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Mein Leben mit der Musik

Mein Leben mit der Musik

Seit vielen Jahren mache ich nun schon Musik, weit mehr als die Hälfte meines Lebens. Sie ist meine große Liebe und sie ist erfüllend. Mit der Musik kann ich alles ausdrücken was mir wichtig ist und wo Worte nur versagen. Und ich kann mit ihr vielen Menschen Freude bereiten.

 

In all den Jahren die ich nun Musik mache, habe ich sehr viel erlebt, mir sind zahlreiche Menschen begegnet und es gab sehr viele Highlights von denen ich erzählen möchte.

 

Mein Weg mit der Musik begann 1982. Damals trat ich in den Jugendchor der ev.-luth. St. Wilhadikirche in Stade ein. Dieser Chor wurde damals vom Kirchenmusikdirektor Albert Behrends geleitet. Er nahm mich auf und führte mich durch die ersten Schritte in der Chormusik. Von Anfang an machte mir die Musik und das singen im Chor viel Spaß, gerade die Vielfalt der Stücke faszinierte mich sehr. Auch die Gemeinschaft mit den anderen Chormitgliedern war sehr schön. Neben dem Gesang kam der Spaß auch nicht zu kurz.

 

Was mich auch sehr faszinierte, war die Perfektion von Herrn Behrends. Er legte sehr viel Wert darauf, dass alle Stücke gut einstudiert wurden. Doch bevor das Singen losging wurde eine ausgiebige Stimmbildung gemacht. Es war deutlich zu merken, dass diese sehr wichtig war und die Stimme förderte. Auch wenn Herr Behrends die Orgel spielte wurde sein Streben nach Perfektion sicht- und hörbar. Und dies färbte auf mich ab.

 

Später trat ich auch noch in die Kantorei der St. Wilhadikirche ein und dann noch in die Kantorei der Johanniskirche zu Stade. In der Kantorei der Johanniskirche traf ich auf Herrn Johannes Kischkel, er leitete diesen Chor. Auch er prägte mich in Sachen Musik.

 

Während all der Jahre die ich in den Chören mitgesungen habe, wurde meine Stimme immer besser. So konnte ich in den beiden Männerstimmen, Tenor und Bass, gut mitsingen. Gerade mit meiner Tenorstimme konnte ich die Chöre gut unterstützen, da diese immer häufiger Mangelware waren. In der Johanniskantorei war ich über längere Zeit sogar der einzige Tenor. Im Laufe der Jahre erlernte ich zahlreiche Werke von vielen Komponisten, von alten und neuen Meistern, darunter Bach, Schütz, Mendelssohn und viele mehr.

 

Einige der Highlights waren die Matthäus-Passion von Heinrich Schütz sowie der 42. Psalm und der Lobgesang von Felix Mendelssohn-Bartholdy.

 

Gerade mit den beiden Werken von Mendelssohn-Bartholdy war etwas ganz besonderes. Dabei handelt es sich um ein Projekt zur deutschen Einheit. Diese beide Stücke wurden in Zusammenarbeit mit dem Vorpommerschen Symphonie-Orchester einstudiert und aufgeführt. Diese wurden dann in zwei Konzerten aufgeführt, zuerst an einem Sonntag in der Stader St. Wilhadikirche und eine Woche später, an einem Samstag in einer Kirche in Greifswald. Beide Konzerte wurden gut besucht.

 

Weitere Highlights waren in der Chorarbeit oft auch Freizeiten und Ausflüge. In meiner Zeit im Jugendchor nahm ich an zwei Chorfreizeiten teil, diese gingen in das Kloster Amelungsborn (das liegt in der Nähe von Holzminden). Es gab dort nur wenig technischen Schnickschnack, also kein Fernseher und kein Radio. Doch langweilig wurde weder mir noch den anderen. Dies war eine unvergessliche Zeit, gerade ein Erlebnis aus dieser Freizeit bleibt mir in Erinnerung. An einem Abend machten wir dort eine Nachtwanderung, es ging durch einen dunklen Wald. Wir kamen dann an einem Punkt, einem Abhang, hinter uns lag der Wald, vor uns eine große Wiese, auf dieser weideten Kühe und Pferde. Über den Boden strich sanfter Nebel und am Himmel leuchtete hell der Vollmond. Wir stellten uns auf und sangen, passend zur Stimmung des Ortes das bekannte Lied von Matthias Claudius: Der Mond ist aufgegangen. Nicht nur mir blieb dies in Erinnerung, auch einer Chorschwester, mit der ich bis heute Kontakt habe, ging es genauso.

 

Während der Zeit im Chor wuchs in mir auch das Interesse ein Instrument zu erlernen. Gerade durch das Vorbild von Herrn Behrends und Herrn Kischkel kam für mich kein anderes Instrument als Orgel infrage. Beide wurden auch zu meinen Mentoren in diesem Wunsch.

 

In der ersten Zeit lernte ich das Orgelspiel als Autodidakt. Aber gerade Herr Kischkel stand mir zur Seite, er hörte mich oft ab ob ich mich verbessert hatte, er gab mir Notenmaterial (Orgelschule) mit der ich die Fingersätze und das Pedalspiel einstudieren konnte. Dank der Fürsprache meiner beiden Mentoren konnte ich an zwei Orgel regelmäßig üben. Zum einen konnte ich an der Orgel der Johanniskirche üben und dann noch an der Orgel in der Kapelle auf dem Horstfriedhof. Beide Orgeln sind im übrigen von dem Orgelbaumeister Paul Ott aus Göttingen gebaut worden.

 

Ab Ende der 1980er Jahre nahm ich dann den ersten Orgelunterricht. Dieser fand an der Yamaha-Musikschule statt, diese war in in meiner Nähe. Dort hatte ich Gruppen- und Einzelunterricht. Einmal für Orgel und dann auch noch für Keyboard. Mein Lehrer dort war Herr Dietmar Bergert. Mit ihm verstand ich mich auch sehr gut und er ging gut auf mich ein, sodass ich gute Fortschritte machte.

 

Schon bald folgten die ersten Einsätze als Organist, zuerst vereinzelnd bei kleineren Andachten und bei so genannten Kasualien (Amtshandlungen wie z. B. Taufen).

 

Anfang der 1990er Jahre näherte sich das Ende meiner Zeit in den Chören. Bedingt durch einen Konfessionswechsel trat ich aus den Chören aus. Ich wurde Katholik. Als ich 1993 meine Aufnahme in der katholischen Kirche hatte, kam ich wie durch einen Paukenschlag wieder in die Musik hinein. Die Feier meiner Aufnahme fand in der St. Josefskirche in Stade statt. Ein paar Tage bevor ich aufgenommen werden sollte starb der Organist der Kirche. Für den Tag der feierlichen Aufnahme spielte, zum Glück, noch jemand anderes, doch dadurch, dass ich mittlerweile recht gut die Orgel spielen konnte, wurde ich gebeten das Amt des Organisten an der Kirche zu übernehmen. Und so bin ich nun seit April 1993 der Organist an der Kirche.

 

Bedingt durch die Konversionsphase und der Aufnahme bekam ich auch die Möglichkeiten an den Orgeln in der Heilig-Geist-Gemeinde in Stade zu üben. Das war sehr gut und auch praktisch. Vor allem seitdem ich das Organistenamt übernommen hatte, war es wichtig regelmäßig zu üben.

 

In der Heilig-Geist-Kirche steht seit 1987 eine Pfeifenorgel der Firma Gebr. Hillebrand und in der St. Josefskirche stand damals eine elektronische Sakralorgel der niederländischen Firma Johannus.

 

Je länger ich meinen Dienst als Organist versah umso sicherer wurde ich beim Orgelspiel. Das kam besonders durch den regelmäßigen Einsatz. Doch ich musste mich noch deutlich verbessern. So nahm ich nochmal Orgelunterricht, diesmal bei Herrn Wolfram Syre. Dieser war ein renommierter Virtuose mit viel Erfahrung. Mit seiner Hilfe konnte ich meine Fingerfertigkeit und das Pedalspiel deutlich verbessern. Auch konnte ich durch seine Anleitung mein Repertoire an Literaturstücken deutlich erweitern.

 

Wie bereits erwähnt stand früher in der St. Josefskirche eine elektronische Sakralorgel. Da die Technik schon bei Amtsantritt veraltet war, wurde diese immer störanfälliger. Da setzte ich mir ein großes Ziel, die Anschaffung einer neuen Orgel für die Kirche. Es war mir von Anfang an klar, dass es ein sehr schweres Unterfangen war. Denn die Anschaffung einer Orgel ist kein Kinderspiel und auch nicht gerade günstig. Um dem Ziel näher zu kommen wäre ich zufrieden gewesen wenn es eine modernere elektronische Sakralorgel gewesen wäre. Aber wegen anderen und wichtigeren Dingen wurde die Anschaffung erst einmal auf Eis gelegt. Doch dann kam ein Ereignis welches mir den Wunsch nach einer neuen Orgel erfüllen sollte. Ende 2003 wurde eine kleine Filialkirche aus unserer Gemeinde, die St. Lukaskirche in Fredenbeck, geschlossen. Wie es so kam, gerade diese Kirche hatte sich eine neue Orgel angeschafft die dann 2003 geliefert und eingebaut wurde. Doch dann wurde St. Lukas geschlossen. Aber die Orgel sollte nicht wieder abgegeben werden. So wurde dann beschlossen, dass die Orgel dann in St. Josef ihre neue Heimat finden sollte. Dass das Instrument in der Gemeinde blieb war auch der Wunsch des ehemaligen Organisten von St. Lukas, nach dem Wiederaufbau in St. Josef spielte er auch noch öfters drauf. So erreichte ich dann doch das gesteckte Ziel einer neuen Orgel für „meine“ Kirche.

 

Seit 2004 ist Herr Matthias Kaleth Pfarrer der Heilig-Geist-Gemeinde. Mit ihm stiegen auch meine Aufgaben. In den ersten Jahren war ich nur für das reine Orgelspiel in den Gottesdiensten zuständig. Die Lieder, die gesungen werden sollten, bekam ich vom vorher vom jeweiligen Geistlichen. Durch den Amtsantritt von Pfr. Kaleth wurden Aufgaben auch neu definiert. Seitdem gehört es zu meinen Aufgaben, in Rücksprache mit den jeweiligen Geistlichen, die Lieder auszusuchen und vorzubereiten. Dann kam auch noch der Kantorendienst zu meinen Aufgaben.

 

Im Laufe der Jahre hat sich in meinem Dienst als Organist einiges verändert. So ist zum Beispiel die Gemeinde größer geworden. Die Heilig-Geist-Gemeinde Stade wurde mit der St. Michael-Gemeinde in Bremervörde und mit der St. Ansgar-Gemeinde in Hemmoor zusammengelegt. So spiele ich nun auch häufiger in den anderen Kirchen, vor allem in St. Michael in Bremervörde. In den beiden Kirchen in Bremervörde und Hemmoor stehen Orgeln der Firmen Oberlinger und Lobback.

 

Durch die neuen Aufgaben die ich als Organist zu erfüllen habe, nutzte ich auch die Angebote zu Fortbildungen. So nahm ich zum Beispiel gemeinsam mit Herrn Pfr. Kaleth und anderen an einer Tagesfortbildung im Kloster Nütschau (bei Bad Oldesloe) teil, dann auch an einer Veranstaltung auf Bistumsebene in Hildesheim, dort wurde 2013 das neue Gotteslob (Gesangbuch der kath. Kirche) vorgestellt und es gab viele Informationen und mehr.

 

Ein Highlight war für mich das Jahr 2014, da bekam ich die Möglichkeit an zwei Fortbildungen teilzunehmen. Die erste war eine Tagesfortbildung in Buxtehude, dies war eine für das Dekanat Stade und für deren Musiker. Die nächste war eine große Fortbildung, eine Werkwoche für Kirchenmusik. Sie wird jedes Jahr vom Bistum Hildesheim ausgerichtet und findet jährlich in Goslar statt. Diese Fortbildung dauert, wie der Name schon sagt, eine ganze Woche.

 

Beide Fortbildungen waren sehr wichtig für mich. Dadurch bekam ich viele neue Impulse für die Arbeit. Auch konnte ich dabei sehr viel lernen. Neben der Arbeit stand dort auch der Austausch mit den Kollegen mit im Vordergrund. Gerade die Dozenten der Fortbildung in Goslar, unter anderem Herr Dommusikdirektor Thomas Viezens und Herr Regionalkantor Paul Heggemann gaben sich viel Mühe uns das neue Wissen zu vermitteln und auch die Teamarbeit zu fördern. Denn neben verschiedenen Workshops zu den Themen (z. B. Orgelspiel, Chorgesang etc.) gab es auch Gemeinschaftsprojekte wie einen Teilnehmerchor. Zu den Highlights der Werkwoche gehörten die musikalische Gestaltung einer Heiligen Messe in einer Kirche in der Umgegend von Goslar und das Abschlusskonzert am letzten Abend in einer Goslarer Kirche.

 

Während der Werkwoche nahm ich selbst an den Workshop „Neues Geistliches Lied“ teil, das war mir sehr wichtig, denn modernere Lieder werden immer wichtiger. Das neue Gotteslob zeugt auch davon. Der Höhepunkt dieses Workshops war, wir haben als Team ein komplett neues Lied komponiert und getextet. Dieses Stück wurde dann auch im Konzert am letzten Abend uraufgeführt. Jeder Teilnehmer dieses Workshops bekam auch eine Partitur dieses Stückes mit.

 

Diese Fortbildungen haben mich sehr geprägt und meine Liebe zur Musik und zur Orgel nur noch verstärkt.

 

Neben persönlichen Begegnungen mit Kollegen und anderen Menschen nutze ich das Internet um über ein soziales Netzwerk mich mit vielen Kollegen auszutauschen. Dank dieses Netzwerkes bin ich in mehreren Gruppen zum Thema Orgel und Kirchenmusik und mittlerweile bin ich auch mit einigen anderen Kollegen auch befreundet. Dadurch erhalte ich bis heute die gute Chance mich mit ihnen auszutauschen. Das ist für die Arbeit sehr hilfreich und gut.

 

Im Laufe der Jahre habe ich sehr viel erlebt, viele besondere Erlebnisse gehabt. So manches Mal hab ich zum Beispiel im Rahmen von Heiligen Messen oder sonstigen Gottesdiensten besondere Hochzeitsjubiläen wie Goldene Hochzeiten oder auch Diamantene Hochzeiten begleiten dürfen. Auch hatte ich so manches Mal auch Gelegenheit mit anderen Musikern, sei es Solisten, Sängern oder Chören, zusammenarbeiten können.

 

Interessant war auch immer die Zusammenarbeit mit den verschiedensten Geistlichen. Neben den Gemeindepfarrern oder den Kaplänen waren oft auch Geistliche von auswärts dabei, darunter der emeritierte und leider schon verstorbene Bischof von Stockholm, Herrn Brandenburg oder dem emeritierten Weihbischof von Hildesheim Herrn Koitz.

 

An dieser Stelle möchte ich noch unbedingt meiner Patentante, Frau Ingeborg Weyers danken, sie hat mich in all den Jahren immer gefördert und unterstützt. Gerade ihre Unterstützung hat mich immer ermutigt und angespornt und hat viel dazu beigetragen das ich mich als Kirchenmusiker so verbessern konnte.

 

In allen den Jahren habe ich Gelegenheit gehabt an vielen Orgeln in ganz Deutschland und sogar an einer in den Niederlanden spielen zu können und zu dürfen. Darunter auch an bekannten Kirchen. So hatte ich unter anderem Gelegenheit in der Hamburger St. Michaeliskirche (der Michel) oder der Hamburger Petrikirche zu spielen. Des Weiteren durfte ich an Kirchenorgeln in Worms, Hünfeld, Germershausen, Bad Rothenfelde, Lüneburg, Goslar, Neu Wulmstorf, Norden, im Landkreis Stade und vielen Orten mehr. Faszinierend war dann immer, jede Pfeifenorgel ist ein Unikat und jede Orgel ist anders, kein Instrument gleicht dem anderen.

 

Aber es muss auch gesagt werden, auf meinem langen Weg mit der Musik haben mich viele begleitet und geprägt. Vielen habe ich auch sehr viel zu verdanken. Mein Dank geht von daher besonders an Herrn KMD Albert Behrends und Herrn Johannes Kischkel, meine beiden Mentoren ohne die ich wohl nie so lang als Musiker tätig wäre. Aber auch ein großer Dank an Herrn DMD Thomas Viezens für viele Impulse und wertvolle Tipps.

 

Um die Musik, insbesondere die Orgelmusik bekannter zu machen habe ich mit meiner zweiten Liebe, der Schreibkunst, einige kleine Bücher geschrieben um das Interesse daran zu wecken.

 

In all den Jahren habe ich es niemals bereut Musik zu machen, egal ob als Sänger oder als Instrumentalist. Die Musik hat mein Leben bereichert und sie wurde zur Quelle aus der ich Kraft ziehe. Und selbst nach so vielen Jahrzehnten kann ich sagen, dass die Musik meine große Liebe ist und auch bleiben wird.

 

 

 

 

 

Die alte Orgel der St. Josefskirche, die Johannus Opus 320. Sie tat bis Ende 2003 ihren Dienst.

 

 


Die Mann-Orgel, sie steht seit Ende 2003 in St. Josef. Das Bild wurde am Pfingstsonntag 2015 bei einer Taufe aufgenommen und zeigt mich beim Orgelspiel.


Die Oberlinger-Orgel in St. Michael in Bremervörde. Das Bild wurde bei der Erstkommunion 2014 aufgenommen.

 

 

Copyright: 27.05.2015

Autor: Harald Grenz

 

Anmerkungen

Die Betalesung und Korrektur des Buches erfolgte durch Karin Kaiser.

 

Das Coverbild stammt von der Webseite pixabay.com und wurde durch Valerie le Fiery bearbeitet.

 

Der Klappentext zum Buch stammt von Frank Böhm.

 

Die Bilder mit den Pfeifenorgeln sind mein Eigentum, die Rechte daran liegen bei mir und dem jeweiligen Fotografen.

 

Das Bild der elektronischen Sakralorgel ist ein Netzfoto. Dieses war frei zugänglich. Es wird versichert das genau ein Instrument wie auf dem Foto abgebildet ist bis 2003 in der St. Josefskirche zu Stade gestanden hat.

 

Der Autor

Auzug von Orgeln

 Anbei ein Auszug von Kirchen und Kapellen an deren Orgeln ich zu offziellen Anlässen oder rein privat gespielt habe.

 

- kath. Heilig-Geist-Kirche, Stade

- kath. St. Josefskirche, Stade

- ev. Markuskirche, Stade

- ev. Johanniskirche, Stade

- Kapelle auf dem Horstfriedhof, Stade

- Kapelle auf dem Geestbergfriedhof, Stade

- Kapelle auf dem Camper Friedhof, Stade

- Friedhofskapelle, Bützfleth,

- Friedhofskapelle, Horneburg

- Friedhofskapelle, Harsefeld

- Kapelle, Hammah

- ev. Kirche St. Marien, Himmelpforten

- ev. Kirche St. Mauritius, Hollern

- ev. Kirche St. Marien, Twielenfleth

- beide Friedhofskapellen, Hemmoor

- kath. Kirche St. Ansgar, Hemmoor

- kath. Kirche St. Michael, Bremervörde

- ev. Kirche St. Michaelis (Michel), Hamburg

- ev. Kirche St. Petri, Hamburg

- kath. St. Theresien, Hamburg

- kath. Hoher Dom zu Worms

- kath. Kirche St. Paulus (Klosterkirche der Dominikaner), Worms

- kath. Klosterkirche (Oblaten), Hünfeld

- Klosterkapelle der Augustiner, Germershausen

- kath. Wallfahrtskirche, Germershausen

- ev. Klosterkirche, Amelungsborn

- ev. Kirche St. Ludgeri, Norden

- kath. Kirche St. Ludgerus, Norden

- ref. Marktpleinkerk, Winschoten/NIederlande

- ehem. Gemeindehaus der FEG, Stade

- ev. Kirche St. Martin, Oldendorf

Bücher von mir zum Thema Orgel

 In den letzten Monaten habe ich drei Bücher geschrieben die sich mit dem Thema Orgel beschäftigen. Wer sich durch meine Autobiografie angesprochen fühlt sich über dieses wunderbare Instrument, die auch die Königin der Instrumente genannt wird, kann sich ja mal meine Bücher dazu ansehen und dadurch so einiges an Informationen bekommen. Die Bücher finden sich auf meiner Seite bei Bookrix.

 

Diese Bücher sind:

Ein Loblied für die Orgel

Dieses Buch beschäftigt sich mit der Geschichte und der Technik der Orgel und warum sie ein so wunderbares Instrument ist.

 

Namhafte Orgelbauer

In diesem Buch geht es um Orgelbauer aus verschiedenen Jahrhunderten, dort erfährt man einiges über diese Handwerksmeister und wo (auszugsweise) ihre Werke stehen. Unter anderem findet man dort Informationen über Arp Schnitger, Paul Ott und viele andere Orgelbaumeister und Orgelbaufirmen.

 

Neue Orgeln in Stade und Umgebung

Dort finden sich Beschreibungen und Dispositionen über Orgeln die allesamt ab Mitte des 20. Jahrhunderts gebaut wurden und in meiner Heimatstadt und in der näheren Umgebung finden. Über viele alte Orgeln gibt es schon viel Literatur, aber es gibt auch wunderbare neue Orgeln, sie bereichern die Musikwelt ebenfalls.

 

Lieber Leser,

ich würde mich sehr freuen, wenn Sie Interesse an der Orgel finden würden. Sie ist wahrhaft die Königin der Instrumente. Sie beeinflusst bis heute, direkt oder indirekt noch die moderne Musik, ja, selbst Musikrichtungen wie Pop, Rock und andere. In vielen Stilrichtungen findet man bei der instumentalen Begleitung der Stücke Instrumente wie die  elektronische Orgeln, der Synthesizer oder das Keyboard. Diese Instrumente sind durch die Pfeifenorgel erst möglich geworden und entstanden.

 

Wenn ich Ihr Interesse geweckt haben sollte und Sie Fragen haben, dann können Sie mich über Facebook kontaktieren, dort finden Sie mich unter dem Namen Harald Grenz.

 

Der Autor

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.05.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Gewidmet meinen Mentoren KMD i. R. Albert Behrends, Kirchenmusiker i. R. Johannes Kischkel, meiner Patentante Frau Ingeborg Weyers und allen die mich auf meinem Weg als Organist begleitet haben.

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