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Prolog

Erotik ist, man glaubt es kaum,

oft nur ein Traum.
Ist dieser erstmal ausgeträumt
und hat sich gar nichts aufgebäumt,
dann war' s, man glaubt es kaum,
wirklich nur ein Traum...

 

Autor: Erika Lond
(*1946)

 

Einleitung

 

Mein Name ist Alex.

Ich bin 16 Jahre jung.

Mein Geschmack ist sehr speziell; was die meisten leider nicht verstehen.

Mein bisheriges Leben gestaltete ich bisher ziemlich langweilig, was sich aber bald ändern sollte.

1.Kapitel

Die Schule ging mir meist sowieso auf den Sack , aber Montag war das schlimmste . Ich war meist sowieso noch nicht ausgeschlafen und dann noch 2 Stunden Chemie waren die Höhststrafe.

13.09 : „Soll ich dich nachher abholen?“

 

Diese Nachricht verfasste mich wieder in meine alltäglichen Fantasien, Ich malte mir aus was passieren wird, wenn er mich abholen wird . Doch dies dürfet nie jemand erfahren.

Christian- Er ist 25..hat Frau und Kinder.

 

Ich entschied mich dagegen.Es klingelte endlich und ich stürmte zur Tür, wo meine beste Freundin auf mich wartete, die von all dem nix wusste. Ich lief mit ihr zum Bus und verabschiedete mich von ihr. Zuhause angekommen setzte ich mich aufs Bett und zog meine Reitklamotten an. Ich überlegte wie ich das mit dem Stall, Schule und Ihm woll unter einen Hut bekomme. Das schlimmste an allem war – er hat sein Pferd mit im Stall stehen und ich sehe ihn mindestens einmal in der Woche. Ich ging zur Tür, knallte sie zu und zog meine Stiefel an.

Ich lief den langen Weg bis zum Stall meistens alleine, nur dann hatte ich mal Zeit zum überlegen und zum entspannen.

Im Stall angekommen sah ich schon sein Auto und musste mir noch schnell eine Ausrede einfallen lassen , warum ich ihm nicht geantwortet habe.Ich lief an seinem Auto vorbei in der Hoffnung , dass er noch drin sitzt und mich nicht bemerkt hatte.

 

Ich hörte jedoch schon seine Stimme im Stall und wusste nicht ob ich mich freuen soll oder nicht. Ich sah ihn dort an der Mauer lehnen, blaue Augen,braune Haare , genau das war mein Beuteschema:

 

„ Warum hast du mir nicht zurück geschrieben ? „ fragte er mich, während er sich eine Zigarette anzündete.

Ich wusste nicht was ich antworten sollte und ging einfach hin und küsste ihn zärtlich auf seine weichen Lippen. Mittlerweile weiß ich wie man seine schlechte Laune wieder weg bekam. Wir waren alleine im Stall, wie sonst eigentlich auch immer.

Es fing alles im Sommer an, wir waren zusammen auf ein Tunier gefahren und ich habe überall geholfen wo ich nur konnte. Er holte mich damals von zuhause ab , wo wir dann gemeinsam losgefahren sind. Die Stimmung im Auto war angespannt und ich merkte, dass es bei ihm zuhause anscheind wieder Stress gab, wie so oft.

Ich saß im Auto und überlegte was ich dann alles machen werde oder wie ich es anstelle das ich ihm gefalle. Ich zog meine Jacke aus und mein Tunierzeug noch im Auto an, weil es sonst alles so stressig geworden wäre. Ich merkte wie er die ganze Zeit rüberschielte und wusste genau ab diesem Zeitpunkt das ich ihn um den Finger gewickelt hatte. Ich bin absolut nicht der Freund vom Ausspannen,aber irgendwie war mit ihm alles anders.

 

„ Ich wusste nicht was ich darauf schreiben sollte „ antwortete ich ihm nach dem Kuss.

Der restliche Tag war relativ langweilig und er hat mich den restlichen Tag vollkommen ignoriert. Irgendwann wurde es mir zu dumm und ich ging einfach nachhause. 

2.Kapitel

 

Ich wachte auf und schaute auf mein Handy.

Nachricht von Christian: „ Kommst du nachher vorbei , ich habe sturmfrei ? „

Heute war Dienstag, ich wusste, dass er Dienstag´s immer frei hatte und seine Familie unterwegs ist. Doch da war ein Problem :  Ich war noch Jungfrau und hatte auch ziemlich Angst davor.

 

Ich stand auf und zog mich langsam an, ich wusste noch nicht ,was ich auf seine Frage antworten sollte ....ich entschied mich aber kurzfristig dazu hinzufahren. Ich ließ mir Badewasser ein und zog mein Handy aus meiner Arschtasche heraus und antwortete auf seine Frage.

9:16 : „ Ja, ich komme nachher vorbei ! Wo soll ich stehen ? „

Christian : „ Am Hauptbahnhof, ich hole dich ab „

 

Ich schaute auf meinem Handy nach einer Zugverbindung von Berlin nach Kreuzberg.

12.59 ...das passte.

 

Am Bahnhof angekommen hielt ich Ausschau nach Christian.

Da stand er rechts neben seinem Auto. Ich ging hin, begrüßte ihn mit einem Kuss und ging mit meinem Koffer zum Kofferraum und bückte mich. Er hatte somit einen perfekten Ausblick zwischen meine Beine. Ich genoß dieses Gefühl der Geilheit und merkte immer und immer mehr wie meine Hormone meinen Körper durchströmten. 

Ich richtete mich auf und ging langsam auf die Beifahrerseite. Er fuhr einen schwarzen BMW...

Ich stieg ins Auto und wartete bis er einstieg. Sein Blick -  ein kleines Lächeln mit der versteckten Geilheit dahinter ..ich liebe es..

Ich wusste das wir es nicht mehr bis zu ihm ins Bett schaffen werden. Wir fuhren los, doch eine rote Ampel nach der anderen steigerten meine Lust nach Ihm nur noch mehr. 

Endlich auf dem Parkplatz angekommen, bin ich ausgestiegen und hatte meinen Koffer geholt , doch kaum waren wir an seiner Wohnungstür angekommen fing er an mich zu küssen. Er nahm mich hoch und trug mich in seine Wohnung. Ich hörte nur noch wie die Wohnungstür  zu schlug,denn ich war jetzt auf etwas ganz anderes  konzentriert. Er presste mich an die Wand und zog mir langsam mein T-Shirt aus. Er küsste mich vom Nacken aus immer tiefer in Richtung Schenkel..

Er ließ von mir ab und nun war er kurze Zeit später dran . Ich nahm ihn an die Hand und führte ihn in die Küche.Diese Lust in seinen Augen machte mich nur noch geiler. Ich zog ihn langsam seine Hose aus und küsste ihn im Nacken und dann weiter in Richtung Bauchnabel .Er genoss es förmlich.  Ich köpfte seine Hose langsam auf und verwöhnte ihn schließlich mit meinem Mund. 

 

 

Er nahm mich unter meinem Po und hebt mich auf den Küchentisch. Nun saß ich da und mir stieg wieder in den Kopf , dass er Familie hat. Trotz dieser Gedanken war meine Lust größer.

Langsam streichelte er meinen Venushügel und knetete meinen Kitzler. Dieses Gefühl war so geil ,dass ich dachte ich würde sofort kommen. Jetzt zog er meine Unterhose aus und ich saß völlig nackt auf dem  Küchentisch. Doch wieder überkam mich dieser Gedanke, dass er hier Morgen mit seiner Familie sitzen wird und so tut als wäre nix.

Sein Schwanz pochte förmlich zwischen meinen gespreizten Beinen. Er guckte mich an, als wollte er nach einem ok fragen. Ich nickte nur und er rammte seinen Penis mit einem Ruck tief in mich hinein. Ich stöhnte laut auf. Ich kann nicht sagen, ob vor Schmerz oder Geilheit. Er hielt kurz inne er schien bemerkt zu haben, dass dies meine erstes Mal war, doch ich wollte nun mehr. Ich griff seinen Hintern und drückte seinen Schwanz noch tiefer in mich hinein. Das Signal verstand er und begann ihn immer schneller in mich hinaus und hereinzuschieben. Er griff meinen Po und knetete ihn durch, während ich vor Ekstase kaum noch bewegungsfähig war.
Ich spürte wie es tief in mir brodelte. Sein riesiger Penis  füllte mich voll und ganz aus und ich hörte immer wieder wie seine Haut an meine klatschte. Er wurde immer härter und wilder und schließlich kamen wir zusammen. Er spritze in mich hinein.Und wir stöhnten beide laut auf.
Einige Zeit blieben wir noch so da sitzen ,miteinander vereint und fest umschlungen. Schließlich gab er mir noch einen Kuss und wir begannen uns wieder anzuziehen.

 

Er brachte mich zum Bahnhof und ich fuhr wieder nachhause. Ich saß im Zug und überlegte schon eine Weile was da gerade geschehen war. Ich meine unschuldig war ich nicht,aber mich plagte trotzdem ein schlechtes Gewissen. 

3.Kapitel

 Es vergingen Tage bis Christian sich wieder gemeldet hat. Er meinte er muss nachdenken. Etwa darüber , was Dienstag geschehen war ? 

 

 

Ich wachte auf und schaute auf mein Handy, es war schon 11:39 und Freitag..

Ich schaute aus dem Fenster und betrachtete den schönen Ausblick auf den riesig schönen Park, aber irgendwie hatte ich absolut keine Lust aufzustehen. Ich schaute weiter raus und als ich auf die große Kirchuhr nebenan schaute , bemerkte ich erstmal, dass heute Freitag ist. Es war Freitag. Ein ganz normaler Tag und ich hab mal wieder verschlafen. Klasse! Ich hüpfte aus dem Bett, nahm meine Klamotten und zog sie irgendwie an, während ich ins Bett ging. 

Puhh 12:10 ...bin ich dann endlich in der Schule angekommen und irgendwie immernoch mit meinen Gedanken ganz woanders. Ich schwankte zwischen : "Was hast du da Dienstag gemacht? " und zwischen "Es war traumhaft". Ich wusste irgendwie nicht was ich so genau darüber denken sollte,aber naja jetzt musste ich mich erstmal auf die Schule konzentrieren.  Ich ging den langen Weg zur Schule und bemerkte, dass ich in ein ganz anderen Eingang musste,also hab ich wieder umgedreht und bin in die andere Richtung gelaufen. 6.Stunde Deutsch ..."Wozu bin ich denn überhaupt her gekommen" schwirrte es durch meinen Kopf. Vor dem Raum angekommen überlegte ich was ich jetzt sage .

Die Stunde verging zum Glück wie im Flug und ich stürmte raus, zu den Parkplätzen und fuhr mit meinem Roller nachhause.

 

Während ich über die ganzen Landstraßen fuhr,wurde mir irgendwie erst bewusst ,was da Dienstag wirklich passiert war. Mein schelchtes Gewissen durchschwirte meinen Kopf immer mehr.

 

Ich bog in die Straße, welche zu meinem Hof führte und wie das Schicksal es so wollte ,kam mir doch genau in diesem Moment Christian entgegen. Ich fuhr einfach weiter, schließlich hat er sich ja immernoch nicht gemeldet. 

Dachte ich jedenfalls- als ich abstieg schaute ich auf mein Handy und hatte ,wie mein Bauchgefühl es mir schon sagte 2 Narichten von Christian. 

13:09 "Wo bist du ?" 

13:44 "Ich hole dich von zu Hause ab und dann fahren wir zusammen in den Stall ,ok?"

Und wieder wusste ich nicht was ich darauf antworten sollte, ich hätte ja schlecht schreiben können 

"Ich bin gerade an dir vorbei gefahren , fahr schonmal hoch ."

Ich beschloß trotzallem mich erstmal umzuziehen und dann in Stall zu fahren, vielleicht habe ich ja Glück und er ist schon wieder weg.

 

Ich fuhr den langen Holperweg zum Stall und sah da schon sein Auto stehen,am liebsten wäre ich wieder umgedreht, trotz allem hatte ich mich dann selbst überzeugt und bin hochgefahren.

4.Kapitel

 Da stand er schon. Er sah wie immer umwerfend aus,vorallem mit dieser Pilotensonnenbrille.Ich schaute ihn von oben bis unten an und er wusste sofort was ich mit meinen Blicken sagen wollte. Ich schweifte an ihm vorbei und überlegte wie ich mich jetzt fein aus der Situation rausreden konnte. Die Sonne strahlte auf seine makellose Haut und ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte.

"Hei." brachte ich dann doch herraus.

Er erwiderte dies nur mit einem verführerischen Grinsen ....Ich wusste wir waren alleine und werden nun unsere Geschichte fortsetzen wollen ,aber ich wollte es ihm auch nicht zu einfach machen. Ich stand vor ihm , aber irgendwie machte er mich mit seinen Blicken nur noch ungeduldiger. Es fühlte sich an als würden wir uns jetzt schon seit Stunden so anstarren ..er ging in die Sattelkammer und zog mich mit seinen Blicken förmlich hinterher. 

Er nahm mich an die Hand und führte mich in einen Nebenraum. Hier brannte ein kleiner Ofen und es war gemütlich warm. An den Wänden entlang reihten sich Gestelle mit Sätteln und Decken. Zaumzeug und Halfter hingen nebeneinander aufgereiht darüber. Er setzte sich, lehnte sich zurück und öffnete den Kragen seines Hemdes. „Zieh dich aus“, sagte er nicht unhöflich aber bestimmend. Er machte mir klar, dass er keinen Widerspruch duldete und gerade das erregte mich. Ich spürte, wie mir schon bei seinen Worten das Blut heiß in den Unterleib schoss und meine Nippel sich aufstellten. „Die Stiefel kannst du anlassen,“ befahl er in beiläufigem Tonfall und stand auf, als ich so nackt und trotz meiner Erregung versuchte aufreizend vor ihm zu stehen. Sein Blick war abschätzend wie der eines Viehhändlers, irgendwie war er heute extrem komisch drauf. Mein Herz raste . Er kam zu mir und umfasste mit beiden Händen meine Brüste, und küsste meine Nippel. Ich wollte mich wild an ihn pressen, ihn ausziehen, ihn auch berühren, aber er ließ es nicht zu. Seine Hände glitten über meinen Körper, er war jetzt voll und ganz mit mir beschäftigt. Er war mir ganz nah und ich bemerkte, dass auch er sehr erregt war. Sein Atem war heiß und ein bisschen zitterten seine Hände, so sehr er sich auch bemühte, beherrscht und abgebrüht zu wirken. Ich streifte mit einer Hand seine Hose und fühlte eine riesige Erektion unter dem gespannten Stoff. Einen Augenblick lang war ich  nich  sicher, ob ich mich  darüber freuen, oder verängstigt sein sollte. Ich meine,er hat Familie und eigentlich eine echt nette Frau. 

Vor einem kleinen Fenster, das auf die einsamen Felder hinausging, stand ein niedriger Tisch. Er führte mich  wortlos dort hin und ich beugte mich mit dem Oberkörper über die Tischplatte, er stellte sich hinter mich, so dass mein Hintern sich ihm einladend entgegen streckte. Er streichelte mich vom Nacken herunter bis zu meinem Hintern. Von hinten drückte er sich an mich, ohne sich auszuziehen, umfasste und massierte noch einmal sanft meine beiden Titten, die nun auf der Tischplatte lagen. „Du musst sehr feucht sein, bevor ich mit dem Unterricht beginne“, sagte er, „damit es dir nicht nochmal so weh tut.“ Er drang mit einem Finger vorsichtig in mich ein. Glitt langsam vor und zurück und ich stöhnte vor Lust. 

Ich war nicht nur feucht, ich war klatschnass! Ich war bereit. Er zog die Finger zurück und klatschte mir bewundernd auf die Hinterbacke. Ich konnte nicht erwarten, dass er sich endlich auszog und er es mit mir wieder tun würde. Mit beiden Händen umklammerte ich die vorderen Tischbeine und biss in die Kante ,um nicht zu schreien.
" Spreiz die Beine noch ein wenig weiter " sagte er mit erhobener Stimme. Ich gehorchte ihm nur zu gern. Dann endlich spürte ich die warme, harte, feuchte Spitze seines Schaftes.  Als es mir zu langsam ging, stemmte ich mich  ihm entgegen und begann selbst, das Becken vor und zurück zu biegen. „Sehr gut,“ lobte er,“ mach nur weiter so!“ Er ließ mich bestimmen, wie weit er eindringen konnte und war wieder erstaunt, dass er es tatsächlich schaffte, seinen Schwanz fast vollständig in mir zu versenken. Ich wusste und merkte, dass er bis zum Anschlag in mir steckte und stemmte mich aber immernonch gegen seinen Lenden .

Mit jedem Stoß schob er mich, samt dem Tisch ein Stückchen näher an das Fenster, bis er hart an die Wand klatschte. Als er merkte, dass er kommen würde, griff er nach meinem  Becken. Er hielt mich  fest, damit ich mich anscheind ,in diesem Augenblick, wenn er ein letztes Mal mit voller Kraft zustieß, nicht von ihm lösen könnte.
Es war nicht nötig! Als er in mir abspritze, presste ich mich an ihn und hielt brav still, bis er fertig war. Er zog seinen Penis herraus und befriedigte mich weiter, mit seinen Fingern, bis zum Höhepunkt. 

Wir lagen noch eine Weile nackt da und zogen uns dann irgendwann an. 

In meinen Gedenken schwirrte jetzt schon wieder dieses schlechte Gewissen und ,dass bemerkte er auch .

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.02.2016

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