In diesem Buch hier ist verewigt,
was mir sehr nah am Herzen liegt.
Alle Gedichte bauen auf mein Leben auf,
mit ihnen lasse ich Gefühlen freien Lauf.
Alles, was ich sonst nicht sage,
weil ich mich nicht wage,
schreib ich hier nieder,
so ist es mir lieber.
Dies alles widme ich einer Person,
bei der mein Herz geht on and on.
Du wirst es lesen, ganz gewiss,
ich hab dich lieb, ganz großer kiss :*
Ich seh in Deine Augen, seh in Dein Gesicht,
dieser Moment, nichts anderes hat Gewicht.
Dieses Strahlen, dieses Funkeln,
Du bist für mich das Licht im Dunkeln.
Nur Du erhellst mein Leben,
kannst so viel Gefühl mir geben.
Mit Dir kann ich wirklich glücklich sein
und was auch geschieht, bin ich Dein.
Eine Berührung von Dir reicht aus,
in meinem Kopf herrscht völliges Chaos.
Noch nie habe ich gesehen, jemanden wie Dich,
doch ich frage: wie siehst Du mich?
Diese Ungewissheit, diese Qual,
doch habe ich keine andere Wahl.
Ich kann nicht anders, als Dich zu lieben,
würde für Dich selbst mein Leben geben.
Du hast an mir kein Interesse,
willst, dass ich verdränge und vergesse.
Ich darf Dich nicht mehr sehen,
soll aufgeben, andere Wege gehen.
Doch dies ist mir nicht möglich,
egal was passiert,
Du bist in mein Herz graviert.
Ich liebe Dich.
Tell me the truth, I'm burning all lies.
Tell me the answers till the sun rises.
Can you see me the way I'm seeing you?
Can you feel the way I fell for you?
I love you, my sunshine
My light in the dark
I'll love you forever
And ever will last
I'm living a daydream, far away from real things.
Im dreaming forever, with flapping my wings.
Liars everywhere, even my friends.
There won't be a changing, not till the end.
Ihr Blick fällt auf Dich,
sie hat nie etwas mehr gewollt.
Doch sie behält es für sich,
fühlt sich gefangen in ihrer Schuld.
Sie will Dich sehen, alle Wege mit Dir gehen.
Doch sie muss warten,
kann noch nicht spielen mit offenen Karten.
Es ist ihr Geheimnis,
sie hält fest an jedem Ereignis.
Sie hat Angst, Deine Nähe zu spüren,
weiß, Du wirst sie auf jeden Fall verführen.
Wenn Du jemand anderes küsst,
bedenke, wie sehr sie Dich vermisst.
Sie kann nicht leben ohne Dich,
doch das scheint Dir gleichgültig.
Sie ist allein mit ihrem Schmerz,
spürt nur Sehnsucht in ihrem Herz.
Niemals wirst Du nehmen ihre Hand,
hast sie aus Deinem Leben verbannt.
Niemand will sie, nicht mal sie selbst,
auch nichts bringt es, wenn sie sich verstellt.
Sie fühlt sich einsam und allein,
will auf dieser Welt nicht mehr sein.
Keiner hört ihren Hilfeschrei,
drum sagt sie "lebe wohl",
goodbye!
Auf der Suche nach Dir, tanzt sie durch dunkle Straßen,
fühlt sich von Liebe komplett verlassen.
Sie sehnt sich nach Deiner Nähe, dem Gefühl,
sehnt sich danach, wieder etwas zu spür'n.
Immer und immer wieder dreht sie sich im Kreis,
wie eine Tänzerin auf glattem Eis.
Es ist Sommer, doch sie spürt nur Kälte,
würde alles geben, wenn sie Dich jetzt hätte.
Nach einer Weile kommt sie zu Ruh,
lässt sich nieder und macht ihre Augen zu.
Sie betet, dass man ihr vergibt
und jemand da ist, der sie trotz allem liebt.
Am Ende der Straße sieht sie die Sonne aufgehen,
muss wieder lernen, auf eig'nen Beinen zu stehen.
Langsam geht sie dem Licht entgegen,
spürt die Wärme und will wieder leben!
Und irgendwann kommt der Tag, an dem sie sieht,
dass die Welt aus so viel mehr noch besteht.
Sie wird erwachen aus dem Traum
und glücklich in die Zukunft schau'n.
Blickt sie zurück, erinnert sich,
dann denkt sie ganz gewiss an Dich.
Doch sie ist stark, lässt sich nicht mehr nehmen,
was sie gewann, ihr neues Leben.
Eine Zwei vor einer Acht,
es klingt verrückt, hat über mich Macht.
Mein Herz es pocht, wenn ich sie sehe,
sie verfolgt mich, wohin ich auch gehe.
Ein Blick auf's Datum, ein Blick auf die Uhr,
stell mir die Frage: was mache ich nur?
Versuche zu flüchten vor dieser Qual,
doch kann nicht entfliehen,
dieser schrecklichen Zahl.
Ein Beat, ein Schlag,
mein Herz verlangt,
nach Deiner Nähe.
Ein Wort, ein Blick,
gibt mir den Kick,
wenn ich Dich sehe.
Eine Berührung, ein Laut,
sorgt für Gänsehaut,
wenn’s von Dir ist.
Die eine, meine Welt,
die ohne Dich zerfällt,
weil ich Dich liebe.
Du verzauberst mich mit deiner Art und Weise,
tust es ganz still und leise.
Du gibst mir Sicherheit und Halt,
lebe in der Hoffnung, wir sehen uns bald.
Es kommt mir vor, als wär's ein Traum,
wenn man bedenkt, wir kennen uns kaum.
Wir sehen uns, lächeln uns an,
fühle, dass ich Dir vertrauen kann.
Dein herzlicher Umgang mit mir,
verschönert jede Minute mit Dir.
Schon eine Sekunde reicht aus,
verschönert mein Leben weitaus.
Du gibst mir so viel Geborgenheit,
viel zu schnell vergeht die Zeit.
Ich hab Dich gerne, mag Dich sehr,
vielleicht auch noch ein bisschen mehr.
Weiß nicht, was ich denken soll,
dabei ist mein Kopf recht voll.
Voller Gedanken, voller Unsinn,
was magst du denken wer ich bin?
Ich spüre diese Verbundenheit,
spüre Glück und Leichtigkeit.
Zärtlichkeit und Vertrauen,
Wärme, aufeinander bauen.
Kann mir vorstellen, eine Zukunft mit Dir,
darum bitt' ich: komm doch mit mir!
Konntest Du nicht anders, als mich zu ignorieren?
Dachte, ich würde in Deiner Kälte erfrieren.
Dein Blick so kalt und ignorant,
hab ich mich in etwas verrannt?
Ich fühl mich schrecklich, nicht gewollt,
schon wieder eine Träne rollt.
Wo ist Dein strahlendes Lächeln hin,
wenn Du mich siehst, ich in der Nähe bin?
Wir müssen reden, denkst du nicht auch?
Ich weiß nicht weiter, gebe bald auf.
Den einen Tag freundlich, den anderen nicht,
in einem Moment Schatten, im anderen Licht.
Ich stehe mit Dir Hand in Hand,
zu zweit vor einer Nebelwand.
Ich blick zur Seite, seh Dich an
und weiß genau, Du bist mein Mann.
Dein Blick trifft meinen, hältst mich fest,
wüsste gern, was Du wohl denkst.
Ich wag mich vor, mach einen Schritt,
mein Körper bebt, gehst Du ihn mit?
Deine Hand hält noch die meine,
wir gehen entgegen dem Sonnenscheine.
Nun stehen wir hier, auf der anderen Seit
und halten zusammen für alle Zeit.
Kalt wie Eis
und doch warm und lieblich
sehen sie mich an
ganz unsicher und scheu
Sie strahlen und funkeln
doch wenden sich ab
Halten nicht stand
unseren Blicken
Kann diese nicht deuten
Weiß nicht, was du fühlst
auch nicht, was du denkst
So voll und doch leer
So viel und doch nichtssagend
Sie starren und schauen
mir nach immer zu
Verlangend, abweisend
mal so und mal so
Kann nicht verstehen
was du willst mir sagen
doch sehe das alles
in deinen Augen.
Schon wieder kaum beachtet
hast mich nicht angeseh'n
Habe extra wegen Dir
gestanden in der Kälte
Gesucht nach Deiner Nähe
aber diese nicht bekommen
Gehofft und doch verloren
Gesucht aber nicht gefunden
Versucht und dran gescheitert
Gefühle überkommen mich
vernebeln meine Sicht
Kann nicht mehr klar denken
mein Körper fast zusammenbricht
Tränen kommen
fluten meine Augen
Die eine rollt die Wange herab
ich kann sie spüren, ganz langsam und zart
Mein Körper zittert
kann nichts kontrollieren
Ich zitter vor Kälte
obwohl der Raum ist voll Wärme
Ich bin nervös
kann mich kaum noch halten
Will ausbrechen wie ein Vulkan
kann sonst nicht abschalten
Was machst Du bloß mit mir?
Kann meine Finger nicht lassen von Dir.
Vollkommen bin ich Dir verfallen,
möchte dir um jeden Preis gefallen.
Ich will Dich spüren,
Dich berühren, Dich verführen.
Mit Dir gemeinsam leben,
für Dich einfach alles geben.
Habe mich in Dich verliebt,
weiß, dass es keine andere Definition gibt.
Finde, dass wir zusammen passen
und hoffe,
Du wirst mich nicht alleine lassen.
Tag der Veröffentlichung: 12.12.2015
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