ZukunftTraum
Ich liege im Gras und staare auf ein Blatt, dass ich fest in der rechten Hand halte. Dank der Sonne kann man die kleinen Adern des Blattes erkennen. Sie sind in einem zarten Grün und in dunklen Schattenrillen geteilt. Mein Herz pocht sampft gegen meine Brust, so das ich ein leichtes Gefühl der Freiheit wahrneheme. Meine Wimpern senken sich, frische Luft umwirbelt meinen Halz. Das rauschen der Blätter, der süße Duft der Kirschblütenbäume und die Wärme der Sonne. Ohne all das würde ich mich einsam fühlen. Ich spüre wie meine Hand schwach wird und der Wind mir das Blatt sampft wegnimmt.Da fliegt es dahien in die weite Welt. Der Wind er hat es gut, er ist frei!Wir Menschen haben so viele Regeln! Mein Körper richtet sich auf in einen gemütlichen Sitz mit angewinkelten Beinen. Überall sind Rote Moon Blumen. Auch wenn der Anblick wunderschön ist wende ich meiner Aufmerksamkeit einer Person, die aus dem nichts aufgetaucht ist. Mein Blick verhakt sich in ihr. Lion? Ist er das? „Dein Kleid ist wunderschön, Amy!!“ Ich eröte als ich merke das es genau seine sampfte Stimme war die grade gesprochen hatte. Ich nicke nur verlegen. Aber es stimmt das Kleid ist wirklich sehr schön. Mein Vater hat es mir zu meinem 17 Geburtstag geschenkt. Ich erinnere mich wie ich damit durch die Küche getänzelt bin. Es ist weiß mit Seide umfast es hat aber auch einen blau-grünen Schimmer. Eben so wunderschön wie ich mir den Wind in der Gestalt eines Kleides vorstelle. „Amy?“ Verwundert schaut Lion mich an. Vor lauter Erinnerungen habe ich ganz vergessen das er da ist. Im selben Moment bemerke ich das er sich direkt neben mich gesetz hat. Diese Gefühl der Geborgenheit ist einmalig. „ Danke, für das Kompliment.“ Erwieder ich seinem Kompliment mit klopfenden Herzen. Er fängt an zu grinsen , dass man seine Grüppchen genau erkennen kann. Sie bilden sich immer aus Freude doch nie aus einem andren Grund. Genau deswegen habe ich mich in ihn verliebt. Seine grünen Augen leuchten in der Sonne, wie seine blonden Haare. „Was machst du den eigentlich hier? Lion?“ Frage ich ihn mit einem breiten Grinsen. Er lächelt mir zurück und antwortet : „Ich warte!“ Auf was er woll wartet? An dem Ort gibt es nichts besonderes auf das man warten könnte. „Du wirst gleich sehen was ich meine!“ fügt er hinzu. Er steht auf und richtet seinen Blick auf das Blumenfeld. Er macht mir grade ziemliche Angest so habe ich ihn noch nie gesehen! Dieser Blick! Was meint er bloss damit? Wir sind auf einen Hügel von dem aus man alles betrachten kann. Plötzlich taucht ein schwarzes Pferd auf, ungefair so klein wie ein Spielzeugpferd von hier aus. Auf dem Tier sitz ein Junge mit eleganter Haltung. „ Ivan das ist dafür das du mir meine Große Liebe ausgespannt hast!“ flüstert Lion. Auch wenn mich seine Worte iritieren kann ich meinen Blick von dem Reiter nicht abwenden. Aus dem Wald kommt ein Mädchen gerannt.
Tag der Veröffentlichung: 29.03.2012
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