„Chantal Mach mir was zu essen!“ Schrie er wie jeden Morgen, die Holz Treppe des halten Hauses Hoch. Mir lief schon jetzt ein Schauer den Rücken Runter. Ich stand langsam auf und begab mich nach unten in die Küche. Dort Stapelten sich wie jeden Tag Haufenweise Flaschen. Bier, Wein Schnaps und andere Flaschen. Auch der Herd war Mit Flaschen und Essens Sachen Überseht. „Chantal! Mach mir was zu Esen!“ Brüllte er, als er in der Küchentür stand und mir einen Unfreundlichen Blick zu warf. Wie gern würde ich einfach alles, Wirklich alles fallen lassen. Ich nahm mein Wut zusammen und sah kurz zur Küchen Uhr, die Über der Tür hang. 05:35 Uhr zeigte sie an, „Viel zu früh“ sagte ich zu mir Selber, und fing an zu Gähnen „Ich sagte mach mit was zu ESSEN!“ Schrie mein Vater, und holte mich aus dem Gedanken. Ich fing schnell an alle Flaschen vom Herd zu Räumen und Zu Kochen. Es war nur Bockwürsten, da es nichts anderes Gab. Doch meinem Vater war es nicht Genug er kam vor rund zwei oder drei Stunden von der Arbeit nachhause. „VERARSCHEN!“ Brüllte er und sein Blick wurde Wütender, jetzt kommt es. Ja jetzt Schmeißt er mir die Kochheißen Würstchen ins Gesicht und Gibt mir eine Ohrfeige, nein es blieb nur bei Essen ins Gesicht. Innerlich Zerbrach ich. Meine Wange wurde Rot es schmerzte doch, ich will keine Schwäche zeigen nicht vor so einem Arschloch.schnell nahm ich die Würstchen und lief in die Küche, guckte kurz auf die Uhr in gut einer Stunde muss ich los. Mit Leisen schritten lief ich die Holztreppe hoch, um ja nicht zu viel Lärm zu machen, „Chantal!“ Schrie mein Bruder unten an der Treppe, Vorsichtig schaute ich über meine Schulter und ihm an. „Du hast was Vergessen!“ Rief er, seine Stimme war auch Gefühlskalt und seine blauen Augen waren Feuerrot, was ich bisher immer noch nicht Verstand. „Was?“ Meine Stimme klang Traurig und nicht fest. Er warf mir mein Handy entgegen. Wieso das? Das hatte doch mein Vater vor rund drei Wochen einfach so mir Abgenommen. Ich fing es und lief ins Zimmer. Als meine Zimmer Tür, Zu machte Knarrte sie. Wie vieles in dem alten Haus. Ich Zog mir meinen Schlafanzug aus und Betrachtete mich im Spiegel. Meine Rippen Stachen nur so Hervor, ich war Abgemagert bis zum Geht nicht mehr. Mein Gesicht Sah blas aus wie immer. Doch meine Augen sie waren Leer kein schönes Braun-grün mehr nein sie waren Blass, erblasst als er das erste Mal die Hand Hob, und mir alles Verboten hatte. Es fing mit Telefonieren an und hörte Letzten Endes Bei Essen auf. Trinken darf ich noch aber er, nein Sven mein Bruder passt auf. Er Müsse eigentlich zu mir halten, Mir helfen aber nein er steht auf Dads Seite. „Chantal! “ Sagte mein Bruder, ich drehte mich Ruckartig um, er stand im Zimmer. „Ja!“ meinte stimme war stark. Er war noch nie einfach so reingekommen. „Alina!“ Sagte er mit einen Hohen Unterton. Ich griff das Telefon doch er Zog es aus Spaß weg. Mein Blick wurde Wütend und er gab es mir, „Ja?“. Ich merkte wie meine Stimme einen Normalen, meinen Normalen Ton annahm. „Endlich bekomme ich dich mal zu Sprechen, nicht nur in der Schule süße!“ Sagte Alina genervt. „Ok was gibt es?“ fragte ich leise, da mein Bruder immer noch im Raum stand. „Egal merke dein Bruder steht im Raum Reden gleich auf dem Weg zur Bushaltestelle drüber Tschau süße“ So schnell Endete das erste Telefonart seit langen. Ich gab Sven das Telefon und er verließ mein Zimmer. Ich betrachtete mich wieder im Spiegel, eine Tränen Bahnte sich dem Weg nach unten. Doch ich wisch sie weg, Ich nahm meine Anziehsachen vom Stuhl und zog sie an. Meine blauen Flecken und andere Kratzer Schmerzten jeden Morgen, Doch ich musste sie unterdrücken um ja keine Schwäche zu Zeigen. Grad war ich Angezogen kam mein Vater ins Zimmer, ich Roch seine Fahne obwohl er rund vier Meter von mir entfernt an der Tür stand. Sein Blick durch Bohrte mich, ich rührte mich nicht doch mein Handy Ließ mich panisch werden. Doch mein Vater machte keine Anstalten sondern bewegte Sich runter Richtung Küche oder so. Schnell Machte ich meine Haare Zum Zopf griff meine Tasche und zog unten im Flur meine Schuhe und Jacke über. Ich zog hinter mir die Haustür zu, sie war das einzige was Neu am ganzen Haus war. Ich lief den Weg Richtung Alina, Sie begrüßte mich mit einer Robusten Umarmung ich musste die Schmerzen Verbergen um ja nicht in Tränen aus zu brechen. „Du wollest mir irgendwas sagen?“ fing ich an und löste mich schnell aus der Umarmung. „ Das du es immer so eilig damit hast“ Lachte sie, ihre lache war so ähnlich wie die, von meiner Mutter. Ich sah sie Fragend an. „Ok also…“ Fing sie an zu Reden doch Hörte nach zwei Wörtern Schon auf. „Ja“ betonte ich und Forderte sie auf weiter zu Reden. „Naja es ist so…“Fuhr sie Fort, Verarscht sie mich. Ich schaute sie an. „Okay, Okay Jacob macht am kommenden Freitag eine Party so eine Art Feier für alle aus der Stufe!“ Gab sie bei, „Aha und was soll ich da?“ Fragte ich und bemerkte wie ich Rot anlief. „Naja du kommst auf“ Sagte Alina Kräftig. „Nein ganz bestimmt nicht!“ Sagte ich mit leiser Stimme, „und ob“ Gab Alina von sich. Ich zeigte ihr den Vogel und Jacob lief an uns vorbei. Sein Lächeln Galt Alina nicht mir. Er blieb kurz stehen. „Alina kommst du auch am Freitag?“ Sprach er gewählt aus. „Ja klar, mit Chantal“ lächelte Sie, sein Blick wurde komisch und kam zu mir. „Aja ok Naja“ Sagte er und lief weiter. „Er will mich nicht da haben und ich hab auch keine Lust hin…“weiter kam ich nicht Alina Gab mir einen leichten Schubs Zur Seite. Unser Bus kam auch schon. Wir Diskutierten im Bus die ganze Zeit, ich will nicht aber Alina meinte ich soll. Dann Mischte sich Mona die Bitch ein. Die im Zweier gegenüber neben Jacob saß. „Also von Mir aus kannst du auch zuhause bleiben, Graue Mäuse sind nicht Erwünscht!“ Sagte Mona Gekonnt Zickig. „Hat irgendwer deine Meinung gefragt!“ Zischte Alina. „Ja“ Lachte Mona ich Vergrub mich in der meiner Kapuzen Jacke. „Ey hört auf!“ Sagte Jacob. Und Betätigte den „Stopp“ Kopf. Wie immer Stiegen alle an der Bushaltestelle aus. Alina ließ mich den ganzen Tag nicht in Ruhe, ich weiß dass ich hingehen soll, aber ich will nicht und kann nicht. Mein Vater würde mich nie hingehen lassen. Und da ich eh von den meisten unerwünscht bin. Kann ich auch gleich zuhause bleiben. Nachdem langen Schultag und dem Einkauf dann nach kam ich zuhause an. Wieder Standen, nein lagen Flaschen. Ich nahm erst mal die Einkäufe und räumte sie weg. Plötzlich stand Sven hinter mir. Ich erschrak als er seine große Hand auf meine Schulter legte, Er Zeigte mit dem Finger auf meine Lippen und Zog mich an der Hand die Treppe hoch. In sein Zimmer, ich setzte mich auf sein Bett er stand am Schreibtisch und schaute Raus. Meine Blicke durch Bohrten ihn, doch ihm ließ es Kalt. Wir waren noch nie wirklich lange im Raum gewesen ohne zu schreien. Er warf mir einen Brief zu von Dad. Ich fing an zu Lesen. „Chantal!!!! Ist das Haus heute Abend nicht Komplett Sauber bis aufs Kleinste Fleck Knallt es!“ Oh nein, mir lief ein schauer den Rücken Runter in Rund vier Stunden ist es schon 20 Uhr Mist. Das schaffe ich nie. Ich musste schlucken und verließ ohne ein Ton von mir Zu geben Svens Zimmer und lief die Holztreppe runter. Wie bitte soll ich das schaffen? Sven Stand wie immer in der Tür und Beobachtete mich, „Kannst du mir bitte, nur ein einziges Mal helfen bitte“ ich fehlte schon richtig, Doch ein Kopf Schütteln verriet mir das er nicht will… Ich war nach vier Stunden erst mit der Küche fertig geworden. Ich sah schon vor meinen Augen was Passieren wird. Und so kam es auch wieder. Mein Vater kam von seinem Stammtisch nachhause mit irgend so einer Tussi die in seinem Sauberen Schlafzimmer Wartete. Und er sich Auf mich stürzte und mich als Nichtsnutz Bezeichnete und mir eine Reinschlug doch heute blieb es nicht bei einer nein. Er Schlug immer Doller auf mich ein. So wie seine Beleidigungen Wurden Intimer und als Letztes viel das Wort „viel Spaß mit Henrik!“ Nein! Was bedeutet das? Ich verlor mein Gleichgewicht und landete mitten Kopf auf die Holztreppe Sven lachte sich einen Ab, Ich Krabbelte auf allen vieren die Holztreppe hoch und krallte mich in das Geländer als ich oben ankam, brach ich Zwischen Zimmertür und Flur zusammen. Irgendwie half mir Sven mal, ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich fing an zu weinen, wieso tut er das? Wieso ich. Er könnte sich doch auch mit Sven Prügeln, obwohl der Zurück schlagen würde, aber seine Eigene Tochter schlagen. Geht echt zu weit oder? Langsam Beruhigte ich mich wieder und fing an Hausaufgaben zu machen, doch die Lenkten mich nicht ab. Auf mein Handy hab ich höchstens noch zehn Euro außer mein Vater hat diese Vertelefoniert. Meine Zimmertür ging wieder auf und Sven kam rein, Er Zeigte so etwas wie Reue? Sein blick war anders als sonst, aber von ihm kann ich keine Hilfe erwarten zu viel Stolz hat er. Mein Verheulter Blick ging zu ihm, er hatte einen großen Eisbecher in der Hand und zwei Löffel. Ich räumte meine Schulsachen etwas zusammen er setzte sich leise zu mir aufs Bett. Es war Haselnuss-Kirsch Eis meine Lieblingssorte als Kleinkind. Wie ich Früher immer Rumgelaufen bin, ich hatte immer ein Strahlen im Gesicht. Freute mich über jede Minute die ich mit meinem Vater alleine Verbringen Durfte. Doch was ist aus mir Geworden. In der Grundschule hatte ich voll die große Klappe und viele Freunde. Und jetzt bin ich eine graue Maus, die noch nicht mal ihre Meinung sagen kann, von allen Verurteilt wird und ein Gefühl wenn ich allein mit meinem Vater bin was Hass keine Freude mehr Ausstrahlt. Ich sah Sven an der sich den Eisbecher auf den schoss Stellte, wieso konnte ich denken er würde mit mir Teilen. „Willst du auch was?“ Seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken, vorsichtig Nickte ich und Schaute was Passierte, er nickte nur und gab mir den Eisbecher. Ein kleines Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und steckte mich an. Doch es verschwand schnell zu schnell. Ich hörte dass mein Vater hoch kam, die Treppe Knarrte bei jedem Seiner Schritte. Sven Legte seinen Arm plötzlich um mich. Als unser Vater ins Zimmer kam und einen Wütenden Blick drauf hatte. Sven Gab mir den Eisbecher und stand auf, wieso hatte er sein Arm um mich gelegt! Und mich Beschützt. Ich Lächelte ihm kurz zu bis sich die Zimmer schloss. Was hat Sven dabei erreicht, was wär gewesen hätte er es nicht gemacht! Mit 17 Jahren hätte ich mich nicht vor meinem Vater Gestellt. Okay ich bin erst 14 aber Ist so. Ich Spürte die Einsamkeit die wieder über mich kam. Wieder diese Stille die ich so hasste, wieder diese Angst er könnte Jeden Moment wieder rein kommen. Doch heute schien er mich in Ruhe zu lassen…
Mein Vater schien nicht da zu sein „PUH“ Sagte ich leise, nur mit Sven bin ich Zuhause. Ich Räumte auf und er saß im Wohnzimmer. Klar war der Schultag schon scheiße genug aber ich wollte unbedingt stark sein mir die ganzen Sachen nicht Anmerken lassen. „Wie läuft es so in der Schule“ hörte ich Plötzlich meinen Vater neben mir. „gut“ Sagte ich nur, meine Stimme war Verängstig, „Nichtsnutz!“ Sagte mein Vater mir sauer ins Ohr und Klatschte mir eine gegen den Hinterkopf. Sven kam in die Küche. „Wieso schlägst du sie immer!“ Sagte Sven sauer, wieso steht er jetzt zu mir! Ist doch egal. „Halt du dich daraus!“ Sagte unser Vater sauer. „Siehst du nicht was du ihr Mit der ständigen Schläge antust sie war mal dein „SONNENSCHEIN“ das Wort Sonnenschein Betonte Sven besonders, alte Erinnerungen kamen wieder hoch. Die ich bis langen immer Versuchte zu verdrängen. „Sven es Reicht Misch dich nicht ein, was dich nichts angeht!“ Hörte ich meinen Vater sagen, seine Stimme war schwach jedenfalls kam es mir so vor. „Mich geht es sehr wohl was an, weil sie meine Schwester ist. Meine kleine Schwester!“ Sagte Sven und Zog mich zu sich. Er macht alles Schlimmer. Unser Vater lief an mir vorbei und scheuerte mir Trotzdem eine. Sven konnte mich grad noch so fest halten bevor ich auf den Harten mit Flaschenliegenden Küchenboden fiel. „Ich verspreche dir er wird es nicht mehr machen“ Flüsterte Sven und lies mich los, ich stand, Doch als er das Hausverließ kam mein Vater Zurück in die Küche. Wieder schreckte ich zurück und stand in der Sackkasse Namens Ecke und meinem Vater. „So dein Geliebter Bruder ist nicht da“ Sagte er lachend. Und Griff an meinen Haaren und Riss mich runter in den Keller. Ich Wimmerte doch es interessierte ihm nicht, auch nicht das er mir weh tat das sie Rausguckenden Nägel mir Schnitte Zufügen war ihm egal. Er Schmiss mich auf eine alte Modrige Matratze und Riss mich meine Kleidung vom Körper und Sah mich Lange und Ausgiebig an. Ein Eckel Gefühl Breitete sich in meinem Körper aus, je länger er mich Anstarrte Desto Sauer wurde ich Innerlich. Äußerlich bin ich Kalt. Sein Hässliches Lachen Holte mich in die Realität zurück. „Du bleibst hier unten für Immer!“ Flüsterte er mir ins Ohr. „Schule?“ bekam ich nur Raus. „Keine Schule- Keine Freunde-Nichts Spaß!“ Sagte er Mit Drohenden Finger. Er will mich Verhungern lassen nein, wenn nicht sterbe ich an Kälte, aber das ist Wiederum besser als weiter in der Hölle zu Leben. Er kam nach zehn Minuten wieder und Verband mir mein Mund mit Klebeband wieso? Soll ich nicht schreien? Aber ich kann doch aufstehen. Nö auch nicht mehr! Er kramte ein Neues Band aus der Hosentasche und Verband meine Hände an einer Neuen Leitung keine Ahnung für welches Zimmer aber. Eins steht fest lange werde ich es nicht Aushalten Können, und Sven wird sich sorgen machen. Außer mein Vater ist so schlau irgendwas zu Faken ich meine so ein Art Abschiedsbrief oder so. Mein Vater Zeigte mir den Stinkefinger als er den Kalten Keller verließ. Ich weiß nicht wieso, aber ich bin froh allein zu sein. Es ist recht unangenehm aber besser als in der Hölle oben! zwei Stunden oder so hocke ich hier, woher ich das weiß das Licht ist an und hier hängt eine Uhr die Funktioniert mit Kalender und so. Mein Vater ist nicht schlau. „Wo ist Chantal!“ hörte ich Sven schreien. „Abgehauen“ Behauptete mein Vater. „Ist klar wo soll sie den hin!“ Svens Stimme wurde immer Wütender. „Hier den hat sie hinter Lassen“ Sie Stritten vor der Kellertür. „Hallo Sven, mach dir keine Sorgen um mich, ich bin weg. Ich kann nicht mehr bye Chantal“ Las Sven, und fügte hinzu „Ja ist klar das ist nicht ihre Schrift“. „Doch ist sie!“ Behauptete mein Vater mit Ernster Stimme. Wieso macht er das? Wieso Behauptet er das. Wieder kamen Erinnerungen an meine Schöne Kindheit hoch wo ich noch lachend mit meinem Vater auf dem Hof Ball Spielte mit meinen ganzen Freunden. Doch das war mal. Ja es WAR EINMAL. Alles Wird irgendwie mit es war einmal Enden oder anfangen und bei mir Endet es. Später wird es heißen „Chantal Müllers Leiche wurde im Haus ihres Vaters Gefunden, sie ist Erstickt mit einem Klebeband um den Mund, ihre Hände waren mit einem Band an der Leitung Festgebunden. Sie hatte nichts außer Unterwäsche an.“ Ich malte es mir schon aus meine Beine würden immer so Stehen und sich nicht Bewegen ich erschöpft und Tod mit dem Kopf auf meinen Beinen Liegen. Mir stiegen Tränen auf und Plötzlich ging das Licht aus. Ich sah nur noch Umrisse mehr nicht ich schlief ein.
Ich wachte auf da die Sonne in den Keller drang, ein Licht Blick auf die Uhr Verriet mir das es schon nach elf Uhr war, ich das erste Mal in der Schule fehle und wie Alina sich Sorgen macht und die andern sich Schlapplachen weil wir heute doch Mathe-Arbeit schreiben und ich fehle. Naja auch egal. Hat es Sven hingenommen oder? Ich hoffe nicht, ich hoffe das er schnell Checkt dass ich hier unten bin. Nicht das sich der Gedanke von gestern Abend Bewahrheitet. Die Kellertür ging auf, „Hole Trinken!“ Hörte ich meinen Vater rufen. „Jaja“ Sagte Sven, er klang Traurig. Mein Vater schloss die Kellertür und gab die Treppe Runter „Kein Ton, sonst Töte ich dich“ Sagte er Drohend leise und nahm eine Kiste Bier mit Hoch. Ich Sah ihm hinterher die Treppe hoch gehen. Wieso tut er das nur. Ich spürte Kälte die Durch das Offene Kellerfenster in den Keller drang ich Zitterte dennoch war es Wunderschön. Ja ich bekomme eine Erkältung und kann nicht Husten und Ersticke noch früher. Besser geht es nicht. „Sven bin Beim Stammtisch!“ Sagte Dad wohl jetzt Sven. Sven gab keine Reaktion von sich und ging in die Küche. Ich sitze hier unten und Starre in die Leere nein auf die ganzen Werkzeuge mit denen mich mein Vater in Stücke Zerhacken kann. Oben Klingelte es an der Haustür Würde es Alina sein. „Hallo Alina, Chantal ist nicht mehr da“ Hörte ich Sven leise Sagen. „Hä? Wieso?“ Sagte Alina Mit Komischen Unterton, „Du bist doch ihre beste oder aller beste Freundin. Sie ist abgehauen laut dem Abschiedsbrief hier zu Urteilen nach. Verstehe ich sie auch!“ sagte Sven. „Wieso sollte sie denn?“ Fragte Alina, „Egal, Kannst sie Suchen irgendwo aber sie wird nicht wiederkommen was ich echt Verfluche nicht früher Gemerkt zu haben wie es ihr geht und so“ sagte Sven, seine Stimme wurde immer Schwacher. Ich hörte nichts mehr nur das die Tür ins Schloss viel, Wen er doch nur Wüsste das er genau über mir Sitz und Gemütlich Tv Guckt. Er kann machen was er will und ich bin hier unten Verhungere und Eingeschränkt in der Bewegung. Ich Wusste nicht wie und was mit mir Geschah ich wurde Schwach meine Augen, ich brauche Trinken das war es wohl oder? Mir ging vieles auf einmal durch den Kopf. Morgen ist auch schon Jacobs Jahrgangsfeier auf die ich doch eigentlich Gehen Sollen, naja brauch ich jetzt nicht mehr. Die Nacht brach an das Fenster war immer noch auf, Oben ging die Haustür „SVEN!“ schrie mein Vater Richtig. „WAS!“ Ertönte es Sauer aus dem Wohnzimmer. „Räum auf!“ Betonte mein Vater, sonst hat er es mir immer Gesagt nein Angeschrien. „Ist klar kannst mich mal, mach dein Scheiß Alleine“ Sagte Sven und Stampfte die Treppe hoch. Mein Vater fing an zu lachen und die Haustür ging irgendwer kam zu Besuch um die Uhrzeit? Ok egal. Die Kellertür ging auf und das Licht ging auf mein Vater kam mit Henrik die Treppe Runter „Sie ist noch Jungfrau“ Betonte mein Vater. „Verarsch mich nicht. Ich Ficke keine Jungfrau!“ sagte Henrik sauer und blieb auf der Treppe stehen. „Nicht so laut!“ Sagte mein Vater Leise, ich sah zu den beiden hinauf. Mein Vater Schubste Henrik der genauso alt war wie Sven oder etwas älter dir Treppe Runter. „Mach es!“ Betone er Wütend. Meine Augen Weiteten sich, Bitte lass es nicht Bitte nicht! Ich will es nicht nein! Oben ging die Tür vom Keller Zu Henrik stand gegenüber von mir, ich sah ihn Fragend an, meine Augen waren leer, mit angst und Kälte Durch Zogen. Ich Zitterte am ganzen Körper, Henrik sah mich an eine Träne Rollte ihm die Wange Runter. Schnell sah er zum Offenen Fenster, mit einem schnellen Schritt machte er es zu. Meine Lippen bewegten sich zu einem Schmalen Strich und sahen ihn Fragend an. Er Erkannte wohl was ich meinte und Schüttelte nur den Kopf. Und Zog sich seine Jacke aus, wieso das hier ist es Arschkalt drin und er hat nur ein T-Shirt unter der Jacke. Meine Augen füllten sich immer mehr mit Tränen ich wurde immer Panischer und Schnappte mit der Nase nach Luft, was nicht Zu Klappen schien und ich wohl das Bewusstsein ganz verlor.
Ich wurde Wach als mein Vater mir eine Kräftige Ohrfeige gab, und mich Anschrie ich war immer noch im Keller, Wie den auch Ich bin so Dumm. Henrik war nicht mehr da. „Stehe auf, Sven ist auch Klassenfahrt!“ Schrie mein Vater und Riss mich hoch. Sven auf Klassenfahrt Aja okay. Er Zog mich Beide Treppen Hoch und schmiss mich aufs Bett. Wieder waren diese erneuten Leer-kälte-Hass Gefühle da. „Beweg dich nicht!“ schrie er und holte mich wieder in die Realität zurück, es war abends hab ich so lange Bewusstlos im Keller gelegen. Er kam wieder und Zwar Nackt. Bitte nicht! Oh Doch… „Du kannst hier Oben bleiben, wenn du Tust was ich von dir Verlange!“ hatte er gesagt und mit dabei voll in den Magen geschlagen. Ich nickte vor Schmerzen. Er Küsste mich auf dem Mund, der widerliche Alkohol Geschmack machte sich in meinem Mund und Nase breit. Er ging weiter Runter und Riss mir mit voller Kraft BH und Unterhose vom Leib. Ich lag Nackt da und er Drückte meine Arme mit einer Hand richtig ins Bett er setzte sich auf mich drauf und ohne Kondom drang er in mich ein. Ich schrie vor Schmerzen ihm machte es nichts aus. Ihm machte es sogar Spaß. Er Vergewaltigte mich und Schlug wild auf meinen Oberkörper ein Schrei von Sven erschreckte ihn. Er riss unsern Vater von mir und Verprügelte ihn etwas, ich kroch mit Schmerzen in die Ecke und fing an zu weinen. „LASS DEINE VERDAMMTEN FINGER VON DEINER TOCHTER!“ Brüllte Sven und Sah zu mir. Sein Blick war Enttäuscht und Traurig. Er schmiss unsern Vater aus meinem Zimmer ich fing hemmungslos an zu weinen. Sven nahm die Decke und Deckte sie über mich „Komm Beruhig dich“ seine Stimme klang leise und die Wörter gewählt ausgesprochen, dennoch ich konnte nicht, ich wurde Entjungfert von meinem Eigenen Vater. Sven Legte vorsichtig seinen Arm um meine Schultern, ich Zerbrach im Herzen so wie äußerlich auch meine Fassade am Bröckeln war. Ich ging Duschen fühlte mich Scheiße, Schlecht alles passte was nichts Positives war. Sven stand vor der Badezimmertür als mein Vater hoch kam und ich aus der Dusche und in mein Zimmer Wollte. Ich zog mich an fühlte mich einfach nur Elend und ließ mich auf mein Bett fallen. Sven passte auf mich auf als ich schlief. War er nicht eigentlich auf Klassenfahrt? Oder war das nur gelogen. Ich Übergab mich in der Nacht. Seit rund einen Jahr bekomme ich meine Regeln also die Tage ich hoffe ich werde nicht Schwanger. Sven strich mir Meine langen braunen Haare mehr Fach aus dem Gesicht. Ich legte meinen Kopf auf seinen schoss, Das erste Mal das ich mich bei Ihm Wohlfühlte. Ich sah ihn noch einmal an bevor ich einschlief. Eine Ohrfeige von meinem Vater ließ mich wach werden, ich sah ihn Geschockt an er Riss mich aus meinem Bett runter Sven kam grad die Haustür rein, er war genauso geschockt wie ich es war. Schnell Riss er Dads Hand von meinem Arm und Stellte sich vor mich hin. „Ich habe dir gestern schon gesagt du sollst die Finger von ihr Lassen!“ schrie er, ich zuckte hinter ihm Zusammen. „Sie ist nicht deine Schwester“ Sagte Dad. „Das spielt keine Rolle Sie ist meine Schwester, für mich ist sie das, sie ist meine kleine Schwester die so einen Menschen wie dich Täglich ertragen muss. Und innerlich Dran zerbricht. Sie war mal dein Sonnenschein, Wir waren eine Glücklich Familie was ist nur aus dir Geworden Ich erkenne dich nicht wieder. Du warst mal der Sorgende Vater für sie. Sie hat Angst vor dir vor ihren Eigenen Vater schön wenn sie nicht meine Richtige Schwester ist. Es ist mir so was von scheiß egal. Ich habe gesehen wie sie aufgewachsen ist und du machst ihr das Leben zur Hölle Schämen sollest du dich!“ Brüllte Sven, ich musste mich an seinen Arm Fest halten um nicht zusammen Zu brechen. Sein Blick ging von meinem Vater oder nicht Vater zu mir, es änderte sich leicht er Zeigte auf die Treppe ich Setzte mich vorsichtig. Die beiden Stritten Heftig mit Wörtern. Am Ende Reichte mir Sven seine Hand griff nach zwei Jacken und zog mich mit Raus. Ich hatte keine Schuhe an ich stand da er lief noch mal rein und Gab mir meine Schuhe. Mein Vater würde nie auf die Idee kommen aus dem Haus zu schreien zu Stolz ist er für sein Ruf als Anwalt *lach*. Wir liefen irgendwohin, ich konnte nicht mehr und viel in den Meterhohen Schnee. Sven Zog mich vorsichtig Hoch und Trug mich, diesen weg kenne ich nicht. Aber Jacob kam uns entgegen. „Chantal?“ seine Stimme klang Zerbrechlich nicht so wie sonst immer Kühl. Ich Ignorierte ihn und Sven viel weiter. Früher war auch Jacob mit mir Befreundet Ja Früher. Sven machte halt und ließ mich runter. „Egal was Dad gesagt hat du bist immer meine kleine Schwester“ Sagte er und sah mir in die Augen, sie waren Mit Vertrauen und Liebe und zugleich auch mit Enttäuschung und Trauer Gefühlt. Ich sah ihn einfach an, „Egal was Er gesagt hat ich bin deine Schwester“ Lächelte ich Stark Obwohl alles am Körper Schmerzte. Wir setzten uns auf eine Bank die mit Schnee bedeckt war. Und Redeten so wie früher über die Kindheit und heute. Bis Alina angelaufen kam. „Nicht so Stürmisch bitte“ Sagte ich unter Tränen. „Süße wieso weinst du?“ fragte Alina Erschrocken. „Ihr geht es nicht so gut!“ sagte Sven für mich. Ich weinte noch mehr und Alina Umarmte mich voll Locker nicht so wie immer. Trotzdem erzählten wir ihr nichts hätten wir aber machen sollen.
Mein Vater Schlug trotzdem noch weiter auf mich ein, wenn Sven nicht zuhause war und Aufpasste. Mein Vater Machte viele Termine zuhause, wieso auch immer. Alina hatte mir gestern Erzählt wie toll doch die Party gewesen war, nur das ich nicht da war. Heute war ich wieder in der Schule ich sah richtig Krank Aus, und so. Trotzdem blieb ich die ganzen Stunden da Musik hatte mir richtig Spaß gemacht da wir singen mussten in nahm von Leona Lewis Broken es passte einfach auf meine Situation. Mona und Co zerbrachen sich wieder den Mund darüber das ich nicht Singen könnte und man auch gut einen Esel dahinstellen hätte können doch das Beste kam als, Yanik davon mitbekam und sich vor mich Schützend stellte. Den restlichen Tag Beschütze er mich vor den Anfeindungen von Mona und Ihrer Clique. Voll süß aber auch etwas Komisch. Naja zuhause brach dann wieder die Übliche Hölle aus und so. Ich weine immer noch ich kann nicht mehr, ich griff eine Rasierklinge und schnitt mehr Mals in meinen Arm. Blut Tropfte auf meinen Weißen Teppich vor meinem Bett. Mir war alles egal auch als Sven rein kam und mir die Klinge wegriss und mich Enttäuscht ansah. Meine Augen füllten sich erneut mit Tränen. Tränen weil er mich erwischt hat. Er setzte sich neben mich aufs Bett und Wickelte meinen Arm mit einem Verband ein. „Du wurdest von meiner Mutter Adoptiert!“ Fing Sven an zu reden, Die Tränen verschwanden und Trauer kam hoch. Er nahm mich fürsorglich in den Arm. „Deine Eltern sollen reich sein und dich Wohl anscheinend Suchen, Seit dem Die Mutter also deine Oma das Sorgerecht hatte, hat sie dich einfach so Zur Adoption Freigeben. Du hattest schon den Namen als du hier ankamst“ Fuhr Sven fort, seine Stimme wurde immer Leiser und endete in einem Flüsterton. Ich sah ihn an seine Augen war Nass, mit Tränen gefühlt. „woher…weißt…du…das?“ stotterte ich fragend. „Von einem Arbeitskollegen“ Sagte Sven richtig Traurig. „Was….was hießt das?“ ich war entsetzt ich wurde Adoptiert. „Ich weiß es nicht, sie wollen dich jedenfalls kennenlernen“ Mehr wusste auch Sven nicht ich Drückte mich Trotz Schmerzen noch enger an ihm. Und Schluchzte „Ich will dich nicht Verlieren“. Er Hoch mein Kinn. „Egal was passieren wird, Egal in welchen Dorf oder Stadt du leben wirst ich bin immer für dich da, du bist meine kleine Schwester“ Sagte Sven und sah mir in die Augen. Diese Sammelten sich mit Tränen. Sein Handy Klingelte er stand auf blieb aber im Zimmer.
„Ja Paul“
„Wie geht’s ihr?“
Sven verdrehte die Augen. „Wie soll es ihr gehen, wenn sie grad erfahren hat das sie Adoptiert ist!“
„Stimmt Weiß sie also Bescheid?“
„Ja, weiß sie!“
„ok meine Eltern auch“
„Ok“
„Wann hast sie Morgen Schluss?“
„17Uhr“
Ich sah Sven fragend an der sich meinen Stundenplan ansah. Stimmt Morgen ist recht lang Schule. „Wieso so lange“ „Bin ich Gott!“ „Sorry“ Sven verließ das Zimmer ich griff meine Tasche und machte Hausaufgaben. Sven kam nach 30 Minuten wieder rein er lächelte, ein anderer Junge der Recht gut aussah und Gepflegt stand in meinem Zimmer. Mein Blick ging zwischen den Beiden hin und Her. „Chantal das ist Paul dein Bruder“ sagte Sven leise und sein Blick ging zu Boden. Mein Bruder aber wieso soll der mein Bruder sein! Sven ist und bleibt mein Bruder. Ein „Hay“ von Diesen Fremden Paul lies mich zusammen Zucken. „Hi“ sagte ich Schüchtern und schaute zu Sven der Sich auf mein Bett setzte. Der Paul scheint Wohl Arrogant zu sein, jedenfalls gefällt mir sein Lächeln nicht wirklich. Zum Glück klingelte sein Handy und er verließ kurz mein Zimmer. „Ich will dich nur dich als Bruder, ich will hier nicht weg, ich will dich nicht alleine hier lassen“ platzte es aus mir Heraus. „Chantal, ich weiß ich will dich auch nicht Verlieren aber es ist besser für dich als hier zu bleiben. Du hast dort mehr Chancen es ist nicht so weit weg nur 500 Kilometer Paul wohnt hier nur wegen der Ausbildung du kannst dort neu anfangen alles was passiert ist vergessen“ Sagte Sven jedes Wort war ein Messerstich. „ich soll dich auch Vergessen und 500 Kilometer sind sehr weit weg!“ Sagte ich sauer und schaute auf meine Beine hatte Paul die gesehen, er kam wieder rein und gab mir sein Handy es war wohl sehr Teuer. „Deine Mutter“ sagte er lächelnd. Meine Mutter? Meine Echte Mutter?
„Hallo?“
„Chantal?“
„Ja?“
„Schön dich endlich Gefunden zu haben“
„Ok?“
„Ja, wann kommst du nach Kohlberg?“
„Wie wann?“
„Ja am Freitag?“
„Ich das ist in zwei Tagen!!!“
„Ich weiß früh aber egal“
„Aber ich kenne sie gar nicht sie sind viel zu fremd für mich?“
„Das wird schon komm erst mal Her Mein Kind!“
Ich gab Paul das Handy wieder und rannte ins Badezimmer, ich soll was? In zwei Tagen schon in Kohlberg wohnen geht’s noch? Ich saß auf der Toilette als Svens Vater rein kam. „Ich warne dich Fest du mich einmal an!“schrie ich. Und schon kamen Sven und dieser Paul ins Badezimmer, Sven Zog seinen Vater aus dem Badezimmer und ich viel Paul weinend in die Arme, auf einmal war das etwas wie Vertrauen und Respekt. „geht’s?“ war sein Einziges Wort was er sagte. Ich nickte Stumm und löste mich aus seiner Naja Umarmung. Sven kam wieder Zurück und nahm mich Brüderlich in den Arm. Wieso hat Sven sich so schnell Verändert? Sonst war es ihm doch auch scheiß egal ob ich Zusammengeschlagen wurde. Auch aus seiner Umarmung löste ich mich und ließ die beiden Zurück im Badezimmer, ich hockte mich auf mein Bett und schaute mir die Restlichen Hausaufgaben an. Morgen wird dann wohl mein Letzter Tag an der Schule sein oder? Ich mein bis 17 Uhr Schule und bis nach Kohlberg ist es ja richtig Weit oder? Und wie wird Alina Reagieren, vor Freude in die Luft hüpfen oder einfach anfangen zu weinen. Eins weiß ich die andern würden sich richtig Freuen mich nicht mehr Sehen zu müssen! Geschweigenden die Hübscheste Klasse sein. Sven kam alleine in mein Zimmer, Paul sagte nur kurz Tschüss und verschwand. „Was heißt das?“ Ich sah Sven mit einem Fragenden Blick und einem Traurigen zu gleich an. Er Schluckte kurz bis er sich meinen Schreibtischstuhl nahm und sich vor mich setzte. „Es heißt das du Freitagmorgen mit Paul nach Kohlberg Fährst und dort wohnen wirst“ Seine Augen fühlten sich mit Tränen, „Ich will hier aber nicht weg. Dort kenne ich keinen die sind Fremd für mich du bist meine Familien!“ Sagte ich sauer und Tränen flossen meinen Wangen runter. „Ich verstehe dich nicht. Du willst lieber weiter in der Hölle leben mit einem Schläger und einem Vergewaltiger für den du alles machen musst. Ich ziehe hier eh weg in vier Tagen bin ich 18 und ziehe in die Nähe von Kohlberg wir können uns immer sehen!“ Sagte Sven, er wurde sauer und sein Blick war der wie Früher. Ich stand auf und lief zum Fenster draußen lag Schnee naja bald ist ja Dezember. „Ich weiß aber wie soll ich ein Neues Leben anfangen, Jeder Wird fragen wieso ich blaue Flecken und andere Kratzer habe. Sie werden mich eh gleich am ersten Tag auslachen und Verspotten!“ Sagte ich, meine Stimme klang Kalt, gefühlskalt mit Hass erfühlt. „Das werden sie nicht! Dein Vater wird sich drum kümmern das es nicht Passiert!“ Seine Stimme klang richtig Tief und Traurig. „Ja schön, wieso schon am Freitag° Wir Stritten Plötzlich Richtig und kamen auf einen Nenner. Ich Gab am Ende klein bei den Sven wurde richtig Sauer, klar erst auf sein Vater und dann auf mich weil ich es nicht ein sehen wollte das es mir Dort besser geht und so. Aber mal ehrlich das sind Wildfremde Menschen für mich. Ich kenne keine Sau dort. Habe noch nie etwas über Kohlberg gehört…
Es ist so weit, leider. Tränen Flossen an meiner Wange Runter. Sven drückte mich fest an sich „Wir sehen uns bald wieder Sonnenschein“ hatte er mir ins ohrgeflüstert und in die Augen gesehen. Ich nickte nur und stieg zu Paul ins Auto. Ein Letzter Blick zu Sven verriet mir dass es der Richtige Schritt war. Paul versuchte die ganze Zeit mit mir ein Gespräch anzufangen doch ich blieb Stumm. „Dir wird es gefallen, versprochen“ hörte ich Paul sagen, er hatte ein Lächeln auf den Lippen. „Wieso sollte es?“ ich fing an zu sprechen nach gefühlten zwei Stunden das erste Mal oder so. Er lächelte nur. Super ich sitze mit meinem Angeblichen Bruder der für mich wie ein Fremder rüberkommt in einem Auto und er lächelte mich an. „Wieso sollte es bitte erklär es mir!“ ich sah ihn Sauer an, er fuhr von der Autobahn runter und hielt das Auto bei einer Tankstelle an. Ich wusste nicht was kommen wird. „Komm steig aus hast sicherlich Hunger!“ Sagte er und das stimme ich schnallte mich ab und stieg aus dem Auto aus. Meine schritte kamen mir langsam vor, seine waren schnell und fest. Ich war gut drei Meter hinter ihm. In der Tankstelle sahen mich alle Komisch an, Klar ich hatte Figur betonte Klamotten an halt Röhren-Jeans und ein Pulli bei diesem Wetter schon recht Kühl und gewagt dann sah man noch meine Rippen. Paul zog mich zu sich an die Brötchen Theke. „Was darf es sein!“ Sprach der Mann hinter der Theke. Ich war eingeschüchtert alle sahen mich an, Sogar Paul der aber Freundlich, „Laugenstange“ sagte er ich nickte nur und er lächelte „Drei Laugenstangen und ein Belegtes Brötchen!“ hat er zum Mann gesagt, der Packte alles in eine Tüte und reichte sie Paul. Er nahm noch zwei Coca Cola Flaschen und Bezahlte. Schnell ging ich wieder Zum Auto. Doch die Blicke der Leute hörten nicht auf, Paul schien es gar nicht Bemerkt zu haben. Ich setzte mich schnell in das Auto, er reichte mir eine Laugenstange und eine der zwei Cola Flaschen hin, ein kleines Lächeln zeigte ich. Und Biss von der Laugenstange ab, wir machten noch zehn Minuten Pause und fuhren weiter. „Wieso soll es mir dort Gefallen!“ Wiederholte ich. „Weil sie dich nicht schlagen!“ woher weiß er das, ich sah ihn geschockt an. „Sie wissen davon nichts keine Angst“ fügte er hinzu. Meine Augen Füllten sich langsam mit Tränen, wie viele wissen dass ich Geschlagen werde, okay Paul hätte es gestern, nein vorgestern fast Live erlebt. „Wie alt waren deine Eltern wo sie mich Bekommen haben?“ diese Frage war Dumm. Doch Paul antwortete. „Meine also auch deine Mutter war 34 also sie dich bekommen hat, sie war mit mir überfordert und so bekam meine also deine Oma das Sorgerecht vom Jugendamt Übersprochen und Gab dich mit noch nicht mal sechs Monate alt einfach so zur Adoption frei. Ich war da grad vier!“ Ich sah Paul geschockt an, lebt diese Frau eigentlich noch. „Ok hat deine Mutter lange nach mir gesucht?“ meine Stimme klang klein und Zerbrechlich, er nickte nur und schaute auf die Autobahn. Wir kamen gut voran zu schnell um wahr zu sein. „Ja als sie erfuhr das du weg warst fing sie an sich zu ändern ich veränderte mich auch. Unser Vater wurde Erfolgreicher Bauunternehmer, wir Zogen bei unserer Oma aus und in eine Richtig Große Villa. Meine Oma brach den Kontakt bis vorkurzen ab“ Erzählte Paul. Seine Worte waren gewählt. Er wollte mich nicht erschräken oder so. ich faste immer mehr Vertrauen zu Paul. Und die stunden verfolgen wie im Flug. Wir fuhren durch die Innenstadt, sie war Voll mit Menschen die lachten und Für Weihnachten wohl einkauften. Einmal durch dann die nächste links, rechts grade aus und wieder Links. „du gehst aufs Gymnasium oder?“ Fragte Paul bevor er den Wagen an der Ampel hielt. „Ja“ Sagte ich und lächelte. Es gingen viele In meinem Alter oder älter über die Ampel. „Okay ich Zeig dir mal das Gymnasium musst mit der 1391 Fahren sie fährt rund vierzig Minuten durch die Innenstadt und etwas außerhalb von Kohlberg und dann Zum Gymnasium“ erklärte Paul, ich nickte nur und die Ampel sprang auf Grün. Nach zwanzig Minuten kamen wir beim Gymnasium an, es war groß, richtig groß. Einige schauten das Auto wie verrückt an es waren Jungs „Ach noch was“ fing Paul an, mein Blick wendete sich zu ihm „Montag ist dein erster Schultag“ lächelte er, mein Blick wurde Leer, Kalt ich bekam angst. Wir fuhren wieder weg. Montag soll schon mein erster Schultag da! Sein. Geht es nicht etwas zu früh ich mein Bald sind doch Weihnachtsferien. Ich könnte doch nach den Ferien hin gehen aber nein egal. Paul sah dass ich überlegte und hielt das Auto erneut bei einer Ampel. „Die Schule ist bekannt dafür das kein Mobbing Stattfindet!“ Sagte er. „Ok“ bekam ich nur raus, es war wie ein Kloss im Hals der Immer größer wurde. Und nicht aufhörte zu Wachsen. Wir kamen An! Vor einer richtig Großen Mit einem Goldenen Zaun hier soll ich wohnen. Paul sagte noch irgendwas als er mich dann Bat auszusteigen, hörte ich ihm erst zu, ich griff meine Jacke von hinten und Zog sie mir draußen Über, hier lag mehr Schnee als in München. Ich schaute mir die Villa genau an, Paul holte meine Ganzen Sachen aus dem Auto. Ein kleines Mädchen kam angelaufen und schrie die ganze Zeit „Paul---Paul!“ ich musste lächeln keine Ahnung wieso. „Das ist Emilie 15 Jahre alt!“ Sagte Paul, Emilie gab mir Freundlich die Hand. „Emilie das ist Chantal deine groß Schwester“ Ein Funkeln in beiden Augen von Paul und Emilie machte sich Bemerkbar sofort Viel sie mir um den Hals. „Freundliche Begrüßung“ ging es mir durch den Kopf. Die kleine Hat aber blonde statt braune Haare wie ich. Naja auch egal. Emilie lief zur Haustür und schrie die ganze Zeit vor Freude. „So hab ich auch als ich noch Neun war gefreut“ sagte ich und mein Blick wendete sich dem Schnee zu. „Okay“ sagte Paul und stellte die Sachen erst mal ab. „Ja aber naja auch egal“ Sagte ich und nahm Zwei Taschen. Hier war eine Idylle die man meistens nur aus Dem Fernseher merkte. Paul lief vor, ich ihm nach. Meine Beine Versanken im Hohen Schnee sah sehr lustig aus, ich mit meinem guten ein Meter fünfundfünfzig. Versuchte voran zu kommen. Paul nahm mir beide Taschen ab als ich endlich angekommen war Klopfte ich mir den Schnee von beiden Beinen und schuhe ab. Emilie kam angelaufen sie reichte mir ein Packet hin „Von unsern Eltern an dich“ fügte sie noch hinzu, ich lächelte und nahm das Packet an. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, hier sah alles Sauer richtig Sauber auf. „Paul darf ich Chantal ihr Zimmerzeigen!“ Flehte Emilie. Paul nickte nur und Emilie Zog mich die Marmor Treppe hoch. „Unsere Eltern sind grad Geschäftlich unterwegs sie kommen erst übernächste Woche wieder“ Flüstere Emilie. Ein Leises „Okay“ kam aus meinem Mund, ich betrachte alles, hier hangen nur Selbstgemalte Fotos bestimmt von unserer Mutter. Wir gingen einen langen Gang lang dann noch zwei Treppen hoch. „Jeder hat ein eigenes Badezimmer, Schulzimmer, Kleiderzimmer, Malzimmer, Fotozimmer, Schlafzimmer und zum Schluss ein Geheimzimmer!“ Fing Emilie an aufzuzählen ich blieb auf einmal stehen an der Wand hing ein kleines Foto drunter Stand „Chantal Giesler Geboren am 13.4.1998, Gewicht 2139 Gramm, Größe 45 Zentimeter“ Daneben hing Paul er war voll groß und schwer, Emilie auch „Emilie Giesler Geboren am 24.12.1997, Gewicht 3567 Gramm und Größe 55 Zentimeter“. Ich lief hinter Emilie her die schon recht weit denn Gang runter war. „Dies ist deine Eigene Etage alle Zimmer hier gehören alleine dir, ach so Bevor ich es vergesse du hast noch drei Gästezimmer“ lächelte Emilie, ich nickte nur und ging in irgendeins der Zimmer, Emilie setzte sich auf das Bett okay hier an der Tür stand Schlafzimmer ok dann an den andern Türen müsste es wohl auch stehen. Ich musste lächeln das Zimmer war voll groß richtig groß und eine weitere Tür war gegenüber von meinem Bett, an der Tür stand „Betreten verboten!“ „Du darfst darein aber kein anderer nur du“ Emilie merkte wohl das ich die Tür an Starte, „hast du auch so eine Tür?“ fragte ich und drehte mich um. „Klar“ lachte Emilie und kam zu mir. „Bei mir waren Anziehsachen und Etliche Geräte drin wie Handys und so“ flüsterte Emilie mir ins Ohr. Und verließ das Zimmer. Meine Neugierde Packte mich und ich öffnete die Tür. Mich Traf der Schlag. Anziehsachen, Neue und Teure und auffallende. Lauter Neuer Handys, Laptops. und Geld! Ich Guckte mir alle Anziehsachen an sie sahen wunderschön aus würde ich aber nie anziehen können. Meine Beine und Arme vor allen meine Armen schultern und Rücken sind mit Dicken blauen Flecken Übersähet. Ich verließ den Raum, und sah mir die andern Räume an. Überall in jedem Raum war ein Fernseher und Laptops irgendwie Komisch. Ich lief wieder Runter. Paul stand in der Küche und Telefonierte mit irgendwem, nebenbei Kochte er wohl für Emilie. Die Zog mich ins Wohnzimmer, ich musste noch das Packet auf machen. Sie erinnerte mich dran. Ich öffnete es ein Gold Farbendes Seiden Kleid kam zum Vorschein, mit einer Passenden Jacke für drüber und Passenden Schuhen. „ich hab das Kleid nur kleine rund in Rot“ sagte Emilie Stolz. Ich lächelte und Paul kam mit Dem Essen zu uns. Wir aßen Zusammen am Wohnzimmertisch das Kleid hing er noch an den großen Wohnzimmerschrank und setzte sich zu uns. „Emilie scheint dich voll ins Herz eingeschlossen zu haben“ sagte er, „Ja“ lächelte ich. Emilie zog uns beide aus der Küche und an den großen mit Goldgemachten Tisch. Mensch..ärger..dich..nicht hatte Emilie in der Hand. als ich im meinem Geheimzimmer war und Grübelte und an die alte Zeit Dachte. Sven Fehlt mir Voll, wie geht es ihm? Wie wird die Neue Klasse so auf mich Reagieren ich mein! Ich bin wirklich sehr Dünn und so. Und vor allen schüchtern wenn man mich anschaut. Aber naja vielleicht werden die ja Nett sein! Wenn nicht kann ich mich gleich zurück nach München machen und dort in der Hölle leben. Oder wie wär es wenn ich es gleich offenbare, dass ich Adoptiert wurde und mein Vater mich Misshandelt hat, Mich Entjungfert hat. Ich im Keller wohnen musste. Das ich jetzt bei meinem Richtigen Eltern wohne diese aber nicht wirklich kenne und ja das ich mich Geritzt habe! Schnell Schüttelte ich den Gedanken aus meinem Kopf. Und knallte voll gegen etwas Hartes das Aufsprang mein Kopf tat richtig weh aber Nebensache es war so ein Art Tagebuch was Rausgefallen war, ich hob es auf. „Tagebuch von Cornelia Giesler“ Sollte ich es Lesen? Tagebücher soll man nicht Lesen wenn sie nicht einem Selber Gehören meine sind noch in den Taschen und da bleiben sie auch erst mal. Ich nahm den Schlüssel der noch mit rausgeflogen war. 1 Tagebuch ein Trag. Liebes Tagebuch, heute ist der 14.4.1998! gestern ist meine Süße Tochter Chantal Geboren, ihr süßes Lächeln ist verführerisch, ihre Süße Stupsnase total Niedlich. Sie ist wie ein Engel nur ohne Flügel. Die braunen Haare hat sie von ihrem Vater und die Braunen stuprieren Haare auch. Ich liebe sie. Meine Tochter *-*…“ ich hörte auf zu Lesen weil Emilie mich rief schnell steckte ich es wieder zurück und lief runter. „Paul will morgen in die Stadt du sollst mit“ sagte Emilie als ich auf der Treppe stand. Ich Schwankte etwas mit meinem Kopf. „Emilie lass sie doch erst mal hier eingewöhnen!“ hörte ich Paul aus dem Wohnzimmer. „Egal kann gerne mit kommen“ lächelte und Emilie hatte ein Fettes Grinsen auf dem Gesicht, ich lief wieder nach oben ins Zimmer. Ich suchte mir irgendwas aus meinen Sachen raus, doch Emilie kam ins Zimmer „was ziehst du morgen in die Stadt an?“ erkannte ich an ihrem Blick obwohl ich sie höchstens vier Stunden erst kenne Ich zeigte auf die Sachen die über meinen Stuhl hingen es war eine schlichte Schwarze enge Röhren Jeans und ein roter Pullover. Emilie Zog mich in meinem Begehbaren Kleiderschrankzimmer. Sie reichte mir eine Türkise richtig Enge Röhren Jeans hin und ein weißer Pullover noch eine Recht warme Jacke in Hellblau und passende Schuhe „Zieh das mal an“ lächelte sie und verschwand aus dem Zimmer. Widerwillig zog ich die Sachen an, sie passten doch ich fühlte mich recht unwohl, da wie gesagt ich unterernährt bin und so. Emilie kam rein und staunte nicht schlecht. „du bist voll Hübsch“ sagte sie und lächelte voll Schön, „Danke“ sagte ich leise, was ich aber nicht wirklich verstand ich bin Dünn richtig Dünn ich wiege geschätzt nur noch 30 Kilogramm wenn nicht sogar weniger. „und was ziehst du an!“ hörte ich Paul hinter Emilie sagen. „du kennst mich Bruderlein!“ Lachte Emilie und Wuschelte ihm durch die Haare. „Aja Ey zieh mal was anderes außer die Selben Sachen!“ sagte Paul und verschwand. Emilie Zog mich hinter sich her in ihr Kleiderschrank Sie zeigte mir ihre Richtig Zusammenpassenden Anziehsachen die sie Morgen anziehen wird. Ich lächelte es war fast so ähnlich wie die, die sie mir Rausgesucht hatte nur etwas Bunter ich war eher für Schlicht. Ich lief wieder in mein Zimmer und Zog die Sachen aus und setzte mich auf mein Bett, Emilie kam mit Zwei Laptops ins Zimmer „Hast du eigentlich Facebook?“ Fragte sie und schloss die Zimmertür. „Nein hatte noch nicht mal Geld auf dem Handy“ Antwortete ich sah an ihr Vorbei. Ihr Blick traf mich, der Blick war Erschrocken zugleich sie gab mir die Laptops und verschwand. Nach fünf Minuten kam sie aber wieder mit einem recht großen Handy. „Für dich“ fügte sie hinzu und gab es mir. „Mit Facebook, Whats App, Irgend so welchen Foto Bearbeitungsprogramm, den neuen Liedern, Skype. Halt die neusten Sachen“ ich verstand nur Bahnhof, Emilie nahm sie die Zeit und erklärte es mir. Wir zwei lachten irgendwie viel da ich, auch wirklich zu blöd dazu war. Irgendwann verstand ich was sie meinte. Wir machten ein Facebook-Profil und sie Addete sich gleich also über meins. Mit dem andern Laptop hatte sie sich schon eingeloggt. Paul kam ins Zimmer, er sagte nur etwas zu Emilie und ging wieder. Hier ist es anders als in München, man hat Freiraum und Zeit für sich. Keine pflichten und so. „Fotos machen!“ schlug Emilie vor, ich Zuckte mit den Schultern und sah sie an. „Okay wir Schminken dich“ lachte sie und verschwand erneut. Etliche Makeup Sicht Später und Haarspray in den Haaren sah ich laut Emilie wunderschön aus. „Ok jetzt können wir Fotos machen“ lachten wir beide, Emilie holte aus ihrem Zimmer die Kamera und los ging es. Um die 40 Fotos machten wir, ich weiß nicht wieso aber irgendwie war es echt Lustig nur einmal sah halt Emilie meine ganzen blauen Flecken an den Armen. Ich erklärte es ihr, und sie versprach mir dicht zu halten! Und mich in der Öffentlichkeit nicht zu fragen. Hoffentlich hält sie dicht!
Emilie weckte mich um kurz nach neun Uhr wir machten uns bei mir im Badezimmer fertig, Paul stand schon draußen. Mein Handy Vibrierte in der Hosentasche als wir auf der Fahrt in die Innenstadt waren. Paul schmiss uns dann Netterweise aus dem Auto und fuhr weiter. Emilie Zog mich in ein Schreibladen Geschäft „du brauchst ein Rucksack!“ Sagte sie und wir betraten den Laden. Alle Blicken vielen auf uns zwei. „Hallo Emilie!“ sagte eine Frau. „Hallo“ sagte Emilie lächelnd. Und Zog mich zu den Rucksäcken einer war schöner als der andere wir Entschieden uns für ein braunen mit einem Recht coolen Muster. Der Kostet ja auch nur so schlappe Fünfundfünfzig Euro. Trotzdem nahmen wir ihn und gingen weiter die Straße runter. Ich fühlte mich recht unwohl aber dennoch gefiel es mir. Emilie gab mir irgendwie Schutz vor den Menschen, so fühlte es sich jedenfalls an. Wir Steuerten auf H&M Zu, Emilie lächelte voll. „Das sind meine Freunde“ sagte sie Grinsend. „Okay“ bekam ich nur Raus. Freunde hatte ich noch nie wirklich Na gut Alina aber mehr auch nicht. Emilie sah mich an, mir war etwas unwohl da ja schon recht viele vor H&M Standen so um die 25 glaub ich schon. „sie tun die nichts“ Beruhigte mich Emilie etwas. Wir gingen zu den ganzen. Sie waren auf dem ersten Blick recht Nett aber das Täuscht auch. Dennoch blieb ich Schüchtern, die andern lachten doch ich lief einfach so in der Masse mit, neben Emilie. Ganz außen. Emilie lachte mit ihren Freundinnen. Die alle auf die Realschule gehen, Toll… irgendwie viel ich voll unter den ganzen blonden Mädchen auf, den ich war die einzige die braune Haare hat. „Ey die braune ist voll süß“ hörte ich einige Jungs rufen. Die in den Läden oder in den Cafés Saßen. Irgendein Mädchen sprach mich an. „Hei bin Ally“. „Hei Chantal“ lächelte ich vorsichtig. „Cooler Name, auf welche Schule gehst du?“ Fragte Ally. „Ab Montag aufs Gymnasium“ meine Stimme war zu meiner Verwunderung recht Stark und Ausdrucksgemäß passend. „Cool geh auch aufs Gymnasium“ lachte sie. Ein Lächeln kam auf meinen Mund. „Ja aber die andern halt Real oder Hauptschule“ erzählte sie, wir schotteten uns etwas von Der Masse bei Primarkt ab. Sie Zeigte mir voll die Coolen Sachen Emilie kam angelaufen und gab mir Ja einen Umschlag Mit Geld, „Wie hast du Emilie eigentlich kennengelernt?“ Fragte Ally Neugierig. „Naja sie ist meine Schwester“ lächelte ich, „Dein ernst!“ sie sah mich mit großen Augen an. „Ja mein Ernst“ lachte ich und Packte Etwas in meinen Korb. „Wie geil“ sagte Ally und nahm sich irgendwas und guckte wie es aussah. Ich nickte nur wir verbrachten glaub ich, den ganzen halben Tag in Primarkt die andern gingen weiter. Ich gab voll viel Geld aus so um die 200 Euro bei Primarkt waren es glaub ich schon. „Hast du Whats App oder Facebook?“ Fragte Ally Draußen. „hab beides“ lachte ich. Wir Setzten uns in ein Cafe wo die andern auch saßen. „Paul holt uns gegen 20 Uhr wieder ab“ Sagte Emilie zu mir, ich nickte nur und Tauschte mit Ally Whats App Nummern so wie Facebook Namen aus. Um 20 Uhr Verabschiedeten Emilie und ich uns von den andern und stiegen mit vielen Taschen ins Auto. „Habt ihr die ganzen Laden Leer gekauft“ lachte Paul. Emilie schaute mich an wir Nickten und lachten los. Ich bin seit gut zehn Minuten im Zimmer, da kam Emilie wieder rein. „Ally findet dich voll cool wegen deinen Haaren und deiner Netten Art“ sagte Emilie und lächelte bis über beide Ohren. „haha okay“ lachte ich sie setzte sich zu mir aufs Bett. „vielleicht wertet ihr ja die aller besten wahren Freunde Abkürzung `ABWF`“ ich musste lachen als Emilie das sagte. „und wegen deinen blauen Flecken im Sommer hab ich eine Extra Creme noch gekauft“ lächelte Emilie. „Danke“ ich wiederholte das Wort glaub ich fünfzehn Mal oder so, und viel ihr um den Hals. Sie lachte und ließ mich wieder alleine im Zimmer. Nur Paul kam rein, Wir redeten etwas, Ob ich mich schon etwas eingelebt habe und so, und ob es doch kein Fehler war. Und halt den Rest. Ally schrieb mich in Whats App an.
„Hei Süße“
„Hei Ally“
„Tag war einfach nur Wow ^-^“
„Haha ja war er. :*“
„in welche Klasse kommst du?“
„9E4G5H“
„:o“
„?“
„da bin ich auch Year!“
„Haha wie geil“
„Ja, und in der Klasse sind die Süßesten Jungs -_-“
„Haha ok naja Jungs interessieren mich nicht wirklich“
„:o nicht dein ernst!“
„Doch sorry hatte kaum Freunde in München._.“
„:o du? Dein ernst?“
„Ja mein ernst“
„Okay das wird sich aber ändern glaub mir, du bist voll hübsch und in der Klasse sind eh nur solche naja grauen Mäuse. :D“
„Haha danke mein Name Graue Maus!“
„Hä? Nein!“
„Doch ich bin doch nicht Hübsch Warte wiege mich kurz!“
„ok und du bist hübsch was soll das mit dem Wiegen?“
„Ich so wiege um die 24 Kilogramm und das ist unterernährt ich bin Magersüchtig!!!!“
„OH Mein Gott wieso das?“
„Ach Vergangenheit war Scheiße"
„Okay ;) Kopf hoch wird alles besser. :*“
„Ok :D“
Wir schrieben recht lange, zu ihr Verfasste ich vertrauen so wie zu Emilie und Paul. Doch die andern waren immer noch Fremde Menschen für mich. Ich schlief dann auch irgendwann ein ^_^
Heute ist es soweit, es ist Montag und Montag heißt erster Tag in der Neuen Schule. Ich stand mit einem unwohlen Gefühl im Magen auf Emilie Cremte mir den Rücken ein wegen den blau-roten Flecken und halt die Schulter weil ich heute Sport habe und da muss man halt Tops und Hot Pens anziehen sonst gibt es eine Sechs. „Danke dir“ sagte ich lächelnd, Emilie lächelte zurück. Ich Zog mir eine Recht enge Hose an und halt noch etwas Passendes Drüber Emilie half mir beim Schminken sie hatte ein Echtes Händchen dafür. Ich sah wirklich recht gut aus. ^_^Ironie :D. wir gingen zusammen zur Haltestelle Ally sah ich schon vom Weiten auch wenn es richtig Dolle Flocken schneit erkannte man sie laut Emilie an der roten Jacke. Wir umarmten uns und setzten uns ins Bushäuschen. Emilies Bus kam und so stieg sie ein. Der war Recht voll „Unser wird richtig voll sein“ Sagt Ally und sah mich an. „Okay wie voll?“ kam es aus meinem Mund. „RICHTIG VOLL Manchmal nehmen die Busfahrer wenn kein Sitzplatz mehr frei ist keinen mehr mit aber das war vor rund drei Jahren so“ Sagte ein Junge. „Okay“ sagte ich und schaute ihn an. Er war vom Schnee richtig weiß geworden und seine blonden Haare hingen Etwas Nass im Gesicht. „Das ist Manuel, er geht auch bei uns in die Klasse“ erklärte mir Ally. „Und Manuel das ist Chantal die Schwester von Emilie“ lachte Ally. Manuel reichte mir Freundlich die Hand. „und heute Sport Sachen dabei“ Scherzte Manuel. „JAHA!“ Sagte Ally sauer. Der Bus fuhr mit Fünfzehn Minuten laut Ally in die Haltestelle, es saßen mehr Jungs als Mädchen in dem Bus. Ich durfte einfach so durch gehen musste aber stehen Ally bekam noch ein Sitzplatz aber ist stellte mich einfach bei ihr hin. Der Bus wurde noch voller und Ich setzte mich auf Allys Schoss ja was Neues. „Jetzt geht weiter durch“ schrie der Busfahrer. Und fuhr weiter die Runde Durch die Stadt und etwas Außerhalb. Der Bus Leerte sich erst bei dem Gymnasium alle Drängelten raus. Die Flocken wurden Doller sah voll Schön aus. Ich verlor ‚Ally im Gedrängel aus dem Augen und lief einfach der Maße hinterher an der Turnhalle zog mich Ally aus der Masse. „Hab dich“ lachte sie. Wir standen voll im Schnee. Es kamen immer mehr Jungs dazu und halt die Mädchen die wohl wirklich graue Mäuse sind. Die wurden gleich wieder Beleidigt und alles kam Hoch von Früher. Ein Junge konnte seine Augen nicht von mir lassen. Ich drehte mich Mitten Rücken zu ihm und Redete mit Ally die sich Todlachte wegen meinen Augendrehen. Der Sportlehrer kam zum Glück „Herr Hasselhoff“ Flüsterte Ally mir ins Ohr, ich nickte nur. wir gingen mit den andern Mädchen in eine Umkleidekabine Alle Mädchen aus der Klasse hatten Blonde oder braune Haare schlau. Ally Zog mich in einem Teil der Umkleide „Conny ist Krank Ally“ sagte irgendein Mädchen. „Okay danke dir Lisa“ lächelte Ally. Ally erklärte mir wer Diese Conny ist, die Schwester von Lisa. Wir Zogen uns Um aber Komisch Lisa und Co Trugen T-Shirts ok die sind auch etwas Dick. Ich Zog meine Hose aus und kramte meine Hot Pens aus meiner kleinen Sporttasche, zog sie mir an und machte meine Haare Zum Hohen Pferdeschwanz. Sie hingen mir Trotzdem noch bis zum Steißbein. „Ich liebe deine Haare“ sagte Lisa zu mir. lächelte ich Dankend. Okay Ally hatte Knallrote Haare und kürze aber diese Standen ihr wirklich gut. Wir gingen in die Halle alle Jungs aus der Klasse waren schon in der Halle. „So die Mädchen sind dann ja auch endlich mal da“ sagte der Lehrer nicht grade Freundlich. „Aufwärm Training und dann Hoch Sprung üben die Jungs und die Mädchen…“Herr Hasselhoff brach dann ab. Hat er mich Entdeckt nein er sah die andern Mädchen. „Keine T-Shirts sondern Tops Meine Damen“ sagte er richtig Sauer und Schickte alle außer Ally und mich halt weg. „Alle Hochsprung!“ sagte Herr Hasselhoff genau in der Tonlage die mein nein mein Ex Vater angeschrien hat. Ich lief neben Ally her und machte halt die Übungen die sie machte, es war recht Lustig da wir vorne Rann liefen und alle Jungs hinter uns her. Fünfzehn Minuten später Machte Herr Hasselhoff zwei Gruppen Ally und ich waren in Getrennten Gruppen halt wegen ein Mädchen in jeder Gruppe sein sollte Mindestens. Naja Hochsprung kann ich aber nur bis zu einer Gewissen Höhe von 1.70 Meter. Wir fingen an
bei fünfzig Zentimeter. Alle schaffen es.
Sechzig Zentimeter Immer noch Siebzig
Zentimeter auch noch Achtzig Zentimeter: Einige Scheiterten aus Allys Gruppe
neunzig Zentimeter: zwei aus meiner Gruppe
Hundert Zentimeter: Gleich Stand immer noch.
Hundertzehn Zentimeter: keiner Gegen gekommen.
Hundertzwanzig Zentimeter: Wieder keiner.
…..
Hundertneunzig Zentimeter: Nur noch ich und Ally.
zweihundert Meter: Immer noch.
und bei Zweihundertfünfzig gab Ally klein bei
Ally umarmte mich und da die Jungs verloren hatten mussten sie wieder Einräumen. „Du warst richtig gut!“ Sagte Ally, wir durften uns umziehen gehen. Gleich heißt es vorstellen Oh Nein. Aber die Klasse ist an sich wirklich richtig Nett so vom Ersten Blick an. Und Mannschaftfähig auch. Ich lief mit Ally zum Klassenraum. Wir setzten uns auf die Fensterbank die Jungs kamen alle vor die Tür also zu uns. Einer Fragte mich „Woher kannst du so weit Hochspringen“ ich zuckte nur mit den Schultern und da war wieder dieses Gefühl von Angst in meinem Bauch. „Bedrängt sie nicht so“ sagte Ally und Schubste einige von mir weg. Der Klassenlehrer oder so kam und schloss die Klassenraumtür auf. Alle Gingen auf ihre Plätze ich sollte vorne am Lehrer Tisch warten. „Guten Morgen“ sagte der Lehrer als alle auf ihre Plätze waren „guten Morgen“ kam es dann aus dem Klassenraum zurück. „Das ist eure Neue Mitschülerin. Stell dich doch der Klasse mal vor“ sagte der Lehrer, ich weiß nicht wie viele Augen Paare mich anstarrten jedenfalls waren es Richtig viele. Ich schluckte kurz und fing an „ich heiße Chantal Giesler, bin 14 Jahre alt und ja“ mehr bekam ich nicht zustande „Okay Chantal setz dich neben Ally“ sagte der Lehrer und lenkte die Augen auf sich. Ich nahm meine zwei Taschen und ging zu Ally. Die sich schon Freute. „Ally Zeig Chantal in der Großen Pause oder die Woche über wenn Frei Stunde ist bitte die Schule“ Ally nickte dem Lehrer zu. Die Stunde kam dem Ende Näher und es klingelte Schüchtern ging ich neben Ally Her wir saßen in der Pausenhalle mit noch andern Mädchen die sehr Nett aussahen aber es auch Faustdick hinter den Ohren hatten. Bei jeder Beleidigung die sie über meinen Kopf hinweg schrien Zuckte ich zusammen. Ally Tauschte mit mir den Platz. in der Dritten stunde musste ich mich der Lehrerin vorstellen das ging die Restlichen fünf Stunden so weiter. Und die Nervenden Fragenden Blicke der Lehrer so wie der Schüler, waren eine Qual für mich als wir dann im Bus einen Sitzplatz bekamen (freien vierer) Saß ich Vorwärts Ally Neben mir. Neben Fremden fühle ich mich immer so Ar unwohl und verängstig. ein Junge setzte sich nachdem er gefragt hatte zu uns in den vierer, er Sah Nett aus und gut gepflegt, Und noch ein Junge setzte sich zu uns in den Vierer Ally schrieb mir über Whats App weil ich Musik mit Kopfhörern Hörte.
Ally: „gegenüber von dir das ist Daniel und der Daneben ist Moritz beide ganz Nett“
Ich: „aha okay. :D“
Ally: „Ja :*“
ich loggte mich in Facebook über Handy ein. Emilie hatte mir eine Nachricht geschickt.
Emilie: „Haha sehe dich xD sitze hinter dir du Spast. :P“
Ich: „aha ok :P“
Emilie: „Ja J“
Ich: „:o“
Die Fahrt ging schnell rum und wir stiegen aus Emilie und ich gingen wieder gemeinsam nachhause. „Scheint wohl als hast du bald Neue Verehrer“ lächelte Ally und umarmte mich noch mal. „Wirklich!“ Sah Emilie mich mit großen Augen an nebenbei liefen wir über die Straße. „Ey es war mein erster Tag! An der Schule keiner außer die aus meiner Klasse kennen mich!“ sagte ich sauer und Steckte mein Handy weg. Emilie lachte und Zog mich hinter sich her. „Ich weiß was“ fing Emilie an als wir grad zuhause ankamen. „Wir ziehen uns um und machen Fotos und dann etwas Stadt und ich zeige dir alles“ Fuhr sie weiter fort, ich sah sie nur Verwirrt an, nickte dann aber doch. Wir liefen hoch in unsere Zimmer okay erst in mein Kleiderschrank sie gab mir eine weiße Röhren Jeans und ein Ja so in der Art Dünnen Pulli, da es etwas zu Kalt war Konnte ich noch ein Drei Viertel Shirt Drunter Ziehen ein Schwarzer Schal der kein Ende so wie auch kein Anfang hatte Haare hoffen und Noch etwas Schmuck. Und Fell stiefel machten das Outfit perfekt Ich lief hinter Emilie her eine Etage nach unten wo auch meine Tasche stand die ich für Sportschuhe benutzt hatte. Emilie reichte mir eine Braune Tasche, ich mein Geld eine Jacke und mein Handy und so rein Packte. Schnell machte auch Emilie sich Fertig, wir aßen noch etwas mit Paul und ließen ihm dann mit Neugierde alleine. Wir liefen in Richtung Tannenwald oder so. Die Tannen und die andern kleineren Bäume waren richtig mit Schnee Bedeckt. „Topmodel“ rief Emilie lachend zu und Knipste ein Foto nach dem andern. Ich musste lachen, sie brachte mich bisher immer zum Lachen. Wir Zogen unsere Jacken Drüber da es wieder anfing kräftig zu schneien und fuhren mit der 12 in die Stadt. Die war recht voll und so mussten wir stehen Emilie hielt sich fest und Checkte Facebook und Whats App. „Siehst du den Jungen dahinten im Fünfer?“ Flüsterte sie mir leise ins Ohr. „Ja“ meine Stimme klang leise und kaum Hörbar. Wir stiegen recht früh wieder aus und Emilie erzählte mir das sie mit dem Jungen mal ein Monat zusammen war und das er mit Mädchen Spielt, so wie ein kleiner Jungen mit seinen Ball auf dem Hof. Es war schon recht kalt und wir Setzten uns erst mal in ein Cafe was in der Nähe war um uns wieder Aufzuwärmen. Emilie schickte mir die Fotos rüber und ich Lad sie in Facebook hoch….
Haha meine Eltern sind eigentlich recht Nett, sie sind meistens kaum da weil mein Vater ja ein sehr Beschäftigter Bauunternehmer ist und meine Mutter irgendwas mit Singen oder so macht. Ally ist voll ein Guter Mensch und einer der Wichtigsten für mich geworden. und endlich ist der Schnee weg und ja ein Paar blaue Flecke habe ich immer noch die recht Sichtbar sind weil sie noch sehr Farbe haben. Mit Sven habe ich gestern das erste Mal wieder Gesprochen er sah richtig Glücklich aus und so. Mir geht es auch Besser Endlich! Heute treffe ich mich mit Molag, er ist voll Nett aber halt kein Typ zum Verlieben oder so. Wir verstehen uns einfach nur Gut da er nicht so wie die andern Jungs ist und weil er Schwul ist. Also Sache geklärt! Er ist wie ein Bruder für mich geworden. „Hei“ begrüßte er mich, wir immer mit einer zusätzlichen Umarmung. Ich musste lachen, Ich kann immer bei ihm anrufen egal, wie viel Uhr es ist, oder einfach so wenn mir langweilig ist. Voll süß irgendwie. Es gibt halt auch Freundschaft Zwischen Mädchen und Jungs. Er ist der Beweis dafürJ. Wir gingen zu Starbucks und lachten als wir raus gingen, ja wir hängen oft zusammen, aber da läuft nichts. Manche aus der Schule denken das wir Was am Laufen haben aber Nein danke! er ist einfach ein Guter Kumpel, nein der beste Kumpel Ever. Ich würde mir keinem anderen Vorstellen als IHN, Wir setzten uns irgendwo in den Park und machten Fotos. Molag fragte die ganze Zeit ob es einem Jungen in meinem Leben gibt der mein Herz gewonnen hat. Ich musste lachen, ist klar ich verliebt mich in den nächst besten, nein danke. Ich Schüttelte den Kopf. „Da gibt es doch wen“ Fragte er nach und seine Augen wurden Größer. „haha und nein“ lachte ich. Molag nahm mir mein Handy weg, „Du bist auf jeden Bild immer Hübscher“ sagte er und lächelte. „Jaja lüg du nur Spasti“ sagte ich und riss ihn mein Handy aus der Hand. „Ist doch so deswegen stehen alle Jungs aus meiner Klasse auf dich!“ was hat er da gesagt, alle Jungs aus SEINER Klasse. „Wie viele sind in deiner Klasse?“ Fragte ich und sah ihn Böse an. „um die 25 Schon“ lachte er und Viel um. „Haha ja danke!“ sagte ich und Schaute in Facebook, wieder Etliche Freundschaftsanfragen und gefällt mir Benachrichtigungen. „Lad mal dieses eine Bild mit den weißen Kleid und den blauen High Heels in Facebook“ sagte Molag. „und wieso?“ fragte ich und verdrehte die Augen. „Weil das Hübsch ist“ seine Stimme lang Lustig, so wie die von einem schwulen, ich nickte und lad es hoch. Oh Man Ey Molag nahm wieder mein Handy und nahm alle wirklich alle 300 Freundschaftsanfragen an. „Kein Eigenes Handy?“ kam es sauer aus meinem Mund. „Hm doch aber keins Mit Internet“ lachte Molag. Ich Schüttelte den Kopf und nahm mein Handy ich machte mich langsam auf dem Weg zur Haltestelle Molag mussten mit der 55 zurück fahren und ich halt mit der 89 die später als, der Mit dem Molag fahren muss. Naja egal ich setzte mich auf die Bank und Checkte Facebook, er hat wirklich die 300 Freundschafsanfragen angenommen. Ich verdrehte die Augen. Mein Bus kam irgendwie nicht. Nach einer Stunde immer noch nicht. Aber war auch egal, den ein Süßer Junge setzte sich neben mich. Es fing an zu Regnen. An einem Sommertag und in zwei Tagen bin ich 15 Year, ist ein Freitag wo ich Geburtstag habe. Ich steckte mein Handy weg da ich mit Emilie geschrieben hatte. Die aber keine Antwort wusste. „Hei, auf welchen Bus wartest du?“ fragte der Süße Junge neben mir. „Ach auf die 89“ meine Stimme war recht naja Schüchtern halt Ne. „Ok der hatte vor etwas gut ein Ein-halb Stunden ein Unfall“ sagte der Junge. „Okay“ bekam ich nur raus. „Ja ist normal bei der Zahl“ lachte er. „Okay aber bei der 13 Passiert das auch oft“ sagte ich und musste lächeln. „Haha ja leider morgens früh wenn ich in der Zahl Sitze übersehen die Fahrer meist eine Rote Ampel und dann ja ein Zusammenstoß“ erzählte der Junge. „Okay naja ich muss zum Glück am Morgen nicht mit der Zahl fahren“ lachte ich. „Hast du es gut, Mit welcher fährst du morgens Frühs zur Schule?“ fragte er. „1391 glaub ich“ ich lächelte irgendwie. „Schlau naja die Nimmt keinen aus meinem Dorf mit“ sagte er und der Blick ging nach unten. „Okay auf welche Schule gehst du?“ fragte ich, „Haha Gymnasium neunte Klasse“ lächelte er, sein Lächeln ist echt umwerfend. „okay“ sagte ich. „Ja du gehst in die 9GH oder?“ seine Stimme ist irgendwie voll süß. „Nein“ sagte ich lächelnd. „Ok gehe 9E1A!“ sagte er. „und in Deutsch?“ Sagte ich und sah ihn fragend an. „9te Jahrgang, Erdgeschoss Gang eins und Buchstabe eins“ sagte er und musste lachen. „Okay ich gehe 9E4G5H“ lachte ich, er sah mich fragend an. „9 Jahrgang, Etage vier, Gang 5 und ja Buchstabe H“ ich musste lachen. Mein Handy Vibrierte Emilie. Emilie: „WTF der Bus kommt gleich, :D sitze drin!“ Ich: „Ok in wie viel Min.?“ Emilie: „Ja so 15 Minuten Noch ungefähr?“ Ich: „okay“ „Hast du Facebook?“ fragte er, dessen Name ich immer noch nicht kannte. „klar aber erst verrat mir mal deinen Namen“ lachte ich. „Florian kannst mich aber Ruch Floh nennen“ sagte er lächelnd. „Okay, wie heißt du in Facebook?“ fragte ich. „Florian Mayer aber Mayer mit A“ sagte er, ich suchte ihn und fand ihn recht schnell „okay Anfrage geschickt. Heiße Chantal Giesler“ lächelte ich und mein Bus kam dann auch schon. Er lächelte noch und ich stieg ein. Emilie hatte einen vierer hinten bekommen ich setzte mich zu ihr. Der Bus war recht voll. Floh hatte meine Freundschaftsanfrage angenommen. Ich ging auf sein Profil er sah wirklich gut aus, vor allen seine blauen Augen *hihi*. Emilie holte mich in die Realität zurück nämlich aussteigen, wir liefen Schweigend neben einander her. Bis sie das Schweigen brach „Wie war es Mit Molag?“. Ich sah sie fragend an dann blieb sie stehen und ging auf mein Profil über 1000 Freunde „Ja recht Lustig außer das er mein Handygenommen hatte und alle Freundschafsanfragen angenommen hatte“ sagte ich und lief weiter. Emilie kam hinter mir her Gerannt. Ich war schneller als sie, wieso auch immer. Zu wissen in zwei Tagen schon 15 zu sein ist echt Grauenvoll. „Feierst du eigentlich!“ rief Emilie mir die Treppe hinter her. „Weiß nicht“ rief ich zurück und lief in mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett, griff mein Laptop und Loggte mich in Facebook ein, Lade ein Foto hoch und schrieb: „Haha weißt du noch xD dein versuch mit Locken *hihi* sieht süß aus, Tut mir leid aber ich musste es reinstellen Liebe dich so abgöttisch Ally. YOU ARE MY BEST BIG FRIEND, / :* bester Tag wiederholungsbedarf <3 (^_^) … Mit Ally Morgenmuffel“
Ally: „haha ja ging wirklich nachhinten los, nein sieht gar nicht übel aus. :* liebe dich auch und dein Duke-Face bestes. YOU ARE TOO <3. :*, auf jeden Fall wiederholen meine Süße Zuckerschnute.“
Ich: „ich spüre eine Schleimspur unter meinen Füßen, sie reist mir den, Boden weg *lach*“
Neues Foto: „Jaja nicht Hübsch aber scheiß drauf/:D xD oder Ally?“
Floh: „Ihr seit voll hübsch /;)“
Ally: „WTF wie ich Gucke!“
Marie: „Hilfe deine Augen Chantal voll hübsch und Geil /:*“
Kevin: „Wunderschön“
das ging immer so weiter….
Tag der Veröffentlichung: 29.03.2013
Alle Rechte vorbehalten