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Zum Anfang ein paar einleitende Worte zu dieser
Gedichtesammlung

Schon mein Leben lang, gerade in Zeiten an denen es, um mein Gefühlesleben bedingt durch persönliche Schwierigkeiten nicht immer gut bestellt war, half mir das Schreiben das Chaos in mir im Zaum zu halten.
Im Laufe der Zeit trug ich so eine große Anzahl an Gedichten zusammen, die wie ich zu behaupten wage dazu beitrugen das ich der wurde der ich heute bin.
Anfangen möchte ich mit zwölf Liebesgedichten wobei der Übergang von Lyrik zur Prosa fließend ist.
Ich hoffe mit diesem Büchlein dem Leser ein wenig Freude zu machen, besser noch wäre vieleicht mit dem geschriebenen manchen Seelenschmerz oder Liebeskummer was entgegen zu setzen.


* 1.) Einst war Sonne...
*2.) Faszination des Weiblichen
*3.) Ohne zu wissen...
*4.) Das Sehnsuchtunruheantriebsgefühl
*5.) Liebe
*6.) Zeit der Zärtlichkeit
*7.) Schier unbeschreiblich...
*8.) Wie wertvoll Du doch bist
*9.) Es ist die Wärme...
*10.) Welch eine Ausstrahlung
*11.) Es sollen zwei Wolken...
*12.) Ich liebe das Glück M.M.Gorden





Einst war die Sonne ich und du der Mond.
Nun haben wir die Position gewechselt.
Der Mond kann ohne Sonnenschein nicht
sein.
Sonne wie denkst du darüber?





* Faszination des Weiblichen *
Mit einem Lächeln besiegelt;
dankbar für all das,was angenehm spührbar ums Herz sich
Wege schafft,
aufgrund der ach so wohlwollenden Schwingungen; durch natürliche Schönheit, verständnisvolle Wärme oder erotischen Glanze,
öfter sind es Kleinigkeiten wie ein Lächeln voller Strahlkraft, eine Stimme sanft und anregend zu hören,
doch manchmal ist es aber auch das Ganze:
Faszination des Weiblichen.






Ohne zu wissen, es in sich zu tragen
zwei Gesichter in einem vollendet zu haben.
Sympatie für zwei zu vereinen in Deinem,
wodurch ziehende Kräfte mein Empfinden dann meinen,
den Gang auf Dich zu ohne Einhalt zu wollen,
dass sagt mein Gefühl;
meint es tuen zu sollen.






* Das Sehnsuchtsunruheantriebs Gefühl *

Kurz ist die Zeit "des noch nicht Kennen`s"
und doch Vertrauen wächst fast eigenständig schon in mir.
Meine Gedanken und zum Teil mein Herz auch
sind ständig in Bewegung auf den Weg zu Dir.
Ach könnt ich an der Zeit nur drehen
den Zeitpunkt führen schnell herbei,
an dem wir uns denn endlich wieder sehen,
um uns "zu nehmen" als ein "Nest für zwei".
In meine Arme möcht ich Dich gern schließen,
ein Eingehüllt sein in Gefühle von Geborgenheit.
Ach mög die Stunde der Begegnung doch schon jetzt sein,
Um uns zu betten in Emfindsamkeit.






* Liebe *

Verschlungen von Gefühlen
dessen Erwährung sinnlos ist.
sich loslassen, fallen lassen, schweben;
außerhalb der Mauer, die Vernunft heißt.
angstfreies Getragen werden,
ohne Zeit und Raum.




* Zeit der ZÄRTLICHKEIT *

Es ist die Wärme, dass sich dahingeben,
ein gefühlvolles sich Anlehnen an das Jetzt der
Gegenwart.
Erleben,empfangen beschenkt werden
in einem zeitlosen Miteinander
und dennoch steht sie da,die Zeit
um zu zerstäuben was ebend noch vorhanden
war.
Wollen wir Sie wirken lassen,
uns nicht dem Kampfe stellen.
Wollen wir doch zeitlos bleiben,um nicht das
Erlebte durch Alltäglichkeiten zu schmälern.





Schier unbeschreiblich welch gefühlvolle Reize
die Wohlförmigkeit in der Ausstrahlung des
Seins.
Hügel,Tiefen und Rundungen die Empfindungen
freisetzen in wohlwollender Schwinngung.
Dieses sei bezeichnend für das, was die
Zweiseitigkeit der Menschlichen Schöpfung
benannt werden könnte.




* Wie wertvoll Du doch bist *

Dein Aussehn ist es, tiefer Augengrund
und volle Lippen,
der Hals, so schlank zum küssen mir gereicht,
die Brust so weich,so fest wohlförmig und die Scharm
erst.
Dich zu vermissen wäre mir nicht leicht.
Die Hüfte und der Po im Einklang
zu Deinem ganzen Körper steht,
nun geh ich nochmal hoch zur Nase,
so stubselich, unsichtlich Sommersprossenhaft besät.
Wie wertvoll Du doch bist in Deiner Kühnheit Dinge
zu betrachten.
Verständnis zeigen und zu stehen für Verlass.
Der, der Dich liebt ist wirklich zu beneiden,
Dein Sein in Versen kann man nicht beschreiben.
Wie wertvoll Du doch bist.





Es ist die Wärme, die Ausstrahlung der
Freudigkeit die sich in Deinem Gesicht
wiederspiegelt,
so das " mann ", dass bin Ich,
gehalten ist immer und inständig hinein zu
schauen, sich zu vertiefen, vieleicht auch
verschmelzen zu wollen .




Welch eine Ausstrahlung, gleich der helle der
Mittagsonne,
einzigartig in ihrer Scheinkraft,
ein Lächeln, dass in sich so vieles trägt.
Ein umschlossendes Sein; in sich ruhend.
Einfach schön zu betrachten.




Es sollen zwei Wolken schweben
in gleicher Höhe und ähnlicher Stärke,
um sich zu verbinden, sich wieder zu lösen;
verwandeln in Vögel die fliegend
synchron an Höhe gewinnen.
Bis hin zu der Sonne dem Mond ; diese zwei,
die Beide im Tag, in der Nacht sich bedingen.








* Ich liebe das Glück *


Ich liebe das Glück
und
das Glück erwiedert meine Liebe


Impressum

Texte: Copyright by M.M.Gorden
Tag der Veröffentlichung: 01.03.2013

Alle Rechte vorbehalten

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