Vor ein paar Tagen erhielt ich einen Brief von einen Kommilitonen, dieser lud zu einem Jahrgangstreffen ein, welches in Kürze stattfinden sollte.
Es wurden Erinnerungen an die Studienzeit wach, es war eine schöne, aber auch wilde Zeit. Da Wohnungen oft für Studenten teuer waren, teilte ich mir mit einigen Gleichgesinnten eine Studentenbude.
In der Zeit war ich locker mit Sven zusammen. Wir hatten eine längere Affäre miteinander. Gerade der Sex mit ihm war richtig geil, er und ich sind immer auf unsere Kosten gekommen. Da Sven ebenfalls in der Studentenbude wohnte, konnten wir uns immer abwechselnd in seinem oder meinem Zimmer vergnügen. Besonderen Spaß bereitete uns neue Spielarten, so wurde es nie langweilig und wir gingen ab wie Schmits Katze.
An einem Abend hatten wir in unserer Bude mal eine Party, zu denen hatte jeder Mitbewohner einige Freunde eingeladen. Einer dieser Gäste war Christopher, er fiel Sven und mir auf, weil er uns immer heimlich beobachtete. Es war deutlich zu bemerken, dass Chris scharf auf uns war.
Sven und ich fingen an miteinander zu turteln und wir achteten darauf, dass er es bemerkte. So wollten wir ihn scharf machen und er sprang auch darauf an. Wie schon angemerkt, wir waren immer darauf aus beim Sex Neues auszuprobieren und ein flotter Dreier, dass wär mal was anderes.
Langsam näherte sich die Party dem Ende, nach und nach verabschiedeten sich die Gäste. Sven und ich sorgten dafür, dass Chris in meinem Zimmer verschwand.
Nachdem der Besuch weg und die anderen Mitbewohner in ihre Zimmer abgetaucht waren hatten wir nichts anderes zu tun als eilig in mein Kämmerchen zu kommen. Und ohne viele Worte legten wir los.
Wild und heftig knutschten wir uns gegenseitig, dabei befummelten wir uns und begannen die Hosen zu öffnen. Dabei wurde unser Atem immer heftiger und uns entfloh ein Stöhnen. Trotz unserer Geilheit mussten wir vorsichtig sein, denn meine anderen Mitbewohner sollten nichts von unseren Abenteuer mitbekommen.
Nach und nach entledigten wir uns unserer Kleidungsstücke bis wir splitterfasernackt waren. Langsam glitten wir auf den Boden und fingen an uns gegenseitig einen zu blasen. Immer heißer und wilder wurde unser Sex, bis wir ermattet und zufrieden am Boden lagen. Wir trieben es in allen möglichen Stellungen die uns einfielen.
Nach diesem heißen Lustspiel duschten wir uns ab. Nachdem Christopher sich verabschiedet hatte, gingen Sven und ich schlafen. Es war inzwischen schon vier Uhr morgens. Wir wollten noch ein paar Stunden pennen, ehe es dann später wieder zur Uni ging.
Chris hatten wir nach diesem Abenteuer nie wieder gesehen, ich hörte, er solle irgendwo ins Ausland gegangen sein. Als das Studium beendet war, trennten sich auch Svens und meine Wege.
Lächelnd saß ich da, als ich mich erinnerte. Es war eine schöne Erinnerung an das Studium und das Leben in der Studentenbude. Und ich freute mich auf das Wiedersehen. Wer weiß, vielleicht treffe ich ja sogar Sven wieder.
**Ende**
Dies ist die Endfassung der Kurzgeschichte. Dieses Werk ist mein Beitrag für den Erotik-Schreibwettbewerb Januar/Februar 2018 hier auf BookRix.
Wenn die Geschichte den Lesern gefällt und beim Wettbewerb gut ankommt, dann kann die Geschichte sogar noch erweitert und verlängert werden.
Bildquelle: www.pixabay.com
An dieser Stelle ein Dankeschön an alle, die mir bei diesem Buch geholfen haben.
Der Auto
Tag der Veröffentlichung: 29.01.2018
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