bin ich ja erwachsen!" Er ließ die beiden ihren ersten Tanz beenden und gestattete Erica sogar noch einen zweiten mit ihrem College-Freund, bevor er seinen Plan in die Tat umsetzte. Um von Pauline wegzukommen, erzählte er ihr, er benötigte etwas frische Luft, und sie akzeptierte die Aufforderung eines seiner ehemaligen Klassenkameraden namens Edwin Ellis. „Halt‛ sie für mich warm, Eddie, solche hübschen Mädchen findest du in Annapolis nicht", witzelte er, als er sich entfernte. Pauline und Ed lachten.
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Aus irgendeinem Grund, den sie nicht ganz erklären konnte, unterbrach Erica ihren Tanz und teilte ihrem Partner mit, dass sie eine kurze Verschnaufpause bräuchte. Der bisherige Abend war der schönste und aufregendste ihres jungen Lebens gewesen und sie wollte unbedingt noch länger tanzen und all die Blicke genießen, die sie als Ballkönigin auf sich zog. Sie sah Chad -- für heute Abend ihre männliche Hälfte -- am Rand der Tanzfläche stehen und sich mit seinen Football-Kumpels unterhalten. Der Weg zu den Waschräumen der Damen führte sie direkt auf ihn zu und im Vorbeigehen beglückwünschte sie ihn nochmals. Kurz bevor sie den Ballsaal verließ, entdeckte sie ihren Begleiter Wally, der einen schnellen Song mit Kate Van Devanter tanzte, und fand es irgendwie passend, dass ihr Date Chads Freundin umherwirbelte. „Ich kann einfach nicht glauben, dass ich Kate Van Devanter im Rennen um die Ballkönigin geschlagen habe. Und das nur um eine Stimme, nicht weniger!"
Das WC der Damen war wie ausgestorben. Sie erleichterte sich und ging dann in den Vorraum, eine moderne Lounge mit vornehmen Teppichboden, wo sie sich in einen der Sessel sinken ließ, die vor einer Reihe Schminkspiegel aufgestellt waren. Nachdem sie ihren Lippenstift aufgefrischt hatte, sah sie ihn im Spiegel: Er saß vollkommen entspannt auf der langen Couch an der gegenüberliegenden Wand.
„Gott!", keuchte sie, „was machst du denn hier drin, Alan?" Wäre es einer der Möchtegern-Machos aus dem Footballteam gewesen, wäre sie auf der Stelle geflohen, doch Alan war ein netter Kerl, daher war sie eher überrascht als alarmiert.
„Du siehst wunderschön aus, Erica", sprach er mit monotoner Stimme.
„Danke." Sie errötete ein wenig. „Komm, ich wollte gerade zurückgehen. Lass uns zusammen gehen, dann darfst du eine Runde mit mir tanzen." Alans Anwesenheit im Waschraum der Frauen irritierte sie. Er stand auf, durchquerte den Raum und Erica hob ihre Hand, in der Annahme, er wollte ihr beim Aufstehen behilflich sein, doch stattdessen packte er ihr Handgelenk, beugte sich vor und küsste sie. Ihr war nicht klar wieso, doch sie ließ ihn gewähren, und zu ihrer Verwunderung erregte es sie über alle Maßen.
„Das ist so falsch", hauchte sie, als sie den Kuss kurz unterbrachen. „Du hast eine Freundin und ich einen Freund", brachte sie gerade noch heraus, bevor Alan ihren Mund erneut mit seinem verschloss. Sie ergab sich in den Kuss und ihr Hintern rutschte unruhig im Ledersessel umher.
„Das ist so falsch", wiederholte sie.
„Aber es fühlt sich so richtig an, oder nicht?"
„Jaahh", konnte sie nur hauchen, als er sie auf die Beine zog und in Richtung des breiten Liegesofas bugsierte. „Oh mein Gott, Alan, was, wenn jemand rein kommt und uns erwischt?"
„Ich habe die Tür abgeschlossen." Diese Aussage genügte ihr, und so war es dieses Mal Erica, die näher an Alan heran rückte und seinen Mund mit Küssen bedeckte. Doch schon bald unterbrach sie das Spiel ihrer beider Zungen und blickte hin und her gerissen zu Boden.
„Ich kann nicht", schluchzte sie, schloss die Augen und senkte betrübt den Kopf, bis ihr Kinn auf ihrer Brust ruhte. Nichtsdestotrotz griff Alan unter ihr Kleid und massierte ihre Weiblichkeit durch ihr rasant feuchter werdendes Höschen. Sie sog scharf die Luft ein. „Ich kann nicht. Das verstehst du nicht. Ich will ja, aber ich kann nicht." Sie schniefte. „Ich will es wirklich, Alan, aber ich kann es einfach nicht."
„Aber Erica, du bist die Königin dieses Abschlussballs und ich will dich. Kannst du es nicht fühlen? Warum? Warum kannst du nicht?" Er verdoppelte seine Anstrengungen an ihrer triefenden Spalte und sie stöhnte lustvoll auf. Die Erregung vernebelte ihre Gedanken und je länger die darüber grübelte, desto schwerer war es, eine gute Antwort zu finden. Doch sie blieb standhaft.
„Bitte. Ich, ah ah ah, will es nicht laut aussprechen müssen", keuchte sie, selbst überrascht vom Klang ihrer Stimme, die einen rauchigen und verlangenden Tonfall angenommen hatte.
„Es tut mir Leid, Eure Majestät, aber ich muss darauf bestehen. Warum?"
„Ich bin noch J-j-j-j-j", wimmerte sie bemitleidenswert.
„Noch was?", zog Alan sie auf. Mit einem Finger umging er den schützenden Wall ihres Höschens und drang in sie ein. Die enorme Menge ihrer Lustsäfte machte es ihm leicht, seinen Finger in ihre enge, aber gut geschmierte Passage gleiten zu lassen. Erica kreischte schrill, als er gegen ihr Hymen stieß. Sie hatte das Gefühl, er würde ihre Jungfräulichkeit gleich hier an Ort und Stelle beenden, und war erleichtert, als er den Angriff auf die dünne Membran abbrach.
„Du bist noch Jungfrau, nun, das ist wirklich eine große Sache", befand Alan mit einem Hauch von Bedenken in seiner Stimme, auch wenn Erica sich nicht sicher war, ob er ihr nur etwas vormachte.
„Oh, danke, vielen Dank", schluchzte sie erleichtert, als er seinen Finger hervorzog. „Was, was machst du da?", schniefte sie leise. Mit einer Hand hatte er den Saum ihres Kleides über ihre Hüfte gehoben und mit der anderen die Träger nach unten geschoben, so dass ihr BH entblößt war. Die vielschichtige Stofffülle ihres Abendkleides umrahmte ihren Bauch.
„Schhhh, mach dir keine Sorgen, Erica, ich will nur dein Bestes.
Sie glaubte seinen Worten.
Als Alan sie sanft nach oben zog, bis sie vor ihm stand, verlor ihr Kleid auch noch den letzten Halt und sackte zu Boden. Bevor Erica sich versah, lag sie bereits auf der Couch und Alan legte seinen Kummerbund ab, bevor er seine Hose aufknöpfte. Beim Anblick seiner strammen Männlichkeit keuchte Erica überrascht auf. Noch nie hatte sie sich in einer Beziehung so weit vor gewagt und nun, da sie zum ersten Mal einen Penis live und in Farbe sah, konnte sie ihren Blick nicht mehr davon abwenden. „Bist du nervös?", wollte Alan wissen. Unfähig zu sprechen, nickte sie lediglich. „Keine Angst, ich werde dir helfen", versicherte ihr Alan und strich beruhigend über ihre seidenen, blonden Haare. „Ich werde dir jetzt ein Wort geben und ich will, dass du dich darauf konzentrierst, es in deinem Kopf immer wieder wiederholst, darüber nachdenkst, aber es nicht laut aussprichst, in Ordnung?"
„Okay", flüsterte Erica zurück. „Welches Wort ist es?"
„Hingabe."
Sie stöhnte erregt auf und wiederholte das Wort ein ums andere Mal in Gedanken, wie Alan sie gebeten hatte. Ihr Körper fühlte sich an, als würde er vibrieren -- über und über verspürte sie ein angenehmes Kribbeln. Hingabe. Mit angehaltenem Atem sah sie zu, wie Alans Hände sich dem Frontverschluss ihres BHs näherten und ihn geschickt öffneten. Hingabe. Seine warmen Hände auf ihren Brüsten fühlten sich so gut an. Schon andere Kerle vor ihm hatten sie derart betatscht, doch noch nie hatte sie solch wohlige Gefühle verspürt.
Hingabe. Er umfasste ihr Handgelenk und sie musste -- unfähig zu reagieren -- mit ansehen, wie er ihre Hand zu seinem harten Schwanz bugsierte. Sie fühlte sich, als würde sie sich selbst in einem Film sehen, oder als hätte sie ein Nahtoderlebnis, bei dem sie ihren Körper seltsam distanziert von außen betrachtete. Doch als sie ihre Finger um seine Männlichkeit schloss, wurde ihr bewusst, dass keines davon der Fall war: Die Wärme seiner Erektion brachte sie wieder zu Sinnen und machte ihr klar, dass all das hier wirklich geschah.
Hingabe.
„Sind sie alle so groß?", flüsterte sie derart leise, dass sie selbst Mühe hatte, ihre Frage über ihrem lauten Herzschlag zu verstehen. Hingabe. Er lachte. Langsam legte sein Riemen noch an Größe und Härte zu, während sie im gleichen Rhythmus, in dem er ihre schweren, runden Brüste verwöhnte, darüber strich. Hingabe. Hingabe. Hingabe.
Ohne sichtliche Anstrengung hob Alan sie hoch und drehte sie um die eigene Achse. Ehe sie sich versah, kniete sie, ihm zugewandt, breitbeinig über seinem Schoß und sein glühend heißer Schaft berührte ihre triefende Spalte. Auf beiden Seiten seiner Beine hinterließen ihre Knie tiefe Abdrücke im weichen Sofapolster. Hingabe.
„Was, wenn ich das hier nicht will?" Hingabe.
„Du willst es nicht?", fragte er mit einem Ausdruck ehrlicher Verwunderung.
Sie biss sich auf die Lippe. Hingabe. Einen Moment lang dachte sie nach, versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, doch je angestrengter sie versuchte, alle unnötigen Gedanken aus ihrem Hirn zu verbannen, desto lauter wurde das Wort, als würde es an der Innenseite ihres nun leeren Schädels hin und her reflektiert. Sie konnte es beinahe vor ihrem geistigen Auge sehen -- geschrieben in schwarzer Schrift auf weißem Grund: H-i-n-g-a-b-e.
Alans Hände ruhten auf ihrem Hintern und hoben sie leicht an, so dass seine Eichel nun direkt vor ihrer durchnässten Weiblichkeit positioniert war. Er umfasste seine Schwanzwurzel und strich mit seinem Pfahl langsam über die Oberfläche ihres zuvor unberührten Juwels. Als er ihre Perle berührte, kreischte sie unkontrolliert auf -- der Schrei war vollkommen unartikuliert, doch in ihrem Kopf hörte sie es: HINGABE!
„Bitte nicht", wimmerte sie, als er mit der Schwanzspitze in sie eindrang, doch sie unternahm nichts, um ihn aufzuhalten und versuchte auch nicht, ihm und der Situation zu entfliehen. Hingabe. Frustrierend langsam drang er in sie vor und sie grölte leidenschaftlich auf, als er seine Bewegung kurz vor ihrem Jungfernhäutchen stoppte. Hingabe.
„Warum machst du das mit mir?", fragte sie leicht verzweifelt und eine vereinzelte Träne rann ihre Wange hinab. Hingabe.
„Ich mache gar nichts. Ich warte darauf, dass Ihr etwas macht, meine liebenswürdige Majestät." Hingabe.
„Ähm?", erwiderte sie mit zusammengebissenen Zähnen, zunehmend von ihrer Erregung überwältigt. „Was soll ich denn machen, Alan?" Hingabe.
„Das ist doch offensichtlich, oder nicht?" Für zwei Herzschläge legte er eine Pause ein und Erica musste feststelle, dass sie den Blick nicht von seinen durchdringenden Augen lassen konnte. Hingabe. „Ich warte darauf, dass du...", er legte eine effektvolle Pause ein, „...dich mir hingibst."
Erica stöhnte und zu ihrer Verblüffung begann ihre Spalte um seine Eichel herum zu pulsieren, ihre Scheidenwände kontrahierten und einige Tropfen ihres Lustsaftes spritzten aus ihr und benetzten seine Erektion. Langsam glitt sie wenige Millimeter nach oben und ließ sich dann zurück sinken, wodurch der Druck auf ihr Hymen größer wurde. Beim zweiten Versuch verstärkte sie erneut den Druck. Aller guten Dinge sind drei und so bereitete sie sich innerlich auf einen stechenden Schmerz vor, doch sie spürte nur Erleichterung. Sie hatte es gewagt. Sie hatte sich hingegeben.
„Oh mein GOTT!" Sie lehnte sich vor, bis ihr Kopf Stirn an Stirn mit seinem war, während Alans Kolben langsam in sie ein und aus fuhr. Sie war wahnsinnig eng. Nicht so eng wie Pauline bei ihrem ersten Mal gewesen war, doch Pauline war verglichen mit Erica klein und hatte beinahe keine Oberweite. Erica dagegen -- etwa 1,75m groß -- hatte den schlanken Körper eines Models mit großen, aber nichtsdestotrotz festen Brüsten.
„Mmmmh, jaah", rief sie aus und endlich stahl sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Mit ihren blau funkelnden Augen blickte sie Alan direkt an. Die gewaltige Explosion rückte immer näher, das wusste sie von den unzähligen Malen, die sie sich mit den Fingern selbst zum Orgasmus verholfen hatte. „Oh Alan, gleich, gleich..."
„Lass dich einfach gehen, gib dich der Lust hin." Als er den Satz vollendet hatte, war sie bereits über die Klippe der Lust gesprungen. Es war dieses Wort. In den letzten paar Minuten hatte sie nicht mehr daran gedacht, doch die bloße Erwähnung brachte all diese unglaublichen Gefühle zurück. Ihr Körper versteifte sich und sie drückte den Rücken durch, bis sie fast auf seinem Schoß lag. Augenblicke später schoss sie hoch, stürzte sich wie ausgehungert auf Alans Mund, schob ihm hektisch ihre Zunge in den Mund und ließ sie mit seiner einen heißen Kampf ausfechten. Alan hatte unterdessen sein Tempo nicht verlangsamt und nutzte ihre Hüfte als Haltepunkt, um sie auf seinem Pfahl auf und ab zu schieben, bis sie in einem zweiten Höhepunkt explodierte -- zu Ericas Überraschung war dieser noch heftiger als ihr erster. Sie schüttelte sich, als sie fühlte, wie auch Alan seinen Samen in sie schoss, ließ dann verausgabt ihren Kopf nach unten sinken und lehnte sich an Alans kräftige Schulter. Sie gurrte leise, als er ihren Rücken mit seinen großen, warmen Händen massierte, doch ihr Zittern ließ nicht nach. Sie schüttelte sich so heftig, dass sogar ihre Zähne klirrend aufeinander schlugen. Alan zog sie in einer festen Umarmung ganz nah an sich und hielt sie, bis das Zittern nachließ. Einen Moment später hatte sie wieder genügend Kraft gesammelt, um sich aufzusetzen, und sie quiekte schrill, als sie seinen erschlafften Schwanz aus sich rutschen fühlte. Kichernd blickte sie zu ihm auf.
„Danke", fand sie mit strahlendem Lächeln die passenden Worte und erschauerte erneut vor einem Gefühl von tiefer Befriedigung.
Alan hob sie von seinem Schoß und stand auf, um ihr auf die Beine zu helfen. Sie stand still, während er ihr den BH wieder anlegte und das Kleid anzog.
„Es kann doch nicht sein, dass die Ballkönigin Tropfen auf der Tanzfläche hinterlässt", scherzte er, als er ihr Höschen hinaufzog, und sie kicherte erneut.
„Ach herrje, wie lange waren wir hier drin? Es ist bestimmt schon eine lange Schlange vor der Tür!"
Alan warf einen kurzen Blick auf seine Uhr. „Nee, waren gerade mal zehn Minuten."
Unglauben lag in ihrem Blick. Es hatte sich wie Stunden angefühlt!
„Ich gehe als erstes raus, du kommst dann in ein, zwei Minuten nach", trug Alan ihr auf. Erica nickte.
„Ich kann einfach nicht glauben, was gerade passiert ist. Ich fasse es nicht, was ich gerade getan habe", dachte sie voller Staunen.
Hingabe.
- - -
Hast du mich vermisst?" fragte Alan Pauline, nachdem er in den Ballsaal zurückgekehrt war.
„Du warst weg?", witzelte sie.
„Jaah, ich habe einfach etwas frische Luft gebraucht.
„Komm schon, Liebster, tanzen wir." Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Dann betraten sie die Tanzfläche.
Einige Minuten später nahm Pauline eine Armlänge Abstand zu Alan. Während einer langsamen Nummer hatte sie ihre Wange an seine Brust gebettet gehabt und nun blickte sie leicht verwundert zu ihm auf. „Warum sieht sie dich so an?"
„Wer?"
„Erica."
„Keine Ahnung", meinte Alan und zog sie wieder an sich.
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Viele Stunden später fand die Abschlussfeier schließlich ein Ende. Alan, Pauline, Kate und Chad gingen nach oben auf ihre Hotelzimmer. Soweit es ihre Eltern anging, so würden Alan und Chad gemeinsam in einen Zimmer schlafen und die beiden Schwestern in dem anderen. Wie zuvor abgesprochen betraten nun jedoch Alan und Pauline zusammen ein Zimmer, während Kate und Chad in das andere gingen. Kurz darauf verließ Alan seine Suite und klopfte an der Tür des Nachbarapartments. Chad öffnete. Alan drückte ihm zwei Hundertdollarscheine in die Hand und der Quaterback nickte. Nur zehn Minuten später stand er mit seinem Koffer in der Hand an der Fifth Avenue und winkte ein Taxi heran, das ihn nach Westchester zurückbringen würde.
„Ich bin völlig fertig", verkündete Pauline ermattet, nachdem Alan zurück war. „Ich weiß, dass die Nacht nach dem Abschlussball etwas besonderes ist und so, aber können wir ‚es‛ heute Nacht nicht tun?"
„Okay."
„Oh, wunderbar, ich will einfach nur ein angenehmes, entspannendes Bad nehmen und dann ins Bett gehen. Ich kann es nicht erwarten, morgen neben dir aufzuwachen."
„Das nenn‛ ich ein Versprechen", meinte Alan voller Ernst, und sie lachte.
„Obwohl ich ein wenig Hilfe beim Baden sicher nicht ausschlagen würde", erwiderte Pauline mit hochgezogener Augenbraue.
Es war herrlich romantisch, dachte sie bei sich. In eine blumig duftende Schaumwolke gehüllt, saß sie in der Wanne und lehnte sich mit dem Rücken an ihren Freund. Er massierte sie sanft, und wenn er damit noch lange weitermachte, würde sie vermutlich noch hier in der Badewanne einschlafen. Irgendwie bemerkte er die Müdigkeit, die sie zu überwältigen drohte, half ihr aus der Wanne und trocknete sie vorsichtig mit dem großen, flauschigen Badetuch ab. Wenig später lagen sie beide im Bett, Pauline in einem kurzen Seidennachthemd, das sie extra für diesen Tag gekauft hatte, und Alan mit weichen Baumwoll-Boxershorts. Nur Minuten, nachdem sie ihren Kopf auf das Kissen gebettet hatte, schlief Pauline tief und fest. Alan wartete noch weitere fünfzehn Minuten, bevor er vorsichtig aus dem Bett kroch. Leise tastete er in der Dunkelheit des Hotelzimmers nach seinem Bademantel und trat dann hinaus auf den Flur, um Kate aufzusuchen. Sie wäre außerordentlich enttäuscht, wenn er diese besondere Nacht nicht mit ihr verbringen würde, und Alan war niemand, der andere enttäuschte.
„Meister!", quiekte sie so leise sie konnte, um kein unnötiges Aufsehen zu erregen. Er schob sie in ihr Zimmer, wo sie in seine Arme sprang und die Beine um ihn schlang, während er sie zum Bett trug. Dort warf er sie auf die Matratze und sie lachte lauthals. Beide legten ihre Roben ab und Alan legte sich neben Kate aufs Bett.
Seine Zärtlichkeit überraschte sie. Zuerst küsste er sie auf eine Art, die sie bei einem Kuss von Alan noch nie erlebt hatte: Weich, sanft und liebevoll. Kate begann zu schnurren, als seine Hände leidenschaftlich ihren Körper verwöhnten, ein federleichtes Vorspiel, das sie von ihrem Sex mit Alan nicht gewohnt war. Obwohl sie sich beinahe verzweifelt nach einer härteren Gangart ihres Meisters sehnte, war ihr schwindelig -- als ob die Lust sie trunken machen würde -- von dieser sanfteren, aber deutlich hingebungsvolleren Behandlung. Normalerweise würde sie Alan spätestens jetzt aus tiefster Seele anflehen, ihre Nippel zu zwirbeln und langzuziehen, doch das hier war ebenso wohltuend. Normalerweise grunzte und stöhnte sie lautstark, sobald er sie berührte, doch heute Nacht seufzte sie zufrieden.
Aber mit ihrer Erregung wuchs auch ihre Verwirrung. „Meister?", begann sie eine Frage zu formulieren.
Alan legte ihr den Finger auf die Lippen und nahm dann seine sanften Manipulationen wieder auf.
„Meister?", fing sie erneut an und Furcht schwang in ihrer Stimme mit.
Er brachte seinen Mund direkt neben ihr Ohr und hauchte: „Heute Nacht bin ich für dich einfach nur Alan und du bist meine Kate." Er drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange. Kate legte sich flach auf dem Rücken, während Alan ihre Beine spreizte. Er kletterte über sie und beugte sich hinab, um sie küssen, als er in sie eindrang. Langsam, unglaublich langsam schob er sich tiefer in sie, und als er den Kopf hob, sah er, dass sie lautlos weinte und Tränen aus ihren geröteten Augen liefen. Alan leckte die salzigen Tropfen auf und verteilte erneut Küsse über ihr ganzes Gesicht. Nach wenigen Minuten kam sie und er erhöhte sein Tempo, bis er, kurz nachdem ihre Zuckungen verflogen waren, seine Ladung in sie schoss.
„Danke, Alan", flüsterte sie ruhig, doch im nächsten Moment brach sie in Tränen aus.
Er legte sich neben Kate auf den Rücken und zog sie an sich, damit sie sich an ihn kuscheln konnte. Er wagte einen Vorstoß, um zu sehen, ob sie in der Lage war zu sprechen. „Kate?", fragte er. „Katie?"
„Huh?" Ihre Antwort war kaum hörbar.
„Kann ich dich etwas fragen?" Sie nickte und auch wenn er ihren Kopf von seiner Lage aus nicht sehen konnte, nahm er ihre Antwort über die Bewegung wahr.
„Warum, Kate? Warum warst du all die Jahre so gemein zu mir?"
„Ich, äh, ich weiß es nicht". Dieses Eingeständnis ließ erneut alle Dämme in ihr brechen und sie weinte -- diesmal keine Schluchzen wie zuvor, sondern ein regelrechtes Aufheulen.
„Nein, Kate, bitte hör auf zu weinen." Er zog sie noch fester an sich und sie zitterte noch eine Weile, aber ihre klagenden Laute versiegten. „Es gab doch sicher einen Grund, aus dem du mich nicht gemocht hast. War es etwas, was ich getan habe, oder hatte es mit meiner Art zu tun?"
„Ich weiß nicht, Alan. Ich weiß es wirklich nicht." Sie hatte sich mittlerweile ganz gut unter Kontrolle. „Ich glaube, ich bin einfach von Natur aus gemein. Ich kann kaum jemanden wirklich leiden. Du warst einfach nur ein leichtes Ziel für meine... ich weiß nicht, wie ich es nennen soll... Verachtung."
„Warum?"
„Naja, wir waren nie wirklich Freunde und du warst auch nicht super beliebt, also konnte ich sagen und machen, was ich wollte, ohne mir Gedanken über mögliche Konsequenzen machen zu müssen, verstehst du? Es ist nur allzu einfach, sich irgendeinen Versager herauszusuchen, das macht doch keinen Spaß. Es war eine größere Herausforderung, dich fertig zu machen, denn du hattest Freunde und ein wirkliches Leben. Dazu kam, dass du in der Nähe warst, ohne mir wirklich nahe zu sein. Du warst kein Teil der Familie, warst nicht eng befreundet mit meinem Bruder Calvin oder mit Pauline, zumindest nicht bis vor ein paar Jahren. Unsere Eltern kannten sich, aber auch nicht so gut, dass ich zuhause Ärger bekommen würde wegen dem, was ich zu dir sagte. Wirklich in den Fokus meines Spotts bist du erst gerückt, als Pauline und du Freunde wurden, und erst recht, als ihre letzten Herbst zusammen ausgegangen seid. Ich kann keinen logischen Grund dafür nennen, aber irgendwie hat es mich einfach höllisch aufgeregt.
Seit dem Tag in dem Büro der Schülerzeitung, du weißt schon, als das mit uns angefangen hat, habe ich etwas über mich selbst herausgefunden. Mir ist klar geworden, dass ich mit mir selbst unzufrieden bin, du weißt schon, mit den Sachen, die ich Anderen angetan habe, oder den Mist, den ich über Andere verbreitet habe. Ich weiß nicht, ob es dir aufgefallen ist, aber ich habe versucht, mich zu ändern. Ich glaube, das hast du mir erst bewusst gemacht. Du behandelst mich genau wie die Person, die ich bin, eine widerliche Schlampe, aber wenn ich nicht mit dir zusammen bin, dann versuche ich die Anderen besser zu behandeln, als ich es früher getan habe. Ich liebe alles, was wir zusammen machen, und ich weiß, wie sehr ich mich vor dir erniedrige, und das mache ich natürlich wegen der Befriedigung, die es mir verschafft, aber nichtsdestotrotz ist und bleibt es Erniedrigung. Es ist, als würdest du das Schlechteste in mir zum Vorschein bringen, wobei das ja auch nicht stimmt, schließlich fühle ich mich besser, wenn ich mich von dir beschmutzen und erniedrigen lasse, aber ich weiß, dass ich die Gefühle von Anderen verletze, wenn ICH sie fertig mache. Also nutze ich diese Erkenntnis so gut ich kann. Ich bin jetzt netter zu den Leuten, denke ich. Ich habe aufgehört, hinter ihrem Rücken über Andere zu lästern. Ich nutze meinen hohen gesellschaftlichen Status nicht mehr aus, um Andere schlecht dastehen zu lassen. All diese bösartigen Dinge mache ich jetzt nicht mehr.
Und das alles nur wegen dir. Nicht weil ich will, dass du ein besseres Bild von mir hast, sondern weil ich mir selbst im Spiegel wieder in die Augen sehen können will. Nicht weil du mich benutzt hast, sondern weil mir klar geworden ist, wie ich selbst andere Menschen ausgenutzt habe." Sie unterbrach sich und schniefte. „Bitte, Alan, sag mir, dass ich ein guter Mensch bin."
Alan drehte sich zu ihr und küsste sie auf die Stirn. „Das bist du ganz sicher."
„Ich liebe dich", flüsterte sie. Er zog sie noch fester in seine Umarmung, doch Kate machte sich los und setzte sich auf. „Und bitte, Alan, erzähl mir nicht, dass du mich auch liebst, dafür bin ich noch nicht bereit. Ich bin noch nicht bereit, geliebt zu werden."Er drückte sie behutsam zurück aufs Bett und gab ihr einen weiteren Kuss, diesmal auf den Mund. „Noch nicht", sprach er sanft. „Aber eines Tages, eines nahen Tages wirst du soweit sein."
Tag der Veröffentlichung: 29.06.2022
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Widmung:
Diese Geschichte wurde von mir lediglich ins Deutsche übersetzt, das englischsprachige Original stammt von „juliancoreto" und ist ebenfalls auf Literotica (englische Version) unter dem Namen „Alan" in der Rubrik „Mind Control" zu finden. Ich bin folglich nicht der Urheber des Inhalts, sondern lediglich Autor der inhaltsgleichen, deutschsprachigen Version der Geschichte. Ich bitte deshalb auch bei eventuellen Kommentaren zu bedenken, dass ich keinerlei Einfluss auf inhaltliche Aspekte, sondern einzig auf die sprachliche Gestaltung nehmen kann.
Bei der Übersetzung habe ich stets versucht, so nah wie möglich am Wortlaut und den Formulierungen des Originals zu bleiben und dennoch eine gute Lesbarkeit unter Berücksichtigung der Besonderheiten der deutschen Sprache zu gewährleisten. Diese Praxis bringt es mit sich, dass sich (besonders am Anfang) einige Wörter öfters wiederholen, die Wortwahl manchmal nicht vollständig geglückt und mancher Satz auf den ersten Blick vielleicht unklar scheint