Cover

Hinweis

 

 

Wichtiger Hinweis:

 

Alle im Buch genannten und gechannelten Heilaussagen beziehen sich auf unser höheres Selbst. Dies ist

unser Bewusstsein auf Seelenebene.

Alle Heilaussagen betreffen daher energetische Heilweise in unserer Aura und Kraftfeld.

Oftmals sind die Disharmonien so groß, dass

je nach Bewusstseinsstand physisch eingegriffen werden muss.

 

Alle genannten und gechannelten Heilweisen ersetzen keine ärztliche Therapien!

 

Für alle von den Lichtwesen übertragenen Heilweisen kann keine Garantie übernommen werden.

Sie hängt auch vom eigenen Glauben, Vertrauen, Wahrheit, Klarheit, Mut und Mitarbeit ab.

 

Bei Unklarheiten ist es jederzeit ratsam, einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen.

 

Impressum

Die Gnade erfahren

 

Band II der Schriftenreihe:

Übergang in die neuen Energien

 

 

Durchsagen empfangen auf dem geistigen Weg

 

 

Coverbild © Photosani – Foltolia-com

 

 © Botschaften des Lichts

Georg Huber

Kiefernweg 10

64342 Seeheim

 

 

 

www.botschaften-des-lichts.de

 

 

 

 

 

Das Licht kennt keinen Anfang

 

Das Licht kennt keinen Anfang und kein Ende.

Das Licht kennt keinen Abschied.

Das Licht ist, was es ist: Licht.

 

Jesus Christus 12.05.2003

 

 

Dein Herz ist frei,  hab den Mut ihm zu folgen

 

Ausspruch im Film „Braveheart“

 

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

 

Die sieben kosmischen Gesetze und das höchste Gesetz der Erde

Die sieben karmischen Verstrickungen in uns

Die sieben Egoversuchungen in uns

Das Gesetz des Äthers

Die Transformation

Das Karmaspiel und die Reflexionen in unseren Zellen und Genen

Die zwölf Familienstämme

Was ist die Botschaft der Indigokinder?

Der Unterschied von dichter und lichter Materie

Umwandlung der dichten Materie in lichte Materie

Visualisierung und Fokussierung von lichter Materie

Die Erkenntnis der ICH-BIN Schöpfergegenwart in uns

Frieden schließen mit den „unheiligen“ Kräften

Das Ende der Maskerade und das Schwert der Wahrheit und Klarheit

Die Reinigung des Vierkörper-Systems

Der große Frequenzausgleich axial und horizontal

Aufruf für den großen Frequenzausgleich

Die transformatorischen Strahlen

Die große globale Transformation

Saint Germain erzählt über: Projekte der Zukunft

Ashtar berichtet über die zwei neuen kristallinen Gitter

Erzengel Zadkiel Die große Transformation der Erde durch uns

Sananda Rückführung in das Licht

Erzengel Michael Die große Harmonie

Die Botschaft von Christus: Lasst alle den hohen Geist sprechen

Zusammenfassung

Ein Wegweiser    um die Gnade zu erfahren

Die sieben kosmischen Gesetze und das höchste Gesetz der Erde

 

 

Wenn wir mal alle ehrlich sind, sind wir oft zunächst auf der Suche, ohne zu wissen, was wir suchen. Diese Suche kann mehrere Leben dauern oder auch in einem Leben verstanden werden.

 

Die Suche äußert sich meist im „SICH-Sicher-Fühlen" oder im „Innerlich nach Hause Finden". Dazu gibt es unzählige Wege. Alle Wege führen allerdings dazu, alles in uns selbst zu entdecken, das heißt, sich mit sich selbst auseinander zu setzen und sich selbst zu verstehen.

 

Warum bin ich hier auf der Erde und wer oder was bin ich?

 

Um die Durchsagen der geistigen Lichtwelt und auch unsere eigene Suche besser verstehen zu können, ist es von Vorteil, die grundlegenden Gesetze des „Seins“ zu kennen. Die Erkenntnis dieser Gesetze eröffnet in uns viele Fragen, genauso wie unzählige Fragen beantwortet werden.

 

Nachfolgend werde ich die sieben grundlegenden kosmischen Gesetze vorstellen, um eine Möglichkeit aufzuzeigen, sich selbst in der Rolle des „Seins“ zu entdecken.

 

 

 

 

1. kosmisches Gesetz:

Sowohl oben – als auch unten

 

 

Was bedeutet dieses Gesetz?

Genauso wie wir hier in der physischen Welt leben, lernen und kommunizieren, genauso existieren wir auch in höherer Form in den Bereichen des Äthers, der hohen geistigen Lichtwelt. Diese Anteile von uns existieren genauso oben, wie wir hier als Anteil auf dieser Erde unten. Jeder Mensch hat ein höheres Selbst (höheres lichtvolleres Bewusstsein), mit dem er in Kontakt treten kann. Das Kollektiv aller

„höheren Selbste" bildet die geistige Lichtwelt.

 

Wir sind also multidimensionale Wesen, die sowohl „oben – als auch unten“ miteinander verbunden sind, um ganzheitlich zu lernen.

 

So wie alles im Lernen und Erleben hier auf der Erde aufgebaut ist, so ist es auch

„oben“ in der geistigen Lichtwelt und in Parallelwelten (Astralwelt, Ätherwelt) aufgebaut. Alles dient dem Sein und Lernen, allerdings wird das Lernen durch die lichtvollere Variante von „oben“ für unser Leben hier auf der Erde „unten“ einfacher und schöner gestaltet.

 

 

Was können wir aus diesem Gesetz lernen?

 

Wir dürfen lernen, dass wir auch die geistige Lichtwelt (oben) als Teil des Ganzen anerkennen, so wie wir uns als Menschheit anerkennen. Die geistige Lichtwelt ist der obere Teil (höheres Selbst) von uns, so wie wir ein Menschenkollektiv mit aller Materie, allen Gedanken und allen Kräften bilden, so bilden wir im höheren Bereich

außerhalb der Materie ein Kollektiv mit Licht, allen Gedanken und allen Kräften - statt Materie.

 

Das Gesetz lehrt uns auch, dass wir multidimensionale Wesen sind, die sich in Anteilen sowohl oben als auch unten ausdrücken. Wir sind ein Teil des Ganzen. Wir sind ALL-IN-EINS.

 

Wir sind ein Teil der geistigen Lichtwelt und des Ganzen, sowohl oben – als auch unten.

 

ICH BIN ein Teil der geistigen Lichtwelt und des Ganzen, sowohl oben – als auch unten.

 

 

Wie können wir es für uns umsetzen?

 

Zunächst geht es darum, dieses Gesetz für uns zu verstehen und anzuerkennen! Wenn wir es für uns verstanden und integriert haben, ist der nächste Schritt die Verbindung zwischen oben und unten herzustellen. Wie nimmt man nun diesen Kontakt auf? Wir sprechen verschiedene Sprachen hier auf dieser Erde, um uns miteinander auszutauschen. Genauso ist es mit der geistigen Lichtwelt und unserem

„höheren Selbst“. Die Sprache unseres höheren Selbstes ist die Intuition, denn alles, was man nicht bewusst „erdenkt“ und was liebevoll von unserem Anteil oben geführt wird, kommt bei uns intuitiv an. Wir handeln intuitiv richtig, ohne zu wissen warum.

 

Der nächste Schritt ist, das „intuitive Gespräch" in der geistigen Anbindung häufiger zu führen. Das erreichen wir z.B. durch Meditation, autogenes Training und innerer Ruhe. Nur bei der inneren Ruhe können wir in uns selbst „hineinhören". Bei äußerem Trubel, wie zum Beispiel in einer Diskothek, können wir unmöglich eine ruhige Unterhaltung führen.

 

Diese Form der Unterhaltung ist der erste Weg zu „geistigen Durchsagen“ und sie können nur liebevoll und zu unserem besten Wohl sein, denn sie entsprechen unseren eigenen höheren Anteilen (aufgestiegenen Lehrern, Meistern, Engeln und hohen Lichtwesen).

 

 

 

 

 

2. kosmisches Gesetz:

Wie im Mikrokosmos – so auch im Makrokosmos

(sowohl innen – als auch außen)

 

 

Was bedeutet dieses Gesetz?

 

Genauso wie wir hier als Menschheit auf dieser Erde existieren, genauso existieren wir als Anteil von uns in anderen Parallelwelten (Astralwelt, Ätherwelt).

 

Genauso wie alles Leben auf dieser Erde existiert, genauso existiert es in anderen Bereichen des Universums.

 

Genauso  wie  du  in  deiner  eigenen  inneren  Welt  lebst  (dein  Leben),  genauso existierst du außerhalb in deiner Umwelt. Auch bei diesem Gesetz erkennen wir, dass wir multidimensionale Wesen sind und unsere Anteile in verschiedenen Welten leben. Genauso wie wir hier auf der Erde leben, genauso existieren wir auch in Parallelwelten. Genauso wie oben und unten Anteile von uns sind, genauso sind sie auf der Erde,  so auch in Parallelwelten (Astralwelt, Ätherwelt).

 

In allen Dimensionen des Seins existieren Anteile von uns. Selbst in den „unteren" Astralwelten, in denen die Lernaufgaben besonders schwer sind. Im Vergleich zu den lichtvollen Ätherbereichen ist das Lernen in den Bereichen der materiellen Welt (Erde) und in den unteren Astralbereichen oft schwer, da wir uns mit unseren Ängsten, Zweifeln und mit der Abgetrenntheit vom Licht etc. auseinander setzen, um diese Aspekte zu lernen. Unser Ziel ist, diese Aspekte zu lernen, integrieren und zu transformieren, um irgendwann zu unserem eigentlichen Zuhause zurückzukehren.

 

Das Gesetz bedeutet für uns auch, dass innerhalb eines physischen Körpers Atome existieren, die auch außerhalb von uns sind. Wir sind Atome und alles um uns bis in unser Weltall ist aus Atomen. In uns besteht ein wunderbar funktionierender Mikrokosmos, alles um uns ist derselbe wundervolle Makrokosmos.

 

So wie meine innere Welt in (Un-)Ordnung ist, so ist auch meine äußere Welt in (Un-)Ordnung. Bringe ich einen Teil von mir in (Un-) Ordnung – so ist auch meine äußere Welt in (Un-) Ordnung. Da alles im Mikro- und Makrokosmos miteinander verbunden ist, hat meine innere Welt also einen erheblichen Einfluss, bis in das Universum. Ordne ich mich, so ordne ich das Universum.

 

Aus diesem Grund werden wir von den Lichtwesen (unseren höheren lichtvollen Anteilen) so geliebt!

 

Wir haben als Menschen die absolut freie Wahl, uns für oder gegen das Licht zu entscheiden. Durch die Erkenntnis für das Licht in uns und die Entscheidung zur Transformation der Lichtverweigerung in uns, wird das gesamte Universum in Licht umgeordnet.

 

 

Was können wir aus diesem Gesetz lernen?

 

Wir dürfen aus diesem Gesetz lernen, dass Anteile von uns in Parallelwelten existieren. Ebenso dürfen wir lernen, dass wir Mikro- und Makrokosmos sind.

 

Dieses Gesetz lehrt uns, dass alles, was in mir ist, auch außerhalb gespiegelt wird (siehe Resonanzgesetz im Band I Übergang in die neuen Energien).

Alles, was wir in unserem Inneren positiv verändern, verändert sich auch außerhalb. Dies alles ist sowohl in uns – als auch außerhalb von uns.

Dies alles ist sowohl in dir – als auch außerhalb von dir.

ICH BIN meine innere Welt und ICH BIN meine äußere Welt.

ICH BIN der Mikrokosmos und ICH BIN der Makrokosmos.

 

 

 

Wie können wir es für uns umsetzen?

 

Als Erstes geht es auch hier wieder darum, dieses Gesetz für uns zu verstehen und anzuerkennen! Wenn verstanden haben, dass es Parallelwelten gibt, dass wir eine innere Welt (in uns) und eine äußere Welt (um uns) haben, ist der nächste Schritt, alles in uns zu ordnen und zu transformieren. Durch die innere Ordnung kann sich alles außerhalb ordnen. Dazu ist es notwendig, nicht auf andere zu schauen und abzuwarten, bis alles besser wird, sondern im ersten Schritt in sich zu schauen. Was kann ich in mir ändern, verändern oder ordnen?

 

Ordne zum Beispiel deine Einstellung, Vorstellung, Gedanken und Bewertungen über deine Familie positiv neu und deine Familie wird sich positiv neu ordnen.

 

Ordne zum Beispiel deine Einstellung, Vorstellung, Gedanken und Bewertungen über deine Arbeit positiv neu und deine Arbeit und das Arbeitsumfeld, wird sich positiv neu ordnen. Dies kann auch zum Verlust der Arbeit führen, sodass dadurch etwas Neues entstehen kann.

 

Ordne zum Beispiel deine Einstellung, Vorstellung, Gedanken und Bewertungen über deine finanzielle Versorgung positiv neu und dein Einkommen wird sich positiv neu ordnen.

 

Ordne zum Beispiel deine Einstellung, Vorstellung, Gedanken und Bewertungen über deine Gesundheit positiv neu und das gesamte Gesundheitswesen um dich herum wird sich positiv neu ordnen.

 

Dies erfordert Mut, Glauben, Vertrauen, Wahrheit, Klarheit und vor allem Geduld für dich selbst.

 

Ihr seht, dieses Gesetz kann man in unendlich vielen Bereichen bei sich selbst durch Neuordnung anwenden wodurch positive, lichtvolle Umwandlung (=Transformation) geschieht.

 

 

 

3. kosmisches Gesetz:

Wie im Kleinen – so auch im Großen


 

Was bedeutet dieses Gesetz?

So wie eine kleine Amöbe existiert, so existiert auch eine große Giraffe.

So wie unsere Erde aus Atomen besteht, so besteht das Universum aus Planeten.  So wie die Planetenkonstellation einem Astrologen wichtig für die Erstellung eines

Horoskopes   ist,    so  ist    diese   Planetenkonstellation  wichtig   für   das   gesamte Universum.

 

So wie ich meine eigene kleine Welt für mich positiv gestalte, so gestaltet sich auch meine gesamte Umwelt positiv.

 

So wichtig, wie eine Zelle in meinem Körper ist, so wichtig bin ich auch für die gesamte Welt.

 

Wenn  alle  meine  Zellen  im  Gleichgewicht  sind,  dann  ist  auch  mein  Körper  im Gleichgewicht.

 

So wie ich ein Teil meiner Gemeinde bin, so bin ich ein Teil der Menschheit.

So wie ich mein eigenes höheres Selbst habe, so bilden die gesamten „höhere Selbste“ all meiner Mitmenschen die geistige Lichtwelt.

 

So wichtig, wie meine Meinung über das Weltgeschehen ist, so wichtig ist auch die Entscheidung eines großen Landes.

 

Was können wir aus diesem Gesetz lernen?

Dieses Gesetz lehrt uns unser Selbstvertrauen. Oftmals ist unser Selbstvertrauen nicht so hoch, denn wir sagen: Wenn die Politiker das nicht umsetzen können, wie soll ich kleine(r) Frau/Mann das umsetzen? Im Prinzip mag das im ersten Anschein auch stimmen, auf der anderen Seite, fragt euch, wie große Reformationen umgesetzt wurden. Wer oder was war der Auslöser? (Beispiel: Gandhi, Martin Luther, Gorbatschow, Martin Luther King, Nelson Mandela und viele mehr .)

 

Der feste Wille und das Selbstvertrauen einer einzigen Person sind Grundlagen für die friedliche Erreichung eines Zieles für eine ganze Gruppe von Menschen oder für ein Land. Das Kleine, wenn es genug Selbstvertrauen hat, kann Großes bewirken.

 

Das Gesetz lehrt uns in der Ausführung unserer Herzqualitäten (siehe Herzqualitäten nach Bergpredigt im Band I). Liebe, Toleranz und Mitgefühl sind ein Teil der Herzqualitäten. Dieses Gesetz lehrt uns, unsere Herzen zu öffnen für die Amöbe, sie für ihre wichtige Daseinsform zu akzeptieren, genauso wie eine Giraffe in ihrer Schönheit zu lieben.

 

Eine Sache durchzusetzen mit unseren Herzqualitäten unter Beachtung der Rechte des „Kleinen“ und des „Großen“, bedeutet eine friedvolle Auseinandersetzung zum Erreichen von Zielen, ohne kriegerische Maßnahmen.

 

Das  „unscheinbare"  Kleine  ist  genauso  wichtig,  schön  und  liebenswert  wie  das

„augenscheinliche" Große. Alles ist wichtig, nichts sollte überhört, übersehen oder übergangen werden. Das Kleine wird Großes bewegen. Keiner der beiden Aspekte kann ohne den anderen leben.

 

Es lehrt uns auch, nicht negativ zu bewerten. Wie können wir eine Spinne zertreten, weil sie klein und hässlich für uns aussieht und einen bunten Vogel bewundern, weil er so schön ist. Was wäre, wenn wir alle kleinen „Schädlinge" mit unseren Giften vernichten? Wie viele bunte Vögel würden morgen noch singen, während sie verhungern? Was ist wichtig, der „Schädling" oder der Vogel?

 

Alles gehört in sich zusammen, ob klein oder groß. Nichts ist weniger wert oder unwichtig, denn alles ist ein Teil des Ganzen.

 

ICH BIN wichtig, denn ich bin ein Teil des Ganzen.

ICH BIN im Einklang und in Liebe, ob im Kleinen oder im Großen.

 

 

 

Wie können wir es für uns umsetzen?

 

Wieder ist der erste Schritt das Verstehen und Anerkennen! Wenn wir für uns verstanden und integriert haben, dass alles wichtig ist, dann wäre der nächste Schritt die kleinen Dinge, die wir oftmals nicht wahrnehmen, nun bewusst wahrzunehmen und zu akzeptieren.

Dieses Gesetz lädt uns dazu ein, unser Selbstvertrauen zu erhöhen, denn wir sind ein Teil und wichtig für das Ganze.

 

Es lädt uns auch ein, unsere Form der Bewertung neu zu gestalten. Die Meinung eines Kindes ist genauso wichtig, wie die Meinung eines ganzen Landes.

 

Es verdeutlicht auch, unsere Herzqualitäten neu zu leben, um zum Beispiel der

„hilflosen Person mit Alkoholflasche" auf der Straße genauso zu helfen und sie zu verstehen, wie uns die Interessen unserer Stadt berühren. Die gesamte Stadt könnte vielleicht gerade durch diese Person in der Zukunft verändert werden, wer weiß .?

 

 

 

 

5. kosmisches Gesetz:

Wie im Sichtbaren- so auch im Unsichtbaren

 

 

Was bedeutet dieses Gesetz?

 

Magnetische Energien können wir nicht sehen und dennoch sehen wir, wie sich zwei Magnetkugeln anziehen oder abstoßen. Die geistige Lichtwelt, unser höheres Selbst, können wir nicht sehen und dennoch erfahren wir Führung und Unterstützung.  Hellsichtigen Menschen glauben wir oft nicht und dennoch bestaunen wir ihre gemalten Bilder aus der Lichtwelt.

 

Energetische Heilverfahren wie z.B. Heilung in der Aura, Reiki, Kinesiologie, Homöopathie, Akkupunktur, Clearings und vieles mehr wird „belächelt“, da wir die Kräfte oder Lichtstrahlen (noch) nicht sehen können, und dennoch werden Menschen dadurch heil.

 

Menschen, die sich als Medium für die geistige Lichtwelt zur Verfügung stellen, werden belächelt oder verurteilt und dennoch erfahren viele Menschen Botschaften, die unmöglich aus dem Wissen des Mediums stammen können.

 

Biophotonen, Lichtstrahlen und die kristallinen Energien des neuen Erdgitternetzes sind nicht sichtbar und dennoch wirken sie in den Menschen, Tieren, Pflanzen und Mineralien.

 

Die Elemente als Kräfte sind nicht sichtbar und dennoch gibt es Winde, Wellen, Erderschütterungen und Feuer. Unseren Ätherkörper und die Aura können wir nicht sehen und dennoch sind der Ätherkörper und die Aura ein Abbild des physischen Körpers und sie drücken sich darin aus.

 

Energien von „verstorbenen“ Menschen wirken noch immer hier, bis wir unsere Generationslinie geordnet, integriert und geheilt haben, obwohl wir sie nicht sehen können. Sie sind zum Teil unsere Ahnen, Brüder und Schwestern. Wir können sie nicht sehen und dennoch sind sie zum Teil energetisch hier in Zwischenwelten.

 

 

 

Was können wir aus diesem Gesetz lernen?

 

Vieles! Wie oben bereits ausgeführt vieles! Zunächst ist es auch bei diesem Gesetz wichtig, es für uns zu verstehen und anzuerkennen!

 

Doch oft liegt da „der Hase begraben". Ist es nicht so, dass alles, was wir nicht sehen, riechen, fühlen oder anfassen können, für uns nicht existent ist?

 

Alles, was für uns nicht existent ist und dennoch „behauptet“ wird, löst leider noch Ängste, Wut, Belachen und Unverständnis aus. Ich denke, viele unserer Wissenschaftler sind froh, dass das Mikroskop erfunden wurde. So konnten viele „Behauptungen“, die in vergangenen Leben noch den Kopf kosteten, nun als Fakt gezeigt und somit bewiesen werden.

 

Heilung in der Aura, Reiki, Kinesiologie, Homöopathie, Akkupunktur, Clearings Channeling und vieles mehr . Leider ist der Anteil derer, die solche Formen der aufgeführten energetischen Arbeiten mehr oder weniger stillschweigend belächeln oder noch gar nicht kennen, noch der größte Anteil.

 

Oft ist es auch so (und dies soll allen Mut machen, die dieser Arbeit nachgehen), dass alles „Unsichtbare und somit nicht Beweisbare" zunächst oft zu Unsicherheit und Rückzug im Bekannten- , Freundes- oder sogar Familienkreis führt. Das kann unter Umständen sogar zunächst sehr einsam machen und man fühlt sich allein oder möchte auch allein sein. Was bedeutet allein sein? Es bedeutet ALL-EIN-SEIN.

 

Hier findet man in sich die nötige Ruhe und Kraft, um weiterzumachen und ich ermuntere trotz mancher grauen Tage jeden, weiterzumachen!!!

 

Warum? Weil ich das Wort „zunächst“ bewusst fett geschrieben habe.

 

 

 

Wie können wir dieses kosmische Gesetz für uns umsetzen?

 

Eine kleine Geschichte über einen „einsamen“ Wissenschaftler

 

Ein Wissenschaftler ohne Mikroskop ist aufgeschmissen, wenn er beweisen möchte, dass in einem Wassertropfen kleine runde Lebewesen sind, die Amöben heißen. Viele Kollegen, Verwandte, Bekannte, ja sogar das ganze Umfeld werden ihn vielleicht sogar als verrückt abstempeln.

 

Witze über kleine pinkfarbene Amöben, die Fühler haben und mit den Augen schielen, werden in seinem Umfeld laut. Dies kann weh tun und zunächst sehr einsam machen.

Die Zeitungen schreiben: „Wir ahnten es schon immer – der Mann ist ein Dummkopf und Betrüger!“.

Immer mehr Menschen werden sich zunächst in ihrer Unsicherheit abwenden und der Wissenschaftler ist vielleicht auch alleine. Er ist ALL-IN-EINS mit sich und der Welt, findet Ruhe, Gelassenheit, Glauben, Vertrauen, Wahrheit und Klarheit für sich, er sammelt Mut und bindet sich an sein „höheres Selbst“ an. Seine „innere Stimme“ sagt: Nimm dir ein Stück Glas und forme eine Linse daraus, dann lasse auf beiden Seiten Licht durchleuchten, das, was du betrachten willst, lege auf eine Glasplatte. Nenne dieses Gerät Mikroskop und gebe das Wissen zu dieser Herstellung weiter . Sein „inneres Auge“ (Stirnchakra) sieht sogar die Linse und weiß, wie alles anzufertigen ist: (So funktionieren übrigens Durchsagen aus der geistigen Lichtwelt. Wenn man dann noch wie ich den Auftrag hat zu „dolmetschen", werden auch Unterhaltungen für andere Mitmenschen möglich) Innerlich gesagt, äußerlich getan - der Wissenschaftler bastelt dieses Ding und präsentiert es allen anderen Mitmenschen. Zunächst wird diese merkwürdige Apparatur skeptisch beäugelt und Wunder über Wunder: Da ist ja eine Amöbe und - sie lebt und tanzt im Wasser!

Viele Reporter ringen sich nun um den Wissenschaftler. Er ist plötzlich nicht mehr alleine und alle wollen wissen, wie er diese „Zauberapparatur" gebaut hat, wer gab ihm den Tipp und vor allem: Was hat es denn mit den Amöben auf sich? Die Zeitungen schreiben: „Wir ahnten es ja immer - der Wissenschaftler ist ein Jahrhundertgenie!" Einige Leute in seinem Bekanntenkreis werden sagen: „Ich wusste es doch schon immer - die Amöben sind nicht pinkfarben und Fühler haben die schon gar nicht!", andere werden das Bedürfnis haben, sich „für ihr unartiges Verhalten" zu entschuldigen. Wieder andere werden die Amöben studieren und darüber berichten. Es wird zweifelsohne auch Leute geben, die das Ganze als unnötige „Zauberapparatur" abtun werden und distanziert bleiben. Doch Fakt wird sein, der Wissenschaftler wird so schnell nicht alleine sein und viel zu tun haben, der Welt über die Herstellung und Anwendung eines Mikroskops zu berichten.

 

Diese kleine Geschichte steckt im Wort zunächst.

 

Was hat den Wissenschaftler an sein höheres Ziel gebracht? Der Glaube, das Vertrauen, seine Wahrheit, seine Klarheit, seinen Mut, seine Disziplin zu sich selbst und der „unsichtbaren“ Amöbe!

 

 

 

 

6. kosmisches Gesetz:

Alles ist zyklisch

 

 

Was bedeutet dieses Gesetz?

 

Elektronen bewegen sich zyklisch um den Atomkern.

Wir inkarnieren im Zyklus, um zu unserer Erkenntnis und Vereinigung mit allem was ist zu erlangen.

 

Die Planeten bewegen sich zyklisch im Universum.

 

Der Mond bewirkt den Zyklus von Ebbe und Flut, dies entspricht dem Zyklus der Frau.

 

Alle Kreisläufe in unserem Körper sind zyklisch und zirkulierend.

 

Im Zyklus machen wir eine Lernerfahrung im „Denken Gottes“: Etwa 4,3 Milliarden Jahre, dies entspricht 1 Tag im „Denken Gottes“.

 

Unser festgelegter Zeitzyklus und unsere „irdische“ Zeit definiert sich in Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Monat, Jahr, Jahrzehnt, Jahrhundert, Jahrtausend:

 

Wenn ein Zyklus abgeschlossen wurde, muss ein neuer erfolgen!

Nichts beginnt und nichts wird beendet.

Die Definition dazu lautet: JETZT.

Das JETZT ist Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem.

Das Zeichen dazu ist das Unendlichkeitssymbol.

Die Zahl ist die 8.

Das Periodensystem der Elemente wiederholt sich in der 8.

Es gibt 88 bekannte Elemente.

 

 

Was können wir aus diesem Gesetz lernen?

 

Das Gesetz lehrt uns, dass nichts umsonst war, ist oder sein wird. Alles hat einen Sinn und alles dient dem Lernen. Alles, was wir noch nicht verstanden, integriert oder geheilt haben, wiederholt sich um uns herum. Dies gibt uns die Gelegenheit es zu lernen. Haben wir es verstanden, entsteht sofort ein neuer Zyklus mit einer anderen Lernaufgabe. Der Zyklus der Inkarnation (Wiedergeburt) wiederholt sich solange, bis wir erkannt haben, in dem jeweiligen Aspekt mit der Erkenntnis des Lichtes und unseres hohen GEISTES innerhalb der Materie zu leben.

 

Haben wir alle unseren alten Ballast abgelegt, werden wir in eine lichtvollere Form dieser materiellen Welt übergehen. Diese „dichte“ Materie wird zur „lichten“ Materie (siehe nachfolgende Kapitel) . Dies bedeutet, wir brauchen nicht mehr zu inkarnieren. Diese Form des Zyklus ist dann abgeschlossen. Sogleich entsteht ein neuer Zyklus des Lernens, den wir im JETZT noch nicht kennen, da wir ja noch im alten Lernzyklus stecken.

 

Dieses Gesetz lehrt uns die Geduld, bis wir verstanden haben, dass alles zyklisch ist.

 

ICH BIN im Zyklus mit allem, was ist.

 

 

 

Wie können wir es für uns umsetzen?

 

Das gelingt uns, indem wir zunächst dieses Gesetz für uns verstehen und anerkennen! Wenn wir es für uns verstanden und integriert haben, ist der nächste Schritt für uns zu begreifen, Geduld für alles zu haben.

 

 

Die Geschichte über einen langen Fußmarsch

 

 

Angenommen dieses Symbol ist ein Weg von 70 Jahren Fußmarsch und du beginnst ihn in der Mitte der äußeren Schleife. Voller Tatendrang machst du dich auf den Weg, um das Ende des Weges zu erkunden. Viele Dinge siehst und erlebst du auf dieser Reise. Nach 10 Jahren wächst in dir nun die Ungeduld. Wo ist das Ende der Reise?

 

Im Mittelpunkt der inneren Schleife erkennst du nach 35 Jahren, dass dir dieser Punkt des Weges irgendwie bekannt vorkommt. Du erinnerst dich an die bisherige Reise und an alle gesammelten Erfahrungen.

 

Irgendwie findest du auf deiner weiteren Reise innerhalb der inneren Schleife merkwürdig, dass du ähnliche Erfahrungen und Menschen triffst, wie auf deinem

bisherigen Weg. Es fällt dir nun leichter mit den bisherigen Erfahrungen umzugehen, doch immer tiefer wird deine Ungeduld. Wo ist das Ende der Reise?

 

Dein Weg führt dich aus der inneren Schleife wieder in die äußere. Wieder triffst du auf ähnliche Lernaufgaben, du findest es nicht mehr merkwürdig, da du dich bereits daran gewöhnt hast. Viel Wissen und Erfahrung hast du gesammelt. Deine Ungeduld hat sich nun nach knapp 70 Jahren verflüchtig, da du diesen Weg als Resümee sehr spannend findest. Nach 69 Jahren und 355 Tagen hast du alle Lernerfahrungen abgeschlossen. Allen Menschen verziehen, die dir „Böses" angetan haben. Du liebst die Menschen, da du erkannt hast, dass du vieles lernen durftest.

 

Ein paar Tage danach triffst du am Ausgangspunkt in der Mitte zurück. JETZT folgt die große Prüfung: Hast du genug gelernt, alles genau erlebt, geliebt und beobachtet?

 

Nein? Dann hast du nicht alles genau erlebt und geliebt, sonst hättest du deine geliebte Heimat, den Ausgangspunkt wiederentdeckt! So wirst du dich weiter auf die Reise innerhalb dieses Weges machen .

 

Ja? Du hast alles gelernt? Dann erkennst du die große Acht im JETZT, den Schnittpunkt, die Kreuzung innerhalb der Acht, deine Heimat und deinen Ausgangspunkt. Groß ist deine Freude alles wiederzusehen. Groß ist auch dein Wunsch, etwas Neues zu erleben .

 

Angenommen, das Unendlichkeitssymbol wäre deine Landkarte und du hättest vor deinem Fußmarsch auf der Karte erkannt, dass es kein Ende gäbe, hättest du diese Reise angetreten?

 

Nein? Aus diesem Grund inkarnieren wir und lernen immer wieder von vorne. Könnten wir alles überblicken, dann wäre der Lernweg sinnlos.

 

Durch die Entscheidung etwas Neues zu lernen, wird sich ein neuer, größerer, schönerer Lernzyklus für dich eröffnen. Durch deine gelernte Geduld erhältst du als Geschenk eine neue Zeitdefinition, mit der es lichter und leichter auszuhalten ist: das JETZT!

 

Das Gesetz lehrt uns den Zyklus und die Geduld, um zu erkennen, dass wir keine Geduld benötigen, da sich alles im JETZT wiederholt.

 

 

 

 

 

7. kosmische Gesetz:

Alles was ist, hat ein Bewusstsein

 

 

 

Was bedeutet dieses Gesetz?

 

So wie eine kleine Amöbe ein Bewusstsein hat, so hat auch eine große Giraffe ein Bewusstsein. Würde die Amöbe sich freiwillig einer Gefahr aussetzen? Meist schwimmt sie weg, dies ist unter dem „Zauberapparat“ Mikroskop zu beobachten. Würde die Giraffe sich freiwillig einer Gefahr aussetzen? Lieber läuft sie weg. Beide haben ein Bewusstsein. Beide das elementare Recht auf Leben.

 

Wenn die Amöbe als winziges Tierchen ein Bewusstsein hat, hat dann ein Virus oder eine Bakterie nicht auch ein Bewusstsein? Unsere Bewertung zu diesen „Dingern" ist

Angst und Bekämpfung. Dazu benutzen wir meist „Antibiotika". Bedeutet das nicht wiederum: „Gegen das biologische Leben"? Sind wir biologisches Leben und wenn ja, warum bekämpfen wir es dann? Etwas anderes stellt die Impfung dar. Sie führt uns bewusst diese Krankheitserreger oder ihre Informationen zu, so dass der Körper und die „Fremdkörper" selbst entscheiden können, was nun geschieht. Hat unsere Wissenschaft nicht schon längst erkannt, dass wir mit der Information „Antibiotika" nicht einen Wettlauf gegen multiresistente Viren oder Bakterien fahren? Ist dies nicht ein bewusster Kreislauf und Machtkampf von Bewusstseinsformen? Ist es nicht so, dass wir leichter anfällig gegen solche Erkrankungen sind, wenn wir überängstlich damit umgehen? Ist es nicht so, dass wir relativ schnell krank werden, wenn wir uns die (unbewusste) Auszeit auf Krankenschein herbeisehnen? Ist es nicht so, dass ein glücklicher Mensch auf seiner Arbeit nicht so oft krank wird. Ist dies vielleicht ein Austausch der Bewusstseine - Menschen - Viren - Bakterien? Ich weiß es auch nicht, es macht mich dennoch nachdenklich .

 

Der Ausspruch: „Du dummes Vieh – du dummes Viehzeug“

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 19.09.2014
ISBN: 978-3-7368-4056-0

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