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So ist das Leben!

>>ich sehe ein Mädchen, sie sieht so blass aus, ihr rollt eine Träne runter, noch eine. Ich will sie trösten doch alles was ich spüre ist die Glasscheibe vom Spiegel, vor dem ich stehe!<<
Sie berührte den Spiegel in ihrem Zimmer, ihr kleines Reich. Sie ist schon lange nicht mehr Glücklich, nur diese Kommentare unter ihren Fotos in Facebook und andern Seiten bringen ein kleines aber nur schmales Lächeln über ihre  Lippen. Doch sobald sie sich aus loggt über kommt ihr die Einsamkeit diese unerträgliche und Traurige Zeit.
Ein Knallen ließ sie zusammen zucken! er ist wieder da! „genau dieser Mensch der hätte Sterben sollen“ sprach sie leise vor sich hin und spürte eine Träne die ihre Wange runter lief, schnell wischte sie, sie sich weg und sah zum Wecker gleich 22 Uhr, wie schnell doch die Zeit in den Ferien vergeht.
Sie setzte sich zurück aufs Bett und zog ihre dünnen, sehr Dünnen Beinchen an sich ran.
Angst stand ihr ihrem Gesicht geschrieben, ein Blick zur Tür vergewisserte sie sich, das er gleich kommen Tut und wieder alles von ihr verlangt, wenn nicht wird sie dies nicht mehr mit Lebend überstehen.
Kurze Zeit später stand ihre Tür durch einen großen Schubs offen und ich Vater, dieser Mensch brachte ihr die Schmerzen, er schloss die Tür ab und Zog sich die Hose aus und stand vor ihr und hielt ihr sein Penis in, sie sollte ihm einen Blasen so dass es Ihm Gefiel, sie schluckte ihren Ekel wieder einmal runter und nahm all ihren Mut zusammen und Tat das was ihr Vater von ihr Verlangte.
Ihm Gefiel dies aber nicht mehr und so riss er ihr die ganzen Klamotten runter und drang mit einen schmerzhaften Stoß in Sie ein. Ihm interessierten die Tränen die seine kleine Tochter weinte nicht, er rammte sein Teil immer wieder in sie rein, immer und immer wieder bis er zum Höhepunkt kam und von ihr abließ, Tränen tropften auf ihr Kissen und sie weinte hemmungslos. „Hör Auf zu weinen Nichts nutz“ schrie er, sie wieder an und verpasste ihr eine Ohrfeige nach der andern.
Ihre Wange war wieder so Rot und Blau das nicht mal mehr Makeup es überdecken könnte.
Sie wollte ihre Sachen greifen doch ihr Vater drang erneut in sie ein und schubste sie zurück aufs Bett und Rammte Doller in sie, ihre Beine Taten weh sehr weh. Sie versuchte die Schmerzen zu unterdrücken. „Du sollst verdammt noch mal zu höhe Punkt kommen!“ Fluchte ihr Vater und Drückte ihr seine Lippen auf ihren. Sie erwiderte aber nicht diesen Kuss und der Rammte so lange sein Teil in Sie bis sie Weinend um Erbarmung zeigte und den letzten Kuss erwiderte sie, doch innerlich blieb der Ekel. „Siehst du geht doch“ sagte ihr Vater und ließ endlich von ihr ab, sie griff ihre Unterhose und BH und zog sich wieder an, leise und Zitternd begab sie sich ins Badezimmer und sah sich im Spiegel an. Bald wird ihre Mutter wieder kommen mit ihrem Großen Bruder endlich aus dem Urlaub
wieso sie, sie nicht mitnahmen keine Ahnung.
Plötzlich stand ihr Vater wieder hinter ihr und hielt seine Hände an ihrer Hüfte und zog sie enger an sich. Er Hauchte ihr ans Ohr und riss erneut ihre Hose runter, er stand Nackt hinter ihr.
Sie stand angewurzelt vor ihm und ließ es weinend über sich erneut ergehen. So vergingen die Stunden, er befriedigte sich durch seine keine Kleine grad mal 16Jährige Tochter.
Sie Saß die ganze Nacht wach im Badezimmer an die Wand gelehnt, sie war doch noch nicht so weit, sie wollte doch nicht mit ihrem Vater  Schlafen.
Lange Schluchzte sie vor sich hin, sie sie wieder die Stimme ihres Vaters Wahrnahm und das schluchzen unterdrückte doch er wusste wo sie ist und kam wieder ins Badezimmer,
Er drohte ihr, „sagst du es irgendwen mache ich dein Leben zur Hölle“ zu dem Spuckte er ihr ins Gesicht und fuhr mit seiner Hand unter ihr T-Shirt und nahm ihre Brüste in seine Hände. Er Knetete sie und drückte seine Lippen auf ihren und erneut drang er in sie ein, er kam sehr langsam zum Höhepunkt, er zog es immer mehr hinaus und gab ihr danach wieder Mehrere Ohrfeigen und ging schlafen.
Sie ging Duschen um halb vier am Morgen und legte sich ins Bett, der Ekel Gefühl breitete sich in der Nacht noch mehr aus.
Als sie Wach wurde fand sie einen Zettel an ihrer Zimmertür, sie nahm ihm mit Zitternden Händen hab und fing an zu lesen.

du bist viel-viel besser als deine Mutter! sag es irgendwen und dein Leben wird zur Hölle!
Ps: Immer wenn Niemand zuhause ist Tun wir es!
Bye Dad!

Ihr lief wieder der Schauer runter, sie lief die Treppe runter und setzte sich zu ihrer Mutter und ihrem Großen Bruder.
„Na wie geht’s dir mein Engel?“ fragte ihr großer Bruder, „Ganz gut“ log sie, genau der Person die ihr So Mega Wichtig ist ins Gesicht „Freut mich, die nächsten Ferien kommst du mit“ sagte ihre Mutter, ein leichtes Lächeln formte sich auf ihrem Gesicht. Sie nahm sich eins von den vielen Croissants und tauchte ihn in das Nutella Glas „Dein Vater ist früher Arbeiten Gefahren“ sagte ihr Mutter, sie nickte nur und schluckte es runter. „Heute was vor?“ fragte ihr Bruder, sie Schüttelte leicht den Kopf, „Bin ich ja froh, lass zusammen zum Skater Platz oder?“ fragte er, „Wie lange bleiben wir dort?“ kam von ihr leise, „So lange wie du Willst“ kam von ihrem Bruder. Sie nickte zustimmend und nahm noch ein Belegtes Brötchen und lief nach oben, sie machte sich fertig und kam mit ihrem Waveboard wieder runter.
„Kann es Los gehen?“ fragte sie lächelnd, ihr Bruder lachte und kam zu ihr, sie fuhren gemeinsam zum Skater Platz!
„ist wirklich alles okay?“ fragte ihr Bruder nach, „Ja alles bestens“ kam wieder aus ihrem Mund, doch die Wahrheit ist anders viel anders. Sie kamen schnell beim Skater-Platz an. Sofort kam Jana zu ihr und umarmte sie lange, „Wieso gehst du nicht an dein Handy Süße?“ fragte diese gleich, „hm..“ Stotterte Sie. „Ist ja auch egal“ sagte Jana und drückte sie noch mal.
Der Tag verging schnell, sehr schnell. Doch das tollste was passiert ist, ihr Heimlicher Schwarm gab ihr seine Handynummer.
Sofort speicherte sie, sie ins Handy als er sie Sagte und zum Abschied umarmte er sie, solange es ging, sie wollte hier bleiben aber sie musste nachhause. Alleine ihr Bruder wollte noch etwas bleiben, aber schickte sie nachhause, wie Unfair.
Sie fuhr die Straßen entlang und machte einen Umweg, da ihre Mutter doch eh nicht zuhause ist. Ihr Handy Piepste es war Whats App und Manuel schrieb.
Manuel: „Pass auf dich auf ;)“
Amica: „Danke….mache ich :)“
sie kam beim Haus an und sah das Auto ihrer Mutter in der Einfahrt stehen, sie Schloss langsam die Tür auf und trat ein Schritt rein. „MA?!“  rief sie durch den Flur „Bin im Garten Amica“ kam es von ihrer Mutter, sie war so froh das Tränen aus ihren Augen runter liefen.
„Hey, was los wieso weinst du?“ fragte ihre Mutter, als sie auf der Terrasse Stand. „ich..ich hab dir noch von…Manuel erzählt…. oder?“
„Dem aus deiner Parallel Klasse?“
„Ja genau….der“
„okay erzähl weiter“
„er hat mir seine Handynummer geben und mich richtig Lange umarmt leider hat mit Lars nachhause geschickt“
„Fahr doch noch mal zum Skater Platz?“
„Darf ich?“
„Ja darfst du mein liebes“
„Danke bist die beste“
sie umarmte ihre Mutter und fuhr schnell zurück zum Skater Platz und setzte sich zu Jana die in ihr Handy vertieft war.
Manuel kam zu ihr und sah sie fragend aber dennoch mit seinen schönsten lächeln an.
„Wieder da?“ fragte er, sie nickte „Cool“ kam es von Manuel. Sie musste einmal lachen aber sie lachte nur kurz, da Lars zu den drein kam „Was machst du wieder hier!“ schrie er sie an, Amica zuckte ängstlich zusammen. „Lass sie doch“ sagte Manuel und setzte sich neben Amica. Ihr Bruder verdrehte nur die Augen und ging wieder.
„Ich lass euch zwei dann mal alleine“ sagte Jana und umarmte Amica lange „Bis die Tage“ rief sie ihr zu und wandte sich an Manuel der immer noch neben ihr auf dem Rasen saß.
„Wie lange darfst eigentlich draußen bleiben?“ Fragte er sie, sie zuckte nur mit den Schultern und versuchte die Tränen zu unterdrücken „Okay, bin froh dass du wieder da bist“ sagte er und sie lächelte die Tränen weg. „Echt wieso?“ fragte sie „Naja ist etwas langweilig“ sagte er und lachte, sie grinste kurz. „Freust du dich schon auf das nächste Schuljahr?“ fragte er, „Geht und du?“ kam von ihr „Ja naja wünschte mir das es noch mal Sechs Wochen Ferien sind“ sagte er und sie lachte los.
„Ist doch so“ kam es wieder von ihm, sie lachte immer noch und hatte vor Lachen Tränen in den Augen.
„Amica! du musst langsam nachhause“ kam es nach einer kurzen Zeit von ihrem Bruder, Sie warf ihren Bruder einen Bösen Blick zu und blieb sitzen.
Ihr Handy Klingelte *Til* Las man auf ihrem Display, „Wer ist das?“ fragte Manuel, „Mein Vater“ gab sie klein zu, „Okay“ kam es wieder von Manuel.
Sie drückte den Anruf von ihrem Vater einfach weg und Genoss die Zeit mit Manuel. Doch auch er musste bald gehen, sie blieb alleine zurück da ihr Bruder und die andern auch gegangen sind.
doch was sie nicht ahnte ihr Vater war auf dem Weg zum Skater Park…

Plötzlich hörte sie Schritte und sah sich um, sie sah ihren Vater der angelaufen kam und er riss sie ins Gebüsch, riss ihre Kleidung ihr runter und tat es wieder, aber immer mit Kondom.
Sie verletzte sich an den Dornen Busch und blieb dort einfach liegen.
Erst am frühen Morgen kam sie wieder zu sich und zog sich wieder an, ihre Schminke ist verlaufen, ihre Haare stehen ab, sie sah ihr Handy, auf der Wiese liegen und auch Manuel der wieder mit seinem Skateboard fuhr sie lief zu ihrem Handy Stolperte aber und flog voll auf die Skaterbahn. Manuel konnte grad noch so ausweichen und sprang ab.
„Hey alles okay?“ fragte er und zog sie vorsichtig hoch, sie Sah beschämt auf die Bahn bis er ihr Kinn mit seinem Finger hob. „Was passiert?“ fragte er vorsichtig, sie sagte immer noch nichts und sah wieder auf die Bahn.
„Amica du kannst mir Ruch alles sagen wirklich“ sprach er leise, „ich…ich darf…nicht drüber reden“ Stotterte sie, er nahm sie einfach in seinen Arm. „Pscht okay“ Flüsterte er, sie weinte los und schnell wurde sein Shirt nass von ihren Tränen, „Egal wenn was ist Ruf an okay“ sagte er und ließ sie nicht mehr los.
Jedoch standen sie nicht mehr auf der Bahn sondern etwas weiter weg. Es vergingen wieder die Stunden und sie musste leider nachhause.
Zuhause spielte sie alles runter als wär nichts passiert, sie aß noch richtig und sah ihren Vater aber nicht mehr an. „Liebes alles okay?“ fragte ihre Mutter, „Ja“ kam nur von ihr und sie stellte ihren Teller in die Küche und schloss sich im Zimmer ein.
Manuel: „Hei :)“
Amica: „Heiiiii“
Manuel: „na heile angekommen?“
Amica: „Japs und du?“
Manuel: „ja gleich auch :D“
Amica: „Freut mich und sorry wegen dem Nassen T-Shirt“
Manuel: „Macht doch nichts ;)“
Amica: „:)“
Manuel: „Wann sind die Ferien zu Ende?“
Amica: „in zwei ein halb Wochen“
Manuel: „Cool noch etwas hin xD sorry bin Verpeilt sorry“
Amica: „xD macht nichts, was  machst du so?“
Manuel: „nachhause laufen und du?“
Amica: „im Zimmer hocken und  nachdenken -.-“
Manuel: „wieso Nachdenken, wenn ich fragen darf?“
Amica: „Klar!  denke halt über mein Leben nach -.-“
Manuel: „oh okay und wieso?“
Amica: „egal okay“ Sie würde es ihm gerne sagen aber sobald sie es schrieb kamen die Worte von ihrem Vater zurück ins Gedächtnis.
Manuel: „okay, was machst du morgen?“
Amica: „Hm, weiß noch nicht und du?“
Manuel: „Was mit der Klasse ;)“
Amica: „okay“
Manuel: „Japs naja ist Abschiedsfeier für Lola da sie nach Amerika zieht“
Amica: „Echt okay“
Manuel: „Ja warst du nicht mit Lola befreundet?“
Amica: „nur etwas über Facebook“
Manuel: „okay“
Amica: „oder wenn sie alleine war kam sie zu mir aber sobald Florina und Co. Dabei sind war sie total scheiße“
Manuel: „oh okay, hab ich nie so wirklich mitbekommen“
Amica: „hm ok, viel Spaß morgen“
Manuel: „danke werde ich sicherlich haben---nicht“
Amica: „wieso nicht?“
Manuel: „ich hasse Abschiedsfeiern“
Amica: „aber es gibt doch um Sonst essen“
Manuel: „Ja schon aber trotzdem“
Amica: „du bist bescheuert echt“
Manuel: „xD ich weiß“
Amica: „xD okay“
Es Klopfte an ihrer Tür, „Amica mach mal auf bitte“ sagte ihr Vater, er hat bitte gesagt? sie hat sich doch nicht getäuscht, Regungslos blieb sie auf ihrem Bett sitzen und schrieb weiter mit Manuel in Whats App.
Manuel: „freust du dich auf die lange Busfahrt ??“
Amica: „Hm naja etwas und du?“
Manuel: „Gar nicht hallo? zwei Stunden hin und zurück auch!“
Amica: „ist doch normal zwar um halb Fünf aufstehen aber ich bin dann um halb acht erst zuhause aber um ehrlich zu sein ist das auch irgendwie besser“
Manuel: „okay? o.O?“
Amica: „Ja traue mich zurzeit nicht alleine mit meinem Vater allein im Haus zu sein  :/“
Manuel: „Wieso? wenn ich fragen darf?“
Amica: „er schreit mich an aber egal ok“
Manuel: „was?!? aber wieso schreit er dich an?“
Amica: „ist egal okay, muss kurz zu meiner Mutter Handy hängt am Ladekabel mache es nur aus wegen meinem Bruder und Vater  schreibe dir wenn ich wieder da bin Okay :) BDOG*Bis dann oder gleich*“
Manuel: „Okay BDOG:*“
sie änderte ihr Passwort und machte das Handy aus und lief nach unten, doch von ihrer Mutter war keine Spur mehr, auch Lars war weg.
Sie Spürte Hände an ihren Hüften und ein schauer lief wieder ihren Rücken Runter.
Sie wehrte sich gegen ihren Eigenen Vater und der Warf sie Eiskalt gegen die Wand sodass sie Schmerzen Überall hatte und es wieder einmal über sich ergingen ließ.
Sie Kroch in ihr Zimmer und zog sich an, ihre Hüfte einfach alles Schmerzte.
Als ihr Handy an war schrieb sie Manuel in Whats App.
Amica: „;(“
Manuel: „Süße was los :o?“
Amica: „ich…ich…ich..kann nicht mehr….“
Manuel: „Was passiert?“
Amica: „…Treffen…bitte, ich will hier weg bitte“
Manuel: „klar und wo?“
Amica: „Park?“
Manuel: „okay“
Sie nahm schnell ihre Tasche und lief so gut es ging und schnell aus dem Haus, ihr Vater merkte nichts das sie weg gelaufen ist.
Sie lief weinend zum Park nur ihr Halb aufgeladenes Handy hatte sie dabei.  Sonst nichts, „Amica“ rief Manuel, sie drehte sich mit Schmerzverzogenen Gesicht in die Richtung, er kam angelaufen.
„Süße! was passiert?“ fragte er und umarmte sie, „Aua! nicht so Doll“ schluchzte sie, „Oh sorry“ sagte er.  Sie weinte richtig los, „Kommst mit zu mir okay“ sagte er und wieder nickte sie nur.
Er hob sie vorsichtig auf seine Arme und Trug sie zu sich nachhause.
Sie weinte den ganzen Weg und auch bei ihm, liefen die Tränen weiter.  Er sah sich ihre Wunden am Oberkörper und an den Armen an. Und nahm sie einfach nur in den Arm, Ihr Handy klingelte wieder Stand Til auf dem Display, „Wegdrücken bitte“ schluchzte sie und er Drückte den Anruf weg.
Ihr Vater rief Ständig ab am Ende war ihr Handy aber aus.
„Süße! du kannst mir alles sagen, wer hat dir das angetan?“
„Mein…..“ sie brach ab.
„lass dir Zeit ich höre dir Zu“
„Mein….Vater“ Stotterte sie und brach erneut in Tränen aus.

schläge und Krankenhaus

 Manuel sah sie erschrocken an und wieder flossen die Tränen, „Versuch zu schlafen okay“ sprach er leise und sie Nickte leicht und er wischte ihre Tränen weg.
Er gab ihr Ein Shirt von sich und ging aus dem Zimmer, sie zog sich im Zimmer um und legte sich auf das Gäste Sofa, wo eine recht dünne Decke lag, sie nahm sich die Decke und deckte sich zu.
Sie fand in den Schlaf und schlief paar Stunden bis wieder die Erinnerung vom Abend kam, sie schrie um sich und weckte somit Manuel, er versuchte sie zu beruhigen.
„Amica Pscht! du hattest nur einen Albtraum“ sprach er und sie öffnete ihre Augen.
Er nahm sie Tröstend in den Arm, so vergingen einige Stunden bis sie wieder einschlief doch auch wie beim ersten Mal schrie sie wieder um sich.
Wieder wachte Manuel auf und Tröstete sie, sie konnte nicht mehr schlafen auch wenn sie neben ihm lag, sie dachte nach und leise flossen die Tränen ihren Wangen runter.
Sie lag die ganze Nacht wach und weinte leise vor sich hin, am Morgen sah man dies, Manuel sagte extra wegen ihr die Feier ab das er nicht kommen kann.
Sie verbrachten den Tag zusammen und doch musste sie nachhause in die Hölle, in die sie nicht wollte aber musste.
Ihr Bruder öffnete ihr die Tür und zog sie in seinen Arm, er nickte Manuel zu der noch auf dem Bürgersteig stand.
Langsam schloss sich hinter Amica die Tür, ihr Bruder zog sie in die Küche wo nur ihr Vater saß. „Wo ist Ma?“ brachte sie grad noch so zusammen, „Hier mein liebes“ kam es aus dem Wohnzimmer sofort entzog Amica sich aus den Armen ihrem großen Bruders und setzte sich zu ihrer Mutter  ins Wohnzimmer. „Gehst du heute wieder weg?“ fragte sie Zögernd „Nein du weißt doch das ich nur Mittwochs weg gehe abends“ sagte ihre Mutter, sie nickte nur und konnte es nicht fassen heute wird nichts passieren.  Lars setzte sich neben seine Schwester, „Wo warst du die Nacht?“ fragte er „ist doch egal“ sagte sie nur „nein! sag“
„Lars lass es“ kam von der Mutter und Lars nickte genervt ein.
„Bin im Zimmer“ sagte Amica leise und sah ihren Vater in der Tür stehen, er grinste Frech und sie lief an ihm Ängstlich vorbei. Wieder schloss sie sich im Zimmer ein.
Sie Las sich die Nachrichten in Whats App mit Manuel durch und musste lächeln, sie verstand erst jetzt was Manuel meinte und legte sich schlafen.
Spät in der Nacht so um Mitternacht hörte sie wie ihre Zimmertür aufgebrochen wurde, sie spürte den Atem ihres Vaters der Ihr damit sie nicht schrie ein Klebestreifen fest übern Mund drückte und zudem ihre Hände Ans Bett Fesselte er schnitt ihr Schlafoberteil Kaput und leckte ihren Oberkörper ab, wieder flossen bei ihr die Tränen, wieder kam der Eckel. Doch wieder Interessierte ihr Vater dies nicht. Er Faste ihr überall hin und Schnitt ihre Schlafhose auf und ihr Schlüpfer und fuhr mit seiner Hand bis hin zu ihrem Intimbereich „ich weiß doch das es dir Gefällt“ Hauchte ihr Vater  auf ihrem Bauch und Zog sich die Hose aus er Band ihre Füße wieder ab und hockte sich zwischen ihren Beinen und legte diese um sich, beugte sich zu ihr und küsste sie wieder, sie erwiderte den Kuss wieder nicht und kassierte wieder Ohrfeigen so viele bis sie die Küsse von ihrem Vater erwiderte.
Nach der 24ten Ohrfeige erwiderte sie die schlimmsten Küsse von ihrem Vater,  er drang wieder in sie ein, mehr Mals in dieser Nacht, er ließ sie einfach da und kam am frühen Morgen wieder zu ihr, kurz nachdem Lars und seine Frau das Haus verlassen hatten.
Er Missbrauchte sie den ganzen Tag, er rammte sein Teil so lange Hart in sie bis Blut auf ihrem Spanbettlacken war, doch dies ließ ihm Kalt, er machte einfach weiter bis in den Späten Abend.
Er nahm sogar ihr Handy weil es Klingelte „Wir werden die nächsten Tag ziemlich viel Spaß haben“ sagte er in einem Stimmton der ihr angst bereitet.
Er küsste sie wieder, sie erwiderte seine küsse und er machte einfach weiter, die Tage vergingen in dem er es immer zu jeder Zeit mit ihr getrieben hat.
Es war kaum eine Pause er trieb es überall mit seiner Tochter im ganzen Haus, jedes Zimmer egal welche Ecke, wie viel Uhr. Er war in einem Rausch der Unendlichkeit.
Es war bereits wieder Mitternacht heute musste er mal wieder Arbeiten, sie saß allein in ihrem Zimmer, weinte leise vor sich hin. Wann hört das endlich auf? wird ihr irgendwer helfen?
Soll sie es irgendwem sagen?
Ihr Handy leuchtete auf Manuel rief an sie wischte die Tränen weg und nahm ein Kaugummi  und nahm den Anruf an.
Sie: „Ja?“
Er: „Hei, alles okay?“
Sie: „Ja naja passt und bei dir?“
Er: „ja ganz gut, ist wirklich alles okay?“
Sie: „Ja wollte eigentlich schlafen sorry“
Er: „Macht nichts Tschau süße und Träum süß“
Sie: „Danke und du auch Bye hübscher“
sie legte wieder auf und dachte nach, am Ende schlief sie jedoch endlich mal wieder Glücklich und ohne aufzuwachen ein und durch.
Erst die Stimme ihrer Mutter ließen sie wieder wach werden. Sie ging Duschen und setzte sich an den Esstisch zu ihrer Mutter und ihrem Bruder. „Du bist so weiß- alles okay?“ fragte ihre Mutter „Ja alles bestens“ kam es wieder aus ihrem Mund, ihre Mutter Misste trotzdem Fieber bei ihrer Tochter und es zeigte 42,9Grad an und stieg immer höher kurze Zeit später klappte Amica zusammen und verlor das Bewusstsein.

Erst im Krankenhaus und die Stimme von Manuel an ihrem Ohr kam sie langsam wieder zu sich.
„W—o bin ich?“ stotterte sie „im Krankenhaus“
„wieso?“
„Du bist zusammengebrochen“
„ok?“ sie konnte sich daran nicht erinnern.
„Ja“
Der Arzt kam ins Zimmer „Schön dass sie wieder unter uns sind Amica, ihr Sturz am frühen Morgen gestern hätte schlimmere weitreichende Folgen mit sich geführt“ sagte er, sie sah zu Manuel der ihre Hand nahm.
„Wir müssen sie ein bis zwei Tage zur Beobachtung hier behalten ihr Fieber steigt immer höher sie Müssen zur Ruhe kommen“ war der letzte Satz vom Arzt bevor er das Zimmer wieder verließ.
„Ich lass dich dann auch mal alleine ok“ sagte Manuel. „Nein….bitte bleib bitte“ flehte Amica. „Süße du musst schlafen süße“
„ich…will…..“ und schon fielen ihr die Augen zu, er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und zog leise die Tür hinter sich zu.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 09.08.2013

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