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Fluch des Vampirs



Kapitel 1
Ich hatte schon die ganze Zeit dieses komisches Gefühl das mich irgendjemand beobachtete oder eher verfolgt in meinem eigenen Haus. (Na ja wohl eher das Haus meines Vaters aber egal.) Egal welchen Raum ich betrat immer war irgendwas hinter der Scheibe gewesen doch dann wieder verschwunden. Erst im Zweiten Stock dem Bad, dann unten im ersten Stock in der Küche. Nein erst noch im Treppenhaus. Dann im zweiten Stock in meinem Zimmer. Schon komisch, dachte ich mir. Ich ging wieder runter und holte mir etwas zu essen diesmal war dieses Gefühl verfolgt zu werden nicht mehr da. Aber ich brauchte jetzt trotzdem etwas Ruhe also machte ich einen kleinen Spaziergang durch Rückers. Ein kleines Dorf in Hessen. Mein Zuhause. Das Wetter in Deutschland ist schon komisch erst Unerträglich Hitze und dann wieder Regen. Ich hatte grade so einen dieser Tag erwischt. Ich ging zuhause mit Top und Shorts nach draußen. Um einen freien Kopf zu bekommen ging ich in die Steinkammer. Wandern. Doch als ich über ganz Rückers schauen konnte hörte ich hinter mir Donner. Und schon kamen die ersten Regen tropfen. Ich wusste das ganz in der nähe Grillhütten sein müssen, also beschloss ich dorthin zu gehen und zu warten bis der Regen aufhörte. Die Hütten waren tief im Wald wo schon bei sonnigem Wetter kaum Sonne hinkam. Im Dunkeln lief ich durch den Wald. Ich erreichte die Hütte vollkommen durch nässt. Ich fror erbärmlich. Plötzlich hatte ich wieder das Gefühl beobachtet zu werden. Aus den Augenwinkeln konnte ich eine Bewegung sehen. Ich vermutete ein Tier oder etwas in der Art. Doch ich bekam auf einmal schreckliche angst so alleine in dem dunklen Wald. Fluchtartig stand ich auf und rannte aus dem Wald. Der Regen machte mir nichts aus ich wollte nur noch nach Hause. Als ich endlich zuhause ankam hatte sich das Wetter wieder geändert. Die Sonne schien wieder erbarmungslos vom Himmel. Ich war trotzdem Pudelnass und durchgefroren. Meine Mutter kam mit einem Handtuch bewaffnet aus dem Haus. Sie gab es mir und ich ging Wortlos an ihr vorbei ins Haus. Ab in mein Zimmer andere Klamotten anziehen. Von unten hörte ich meine Mutter rufen: „Selina kommst du mal runter.“ Ich trottete die Treppe runter. Meine Mutter war stink sauer. Die Suppe hatte ich mir eingebrockt jetzt musste ich sie wieder auslöffeln. „ Jag uns nie wieder so einen Schrecken ein. Dein Vater und ich haben uns Sorgen gemacht“, begann sie. Ich unterbrach sie schnell bevor es zu Missverständnissen kam „Mum! Ich war doch nur spazieren in der Steinkammer dann hat es zu regen angefangen und ich musste mich irgendwo unterstellen. Da sind mir die Grillhütten eingefallen. Doch nach kurzer Zeit ist mir aufgefallen das es wahrscheinlich nicht so schnell aufhören wird zu regen. Also hab ich mich auf den Heimweg gemacht.“ Silke (meine Mutter) machte eine Wegwerfende Handbewegung Die so viel heißt wie schon in Ordnung. Charlie (mein Vater) rief aus dem Esszimmer „Essen ist fertig!“ Ich schaute zu Silke: „Mum ich hab keinen Hunger.“ Silke schaute mich vorwurfsvoll an. „Du hast doch schon gestern fast nichts gegessen. Wenn du jetzt meinst du währst zu dick…“ Ich unterbrach sie: „ ich hab einfach keinen Hunger. Ich geh jetzt wieder Hoch!“ Ohne eine antwort abzuwarten ging ich in mein Zimmer. Ich hörte wie eine Tür aufgeschlossen wurde. Julian (mein Bruder) kam also auch noch Heim. Seit dem er eine Freundin hatte kam er so gut wie nie Heim. Mich stört es nicht. Wir hatten Sonntag und ich war Hunde müde Obwohl wir erst acht Uhr hatten. Normalerweise war ich jetzt noch hellwach. Das war mir dann aber auch ziemlich egal. Ich legte mich einfach schlafen.

„Selina! Aufstehen!“, hörte ich meine Mutter von unten rufen. Ich stand auf zog mich an und ging nach unten zum Frühstücken. Als ich runter kam legte mein Vater gerade seine Zeitung weg. „Selina hast du schon gehört. Nach Rückers ist eine Amerikanische Familie gezogen. Ich glaube sie haben ein Mädchen, das so alt ist wie du.“, sagte er. Ich nickte. Mein Vater war Lehrer und meinte immer wenn ich nickte, dass ich im zu stimmte. Der Rest unseres Frühstück verlief ruhig. Ich ging wie jeden Morgen zu Bushaltestelle. Dort warteten schon Claire, Hanna, Blair und David auf mich. Meine Clique. In unserer Klasse waren wir die beliebteste Clique. Wir fuhren mit dem Bus zur unserer Schule. Wir kamen zu spät aber Frau Müller war noch nicht da. Wir setzten uns auf unsere Plätze. Frau Müller kam mit einem Jungen und einem Mädchen. Der Junge hatte Blond-Braune Harre, blau Augen und war ungefähr 1,80 groß. Das Mädchen hatte Braune Schulterlange Haare die ihr bis zur hüfte gingen. Frau Müller lies sie sich vorstellen. Das Mädchen fing an: „Hallo ich bin Cateline Smith. Ich wohne in Rückers.“ Cateline Smith. Hört sich Amerikanisch an, dachte ich. Dann stellte sich der Junge vor: „Hey, Ich bin Aedan Smith, und dass kleine nervige Ding ist meine Schwester.“
Alle lachten. Die zwei wirkten sehr nett. Alle Mädchen um mich rum schauten glotzten Aedan an. Ich verkniff mir ein lachen. Die einzigste die nicht Glotze war ich. Er war zwar attraktiv aber keine Glotz-Aktion wert. Frau Müller schickte ihn in die letzte Reihe und wie es der Zufall so wollte direkt neben mich. Würg. Ich hasste es wenn neber mich Jungs kommen. Dummer weiße war an unserer Schule keine Kurs Einteilung das hieß er saß den ganzen Tag dort. Wie nervig. Natürlich beauftragte Frau Müller mich ihnen die Schule zu zeigen. (Die eigentlich nicht so groß ist wie alle immer meinen). Ich versuchte nett zu sein. Und ich erfuhr dass Aedan und Cateline ihre richtigen Eltern bei einem Unfall verloren hatten und jetzt bei einer Adoptiv Familie leben. An ihre richtigen Eltern können sie sich aber nicht mehr erinnern. Cateline hat Kampfkunst unterricht gehabt als sie klein war. „Währenddessen hat Aedan Ballet stunden gehabt.“, sagte sie zum Spaß. Aedan war eigentlich ganz nett. Den Rest des Unterrichtes bekam ich gar nicht mehr richtig mit. Ich fuhr mit dem Bus nach hause. Die ganze fahrt über beobachtete ich Aedan. Ich war halt neugierig. Er und seine Schwester stiegen mit mir und David an der selben Bushaltestelle aus. Aedan nickte seiner Schwester zu die gleich David in beschlag nahm. Die beiden mussten in die selbe Richtung. Cateline und David liefen 20 Meter vor mir und Aedan. „Soll ich dir mal die Gegend hier zeigen?, fragte ich ihn. „Ja klar. Aber nur wenn du mir zu allen Sachen die du mir zeigst auch die passende Geschichte erzählen kannst.“, sagte er. Ich lachte „Dann wirst du aber nicht sehr viel von Rückers sehen.“, entgegnete ich ihm. Wir lachten. Wir standen vor meinem Haus. „Kommst du dann hier vorbei?“, fragte ich ihn. Er nickte und ging. Ich ging zur Haustür und schloss sie auf. Drinnen war alles ruhig. Ich schloss die Haustür hinter mir. Auf einmal schleicht etwas zwischen meinen Beinen Rum. Ich zuckte zusammen „August! !Erschreck mich nicht noch mal so“ ,rief ich erschrocken. August ( ja wie der Monat) war mein Kater, der jetzt eigentlich in meinem Zimmer sein sollte. Ich nahm ihn hoch und setzte ihn in meinem Zimmer wieder ab. Ich ging wieder runter diesmal schloss ich die Tür richtig. Dann eilte ich die Treppe runter in die Küche. Plötzlich blieb ich wie angewurzelt in der Küche stehen. Denn draußen vor dem Fenster hatte eben grad schon wieder irgendjemand gestanden . Ich glaubte Blond-braunes Haar gesehen zu haben. Sicher war ich mir dabei aber nicht. Es könnte auch sein das ich immer noch ein bisschen verwirrt war wegen Aedan und das ich ihn jetzt überall sehe. Jetzt musste ich erst einmal Hausaufgaben machen. Mathe. Bei einer schweren Aufgabe biss ich mir auf die Unterlippe. Wodurch ich mich mit meinen Zähnen schnitt. Ich wusste das ich eine dritte Zahnreihe mit nur 2 Zähnen hatte aber das die schon so spitz und lang sind, wusste ich nicht. Also ging ich erstmal ins Bad um mir die Zähne anzuschauen. Im Bad beobachtete ich mein Spiegelbild, Als ich den Mund öffnete erschrak ich vor mir selbst. Die Zähne müssten mich schon beim bloßen schlissen des Mundes schneiden aber das taten sie nicht. Komisch aber man kann es ignorieren. Ich war noch nie so empfindlich bei so was. Wieder in meinem Zimmer hörte ich von unten die Klingel. Aedan jetzt schon? Vielleicht war es nur Julian. Die Treppe ging ich langsam runter doch als ich durch unsere Fenster in der Tür Aedan sah beeilte ich mich. Ich öffnete ihm die Tür „ Mit den Schuhen willst du wandern gehen?“ ,fragte er frech. Ich funkelte ihn kurz böse an doch lang konnte ich ihm nicht sauer seien. Wenn ich nur in sein Gesicht schaue, dieses Engels Gesicht mit dem frechen grinsen. „ Ich zieh mir noch andere Schuhe an. Ich hatte nur noch nicht so früh mit dir gerechnet.“ ,antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich lies in in der Tür stehen und ging ins Wohnzimmer wo meine normalen Schuhe standen. Mit Laufschuhen ausgerüstet ging ich wieder in den Flur. Aedan hatte sich jetzt schon bis kurz vor die Wohnzimmer Tür gewagt. Um ihn zu beruhigen sagte ich: „Meine Eltern sind nicht zuhause niemand außer mir hat dich bis jetzt hier drinnen gesehen. Aber wenn du wurzeln schlägst vielleicht auch andere.“ Daraufhin ging er raus. „ Wo gehen wir lang?“ ,fragte er. Ich überlegte kurz. „ Ich würde sagen , erst Richtung Blitzbäumchen dann zum Hermanswinkel und dann zu den Windrädern. Oder ist dir das zu lang?“
„Nein. Ist schon in Ordnung.“ Wir gingen ein kleines stück. „Kleine. Komm ma kurz rüber.“ Mein Nachbar Edwin rief mich. Ich ging kurz hin. „Du gehst doch jetzt bestimmt spazieren kannst du Susi nicht mal wieder mitnehmen?“ , fragte er. Ich schaute kurz zu Aedan der nickte also sagte ich ja. Susi war ein Mischling aus Schäferhund und…. … so genau wusste ich das auch nicht. Jedenfalls war sie noch sehr jung. Und für den alten Edwin tobt sie doch ein wenig zu viel. Deshalb führte ich sie manchmal Gassi. “Das ist Edwin,“ sagte ich zu Aedan, „Er ist mein Nachbar und hat 2 Kinder und nur einen Enkel.“, sagte ich. Er schaute mich belustigt an. „Du wolltest doch zu allem was ich dir zeige eine Geschichte.“, sagte ich dann. Während des ganzen Weges hielt Susi abstand zu Aedan. Was eigentlich nicht ihr normales verhalten war. Wir hatten viel Spaß.. Aedan machte andauern Witze über seine alten Lehrer und ich über unsere jetzigen und wir verglichen welche Lehrer ungefähr gleich wahren von der art her. Es war schon lustig doch als wir ein ganzes Stück des Weges gelaufen wahren vielen mir die dunklen Wolken auf. Ich hoffte das sie einfach weiterziehen würden. Als wir aber bei den Windrädern waren Blitzte und Donnerte es. „ Es sieht nach regen aus. Ich hätte einen Vorschlag. Wir gehen zu den Grillhütten dort können wir uns unterstellen weil bis wir wieder im Dorf sind, wären wir vollkommen durchnässt.“ ,sagte ich. Mir fiel wieder ein das ich ,als ich das letzte mal da war beobachtet wurde. Aber mit Aedan fühlte ich mich irgendwie sicher. Dieses Gefühl das ich einen Jungen wirklich mochte hatte ich seit der 2ten klasse nicht mehr. Es fühlte sich irgendwie komisch an jemandem so zu vertrauen. In dem Moment wo wir die Grillhütte betraten fing es an zuregen. Susi war auf einmal ganz ruhig. Ich setzte mich auf eine Bank. Das innere der Grillhüten war abgeschlossen. Das hieß wir mussten unter dem Vordach sitzen bleiben. Aedan setzte sich neben mich. Nach einer Stunde fing ich an zu zittern. Aedan grinste und gab mir seine Jacke. „ Wenn iii ich die Jacke nehme friiiierst du doch.“ ,sagte ich. Aedan grinste immer noch „Dann halt ich dich halt warm.“ Ich rutschte dankbar näher. Doch Aedan war nicht viel wärmer als ich. Aber es reichte das ich nicht mehr zitterte. In letzter Zeit wahren meine Sinne besser als normal und ich nahm gleich Aedans Geruch wahr. Er roch leicht nach Moos. Plötzlich sagte er: „ Meine Familie will nicht das ich so viel mit dir zusammen bin.“ Diese Worte brachten mich dazu ein Stück von ihm wegzurutschen. Ich schaute ihn erschrocken an. Auf einmal klickte etwas in meinem Kopf. „Bist du darum mit mir spazieren gegangen um mir. Um mir zu sagen das wir uns nicht sehen dürfen!?“ , rief ich sauer. „ Nein natürlich nicht.“ ,versuchte er mich zu beruhigen. Doch ich war auf 180. Wusste ich es doch auf Jungs ist kein verlass. So sauer wie ich war ging ich heim. Der Arsch kann mich ma. Wenn er keine Zeit mit mir verbringen will hätte er das auch sagen können und keine dummen ausreden sich ausdenken müssen. Ich werde ihn ab jetzt ignorieren, dachte ich mir. Ich drehte mich noch mal um und sah wie verlassen er da saß. Das war mir egal. Jetzt tobte Susi auch wieder. Das muss wohl an ihm gelegen haben. Als ich bei Edwin klingelte hörte der mich mal wieder nicht das hieß das ich Susi einfach in den Garten lassen sollte. Das machte ich dann auch. Es regnete auch nicht mehr. Zuhause wechselte ich wieder meine Klamotten, Nahm mein Handy und schrieb Blair:
Aedan ist so ein Arsch.Er ist erst mit mir spazieren gegangen und dann hat er die ausrede benutzt : „Meine Eltern wollen nicht das ich Kontakt zu dir habe „ Voll fies. Erst tut er so als wäre alles gut und dann so was.
Jetzt hatte ich mich erst mal abgeregt. Ich lag auf meinem Bett und dachte nach dabei schlief ich ein.


Kapitel 2


Ich wachte am nächsten morgen beim Ersten Sonnenstrahl auf. Der genau in mein Zimmer schien. Ich war noch vollkommen angezogen. Das hieß schon wieder umziehen. Ich hoffte das heute das Wetter so bleiben würde. . Ich ging ins Esszimmer um zu Frühstücken. Draußen wartete Aedan auf mich. Ich ging einfach an ihm vorbei zum Bußplatz. Doch irgendwie tat er mir leid er versuchte es wenigstens. Er konnte ja nicht wissen was für einen dick Kopf ich hatte. Er fuhr heute sogar extra mit dem Bus. Er wollte ,dass ich mich zu ihm setzte doch da hatte er sich geschnitten. Ich setzte mich zu den anderen in den Vierer. Ich musste meinen Frust loswerden. „Hey Leute, sorry wegen Gestern. Ich hätte euch bescheid sagen sollen. Aber ich wusste gestern noch nicht was für ein Typ Aedan für ein Type ist. Wenn ich einen Vorschlag machen darf wäre ich dafür das wir ihn ignorieren.“ Alle nickten verständnisvoll, sogar David. Vor der Klasse wartete Aedan schon wieder auf mich. Diesmal aber zog er mich zur Seite und Richtung Kunsträume. Die jetzt normalerweise abgeschlossen seien sollten, Doch offen wahren. Es war dunkel aber ich konnte sehen das er sauer wahr. „Was hab ich falsch gemacht?“ ,fragte er. Da ich in ignorieren wollte ging ich einfach an ihm vorbei und wollte zu Tür. Er versperrte mir den Weg. Jetzt musste ich mit ihm sprechen. „ Du fragst was du falsch gemacht hast? Alles!!! Man kann nicht erst auf Friede, Freude Eierkucken machen und dann mit so einer billigen ausrede ankommen wie „ Meine Familie will nicht das ich so viel mit dir zusammen bin“ Die Ausrede ist wahrscheinlich schon so alt wie meine Oma.“ Aedan schaute mich entsetzt an. Ich konnte sehen das er jetzt noch saurer war. „ Du meinst also das , das nur eine Ausrede ist? Wie kannst du so von mir denken?“ Ja, wie konnte ich? Ich kannte ihn nicht richtig und wusste nicht was für einen Charakter er hatte. „ Ich kann so von dir denken weil ich dich nicht richtig kenne . Und da deine Familie angeblich was dagegen hat das ich dich richtig kennen lerne. Wird das auch so bleiben.“ Er machte mir den Weg frei aber ich konnte jetzt nicht gehen. Er schaute so traurig. „Aedan, so hab ich das doch nicht gemeint.“ Ich wollte ihn trösten. „Nein so hast du das alles nicht gemeint ?? Ich glaube schon das du das so gemeint hast.“, schrie er. Ich ging jetzt doch schnell aus den Kunst räumen. Doch ich wusste das ich den tränen nahe war und so nicht in den Unterricht konnte also rannte ich schnell zu den Toiletten und verriegelte die Tür. Ich war wütend auf ihn. Er sagt mir ja nicht mal den Grund weshalb wir keinen Kontakt haben dürfen. Wie soll ich ihm Glauben wenn ich den Grund nicht kenne? Lange zeit blieb ich aber nicht alleine. „ Selina ? Bist du hier?“ Aedan natürlich musste er kommen selbst aufs Mädchen Klo folgt er mir. „Ja bin ich. Wo sonst ?“ antwortete ich genervt. „Was willst du jetzt schon wieder?“ fragte ich. Ich hörte wie er die Tür hinter sich schloss und sich vor meine Kabine stellte. „Ich möchte mich entschuldigen“, begann er, „Ich hätte nicht so wütend werden sollen du kennst den Grund ja nicht. Aber ich fand es fies von dir das du mich als Lügner hinstellst. Daraufhin bin ich halt wütend geworden.“ Ich wollte ihm ins Gesicht schauen ob er das was er eben gesagt hat ernst meint. Ich schloss die Kabine auf und trat raus. Er schaute so wehleidig das ich ihm glauben musste. Ich wusste das ich mit dem was ich gleich sagen werde diese Stimmung wieder ändern konnte. „Warum wollen deine Eltern nicht das wir uns treffen?“ Er schaute mir tief in die Augen. Und auf einmal merkte ich das ich weinen musste.
Aedan nahm mich in den Arm und flüsterte „Das kann ich dir nicht erzählen zumindest nicht hier und jetzt. Gib mir etwas bedenk Zeit. Noch was, ich höre nicht immer auf meine Eltern.“ Das war schon ein kleiner Trost. Ich lächelte zu ihm hoch. Er lächelte zurück. Mir viel wieder ein das wir gerade unterricht schwänzten. Ich löste mich aus seiner Umarmung und schaute ihn fragend an. „Was ist los?“, fragte er. Ich schüttelte verständnislos den Kopf. „Wir schwänzen den Unterricht.“, antwortete ich. Er lächelte. „Glaube ich nicht, dir geht es nicht gut, dass ist alles was ich sagen musste. Frau Müller sagte ich soll dich ins Sanitätszimmer bringen. Deine Freunde fanden die Idee irgendwie nicht so gut. Das verstehe ich überhaupt nicht.“ Oh, mir wurde wieder klar das ich die anderen dazu überredet hatte, dass sie ihn ignorieren sollten und ich eigentlich auch. Wäre Mies wenn die das raus bekämmen. Ich musste meinem Vorsatz treu bleiben. „Ich werde dich ignorieren , Ist meine Entscheidung. Die anderen haben mir zugestimmt, die werden dich auch ignorieren.“ Er schaute mich entsetzt an. „ Aaaber dduu……..“ ,stotterte er. „Was ich zu meiner Clique gesagt habe wiegt mehr als ,das was ich dir gesagt habe.“, sagte ich und trete mich um. Ich verlies schnell die Toiletten und lies den verwirrten Aedan zurück dann fiel mir ein das Aedan mich angeblich ins Sanitätszimmer gebracht hat. Also ging ich zurück doch Aedan kam schon. Er ging vor mir. Kurz vor unserer Klasse blieb er abrupt stehen und drehte sich um. Leise flüsterte er: „ Wenn du wissen willst warum wir uns nicht treffen dürfen kommst du jetzt mit oder du ignorierst mich weiter.“ Ich kämpfte mit mir selbst .Die Vernunft verlor. „Ich komme mit.“ , sagte ich genauso leise wie er zuvor. Wie verließen das Schulgebäude durch die Cafeteria und gingen dann zum Bus platz. Vor der Einfahrt zur Schule stand ein roter Porsche. Ein Mann saß hinter den Getönten Scheiben des Autos. Aedan ging direkt auf das Auto zu. Ich blieb unschlüssig stehen. Aedan nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her. Als er die Tür öffnete hörte ich den Mann zischen: „Ich dachte du kämst allein.“ Aedan fuchtelt mit den Händen um mir zu Signalisieren das ich einsteigen soll. Schnell stieg ich ein weil ich angst bekam das er noch ärger mit dem Mann, der wahrscheinlich sein Vater war, bekam. Aedan stieg vorne ein. Sie flüsterten die ganze Zeit. Ich verstand nur ein paar einzelne Wörter: „ Es ……….. gefährlich ……. Brüderchen wie ……………..etwas dummes tun. Ich wusste jetzt ,dass der Mann nicht sein Vater war sondern sein Bruder und das Aedan irgend etwas sehr dummes und gefährliches gemacht hatte. Was genau wusste ich nicht. Aber sein Bruder schaute nicht sehr Glücklich. Ich erkannte sofort wo wir hinfuhren. Nämlich nach Rückers. Komisch das er mir das nicht gesagt hatte. Vielleicht fand er es nicht wichtig. Nachdem wir durch Rückers durchgefahren waren Richtung Steinkammer wurde mir klar das Aedan und seine Familie außerhalb von Rückers wohnten. Der Porsche preschte die Feldwege nur so lang als wären es neu gemachte Straßen. Wir hielten vor einem großen, alten Haus. Es schien schon mindestens 100 Jahre alt zu sein. Es war mir noch nie aufgefallen. Normalerweise ging ich auch nicht so weit in den Wald. Das Haus hatte einen Balkon und war Weiß gestrichen. Ich stieg aus dem Wagen aus. Blieb aber daneben stehen, weil ich nicht wusste ob ich mit rein kommen sollte. Doch Aedan machte eine Geste die mir zeigte das ich mitkommen sollte. Wir gingen schnell zur Haustür. Anscheinend waren die zwei gute Läufer, denn ich musste fast Joggen um mit ihnen Schritt zuhalten. Als eintraten sah ich dass, das innen Mobiliar, ein krasser Gegenspruch zum äußeren des Hauses war. Es war alles total modern die Couch, die anscheinend im Wohnzimmer stand war aus Leder. Ich fand es sehr interessant Aedans Haus von innen zu sehen, aber irgendwie hatte ich das Gefühl das ich hier fehl am platz wahr. Auf dem Sofa saß ein Mann mit Blondem Haar, ich schätzte ihn auf 30, neben ihm saß eine Frau mit Braunen Haaren, sie sah aus wie 25. Sie sahen in den Flur und lächelten, doch als sie mich sahen verschwand das lächeln. Ich war über diese Reaktion so entsetzt das ich unbemerkt nach hinten stolperte. Ich fing mich schnell wieder. Das mussten Aedans Eltern sein. Doch für seinen Bruder wahren sie zu jung. Seltsam. Ich wusste immer noch nicht wie ich mich verhalten sollte. Die ganze Familie schien mich nicht Leiden zu können. Ich wollte zurück gehen, aber ich schwänzte ja gerade die Schule, da konnte ich schlecht Heimgehen und den Weg würde ich auch nicht finden………..
„Du musst einfach dem Feldweg folgen wenn du weg willst.“, sagte Aedans Bruder wie als antwort auf meine Gedanken. Aber ich wollte doch mitkommen warum hatte ich jetzt Schiss. Ich bin geflogen trotz Höhenangst, meine Phobie gegen Spinnen und jegliche Insekten konnte ich beseitigen und jetzt hatte ich angst vor Aedans Familie.
„Du hast vollkommen recht angst zu. Ich an deiner stelle hätte Panik.“ , sagte Aedans Bruder schon wieder auf meine Gedanken. Ich wurde sauer.
„Wenn du irgendwelche Kräfte hast Gedanken zu lesen musst du mir keine Antworten auf meine Gedanken geben. Wenn ich etwas wissen will kann ich schon selbst fragen. Darum hab ich einen Mund.“, erwiderte ich trotzig. Aedans Bruder ignorierte was ich gesagt hatte und sagte an seine Eltern gewand: „Da Aedan vor hat Selina einzuweihen würde ich vorschlagen wir sind alle dabei. Damit wir vorher noch abstimmen können. Da Aedan sich aber nicht aufhalten lässt währe es das Sinnvollste wenn wir alle da sind.“ Gut es war also ein Familien Geheimnis. Aedan schob mich ins Wohnzimmer. Wo ich mich am liebsten in irgendeine Ecke verkümmelt hätte. Doch ich stand mitten im Raum. Aedans Vater fing an: „ Wir stellen uns erst mal vor. Ich bin Markus. Meine Frau Maria,“ er deutete auf die Frau neben ihm und dann zeigte er auf Aedans Bruder; „und das ist Stefanos.“ Stefanos stand da als würde ihn das alles nicht angehen. In dem Haus roch es irgend wie nach…… nach … nach gar nichts. Ich nahm keinen Geruch wahr weder den von Leder noch von irgendwelchem Parfüm. Das verwirrte mich denn es musste in diesem Haus nach irgendwas riechen. Ganz leicht roch ich Aedans Geruch, dieser Geruch nach Moos. Aber ich stand direkt neben ihm, der Geruch hätte viel intensiver sein. Seltsam. In diesem Haus war alles Seltsam. Markus sagte: „Das was wir dir gleich sagen werden hört sich vielleicht ein bisschen verrückt an und wenn wir es dir erzählen hältst du uns vielleicht für verrückt. Du musst schwören, das was du gleich hörst niemandem zu erzählen.“ Ich überlegte kurz. Wenn sie mich schwören ließen ,es niemandem zu erzählen, dann musste es ein großes und nicht allzu gutes Geheimnis sein. Aber ich hatte gesagt ich wollte es wissen, also musste ich das jetzt auch durch ziehen. „Ich schwöre das ich es niemandem sagen werde.“, sagte ich. Markus nickte und erzählte. Vor ungefähr Zwei-hundert-fünfzig Jahren in Paris beginnt diese Geschichte. Ich lebte, als Sohn eines Angesehnen Politiker, in einem gewissen Wohlstand. Diesen genoss ich auch. Aber mein Vater wollte, dass ich heiratete. So traf ich mich jeden Tag mit einer Fürsten Tochter, oder anderen Töchter wohlhabenden Männer. Mit der letzten, und auch schönsten, machte ich einen Sparziergang in den Wäldern meines Vaters. Wir gingen ein Stück. Dann sahen wir auf einmal etwas hinter einem Gebüsch. Wir kehrten schnell um. Doch es war sehr schnell. Es war ein Vampir. Er stand wie aus dem nichts vor uns. Er löschte seinen Durst erst an meiner Begleitung. Mich hielt er dabei aber fest, damit ich nicht fliehen konnte. Nach dem er meine Begleitung leer gesaugt hatte widmete er sich mir zu. Er bis mich mit seinen spitzen Eckzähnen und er saugte mich nicht nur aus sondern füllte mich auch mit Gift. Dieses Gift verhinderte das sich, das wessen das man angreift unbeweglich wird. Es betäubt sozusagen die Muskeln und es führt auch die Verwandlung herbei. Wenn man sein Opfer nicht ganz aussaugt. Nach einer Zeit wurde ich Bewusstlos . Der Vampir hielt mich für Tod und lies mich im Wald liegen. Als ich wieder aufwachte war ich ein Vampir. Ich musste damit fertig werden. Aber ich hatte beschlossen keine Menschen zu töten , weil ich selbst wusste wie es ist ein gejagter zu sein. Ich fand mich mit meinem Schicksal ab. Weil ich nicht mehr alterte musste ich weggehen. Ich ging nach Deutschland in ein kleines Dorf. Das damals noch nicht Rückers hieß. Dort traf ich auf Maria. Sie führte anfangs nicht so ein Leben wie ich. Doch ich konnte sie überzeugen nur Tiere zu Jagen und mit mir zu kommen. Nach einer Zeit gingen wir auch von hier fort. Wir gingen nach Italien wo wir auf Stefanos trafen. Er war nicht so begeistert davon das er ein Vampir war. Er versuchte sich umzubringen. Doch wir sind unsterblich. Deshalb funktionierte keine Art von versuch sich umzubringen. Er hatte eine Art Schutzschild um sich erschaffen. Niemand konnte seine Emotionen wirklich deuten. Aber am Ende entschloss er sich mit uns weiter zu ziehen. Bis dahin waren für mich schon 50 Jahre vorbei. Über 100 Jahre trafen wir keine anderen Vampire mehr. Wir waren auf jedem Kontinent mindestens einmal gewesen. Also kamen wir wieder nach Europa. Nach Frankreich. Dort trafen wir auf Aedan und Cateline. Die zwei sind in echt Geschwister. Um genau zu seien Zwillinge. Sie reisten mit einem Zirkus. Quer durchs Land. Sie waren noch Kinder so zu sagen Kinder als sie Verwandelt wurden. Ihre Eltern waren gestorben. Bei einem Vampir angriff , sie wurden in Vampire verwandelt. Ungefähr 100 Jahre wohnten wir dann irgendwo in Amerika. Doch Maria wollte sehen wie sich Rückers verändert hatte. Also zogen wir hier her. Wir schickten Aedan und Cateline in die Schule wo sie gleich auf dich stießen. Jetzt kommt etwas Interessantes über dich Selina. Du musst in deinem Stammbaum einen Vampir haben. Dieser Vampir hat mit einem Menschen ein Kind bekommen. Dieser Mensch muss dann wahrscheinlich dein Ur-Ur-Ur-Großvater sein. Er lebte wie jeder Normale Mensch auch und Bekam Kinder. So setzte sich der Weg des Blutes fort. Das ist wie mit Allergien die vererblich sind. Manche Generation überspringt sie, bei einer anderen Generation ist sie leicht da und bei einer anderen ist sie voll da. Du gehörst zu letzterem. Dir ist bestimmt schon aufgefallen das dir noch mal Eckzähne wachsen, obwohl du keine mehr brauchst. Zumindest in dem Moment jetzt nicht. Du wirst dich irgendwann verwandeln. Aber wann ist unklar. Es kann auch sein dass du dich gar nicht verwandelst. Aber wenn du Kontakt zu Vampiren hast ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß das du dich sehr bald verwandeln wirst.“ O Mein Gott!!!!
Mit dieser menge von Information musste ich erstmal fertig werden. Ich glaubte Markus. Er hatte beim erzählen die ganze Zeit vollkommen ernst geschaut. Ohne auch nur einmal zu lächeln. Das hieß er musste recht haben. Ich musste mich setzten weil mir schwindelig wurde. Ich setzte mich auf den Boden. Ich sah das die Vampir Familie irgendwas tuschelte. Ich spitze die Ohren:
„Ich sagte doch das sie mit so viel nicht fertig wird“ Stefanos.
„Sie musste es erfahren. Es gehört zu ihr.“ Maria.
„Ich glaube sie hört uns. Wenn ja heißt das, dass ihre Entwicklung sehr weit vorgeschritten ist.“ Wieder Stefanos.
„Wir können Ja testen ob ihre Sinne wirklich schon so Gut sind.“ Aedan.
Aedan drehte sich zu mir um und fragte: „Hast du eben verstanden was wir gesagt haben. Antworte bitte ehrlich.“
Ich war sprachlos also nickte ich nur Stumm. Aedan fuhr fort: „Jetzt versuch mich so fest du kannst zu schlagen egal wie.“ Ich schüttelte den Kopf um zu symbolisieren ,dass ich das nicht tun werde. „Selina, du kannst mich nicht verletzen und meine Reflexe sind besser als deine.“ Na gut ich gab mich geschlagen. Ich wusste jetzt also das er schnellere Reflexe hat. Also musste ich ihn mit Köpfchen überlisten. Deswegen schüttelte ich demonstrativ den Kopf. Stefanos musste meine Gedanken gehört haben und grinste. Aedan ging auf mich zu um mich an den Händen Zunehmen. Ich musste meine Chance nutzen. Ich schlug ihn so fest ich konnte auf den Bauch. Er schaute mich erschrocken an. Dann fing er an zu lachen. Markus und Maria auch. Aedan nahm mich und stellte mich auf die Füße. „So meine Dame. Jetzt bringen wir dir Respekt den Älteren gegenüber bei.“ ,sagte er mit einem Lächeln. „Zuerst: Man nutz nicht aus das ein älterer Herr nett und zuvorkommend Damen gegenüber ist. Um ihn dann zu schlagen. Zweitens: das war es bis jetzt.“ Ich lächelte. Er sagte an seine Familie gewannt: „Die Listigkeit von einem Vampir hat sie bereits. Die stärke ist Mittelmäßig. Aber schon sehr Stark für einen Menschen.“ Seltsam. Ich hatte mich noch nie für übermäßig stark gehalten. Aber wenn Aedan meinte ich bin stark wollte ich ihm mal glauben. „So ich bin mir nicht sicher aber soll ich auch nach ihren Zähnen schauen?“ , fragte Aedan Markus. Markus nickte. Doch ich hatte da wohl auch noch ein Wörtchen mit zu reden. „Du musst nicht gucken sie sind so lang wie meine Normalen Zähne.“ Doch Aedan lies nicht locker. Er kam auf mich zu. Ich fauchte ihn an wobei er erschrocken zurück wich. „Selina du irrst dich. Deine zweiten Eckzähne sind länger als deine normalen Zähne. Und deine Zweiten Eckzähne sind nicht mehr deine zweiten. Ersten sind Weg. Wann hast du das letzte Mal genau in den Spiegel geschaut um dir deine Zähne anzusehen.?“ Ich überlegte kurz dann antwortete ich: „ Am Montagmittag.“ Stefan grinste. „Bist du dir immer noch so sicher, dass die Gegenwart von Vampiren ihre Verwandlung nicht Beschleunigt.“, sagte er spöttisch zu Aedan. Wenn Blicke töten könnten wäre Stefanos 100 der Qualvollsten Tode gestorben, bei dem Blick von Aedan. Markus bemerkte es und sagt schnell: „Jetzt ist es wahrscheinlich sowieso zu spät um es zu verhindern. Wir sollten sie darauf vorbereiten, was jetzt auf sie zukommt. Aedan gehst du bitte ein bisschen mit ihr spazieren. Stefanos du kannst auch mitgehen. Ich muss mit eurer Mutter allein reden.“ Die Jungs konnten sich ihm anscheinend ihm nicht widersetzten. Denn beide nickten schön brav. Doch ich konnte spüren was für ein Widerwille in Ihm Tobte. So gingen wir raus. Ich zwischen Aedan und Stefanos. Ich fühlte mich unwohl. Ich versuchte mehrmals neber Aedan zu kommen. Doch immer wenn ich es versuchte hielt Stefanos mich fest. Was ihm Jedes Mal einen Bösen blick meinerseits bescherte. Das schien ihn noch mehr anzustacheln. Er zog mich näher an sich. Ich versuchte mich zu wehren, doch er war stärker als ich. Langsam bekam ich angst, weil ich mir Gedanken über die Ernährung von Vampiren machte. Blut. „Du hast recht wir ernähren uns von Blut. Nur Tierisches. Aber es währe mir ein vergnügen deines zu trinken. Es hätte so viel Kraft .. .. .. .. .. ..“ Weiter kam er nicht den er hatte sich einen Schlag seines Bruders gefangen. Stefanos flog einmal quer über die Wiese, auf der wir standen und krachte dann gegen einen Baum. Ich schrie vor Schreck. Doch keiner von Beiden schien sich verletzt zu haben. Was mich erleichtert ausatmen lies. Doch sehr viel Zeit hatte ich nicht mich zu beruhigen. Denn Stefanos stand plötzlich neben mir und nahm mich auf seine Schultern. Nach ungefähr einer Viertelstunde setzte er mich ab und schaute sich um. Aedan war nirgendwo zusehen. Er beugte sich zu mir runter mit Mund Richtung Hals. Ich bekam angst den ich wusste was er vor hatte. Er wollte mich beißen. Damit war ich nicht einverstanden also wehrte ich mich. Ich trat um mich und schlug doch Stefanos ließ sich davon nicht beeindrucken. Er biss mich. Ich spürte ein Picken wie eine Nadel. Doch dann erfüllte auf einmal ein Schmerz meinen Körper das ich regungslos in Stefanos Armen lag. Er hatte aufgehört zu saugen. Er nahm meine Haare und machte sie über die Bisswunde. So ging er in Normalem Tempo zurück zum Haus. Hoffte ich zumindest. Denn dann wurde ich bewusstlos.


Kapitel 3

Ich wachte auf einem Sofa auf. Ich wusste nicht wo ich war. Ich öffnete die Augen und schaute mich um. Ich war jedenfalls nicht zuhause. Plötzlich erinnerte ich mich an ein paar Personen und wo ich war. Besonders an eine Person. Oh Stefanos. Ich schaute mich um und suchte ihn, doch ich sah nur Aedan dieser viel mir um den Hals. Sanft schob ich ihn von mir Weg. Warum war er den so Glücklich. Und warum fiel er mir um den Hals. Der Freundin seines Bruders. Komisch. „Wo ist Stefanos?“ ,fragte ich. Aedan schaute mich entsetzt an. „Warum willst du den wissen wo Stefanos ist?“ ,fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Vielleicht war er ja auf den Kopf gefallen. Also erklärte ich ihm das: „Er ist mein Freund warum soll ich nicht wissen wollen wo er ist?“ Aedan schaute jetzt so Mitleidig aber es war mir aber egal. Ich wollte jetzt zu Stefanos. Aedan winkte zum Fenster. Kurz darauf kam Stefanos. Als er zu Tür hereinkam Lächelte ich. Er lächelte zurück. Wenigstens wusste er noch das ich seine Freundin wahr denn er kam auf mich zu und küsste mich. Wir küssten uns mindestens 2 Minuten. Doch dann räusperte sich Aedan. Stefanos drehte sich um. Ich sah das Aedan die Tränen im Gesicht standen. Ich wusste nicht wieso. Er blickte Stefanos so wütend an, dass ich mich schützend vor ihn stellte. „Stefanos wie konntest du nur. DU hast sie verwandelt. DU hast sie mir weggenommen. Warum? Warum Stefanos?“ Ich fühlte das Stefanos sich unheimlich freute. Er sagte: „Ich hab ihre Gedanken gehört. Zu dir, mein Scheinheiliger Bruder, passt sie nicht. Sie ist meine Prinzessin. Sie hat einen Eisernen Willen. Dich will sie nicht. Hat sie dich jemals so geküsst?“ Ich spürte leicht das Aedan sich schämte. Mich störte es aber das sie so über mich sprachen. „Aedan bitte, mach dir keine falschen Hoffnungen. Ich gehöre zu deinem Bruder. Es gibt bestimmt noch mehr Vampire und davon wird dich wohl eine Lieben.“ Flüsterte ich ihm aufmunternd zu. Er ging gar nicht darauf ein. Aedan ging einfach zur Tür und verlies das Wohnzimmer. Ich war mit Stefanos alleine. Ich drehte mich zu ihm um. Er nahm mein Gesicht zart in seine Hände. Ich streckte mich und küsste ihn. Wir wurden wieder gestört. Diesmal waren es Stefanos Eltern. Ich schaute beschämt zum Boden. Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Also schaute ich die Wand an. Markus sagte an Stefanos gewannt: „Stefanos, du hast Selina verwandelt ,das können wir jetzt nicht mehr ändern. Aber wir können dich aus unserem Haus und unserem Revier vertreiben. Das werden wir auch tun. Es ist beschämend für uns, was du getan hast. So ein verhalten können wir nicht dulden.“ Ich hätte nicht mit so etwas gerechnet. Aber ich wusste das Stefanos gehen wird. Also übermittelte ich ihm in Gedanken etwas. Ich komme mit dir ob du willst oder nicht. Stefanos drehte sich um zu mir. Er lächelte dankbar. „Du musst das nicht tun, ich bin selbst schuld. Willst du deine Familie allein lassen?“ ,sagte er. Ich antwortete: „Ich will mit dir kommen und als Vampir kann ich nicht zu meiner Familie.“ Stefanos nickte und wir gingen gemeinsam aus dem Raum. „Mädchen? Warum gehst du mit Stefanos du gehörst zu Aedan.“ , Sagte Maria. Schon wieder eine die auf den Kopf gefallen war?. Ich verstand das alles nicht. Ich schüttelte nur Verständnis los den Kopf. Stefanos führte mich auf einem andern Weg nach draußen als durch die Tür. Wir sprangen aus dem Fenster. Ich sträubte mich erst dagegen aber als Stefanos anbot mit mir zu springen. Gemeinsam sprangen wir aus dem Fenster und landeten sicher am Boden. Ich fragte ihn: „Wo gehen wir jetzt hin?“ Er dachte kurz nach und dann sagte er: „ich weiß noch nicht genau. Erst einmal muss ich an die Bank.“ Wir rannten zur Bank und Stefanos bat mich draußen zu warten. Nach fünf Minuten kam er wieder mit einem Sack voll Geld. Ich schaute ihn entsetzt an, weil ich wusste dass er das gestohlen haben musste. „Süße“, sagte er,“ du kannst reingehen aber ob dir der Anblick gefällt weiß ich nicht.“ Ich überlegte , dann entschied ich das ich sehen wollte was Stefanos gemacht hatte. Ich betrat die Bank und sah wie die Bankangestellte Tod auf dem Boden lag. Ich roch Blut. Ich bekam Durst. Gewaltigen durst. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Also ging ich raus zu Stefanos. Dieser hatte sofort begriffen das ich durst hatte. Er sagte: „ Außerhalb von Rückers werden wir Jagen gehen. Nicht das du noch jemand von deinen Freunden als Beute nimmst.“ Ich sah ein das es das logischste ist auf Stefanos zu hören. Wir rannten und wahren in weniger als in 10 Minuten in Hanau. Dort suchten wir uns einpaar Menschen aus die sich in Dunklen Gassen rum trieben. Sie schmeckten nach Alkohol aber der allgemeine Geschmack von Menschen Blut war berauschend. Mein Durst war gestillt. Jetzt fiel mir etwas ein: Stefanos hatte gesagt sie ernähren sich nur von Tierblut, aber er hatte selbst Menschenblut getrunken. Ich fragte ihn deswegen. Er antwortete: „Normalerweise ernähren wir uns von Tierblut aber wenn wir zu so etwas wie Nomaden werden ernähren wir uns auch oder Hauptsächlich von Menschenblut. Weil wir ja so schnell wieder verschwinden wie wir kommen.“ Ich konnte mit Leben, solange Stefanos bei mir war. Wie er gesagt hatte lebten wir jetzt als Nomaden. Das hieß wir brauchten keinen Festen Wohnsitz, aber wir hatten noch immer den Sack Geld. Also stahlen wir einen Rucksack und packten den Sack rein. Etwas Geld taten wir in Stefanos Geldbeutel. So gingen wir zum nächsten Hotel. Es war nicht sehr groß aber von der Inneneinrichtung her sehr nobel. Wir gingen zur Rezeption und fragten ob noch ein Zimmer frei war. Wir hatten glück es war noch genau ein Zimmer frei. Ein Doppelzimmer. Es war im ersten Stock. Ich legte mich aufs Bett und schlief so fort ein.


Ich wachte am nächsten morgen auf. Der platz neber mir war unbenutzt. Ich schaute mich um aber ich konnte Stefanos nicht entdecken. Als stand ich auf und ging auf den Flur. Dort war er auch nicht. Also ging ich zu Rezeption und fragte nach irgendeiner Zeitung. Der Mann gab mir die Tageszeitung. Auf dem Titelplatt stand: 4 Morde in Hanau. Bewohner sind erschreckt und in Sorge.
Ich hatte ein schlechtes gewissen deswegen. Aber ich wusste ungefähr was los war. Stefanos musste abgehauen sein. Er hatte mich allein in Hanau gelassen dieser A…. . Ich ging zurück in das Zimmer. Wie ich vermutet hatte war der Rucksack mit dem Geld weg. Den Geldbeutel hatte er mir da gelassen. In dem Geldbeutel waren 20.000 Euro drin in fünfhunderten- scheinen. Ich wusste was ich jetzt tun musste. Einfach warten bis irgendwo wieder ein Todesfall passiert. In der Zwischenzeit erkundete ich Hanau und Umgebung. Als ich wieder im Hotel war verspürte ich so einen Durst. Ich hatte das Gefühl meine Lunge würde Brennen, weil es überall nach Mensch roch. Dann kam da noch der Mann von der Rezeption. Ich verschwand schnell aufs Zimmer. Die Tür zu dem Zimmer war offen. Leise schlich ich zur Tür bereit einen Dieb in die Flucht zu schlagen. Doch als ich um Die Tür schaute saß Stefanos auf dem Bed. Er grinste. Ich war sauer den er war einfach verschwunden und jetzt tat er so als wäre nie was gewesen. „Kannst du nicht schreiben?“ ,fragte ich. Er überlegte kurz dann antwortete er: „Ja! Warum fragst du?“ So doof konnte doch nur ein Mann sein. „Weil du einen Zettel hättest schreiben können, dass du weg bist. Was wäre gewesen wäre ich abgehauen? Oder ich hätte den Portier um gebracht?“ antwortete ich sauer. Er schüttelte den Kopf und ging mit ausgebreiteten Armen auf mich zu. Ich fragte mich was er vorhatte. So leicht würde er mich nicht Gut stimmen. Doch als ich sah wie mitleidig er guckte erweichte ich. Doch ich war noch auf der Hut. Stefanos war nicht zu Trauen. Er kam langsam au mich zu. Ich trat in den Raum und schloss die Tür hinter mir. Das gab ihm das nötige selbst vertrauen oder sonst irgendwas. Er ging schnell zu mir nahm mich in den Arm und küsste mich. Ich schmolz dahin .Doch plötzlich hatte ich in meinem Kopf Aedans Bild anstatt Stefanos. Ich war verwirrt und schab Stefanos ein Stück von mir weg. Er schaute so verwirrt wie ich mich fühlte. Er konnte ja Gedanken lesen, also musste er Aedans Bild in meinem Kopf gesehen haben. Als er das verstand wurde er wütend. Ich wollte ihn beruhigen doch er stürmte einfach an mir vorbei nach draußen. Mit dem Toten Portier unterm Arm kam er wieder. Er legte ihn vor mich. Dann setzte er sich auf den Sessel der dort in der nähe stand. Ich schaute ihn verwirrt an. Iss, dachte er. Ich kniete mich neben den Portier und fühlte seinen Hals nach einer Ader oder Vene ab. Ich fand eine. Ich rammte meine Zähne in seinen Hals und saugte. Mir wurde auf einmal schwindelig und ich lies den Portier fallen. Ich kippte nach hinten um. Um mich herum wurde alles schwarz.


Kapitel 4

Ich wachte wieder auf und schlug langsam die Augen auf. Ich schaute mich um. Ich wusste nicht wo ich war. Ich lag auf einem Sofa. Ich vermutete das es ein Traum wahr, also schloss ich einfach wieder die Augen. Doch Irgendjemand sagte meinen Namen. „Selina! Bleib wach.“, sagte die Stimme. Die Stimme war männlich ungefähr 16 oder so… Doch ich wusste es nicht und ich wollte auch nicht schauen. Aber ich wusste nicht was mit mir passiert ist und ich hatte gehört das wenn man nach verschiedenen dingen besser nicht schläft, weil man sonst vielleicht nicht mehr aufwacht. Mein Selbsterhaltungswille siegte. Ich schlug die Augen wieder auf. Über mir schwebte ein Gesicht. Ich zuckte zusammen. Doch als ich das Gesicht erkannte atmete ich erleichtert aus. „Was ist eigentlich passiert?“ ,fragte ich. Aedan sagte: „Kannst du dich an überhaupt nichts erinnern?“ Ich dachte nach aber schüttelte den Kopf. Er schaute besorgt zu jemandem hinter mir. Dann sagte Markus: „Selina erinnerst du wirklich an nichts.“ Mir fiel wieder etwas ein: „Ich war mit Stefanos in irgendeinem Hotel. Ich weiß aber nicht mehr wo das Hotel war. Wir waren nur 2 oder 3 Tage dort. Ein Tag davon war Stefanos verschwunden. Und bevor wir in die Stadt oder das Dorf kamen, Hat Stefanos mich in einen Vampir verwandelt.“ Aedan grinste: „ Eure abreise von hier war sehr spektakulär.“ Ich vermutete, dass Markus oder Maria ihm einen tadelten Blick zuwarf den sein grinsen verschwand wieder. Irgendjemand legte mir seine Hand auf die Schulter. „Weißt du was passiert ist bevor du ohnmächtig wurdest?“ ,frage Maria. Sie betonte das Wort ohnmächtig mit diesem seltsamen unterton. Ich achtete aber nicht drauf. Ich antwortete: „Ich habe Getrunken bevor ich ohnmächtig wurde. Stefanos hatte irgendwas mitgebracht.“ Aedan wirkte sehr schockiert, ich wusste nicht was ich davon halten sollte. „Er sagte ich würde mich drüber freuen was er mit ihr gemacht hat…“ murmelte er vor sich hin, dann sagte er lauter zu mir: „Selina mach mal den Mund auf, so das man deine Zähne sehen kann.“ Ich tat was er mir gesagt hatte. Markus pfiff anerkennend. Aedan umarmte mich stürmisch. Ich wusste nicht was sie alle so freute. Ich stand auf um selbst zu sehen was mit meinen Zähnen nicht stimmte. Aedan drückte mich runter. „Bleib noch etwas liegen.“ Ich suchte mir eine Ausrede. „Ich muss aber mal. Wo ist den das Bad hier?“, fragte ich. Ich hoffte das Vampire Spiegel haben. Maria antwortete mir: „ Die Treppe hoch und die erste Tür links.“ Ich stand auf. Aedan stand so das er mich fangen konnte falls ich hin fiel. Doch mir ging es Gut. Ich ging zur Tür des Wohnzimmers. Als ich nach dem Türgriff , griff wurde mir auf einmal schwindelig und um mich herum wurde alles schwarz, aber ich war noch bei Bewusstsein. Ich hatte Angst. „Aedan! Was ist hier los.“ ,rief ich. Ich tastete um mich rum. Dann hoben mich zwei starke Arme hoch und trugen mich eine Treppe hoch. Wir bogen nach rechts ab. Und betraten irgendein Zimmer. Ich wurde auf ein Bett gelegt. Ich fragte ängstlich: „Bin ich Blind?“ Aedan lachte. „Ich find das nicht komisch.“ , sagte ich schnippisch. Aedan setzte sich neben mich und umarmte mich. Er sagte: „Nein du bist nicht Blind, dass ist nur eine Nachwirkung auf deine Umwandlung.“
„Meine Umwandlung?“, fragte ich
„Das was Stefanos dir mitgebracht hat war im Prinzip vergiftet. Stefanos hat „Das“ etwas injiziert, dass dich wieder in einen Menschen verwandelt. Besser gesagte in den Zustand bevor du verwandelst wurdest, weil du wirst nie ein normaler Mensch sein.“
Ich boxte in Freundschaftlich in den Bauch. Er lachte. „Wenn du mich kitzeln willst sag bescheid, ich helfe dir.“, sagte er belustigt. Ich drehte mich schmollend von ihm weg, oder versuchte es eher. Denn ich sah immer noch nichts. Also hatte ich mich direkt zu ihm gedreht. Er küsste mir auf die Stirn. Ich wollte nicht schmollen also kuschelte ich mich in seine Arme. Ich war komischer weiße Müde also fragte ich ihn: „Wach ich wieder auf wenn ich jetzt schlaf?“ Ich glaubte zu spüren wie er nickte, doch er sagte auch noch:“ Natürlich!“ Beruhigt schlief ich ein.
Ich wachte liegend auf dem Bett auf. Ich war allein, also machte ich mir Gedanken über meine Umwandlung. Ich fragte mich ob ich wieder sehen konnte. Ich öffnete erst das linke Auge und dann das rechte. Ich sah etwas verschwommen. Erkennen konnte ich nicht viel, deswegen schloss ich die Augen wieder. Da meine Sehkraft wieder zu teilen da war, versuchte ich mein Gehör zu testen. Ich versuchte mich zu konsentrieren und lauschte. Doch ich hörte nichts. Nicht mal die Vögel. Aber es kann ja sein dass die Fenster schall dicht sind, versuchte ich mir einzureden. Um mich davon zu überzeugen, dass ich nichts mehr höre, rüttelte ich an der Bettdecke. Ich hörte nichts, sehen konnte ich nicht richtig, der Tag fing ja super an. Ich erschrak als irgendjemand meine Hand nahm. Ich vermutete dass es Aedan war. Ich öffnete die Augen und konnte seine Gesichtszüge erkennen. Ich erkannte auch dass er die Lippen bewegte. Ich unterbrach in: „Aedan, ich höre nichts.“ Er stand auf und holte etwas. Eine kleine Tafel, glaubte ich zu erkennen. Doch es war keine Tafel es war eine Truhe, in der ein kleines Fläschchen lag. Er hielt es an meinen Mund. Ich öffnete meinen Mund, und er lies etwas von der Flüssigkeit rein tropfen. Plötzlich, Konnte ich wieder hören und sehen. Ich kuschelte mich wieder in Aedan’s Arme. „Ich lieb dich“. Flüsterte ich leise.
Ja ich wusste es jetzt, ich liebte Aedan. Nur Aedan.

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Tag der Veröffentlichung: 16.10.2011

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