Im Dunklen sucht' ich deine Hand,
die ich nur im Traume fand.
Ich hielt sie fest umschlossen,
als meine Tränen flossen.
Aus dem Traum erwacht,
hab' ich an dich gedacht.
An meiner Seite warst du nicht zu finden,
denn ich sah dich im Morgen verschwinden.
Die Frage, die ich mir stell,
leuchtet wie das Licht, so hell.
Wann kommst du zurück?
Aus dem Traum, in mein Glück.
Ich geh' ins Bett und schlafe ein
ohne Dich - allein
Im Traume seh' ich dich vor mir
Du und Ich - Wir
Ein einsamer Morgen der beginnt
und der Traum von uns, zerinnt
Die Zeit vergeht
der Zeiger - der niemals steht
Aus dem Fenster sehend
fiel der Regen - mein Leid verstehend
Ich kann dich nicht greifen oder berühren
nur im Garten der Hoffnung, kann ich dich spüren.
Texte: Witch Whisper
Bildmaterialien: Sharon Gabay
Tag der Veröffentlichung: 27.02.2015
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