Vorwort
Schon 2006 kamen sie zusammen und glaubt mir,es war Anfangs nicht leid.Prinzesschen,so wie Nikita von Frauchen häufiger auch genannt wurde war immer die Nummer Eins bis zu diesem Tag im Sommer als Pau in die Familie,bestehend aus nun zwei Hunden sowie die Menschen,sprich Herrchen und Frauchen,kam.
Wenn man die beiden Hunde beschreiben sollte um die es in diesem Buch geht und das ist wichtig um so manches Verhalten verstehen zu können müsste man Nikita wie folgt carakterlich darstellen.
Nikita ist ,wie schon gesagt in jeder Hinsicht ein Prinzesschen,ein wenig verwöhnt,versteht es insbesondere ihr Frauchen, ähm... um ihr Pfötchen zu wickeln,ist sehr inteligent und kennt so manche Taktik ans Ziel zu kommen.
Von Pau kann man eigendlich genau das Gegenteil behaupten:
Er ist gemütlich,manchmal träge,gutmütig,groß und ein Teddybär,etwas dumm aber lieb und zwar allem und jedem gegenüber.
Zum weiteren Verständniss:Nikita,auch Nicki genannt ist ein Dackel Mix und Pau ein Bernersennen Rüde.
Nun soll in dieser kleinen, humorvollen Geschichte die zwei die Hauptrolle spielen und aus dem Grund wollen wir doch einfach mal in die Gedankenwelt der Hunde eindringen.
Erste Begegnung
Es war Sommer und Nikita lag entspannt im Garten bei Herrchen und Frauchen und genoss den Schatten auf ihrem Sonnen -Lieblingsplatz unter der Blumenbank den sie sich schon vor längerer Zeit gemütlich gemacht hatte. Um mehr Platz zu haben hat sie sich eine Mulde unter der Steinbank gebuddelt ,die angenehme Kühle versprach.
Plötzlich wurde diese Idylle durch ein Autogeräusch was vor ihrem Haus hielt abrupt gebrochen. Es war ein Fahrzeug was sie nicht kannte und glaubt mir sie hatte ein "absolutes Ohr"dafür zu erkennen welches Auto vorfuhr.
Schnell lief sie zum Gartentor und sah zwei ihr fremde weibliche Menschen aussteigen.Doch was tauchte hinter diesen Frauen auf.
"Was will der denn hier" war ihr erster Gedanke und durch das Gartentor quetschte sich ein ziemlich großer Artgenosse?-kann man ja bei der Grösse fast nicht sagen. Er rannte mit einer behebigen Schnelligkeit zu Frauchen und Herrchen und über sie fast hinweg. So ein ungehobelter Kerl, fast wäre er auf mich drauf getreten.
Und nun sprachen die beiden Fremden mit meinen Besitzern nur noch über dieses Viech.
Wo blieb denn da Nikita? Keiner wollte sie beachten. Sonst war es so das Besuch sie immer zuerst streichelte und gelegendlich auch Leckerchen mitbrachten.
Und was hörte sie da. Dieses große Etwas soll nun eine Woche bleiben, nur Versuchsweise? Sollte dieser große wiederliche Hund hier einziehen wollen.Wenn ich bloß grösser wäre,vieleicht würde ich mich auf eine Keilerrei einlassen.
Paul,so hieß der Hund war Scheidungsopfer und sollte ab nun bei uns bleiben.
Nikita war das gar nicht geheuer,aber so war es nun mal.
Ab diesen Tag sollte sie alles Teilen. Und dieser dumme Kerl; egal wer zu besuch kam dieser Riese stand immer vor ihr ,drängelte sich vor und wurde weil er so gross war auch noch häufiger gestreichelt als sie,unverschämt.
Bei Spaziergängen wurde mit ihm sogar manchmal mehr gespielt als mit mir,ihm häufiger das Stöckchen geworfen.
Und beim Fressen erst einmal,nun gut ich gebe zu, wahrscheinlich müssen ja die Portionen bei diesem Riesen grösser sein.
Es war keine leichte Zeit für Nikita. Einmal wurde sie von einem Jagdhund gebissen und was machte Pau - er wurde kurz nach dem er bei uns war von meinen Menschen so genannt,-ich glaube nur weil sie Paul zu doof fanden.
Ja,er war wirklich doof denn glaubt ihr er hätte mir geholfen als der Jagdhund kam? Er stand einfach nur dumm dabei und wedelte mit dem Schwanz. Nichtmal gebellt hat er. Vieleicht hätte das ja schon geholfen.
Der gemeinsame Weg
Oft ärgerte Pau, Nikita in der Weise das er ihr auf den Schwanz trat.Sich im Auto sooo Breit machte.Eigendlich einfach weil er da war. Es war ihr eigendlich zuwieder das er ständig an die Tür klopfte,sie ging ja schließlich auch durch die Katzenklappe.Und so verfressen war er.Unglaublich welche Mengen er verdrücken konnte.Kaum verteilte Frauchen oder Herrchen das Fressen, schon klopfte er an die Tür und wollte rein.Wenn es um`s Fressen ging hatte er einen Riecher.
Ich werde ihm schon zeigen wer hier das sagen hat, kläffte sie ihn an wenn ihr was nicht passte. Ich besetze einfach sein XXL Körpchen und wenn er kommt bell ich ihn ordendlich aus.
Gelegendlich war Pau ziemlich verunsichert denn egal welches seiner Körpchen er aufsuchen wollte -Nikita lag schon drin und der Riese traute sich nicht mehr dort Platz zu nehmen.
Und in letzter Zeit bei den Spaziergängen ist er so langsam,trottelt immer hinter Herchen, Frauchen und mir her.
Aber mittlerweilelebt nun Pau schon zehn Jahre in unserer Familie und eigendlich gehört er ja auch dazu. Nun wenn ich ganz ehrlich bin finde ich es ja gut solch lieben Kumpel zu haben.Noch heute beim Gang mit Herrchen haben wir doch richtig schön gemeinsam die schönen Gerüche des Weges erschnüffelt. Doch,eigendlich sind wir ziemlich beste Freunde.
Der gemeinsame Weg
Oft ärgerte Pau, Nikita in der Weise das er ihr auf den Schwanz trat.Sich im Auto sooo Breit machte.Eigendlich einfach weil er da war.Es war ihr eigendlich zuwieder das er ständig an die Tür klopfte,sie ging ja schließlich auch durch die Katzenklappe.Und so verfressen war er.Unglaublich welche Mengen er verdrücken konnte.Kaum verteilte Frauchen oder Herrchen das Fressen, schon klopfte er an die Tür und wollte rein.Wenn es um`s Fressen ging hatte er einen Riecher.
Ich werde ihm schon zeigen wer hier das sagen hat, kläffte sie ihn an wenn ihr was nicht passte. Ich besetze einfach sein XXL Körpchen und wenn er kommt bell ich ihn ordendlich aus.
Gelegendlich war Pau ziemlich verunsichert den egal welches seiner Körpchen er aufsuchen wollte -Nikita lag schon drin und der Riese traute sich nicht mehr dort Platz zu nehmen.
Und in letzter Zeit bei den Spaziergängen ist er so langsam,trottelt immer hinter Herchen, Frauchen und mir her.
Aber mittlerweile lebt nun Pau schon zehn Jahre in unserer Familie und eigendlich gehört er ja auch dazu. Nun wenn ich ganz ehrlich bin finde ich es ja gut solch lieben Kumpel zu haben. Noch heute beim Gang mit Herrchen haben wir doch richtig schön gemeinsam die schönen Gerüche des Weges erschnüffelt. Doch,eigendlich sind wir z
iemlich beste Freunde.
Texte: Copyright by holyflip
Bildmaterialien: Copyright Bebilderung holyflip
Tag der Veröffentlichung: 05.03.2013
Alle Rechte vorbehalten