langsam wird alles schwarz...
meine Augen schließen sich...
Stille er scheint in einem dunklen Raum voller Fantasien,
ich erwache auf einer trockenen Wiese wo alles so grau erscheint,
wie ein Alterfilm läuft eine dunkle innere unkomische Geschichte durch meinen Kopf.
Direkt vor meinen Augen erscheint ein Haus mit dunklen Fenstern
nichts ist zusehen in den räumen, nur dunkle kaum zu erkennbare Ränder
der Möbel die anscheinend da sind.
Doch klein und hell erscheint ein dumpfes Licht
in einen der Fenster, was mir doch ein bisschen wärme gibt
in meinen innerlichen Körper da wo noch mein Herz schlägt.
Ich sehe keine Person das dieses kleine Licht entzündet haben könnte.
Obwohl es ist mehr zusehen jetzt in den räumen, aber ein Gefühl sagt mir der Raum bleibt dunkel
und dieses Haus auch, was will mir dieses Licht nur sagen ???
Mit den nächsten Augen blinzeln bricht ein Feuer aus in diesem Haus
und eine dunkle stimme kommt aus meinen inneren und sagt...
3...
die flammen werden immer heller und das Haus bricht langsam ein
2...
ich blute aus der Nase, ein weiterer Blick zum Haus und ich sehe es wird immer kleiner
1...
Stille!
Dunkelheit!
nichts ist in der ferne zusehen, noch nicht einmal das Haus...
Meine Augen öffnen sich langsam, alles ist so grell doch sie gewöhne sich langsam daran
und ich kann langsam etwas sehen, ich wache auf einer cauoch auf, ich sehen einen Therapeuten
auf einen Stuhl sitzen, er notiert sich etwas.
hoffentlich das, dass ich noch lebe...
doch was sollte mir dieses Haus sagen das vor meinen innerlichen Auge ich sah
vielleicht das auch in etwas dunklen wie dieses Haus etwas helles in sich haben kann
das etwas wärme werstrahlt ...
-Ende-
by Martin Bennien (Horrortheke) 2010
Tag der Veröffentlichung: 31.08.2010
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