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Vorwort

Hey meine Liebe Leserschaft 

 

Ich freue mich diese Drama/Tragödie hier veröffentlichen zu dürfen und hoffe das es euch gefällt,vor allem 

weil diese Geschichte sich mit den sensiblen Thema "Krankhafte Besitzergreifung" auseinandersetzt.

 

Also wird es hier auch unschöne Wahrheiten geben... 

 

 

 

 

Prolog (Perfekt)

Die Sonne schien auf  das groß angelegte Internats Geländer.

Gelächter, Geplauder der Kinder die sich auf die Herbstferien freuten und durch die Riesige Doppelflügligetür den Gebäudekomplex verließen, waren unüberhörbar.

Da standen sie, in mitten von anderen Eltern, die unverbindliche Gespräche suchten und teil weise auch gefunden hatten.

Die Hand von Danny wurde Besitz ergreifend in einem festen griff gehalten, den er nicht anders kannte und der milde Herbstwind wehte das Bunte Laub durch das Gelände

Es wirkte Perfekt!

Die unverbindlichen Gespräche der Eltern neben ihnen, verstummten Augenblicklich als deren Nachwuchs, sich lautstark mit einem unerträglichen Freuden Geschrei sie begrüßte und die ganze Aufmerksamkeit der anwesenden auf sich zog.

Danny merkte wie er kurz durch diesen laut, sein Gesicht verkrampfte, ein unangenehmer druck im sein Kopf war und tausend Nadeln plötzlich platz darin gefunden hatten.

 

Doch als er sein Licht…sein einzigstes Wahres Licht erblickte, wie es mit einer enormen Geschwindigkeit zu ihm kam, löste sich die Verkrampfung.

Sein Herz umschloss eine wärme, wie es bei ihr nur der Fall war. Eine echte Euphorie bereitete sich in binnen von Sekunden in ihm aus.

„oh Daddy Daddy Daddy…“rief sie und tappeste mit ihren noch kurzen kleinen Beinchen zu ihnen.

Er riskierte einen flüchtigen Seitenblick, sah wie beruhigt  Leonardo war und ein zaghafter Ausdruck sich auf seine sonst standhaften Züge legten.

Der betrachtete schein sein check, seine unausgesprochene Frage gemerkt zu haben und lies seine Hand los, die jedes Gefühl verloren hatte.

 

Sein Körper, seine Seele, sein Hirn vergaßen alles, was um ihnen geschah, was für eine Anspannung und Gefühllosigkeit zu gleich im ihm geherrscht hatte.Denn jetzt hatte er sie, sein Licht wieder.

Der Brauen Haarige Danny war sofort auf die Hocke gegangen und breitete seine Arme aus bis sie an ihrem Ziel war, ihre kleinen Arme um sein Hals schlang.

Sie drückte ihn so gut wie sie es konnte und er erwiderte es zärtlich mit aller Liebe die ein Vater für seine Tochter hegte.

Nahm sogar in der zwischen Zeit an ihren Blonden Haaren, ihren so bekannten Duft auf.

Hörte sich selbst zu leise säuseln „ Hi mein Licht, daddy hat dich so vermisst“  und küsste sie auf ihr Haar.

 

„Ah…ihr Zwei“  wurde er aus seine der weit, in zwischen heilen Welt gerissen und spürte die kühle, starke Hand von Leonardo auf seiner Rechten Schulter.

„Daddy Lu…“ stieß sie immer noch voller Begeisterung aus, das es Danny im Herzen weh tat.

 

Ein weiterer Wind schlag  später, lag sie auch in den Armen des anderen Mannes.

 

In solchen Momenten zierte ein lächeln Dannys Gesicht.Den es wäre falsch in solchen glückseligen Momenten, nicht zu Lächeln oder gar unglücklich zu sein, also lächelte er.

 

Sie sind doch eine Perfekte Familie.

 

Als er aus seiner Hockenden Pose sich aufrichten wollte, entfleuchte es seinen Mund einen gequellten laut.

Sie löste sich aus den derzeitigen  Umarmung und fragte „Daddy was ist…? Geht es dir nicht gut?“ und da ist es! Ihre kugelrunden  Rehaugen musterten ihn voller sorge – (da fühlte er sich schuldig, ihr gegenüber) Aber es sind nicht nur ihre paar Augen die ihn musterten, Leonardo tat es auch.

Seine Augen waren nicht voller sorge wie ihre! Nein…das waren sie nie, denn er wusste den Grund und deshalb waren seine Hellblauen Eiskristalle mit triefender Zorn gefüllt.

 

„Doo Doch mir geht es gut Zuria mein Licht“ eilig  gab er seine Antwort, doch merkte Danny wie seine Stimme leicht verzehrt klang und seine Glieder beim weiteren aufrichten anfingen zu zittern. Denn er wusste was das für Konsequenzen, das hier hatte.

 

„Daddy aber du siehst jetzt so blass aus“  hauchte sie fast schon ungläubig, in ihren braunen Rehaugen sah er angesprochene Vater schon die angst aufsteigen und spürte ihre feine Hand auf sein Handgelenk „Ich helfe dir Daddy“

Er nickte nur schwer, wollte sie in den heilen Gedanken lassen das sie ihn wirklich helfen konnte bis der andere Mann einschritt und  mit wütender stimme, ihre warme Hand verscheuchte„ Lass das! Zuria!“

„Aber Lu lass sie doch, sie wollte n…“

„Du bist Leise .Verstanden.“ zischte Leonardo schon unter zusammen gebissenen Zähnen.Sobald gehorchte der Braunhaarige, den der andere zog ihn grob am Oberarm hoch, als er dann endlich wieder stand bedankte Danny sich bei ihm.

Dann Lächelte er seine Tochter an, versuchte ihr damit zu zeigen das alles wieder gut war aber Zuria lächelte schwer fällig zurück, dennoch sprach sie mit ihnen antwortete auf jede ihrer fragen über Schule oder Freunde.

 

Darauf folgten 2 Stunden stille Autofahrt.Als ankamen gingen sie  gemeinsam noch durch den Park, genossen die Natur,wie herrlich Bunt der Park durch den Herbst wirkte.

 

Schließlich als sie zuhause waren, bekam sie den unbedachten Ausdruck wieder der zu einer 7 jährigen gehörte und lächelte munter darauf los.

 

Was Danny´s Herz wieder in Freude versetzte und kurz Zeitig die bitteren Konsequenzen vergessen lies.

1.So war es GUT...für jeden..

Bevor Danny beschloss das kleine weiße Nachttischlämpchen mit den Rosa mustern aus zumachen und der völligen Dunkelheit den eintritt ins Kinderzimmer zu gewähren beobachtete er seine Tochter…

 

Wie lange war es schon her?  Das er sie so ins Bett, hatte bringen können…ihr eine gute Nachtgeschichte vorlesen oder wie einfach jetzt, wo er sie hatte im Schlaf betrachten können.

 

Es war zu lange her gewesen, diese Tatsache ließes Augenblicklich in seinen Augen brennen und er ahnte wenn er sich bald nicht hüten würde, würde er anfangen Tränen zu vergießen.

 

Ein letztes Mal lies der besagte Vater, im schwachen Licht der Nachttischlampe, seine Augen über seinen kleinen Schatz huschen.Er hätte ihr so gerne einen letzten Gute Nachtkuss gegeben doch verbot er sich es, den ihn war bewusst wenn er dies tat, es dann zu spät wäre. Seine Rest Standhaftigkeit die er noch hatte und mit einer mühe sich bewarte, die mit jeder schweren körperlichen Tätigkeit gleichgestellt wäre, verlieren würde.Dies könnte er sich nicht erlauben, also schloss er seine Lider und im gleichen Moment erlöschte er die Lichtquelle. Als Danny seine Lider wieder öffnete hatte die Dunkelheit ihren Platz im Zimmer gefunden, es war beängstigend als ob er wieder ganz allein wäre, doch bevor sie…die Angst überhand gewann, beruhigte ihm der gleichmäßige ruhige Atem seiner Tochter.Er tastete nach ihrer warmen kleinen Hand, fand sie und umschloss sanft aber fest ihre feinen  Finger. Er würde nie  ganz Allein sein so lange sie…sein Licht bei ihm wäre…

 

„Ich liebe dich….Träume was schönes mein Licht“ flüsterte er leise ins Dunkele Kinderzimmer mit dem wohl wissen, dass sie ihn sowieso nicht hören würde.

 

                                                             ***  ***

 

Mit schmerzenden Herzen und einem Flauen Gefühl im Magen betrat er sein. Nein ihr Schlafzimmer, Leonardo schien schon zu schlafen, was ihm einem leichten Seufzer entwichen lies.Doch blieb der schmerz in den Braunhaarigen, den er wusste das seine Tochter nur für die Herbstferien bei ihm war und die Herbstferien betrugen nur Zwei Wochen also nur 14 Tage.

 

Ein Tag hatten sie jetzt mit der Fahrerei fast verschenkt „Verdammt“ fluchte er leise in sich hinein. Dann muss sie wieder in dieses Internat, er hasste das Internat, er hasste sie dahin zuschicken, sie nicht bei sich zu haben.

 

Aber als er sich seiner Kleidung entledigt, sich auf seiner Seite des Betts hinlegte, so entblößt und Fremdlich Nackt wie in Gott ihn erschaffen hatte. 

 

Wurde ihn nur deutlicher bewusst das es dass beste war, für ihn und leider auch für sie.Sie würde es nicht ertragen und er würde es auch nicht können, denn so eine Bürde, last und Quallen soll sie nicht ertragen, nicht dulden. Sie würde daran kaputt gehen.Seine Tochter würde zerspringen, wie Glas was zu hohem Druck ausgesetzt war und das konnte er Nicht zulassen.Lieber lies er sie fort schicken, sie sich damit bisschen fortnehmen, sie ein unbedachtes Leben ohne die grausame Wahrheit führen.

 

Mit den traurigen Gedanken, dass das Leben was sie jetzt Lebten für Beide Parteien das richtige war…überfiel Danny das Melatonin und lies ihn auf seiner kühlen Bettseite im einem dunklen kargen Schlaf sinken.

 

 

Ein brutaler schmerz den Danny in sich auf einmal aufsteigen verspürte, lies ihn seine geschlossenen Lider aufreissen und da sah er, was gerade vonstatten ging:

 

Er lag so auf den Rücken auf der Matratze, wie zuvor aber seine Beine waren nicht wie vor den Schlaf.Sie waren gespreizt, der Schwarzhaarige war da zwischen, hatte beide Beine jeweils angehoben und sein Becken damit auch und wie er es spürte war der andere tief in ihm. Der erste Impuls war wie jeder ein Schrei aus zustoßen aber aus den schock war Danny nicht in der Lage was aus seiner Kehle raus zu bekommen. „Na Danny bist ja jetzt auch mal endlich Wach!!“ Merkte der Mann an, der weiter brutal und schnell in die enge trockne Öffnung stieß.

 

Das Leib des unteren Mannes zuckte heftig bei jedem neuen Stoß und leise gequellte laute verließen seine Lippen.

 

Leonardo vermutete schon fast leise bitten zu hören doch, interessierte es ihm wenig was der andere von sich gab, den das hier sollte eine Lehre sein und seinen Vergnügen hatte er auch.Er hatte es sich öfter vorgestellt Danny mal so im Schlaf zu nehmen aber war ihn kein Anlass hierfür gegeben wurden und so sauer wie heute wurde er öfter nicht mehr gemacht.

 

„Wehe!! Wehe Danny!“ ermahnte er, denn Danny versuchte gerade sich mit letzter kraft, aus den griff zu befreien.Der ermahnte gehorchte sofort, die Hände von ihm wanderten wieder nach oben, Leonardo hatte auch nichts anderes erwartet.Aber dies lies ihn seine Macht noch umso stärker spüren und ein bösartiges breites grinsen zierte seine Miene. Er wurde mutiger, umfasste den unten liegenden fester, zog sein Becken mehr an sich und nahm einen festeren Erbarmungslosen Rhythmus an.

2.ersehenen nach Taubheit

Die Luft kam nur abgehackt und stückweise aus seiner Nase, denn Danny biss sich immer stärker auf seine Unterlippe damit er die Laute, die aus ihm dringen wollten, aufhalten konnte.

 

Nicht nur dass Leonardo jetzt, hart und schmerzhaft ihm mit seinen schnellen Stoßen von Hinten bearbeitete.

Nein der andere drückte noch währenddessen auch die blauen Flecken, die er ihn Gestern verpasst hatte, sodass er im Augenblick mehr Schmerz empfand.

 

Er spürte nur zu genau wie sein Leib heftig unter den andern zitterte, wie die Matratze den Bewegungen nachgab und wie seine Finger, die schon feste in den Stoff des Überzuges steckten noch fester hinein griffen.Leos warme Haut an seiner, ihm zu tief in sich drin und er konnte nicht verhindern dass ihm langsam auch  unerträglich warm wurde, er wollte das nicht!

Doch durch die Reizung hatte sich auch bei ihm was aufgerichtet.Als er es merkte, wie das Ding sich gerichtet hatte und bei jeden Ruck mit wippte hasste Danny seinen Körper für diese Reaktion. 

Immer wieder Geschah es! Auch wenn er es nicht wollte…Er sah wie das diabolische Grinsen von den Schwarzhaarigen, noch eine spur breiter wurde, sodass er den Jocker glich. „Du kleines dreckiges Stück! Dir gefällt es wohl“Da konnte der Angesprochene nicht mehr, er schüttelte seinen Kopf und seinen Augen entronnen eine lau warme Flüssigkeit, die er gemieden hatte.  

 

  Den Leonardo wollte doch nur das sehen, wie er sich aufgab, jegliche Kontrolle verlor.

Auch leise Schluchzer verließen seinen Mund, er hatte es sich am Anfang erlaubt ihn leise wie möglich anzuflehen, doch hatte es wie immer keine Wirkung gehabt.

 

Am Ende des Geschehnisses war Danny wie betäubt.

 

Nichts hörend und spürend. Er lag noch auf der Matratze die zuvor den Bewegungen nicht standgehalten und sich mit treiben gelassen hatte.

Jedoch war es jetzt reglos- wie er.

 

Es war schon vor geraumer Zeit zur Gewohnheit geworden…so hart, ohne Vorbereitung  und ohne Willen genommen zu werden, doch tat es jedes Mal aufs Neue weh. Was er selbst als unlogisch empfand, den Menschen konnten sich doch an alles gewöhnen. 

 

Aber er tat es NICHT.

 

Der Körperliche schmerz war nicht schlimm- es war erträglich, doch hatte sein Herz damit nicht umgehen können.

Jedes mal hinterließ es tiefe unsichtbare Narben, die immer wieder aufgerissen wurden und nicht tiefer sein konnten.

 

Dennoch hatte er ein geflüstertes „Danke“ danach verlauten lassen.

Dieser kleine Dank galt nicht für den Akt- wie könnte es auch!

Er war Dankbar dafür, dass er  wenigstens dieses mal nicht in dem Moment war, wo er so schwach, hilflos und bewegungsunfähig war.

 

Seine Hände die vorher zu gewaltsam an der Bettdecke gekrallt waren, hatten  sich schon seit langem gelöst. Doch zitterten sie noch leicht und Tränen die einfach nicht weg wollten, blieben hartnäckig in seinen Augen, bis sie immer aufs Neue runter flossen. 

 

Nach und nach wie ein Nebel der sich langsam legte, kamen auch seine Sinne zur Besinnung.Seine erste Wahrnehmung galt den schweren heißen Atem von Leonardo der, der zeitig immer noch auf ihn lag. Dann erst spürte er sein ganzes Körpergewicht und das schlaffe Glied mit der Flüssigkeit in sich.

 

In diesem Zeitpunkt wünschte er sich wieder diese Taubheit zurück die zuvor in ihm geherrscht hatte.

Den jetzt wo seine Wahrnehmung wiedergekehrt war, überschlug es  Danny mit aller Wucht, sodass er kaum mehr Luft bekam.Er wollte Leonardo nicht, nicht den Schmerz den der ihn körperlich sowohl seelisch bereitete.

 

Leonardo lag immer noch auf seinen geliebten, er liebte es nach den Höhepunkt  auf den Mann liegen zu bleiben und in ihm zu verharren auch wenn er schon längst schlaff war.Ohne es zu sehen wusste er, dass der untere immer noch Tränen aus seinen Augen verlor, es konnte ihm egal sein. Denn der andere hatte es nicht anders verdient.

 

Er schloss seine Augen um nicht mehr Tränen zu vergießen, doch als er es getan hatte und  durch die Bewegungen Leonardos schloss, dass dieser sich von ihm lösen und aus ihm ziehen würde, seufzte er erleichtert aus.

 

Doch geschah etwas womit er gar nicht gerechnet hatte!

Eine Hand strich zärtlich seine rechte Wange, sodass er aus Schreck die Augen öffnete.Da sah er es: dieses Lächeln- dieses unverkennbare Lächeln von Leonardo, welches er früher so oft an seinen Lippen gesehen und das er so sehr geliebt hatte. Und nun sah er es so selten, wenn er es sah schmerzte es nur mehr, es machte nur den Wandel deutlicher.

 

Weiche Lippen von ihm trafen seinen leicht vor schreck geöffneten Mund, so warm und samt, zu liebevoll, zu rücksichtsvoll…Leo drang auch nicht ganz in seinen Mund ein, nur sehr vorsichtig einen spalt, das er Dannys Zunge nur kurz berührte.

 

Danach löste der Schwarzhaarige ihre zarte Verbindung, trotz dessen blieb er nah an Dannys Gesicht und sah ihn im halbdunklen in die feuchten Augen.

Danny wollte nicht in diese Augen blicken, nicht jetzt da wo sie so viel Ausdruck der Liebe in sich verbargen. Doch hatte er keine andere Wahl.

Noch ein gehauchter Kuss von  Leonardo folgte bis er sich endlich von  ihm entzog , doch wie geahnt tat er es nicht ganz und zog kurzerhand den Braunhaarigen zu sich bis sie wie zwei Löffelchen da lagen. Natürlich war Leo das Größere der Beiden.

 

Danny spürte den immer noch sehr erhitzten Körper hinter sich und wie die Arme ihn eng umschlungen.

Eigentlich sollte eine so innige Umarmung Wärme vermitteln doch tat sie es in diesem Fall nicht, auch die geflüsterten Wörter „Ich Liebe dich, du bist Mein“ von  Leonardo halfen da nicht.

Es tat nur Weh, so unheimlich tat es weh, anders konnte er es nicht beschreiben, denn Leo tat jetzt so ob nichts Schlimmes passiert wäre, ob das hier was er vorher getan hatte keine Art von einer Vergewaltigung wäre, ob es mit Einwilligung und ganz normal war. 

 

>>Was er meist so machte<<

 

Er sollte aufhören! Aufhören! Nach dem ganzen alles runter zu spielen, nicht zärtlich, gar liebevoll sein. Er sollte weiter so grob und kalt sein, es wäre besser denn dann würde es nicht so weh tun.

Dann hätte er den alten Leonardo nicht vor Augen, für den er bereit war alles aufzugeben. Der ihn unsterblich liebte was er eben so getan hatte.

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Tik Tok…Tik Tok…die Uhr auf den Nachtschrak tickte immer weiter, er hörte ihr schon seit langem zu, denn zum Schlaf hatte er diese Nacht nicht wieder gefunden.

 

Seine Gedanken hatten es nicht zu gelassen denn er fragte sich …Wieso Leo es darauf angelegt hatte währenddessen dauerhaft auf seine blauen Flecken stark zudrücken, dass sich Danny andauert auf die Unterlippe biss um nicht los zu schreien.

Wollte er etwa dass Danny schrie? Er wusste doch das Zuria, da war! Oder wollte er ihn noch mehr Bestrafen, sodass sie es mitbekam!?Nein er würde es nie Riskieren, auch wenn sie noch ein Kind war.Er würde seine Maske nicht  vor ihr verlieren wollen.

Doch wieso hatte er es dann riskiert?

 

Aber er hatte schon seit ein paar Stunden aufgehört darüber zu denken, auch wenn es unmöglich klingt. Er hatte sich auf das eigentlich nervtötende Ticken konzertiert und wartete jetzt nur noch darauf dass er aufstehen konnte, um den Tag mit seiner Tochter zu verbringen. 

 

Denn sie war doch sein Licht, das Licht  was ihn an Leben hielt und das einzige was ihn wirklich Glücklich machte.

 

Ja es war eine Gewohnheit! Wenn es unerträglich für ihn war, konzertierte er sich auf solche simpeln Sachen wie den Haushalt oder wie jetzt auf das Ticken der Uhr …oder lief in Gedanken wichtige Erinnerungen an seine Tochter durch…wie ihre geburt, ihre ersten Schritte, ihre ersten Worte, ihr Lächeln…oder wann sie wieder zu ihnen kommen würde, was er alles mit ihr unternehmen könnte.

 

 Es lies ihn für den Moment die Schmerzen vergessen und das alles ertragen.

3. Augenblicke

Danny wusch sich jetzt zum vierten Mal. Wo ihn der heiße Strahl des Wassers traf brannte es furchtbar, nein sein ganzer Leib brannte von dieser Waschprozedur.

Nur wurde die Haut , wo erneut die Wasserstrahlen der Dusche auftrafen, noch einmal gereizt.

Aber trotz dessen fühlte er sich nicht sauber, da half das heiße Wasser nicht.Er sah an sich herab.

Seine Haut war krebsrot, seine blauen Flecken waren noch immer sichtbar.

Er schloss seine Augen bei diesem Anblick, wie oft hatte er dieses Szenario mit der Dusche erlebt, wie oft hatte er deshalb unnötige Tränen vergossen.

 

Er wusste es nicht mehr, es war viel zu oft.

 

Der Drang wieder elende Tränen, die ihn sowieso nicht helfen würden, fließen zu lassen, wurde groß.Danny biss sich auf die Innenseite seiner rechten Wange und stellte sich ganz unter den heißen Strahl der Dusche.

 

Es schmerzte, aber was waren denn schon diese Schmerzen, in Gegensatz zu den, die er immer erdulden und erleiden musste.

Nichts. Gar nichts.

 

Die so hart bekämpften Tränen kamen aus ihm und es vermischte sich mit dem Wasser.

Er war zu schwach, viel zu schwach…und sank auf den Boden, der heiße Strahl traf ihn immer noch.

 

Seine Gedanken galten Leonardo, über sein verhalten heute Morgen, es war nicht so als hätte er letzte Nacht zum Schlaf gefunden.

Doch er wollte es Leo nicht zeigen, er sollte es nicht wissen und wenn interessierte es ihn doch nicht. Heute Morgen hatte ihn der andere an den Armen zärtlich gestreichelt und kleine Küsse auf seinen Rücken gehaucht. Gehaucht, wie früher.

Er hatte es sich tausendmal verboten über früher nachzudenken weil diese Zeit längst vergangen war.

Verjährt.

Man konnte es nicht zurück holen, auch wenn man es wollte. Es war so als hätte man sich ausgesperrt, vom Licht.

Draußen war es dunkel, kalt, einfach unerträglich, man bekam unzählige Schlüssel doch passte keines zur Tür die zurück zum Licht führte.

 

Trotzdem kam Danny nicht um die morgendliche Routine, er bereitete das Frühstück vor und  frühstückte mit. Das war seine Pflicht, jeden Morgen um fünf aufzustehen und Leo Gesellschaft zu leisten, auch wenn sie nicht viel mit einender sprachen. Da gab es kein entkommen, wie bei sonst allem.

Er konnte nicht entkommen, oder? Doch er konnte! Wenn er wollte, denn der Preis für seine Freiheit war zu hoch.

 

Er würde sich aufgeben, aber niemals seine Tochter.

 

Aber das ganze war doch ein verdammter Teufelskreis, sein Partner ging mit ihm um wie sein Eigentum, was nur die Aufgabe hatte, ihn zufrieden zustellen und wenn er mit irgendwas unzufrieden war oder wenn Danny mal aufmuckte eskalierte die Situation.

Nach der Eskalation erfolgte die Reue oder alles wurde herunter gespielt, aber leider hielt es nie lange genug an.

 

Mehrere Schluchzer verließen ihn und sein Körper zitterte trotz des heißen Wassers, das auf ihn nieder rieselte. Er zog seine Knie an, umklammerte sie mit seinen Armen und weitere Schluchzer drangen aus ihn, bis er eine zaghafte Stimme wahrnahm.Aus Schreck hielt er den Atem an, diese Stimme gehörte seiner Tochter.

„Daddy…Daddy“

 

Stille herrschte.

 

Danny hatte seine stimme vor schreck verloren, eine Antwort war in diesem Moment unmöglich bis es leicht an der Tür klopfte und sie wieder nach ihm rief. „Ich…ich komme gleich“ sagte er laut.

Wie hatte er ihre Anwesenheit vergessen können.Er war zu trunken in seinen Gedanken gewesen, das durfte nicht sein.Ob sie seine Schluchzer gehört hatte? Er hoffte es aufs Tiefste nicht.

 

 

Nachdem er sich mit eiskaltem Wasser schnell abgeduscht hatte um die Krebsröte zu verlieren, seinen Bademantel überzog und sich noch im Spiegel besah um zu überprüfen ob er zu mitgenommen aussah, schloss er die Badezimmertür auf.Als er sie öffnete, sah er sofort sein Licht. Sie stand da und sah ihn aus fröhlichen Kinderaugen an.

 

Sie hatte nichts gehört.

 

Dannys Lächeln konnte durch nichts unterbrochen werden, denn gerade saß seine Kleine am Küchentisch mit ihm, frühstückte und erzählte ausgiebig von ihren Freundinnen.

Zurias Gesicht strahlte, sie freute sich wirklich wieder bei ihren Daddys zu sein.

Aber ihm fiel auf, dass sie dieses Mal nicht über ihren Freund Justin sprach. Sie hatte sonst über diesen Jungen die letzten Male so geschwärmt.

„Hmm…und wie geht es überhaupt deinem Freund Justin?“ fragte er gerade hinaus.

Seine Tochter stoppte in ihren Redefluss und er erblickte einen zerknirschten Ausdruck auf ihren sonst so strahlenden Züge.

Sie druckste rum bis sie schließlich antwortete: „ Er ist nicht mehr mein Freund, er ist dumm…Daddy“

Es erstaunte ihn, die beiden schienen sich aus ihren Erzählungen doch immer gut verstanden zu haben.„Wieso denn mein Kleines?“ Sie schmollte leicht: „Nur so, ich hasse ihn“

„Ah mein Licht, man kann doch nicht einfach so jemanden hassen… Was ist denn passiert?“ er stellte seine Tasse ab, die er vorher in der Hand hatte und er strich ihr liebevoll durchs Haar und fragte vorsichtig „willst du es mir erzählen?“

Zuria nickte, aber sie antwortete nicht und starte vor sich zu ihren Brot was auf ihren Brett lag. Er merkte wie schwer es ihr fällt und wollte ihr sagen, dass sie es nicht ihn erzählen braucht bis sie sich bereit fühlte. Doch seine Tochter erhob ihre Stimme schneller „ Daddy…er war böse als ich gesagt habe dass ich zwei Daddys habe, er hat gemeint dass das ekelhaft ist und er hat aufgehört mit mir zureden“

„Oh…“ damit hatte er jetzt nicht gerechnet.

„Aber weißt du was Daddy, mir ist das egal was er sagt, den ich liebe euch und ich finde es nicht ekelhaft“ Da sah sie ihn wieder richtig an und lächelte, sie war doch so ein taffes Mädchen.

Er erwiderte das Lächeln.„Und Daddy ich will nie einen von euch verlieren!“

Diese Worte trafen ihn „ Wie kommst du denn darauf dass du einen von uns verlieren könntest mein Kleines?“

„Lisas Eltern haben sich getrennt und die Eltern von Christina auch, ich möchte nicht…“

Er schluckte hart und antwortete „ mach dir keine Sorgen mein Licht, du wirst nie einen von uns verlieren und nun iss, wir haben doch heute viel vor“

Sie tat wie gesagt, er schaute ihr zu und genoss diesen Augenblick wie sonst jeden mit seiner Tochter.Aber Danny überlegte erst, ob er ihr erklären sollte dass der Junge, Justin, kein Hass verdiente.

Denn es lag doch in seiner Erziehung und wenn gab es doch immer Menschen die es nicht akzeptierten und wenn war Hass auch ein zu impulsives Gefühl den sie nicht gegen diese Leute empfinden sollte oder…Doch er ließ es sein, sie würde es in Laufe  der Zeit heraus finden, jetzt war sie einfach zu jung.

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„Wow Daddy, hier fühlt man sich ja wie Unterwasser…guck mal!! der Fisch hier ist ja so groß, größer als du“ ihre Augen funkelten und er stimmte ihr mit einem Nicken zu.

 

Sie waren jetzt schon zwei Stunden im Ozeanium rumgegangen, seine Tochter hatte sich jedes Schild  durchgelesen und ihn spaßeshalber ausgefragt.Er lachte so viel wie lange nicht mehr, und vor allem war sein Lachen echt.

Aber er sah, dass sein Licht sich ausruhen musste, also hockte er sich hin. Sie sah erstaunt auf ihn „Was machst du denn dann da Daddy?“ Er schmunzelte leicht „ Komm rauf mein Licht, ich sehe doch wie gern du auf mein Rücken willst“

Sie schwang sich ohne zu zögern auf und flüsterte leise „ Danke Daddy“Dann gingen sie noch in einem Souvenirshop, Zuria suchte sich drei Delfine in verschiedenen Farben aus. Das erste war lila, das zweite blau und das dritte war schwarz.

 

Danach waren sie in den Stadtpark gegangen, denn Zuria so mochte und anschließend zum Eiscafe bis sie um 17:00 Uhr Zuhause ankamen.Sie lächelte so glücklich, umarmte ihren Daddy immer wieder. Zum Ausruhen hatte er den Fernseher für sie angemacht.„Daddy wann kommt Daddy Lu?“ als er es hörte zuckte er leicht zusammen, doch sie hatte es nicht gesehen denn er war in der Küche und sie im Wohnzimmer  auf dem Sofa.„Er müsste in einer Stunde hier sein mein Licht“ antwortete er, während er schon damit anfing den Tisch fürs Abendbrot zu decken, denn Leonardo legte Wert auf feste Essenszeiten.

4. schwere Nähe...

„Aufstehen ihr süßen“ hörte Danny und merkte, wie eine warme Hand ihn an der rechten Gesichtshälfte berührte, aber dadurch ließ er sich nicht stören.

Denn er spürte den kleinen Körper seiner Tochter immer noch auf sich und wie ihre Ärmchen ihn am Oberkörper umklammerten.

„Hey…Aufstehen“ jetzt hörte sich die Stimme bestimmender und kälter an, er ordnete sie im Halbschlaf zu und öffnete seine Augen.

„Leonardo“, entkam es seinen Mund, der Angesprochene lächelte schief den Liegenden von oben herab an und ging aus den Zimmer.

Danny hatte eine Gänsehaut erfasst. Er weckte Zuria mit einem sanften Kuss, den er ihr auf die Stirn  aufdruckte und lotzte sie in die Küche, wo Leo schon auf einem Stuhl saß.

 

Leo breitete seine Arme aus, sein Licht war auf einmal hellwach, lief sofort zu ihm, direkt in seine Arme.

„Daddy Lu wir haben dich so vermisst“, sagte sie

„Ich weiß“, war seine Antwort darauf

 

Beim Abendbrot  ließen sie sich alle viel  Zeit. Die kleine erzählte Leo was sie alles unternommen hatten, er hörte ihr zu aber er schien im Gedanken wo anders zu sein.

Es dauerte circa eine Stunde, da waren sie mit dem Abendbrot fertig. Die kleine klebte an Leo, denn sie hatte ja auch ihn vermisst.

 

 

Danny fing an aufzuräumen, doch da kam seine Tochter rein.

„Daddy ich helfe dir beim Abdecken“

„Ah, nein mein Licht, das brauchst du nicht, ich mach das schon. Du kannst dich weiter mit Lu unterhalten“

„Aber Daddy..“

„Nein es gibt kein Aber“

Sie ließ ihre Arme hängen und sagte leise enttäuscht: „Er hört mir heute sowieso nicht so richtig zu“

Er ging zu seiner kleinen und strich ihr wie so oft durchs Haar.

„Mach dir nichts daraus, Heute hatte er bestimmt viel zu tun. Hmm… wenn du möchtest, kannst du schon die Würstchen in den Kühlschrank packen, das würde mir helfen.“

„Ja Daddy“, sagte sie erfreut und machte sich schon ans Werk, er lächelte wieder bei ihren süßen Anblick.

 

Er liebte sie, so sehr…dass es schon unmöglich war, das in simple Worte zu fassen.

 

 

Nachdem er Zuria ins Bett gebracht hatte, machte er sich fertig fürs Bett und betrat das Schlafzimmer. Aber sein Partner war nicht da, er überlegte nicht lang und ging ins Wohnzimmer wo er ihn auch fand.

Leo saß auf dem Sofa und als er Danny sah, deutete er neben sich.

Eigentlich hatte Danny keine Lust sich jetzt dahin zusetzten, aber hatte er denn eine Wahl? Nein.

 

Leonardo sah seinen Mann aus dieser Nähe gerne an, er war so schön.

Seine braunen Haare waren etwas länger, leicht gewellt und modisch geschnitten, wie er es an ihm mochte.

Sein Gesicht war perfekt, er hatte so weiche Züge aber sie wirkten nicht zu feminin, sie waren einfach unglaublich schön. Als ob Gott einen Engel nur für ihn fallen gelassen hätte.

Von seinen Körper wollte er schon gar nicht anfangen, denn dann würde er ihn wieder wollen aber heute wollte Danny es bestimmt nicht.

Also beließ er es bei einem unschuldigen Kuss, aber er spürte, dass es den andern nicht so recht war. Was sollte das denn?

„Was hast du?“ fragte er zorniger als gewollt 

„ Ich…“, er schien zu überlegen, „ nichts“

„Nach nichts fühlte es sich aber gerade nicht an!“ 

 

Danny sah wie sich auf Leos Stirn Falten bildeten. Am liebsten hätte er ihn angeschrien und gesagt, dass er das genau wissen sollte.

Doch er durfte nichts Falsches sagen, denn das würde kein gutes Ende haben. Für ihn zumindest nicht.

Der schwarzhaarige Leo ergriff Dannys rechte und küsste kurz seinen Handrücken, er behielt die Hand mit seiner fest umschlossen auf seinen Schoß.

Nachdem er die Blicke von Leonardo die ganze Zeit auf sich spürte, hielt er es nicht mehr aus und fragte „Wollten wir nicht schlafen gehen?“

 

Scheiße…wie es Leonardo anmachte seinen Mann auf den Hintern starrend ins Schlafzimmer zu folgen. Da er schon seine Schlafsachen -also eine Boxershort und ein Shirt- an hatte, legte er sich schon auf seine Seite.

Aber die Augen ließ er nicht von seinen Mann, denn er musste sich ja ganz ausziehen, das war seine Regel die er aufgestellt hatte und da sah er gern zu.   

 

Die Augen von den Schwarzhaarigen sahen zu hungrig auf ihn. Er beeilte sich seine Kleidung los zu werden, denn Danny wollte es im Moment nicht sehen.

Innerlich breitete sich schon das unbehagliche Gefühl des Ausgeliefertseins aus, gerade fühlte er sich wie ein Ding was auf einen Präsentierteller lag.

 

Als kein Stoff  sein Leib zierte, bedeckte er mit einer Hand seinen Scharm, was den andern zum Schmunzeln brachte und schlüpfte unter die große Decke.

Er hörte wie Leo belustigt sagt: „Ach wie niedlich dass du immer noch glaubst, das du deinen Schwanz vor mir verbergen musst. Dabei kenne ich doch dein Prachtstück jeden Millimeter auswendig. Von Schaft abwärts bis zur feuchten Spitze. So samtig weich, so prall, und hart…süß und salzig im leichten Abgang so richt…“

„ Aufhören“ zischte er laut, er konnte es nicht ab wenn der andere so sprach.

Leonardo betrachtete ihn mahnend, da besinnt er sich erst, sagte entschuldigend:„ Bitte, ich will das jetzt nicht hören“

Der mahnende Ausdruck verschwand und wurde wieder durch ein Schmunzeln ersetzt. Er rückte näher, zu nah für Danny.

Seine Hand erfasste Dannys Oberarm, er sah ihn intensiv an aber lächelte im selben Augenblick. 

„Schätzchen, hast du nicht was vergessen?“

Es irritierte den Braunhaarigen, nein das ganze Verhalten von Leonardo irritierte ihn obwohl er seine verschiedenen Facetten kannte.

Also brachte er nur ein „Was?“ raus

Das Lächeln auf den andern Gesicht wurde nur breiter, die Augen aber glitten kurz zum Licht was immer noch an war und erinnerten ihn was er vergessen hatte.

Er richtete sich schnell aus dem Bett auf und eilte zum Schalter doch auf halben Weg drang ein neckisches Geräusch hervor und danach Leos Stimme die auf einmal wieder so bestimmt und kalt klang: „und vergiss deine Kleidung nicht. Aufheben, falten und auf den Schrank hinlegen, du weißt doch wie ich es hasse wenn du dich außerhalb des Bettes wie eine Schlampe verhältst“

Danny blieb in seiner Bewegung stehen, nickte ohne sich umzudrehen.

 

Es dauerte für Leonardo zu lange. „ Also mach schon, wird es bald!“, befahl er.

 

 

Als es im Schlafzimmer dunkel war und er sich ins Bett zurück legte, wurde er sofort in die starken Arme von Leonardo gezogen.

Sein Kopf lag auf der festen Brust, er wollte diese Nähe vermeiden, aber sich auflehnen brachte nichts. 

 

Leo bekam doch am Ende alles was er wollte, ob mit Gewalt oder nicht war nicht relevant.

 

Aber für ihn schon, denn wieso sollte man es sich noch schwerer machen als es schon sowieso war…

 

 

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Tag der Veröffentlichung: 24.04.2014

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