"Jessica, wo bleibst du?", schrie meine Mutter. Heute fliegen wir in den Urlaub. Genau gesagt in die Karibik. Jedes Jahr fliegen wir wohin aber meine Eltern haben sich entschieden dass wir dieses Jahr in die Karibik fliegen. Sie haben von Verwandten und Freunden gehört dass es dort drüben sehr schön seien soll. Mir ist es eigentlich egal wo wir hinfliegen. Ich kann ja nicht selber entscheiden. Obwohl ich schon 18 Jahre alt bin, muss ich noch immer mit ihnen fliegen.
"Ja, ich komme Mum.", schrie ich meiner Mum. Ich schloss schnell meinen großen, lila Koffer und versperrte ihn. Man weiß ja nie, ob jemand versucht deinen Koffer zu öffnen. Mein iPhone, das Ladegerät, mein Buch und das übliche Kleinzeug stopfte ich in meiner schwarzen Tasche. Schnell checkte ich mein Aussehen im Spiegel. Schwarze Jeans, weißes T-Shirt, eine hellgraue Jeansjacke und meine roten Chucks. Meine braunen Haare die mir bis zur Brust reihen, habe ich in einem Zopf zusammen gebunden. Make-up ist nicht nötig. Ich würde heute so oder so schwitzen und hätte ich heute mein gewöhnliches Make-up drauf getragen, dann würde es eh in weniger als 2 Stunden verschwinden.
Ich nahm mir meine Tasche und zog meinen Koffer nach unten, wo meine Eltern und mein kleiner Bruder bereits warteten. "Na endlich. Die Prinzessin hat es doch noch geschafft ihren Kleiderschrank in den Koffer rein zu stopfen.", sagte mein Vater und lächelte mich frech an. "Hahaha netter Witz. Tut mir leid. Und nein ich habe nicht den ganzen Kleiderschrank rein gestopft. Es sind ja nur die Kleider, Dad.", antwortete ich ihm Wahrheitsgerecht. Eigentlich trage ich für gewöhnlich keine Kleider im Sommer aber weil meine Eltern meinten, sie müssten ihren 3 Wöchigen Urlaub in der Karibik verbringen, musste ich mir tonnenweise Kleider kaufen. Egal ob lang, kurz, aus Seide oder Baumwolle. Dort drüben ist es ja auch so verdammt heiß und da kann ich nicht in langer Jeans und T-Shirt rumrennen.
"Schluss mit dem Gerede. Wir sind schon spät dran. Also na los. Wir müssen los.", sagte meine Mutter dominant. Sie ist eher der Dominante Typ aber zugleich ein liebevoller Mensch. Mein Dad akzeptiert das obwohl er manchmal auch sehr Besitzergreifen sein kann. Meine Mutter klatschte in ihre Hände um uns wahr zu machen dass wir los müssten. Das macht sie immer. Typisch Mum halt. Dad nahm mir meinen Koffer ab und brachte ihn in den Kofferraum. Mein kleiner Bruder tätschelte an meiner Hand. "Warum muscht du auch scho grosch schein!", sagte mein 4 Jähriger Bruder. Er ist ein kleiner Goldspatz. Meine Eltern wollte schon nach meiner Geburt noch ein Kind bekommen aber leider bekamen sie keins. Doch vor 4 Jahren bekamen wir die glückliche Nachricht, sie sei schwanger und sie wollten es unbedingt behalten. 9 Monate später kam mein Bruder Nathan zur Welt. Ich habe ihn sehr schnell in mein Herz gewonnen.
Hand in Hand gingen wir zum Auto. Ich schnallte meinen Bruder in den Sitz und ich setzte mich dann neben ihn. Mein Dad fuhr uns zum Flughafen und meine Mum kontrollierte ein letztes Mal ob sie unsere Pässe hat, ihre Geldtasche und den ganzen Kram die Frauen brauchen. Ich gab meinen Bruder mein iPhone damit er spielen konnte. Nach knapp 40 Minuten kamen wir am Flughafen an. Dad packte unser Auto, nahm die 4 Koffers aus dem Kofferraum und schloss dann das Auto. Jeder nahm seinen Koffer und rollte ihn dann zum Eingang außer mein Dad nahm noch den Koffer meines Bruders. Obwohl er noch ein kleines Kind ist, meinten die Angestellten im Reisebüro, er dürfte wie jeder Passagier einen Koffer haben. Meine Mutter hatte sich darüber gefreut, dass hieß leider das sie mehr jetzt einkaufen konnte in der Karibik.
Am Flughafenschalter gaben wir unsere Koffers ab und bekam unsere Flugtickets. "Jeschie, isch habe Hunger. Kaufsch du mir wasch?", fragte mich mein kleiner Bruder und guckte mich mit seinen großen blauen Augen an. "Na sicher doch mein Kleiner.", dabei lächelte ich ihn an und tätschelte an seinen Kopf. "Ah nööö. Du hascht meine Frischur kaputt gemascht.", sagte er traurig und machte dabei einen Schmollmund. Mein Kleiner wird erwachsen. Meine Mum hat ihn heute sehr gut angezogen. Eine lange Jeans, mit einem Batman T-Shirt und seine kleine Nike Schuhe. Erst jetzt ist mir aufgefallen dass meine Mum ihm die Haare hoch gestellt hat mit Gel. Ich richtete ihm wieder die Haare. "Tut mir leid mein Kleider. So, jetzt siehst du wieder gut aus. Kein Mädchen kann dir wieder stehen." Er lächelte mich zuckersüß an. Ich nahm ihn an der Hand und wir gingen dann zum einem Shop, damit ich ihm seine Schokolade kaufen kann. Ich kaufte ihm ein Kinder Überraschungs Ei.
Ich sagte ihm, er dürfte die Schokolade erst im Flugzeug essen weil wir eh schon spät sind. Gerade riefen sie an: " Gate 3. Die Türen sind offen. Von Dublin nach Barbabos. Wir bieten Sie einzuchecken und einzusteigen." Gerade in diesem Moment kam meine Mum und schleppte uns sofort einchecken und dann ins Flugzeug. Der Flug würde etwa 7 Stunde lang dauern. Mein Sitzplatz ist gleich neben dem Fenster. Das Beste ist, ich kann direkt sofort und gut nach draußen sehen. Normaler Weise wenn ich meinen Sitzplatz immer neben dem Fenster hatte, dann war eines der Flügel im Weg. Neben mir saß Nathan. Das außergewöhnlichste an diesem Flugzeug war. Es war sehr groß, ja das war ja klar nur die Sitze waren anders eingerichtet. An jeweils beiden Seiten am Fenstern gab es nur 2 Sitze und in der Mitte dann gab es 6 Sitze. Meine Eltern bekamen auf der anderen Seite des Flugzeuges ihren Platz. Ich freue mich dafür, damit die Zwei etwas Zeit für sich haben.
Das Flugzeug hob ab und ich gab meinen Bruder seine Schokolade und man sah ihm an, dass er es gar nicht abwarten konnte sie endlich zu essen.
Die Stunden vergingen und ich gab Nathan wie immer mein iPhone das er spielen konnte. Aus Langeweile nahm ich mein Buch aus der Tasche und begann zu lesen. Zurzeit lese ich Crossfire. Meine Freundin Bella hat es mir empfohlen. Sie lebt zurzeit in Deutschland. Ich habe sie ein paar Mal schon getroffen aber wir können nicht sehr viel Zeit zusammen verbringen. Ich habe sie im Internet kennengelernt. Zum Glück lerne ich in der Schule Deutsch, also ist es kein Problem mit ihr zu kommunizieren. Gerade beginne ich mit dem zweiten Teil. Vor ein paar Tagen habe ich den ersten Teil fertig gelesen.
Warum sind alle Charaktere in Büchern so gut aussehend? GIDEON CROSS hat es mir angetan. Er ist so heiß und sexy. Ich würde ihn als meinen Traummann bezeichnet. Die rabenschwarzen Haare und diese einfach atemberaubenden blauen Augen. Alle in meiner Familien haben blaue Augen nur ich habe grüne. Ich kenne keinen aus der Familie der grüne Augen hat. Mein Vater meint dass sein Ur onkel auch der einzige in der Familie grüne Augen hätte. Er meine sogar ich hätte seine Augen geerbt. Aber jetzt zurück zu GIDEON CROSS. Was würde ich geben, wenn es ihn in echt gibt. Er würde mich mit seinen kräftigen Armen umarmen und ich würde seine weichen Lippen auf meinen spüren.
Ich darf so etwas denken weil ich seit 2 Jahren Single bin. Ich habe mich von meinen Freund Thomas getrennt. Unsere Liebe hielt nicht mehr in den Jahren. Er war meine Jugendliebe. Zusammen haben wir unser Verlangen entdeckt. Ich habe meine Unschuld an ihm verloren. Es war sehr schön und in der Zeit haben wir dann gefunden was uns am besten gefällt. Aber mit der Zeit waren einfach keine Schmetterlinge mehr in meinen Bauch wenn ich an ihn dachte oder ihn sah. Ich sagte ihm was ich fühlte und er akzeptierte es dann auch. Er hatte es auch vorgehabt mir zu erzählen, dass seine Gefühle auch nicht mehr so groß waren wir am Anfang unserer Beziehung. Wir beide haben uns damit abgefunden und blieben zumindest Freunde. Vor kurzem habe ich erfahren, dass er eine Freundin hat. Ich freue mich echt doll für ihn aber zurzeit habe ich einfach keinen Freund gefunden. Meinen Prinz. Somit begann ich mehr Zeit mit meinen Bruder zu verbringen und meinen Eltern zu helfen.
Leise flüsterte ich: "Hoffentlich finde ich meinen Prinz. Der mich von ganzen Herzen liebt und mich in den Armen hält." Mit diesen Worten schlief ich dann ein.
Hätte Jess gewusst dass es ein großer Fehler war mit ihren Eltern in die Karabik zu fliegen. Nur ihr Aufenthalt dort drüben, würde ihr ganzes Leben verändern und nur durch einen Menschen. Durch ihn. Hätte sie gewusst sie wurden einen Menschen treffen der genauso aussehen wird wie Gideon Cross nur das er viel gefährlicher und mystischer ist. Doch sie würde das alles schon in 84 Stunden herausfinden.
Vor mir sah ich einen wunderschönen Strand. Der Strand hatte die Farbe weiß aber zugleich einen Hauch von Gold. Keine Menschenseele ist auf dem Strand. Ich bin ganz alleine. Mit meinen grünen großen Augen erblicke ich das große Meer. Die Farbe vom Meer ist einfach traumhaft. Das wunderschöne Türkis spiegelt sich perfekt zum blauen Himmel und der grellen heißen Sonne, die Wärme heraus strahlt. Langsam bewege ich mich zum Meer. Kleine Schritte. Tiefe Atemzüge. Ich blicke nach unten und sah dass ich ein weißes Kleid trug. Den warmen Wind spürte ich in meinem Gesicht, wobei meine braunen Haare in allen Richtungen flogen. Ich hatte das Bedürfnis meine Füße in das schöne und saubere Meer zu stecken. Wie zu, vor bewegte ich mich langsam zum Meer. Mit jedem Schritt spürte ich den weichen Sand auf meiner Fußsohlen und zwischen meinen Zehen. Ich bemerkte sogar ein paar Muscheln auf dem Strand. Später würde ich ein paar von ihnen einsammeln und daraus eine schöne Kette machen, für mich und für meine Mum natürlich. Plötzlich bemerkte ich auf dem Meer etwas. Es schwamm direkt zu mir und mit einer Geschwindigkeit, die für einen Menschen nicht normal ist. Ich kneife meine Augen zusammen, legte meine rechte Hand auf meine Stirn, um einen besser Blick zu haben. Vom Beobachten habe ich gar nicht realisiert das ich bis zu den Knöcheln im Meer stand und auf das bestimmte 'Ding' starrte. Doch auf einmal stand das 'Ding' auf. Heilige scheiße! Das muss doch ein Traum sein oder?
Er steht mit seiner ganzen Pracht vor mir. Sein trainierter Oberkörper ist einfach unbeschreiblich. Mit fließenden Bewegungen kommt er in meine Richtung. Seine Brust ist nass, man sieht die Wassertropfen, die sich wegen der Sonne glitzern. Seine rabenschwarzen Haare lagen ihm nass im Gesicht. Mit seinen schönen und großen Händen, strich er seine nassen Haare zurück. Dabei konnte ich sehr gut seinen durchtrainierten Bizeps sehen. Ich wagte einen Blick nach unten. Mein Blick schweifte von seiner Brust, zum seinem Sixpack und schließlich zum seinem V-Line. Das ist einfach das heißeste an einem Mann überhaupt. Seine gebräunte Haut macht einen sehr guten Kontrast zur seiner roten Badehose. Ich kann sogar den Bund seiner schwarzen Calvin Klein Unterhose sehen, welche ihm sehr gut an Hüften sitzt.
Ich versuchte ruhig zu atmen. Der Wind weht und meine Haare fliegen wie zuvor in alle Richtungen. Träume ich? Ist das eine Halluzination? Bin ich hier in einer TV-Show und wo sind die versteckten Kameras?
Auf einmal war er mir ganz nah. GIDEON CROSS steht vor mir, naja eigentlich sieht er genau so aus, wie er im Buch beschrieben wird. Jetzt ist er mir ganz nah. Zu nah würde ich sagen. Er blickt mich mit seinen wunderschönen blauen Augen an. Ich kann seinen Blick nicht deuten. Lust? Leidenschaft? Wut? Gier? Aber was ich genau sehen kann ist, das Glitzern in seinen Augen.
"Ich habe auf dich gewartet, meine Schöne.", raunte Gideon plötzlich. Durch seine tiefe Stimme bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Seine Hände berührten meine nackten Arme. Sie sind noch nass vom Wasser und daher gleiten sie sehr leicht und schnell über meine Haut. "Ehm ... Was? ... ", ich versuchte einen vernünftigen Satz zu sagen, aber durch meine verdammte Nervosität, funktioniert das ja sehr schlecht. Ich atmete tief ein und aus und versuchte so gut wie es geht eine normale und kluge Frage zu stellen. "Wieso hast du auf mich gewartet?" Ha, gut gemacht O'Conner, doch nicht so schüchtern und dumm. Auf seinem schönen Gesicht erschien ein Lächeln. Seine Mundwinkel bewegten sich als er sagte: "Das wirst du gleich heraus finden." Dabei nahm er mich an der Hand und führte mich am lang des Strandes zum einem Zelt. Das Zelt war groß und hatte die Farbe Rot aber eher so wie ein dunkelrot. Im Zelt befanden sich viele Kissen mit einem roten oder schwarzen Bezug. Direkt in der Mitte stand ein kleiner Tisch und auf dem Tisch stehen leckere Köstlichkeiten wie grüne und lila Weintrauben, Käse, Baguetten, Datteln und zugleich erkannte ich einen Wein auf dem Tisch. Womöglich ist es ein Weißwein. Ich kenne mich mit Wein sehr schlecht aus, aber so vom betrachten sieht man, dass es ein sehr edler Wein ist.
Gideon drückte meine Hand und führte mich in das Zelt. Ich setze mich auf die Kissens und Gideon nahm neben mir Platz. Er öffnete den Wein und gießt uns jeweils jedem ein Glas voll. Ich nahm ihm dank voll das Glas entgegen. Gideon schaute mich mit diesem einem Blick an, denn ich sehr gut aus dem Buch kannte. Er nahm einen Schluck aus dem Glas und betrachtete mich von seinem Glasrand. Ich konnte sehen dass er grinste. Warum wohl? Ich nahm allen meinen Mut zusammen und blickte an ihm runter. Sein nackter Oberkörper ist noch leicht feucht. Was würde ich geben, um jeden einzelne Wassertropfen mit meiner Zunge aufzufangen. Ihm diese Lust zu bereiten. Sein Stöhnen hören. Ich will sehen wie er unter mir zergeht. Ich will sehen, wie er seine Kontrolle verliert, nur wegen mir. Seit wann bin ich den so eine geile Person geworden, die nur an Sex denkt? Tja, die Frage kann ich sehr leicht beantworten. Das hat damit zu tun wegen den Büchern. Seit kurzem lese ich Erotikromane wie Fifty Shades Of Grey, Crossfire, Devoted, Fire After Dark, 80 Days ... Die Liste ließ sich verlängern. Diese Bücher haben es mir angetan. Durch diese Bücher muss ich gestehen, dass mein Hunger nach Sex größer geworden wurde. So viele Möglichkeiten gibt es, dem jeweiligen Partner Lust zu verschaffen.
Mit einem 'Klick' wurde ich aus den Gedanken gerissen. Ich blickte Gideon mit großen Augen an. Er kam mir immer näher, bis ich seine Oberschenkel an meinen spürte. Seine große, warme Hand lag auf meiner Wange. Behutsam streichelte er sie zärtlich. "Du bist so wunderschön.", flüsterte er. Ich war etwas geschockt bei diesem Kompliment. Eines der reichen Männer Amerikas, macht mit Jess O'Conner ein Kompliment. Ich spürte wie mir das Blut in die Wangen ging, ich müsste jetzt wie gereifte rote Tomate aussehen. Ich versuchte meinen Kopf zu neigen, um ihm, meine geröteten Wangen zu verstecken. Doch das nutzte nichts. Gideon legte seine Finger auf mein Kinn und drückte ihn nach oben. Ich blickte in seine blauen Augen. "Wieso schämst du dich so? Du musst dich nicht vor mir verstecken. Du siehst süß aus, wenn sich seine Wangen rot färben." BOOM. Und schon wieder wurde ich rot. Das macht dieser Idiot mit Absicht. Das gibt Rache. Aber wieso lächelt er schon wieder? Irgendwie werde ich nicht schlau aus diesem Mann. Ich kaute auf meiner Unterlippe und versuchte mir ein Bild zu machen, wieso er wie ein Honigpferdekuchen lächelt. Das mit der Unterlippe knabbern, ist eine blöde Angewohnheit von mir. Ich versuchte schon als ich 14 war, mich damit abzugewöhnen aber manchmal mache ist das unerwartet.
"Ich will zu gerne auch an dieser vollen Unterlippe kauen.", sagte er verführerisch. Ich blickte ihn mit meinen großen Augen an. Das meint er doch nicht ernst, oder sagt mein Unterbewusst sein. Ah was solls. Wie kann ich diesen Vorschlag nur abschlagen? Genau so einen Mann wie Gideon Cross wollte ich schon immer haben. "Dann mach es doch.", und lächelte ihn an. Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Eine seiner Hände, legte er auf meiner Hüfte und die andere in meinen Nacken. Er hat mich jetzt gefangen, damit ich mich nicht bewegen konnte. Was für ein dominantes Schwein, obwohl es mich sehr erregt wenn er die Führung übernimmt. Er kam mir immer näher. Ich spürte bereits seinen warmen Atem auf meine Lippen. Ich schloss meine Augen und wartete nur auf dem Augenblick, dass seine Lippen endlich meine berührten.
Doch anstand seine Lippen zu spüren, spürte ich etwas Kaltes auf mein Dekolleté rinnen. Was zur Hölle ist das? Ich öffnete schlagartig meine Augen und sah Gideon nur noch verschwommen. "Nein, geh nicht.", sagte ich zu ihm. Ich konnte ihn nicht mehr sehen. Plötzlich hörte ich eine leise Stimme, die sagte: "Wasch auf. Masch schon. Warum muscht du schlafen? Ich habe Hunger. Jeschi. Hallo. Bisch du Tod?"
Ich öffne langsam meine Augen und bemerkte dass Nathan sich abgeschnallt hatte und auf meinen Schoß saß. Also es war doch nur ein Traum. Warum nur ich? Warum können Träume nicht war werden? Es war alles so real und glaubwürdig. Genau in dem Moment wo ich Gideon’s Lippen spüren wollte, musste mich Nathan auch aufwecken, aber dafür kann er ja nichts. Ich musste beim Lesen eingeschlafen sein, mit dem Gedanken an Gideon. Das müsste auch der Grund sein warum ich von ihm geträumt habe. Vielleicht finde ich ja im Urlaub jemanden der zumindest so aus schaut wie er und vielleicht auch Mega reich ist. Obwohl auf das Geld habe ich es nicht abgesehen, nur eine Zeit mit diesem Mann zu verbringen, würde mir genügen.
Ich blickte nach mir runter und sah dass Nathan seinen Apfelsaft auf mich geschüttet hat. "Nathan! Was hast du getan?", und versuchte so gut wie es geht mit den Servietten es wegzuwischen. Nathan blieb noch auf meinen Schoß sitzen. "Schorry. Wollte ich nicht. Ich wollte disch aufwecken aber dabei ist die Flasche runtergefallen.", sagte er und blickte mich an. "Nein, ist schon in Ordnung. Das war ja nicht deine Absicht." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Erzähl mal, wieso hast du mich aufgeweckt?" Nathan blickte aus dem Fenster und meinte fröhlich:"Mama war gerade hier. Schie meinte wir landen gleich." Wir sind fast da? Habe ich etwa so lange geschlafen? "Oh. Ok." Ich setze ihn wieder auf seinen Platz und schnallte ihn an.
Aus dem Fenster kann ich schon das Türkise Meer sehen. Ich kann es gar nicht mehr abwarten endlich in das Meer zu schwimmen, mich bräunen zu lassen und zu entspannen. Obwohl diesen Sommer werde ich faul sein. Mum kann mit Dad etwas Zeit verbringen und ich mit Nathan. Mum hat mir sogar gesagt, dass ich ein Zimmer mit Nathan haben werde. Es ist ja kein Problem für mich, er ist nicht wie die anderen Kindern, die nach Aufmerksam schreien und jeden Blödsinn machen.
Oh doch liebe Jess. Deine Träume werden bald in Erfüllung gehen, nur es werden die schlimmste Albträume, die du noch nie zuvor erträumt hast. Bald wirst du ihm gehören. Schmerz. Leid. Trauer. Sogar Lust wirst du mit ihm erleiden. Wo das dann hinzu führt in der Zukunft? Das weiß niemand.
Gerade will das Flugzeug landen. Beim Landeanflug gab es ein paar Turbolenzen. "Meine Damen und Herren. Durch ein paar Turbolenze sind wir endlich in der Karibik gelandet. Die BritishAirline wünscht Ihnen einen schönen Aufenthalt. Wir hoffen wir sehen sie wieder.", hörte ich plötzlich den Pilot sagen. Ich blieb noch im Sitz sitzen. Ich mag es nicht wenn wir landen und sich dann die ganzen Leute drängen. Als fast alle weg waren, schnallte ich mich ab und half meinem Bruder Nathan. Hand in Hand stiegen wir aus dem Flugzeug und ich sah sofort meine Eltern die auf uns warteten. Nathan rannte schnell zur meiner Mum und sie nahm ihn in den Arm. "Na, mein Engel. Wie war der Flug? War Jess auch brav?", fragte ihn meine Mutter interessiert und lächelt ihn glücklich an. Er nickte schnell. "Ja. War schi. Schi hat mir schogar eine Schokolade gekauft. Ich durfte mit ihrem Schandy schpielen.", sagte er und versuchte meiner Mum ins Ohr zu flüstern, obwohl ich und Dad ihn hören konnten. "Isch habe ein paar Fotosch gemacht. Psss, sag Jeschi nischt." Wir alle lachten auf und meine Mum versprach ihm mit einem Fingerschwur, dass sie es mir nicht erzählen wird. Wir alle vier gingen dann um unsere Pässe zu stempeln. Etwa 15 Minuten müssten wir warten, weil die Schlange so lang war. Danach gingen wir unsere Koffers abholen und zum Glück kamen sie als erste.
Nathan wollte mit mir spielen aber ich musste meinen Eltern mit den Koffern helfen. "Bittöööö!", sagte er und zog das 'E' wirklich lang. "Nathan ich kann nicht. Mummy und Daddy brauchen Hilfe. Ich werde mit dir später spielen.", sagte ich und wollte gerade meinen Eltern helfen. Doch zu früh gefreut. Nathan machte gerade seinen Hundeblick und er wusste mit diesem Blick hatte er mich am Hacken. Er machte sich klein, seine großen Augen sahen mich an und seine Unterlippe fing an zu zittern. Schon wieder versuchte er mit: "Bitte!" Meine Eltern bemerkten es und sagten ich sollte mit ihm spielen und ihn bis nach draußen tragen. Meine Mum nahm ihren und Nathan's Koffers und Dad die anderen zwei. Die Zwei gingen schon voraus und suchten unseren Bus, der uns zum Hotel fahren sollte. Ich lief zu Nathan, nahm ihn hoch und schmiss ihn in die Luft. Sofort fing er an zu kichern und zugleich zu schreien. Einige Leute sahen uns skeptisch an oder glotzen uns blöd an. Ich drehe mich im Kreis mit Nathan in meinen Armen. Wir gingen zum Ausgang. Nathan ging von mir runter. Plötzlich lief er von mir weg. Eher wie ich es mir versah hatte er sich schon versteckt. Ich fing an ihn zu suchen aber ich konnte ihn nicht finden. Ich konnte nur sein kindereiches Kichern hören. Wenn ich auf die Knie gehe, dann könnte ich zumindest seine kleinen Füße finden, die zurzeit in Nike Schuhe stecken.
Auf einmal spürte ich wie Nathan von hinten auf mich sprang. Ich fiel fast auf dem Boden und konnte mich noch im letzten Moment auf dem Boden stützen. "Trag misch. Trag misch Jeschi.", sagte er von hinten in mein Ohr und lachte die ganze Zeit. Mit wackeligen Beinen stand ich auf, legte meinen Hände unter seinem Po, damit er nicht runter fällt, dabei hatte Nathan bereits seine Hände auf meiner Schulter gelegt. "Na schön Nathan. Halt dich fest, jetzt wird es schnell.", sagte ich ihm. Zuerst drehte ich mich um, dann blieb ich stehen, rennte rückwärts und danach vorwärts. Ich machte es die ganze Zeit bis mir selber schwindelig wurde. Ich musste die ganze Zeit mit ihm mit lachen. Mit Nathan auf dem Rücken gingen wir nach draußen und von den Weiten sah ich meinen Dad. Er stand vor einem großen, weißen Reisebüro und rauchte genüsslich seine Zigarette. Ich ging geradezu ihm rüber als Mum aus dem Bus stieg. Sie hatte eine Flasche für Nathan damit er etwas trinken konnte. Es dämmerte schon und es müsste etwa 9 Uhr abends sein. Mein Dad rauchte fertig und wir alle stiegen in den Bus. Als ich einstieg waren, saßen schon anderen Leute im Bus. Meine Eltern haben die ganze, letzte Reihe genommen. Ich setzte mich sofort ans Fenster auf der linken Seite, nahm meinen iPod heraus und hörte Impossible by Shonelle. Mum setzte sich am Fenster und ich bemerke dass Nathan schon eingeschlafen ist. Seinen Kopf legte sie auf ihren Schoß. Dad setzte sich in die Mitte und nahm dabei die Beinen von meinen Bruder und legte sie sich auch auf seinen Schoß. Mum und Dad sprachen und dabei strich sie sorgsam den Kopf von Nathan.
Die ganze Fahrt hörte ich Musik und bewunderte die Nacht. Überall waren Lichter von Laternen, den Autos oder von den Häusern und den Hotels. Teure Autos, Motorradfahrer und andere Busse überholten uns bei der Fahrt. Nach mehr als zwei Stunden kamen wir endlich an unserem Hotel an. Es ist gerade nach Mitternacht und trotzdem sind viele Leute draußen in der frischen Luft. Welche von ihnen, essen Obst oder sogar Palatschinken. Andere hingegen sitzen in verschiedenen Restaurants, essen oder trinken Cocktails und genießen die Nacht. Der freundliche Busfahrer half uns mit unseren Koffern. Zwei Kofferträger kamen aus dem Hotel und brachten sie in das Hotel. Der Eingang ist einfach traumhaft. Sofort sieht man die Rezeption und die Sitzlounge. Auf der linken Seite ist ein riesiges Aquarium. An der Rezeption sagten wir unseren Namen und bekamen sofort unsere Karten. Mit dem Lift fuhren wir in den dritten Stock. Mein Zimmer mit Nathan hatte die Nummer 109 und unsere Eltern hatten 115. Ich öffnete mit der Karte die Tür und meine Mum trug Nathan sofort ins Bett. Meine Eltern gaben ihm einen Kuss auf die Stirn und verabschiedeten sich von mir. Sie meinten ich könnte ausschlafen und wir würden uns morgen am Pool treffen.
Das Zimmer ist in den Farben Türkis und Weiß. Wenn man in das Zimmer hinein geht, befindet sich sofort auf der linken Seite eine Tür die ins Badezimmer führt. Hinter der Zimmertür ist der Kleiderschrank aber gleich davor ist ein großer Spiegel, dass heißt gleich neben der Badezimmertür. Dann kommt man in das große Zimmer wo sich das Bett befindet. Das große Doppelbett ist perfekt für mich und für Nathan. Die weiße, weiche Bettwäsche mit der Türkisen Überdecke. An beiden Seiten sind kleine Kommoden mit jeweils einer Lampe. Nathan liegt auf der linken Seiten, dass heißt somit ist er näher beim Badezimmer und ich beim Balkon. Vor dem Bett ist ein Schminktisch mit einem riesigen Spiegel an Wand. Gleich neben dem Spiegel ist ein kleiner Flachbildschirm an der Wand. Vor der Balkontür ist eine Couchecke mit einem kleinen Tisch. Auf dem Tisch ist eine Obstschüssel. Ganz langsam schiebe ich die Balkontür zur Seite und befinde mich jetzt auf dem Balkon. Vor mir sehe ich den großen Pool der hellblau-türkisch leuchtet, durch die Lichter die im Pool eingebaut sind. Leider kann ich das Meer nicht sehen aber vielleicht morgen wenn die Sonne aufgeht. Die Müdigkeit überkommt mich, somit gehe ich ins Zimmer und schließe die Balkontür. Ich schlüpfe aus meinen roten Converse, ziehe mir die Hose aus und lege sie mit meiner Jeansjacke auf das Sofa. Mit T-Shirt und Höschen lege ich mich ins Bett zu Nathan. Sofort falle ich in einen traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen werde ich durch die warmen Sonnenstrahlen wach. Genüsslich strecke ich mich im Bett aus und muss dabei aufstöhnen. Nathan schläft noch und von der Kommode nehme ich mein iPhone und sehe dass es 9 Uhr ist. Ganz leise und langsam stehe ich auf und bewege mich ins Badezimmer. Zuerst putze ich mir die Zähne und gleich danach räume ich die Sachen aus den Koffern in die Schränke. Nach knapp 45 Minuten bin ich fertig und suche meine und Nathan's Sachen raus. Für ihn seine Spiederman-Badehose und seine schwarzen Flipflops. Unten am Pool werde ich ihm dann noch die Schwimmflügel aufblasen müssen. Für mich ziehe ich einen dunkelblauen Bikini raus und die perfekte Badeshorts. Auf der Badeshort ist das Union Jack drauf und auch auf der linken Brust des Oberteils. Ich nehme mir noch ein etwas weites Tanktop in schwarz, wo draufsteht "TROUBLEMAKER. HEARTBREAKER." Gerade habe ich mir die Sachen und die roten Flipflops angezogen, als Nathan wach wurde. "Guten Morgen, mein Kleiner. Hast du gut geschlafen?", fragte ich ihn langsam und setzte mich zu ihm aufs Bett. Er gähnte und reibt sich den Schlaf aus den Augen. Plötzlich klettert er auf meinen Schoß und will wieder weiter schlafen. "Noch immer Müde, hm?" Ich bekam keine Antwort und Nathan kuschelt sich enger an mich. Ich küsse ihn auf die Stirn, streichle langsam seinen Rücken und rede ihm langsam ein, dass es ist Zeit aufzustehen, das Mummy und Daddy auf uns warten damit wir alle gemeinsam frühstücken können und danach zum Pool gehen können oder sogar auch zum Strand. Irgendwie konnte ich ihn überzeugen, half ihm auch sich fertig zu machen. Nach 15 Minuten fuhren wir mit dem Lift nach unten in das Restaurant und fanden unsere Eltern an einem Tisch, die schon bereits genüsslich deren Frühstück genießen. "Guten Morgen ihr zwei. Habt ihr gut geschlafen?“, fragte uns Dad. Nathan setzte sich neben Mum und begann sofort seine Cornflakes zu essen, die Mum bereits für ihn bereits geholt hatte. "Sehr gut. Etwas noch erschöpft aber es geht, danke. Was ist mir dir, Dad?", fragte ich ihn ebenfalls. "Auch gut, Schatz. Hol dir was zum essen und dann gehen wir alle gemeinsam zum Pool.", meinte er.
Die Auswahl ist einfach unglaublich. Es gibt alles was das Herz begehrt. Ich konnte mich schwer entscheiden was ich nehmen sollte. Am Ende habe ich mich für ein Spiegelei, ein Croissant, ein paar Stücke Käse und ein paar Erdbeeren entschieden. Mit dem Teller in der Hand ging ich zu meinem Platz. Auf meinem Platz stand schon ein frischgepresster Orangensaft für mich, den Mum mir bestellt hat. Ganz langsam und genüsslich aß ich mein Frühstück. Beim Frühstück meinte Dad, dass wir heute nichts machen würden, sondern erst in zwei oder drei Tagen. Heute und in den nächsten Tagen sollten wir uns ausruhen. Wir haben für ganze drei Wochen gebucht also hatten wir noch lange Zeit. Nach dem Frühstück gingen wir zum Pool und legten sich zu unseren Liegen hin. Wie immer konnte Nathan es nicht abwarten in den Pool zu steigen. Dad blies ihm die Schwimmflügel auf während Mum Nathan gut mit Sonnencreme einschmierte. Mum zog ihm die Schwimmflügel über seine dünnen Arme. Dad schlüpfte aus seiner Cargohose und hatte seine blaue "Lieblings" Badehose an. Ich persönlich muss gestehen, dass ihm die Farbe und die Badehose standen. Dad nahm Nathan's kleine Hand und sie beide sprangen ins Wasser. Ich machte es mir auf meiner Liege gemütlich, Mum gesellte sich ebenfalls zu mir. Sie hatte ihre hellbraunen Haare mit einer Haarspange befestigt und der rote Bikini stand ihr. Trotz zwei Schwangerschaften hatte sie einen tollen Körper. Mum hatte mir gesagt, dass Dad in seinen jungen Jahren Fußball gespielt hatte und jeden zweiten Tag im Fitnessstudio war. Als sie sich kennengelernt haben, hat sie immer von seinem Sixpack geschwärmt. Seit meiner Geburt ging Dad nicht mehr ins Fitnessstudio. Zwar sieht man fast seinen Sixpack nicht mehr aber er hat seinen muskulösen Körper behalten. Er hat einen schlanken Körper. Den ganzen Tag verbrachte ich mit Musik hören, lesen, essen, schlafen, dann mit Nathan spielen, dann wieder essen und schlafen.
Verdammtes Flugzeug. Ich musste schon vor einer Stunde gelandet sein. Der Pilot meinte, er könnte nicht landen weil es das Flugzeug beschädigen würde. Durch die Stewardess konnte ich meinen Ärger nicht vergessen. Aber ich muss zugeben, ich war sehr zufrieden als sie an meinen Schwanz gelutscht hatte. Ein Orgasmus in meinem eigenen Flugzeug ist doch was Gutes. Schnell stieg ich aus dem Flugzeug und meine Leute versuchten mit meinen schnellen Schritten mit zuhalten. In der Halle musste ich auch noch ausgerechnet noch auf meinen Koffer warten. Ich tippte auf meinen Handy als ich ein süßes Kichern hörte. Ich versuchte zu realisieren von wo das Kichern kam. Nicht mal 50 Meter bemerkte ich ein Mädchen die auf ihren Knien saß. Bei diesem sexy Arsch, der in einer engen Hosen und diese langen braunen Haare die sie zu einem Zopf zusammen gebunden hat. Sie suchte jemanden. Plötzlich spürte ich kleine Hände die meinen Oberschenkel streiften. Er war ein kleiner Junge der sich womöglich vor dieser Schönheit versteckte. Er rannte schnell zu ihr und sprang auf ihren Rücken. Sie hob ihn hoch und rumalberte mit ihm. Sie drehte sich im Kreis mit ihm und beide fingen an zu lachen. Ich konnte mir selber ein Lächeln nicht verkneifen. Sie blieb stehen und jetzt konnte ich ihr Gesicht sehen. Sie hat grüne Augen und diese hohen Wangenknochen. Ich wette unter dieser ihrer Kleidung versteckt sich ein heißer Körper. Zu gerne würde ich wissen ob sie ein paar Schönheitsfehler hat. Ich finde es sexy wenn Frauen Schönheitsfehler haben, wie zum Beispiel Sommersprossen, ein Muttermal oder sich etwas auf ihren Körper abzeichnet. Gerade durch diese Sachen sich Frauen etwas Besonderes und Einzigartiges.
Diese Schönheit kann man nicht mit Wörtern wie heiß, geil, mega oder sexy bezeichnen. Sie ist mehr als das. Ich habe noch nie eine so schöne Frau gesehen. Auf einmal geht sie. Ich folge ihr und sehe sie vor einem Bus steht. Zu gerne würde ich ihr folgen und sie mitnehmen so wie immer. Ich nehme mir immer das was ich will. Aber diese Schönheit muss jetzt warten, jetzt müsste ich mich beeilen und zu meinem Termin. Es ist eher ein Geschäftsessen mit alten Säcken. Eigentlich interessiere ich mich nicht für seine Geschäfte, eher auf seine Ware und das Geld. Vielleicht muss ich nur die Pussy seiner Tochter oder sogar seiner Frau lecken und ich könnte locker die Ware bekommen. Viel muss man nicht tun, um das zu bekommen was man will. Ich setzte mich in meine Limousine und mein Fahrer fährt mich in mein Hotel. Dort angekommen dusche ich mich und ziehe mir meinen schwarzen Anzug an. Die ganze Zeit muss ich an diese Schönheit denken mit diesen grünen Augen. Sofort nach dem Deal werde ich meine Leute informieren damit sie mir diese Schönheit finden. Schon circa in zwei Tagen wird sie die meine sein. Was ich mit ihr alles anstellen werde, wird mir ein großes Vergnügen bereiten. Nur der Gedanken an ihren kurvenreichen Körper und die heißen und schmutzigen Sachen werde ich hart. Verdammt ich bin hart. Wenn es nicht besser wird muss noch heute Nacht eine schwanzgeile Frau kommen.
"Boss, der Wagen ist schon vorgefahren.", sagte mein Bodyguard. Mit dem Lift fuhr ich nach unten und stieg wieder in die Limousine. Das verdammte, langweilige Abendessen zog sich in die Länge. Ich musste nicht die Pussys seiner Frau oder seiner Tochter lecken. Der alte Sack ist so naiv und dumm zugleich. Nach dem gelungen Abend bin ich um $ 100.000 Dollars reicher. Nicht viel für meine Verhältnisse aber für eine kleine Ware und einen Abend ist das genügend. Auf dem Weg nach Hause sah ich auf den Straßen nur Frauen mit braunen Haaren. Sofort fällt mir die Schönheit ein. Den ganzen Abend konnte ich den Gedanken wegdrücken, doch jetzt ist er wieder da. Ich spürte wie mein Penis anschwoll und sich Blut in meinem Penis ansammelte. Heute Nacht musste meine verdammte Lust befriedigen werden. Nach ein paar Minuten bin ich schon am Hotel angekommen. Im Lift rief ich sofort an sie sollten wir eine Frau hoch schicken. Im Wohnzimmer legte ich mein Jackett auf das Sofa und blickte aus dem Fenster. Plötzlich hörte ich High Heels auf dem Boden klappern. Eine Frau mit langen blonden Haare und einem schwarzen Mantel kam hinein. Sie blieb im Gang stehen, öffnete ihren Mantel, der sofort auf dem Boden fiel und enthüllte mir ihren perfekten Körper. Sie hatte schwarze Dessous mit Strapsen an. Sie blickte mich mit ihren blauen Augen an und ihren roten Lippen waren leicht geöffnet. Dieser Mund wird mir heute Nacht Lust beschaffen. Heute Nacht werde ich meinen Schwanz in ihre kleine, enge, heiße Möse stoßen. Diese Nacht werde ich diese notgeile Schlampe hart und erbarmungslos vögeln. Die ganze Nacht.
Das Spiel kann endlich beginnen. Lust. Leidenschaft. Schmerz. Diese Wörter bezeichnen nicht mal ansatzweise das was passieren wird. Schon bald wird er seine Lust mit ihr befriedigen. Wird sie ihm erlauben, sie anzufassen? Sie zu besitzen? Ihr Lust zu beschreiben? Jetzt heißt es für beide zu warten.
Der zweite Urlaubstag verlief wir der erste. Am ersten Tag faulenzte ich, wie meine Eltern. Wir gingen alle früh ins Bett wegen dem langen Flug und die Zeitumstellung sind wir alle noch sehr geschwächt. Den nächsten Morgen wurde ich durch Nathan's Lachen munter. Wir machten uns fertig und gingen frühstücken. Circa zur Mittagszeit gingen Mum, Dad und Nathan zum Strand. Ich hatte keine Lust und wollte ein bisschen fern schauen. Also ging ich zurück in mein Zimmer, zog mir meine weiße Tunika aus und legte mich mit meinem pinken Bikini ins Bett. Beim langen umschalten fand ich die Serie namens "White Collar". Zu Hause schauen ein paar Freundinnen von mir diese Serie. Ich persönlich finde Matt Bomer schon heiß, aber keiner kann Gideon Cross toppen.
Gerade beim fernschauen höre ich ein Stöhnen. Ich runzle die Stirn. Vielleicht habe ich mir das nur eingebildet! Doch falsch gedacht. Das Stöhnen wird immer lauter. Zuerst höre ich eine Frau stöhnen und dann höre ich sogar einen Mann laut und tief aufstöhnen. Die haben Sex! Um diese Uhrzeit? Komisch! Wenn ich mit meinem Ex Freund Sex hatte, dann meistens am Abend, bei mir oder bei ihm. Klar, haben wir immer wieder verschiedene Positionen probiert und den anderen gekostet, damit wir wissen was dem anderen gefällt. Das Stöhnen wird immer lauter und ich glaube zu hören, dass sich das Bett auch bewegt. Ich höre die hohe Stimme der Frau, die schreit und zugleich "James, mach es mir. Fester. Fick mich. Schneller!" sagt. Der Mann mit dem Namen James sagt ihr nur: "Oh ja Baby! Spüre meinen Schwanz und meine Stöße! Oh Gott, du fühlst dich so gut an!" Das erregt mich. Automatisch wandert eine Hand unter meinen Bikinitop und zieht leicht an meiner linken Brustwarze. Oh my god! Das fühlt sich so gut an. Ich weiß nicht mehr, wann ich zuletzt einen Orgasmus gehabt habe. Klar nach der Trennung von meinen Ex Freund, habe ich mich ab und zu selbst befriedigt.
Ganz langsam wandere ich mit meiner rechten Hand Richtung Süden. Langsam nähere ich mich meiner Vagina. Mein Kitzler pulsiert und steht in Flammen. Ich spüre ein starkes Ziehen und dass ich bereits nass bin. Mit den Fingern streiche über meine Vagina. Ich spreize meine Beine, damit ich mich besser befriedigen kann. Noch immer höre ich das Paar stöhnen und die sind noch immer nicht fertig. Genüsslich schließe ich meine Augen und stelle mir vor, dass Gideon mich in diesem Hotelzimmer liebt. Ficken nein, Lieben ja. Ich würde meine Beine spreizen damit er endlich in mir eindringen kann. Mich ausfüllen kann, in mir hineinstoßen kann und mich zugleich küssen kann, um mein Stöhnen aufzufangen.
Langsam streiche ich meinen Kitzel gegen den Uhrzeigersinn. Ich habe gehört, wenn man das tut, dann ist das Empfinden viel größer und man denkt, der Mann würde dich mit seinen Finger befriedigen. Sofort entkommt mir ein Stöhnen. Ich kneife in meine Brustwarze und umkreise meinen Kitzler. Dann tauche ich mit zwei Fingern in meine Nässe. Ich bewege meine Finger. Hinein, heraus, hinein, heraus. Ich nehme sie raus und beginne wieder meinen Kitzel zu verwöhnen. Es fühlt sich so gut an, als würde ich in Flammen stehen. Ich reibe schneller und fester an meinem Kitzel. Durch die Nässe, hört man das Geräusch beim reiben über meinen Kitzler. Ich bin dem Orgasmus nah. Schnell schiebe ich mein Bikinioberteil zu Seite, kneble und drückte fester meine linke Brust.
Ich schließe meine Augen und beiße mir auf die Unterlippe um mein Stöhnen zu unterdrücken. Das Schreien, das Stöhnen und das Bewegen des Bettes haben aufgehört. Ich habe das gar nicht mitbekommt. Ich war einfach zu beschäftigt mir selber einer Erlösung zu finden. Ich tauche wieder in meine Nässe und lege meine Handfläche auf meinen Kitzler. Die Finger bewege ich in mich genüsslich und zugleich übe ich mit meiner Handfläche einen Druck auf meinen Kitzel. Das Stöhnen kann ich nicht unterdrücken. Ich stöhne laut auf und rufe "Oh ja! Ich komme!" aus. Das gibt mir den Rest. Der Orgasmus überwältig mich, dass ich kurz schwarz sehe und so laut auf stöhne.
Meine Hände liegen noch auf meinen Körper und ich versuche meinen Atem zu kontrollieren. Nach einer Zeit hat sich mein Atem beruhigt. Ich ziehe meine Finger aus meiner Vagina und zucke leicht zusammen. Ich habe noch nie meinen Saft probiert. Ich betrachte meine Finger, die nass sind von meinem Orgasmus. Thomas hatte immer gemeint, wenn er mich mit seinem Mund und seiner Zunge befriedigt hat, ich würde wie süßer Honig schmecken und würde unten wie eine aufblühende Rose duften. Ich nehme meine Finger und lutsche sie ab. Nach Honig schmecken sie eher nicht. Sondern eher nach Salz, nach mir und etwas anderes, dass ich nicht beschreiben kann.
Doch plötzlich fällt mir auf, dass ich mein Bikinihöschen ruiniert habe. Auf meinem Höschen bildet sich ein großer, weißer Fleck. Schnell stehe ich auf, wühle in meinem Kleiderschrank nach einem neuem. Zum Glück habe ich sechs Bikinis mitgenommen. Das Beste ist, meine Blutung habe ich schon bevor wir in die Karibik fliegen wollten bekommen. Also kann ich meinen Urlaub schön genießen. Ich ziehe mir meinen pinken Bikini aus und wage einen schnellen Blick in den Spiegel. Meine Hüften sind etwas breiter als bei den gewöhnlichen Mädchen. Meine Beine sind hingegen schön schlank. Es gibt eigentlich nichts was ich an meinen Körper außer ... An meinen rechten Innenschenkel prägt ein großes Muttermal. Kein Leberfleck, von denen habe ich genug kleine an meinen ganzen Körper. Der Fleck sieht aus wie eine Wolke, mit großen Wölbungen, er ist hellbraun und wenn meine Haut Braun wird, dann verfärbt sich auch das Muttermal und wird auch dunkler.
Ich mag das einfach nicht. Es gefällt mir überhaupt nicht. Es sieht hässlich aus. Verdecken kann ich es leider nicht. Thomas hat gemeint, es sieht sexy aus. Aber ich habe es ihm nie geglaubt. Schnell ziehe ich stattdessen einen schwarzen mit goldenen Perlen an. Den anderen nehme ich und schmeiße in die Badewanne, später müsste ich ihn dann waschen und über Nacht dann trocknen lassen. Meine weiße Tunika ziehe ich mir über und gehe wieder nach unten. Meine Eltern sind noch immer nicht da. Also ziehe ich meine Tunika aus, lege sie auf die Liege und springe ins Wasser. Das Wasser kühlt meine warme Haut. Zu Mittag ist die Sonne nicht auszuhalten. Nach dem ich ein paar Runden geschwommen bin, kamen auch meine Eltern mit Nathan. Sie alle kamen ins Wasser und spritzen uns gegenseitig mit Wasser ab. Nathan hat es am meisten Spaß gemacht weil wir alle um ihn gewesen sind.
Heute Abend nach dem Abendessen, hatten Mum und Dad die Idee, dass wir in die Stadt gehen und spazieren gehen sollten. Wenn wir etwas finden, könnten wir es kaufen. Heute Abend habe ich für ein langes Kleid entschieden. Das habe ich um £ 15 beim Secondhandshop ergattert. Es ist aus einem dünnen Stoff. Der grüne Stoff schmiegt sich perfekt um meine Kurven. Unter dem Kleid ist der Stoff dunkel grün und reicht mir gerade bis zur Hälfte meines Oberschenkels. Der Stoff darüber ist durchsichtig und hat verschiedene Musters in verschiedenen Grün Tönen. Unter meiner Brust befindet sich eine dünne Schnur, damit ich es enger machen kann. Die Träger dick, nicht so wie bei einem Tanktop sondern halt dicker. Meine Haare habe ich zu einem Dutt gemacht damit man meine leichte Bräune sieht. Ich habe mich dann noch für schwarze Ballerinas entschieden. Make-up, no thank you! Aus reiner Gewohnheit trage ich kein Make-up, wenn ich schön gebräunt bin.
Wozu auch? Man hat doch schon eine schöne Bräune und dann will man sie mit einem blöden Make-up abdecken! Dumm! Kurz nach neun Uhr abends treffe ich meine Eltern in der Lounge. Bei meinem Dad sieht man sehr gut die Bräune. Er wird einfach sehr schnell braun, genau wie bei meinem Bruder Nathan. Ich hingegen brauche vielleicht zwei bis drei Tage und bin auch so schon gebräunt aber bei meiner Mum funktioniert das leider nicht. Sie hat eine Sonnenallergie und muss daher immer vorher meistens ins Solarium gehen. Meine Mum trägt einen blauen Rock, mit einer schwarzen Bluse und schwarzen Keilabsätzen. Ihre hellbraunen Haare liegen wellig auf ihrer Schulter. Mein Vater hat sich eher für ein schwarzes T-Shirt entschieden, mit einer Jeanshose und Converse. Nathan sticht aber am meisten raus.
Ich habe ihm eine schwarze Hose angezogen, ein weißes Hemd und dazu grüne Nikes angezogen. Die Haare gekämmt und ihm ein Armband angelegt. Er sieht wie ein echter Womaniser aus. Ich wette später nimmt er noch Dad's Sonnenbrille und dann sieht er noch mehr aus wie ein Womaniser. Gemeinsam gehen wir Richtung Straße und biegen links ab. Sofort sieht man die vielen Autos. Menschen in verschiedenen Restaurants und Lokals essen und trinken. In vielen Ständen stehen Menschen, die Touristen herlocken und ihnen Sachen anbieten. Die Auswahl ist groß. Von Schmuck, Schuhe, Taschen, Kleidung, Spielzeug und Lebensmitteln gibt es alles. Wir gehen weiter und beachten die gierigen Käufer nicht.
Letzte Nacht habe ich dieser notgeilen Schlampe gefickt, bis ihr Sehen und Hören vergangen ist. Sie war eine gute Ablenkung und genau das habe ich gebraucht. Die drei Orgasmen haben es sich ausgezahlt. Gerade bin ich auf dem Weg zurück zum meinem Hotel. Heute Nacht hatte ich ein Abendessen mit einem alten Freund. Ich habe ihm vorgeschlagen, dass wir bei mir essen sollten aber er wollte unbedingt außerhalb essen. Wir haben über unsere gute, alte Zeit gesprochen. Es ist knapp 11 Uhr abends und viele Menschen sind auf den Straße. Mein Fahrer biegt gerade um und aus dem Fenster sehe ich sie. Sie hat ein grünes Kleid an. Ich sage meinen Fahrer er soll langsam fahren und ihnen folgen. Das müssen womöglich ihre Eltern sein. Den kleinen Jungen erkenne ich sofort.
Ihre Kurven schmiegen sich perfekt um das Kleid und bei jedem Schritt bewegen sich ihre Hüften. Sie biegt in ein Hotel ein und geht Richtung Eingang. Ein paar Wachleute stehen und bewachen das Hotel. Ich merke mir das Hotel und muss mir überlegen wie ich sie zu mir holen kann. Doch gerade fällt mir ein, dass es welche Hotels gibt die, sie den Jugendliche anbieten, abends feiern zu gehen in Clubs. Das wäre es. Ich nehme mein Handy und rufe John. Ich gebe ihm dem Namen des Hotels und die Beschreibung, wie diese Schöne ausschaut. Morgen findet kurzfristig eine Party statt. Ich habe ihm mitgeteilt er soll seine Leute informieren, dass sie in andere Hotels auch anbieten sollen. Es würden mehrere Leute kommen und keiner würde merken, wenn die Kleine verschwindet.
John bestätigt mir, dass alles fertig sein wird bis morgen Nacht. Die Party wird nicht bevor Mitternacht stattfinden. So jetzt heißt es bis morgen warten. Morgen wird die Kleine bei mir sein. Bei ihrem verschwinden wird keiner mich beschuldigen. Ich bin sehr wohlhabend und meinen Vater gehören viele Hotels und Restaurants auf der Karibik und in den USA. Ich verdiene mein Geld in dem ich alte Säcke, deren Geld auf verschiedene Art entnehme. Kriminell kann man nicht sagen, aber es ist strafbar. Ich stelle mir Sachen vor, was ich mit ihr machen werde. Nicht für eine Nacht sondern für ein paar Nächte.
Gestern Abend habe wir nichts gekauft außer für Nathan ein Wasserspielzeug. Meine Eltern sind zu der Bar gegangen und trinken einen Kaffee. Nathan ist bei der Kinderbetreuung, die sie im Hotel haben. Ich sitze gerade auf meiner Liege und lese mein Buch weiter. Plötzlich taucht ein junger Mann auf und setzt sich am Ende meiner Liege. "Hallo, schöne Dame!", sagt er und blickt mich über seiner Sonnenbrille an. Er hat ein süßes Lächeln drauf. Der Fremde trägt ein schwarzes, enges T-Shirt, eine dunkelgraue Cabrihose und Sneakers.
"Ehm kenne ich dich?", frage ich und hebe eine Augenbraue.
"Ist auch nicht nötig, schöne Dame!", sagt er amüsiert. Er nimmt einen schwarzen Folder aus der Hosentasche und reicht es mir.
Ich nehme es ihm entgegen und lese was draufsteht. Ich wollte ihn fragen was das ist aber er sagt schon gleich darauf: "Heute Nacht findet eine Party statt. Sie laden viele junge Leute aus verschiedenen Hotels ein. Du musst mitkommen. Bitte!", und dann macht er einen Schmollmund. Das sieht echt süß aus. Seine blonden Haare sind zerzaust.
"Ich weiß nicht recht. Es ist schon spät finde ich.", und wollte ihm den Folder zurückgeben.
"Nein, behalte es. Die meisten Partys fangen vor Mitternacht nicht an. Komm doch. Es wird dir gefallen.", versucht er mich zu überreden und tätschelt meine Hand. Seine Hand fühlt sich sehr warm an.
"Na gut. Ich komme mit!", sagte ich kleinlaut.
Er lächelt mich sexy an und meint dann: "Sehr gut. Um 11:30 kommt ein Bus und holt dich und die anderen ab. Sei ja nicht zu spät dran. Wir sehen uns dann heute Nacht." Somit stand er auf und ging zu anderen Jugendlichen. Gerade kommen meine Eltern. "Wer war das, mein Schatz?", fragt mein Vater besorgt und setzt sich dorthin, wo gerade dieser Fremde gesessen war. "Naja, er hat mir angeboten zur einer Party zu gehen. Er fragt die anderen Jugendlichen auch, ob sie mitgehen würden.", sage ich ihm und dabei runzelt er seine Stirn. Schnell meine ich noch: "Er hat noch gemeint, dass sie andere junge Leute in anderen Hotels auch fragen werden. Es werden also nur Leute in meinem Alter da sein. Ich habe zugesagt.", und blicke zu meiner Mum und dann zum meinem Dad.
"Ok! Du kannst gehen. Hab Spaß dann. Das heißt Nathan schläft bei uns heute Nacht.", sagt er und blickt zur meiner Mum. "Sorry. Nur heute Nacht. Dass das jetzt dazwischen gekommen ist. Wenn ihr wollte dann bleibe ich heute da. Ich muss nicht unbedingt gehen." Plötzlich sagt Mum: "Nein schon gut, Jess. Geh du und hab Spaß. Du brauchst ein bisschen Ablenkung. Hab eine schöne Nacht!" Ich bin echt froh, dass mich meine Eltern zur dieser Party lassen. Ich hätte gedacht, sie hätten etwas dagegen. Ich schaue mir den Folder noch mal an. Er ist schwarz und die Schrift ist in Silber. Es sind keine Fotos dabei nur es steht drauf:
"Komme in die Burg der Lust. Lass dich führen in die Macht der Vergnügens.
Wage einen Blick in die Magie der atemberaubenden Leidenschaft.
Heute Nacht um 24 Uhr.
Nur mit einer eingeladenen Karte ist der Zutritt für die Person gewährt."
Der Text ist schon mythisch genug und das Verlagen dort hinzugehen, steigert sich immer mehr.
***
Ich betrachte mich noch ein letztes Mal im Spiegel. Meine Mum hat mich beraten und meinte ich sollte das schwarze, lange, enge Kleid anziehen. Der Stoff ist aus Baumwolle. Am linken Bein ist ein großer Schlitz der bis zu meinem Oberschenkel geht. Das Kleid ist auch Rückenfrei aber nicht zu tief. Ich konnte noch locker einen BH anziehen. Natürlich habe ich mich für schwarze Unterwäsche unterschieden. Ich hoffe zumindest, dass es nicht zu durchsichtig ist. Mum hat noch gemeint, ich soll mir die rosa Keilabsätze anziehen. Mit 15cm Absatz sind es die höchsten die ich überhaupt habe. Das Make-up ist einfach. Ich habe mir Smoke-eyes gemacht und einen rosa Lippenstift auf meinen Lippen aufgetragen. Die Haare hat meine Mum gelockt.
Es ist kurz vor halb zwölf und ich gehe in die Lobby. Ich sehe, dass bereits andere Jugendliche warten, damit sie die Sau rauslassen können. Mum hat mir noch eine kleine Tasche gegeben, wo ich etwas Geld, meine Karte und den Folder in die Tasche hineingestopft habe. Ich hänge mir die kleine Tasche um und sehe, dass der Bus gerade vorgefahren ist. Wir alle steigen ein und ich nehme vorne Platz. Es spielt laute Musik im Bus und die anderen singen laut. Nach knapp 30 Minuten sind wir angekommen. Wir steigen aus und ich sehe den Fremden von heute. Er kommt auf uns zu und erklärt uns den Ablauf für heute Nacht. Es steht wirklich eine Burg vor mir. Sie ist massive und ist gebaut aus Steinen. Es bildet sich ein Viereck und in der Mitte ist ein großes Loch. Vor der Burg stehen viele, teure Autos. Frauen stehen vor den Autos und betrachten die Besitzer der Autos. Wir gehen an ihnen vorbei und gehen direkt zum Eingang.
Eine Frau steht vor dem Eingang und bietet uns Champagner an. Ich lehne dankbar ab und stehe vor der großen Stahltür. Zwei Bodygards überprüfen mich und durchsuchen meine Tasche. Sie lassen mich dann endlich hinein. Drinnen ist es sehr laut. Sofort kommt mir der Geruch von Nikotin, Alkohol und Schweiß. Die Leute die mit mir im Bus waren, sind jetzt verteilt im ganzen Club. Ich gehe näher und schaue mich genau um. Vor mir ist eine große Bar, die eine Form von einer Null hat. Auf den Ablagen sind Lichtern eingebaut. Sie leuchten in verschiedenen Farben. Dann befindet sich die große Tanzfläche. Viele Pärchen tanzen schon eng aneinander. Über der Tanzfläche ist es frei. Man kann hinein zum Himmel sehen und die Sterne sehen, die hell leuchten. Es gibt zwei Stockwerke. Im zweiten sind die VIP-Bereiche und man kann sehr zu ihnen hoch sehen. Ich gehe zu einem freien Tisch und setze mich auf einen Barhocker. Sofort erscheint jemand und fragt mich was ich trinken will. Ich schreie ihm laut ins Ohr, er soll mir irgendein Cocktail bringen.
Auf einmal entsteht irgendwo Rauch und die Sicht wird immer schwerer aber ich kann noch erkenne, dass im zweiten Stockwerk der DJ-Pult ist. Der DJ spielt internationale Lieder. Vor ihm bemerke ich zwei Frauen, die halbnackt strippen oder tanzen. Keine Ahnung, doch ich bemerke noch zwei andere. Sie hingegen tanzen auf den Pulten auf der Bar. Sie alle haben Unterwäsche an. Der Mann bringt mir mein Cocktail und ich bezahle ihn auch. Zuerst bleibe ich sitzen höre die Musik und siehe den Leuten beim Tanzen zu. Ab um zu schlürfe ich in meinem Cocktail. Nach vielleicht einer Stunde habe ich mich überwunden und tanze auch. Immer wieder und wieder kommt der Mann und gibt mir einen neuen Cocktail.
Mit dem Cocktail bewege ich mich zur Tanzfläche und tanze mir die Seele aus dem Leib. Verschiedene Männer tanzen mich an und ich schmiege mich an ihnen. Das muss wohl an den Cocktails liegen. Zu viel Alkohol denke ich. Nach der Zeit wechseln sich die vier Frauen ab und es kommen andere vier neue Frauen. Die Musik wird immer besser und ich werde immer wilder. Doch auf einen Schlag wird mir übel. Mein Magen randaliert und ich denke ich muss erbrechen. Ich versuche es zu unterdrücken. Es funktioniert am Anfang aber es kommt immer wieder. Ich kann mich nicht halten und mir wird schwarz vor den Augen. Ich werde in ein tiefes Loch gezogen.
Es ist schon Mitternacht und sie ist noch immer nicht da. Ich warte seit knapp einer Stunde und keine Spur von ihr. Viele junge Frauen wollen zur VIP Lounge aber ich lasse keine rauf. Meine zwei Bodyguards passen auf. Sie haben auch den Befehl von mir bekommen, dass sie Ausschau auf die Schöne halten müssen. Ich genehmige mir immer wieder einen Gin Tonic. Doch dann sehe ich sie. Sie geht gerade hinein und sofort verschlägt es mir den Atem. Sie sieht unglaublich. Diese Haare. Dieses Kleid. Diese Lippen. Einfach sexy. Och, etwas bewegt sich in meiner Hose. Kann das sein? Nur durch ihr erscheinen werde ich hart? Ich wage noch mal einen Blick und sie sieht sich um. Das Kleid steht ihr ausgezeichnet. Es hat einen geilen Rückenausschnitt. Sie setzt sich hin und bestellt sich etwas zum Trinken.
Der Kellner bringt ihr etwas zum Trinken. Ich hole ihn zu mir und sage ihm durch die laute Musik, es soll ihr immer einen Cocktail bringen wenn sie ihn fertig getrunken hat. Ich reiche ihm noch ein kleines Paket. Darin befinden sich Drogen, die dafür sorgen, dass man in ein paar Stunden die Bewusstlosigkeit verliert. Er nimmt die Tüte und geht wieder nach unten. Er soll jedes Mal ein bisschen in den Cocktail hinein tun. Stunden vergehen und ich beobachte sie. Zu gerne will ich ihr das Kleid zerreißen und ihren schönen Körper sehen. Ich bemerke, dass viele Männer sie antanzen. Sie lässt es geschehen und tanzt mit ihnen. Plötzlich sehe ich wie sie aufhört zu tanzen. Es fängt an zu funktionieren. Ich schicke meine zwei Bodyguards nach unten um sie gleich mitzunehmen.
Ich stelle mich vor die Stalltür und beobachte was alles passiert. Auf einen Schlag verliert sie das Bewusstsein. Noch rechtzeitig konnten sie die Bodyguards auffangen. Einer der Zwei trägt sie raus und der Andere hält ihre Handtasche. Ich sehe ihnen zu, wie sie, sie weg tragen. Ich folge ihnen und wir gehen zur meiner Limousine. Er legt sie hinein und sie reichen mir ihre Handtasche. Ich steige auch hinein und die beiden sitzen dann vorne. Sie sieht so unschuldig aus. Ihre Mund ist etwas offen, vorbei ich den Duft von Alkohol riechen kann. Zu sehr ist das Verlangen groß sie zu küssen und ihre Lippen auf meinen zu spüren. Sawyer einer der Bodyguards sagt, dass wir angekommen sind. Ich nehme ihre Tasche und nehme sie aus dem Auto und trage sie raus.
Sie kuschelt sich enger an mich und murmelt etwas. Ich gehe ins Hotel, überquere die Lobby und drücke den Kopf für das oberste Stockwerk. Der Aufzug bleibt stehen und ich überquere die Halle. Ich habe extra die Penthouse reserviert. Ich habe meine eigene große Terrasse, vier Schlafzimmers, vier Badezimmers, ein großes Wohnzimmer. Einfach alles was man braucht. Wenn man genügend Geld hat, dann bekommt man alles, einfach alles. Ich gehe Richtung Schlafzimmer. Ganz sachte legte ich sie auf das King-Size-Bett. Die hohen Schuhe ziehe ich ihr aus und massiere sie. Sie sind angeschwollen vom langen tragen. Sie stöhnt leise auf. Ich lasse ihre Füße los und beuge mich über sie. Ich nähere mich ihr und meine Lippen liegen schon auf ihren. Ihre Lippen sind so weich. Sie schmeckt so gut. Ich kann es gar nicht abwarten, dass ich mit ihr morgen spielen kann. Ich werde sie nicht gehen lassen, wenn sie mir nicht das gibt was ich verlange.
Ich löse mich von ihren Lippen und gehe ins Badezimmer um zu duschen. Es müsste ca. 4 Uhr morgens sein. Als ich mich fertig geduscht habe, lege ich mich mit meinen nassen Haaren und meinen Boxershorts neben ihr. Sie schläft noch immer tief und fest. Morgen werde ich sehen, wie sie reagieren wird.
Somit hat das Spiel begonnen. Wie wird es sich weiter entwickeln? Wird sie ihm erlauben sie zu huldigen? Oder wird er Gewalt einsetzen um sie zu überreden?
Ich öffne langsam meine Augen. Ich muss mich erstmal orientieren, wo ich genau bin. Zuerst blicke ich auf eine cremeweiße Decke. Die Decke ist verziert mit Blättern und Rosen, die sogar in Gold angemalt sind. Doch mein Blick fällt auf den unglaublichen, großen Kronleuchter. Der besteht nur aus Diamanten. Einfach atemberaubend. Der Kronleuchter ... Momentmal, das ist nicht mein Zimmer. Ruckartig stehe ich auf und sehe mich um. Alles in Gold, weiß und Creme. Wo zur Hölle bin ich? Heilige Scheiße! Wie bin ich nur in diese Scheiße geraten? Ich versuche mich zu erinnern was gestern alles passiert ist. Gestern war ich noch im Club. Hab Cocktails getrunken und getanzt. Ich kann mich noch genau erinnern, wie mir schlecht wurde und dann ... Bin ich aufgewacht. Hier.
Mein Kopf schmerzt etwas und meine Glieder fühlen sich Tod an. Ganz vorsichtig nehme ich die Decke weg und drehe mich zur Seite. Meine Füße berühren den kalten Fliesenboden. Ich trage noch immer das Kleid von letzte Nacht aber wo sind denn meine Schuhe? Ich stehe auf und muss mich schnell an der Kommode fest halten. Mein Kreislauf spielt verrückt. In der Ecke des großen Zimmers finde ich meine Schuhe und meine Tasche. Schnell nehme ich meine Tasche und ziehe die Schuhe an. Ich muss hier sofort weg. Ich habe keine Ahnung wo ich bin. Der Ort kommt mir nicht bekannt vor. Oh mein Gott! Meine Eltern machen sich sicher Sorgen wo ich bin. Wie spät ist es überhaupt? Ich muss schnell weg hier. Vielleicht hat mich irgendein Verrückter entführt? Oder vielleicht hatte ich letzte Nacht Sex? Nein, das kann nicht sein! Wenn ich letzte Nacht Sex gehabt hätte, dann müsste ich mich daran genau erinnern. Oh Gott! Wie bin ich nur in dieses Schlamassel geraten? Warte! Der Barkeeper! Dieses verfickte Arschloch!
Wie dumm muss man sein? Wenn ich den in die Finger kriege. Es hat 100%ig etwas in meine Cocktails getan. Vermutlich ist es der Grund warum ich mich an nichts erinnere. Toll gemacht O'Conner! Wie oft hat Mum gesagt, ich soll immer aufpassen wenn ich mir etwas zu trinken kaufen und immer dabei zu sehen. Na toll. Warum habe ich mein Spatzenhirn nicht eingeschaltet? Ich muss mich jetzt beruhigen und irgendwie versuchen hier zu verschwinden. Ganz leise öffne ich die Tür, die zum Glück nicht zugesperrt ist. Ich stehe jetzt im Wohnzimmer. Unglaublich. Man kann es gar nicht beschreiben wie groß es ist. Die massive Couch, die Teppiche, der Flatscreen an der Wand, die zahlreichen Gemälde an den Wänden, der Esstisch mit den 10 Sesseln. Das ist ja alles wie im Traum. Was denke ich hier? Ich muss hier raus! Ich weiß nicht, was sonst noch passieren wird. Ich schaue mich um und finde eine große Tür. Womöglich ist dass die Tür zur Freiheit. Ich will schnell hier raus, doch etwas hindert mich. Die warme Karibikbrise spüre ich an meinem nackten Rücken. Aus Spontanität drehe ich mich um und gehe Richtung Terrasse. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet aber irgendwie muss ich zur Terrasse. Die weißen Vorhänge wehen in allen Richtungen. Vor den Vorhängen bleibe ich stehe und sehe eine Gestalt.
Abrupt will ich verschwinden aber zugleich siegt die Neugier. Ich stelle mich direkt vor den Vorhängen, schiebe die Vorhänge zur Seite und wage einen Blick nach draußen. Doch was ich dann sehe verschlägt mir den Atem. Er sieht so sexy aus und zugleich auch gutaussehend. Der Fremde steht mit den Rücken zu mir. Die Muskeln an seinem Rücken sind angespannt, als ist er nervös. Wie er da steht. Heilige Scheiße! Er hat seine Hände in die Hosentaschen, seiner weißen Baumwollehose. Sein Oberkörper ist nackt. Diese schöne gebräunte Haut. Diese schwarzen Haare. Er sieht aus wie ... Nein, das kann nicht sein. Das ist unmöglich. Meine Fantasie spielt verrückt. O'Conner denk nicht so. Schau dass du verschwindest. Nur weil dieser Fremde mega heiß aussieht heißt es noch nicht lange, dass er dir nichts antun wird, sagt mein Unterbewusst sein. Gerade will ich mich umdrehen und verschwinden als er sich umdreht. Als hätte er mich gespürt.
Er steht jetzt mit seiner vollen Pracht vor mir. Wie kann es sein? Warum sieht er so wunderschön aus? Diese schwarzen Haare, die sein Gesicht umrahmen. Diese eisblauen Augen. Die sind doch nicht echt! Oder? Genüsslich lasse ich meinen Blick weiter an ihm gleiten. Diese vollen Lippen. Diese breite Schulter. Seine nackte Brust, die sich auf und ab hebt. Sein Sixpack. Sein V-Line. Sein Tattoo. Ein Tattoo? Er hat ein Tattoo! Das Tattoo hat er an seiner linken Hüfte. Es ist ein großes Kreuz. Das Kreuz ist durch viele Schlingel verziert. Es sieht heiß an ihm aus. Hat er noch eins? Zu gerne würde ich auf Entdeckungsreise gehen. Die weiße Hose sitzt tief an seinen Hüften. Seine Füße. Er ist barfuß. Unglaublich. Er kann nicht real sein. Kann mich wer zwicken? Träume ich?
Ich bekomme ein seltsames Gefühl. Plötzlich blicke ich in seine blauen Augen. Er runzelt die Stirn und hebt dann amüsiert die Augenbraue. Habe ich etwas falsch gemacht? Warum schaut er mich so an? Doch dann fällt es mir schlagartig ein. Er hat mich entführt und mich hier hergebracht oder? Ah, ich weiß es nicht. Ich kann mich an letzte Nacht nicht erinnern. Ich muss wissen was passiert ist!
"Du bist wach!", sagt er plötzlich mit seiner tiefen Stimme. Scheiße! So gut wie er auch aussieht, ist seine Stimme auch einfach traumhaft. Bitte, kann mir einer sagen, dass ich in einem falschen Film bin!
"Hast du gut geschlafen?", fragt er mich dann. Ich bringe nur ein Nicken zustande. Mit einer Handbewegung deutet er mir, ich soll zu ihm kommen. Meine müden Beine bringen mich zu ihm rüber. Jetzt stehe ich vor ihm. Sofort kommt mir sein Geruch in die Nase. Er riecht nach Moschum, Duschgel und nach Erdbeeren.
"Wo bin ich? Warum bin ich hier? Was ist letzte Nacht passiert?", schaffte ich es ihn zu fragen. Ich fürchte mich was er mir sagen wird.
Er nimmt mich an die Hand. Seine Hand ist so schön weich und zugleich warm. Er führt mich an einem Tisch, der schon reichlich bedeckt ist. Weintrauben, Erdbeeren, Ananas, Bananen, Toast, Marmelade, Haferbrei, Spiegeleier, Champions, Kartoffeln, Speck, Schinken, Sausages ... Einfach alles ist auf dem Tisch. Da wird man nur von zusehen satt. Der Fremde bringt mich zu einem Sessel und rückt mir den Sessel zurecht, damit ich mich setzten kann. Er hat meine Frage noch immer nicht beantwortet.
"Du hast sicher Hunger? Ich habe einfach alles bestellt. Ich wusste nicht was du magst. Hier bitte schön. Greif zu.", und lächelt mich dabei zuckersüß an aber dabei sehe ich etwas in seinen Augen. Nur leider weiß ich nicht was es ist.
Ich nehme mir Eier, etwas Obst, die Champions und den Speck und beginne genüsslich zu essen. Er hat sich gegenüber von mir hingesetzt und starrt mich an. Ich beiße in den Toast und sehe wie er mir ein Glas mit Orangensaft reicht. Ich nehme es dankbar an und nippe an den Saft. Er sitzt da, starrt mich an nippt ab und zu an seinem heißen Café. "Sagst du mir jetzt was passiert?", frage ich ihn nochmal. Jetzt setzt er sich gerade hin und schaut mich aufmerksam an. Ich lege den Toast zur Seite und wische mir einen Krümel von meinem Mund.
"Normaler Weise ... ", beginnt er. Was meint er mit normaler Weise? " ... muss ich mich nicht rechtfertigen Aber bei dir ist es was anderes. Für gewöhnlich nehme ich mir alles was ich will aber ... Bei dir muss ich vorsichtig sein.", meint er. Ha? Was meint er damit?
"Tut mir leid aber ich werde nicht schlau aus deinen Sätzen.", entschuldige ich mich bei ihm.
Plötzlich grinst er mich frech an. "Machen wir es kurz und schmerzlos. Du gehörst mir. Ich weiß nicht für wie lange aber das werden wir noch sehen. Es gibt kein Entkommen für dich. Du kannst nicht fliehen oder freiwillig gehen. Ich gestatte es dir nicht!"
Bitte? Ich bin sein? Dieser Idiot hat mich nicht gekauft. Ich bin nicht sein gottverdammtes Eigentum. "Wie meinst du das? Du gestattet es mir nicht? Sag mal spinnst du?" Ich werde langsam echt wütend.
"Du brauchst nicht so frech zu sein, Süße. Ich sagte doch schon, normaler Weise läuft es ganz anders. Jetzt bist du hier und du kannst mir nicht entkommen. Also ... "
"Nichts also, du Blödmann. Sag mir verdammt nochmal was letzte Nacht passiert ist? Wenn du mich nicht gehen lässt, dann schreie ich so laut. Du bist doch verrückt. Was fällt dir ein mich einfach mitzunehmen? Was willst du von mir?"
"Wie ich sehe bist du jetzt wütend und das gefällt mir. Es macht mich richtig an. Was ich von dir will? Das habe ich schon gesagt. Dich! Auf jegliche Art und Weise! Ich will dich. Du kannst daran nichts ändern.", und lächelt mich wieder an.
Er will mich? Mich? Wieso mich? Es gibt doch viel hübschere Mädchen als mich. Das ist mir alles zu viel. Ich stehe auf, wobei der Sessel hinfällt.
"Jetzt hör mir mal zu, du Idiot. Ich bleibe bestimmt nicht. Warum sollte ich? Ich werde hier verschwinden und dich bei der Polizei melden.", und zeige mit dem Finger auf ihm.
Jetzt steht er auch auf. "Und wie willst du das machen? Du hast keine Beweise! Du kennst nicht mal meinen Namen. Du weißt nicht wo du bist. So leicht kannst du mir nicht entkommen."
Ich will ihm gar nicht mehr zu hören. Schnell habe ich mich umgedreht und laufe in das Wohnzimmer gerade Wegs zur Tür und versucht sie zu öffnen. Die sich nicht öffnen lässt. Ich schreie um Hilfe aber keiner kommt.
"Es kann dich keiner hören. Wir sind im 15 Stockwerk und wenn du nach draußen willst, dann musst du den Fahrstuhl nehmen aber der befindet sich leider hinter der verschlossen Tür.
"Lass mich bitte gehen.", bitte ich ihn. Ich beginne an zu weinen und halte mich an der Tür fest.
"Nein. Sicher nicht. Es ist zu spät. Ich lasse dich nicht gehen. Du willst doch nicht dass deinen Eltern etwas passiert oder?", und bei diesem Satz drehe ich mich um. Was hat er da gesagt? Meine Eltern?
"Was hast du mit ihnen gemacht?", schreie ich ihn an. Die Tränen wollen nicht aufhören.
"Du meinst eher, was ich machen werde. Dein kleiner Bruder Nathan vermisst dich sicher, Jess." Wo zu Hölle kennt er meinen Namen?
Ich versuche mich zu beruhigen, wische mir die Tränen von den Wangen weg und sehe ihn an. Er steht nur da.
"Ich bleibe aber bitte lass meinen kleinen Bruder und meine Eltern in Ruhe."
Ich bleibe nur so lange wie nötig. Er kann mich nicht lange hier verstecken. Ich muss einfach warten und versuchen einen Plan zu schmiegen.
Er kommt mir näher aber ich weiche abrupt weg. Er will mich anfassen aber ich schupse ihn weg. Ich will seine Hände nicht an meinem Körper spüren. Doch ich bereue es. Er packt mich an den Oberarmen und schubst mit an die Wand. So fest wie er mich geschubst hat, habe ich mich an der Lampe, welche an der Wand ist, an der Schulter verletzt. Die Birne splittert in tausend Stücke. Ich kreische auf. Meine Schulter. Sie schmerzt. Ich fange wieder an zu weinen. Ich spüre schon das warme Blut an meiner Schulter. Er steht jetzt vor mir, legt seine Hände auf meine Hüften. Er ist um einen knappen Kopf größer als ich trotz, dass ich meine hohen Schuhe trage.
"Du bist Mein.", und sein Griff wird fester an meinen Hüften. Er neigt seinen Kopf zu meinem linken Ohr. Er versucht vorsichtig einige zarte Küsse auf meine verletzte linke Schulter zu setzen. Plötzlich haucht er mit seiner tiefen Stimme in mein Ohr: "Ich muss ein Glückspilz sein, eine so schöne Geisel zu haben, mit der ich alles machen kann." Dann spürte ich schon seine weichen Lippen auf meiner gebräunten Haut.
Nun bin ich seine Gefangene. Er hat mich entführt. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich muss es tun. Ich muss warten, wie lange er mich bei sich haben will? Es muss sich falsch anfühlen seinen Lippen an meiner Haut aber es ist das Gegenteil. Ich stöhne auf. Durch den Schmerz und durch seinen weichen Lippen auf meiner Haut. Ich kralle meine Nägel in seiner Schulter. Wie lange ist es her, dass mich ein Junge so angefasst hat? Ein Junge? Ich muss innerlich lachen. Er ist wohl eines der Sexiest Männer die ich je gesehen hab. Wie alt er wohl ist? Wie wohl sein Name ist? Ich stöhne schon wieder auf.
"Calum. Ich heiße Calum. Stöhn meinen Namen, meine Schöne.", und schon liegen seine Lippen auf meinen. Sofort erwidere ich den Kuss. Ich muss einfach. Erstens weil meine Hormone verrücktspielen und ich vermisst habe, geküsst zu werden. Zweitens weil ich ihm jetzt gehöre. Ich muss alles machen was er von mir verlangt weil sonst er etwas meinen Eltern antun wird. Ich spüre seine Zunge die meine Mundhöhle erforscht. Ich liebe es wie er mich küsst. Schlagartig löst er den Kuss. Neigt seine Stirn an die meine. Wir beide ragen nach Atem. Er nimmt mich an die Hand und führt mich in das Schlafzimmer, wo ich aufgewacht bin. Calum verschließt die Tür, legt den Arm von hinten um mich.
"Let's begin with the game, babe!", haucht er in mein Ohr, wobei ich eine Gänsehaut bekomme.
Hier bin ich nun. Bei ihm. In seinem Schlafzimmer. Er hat seinen Arm um meine Taille gelegt. Ich spüre seinen warmen Atem an meiner Schulter. Plötzlich spüre ich seine Lippen auf meiner Haut. Er leckt. Er beißt. Er saugt. Das Gefühl ist unglaublich. Doch dann legt er eine Hand auf meine verletze Schulter und ich muss aufstöhnen.
Ich habe völlig vergessen, dass ja meine Schulter verletzt ist durch die blöde Birne. Ich weiß nicht wieso aber der Schmerz will nicht aufhören. Es fühlt sich an, als pocht die Wunde oder als würde ich in Flammen stehen. Wieder drückt er zu und ich lasse einen leisen Schrei aus meinem Mund. "Was ist?", fragt er besorgt.
Ich wimmere leise auf. "Meine Schulter. Sie tut weh. Ich ... Ich glaube, ich habe mich verletzt."
Ich höre wie er scharf einatmet. "Lass mich sehen." Vorsichtig nimmt er meine Tasche und lässt sie auf dem Boden fallen. Seine warmen Hände legen sich sachte auf meine Schulter. Er nimmt den Stoff meines Kleides und zerreißt ihn. Zerreißt ihn?! Moment mal! Das hat er doch nicht wirklich getan? You Motherfucker! Was fällt ihm ein? Gerade will ich protestieren aber zu spät. Mein Kleid liegt in zwei Hälften auf dem Boden. Na, das ist eine schöne Scheiße. Arschloch.
Nur in Unterwäsche und meinen hohen pinken Keilabsätze stehe ich vor ihm. Schämen tu ich mich nicht. Warum wohl? Ich habe nicht den blassen Schimmer. Hey, ich bin sexy oder nicht! Warum sich auch nicht zeigen? Naja, das bin ich. So bin ich nun mal. Ich ändere mich für NIEMANDEN. Auch wenn es die Queen höchstpersönlich ist. Es ist mir egal.
"Es tut mir leid!", höre ich ihn sagen. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht bemerkt habe wie er meine Wunde und meinen Körper betrachtet hat.
Ich drehe mich um und sehe in seine blauen Augen. "Nein, schon gut. Du hast es ja nicht gewollt!", meine ich Wahrheitsgerecht und setzte ein kleines Lächeln drauf.
Er nimmt meine Hand und führt mich ins Badezimmer. Was will er dort? Ich dachte er will spielen? Unter Spielen weiß ich was er meint. Hallo, ich bin eine Frau und ich habe auch Bedürfnisse. Also Ladys all around the world. Wenn ein Mann euch Lust bereiten will und euch auf jegliche Art Befriedigen will, dann bitte lasst euch auf das Spiel ein. Es gibt nie ein zweites Mal!
Das Badezimmer ist einfach riesig. Alles aus schwarzen und grauen Fließen. Die große Dusche und dann noch die ovale Badewanne. WOW. Calum schließt die Tür zu und kommt mir immer näher. Mein Puls beschleunigt sich. Was mache ich hier? Warum bin ich so geil auf diesen Adonis? Meine Beine spreizen sich automatisch. Meine Brust hebt und senkt sich. Er küsst mich leicht auf die Lippen. Ganz langsam geht er auf die Knie und küsst dabei meinen Körper. Er nimmt mein rechtes Bein und zieht meinen Schuh aus. Dann küsst er zärtlich meinen Knöchel. Er wiederholt das gleiche mit meinem anderen Bein.
Meine Füßen berühren die kalten Fliesen. Er steht auf und blickt in meine grünen Augen. Calum drückt mich an sich. Seine Hände bewegen sich hinter meinem Rücken als er ganz schnell den Verschluss meinen BHs öffnet. Er zieht ihn mir aus und lässt ihn auf dem Boden fallen. Ich atme immer schneller. Meine Nägel kralle in seine Haut als er seinen Kopf senkt und einer meiner Brustwarzen in den Mund nimmt und daran spielerisch saugt. Am Anfang saugt er nur daran. Jetzt spüre ich wie er leicht drauf beißt. Ich stöhne auf.
Danach macht er das gleiche mit der anderen. Meine Brustwarzen tun weh. Meine Knospen stehen heraus und sind nass von seinem Speichel. Plötzlich entfernt er sich von mir und dreht mich um. Er nimmt mein braunes Haar und klemmt sie mit einer Haarspange hoch.
"Und jetzt ... ", raunt er in mein Ohr. " ... werde ich dich nehmen. Mit dem Wasser werde ich die Wunde reinigen. Die Wunde ist nicht tief. Du hast dich nur geschnitten." Er wird mich in der Dusche ficken! Na, da sage ich nicht nein. Ich hatte noch nie Sex in der Dusche aber das wird sich gleich ändern.
Er nimmt mich wieder an der Hand und schiebt mich in die Dusche. Er schließt die Tür und drückt auf einen Knopf. Über der Decke fliest jetzt Wasser. Sofort werden wir beide nass. Er kommt mir wieder näher und küsst mich. Seine Zunge dringt sofort in meinen Mund. Ich erwidere ihn. Er schmeckt sehr gut. Meine Hände lege ich auf seine Oberarme und gebe mich seinen leidenschaftlichen Küssen hin. Ich neige den Kopf etwas zur Seite damit er mehr meinen Mund besitzen kann.
Ich spüre, wie seine Hände nach unten gleiten. Eher wie ich blinzeln kann, hat er mir mein Höschen zerrissen. Jetzt nicht auch noch meine Höschen. Was hat er bloß mit dem zerreißen? Calum trägt noch immer seine Hose. Seine langen Haare kleben ihm auf der Stirn. Er drückt mich an die Wand, spreizt meine Beine mit seinem Knie und sofort gleitet seine Hand zur meine Vagina. Ich stöhne auf. Das Wasser ist warm. Nach kurzer Zeit bildet sich Dampf. Ich kann nichts sehen. Ich sehe ihn nicht aber dafür spüre ich ihn intensiv.
Sein Daumen umkreist meinen Lustperle und zwei Finger dringen in meine Nässe. Er hört nicht auf mich zu küssen. Seine Finger bewegen sich in mir. Der Druck an meinem Kitzler und zugleich die Bewegung seiner Finger bringt mich zum Höhepunkt, doch er lässt mich nicht kommen. Ich neige meinen Kopf an die Wand und lege meine Hände flach an die Wand. Er geht auf die Knie und vergräbt sein zwischen meinen Beine. Ich spreize sie mehr damit er mich besser unten liebkosten kann. Sofort schellt seine Zunge an meinem Kitzler. Ich schreie auf. Mein Kitzler füllt sich so empfindlich an.
Er saugt an meinem Kitzler und ich lege ohne nachzudenken mein Bein auf seine Schulter. "Oh ... Ja ... Bitte ... Ich ... " Er weiß genau was ich will. Ich spüre wie seine Zunge in mich dringt und seine Nägel sich in meine Haut bohrt. Ich bewege meine Hüfte. Vor und zurück. Auf und ab. Und dann komme ich schreiend. Mein Körper bebt. Calum legt meine Säfte weg. Das Wasser fließt noch immer über unsere Körper. Er steht langsam auf und baut sich vor mich auf.
Seine nackte Brust berührt die meine. "Du schmeckt so gut, Jess! Jetzt werde ich dich von hinten nehmen!" Calum packt meine Hüften und dreht mich um. Meine Hände lege ich flach auf die Wand. "Spreiz die Beine. Beug dich nach vorne und zeig mir deinen prächtigen Arsch." Ich mache was er sagt und stöhnt unkontrollierbar auf. Seine Hand legt sich auf meinen Arsch und knetet ihn. Plötzlich spüre ich seine Lippen an meinem Nacken. Er leckt das Wasser von meiner Haut ab. Seine Eichel quält meine Vagina. Zuerst meine äußeren Schamlippen und dann unerwartet drückt er an meine Lustperle.
Ich bewege meine Hüften damit er endlich in mich eindringen kann. Ich will ihn fühlen. Schon lange ist es her, dass ich Sex hatte. Die Wärme eines Mannes gespürt habe. Die Stöße. Die heißen Küsse. Die Griffe. Das männliche Stöhnen. Das Ziehen in meinem Unterleib. Zur guter letzt die unglaublichen Orgasmen.
Jetzt spüre ich deutlich seine Eichel an meinem Eingang. Sehnlich warte ich darauf ihn zu spüren. Schon bangt er sich den Weg in mich. Erfreulich stöhne ich auf. Ich spüre Calum's Schwanz, in seiner vollen Länge in mir. Seine Hände wandern nach unten und platzieren sich an meinen Hüften. Zuerst bewegt er seine Hüften langsam und nach ein paar Stößen wird er immer schneller und wilder. Er stöhnt genüsslich auf.
Meine Muskeln schließen sich um seinen Penis. Ich spüre dass ich wieder komme. Nicht mehr lange und wieder erlebe ich einem atemberaubenden Höhepunkt durch ihm. Calum. Plötzlich spüre ich seine Finger an meinem Kitzler und umkreisen ihn. Ich kann nicht anders und schreie meinen Orgasmus heraus. Das Beben vom Orgasmus will nicht aufhören durch seine wilden Stöße. Mein ganzer Körper bebt. Er zieht sich abrupt aus mir, nimmt seinen Penis in die Hand, hält ihn fest und ergießt sich auf meinen Rücken. Er pumpt immer weiter auf meinen Rücken. Ich spüre wie sich sein warmes Sperma mit den Wasser vermischt und meinen Körper runter gleitet.
Wir beide ringen nach Atem. Ich erhebe mich und blicke in mit meinem grünen Augen an. Was habe ich getan? Warum habe ich es zu gelassen? Wieso habe ich zugelassen mit einem Fremdem, Sex zu haben? "Weil er sonst deinen Eltern und Nathan etwas antun wird, vergieß das nicht. Mach so weiter wie jetzt und womöglich wird er dich früher gehen lassen. Wie lange wird er wohl mich bei sich behalten wollen? Zwei, drei oder sogar vier Tage! Er wird bald die Lust an mir verlieren. Mach was er die sagt, du weiß selber, er kann die weh tun. Er hat es dir schon bewiesen. Draußen am Gang. Du weißt genau, er war sicher nicht mit Absicht. Versuch so gut wie es geht sich ihm nicht wieder zu setzten. Ja, er will Sex genau so wie du. Pass auf dich auf. Mach dass er dich nicht zerstört. Vom innen sowohl auch von draußen. Beschütze dich" , sagt mein Unterbewusst sein.
Ich muss stark sein. Nur weil ich jetzt mit ihm Sex hatte, der unglaublich war, heißt es noch lange nicht, dass ich es wieder machen werde in der Zukunft. Dieser Affe hat mich verführt und ich habe mich darauf eingelassen. Damit muss Schluss sein. Ich bin doch keine Schlampe, die er nach Bedarf ficken kann, wann er will. Nein, sicher nicht. Ich gehe aus der Dusche, schaue ihm nicht ihn die Augen. Schnappe mir ein weiße Handtuch, dass sich sehr weich anfühlt. Hmm ... sehr weich. Ha? Was denke ich da? Ich muss raus aus dem Badezimmer. Ich darf nicht alleine mit diesem heißen Sexgott in einem Zimmer sein.
Er geht auch aus der Dusche und will mich zu sich drücken. Ich weiche ihm schnell aus, verhülle meinen Körper und verschwinde aus dem Zimmer. Doch ich komme nicht weit. Calum hat mich an der Taille gepackt, hoch gehoben und auf dem Bett geschmissen. Er liegt mit seiner vollen Pracht auf mir. Das Handtuch ist mir verrutscht und ich spüre seinen erigierten Penis an meinem Oberschenkel.
"Na, na wo willst du hin?", und seine Lippen nähern sich gefährlich die meinen. Schnell drehe ich meinen Kopf zur Seite. Calum's Lippen laden daher auf meiner Wange. Ich stöhne innerlich auf. Ich bewege mich unter ihm.
"Geh runter von mir. Verschwinde ich!", sage ich zornig und blicke in hasserfühlt an.
Schnell packt er meine Hände damit ich mich nicht bewegen kann. "Wieso bist du so wütend jetzt? Dir hat es gefallen! Ich will dich noch mal. Du bist bei mir. Du machst was ich will. Also sei ein braves Mädchen! Jetzt spielen wir!", flüstert er.
"Nein!" schreie ich und zapple mit den Beinen. Er entfernt mir das Handtuch und spreizt meine Beine. Calum liegt jetzt genau zwischen meinen Beinen. Sein heißer Penis liegt auf meinem Bauch.
"Ich habe gesagt, sei ein braves Mädchen. Sonst wird es folgen für dich und deine Familie haben!", sagt er mit zusammengebissen Zähnen.
"Du wirst sicher nicht noch einmal in mich eindringen! Das war ein Fehler mit dir Sex zu haben. Geh runter von mir! Sofort!"
Er lächelt mich schelmisch an. "Ah wollen wir wetten!"
"Das wagst du nicht, du ..."
Doch Calum nimmt meine Unterlippe zwischen seinen Zähne beißt darauf, zieht daran und plötzlich spüre ich seine Eichel an meinem Eingang. Meine Augen weiten sich und er dringt ganz langsam in mich. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, stöhne automatisch auf und verdrehe meine Augen. Er ist in seiner vollen Länge wieder in mir drin.
"Braves Mädchen!", raunt er, lässt meine Unterlippe los und küsst mich.
Tag der Veröffentlichung: 16.12.2014
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