Artefakte – Band 10
Maren Frank – Die Mammutreiterin
1. eBook-Auflage – Juni 2012
© vss-verlag Hermann Schladt
Titelbild: Allan Bruder
Lektorat: Werner Schubert
www.vss-verlag.de
Maren Frank
Die Mammutreiterin
Kapitel 1
Sie verschmolz nahezu mit der Umgebung. Wenn der Wind das hohe Gras bewegte, war ihr braunes Haar zu sehen. Es war lang, reichte ein ganzes Stück über ihre schmalen Schultern. So langes Haar kannte er von den Mädchen und Frauen seines Stammes nicht.
Es war nicht das erste Mal, dass er sie beobachtete. Aufgefallen war sie ihm schon bei seinem letzten Streifzug. Er war auf der Suche nach Wild gewesen, als seine Aufmerksamkeit auf das Mädchen fiel. Selbst als ein Hase in einer Entfernung, auf die er ihn leicht hätte erlegen können, an ihm vorbeihoppelte, hatte er nicht reagiert. Dieses Mädchen löste etwas in ihm aus, weit stärker als die Frauen seines Stammes, die er begehrte und nahm, wenn er den Drang dazu verspürte.
Jetzt schoss sie vor, die Schleuder fest in der Hand. Der Stein sauste durch die Luft und traf sein Ziel. Reglos blieb der Hase liegen. Das Mädchen rannte zu ihm, packte seine Beute und verschwand erneut im hohen Gras.
Einen Hasen zu erlegen war längst nichts Außergewöhnliches mehr für Lana. Sie beherrschte die Schleuder inzwischen so gut wie die Jäger ihre Waffen. Lana lief sehr rasch und sah sich dabei häufig um. Mit einem Beutetier über der Schulter erregte man oft ungewollte Aufmerksamkeit. Das Gebiet außerhalb des Lagers der Windflüsterer war gefährlich. Überall konnten Säbelzahntiger, Höhlenlöwen, Wölfe, Bären und ganz besonders die Wilden lauern.
Vor Letzteren hatte Lana am meisten Angst. Die Wilden waren für ihre Bosheit, Brutalität und Gnadenlosigkeit bekannt. Schon mehrfach war es vorgekommen, dass sie einen Jäger der Windflüsterer getötet hatten, und die Frauen mussten fürchten, verschleppt und vergewaltigt zu werden, wenn sie ihnen in die Hände fielen.
Das Lager der Windflüsterer lag leicht erhöht, auf einer Art Plateau. Nachts und bei Unwettern blieb der Stamm in der weitläufigen Höhle, tagsüber hielt man sich auf dem Platz davor auf, der klar eingeteilte Bereiche hatte. Jeder trug etwas zum Überleben des Stammes bei. Sobald sie alt genug dazu waren, nahm man die Kinder mit zum Sammeln von Nahrung, erklärte ihnen, welche Wurzeln und Früchte genießbar waren und wovor es sich in Acht zu nehmen galt.
Mit den vierzehn Sommern, die sie zählte, war Lana alt genug, allein im näheren Umkreis des Lagers auf die Jagd nach kleinen Beutetieren gehen zu dürfen. Die größeren waren den Jägern vorbehalten, deren Aufgabe es war, den Stamm zu beschützen und mit Fleisch und Fellen zu versorgen.
Als sie nun auf das Plateau kam, hoben die Männer zwar kurz den Kopf und sahen zu ihr herüber, doch keiner von ihnen sagte etwas. Sie blieben für gewöhnlich unter sich; nur, wenn eine Frau sie an ihr Feuer bat, folgten sie der Aufforderung. Zu ihnen zu gehen brachte von den Jüngeren Spott und von den Älteren Anzüglichkeiten. Umgekehrt hatten die Männer im Bereich der Frauen zu schweigen, wenn sie nicht aufgefordert wurden zu sprechen. Sie alle waren ein Teil der Gemeinschaft, die nur Bestand hatte, wenn die Regeln eingehalten wurden. Einzig sehr kleinen Kindern verzieh man Verstöße, erklärte ihnen aber immer, wie es richtig war.
Sola, die Anführerin der Windflüsterer, trat ihr entgegen und nahm ihr die Last ab. „Ah, sehr schön, Lana“, lobte sie. „Einen richtig fetten Hasen hast du da erlegt.“ Sie reichte ihn an Teska weiter.
Die rundliche Frau lächelte zu Lana herüber. „Das gibt ein feines Essen, nachher.“ Einen großen Schritt von ihr entfernt loderte bereits ein Feuer, über dem ein großes Fleischstück briet. Teska hatte es mit Kräutern gespickt, so dass sich ein würziger Duft verbreitete und Lana das Wasser im Mund zusammenlief. In der Kochgrube daneben garten Wurzeln und einige Knochen, um der Suppe Geschmack zu geben.
Lana ging hinüber zu Keri, der Werkzeugmacherin, und ließ sich ihr gegenüber nieder. Sie sah gerne zu, wie diese geschickten Hände aus einem einfachen Stein nützliche Dinge formten. Keris Arme wiesen etliche Narben auf, und ihre Finger waren so rau wie Felsen.
„Mach dich nützlich, wenn du schon da bist, und erzähle mir etwas“, forderte Keri sie auf und zwinkerte ihr zu.
Lana setzte sich in eine bequemere Position und begann die Sage der Weltenerschafferin zu erzählen. Jeder im Stamm kannte diese Geschichte, die von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben wurde. Es hieß, dass die Weltenerschafferin sich in der Gestalt eines riesigen weißen Mammuts zeigte. Sie wachte über ihre Kinder, zu denen auch der Stamm der Windflüsterer gehörte. Angeblich gab es mehrere dieser ganz besonderen weißen Mammutkühe.
Wenigen Auserwählten war es vergönnt, eine Weltenerschafferin zu Gesicht zu bekommen. Lana gehörte zu ihnen. Es war kurz nach der Schneeschmelze gewesen, als sie bei einem Jagdausflug von einer Horde Wilder überrascht worden war. Die Männer hatten sie verfolgt und zu Boden geworfen. Ohne dass sie jemand gehört hatte, hatte sich die weiße Mammutkuh genähert, und allein ihre beeindruckende Anwesenheit hatte ausgereicht, die Wilden in die Flucht zu schlagen.
Nur Lana war nicht davongelaufen. Sie hatte sich neben die Mammutkuh gestellt und ihr in eines der gütigen Augen geblickt. Es war ein seltsames Erlebnis gewesen, das Lana sich nicht erklären konnte. Sie wusste, dass sie nicht alles verstanden hatte, aber dass an jenem Tag etwas Besonderes geschehen war, das spürte sie ganz deutlich.
Ein Aufschrei riss Lana aus ihrer Erzählung. Keri, die ihr bis eben aufmerksam gelauscht hatte, richtete sich auf. Lana spürte, dass sich etwas verändert hatte. Sie stellte sich neben Keri und reckte den Kopf. Am Rand des Plateaus liefen die Männer, bildeten ihre eigene Aufstellung, die eine Abwehr gegen Feinde war, genauso wie sie dazu diente, große Beutetiere zu erlegen.
Aber das, was jetzt auf dem Plateau erschien, war kein Höhlenbär oder Säbelzahntiger. Es waren die Wilden. Ihre Kampfschreie hallten an den Felswänden wider. Sie stürmten vor, in ihren Händen primitive Waffen. Ihre Haut war dunkler als die der Windflüsterer, ein bisschen wie die trockene Erde in heißen Sommern. Das Haar wirkte zottelig, genau wie die Bärte. Die Körper der Männer waren stark behaart. Sie trugen nur ein Lederstück um ihre Lenden gebunden. Sogar die Füße waren bloß, doch schien ihnen der scharfkantige Fels nichts auszumachen.
Die Männer der Windflüsterer begegneten dem Angriff, hielten die Wilden davon ab, zur Höhle und damit zu den Frauen und Kindern vorzudringen. Die Schreie wurden lauter. Einer der Wilden griff sich an die Brust, in der ein Speer steckte. Dann fiel er rücklings um und blieb reglos liegen. Blut sickerte auf den Boden und bildete eine Pfütze um ihn herum.
Speere und Steine flogen durch die Luft. Einer der Windflüsterer wurde getroffen. Die Wucht des Steines ließ ihn taumeln, doch er blieb auf den Beinen. Als der Wilde ihn angriff, rammte er ihm ein Messer tief in die Brust. Mit einem Schrei, wie ihn sonst nur Tiere ausstoßen, ging der Mann zu Boden.
Aber da griffen bereits die nächsten an. Der Windflüsterer wurde geradezu überrannt. Die riesigen Fäuste der Wilden schlugen erbarmungslos zu.
Keri griff nun ein. Sie war geschickt mit der Schleuder und ihre Steine fällten zwei Männer. Auch Lana hatte ihre Schleuder bereit gemacht, zielte und der Stein flog durch die Luft. Doch als hätte er es geahnt, bewegte der Wilde sich, so dass das Geschoss nur seinen Oberarm streifte.
Einer der Wilden durchbrach die Barriere und kam auf sie zu. In seinen Augen loderten Hass und Kampflust. Er war mehr Tier als Mensch. Sein Körperbau wirkte gedrungen und kantig. Die Stirn war fliehend, die Brauenwülste stark ausgeprägt, die Nase breit und flach, das Kinn stand nach vorn. Das Gesicht war verzerrt, der Mund geöffnet, so dass große, gelbe Zähne zu sehen waren. Schweiß ließ die Haut an den Stellen glänzen, die nicht von dem dunklen Bart bedeckt waren. In jeder Hand hielt er einen kaum bearbeiteten Stein.
Lana feuerte ihr Schleudergeschoß ab. Diesmal traf sie ihr Ziel besser. Der Stein prallte vor die stark behaarte Brust. Der Wilde geriet aus dem Gleichgewicht, fing sich aber wieder und lief weiter.
Von Keri flogen weitere Steine auf ihn zu. Mit einem Schrei warf er seine Waffe auf sie. Keri versuchte auszuweichen, doch es gelang ihr nicht. Der Stein traf ihre Schulter und sie fiel nach hinten.
„Keri!“, schrie Lana. Dann aber wurde sie sich der Gefahr bewusst. Wenn sie sich jetzt um die verletzte Werkzeugmacherin kümmerte, würde der Wilde seine Angriffe als Nächstes auf sie richten.
Rasch sprang sie einige Schritte zur Seite. So machten es die Hasen, schlugen Haken, um den Steingeschossen aus ihrer Schleuder zu entgehen. Sie verharrte keinen einzigen Augenblick, blieb stetig in Bewegung. So war es zwar schwieriger, Steine auf den Wilden zu feuern, aber dafür bot sie ihm kein einfaches Ziel.
Einer der Windflüsterer bemerkte ihre Not und schleuderte seinen Speer. Er traf den Mann in den Rücken. Mit einem Aufschrei stürzte der Wilde nach vorn, direkt vor Lanas Füße.
Lana sprang zur Seite, dem hoch spritzenden Blut ausweichend. Ihr Blick glitt umher, nahm alles wahr, was geschah. Einige Windflüsterer rangen mit Männern der Wilden. Die Angreifer waren kleiner, teilweise mehr als einen Kopf. Aber schwerer, und Faustschläge schienen ihnen nichts anhaben zu können.
„Weg hier!“, schrie der Windflüsterer, der ihren Angreifer erlegt hatte. Er schützte sie mit seinem Körper, als der nächste Wilde auf sie zustürmte.
*
Der Anführer hatte den Angriff befohlen. Er, der nur der Junge oder der kleine Jäger genannt wurde, hatte zu folgen. Gehorsam lief er hinter den Männern her, das Plateau empor. Von weitem hatte er den Lagerplatz schon gesehen, aber nun entdeckte er dabei etwas Neues. Wie bei seinem Stamm saßen die Frauen zusammen, doch machten sie nicht den unterwürfigen Eindruck, den er gewohnt war.
Und sie kämpften mit, griffen zu Waffen, die eine Frau gar nicht haben durfte, und feuerten Steine auf seine Gefährten. Die Verblüffung darüber brachte ihn für einen Moment aus dem Konzept. Rechts und links an ihm vorbei stürmten die Männer. Sie kannten keine Furcht; man lief nicht weg, wenn ein Feind vor einem stand. Sie würden kämpfen – bis sie siegten oder tot waren.
Er blieb hinter ihnen, in seiner Hand den Stein, den er so bearbeitet hatte, dass er eine scharfe Spitze aufwies. Und dann sah er es, das braunhaarige Mädchen. Es stand bei einer Frau, die größer war als die Männer seines Stammes. Großer Jäger stürmte auf sie zu.
Der Junge wollte ihm das Zeichen zum Anhalten geben, aber Großer Jäger sah sich nicht um; er würde es nicht bemerken. Doch auch wenn er es mitbekam, würde er nicht auf einen Jungen hören. Größer Jäger stand direkt unter dem Anführer, nur der durfte ihm Befehle erteilen.
*
In Lanas Ohren rauschte es. Sie hörte die Schreie, konnte nicht mehr unterscheiden, wer sie ausstieß. Schwer hing der Geruch von Blut in der Luft. In ihrem Rücken spürte Lana die harte, feuchte Wand der Höhle. Ein Kind wimmerte, und seine Mutter versuchte, es mit leisem Singsang zu beruhigen.
Der Kampf ging weiter. Mehrere Wilde lagen reglos auf dem Boden. Genauso wie Mitglieder ihres Stammes. Lana betete zur Göttin, flehte sie um Hilfe an. Sie hatte ihr schon einmal das Leben gerettet, als sie sich als die weiße Mammutkuh, die Weltenerschafferin, zeigte.
Doch kein rettendes Mammuttrompeten erklang.
Hinter ihr war es nun still; die Frauen drängten sich dicht zusammen, hielten ihre Kinder in den Armen. Lana hatte keine Mutter, in deren Arme sie fliehen konnte. Ihre Mutter war gestorben, noch bevor sie entwöhnt war, und so hatte eine der anderen Frauen, die gerade Milch in ihren Brüsten hatte, sie mit aufgezogen.
Lana betrachtete die kleine Gruppe, sah die im Halbdunkel der Höhle vor Angst geweiteten Augen. Eine der Frauen machte ihr ein Zeichen, dass sie zu ihnen kommen sollte.
Aber Lana rührte sich nicht. Wenn die Wilden die Höhle einnahmen, würde sie nicht kampflos aufgeben. In ihrer rechten Hand hielt sie immer noch die Schleuder.
Erok lief auf sie zu und drückte ihr eine Fackel in die Hand. „Hier. Wenn einer die Reihen durchbricht, dann versuche ihn mit der Fackel zu vertreiben. Schlag sie ihm über den Schädel oder halte sie an seinen Bart.“
Lana nickte hastig und umklammerte das brennende Holz. Sie sah Erok nach, der zu den anderen Männern lief. Sein langes helles Haar wehte hinter ihm her. Schweiß ließ seine breiten Schultern glänzen.
In Lana regte sich der starke Wunsch, ihm hinterherzulaufen, ihm zu helfen und zu verhindern, dass er verletzt wurde. Erok war etwas älter als sie und galt als der beste Speerwerfer der Windflüsterer.
Die Kampfgeräusche ebbten ab. Dann erklang der Triumphschrei der Männer, den sie nur dann ausstießen, wenn eine Jagd ganz besonders erfolgreich verlaufen war. Es war vorbei. Die Wilden waren besiegt.
Die Frauen in der Höhle drängten sich nach vorne, liefen auf den Vorplatz. Lanas Blick suchte Erok, und als sie ihn sah, atmete sie erleichtert auf. Er war unverletzt.
Keri dagegen hielt sich den linken Arm. Blut quoll zwischen ihren Fingern hervor.
„Keri!“ Lana rannte zu der Werkzeugmacherin und berührte sie vorsichtig an der gesunden Seite. „Komm, ich bringe dich zu Suma.“ Die Heilerin würde ihr sicher helfen können.
„Es ist nicht so schlimm. Und Suma hat bereits genug zu tun.“
Jetzt erst bemerkte Lana das gesamte Ausmaß des Kampfes. Überall auf dem Plateau lagen Männer. Manche von ihnen stöhnten leise und bewegten sich, waren aber nicht in der Lage aufzustehen.
Suma kniete neben einem der Krieger und legte einen Verband aus breiten Lederstreifen um seinen Oberschenkel. Ein weiterer wartete darauf, versorgt zu werden. Sein Handgelenk stand in einem unnatürlichen Winkel ab. Schweiß rann über sein bleiches Gesicht, und selbst die eng aufeinander gepressten Lippen wirkten blutleer.
Sola lief zwischen den Verletzten umher und war bemüht, Ordnung zu schaffen. „Bringt die Toten hier herüber, an die Felswand. Legt sie in eine Reihe. Wir können uns später um die Wanderung ihrer Seelen kümmern; die Lebenden sind jetzt wichtiger.“ Ihre Stimme schallte in gewohnter Stärke über das Plateau und vermittelte Sicherheit. Groß, blond und Kraft und Stärke ausstrahlend stand sie im Sonnenlicht.
Lana ging einem der Männer zur Hand, überwand ihren Ekel und packte einen toten Wilden bei den Fersen, während ihr Stammesbruder ihn an den Schultern nahm. Er war unglaublich schwer. Lana biss die Zähne zusammen und japste bei jedem Schritt, aber schließlich hatten sie ihn dort, wo Sola die Gefallenen haben wollte.
„Der hier lebt noch!“, erklang der Ruf eines Kriegers. Er sah zu Sola hinüber, genau wie alle anderen. Zu seinen Füßen lag einer der Wilden. Sein Gesicht war blutüberströmt und in seiner Schulter steckte ein Steinmesser. Er war bei Bewusstsein, gab aber keinen Ton von sich.
Die Anführerin trat zu ihm. „Lass ihn am Leben“, befahl sie und ignorierte das empörte Luftschnappen, das um sie herum erklang. Die Wilden hatten sie grundlos überfallen, zwei Männer getötet und mehrere verletzt. Auch Lana verstand nicht, wieso Sola so gnädig reagierte.
Der Mann bei dem Wilden nickte nur. Die Anführerin hatte gesprochen, und keiner würde ihre Entscheidungen in Zweifel ziehen.
Sola drehte sich um und sprach zu ihrem Stamm. „Dieser Wilde wird leben. Niemand wird Hand an ihn legen. Suma, kümmere dich um seine Wunden.“
Die Heilerin nickte, nahm ihren Medizinbeutel und kniete sich neben den Verletzten. Ihr Blick glitt rasch über ihn. Dann sah sie zu Sola hoch. „Ich weiß nicht, ob er durchkommen wird. Er hat viel Blut verloren, und wenn ich das Messer aus seiner Schulter ziehe, wird er weiteres verlieren. Auch entzünden sich
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Texte: vss-verlag Hermann Schladt
Lektorat: Werner Schubert
Tag der Veröffentlichung: 04.11.2012
ISBN: 978-3-95500-649-5
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