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Vorwort

Einsamkeit ist ein grauenhaftes Gefühl. Viele Menschen leiden an ihrer Einsamkeit haben jedoch selten den Mut mit jemandem darüber zu sprechen. Oftmals liegt es gar nicht daran dass man nicht darüber reden möchte, man möchte nur seine Schwäche nicht zeigen. Wer seine Schwächen nicht zeigt, ist noch lange nicht stark. 

 

So auch in dieser Kurzgeschichte. Ein junger Mann, gequält von Einsamkeit, denkt dass er niemanden mehr hat für den es sich zu leben lohnt. Nicht viel anders ist es in der Realität. Viele Menschen die einsam sind glauben nicht daran dass sie jemanden haben der ihnen zuhört. Stimmt nicht. Die Menschen sind einfach nur zu stolz um zu zeigen dass etwas mit ihnen nicht stimmt. Deswegen treibt die Einsamkeit die Menschen oft in sehr grausame Abgründe. Der schlimmste aller Abgründe jedoch ist der Suizid. 

 

Es liegt aber nicht nur an den Menschen die von Einsamkeit zerfressen werden, es liegt auch an den Menschen in unmittelbarer Nähe die oftmals nicht erkennen wie es ihren Freunden, Geschwistern, Eltern oder Nachbarn geht. 

 

"Aber, was soll ich alleine denn schon ausrichten?" fragte die halbe Menschheit.

Gebrochenes Herz

"Ich fühle mich in deiner Gegenwart nicht mehr wohl. Ich liebe dich, mehr als ich jemals einen Menschen geliebt habe, doch wenn ich in deiner Gegenwart bin dann fühle

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 04.12.2014
ISBN: 978-3-7438-7012-3

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Schriftstück, widme ich all den Menschen, die glauben es gäbe niemanden der sie liebt. Vergesst eines nicht: "Kein Mensch ist ungeliebt. Bei manchen dauert es einfach nur etwas länger"

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