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1.Neue Bekanntschaft


Kapitel 1

Celine
Ein sehr langer Schultag Geht zu Ende, ich hatte aber keine Lust nachhause und lief zum Nahen Spielplatz Jacob lief mit mir Bis zur Kreuzung dann rief Floh.  „Wir sehen uns Morgen“ hat er noch gesagt.  Ich nickte nur Still und ging zum Teich.
es war Bereits Herbst also auch recht Kalt ich setzte mich auf das Geländer des Steges und schaute ins Wasser „Celine Leb dein Leben“ Tauchte es Plötzlich auf der Oberfläche auf. Täusche ich mich, erschrocken verlor ich das Gleichgewicht und Flog voll in den Teich.
Ich Tauchte Unter, der Teich ist Recht Tief um die Sieben oder acht Meter Beträgt er schon. Mein Schnürsenkel oder sonst etwas Verkeilte sich ich drohte zu Ertrinken.
Reisen und Ziehen Half nicht, ich war Dem Tod Nahe, wieder einmal. Ich Zog so Doll doch Nichts geschah, ich Schluckte viel Wasser und sang zu Grunde.

30 Minuten vorm Unglück.

Dustins Sicht.
Oh Mann ich hasse meine Eltern dafür, wieso Umziehen? Kotz genervt Trag ich den letzten Karton von meine Mutter ins Haus. „Bitte“ sagte ich doch kein Danke oder Toll gemacht kam wie immer. Sauer Ging ich ins Zimmer.  Manchmal Frag ich mich echt wieso ich solche Nicht Dankenden Eltern Verdient habe -.-.
Mit Langweile Lag ich auf meinem Neuen Bett in meinem Neuen Zimmer und in meiner Neuer Umgebung doch nichts schien auch wirklich gut zu sein an dieser Gegend. „Dustin“ ertönte es von unten. „Was?“ Schrie ich sauer zurück und stand wenig später unten auf der Treppe.
„Geh mal mi Flocke eine Runde Gassi“ Befahl mein Vater und schmiss die Leine von Flocke unserer Schäferhündin rüber. „Jaja“ Laberte ich vor mir her und Leinte Flocke an.
Dabei kenne ich mich hier gar nicht aus, naja egal ich lief hinter Flocke her. Die Mich In irgendeine Richtung zog, ich versuchte mir den weg zu merken doch zu oft Bogen wir um die Kurzen Oh man der Heimweg kann Spaßig werden.
Flocke Blieb Plötzlich stehen es war so ein Art Spielplatz mit Schaukeln, Rutschen, Bänken und ein Teich mit Steg. Flocke Zog mich weiter auf den Platz. „Hunde Verboten“ stand auf ein Schild, ich Ignorierte es den eine Etwas ältere Frau mit Lockigen Haaren kam angelaufen. „Hei, hast du diese Mädchen gesehen? Sie heißt Celine?“ fragte die Frau. „Nein leider nicht sorry“ Das Mädchen sah hübsch aus. „Schade aber danke“ hörte ich noch von der Frau, bevor Flocke anfing zu Bellen. ich drehte mich noch mal um die Frau war weg und Bückte mich zu der Tasche.
Komisch das die Frau nicht Bemerkt hat das dort eine Tasche Steht. Ich kramte etwas Rum und Fand ein Art Deutschaufsatzheft Von einer ``Celine Kornes´´ die frau suchte doch eine Celine oder? Flocke Bellte schon wieder irgendwie alles Komisch. Ich sah auf das Wasser „Im Teich Helf ihr!“ stand drauf, Halluziniere ich, Flocke Bellte erneut okay? jetzt wird es Gruselig.  Flocke band ich am Steg fest und guckte noch mal drauf der Satz war weg. Nichts war zu sehen, mein Handy Klingelte *Ma*
Ich: „Ja?“
Ma: „Dustin gibt essen?“
Ich: „Ja komme gleich“
Ma: „Halbe Stunde nicht länger!“
ich: „Oar ja Ma“
ich legte wieder auf und Legte mein Handy neben Flocke die Ruhig da saß. Langsam machte ich ein Schritt nachdem andern, nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte.
Es wurde immer Tiefer und Plötzlich rutschte ich ab und Tauchte unter, Ich öffnete meine Augen, ich erkannte etwas aber was es war Wusste ich nicht, ich Tauchte tiefer hinunter je tiefer ich Tauchte Desto weniger Luft hatte ich, dennoch Tauchte ich Runter bis auf den Grund. Wie viel Meter ist der Teich eigentlich tief? ging es mir durch den Kopf.
Ich erkannte es immer noch nicht doch ich Musste weiter Tauchen und kam an.  Meine Augen Brannten wenn ich sie schloss ich versuchte sie Offen zu halten es gelang mir zum Teil.  Ich sah ein Mädchen sie War bewusstlos ich Zog ihr so gut es ging die Schuhe Aus die sich mit den Schnürsenkeln um eine Pflanze gewickelt hatten Und Tauchte mit ihr auf.
Es Dauerte dennoch schaffte ich es und Tauchte auf, Das Erste was Ich suchte war Flocke die Ruhig am Steg saß und mein Handy an Bellte. „Flocke aus“ sagte ich und schmeckte das erste Mal dieses Ekelige Teich Wasser auf meinem Lippen *Bäh*
Vorsichtig Versuchte ich halt zu finden um aus dem Teich raus zu kommen, Das Mädchen Trug ich auf meinen Armen. Fünf Minuten später -_-
Mein Handy Klingelte erneut und Flocke Bellte Neben mir, Das Mädchen wurde nicht Wach, ihr Puls Schlug auch nur Paar mal. 
„Hallo, hörst du mich?“ Ihre Augenlieder gingen langsam auf und sie Spuckte Wasser und hustete los. „Da…anke“ brachte Sie Stotternd über ihre Weißen Lippen, Ich nickte nur. Langsam Richtete sie Sich auf zum Sitzen und Flocke Leckte an ihrer Hand.  „Flocke!“  Sagte ich Bedrohend. Sie erschrak und fing an zu lachen. „Danke noch mal dass du mich gerettet hast“ sagte sie. „Klar, wie heißt du überhaupt“ Antwortete ich: „Celine und du?“ frage sie „Schöner Name heiße Dustin“  sagte ich. „haha danke, auf welche Schule gehst du?“ fragte sie wieder. „ab Morgen aufs Gymnasium und du?“ fragte ich. „aha gehe schon Seit der 5 Klasse auf die Schule“ lachte sie. „Okay Naja bin vor rund zwei Stunden erst her gezogen Kotz“ lachte ich.  „Ah okay dein Handy Klingelt“ sagte sie, Ich nickte nur und griff es.
Ich: „Was Ma?“
Ma: „Nachhause!“
Ich: „Oar ja“
„Sorry muss nachhause“ sagte ich.  „Macht nichts sollte auch so langsam, nicht dass sich meine Tante sorgen macht“ lächelte sie, doch irgendwas Bedrückt sie. „okay wo musst du lang?“ fragte ich. „Richtung Meilenweg und du?“ Antwortete Sie. „Auch“ sie lächelte.
Ich stand auf und half ihr hoch, Sie holte langsam ihre Tasche zusammen gingen wir diesen Meilenweg lang. „In welcher Straße Wohnst du?“ fragte sie. „Himklerweg 33 du?“ antwortete ich. „Haha Ok Wohne gut neun Straßen weiter Nach Oben“ lachte sie.  Ich musste auch lachen, ihr Lachen ist ansteckend. „In welche Klasse gehst du?“ fragte ich. „Zehn A du?“ Fragte sie. „Komme zehn B glaub ich“ sagte ich.  „Okay“ bekam ich von ihr zu Hören.  Sie Zeigte mir den Schnellen weg zu diesem weg. Wir Tauschten bei der Haustür von mir Noch Handynummern aus und sie lief weiter nach Oben.
„Dustin du sollest nur Gassi gehen und nicht In Matsch Wühlen geh  Duschen Los“ schrie mein Vater. Ich verdrehte nur die Augen und verschwand im Badezimmer.

2.Mein Leben Fick dich


Nachdem Ausgiebigen Duschen, Telefonierte  ich mit  Robin.  Irgendwie brauchte ich ihn wieso auch immer.
Robin: „Hei“
Ich: „hei“
Robin: „alles okay?“
Ich: „so wie man es Nimmt ja“
Robin: „Wirklich?“
Ich: „Hm“
Robin: „Ja?“
Ich: „Wie geht’s dir?“
Robin: „gut und selbst?“
Ich: „Ja muss“
Robin: „irgendwas Bedrückt dich?“
Ich: „Ja sehr viel aber egal“
Robin: „Du kannst mir vertrauen“ 
Ich: „Hm“
Robin: „Ok?“
Ich: „Ja irgendwie ist alles scheiße!“
Robin: „wieso?“
Ich: „Ach Jacob hängt nur bei Floh und so ab Jana und Ema machen auch kaum noch was mit mir und ja ich fühl mich einfach nur Im Stich gelassen von allen“
Robin: „Oh okay“
Ich: „Ja manchmal fühl ich mich Leer und Ohne Rolle, ich werde nie wieder Glücklich sein“
Robin: „denk so etwas nicht Süße“
Ich: „Es Stimmt aber und genau jetzt ist es so Ich weiß nicht wieso ich überhaupt noch Lebe mich braucht doch eh keiner mehr. Ich bin doch eh ein Nutzloses Opfer was keinem Wichtig ist. wieso Lebe ich eigentlich, ich hasse mich, ich hasse meinem Körper, ich hasse alles an mir“
Robin: „Was wieso?“
Ich: „wer braucht mich schon, meine Eltern Leben nicht mehr, Louis redet auch kaum noch mit mir und Nana auch nicht Ich bin Nutzlos alle Ignorieren mich“
Robin: „Bring dich nicht um bitte!“
Ich: „ich weiß es nicht! und wenn ich es Tu wer würde mich Retten keiner, ich Wiege nur 20 Kilogramm mehr nicht, ich werde Sterben, mein Herz ist schon längst Gestorben Tut mir Leid“
Robin: „Hm“
Ich: „ja, es bringt mich alles um, diese Ignoranz ich schaffe gar nichts mehr, möchte alles Einfach nur Vergessen neu Anfangen doch nichts Nada Niente“
Robin: „Och man Süße denk doch nicht so“
Ich: „Ich denke nicht so, das nennt man die WAHRHEIT ich will Abschließen mit allen selbst den Tod meiner Eltern und meinem Bruder hab ich noch nicht Verarbeiten können es wird zu viel ich kann nicht mehr. Ich brauche einfach Hilfe keine Ignorante Person. Einfach irgendwen bei dem ich mich Ausheulen kann egal ob es ihm oder sie Nervt einfach irgendwen der einfach in der Schlechten Zeit für mich da ist.“
Robin: „Hm“
Ich: „Oder ich Haue ab irgendwohin“
Robin: „Nein mach das nicht Süße“
Ich: „Wieso?“
Robin: „Weil Keiner Es Will!“
Ich: „Schön, aber Ich verrecke innerlich so wie äußerlich“
Robin: „Hm Soll ich vorbei kommen?“
Ich: „ist mir egal“
Robin: „Musst du wissen?“
Ich: „Bin eh alleine kannst kommen wenn du willst“
Robin: „Okay bin Unterwegs“
Ich: „okay“
Ich legte auf, mein Herz Schlug wieder Richtig Doll  aber wieso nur? Egal ich Schlüpfte in  eine Jogginghose und ein T-Shirt und schon Klingelte es an der Haustür. Ich lief nach unten, Robin Umarmte mich gleich, wir gingen hoch in mein Zimmer und setzten uns auf mein Bett, es war eine Gewohnte Gemeinsamkeit oder wie das auch heißt in der Luft. Ich legte mein Kopf auf seine Beine er Tröstete mich, wir Redeten nicht, er war einfach da.
„Egal was ist, ich bin immer für dich da“ Sprach er vorsichtig und leise, Ich sah ihm in die Augen und Nickte. Ich schlief in seinen Armen ein.

Er Weckte mir am nächsten Morgen um Sechs Uhr, ich musste lächeln und stand auf. Es war irgendwie schön aber auch Komisch mal wenn da zu haben, der einen Die Kraft gibt nach vorne Zu schauen.
„Wiegst du wirklich nur 20 Kilogramm?“fragte er, „Ja“ gab ich leise und Traurig von mir. „Okay, macht dich irgendwer aus der Klasse Fertig?“- „Naja schon recht viele“ Sprach ich leise und Zog mein Oberteil am Schrank aus und ein anderes an. „Wer?“ fragte er. „Alle“ sagte ich wieder Leise und eine Träne Rollte von meiner Wange runter. Er kam zu mir „Es Wird auf hören versprochen“ Flüsterte er „Und wie?“ Fragte ich. „Lass das mal meine Sorge sein“ lächelte er, damit konnte ich nicht zu Frieden sein. Dennoch Nickte ich und Zog eine  Röhren Jeans in Größe 34 an.
Robin kam mit ins Badezimmer während ich mich etwas Schminkte um das Blase Gesicht etwas Farbe bekommt lächelte er Süß in den Spiegel.  Zusammen gingen wir dann Runter ich schmierte mir zwar was zu essen, werde es aber nicht wirklich essen oder?
Robin Beschützte mich auf dem Weg zur Schule so wie auch auf dem Schulhof nur in der Klasse war ich den ganzen allein Ausgesetzt. Auch Jacob machte mit. Weinend verkroch ich mich Richtung Mädchen Klo es war noch nicht mal die erste Stunde Rum und Robin kam mir Entgegen.
„Was Passiert?“ fragte Er. Ich flog weinend die letzen drei Stufen runter und in seine Arme.
Er Fing mich grade so auf sonst wär ich wohl mitten  Gesicht auf den harten Boden gefallen,  Er Legte seinen Arm um meine Hüfte und zusammen gingen wir wieder hoch in die Hölle. Ich Schluchzte neben ihm her „Beruhig dich“ Sprach er gewählt. Jeder Schritt war eine Qual, oben angekommen sah ich das all meine Schulsachen irgendwo rum lagen, wieso tun die das.
„ALLE SACHEN AUF DIESEN TISCH SOFORT!“ Schrie Robin, ich zuckte neben ihm zusammen nein ich Sank zusammen. „HÖRT IHR SCHWER, VOR ALLEN DU SIEHST DU NICHT WAS DU IHR ANTUST DU IHR BESTER KUMPEL DAS ICH NICHT LACHE. LOS ALLE SACHEN AUF DEN TISCH WIRD’S NOCH WAS“ Brüllte Robin erneut und half mir hoch, er Stützte mich. „IHR SEID ALLE SO ERBÄRMLICH. HÖRT EINFACH AUF MIT DIESEM SCHWACHSINN VERSTANDEN, JANA UND EMA WAS SEID IHR NUR GEWORDEN. WOLLT IHR ICH MEIN EUCH ALLE SO ETWAS ERLEBEN. KEINER MAG EUCH MEHR, IHR FÜHLT EUCH WIE DRECK? FINDET IHR DAS LUSTIG?“ Robin Sprach mir aus der Seele. Ich Klammerte mich an seiner Dünnen Jacke Fest um nicht wieder In die Knie zu Sinken. Er Sah alle Sauer an, sein Blick war Sauer und Enttäuscht. Eine Träne Kullerte über mein Gesicht, Ich wischte sie mit Zitternder Hand weg und krallte mich sofort wieder in Robins Jacke. Er war mein Halt  und auch der Einzige der  mich verstand und zu mir hielt.
Meine Sachen waren Alle Nass, alle Bücher, Hefte , wirklich alles sogar mein Handy was in meiner Tasche drin war, ich sank wieder Zusammen und weinte los.  „IHR SEID DOCH NICHT MEHR DICHT IM KOPF, WAS SOLL DER BLÖDSINN HÄ!! NENNT MIR GRÜNDE, Soll ich das bei euch auch machen!“ Schrie Robin, ich saß immer noch auf dem Boden. „Manchmal glaub ich echt ihr wollt gar nichts mehr mit mir zu tun haben, ihr wisst was ich Durch machen musste, ihr Wisst alles, ihr wart für mich da, Doch jetzt, jetzt habe ich gar keinen mehr. Meine Tante Redet nicht mehr mit mir, mein Bruder auch nicht gar keiner Redet mit mir, ich Schlucke alles runter, manchmal denke ich echt Isst noch weniger hast ja bald die 20 Kilogramm geknackt und wiegst nur noch 19 Kilogramm bald bist du weg, bald hast du es Geschafft. Ihr kennt meinen Namen und meine halbe Geschichte, Doch was euch nur Interessiert ist Los die Machen wir fertig, macht weiter so und ich bin Weg für immer“ es musste gesagt werden. Jacob gab mir mein Handy was Richtig Nass und Somit auch Kaput war. „Was soll sie damit Hä? habt ihr noch nicht mal was von Finger weg von andern Sachen gehört Schämt euch“ sagte Robin und half mir erneut  auf.
Er Hob mich auf seine Arme, „Manchmal Verzweifel ich echt an der Reife der elftklässler“ flüsterte er, in mein Ohr, ich Schloss für paar Sekunden einfach meine Augen. 
Es war große Pause, so nachdem Lärm zu Mute, Robin ließ mich vorsichtig runter und ich öffnete meine Augen, er lächelte mich süß an.
Bei ihm fühl ich mich sicher, ich weiß nicht wieso aber er macht mich Glücklich.
„Wann hast du Schluss?“ fragte er, Ich zuckte mit den Schultern und guckte überall um her. „haben Schluss“ Sagte Jacob und schmiss mir all meine Nassen Bücher und das Handy vor die Füße.
Ich sah zu Robin, der mich nur in den Arm nahm. „Was ist nur aus dir Geworden“ Sagte er zu Jacob. Der Sich nur umdrehte und ging….

3.Gefühle für den Ex /für die Ex Freundin .


Celine
Ich blieb in der Schule und ging in Robins Klasse, alle waren Nicht Begeistert doch Robin klärte es mit allen. Nach der Schule machten wir etwas, er brachte mich auf andere Gedanken, ihn brauche ich jetzt.
Wir lagen lachend neben einander und schauten in den Himmel der für ein Herbstwetter noch die Sonne schien es war einfach nur WOW *-*
„Ich mag es wenn du lachst“ sagte er, ich musste grinsen. „Arsch“ fügte ich hinzu.  Wir lachten wieder eine Runde.
Irgendwie fehlt mir voll dieses Gefühl für wenn Wichtig zu sein, „Kennst du das Gefühl wenn jeder dich am Boden sehen will?“ fing ich an. „Nein, nicht wirklich“ Sagte er und Kitzelte mich.
„Ich schon“ brachte ich lachend über meine Lippen, wir Alberten wir klein Kinder durch die Gegend aber es war Schön, er brachte mich Recht Spät nachhause so gegen 22 Uhr war es schon. Nana schrie gleich wieder rum als ich grad eine Sekunde im Flur Stand.  Weinend rannte ich in mein Zimmer und griff zur Klinge, wie lange hatte ich die Klinge nicht in der Hand? es war nicht lang nur eine Woche höchstens. Ich lag auf mein Bett und griff die Klinge, mein Ärmel hochgezogen und los.
erster Schnitt, zweiter schnitt und eine halbestunde Später, war mein ganzer Arm  mit frischen wunden überseht, Nana kam ins Zimmer Gestürmt und sah mein Arm sie Sah mich enttäuscht an und schmiss Frischgewaschene Wäsche auf mein Bett.  Ein Tür Knallen holte mich in die Realität zurück, Noch einmal und ich sah auf, Nana knallte meine Zimmertür auf und Zu. Was soll das werden?
ich wollte mein Handy greifen  aber geht nicht es ist ja Kaput, ich stürmte an Nana vorbei und Rannte die Treppe runter und griff das Telefon.
Robin: „Ja?“
Ich: „Hilf mir bitte“
Robin: „Celine, was los?“
Ich: „ich kann nicht mehr hilf mir bitte Nana….dreht….durch“
Robin: „Wo bist du?“
Ich: „Zu…hause“
Robin: „Okay komme“
Ich: „Danke“
Ich legte grade auf da kam Nana die Treppe runter, „Ich hab dir Gesagt Noch einmal und es knallt“ eine Vorwarnung  und schon hatte ich einen Richtig Harten  schlag im Gesicht. „NANA“ Schrie Louis, „VERSCHWINDE“ Schrie Nana Zurück und Schubste mich gegen die Kommode auf dem Flur. ich fiel zusammen, vermutlich hab ich mir Sämtliche Rippen Gebrochen. Ich konnte nur langsam und Schwer Atmen. „Nana hör auf“ hörte ich Louis leise flehend sprechen, doch Nana war auf 190 und Schlug oder trat immer mehr auf mich ein.
Ich bekam nichts mehr mit gar nichts mehr. Und floh in eine Ruhige Zeit.

Louis,
Wieso macht Nana das? wer sagt ihr das sie es Darf? wen hab ich dann noch wenn Celine Tod ist, „Louis ab auf dein Zimmer!“ schrie Nana mich an, doch ich blieb im Flur sitzen, ich saß bei meiner Schwester, versuchte verzweifelt Robin anzurufen doch es ging ständig nur die Mailbox dran. „Louis ab aufs Zimmer“ Brüllte Nana. „NEIN“ Schrie ich zurück.  Eine, nein mehrere Tränen rollten an meine Wangen runter und Vermischten sich mit dem Blut, wo kam das her?
Plötzlich Schlug die Haustür auf, ich sah hin endlich Robin, „Nimm sie mit Bitte“ Flehte ich und Zeigte auf Celine, Er Sah mich geschockt an und hob sie vorsichtig hoch. „Geh zum Nachbarn“ flüsterte er mir, ich hörte und Rannte aus dem Haus rüber zu den Nachbarn.

Robin,
Als ich bei Celine an kam, traf mich der Schock des Lebens, Celine Lag Bewusstlos im Flur ihr Bruder saß neben ihr und Nana  hatte ein Besser in der Hand, Ich hob sie vorsichtig hoch, und flüsterte zu Louis das er raus soll weg, nicht bei Nana bleiben darf, er hörte und rannte vor mir weg. Ich lief mit Celine im Arm durch die Nacht sie Wurde langsam Wach, als wir bei mir ankamen. Ein Wunder sie lebt noch.
Ich Schleppte sie hoch ins Zimmer, mein Vater kam angelaufen mit meiner Mutter. „Wo kommst du hier?“ Fragte er gleich, „Nicht jetzt Dad“ Gab ich zur Antwort und brachte Celine nach oben.
Mein Herz schmerzt, die Gefühle kommen wieder hoch :)

Celine,
Ich konnte nur lächeln, alles Schmerzte, er Nickte Nur und gab mir Paar Sachen von sich. „Muss kurz Runter“ Flüsterte er.  Und verschwand zu vor zeigte er mir das Badezimmer, in das ich ging.
Ich Zog Vorsichtig meine Klamotten aus und Schaute meinen Körper an.  Ein großes Loch war an meinem Bauch so dass ich aufschrie, Blut tropfte auf die Weißen Fließen vor mir.
Robin kam ins Badezimmer gestürmt und Sah auch das Loch „MA!“ Rief er richtig Laut und Doll, seine Mutter am ins Badezimmer gestürmt und schaute sich das Loch an, es war Wirklich Tief.
„Robin hol mal den Arzt Koffer sofort“ Sagte seine Mutter, Robin lief schnell aus dem Badezimmer und kam drei Minuten wieder zurück. „Das wird etwas weh tun“ Warnte sie mich vor und es tat weh, aber Richtig, ich konnte mich kaum noch auf den Beinen Halten und Griff Robins Hand.
Ich weiß nicht wie das Loch hingekommen ist aber es Schmerzt, Höllisch, Die Mutter Verband es noch und schaute meine Rippen Tastend ab, ich schrie vor Schmerzen und drohte  zusammen zu brechen, Doch Robin fing mich noch auf.
Seine Mutter verließ das Badezimmer und Robin half mir beim Anziehen der Sachen, sie waren Zu groß aber auch egal, Er Stützte mich bis zu sein Zimmer.
Ich setzte mich langsam auf sein Bett er schloss die Tür zu und setzte sich neben mich. Vorsichtig legte Ich meinen Kopf gegen seine Schulter, er lächelte. Das Zeigte mir das er es ok Fand und nicht Blöd.

4.Happ or Not!


Ich wachte auf, bin wohl in seinen Starken Armen aufgebacht. Doch schnell durch zog mich ein Stichender Schmerz und ich zuckte zusammen.
Ach Robin wurde dadurch wach. „Hab ich dich geweckt?“ fragte ich aufgebracht „Nein“ sagte er verschlafend, Puh ok. „Alles ok?“ folgte dann „Ja geht“ sagte ich zwangsweise Lächelnd.
Er legte sein Arm um meine Hüfte, der Schmerz ließ langsam nach  wir gingen runter etwas essen seine Mutter war nicht da. Und sein Vater wohl auch nicht.
„Auf was hast du Hunger süße?“ fragte er. „Ist mir…eigentlich egal“ sage ich lächelnd *gezwungen*.
er reichte mir eine Schale mit Müsli ich lächelte noch mehr, es war mein Lieblingsmüsli sonst esse ich kaum eins und woher weiß er es.
Wir lachten am Tisch er konnte einfach nicht essen. „Musst du Nicht in die Schule?“  fragte ich.
„Nö keine Lust“
„Ok“
„Ja meine Ma meinte auch das ich bei dir bleiben soll und hat mich in der Schule als Krankgemeldet“
„Haha geil so eine Ma hätt ich auch gern“
„kenn ich“
Wir frühstückten zu Ende und mussten dann den Verband Wechseln, er machte den Verband vorsichtig ab, cremte ihn vorsichtig ein und verband es wieder.
„Du wirst später glaub ich mal Arzt!“
„Jaja ist klar“
„is so“
„Nein danke“
„haha doch!“
„will kein Junge in diesen weißen Kittel sein“
„Hm ok“
Wir schauten Tv, er kümmerte sich voll gut um mich, selbst als es an der Tür Klingelte wimmelte er den oder die ab.
Wie immer sahen wir auch die Restlichen Tage und Wochen Tv. In der zweiten Woche die ich bei Ihm war musste er aber wieder in die Schule und ich war somit auf mich allein gestellt naja egal.
Ich verbrachte die ganzen Tage in seinem Zimmer auf seinem Bett, sein Duft ist einfach nur Geil.
Aber ich muss wieder raus, aber alleine Nein! Hm ich blieb einfach im Zimmer, die Rollos waren immer unten ich konnte es nicht ertragen Sonnenlicht zu sehen.
Wenn ich schlafen will oder einfach nur denken. Ich nahm mein Handy und Hörte Musik mir Kopfhörern.
Und versank in schöne Momente mit IHM!
„Ich wollte Es nicht-Nein“ Kreischte ich. „Hei, wach auf Celine Hey wach auf“ seine ruhige Stimme ertönte über mir, ich bin eingeschlafen oder? ich krallte mich an ihm.
„Beruhig dich“ sprach er vorsichtig und zog mich zu sich. Er hatte  nichts an also nur Oberkörper war frei, also morgens oder abends?
tränen Tropften auf seine Schulter. „Alles okay“ sagte er wieder ich schluchzte nur.
23 Minuten Später Schlief ich wieder….

5 kein mensch ist perfekt !!

Es ist Freitag oder? naja auch scheiß drauf, ich saß unten im Wohnzimmer und  schaute mal wieder Tv, doch es war langweilig die Sonne Blendete und draußen liefen immer Menschen vorbei die rein sahen, ich machte alles runter ich wollte niemanden sehen und keiner soll sehen wie Zerbrechlich ich bin. „Celine, du musst mal wieder vor die Tür“ ertönte es hinter mir. „ich kann nicht“ sagte ich leise und Zitternd. „Wieso?“ es war Robin der ins Wohnzimmer  gekommen war  oder „Ich trau mich nicht“ und wieder rannen tränen meinen Wangen runter. Er setzte sich neben mich und Tröstete mich „Ich bin bei dir und pass auf dich auf nur fünf Minuten“ er sah mir in die Augen und ich nickte. Er gab mir ein Haargummi meine Haare sahen nicht Gepflegt aus  vorsichtig hob ich meine Arme um wenigstens  alleine zum Zopf zu bekommen,  doch es ging nicht.
Ich sehe aus wie ein Monster und  brauche Hilfe klar besser geht’s nicht. Robin machte sie mir zum Zopf, zog mir Schuhe an und eine dünne Jacke drüber, ich schlang meine Arme fest um mich. Ich bin Dünn,  hässlich und brauche Hilfe habe Angst raus zu gehen, hab ein großes Loch im Bauch. Keine Eltern, keinen Bruder und erst recht keine Freunde mehr.  
Ich stand Nein Saß auf der Treppe und Wartete auf Ihn, er der mich gerettet hat, mit dem ich in einer Beziehung war, er der mich mal gehasst und mal nicht gehasst hat aber den ich immer noch liebe.
Er nahm meine Hand als wir raus gingen, die Sonne Sticht voll, ist warm einfach schön. Doch mir ist klar ich werde gehen, von der Welt keiner Braucht mich.
„Ey Robin was ist das für ein Monster“ kam es von hinter, ich blieb stehen sah Robin an und rannte weg, irgendwohin  Tränen stiegen wieder in meine Augen und vernebelten mir die Sicht auf was vor mir war. „Celine Warte!“ hörte ich  Robin aufgebracht  rufen, doch ich rannte ich rannte einfach um meinem Leben. Ich will hier weg einfach nur weg.
„Ich hasse alles!“ schluchzte ich vor  mich hin und brach zusammen. ich spürte Starke  aber weiche Hände auf meinen Schultern die mich hoch zogen und zu sich rann. ich drückte mich nicht weg ich brauchte es ja ich brauchte diese Näh, die mich noch weiter Leben lässt und mich nicht Aufgibt.
Ich hätte nicht rennen sollen, nein es war ein Fehler oder nein es war ein Fehler dass ich überhaupt Auf die Welt gekommen bin.
Ich weiß nicht wie lange wir dort standen aber  auch egal. Er trug mich wieder nachhause und setzte mich in seinem Zimmer ab, ich weinte immer noch oder? nein es war nur ein schluchzen oder keine Tränen kamen aus meinen Augen! ich hab zu viel geweint und kaum was Getrunken oder?
Robin musste nach unten ok nur an die Treppe.
Seine Mutter: „Sie es ein sie gehört in eine  Psychiatrie!“
Robin: „Bist du bescheuert nein!“
Seine Mutter: „Doch es ist ihr bestes!“
Robin: „Sie gehört  nicht in so ein Dings du hast ein Knall!“
Seine Mutter: „Es ist aber besser für sie, dort wird ihr geholfen!“
Robin: „Ey du hast nur dein Ruf im Kopf!“
ich kämpfte mich aus dem Bett  und ins Badezimmer,  wieso denken die von mir? wieso? ich Rutschte aus und saß auf dem Boden.  Der Spiegel rutschte durch die Wucht runter und ich sah  im Spiegel.
ein kleines Mädchen vielleicht um die 16 Jahre oder 17 wer weiß, sie sieht blass aus, ihre Augen sind Rot um Rundet. Ihre Arme sind Dünn richtig Dünn, mit Schnitten überseht Haare sind zum Zopf aber nicht Gepflegt nein im Gegenteil sie hängen irgendwie raus. Ihr Oberkörper dünner als alles andere.
Freunde? wird sie wohl nicht haben nicht so wie sie aus sieht, ich strecke ihr meine Hand hin doch was ich Spüre ist nur der Kalte Spiegel der mein Spiegelbild wieder gibt.
„Celine? “ Robin rief, „Bad“ sagte ich leise und zog mich an der Badewanne hoch, wie lange hält er es mit mir was? wie lange bis er schreit? bis er mich anschreit wie bescheuert ich doch bin, mich so gehen zu lassen? Wie lange werde ich noch leben? wann komme ich in die Psychiatrie  es dauert nicht lange und all meine Sorgen sind Beendet. Ich hielt mich an den Wänden fest um ins Zimmer zu kommen. „Robin Essen!“ kam es von Unten und brachte ich aus dem Konzept. Robin fing mich grad so auf Und nahm mich mit Runter. Alle Rollos waren wieder hochgezogen, ich setzte mich ins Wohnzimmer und Starte auf den Fernseher. Es lief I Carly  wie lange hab ich das schon nicht gesehen aber egal, Robin setzte sich mit der Suppe Neben mich. „Auch was?“ Fragte er, ich nickte leicht und er gab mir sein Teller und holte sich einen Neuen.  Ich lächelte leicht und verbrannte mich an der Kartoffelsuppe.
„Schmeckt?“ fragte er wiederum nickte ich erneut und schaute Gespannt auf den Fernseher.  Robin lächelte so sah ich es aus dem Augenwinkel.  „Wie kann man das mit DER bitteschön aushalten“ ertönte es aus der Küche, seine Eltern Stritten wegen mir. „Jetzt halt den Ball flach!“ sagte der Vater sauer, ich ließ den Löffel fallen. Bald reicht es auch Robin dies merke ich auch hier bin ich einfach nicht willkommen schön wär es aber die denken ich sei bescheuert.
Robin stand auf und schloss beide Küchentüren und schrie zu vor „SIE Sitzt im WOHNZIMMER!“ und schon knallte die Türen, ich sah ihm traurig an tränen bildeten sich in meinen Augen und Rannen runter in die Suppe, Der Fernseher Schaltete von Selbst um auf VIVA *Jar of Hearts von Christina Perri * ertönte im  Tv.
„Ihr wollt mich doch gar nicht hier haben, wieso spielt ihr mir was vor?“ sagte ich richtig Aufgebracht in Tränen, Robin nahm mich wieder in den Arm, ich löste mich und ging schleichend nach oben sauer und enttäuscht blickte ich in die Küche zu seinen Eltern, wie konnte ich mich nur so Täuschen. „Weißt mich doch in die Psychiatrie ein wird eh nichts bringen!“ schrie ich und klappte mitten auf der Treppe zusammen. Robin wollte mir hoch helfen „Lass es bitte!“ sagte ich und kroch auf allen vieren hoch.
Was soll ich noch hier? hallo? die wollen mich los werden.
Ich nahm die Sachen die ich besaß meine einzigen Paar Teile und ging in diesen kleinen Abstellraum ja genau hier gehört ich hin. Ich schloss mich ein eine Klinge hatte ich gut so, Hier war auch essen und Trinken und Verbandszeug aber am besten hier hab ich meine Ruhe-.-
Mein Handy machte ich auf lautlos ich legte mir alles zu recht hier stand auch eine Matratze gut so, ich legte sie auf den Boden und setzte mich drauf! so sollte es nicht enden aber es wird so enden, ich sehe keinen Sinn mehr weiter zu Kämpfen Nana wollte mich eh Tod sehen genau und ihr Angefangene werde ich bald beenden bald? ja genau heute Nacht!  Genau heute Nacht ist mein Leben zu ende.
Keiner will mich und keiner braucht mich, Ich nahm ein Stift und schrieb drauf.
„Engel Können fliegen und Monster Sterben Menschlich Bye!“
ich sah ganz oben ein Schafe Küchenmesser Zehnspitzen stehend kam ich dran es war wirklich richtig scharf und nahm es Richtig in die Hand schwer war es auch aber ich muss dies Tun.
Ich drehte den Schlüssel um und wartete ab. 3…2…1….
24 Uhr! Ich setzte an meinem Hals an,  es brannte aber Tat gut, ja wirklich es tat richtig gut dieser SCHMERZ diese Befreiung einfach nur geil und Magisch. Ich drückte Stärker an mein Hals Warmes Geiles Blut lief meinem Hals Runter es fühlte sich angenehm an und langsam verschwamm alles.  Bis zum Unerkennbarkeit.
Langsam legte sich mein Herz, endlich geschafft…..

NEINNNN!!

NEINNNNN!!!!!
Robins Sicht
Ich saß in der Schule als mein Vater Anrief, ich griff meine Tasche einfach ohne zu sagen was ist da wir eh grad eine frei Stunde hatten rannte ich los, ich rannte um mein Leben zuhause Stand Krankenwagen und so „Mein Sohn Es Tut mir Leid sie konnten nichts mehr tun!“ sage er  ich klappte weinend zusammen. „NEINNNNNNN!“ schrie ich immer und immer wieder das soll nicht sein es soll nur ein Traum sein, ein Traum ich wach auf und sie kommt mir entgegen sie soll Leben Verdammt!
„Ein Letztes Mal will ich  einfach nur sie sehen bitte!! nur einmal“ Flehte ich  Doch mein Vater verneinte dies, das war sein Fehler.
Ich rannte ins Zimmer und knallte die Tür, ich setzte mich aufs Sofa was mein kleines Zimmer voll Ständig machte NEIN! es wird nie mehr vollständig sein sie Fehlt sie der Wichtigste Mensch in meinem Leben ist gegangen. Wieso? genau wegen meinen Eltern! ich hasse Sie, sie haben sie dazu gedrängt es zu machen und ich muss schmerzen haben danke!
Ihr Duft lag och im Zimmer, sie war kaum draußen nur in diesem Zimmer, ich will sie wieder haben. „Robin Mach auf!“ hörte ich meine  Mutter vor der Tür „NEIN verschwindet!“ schrie ich zurück und sah auf dem Fußboden, Sie Fehlt mir sehr zu sehr.
Ein Zettel kam unter der Tür durch ich hob ihm auf
>>„Engel Können fliegen und Monster Sterben Menschlich Bye!“<<  stand drauf, ich sagte doch meine Eltern sind Schuld dran.

Wochen sind vergangen ich ging nur wegen meinem Abschluss in die Schule, doch ich merke sie fehlt einfach, ihre Lachen, ihre Stimme, die vertraute Umgebung, ich wollte ihr meine Gefühle erneut verstehen doch bald steh ich an ihrem Grab.
Alex gab mir ein Briefumschlag „Lag vor deinem Schließfach!“  fügte er hinzu, ich nahm den Brief und meine Sache wir hatten Schluss.
Zuhause saß ich draußen und las den Brief.
„Hallo Robin,
Dieser Brief bekommst du Spät zu Spät, aber ich schreibe ihm genau heute drei tage vor meinem Tod.
Ich wollte mich  bei dir bedanken du hast mir gezeigt das ich Kämpfen soll, doch ich kann nicht ich tat so um die Glücklich zusehen doch ich schließe ab mit allen und Jeden vor allem dingen meinem Leben.
Nana hat angefangen und ich führe Es zu Ende, versteh mich & du findest eine Viel Hübsche Freundin und kein Monster.
Ich schwöre dir hier mit dich nie zu vergessen, nimm dir nicht dein Leben weil ich es getan hab ich hatte Gründe okay :))
Du bleibst bei mir in Erinnerung und Sei bitte auf meiner Beerdigung da alle können kommen ok :)
Hab dich lieb und Tschau für immer Celine
in diesem Sinne Goodbye“
ich ließ meinen Tränen einfach freien lauf sie hat sich selbst Umgebracht und ich soll es nicht Sie ist das Mädchen was ich liebe ich werde kein anderes Mädchen liebe nur so

100 Tage und 100 Nächte –doch du fehlst!

Langsam fing ich an zu begreifen dass sie, für immer von mir gegangen ist. Ich hocke immer noch in meinem Zimmer schon mehr Tage als ich es Wollte. aber ich vermisse sie, Ihre Beerdigung fand auf einmal nicht mehr statt. Naja wir sind nicht hin gegangen sondern zu  Bekannten ich soll meinen Kopf frei bekommen War die Anweisung von meinem Vater.  Mit Wenig Erfolg ich bekomme sie einfach nicht aus meinem Kopf, heule schon mehr als drei Wochen durch, sie fehlt mir einfach zu ehr.

Was war wirklich der Grund für ihre Tat? Soll ich wenigstens ihren kleinen einzigen Bruder drüber Informieren und Nana? die sie eh Tod sehen wollte?
„Robin Morgen gehst du aber wieder zur Schule!“ Ertönte es grad als ich mal mein Zimmer verließ um zu Duschen ein Leises „Ja“ mache sich auf dem Weg nach unten ich schloss die Badezimmertür ab und Duschte erst mal Kalt.
Mit schnellen Schritten Verließ ich das Haus, sie hatte ihren Schlüssel noch in meinem Zimmer liegen gelassen. Ich musste noch mal zurück und holte ihn, lief dann wieder mit schnellen Schritten Die Straße vom Haus weg.  Ich lief dort lang wo sie immer war überall war ihr Duft wirklich überall Ich Halluziniere grad voll. Schnell nahm ich Anlauf und rannte weg Richtung ihrem Haus Wo sie wohnte Noch bis vor 100 Oder mehr TAGEN. Ich kam an ihr kleiner Bruder saß vor der Tür alleine? Hä?
„Robin endlich!“ Sagte er und kam angelaufen um mir in den Arm zu fallen.
Ich schloss die Tür auf, Nana Lag Auf dem Boden im Flur. Ihr Puls Schlug nicht mehr sie war Tod aber wieso sie? schnell rief ich die Polizei und Brachte Louis zu mir mein Vater und meine Mutter Kümmerten sich um IHM während ich noch mal Zurück lief.  Wieder denselben weg hier war sie mir Nah richtig Nah als ob sie hier irgendwo ist, doch es stimmt nicht nein Sie ist Nirgendswo.
Die Polizei gab das Haus nach ner halben Stunde wieder frei, ich suchte ihn ihrem Zimmer nach einem Tagebuch ähnlichen Teil. Wo war es? Richtig sie hatte ihr Tagebuch im Laptop gespeichert mit Passwörtern Gesperrt aber  irgendwer wollte dort dran? aber ist wohl an den Passwörtern Gescheitert, neben dem Laptop lag ein Zettel mit Namen Durch gestrichen nur  drei Waren noch offen
Louis-Florian- und mein Namen?   Der Zettel flog weg als ob sich unten die Tür geöffnet hat? aber die war doch schon zu? oder? naja egal ich nahm Celines Laptop und setzte mich auf ihr Bett.
Ein Windzug durch fuhr mich wir haben doch noch nicht Winter erst Herbst? was soll das? ich Tippte vorsichtig und Frierend die Namen nach einander ein erstes war Florian der Zweite Meiner und der  Dritte müsste Louis sein aber ein viertes Mal wurde noch mal ein Doppelt so langes Wort gebracht.
„Gib es auf? keiner Kommt drauf?“ Ey Halluziniere  ich grad erneut.
Trotz der eindeutigen nicht von mir wissenden stimme  Tippte ich es ein.
Ich-Bin-verliebt-in-dich-----Robin! 
War der Richtige Satz :o sie war auch noch in mich verliebt so wie ich in sie, tränen Rinnen meine Wangen runter und Tropften auf meine Hose, ich packte ihren Laptop ein und noch etwas  von ihr, ich brauche sie  einfach zu sehr.
Ich begab mich wieder auf dem Heimweg aber wieso ist Nana gestorben? wer wollte das? auch die Stimme?  vielleicht! ist aber auch besser so.  Zuhause kam ich mittlerweile auch an und eine Jugendamtsmitarbeiterin war dort  wegen Louis wohl?  Ich ging schweigend in mein Zimmer  und fing an zu lesen….

Celines Sicht. Psychiatrie!
Langsam öffne ich meine Augen, wieder einmal dieses Tristen Wände, wieder nur ein kleines Fenster und wieder diese enge und waren da die Festgebunden Arme und meine Beide, aber wieso? Bin ich erst jetzt erwacht aber ich will doch Sterben Tod sein.
„FRAU MARLARKIS, SIE IST WACH!“ Ertönte es Plötzlich neben mir, wer ist das? was macht die hier?  wie lange ist sie hier? und wer ist diese MARLAKIS? ich kenne nur Salakis diesen Käse da!   Meine Arme Fingen an zu Brennen und trieben mir Tränen in die Augen, es wurde unerträglich so flossen die Tränen Rechts an meinen Wangen runter.
Wer hat das gemacht? wieso hat er mich nicht einfach verbluten lassen.
Langsam konnte ich mich befreien ok das Mädchen half mir, ich kroch erschrocken in die andere Ecke von meinem Bett.  „Bin Lissy, sorry für meine Aufdringlichkeit. Ich saß die ganze Zeit an deinem Bett, weil ich weiß nicht, du irgendwie voll Perfekt wirkst und so? ich bin genauso alt wie du.  Also auch 16 seit über zwei Jahren bin ich hier und ja Bin hier weil ich Zunehmen muss wiege grade noch so 19 Kilogramm. Ich weiß ich nerve aber Wenn man über zwei Jahre keinen mehr zum Sprechen hatte nur die Psychologen dann passiert das halt“ ich ließ das Mädchen einfach Reden, sie wird bald ein Ende Finden dachte ich.  Am Ende Sah sie mich Erwartungsvoll an was will sie? ich mein soll ich ihr jetzt schon meine Leidens Geschichte Anvertrauen? ich weiß nicht Nein! noch zu früh. Ich erzählte ihr nur mein Namen, mein Alter und ja mehr brachte ich nicht raus meine Stimme versank im Un-erhör-barem Ton.
„schöner Name!“ sagte sie  lächeln und reichte mir ihre Knöchrige Hand, ich nahm sie vorsichtig und lächelte leicht.
Sie Laberte so lange bis sie, zu diesen Psychologen  musste! endlich Ruhe.  Nur für wie lange? wie lange wird ihre Sitzung dauern! was mache ich  hier nur?
ich rollte mich auf dem Knarrenden  Bett rum, es war Winter und Kalt im Zimmer, trotz der Heizung die auf acht war! fühlte es sich kalt und leer an.
Dieser Raum war klein aber es passten zwei Betten rein, ein großer Schrank und mehr nicht. Kein Fernseher nichts! ok was braucht man auch ein Fernseher!
Die Tür ging nach einer Gefühlten Ewigkeit wieder auf Lissy kam rein.
„Wie viel wiegst du?“
„37 Kg oder keine Ahnung?!“
„Ok wär mein Traum Gewicht!“
„Okay, wieso wiegst du nur so um die 19 Kilogramm?“
„Naja hab mich in den Tod gehungert Pro Ana und Bulimie, Suizid und ja SVV beschreiben mein Leben und du?“
„Naja damit hab ich eigentlich nicht wirklich, was zu tun ok SVV schon und Suizid auch aber naja ist zu viel um es zu erklären!“
„Okay du hast gleich deine erste Sitzung!“
„Ok?“
„Ja wirst aber Abgeholt!“
„Okay wie lange geht eine Sitzung da?“
„Am Anfang so  um die zwei Stunden!“
„Ok!“
zehn Minuten Später saß ich in meinen großen weiß schlicht gehaltenen Raum, hier war nur ein Sofa in Rot  ein kleiner Tisch und ein Sessel!
Eine ältere Dame setzte sich mit einem Block und Kugelschreiber in den Händen, den Sesel.
„Ich heiße Carola  Hanson Nenn mich aber Coney. Du bist Celine richtig?“
„Ja“
„schön das du wieder erwacht bist!“
„hm-hm!“
die Sitzung brachte kein Erfolg, aber mir egal.
Wieder saß ich bei Lissy. Sie zog grad die Vorhänge zu und es wurde Sichtlich  wärmer im Zimmer.
„Wie war die Sitzung?“
„Naja“
„so war meine auch aber du kannst dich Coney echt öffnen!“
„Hm vielleicht!“
„Ok? alles ok! irgendwas bedrückt dich?“
„hm ja, ich dachte ich wär Tod ab…..!“
„Ok, wer hat dich gefunden?“
„So wie ich es mit bekommen hab der Vater!“
„Oh okay!“
„ja und er denkt ich wär Tod wirklich!“
„hm 100 Tage sind glaub ich schon vergangen in dem du Geschlafen hast!“

Ich vermisse dich Robin!

Woche um Woche, Tage um Tage, Stunde um Stunde und so weiter! hockte ich im Zimmer kein Gesprächstermin nahm ich war. Heulte einfach nur! der Schmerz Robin so zurück gelassen zu haben ist tiefer als ich mir vorgestellt habe.
Er Fehlt mir einfach! aber es war doch genau das Richtige oder? ach ich hätte Sterben sollen! genau dann hätte ich das jetzt nicht. Diese Schmerzen im Herzen und so! vermisst er mich? bitte nur einmal will ich seine Stimme hören diese Vertraute Stimme, einfach nur in einem Flüster Ton mehr brauch ich nicht, einfach nur ihn hören!
„Celine?“
ich sah auf, ich hatte das ganze Kissen vollgeheult es Tropfte schon vom Bett runter.
„Alles okay?“
ich zuckte nur mit den Schultern und sah sie nur Verschwommen.
„Erzähl was los?“ sagte Lissy und setzte sich neben mich.
„einfach alles scheiße!“
„Bestimmt nicht süße!“
„Doch! Ich hätte nie mein Tod vorspielen sollen! ihm einfach in den Krankenwagen kommen lassen aber Sein, sein Vater wollte mich einfach nur weg haben. wieso hat er mich nur gefunden wieso! nur noch paar Minuten und ich wär Endlich meinem Traum nahe gewesen“
„Du Spinnst echt!“
„danke!“
„So meint ich das nicht komm mit zur Sitzung bitte!“
Ich zuckte nur mit den Schultern.
„Bitte nur wir zwei und Coney!“
„bringt zwar nichts!“
„Los komm!“
ich nickte, somit ließ Lissy mich in Ruhe.
Doch die Sitzung änderte einiges in und äußerlich bei mir.  Ich vertraute mich langsam Coney an, dank Lissy!
Nach Wiegen, Messen meiner Körpergröße vereinbarte ich mit Coney wenn ich über 50 Kg komme dann einmal Eine wichtige Person anrufen darf, aber ich hab ja zwei Louis und Robin?
„Ok machen wir zwei draus aber erst wenn du über 50 Kg bist okay Celine?!“
ich nickte etwas lächelnd.
„Morgen um 14 Uhr wieder Sprechen?“
Lissy und ich nickten beide!
Ich muss gut 34 Kilogramm zu nehmen! aber wie? ich bekomme kaum bis gar nichts runter. Mein Kissen wurde Ausgetauscht etwas komisch aber egal. Ich hätte auch weiter drauf geschlafen!
„Coney ist wirklich eine Gute Nette, Freundliche Person die nichts was sie hier hört irgendwen außerhalb erzählt halt ärztliche Schweigeflicht“
„Hm-hm“
„war das dein Magen?“
„Kann sein!“
„auf was hast du Hunger?“
„ist mir eigentlich egal!“
„ok!“
und schon Hämmerte Lissy gegen die Mittlerweile  wieder abgeschlossene Tür.
ich muss mir das Lachen echt verkneifen! um nicht vom Bett zufallen. gut eine Stunde Später kam dann unser Essen, es roch gut und sah sehr lecker aus.
zwei Wochen später
Erneute Wiege Termin 41Kg
Bei einer Körper Größe von 1,69m.
Aufgabe „Erlebtes in ein Tagebuch zu schreiben“
Lissy las sich jeden Abend als ich fertig war meine vollgeschrieben Tagebücher durch, und fing paar-mal sogar an zu weinen (Mobbing in der Schule. Tod meiner Mutter,  und am Ende halt das mit meinem Vater Florian und meiner Tante)
ich hatte schon Mindestens in zwei Wochen 13 Tagebücher vollgeschrieben!
„Rekord“ Meinte Coney beim Nächsten Sprechtermin. Und reichte mir noch mal ein Stapel  Lehrer Tagebücher.
Es war besser als zu weinen, ich hab eine Beschäftigung gefunden, den Schmerz und Verlust meiner Familie und von Robin zu verarbeiten.
Trotzdem schreiben und die Erinnerungen nahm ich kaum ein Gramm zu.
Immer zeigte die Waage 41Kg an vier oder fünf Wochen blieb das so auch wenn ich mehr aß und hoffte dass ich zu nahm blieb die Zahl gleich!
Lissy munterte mich in der Zeit richtig auf! sie nahm reichlich schnell zu und schaffte als erstes die 50 Kg Marke  und durfte von Nun an endlich mit ihrer Mutter Telefonieren.
ich sah wie es sie mit nahm und wie die Tränen Kullerten Freundestränen nannte sie sie, und machte das Handy auf Lautsprecher!
ich nahm es aber nicht sichtlich war sondern schrieb einfach weiter von mir weg in das Tagebuch. Es wurde zu meinem Leben!
Ich hoffe ich kann bald Robin und Louis anrufen Aber wohnt er noch bei Nana? oder?

50,1 Kg erreicht!
ich traue meinen Augen nicht! 13 Monate Später hab ich endlich! endlich mein Ziel Gewicht erreicht, auch das Psychische und seelische ist zwar noch nicht ganz Geheilt und die Erinnerungen kommen immer und immer wieder.   wie als würde man genau das grade verarbeiten.
Lissy ist schon lange aus der Klinik raus und lebt bei ihrer Mutter in München! sie schrieb mir aber ihre Adresse und Telefonnummer aus.  
Leider darf ich nur zwei anrufen sie würde ich auch gerne mal wieder sehen, das letzte Mal war es vor genau 12 Monaten! sie wurde gleich am nächsten Tag Entlassen und für gesund erklärt und ich?  saß allein in dem Zimmer.
„Hier dein Neues Handy!“sagte Coney mit einem Fetten grinsen und überreichte es mir. 
eine Frage ging mir durch den Kopf wie heißt Robin noch mal mit Nachnamen ah stimmt…..
Ich rannte ins Zimmer,  Coney  las sich mein 1000 Tagebuch durch oder so, während ich im Zimmer Bittend auf dem Bett saß und hoffte das Robin ans Telefon ging.
Doch es machte nur „dies ist die Mailbox von….hinter lassen sie eine Nachricht nach dem Ton wir rufen sie umgehend zurück sobald wir wieder zuhause sind!“
Coney kam ins Zimmer, ich war schon lange nicht mehr auf der Geschlossenen Abteil.
„geht keiner dran!“
„Sprich drauf und hinter lass deine Nummer!“
ich musste grinsen stimmt hätte ich machen sollen!
Ich wählte die Nummer, die ich im Telefonbuch fand noch mal und wieder nur diese Besagte Mailbox
„Hallo hier ist Celine…., bitte um Rückruf 015…..9!“ und legte wieder auf.  Bei der Telefonnummer von mir hieß es „Diese Nummer  ist leider nicht Mehr Verfügbar!“
Tolle scheiße! naja wie lange bin ich jetzt auch schon weg Richtig! Zu lange.
Coney legte meine Tagebücher auf den Schreibtisch.
„Möchtest du mit den andern Nach draußen in den Innenhof!“
ich nickte Etwas Enttäuscht nahm mein Handy mit und ging  zu den andern die schon im Innenhof waren.
Sie Spielten irgendwas ich legte mich in die Sonne und schaute jede Minute auf  mein Handy doch nichts tat sich!
„Celine! komm Spiel mit!“ rief Louisa, grad mal 13 Jahre und schon SVV hinter sich. Ich nickte gab Coney mein Handy und Spielte mit Verstecken, Fangen und all so ein scheiß.
Als wir alle mit Wasserschlacht fertig waren und umziehen mussten bekam ich mein Handy wieder. Es hat sich keiner Gemeldet!
Coney  konnte ich überreden bis abends draußen zubleiben um zu versuchen irgendwen Von Robins Eltern oder ihn zu erreichen! doch auch Stunden Später Meldete sich keiner! Nichts immer nur diese hup-hup-hup……. Scheiße kam immer.
Coney brachte mir das Essen nach draußen für sich hatte sie auch etwas Dabei.
Wir Redeten neben dem Essen über meine Vergangenheit wie ich hier ankam und wie ich jetzt bin was mich verändert hat und was mich dazu gebracht hat diesen Blöden Fehler zu begehen.
Wo mit ich rechnen muss wenn ich zurück nach Münster gehe und so weiter.
Wann ich entlassen werde! und ja halt dass sie stolz auf mich ist!
Louisa Gesellte sich zu uns und aß mir fast das ganze Essen weg!
„ich lass euch zwei dann mal alleine!“ waren Coneys letzte Wörter.
Louisa Textete mich voll, aber schön das sie sich öffnet endlich mal über ihre Probleme Spricht! naja wir tragen fast das gleiche Schicksal ich mein Fast!
Wir redeten bis in die Nacht hinein bis Coney uns rein rief. Mein Handy hielt ich die ganze Nacht über in den Händen doch nichts tat sich.
Wieso hab ich keine Nummer wieso! wieso geht keiner dran oder ruft zurück.

Frühstück!
ich saß bei Louisa und Coney, die andern waren schon fertig als ich um elf in den kleinen Raum kam.
„Und schon wieder wer zurückgerufen“
ich schüttelte nur den Kopf und setzte mich.
Frühstückte in Ruhe und sah auf mein Handy Nichts!
soll ich gleich noch mal anrufen? es ist Wochenende! hoffentlich ist heute wer da!
gut zwei Stunden Später drückte ich die Grüne Telefontaste es machte Tut-tut irgendwer ging dran. Es war Robin! ich erkannte es an seiner Stimme! mein Herz hüpfte richtig.
Robin: „Hallo?“
ich: „Robin?“
Robin: „Ja? wer ist da?“
Ich: „Celine!“
Robin: „kenne keine!“
Ich: „Doch du müsstest mich kennen!“
Robin: „ich kannte mal eine, was willst du von mir?!“
Ich: „Bitte leg nicht auf bitte!“
Robin: „Wieso?“
Ich: „Bitte“
Robin: „ok?“
Ich: „du kennst mich! wirklich, ich bin nicht Tod!“
Robin: „Verarsch wenn anderes!“
Ich: „ich….ich………!“ weiter kam ich nicht er hat einfach aufgelegt!
ich sang zu Boden! er glaubt mir nicht! er glaubt mir nicht! er glaubt mir nicht.
schluchzte ich immer und immer wieder! wieso!
Louisa kam mit Coney angelaufen, beide trösteten mich am Späten Nachmittag versuchte ich es noch mal diesmal hatte ich mein Tagebuch dabei ab da wo Robin mir immer Geholfen hat mich vor Nana gerettet hat und mich bei sich wohnen ließ.
Er ging wieder dran!
Robin: „Robin hier mit wem Spreche ich“
diesmal war ich schlauer ich unterdrückte meine Nummer!
ich: „hi, bitte leg nicht auf!“
Robin: „Nicht du schon wieder!“
Ich: „Bitte hör mir nur kurz zu bitte! du kennst mich!“
Robin: „Ok!“ in seiner Stimme nahm ich war das er genervt ist.
Ich: „Danke!“
Robin: „Dann fang an!“
ich: „ok ist ein Tagebucheintrag von mir!“
Robin: „Ja!“
Ich: „Liebes Tagebuch 29.6.20012,
ich geriet mit Nana heftig an einander. Sie drohte mir richtig und Schubste mich von Bett. Ich wusste nicht wieso? ich hab doch nur sie! sie die mir noch etwas Bedeutet und das Aufenthalts-bestimmungsrecht Hat. Doch das heißt nicht  dass sie so mit mir umgehen kann, ich kroch aus meinem Zimmer und kullerte die Treppe runter! unten sah ich Louis er weinte und blutete leicht am Finger er hat sich beim Apfelschälen in die Hand geschnitten. Ich schickte ihm zurück in die Küche erklärte ihm wo die Pflaster  sind und schon merkte ich den ersten Schlag von Nana in meinem Bauch.
Ich weiß nicht wie oft  sie auf mich eingeschlagen hat. Am Ende merkte ich nur ein Heftigen Stich und Blut an meinem Bauch.
Bye Celine!“
Robin: „woher hast du das?“
Ich: „Es ist eins von vielen die ich habe. Die ich geschrieben habe. Glaubst du mir jetzt?!“
Robin: „Aber  sie ist Tod?“
ich: „Nein, ich lebe ich war nicht Tod. Dein Vater hat mich gefunden bevor ich verblutet bin! er wollte nicht das du mich siehst!“
Robin: „aber wieso?“
Ich: „ich weiß es nicht es tut mir Leid wirklich!“
Robin: „hm!“
Ich: „es ist ok wenn du mir nicht Verzeihen kannst. Du hast ein Recht darauf nur eins ich vermisse dich!“
Robin: „hm muss das erst mal verkraften, gibst du mir deine Nummer mal durch?!“
Ich: „okay verständlich Nummer `015…..9!“
Robin: „ok muss zum Fußball Tschau, rede nachher mit meinem Vater und melde mich!“
Ich: „ok und viel Spaß!“
Robin: „Danke!“
ich hüpfte im Flur herum, er wird sich heute Abend melden wie geil! hoffe er verzeiht mit! und so.
Ich suchte Coney doch die hatte ein Termin außerhalb der Klinik naja egal.
Nur ihr und halt Lissy hab ich mich geöffnet bisher sonst kaum einen aber besser als nichts, ich rannte in mein Zimmer und suchte Lissys Nummer  fand sie.
Tippte sie ein und  sie ging gleich nachdem ersten Tut dran
Lissy: „Lissy Wagenberg?!“
Ich: „hei Lissy ich bin es Celine!“
Lissy: „CELINE! HEI!“
Ich: „Schrei nicht so!“
Lissy: „Doch wie geil ich hab schon gedacht das du dich gar nicht mehr Meldest!“
Ich: „Tja Falsch gedacht zwar sehr Spät aber egal!“
Lissy: „Ja wie geht’s dir? hörst dich Happy an? wie viel Wiegst du?“
Ich: „Seid eben richtig gut, ja bin ich auch naja zum Teil,  gut 50,1 Kilogramm und du?“
Lissy: „richtig Happy, mir geht es richtig gut und wiege gut 56 Kg!“
Ich: „Cool was gibt es neues so bei dir?“
Lissy: „Naja außer das wir grad Umziehen nach Münster nichts und bei dir?“
Ich: „Naja hab Mit Robin Telefoniert ihm eins meiner vielen Tagebucheinträge vorgelesen er meldet sich nachher noch mal und ja werde sicherlich hoffentlich bald entlassen!“
Lissy: „du musst noch bleiben?“
Ich: „Ja so lange wie  noch kein Platz in einer Gemeinsamen Wohnung frei ist dauert wohl noch bis die Sommerferien anfangen! aber naja ist auch besser so find ich den Physisch und Seelisch sind noch einige Probleme halt die Erinnerungen die hoch kommen von dem schreiben und so wohl fühl ich mich bei der Sache auch nicht allein wieder nach Münster zu ziehen!“
Lissy: „ja naja  auf welche Schule wirst du dann gehen?“
Ich: „Ich glaub noch die 12 Klasse Gymnasium nachholen und dann ja Ausbildungsplatz suchen und du?!“
Lissy: „Auch!“
Ich: „Ok was willst du mal werden?“
Lissy: „innen und Außer Gestalterin und du?“
Ich: „Marketing—Kauffrau“
Lissy: „okay?“
Ich: „Ja“  
Lissy: „Ok wie wär es wenn wir uns dann mal treffen wenn du wieder in Münster Wohnst!“
Ich: „okay wird Sommerferien denke ich mal was!“
Lissy: „Ok können wir Morgen wieder telefonieren mein Freund kommt grad!“
Ich: „okay klar speicher meine Nummer und ruf an wenn du morgen Zeit hast viel Spaß!“
Lissy: „Klar mach ich und danke dir auch HDGDL!“
Ich: „Ida!“
ich legte auf und aß zu Mittag, oh man besser kann es nicht werden!
Am Abend Redete ich mit Coney und der Verwaltung per Telefon über ein freies Zimmer in einer Überwachten-Wohngemeinschaft in Münster, es wär eins Frei aber es wär zu weit weg vom Gymnasium!  ich müsste dann ungefähr Eine Stunde mit der Straßenbahn fahren Täglich um dorthin zu kommen. Wär mir aber so was von egal  da ich ja sonst immer laufen musste! aber laut der Frau wohnt in der Nähe mein kleiner Bruder  bei einer Pflegefamilie! mein Bruder Lebt noch! aber was ist dann mit Nana hä?
„Du kannst nächsten Monat dorthin ziehen wenn du willst und dich bereit dafür fühlst Celine!“
„Ja“ ich sagte einfach nur Ja, es wär das einzige was ich will Louis wieder sehen!
Coney Stimmte der Entlassung ende diese Monats was übermorgen schon endet zu!
Mit 17 ein eigenes Zimmer nur überwacht vom Jugendamt , aber besser als in irgend so ein Heim und in der Nähe von Louis nur halt von  der Schule und Robin eine Stunde bis 1 ½ Stunden entfernt aber egal.
Ich fing schon mal an meine ganzen Tagebücher in Taschen zu packen bis mein Handy anfing zu Leuchten!
Robin“ seine Nummer hatte ich gleich eingespeichert.
Ich: „Ja?“
Robin: „stör ich?“
Ich: „Nein packe grad nur die Ganzen Tagebücher in Taschen um sie dann ja in eine Ecke des Zimmers zu Deponieren!“
Robin: „Ach so ok“
Ich: „Ja“
Robin: „Hm!“
ich: „Und hast du mit deinem Vater geredet?“
Robin: „Ja“
Ich: „Ok klingt nicht so begeistert!“
Robin: „Naja er hat mi vieles Verheimlicht nennen wir es mal so!“
Ich: „Okay?“
Robin: „Ja sehr viel sogar!“
Ich: „und was?“
Robin: „hm naja das er dich Lebend gefunden hat und so einiges!“
Ich: „ok? ich kam erst im Krankenwagen wieder zu mir für eine einzige Minute dann hier erst 100tage Später!“
Robin: „Okay?“
Ich: „Ja und es ist auch ok wenn du mir nicht mehr verzeihen kannst, ist dein gutes Recht!“
Robin: „ich weiß es noch nicht ok, ist zu viel im Moment!“
Ich: „Hm muss ich mit Leben  können“

„Celine kommst du mal wegen deiner Entlassung!“
„Ja“
ich hatte mit Robin Telefoniert bis Coney rief hab ich aufgelegt aber ihm es erklärt das ich ein ja Bestimmte Sprechzeit hab mit Ner Frau und das die jetzt ist.
Ich lief zu Coney die im Raum saß der immer noch Schlicht Weiß war außer die Sitz Möglichkeiten waren Farblich.
„Da du unter 18 Bist und somit noch  einen Vormund  brauchst die auf dich Aufpasst wird dir vom Jugendamt zur Seite gestellt. Du bekommst Monatlich 800€ wo mit du machen kannst was du willst! nur Essen musst du kaufen die Wohnung wird vom Amt übernommen also die Monatliche Miete des Zimmers es ist Groß und du hast viel Platz. Morgen wirst du abgeholt da am Montag Ein Feiertag ist okay!“
„Okay danke da du mir so geholfen hast bei allem und danke das es dich gibt“ oh man mir kommen die Tränen ich wurde soeben entlassen darf aber die Nacht noch hier verbringen wär auch komisch.

Fahrt nach Münster! & ich will doch nur „EINS“ (Dich)!


es ist grad mal 4Uhr und ich sitze noch schlafend im Auto wir sind erst Los gefahren da ich noch nicht alles einpacken konnte wegen dem Gespräch mit Coney gestern Abend.
Mit der Schule wurde es auch schon abgesprochen und so. Naja Bei Robin gehe ich wohl lieber erst mal nicht vorbei vielleicht sehen wir uns am Dienstag in der Schule nur bei Lissy muss ich mich melden! und ihr sagen dass ich doch schon in Münster Leben werde!
Um 15Uhr fuhren wir erst ab! so lange hat es gedauert oh okay, naja hab wohl die meiste Zeit geschlafen.
Wir haben Pfingstsontag! deswegen ist Morgen also frei, naja besser als gar nichts.
Mit dem Jugendamt und den Pflegeeltern von Louis muss ich mich auch noch Ansprechen wann und wie lange ich Louis sehen darf! ich hoffe öfters!
Schnell  Trug ich den Letzten Karton mit meinen Tagebüchern ins Zimmer. Es war Mucks-Mäuschen still in der Wohnung, wohl alle Bewohner auf diesem Besagten Pfingstrummel der in der Stadt ist!
Ich Telefonierte mit Lissy ok sie rief eher an.
Lissy: „Hei süße!“
Ich: „hei! Hübsche“
Lissy: „Wie geht’s dir so?“
Ich: „Recht gut und selbst!“
Lissy: „auch, was machst du so?“
Ich: „Nichts ok mein Zimmer einräumen!“
Lissy: „Welches?“
Ich: „in Münster bin gestern Abend entlassen wurden!“
Lissy: „Geil! wo wohnst du?“
Ich: „Hintersiedlerweg14 und du?“
Lissy: „Rosenalle199!“
Ich: „Cool nur vier Straßen Entfernt!“
Lissy: „öhm Keine Ahnung!“
Ich: „haha ja sind nur vier Straßen!“
Lissy: „Cool!“
Ich: „Ja, wieso seid ihr umgezogen?“
Lissy: „Ach mein Vater hat hier ein besser bezahlten Job da gefunden als zweit Chef in einer recht bekannten Firma!“
Ich: „Ach so okay und bist du noch mit deinem Freund zusammen?“
Lissy: „Klar!  er ist sogar extra für mich umzogen mit nach Münster!“
Ich: „Oh nein wie süß!“
Lissy: „Ja er hat auch eine Ausbildungsstelle und ist am Wochenende immer bei mir!“
Ich: „Süß“
Lissy: „und schon mit diesem Robin da wieder Telefoniert?!“
Ich: „Hm naja hab ihm noch nicht erzählt das ich schon in Münster wieder bin, will ihm nicht so auf der Pelle hängen er hat mir ja noch nicht wegen der Sache verziehen!“
Lissy: „hm ok stimmt,  was machst  du noch so?“
Ich: „vielleicht mal auf diesem Rummel in der Stadt gehen und du?!“
Lissy: „Haha  wollte ich eigentlich auch aber weiß nicht wie ich dort hin kommen Soll!“
ich: „Kann dich ja abholen und dann können wir gemeinsam mit der S-Bahn  in die Stadt!“
Lissy: „wär echt geil!“
Ich: „haha ok muss mich nur etwas Frisch machen sehe total verpennt aus wegen der Fahrt!“
Lissy: „Ok schick Sms wenn du in meiner Straße bist süße!“
Ich: „Okay bis Später oder gleich“
Lissy: „Haha ja“
Ich legte auf, kramte meine Kisten rum und fand „Eine Blaue Hot-Pens, weißes Top und Ballerinas, Schminke und halt meine Tasche *-*
Ich nahm den Schlüssel den mir, die Frau dagelassen hat gelassen hat.  Ich sah wieder Lebendig aus so wie vor der Fahrt! 
„Bin in deiner Straße!“ schrie ich Lissy! und stand genau vor ihrem Haus.
„ARR HEIIII!“ schrie sie und viel mir um den Hals. Ich lachte kurz auf und zusammen gingen wir zur S-Bahn die auch grad ein fuhr.
„Oh man bin ich froh das ich wen kenne der sich hier auskennt!“
„Etwas wohnte im andern Teil der Stadt!“
„Okay?“
„Ja kann dir das Haus gern Zeigen in das ich *Mal* gelebt habe!“
„Würdest du das echt machen?“
„Ja klar!“
„okay“
wir stiegen erst jetzt ein da voll viele aus Gestiegen waren. Da kaum noch einer Drin saß, bekamen wir auch Sitzplätze. Wir lachten über die Besoffenen Jungs und Mädchen die  im Selben Abteil saßen wie wir nur in jeder Kurve vom Sitz rutschten.
Die S-Bahn hielt erst an der Haltestelle bei der Schule, naja haben vergessen zu Drücken! naja so schnell geht es, aber egal besser als in der Stadt und hochlaufen so müssen wir zwar etwas hoch aber auch dann gleich bei meinem Haus!
Lissy Folgte mir, wir alberten auf dem Weg zu meinem Ehemaligen Haus. Mir wurde etwas Komisch zu Mute, hier war viel sehr vieles Passiert dieser Weg! all das hier ließ die Erinnerungen wieder hochkochen doch ich wollte es. Ich muss damit einfach abschließen mit all den was War!
Wir kamen an Lissy blieb stehen, das Haus ist in den Jahr wo ich wohl weg war Zu einem Geisterhaus geworden. Wir rannten weg! nein mehr wollte ich nicht sehen. Wir fuhren mit der S-Bahn in die Stadt es war viel los viele Jugendliche kamen uns Entgegen! nur kein Robin bisher.
„Die Stadt ist voll geil irgendwie!“
„Haha ja ist sie auch!“
„Es war gut das mein Vater hier her versetzt wurde!“
„Haha ja!“
„Wann wirst du diesen Jungen da anrufen und ihm erzählen das du wieder in Münster bist“
„Hm weiß noch nicht, ist noch zu früh weißt du“
„Okay verstehe“
„Ja“
„zeigst du mir auch irgendwann mal dein Zimmer?“
„Klar“
„cool“
Es war durch den Rummel Verkaufsoffener Sontag! alle Läden hatten offen voll geil, wir suchten erst mal einem weg aus der Masse um zur Sparkasse zu kommen da ich kein Bargeld dabei hab mussten wir erst dahin. Und dort war Robin *-* mit Constantin,  doch er erkannte mich nicht.
Leider! ich hob Geld ab und ging mit Lissy Shoppen FRUSTSHOPPEN! ok irgendwie auch meine schuld ich hätt ihm ja auch eine Sms schicken können und ihm wenigstens so zu informieren aber naja eigenes Pech oder?
„War der das? wenn ja welcher von den beiden?“
„der mit dem Hellblauen T-Shirt!“
„Voll süß!“
„Hm ja“
„schick ihm doch eine Sms!“
„Hm ja stimmt!“
„Ja & hast du auch mal ein Anderes Wort außer Hm und JA?!“
„Öhm Nö!“
„haha doch!“
„Mist!“
„Tja!“
„Gesendet“
„und was?“
ich hielt ihr mein Handy hin sie las sich durch und Nickte nur, zog mich ins Nächste Kaufhaus rein, wieder lief Robin Nah an mir vorbei.
„Celine, guck mal!“ Rief Lissy und Zog mich weiter.  Robin sah auf seinem Handy mehr bekam ich dank Lissy nicht mit!
Wir Kauften richtig viele Sachen ein Naja auch teilweise war nur Deko Zeug für mein Zimmer, Nach dem Frustshoppen gönnten wir uns ein Eis im Beliebtesten Eis-laden der ganzen Stadt und dort war auch Robin.
„Hast du eigentlich Geschwister?“
„Ja einen kleinen Bruder“
„Süß“
„Ja naja wenn ich ihn wiedersehen würde“
„Ok?“
„Ja, er lebt bei einer Pflegefamilie laut dem Jugendamt und mit dem und den Pflegeeltern muss ich halt Kontakt auf nehmen wann ich meinen kleinen Bruder sehen darf und das dann halt auch mit der Schule so legen das ich an den Tag nichts vor hab und  was endlich wieder mit meinem kleinen Bruder machen kann wenn es nur zwei Stunden sind! es würde reichen“
„Man merkt er fehl t dir?“
„Ja nicht nur er, sondern meine ganze Familie, meine Mutter, mein Vater und Florian!“
„Okay?“
„hm ja“
wir bestellten und bekamen recht schnell die Eisbecher  und redeten weiter.
gut zwei Stunden Später standen wir mit vollgepackten Taschen  an der Halteselle und warteten auf die S-Bahn Richtung  Hintersiedlerweg.
und wieder hieß es gut eine Stunde S-Bahn fahren aber egal besser als  zu laufen und due s-Bahn war nicht so voll und auch gut so.
Lissy half mir beim Dekorieren des wirklich großen Zimmers.
ich lernte zwei Mitbewohnerinnen kennen nur die zwei wohnen hier und haben sich geeinigt dass ich das richtig große Zimmer bekommen soll wie lieb.
Wir saßen alle zusammen am Esstisch in der Küche und lernten uns kennen beide scheinen richtig Nett zu sein, Lissy brachte ich dann gegen 23 Uhr zu sich und ging wieder zurück. Robin Antwortete erst jetzt.
>>Hi, sorry für die Späte Antwort. Echt?  Lg Robin<<
oh sehr einfallsreich muss man mal sagen!
Ich rief ihm einfach an er ging ran *--*
Robin: „Ja“
Ich: „hei“
Robin: „Hei“
Ich: „Wie geht’s dir?“
Robin: „gut und selbst?“
Ich: „Ja auch, was machst du so?“
Robin: „Nichts und du?“
Ich: „Naja mein Zimmer etwas einräumen“
Robin: „Okay du bist wirklich schon in Münster?“
Ich: „Ja seit heute um 15Uhr rum oder so!“
Robin: „Okay?“
Ich: „Ja“
Robin: „Ok und wo wohnst du?“
Ich: „Hintersiedlerweg14 und du immer noch im selben Haus?“
Robin: „Oh okay und ja“
Ich: „Wieso oh okay?“
Robin: „nichts nur so“
Ich: „Ach so okay, hab dich heute in der Stadt gesehen“
Robin: „und wo?“
Ich: „erst bei der Sparkasse dann im Kaufhaus und zum Schluss in dem Beliebtesten Eis-Laden!“
Robin: „Okay“
Ich: „Ja, hm!“
Robin: „Alles okay?“
Ich: „Naja weißt du was mit Nana und Louis passiert ist?“
Robin: „Ja weiß ich“
Ich: „Ok klingst nicht so gut!“
Robin: „Mit deinem Bruder ist alles okay er ist in einer Pflegefamilie hier in der Stadt also glaub bei dir in der Nähe nur halt was mit Nana passier ist, weiß ich nicht so genau jedenfalls lag sie Tod im Flur!“
Ich: „Okay“
Robin: „Ja, was machst du morgen?“
Ich: „Weiß nicht und du?“
Robin: „eine Runde Joggen gehen und den freien Tag Genießen!“
Ich: „Okay bist du noch auf dem Gymnasium?“
Robin: „Ja 13 Klasse!“
Ich: „Schon?“
Robin: „Ja bin schon 18!“
Ich: „Stimmt“
Robin: „Ja wenn du willst können wir Morgen gern was zusammen machen?“
Ich: „Okay“
Robin: „Ja“
Ich: „Geht um 15:30Uhr?“
Robin: „Klar schick eine Sms wenn du da bist okay“
Ich: „Okay muss auflegen sorry will noch etwas mit den zwei Mittbewohnerinnen machen“
Robin: „Ok macht nichts Tschau und Bye bis morgen süße“
Ich: „ja Bye Hübscher!“
ich legte auf, er hat mich SÜSSE genannt wie geil! ich konnte kaum schlafen schlief aber bis 13Uhr Duschen und Schminken und so Dauerte auch seine Zeit um halb drei Saß ich aber in der S-Bahn durch die Stadt und Paar Straßen und so Später hielt die s-Bahn bei der Schul Haltestelle.
Ich stieg aus und Schaute um mich Stimmt soll ja eine Sms schreiben und das machte ich auch.
gut Zehn Minuten Später kam Robin. Genau die Sachen die er gestern auch an hatte, Schlau! ob er in den geschlafen hat Nein glaub ich nicht.
Wir Umarmten uns und Laberten  so als wär nie etwas Gewesen hat er mir verziehen? oder hm naja egal.

Robins Sicht!
Oh Mann! sie steht Lebend neben mir?  aber wieso hat sie das Gemacht? okay ihr kann ich ja vielleicht noch Verzeihen aber meinem Vater nicht mehr. Aber nur wann! werde ich ihr es Sagen das ich ihr verzeihen kann, jetzt nicht! ich will einfach nur diesen Tag mit ihr Verbringen und alle die Fragen die in meinem Kopfrumspucken verdrängen!
„Alles okay?“
„Ja“
„ok, du siehst aber nicht so aus?“
„Sorry hab nur nachgedacht!“
„Ach so okay“
„Ja“
wir liefen durch die Landschaft irgendwie Komisch sie wieder zuhaben! sie ist viel schöner als vorher nein sie war immer schon die hübscheste! wirklich.
„du denkst viel nach oder? ungewohnt das ich wieder hier bin oder?“
„Oh öhm ja schon“
„Hm okay!“
„Ja, sorry“
„Was?“
„Nichts“
„Okay?“
„Ja?“
Wir schwiegen einige Zeit um 19Uhr fuhr sie dann ohne ein Wort nachhause! ich bin so ein Arsch….

Celines Sicht!
Hm schade! er hat mir wohl doch nicht Verziehen. Traurig ließ ich mich auf das Große Braune Sofa im Wohnzimmerfallen.  Jana kam mit süßes und Coca Cola an, ich musste lachen.
wir Laberten etwas, bis sie mir eine Seite im Internet für Singles Zeigte.
Man Musste nur so ein Nicknamen angeben alter und Ja die Nähe wo man Wohnt.
„Nejla-Morgenröte199“ lachte Jana ich nickte und gab ein zur großen Verwunderung war der Nickname noch frei,
alter: 16
Nähe des Wohnortes: Landkreis Hämmerbar/ Münster
E-Mail und Passwort noch und im E-Mailpostfach die Bestätigungsemail bestätigen und fertig.
„Foto?“
„hm nein!“
ich wurde  prompt von so einem Typen  ohne Foto angeschrieben!
Sein Nickname ist: Robie145
Robi145: „Hi“
ich saß Jana nur fragend an! die zuckte nur mit den Schultern!
Ich schrieb unter meinen Nicknamen verdeckt zurück.
Nejla-Morgenröte199: „Hei“
Robi145: „Wie geht’s dir?“
Nejla-Morgen…..: „Danke gut und selbst?“
Robi145: „Danke auch“
Nejla….: „Was machst du so?“
Robi145: „Nichts und du?“
Nejla….: „Langweilen xD mit einer Freundin ;D!“
Robi145: „Okay!“
Nejla: „Haha“
Robi145: „LW! ist immer ein Hobby :D“

*-*Gymnasium!


Mein Wecker Piepste um fünf Uhr oh man wie nervig das ist aber egal! ich krabbelte aus dem Bett und ins Badezimmer Jana war grad duschen aber ich durfte mich fertig machen.
„Oh nein wie süß das aussieht“ sagte sie.
„Haha danke!“ lachte ich
und schminkte mich fertig um halb sieben kam die s-Bahn zuvor holte ich Lissy ab und stieg mit ihr ein.
Um halb acht hielt die S-Bahn bei der Schule Müde stieg ich aus der Weg war gleich und doch schon komisch, hier ist sehr viel passiert irgendwie mein ganzes Leben!
Naja egal, Lissy lief brav neben mir ich hörte Noch Musik  bis Jacob mir übern weg gelaufen kam, er lächelte nur okay er hat mich erkannt.
Ich zog meine Kopfhörer aus den Ohren und er rief meinen Namen.
„CELINE?!“
„Ja?!“ sagte ich und drehte mich um.
er kam angelaufen und umarmte mich Huch damit hab ich nicht Gerechnet. Lissy sah mich nur fragend an!
„Lissy das ist Jacob- Jacob das ist Lissy!“
beide Schüttelten die Hände und Lissy zog mich hinter sich her!
Wir kamen beim Sekretariat an  zur großen Überraschung kommen wir beide in die Selben Klasse und gehen mit den aus der 13 Klasse nächstes Jahr ab so wie auch andere aus der Klasse.
Ich wusste wo die Klasse ist und ging dort hin Lissy Folgte mir, ich musste lachen als ich alle wieder sah, die sahen mich nur Entgeistert an und Lissy auch.
Nur Jacob kam zu uns!  wir redeten  bis der Lehrer kam!
Lissy und ich sollten uns dann vorstellen alle sahen mich geschockt an! Richtig sie erkannten mich.
Wir kamen nämlich in meine alte Klasse!
Die Stunden waren recht langweilig irgendwie! aber auch lustig naja Dritte und Vierte haben wir Sport mit Robins Klasse *-* Zusammen?
Naja Lissy und ich sollten uns auf die Tribüne Setzen da wir kein Sportzeug dabei haben Schade aber irgendwie musste auch Robin auf der Tribüne sitzen!
Gelangweilte Tippte ich auf meinem Handy rum und Nervte so meinen Pou diesen Komischen Bären oder was es auch ist!
Die stunden gingen zum Glück schnell rum und so liefen wir mit unserer Klasse zurück zu den Umkleiden Robin hat kein Einziges Mal zu mir rüber geschaut.
enttäuscht lief ich mit den Mädchen zum Klassenraum alle meinten wie hübsch ich doch geworden bin und was ich aus mir gemacht hab.  Naja ich hab dies Wort über hört und nickte nur still vor mich hin. Der Tag ging meiner Meinung fiel zu langsam rum und zur Verwunderung  hatten wir auch die nächsten Stunde mit Robins Klasse zusammen.
Der guckt mich gar nicht an und dann soll ich noch sechs Stunden oder so mit dem Verbringen ja super. Ich setzte mich neben Lissy und Jacob.
„Was los?“ fragte Lissy, „Egal“ sagte ich und schrieb es auf meinen Block und schob es ihr zu
>>Robin guckt mich kein einziges Mal an :(<<
>>Oh okay<<
>>ja<<
das ging die ganze Stunde so, und Robin sah wirklich NIE zu mir, am Ende des Tages fuhr ich mit Lissy wieder die 90minuten Straßenbahnfahrt und dachte nach.
An der Haltestelle verabschiedeten wir uns und ich ging nachhause, sofort an den Laptop und loggte mich ein.
Robie145: „Hei, wie war der Tag?“
Nejla: „Hi, naja langweilg und deiner?“
Robie145: „Ja auch 12 Stunden Schule *Grr*!“
Nejla: „Haha okay hatte ich aber auch ;)!“
Robie145: „Cool, wie geht’s dir?“
Nejla: „etwas erschöpft aber sonst gut und selbst?“
Robie145: „Ja ganz ok!“
Nejla: „was los?“
Robie145: „verliebt unglücklich“
Nejla: „Wieso unglücklich?“
Robi145: „Weil das Mädchen nichts von mir will!“
Nejla: „weiß das Mädchen das du was von ihr willst?“
Robi145: „ich weiß es nicht glaub aber nicht“
Nejla: „Dann sag es ihr doch“
Robi145: „Hm, was machst du so?“
Nejla: „Nichts nur Hausaufgaben!“
Robi145: „okay wieso kein Foto drin?“
Nejla: „hab keins auf meinem Laptop ;)!“
Robi145: „Okay „
Nejla: „und wieso du?“
Robi145: „keine Lust eins zu suchen :D!“
Nejla: „haha okay, wo wohnst du eigentlich? ist nämlich in der Nähe laut deinem Profil?!“
Robi145: „Wilmersdorf du?“
Nejla: „Münster!“
Robi145: „okay“
Nejla: „Ja“
plötzlich zeigte irgendwas an *Robie145 und du passt 100% zusammen*
Robi145: „hast du auch so etwas bekommen mit 100% zusammen?“
Nejla: „Ja hab ich ???!“
Robi145: „Lust mal zu treffen?“
Nejla: „Hm okay und wann und wo?“
Robi145: Morgen Eisthiele Wallners?“
Nejla: „okay um 18uhr?“
Robi145: „klar :)!“
Nejla: „okay gehe wieder off noch eine Menge zu tun Hausaufgaben und so BB Bis morgen dann :)!“
Robi145: „Okay warte, Erkennungszeichen?“
Nejla: „hm ja gute Frage!“
Robi145: „eine Blume?“
Nejla: „okay welche?“
Robi145: „Rose? Tulpe?“
Nejla: „Tulpe!“
Robi145: „okay Bye bis morgen :)“
ich loggte mich aus und machte Hausaufgaben Jana kam und half mir etwas.
Ich zeigte ihr den Chatverlauf mit dem Jungen,  sie freute sich für mich *-* naja etwas angst hab ich schon….

Das Treffen


Jana half mir beim Schminken und zu recht machen, ich wunder mich immer noch wer dieser Robi145 ist?  „Pass aber auf dich auf okay“ sagte Jana und umarmte mich, „Ja wird schon nichts passieren und wenn die Waffen einer Frau“ grinste ich und hob mein Fuß mit den 13Cm High Heels.
„Haha okay wenn was ist Ruf an okay“
„klar“
und schon stand ich mit dieser Lila farbigen Tulpe vor der Tür und wartete auf die S-Bahn, sie kam und ich stieg ein. Zwar war alles besetzt aber egal an der Wallners Eisthiele stieg ich wieder aus und sah ROBIN mit einer Lila Tulpe  am Tisch sitzen.
ROBIN hä? ich ging trotzdem zum Tisch. Er sah auf und war genauso sprachlos wie ich „Bist du Robi145?“ fragte ich etwas Stotternd „Öhm ja bin ich und du bist?“ kam von ihm bevor ich Antworten konnte umarmte er mich richtig. „Du bist Nejla-Morgenröte199 oder?“
fragte er und sah mir in die Augen, Ich nickte und lächelte,
wir setzten uns und bestellten, mein Blick ging immer zu ihm, wie viel wir durch gemacht haben war recht viel. Ich hoffe er kann mir für den Angeblichen Tod von mir verziehen. Plötzlich legte seine Hand auf meine. „Celine?“ fing er an, ich legte den Löffel vom Eis an die Seite und sah ihm fragend an „Ja?“ brachte ich noch raus, mein Herz machte Purzelschläge und mein Puls schoss in die Höhe.
„Ich freue mich dich hier zu haben, dich wieder zu sehen, dein Lächeln zu sehen, deine Stimme zu hören, ich wollte es nie Wahr haben was passiert ist. Ich kann dir verzeihen ich wollte es dir schon letztens sagen aber wusste nicht wie. Ich liebe dich immer noch du bist das Mädchen was mein ganzes Herz erstrahlen lässt, ich verzeihe dir wirklich! ich möchte dir auch eine neue Chance geben, ich will mit dir von vorne anfangen all das Vergessen wenn du es kannst, so wie du es für angebracht hältst ich zwinge dich zu nichts“   ich bin Baff aber so richtig, ich stand auf und küsste ihn einfach „Kann die Neue Chance auch jetzt anfangen?“ fragte ich und küsste ihn, eine Sekunde Später erwiderte er den Kuss. „Ja“ sagte er grinsend und küsste mich wieder.
Ich danke Jana echt für diese Seite, ich setzte mich jetzt neben ihm und aß mein Eis weiter, Robin hielt meine rechte Hand, ich bin einfach Sooooo Mega glücklich und konnte nur noch lächeln.
Robin hatte sein Eis schon aufgegessen Vielfraß sag ich mal so, ich genoss mein Eis und Robin ging kurz auf Toilette aber zu vor küsste er mich noch.
Jana rief genau im Perfekten Moment an.
Jana: „alles okay? wer ist es?“
Ich: „Ja mehr als das! und es ist Robin“
Jana: „Der Robin von dem du mir erzählt hast?“
Ich: „Ja Rest erzähl ich dir nachher okay“
Jana: „aber alles!“
Ich: „Jaha Tschau“
ich legte wieder auf und Robin kam zurück und lächelte, ich aß auf und Robin bezahlte.
Wir liefen durch die Stadt Hand in Hand, bis er stehen blieb und mich an sich zog und richtig küsste,  wieder machte mein Herz Purzelbäume und mein Puls raste in die Höhe,
„Wo wohnst du eigentlich?“ fragte er „in einer Wohngemeinschaft mit zwei andern Mädchen“
„Okay“
„Ja ist recht Lustig vor allen mit einer versteh ich mich gut die andere hab ich noch nicht wirklich gesehen“
„Ok“
„Wieso sagst du nur OKAY oder OK?“
er zeigte auf seine Kumpels, schämt er sich jetzt.
„Robin, schämst du dich für mich oder was?“
„Nein“
„wieso Antwortest du nur so kurz mit einem Wort“
„egal okay“
„Okay melde dich wenn du dich wieder ein bekommen hast muss weg!“
ich nahm meine Hand aus seiner und lief zur S-Bahnhaltestelle und stieg ein, ich dachte er würde mir verzeihen. An der Haltestelle stand ich aus und lief die Treppen bis nach oben sauer schlug ich die Tür zu und verschanzte mich im Zimmer.
„Was passiert?“ hörte ich Janas Aufgebrachte Stimme, „er schämt sich“ schluchzte ich „Mach mal Tür auf und erzähl es mir“ sagte Jana, ich stand auf und drehte den Schlüssel um, sie kam rein und nahm mich sofort in den Arm. Ich erzählte ihr alles wirklich alles, und weinte nur noch ohne jedes Ende.
Mein Handy Klingelte Robin, ich wischte meine Tränen weg und ging ran,
Ich: „Ja?“
Robin: „sorry wegen Vorhin“
Ich: „wieso?“
Robin: „hast du geweint?“
Ich: „ich hab dich was gefragt“
Robin: „Meine Kumpels wissen noch nichts das du wieder da bist“
Ich: „du schämst dich echt, die ganze Schule weiß es doch seit gestern“
Robin: „Echt?“
Ich: „Ja wir hatten auch übrigens gestern zusammen Sport gehabt“
Robin: „Okay, können wir uns sehen bitte“
Ich: „Sorry heute nicht mehr“
Robin: „Morgen?“
Ich: „Hm außer du schämst dich nicht mehr, küsst mich in der Öffentlichkeit  und ja dann können wir uns noch mal kurz treffen“
Robin: „Okay-okay alles was du willst würde ich machen“
Ich: „okay in 20minuten im Hintersiedlerweg Haltestelle S-Bahn!“
Robin: „Wo ist das?“
Ich: „gut eine Stunde und 30Minuten vom Gymnasium entfernt“
Robin: „öhm okay“
Ich: „Ja mitten Bus 20Minuten aber S-Bahn 90minuten!“
Robin: „Okay bin zum Glück nicht zuhause“
Ich: „Wo dann?“
Robin: „Bei meinem Onkel, laufe grade los“
Ich: „Okay ruf an wenn du da bist“
Robin: „Okay tschau liebe dich“
Ich: „Ok ich dich auch“
ich legte auf und schminkte mich nach und ging dann kurze Zeit Später runter als Robin angerufen hat.
Er stand wirklich an der Haltestelle, mein Herz schlug wieder Purzelbäume er sah mich und kam mir entgegen und zog mich an sich und küsste mich.
„Verzeihst du mir meine Dummheit von vorhin?“
„Ausnahmsweise ja!“
„Okay puh ich bin wirklich so ein Trottel“
„Mehr als das“
„Okay“
er küsste mich wieder und wieder und wieder.     
„Wo wohnst du?“
„Hintersiedlerweg14 gleich um die Ecke“
„gut zu wissen“
„Tja Jungs dürfen aber leider erst mal nicht als Besuch kommen“
„Wieso das?“
„ich soll mich erst mal einleben, mit dem Jugendamt wegen Louis Besuchszeiten muss ich auch noch klären“
„Okay erstehe aber morgens Frühs darf ich doch wohl die Abholen oder?“
„klar“
„Okay“
„wir haben Morgen zusammen Chemie“
„Echt?“
„JA denkst du ich Lüge“
„nein, hab nur nicht auf dem Vertretungsplan geguckt heute Morgen“
„Du Schwachkopf“
„Ja bin ich“
„könnest du mir bei einer Sache helfen?“
„Klar wobei?“
„Mit dem Jugendamt wegen Louis will ihn mal wiedersehen“
„Klar ich helfe dir egal wobei Schatz“
„Okay“
und wieder lagen seine Weichen Lippen auf meinen….

Einfachnur Leben

!Ich sah wartend aus dem Fenster und hoffte dass Robin vor der Haustür stehtdoch nichts, traurig ging ich runter und umarmte Lissy, dann kam Robin dochnoch angelaufen und küsste mich. „Sorry bin spät dran“ Nuschelte er im Kuss,„Macht nichts“ grinste ich und kuschelte mich an ihm. Lissy sah uns beiden fragend an „aber…aber..“ ich unterbrach ich Gestotter „wirsind seit gestern wieder zusammen“ sagte ich Glücklich Robin bejahrte dies unddie S-Bahn kam. Er schlang seine Arme um meinen Bauch und zog mich auf seinen Schoß, „wohnst dunicht mehr bei deinen Eltern?“ fragte ich „Nein bei meinem Onkel schon eine Zeitlang“„Wieso?“„ich kann meinem Vater einfach nicht mehr verzeihen was er gemacht hat“„Okay, aber mir schon“„klar dir würde ich alles verzeihen“„Du bist süß“ ich legte mein Kopf gegen seine Brust und so kann wirklich die Fahrt immer  sein. 90Minuten später liefen wir Hand in Hand zum Pausenhof,  alle wünschten uns Glück und seine Kumpelswaren beruhigt das Robin wieder normal drauf ist.Und dann küsste Robin mich überraschend richtig Innig, wunderschön undleidenschaftlich. „Ihr müsst euch gleich für 90Minuten trennen dann habt ihr die große Pauseund  Chemie wieder zusammen“ sagte Ali,ich sah Robin an und er küsste mich noch mal. Dann klingelte es, 90Minuten  können  echt lange dauern.  Die Zeit verging echt schleppend.Ich sah die ganze Zeit auf die Uhr. Ich hatte echt das Gefühl, dass sie sichgar nicht Fortbewegt.„Celine!“ Ertönte die Stimme meines Lehrers.„Was ist los?“ fragte ich verwirrt.„Ich stehe hier vorne und hänge nicht an der Wand.“„Tut mir leid.“ Kam es nur leise von mir.Endlich erlöste mich die Klingel.Ich packte schnell meine Sachen und wollte so schnell wie Möglich zu Robin.Er stand vor der Tür und lächelte mich an. Ich rannte in seine Arme und küssteihn.Hand in Hand gingen wir auf den Pausenhof.Endlich konnte ich wieder seine weichen Lippen auf meine spüren. Diese 90Minuten waren echt hart gewesen.Das Klingeln der Schulglocke riss uns aus unseren magischen Kuss.Gemeinsam schlenderten wir zum Chemieraum.Ich setzte mich natürlich neben Robin.Und sah ihm die ganze Zeit an, doch er sah erst nur nach vorne, kurz bevor HerrLeimet rein kam küsste er mich noch. Und dann hieß es nach vorne Gucken, wiemich das ankotzt aber plötzliche Versuche sind irgendwie geil, die Chemiestunde soll nie zu Ende gehen.  NachdemVersuche der misslang wurden die Gruppen zu den Versuchen Eingeteilt und Robinund ich sind 100% in meiner Gruppe, sonst wär ich aus dem Raum gelaufen. Leider hieß es nach der Stunde  und denFünf Minuten wieder für 45Minuten trennen. Doch Robin ließ mich irgendwie nichtgehen und küsste mich. „Schatz wir sehen uns doch in 40Minuten ich komme nochzu Spät zu Mathe“ „Mir egal“ Nuschelte er im Kuss „Robin bitte ich hab Weiler da drin und derKöpft mich noch“„Okay-okay“„dann musst du michgehen lassen“Er küsste noch mal und noch mal und noch mal, „ROBIN jetzt bitte lass michgehen“ „Okay“er brachte mich noch zum Klassenraum, zum Glück war Herr Weiler noch nicht da,und doch löste ich mich von Robin und zog die Tür zu.„Celine wir haben nach der Stunde Schluss“ rief Emilie. „Okay welche stundenfallen aus?“„Sport, English, Und Doppelstunde Latein“„Okay“ich setzte mich auf mein Platz, Lissy fragte mich gleich ob ich nachhause Fahreoder nicht. Ich schüttelte den Kopf, sie nickte nur und schon kam Herr  Weiler, wie auch die andere erste Stunde nahm diese kein Ende alter ich kotztgleich.„Celine hier vorn Spielt dir Musik, nur noch 20Minuten“ kam  es von Vorne, oh man wie peinlich, ich nickteerschrocken und freute mich als es endlich Klingelte und ich schnell in die Pausenhalleanhielt als die andern alle durch liefen. Robin kam vom Musikraum und zog michin seine Arme. Und küsste mich, „Hab voll das Musikstück vergeigt“„oh wieso das?“ „War mit dem Gedanken bei dir“„Haha du süßer!“ „hab aber gleich noch mal Musik und du?“„Frei“„und noch hier?“„Klar wollte eigentlich die restlichen stunden bei dir sein“  schmollte ich. Adrian mischte sich ein „Ja gute Idee dann verhaut er gleich nicht wieder dasStück“ „Darf ich?“ fragte ich Robin trotzdem.„von mir aus“„JAAAAAAA!“ kreischte ich und küsste ihn.Die Pause ging rum und Robin musste als erstes das Stück vorspielen und verhaute es wieder aber wieso. „Okay Celinehattet ihr schon Brave-Boy gespielt im Musik?“ fragte der Lehrer „Ja glaubschon“ sagte ich „ok helf Robin“  sagteder Lehrer,  ich stand auf und nahmAdrians Mappe, und ging zum Instrument neben Robin.  Das Stück kenn ich irgendwoher? und so spielte ich es einwandfrei,  Robin verhaute jede Einzelne Note, ihm mussman echt Nachhilfe geben. Na das  kann heiter werden. „Robin achtemal auf Celines Hände!“ sagte der Lehrer, langsam spielte ich die Noten desStückes vor und endlich hat er es halb geschafft, „okay alle zusammen, Annastell dich neben Celine“ sagte er Lehrer und Anna stellte sich neben mich undRobin spielte wieder falsch ja super. Die Stunde war zu Ende und alle sahen Mich mitleidig an. Anna nahm meineSchläger mit und Robin küsste mich. „Du kannst echt wenig“ sagte ich fies. „Musikliegt mir halt nicht im Blut“„haha sagen sie alle!“ „Nein ist wirklich so“„OK-okay“und wieder lagen seine Lippen auf meinen, wie liefen gemeinsam zum Klassenraum,ich hoffe er kann wenigstens etwas Schulisches. Und ja Mathe sogar sehr-sehrgut.Die vier Stunden sind rum endlich ich dachte schon das es viel länger oder sodauert,  Wir liefen Hand in Hand zur S-Bahnhaltestelle und er küsste mich wieder sehrleidenschaftlich aber dennoch gefühlvoll und Verständnis lagen in diesem Kuss,unsere S-Bahn kam und so fuhren wir wieder 90Minuten und verabschiedeten unsfür eine Stunde. Ich ging Duschen und frage Jana und Louisa ob Robin für die nächsten zweiStunden kommen darf wegen Jugendamt-Telefongespräch , beide Erlaubten es, puhbin ich froh. Ich aß schnell was und stand vor der Tür, Robin kam um die Ecke mittenSkateboard und küsste mich wieder.  Wirfuhren mitten Fahrstuhl nach oben und sofort rief ich beim Jugendamt an…

Telefongespräch!

Das Telefon klingelte eine gefühlte Ewigkeit, doch dann ging endlich einemurrende Frau ran.
Frau: „Jugendamt Münster Leitung Frau Müller“
Ich: „Hallo Frau Müller, hier ist Celine…“
Frau: „was kann ich für dich tun?“
Ich: „Man sagte mir das mein Bruder Louis in einer Pflegefamilie hier in derNähe lebt…“
Frau: „Louis …. Ja der ist seit gut zwei Jahren in der Pflegefamilie“
Ich: „ich möchte ihn gerne wiedersehen geht das?“
Frau: „Ich müsste die Frau Frühling  erstanrufen und ein Termin aus machen sag mir deine Nummer mal durch“
Ich: „okay 016********“
Frau: „Okay“
ich legte wieder auf und Robin küsste mich, „Gut gemacht“ Nuschelte er im Kuss.Irgendwie kam kein Rückruf, und dann musste Robin auch aus der Wohnung, leider.Ich begleitete ihn noch nach unten und dort küsste er mich so schön am liebstenhätte ich ihn wieder mit hochgenommen. Aber leider geht das nicht…Am nächsten Tag kam endlich der lang ersehnte Anruf vom Jugendamt, mit langer Überzeugung stimmte die Pflegemutter zu. Oh manmorgen ist es schon so weit, im Benachbarten Cafe des Gymnasiums. sofort lief ich zu Robin und Teilte ihm dies mit, doch was mich am nächsten Tagerwarten würde hätte ich nicht mit gerechnet.Die Nacht verbrachte ich bei Robin, irgendwie wollte ich nicht alleine sein undin seinen Armen schläft es sich ja auch gut….Nach der Schule.ohne Robin lief ich zum Cafe Frau Müller Empfing mich Freundlich und auch Louiserkannte mich und umarmte mich, nur die Frau Fing an mich maßlos zu beleidigen  und zog Louis von mir weg.Als letztes sagte sie noch „dieses Mädchen sieht Louis nie wieder“ was hab ich ihr getan?  wieso das? ichrannte weinend aus dem Cafe  und auf dieStraße, ein Auto erfasste mich aber nicht da Robin mich zurück zog „Schatz-Schatzwas passiert?“ fragte er und zog mich an sich. Ich weinte weiter „Schatzberuhig dich“ sagte er  leise und drücktemich noch mal an sie.Robins Sicht!was ist nur in dem Gespräch passiert, ich wischte  ihre Tränen weg und hielt ihr Kopf in meinenHänden und sah sie an, „Louis Pflegemutter….will das ich…..Louis nicht….mehr…..sehendarf“ schluchzte sie. „Okay, warte hier okay“ sagte ich und küsste ihre Stirn, Lissy kam angelaufen. „Pass bitte auf sie auf“ sagte ich zu Lissy und lief in das Cafe, dort saß nurnoch die Frau vom Jugendamt und  haltdiese Ziege von Pflegemutter. „Sind sie bescheuert, Celine zu verbieten ihren Eigenen kleinen Bruder zusehen, immerhin hat er nur noch Celine sowie Celine nur noch ihn hat. Wissensie überhaupt was eben passiert wär durch ihren Satz ist sie auf die Straßegelaufen, ich hätte sie schon wieder verloren. Was soll das es ist ihr Bruder und sie hat ein Recht darauf ihn zusehen“ ich war richtig sauer, aber richtig. „Was fällt ihnen eigentlich ein“ kam nurvon der Frau, Louis zog an meiner Hand ich Widmete nun ihm meineAufmerksamkeit. „Celine liegt draußen am ….An der Straße!“ sagte er, sofort lief ich nachdraußen er folgte mir. „Lissy was passiert?“ „Ich hab mir nur umgedreht und dann lag sie da ich weiß es nicht“„ok, ist sie irgendwo rauf Allergisch?“„Nicht das ich wüsste“„Doch gegen Himbeeren“ sagte Louis, ich hockte mich neben sie und kramte in ihrer Tasche, sie hatte eine kleineDose dabei, ich reichte sie ihr und nach kurzer Zeit war sie wieder voll undganz da. Nur etwas noch neben der Spur. „Louis wir gehen“ rief die Frau „NEIN ich will nicht, ich will bei MeinerSchwester sein!“ schrie Louis und nahm Celines Hand. „Louis Komm jetzt!“ kam eswieder von der Frau, die Hasse ich jetzt schon. „Louis, geh wir sehen uns bald“ flüsterte Celine und gab Louis ein Zettel. Er umarmte Celine noch und lief Kopfgesenkt zu der Frau. „geht’s wieder?“ fragte ich, „Ja danke dir“„Nicht mir sondern  deinem Bruder duHimbeere  Allergikerin“„okay“„Ja, komm ich helf dir hoch“ sagte ich, sie nickte, langsam und vorsichtig zogich sie hoch und in meinen Arm….

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 19.04.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Da der erste Teil so gut angekommen ist noch ein zweiter Teil :) hoffe er gefällt euch :)

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