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Vorwort

Wer sind diese herausragendsten Persönlichkeiten dieses Jahrhunderts? Wer scheffelt die meisten Millionen, wer hat die meisten Oscars? Wer ist uns aus der Vergangenheit in Erinnerung geblieben? Welche Personen bewegen uns?

 

Hollywood Show Business, TV Interviewer, Larry King, US-Schauspieler, Prominente, Sexsymbol, Persönlichkeiten, Prinz Andrew, Colin Firth, Rihanna, Johnny Depp, Megan Fox, Justin Bieber, Usher, Amy Winehouse, David Guetta, Wiz Khalifa, Lil Wayne, Nicki Minaj, Miley Cyrus, George Clooney, Yoko Ono, Blue Man Group, Gordon Ramsay, Lena Meyer-Landrut, Shakira, Fergie, Black Eyed Peas, Whitney Houston, Sai Baba, Michael Jackson, Nelson Mandela, Bill Gates, Santos Dumont, Bob Dylan, Jean Paul Gaultier, Jean Claude Von Damme, Avril Lavigne, Elton John, Robin Gibb, Tony Bennett, Noel Gallagher, Pablo Picasso, Bruce Springsteen, Katy Perry, Bruno Mars, Elvis Presley, Tom Cruise, Donna Summer, Abba, Vincent von Gogh, Thomas Kinkade, Khalil Gibran, Mario Benedetti, Jörg Kachelmann, Denise Katzenberger, Florence Nightingale, Mark Twain, Ryan Hreljac, David H. Murdock, Pepe Mujica, Katie Holmes, Brigitte Bardot,Richard Gere, Will Smith, Julia Roberts, Charlize Theron, Oscar, Grammy, Olivia Wilde, Bruce Willis, Robert Pattinson, Kristen Stewart, Taylor Lautner, Til Schweiger, Leonardo Di Caprio, Jennifer Lopez, Brad Pitt, Simon Webbe, Bruno Mars, Elton John, Beach Boys, Brian Wilson, Madonna, Lance Armstrong, Chris Weidmann, Anderson Silva, TV

 

Einflussreiche Persönlichkeiten dieses Jahrhunderts

 

Immer schwieriger wird es, auf unserem globalisierten Planeten, ein Original zu sein. Jeder kopiert vom nächsten, publiziert und verfälscht, am schnellsten und besten natürlich online. Wer sind also die herausragenden Menschen dieses Jahrhunderts in unserer Mitte, die es mit ihrer Originalität geschafft haben, anders zu sein, Dinge und Gemüter zu bewegen?

 

Angeführt wird die Liste von Duke & Duchess of Cambridge, Prinz William und Kate Middleton, seit dem 29.4.2011 das Thronfolgerpaar des Vereinigten Königreiches von England.

Ebenfalls ganz vorne: Prinzessin Diana, die nicht nur die Herzen der Briten im Sturm eroberte.

Bill Gates: Auch wenn er Harvard verlassen musste, war er doch clever genug, Computerprogramme zu schreiben und Microsoft zu erfinden.

Michael Jackson: Auch nach seinem Tod bleibt er einer der größten Popmusiker, den die Welt kannte.

Airton Senna: von allen geliebt, rasend schnell, extrem human und sozial.

Ronald Reagan: Schaffte es mit Gorbatchov, den Kalten Krieg abkühlen zu lassen.

Mahatma Gandhi: Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, der es schaffte, die britische Kolonialherrschaft zu beenden

Dalai Lama: der unvergleichbar weise und humanitäre Mönch Tendzin Gyastho, derzeitiger Leader des tibetischen Buddhismus

Margaret Thatcher: Die bewundernswerte eiserne Lady schaffte es, sich inmitten von Politikern zu behaupten und durchzusetzen.

Barack und Michelle Obama: Abgesehen von Kritiken, die jeder Politiker einstecken muss, beeinflussen sie auch weiterhin die öffentliche Meinung, vom Friedensnobelpreis bis zum schicken Nachmittagskleid von der Stange.

 

 

Dilma Rousseff: Wieder eine Frau in der vordersten Reihe der Weltpolitik

Nicolas Sarkozy und Carla Bruni: Vom Modell und Sängerin bis hin zur First Lady, nun sogar mit Nachwuchs.

Sergey Brin und Larry Page: Google Gründer; ihnen verdanken wir G-Mail, Orkut und Google Maps. Mittlerweise belegen die beiden Amerikaner den 26. Platz auf der Liste der größten Vermögen weltweit.

Vladimir Putin: Der russische Staatschef ist immer noch populär und will 2012 erneut kandidieren.

Johnny Depp: 2009 von der Zeitschrift People zum sexiest man weltweit gewählt. Als Jack Sparrow in „Piraten der Karibik“ konnte er bislang 35 Millionen US Dollars einheimsen.

Hillary Clinton: Knallhart kann die amerikanische Diplomatin in Diskussionen sein; sie wird die USA auch im nächsten Jahrzehnt begleiten.

Lady Gaga: Popqueen Stefani Joanne Angelina Germanotta, wie sie mit bürgerlichem Namen heißt, liebt Skandale und hat bereits mehr als vier Millionen CDs verkauft.

Osama Bin Laden: Millionär, Zivilingenieur und Weltschrecken über viele Jahre. Verantwortlich für das Attentat auf das New Yorker WTC am 11.9.2001. Böse Zungen behaupten, sein Tod sei eine Lüge.

Avigdor Liebermann: Israels Kanzler baut seine Weltverbindungen ständig weiter aus.

Hugo Chávez: Venezuela befindet sich mit ihm weiterhin auf Anti-USA-Kurs.

Satoru Iwata: Nintendos Präsident hält alle Fäden in der Hand und hat große Fische, wie u.a. Apple und Wii an Land gezogen.

Ban Ki-moon, 65 Jahre, UN Generalsekretär: Für ihn sind Diskussionen über globale Erwärmung sind für ihn unvermeidbar. Weiterer Fokus ist gerichtet auf Armmut, Hunger und Krankheiten in Drittländern, vor allem in Afrika.

 

Jacob Zuma: Südafrikas Präsident steht auf Renovierungskurs und ist äußerst beliebt.

Woody Allen: Als echter New Yorker ist N.Y. Kulisse all seiner Filme.

Michael Schumacher: Seit Nigel Mansell ältester Formel-1-Pilot mit unzähligen Siegen und Mercedes Stern im Hintergrund.

Gisele Bündchen: Footballspieler Tom Brady kann stolz auf seine brasilianische Ehefrau sein, die ihm gehaltsmäßig in nichts nachsteht und der Welt gezeigt hat, dass es noch Hausgeburten gibt.

Megan Fox: Wunderschön und sexy mit „we all laugh at guilded butterflies“ auf dem Rücken und einem Marilyn Monroe Tattoo auf dem Arm kennen wir die Schauspielerin u.a. aus Transformers.

Oprah Winfrey: US-TV-Host, die es vom farbigen Modell und Journalisten bis 2,8 Billionen US-Dollar mit eigener TV-Show schaffte.

Kelly Slater: ein ewiger, bildhübscher und gut gebauter Stern am Surferhimmel

Angelina Jolie und Brad Pitt: Wöchentlich auf dem roten Teppich zu sehen, mittlerweile mit drei eigenen und drei adoptierten Söhnen.

Beyoncé: Vermögen auf mittlerweile mehr als 100 Millionen US Dollar geschätzt ... somit laut Forbes die reichste Sängerin unter 30 Jahren weltweit.

Stephenie Meyer: Aus ihrer Feder stammt die gesamte Vampirserie „bis zum Morgengrauen“ u.a.

Biz Stone und Jack Dorsey: Twittergründer, von Null auf 50 Millionen US Dollar durch das wohlbekannte Vögelchen.

Bono Vox: U2 lebt immer noch; die Gruppe nutzt ihre Beliebtheit, um soziale Projekte gegen Hunger und Aids zu unterstützen.

Keine Frage: Diese Liste entbehrt natürlich jeglicher Vollständigkeit.

Hollywood Show Business

 

Hollywood, die Bühne des Oscar, eine einzigartige Sternenparade, ein Teil der Volksmeinung, ein Bestandteil amerikanischer Kultur. Wer wünscht sich manchmal nicht insgeheim, ein Star zu sein. Was sind die Geheimnisse dieses Handwerks, um die Kinos der Welt zu erobern? Ist Schönheit wichtig? Ross Grossman, Hollywood-Agent wird Ihnen diese Fragen beantworten und Sie die Welt hinter den Kulissen der Hollywood-Industrie entdecken lassen.

 

Filmliebhaber aufgepasst heißt es, wenn die Verleihung der Academy Awards oder Filmoscars stattfindet. Für einige glückliche Gewinner ist dies lediglich eines von vielen Highlights ihrer Film-Karriere, für andere der große Durchbruch, der Start ins Filmleben. Viele Stars haben hier ganz unten angefangen, tagsüber als Bedienung in einem Restaurant oder mit einem Arbeitsplatz in der Bar. Viele Karrieren beginnen mit Vorsingen oder Vorstellen in der Freizeit. Talent-Agenturen und Künstleragenturen gehören heutzutage zweifelsfrei zu den typischen Beispielen für Großverdiener in Hollywood.

 

Der berühmte Hollywood Agent Grossman, der selbst ein Kinderstar war, später Komiker und nun Agent, erklärt, dass es in Hollywood keine Garantie gibt, auch wenn man bereits ein Star ist. Das Geschäfts ist äußerst unbeständig. Bis man ein Star wird, kann es dauern; unzählige Castings müssen hinter sich

gebracht werden. Direktoren wollen oftmals neue Gesichter oder einen bestimmten Menschen-Typ. Viele beginnen als kleine, unbedeutende Akteure, bis sie (irgendwann)

entdeckt werden. Nur wenige Stars schaffen es dann, jahrelang auf der Hollywood-Welle

zu reiten, wie z. B. Tom Cruise oder Jack Nicholson. Charisma gilt als ätherischen Feenstaub ...

Schauspielerische Fähigkeiten werden getestet, man such eine bestimmte Persönlichkeit und

stößt dabei auf viele Nieten. Persönlichkeiten gehen einen langen Weg. Grossman gibt zu bedenken, dass Filme und Fernsehen visuelle Medien sind, Kurzformen,

visuelle Kurzformen. Man muss nicht immer wunderschön sein, nur eindeutig und auffällig.

Talent, Charisma und richtige Blicke sind einfach nicht genug; man benötigt ebenfalls Eigeninitiative. Man braucht einen Agenten, ein Portfolio, um die Auswahl an Rollen und Filmmaterial zu erhöhen; unabhängige Filme, bessere Rollen, Begegnungen mit Menschen und Geselligkeit. Wenn wir hier Skripts erhalten, beginnen wir sogenannte Wegisoden (Web/Episoden) zusammenzustellen. Sie dürfen nicht darauf warten, dass jemand anders Sie bekannt macht. Sie dürfen nicht darauf warten, dass jemand die Nachrichten macht; Sie müssen selbst welche machen.

  

Die bestbezahlten US-Schauspieler Auch wenn wir es nicht gerne zugeben: Es interessiert uns irgendwo schon, wie viel diese weltberühmten Hollywood-Schauspieler verdienen, nicht wahr?! Lassen Sie uns kurz die neuesten Zahlen anschauen und vor Neid ganz blass werden ...

 

Mit 75 Millionen US Dollar Jahresverdienst liegt Robert Downey ungeschlagen an der Spitze der Bestverdiener. The Avengers und Iron Man 3 verkauften die meisten Kinotickets. Experten schätzen, dass sich Downey durch Iron Man 3 noch eine ganze Weile an der Spitze halten wird.

 

Reich, reicher, am reichsten

60 Millionen US Dollar für Channing Tatum, der mit seinem atemberaubenden Aufsehen alle Blicke auf sich lenkt und mit Magic Mike bewies, dass er auch gut Geschäfte machen kann. Zusammen mit Direktor Steven Soderbergh investierte er für diesen Film etwa 7 Million USD und holte ein Vielfaches dabei heraus. Derzeit spielt er mit dem Gedanken, seinen Namen als Franchise-Unternehmen zu vermarkten.

 

Dritter Platz für Hugh Jackman mit 55 Million US-Dollar. Bekannt als Wolverine in X-Men, jedoch auch in Les Misérables zu sehen, welcher ihm eine Oscar-Nominierung einbrachte und mehr als 430 Millionen US-Dollar einbrachte. Hugh tanzt und singt übrigens auch.

 

Knapp dahinter befindet sich mit rund 52 Millionen USD Mark Wahlberg, der Komödiant. Wir kennen ihn aus Ted, wo er zusammen mit Mila Kunis und Seth MacFarlane mehr als 500 Millionen US-Dollar in die Kinokassen brachte. Als Model und Rapper konnte „Marky Mark“ bereits häufig sein vielseitiges Talent beweisen, u. a. für Calvin Klein. Dazu unzählige Nominierungen von Emmy über MTV Awards bis hin zu Golden Globe. 2014 darf man auf den neuen Film Transformers mit ihm gespannt sein.

Es folgt Dwayne Johnson mit 46 Million US-Dollar Umsatz, ein Ex-Wrestler, der sich mit Fast & Furious ganz oben hält, nachdem auch der sechste Film innerhalb von nur zwei Wochen mehr als 500 Millionen Dollar einspielte.

 

Bei den Top 10 darf natürlich auch Leonardo DiCaprio nicht fehlen. Mit rund 39 Million US-Dollar jährlich gehört er seit Jahren zu den „rentablen“ Schauspielern. Sein neuer Streifen Gatsby spielte bereits 250 Millionen Dollar ein und gehört deshalb zu den lukrativsten Filmen von Direktor Luhrmann.

 

Immer Top

37 Millionen Dollar für Adam Sandler, der allein mit Hotel Transylvania mehr als 340 Millionen in Kinos umsetzte, dazu That`s my boy, Grown ups und viele andere.

 

„Nur“ 35 Million Dollar dieses Jahr für Tom Cruise, der mit Jack Reacher einen weiteren Kinoerfolg von weltweit über 215 Millionen US Dollar landete.

 

Auch Denzel Washington hält sich mit 33 Million Dollar oben, weist sechs Oscar-Nominierungen für „Den Flug“ auf, jener Film, der mehr als 160 Millionen Dollar einspielte (Filmkosten 30 Millionen).

 

Zehnter Platz für Liam Neeson (32 Millionen Dollar), der mit Taken und Grey Konkurrenten wie Will Smith und Ben Affleck überrunden konnte – finanzmäßig.

 

Quelle: Forbes

 

Forbes zeigte übrigens auch gleich die Top Prominenten : Platz 1 für Oprah Winfrey. Es folgen Lady Gaga, Steven Spielberg, Beyoncé, Madonna, Taylor Swift, Bon Jovi, Justin Bieber, Roger Federer, Ellen deGeneres, Hugh Jackman, Jennifer Lopez, Rihanna, Coldplay, Tiger Woods, LeBron James, Simon Cowell, Katy Perry, David Beckham, Robert Downey jur.

 

Starporträt Firth, Hauptdarsteller in The King´s Speech - der neue Hollywoodstar

 

Der britische Schauspieler Colin Firth ist der Star in einem der renommiertesten Filme der letzten Jahre: The King`s speech. Dieser Film von Regisseur Tom Hooper erzählt die Geschichte des Königs George VI, welcher als Prinz Albert bekannt war, bevor er den Thron bestieg. Sein Leben begann anders zu laufen, als sein Bruder, König Edward VIII abdankte, um eine geschiedene Amerikanerin zu heiraten. Albert (Spitzname Bertie) stand plötzlich im Rampenlicht. Er litt an Stottern; im Radio oder in der Öffentlichkeit zu sprechen, traumatisierte ihn. Der Film schildert seine Beziehung zum australianischen Sprachtherapeuten Lionel Logue, gespielt von Geoffrey Rush, während Helen Bonham Carter König George VI Frau, Königin Elisabeth, spielt.

 

Der Soundtrack zum Film stammt übrigens von Alexandre Desplat zusammen mit dem London Symphony Orchestra. Allein in den USA spielte der Film bereits über 100 Millionen Euro ein. Kritiker bezeichnen den Film als grandios, überzeugend und ergreifend.

 

Vier Oscars konnte der Film bei der Verleihung 2011 einheimsen, und zwar jeweils für bestes Drehbuch, Regie, Film und Hauptdarsteller. Insgesamt gewann der Film bei mehr als 80 Nominierungen über 40 Filmpreise; Hauptdarsteller Colin Firth gewann 18 Auszeichnungen und einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

 

Colin Firth wurde übrigens am 10.9.60 in Grayshott/Hampshire in England geboren. Bei seinen Interviews mit der Presse erzählte Colin Firth, wie er sich auf die Rolle vorbereitet hatte. Er gibt zu, nicht viel Kontakt zur königlichen Familie gehabt zu haben: Bei einem Fest wurde mit Prinz Charles vorgestellt, natürlich von seinem persönlichen Sekretär. Dieser achtete gewissenhaft darauf, dass Charles nicht zu lange bei einer Person verbrachte, es warteten schließlich noch eine Menge weiterer wichtiger Leute auf ihn. Es ist alles ganz genau geplant und organisiert. Da kannst Du plötzlich Leute nervös werden sehen, die sonst immer ganz souverän sind.

 

Auf die Frage, wie er über die Monarchenfamilie denkt, antwortet er wie folgt: Ich sehe sie mir nicht allzu genau an, also weiß ich auch nicht allzu viel. Ich bin kein königlicher Beobachter, deshalb ist eine Antwort schwierig. Ich kann mich allerdings erinnern, dass die Engländer nach dem Tod von Diana sehr emotionell geworden sind und die Queen kritisiert wurde, weil sie die Flagge im königlichen Palast nicht auf Halbmast setzte. Ich weiß nicht, was sich dort hinter verschlossenen Türen abspielt. Ich möchte nicht überall mit meinen Kindern fotografiert werden. Aber sie sind einfach interessant ... irgendjemand schreibt immer über sie, dabei sind die ganz normal englisch, wie die Rolling Stones oder John Major. An George Rush haben mir seine Energie und sein Humor gefallen; das hat mir unheimlich geholfen und mich angetrieben. Stottern ist eine neurologische Komponente, kein psychologisches Problem. Ich habe vor Kurzem einen Vortrag bei der britischen Stotterer Vereinigung gehalten. Wenn man genug trainiert, macht der Kopf es ganz von selbst. Auch ich werde manchmal beim Reden ganz nervös und komme durcheinander.

Superstar Johnny Depp oder: Sexiest man alive

 

Endlos lang liest sich die Liste seiner Awards (Auszeichnungen) und Nominierungen, Dutzende davon als bester Schauspieler, beliebtester Schauspieler und schönster männlicher Schauspieler (so das Umfragenergebnis): Johnny Depp, eigentlich John Christopher Depp II, Sohn von John Christopher Depp und Betty Sue Palmer. Unter dem Sternzeichen Zwilling am 9. Juni 1963 in Owemsboro/Kentucky geboren. Es folgten Scheidung der Eltern, Umzug nach Florida und mit 16 Jahren die Gründung der Band The Kids (später Six Gun Method) mit Depp als Gitarrist; bei Konzerten als Vorgruppe der Pretenders oder Iggy Pop. Alkohol- und Drogenkonsum und Gegelegenheitsjobs begleiten ihn bis zur Begegnung mit Nicolas Cage, der ihn zum Filmkomparsen verhalf. Depp erhielt Nebenrollen und besuchte verschiedene Schauspielerschulen.

2010dann schließlich gewählt zum Schauspieler des Jahrzehnts.

 

Aus dem Privatleben von Johnny Depp

Derzeit auf Platz 3 der Hollywood-Star Einkommensliste (im letzten Jahr auf Plat1), hat er mittlerweile seinen ständigen Wohnsitz allerdings nach Frankreich verlegt. International wurde man auf ihn in den 80er aufmerksam; er spielte in der TVSerie 21 Jump Street; er wurde zum Teeny-Idol. Aus dieser Zeit stammt auch sein erstes Filmdebüt Edgar mit den Scherenhänden, seine erste Filmhauptrolle war 1990 in Cry Baby. Weltruhm erlangte er mit seiner exzentrischen Rolle des Captain Jack Sparrow in „Piraten der Karibik“. Der erste Film dieser Serie brachte es auf etwa 700 Millionnen US Dollar Umsatz, der zweite auf über eine Milliarde, der dritte Film ist derzeit auf dem Weg, diesen Rekord zu brechen. Unendlich ist die Liste seiner internationalen Auszeichnungen: u.a. 2004 Oscar Nominierung für Rolle in „Wenn Träume fliegen lernen“ und 2007 für „der teuflische Barbier aus der fleet Street“. 1997 Goldene Palme in Cannes für „The Brave“ (zusammen mit Al Pacino). 1999 konnte er seinen Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood einweihen. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen Benny und Joon (1993), Don Juan (1995), Gegen die Zeit (1995), The Brave (1997), Spleepy Hollow, Wenn Träume fliegen lernen, Charlie und die Schokoladenfabrik und natürlich Fluch der Karibik, den er zuliebe seiner Kinder entstehen ließ. Seine Leihstimme ist u.a. im Film Deep Sea zu hören.

Seine Liebe zur Musik gab Depp nie auf: 1994 und 95 veröffentlichte er mit seiner P Band ein Album und spielte öfters als Gitarrist in anderen Gruppen, wie u.a. Oasis.

Sein Privatleben zeigt eine dreijährige Ehe mit Visagistin Lori Allison, es folgten Beziehungen mit den Schauspielerinnen Sherilyn Fenn und Winona Ryder und Modell Kate Moss. Seit 1998 lebt er mit der Sängerin Vanessa Paradis und den beiden gemeinsamen Kindern Lily und Jack auf dem Weingut Le Plan de la Tour in Frankreich, besitzt jedoch weitere Luxusimmobilien in New York, Los Angeles und auf den Bahamas.

Wussten Sie schon, dass ...

Bereits in Teenjahren hatte er Kontakt zu Sex, Alkohol und Drogen und flog von der Schule, nachdem er einem Lehrer den nackten Po gezeigt hatte. Sein Großvater war ein echter Cherokee; vielleicht kann man hierauf Auszeichnungen wie „sexiest man alive“ zurückführen. Eine Rolle in einem Sex-Teenie-Film gehört ebenso zu zu seinem Lebenslauf wie eine Festnahme in den 90er Jahren wegen Zerstören von Möbeln in einem New Yorker Luxus Hotel. Sein Nachtklub in West Hollywood kam in die Schlagzeilen, als ein Freund dort durch eine Überdosis Drogen starb. Von Kate Moss trennte er sich, nachdem diese wegen ihrer Karriere keine Kinder haben wollte.

 

Rihanna

 

Rihanna, oder Robyn Rihanna Fenty wurde am 20.2.88 in Saint Michael, Barbados, geboren. Sie hat zwei jüngere Brüder und eine Halbschwester. Ihre Eltern ließen sich wegen Drogen- und Alkoholkonsum des Vaters scheiden. Mit 16 Jahren gewann sie den Schönheitswettbewerb in ihrer Schule; mit 15 hatte sie bereits eine Band gegründet. Mehr als 20 Millionen mal wurden ihre 4 Alben verkauft, 60 Millionen Singles in 5 Jahren Karriere. Die Popsängerin mixt ihre Stilrichtung mit Rythm and Blues, Dance und Hip-Hop und schafft so ihre unverkennbare Marke. Produzent Evers wurde 2002 auf sie aufmerksam. Nach einer Single und einem Vorsingen in New York nahm Def Jam sie unter Vertrag. 2005 entstand die Single Pon de Replay und ihr erstes Album (Platz 2 USA). Die Single Tainted Love gelangte auf Platz 1.

Umbrella im Jahre 2007 gelangte ebenfalls auf Platz 1, auch Good girl gone bad. Das Album lag mehr auf der Dance-Linie. Erneut auf Platz 1 gelangte sie mit Don´t stop the music und Disturbia. 2008 folgte zusammen mit Rapper T.I. „live your life“, ebenfalls auf Platz 1.

2008 schaffte sie es, gleich 8 Songs aus einem Album in die Hot Hundred zu bringen; das hatte zuvor nur Shania Twain geschafft. In Deutschland liegt Sie nach Michael Jackson und den Backstreet Boys auf dem dritten Platz. Ebenfalls 2008 sorgte sie für Schlagzeilen durch die gewalttätigen Übergriffe ihres Lebensgefährten Chris Brown. Sie zog sich für einige Zeit aus dem Business zurück. Nach ihrer Rückkehr zeigte sie sich reifer und schrieb an ihren Texten mit. Sie konnte Platin und Gold für ihr Album „Rated R“ einstecken. 2010 sang sie zusammen mit Rapper Eminem „Love the way you lie“ (Platz 1), auch Only girl gelangte auf Platz 1, ebenso „What´s my name“. Sie wurde damit zur Interpretin mit den meisten Nummer 1 Hits seit 2000.

Trotz Ihrer Erfolg vergisst

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 25.01.2015
ISBN: 978-3-7368-7344-5

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Hier geht es um Hollywood Show Business, TV Interviewer, Larry King, US-Schauspieler, Prominente, Sexsymbol, Persönlichkeiten, Prinz Andrew, Colin Firth, Rihanna, Johnny Depp, Megan Fox, Justin Bieber, Usher, Amy Winehouse, David Guetta, Wiz Khalifa, Lil Wayne, Nicki Minaj, Miley Cyrus, George Clooney, Yoko Ono, Blue Man Group, Gordon Ramsay, Lena Meyer-Landrut, Shakira, Fergie, Black Eyed Peas, Whitney Houston, Sai Baba, Michael Jackson, Nelson Mandela, Bill Gates, Santos Dumont, Bob Dylan, Jean Paul Gaultier, Jean Claude Von Damme, Avril Lavigne, Elton John, Robin Gibb, Tony Bennett, Noel Gallagher, Pablo Picasso, Bruce Springsteen, Katy Perry, Bruno Mars, Elvis Presley, Tom Cruise, Donna Summer, Abba, Vincent von Gogh, Thomas Kinkade, Khalil Gibran, Mario Benedetti, Jörg Kachelmann, Denise Katzenberger, Florence Nightingale, Mark Twain, Ryan Hreljac, David H. Murdock, Pepe Mujica, Katie Holmes, Brigitte Bardot,Richard Gere, Will Smith, Julia Roberts, Charlize Theron, Oscar, Grammy

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