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Mein sogenanntes Leben

Wieder einmal um 7. 00 Uhr früh aufstehen, schminken, anziehen und frühstücken. Achja wie ich es nicht leiden kann. Doch es nützt ja nichts, in die Schule muss ich trotzdem, da ich ja leider erst 16 Jahre alt bin. Obwohl ich ja in ein paar Wochen 17 werde und dieses Jahr meinen Abschluss mache.

Um halb 8 machte ich wie immer los. Ich dachte es würde ein ganz normaler Tag wie sonst auch werden, doch die nächsten Stunden, überzeugten mich, dass dies nicht der Fall sein wird.

Es war Donnerstag und gerade mussten wir durch eine Doppelstunde Physik (leider ohne Pause) doch das war wohl das normalste an diesem Tag. Bei uns in Deutschland ist gerade der Frühling unterwegs und verbreitet gute Laune, die ich noch nie leiden konnte.

Ich bin einer dieser Menschen die einfach gute Laune am morgen hassten. Dies war vielleicht nicht immer so, aber man verändert sich im Leben nun mal und das ist auch gut so.

Es war einfach nur schrecklich, wenn man in aller frühe aufstehen musste und dann noch Gute Laune hat. Dies war nun einfach nicht so wirklich meins. Gerade versuchte ich an meine alten Freunde zu denken. Diese verließen uns letztes Jahr, da sie ihre Schuljahre beendet hatten und nun Arbeiten gingen.

Als ich so darüber nachdachte wie es ihnen wohl ergeht, schreckte ich hoch, da die Tür des Raumes aufgerissen wurde.

Es traf mich wie ein Blitz als ich diese Frau sah, die sie aufriss. Sie sah älter aus als ich und doch noch ziemlich  jung. Sie hatte dunkelrote, lange, glatte Haare, so wie ich sie meistens auch trug. Ihre Haut so blass, wie sie meiner ähnelte und doch so rein aussah. Aber erst ihr Gesicht, welches meinem so ähnlich war, bereitete mir einen Schauer, der mir Eiskalt den Rücken hinunter lief. Die 2 Dinge die sie von mir unterschied waren ihre Größe und ihre Augen. Sie sah aus als sei sie über 1,60m groß, aber ich glaube sie trägt Absatzschuhe. Ihre Augenfarbe ähnelte meiner nicht im geringstem. Da ihr goldbraun und meine hingegen sind grau/grün/blau waren. (kurz gesagt undefinierbar, aber viele sagen das ich schöne Augen habe.

Während ich sie mit geschocktem blick anstarrte, wegen unserer Ähnlichkeit, bemerkte ich nicht wie meine älteste Freundin Luna mit mir sprach oder eher gesagt mit mir sprechen wollte, denn ich bekam es ja nicht mit.

Als ich langsam wieder zu mir kam, beugte ich mich zu ihr und sagte: „alles ok“, doch dabei versuchte ich nicht allzu verwirrt rüberzukommen.

Die Unbekannte redete gerade mit meinem Lehrer, währenddessen sah sie öfters in meine Richtung, was mir ziemlich Unbehagen war. Dann nach einer halben Ewigkeit kam sie zu mir an den Tisch und sah mir direkt in die Augen: „Du solltest lieber deine Sachen zusammen packen, ich nehm dich auf einen Ausflug mit!!“ sagte sie mit ihrer weichen und Triumphalen Stimme

Ich verstand nur Bahnhof und hatte das Gefühl, das ich ihr trotz alledem vertrauen konnte, obwohl ich leichte Zweifel dabei hatte.

Also tat ich wie mir befohlen wurde, nahm meine Tasche auf den Rücken und sagte danach allen noch einmal tschüss.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ja keine Ahnung, dass es vielleicht das letzte mal war das ich meine Klasse sehen konnte.

Diese Person verließ mit schnellen Schritten meine Schule und verließ das Schulgelände, während ich ihr mit langsameren Schritten folgte. Sie blieb an der Vordertür eines roten Cabrios stehen und sah zu mir rüber. „Steig ein“, befahl sie mir. Ich stand da und in meinem Kopf warteten tausend Fragen, die ich ihr am liebsten gestellt hätte, aber ich tat es nicht. Stattdessen stieg ich auf der anderen Seite ein, obwohl ich mich demnach unwohl fühlte.

„Ich heiße übrigens Lola. Wie heißt du?“ Sagte sie nach einer endlosen Zeit der stille. Ich schaute sie unglaublich an. Sie holt mich während der Schulstunde aus der Schule und kennt nicht mal meinen Namen?

„Wieso holst du mich aus der Schule wenn du meinen Namen nicht einmal kennst?“ Sie lachte, während sie auf die Straße sah. „Für dein Alter bist du ja echt frech.“ „Achja? Ist ja sehr nett sowas zu behaupten, wenn du nicht einmal meinen Namen kanntest. Ich meine du hast mich einfach aus der Schule rausgeholt um mit mir einen Ausflug ins Blaue zu machen oder wie soll ich das bitte verstehen?“ schrie ich sie wütend an.

„Es ging nicht anders. Wenn wir erstmals zu Hause sind werde ich dir schon alles erklären, aber jetzt solltest du dich nicht aufregen, sondern mir einfach mal vertrauen. Ich werde dir nichts tun, ich hab mein Leben schon riskiert um dich hier raus zu holen, also  wenn du mir vertraust, dann wird alles gut. Ist das ein Deal?“ fragte sie nun an mich gewandt.

„Deal“ sagte ich leicht zögernd. Danach sah sie wieder auf die Straße und so begann eine Stille Autofahrt.

Die ganze Zeit über starrte ich aus dem Fenster und beobachtete die Häuser, an denen wir vorbei fuhren. Ich weis nicht warum ich sie beobachtete. Wahrscheinlich weil sie mir etwas Vertrautes gaben, was ich in diesem Moment, sehr gut gebrauchen konnte.

 

 „Ich bin 16 Jahre alt und mein Name ist Maxi. Darf ich dir eine Frage stellen Lola?“

Ich sah sie Hoffnungsvoll an, bis sie nickte.

„Wohin fahren wir denn überhaupt?“

„Wir fahren zum Flughafen!!“ Geschockt wie ich schon wieder bin sah ich sie an. „Wie Flughafen..?“ weiter kam ich nicht da mein Stimme versagte. „Ich weis du hast dir den Tag anders vorgestellt, aber um dich schützen zu können musst du mit mir kommen.“ „Ich kann mit dir nicht mitkommen, bald fangen bei uns die Prüfungen an, da muss ich da sein, ich mach dieses Jahr meinen Abschluss, das geht einfach nicht. Ich kann nicht...“ brach ich mitten im Satz ab, da ich viel zu hysterisch wurde und ich kaum noch klar denken konnte.

„Hey. Beruhig dich mal. Dies wird in nächster Zeit, sowieso nicht dein wichtigstes Problem sein.“ Damit gab ich mich Zufrieden. Aber meinen Abschluss konnte ich dieses Jahr wirklich vergessen. Verdammt.

Nach einer halben Stunde waren wir am Flughafen angekommen. Wir stiegen aus und machten uns auf dem Weg. Wir liefen zu einem Schalter, an dem gerade keiner stand und sie nahm ihre geldkarte raus und auch 2 Pässe.

Der eine war dunkelrot, also musste es wohl meiner sein. Sie kaufte 2 Tickets und ich glaubte hören zu können, dass sie über Amerika redete. Mir wurde irgendwie mulmig zu Mute, da ich noch nie in einem Flugzeug mitgeflogen bin. Zum Glück aber hatte ich heute meinen MP3-Player mit in die Schule genommen.

Im Flugzeug saß ich neben Lola. Sie meinte ich solle meinen Mp3 Player ruhig anmachen. Sie würde es nicht stören. Ich hatte nichts dagegen aber nachdenklich machte es mich nu woher sie das nur wusste.

Also machte ich mir nicht so viele Gedanken drüber und schaltete meinen Player an und hörte mir Absolutely Right von Daniele an. (welches ich gerade auch wirklich höre. Schöner Ohrwurm) Also hörte ich meine gesamte Playlist runter und irgendwann schlief ich dabei auch ein.

Ich träumte davon wie ich rannte. Ich rannte um mein Leben und wurde von irgendetwas verfolgt. Ich weis nicht was es ist, aber es ist schnell, zu schnell um genau zu sein.

Ich rannte immer weiter bis ich an einer Klippe stand, die steil nach unten ging. An dieser Klippe stand ich und wartete bis mich dieses etwas einholte und mich die Klippe runter stürzte. Kurz bevor ich im Wasser ankam, schreckte ich hoch.

Denn offenbar hat mich Lola geweckt. Danke Lola, das war echt knapp. „Offenbar  landen wir schon.“ Kam es von hinten, nach vorn gerufen.

Irgendwo, im Nirgendwo

60 Minuten später

„Und wie war es, das erste mal zu fliegen?“ Fragte mich Lola Neugierig. „Es war ganz ok soweit.“ Sagte ich noch ein wenig benommen, da ich immer noch nicht wusste wo wir waren. Demnach fragte ich sie einfach, damit ich endlich Klarheit habe.

„Wo sind wir hier?“ „Wir sind hier in Forks!“ gab sie leichtfertig von sich. Bis ihre Worte auch mein Hirn realisieren konnten und verarbeiten dauerte es ein paar Sekunden, bis ich sie ungläubig und geschockt ansah. „Amerika?“ brachte ich nur noch heraus.

Sie grinste mich an. „Deine Geographie Kenntnisse sind ja doch nicht so schlecht, wie ich dachte.“ Ich erwiderte ein gezwungenes „Haha“. Offensichtlich weis sie doch mehr über mich, als sie zeigen möchte. Auf dem Flughafen ist eine Menge los. Man sieht jede Menge braungebrannte Männer mit langen schwarzen Haaren, eine Kombination die ich einfach hasste. Männer und lange Haare? Bähhh.

Am Flughafen sah man aber auch viele "Normalos", so wie ich einer war oder eher bin. Viele von denen sahen uns merkwürdig an, doch Lola meinte ich solle die Blicke ignorieren, aber manche von ihnen machten mir schon ein wenig Angst, so als würden sie uns gleich an die Gurgel springen wollen.Wir gingen immer weiter, bis wir dann endlich aus dem Flughafen raus sind. Nur leider ist nun die Sonne weg und eine Wolkenbank am Himmel zu sehen. Draußen standen eine Reihe Taxis, die sie aber Ignorierte. Stattdessen lief sie zu einem schwarzen Porsche und schloss mit einem Schlüssel die Tür auf. Sie stieg auf der Fahrer Seite ein, während ich so schnell wie möglich auf den Beifahrersitz Platz nahm, damit wir losfahren konnten. Sie startete den Wagen und fuhr los.Nach einer halbstündigen,  weiteren schweigenden Fahrt hielt sie vor einem Haus an, welches sehr groß und auch einladend aussah. Wir stiegen zeitgleich aus, aber während sie schon ins Haus ging, stand ich noch ein paar Minuten davor und dachte darüber nach was hier eigentlich los war. Warum bin ich hier? Wieso hat sie ihr Leben für mich riskiert? Und vor allem wieso sieht sie genau so aus wie ich?

Völlig in Gedanken versunken, bemerkte ich wie jemand meinen Namen rief. Ich bin einfach eine Tagträumerin. „Mäx hörst du mir überhaupt zu?“ „Ja, ich hör dich doch. Ey Moment mal Mäx?“ Sichtlich verwirrt. „Ja Mäx, die Kurzform von Maxi. Oder soll ich dich Maxiking nennen?“ In einer neuen Stadt, rumlaufen mit ihr, die dann Maxiking rumschreit. HORROR. „ähh, nein danke. Bleib bitte bei Mäx.“ „Gute Entscheidung“ Sie lachte wieder. Aber sie sah dabei 1000-mal besser aus als ich.

Jetzt realisierte ich zum ersten mal wo ich hier überhaupt war. Das Haus wurde von Bäumen umgeben und dies waren nicht nur ein oder zwei kleine Bäumchen, sondern so eine Vielzahl an Bäumen. Oder eher gesagt ein richtige Wald, in dem man sich offenbar auch schnell verlaufen konnte, so wie der aussieht. Naja trotz allem sieht es eigentlich ganz schön aus. Es hat irgendwie etwas Friedliches. Also ganz anders als zu Hause. „Mäx kommst du nun rein, oder willst du die Nacht hier draußen schlafen?“ Da ich keine Lust hatte, die Nacht hier draußen zu verbringen, folgte ich ihr ins Haus.

Das erste was ich bemerkte, als ich das Haus betrat, war die Tatsache, dass sie ihre  Schuhe nicht auszog. Dies war für mich etwas ungewöhnliches, da ich es gewohnt war, meine immer auszuziehen, bevor ich in die Wohnung rein kam. Hmm.. komische Sitte. Außerdem stand eine Vielzahl an verschiedenen Schuhen, auf einem Schuhregal, direkt im sogenannten Hausflur. Unter der Vielzahl an Schuhen, zählten High Heels, von denen es ungefähr 10 Stück gab, dann Stiefel mit hohen Absätzen und ein paar Ballerinas. Und da es keine Anzeichen auf Männerschuhe gab, würde ich mal annehmen, das hier mehrere weibliche Personen Hausten oder eine Person die einen Gigantischen Schuhtick hatte und die mal zu einem Psychiater gehen sollte. Is ja eigentlich auch egal.Wir sind nun in dem kleinen Flur, na gut was heißt hier wir, ich mein eher mich. Denn Lola ist schon vorgegangen. Zu meiner linken ist eine große, modern eingerichtete Küche und zu meiner rechten vermute ich  das Wohnzimmer, da in der steht Mitte ein kleiner Tisch und drum herum eine Couch und ein paar Sessel stehen. Außerdem war an der Wand noch ein riesiger Flachbildfernseher befestigt. Mannoman der ist echt groß. Da macht ein Kino Abend, umso mehr Spaß. ^^

Wenn ich den Flur entlang geh, dann komm ich auf die Treppe zu, die ins nächste Stockwerk führte. Ich sah zu Lola rüber, die in der Küche stand und auf ihrem Touch Handy tippte. Diese gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass ich nach oben gehen soll. Da ich von dem Flug und dem übrigen von diesem Tag, schon ein klein wenig erschöpft war und tat ich dies und erkundete den Rest des Hauses, in der Hoffnung das ich mich ein klein wenig ausruhen konnte.Ich ging langsam die Treppe hinauf und hielt mich dabei am Geländer fest.  Als ich oben war, sah ich rechts 2 Zimmer und auf der linken Seite genau. Während ich dies feststellte, kam Lola die Treppen hoch und zeigte mir alle Zimmer.Auf der linken Seite befindet sich ihr Zimmer. Gegenüber von ihrem ist das von ihrer Mitbewohnerin, wie sie mir erzählte. Diese war nur gerade noch Unterwegs, aber wohin wollte sie mir nicht verraten.Auf der rechten Seite befindet sich das Bad. Gegenüber davon ist mein Zimmer, welches ich Bewohnen sollte. „Unten neben Dem Wohnzimmer ist übrigens noch ein Bad, nur damit du´s weist.“ Sagt sie, doch dies bekam ich kaum noch mit, da ich nur noch in mein Zimmer wollte. Als ich drin war konnte ich ein gemachtes Bett sehen. Es war größer als meines zu Hause und darauf lagen viele verschieden Violette Kissen und allgemein gesagt, das ganze Bett war in der Farbe Lila getaucht. Das größte Kopfkissen Lila, die Bettdecke Lila, und die Bettdecke ein dunkleres Lila.Seltsam, das es genau Lila farbend ist. Diese Farbe ist komischerweise eine meiner Lieblingsfarben, genau so wie  die Farbe Rot.Die Wände hingegen waren komplett weiß gestrichen. Gott weiß war gerade eine dieser Farben, die an Wänden so scheiße aussah.Naja was solls, ich bin eh nicht so lange hier, von daher kann mir das eigentlich egal sein. Dann wäre da noch ein Schreibtisch mit einem Drehstuhl und jeder Menge leere Regale, die neben der Türe standen. Eigentlich ist das Zimmer sehr schön eingerichtet, nur ist das jetzt eher Nebensache, wie es aussieht. Vielmehr interessierte mich die Frage, weshalb ich überhaupt hier war. Also nahm ich meinen gesamten Mut zusammen und fragte sie einfach.„Ich möchte jetzt endlich wissen warum ich hier bin“

Fragen über Fragen

„Bevor wir darüber reden sollten, finde ich, sollten wir auf Kate warten!“ Sagte Lola. „Wer ist diese Kate eigentlich?“ fragte ich. „Kate ist meine Mitbewohnerin.“ „Ohh achso.“ Einige stille Minuten vergingen und ich wurde so langsam ungeduldig.„Warum?“ fragte ich sie und sah sie dabei fragend an. „Warum was?“ „Warum musste ich hierher? Warum musste ich von zu Hause weg? Warum siehst du genauso aus wie ich?“ Immer noch konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden, somit starrte ich sie immer noch an, in der Hoffnung sie würde mir eine Antwort auf meine Fragen geben. Doch statt auch nur einer einzigen Antwort kam sie langsam auf mich zu, setzte sich jedoch mit einem Seufzer auf das Bett. Wobei sie mit einer Hand auf das Bett klopfte, um mir zu zeigen m das ich mich zu ihr setzen sollte.

„Also dann. Du bist hier, weil es in Deutschland nicht sicher für dich war. Wenn du aber hier bei uns bist, dann können wir dich auch beschützen.“ Ich sah sie schief an. „ Wer ist wir? Und vor was denn bitte beschützen?“ Sie sah in eine andere Richtung, offenbar gibt es da vieles was ich noch nicht wusste und offenbar auch nicht wissen durfte.Gerade als sie zu sprechen beginnen wollte, hörte ich wie die Haustür auf geknallt wurde. „hey Lola, bist du wieder da?“ rief die fremde, weibliche Person. Bei der ich mir aber ziemlich sicher war, das es sich hierbei um Kate handeln würde. „Ja ich bin oben und das nicht alleine!“ schrie sie ihr runter. Währenddessen kam diese Person die Treppen hinauf gelaufen und stand nun an derselben Stelle, wie Lola zuvor. Angelehnt an dem Türrahmen. Ich sah mir dieses Mädchen genauer an. Ihre Haare sind Pechschwarz  und sind so lang, das sie ihren Rücken fast komplett verbergen könnten. Ihre Augen dagegen sind goldbraun was eine ziemlich außergewöhnliche Augenfarbe ist, was mir aber jetzt erst in den Sinn kam.Sie scheint außerdem etwas größer als Lola zu sein und ihrer Kleidung nach zu urteilen ist sie ein Schriller Mensch. Soll heißen sie trägt eine Pink Röhrenjeans, eine schwarze Lederjacke und ein Neongelbes Shirt.

„Das hier ist Mäx, unser Ehrengast.“ Sagte Lola und betonte dabei das Wort Ehrengast. Ich winkte ihr zu und gab ein Hey von mir. „Hey.. also du bist das Mädchen aus Deutschland. Sind die Jungs da wirklich so gut beim S….“ „KATE!“, schrie Lola sie an. „Wir sind hier nicht zum Kaffee Kränzchen verabredet. Hier geht es gerade um wichtigeres als deine Jungs Probleme“ sagte sie energisch. „Ist ja schon gut. Kein Grund an die Decke zu gehen. Hast du´s ihr denn schon gesagt?“ Mit diesen Worten setzte sie sich ebenfalls aufs Bett. Verwirrend sah ich zu Lola. „Sieh mich nicht so an. Ich werde dir ja schon alles erzählen, aber eines nach dem anderen. Erst einmal erklär ich dir warum wir hier sind. Danach werden wir dich jemandem Vorstellen.“ Ein klein wenig verwirrt und Überrascht nickte ich als Bestätigung. Und so fing sie an mit weitererzählen.

Ein Geheimnis wird gelüftet

„Also zuallererst müssen wir dir gestehen..“  sie zögerte „dass wir Vampire sind.“ Beendete Kate, Lolas Satz. Dafür bekam sie von Lola den Todesblick zu spüren. Ich schaute abwechselnd von Kate zu Lola und das mehrere male. Bis die Worte die sie gerade aussprach endlich mein Gehirn erreichten. Sagte sie gerade wirklich, dass sie Vampire sind? Das kann doch nicht wahr sein. „Das ist doch ein Witz. Oder? Sag bitte dass das ein Witz war“ sagte ich verzweifelt, an beide gerichtet. Beide schüttelten den Kopf. „Wenn das also stimmen soll, dann beweist es mir.“ Die beiden sahen sich an und gingen beide raus. Für ein paar Minuten war ich allein in diesem Zimmer, bis sie nach einigen Minuten wieder kamen.

Sie setzten sich beide wieder auf ihre Plätze, wie zuvor, während Lola ein Bild so in der Hand hielt, dass ich nur die Rückseite sehen konnte. Aber anstatt mir das Bild zu zeigen, fing Lola als erste an mit reden. „Also das ist ein Bild von mir, meiner Mum und Kate vor über 400 Jahren.“Nun zeigte sie mir endlich das Bild. Auf dem Bild sahen sie so atemberaubend aus, das ich sie kaum wieder erkannte.Beide trugen jeweils ein Kleid, welches bei Lola dunkel war und bei Kate Schneeweiß. Die Kleider  lagen sehr eng an, wobei ich fand das sie einem schon die Luft wegschnürten, aber dennoch sah dieses Bild atemberaubend aus.Auf dem Bild ist zu erkennen das Kates Haare Pechschwarz sind, wie die  Nacht und ihre Augen sind blau. Lolas Haare dagegen sind Dunkelbraun und ihre Augen leuchtend grün.Im unteren Teil des Bildes er kannte ich ein Datum, welches das Jahr 1607 schreib.Ich sah mir das Bild weiterhin geschockt an. Sie hatten also recht. Sie waren also wirklich Vampire. Denn sie könnten wohl schlecht in eine andere Zeit reisen und dabei ihre Augenfarbe verändern. Also konnte es nur das logischste sein, aber echt mal Vampire? Boah ich hätt  echt nie gedacht das sie wirklich existieren, aber hey, es gibt für alles ein erstes Mal oder nicht?Doch es gab immer noch ein paar Fragen, die mir auf der Zunge brannten.„Ich hab da ein paar Fragen an euch, wenn es euch nichts ausmacht“ fragte ich an beide gewandt, ein wenig unsicher. Beide nickten mir als Erlaubnis. „Wieso seid ihr beide auf dem Bild zu sehen? Und wie seit ihr zu Vampiren geworden?“„Das war so“ fing Kate an. Lola sprach weiter. „Wir sind Cousinen. Kate lebte von Geburt an bei uns. Da ihre Eltern sie nicht so wollten wie sie war. Sie hatten sich einen jungen gewünscht und kamen mit Kate nicht klar, also nahm sie meine Mum bei uns auf. Und ein paar Tage, nachdem diese Aufnahme entstand,  wurden wir mitten auf der Straße Überfallen. Es waren 4 Männer die uns dreien auflauerten und unser Geld gestohlen haben. Aber meine Mum wehrte sich und schlug einen von ihnen zu Boden, was ihnen nicht gefiel, sodass sie uns beide schwer verletzten und meine Mum sogar umgebracht haben.“ Sie sah zu Boden und sprach gequält weiter. „Sie war eine gesuchte Frau. Sie verführte die Männer und stahl danach ihr Geld.“ Ihre Augen wurden schlagartig glänzend und somit fing Kate wieder an mit erzählen. „Wir Interessierten die Männer nicht und deshalb ließen sie uns auf der Straße liegen. Am nächsten morgen wachten wir in unserem Haus auf. Jemand hatte uns zu unserem Haus gebracht  und uns anschließend gebissen, da wir  es sonst nicht überlebt hätten.“ Nun glänzten auch ihre Augen.Somit geschah es, das wir zu Vampiren wurden und wir wissen bis heute nicht mal, wem wir diese 2.Chance zu verdanken haben.“Ok. Ich geb zu, es ist eine verwirrende Geschichte, aber so langsam hab ich das Gefühl von Vertrautheit.Aber die wichtigste Frage, die ich mir die ganze Zeit im Kopf stelle ist nur eine. Warum zum Teufel haben die beiden eine andere Augenfarbe, als auf dem Bild?Sind das etwa Kontaktlinsen oder haben die sich die Augen Lasern lassen? Allmählich fing sich Lola auch wieder. Sie sprach weiter. „Es sind weder Kontaktlinsen, noch waren wir uns die Augenlasern.“Gerade bin ich bestimmt schon zum 10.mal an diesem Tag total verwirrt. Bestimmt ein neuer Rekord oder so.

„Wovon redest du?“ Fragte Kate in die Runde. „Meine Doppelgängerin hat sich nur gefragt, wie wir es geschafft haben, dass unsere Augenfarbe anders ist, als auf dem Foto.“„Achsoo. Nach so vielen Jahren, bemerkt man gar nicht mehr dass sie so außergewöhnlich sind. Aber gut ich erklär es dir. Durch unsere Verwandlung färbten sie sich rot, was aber auch bei jedem Vampir passiert. Das heißt wer sich von Menschenblut ernährt hat rote Augen und wer tierisches nimmt, dessen werden goldbraun. So und nach Jahrzenten ernährten wir uns von Tieren und zählen somit zu den Vegetariern.“ „Woher weist du das bitte?“ fragte ich Lola. Sofort dämmerte es mir. „Du kannst meine Gedanken lesen?“ fragte ich total laut. „Du hast lange gebraucht um das  endlich mal zu kapieren.“ Nach diesem Satz lachten sie mich beide aus. Na danke. Ich bin halt nur ein Mensch.Doch meine Fragen hörten immer noch nicht auf.„Wieso bin ich hier?“ fragte ich an Lola gewandt. „Weil Alice, ein anderer Vampir eine Vision von dir hatte.“

Stibrt der eine, stirbt der andere

„Und was war das für eine Vision?“ stocherte ich weiter, da ich endlich alles wissen wollte. Lola antwortete wieder: „Naja sie hat gesehen wie du von einem anderen Vampir gebissen wurdest und du danach umgebracht wurdest“. Kate, die die letzten Minuten damit verbrachte uns beim Reden zuzuhören, meldete sich auch mal zu Wort: „Der Vampir hat dich schon seit mehreren Wochen beobachtet, aber Lola hatte dich zum Glück so schnell ausfindig machen können, sodass dir nichts geschehen konnte. Aber egal wer dieser Vampir ist, er könnte eine Bedrohung darstellen und “ So das reicht jetzt aber.“ Schrie sie Kate an, bevor sie weiter reden konnte.“Das reicht für einen Tag, außerdem ist es schon spät geworden. Du solltest dich ein wenig ausruhen, das war ein harter Tag für dich, also ruh dich erst einmal aus.Wir reden dann morgen weiter.“

Die beiden wünschten mir noch eine gut Nacht und während Kate das Zimmer schon verlassen hatte, stand Lola in der Tür. „Mach dir nicht so viele Gedanken, darüber was sie erzählt hat. Sie übertreibt ganz gerne mal, aber man gewöhnt sich dran.“ „kay“ war gerade nicht das geistreichste, aber das einzige was ich noch sagen konnte. „Schlaf schön kleine.“ Sagte sie und schloss gerade die Tür, bis ihr noch etwas einfiel und die Tür nochmal aufriss. „Tschuldige das ich dir das sagen muss, aber in den nächsten Tagen, wirst du zur Schule müssen, aber hey sie wird kaum anders sein, als deine alte, also Kopf hoch“ Yeah „Also dann gute Nacht.“ Und somit verschwand sie endgültig und ich war allein. Ein wirklich seltsamer Tag heut.Langsam stieg die Müdigkeit in mir hervor und ich fing an zu Gähnen. Ich sollte mich wohl wirklich mal hinlegen und naja vielleicht sieht die Welt ja morgen besser aus, als gerade. Ja gut ist eher unwahrscheinlich, aber naja ich darf mal drauf hoffen. Somit legte ich mich auf die flauschigen Kissen und deckte mich zu. In der Hoffnung, dass morgen alles besser sein würde und ich alles ein wenig entspannter sehen würde. Mit diesem Gedanken und eine Menge Glück, versank ich in einen traumlosen schlaf.Alice Sicht:Hach, war das heute wieder ein schöner Tag. Ich hatte mal wieder jede Schulstunde mit meinem Jazz zusammen. Ach ich liebte diesen Mann einfach. Dieser mit seinen Honigblonden Haaren und seinen wundervollen Augen, die so viel Liebe ausstrahlten, dass  mir immer ein Lächeln, von den Lippen huschte, sobald ich ihn sah. Und dies war in diesem Moment der Fall, denn er saß mir während der gesamten Mittagspause gegenüber und lächelte mich dabei liebevoll an.

Während wir uns ansahen, sprachen die anderen unserer Familie über das nächste Baseballspiel. Welches wir veranstalten werden, wenn Bella zum Vampir geworden ist. Aber dies hat ja noch Zeit. Dennoch ist, aber unser großer Emmett der Auffassung, dass er Bella sogar schlagen könnte, wenn sie ein Jungvampir ist. Dies bezweifle ich aber, aber da war ich nicht die Einzige. Alle teilten diese Meinung mit mir, natürlich außer unserem Emmett.Gerade als ich etwas einwerfen wollte, geschah etwas Eigenartiges.Ich sah eine dunkle, verlassene Straße, die nur durch ein paar wenige Lampen beleuchtet wurde. Ich erkannte nur wenig, zu wenig um genauer zu sein, was es mir erschwerte die Vision zu verstehen.Es war eine Gestalt die den Gehweg entlang lief, vorbei an dutzenden von Autos. Das Licht, welches ungeahnt dunkel war, wurde immer heller und immer noch war keine Menschenseele zu sehen. Bis ich eine schwarze Gestalt erkannte die die Fußweg entlanglief.

Sie ging in schnellen Schritten voran und langsam erkannte ich ihre Umrisse.Sie war ein Mädchen. Vielleicht ein paar Jahre jünger als ich. Zierlich gebaut mit rötlichem Haar, welches mir bekannt vor kam.Dieses Mädchen blieb auf einmal stehen und sah sich um. Nun erkannte ich auch ihr Gesicht. Es war das Gesicht von Lola, was ich in diesem Mädchen wiedererkannte. Aber es konnte unmöglich sie sein. Oder doch?Das Mädchen ging weiter, aber diesmal rannte sie schon fast. So als ob sie jemand verfolgen würde. Und dann erkannte ich nur noch wie etwas Schnelles hinter ihr her rannte, sie umklammerte und ihr in den Hals biss. Als er fertig war mit trinken, brach er ihr das Genick und ließ sie am Boden liegen. Danach verschwand er und die Vision war vorbei.Die anderen am Tisch  redeten immer noch, nur Edward und Jazz sahen mich ernst an. Ich konnte nicht mehr, deshalb verlies ich schweigend die Truppe und ging in Richtung Ausgang. Draußen angekommen stellte ich mich unter und genoss das Gewitter und den Regen, dessen Geruch mich langsam wieder beruhigte. Was war das bitte für eine Vision? Und wer war dieses Mädchen?Kaum hatte ich mich wieder gesammelt, standen auch schon Jasper und Edward neben mir. „Was hast du gesehen?“ fragte mich Edward mit ernster Miene.

„Etwas schreckliches, Edward.“ Ich erzählte den beiden was ich gesehen hatte und sie beschlossen, dass wir nach der Schule mit Carlisle und dem Rest darüber reden sollten.Somit ging Edward wieder rein und ließ uns beide alleine. Kaum war dieser weg, kam Jasper auf mich zu und umarmte mich liebevoll. „Hey, es ist alles gut. Wir werden das schon klären.“„Ja ich weis.“ Ich schloss meine Augen und genoss die paar Minuten, du uns noch für die Pause blieben. Nach ein paar Sekunden aber klingelte es und wir gingen schweren Herzens wieder rein.Nach der Schule bei den Cullens:Wir saßen alle in unserem Wohnzimmer. Das hieß ich, Edward, Emmett, Rose, Jazz, Carlisle, Esme, Kate und Lola. Ich erzählte nochmal allen, wie meine Vision ausgesehen hat und als ich fertig war, blieb eine totenstille im Raum liegen. Bis Lola sich wieder fand und endlich was sagte.„Und du bist der absolut sicher, das ich es nicht gewesen sein kann? Ich meine es ist doch schon irgendwie merkwürdig, oder nicht?“ „Ich bin mir sicher. Diese Vision handelte von jemand anderem, der so aussieht wie du.“ Sagte ich entschlossen.Nun sah ich rüber zu Carlisle. Dieser sah zu Boden und sah so aus als würde er nachdenken. „Carlisle, weist du etwas darüber?“ fragte Edward diesen, der auch sofort antwortete. „Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube zu wissen, dass sie ein Doppelgänger ist.“ „Ein Doppelgänger? Was soll das bitte sein?“ sagte Lola laut und ungläubig,„Ja ein Doppelgänger. Ich weis das ihr alle noch nie etwas über Doppelgänger erfahren habt, aber auch nur die wenigsten Vampire wissen über Doppelgänger bescheid.“ Sagte Carlisle mit ernster Stimme.

„Was ist nun ein Doppelgänger?“ fragte Kate, die bis eben nur Zuschauerin war.„Ein Doppelgänger ist quasi wie keine Kopie eines Vampirs. Wie sie entstehen oder warum sie existieren weis ich nicht und auch nicht die Volturi.Das einzige was ich weis, ist die Tatsache, dass die Volturi sie suchen und auslöschen und wenn sie die Kopie auslöschen, dann stirbt auch der Vampir und andersrum genauso. Das heißt wenn die Vision stimmt und dieses Mädchen ist wirklich ein Doppelgänger, dann...“ Carlisle machte eine Kurze Pause und sah ernst in die Rune.„Dann werde ich auch sterben.“ Vollendete Lola den Satz. Währenddessen herrschte eine totenstille im Raum und keiner traute sich noch etwas zu sagen.

Die 1. Nacht in Forks

Alice Sicht:

 

Nachdem wir uns alle sicher waren, das sie eine Doppelgängerin ist, haben wir versucht den Ort aus meiner Vision ausfindig zu machen. Was aber nicht gerade einfach war, da mir dieser nicht bekannt vorkam. Immer wieder versuchte ich mich daran zu erinnern, was ich gesehen hab, aber da war nicht so viel, auf das ich achten konnte.

„Hey. Alice! konzentrier dich mal, ansonsten hat das alles hier keinen Sinn.“

„Ich versuch schon mein bestes Edward, aber ich finde keine Hinweise, wenn du mich weiter so hetzt.“ Schrie ich ihn verärgert an. Danach kam Jazz zu mir und setzte sich neben mich.

„Es wird alles gut. Du packst das schon, du musst dich nur Konzentrieren.“ Sagte mir mein Mann, beruhigend.

Somit schloss ich meine Augen und Konzentrierte mich voll und ganz auf meine Vision.

„Was erkennst du?“ fragte mich irgendwer.

„Ich erkenn das Nummernschild eines Autos“ sagte ich lauter.„Was steht darauf?“

„Darauf steht in Großbuchstaben geschrieben DD“ ich öffnete wieder meine Augen und sah in die Augen meines Schatzes.„Hast du toll gemacht“„Sieht einer mal nach, was DD heißt?“ fragte Carlisle.

Edward: „Ich geh schon gucken.“Er setzte sich an den Laptop und verweilte für ein paar Minuten an diesem. „Ich glaub ich habs. Kennt sich einer von euch zufällig in Deutschland aus?“Fragte dieser in die Runde.„Deutschland??“ fragte ich ihn. „Das ist doch ein Witz oder?“ fragte nun die verwirrte Kate.

„Denkst du ehrlich, dass ich bei so einem Thema noch Witze reiße? Ich heiße ja nicht Emmett Cullen.“„HEY“ sagte Emmett gespielt verärgert.„Jungs. Benehmt euch bitte.“ Schaltete sich Esme ein, wobei sie Jungs etwas betonte.Die beiden wurden wieder ernst und alle kamen wieder auf das eigentliche Problem zurück.Lola: „Deutschland also.“ Sie dachte kurz nach, bis sie weitersprach.

„Also wann könnt ihr mir ein Ticket besorgen?“„Das kannst du vergessen, das du alleine gehst. Ich und Alice, werden mir dir nach Deutschland fliegen.“ Sagte Edward.

„Momentmal. Das ist doch nicht dein ernst. Ich werde allein gehen und damit basta, wenn du damit ein Problem hast, dann pechgehabt. Ich werde ganz sicher nicht mit euch zweien bei ihr antanzen und sie nach Forks verschleppen.“

„Lola. Komm doch mal von deinem Ego runter und lass irgendwen mitgehen. Und wenn ich das schon sage, muss das echt schon was heißen.“ Sagte Emmett und lachte am Ende. Alle Blicke ruhten nun auf ihm. Doch der lies sich nicht aus der Fassung bringen. (typisch Emmett ;P)

Während die anderen abgelenkt waren, versuchte ich mich darauf zu konzentrieren, warum Lola unbedingt allein gehen wollte.Zum einen könnt ich mir vorstellen dass sie Angst hat, aber ich glaube nicht, das das der einzige Grund sein könnte. Auf jeden Fall wäre es wirklich klug, wenn wenigstens eine Person mit ihr mitgehen würde, aber dennoch glaub ich dass Lola das auch alleine packen würde.

Skeptisch bin ich bei dieser Sache dennoch, aber irgendwie müssen wir doch zu einer Lösung finden und wenn sie sich nun weigert, dann ist es nun mal so.„Edward.“ Sagte ich laut und deutlich.

„Lassen wir Lola gehen, sie wird es alleine besser machen als wir zu dritt.“„Und was ist wenn es nicht klappt?“ fragte er Neugierig.„Ich vertraue darauf, dass sie es schafft.“„Gut. Lola wir werden uns um das Ticket kümmern und du nimmst auf jeden Fall dien Handy mit, damit wir in Kontakt bleiben, falls etwas passieren sollte.“ Sagte nun Edward, während Lola einen entspannteren Gesichtsausdruck aufsetzte.Gut dann wär das ja geklärt.Während die Jungs sich um das Flugticket kümmerten, verschwand ich mit Lola in mein Zimmer und wir suchten gemeinsam nach dem Ort, an dem das Mädchen getötet wurde, eine Woche später wieder bei MäxLangsam wachte ich aus meinem Traumlosen Schlaf auf. Die Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster, direkt auf mein Gesicht. Doch ich blieb weiterhin im Bett liegen und genoss die Wärme der Sonnenstrahlen.

Ich öffnete langsam meine Augen und blinzelte ein paar Mal bis ich etwas erkennen konnte. Das was ich erkannte, war aber nicht das was ich sehen wollte, denn das was ich sehen wollte, war mein Zimmer und nicht dieses hier. Denn für einen kurzen Augenblick, dachte ich, das der gestrige Tag, nur ein Traum war, doch dies war nicht so. Alles was ich gestern erlebt hatte, war kein idiotischer Traum. Nein es war die pure Realität, selbst wenn es total absurd klang. Es war nun mal so und ich konnte nicht das Geringste daran ändern.Während ich also meinen Blick durch das Zimmer schweifen ließ, dachte ich noch einmal über meine Erkenntnisse, des gestrigen Tages nach

.1. Ein Mädchen das genauso aussieht wie ich, ist mit mir nach Amerika geflogen

2. Das Mädchen war ein Vampir

3. Ich weis nicht warum, aber dieses Mädchen sieht genauso aus wie ichUnd nach dieser Erkenntnis soll, mir mal einer sagen, dass das Leben langweilig wäre.

Ich glaub wenn ich das mal jemanden erzählen würde, würden die mich sowieso nur dumm angucken und denken *boah hat die einen an der Klatsche*.Irgendwie kann ich mir das Bildlich vorstellen. Dann würde mir diese Person bestimmt ne *Facepalm* verpassen. (echte you tuber Fans wissen Bescheid.. ich sag nur iBlali)Ich lag immer noch im Bett und genoss diese ungewohnte Bequemlichkeit. Ganz ehrlich, wenn ich nicht wüsste das ich gerade in diesem Moment hunger hätte und ich hören würde wie jemand in der Küche arbeitet, hätte ich wahrscheinlich den ganzen Tag im Bett liegen bleiben können.Aber da mein Bauch schon anfing zu knurren, gab ich diesem nach und schwang mich aus dem Bett.

Nun stand ich hier, neben meinem Bett und begutachtete nebenbei das Zimmer, da ich gestern Abend nicht dazu kam.Als allererstes ging ich zum Schreibtisch. Darauf standen eine Lampe und ein Berg von Notizbüchern. Dann lag da noch eine Federmappe, Stifte und ein..  Handy?. „Was soll das denn bitte?“ fragte ich zu mir selbst und erwartete daher auch keine AntwortIch hab doch schon eins, wozu denn bitte noch eins?

Ja gut es ist jetzt nicht unbedingt das neueste, aber ich kann damit Telefonieren und dafür ist es ja auch da.Aber wenn ich mal darüber nachdenke, dann ist ein neues Handy vielleicht doch  keine so schlechte Idee. Immerhin war ich vor einem Monat in Hamburg und da ging dieses Teil andauernd, ohne jeden Grund, aus. Das war echt Mega lästig, vor allem da ich ja mit meinen Eltern in Kontakt bleiben wollte und dieses Teil hatte es ein wenig eingeschränkt.Naja musste ich mir wenigstens nicht anhören, wie ich ihnen fehlte und die tausenden fragen darüber, was wir alles gemacht haben und ob ich vielleicht jemanden nettes kennengelernt hatte. Meine Eltern waren echt manchmal so peinlich, sie wollten mich schon immer mit irgendwelchen Jungs verkuppeln, die ich im Grunde genommen nicht ab konnte.Aber ich lies mir nie etwas von ihnen vorschreiben geschweige denn um ihre Hilfe bei sowas gebeten.Ich sah mich weiter um und entdeckte dabei einen Spiegel. Dieser war an der Wand befestigt und so aufgebaut, das ich meinen gesamten Körper, darin sehen konnte. Das war echt Praktisch, nur das was ich in dem Spiegel sah, war wirklich ein fürchterlicher Anblick. Meine Haare waren total verfilzt und standen zu allen Seiten ab. Mein Kajal war etwas verschmiert und mein Gesicht sah noch blasser aus, als es so schon war.

Das war wohl doch alles ein bisschen viel für mich. Naja wenn man mal vom Jetlag absieht, den ich glaub ich habe.Doch irgendwie hatte ich gerade keine Lust, meine Haare oder mein Gesicht zu machen. Dafür hab ich bestimmt später noch Zeit, erst mal will ich mich noch umsehen. Durch den Spiegel aus, sah ich einen riesen Wandschrank, vor dem mehrere Tüten standen. Ich drehte mich um und begutachtete diese. Darin befanden sich Klamotten! Echt jez? ich hoff mal, das sie wenigstens meinem Style entsprechen. Und das hieß, keine knappen Kleider oder enge Hosen oder Röcke oder Tops mit weitem Ausschnitt.Sowas konnte ich überhaupt nicht leiden.Ich zählt eher zu den Menschen, die sich wenig Zeit für Mode nahmen und das trugen, worin sie sich wohlfühlten. Mir war von daher immer egal, was andere über mich dachten. Ich stand immer zu dem, was ich war und ich lies mir niemals von irgendjemanden etwas vorschreiben.

Ich stöberte nun in den Tüten herum und packte die Klamotten aus und schmiss sie aufs Bett. Die meisten von ihnen, sahen so schon wirklich gut aus und passten zu mir. Das heißt ich hatte mehrere Pullover, Schals, Strickjacken, Tops und ein paar Jeans. Die Klamotten waren ja sogar noch besser als meine alten. Das machte mich jetzt aber doch schon ein klein wenig Baff. Währenddessen ging die Tür auf und 2 breit grinsende Vampire standen im Zimmer Tür. „Duu, Schau mal in den Schrank, da sind schon ein paar deiner Sachen drinnen, die ich dir mitgenommen habe.“  „Ähm. Danke.“ „Kein Problem, aber du solltest jetzt mit nach unten kommen. Wir haben essen gemacht, aber ob es schmeckt oder nicht können wir leider nicht sagen. Musst du dann schon selber herausfinden.“ Sagte Lola breitgrinsend. „Ohh.. ok. Ich komm gleich nach. Ich zieh mich nur schnell um.“ Kate: „Zahnbürste und Haarbürste liegen auch im Schrank.“ Mit diesen Worten gingen sie wieder nach unten und ließen mich allein. Das erste was ich mir schnappte, waren andere Klamotten, denn das war jetzt wirklich angebracht. Also zog ich mir eine hellblaue Kapuzenjacke und eine schwarze Jeans an. Danach putzte ich meine Zähne, kämmte meine Haare durch und wischte den verschmierten Kajal weg. Danach ging  ich ganz gemütlich nach unten und setze mich auf einen der Stühle.Gemütlich frühstückte ich, während die beiden sich neben mich setzten und versuchten mehr über mich zu erfahren. „Also Mäx, heute werden wir Besuch bekommen.“ Sagte Lola.„Und von wem?“ fragte ich Neugierig nach.„Von den Cullens.“ Sagte Kate nun.  

Famielie Cullen

 „Und wer genau ist das?“ fragte ich unwissender weise.„Das ist eine Familie, die hier in der Nähe wohnt. Sie sind auch Vampire und sie freuen sich schon, dich endlich kennen zu lernen.“ Sagte Kate, wobei ich schwer schlucken musste. „Wie viele Vampire leben denn in Forks?“

„Nur wir und die Cullens. Nur ab und zu kommen einzelne Vampire in die Stadt, aber die bleiben auch nicht sehr lange.“ „Achsoo.. Gibt es hier vielleicht noch andere Wesen, über die ich eventuell Bescheid wissen sollte?“ fragte ich sarkastisch und lachte dabei, da mir die Vorstellung irgendwie amüsant vorkam.

„Ja. In La Push gibt es ein Rudel von Werwölfen.“ Sagte Kate eiskalt. Wobei ich aber so geschockt war, das ich die nächsten Wörter nur noch stotternd von mir geben konnte.„Was? Werwölfe? Hier?“

„Nein nicht hier. Sie leben im Reservat, was noch ein Stück weit weg von hier ist. Sie werden dir nichts tun, dafür werd ich sorgen.“ Sagte Lola mir ernster Miene und ich nickte ihr dabei zu. „Und woher weis ich ob ich gerade einem Werwolf gegenüber stehe?“ fragte ich mit ein klein wenig angst in der Stimme.„Du erkennst sie an ihrem Tattoo.“ Sie zeigte auf ihren Rechten, Oberarm (von ihr aus) und zeichnete einen Kreis, mit ihrer Fingerkuppe.„Außerdem sind sie meistens in ihrer Gruppe Unterwegs und sie tragen keine Oberteile, wenn sie gerade im Wald unterwegs sind.“„Öhh. Okay. Gut zu wissen..“ ich machte eine kurze Pause. „Und du sagtest die Cullens kommen heute. Wann denn genau?„In etwa 30 Minuten werden sie da sein.“ Verdammt sagte ich in Gedanken zu mir, daraufhin kicherte Lola und ich stimmte mit ein.

 

30 Minuten später

 

Nachdem ich mit dem frühstücken fertig war, ging ich in mein Zimmer und wartetet auch solange bis endlich diese Vampir Familie da sein wird.Schon echt komisch zu sagen, eine Vampir Familie. Gott, daran werd ich mich echt noch gewöhnen müssen. Es klingt ja auch zu Absurd, sodass ein außenstehender, mir das auch nicht abkaufen würde, das Vampire und Werwölfe tatsächlich existieren

.Es ist ja auch schwer zu glauben, da man sowas ja auch immer nur in solchen Vampir Filmen sieht oder wie in Blood and Chocolate, der nebenbei einer meiner Lieblingsfilme ist. Ich frag mich nur ob die Werwölfe hier genauso sind wie im Film, aber ich hoffs mal eher nicht.Als ich so darüber nachdachte wie wohl die Werwölfe sein könnten, bemerkte ich wie jemand etwas durchs Haus schrie.  „Mäx jetzt komm endlich runter. Wir haben besuch“Bevor ich mir ne Menge Ärger einhandelte, schnappte ich mein neues Handy und steckte es mir in die Hosentasche. Danach ging ich runter und begrüßte unsere Gäste.

Unten angekommen, fand ich mich in einem Raum wieder, in dem lauter fremde Gesichter waren. Jeder von ihnen hatte etwas an sich, aber es waren nicht nur die Augen. Nein es lag daran, dass sie alle bildhübsch waren. „Also Mäx, darf ich vorstellen, das ist Carlisle Cullen.“ Sagte LolaDieser hat blonde kurze Haare und die gleiche Augenfarbe wie Kate und Lola. Aber vom Alter her würde ich ihn nicht mal über 30 schätzen.„Freut mich, dich kennen zu lernen. Ich hoffe deine Ankunft, hat dir keine Probleme bereitet.“ Sagte dieser in einem sehr ruhigen und sanften Ton zu mir.

„Nein hat es nicht. Aber es hatte mich schon ein klein wenig überrumpelt. Vor allem als Lola vor mir stand.“ „Das versteh ich. Wir waren genauso überrumpelt wie du, als Alice diese Vision von dir hatte. Aber wir werden unser bestes tun, um dich bei uns willkommen zu heißen.“ „Danke“ sagte ich. „Mäx“ Betonte Lola meinen Namen und ich sah in ihre Richtung.„Komm ich stell dir mal alle vor.Also das ist Esme“ sagte sie und eine dunkelhaarige Frau stellte sich neben Carlisle.

„Sie ist die Frau von Carlisle“

„Freut mich, dich kennen zu lernen.“ Sagte sie im gleichen ruhigen Ton, wie ihr Mann zuvor.

„Die Freude liegt ganz meinerseits.“ Gab ich lächelnd von mir.„So und der Rest der Bande, sind die Adoptivkinder von Carlisle und Esme und dazu gehören Emmett und Rosalie“ Ein Mädchen mit blondem, langem Haar umklammerte den Arm des riesen mit den schwarzen Haaren. „Alice und Jasper“ stellte sie mir weiter vor. Das etwas kleinere Mädchen, mit den kurzen Haaren, wirkte auf mich wie ein kleines Kind. Sie kam mir entgegen und umarmte mich wie eine alte Freundin, die sie schon länger nicht mehr gesehen hat. „So und zu guter letzt, kommt unser lieber Edward.

“Ein Junge mit Bronzenem Haar stand mit einem strengen Blick neben Alice und musterte mich.Als er fertig war, sah er mir in die Augen und lächelte. „Du bist wirklich das exakte Abbild von Lola.“ Sagte dieser nun.Die anderen lachten auf. Ich mit eingeschlossen.Als wir uns dann alle beruhigt hatten, ging es weiter mit dem ausfragen.

„Und wie gefällts dir hier bei uns?“ kam es von Alice, die wie ein kleines Kind auf die Antwort wartete. „Ganz gut bisher“ flunkerte ich. Sie lächelte mich an.„Das will ich auch hoffen. Immerhin ist es die Aufgabe von den beiden, sich um dich zu kümmern.“ Sagte sie.„Achsoo?“ fragte ich verwundert nach, da ich mir kaum vorstellen konnte dass sie sich freiwillig um einen Teenager kümmern wollen.

„Ja sicher, denn ansonsten bekommen die beiden mächtig Ärger von uns.“ Sie sah bedrohlich in die Richtung der beiden, die zufällig genau neben einander standen.„Hey“ schrien sie beide zugleich.„Wir kümmern uns gut um sie, immerhin haben wir heute Frühstück für sie gemacht.“ Verteidigte sich Kate.„Na Hoffentlich bleibt es nicht nur dabei“„Wird es auch nicht. Wir werden uns schon drum kümmern, dass sie jeden Tag 3 Mahlzeiten bekommt.

Also Relax mal Alice

“Diese rollte nur mit ihren goldenen Augen.„Und haben sie dir auch schon die Stadt gezeigt?“ fragte nun der Muskelprotz, dessen Name mir gerade entfallen war.Wie hieß er gleich noch? Matty? Oder sowas?Ach is mir jetzt eigentlich auch egal.

„Ähm. Nein, dazu sind sie noch nicht gekommen“  sagte ich. Stimmte ja auch, wir hatten ja auch noch keine Zeit dafür.„Dann wird das aber mal höchste Zeit. Wenn du willst können Rose und ich dir mal alles zeigen, oder Rose.“ Fragte dieser Typ, an seine Freundin gewandt.„Ohne mich!“ sagte diese Rose arrogant.

Na die wird bestimmt eine meiner besten Freunde. *yeah*„Gut dann nur wir zwei. Oder hast du Angst vor einem Vampir?“ Sagte der, dessen Namen ich nicht mehr wusste.„Ich...“ fing ich an und wurde prompt von Lola unterbrochen.

„Vielleicht wäre es besser, wenn du dir erst mal die Gegend ansiehst und wir dann nachher eine Führung durch die Stadt machen. Oder? Was hältst du davon? „Äh.. klingt gut“ sagte ich verwirrt„Hast du schon wieder meine Gedanken gelesen?“ fragte ich sie.„Och. Naja. Bleibt mir ja nichts anderes übrig.“ Gab sie gelassen von sich.„Ach Lola. Du sollst nicht immer die Gedanken anderer Leute lesen. Sowas gehört sich einfach nicht und das gilt auch für dich Edward.“ Sagte Esme in einem ruhigen, Befehlston, woraufhin er lachte.Aber warum Edward auch?Lola lachte nun ebenfalls.„Was ist denn jetzt mit euch los?“ Fragte Esme die beiden.„Naja ...“ fing Lola an und lachte nochmal. „Es ist irgendwie witzig, das sie nichts kapiert.“ Lachte sie weiter.Na vielen Dank auch.„Gern geschehen“ sagte nun Edward, der sich gerade beruhigt hatte.*Ähm. Hallo?* Bis es mir dämmerte. Oh. Du kannst also auch Gedanken lesenIch sah ihn an.„richtig“ sagte dieser nun. Na toll. 2 von dieser Sorte

Lola grinste mich breit an.„Sollte ich sonst noch was wissen?“ fragte ich in die Runde, damit ich nicht wieder ahnungslos bin.

„Ja klar. Jasper kann Gefühle beeinflussen, Alice hat Visionen und Kate kann andere Manipulieren.“ Sagte Lola wieder.hmm. Super„So was könntet ihr in Zukunft ruhig mal eher sagen.

“Kate/Lola: „Machen wir!“ beide lachten wieder und der Rest stimmte mit ein.

„Da wir das nun geklärt haben, kannst du dir ruhig mal die Gegend ansehen.“Sagte Carlisle.

Ich nickte ihm zu und sagte allen noch bis später und verlies das Haus.

Ich ging durch den Wald, der hinter dem Haus lag und schlenderte Gedanken verloren umher.Tja so war ich halt. Ein Mensch der immer alles besser wusste und sich nicht belehren lies, schon gar nicht von der eigenen Familie.

Ich ging bestimmt schon eine Ewigkeit in die entgegengesetzte Richtung, aus der ich gekommen war und ich wusste nicht mal, warum ich dies Tat.Es war einfach nur so, das ich hier irgendwo im nirgendwo war und ich absolut keinen blassen Schimmer hatte, warum gerade ich durch sowas durch musste. Immerhin gibt es zisch tausend Teenager, denen das hätte passieren können. Und wen triffts? Natürlich die Maxi Sloan, die ja so schon selber Teenager Probleme hat und dann noch sowas erfahren muss. *yeah*Was die wohl gerade in meiner Schule machen? Oder haben die überhaupt jetzt noch Schule? Immerhin gibt es ja diesen Zeitunterschied, zwischen Amerika und Europa gibt.

Glaub ich zumindest.Naja egal. Spätestens dann, wenn ich mal Luna anrufe, werd ich ja merken ob es einen Zeitunterschied gibt oder nicht.Ich hoff mal nur dass sich Luna nicht allzu viel Sorgen um mich macht. Denn sie ist nicht nur meine beste Freundin, sondern auch sowas wie eine Schwester für mich.

Da ich ja leider keine Schwester hab, ist mir der Kontakt zu ihr, ganz wichtig und sie denkt darüber genau so, obwohl sie eine ältere Schwester hat, die aber schon Studiert, aber so gut wie nie Zeit für sie hat. Naja, aber Luna war schon immer ein komischer Mensch, aber immer noch der Liebenswerteste und einfühlsamste Mensch den ich kannte und in meinem Leben gern willkommen hieß.

Man konnte sie sich in etwa so vorstellen, das sie ein paar Zentimeter größer war als ich, ihre Haare bis zu den Schultern gingen und ihr Pony dunkelblau war und der Rest ihrer Haarpracht, Blond. Vom Klamottenstil her, ist sie meinem nicht im geringstem ähnlich, da sie mehr Schwarz trägt und sich mehr wie eine aus einem Manga Kleidet. Ja man merkt in dieser Szene kenn ich mich nicht so aus, außer vielleicht wenn’s um Animes geht. Die hatten wir damals immer zusammen geguckt. Ich und sie und ab und zu auch ihrer Schwester. Das waren wirklich unvergessliche Zeiten.Achja damals war es schon schön. Da war alles nicht so Kompliziert und man hatte keine Verantwortung oder ähnliches. Aber heutzutage muss man sich Sorgen machen was man für ein Zeugnis hat und was man später mal machen will. Das ist doch ätzend.Als ich so in meinen Gedanken war, ging ich gerade einen kleinen Hügel hinunter und sah auf einem kleinen Platz zwischen den Bäumen jemanden stehen. Diese Person war ziemlich blass und hat dunkle kurze Haare. Daher war es eine Männliche Person, aber von der Art, was er an hatte und sein Alterslose Gesicht, machten es mir schwer zu beurteilen wie alt er hätte sein können.Meinen Blick die ganze Zeit über auf ihn gerichtete musterte ich, bis ich ihm wieder direkt in die Augen sah und ich seine roten Augen sah, die nur auf Blut warteten.

„Und wie gefällts dir hier bei uns?“ kam es von Alice, die wie ein kleines Kind auf die Antwort wartete. „Ganz gut bisher“ flunkerte ich. Sie lächelte mich an.„Das will ich auch hoffen. Immerhin ist es die Aufgabe von den beiden, sich um dich zu kümmern.“ Sagte sie.„Achsoo?“ fragte ich verwundert nach, da ich mir kaum vorstellen konnte dass sie sich freiwillig um einen Teenager kümmern wollen.„Ja sicher, denn ansonsten bekommen die beiden mächtig Ärger von uns.“ Sie sah bedrohlich in die Richtung der beiden, die zufällig genau neben einander standen.„Hey“ schrien sie beide zugleich.„Wir kümmern uns gut um sie, immerhin haben wir heute Frühstück für sie gemacht.“ Verteidigte sich Kate.„Na Hoffentlich bleibt es nicht nur dabei“„Wird es auch nicht. Wir werden uns schon drum kümmern, dass sie jeden Tag 3 Mahlzeiten bekommt. Also Relax mal Alice“Diese rollte nur mit ihren goldenen Augen.„Und haben sie dir auch schon die Stadt gezeigt?“ fragte nun der Muskelprotz, dessen Name mir gerade entfallen war.Wie hieß er gleich noch? Matty? Oder sowas?Ach is mir jetzt eigentlich auch egal.„Ähm. Nein, dazu sind sie noch nicht gekommen“  sagte ich. Stimmte ja auch, wir hatten ja auch noch keine Zeit dafür.„Dann wird das aber mal höchste Zeit. Wenn du willst können Rose und ich dir mal alles zeigen, oder Rose.“ Fragte dieser Typ, an seine Freundin gewandt.„Ohne mich!“ sagte diese Rose arrogant.Na die wird bestimmt eine meiner besten Freunde. *yeah*„Gut dann nur wir zwei. Oder hast du Angst vor einem Vampir?“ Sagte der, dessen Namen ich nicht mehr wusste.„Ich...“ fing ich an und wurde prompt von Lola unterbrochen.„Vielleicht wäre es besser, wenn du dir erst mal die Gegend ansiehst und wir dann nachher eine Führung durch die Stadt machen. Oder? Was hältst du davon? „Äh.. klingt gut“ sagte ich verwirrt„Hast du schon wieder meine Gedanken gelesen?“ fragte ich sie.„Och. Naja. Bleibt mir ja nichts anderes übrig.“ Gab sie gelassen von sich.„Ach Lola. Du sollst nicht immer die Gedanken anderer Leute lesen. Sowas gehört sich einfach nicht und das gilt auch für dich Edward.“ Sagte Esme in einem ruhigen, Befehlston, woraufhin er lachte.Aber warum Edward auch?Lola lachte nun ebenfalls.„Was ist denn jetzt mit euch los?“ Fragte Esme die beiden.„Naja ...“ fing Lola an und lachte nochmal. „Es ist irgendwie witzig, das sie nichts kapiert.“ Lachte sie weiter.Na vielen Dank auch.„Gern geschehen“ sagte nun Edward, der sich gerade beruhigt hatte.*Ähm. Hallo?* Bis es mir dämmerte. Oh. Du kannst also auch Gedanken lesenIch sah ihn an.„richtig“ sagte dieser nun. Na toll. 2 von dieser SorteLola grinste mich breit an.„Sollte ich sonst noch was wissen?“ fragte ich in die Runde, damit ich nicht wieder ahnungslos bin.„Ja klar. Jasper kann Gefühle beeinflussen, Alice hat Visionen und Kate kann andere Manipulieren.“ Sagte Lola wieder.hmm. Super„So was könntet ihr in Zukunft ruhig mal eher sagen.“Kate/Lola: „Machen wir!“ beide lachten wieder und der Rest stimmte mit ein.„Da wir das nun geklärt haben, kannst du dir ruhig mal die Gegend ansehen.“Sagte Carlisle.Ich nickte ihm zu und sagte allen noch bis später und verlies das Haus.Ich ging durch den Wald, der hinter dem Haus lag und schlenderte Gedanken verloren umher.Tja so war ich halt. Ein Mensch der immer alles besser wusste und sich nicht belehren lies, schon gar nicht von der eigenen Familie.Ich ging bestimmt schon eine Ewigkeit in die entgegengesetzte Richtung, aus der ich gekommen war und ich wusste nicht mal, warum ich dies Tat.Es war einfach nur so, das ich hier irgendwo im nirgendwo war und ich absolut keinen blassen Schimmer hatte, warum gerade ich durch sowas durch musste. Immerhin gibt es zisch tausend Teenager, denen das hätte passieren können. Und wen triffts? Natürlich die Maxi Sloan, die ja so schon selber Teenager Probleme hat und dann noch sowas erfahren muss. *yeah*Was die wohl gerade in meiner Schule machen? Oder haben die überhaupt jetzt noch Schule? Immerhin gibt es ja diesen Zeitunterschied, zwischen Amerika und Europa gibt. Glaub ich zumindest.Naja egal. Spätestens dann, wenn ich mal Luna anrufe, werd ich ja merken ob es einen Zeitunterschied gibt oder nicht.Ich hoff mal nur dass sich Luna nicht allzu viel Sorgen um mich macht. Denn sie ist nicht nur meine beste Freundin, sondern auch sowas wie eine Schwester für mich.Da ich ja leider keine Schwester hab, ist mir der Kontakt zu ihr, ganz wichtig und sie denkt darüber genau so, obwohl sie eine ältere Schwester hat, die aber schon Studiert, aber so gut wie nie Zeit für sie hat. Naja, aber Luna war schon immer ein komischer Mensch, aber immer noch der Liebenswerteste und einfühlsamste Mensch den ich kannte und in meinem Leben gern willkommen hieß.Man konnte sie sich in etwa so vorstellen, das sie ein paar Zentimeter größer war als ich, ihre Haare bis zu den Schultern gingen und ihr Pony dunkelblau war und der Rest ihrer Haarpracht, Blond. Vom Klamottenstil her, ist sie meinem nicht im geringstem ähnlich, da sie mehr Schwarz trägt und sich mehr wie eine aus einem Manga Kleidet. Ja man merkt in dieser Szene kenn ich mich nicht so aus, außer vielleicht wenn’s um Animes geht. Die hatten wir damals immer zusammen geguckt. Ich und sie und ab und zu auch ihrer Schwester. Das waren wirklich unvergessliche Zeiten.Achja damals war es schon schön. Da war alles nicht so Kompliziert und man hatte keine Verantwortung oder ähnliches. Aber heutzutage muss man sich Sorgen machen was man für ein Zeugnis hat und was man später mal machen will. Das ist doch ätzend.Als ich so in meinen Gedanken war, ging ich gerade einen kleinen Hügel hinunter und sah auf einem kleinen Platz zwischen den Bäumen jemanden stehen. Diese Person war ziemlich blass und hat dunkle kurze Haare. Daher war es eine Männliche Person, aber von der Art, was er an hatte und sein Alterslose Gesicht, machten es mir schwer zu beurteilen wie alt er hätte sein können.Meinen Blick die ganze Zeit über auf ihn gerichtete musterte ich, bis ich ihm wieder direkt in die Augen sah und ich seine roten Augen sah, die nur auf Blut warteten.
 
 
 
„Und wie gefällts dir hier bei uns?“ kam es von Alice, die wie ein kleines Kind auf die Antwort wartete. „Ganz gut bisher“ flunkerte ich. Sie lächelte mich an.„Das will ich auch hoffen. Immerhin ist es die Aufgabe von den beiden, sich um dich zu kümmern.“ Sagte sie.„Achsoo?“ fragte ich verwundert nach, da ich mir kaum vorstellen konnte dass sie sich freiwillig um einen Teenager kümmern wollen.„Ja sicher, denn ansonsten bekommen die beiden mächtig Ärger von uns.“ Sie sah bedrohlich in die Richtung der beiden, die zufällig genau neben einander standen.„Hey“ schrien sie beide zugleich.„Wir kümmern uns gut um sie, immerhin haben wir heute Frühstück für sie gemacht.“ Verteidigte sich Kate.„Na Hoffentlich bleibt es nicht nur dabei“„Wird es auch nicht. Wir werden uns schon drum kümmern, dass sie jeden Tag 3 Mahlzeiten bekommt. Also Relax mal Alice“Diese rollte nur mit ihren goldenen Augen.„Und haben sie dir auch schon die Stadt gezeigt?“ fragte nun der Muskelprotz, dessen Name mir gerade entfallen war.Wie hieß er gleich noch? Matty? Oder sowas?Ach is mir jetzt eigentlich auch egal.„Ähm. Nein, dazu sind sie noch nicht gekommen“  sagte ich. Stimmte ja auch, wir hatten ja auch noch keine Zeit dafür.„Dann wird das aber mal höchste Zeit. Wenn du willst können Rose und ich dir mal alles zeigen, oder Rose.“ Fragte dieser Typ, an seine Freundin gewandt.„Ohne mich!“ sagte diese Rose arrogant.Na die wird bestimmt eine meiner besten Freunde. *yeah*„Gut dann nur wir zwei. Oder hast du Angst vor einem Vampir?“ Sagte der, dessen Namen ich nicht mehr wusste.„Ich...“ fing ich an und wurde prompt von Lola unterbrochen.„Vielleicht wäre es besser, wenn du dir erst mal die Gegend ansiehst und wir dann nachher eine Führung durch die Stadt machen. Oder? Was hältst du davon? „Äh.. klingt gut“ sagte ich verwirrt„Hast du schon wieder meine Gedanken gelesen?“ fragte ich sie.„Och. Naja. Bleibt mir ja nichts anderes übrig.“ Gab sie gelassen von sich.„Ach Lola. Du sollst nicht immer die Gedanken anderer Leute lesen. Sowas gehört sich einfach nicht und das gilt auch für dich Edward.“ Sagte Esme in einem ruhigen, Befehlston, woraufhin er lachte.Aber warum Edward auch?Lola lachte nun ebenfalls.„Was ist denn jetzt mit euch los?“ Fragte Esme die beiden.„Naja ...“ fing Lola an und lachte nochmal. „Es ist irgendwie witzig, das sie nichts kapiert.“ Lachte sie weiter.Na vielen Dank auch.„Gern geschehen“ sagte nun Edward, der sich gerade beruhigt hatte.*Ähm. Hallo?* Bis es mir dämmerte. Oh. Du kannst also auch Gedanken lesenIch sah ihn an.„richtig“ sagte dieser nun. Na toll. 2 von dieser SorteLola grinste mich breit an.„Sollte ich sonst noch was wissen?“ fragte ich in die Runde, damit ich nicht wieder ahnungslos bin.„Ja klar. Jasper kann Gefühle beeinflussen, Alice hat Visionen und Kate kann andere Manipulieren.“ Sagte Lola wieder.hmm. Super„So was könntet ihr in Zukunft ruhig mal eher sagen.“Kate/Lola: „Machen wir!“ beide lachten wieder und der Rest stimmte mit ein.„Da wir das nun geklärt haben, kannst du dir ruhig mal die Gegend ansehen.“Sagte Carlisle.Ich nickte ihm zu und sagte allen noch bis später und verlies das Haus.Ich ging durch den Wald, der hinter dem Haus lag und schlenderte Gedanken verloren umher.Tja so war ich halt. Ein Mensch der immer alles besser wusste und sich nicht belehren lies, schon gar nicht von der eigenen Familie.Ich ging bestimmt schon eine Ewigkeit in die entgegengesetzte Richtung, aus der ich gekommen war und ich wusste nicht mal, warum ich dies Tat.Es war einfach nur so, das ich hier irgendwo im nirgendwo war und ich absolut keinen blassen Schimmer hatte, warum gerade ich durch sowas durch musste. Immerhin gibt es zisch tausend Teenager, denen das hätte passieren können. Und wen triffts? Natürlich die Maxi Sloan, die ja so schon selber Teenager Probleme hat und dann noch sowas erfahren muss. *yeah*Was die wohl gerade in meiner Schule machen? Oder haben die überhaupt jetzt noch Schule? Immerhin gibt es ja diesen Zeitunterschied, zwischen Amerika und Europa gibt. Glaub ich zumindest.Naja egal. Spätestens dann, wenn ich mal Luna anrufe, werd ich ja merken ob es einen Zeitunterschied gibt oder nicht.Ich hoff mal nur dass sich Luna nicht allzu viel Sorgen um mich macht. Denn sie ist nicht nur meine beste Freundin, sondern auch sowas wie eine Schwester für mich.Da ich ja leider keine Schwester hab, ist mir der Kontakt zu ihr, ganz wichtig und sie denkt darüber genau so, obwohl sie eine ältere Schwester hat, die aber schon Studiert, aber so gut wie nie Zeit für sie hat. Naja, aber Luna war schon immer ein komischer Mensch, aber immer noch der Liebenswerteste und einfühlsamste Mensch den ich kannte und in meinem Leben gern willkommen hieß.Man konnte sie sich in etwa so vorstellen, das sie ein paar Zentimeter größer war als ich, ihre Haare bis zu den Schultern gingen und ihr Pony dunkelblau war und der Rest ihrer Haarpracht, Blond. Vom Klamottenstil her, ist sie meinem nicht im geringstem ähnlich, da sie mehr Schwarz trägt und sich mehr wie eine aus einem Manga Kleidet. Ja man merkt in dieser Szene kenn ich mich nicht so aus, außer vielleicht wenn’s um Animes geht. Die hatten wir damals immer zusammen geguckt. Ich und sie und ab und zu auch ihrer Schwester. Das waren wirklich unvergessliche Zeiten.Achja damals war es schon schön. Da war alles nicht so Kompliziert und man hatte keine Verantwortung oder ähnliches. Aber heutzutage muss man sich Sorgen machen was man für ein Zeugnis hat und was man später mal machen will. Das ist doch ätzend.Als ich so in meinen Gedanken war, ging ich gerade einen kleinen Hügel hinunter und sah auf einem kleinen Platz zwischen den Bäumen jemanden stehen. Diese Person war ziemlich blass und hat dunkle kurze Haare. Daher war es eine Männliche Person, aber von der Art, was er an hatte und sein Alterslose Gesicht, machten es mir schwer zu beurteilen wie alt er hätte sein können.Meinen Blick die ganze Zeit über auf ihn gerichtete musterte ich, bis ich ihm wieder direkt in die Augen sah und ich seine roten Augen sah, die nur auf Blut warteten.
 
 
 
„Und wie gefällts dir hier bei uns?“ kam es von Alice, die wie ein kleines Kind auf die Antwort wartete. „Ganz gut bisher“ flunkerte ich. Sie lächelte mich an.„Das will ich auch hoffen. Immerhin ist es die Aufgabe von den beiden, sich um dich zu kümmern.“ Sagte sie.„Achsoo?“ fragte ich verwundert nach, da ich mir kaum vorstellen konnte dass sie sich freiwillig um einen Teenager kümmern wollen.„Ja sicher, denn ansonsten bekommen die beiden mächtig Ärger von uns.“ Sie sah bedrohlich in die Richtung der beiden, die zufällig genau neben einander standen.„Hey“ schrien sie beide zugleich.„Wir kümmern uns gut um sie, immerhin haben wir heute Frühstück für sie gemacht.“ Verteidigte sich Kate.„Na Hoffentlich bleibt es nicht nur dabei“„Wird es auch nicht. Wir werden uns schon drum kümmern, dass sie jeden Tag 3 Mahlzeiten bekommt. Also Relax mal Alice“Diese rollte nur mit ihren goldenen Augen.„Und haben sie dir auch schon die Stadt gezeigt?“ fragte nun der Muskelprotz, dessen Name mir gerade entfallen war.Wie hieß er gleich noch? Matty? Oder sowas?Ach is mir jetzt eigentlich auch egal.„Ähm. Nein, dazu sind sie noch nicht gekommen“  sagte ich. Stimmte ja auch, wir hatten ja auch noch keine Zeit dafür.„Dann wird das aber mal höchste Zeit. Wenn du willst können Rose und ich dir mal alles zeigen, oder Rose.“ Fragte dieser Typ, an seine Freundin gewandt.„Ohne mich!“ sagte diese Rose arrogant.Na die wird bestimmt eine meiner besten Freunde. *yeah*„Gut dann nur wir zwei. Oder hast du Angst vor einem Vampir?“ Sagte der, dessen Namen ich nicht mehr wusste.„Ich...“ fing ich an und wurde prompt von Lola unterbrochen.„Vielleicht wäre es besser, wenn du dir erst mal die Gegend ansiehst und wir dann nachher eine Führung durch die Stadt machen. Oder? Was hältst du davon? „Äh.. klingt gut“ sagte ich verwirrt„Hast du schon wieder meine Gedanken gelesen?“ fragte ich sie.„Och. Naja. Bleibt mir ja nichts anderes übrig.“ Gab sie gelassen von sich.„Ach Lola. Du sollst nicht immer die Gedanken anderer Leute lesen. Sowas gehört sich einfach nicht und das gilt auch für dich Edward.“ Sagte Esme in einem ruhigen, Befehlston, woraufhin er lachte.Aber warum Edward auch?Lola lachte nun ebenfalls.„Was ist denn jetzt mit euch los?“ Fragte Esme die beiden.„Naja ...“ fing Lola an und lachte nochmal. „Es ist irgendwie witzig, das sie nichts kapiert.“ Lachte sie weiter.Na vielen Dank auch.„Gern geschehen“ sagte nun Edward, der sich gerade beruhigt hatte.*Ähm. Hallo?* Bis es mir dämmerte. Oh. Du kannst also auch Gedanken lesenIch sah ihn an.„richtig“ sagte dieser nun. Na toll. 2 von dieser SorteLola grinste mich breit an.„Sollte ich sonst noch was wissen?“ fragte ich in die Runde, damit ich nicht wieder ahnungslos bin.„Ja klar. Jasper kann Gefühle beeinflussen, Alice hat Visionen und Kate kann andere Manipulieren.“ Sagte Lola wieder.hmm. Super„So was könntet ihr in Zukunft ruhig mal eher sagen.“Kate/Lola: „Machen wir!“ beide lachten wieder und der Rest stimmte mit ein.„Da wir das nun geklärt haben, kannst du dir ruhig mal die Gegend ansehen.“Sagte Carlisle.Ich nickte ihm zu und sagte allen noch bis später und verlies das Haus.Ich ging durch den Wald, der hinter dem Haus lag und schlenderte Gedanken verloren umher.Tja so war ich halt. Ein Mensch der immer alles besser wusste und sich nicht belehren lies, schon gar nicht von der eigenen Familie.Ich ging bestimmt schon eine Ewigkeit in die entgegengesetzte Richtung, aus der ich gekommen war und ich wusste nicht mal, warum ich dies Tat.Es war einfach nur so, das ich hier irgendwo im nirgendwo war und ich absolut keinen blassen Schimmer hatte, warum gerade ich durch sowas durch musste. Immerhin gibt es zisch tausend Teenager, denen das hätte passieren können. Und wen triffts? Natürlich die Maxi Sloan, die ja so schon selber Teenager Probleme hat und dann noch sowas erfahren muss. *yeah*Was die wohl gerade in meiner Schule machen? Oder haben die überhaupt jetzt noch Schule? Immerhin gibt es ja diesen Zeitunterschied, zwischen Amerika und Europa gibt. Glaub ich zumindest.Naja egal. Spätestens dann, wenn ich mal Luna anrufe, werd ich ja merken ob es einen Zeitunterschied gibt oder nicht.Ich hoff mal nur dass sich Luna nicht allzu viel Sorgen um mich macht. Denn sie ist nicht nur meine beste Freundin, sondern auch sowas wie eine Schwester für mich.Da ich ja leider keine Schwester hab, ist mir der Kontakt zu ihr, ganz wichtig und sie denkt darüber genau so, obwohl sie eine ältere Schwester hat, die aber schon Studiert, aber so gut wie nie Zeit für sie hat. Naja, aber Luna war schon immer ein komischer Mensch, aber immer noch der Liebenswerteste und einfühlsamste Mensch den ich kannte und in meinem Leben gern willkommen hieß.Man konnte sie sich in etwa so vorstellen, das sie ein paar Zentimeter größer war als ich, ihre Haare bis zu den Schultern gingen und ihr Pony dunkelblau war und der Rest ihrer Haarpracht, Blond. Vom Klamottenstil her, ist sie meinem nicht im geringstem ähnlich, da sie mehr Schwarz trägt und sich mehr wie eine aus einem Manga Kleidet. Ja man merkt in dieser Szene kenn ich mich nicht so aus, außer vielleicht wenn’s um Animes geht. Die hatten wir damals immer zusammen geguckt. Ich und sie und ab und zu auch ihrer Schwester. Das waren wirklich unvergessliche Zeiten.Achja damals war es schon schön. Da war alles nicht so Kompliziert und man hatte keine Verantwortung oder ähnliches. Aber heutzutage muss man sich Sorgen machen was man für ein Zeugnis hat und was man später mal machen will. Das ist doch ätzend.Als ich so in meinen Gedanken war, ging ich gerade einen kleinen Hügel hinunter und sah auf einem kleinen Platz zwischen den Bäumen jemanden stehen. Diese Person war ziemlich blass und hat dunkle kurze Haare. Daher war es eine Männliche Person, aber von der Art, was er an hatte und sein Alterslose Gesicht, machten es mir schwer zu beurteilen wie alt er hätte sein können.Meinen Blick die ganze Zeit über auf ihn gerichtete musterte ich, bis ich ihm wieder direkt in die Augen sah und ich seine roten Augen sah, die nur auf Blut warteten.
 
 
 
„Und wie gefällts dir hier bei uns?“ kam es von Alice, die wie ein kleines Kind auf die Antwort wartete. „Ganz gut bisher“ flunkerte ich. Sie lächelte mich an.„Das will ich auch hoffen. Immerhin ist es die Aufgabe von den beiden, sich um dich zu kümmern.“ Sagte sie.„Achsoo?“ fragte ich verwundert nach, da ich mir kaum vorstellen konnte dass sie sich freiwillig um einen Teenager kümmern wollen.„Ja sicher, denn ansonsten bekommen die beiden mächtig Ärger von uns.“ Sie sah bedrohlich in die Richtung der beiden, die zufällig genau neben einander standen.„Hey“ schrien sie beide zugleich.„Wir kümmern uns gut um sie, immerhin haben wir heute Frühstück für sie gemacht.“ Verteidigte sich Kate.„Na Hoffentlich bleibt es nicht nur dabei“„Wird es auch nicht. Wir werden uns schon drum kümmern, dass sie jeden Tag 3 Mahlzeiten bekommt. Also Relax mal Alice“Diese rollte nur mit ihren goldenen Augen.„Und haben sie dir auch schon die Stadt gezeigt?“ fragte nun der Muskelprotz, dessen Name mir gerade entfallen war.Wie hieß er gleich noch? Matty? Oder sowas?Ach is mir jetzt eigentlich auch egal.„Ähm. Nein, dazu sind sie noch nicht gekommen“  sagte ich. Stimmte ja auch, wir hatten ja auch noch keine Zeit dafür.„Dann wird das aber mal höchste Zeit. Wenn du willst können Rose und ich dir mal alles zeigen, oder Rose.“ Fragte dieser Typ, an seine Freundin gewandt.„Ohne mich!“ sagte diese Rose arrogant.Na die wird bestimmt eine meiner besten Freunde. *yeah*„Gut dann nur wir zwei. Oder hast du Angst vor einem Vampir?“ Sagte der, dessen Namen ich nicht mehr wusste.„Ich...“ fing ich an und wurde prompt von Lola unterbrochen.„Vielleicht wäre es besser, wenn du dir erst mal die Gegend ansiehst und wir dann nachher eine Führung durch die Stadt machen. Oder? Was hältst du davon? „Äh.. klingt gut“ sagte ich verwirrt„Hast du schon wieder meine Gedanken gelesen?“ fragte ich sie.„Och. Naja. Bleibt mir ja nichts anderes übrig.“ Gab sie gelassen von sich.„Ach Lola. Du sollst nicht immer die Gedanken anderer Leute lesen. Sowas gehört sich einfach nicht und das gilt auch für dich Edward.“ Sagte Esme in einem ruhigen, Befehlston, woraufhin er lachte.Aber warum Edward auch?Lola lachte nun ebenfalls.„Was ist denn jetzt mit euch los?“ Fragte Esme die beiden.„Naja ...“ fing Lola an und lachte nochmal. „Es ist irgendwie witzig, das sie nichts kapiert.“ Lachte sie weiter.Na vielen Dank auch.„Gern geschehen“ sagte nun Edward, der sich gerade beruhigt hatte.*Ähm. Hallo?* Bis es mir dämmerte. Oh. Du kannst also auch Gedanken lesenIch sah ihn an.„richtig“ sagte dieser nun. Na toll. 2 von dieser SorteLola grinste mich breit an.„Sollte ich sonst noch was wissen?“ fragte ich in die Runde, damit ich nicht wieder ahnungslos bin.„Ja klar. Jasper kann Gefühle beeinflussen, Alice hat Visionen und Kate kann andere Manipulieren.“ Sagte Lola wieder.hmm. Super„So was könntet ihr in Zukunft ruhig mal eher sagen.“Kate/Lola: „Machen wir!“ beide lachten wieder und der Rest stimmte mit ein.„Da wir das nun geklärt haben, kannst du dir ruhig mal die Gegend ansehen.“Sagte Carlisle.Ich nickte ihm zu und sagte allen noch bis später und verlies das Haus.Ich ging durch den Wald, der hinter dem Haus lag und schlenderte Gedanken verloren umher.Tja so war ich halt. Ein Mensch der immer alles besser wusste und sich nicht belehren lies, schon gar nicht von der eigenen Familie.Ich ging bestimmt schon eine Ewigkeit in die entgegengesetzte Richtung, aus der ich gekommen war und ich wusste nicht mal, warum ich dies Tat.Es war einfach nur so, das ich hier irgendwo im nirgendwo war und ich absolut keinen blassen Schimmer hatte, warum gerade ich durch sowas durch musste. Immerhin gibt es zisch tausend Teenager, denen das hätte passieren können. Und wen triffts? Natürlich die Maxi Sloan, die ja so schon selber Teenager Probleme hat und dann noch sowas erfahren muss. *yeah*Was die wohl gerade in meiner Schule machen? Oder haben die überhaupt jetzt noch Schule? Immerhin gibt es ja diesen Zeitunterschied, zwischen Amerika und Europa gibt. Glaub ich zumindest.Naja egal. Spätestens dann, wenn ich mal Luna anrufe, werd ich ja merken ob es einen Zeitunterschied gibt oder nicht.Ich hoff mal nur dass sich Luna nicht allzu viel Sorgen um mich macht. Denn sie ist nicht nur meine beste Freundin, sondern auch sowas wie eine Schwester für mich.Da ich ja leider keine Schwester hab, ist mir der Kontakt zu ihr, ganz wichtig und sie denkt darüber genau so, obwohl sie eine ältere Schwester hat, die aber schon Studiert, aber so gut wie nie Zeit für sie hat. Naja, aber Luna war schon immer ein komischer Mensch, aber immer noch der Liebenswerteste und einfühlsamste Mensch den ich kannte und in meinem Leben gern willkommen hieß.Man konnte sie sich in etwa so vorstellen, das sie ein paar Zentimeter größer war als ich, ihre Haare bis zu den Schultern gingen und ihr Pony dunkelblau war und der Rest ihrer Haarpracht, Blond. Vom Klamottenstil her, ist sie meinem nicht im geringstem ähnlich, da sie mehr Schwarz trägt und sich mehr wie eine aus einem Manga Kleidet. Ja man merkt in dieser Szene kenn ich mich nicht so aus, außer vielleicht wenn’s um Animes geht. Die hatten wir damals immer zusammen geguckt. Ich und sie und ab und zu auch ihrer Schwester. Das waren wirklich unvergessliche Zeiten.Achja damals war es schon schön. Da war alles nicht so Kompliziert und man hatte keine Verantwortung oder ähnliches. Aber heutzutage muss man sich Sorgen machen was man für ein Zeugnis hat und was man später mal machen will. Das ist doch ätzend.Als ich so in meinen Gedanken war, ging ich gerade einen kleinen Hügel hinunter und sah auf einem kleinen Platz zwischen den Bäumen jemanden stehen. Diese Person war ziemlich blass und hat dunkle kurze Haare. Daher war es eine Männliche Person, aber von der Art, was er an hatte und sein Alterslose Gesicht, machten es mir schwer zu beurteilen wie alt er hätte sein können.Meinen Blick die ganze Zeit über auf ihn gerichtete musterte ich, bis ich ihm wieder direkt in die Augen sah und ich seine roten Augen sah, die nur auf Blut warteten.
 
 
 
„Und wie gefällts dir hier bei uns?“ kam es von Alice, die wie ein kleines Kind auf die Antwort wartete. „Ganz gut bisher“ flunkerte ich. Sie lächelte mich an.„Das will ich auch hoffen. Immerhin ist es die Aufgabe von den beiden, sich um dich zu kümmern.“ Sagte sie.„Achsoo?“ fragte ich verwundert nach, da ich mir kaum vorstellen konnte dass sie sich freiwillig um einen Teenager kümmern wollen.„Ja sicher, denn ansonsten bekommen die beiden mächtig Ärger von uns.“ Sie sah bedrohlich in die Richtung der beiden, die zufällig genau neben einander standen.„Hey“ schrien sie beide zugleich.„Wir kümmern uns gut um sie, immerhin haben wir heute Frühstück für sie gemacht.“ Verteidigte sich Kate.„Na Hoffentlich bleibt es nicht nur dabei“„Wird es auch nicht. Wir werden uns schon drum kümmern, dass sie jeden Tag 3 Mahlzeiten bekommt. Also Relax mal Alice“Diese rollte nur mit ihren goldenen Augen.„Und haben sie dir auch schon die Stadt gezeigt?“ fragte nun der Muskelprotz, dessen Name mir gerade entfallen war.Wie hieß er gleich noch? Matty? Oder sowas?Ach is mir jetzt eigentlich auch egal.„Ähm. Nein, dazu sind sie noch nicht gekommen“  sagte ich. Stimmte ja auch, wir hatten ja auch noch keine Zeit dafür.„Dann wird das aber mal höchste Zeit. Wenn du willst können Rose und ich dir mal alles zeigen, oder Rose.“ Fragte dieser Typ, an seine Freundin gewandt.„Ohne mich!“ sagte diese Rose arrogant.Na die wird bestimmt eine meiner besten Freunde. *yeah*„Gut dann nur wir zwei. Oder hast du Angst vor einem Vampir?“ Sagte der, dessen Namen ich nicht mehr wusste.„Ich...“ fing ich an und wurde prompt von Lola unterbrochen.„Vielleicht wäre es besser, wenn du dir erst mal die Gegend ansiehst und wir dann nachher eine Führung durch die Stadt machen. Oder? Was hältst du davon? „Äh.. klingt gut“ sagte ich verwirrt„Hast du schon wieder meine Gedanken gelesen?“ fragte ich sie.„Och. Naja. Bleibt mir ja nichts anderes übrig.“ Gab sie gelassen von sich.„Ach Lola. Du sollst nicht immer die Gedanken anderer Leute lesen. Sowas gehört sich einfach nicht und das gilt auch für dich Edward.“ Sagte Esme in einem ruhigen, Befehlston, woraufhin er lachte.Aber warum Edward auch?Lola lachte nun ebenfalls.„Was ist denn jetzt mit euch los?“ Fragte Esme die beiden.„Naja ...“ fing Lola an und lachte nochmal. „Es ist irgendwie witzig, das sie nichts kapiert.“ Lachte sie weiter.Na vielen Dank auch.„Gern geschehen“ sagte nun Edward, der sich gerade beruhigt hatte.*Ähm. Hallo?* Bis es mir dämmerte. Oh. Du kannst also auch Gedanken lesenIch sah ihn an.„richtig“ sagte dieser nun. Na toll. 2 von dieser SorteLola grinste mich breit an.„Sollte ich sonst noch was wissen?“ fragte ich in die Runde, damit ich nicht wieder ahnungslos bin.„Ja klar. Jasper kann Gefühle beeinflussen, Alice hat Visionen und Kate kann andere Manipulieren.“ Sagte Lola wieder.hmm. Super„So was könntet ihr in Zukunft ruhig mal eher sagen.“Kate/Lola: „Machen wir!“ beide lachten wieder und der Rest stimmte mit ein.„Da wir das nun geklärt haben, kannst du dir ruhig mal die Gegend ansehen.“Sagte Carlisle.Ich nickte ihm zu und sagte allen noch bis später und verlies das Haus.Ich ging durch den Wald, der hinter dem Haus lag und schlenderte Gedanken verloren umher.Tja so war ich halt. Ein Mensch der immer alles besser wusste und sich nicht belehren lies, schon gar nicht von der eigenen Familie.Ich ging bestimmt schon eine Ewigkeit in die entgegengesetzte Richtung, aus der ich gekommen war und ich wusste nicht mal, warum ich dies Tat.Es war einfach nur so, das ich hier irgendwo im nirgendwo war und ich absolut keinen blassen Schimmer hatte, warum gerade ich durch sowas durch musste. Immerhin gibt es zisch tausend Teenager, denen das hätte passieren können. Und wen triffts? Natürlich die Maxi Sloan, die ja so schon selber Teenager Probleme hat und dann noch sowas erfahren muss. *yeah*Was die wohl gerade in meiner Schule machen? Oder haben die überhaupt jetzt noch Schule? Immerhin gibt es ja diesen Zeitunterschied, zwischen Amerika und Europa gibt. Glaub ich zumindest.Naja egal. Spätestens dann, wenn ich mal Luna anrufe, werd ich ja merken ob es einen Zeitunterschied gibt oder nicht.Ich hoff mal nur dass sich Luna nicht allzu viel Sorgen um mich macht. Denn sie ist nicht nur meine beste Freundin, sondern auch sowas wie eine Schwester für mich.Da ich ja leider keine Schwester hab, ist mir der Kontakt zu ihr, ganz wichtig und sie denkt darüber genau so, obwohl sie eine ältere Schwester hat, die aber schon Studiert, aber so gut wie nie Zeit für sie hat. Naja, aber Luna war schon immer ein komischer Mensch, aber immer noch der Liebenswerteste und einfühlsamste Mensch den ich kannte und in meinem Leben gern willkommen hieß.Man konnte sie sich in etwa so vorstellen, das sie ein paar Zentimeter größer war als ich, ihre Haare bis zu den Schultern gingen und ihr Pony dunkelblau war und der Rest ihrer Haarpracht, Blond. Vom Klamottenstil her, ist sie meinem nicht im geringstem ähnlich, da sie mehr Schwarz trägt und sich mehr wie eine aus einem Manga Kleidet. Ja man merkt in dieser Szene kenn ich mich nicht so aus, außer vielleicht wenn’s um Animes geht. Die hatten wir damals immer zusammen geguckt. Ich und sie und ab und zu auch ihrer Schwester. Das waren wirklich unvergessliche Zeiten.Achja damals war es schon schön. Da war alles nicht so Kompliziert und man hatte keine Verantwortung oder ähnliches. Aber heutzutage muss man sich Sorgen machen was man für ein Zeugnis hat und was man später mal machen will. Das ist doch ätzend.Als ich so in meinen Gedanken war, ging ich gerade einen kleinen Hügel hinunter und sah auf einem kleinen Platz zwischen den Bäumen jemanden stehen. Diese Person war ziemlich blass und hat dunkle kurze Haare. Daher war es eine Männliche Person, aber von der Art, was er an hatte und sein Alterslose Gesicht, machten es mir schwer zu beurteilen wie alt er hätte sein können.Meinen Blick die ganze Zeit über auf ihn gerichtete musterte ich, bis ich ihm wieder direkt in die Augen sah und ich seine roten Augen sah, die nur auf Blut warteten.
 
 
 

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Tag der Veröffentlichung: 06.04.2013

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