Nichts über das Nichts
Inhaltsverzeichnis
Widmung
Für unsere treueste Begleiterin:
Die Raumzeit
Metainformationen zum Buch
Was wissen wir über das Nichts eigentlich – die meisten wohl nichts.
Dies Buch lädt ein zur Reflexion über das Nichts.
Und wenn das nichts ist – macht auch nichts!
Vorsicht!
Dies Buch ist nichts für Warmduscher, Schattenparker, Erdbeerrasierer, Steinschlagkleber, Krimskrams-Verdreher oder Plätzcheneintaucher!
Es ist Nichts für all jene, die es wissen wollen!
Obacht!
Hier geht es wirklich um Nichts!
Hinweis: Nichts-Kundige wie vielleicht auch Nichts-Nutzige haben natürlich auch die Möglichkeit, den etwas langen und schwierigen theoretischen Vorspann zu überspringen und gleich angefangen bei Kapitel 0 mit den meditativen Übungen zu beginnen. Nicht übersprungen werden sollten jedoch die vielfältigen Anhänge mit weiteren Variationen des Themas.
Epigraph
Johann Wolfgang von Goethe (Mephistopheles in Faust I)
Johann Wolfgang von Goethe (Faust in Faust I)
Dies Nichts ist mehr als etwas.
William Shakespeare; Hamlet
Aus nichts wird nichts.
Epikur von Samos
Laotse
Vielleicht ist das Nichts das Wahre, und all unser Träumen hat kein wirkliches Sein.
Marcel Proust
Vorwort
Zum Inhalt
Neben Titelei, typischen Buchstrukturen, dem Vor- und Nachspann besteht dieses Werk hauptsächlich aus Kapiteln mit Nichts. Diese Kapitel sind wiederum strukturiert in eine Auseinandersetzung mit dem Nichts selbst und in eine darauf folgende Meditationsübung in Form einer graphischen Loch-Illusion, bei welcher die Anmutung aufkommen kann, aus einem runden Etwas sei etwas entfernt und ein Stück zur Seite verdreht verschoben worden, was auch mit einer eher naiven Schattenbildung einhergeht.
Ferner gibt es einige ähnlich strukturierte Anhänge, Exkurse, Hypomnemata, Parerga, die also entsprechende Übungen aufweisen, das Nichts im Etwas allerdings im Hauptteil des Kapitels etwas anders betrachten.
Überdies ist das Buch mit virtuellen sowie transparenten Biernägeln ausgestattet, welche also auf flachen Ablagen gegen Durchfeuchtung bei geringer virtueller Oberflächenbenetzung dienen. Dies ist eine rein experimentelle Ausstattung eines digitalen Buches, eine Garantie auf Funktion wird nicht gewährleistet.
Technisches
Technisch wurden bei diesem EPUB einige Hilfen integriert, um dem Leser besseren Zugang zum Inhalt zu ermöglichen. Es gibt etwa verschiedene Stilvorlagen, zwischen denen gewählt werden kann. Bei einem Darstellungsprogramm, welches EPUB komplett interpretieren kann, wird es eine solche Auswahlmöglichkeit geben. Von daher kann dann leicht zwischen heller Schrift auf dunklem Grund und einer dunklen Schrift auf hellem Grund gewechselt werden. Für eigene Einstellungen eignet sich der ebenfalls alternativ verfügbare einfache Stil, welcher lediglich einige Strukturen hervorhebt oder anordnet.
Wem der voreingestellte Stil nicht so zusagt, kann ja einfach zu einem anderen Stil mit einer üblicheren, schlichteren visuellen Hervorhebung von Absätzen durch einen vergrößerten Abstand zum Absatz davor oder danach wechseln oder die Interpretation von Autoren-Stilvorlagen komplett deaktivieren oder eine eigene Stilvorlage verwenden.
Einige Darstellungsprogramme sind allerdings fehlerhaft und bieten keine Wahlmöglichkeit an. Falls der voreingestellte Stil dann nicht zusagt, ist zu empfehlen, einfach ein leistungsfähigeres Programm zu verwenden, welches EPUB korrekt interpretiert.
Verfügbare alternative Stilvorlagen:
Autoren sowie Mitarbeiter dieses Buches haben keinerlei Einfluß auf Mängel, Fehler, Lücken in der Interpretation von EPUB durch das jeweils verwendete Darstellungsprogramm. Bei Darstellungsproblemen sollten diese zunächst analysiert, lokalisiert werden. Dazu kann es unter anderem als erster Schritt helfen, mit verschiedenen Programmen auf Reproduzierbarkeit zu prüfen oder auch mit speziellen Prüfprogrammen zu verifizieren, daß insbesondere im Buch selbst wirklich kein Fehler vorliegt.
Entsprechend wird es anschließend möglich sein, eine zielführende Fehlermeldung korrekt zu adressieren. Die Autoren sowie Mitarbeiter können je nach Fehler durchaus die korrekten Ansprechpartner sein. Bei der Qualität aktueller Darstellungsprogramme können dies jedoch gleichfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit die Entwickler dieser Darstellungsprogramme sein. Entsprechend sind möglichst präzise Angaben zum Problem bei einer Fehlermeldung immer hilfreich.
Generell ist die Fehlerrate bei Darstellungsprogrammen vom Typ Brauser gängiger Anbieter deutlich geringer als bei speziellen Programmen oder Erweiterungen für Brauser zur Interpretation von EPUB. Insofern kann es bei größeren Problemen mit der Darstellung ebenfalls ein Ausweg sein, das EPUB-Archiv zu entpacken (es handelt sich bei EPUB immer um ein Archiv vom Typ ZIP, das Buch alsdann direkt im Brauser zu lesen, wozu zunächst die Datei Inhaltsverzeichnis.xhtml im Verzeichnis Inhalt aufzurufen ist, um einen Einstieg in die Lesereihenfolge sowie einen Überblick über den Inhalt zu bekommen. Über die Verweisfunktion des Verzeichnisses kann anschließend jeweils der gewünschte Inhalt aufgerufen werden.
Dieses Vorgehen kann gleichfalls nützlich sein, um Probleme oder Fehler zu lokalisieren. Bei Einzeldokumenten sind überdies andere Prüfprogramme verwendbar.
Bei automatischen Konversionen dieses Buches im Format EPUB in andere Formate können diverse Mängel auftreten, welche sowohl an Fehlern und Problemen der zu naiv und einfach konzipierten Konversionsprogramme als auch an dem Format liegen können, in welches konvertiert wird. Autorin und Mitarbeiter dieses Buches haben keine Kontrolle über spätere Manipulationen oder Formatkonversionen, haben also keinen Einfluß auf die komplette Verfügbarkeit von Inhalten und Hilfen solch manipulierter Versionen. Sie empfehlen daher dringend, das unveränderte Original zu verwenden und sich dieses von einem leistungsfähigen Darstellungsprogramm präsentieren zu lassen.
Manuell ist es recht problemlos möglich, einige Techniken und Merkmale des Buches so weit zu vereinfachen, Inhalte anders aufzubereiten, um diese auch in verminderter Qualität in anderen Formaten verfügbar zu machen. Insbesondere bei wohl noch immer recht beliebten proprietären Amazon-Formaten (Mobipocket oder KF8) ist es recht einfach, ein passend vereinfachtes EPUB zu erstellen, aus welchem sich ein lesbares Buch in diesen minderwertigeren Formaten erzeugen läßt, sofern man sich mit EPUB und den Möglichkeiten dieser Formate etwas auskennt.
Zum Geleit und zur Beachtung
Es ist überflüssig zu verbieten, was unmöglich ist.
Man kann nie genau wissen, wo das Etwas aufhört und das Nichts beginnt.
Ohne das ganze Buch zu erforschen, kann man nicht wissen, wo sich das Nichts im Etwas verbirgt - oder umgedreht; aus dem Glauben allein folgt bestenfalls der Irrtum.
Einführung
Es gibt eigentlich nur drei relevante Themenkomplexe, über die es sich lohnt zu reflektieren:
Nichts davon werden wir in diesem Essay betrachten.
Prolog
Dieses Buch ist wie das Universum selbst spontan aus einer Vakuumfluktuation entstanden. In Falle dieses Buches handelt es sich um die Manifestation im Kopf einer der Autorinnen. Beim Universum ist das nicht so sicher. Die anderen Autoren gibt es gar nicht wirklich. Sie sind Täuschungen, benannte Manifestationen des Nichts. Es gibt ja diesen alten Witz über das Vakuum: „Was ist Vakuum?“ „Oh Moment, ich hab’s im Kopf, aber ich komm’ nicht drauf!“ Und so ist das auch mit diesem kleinen Essay. Es ist Nichts dabei. Was ist eigenlich wirklich, was nur ein Konzept, eine Vakuumfluktuation im eigenen Kopf, eine Illusion, ein Irrtum, ein Schabernack, ein Firlefänzchen, eine Turbulenz des Seins und Denkens, eine Kopfgeburt? Und wenn wir nicht wissen können, was ist mehr als ein Scherz, ein Klimbim, ein Pippifax? Doch versuchen wir nicht mehr, die Welt in Konzepte zu fassen, ist Nichts gewonnen. Ohne Versuch keine Chance, ohne Scheitern keine Erkenntnis. Ohne Erkenntnis, ohne Approximation bleibt uns Nichts übrig.
Wir wollen natürlich nicht vorgreifen, hier noch Nichts vom weiteren Inhalt verraten.
Dennoch kann schon einmal festgestellt werden, es geht um nicht weniger als Nichts.
Das ist ein klares Thema mit Substanz und Volumen.
Und das ist viel mehr als nichts.
Daß das Nichts Nichts ist, ist eine Tautologie.
Eigentlich.
Denn beim Nichts ist nichts so, wie man sich das sonst so denkt.
Nichts ist anders.
Nichts hat eine besondere Art von Existenz.
Ähnlich wie bei konzeptioneller Kunst oder bei ready mades der Gedanke, das Konzept, die Idee zum zentralen Inhalt wird, zu dem, was existent ist, was diskutabel ist.
Wir können nicht über nichts diskutieren und meditieren, wohl aber über das Nichts, das Konzept, den Gedanken des Unmöglichen, das Konzept des Konzeptes, die Negation des Existenten, unsere Freiheit, über das Existente hinauszugehen.
Wir können uns überlegen, was nicht ist, wir können uns irren, müssen uns irren, weil wir die Idee des Nichts im Kopf haben.
Doch vielleicht haben wir damit bereits zuviele Schatzwörter preisgegeben, vielleicht auch nicht.
Nichts ist sicher.
Einleitung
Das Nichts ist allgegenwärtig und gleichzeitig nicht vorhanden.
Das Nichts hat weder Anfang noch Ende, keine Ränder, das Universum vielleicht schon. Ist das Nichts da, wo sonst nichts ist, wo das Etwas fehlt?
Wir wissen es nicht, denn begegnet sind wir dem Nichts eigentlich noch nicht, wir schwelgen im Etwas.
Das sollte uns Anlaß genug sein, darüber zu reflektieren, zu meditieren, einige vielleicht gar wertvolle Gedanken zu verlieren.
Wo die Raumzeit ist, ist nicht nichts. Wo sie nicht ist, ist Nichts? Ist überhaupt Etwas außerhalb der Raumzeit, gibt es ein Woanders überhaupt? Und wenn es das gibt, wäre ja da doch etwas, nur eben etwas anderes, nicht aber nichts. Und wo Vakuum ist, ist nicht nichts. Das Nichts ist eigentlich ein theoretisches Konzept, eine Vereinfachung des menschlichen Verstandes, welcher seine Umwelt in simplen Modellen sieht, wo eben nichts ist, was gerade nicht so wichtig für das aktuellen Geschehen, die eigene Existenz ist.
Und das ist natürlich auch nichts …
Unser Denken selbst, unser Bild von der Welt und auch vom Nichts ist eine Vereinfachung, ein absichtlicher Irrtum. Der Mensch ist der geschichtenerzählende Affe, der sich selbst naive Märchen erzählt, um die Welt, in welcher er lebt, besser zu ertragen, sein Bild davon mit anderen geschichtenerzählenden Affen teilen zu können. In der Gemeinschaft der Ahnungslosen, der Irrenden, der Scheiternden ist Trost. Du bist nicht allein, wir tauschen unsere Irrtümer über die Welt aus!
Das ist nicht viel, aber doch mehr als nichts …
Mathematik
In der Mathematik scheint das Konzept des Nichts zunächst durch die 0 repräsentiert zu sein, ist die 0 doch das links- wie rechtsneutrale Element der Addition (+) bei reellen Zahlen, komplexen Zahlen, Vektoren, Matrizen.
Ist a also eine Zahl, allgemeiner ein Element der genannten Mengen, so gilt:
a + 0 = 0 + a = a
Bei der Multiplikation (*) aber wird die 0 gar zum Allvernichter, während die 1 die Rolle des links- wie rechtsneutralen Elementes einnimmt.
Ist a also eine Zahl, allgemeiner ein Element der genannten Mengen, so gilt:
a * 1 = 1 * a = a
Aber!: a * 0 = 0 * a = 0
Die Null bildet mit der Multiplikation also alles auf sich selbst ab, vereinnahmt alles, absorbiert es, zernichtet es nicht mehr rekonstruierbar.
Umgedreht potenziert jedenfalls bei reellen und komplexen Zahlen die Division durch 0 alle Zahlen außer der 0 selbst ins Unendliche. Das kann bei einem funktionalen Zusammenhang vorkommen, der Limes oder Grenzwert der Annäherung an die Division durch 0 ist dann unendlich. Teilt man die 0 durch sich selbst, ist das Ergebnis nicht bestimmbar, man kann nichts durch nichts aufteilen. Je nach funktionellem Zusammenhang ist selbst das gelegentlich behebbar, stetig und sinnvoll mit einem Wert ergänzbar. Unendlich von unendlich abzuziehen, ergibt in der Regel einen undefinierten Wert, nicht zwangsläufig Nichts. Einen definierten Wert gibt es allenfalls, wenn die funktionalen Zusammenhänge passend sind, die mit dem jeweils Unendlichen korreliert sind. Ähnlich verhält es sich, wenn man zwei Unendlichkeiten durcheinander teilt.
Das Unendliche wird in der naiven Konzeption des Denkens gerne als das multiplikativ inverse Element zur 0 betrachtet, allerdings gibt es viele verschiedene mathematische Unendlichkeiten. Gibt es mathematisch gesehen verschiedene Nichtse, einmal abgesehen von den trivialen Unterschieden zwischen etwa Skalaren (Zahlen), Vektoren, Matrizen, Tensoren etc? Gibt es ansonsten verschiedene, konzeptionell gleichrangige Nichtse im Denken oder kann es nur ein Konzept exakt eines Nichts geben, wie es nur eine Repräsentation des neutralen Elementes der Addition gibt, die 0?
Die leere Menge enthält kein Element. Ist sie deswegen gleich eine Repräsentation des Nichts? Nicht unbedingt, enthält sie doch lediglich keine Elemente, die aktuell betrachtet werden. Über Elemente, die aktuell nicht betrachtet werden, trifft die leere Menge keine Aussage. Mengen sind allgemeiner als speziellere Konzepte wie Skalare, Vektoren, Gruppen mit ihren Operationen etc. Aber mit der leeren Menge haben auch sie eine Repräsentation des Nichts. Es gibt auch nur eine leere Menge, nicht viele konzeptionell unterschiedliche Manifestationen der leeren Menge. Von daher ist das Nichts, die 0, die leere Menge ein ausgezeichnetes Konzept in der Mathematik, es benötigt meist eine spezielle Behandlung, die Konfrontation mit dem Nichts hat besondere Konsequenzen.
Logik
In der Logik gibt es die Tendenz, die 0 als falsch oder unwahr einzuordnen. Am Nichts ist aber nicht notwendig etwas falsch, das wäre eine leichtfertige, vorschnelle Annahme, die wir nur als nichtig gelten lassen können, auch ist natürlich nicht alles wahr, was nicht 0, nichtig oder nichts ist. Neben wahr und falsch wird bisweilen auch noch der Wert unbekannt eingeführt. Ist nun das Nichts das Unbekannte, noch Unerforschte oder prinzipiell nicht Erforschbare? Wenn es nur noch nicht erforscht wurde, prinzipiell aber zugänglich wäre, würde sich das Unbekannte ja in ein bekanntes Etwas wandeln, sobald man damit Kontakt hat. Beim prinzipiell Unzugänglichen stellt sich immer die Frage der Relevanz, was nicht auf uns wirkt, auf was wir nicht wirken, ist für uns auch nie relevant, von daher vielleicht belanglos – und vielleicht ist das auch der Fall für das Nichts?
Was prinzipiell unbekannt ist, formal logisch nicht einzuorden, nicht wirkt, hat auch keinen Effekt. Kann das Nichts einen Effekt haben? Sein Konzept vielleicht schon, aber das Nichts selbst?
∃ ist der Existenzquantor der Logik im Sinne von ‚es gibt …‘ oder ‚es existiert …‘ oder mit einer Elementrepräsentation x (aus einer vorgegebenen Menge M):
∃x ‚es gibt ein x …‘ oder ausführlicher ∃ x ∈ M ‚es gibt ein x Element von M‘.
¬ ist der Negationsquantor im Sinne von ‚nicht …‘ oder mit einer Elementrepräsentation x:
¬x ‚nicht x …‘ oder ‚kein x …‘
Zusammengenommen also ¬∃ oder ¬∃x oder ¬∃ x ∈ M‚ es gibt nicht(s) …‘ oder ‚es existiert nicht(s) …‘ oder ‚es gibt kein x …‘ oder ‚es gibt kein x Element von M‘.
Sei N eine Repräsentation des Nichts, so ist N nicht äquivalent zu ¬∃ x ∈ M.
Die Behauptung ∃N (das Nichts existiert) ist also nicht gleichwertig zu ¬∃ x ∈ M (es gibt nichts).
Es ist also fein zu unterscheiden zwischen dem Nichts als Substantivierung, als Entität, als einem Konzept, einer abstrakten Vorstellung auf der einen Seite und der Abwesenheit von etwas, was als Element x in Betracht gezogen wurde. Wo x aus M nicht ist, kann immer noch y aus einer anderen Menge N sein, die nicht betrachtet wurde. Ergibt eine Prüfung ¬∃x, so sagt uns das noch lange nichts über die Existenz oder Nichtexistenz von Nichts.
Informatik
Die Informatik ist Menschenwerk, schon von daher natürlich nicht perfekt. Allerdings ist die 0 sogar das nullte Zeichen im Unicode. Auch hier ist also das Nichts, die 0 aller Anfang. Kodiert wird auf Medien mit Bits, 0 oder 1 im binären System, wie es von Gottfried Wilhelm Leibniz in Europa eingeführt wurde. Selbstverständlich wird aber die 0 durch etwas repräsentiert und ist nicht etwa Nichts. Natürlich läßt sich auch nur mit Nullen Information kodieren, eben über die Anzahl derselben, aber dann ist die 0 eben deutlich mehr als Nichts, Nullen als Ziffern sind zählbar wie Äpfel oder Elefanten, sie sind nicht Nichts.
In der Informatik wird der Informationsgehalt mittlerweile auch oft mit dem Begriff der Entropie verknüpft. Die Entropie stammt eigentlich aus dem Bereich der Physik eines Idealen Gases, also aus der klassischen Gastheorie und Thermodynamik, wurde dort dann auch verallgemeinert auf Ensemble, die sich mehr oder weniger ähnlich wie ein Ideales Gas verhalten. Ein solches Gas hat bei endlicher Temperatur die Tendenz, sich ungefähr gleichmäßig auszubreiten. Das hat direkte Konsequenzen für unser Leben, etwa ist der Sauerstoff unter den üblichen Bedingungen in einem Zimmer ungefähr gleichmäßig verteilt. Wenn wir ebenfalls im Zimmer sind, wäre es dumm für uns, wenn sich der Sauerstoff nur am Boden befinden würde oder in einer Ecke des Raumes, wir würden ersticken. Beginnt man hingegen etwa mit einer Gasflasche, ein Gas in einer Ecke des Zimmers zu deponieren, dauert es zumeist nicht sonderlich lange, bis das Gas ungefähr gleichmäßig verteilt wird, die Entropie steigt an, laienhaft ausgedrückt steigt die Unordnung an, obgleich man das Gas nur in der einen Ecke hat ausströmen lassen, verteilt es sich, statt ordentlich dort zu verbleiben. Bei sehr schweren oder sehr leichten Gasen, deutlich anderen Temperaturen kann allerdings auch eine signifikante Entmischung verbleiben. Nichts ist so einfach, daß man nicht auch Beispiele fände, wo man das Konzept deutlich verfeinern müßte.
In der Informatik, etwa beim Speichern von Information auf einem Massenspeicher ist es nun so, daß ein Speicher voll mit Nullen oder Einsen faktisch keine Information enthält. Beim perfekten Rauschen hingegen sind Nullen und Einsen zufällig über die Speicherelemente verteilt. Hat man nun eine Information, etwa einen längeren Text oder ein Bild, ist das in irgendeiner Weise kodiert. Oft wurde darauf zusätzlich eine Datenkompression angewendet, damit man weniger Speicherplatz benötigt. Es stellt sich nun heraus, daß man sich bei der höchstmöglichen Informationsdichte, der effektivsten Kompression einem Zustand nähert, bei dem das Ergebnis vom zufälligen Rauschen nicht zu unterscheiden ist. Je mehr Information pro fester Speichermenge man unterbringt, desto höher die Informatik-Entropie des Systems, desto größer die Unordnung, desto mehr ähnelt das Ergebnis dem komplett zufälligen Rauschen ähnlich dem Chaos im Idealen Gas im thermodynamischen Gleichgewicht. Das Rauschen als 0-Information, quasi als Nichts, wird somit ohne weitere Information zur Dekodierung äquivalent zur maximalen Informationsdichte bei optimaler Datenkompression. Man könnte nun denken, daß man eigentlich nur die geeignete Dekodierung benötigt, um aus einer beliebigen Rauschquelle alle Information und Weisheit der Welt zu dekomprimieren, stimmt vielleicht sogar. Ohne das Konzept, ohne eine Metainformation über die Art der Kodierung und Kompression ist digitale Information Nichts, nicht mehr als Rauschen. Auch hier macht also die Verabredung, die Kenntnis darüber, wie man die Information extrahiert, den entscheidenden Unterschied zwischen Nichts und Etwas aus.
Erst durch Wissen, Verfahren außerhalb des Speichers kann sich relevante Information quasi aus dem Nichts manifestieren, fast wie aus einer Vakuumfluktuation das Universum spontan entstanden ist, wobei wir hier nichts davon wissen, ob es auf einem davon unabhängigen Konzept basiert. Mit den Naturgesetzen scheint vielmehr beim Universum das Konzept intrinsisch zu sein, es hat kein Nichts.
Auf digitalen Speichern der Informatik hingegen wird aus dem Rauschen, dem Nichts erst durch Verabredung und Konvention ein Etwas, Information mit der Chance, sie zu verstehen. Auch hier zeigt sich, wie eng Nichts, Chaos und maximale Information miteinander verknüpft sind, wie erst die gekonnte, verabredete Interpretation durch Beobachter aus dem Nichts Etwas macht.
Vielleicht ist es beim Universum ja ähnlich. Wissen wir doch aus der Quantenphysik, daß es die Messung, die Beobachtung benötigt, um das Quantenchaos auf klassische Zustände zu projizieren, die wir als Information mehr oder weniger verständlich dekodieren können. Durch unser Denken und Sein, durch unser Bild von der Welt, unsere Beobachtung, unsere Messungen erst wird für uns aus dem Rauschen, dem Nichts ein greifbares, ansatzweise begreifbares Etwas mit Information für uns, mit der wir umgehen können.
Physik
Kann man in der klassischen Physik Raum und Zeit noch leer und unabhängig von Entitäten denken, die sich darin befinden, kann man sich hier also noch ein Konzept des Nichts vorstellen, so stößt man damit bereits in der Allgemeinen Relativistik an die Grenzen des Konzeptes, da Etwas, Materie und Energie bestimmen, wie sich sich Raumzeit krümmt, ausformt, dass sie überhaupt existiert, während die Raumzeit wiederum bestimmt, wie sich Objekte darin verhalten. Das eine bedingt das andere, bestimmt das andere, keine Raumzeit ohne Etwas, kein Etwas ohne Raumzeit, in welcher es sein könnte.
Auch in der Quantenphysik ist das Nichts problematisch. Nichts ist nicht wirklich Nichts, wenn darin jedenfalls kurzfristig spontan Materie entstehen kann, was unter dem Begriff Vakuumfluktuationen nachzusehen ist. Auch wenn sich Wellenfunktionen vom mathematischen Modell her unendlich in den Raum ausdehnen, so füllt bereits ein einzelnes Teilchen den gesamten Raum. Auch hier treffen sie wieder zusammen, diese bemerkenswerten Gegenspieler, das Nichts und die Unendlichkeit, so gegensätzlich sie zu sein scheinen, desto mehr hängen sie doch immer wieder zusammen und aneinander.
Zu behaupten, etwa ein Atom bestehe neben dem relativ massiven Kern in der Hülle im Wesentlichen aus Nichts, ist irreführend, denn die Wellenfunktionen von Elektronen und Nukleonen füllen selbstverständlich den Raum, wenn auch nur jeweils für die meisten Bereiche mit sehr kleiner Wahrscheinlichkeit. Man kann nicht sagen, daß sie sich wirklich so ausdehnen und den Raum wirklich mit Wahrscheinlichkeit füllen, denn sieht man per Messung nach, so wird eine Entscheidung herbeigeführt und etwa das Elektron reduziert sich durch die Messung auf eine punktförmige Ausdehnung, sozusagen auf das Nichts eines Punktes im Raum, auch hier wieder der verblüffende Zusammenhang zwischen dem Unendlichen und dem Nichts, einer Massensingularität. Praktisch ist alle Physik immer irgendwie dazwischen, im Ungefähren. Man kann nicht exakt messen, etwas wirklich exakt auf den Punkt bringen oder kennen, noch kann man die Unendlichkeit ermessen und ausschöpfen. Bescheidenheit in der Endlichkeit ist angesagt. Die Wahrheit des Festlegens liegt in der Verschmierung, der Unsicherheit, dem Meßfehler. Alles verwischt und löst so elegant den Konflikt zwischen der Unendlichkeit und dem Nichts irgendwo im Etwas, welches greifbar, erfaßbar, meßbar wird.
Die Experimentalphysik kennt das Problem, 0 zu messen. Nimmt man zum Beispiel das Problem der Messung einer radioaktiven Dosis, wird das Problem bereits sehr anschaulich. Hierbei geht es immer darum, diskret Teilchen oder Ereignisse zu zählen. Die verwendeten Geräte haben eine gewisse Nachweiswahrscheinlichkeit, nicht jedes vorhandene Teilchen oder Ereignis wird also auch nachgewiesen, selbst wenn 0 Ereignisse gemessen werden, bedeutet dies nicht, daß Nichts gemessen worden wäre, es wurden lediglich keine Ereignisse gezählt. Ist die Nachweiswahrscheinlichkeit bekannt, kann man durch diese teilen, um auf die wirkliche Teilchenrate zu schließen, das funktioniert natürlich nicht sinnvoll, wenn 0 Teilchen gemessen wurden. Und wie relevant ist ansonsten diese Aussage zur Beurteilung des Meßwertes 0? Dazu wird bei Messungen immer die Meßgenauigkeit, die Unsicherheit oder auch der Fehler der Messung angegeben, erst diese Angabe sorgt für die Möglichkeit, die Relevanz des Meßergebnisses zu beurteilen. Gemäß Zählstatistik kann die Unsicherheit eines solchen Zählergebnisses über die Wurzel aus der Anzahl der gezählten Ereignisse abgeschätzt werden. Bei einer Messung von 4 Ereignissen wäre die Unsicherheit also 2 Ereignisse, mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa Zweidritteln hat man es also mit 2 bis 6 Ereignissen zu tun. Entsprechend bei der Messung von einem Ereignis hat man es mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa Zweidritteln mit 0 bis 2 Ereignissen zu tun. Bei 0 gemessenen Ereignissen gilt die Abschätzung über die Wurzel aber natürlich nicht, da ist die Unsicherheit unbekannt. Der Strahlenschutz plagt sich zudem auch noch mit dem Sachverhalt wieder abzuziehender falscher Zählereignisse oder auch der Unterscheidung von natürlich auftretender Radioaktivität von jener von künstlichen Quellen – all das macht es sehr schwierig, kleine Zählraten zu beurteilen, insbesondere die Beurteilung von 0 Ereignissen ist sehr schwierig. Neben dem Zählproblem gibt es auch in anderen Bereichen der Experimentalphysik ähnliche Probleme damit, die 0 zu messen, etwa die Prüfung der These, ob eine Observable nicht vorhanden ist, also den Wert 0 liefern muß.
Kosmologie
In der Kosmologie stellen sich erneut Fragen, die mit dem Nichts und dem Etwas zu tun haben. Weil das sonst wenig Sinn ergibt, wird hier Kosmologie nur aus der Perspektive der Physik, Untergebiet Astrophysik betrachtet.
Der Befund der Beobachtungen ist, daß sich das Universum ausdehnt. Weil sich Information, Licht, Gravitationswellen etc mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, ist ein Blick auf ferne Galaxien und ferne Quellen immer auch ein Blick in die Vergangenheit. Von daher ist ebenfalls klar, daß sich das Universum schon über Milliarden von Jahren ausdehnt, um Milliarden Jahre länger als es etwa die Erde gibt.
Das Ausdehnen bezieht sich dabei auf die Raumzeit selbst, wie von der Allgemeinen Relativistik verstanden. Der Raum ist weitgehend leer, besteht also aus Vakuum, wo es nur an einigen Stellen größere Häufungen von Etwas gibt: Gashaufen, Sonnensysteme, Sternhaufen Galaxien, Klumpen und Schnüre mit größeren Anhäufungen von Galaxien. Im Durchschnitt entfernen sich Galaxien eher voneinander als sich einander anzunähern. Es gibt also mehr Galaxien, die sich von unserer wegbewegen als welche, die sich auf unsere zubewegen. Dabei ist das nicht auf einen ausgezeichneten Beobachtungsstandpunkt zurückzuführen, das gilt auch für andere Galaxien als Standpunkt der Betrachtung.
Klar ist dabei bereits, die leere Raumzeit selbst, das Vakuum ist nicht Nichts, da ist schon noch etwas los, in den Bereichen fast ohne Materie darin verglichen mit unseren Aktivitäten auf der Erde oder in einer Sonne nur nicht besonders viel. Dort findet sich das Nichts also nicht.
Der Bestandteil Zeit der Raumzeit ist speziell. Täglich haben wir unsere Erfahrung mit Raum und Zeit, die Erfahrungen unterscheiden sich allerdings voneinander. Während wir uns im Raum vor und zurück, links und rechts, oben und unten als Bewegungsrichtungen aussuchen können, also frei in einem dreidimensionalen Raum agieren können, geht es für uns in der Dimension der Zeit immer nur in eine Richtung voran, von der Vergangenheit in die Zukunft. Zeit ist Veränderung der Materie im Raum, Veränderung des Raumes durch die Materie, die Energie selbst. Allerdings ist die Zeit über die Relativistik untrennbar mit dem Raum verbunden, ist also keine abtrennbare Dimension, wenn es auch in klassischen Theorien der Physik, auch in der Quantenphysik als gute Näherung so gehandhabt wird.
Wie von selbst stellt sich da die Frage, wohin sich das Universum entwickelt, woher es kommt. Kommt es aus dem Nichts und wird wieder im Nichts verschwinden?
Etabliert ist ja mittlerweile das Konzept des Urknalls für den Beginn des Universums. Das leitet sich aus der beobachteten Expansion des Universums ab, zudem aus dem beobachtbaren Hintergrundrauschen des frühen Universums, wo die Materie noch ähnlich wie in einer Sonne ein Plasma gebildet hat, welches für elektromagnetische Strahlung nicht transparent ist, von daher keine Beobachtung dessen mit Licht erlaubt, was vorher geschah. Aus den Dichtefluktuationen dieser Hintergrundstrahlung aus der Zeit, als die Dichte aufgrund der Expansion so niedrig wurde, daß sich aus Plasma Atome bildeten, das Universum transparent wurde, läßt sich allerdings auf die Eigenschaften des Plasmas schließen, damit immerhin die Expansion weiter in der Zeit zurückrechnen bis zu einem Zeitpunkt, wo die aktuellen Modelle der Physik keine zuverlässige Beschreibung mehr hergeben, ähnlich wie bei der Situation innerhalb von Schwarzen Löchern.
Physiker sprechen in solchen Fällen von Ratlosigkeit, wo die sonst gut funktionierenden Modelle nicht mehr anwendbar sind, gerne von Singularitäten, was primär bedeutet, daß sie nicht wissen, was da los ist. Vermutlich gibt es dort nicht wirklich eine Singularität, also etwas, was irgendwie gegen unendlich geht, in dem Falle unendliche Dichte in einem einzigen Punkt. Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten unter so extremen Bedingungen sind einfach nicht bekannt, theoretische Physik in solchen Bereichen wird Spekulation, wenn die Behauptungen einer experimentellen Prüfung nicht zugänglich sind.
Bei der Beobachtung unseres Universums kommt noch erschwerend hinzu, daß aufgrund der endlichen Lichtgeschwindigkeit und der endlichen Beobachtungszeit nur ein Teilbereich von dem anfänglichen Plasma der Beobachtung zugänglich ist, die komplette Ausdehnung ist also gar nicht bekannt.
So oder so gibt es mathematisch ein paar funktionierende Modelle, mit denen der Zustand von Materie, Energie und Raumzeit in dieser frühen Phase beschrieben werden können. Eine Lösung ist eben die spontane Expansion des Universums, der Beginn von Raum und Zeit und allem darin. Weil damit auch erst die Zeit entstanden ist, ergibt es keinen Sinn zu fragen, was davor war. Hier könnte also formuliert werden, das Universum sei spontan aus dem Nichts entstanden.
Es könnte sich allerdings auch um eine Zustandsänderung des Universums gehandelt haben von etwas anderem zu unserem mit der uns vertrauten Raumzeit samt Energie und Materie darin.
Weil Physiker ja sehr an Erhaltungsgrößen und Symmetrien hängen, ist solch eine Zustandsänderung eigentlich das befriedigendere Modell für solch einen ‚Anfang‘, der ursprünglich religiös motiviert auch Urknall genannt wurde, was sich etabliert hat.
Bei anderen Modellen wäre es allerdings auch möglich, daß ‚zuvor‘ etwas implodiert ist, was von da an eben als unser Universum wieder explodiert ist.
Bei den Modellen der Physik gibt es auch Konzepte mit mehr als den vier Dimensionen der Raumzeit, die uns uns vertraut sind.
So besteht vielleicht auch die Möglichkeit, daß unter so extremen Bedingungen einer extrem dichten Raumzeit andere Raumzeitdimensionen aufklappen, während andere einklappen, so die Observablen eines Anfangs im Rückblick entstehen, die allerdings eher auf eine Zustandsänderung unter extremen Bedingungen hindeuten könnten.
Verschiedene ‚Fortsetzungen‘ des expandierenden Universums rückwärts über den scheinbaren Anfang hinaus scheinen also möglich zu sein.
Etwas weniger im Fokus und bekannt sind hingegen Konzepte, die ein mögliches Ende des Universums beschreiben. Die Beobachtungen zeigen, daß sich die Expansion nicht nur fortsetzt, sie beschleunigt gar, die Materie im Universum wird durch die Expansion der Raumzeit also immer weiter auseinandergetrieben. In einer fernen Zukunft kann das so schnell erfolgen, daß immer größere Teile des bislang noch beobachtbaren Universums aus dem uns zugänglichen Bereich verschwinden. Dann sind irgendwann keine andere Galaxienhaufen, Galaxien, Sonnensysteme mehr sichtbar. Die expandieren Raumzeit reißt alles auseinander. Alles scheint wieder in einem extrem verdünnten Vakuum zu enden. Obgleich es nach den aktuellen Messungen nicht so aussieht, könnte es auch sein, daß die Expansion irgendwann endet und eine Phase der Schrumpfung, der Implosion anschließt. Das ist auch nicht notwendig Nichts, besonders viel los ist allerdings in beiden Fällen nicht mehr. Im einen Falle ist alles so weit über die Raumzeit verteilt, daß es keine nennenswerte Interaktion mehr gibt, im anderen Falle wäre irgendwann wieder alles zu einem Plasma verdichtet, zu einem extrem dichten Klumpen, aus welchem sich vielleicht wieder in einem Knall ein neues Universum ergibt.
Eine Bezeichnung für dieses ‚Ende‘ ist analog zum Urknall der Endknall, auf englisch also für den Anfang ‚big bang‘ und für das Ende ‚big crunch‘, das große Zusammenkrachen oder aber auch ‚big rip‘, das große Zerreißen oder das ‚big chill‘, die große Entspannung, alles zerläuft in endloser Ödnis und Zerstreuung des Etwas im sich endlos aufblähenden Universum.
Knallen, reißen oder ausfrieren muß dabei nicht zwangsläufig besonders spektakulär sein. Bis dahin hat sich das Universum voraussichtlich ohnehin so verändert, daß es nicht mehr Gegenstand menschlicher Betrachtung oder Anschauung sein muß.
Plausibel erscheint auch hier wieder eine Zustandsänderung, die zu etwas Neuem führt.
Bemerkenswert auch hier der Zusammenhang mit dem Nichts. Während Menschen als Teile des Universums tatsächlich immer in einem winzigen Teilbereich, in einer kleinen Zeitspanne in diesem Universum feststecken, ebenso nur Teile davon beobachten können, treten die Menschen mit ihren Konzepten doch gedanklich heraus ins Nichts, um das Universum wie von außen zu beschreiben. Implizit ist das Nichts als Gedanke also wichtig, um über Etwas reflektieren zu können, mit dem wir untrennbar verbunden sind, aus dem wir gar nicht heraus können. Das Konzept des Nichts außerhalb des Etwas des Universums ermöglicht es aber doch, über das Universum zu reflektieren und Ideen zu entwickeln, die etwas wie Anfang, Ende, Begrenzung enthalten. Ob diese Ideen wirklich Substanz haben, wird zum guten Teil offenbleiben, weil nur das davon geklärt werden kann, was durch Beobachtung und Experimente prüfbar ist.
Das Bild indessen, daß unser Universum aus dem Nichts entstanden ist und im Nichts endet, ist doch eher rein religiös oder auch philosophisch geprägt, hat letztlich keine oder wenig prüfbare Substanz.
Philosophie
Philosophisch betrachtet ist das Nichts ein theoretisches Konzept, ein Märchen für das Kind in uns. Der Mensch ist der erzählende, aber auch (meist schlecht) zuhörende Affe, der Homo narrans. Wir stellen das Nichts dem Etwas gegenüber, das eine gibt dem anderen Bedeutung. Wir assoziieren das Etwas mit dem Leben, das Nichts mit dem Tod, wobei wir übersehen, daß man nicht nicht sein kann, denn ist man tot, so gibt es kein Ich mehr, welches Eigenschaften wie das Sein haben könnte, das Ich kann also nicht nicht sein, auch nicht Nichts sein. Schon von daher ist natürlich auch das religiöse Streben nach dem Nirwana eine Illusion, eine Selbsttäuschung, das Ich kann nicht nicht denken, kann sich nicht komplett zurückziehen und dennoch sein.
Das Ich und die Welt – so trennt sich das Ich willkürlich von seiner Umwelt, um Ich sein zu können, erst mit der Separation entsteht das Empfinden für ein Ich. Auch da bleibt kein Raum für Nichts, es gibt die Welt und das Ich, es gibt keine Leere. In der Praxis ist der Übergang vom Ich zur Welt natürlich fließend. Jedes Mal, wenn wir atmen, essen, trinken, etwas ausscheiden, unsere Nägel, Haare schneiden, entscheiden wir neu, was noch Ich ist und was schon zur sonstigen Welt gehört.
Nun gab es auch die Idee des horror vacui, daß also die Neigung besteht, Leere, Nichts gleich mit Etwas zu füllen. Vakuumpumpen und die Leere des Weltraums jenseits der Atmosphäre scheinen dem nur scheinbar zu widersprechen, denn siehe oben, in der Physik ist nicht Nichts, es gibt die Raumzeit zusammen mit Materie und Energie, es gibt Wellenfunktionen, welche den Raum erfüllen.
Interessant ist in dem Zusammenhang auch das Konzept eines Loches. Nach dem Physiker, Autor und Philosophen Dr. Olaf Hoffmann gilt sinngemäß (er bezog sich dabei als Experte für das Standardformat für Vektorgraphik SVG auf die Möglichkeit der Erzeugung von Löchern in Graphiken):
„Es gibt zwei wesentliche Konzepte, ein Loch zu erzeugen.
Bei dem einen beginnt man mit Etwas und entfernt etwas davon so, daß etwas um das Entfernte herum von dem Etwas bleibt.
Bei dem anderen beginnt man mit dem Loch und tut etwas drumherum.“
Auch das ist natürlich nur eine Vereinfachung mit vereinfachten Konzepten wie Loch, Etwas und Nichts, aber ohne sinnvolle Vereinfachung kommt man ja praktisch zu nichts.
Spannend ist auch hier die Verknüpfung der Konzepte Loch, Etwas und Nichts. Das Loch verdankt seine Existenz also dem umgebenden Etwas, egal ob man davon etwas entfernt hat oder ob man es um das Loch herum angeordnet hat. In der Praxis besteht das Loch ja keinesfalls aus Nichts, es ist lediglich das Konzept des Fehlens des umgebenden Materials. In der Praxis findet sich in unserer alltäglichen Umgebung im Loch natürlich etwas, zum Beispiel Luft, was uns lediglich in dem Zusammenhang nicht relevant erscheint. Das kann sich schnell ändern, was jeder weiß, der schon über einen nennenswerten Zeitbereich keine Luft mehr bekommen hat. Irrelevanz sollte also keineswegs mit Nichts verwechselt werden. Irrelevanz ist eine subjektive Bewertung oder Einschätzung, die von anderen oder unter anderen Umständen ganz anders gesehen werden kann.
Laotse vertrat die Ansicht: „Ton wird ausgehöhlt, um aus ihm ein Gefäß zu machen, in seinem Nichts besteht die Funktion des Gefäßes.“
Man erkennt hier, daß er anders als Hoffmann ein eher naives Konzept von einem Loch hatte, er verkennt, daß in dem Gefäß als Loch eben immer Etwas ist und nicht Nichts, das Gefäß ist lediglich mit anderem Material, etwa Luft gefüllt. Nur durch das Etwas drumherum wird das Loch zum Loch, das Gefäß zum Gefäß. Die Funktion besteht nicht im Nichts, sondern in der Begrenzung des Materials, um so Platz für anderes zu schaffen. Hier ähnelt das Konzept auch der willkürlichen Separation des Ichs zwischen sich selbst und der Welt, die Welt wird zum Gefäß für das Ich, es wird Raum geschaffen für das Ich, aber auch eine Begrenzung für das Ich durch die Welt.
Die Physik kennt auch das Konzept des Schwarzen Loches.
Wie steht es damit?
In diesem Zusammenhang ist es ein Paradox, denn das Schwarze Loch ist ja gerade eine gewaltige Ansammlung von Materie in der Raumzeit, die so groß ist, daß daraus nichts wieder in den umgebenden Raum entweichen kann, einmal abgesehen von dem nach Stephen Hawking benannten Phänomen der Hawking-Strahlung, die Schwarze Löcher auch wieder verdampfen lassen kann.
Jedenfalls besteht ein Schwarzes Loch keineswegs aus Nichts. Fehlt darin vom umgebenden Material etwas? Hier wäre das umgebende Material die Raumzeit, die beim Schwarzen Loch irgendwann so stark gekrümmt wird, daß von außen betrachtet Raum und Zeit am Ereignishorizont verschmelzen, die Zeit also stehenbleibt, raumartig wird. Hineinfallende Objekte haben natürlich immer ihre Eigenzeit, die haben das Problem nicht, sondern eher andere, praktische Probleme der Zerstörung und Zernichtung. So oder so spricht man mangels vorhandener physikalischer Konzepte beim Zentrum eines Schwarzen Loches auch von einer Singularität, einem Loch in der Raumzeit, wo diese also nicht mehr ist, das mathematische Modell keine endliche Lösung mehr hat. Ursache könnte hier allerdings ein zu einfaches Modell sein. Wie sonst auch in Physik und Mathematik weist die Verwendung des Begriffes Singularität eigentlich immer auf ein vereinfachtes oder zu einfaches Modell hin, mehr nicht, Verständnis wird erst mit mehr Details möglich. Das Schwarze Loch ist eigentlich keines. Und Nichts ist es bestimmt nicht.
‚Ist ein Schwarzes Loch ein Loch im Nichts?‘ könnte man auch provokant fragen. Nun, da das Vakuum der Raumzeit nicht Nichts ist, erledigt sich die Frage eigentlich von selbst. Die Physik nennt das Schwarze Loch allerdings eine Singularität, in dem Sinne schon eine Unendlichkeit im Nichts, ein Loch im Loch jedenfalls, die Raumzeit ist dort nicht mehr endlich, eine Lücke, ein Loch in der Leere.
So rein philosophisch: Was kommt dabei heraus, wenn man in ein Loch ein Loch macht? Was ist das Loch im Nichts? Geht das überhaupt?
Der bereits genannte Laotse würde vermutlich sinngemäß argumentieren, wenn das Gefäß ausgeschöpft ist, erschöpft, so kommt nicht mehr heraus, weniger als nichts geht nicht.
Natürlich kommt dann ein Otto von Guericke daher und pumpt sein Gefäß noch flugs ab, nennt das Vakuum und macht das Gefäß damit noch ein wenig leerer als Laotse es sich hätte vorstellen können. Moderne Vakuumpumpen schaffen noch mehr aus geeigneten Gefäßen hinaus. Etwas drin bleibt praktisch natürlich immer, ein paar Atome, Neutrinos, Kleinkram bekommt niemand komplett hinaus. Und die Raumzeit bleibt auch.
Praktisch geht es also nicht, das Loch im Loch, das Loch im Nichts.
Das Loch braucht immer Etwas drumherum, um Loch sein zu können.
In der Philosophie ist auch der Nihilismus bekannt, also die Weltsicht des Nichts oder der Negation. Es wird in der radikalsten Auslegung bezweifelt, daß überhaupt etwas ist. So ist eben alles Nichts. Das Nichts existiert und sonst nichts, nur das Nichts existiert, alles andere ist Illusion. Diese Sicht wirft Fragen auf, wer stellt dies dann fest, wer reflektiert über das Nichts, wer zweifelt am Etwas? Nur etwas kann doch an etwas zweifeln, nicht das Nichts zweifelt an etwas, weil das Nichts keine Eigenschaften und Möglichkeiten hat. Die Verneinung aller Hypothesen und auch Werte führt also zu nichts, nicht zu Nichts. In abgeschwächter Form hat der Nihilismus natürlich mehr Substanz, wenn dieser nur herausstellt, daß Werte und Normen willkürlich gewählt sind und letztlich auf keiner Instanz beruhen, die nicht hinterfragt werden könnte.
Ebenfalls deutlich mehr Substanz hat der Solipsismus, der nur anerkennt, was belegbar ist. Das ist nicht mehr als das Ich, welches sich selbst belegt, weil es über sich reflektiert (Ich denke, also bin ich). Alles andere wird abgelehnt, negiert, da ist sonst Nichts. Dies kann als Radikalisierung der Trennung zwischen Ich und Welt aufgefaßt werden. Das Weltbild ist einfach und in sich schlüssig, führt aber doch zu nichts, denn das Ich allein bewirkt nichts, hat nichts, keine Welt, in welcher es agieren, sein könnte, an der es sich reiben könnte um seine Grenzen zu erfahren. Am Nichts reibt man sich nicht, das Nichts reflektiert nicht das Ich, das Ich wird sozusagen im Nichts verdampfen und vergehen, sich darin auflösen, denn ohne Etwas kann das Ich letztlich nicht sein, es braucht das Gefäß der Welt, um zu sein, um zu erleben, denn nur im Erleben und Agieren in der Welt besteht das Ich.
Im radikalen Konstruktivismus wird davon ausgegangen, daß Realität nicht wahrnehmbar ist, also eine Illusion ist, die Realität ist Nichts.
Was wahrgenommen wird, wird von jedem Individuum aus Sinnesreizen und der Erinnerung an eigene, frühere Erfahrungen konstruiert. Objektivität der Wahrnehmung ist unmöglich, jede Sicht auf die Realität ist individuell und somit auch nicht sozialisierbar, mit anderen als Realität teilbar.
Konsequent könnte ein radikaler Konstruktivist auch die Realität komplett negieren, sie ist nicht, er wird zum Solipsisten oder auch Nihilisten, der sagt, daß nichts außer ihm selbst ist.
Radikaler Konstruktivismus führt letztlich zu sozialer Isolation, weil nichts als relevant gelten kann, was andere wahrgenommen haben, ja nicht einmal, was das Individuum selbst wahrgenommen hat, all dies ist konstruiert und spiegelt nur eine ganz persönliche Illusion wider, das Individuum löst sich im Extrem dieser Anschauung zunehmend in Nichts auf.
Abgemildert wird die Naturwissenschaft dazu zwar sagen, daß die Wahrnehmung zwar konstruiert und subjektiv ist, die Messung von Observablen aber eine sozialisierbare Erfahrung ermöglicht, somit zwar keinen direkten Zugang zur Realität oder zu einer Wahrheit genannten Konstruktion ermöglicht, aber doch Informationen über die Welt liefert, die gemeinsam interpretierbar sind. Der Informationsgehalt der Wahrnehmung ist also nicht Nichts oder Null, im Rahmen der Meßgenauigkeit liefert die Naturwissenschaft Anhaltspunkte darüber, ob unsere Vorstellungen und Konstruktionen über die Welt außerhalb von uns mit dem übereinstimmen, was da ist. Messungen ermöglichen also eine Beurteilung der Relevanz der Konstruktionen, ohne doch einen direkten Blick auf etwas wie Wahrheit oder Realität zu eröffnen. Jedes Modell der Welt ist eine Konstruktion, ist falsch, fehlerhaft, vereinfachend, doch die Messung erlaubt es abzuschätzen, wie falsch die Konstruktion ist, wieviel mit der Konstruktion angefangen werden kann, wenn man es für eine Anwendung genauer gar nicht wissen muß, als die Meßungenauigkeit angibt.
Im Nichts steckt als Wortspielerei das ‚ich‘. Mit wenig davor und danach wird das Ich also zurückgeworfen ins Nichts? Und so ergibt sich doch auch eine interessante Parabel für das eigene Schicksal zur Reflexion: Was sind wir schon? Vor der Zeugung waren wir nicht, nach dem Tod sind wir nichts. Mag es auch Buchstaben, Überlegungen (anderer) davor und danach geben, für uns gibt es Anfang und Ende. Davor und danach ist für uns: Nichts!
Stellen wir uns in unserer Reflexion dieser eigenen Endlichkeit, wird uns klar: Wir stecken mitten drin im Nichts. Wie wir das Nichts als abstraktes Konzept brauchen, um über unser Etwas nachzudenken, sind wir doch auch immer vom Nichts umgeben, eingebettet. Das eigene Sein hat mit Anfang und Ende und Ausdehnung nur begrenzt Platz in der Raumzeit. Bezogen auf das eigene Ich zumindest ist davor und danach Nichts.
Literatur
In der Literatur fallen uns sogleich zwei Werke des genialen Stanisław Lem ein, »Die vollkommene Leere« und »Imaginäre Größe«.
Ersteres enthält Rezensionen zu nichtexistenten Büchern, das zweite Vorworte zu nichtexistenten Büchern. Lem gewinnt mit diesen Büchern dem Nichts eine ganz neue Seite ab, indem er Texte zu einem konkreten Nichts schreibt, in dem Falle Bücher, die sein könnten, aber doch nicht sind. Diese Lücke im Sein, im Etwas manifestiert sich allerdings erst mit den Rezensionen und Vorworten selbst, denn ohne diese hätten wir ja von dem Fehlen nichts gewußt, wäre uns ihre Nichtexistenz gar nicht aufgefallen. Indem wir uns mit dem Konzept von etwas Nichtexistentem beschäftigen, nimmt es in unseren Köpfen Gestalt an, wird nahezu existent, jedenfalls als Gedanke, als Ablauf von Signalen im Kopf existent. Das ist allgemein eine Eigenschaft von Plänen, von Beschreibungen von Nichtexistentem, es kann Einfluß auf das Etwas, auf das Existente haben, weil wir darüber nachdenken. Das Nichts wird dadurch mehr als Nichts, in gewisser Form jedenfalls, allerdings nur eingeschränkt auf diese konkrete Form, in der präzise anhand von Beispielen beschrieben wird, was nicht ist.
Ähnlich interessant wie diese Werke von Lem sind übrigens die Untersuchungen von Jorge Luis Borges zu den Werken von Herbert Quain. Herbert Quain wie seine Werke sind fiktiv, Jorge Luis Borges untersucht also eine Fiktion von Literatur, die es vor der Untersuchung nur als Konzept in seinem Kopf gegeben hat. Das Nichts hat sich im Kopf durch ein Konzept zu Konkretem, zu Etwas manifestiert, hat etwas bewirkt.
In der semantischen Betrachtung ergeben sich noch weitere Einblicke in das literarische Nichts, besonders bei Texten, die mit Auszeichnungssprachen digital realisiert wurden. Bekanntlich stellt ein Absatz einen abgeschlossenen Gedankengang dar. Eine Auszeichnungssprache wie (X)HTML stellt Elemente bereit, um Textsegmente anhand ihrer semantischen Bedeutung auszuzeichnen. Ein Absatz wird in (X)HTML durch das Element p repräsentiert.
Viele Autoren allerdings verstehen nichts von Semantik oder semantischer Textauszeichnung. Sie benutzen Hilfsprogramme, welche den Inhalt nicht verstehen, somit die Wissenslücken solcher Autoren auch nicht nachbessern können, was wiederum zu einer Verschlimmerung des Problems führt: Autoren verwenden die Elemente falsch, kennzeichnen ihre Inhalte also mit falscher Bedeutung. Daher kommt es immer wieder zu fehlerhaften Auszeichnungen. Durchaus häufiger kommt dabei ein leerer Absatz vor. Das ist entweder ein Absatz, der Nichts oder auch nichts enthält, es kann alternativ allerdings auch Leerzeichen enthalten, die hier ohne weiteren sonstigen Inhalt ebenfalls grob nichts repräsentieren.
Egal ob beabsichtigt oder falsch verwendet: Was bedeutet nun solch ein leerer Absatz, ein so erschaffenes Nichts? Da der Absatz immer einen abgeschlossenen Gedankengang darstellt, handelt es sich dann bei einem leeren Absatz immer um eine Gedankenlosigkeit? Könnte das auch auf eine Sprachlosigkeit, eine vorübergehende geistige Leere der Autoren hinweisen? Das sind die naheliegendsten Interpretationen, sofern das Publikum in diesem Sinne auf Nichts in semantisch ausgezeichneten Werken stößt.
Immerhin, hier haben Autoren wirklich die Möglichkeit, dem Nichts als Entität semantisch Ausdruck zu verleihen, auf digitaler Ebene bekommt das Nichts so seine technische Repräsentation und Auszeichnung, wenn auch nur als Sprachlosigkeit, Gedankenlosigkeit oder Fehler von Autoren. Wenn Autoren nichts oder auch Nichts verstanden haben, schreiben sie leere Absätze …
Wie werden nun leere Absätze repräsentiert? Die konkrete Präsentation von Absätzen hängt wiederum von Stilvorlagen ab. Von diesen hat dieses Buch mehrere zur Auswahl. Je nachdem, welche gewählt wurde, ergibt sich also eine andere Darstellung.
Absichtlich und zur Anschauung folgen hier drei aufeinander, dreimal also literarisches Nichts mit Intention in verschiedener Ausprägung:
Der Haken dabei ist natürlich, daß Nichts zu Nichts wiederum Nichts ergibt. Bei einer akustischen Präsentation wird das Ende eines Absatzes zumeist mit einer Pause gekennzeichnet. Somit ergibt sich daraus die Summe dreier Pausen.
Bei einer graphischen Präsentation gibt es deutlich mehr Möglichkeiten. Aufgrund der vorgegebenen Repräsentation von Absätzen indessen dürften sich hier einfach Abstände ergeben, ferner wird der nicht vorhandene Inhalt durch freie Flächen repräsentiert. Diese Abstände und Flächen wiederum sind nicht das so aufsummierte Nichts der drei Nichtse, vielmehr sind es die aufsummierten Außenabstände und die den nicht vorhandenen Inhalt repräsentierenden Flächen der drei Elemente, die jeweils ein Nichts enthalten. Die drei Nichtse sind also immer noch wohl voneinander separiert, lediglich die Außenabstände darum, das Etwas summiert sich zu einer freien Fläche auf.
Bei der voreingestellten Stilvorlage zumindest gibt es zwischen dem Außenabstand und dem Inhalt noch einen diffusen Rand, was jeweils zu einem Kasten mit abgerundeten Ecken für jeden Absatz führt, egal, ob etwas darinnen ist oder nicht. In der Präsentation ergeben sich also drei leere Kästen mit Rändern drumherum. Klar ersichtlich: Die Präsentation ergibt deutlich mehr als Nichts!
(X)HTML hat auch ein Element für gestrichenen Inhalt: del. Im Theater gilt ja die alte Weisheit, daß nichts durchfallen kann, was gestrichen ist. Bei diesem Element ist es etwas anders. Das Gestrichene ist nach wie vor Bestandteil des Textes, es ist lediglich als nicht mehr gültig oder als überholt gekennzeichnet. Folglich wird es auch nicht als Nichts präsentiert, typisch wird es durchgestrichen dargestellt.
Ist der gestrichene Gedankengang, das gestrichene, für ungültig erklärte Etwas auch noch etwas? Oder ist es bereits Nichts? Befindet es sich in einem transienten Übergang vom einen zum anderen? Oder gar in einer Superposition, ähnlich wie Schrödingers Katze irgendwo zwischen Existenz und Nichts?
Auszeichnungsprachen wie (X)HTML haben auch die Möglichkeit, auf Quelltextebene Inhalte auszukommentieren. Auf der Ebene des Quelltextes ist der auskommentierte Inhalt durchaus noch da, wird allerdings nicht mehr präsentiert. Erst durch Wechsel der Ebene von der Präsentation des Inhaltes zur Präsentation des Quelltextes werden Kommentare dem Publikum sichtbar. Was auf der Inhaltsebene nicht oder gar Nichts ist, wird auf der anderen Ebene relevant, vielleicht gar informativ. Auch hier gibt es also wieder eine Ambivalenz. Ob etwas ist oder nicht, hängt davon ab, auf welcher Ebene es interpretiert, präsentiert wird.
Musik
Auch in der Musik hat das Nichts unlängst seinen Nachhall gefunden, man denke nur an die‚ Fünf Pittoresken‘ von Erwin Schulhoff im Umfeld des Dadaismus, ein Klavierzyklus von 1919. Dabei handelt es sich um eine komplexere Komposition von Pausen mit Spielanweisungen. Ein weiteres Werk ist ‚4′33″‘ von John Cage von 1952, eine Musikstück ohne Töne. Die Komposition besteht aus drei unterschiedlich langen Teilen von Schweigen.
Beide Werke mögen zum Nachdenken über Musik, Stille und auch das Nichts anregen. Das Nichts hat also auch in der Musik Tradition und Gewicht und ist weit davon entfernt, nichts zu sein. Auch in vielen Musikstücken mit Tönen gibt es gelegentlich Pausen, Stille, Manifestationen des Konzeptes von Nichts. Das Publikum wird auch auf sich selbst zurückgeworfen, bekommt so auch Gelegenheit, sich mit dem eigenen Nichts, dem eigenen Sein auseinanderzusetzen, bekommt Raum, Distanz um tosenden sonstigen Etwas, was sonst immer nach Aufmerksamkeit heischt.
Bildende Kunst
Natürlich ist es ebenfalls problematisch, Nichts visuell darzustellen. Gleichwohl bietet nicht nur die Postmoderne hier einige Ansätze. Mit der Abstrakten Kunst etwa verliert sich schon einmal der Bezug zu realen Objekten, das Werk steht für sich selbst, nimmt nicht für sich in Anspruch, etwas Konkretes abzubilden.
Noch weiter geht sicherlich die Konzeptkunst. Bei dieser Kunstrichtung steht das Konzept, der Gedanke hinter einem Werk im Vordergrund, kann das Werk selbst sogar komplett verdrängen, das Werk wird Nichts, das Konzept ist alles.
Die Konzeptkunst leitet sich aus dem Minimalismus ab, welche die Reduktion feiert – und was könnte eine radikalere Reduktion als das Nichts sein? Aktionskunst und Fluxus wiederum gehen einerseits schon in die darstellende Kunst über, setzen im Rahmen der bildenden Kunst aber auf den Moment, die Vergänglichkeit, im Grunde also auf das Dazwischen, mit dem Nichts davor und danach.
In der Moderne können wohl auch der Suprematismus oder Algoismus eine besondere Nähe zum Nichts für sich in Anspruch nehmen. Letztere Strömung setzt auf den Widersinn, das Paradoxe, negiert damit das Etwas oder zumindest die Unterordnung unter eine Welt, welche durch Regeln beschrieben werden kann.
Im Suprematismus findet sich eine Reduktion der Komplexität. Berühmt sind zum Beispiel die Quadrate von Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch. Im Grunde sind Quadrate ja ähnlich wie Kreise mathematische Entitäten, Konzepte. Sie stellen für sich genommen im Rahmen der bildenden Kunst keine Abbildung von etwas Konkretem dar. Damit sind sie eine starke Annäherung an das Nichts. Die einfarbige Fläche ist zwar nicht geradezu nichts, einmal abgesehen von den verbleibenden Spuren des noch klassischen Malvorgangs finden sich allerdings keine weiteren Strukturen, die deutlich auf etwas hinweisen würden, was über Nichts hinausginge.
Dies wird später erneut von Yves Klein in seinen monochromen Werken wieder aufgenommen, in welchen einzig die einfarbige Fläche noch zwischen dem Nichts und dem Etwas vermittelt.
Besonders interessant sind im Zusammenhang mit dem Thema auch zahlreiche Werke des Surrealisten René Magritte. Im Surrealismus wurde versucht, Traum und Wirklichkeit zu vermischen. Im Grunde wird hervorgehoben, wie unsere Konzepte, unsere Vorstellungen von der Welt, unsere Fehleinschätzungen zum Paradox mit der Welt verschmelzen. Wir wissen ganz genau, daß unser Bild von der Welt nicht genau stimmt, dennoch müssen wir an unseren Bildern davon festhalten, um darin agieren zu können. Aus diesem Konflikt rührt das Scheitern an der Realität her. Das Nichts spielt uns einen schelmischen Streich, wenn die Praxis immer wieder im Großen oder wenigstens im Kleinen vorführt, wo wir irren, wo wir uns täuschen, wo wir wieder einmal einem Traum gefolgt sind.
Im bekannten Werk ‚La trahison des images‘ (Der Verrat der Bilder) etwa steht unter der perspektivisch ziemlich realistischen Abbildung einer Pfeife zum Rauchen die handschriftliche Feststellung: ‚Ceci n’est pas une pipe‘ (Dies ist keine Pfeife). Die Abbildung der Pfeife ist natürlich nicht die Pfeife selbst, das Bild einer Pfeife mit Text darauf ist zudem mehr als die Abbildung einer Pfeife. Etabliert ist vielfach die Beschriftung und Betitelung von Abbildungen daneben und darunter etwa einfach mit ‚Pfeife‘. Magritte dreht das mit seiner Beschriftung herum. Ferner entsteht ein Konflikt, eine Paradox, wir sehen die Abbildung einer Pfeife zusammen mit einer gegenteiligen Behauptung, wobei die Behauptung in Schriftform auch nur Bestandteil des Bildes ist, also wiederum eine Abbildung der Behauptung. Betrachtet man die Behauptung wie die Pfeife als Teil des Bildes, hat man also einfach die Abbildung einer Pfeife mit Text darunter. Der Text widerspricht der anschaulichen Wahrnehmung. Dargestellt ist ein Paradox, ein Widerspruch zwischen Objekt, Abbildung davon und schriftlichem Konzept. Unser Konzept stimmt nicht.
Wir sind es gewohnt, Bilder, besonders Photographien mit dem abgebildeten Objekten selbst zu identifizieren, verdrängen dabei gerne den Sachverhalt der Interpretation durch die Darstellung selbst. Auch Photographie ist weit entfernt von objektiver Darstellung. Selbst ohne bewußte Bildmotivmanipulation ergeben sich durch Wahl des Ausschnitts, Perspektive, Schärfentiefe, Farbpalette, Sättigung, Bezug zum Hintergrund eine Menge Parameter, die Einfluß darauf haben, wie wir das wahrnehmen, was auf dem Bild zu sehen ist.
Indem Magritte der Pfeife den scheinbar widersprechenden Text zugesellt, bleibt für uns der Zwiespalt, die Unsicherheit, wir Zweifeln, denn letztlich ist ja alles, was wir wahrnehmen, sehen, eine Interpretation, eine Abbildung, die erst in unserem Gehirn konstruiert wird. Könnte alles eine Täuschung sein? Ist da wirklich mehr als Nichts und unsere Konzepte, Illusionen vom Sein der Welt?
Religion
Nichts und Religion sind zwei eng benachbarte Vorstellungen. Diese Feststellung mag zunächst etwas verblüffen, ist aber eigentlich bei genauerer Betrachtung ziemlich naheliegend.
Im Buddhismus gibt es zum Beispiel den Gedanken des Nirwanas, also die Auflösung im Nichts nach dem Tod. Das ist einerseits ein leicht nachvollziehbarer Gedanke, denn was sollte sonst passieren, wenn das Gehirn nicht mehr funktioniert? Allerdings geht der Buddhismus andererseits auch von dubiosen Wiedergeburten aus, von einer Aneinanderreihung von verschiedenen Leben, bis im Sinne eines persönliches Fortschrittes endlich das Nirwana als Erlösung vom Sein erreicht werden kann. Aus naturwissenschaftlicher Sicht gibt es allerdings eine gute Nachricht für Buddhisten: Wer tot ist, ist nicht mehr, es gibt kein weiteres Leben, die Erlösung im Nirwana des Nichts findet instantan mit dem Tod statt. Einmal abgesehen vom medizinischen Kunststück der Wiederbelebung von Lebewesen, deren Hirnstruktur biologisch noch nicht degeneriert ist, gibt es kein weiteres Leben, ein jeder hat nur dieses eine, danach ist Feierabend!
Die meisten Religionen haben als Basisvorstellung zudem irgendwelche Götter, meist eine ganzzahlige Anzahl. Gemein ist all diesen Göttern, daß sie nicht meßbar, also reproduzierbar nachweisbar sind. Das haben sie mit dem Nichts gemeinsam, es gibt sie einfach nicht. Eine Verehrung von Göttern, Dämonen und ähnlicher Phantasiewesen gleich welcher Anzahl oder Ausschmückung und Geschmacksrichtung ist also äquivalent mit der Verehrung des Nichts. Götter kann man als Personifikationen des Nichts verstehen. So gibt es ja auch in einigen Vorstellungen Personifikationen für den Tod, das Glück, die Zukunft oder das Schicksal etc. Weil im Grunde also alle das Nichts mit ihren Göttern verehren, verblüfft es umso mehr, warum sich Menschen wegen verschiedener Vorstellungen und Phantastereien über Götter seit Jahrtausenden gegenseitig die Köpfe einschlagen. Es geht um nichts oder eben um Nichts, worüber da gestritten wird. Vermutlich ist es sowieso immer ein vorgeschobenes Argument, während es eigentlich darum geht, sich gegenseitig zu zernichten, also zu Nichts zu machen, die jeweils anderen Gruppen von der Existenz zu erlösen, obgleich diese dazu eigentlich noch gar keine Lust hatten und einen derartigen Wunsch gar nicht geäußert haben. Selbstmordattentäter sind hier ein Extrem – statt nur mit ihrem Suizid sich selbst zu zernichten, verfolgen sie dabei die Leidenschaft, gleichzeitig auch noch möglichst viele andere Menschen mit in den Abgrund des Nichts zu reißen und bei Überlebenden möglichst viel Elend zu verbreiten. Die Intoleranz dieser Einstellung ist offenbar und braucht nicht weiter diskutiert zu werden.
Religion ist also eigentlich viel Gesülze um Nichts, aber mit der starken Tendenz dabei, damit Leute mit anderen Vorstellungen und Phantastereien auszugrenzen und zum eigenen, teils vermeintlichen Vorteil auszuboten. Neben diesen Basisvorstellungen der Religion gibt es natürlich auch ethische Grundsätze, die darin festgelegt werden, Verhaltensregeln in einer sozialen Gruppe, damit allerdings auf einem sehr dubiosen, beliebigen, fragwürdigen Fundament ohne nachvollziehbare Autorität. Die Aufgabe übernehmen heute Gesetze in Staatsgemeinschaften mit deutlich besser nachvollziehbarer Autorität, jedenfalls in Demokratien oder ähnlich gemeinschaftlich getragenen Strukturen. Für Religion bleibt also im Grunde nichts, was von Bedeutung wäre und nicht anderweitig mit besserer Grundlage behandelt würde oder behandelt werden sollte. Religion ist viel Aufregung um nichts.
Sprüche und Sprichwörter
Wir kennen auch einige Sprüche und Sprichwörter, die sich mit dem Nichts beschäftigen.
Da heißt es etwa: „Das war wohl nichts!“
Und damit ist dann keineswegs gemeint: „Das war wohl Nichts!“
Es drückt vielmehr einen Mißerfolg aus, der in der Regel durchaus mit Etwas verbunden ist, allerdings mit etwas, was uns nicht gefällt. Und da gibt es dann die Neigung, das für nichtig zu halten, was uns nicht nützlich ist, statt auch diesem eine Wichtigkeit und Relevanz zuzubilligen, auch wenn es uns nicht nützt. Die Unsitte, alles in für uns nützlich oder unnütz einzuteilen, führt zu vielen Problemen in der Welt, billigt man dem Anderen keine Relevanz zu, so liegt es nahe, damit rücksichtslos umzugehen, es gar zu beseitigen. So ist es bereits zu vielen Völkermorden gekommen, zum Aussterben vieler Arten, so droht uns bereits heute das komplette Ökozid der Erde – und das ist wahrlich auch für uns relevant und nicht Nichts!
In einem anderen Sprichwort heißt es: „Von nichts kommt nichts!“
Nicht unbedingt: „Von Nichts kommt nichts!“ oder: „Von nichts kommt Nichts!“ oder: „Von Nichts kommt Nichts!“
Oder auch frei nach Epikur von Samos: Aus nichts wird nichts.
Das Nichts als Konzept kann natürlich nichts bewirken, aber siehe Physik, aus dem Nichts kann wohl auch spontan ein ganzes Universum entstehen, man sollte das Nichts nicht unterschätzen, wenn man auch wohl einräumen sollte, daß wo wir Nichts vermuten, doch noch immer Etwas sein kann, was sich lediglich unserem einfachen Verstand entzieht. Dieses Etwas sind nun keine Götter oder ähnlich naive Konzepte, es sind lediglich die physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die unser Universum bewirken, die wir aber noch nicht oder prinzipiell nicht durchschauen. Es ist ja durchaus möglich, daß der menschliche Verstand gar nicht ausreicht, um ein komplett korrektes und vollständig konsistentes mathematisches Modell des Universums zu erdenken, sozusagen die Theorie für alles. Und selbst wenn es diese dann gäbe, wäre es immer noch nicht möglich, diese wirklich exakt zu überprüfen.
Es heißt auch: „Nichts für ungut!“
Das wird benutzt im Sinne von: „Das war nicht Böse gemeint.“
Als ob Nichts böse oder gut sein könnte, Nichts hat keine Eigenschaften, weil es nicht ist. Man soll nichts (Nichts?) darauf geben, wenn man sich ungut, schlecht beleidigt durch eine weitere Interaktion des Sprechers fühlt? Nun, warum formuliert es der Sprecher dann nicht anders, statt sein Unvermögen auf das Nichts abzuschieben?
Ähnlich verhält es sich mit: „Macht nichts!“ oder: „Macht Nichts!“
Das könnte man auch auf ‚Nichts für ungut!‘ antworten, wenn man das Angebot des Nichts annehmen möchte. Da steckt dann Ironie drin, man gibt das Nichts zurück, entlarvt so die schnöde Worthülse, die dem Nichts zuschiebt, was man selbst nicht vermag. Allerdings: Kann Nichts wirklich etwas machen? Da wären wir wieder bei „Von nichts kommt nichts“, in der Physik auch bekannt als das Prinzip von Ursache und Wirkung, welches wir alle tief verinnerlicht haben. Ohne Ursache keine Wirkung, kein Effekt. Nichts bewirkt nichts. Umgedreht, ist eine Wirkung, ein Effekt da, gibt es auch eine Ursache – und die ist nicht Nichts! Ein creatio ex nihilo ist eine religiös motivierte Albernheit, ebenso übrigens wie die causa prima. Einmal abgesehen von den Vakuumfluktuationen der Quantenphysik kann man aus dem Nichts nicht Etwas machen und umgedreht kann man aus Etwas nicht Nichts machen.
Es heißt auch: „Alles in allem ist nichts nichts.“
Auch darin stecken ziemlich steile Thesen und starke Vereinfachungen. Denn hier wird ja schon ziemlich keck eine omnipotente Aussage versucht: „Alles in allem“? Wer kennt und weiß das schon? Enthält das Alles auch das Nichts? Und wenn nicht, ist es dann noch Alles? Wenn aber doch, ist es dann nicht auch Nichts? Kann Alles auch etwas enthalten, was es nicht beinhaltet? Wenn nicht, ist es dann noch Alles, wenn doch, wie könnte es dann alles sein? Wir sehen die Brisanz omnipotenter Aussagen, wir erkennen das Paradox, welches uns ja nur zu gut bekannt ist aus den überkommenen religiös-naiven Vorstellungen von Göttern, die omnipotent, allmächtig sein sollen – kann ein allmächtiger Gott einen noch allmächtigeren Gott schaffen? Wir erkennen das Paradox, kann er es nicht, ist er sicherlich nicht allmächtig, kann er es, stellt sich die Frage, was den erschaffenen noch allmächtiger macht, doch wohl nur ein Defizit des dann doch wohl nicht so allmächtigen erschaffenden Gottes. Also Götter als Schabernack und Unfug abgehakt, wie omnipotente Aussagen allgemein als logisches Problem. Einem ähnlichen Problem reflexiver Aussagen hat sich ja auch schon Kurt Gödel eingehend gewidmet (Gödelscher Unvollständigkeitssatz).
Aus dem Paradox indessen, was könnte daraus für eine Aussage über das Nichts folgen, der wir etwas abgewinnen könnten? Genau: Nichts!
Oft hört man auch die steile These „Ich weiß von nichts!“ oder gar „Ich weiß von Nichts!“
Überprüft man dies jedoch, so ist dahinter zumeist keineswegs philosophischer Tiefsinn gemeint, das Konzept des Nichts sorgfältig und systematisch hinterfragt zu haben, alternativ auch, das Geheimnis des Nichts oder auch des nichts ergründet zu haben, sich jedenfalls intensiv damit zu beschäftigen.
Tatsächlich ist dies allerdings eher als Leugnung zu verstehen, etwas zu einem bestimmten Sachverhalt zu wissen oder an einer Aktivität, einem Schabernack, einer Konspiration oder gar einem Verbrechen beteiligt zu sein.
Es handelt sich also weniger um Schaumschläger oder Wichtigtuer oder gar Experten, in den meisten Fällen eher um jene, die sich entweder vor Verantwortung drücken oder im harmlosesten Falle wirklich keine Ahnung vom Sachverhalt haben.
Mit ähnlicher Intention kommt es auch immer wieder zu der Einlassung: „Dafür kann ich Nichts!“ oder „Dafür kann ich nichts!“ oder auch „Damit habe ich nichts zu tun!“
Weder wird hier eine besondere Kompetenz bezüglich des Nichts eingeräumt, noch ist gemeint, gar keine Fähigkeiten zu haben. Auch hier bezieht sich das Nichts immer auf einen konkreten Sachverhalt, mit dem die sprechende Person nicht in Verbindung gebracht werden will. Auch hier bleibt natürlich offen, ob es sich um eine Verdrängungsstrategie handelt oder um eine relevante Information hinsichtlich einer tatsächlich nicht vorhandenen Korrelation mit dem Sachverhalt. Erneut wird jedenfalls ‚Nichts‘ mit ‚irgendetwas anderes‘ verwechselt.
Ganz ähnlich verhält es sich auch mit „Ich habe (dir) nichts getan!“ oder „Ich habe (dir) Nichts getan!“
Auch hier geht es keineswegs um eine besondere Aufmerksamkeit, sondern schlicht um Leugnung, wiederum die Verwechslung von ‚Nichts‘ mit ‚irgendetwas anderes‘.
Entsprechend geläufig ist auch die Behauptung „Ich komme zu Nichts!“ oder verstärkend: „Ich komme mal wieder zu gar Nichts!“
Auch dahinter steckt typisch nicht der Anspruch auf besondere Erkenntnis oder philosophische Kompetenz, ein Besitz- Patent- oder Urheberanspruch steckt nicht dahinter.
In der Regel hat man es hier mit dem Problem zu tun, daß damit ein Problem artikuliert wird, sich nicht auf eigentlich dringende und zu erledigende Aufgaben konzentrieren zu können.
Beschäftigt wird sich also gerade nicht mit dem Nichts oder auch mit etwas als relevant Eingestuftem, es wird sich vielmehr mit etwas Belanglosem beschäftigt oder gar mit etwas Kontrapoduktiven, auch mit Ersatzhandlungen. Auch hier steht das Nichts als Ersatz für etwas anderes als das, was gerade wichtig oder relevant wäre.
Gelegentlich wird von Mitmenschen auch behauptet, sie würden „Nichts machen“.
Das ist insofern verwirrend, weil sie in der Regel schon allerhand tun, etwa atmen, leben. Selten beschäftigen sie sich hingegen mit nichts, noch wären sie jemals darüber hinausgekommen, über das Konzept von Nichts nachzusinnen, geschweige denn dem Nichts irgendwie produktiv auch nur nahezukommen – wie auch?
Oft hört man auch wen zu einem Vorschlag sagen: „Ich habe Nichts dagegen.“
Dies ist nun in fast allen Fällen nicht als Gegenvorschlag zu verstehen, etwa über Nichts zu meditieren, die Aussage soll eher Einfallslosigkeit dokumentieren, keine Alternativvorschläge parat zu haben.
In diesem Falle ist das Nichts einmal nicht mit ‚etwas anderem‘ verwechselt worden, hier wird eher im Sinne von „Ich habe nichts dagegen.“ eher festgestellt, daß die Menge der eigenen Einfälle zum Thema schlicht die leere Menge ist, alternativ auch, daß das Fehlen von eigenen Vorschlägen auf Gleichgültigkeit basiert. Eine begeisterte Zustimmung jedenfalls würde ganz anders formuliert werden.
Ein oft gehörter Rat ist auch: „Nichts überstürzen.“
Nun, da stellt sich natürlich die Frage, wie man an Nichts kommen soll, welches überstürzt werden könnte – und warum und wozu? Was könnte dabei herauskommen. Abermals ist die wörtlich genommene Aussage ziemlich sinnfrei, wie so oft, wenn es um Nichts oder auch um nichts geht.
Wenn gemeint sein sollte, Übereilung zu vermeiden, so könnte dies ja auch einfach zum Ausdruck gebracht werden.
Marcus Tullius Cicero formulierte einst die ziemlich steile These: Nichts geschieht ohne Grund..
Damit impliziert er einerseits die Existenz von Nichts, behauptet aber, es sei ohne Ursache. Die Existenz des Nichts soll sich also spontan manifestieren. Die Problematik der Aussage erschließt sich schon daraus, daß Cicero dazu keineswegs angibt, wie diese Existenz des Nichts denn belegbar, nachmeßbar wäre. Ohne Ursache keine Wirkung und umgedreht, möchte man da schnell entgegensetzen. Dies ist aufgrund der Erkenntnisse der Quantenphysik natürlich nicht mehr das perfekte Totschlagargument. In dieser gibt es wohl etwas wie zum Beispiel die spontane Paarbildung ohne klassische Ursache, allerdings eigentlich nicht aus dem Nichts heraus, vielmehr aus einem gedachten Grundzustand der Raumzeit heraus, aus einer Restenergie des Vakuums, die jedenfalls ausreicht, um sich zeitweise genug davon zu borgen, um etwas entstehen und wieder vergehen zu lassen. Etwas entsteht also auch in diesem Sinne mit Grund, in diesem Falle ist der Grund die Restenergie des Vakuums. Ohne Raumzeit, Energie und Materie ist wirklich Nichts als Negation von Etwas. Das Nichts geschieht hier allerdings nicht wirklich ohne Grund, weil nur in Gedanken alles weggenommen wurde, was in der Praxis nicht möglich ist.
Natürlich gibt es auch eine profanere Interpretation von Ciceros Hypothese: Die Leugnung des Zufalls.
In dem Sinne hätte er besser formulieren sollen: Was passiert, passiert aufgrund von vorherigen Ereignissen.
Das ist das Prinzip von Ursache und Wirkung, die weit bekannt ist. Das ist eine klassisch-kausale Argumentation, die zu implizieren scheint, daß alles einem Plan folgt, Ereignisse im sozialen Umfeld etwa durch Menschen geplant wären, zum Beispiel als Intrigen und Machtspielchen. Die Quantenphysik lehrt natürlich, daß jedenfalls auf niedrigster Ebene die klassisch-kausale Argumentation nicht ganz so einfach gilt. In der Makrowelt klappt die schon besser. Die wiederum ist allerdings so komplex, daß Ereignisse nicht perfekt planbar sind. Die Pläne sind also schon da und mögen oft auch gelingen. Im Detail allerdings läuft es immer anders. Die Kunst der Prognose und Planung liegt darin, Ziel und Durchführung so zu formulieren und zu gestalten, daß die Abweichungen im Detail für den Erfolg belanglos sind. Es kann natürlich immer andere Einflüsse geben, die nicht einplanbar sind, für welche das einfache Modell des Plans nicht ausreicht, um sie zu berücksichtigen. Das Wissen um die Anfangsbedingungen auch klassischer Systeme ist immer begrenzt. Überraschungen kann es also immer geben. Die spontane Manifestation von Nichts ohne oder mit Grund gehört allerdings nicht zu diesen Überraschungen.
Brisant klingt „Nichts für schwache Nerven“ – das ist fast schon ein Titel für einen Horrorfilm, denn was könnte mehr schocken als Nichts, sofern es erst einmal auftritt.
Michael Ende etwa hat das manifestierte Nichts in dem Buch »Die unendliche Geschichte« behandelt, wo sich Nichts darin äußert, daß immer mehr Etwas verschwindet. Und da zeigt sich natürlich auch das Paradox der belletristischen Thematisierung des Nichts – es ist schwierig, aus nichts Spannung zu erzeugen. Wenn das gelingt, hat man bereits das Nichts wieder als Etwas personifiziert oder transformiert, ein Etwas mit gewissen Eigenschaften, es geht also nicht mehr um Nichts, vielmehr um eine abstrakt bedrohliche Phantasie.
Konkret geht es bei dem Spruch aber ohnehin eigentlich immer um Etwas, was irgendwie bedrohlich oder unheimlich ist, keineswegs um Nichts.
Als verblüffende Aussage hört man in letzter Zeit immer wieder mal eine schöne Variation des Themas Nichts. Da heißt es etwa: „Es kann nicht sein, daß …“, worauf hin etwas genannt wird, was offenbar gerade passiert ist, entweder allerdings nicht ins persönliche Weltbild paßt oder auch allgemein akzeptierten ethischen Regeln nicht entspricht.
Diese dummdreiste Realitätsverweigerung, die sich nicht einmal selbst entlarvt, weil sie offen erkennbar ausgesprochen wird, beinhaltet eine wohl unfreiwillige Komik, bei der sich die Sprecher eine Narrenkappe aufsetzen, die nicht zum zumeist sehr ernsten, dramatischen oder traurigen Thema paßt.
Gemeint ist dabei vermutlich, daß derartige Dinge nicht passieren sollten oder verhindert werden müßten. Die Redewendung macht aber deutlich, daß das eigene Bild einer Weltidylle trotzig beibehalten wird, statt sich wirklich mit dem Faktischen auseinanderzusetzen.
Gepaart ist die Redewendung meistens zudem mit einer Empörung über das Geschehen, besonders wenn es sich um widerwärtige oder abartige Handlungen anderer Menschen handelt. Einerseits ist das verständlich, die Verleugnung des Faktischen allerdings hilft nicht dabei, dies in Zukunft weitgehend zu verhindern. Falsch gedacht führt schnell zu falschen Schlüssen und Reaktionen auf das nicht gutgeheißene Ereignis. So geht es also nicht. Hätten sie doch besser geschwiegen, nichts gesagt.
Angeblich sei auch weniger mehr, wird gelegentlich behauptet. Was wäre dann Nichts? Die maximale Steigerung, also alles? So ins Extrem getrieben zeigt sich die Paradoxie der Aussage erst wirklich. So verkürzt ergibt die Aussage natürlich keinen Sinn. Gemeint dürfte sein, daß mit dem Einsatz von weniger Mitteln mehr erreicht werden kann, um ein besseres Ergebnis zu erzielen. Folgt man der Logik, würde sich das Ergebnis noch weiter reduzieren, wenn die verwendeten Mittel weiter reduziert werden. Allerdings dürfte klar sein, daß bei der Grenzwertbildung, also gar keine Mittel mehr einzusetzen, als Ergebnis nur die Leere, das Nichts bleibt, kein Ergebnis. Es kommt also eher darauf an, die verfügbaren Mittel in sinnvollem Umfang und zielführend einzusetzen.
Bereits Wilhelm von Ockham hat mit dem Sparsamkeitsprinzip, nach ihm auch Ockhams Rasiermesser genannt, den Sachverhalt auf den Punkt gebracht. Mehr als notwendig sollte nicht verwendet werden. Weniger funktioniert allerdings nicht. Und Nichts ist nicht der Quell der Weisheit und Erkenntnis. Nichts bietet kein Ergebnis.
Mit der Frage „Alles oder Nichts?“ wird das Publikum zu radikalen Entscheidungen gedrängt. Einst war das auch der Titel einer Fernsehsendung, wo es allerdings weder Nicht noch Alles je gegeben hat. Das Ergebnis war zweifellos immer deutlich unauffälliger in der unverbindlichen Grauzone irgendwo dazwischen.
Das Alles hat sowieso seine eigenen intrinsischen Paradoxien, so stellt sich offenbar die Frage, ob das Alles auch alles enthält, was nicht im Alles enthalten ist. Wenn nein, so wäre es nicht alles, wenn doch, würde der zweite Teil der Aussage nicht zutreffen. Das Alles als Idee ist also in sich widersprüchlich. Als Gegenpol zum Nichts hat es als Konzept ganz ähnliche Probleme.
Ist unser Universum schon alles? Weil wir das nicht wissen, wie können wir jemals sinnvoll alles fordern? Alles miteinbeziehen? Also nein, das geht nicht. Das Alles ist als Gedankenkonstruktion noch deutlich problematischer als das Nichts. Was bleibt also bei der Frage als Antwort? Ein entschlossenes Wedernoch! Alles bekommen wir nicht, Nichts ist nicht verfügbar als Etwas, also weg mit dem irrigen Gedanken. So radikal ist die Welt nicht. Wohl und sicher sind wir irgendwo mittendrin, nicht alles und nicht nichts, irgendetwas ist immer, solange man ist. Es sind aber immer verschiedene Teile des Universums, die miteinander agieren. Diese Veränderung macht die Zeit, die Raumzeit aus, verhilft uns erst zu Existenz. Alles wie Nichts erzeugt keine beobachtbare Veränderung, keine Existenz mehr.
Es sprach schon Blaise Pascal: Wir sind gleichermaßen unfähig, das Nichts zu fassen, aus dem wir gezogen wurden, wie das Unendliche, von dem wir verschlungen werden.
Nachvollziehbar ist für uns natürlich die Schwierigkeit, sowohl das Nichts als auch das Unendliche zu erfassen, jedenfalls anders als als naives menschliches Konzept, als Vereinfachung für das Kind in uns. Immerhin erkennt auch Pascal hier wieder die uns immer wieder überraschende, verblüffende Verknüpfung und Korrelation des Nichts mit dem Unendlichen.
Die Idee der zu starken, vorschnellen Vereinfachung harmoniert hier auch mit der von Pascal implizierten Hypothese, daß wir irgendwie aus dem Nichts gezogen wurden (Geburt? Schöpfung durch einen Gott?) und im Unendlichen verschlungen werden (Tod, Zernichtung durch einen Gott? Oder auch die Konservierung durch einen solchen in einer sogenannten Ewigkeit als Synonym für Unendlichkeit?)
Von Blaise Pascal gibt es ja auch diesen überaus naiven ‚Gottesbeweis‘, ein aus heutiger Sicht sehr alberner Versuch, der implizit von uns wohlgesonnenen Göttern ausgeht. Ohne diese willkürliche Voraussetzung zeigt sich, wie gegenstandslos der Gedankengang ist. Wieso sollte es wahrscheinlicher sein, daß es Götter gibt, die uns dafür belohnen, daß wir an sie glauben, als daß es welche gibt, die uns für eine solche Dummheit strafen? So kann man also nie auf einen sicheren Gewinn setzen, was bleibt, ist lediglich das Nichtwissen, das Nichts.
Und so liegt uns zunächst folgender Spruch sehr nahe: „Nichts ist unmöglich!“
Dieser war ursprünglich anders gemeint und schien anzupreisen, daß die Kommerzialisierung alles möglich machen könne. Das ist natürlich Unsinn, auf den wir nicht weiter eingehen wollen. So gesehen war das wohl nichts.
Der eigentliche Sinn der Aussage steckt aber in der Unmöglichkeit des Nichts, denn Nichts ist nicht erfaßbar, für uns nicht erreichbar, nicht im Rahmen des Möglichen. Wir sind immer im Etwas. Wie groß die Sehnsucht nach dem Nichts auch sein mag, wir dümpeln oder schwelgen immer nur im Etwas. Und es liegt an uns, ob wir das als dümpeln oder schwelgen auffassen und leben. Wir können etwas daraus machen oder auch nicht, wobei etwas oder nichts natürlich auch wieder von der Sichtweise abhängt, was wir für wichtig und richtig halten, was für relevant, was für unser Leben als beeinflussend oder beeindruckend eingestuft wird.
Aber vielleicht steckt auch noch mehr darin. So kann man sich Entitäten vorstellen, die möglich sind, aber gerade nicht realisiert sind, in Zukunft aber vielleicht schon oder die es in der Vergangenheit bereits gegeben hat. Dagegen gibt es Konzepte von anderen Entitäten, die prinzipiell nicht möglich sind. Ist das nun eine andere Qualität der Nichtexistenz, des Nichts? Hier setzt die These „Nichts ist unmöglich!“ sehr gewagt an, wenn man sie so wie vermutlich gedacht interpretiert, als Verneinung unmöglicher Entitäten. Kann man nur denken, was prinzipiell auch möglich ist? Ist es hingegen nicht vielmehr so, daß aufgrund der notwendigen Vereinfachung der Welt im menschlichen Weltbild man eigentlich nur denken kann, was nicht ist? Ist der Irrtum, die Fehleinschätzung nicht immanenter Bestandteil des Denkens, des vereinfachenden Modells der Welt? Denken wir nicht immer das Unmögliche und scheitern letztlich mit unseren ungenauen Modellen? Ist nicht der Erfolg letztlich nur Selbsttäuschung, weil etwas nur so ungefähr funktioniert, wenigstens einiges gut genug? Der Wahrheit über die Welt sind wir damit noch längst nicht auf die Spur gekommen. Das Unmögliche ist somit immanenter Bestandteil unseres Denkens, gar Voraussetzung dafür, daß wir überhaupt denken können. Die Idee des Nichts gibt uns damit aber auch erst den Freiraum, uns vom Hier und Jetzt zu lösen, Hypothesen aufzustellen, die wir dann prüfen können. So stoßen wir ins Nichts, ins Unmögliche vor, um beinahe von außen einen Blick auf die Welt und uns zu erhaschen, um sie und uns dann gerade im Irrtum, im Scheitern besser zu verstehen. Was wir denken, ist unmöglich, daher können wir uns überhaupt erst ein Bild von der Welt machen, wenn zwangsläufig auch immer ein falsches, stark vereinfachtes. Erst dadurch können wir in der Welt agieren, Entscheidungen treffen. Frei nach Jean-Paul Sartre verschafft uns die Negation, das Nichts erst die Freiheit der Entscheidung, gibt uns eine Möglichkeit, uns wenigstens gedanklich von der Welt zu separieren, um über diese und uns zu reflektieren.
Aristoteles meinte: Nicht dasjenige ist unbegrenzt, außerhalb dessen Nichts ist, sondern gerade dasjenige, außerhalb dessen immer noch Etwas ist.
Bezogen auf unser Sein und Denken wird dieses also nicht durch das Nichts befreit und wird Quell immer neuer Gedanken, sondern gerade durch die Einfassung, die Wechselwirkung mit der umgebenden Welt entsteht erst die Möglichkeit zu sein und zu denken. Wenn die Gedanken frei sind, so nicht, weil sich ihnen nichts oder gar Nichts entgegenstellt, sondern im Gegenteil, weil wir uns am Etwas der Welt reiben, Widerstand spüren, neue Eindrücke gewinnen, die Welt auf uns wirkt und uns so erst ermöglicht, zu neuen Gedanken zu kommen. Die Welt wird zu unserem Gefäß, in dem wir sein und reflektieren können, in welchem wir auch reflektiert werden.
Das Nichts ist nicht aus sich selbst heraus denkbar. Es braucht immer das Etwas, welches erst das theoretische Konzept des Nichts denken läßt.
Das Denken braucht aber auch das Konzept des Nichts, der Negation, um sich von der Welt zu separieren und über sich und die Welt reflektieren zu können. Das Nichts nicht als eigenständige Entität, sondern als falsches, naives Konzept ist Grundlage des Denkens und der Fähigkeit, Hypothesen überhaupt erst zu formulieren.
Das ähnelt dem alten Physiker-Witz über die Dunkelheit: „Die Lichtgeschwindigkeit kennen wir, aber wie schnell ist eigentlich die Dunkelheit? Sie ist doch schon da, bevor das Licht kommt und sie ist auch gleich wieder da, sobald das Licht weg ist.“
In diesem Sinne: Erhellt mit euren wertvollen Gedanken die Dunkelheit! Denkt euch auch mal Nichts dabei und viel Spaß mit dem folgenden kleinen Sammelsurium des Nichts!
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Meditation 1
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Nachrede, Fazit
Zusammenfassend können wir wohl der Auffassung sein: Das Nichts selbst gibt es zwar nicht, es ist aber ein wichtiges Konzept unseres Denkens. Nur mit der Negation, im Extrem der Negation des Etwas in Form des Nichts sind wir in der Lage, Weltbilder zu entwerfen, in Frage zu stellen, zu irren und zu scheitern. Weltbilder, Modelle, Hypothesen entstehen, indem wir in Frage stellen, was ist oder was als seiend allgemein angenommen wird. Voraussetzung dafür ist aber zu denken: Nein! Das stimmt so nicht. Nein! Das geht auch anders. So ist das nichts, aber anders kommen wir mit der Erkenntnis schon ein Stück weiter. Auch das so verfeinerte Modell stimmt natürlich nicht exakt, ist auch nur eine Näherung, ein Irrtum, ein Scheitern, aber es hilft doch, in der Welt gezielt zu agieren. Die Freiheit des Gedankens dazu, Zweifel zu haben, steckt aber in der Möglichkeit der Negation, in der Möglichkeit, Nichts zu denken, nicht nichts. Der Fehler, der Irrtum, das Mißverständnis, all das sind Grundlagen menschlicher Kulturen. Kultur ist willkürlich und diese Willkür ist nur möglich, weil wir im Denken durch das Konzept des Nichts über das Etwas des Universums scheinbar hinausgehen können, um so praktisch von außen über uns selbst und das Universum zu reflektieren. Könnten wir Nichts nicht denken, so wären wir im Hier und Jetzt verhaftet ohne die Möglichkeit von Kreativität, Wissenschaft und Kultur. Und somit ist das Nichts das Fundament des Menschseins und des Menschscheins.
Und natürlich haben wir auch hier die Freiheit zu denken: Nein! Das verhält sich ganz anders um das Nichts. Nein! Das muß man doch so sehen …
Nachwort
Und hier steht auch:
Nichts!
Wobei noch einmal zu Bedenken gegeben wird: Wenn Etwas gestrichen ist und kein Ersatz dafür vorgesehen ist, bleibt dann nicht doch Nichts? Oder ändert die bloße Streichung nichts am Sein des Etwas selbst?
Also: gestrichen oder nicht gestrichen? Ist das in diesem Zusammenhang die Frage?
Noch seltsamer wird die Betrachtung, wenn das Nichts gestrichen wird. Was bleibt dann? Kommt automatisch wieder Etwas? Oder ist der Sachverhalt der Streichung für das Nichts komplett belanglos?
Epilog
Dieses Buch wurde ursprünglich als Testbuch angelegt, zum einen, um den Editor von BookRix zu testen, zum anderen aber auch, um zu erkunden, ob der Zähler für 'downloads' von Büchern bei vom BookRix-Editor erzeugten Büchern anders funktioniert als der Zähler für Bücher, die von Autoren fertig als EPUBs hochgeladen werden.
Und Überraschung: Bei den BookRix-erstellten Büchern werden die 'downloads' bei der Buchstatistik als 'downloads' gezählt, die Aufrufe der HTML-Version werden anderweitig als 'views' gezählt, etwa in der Buchübersicht oder auch auf der jeweiligen Vorschauseite unter der Buchvorschau und dem Klappentext. Seit dem 'Redesign' von BookRix vom 2017-07-11 werden 'downloads' aber aufgrund eines Fehlers nicht mehr als 'views' gezählt.
Bei selbst erstellten EPUBs gibt es keine HTML-Version, nur eine automatisch und mangelhaft von BookRix erstellte Lesesprobe. Seit dem 'Redesign' werden als 'views' nur noch Aufrufe dieser mangelhaften Leseprobe gezählt, die eigentlich relevanten 'downloads' gar nicht mehr. Diese werden auch bei der Buchstatistik nicht gezählt. Es bleibt also komplett unklar, ob oder wie oft solche Bücher überhaupt heruntergeladen (und dann hoffentlich gelesen) werden.
Bücher, die wiederum entweder mit dem BookRix-Konverter oder dem BookRix-Editor erstellt wurden, haben eine sehr dürftige semantische Textauszeichnung. Weil die ersten Ausgaben dieses Buches mit dem BookRix-Editor erstellt wurden, traf das auch auf diese Ausgaben zu. In der vierten Ausgabe wurde das allerdings komplett überarbeitet, um ein gut strukturiertes, semantisch sinnvoll ausgezeichnetes Buch anzubieten.
Indessen unterliegen die meisten BookRix-Bücher diesen technischen Mängeln, die durch die BookRix-Skripte hervorgerufen werden, was den meisten Autoren nicht einmal auffällt oder egal ist, ebenso dürfte ein größeres Publikum digitaler Bücher durch die große Anzahl technisch qualitativ minderwertiger Bücher so in ihren Erwartungen beschränkt sein, daß solch minimalistische oder gar technisch mangelhafte Bücher problemlos durchgehen.
Trotzdem wurde mit der vierten Ausgabe dies Buch in einen ordentlichen Zustand versetzt, es wurde leicht erweitert und insbesondere mit Graphiken angereichert, um das Rezeptionserlebnis deutlich zu verbessern.
Für einen Epilog bleibt natürlich die Frage: Was kommt nach dem Nichts? Kommt da gar nichts mehr? oder etwas weniger? Da Nichts weder endlich noch unendlich ist, gibt es einfach gar kein davor und danach, daneben, darüber, darunter. Während ein Loch gerade das Etwas drumherum braucht, um ein Loch zu sein, ist das Nichts nicht so eingeschränkt, es ist frei in seiner Nichtigkeit und Nichtsnutzigkeit. Als wilder Vagabund des Denkens läßt es sich wie die Freiheit nicht haschen!
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Hypomnema 3
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Hypomnema 3.3
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Hypomnema 3.377
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Hypomnema 3.37708743551275170308
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Hypomnema 3.3770874355127517030874503138
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Hypomnema 3.37708743551275170308745031388
Praxis
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Probe
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Übung
Anhang 0.5
Übung
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Übung
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Übung
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Übung
Anhang 0.57721
Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
Anhang 0.577215664901532860
Übung
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Übung
Anhang 0.57721566490153286060
Übung
Anhang 0.577215664901532860606
Übung
Anhang 0.5772156649015328606065
Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
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Übung
Anhang 0.577215664901532860606512090082402431
Übung
Anhang 0.5772156649015328606065120900824024310
Übung
Anhang 1
Übung
Anhang 1.6
Übung
Anhang 1.61
Übung
Anhang 1.618
Übung
Anhang 1.6180
Übung
Anhang 1.61803
Übung
Anhang 1.618033
Übung
Anhang 1.6180339
Übung
Anhang 1.61803398
Übung
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Übung
Anhang 1.6180339887
Übung
Anhang 1.61803398874
Übung
Anhang 1.618033988749
Übung
Anhang 1.6180339887498
Übung
Anhang 1.61803398874989
Übung
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Übung
Anhang 1.6180339887498948
Übung
Anhang 1.61803398874989484
Übung
Anhang 1.618033988749894848
Übung
Anhang 1.6180339887498948482
Übung
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Übung
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Übung
Anhang 1.6180339887498948482045
Übung
Anhang 1.61803398874989484820458
Übung
Anhang 1.618033988749894848204586
Übung
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Übung
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Übung
Anhang 1.61803398874989484820458683436
Übung
Anhang 1.618033988749894848204586834365
Übung
Anhang 1.6180339887498948482045868343656
Übung
Anhang 1.61803398874989484820458683436563
Übung
Anhang 1.618033988749894848204586834365638
Übung
Anhang 1.6180339887498948482045868343656381
Übung
Anhang 1.61803398874989484820458683436563811
Übung
Anhang 1.618033988749894848204586834365638117
Übung
Anhang 1.6180339887498948482045868343656381177
Übung
Anhang 1.61803398874989484820458683436563811772
Übung
Anhang 1.618033988749894848204586834365638117720
Übung
Anhang 1.6180339887498948482045868343656381177203
Übung
Anhang 1.61803398874989484820458683436563811772030
Übung
Anhang 2
Übung
Anhang 2.7
Übung
Anhang 2.71
Übung
Anhang 2.718
Übung
Anhang 2.7182
Übung
Anhang 2.71828
Übung
Anhang 2.718281
Übung
Anhang 2.7182818
Übung
Anhang 2.71828182
Übung
Anhang 2.718281828
Übung
Anhang 2.7182818284
Übung
Anhang 2.71828182845
Übung
Anhang 2.718281828459
Übung
Anhang 2.7182818284590
Übung
Anhang 2.71828182845904
Übung
Anhang 2.718281828459045
Übung
Anhang 2.7182818284590452
Übung
Anhang 2.71828182845904523
Übung
Anhang 2.718281828459045235
Übung
Anhang 2.7182818284590452353
Übung
Anhang 2.71828182845904523536
Übung
Anhang 2.718281828459045235360
Übung
Anhang 2.7182818284590452353602
Übung
Anhang 2.71828182845904523536028
Übung
Anhang 2.718281828459045235360287
Übung
Anhang 2.7182818284590452353602874
Übung
Anhang 2.71828182845904523536028747
Übung
Anhang 2.718281828459045235360287471
Übung
Anhang 2.7182818284590452353602874713
Übung
Anhang 2.71828182845904523536028747135
Übung
Anhang 2.718281828459045235360287471352
Übung
Anhang 2.7182818284590452353602874713526
Übung
Anhang 2.71828182845904523536028747135266
Übung
Anhang 2.718281828459045235360287471352662
Übung
Anhang 2.7182818284590452353602874713526624
Übung
Anhang 2.71828182845904523536028747135266249
Übung
Anhang 2.718281828459045235360287471352662497
Übung
Anhang 2.7182818284590452353602874713526624977
Übung
Anhang 2.71828182845904523536028747135266249775
Übung
Anhang 2.718281828459045235360287471352662497757
Übung
Anhang 2.7182818284590452353602874713526624977572
Übung
Anhang 2.71828182845904523536028747135266249775724
Übung
Anhang 2.718281828459045235360287471352662497757247
Übung
Anhang 2.7182818284590452353602874713526624977572470
Übung
Anhang 3
Übung
Anhang 3.1
Übung
Anhang 3.14
Übung
Anhang 3.141
Übung
Anhang 3.1415
Übung
Anhang 3.14159
Übung
Anhang 3.141592
Übung
Anhang 3.1415926
Übung
Anhang 3.14159265
Übung
Anhang 3.141592653
Übung
Anhang 3.1415926535
Übung
Anhang 3.14159265358
Übung
Anhang 3.141592653589
Übung
Anhang 3.1415926535897
Übung
Anhang 3.14159265358979
Übung
Anhang 3.141592653589793
Übung
Anhang 3.1415926535897932
Übung
Anhang 3.14159265358979323
Übung
Anhang 3.141592653589793238
Übung
Anhang 3.1415926535897932384
Übung
Anhang 3.14159265358979323846
Übung
Anhang 3.141592653589793238462
Übung
Anhang 3.1415926535897932384626
Übung
Anhang 3.14159265358979323846264
Übung
Anhang 3.141592653589793238462643
Übung
Anhang 3.1415926535897932384626433
Übung
Anhang 3.14159265358979323846264338
Übung
Anhang 3.141592653589793238462643383
Übung
Anhang 3.1415926535897932384626433832
Übung
Anhang 3.14159265358979323846264338327
Übung
Anhang 3.141592653589793238462643383279
Übung
Anhang 3.1415926535897932384626433832795
Übung
Anhang 3.14159265358979323846264338327950
Übung
Anhang 3.141592653589793238462643383279502
Übung
Anhang 3.1415926535897932384626433832795028
Übung
Anhang 3.14159265358979323846264338327950288
Übung
Anhang 3.141592653589793238462643383279502884
Übung
Anhang 3.1415926535897932384626433832795028841
Übung
Anhang 3.14159265358979323846264338327950288419
Übung
Anhang 3.141592653589793238462643383279502884197
Übung
Anhang 3.1415926535897932384626433832795028841971
Übung
Anhang 3.14159265358979323846264338327950288419716
Übung
Anhang 3.141592653589793238462643383279502884197169
Übung
Anhang 3.1415926535897932384626433832795028841971693
Übung
Anhang 3.14159265358979323846264338327950288419716939
Übung
Anhang 3.141592653589793238462643383279502884197169399
Übung
Anhang 3.1415926535897932384626433832795028841971693993
Übung
Anhang 3.14159265358979323846264338327950288419716939937
Übung
Anhang 4
Übung
Anhang 4.6
Übung
Anhang 4.66
Übung
Anhang 4.669
Übung
Anhang 4.6692
Übung
Anhang 4.66920
Übung
Anhang 4.669201
Übung
Anhang 4.6692016
Übung
Anhang 4.66920160
Übung
Anhang 4.669201609
Übung
Anhang 4.6692016091
Übung
Anhang 4.66920160910
Übung
Anhang 4.669201609102
Übung
Anhang 4.6692016091029
Übung
Anhang 4.66920160910299
Übung
Anhang 4.669201609102990
Übung
Anhang 4.6692016091029906
Übung
Anhang 4.66920160910299067
Übung
Anhang 4.669201609102990671
Übung
Anhang 4.6692016091029906718
Übung
Anhang 4.66920160910299067185
Übung
Anhang 4.669201609102990671853
Übung
Anhang 4.6692016091029906718532
Übung
Anhang 4.66920160910299067185320
Übung
Anhang 4.669201609102990671853203
Übung
Anhang 4.6692016091029906718532038
Übung
Anhang 4.66920160910299067185320382
Übung
Anhang 4.669201609102990671853203820
Übung
Anhang 4.6692016091029906718532038204
Übung
Anhang 4.66920160910299067185320382046
Übung
Anhang 4.669201609102990671853203820466
Übung
Anhang 4.6692016091029906718532038204662
Übung
Anhang 4.66920160910299067185320382046620
Übung
Anhang 4.669201609102990671853203820466201
Übung
Anhang 4.6692016091029906718532038204662016
Übung
Anhang 4.66920160910299067185320382046620161
Übung
Anhang 4.669201609102990671853203820466201617
Übung
Anhang 4.6692016091029906718532038204662016172
Übung
Anhang 4.66920160910299067185320382046620161725
Übung
Anhang 4.669201609102990671853203820466201617258
Übung
Anhang 4.6692016091029906718532038204662016172581
Übung
Anhang 4.66920160910299067185320382046620161725818
Übung
Anhang 4.669201609102990671853203820466201617258185
Übung
Anhang 4.6692016091029906718532038204662016172581855
Übung
Anhang 4.66920160910299067185320382046620161725818557
Übung
Anhang 4.669201609102990671853203820466201617258185577
Übung
Anhang 4.6692016091029906718532038204662016172581855774
Übung
Anhang 4.66920160910299067185320382046620161725818557747
Übung
Anhang 4.669201609102990671853203820466201617258185577475
Übung
Anhang 4.6692016091029906718532038204662016172581855774757
Übung
Anhang 4.66920160910299067185320382046620161725818557747576
Übung
Anhang 4.669201609102990671853203820466201617258185577475768
Übung
Anhang 4.6692016091029906718532038204662016172581855774757686
Übung
Anhang 4.66920160910299067185320382046620161725818557747576863
Übung
Anhang 5
Übung
Anhang 5.1
Übung
Anhang 5.19
Übung
Anhang 5.199
Übung
Anhang 5.1998
Übung
Anhang 5.19981
Übung
Anhang 5.199813
Übung
Anhang 5.1998137
Übung
Anhang 5.19981374
Übung
Anhang 5.199813744
Übung
Anhang 5.1998137446
Übung
Anhang 5.19981374466
Übung
Anhang 5.199813744666
Übung
Anhang 5.1998137446663
Übung
Anhang 5.19981374466639
Übung
Anhang 5.199813744666391
Übung
Anhang 5.1998137446663916
Übung
Anhang 5.19981374466639168
Übung
Anhang 5.199813744666391688
Übung
Anhang 5.1998137446663916880
Übung
Anhang 5.19981374466639168806
Übung
Anhang 5.199813744666391688064
Übung
Anhang 5.1998137446663916880641
Übung
Anhang 5.19981374466639168806418
Übung
Anhang 5.199813744666391688064186
Übung
Anhang 5.1998137446663916880641862
Übung
Anhang 5.19981374466639168806418622
Übung
Anhang 5.199813744666391688064186229
Übung
Anhang 5.1998137446663916880641862292
Übung
Anhang 5.19981374466639168806418622926
Übung
Anhang 5.199813744666391688064186229260
Übung
Anhang 5.1998137446663916880641862292605
Übung
Anhang 5.19981374466639168806418622926051
Übung
Anhang 5.199813744666391688064186229260518
Übung
Anhang 5.1998137446663916880641862292605183
Übung
Anhang 5.19981374466639168806418622926051831
Übung
Anhang 5.199813744666391688064186229260518319
Übung
Anhang 5.1998137446663916880641862292605183192
Übung
Anhang 5.19981374466639168806418622926051831921
Übung
Anhang 5.199813744666391688064186229260518319217
Übung
Anhang 5.1998137446663916880641862292605183192174
Übung
Anhang 5.19981374466639168806418622926051831921749
Übung
Anhang 5.199813744666391688064186229260518319217493
Übung
Anhang 5.1998137446663916880641862292605183192174936
Übung
Anhang 5.19981374466639168806418622926051831921749364
Übung
Anhang 5.199813744666391688064186229260518319217493646
Übung
Anhang 5.1998137446663916880641862292605183192174936460
Übung
Anhang 5.19981374466639168806418622926051831921749364608
Übung
Anhang 5.199813744666391688064186229260518319217493646082
Übung
Anhang 5.1998137446663916880641862292605183192174936460826
Übung
Anhang 5.19981374466639168806418622926051831921749364608264
Übung
Anhang 5.199813744666391688064186229260518319217493646082641
Übung
Anhang 5.1998137446663916880641862292605183192174936460826414
Übung
Anhang 5.19981374466639168806418622926051831921749364608264142
Übung
Anhang 5.199813744666391688064186229260518319217493646082641429
Übung
Anhang 5.1998137446663916880641862292605183192174936460826414298
Übung
Anhang 5.19981374466639168806418622926051831921749364608264142982
Übung
Anhang 5.199813744666391688064186229260518319217493646082641429829
Übung
Anhang 5.1998137446663916880641862292605183192174936460826414298295
Übung
Anhang 5.19981374466639168806418622926051831921749364608264142982954
Übung
Anhang 6
Übung
Anhang 6.5
Übung
Anhang 6.50
Übung
Anhang 6.508
Übung
Anhang 6.5083
Übung
Anhang 6.50838
Übung
Anhang 6.508381
Übung
Anhang 6.5083819
Übung
Anhang 6.50838190
Übung
Anhang 6.508381908
Übung
Anhang 6.5083819082
Übung
Anhang 6.50838190826
Übung
Anhang 6.508381908268
Übung
Anhang 6.5083819082686
Übung
Anhang 6.50838190826867
Übung
Anhang 6.508381908268674
Übung
Anhang 6.5083819082686748
Übung
Anhang 6.50838190826867482
Übung
Anhang 6.508381908268674827
Übung
Anhang 6.5083819082686748278
Übung
Anhang 6.50838190826867482788
Übung
Anhang 6.508381908268674827885
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853
Übung
Anhang 6.50838190826867482788532
Übung
Anhang 6.508381908268674827885320
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853200
Übung
Anhang 6.50838190826867482788532004
Übung
Anhang 6.508381908268674827885320041
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853200419
Übung
Anhang 6.50838190826867482788532004195
Übung
Anhang 6.508381908268674827885320041959
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853200419599
Übung
Anhang 6.50838190826867482788532004195997
Übung
Anhang 6.508381908268674827885320041959978
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853200419599787
Übung
Anhang 6.50838190826867482788532004195997872
Übung
Anhang 6.508381908268674827885320041959978721
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853200419599787218
Übung
Anhang 6.50838190826867482788532004195997872186
Übung
Anhang 6.508381908268674827885320041959978721869
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853200419599787218693
Übung
Anhang 6.50838190826867482788532004195997872186930
Übung
Anhang 6.508381908268674827885320041959978721869308
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853200419599787218693084
Übung
Anhang 6.50838190826867482788532004195997872186930849
Übung
Anhang 6.508381908268674827885320041959978721869308494
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853200419599787218693084943
Übung
Anhang 6.50838190826867482788532004195997872186930849430
Übung
Anhang 6.508381908268674827885320041959978721869308494308
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853200419599787218693084943088
Übung
Anhang 6.50838190826867482788532004195997872186930849430888
Übung
Anhang 6.508381908268674827885320041959978721869308494308881
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853200419599787218693084943088817
Übung
Anhang 6.50838190826867482788532004195997872186930849430888176
Übung
Anhang 6.508381908268674827885320041959978721869308494308881762
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853200419599787218693084943088817621
Übung
Anhang 6.50838190826867482788532004195997872186930849430888176213
Übung
Anhang 6.508381908268674827885320041959978721869308494308881762133
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853200419599787218693084943088817621337
Übung
Anhang 6.50838190826867482788532004195997872186930849430888176213376
Übung
Anhang 6.508381908268674827885320041959978721869308494308881762133764
Übung
Anhang 6.5083819082686748278853200419599787218693084943088817621337646
Übung
Anhang 7
Übung
Anhang 7.6
Übung
Anhang 7.62
Übung
Anhang 7.623
Übung
Anhang 7.6230
Übung
Anhang 7.62302
Übung
Anhang 7.623024
Übung
Anhang 7.6230241
Übung
Anhang 7.62302413
Übung
Anhang 7.623024135
Übung
Anhang 7.6230241351
Übung
Anhang 7.62302413519
Übung
Anhang 7.623024135194
Übung
Anhang 7.6230241351949
Übung
Anhang 7.62302413519496
Übung
Anhang 7.623024135194963
Übung
Anhang 7.6230241351949631
Übung
Anhang 7.62302413519496315
Übung
Anhang 7.623024135194963155
Übung
Anhang 7.6230241351949631556
Übung
Anhang 7.62302413519496315567
Übung
Anhang 7.623024135194963155677
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890875
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908755
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087557
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890875579
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908755796
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087557967
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890875579676
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908755796765
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087557967659
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890875579676593
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908755796765932
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087557967659328
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890875579676593285
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908755796765932855
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087557967659328553
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890875579676593285536
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908755796765932855361
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087557967659328553619
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890875579676593285536199
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908755796765932855361992
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087557967659328553619927
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890875579676593285536199277
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908755796765932855361992771
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087557967659328553619927713
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890875579676593285536199277139
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908755796765932855361992771391
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087557967659328553619927713915
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890875579676593285536199277139151
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908755796765932855361992771391518
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087557967659328553619927713915181
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890875579676593285536199277139151818
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908755796765932855361992771391518181
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087557967659328553619927713915181815
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890875579676593285536199277139151818159
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908755796765932855361992771391518181594
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087557967659328553619927713915181815948
Übung
Anhang 7.62302413519496315567754890875579676593285536199277139151818159489
Übung
Anhang 7.623024135194963155677548908755796765932855361992771391518181594892
Übung
Anhang 7.6230241351949631556775489087557967659328553619927713915181815948922
Übung
Anhang 8
Übung
Anhang 8.0
Übung
Anhang 8.09
Übung
Anhang 8.093
Übung
Anhang 8.0939
Übung
Anhang 8.09394
Übung
Anhang 8.093940
Übung
Anhang 8.0939402
Übung
Anhang 8.09394020
Übung
Anhang 8.093940205
Übung
Anhang 8.0939402054
Übung
Anhang 8.09394020540
Übung
Anhang 8.093940205406
Übung
Anhang 8.0939402054063
Übung
Anhang 8.09394020540639
Übung
Anhang 8.093940205406391
Übung
Anhang 8.0939402054063913
Übung
Anhang 8.09394020540639130
Übung
Anhang 8.093940205406391307
Übung
Anhang 8.0939402054063913071
Übung
Anhang 8.09394020540639130717
Übung
Anhang 8.093940205406391307179
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940913
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409131
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091317
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940913172
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409131721
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091317215
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940913172159
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409131721595
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091317215953
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940913172159539
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409131721595399
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091317215953992
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940913172159539924
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409131721595399242
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091317215953992425
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940913172159539924250
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409131721595399242500
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091317215953992425000
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940913172159539924250003
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409131721595399242500030
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091317215953992425000304
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940913172159539924250003042
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409131721595399242500030424
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091317215953992425000304242
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940913172159539924250003042420
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409131721595399242500030424202
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091317215953992425000304242028
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940913172159539924250003042420287
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409131721595399242500030424202871
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091317215953992425000304242028715
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940913172159539924250003042420287150
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409131721595399242500030424202871504
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091317215953992425000304242028715042
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940913172159539924250003042420287150429
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409131721595399242500030424202871504299
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091317215953992425000304242028715042999
Übung
Anhang 8.093940205406391307179318805940913172159539924250003042420287150429990
Übung
Anhang 8.0939402054063913071793188059409131721595399242500030424202871504299901
Übung
Anhang 8.09394020540639130717931880594091317215953992425000304242028715042999012
Übung
Anhang 9
Übung
Anhang 9.1
Übung
Anhang 9.15
Übung
Anhang 9.159
Übung
Anhang 9.1596
Übung
Anhang 9.15965
Übung
Anhang 9.159655
Übung
Anhang 9.1596559
Übung
Anhang 9.15965594
Übung
Anhang 9.159655941
Übung
Anhang 9.1596559417
Übung
Anhang 9.15965594177
Übung
Anhang 9.159655941772
Übung
Anhang 9.1596559417721
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Anhang 9.15965594177219
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Anhang 9.159655941772190
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Anhang 9.1596559417721901
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Anhang 9.15965594177219015
Übung
Anhang 9.159655941772190150
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Anhang 9.1596559417721901505
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Anhang 9.15965594177219015054
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Anhang 9.159655941772190150546
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Anhang 9.1596559417721901505460
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Anhang 9.15965594177219015054603
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Anhang 9.159655941772190150546035
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Anhang 9.1596559417721901505460351
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Anhang 9.15965594177219015054603514
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Anhang 9.159655941772190150546035149
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Anhang 9.1596559417721901505460351493
Übung
Anhang 9.15965594177219015054603514932
Übung
Anhang 9.159655941772190150546035149323
Übung
Anhang 9.1596559417721901505460351493238
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Anhang 9.15965594177219015054603514932384
Übung
Anhang 9.159655941772190150546035149323841
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Anhang 9.1596559417721901505460351493238411
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Anhang 9.15965594177219015054603514932384110
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Anhang 9.159655941772190150546035149323841107
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Anhang 9.1596559417721901505460351493238411077
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Anhang 9.15965594177219015054603514932384110774
Übung
Anhang 9.159655941772190150546035149323841107741
Übung
Anhang 9.1596559417721901505460351493238411077414
Übung
Anhang 9.15965594177219015054603514932384110774149
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Anhang 9.159655941772190150546035149323841107741493
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Anhang 9.1596559417721901505460351493238411077414937
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Anhang 9.15965594177219015054603514932384110774149374
Übung
Anhang 9.159655941772190150546035149323841107741493742
Übung
Anhang 9.1596559417721901505460351493238411077414937428
Übung
Anhang 9.15965594177219015054603514932384110774149374281
Übung
Anhang 9.159655941772190150546035149323841107741493742816
Übung
Anhang 9.1596559417721901505460351493238411077414937428167
Übung
Anhang 9.15965594177219015054603514932384110774149374281672
Übung
Anhang 9.159655941772190150546035149323841107741493742816721
Übung
Anhang 9.1596559417721901505460351493238411077414937428167213
Übung
Anhang 9.15965594177219015054603514932384110774149374281672134
Übung
Anhang 9.159655941772190150546035149323841107741493742816721342
Übung
Anhang 9.1596559417721901505460351493238411077414937428167213426
Übung
Anhang 9.15965594177219015054603514932384110774149374281672134266
Übung
Anhang 9.159655941772190150546035149323841107741493742816721342664
Übung
Anhang 9.1596559417721901505460351493238411077414937428167213426649
Übung
Anhang 9.15965594177219015054603514932384110774149374281672134266498
Übung
Anhang 9.159655941772190150546035149323841107741493742816721342664981
Übung
Anhang 9.1596559417721901505460351493238411077414937428167213426649811
Übung
Anhang 9.15965594177219015054603514932384110774149374281672134266498119
Übung
Anhang 9.159655941772190150546035149323841107741493742816721342664981196
Übung
Anhang 9.1596559417721901505460351493238411077414937428167213426649811962
Übung
Anhang 9.15965594177219015054603514932384110774149374281672134266498119621
Übung
Anhang 9.159655941772190150546035149323841107741493742816721342664981196217
Übung
Anhang 9.1596559417721901505460351493238411077414937428167213426649811962176
Übung
Anhang 9.15965594177219015054603514932384110774149374281672134266498119621763
Übung
Anhang 9.159655941772190150546035149323841107741493742816721342664981196217630
Übung
Anhang 9.1596559417721901505460351493238411077414937428167213426649811962176301
Übung
Anhang 9.15965594177219015054603514932384110774149374281672134266498119621763019
Übung
Anhang 9.159655941772190150546035149323841107741493742816721342664981196217630197
Übung
Anhang 9.1596559417721901505460351493238411077414937428167213426649811962176301977
Übung
Nachtrag 0.061374795417349
Anwendung
Nachtrag 0.18412438625205
Anwendung
Nachtrag 0.246863066012
Anwendung
Nachtrag 0.27686852154937
Anwendung
Nachtrag 0.40916530278232
Anwendung
Nachtrag 0.50463720676487
Anwendung
Nachtrag 0.52645935624659
Anwendung
Nachtrag 0.65602836879433
Anwendung
Nachtrag 0.74877250409165
Anwendung
Nachtrag 0.81423895253682
Anwendung
Nachtrag 0.90289143480633
Anwendung
Nachtrag 1.0215493726132
Anwendung
Nachtrag 1.0965630114566
Anwendung
Nachtrag 1.1824877250409
Anwendung
Nachtrag 1.2370430987452
Anwendung
Nachtrag 1.26568466994
Anwendung
Nachtrag 1.366612111293
Anwendung
Nachtrag 1.3925259138025
Anwendung
Nachtrag 1.4088925259138
Anwendung
Nachtrag 1.5016366612111
Anwendung
Nachtrag 1.5643753409711
Anwendung
Nachtrag 1.6052918712493
Anwendung
Nachtrag 1.6216584833606
Anwendung
Nachtrag 1.7539552645936
Anwendung
Nachtrag 1.7935079105292
Anwendung
Nachtrag 1.8480632842335
Anwendung
Nachtrag 1.9694489907256
Anwendung
Nachtrag 2.0144571740316
Anwendung
Nachtrag 2.0703764320786
Anwendung
Nachtrag 2.120840152755
Anwendung
Nachtrag 2.1385706492089
Anwendung
Nachtrag 2.2244953627932
Anwendung
Nachtrag 2.3336061102019
Anwendung
Nachtrag 2.4427168576105
Anwendung
Nachtrag 2.5531914893617
Anwendung
Nachtrag 2.6363884342608
Anwendung
Nachtrag 2.740043644299
Anwendung
Nachtrag 2.8491543917076
Anwendung
Nachtrag 2.8627932351337
Anwendung
Nachtrag 2.9105291871249
Anwendung
Nachtrag 2.9896344789962
Anwendung
Nachtrag 3.0851063829787
Anwendung
Nachtrag 3.16421167485
Anwendung
Nachtrag 3.233769776323
Anwendung
Nachtrag 3.3687943262411
Anwendung
Nachtrag 3.3947081287507
Anwendung
Nachtrag 3.4438079650846
Anwendung
Nachtrag 3.5665575559193
Anwendung
Nachtrag 3.6292962356792
Anwendung
Nachtrag 3.7356792144026
Anwendung
Nachtrag 3.7915984724495
Anwendung
Nachtrag 3.873431533006
Anwendung
Nachtrag 3.9893617021277
Anwendung
Nachtrag 4.0302782324059
Anwendung
Nachtrag 4.1312056737589
Anwendung
Nachtrag 4.1693944353519
Anwendung
Nachtrag 4.2880523731588
Anwendung
Nachtrag 4.3139661756683
Anwendung
Nachtrag 4.405346426623
Anwendung
Nachtrag 4.4885433715221
Anwendung
Nachtrag 4.544462629569
Anwendung
Nachtrag 4.6331151118385
Anwendung
Nachtrag 4.6944899072559
Anwendung
Nachtrag 4.721767594108
Anwendung
Nachtrag 4.8431533006001
Anwendung
Nachtrag 4.8799781778505
Anwendung
Nachtrag 4.9413529732679
Anwendung
Nachtrag 4.9904528096017
Anwendung
Nachtrag 5.0477359519913
Anwendung
Nachtrag 5.0995635570104
Anwendung
Nachtrag 5.1363884342608
Anwendung
Nachtrag 5.1950354609929
Anwendung
Nachtrag 5.2877795962902
Anwendung
Nachtrag 5.3150572831424
Anwendung
Nachtrag 5.3614293507911
Anwendung
Nachtrag 5.4841789416258
Anwendung
Nachtrag 5.5141843971631
Anwendung
Nachtrag 5.5837424986361
Anwendung
Nachtrag 5.6751227495908
Anwendung
Nachtrag 5.6996726677578
Anwendung
Nachtrag 5.771958537916
Anwendung
Nachtrag 5.8578832515003
Anwendung
Nachtrag 5.9410801963993
Anwendung
Nachtrag 6.063829787234
Anwendung
Nachtrag 6.1361156573923
Anwendung
Nachtrag 6.1865793780687
Anwendung
Nachtrag 6.2997817785052
Anwendung
Nachtrag 6.4020731042008
Anwendung
Nachtrag 6.4334424440807
Anwendung
Nachtrag 6.5316421167485
Anwendung
Nachtrag 6.6475722858702
Anwendung
Nachtrag 6.6666666666667
Anwendung
Nachtrag 6.7403164211675
Anwendung
Nachtrag 6.7635024549918
Anwendung
Nachtrag 6.8712493180578
Anwendung
Nachtrag 7.0021822149482
Anwendung
Nachtrag 7.1058374249864
Anwendung
Nachtrag 7.1890343698854
Anwendung
Nachtrag 7.2831423895254
Anwendung
Nachtrag 7.3431533006001
Anwendung
Nachtrag 7.3649754500818
Anwendung
Nachtrag 7.4863611565739
Anwendung
Nachtrag 7.5340971085652
Anwendung
Nachtrag 7.6022913256956
Anwendung
Nachtrag 7.6159301691217
Anwendung
Nachtrag 7.7004909983633
Anwendung
Nachtrag 7.7973267866885
Anwendung
Nachtrag 7.8368794326241
Anwendung
Nachtrag 7.9609929078014
Anwendung
Nachtrag 8.063284233497
Anwendung
Nachtrag 8.0864702673213
Anwendung
Nachtrag 8.1792144026187
Anwendung
Nachtrag 8.2610474631751
Anwendung
Nachtrag 8.3647026732133
Anwendung
Nachtrag 8.4342607746863
Anwendung
Nachtrag 8.4929078014184
Anwendung
Nachtrag 8.5324604473541
Anwendung
Nachtrag 8.6292962356792
Anwendung
Nachtrag 8.6511183851609
Anwendung
Nachtrag 8.7438625204583
Anwendung
Nachtrag 8.7929623567921
Anwendung
Nachtrag 8.8093289689034
Anwendung
Nachtrag 8.9266230223677
Anwendung
Nachtrag 8.9784506273868
Anwendung
Nachtrag 9.0220949263502
Anwendung
Nachtrag 9.1407528641571
Anwendung
Nachtrag 9.2416803055101
Anwendung
Nachtrag 9.3412438625205
Anwendung
Nachtrag 9.3903436988543
Anwendung
Nachtrag 9.436715766503
Anwendung
Nachtrag 9.4858156028369
Anwendung
Nachtrag 9.5976541189307
Anwendung
Nachtrag 9.620840152755
Anwendung
Nachtrag 9.6917621385706
Anwendung
Nachtrag 9.7640480087289
Anwendung
Nachtrag 9.8404255319149
Anwendung
Nachtrag 9.8949809056192
Anwendung
Nachtrag 10
Anwendung
Buchempfehlungen
Von den Autoren wird zum Thema ebenfalls die Lektüre folgender Bücher einer bemerkenswerten Buchreihe dringend empfohlen (diese sind leider bestenfalls noch in gut geführten Antiquariaten verfügbar, also Nichts für lediglich Netzwerk-affine, bequeme Sesselpuper), sonst versteht man Nichts:
Klaus Trophob, Polli Ester, Xeno Morf, Wanda Lismus: deus ex machina - oder wie das Nichts noch einmal davonkam!
Erschienen im Hannoverlach an der Leine (in der Marsch 3.14/2.71/1.61 ä-ü) im Jahre 1890
Atti Tüde, Effi Zienz, Ellen Lang, Eva Luation, Sepp Arrat: Nichts davon habe ich verstanden
Erschienen im Hannoverlach an der Leine (in der Marsch 3.14/2.71/1.61 ä-ü) im Jahre 1892
Vera L. Bern, Mira Bilis, Jamal Schauen, Karl Auer: Rein gar Nichts ist dein Wissen
Erschienen im Hannoverlach an der Leine (in der Marsch 3.14/2.71/1.61 ä-ü) im Jahre 1895
Ernst Fall, Elli Tär: Viel Getue ums Nichts
Erschienen im Hannoverlach an der Leine (in der Marsch 3.14/2.71/1.61 ä-ü) im Jahre 1899
Arti Fischl, Klaus Ur, Lotte Rie, Rainer Rausch, Evi Denz: Was wir nicht wissen wollten, jedoch nicht vermeiden konnten zu wissen, weshalb nun dieses Buch über das Nichts geschrieben wurde
Erschienen im Hannoverlach an der Leine (in der Marsch 3.14/2.71/1.61 ä-ü) im Jahre 1902
Ellen Lang, Xeno Morf, Vera L. Bern: Vom Nichts kommt was
Erschienen im Hannoverlach an der Leine (in der Marsch 3.14/2.71/1.61 ä-ü) im Jahre 1905
Anna Gramm, Klaus Trophob, Ann Spitzer: Dualismuskritik zwischen Allem und Nichts
Erschienen im Hannoverlach an der Leine (in der Marsch 3.14/2.71/1.61 ä-ü) im Jahre 1908
Funda Ment, Perry Ferie, Ruth Ine, Angus Form: Erst war die Fülle, es folgte die Leere, dann kam die Fluktuation; Konsequenzen der Quanten-Philosophie
Erschienen im Hannoverlach an der Leine (in der Marsch 3.14/2.71/1.61 ä-ü) im Jahre 1914
Effi Zienz, Vera L. Bern, Gerrit Tenner: Alles Pseudo, Irrtum oder Nichts?
Erschienen im Hannoverlach an der Leine (in der Marsch 3.14/2.71/1.61 ä-ü) im Jahre 1917
Ferner sei ein weiteres Buch zum Nichts den Lesern zur Kenntnis gebracht:
Ludger Lütkehaus: Nichts
Erschienen im Haffmans Verlag, Zürich im Jahre 1999; ISBN 9783251004461
Ein älteres englischsprachiges Essay zum Nichts mit besonderem Schwerpunkt Wortspielerei:
Henry Fielding: Essay on Nothing
http://www.bartleby.com/380/prose/410.html; 1743 (Published in Miscellanies)
Danksagung
Explizit danken möchte eine der Autorinnen Dr. Olaf Hoffmann für einige thematische Anregungen zum Buch und natürlich auch für die schöne eigene Anekdote zur Erzeugung von Löchern und natürlich auch für die Leihgabe des sehr informativen und unterhaltsamen Buches ‚deus ex machina - wie das Nichts noch einmal davonkam‘. Ferner möchte sie natürlich auch danken für die unermüdliche Hilfe und Mitarbeit insbesondere bei anderen ihrer Bücher, was bei diesem anfangs spontan entstandenen Werk zunächst leider aus technischen Gründen etwas zu kurz gekommen ist.
Dies haben wir mit der vierten Ausgabe wieder ausgeglichen, welche seit dieser Ausgabe auch als eigenständiges und bebildertes EPUB erscheint.
Schöne (digitale) Bücher sind eben eine Leidenschaft, die wir gerne teilen und dabei noch gewinnen und andere Menschen damit auch noch erfreuen können – was könnte man mehr erreichen mit eigenen Werken?
Besonderer Dank gilt natürlich auch für die reichhaltige Illustration des Werkes und zahlreicher anderer Werke.
Selbständigkeitserklärung
Hiermit erkläre ich, dieses Essay höchstselbst und mit eigenem Verstand verfaßt zu haben und dafür auch weitere Hilfsmittel verwendet zu haben, die nicht explizit aufgeführt wurden.
Tag der Veröffentlichung: 19.08.2017
Alle Rechte vorbehalten