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Die wilde Nacht

Irgendwann am Morgen, ich wachte auf. Die Sonne blinzelte ins Zimmer. Total verschlafen schaute ich mich um. Wo bin ich hier? Das ist doch nicht mein Schlafzimmer. Überrascht stellte ich fest das ich nicht allein im Bett lag. Wer war das und wie komme ich hierher? Neugierig zog ich die Decke weg. Da stellte ich fest, es war Regina, eine Kollegin. Wie ich sah waren wir beide nackt.

 

Sie schlief noch tief und fest. Vorsichtig stieg ich aus dem Bett, zog mir etwas über und ging auf die Terrasse um eine zu rauchen und meine Gedanken zu sortieren. Es war ein schöner Sommermorgen. Die Temperatur war angenehm. Regina bewohnte ein Reihenhaus welches sie von ihrer Oma geerbt hatte. Die Terrasse ging in den Garten und dieser war nicht einsehbar, so war es für mich angenehm das ich nur in Boxershorts und T-Shirt dort saß.

 

Ich machte es mir auf einer Bank bequem und zündete mir eine Zigarette an. Langsam kam die Erinnerung daran zurück was passierte.

 

Vor einiger Zeit hatte ich mich von meiner langjährigen Freundin getrennt, es klappte einfach nicht mehr. Wir waren sieben Jahre zusammen. Wir waren beide 25 Jahre alt als wir uns kennenlernten und ein Paar wurden. Nun war ich 32 und wollte meine Freiheit genießen. Das Thema Beziehung war erst einmal abgehakt.

 

Vor zwei Monaten begann Regina als neue Sekretärin im Baumarkt wo ich arbeitete. Ich war für die Buchhaltung zuständig. Schon am ersten Tag fiel Regina auf. Sie war 27 Jahre alt, 1.70m groß und schlank. Ihr blondes und wellendes Haar reicht fast den gesamten Rücken herunter. Und sie hatte strahlende blaue Augen. Auch kleidete sie sich sehr modisch und figurbetont, sodass ihre Reize gut zur Geltung kamen. Und was sehr schnell bekannt wurde, sie war Single.

 

Viele Kollegen drehten sich nach ihr um, sie war ein wahrer Männertraum. Und Regina war sich ihrer Wirkung auf die Männer durchaus bewusst. Bei den Kolleginnen kam sie nicht ganz so gut an, was man durchaus verstehen konnte.

 

Sie sah sich auch unter den Männern um, denn sie war einem Flirt oder auch mehr durchaus nicht abgeneigt. Viele Kollegen, selbst einige die verheiratet waren, machten sich Hoffnungen. Es stellte sich dann heraus das sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Gut, ich will mich nicht für einen Adonis halten, aber ich war selbst eine durchaus passable Person. Ich bin 1.80m groß, schlank und hatte schwarze, glatte Haare. In meiner Freizeit betrieb ich auch Sport. Und genau das schien Regina zu gefallen.

 

Doch ich ging nicht auf ihre Avancen ein, denn ich hatte mich, wie schon gesagt, erst vor kurzem getrennt. Doch sie ließ sich nicht beirren. Je mehr ich versuchte Distanz zu halten umso intensiver versuchte sie mich zu bekommen.

 

Bis gestern hatte ich standgehalten. Da fand ein Betriebsfest statt. Wir feierten in einem Lokal. Es gab dort ein großes Buffet, reichlich Getränke und Livemusik. Auf der Feier herrschte sehr schnell eine ausgelassene Stimmung und es wurde getanzt. Auch ich hatte schon einiges getrunken. Und genau da sah Regina ihre Chance gekommen. Sie hatte sich sehr sexy in Schale geworfen, so kam auf mich zu und zog mich auf die Tanzfläche. Dabei setzte sie alle ihre Reize ein. Auf einmal kam ein Schmusesong. Eigentlich wollte ich mich da setzen, doch sie wusste es zu verhindern.

 

Regina zog mich ganz eng an sich ran. Ihre wohlgeformten Brüste schmiegten sich gegen mich, sie hielt mich fest und mit einer Hand strich sie mir über den Rücken entlang bis zum Po. Auch mit ihrer Hüftgegend kam sie sehr dich an mich heran, ja, sie presste damit richtig gegen mich. Damit verfehlte sie die gewünschte Wirkung nicht. In meinem Schritt fing sich was an zu regen. Regina bemerkte es. Sie lächelte mich an, dabei fuhr sie mit ihrer Zunge über ihre sinnlichen Lippen.

 

Mein Widerstand brach, ich konnte nicht mehr, ich zog sie eng an mich heran und wir fingen an uns wild zu küssen. Dabei sollte es freilich nicht bleiben.

 

Doch für das „mehr“ mussten wir das Betriebsfest verlassen. Wir bestellten ein Taxi und fuhren zu ihr. Kaum in ihrem Heim angekommen bewegten wir uns ziemlich schnell in Richtung Schlafzimmer. Dort stand ein großes und einladendes Doppelbett, die ideale Spielwiese.

 

Sie schlang ihre Arme um mich und küsste mich. Ihre Zunge spielte gekonnt mit der meinen. Ihre Hand bewegte sich in Richtung meines Schritts, mit gekonnten Griffen öffnete sie mir die Hose und griff nach meinen Schwanz. Wie von ihr beabsichtigt wuchs dieser sehr schnell an.

 

Immer mehr von unseren Kleidungsstücken fielen zu Boden die wir uns gegenseitig auszogen. Sie begann damit das zuerst mein Jackett, Hemd und Unterhemd in die Ecke flogen. Im Gegenzug zog ich ihre Bluse aus und darunter war nur der BH, dieser flog dann auch ziemlich schnell zu Boden. Es dauerte nicht sehr lang und wir standen nackt, so wie Gott uns schuf, im Raum. Eng umschlungen küssten wir uns wieder, unsere Zungen spielten wie verrückt miteinander.

 

Mir schwanden die Sinne, sie roch so verführerisch und ihre Haut fühlte sich sinnlich warm an. Ich hielt Regina fest umschlungen, ihre nackten und geilen Brüste fühlten sich gut an auf meiner Haut. Mit einer Hand strich ich nun meinerseits an ihrem Rücken herab bis zu ihrem Po. Dort angekommen fühlte ich mich elektrisiert, dieser war wirklich geil und wohlgeformt und fühlte sich wunderbar an.

 

Wir kamen auf dem Bett zu liegen. Regina ergriff die Initiative. Mit ihren heißen Küssen wanderte sie an mir herab. Ehe ich mich versah hatte sie meinen, mittlerweile harten, Schwanz im Mund. Gekonnt bearbeitete sie ihn. Sie wusste genau was sie tat und sorgte dafür das ich nicht zu schnell kommen würde. Voller Lust stöhnte ich auf.

 

Doch auch sie wollte nicht zu kurz kommen, geschickt leitete sie die Initiative zu mir. Nun begann ich sie zu verwöhnen. Ihre Brüste strahlten mich an, mit Mund und Zunge begann ich mit ihnen zu spielen, sie genoss es richtig und ihre Nippel waren hart. Während ich diese mit Hingabe bearbeitete glitt ich mit einer Hand in Richtung Schritt. Vorsichtig begannen meine Finger diesen zu erkunden und strichen über ihre Grotte. Es war deutlich zu spüren das sie erregt war und es sehr genoss. Ein Schauer erfasste sie.

 

Nun gingen meine Küsse abwärts, sanft und doch auch bestimmend öffnete ich ihre Beine. Leidenschaftlich begann ich ihre Grotte zu küssen, meine Zunge drang vor um diese zu erkunden und zu verwöhnen. Wieder erschauerte sie und nun entfleuchte ihr ein lustvolles Stöhnen. Mit ihren Händen umfasste sie meinen Kopf und presste ihn an ihre Lust heran. Immer heftiger und schneller spielte meine Zunge mit ihrer feuchten Grotte.

 

Unsere Lust stieg immer mehr an und wir waren sehr erhitzt. Sie war nun so erregt das sie es nicht mehr aushielt, Regina zog mich hoch und wir lagen aufeinander. Zielsicher fand mein Ständer seinen Weg in ihre Lust hinein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl als ich in sie eindrang. Dies langte schon um uns aufstöhnen zu lassen. Wir fingen an zu ficken, erst etwas zaghaft und dann immer heftiger. Immer wilder ging es zur Sache. Wir hielten uns fest und küssten uns heftig dabei. Immer wieder stöhnten wir auf, wir konnten unsere Leidenschaft nicht unterdrücken. Die Erregung kam zu einem ersten Höhepunkt der sich, wie in einer Explosion, entlud.

 

Doch noch war es nicht vorbei, nach einer kurzen Pause ergriff die Leidenschaft wieder Besitz von uns. Aufs Neue küssten wir uns. Mein Schwanz war wieder hart wie Krupp-Stahl. Ehe ich mich versah, rutschte Regina auf mich rauf und setzte sich auf meinen Ständer, wir beide erschauerten dabei und stöhnten. Wild und hart war dieser Ritt und wir genossen es. Dabei wippten ihre Brüste herrlich im Takt. Leidenschaftlich und ausdauernd steuerten wir in einen weiteren explosiven Höhepunkt.

 

Ermattet und keuchend lagen wir aufeinander, so einen geilen Sex hatte ich lange nicht erlebt. Zufrieden sahen wir uns an und wir waren beide glücklich darüber wie es lief.

 

Nachdem wir etwas zu Atem gekommen waren lagen wir Arm in Arm nebeneinander. Wir hatten das Zeitgefühl verloren. Uns beide hatte es ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Darüber sind wir dann eingeschlafen.

 

Nun sitze ich hier auf der Terrasse, lächelnd über die Erinnerung an die letzte Nacht. Mal sehen was passieren wird wenn Regina aufwacht. Ob es ein einmaliges Erlebnis bleibt oder ob mehr entsteht, das wird die Zukunft zeigen.

 

Copyright: 30.12.2014

Autor: Harald Grenz

 

Hinweis

Diese Geschichte ist nicht lektoriert und korrigiert.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 02.01.2015

Alle Rechte vorbehalten

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