Alle im Buch genannten und gechannelten
Heilaussagen beziehen sich auf unser höheres Selbst.
Dies ist unser Bewusstsein auf Seelenebene.
Alle Heilaussagen betreffen daher energetische Heilweisen in unserer Aura und Kraftfeld.
Oftmals sind die Disharmonien so groß, dass je nach Bewusstseinsstand physisch eingegriffen werden muss. Alle genannten und gechannelten Heilweisen ersetzen keine ärztliche Therapien!
Für alle von den Lichtwesen übertragenen Heilweisen kann
keine Garantie übernommen werden.
Sie hängt auch vom eigenen Glauben, Vertrauen, Wahrheit, Klarheit, Mut und Mitarbeit ab.
Bei Unklarheiten ist es jederzeit ratsam, einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen.
Dieses Buch ist kein Ersatz für eine therapeutische Behandlung!
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Botschaften des Lichts
HRSG: Georg Huber
Kiefernweg 10
64342 Seeheim
© Cover: Lulu inc.
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Webseite: www.botschaften-des-lichts.de
Alle Rechte vorbehalten
Inhaltsverzeichnis:
Was geschieht mit der Erde und was geschieht mit uns?
Die ersten Inkarnationen - Der Beginn des Kreislaufes von Karma in Lemuria und Atlantis
Die Neuentstehung nach Atlantis
Das Leben und die Lehren des Meisters Jesus
Schwingung, planetarische Schwingung und Magnetgitter
Dritte und vierte Dimension - alte und neue Energie
Die Transformation
Transformation und Transmutation
Die vierte und fünfte Dimension
Neuzeitkinder - unsere "Indigo-Kinder"
Der Frequenzausgleich und
die Ausrichtung an das Magnetgitter
Die Channelings (Durchsagen)
Vywamus
Saint Germain
Erzengel Raphael
Ashtar
Erzengel Raphael
Saint Germain
Sananda
Erzengel Michael
Zirkana
Die Botschaft von Christus
Die Botschaft von Christus
Erzengel Michael
Saint Germain
Erzengel Raphael
Wer hat die Veränderungen auf unserem Planeten auch erkannt?
Im Gegensatz zu früheren Zeitepochen haben wir speziell im vergangenen Jahrhundert einen großen "Entwicklungssprung" auf allen Lernebenen erfahren. Auf allen Gebieten bewegen wir uns nun immer schneller. Gleichzeitig hat, entgegen unseren negativen Auffassungen, die Anzahl der gewaltbereiten Menschen, zumindest im Vergleich der vergangenen Jahrhunderte, global stetig abgenommen. Wir scheinen durch unsere Kriege und Erfahrungen doch gelernt zu haben. Auf der gleichen Seite nehmen Verständnis, Toleranz und spirituelle Entwicklung immer mehr zu. Wir erfahren seit den achtziger Jahren einen großen Channeling-Boom. Immer mehr Menschen suchen den Kontakt zu und die Antworten aus der geistigen Lichtwelt.
Ist dies ein Zufall? Nein, denn wir werden stets durch die geistige Lichtwelt - unseres Wissensstandes - entsprechend geschult und erhalten Hilfe, die immer mehr Menschen aus einer Art "Tiefschlafphase" erweckt.
Ähnlich wie in unseren Träumen bewegen wir uns als multidimensionale Wesen durch verschiedene Dimensionen, nur dass unsere jetzige Realität ebenso erdacht und kreiert ist wie unsere Träume, mit dem Unterschied, dass wir feste Materie anfassen, schmecken, riechen und fühlen können.
Was bedeutet Tiefschlaf? Dies würde heißen, dass wir uns in einem schlafähnlichen Zustand bewegen. Dies ist richtig. Wir leben in unserer erschaffenen Realität und sie dient dem Lernen. Daraus stellt man sich zwangsläufig die Frage:
Wo kommen wir her?
Wir entspringen aus der Quelle. Die Quelle ist All-In-Eins, Alles-was-ist (Gott Vater, Spirit, Mind, Allah). Jede Kultur hat ihre eigene Bezeichnung. Wir entspringen aus dieser Quelle und befinden uns auf dieser Ebene in einem hohen feinstofflichen Zustand. Diese hohe Form der Feinstofflichkeit besteht aus reinem Licht und reiner Gedankenkraft. Diese Formen und Bereiche sind mir als die sieben Ebenen und Bereiche der Entwicklung der Quelle übermittelt worden. In jedem dieser sieben Bereiche entwickelt sich das Bewusstsein der Quelle. Wir sind als ausgesandter Gedanken- und Energiefunke ein Teil der Quelle. Diese sieben Bereiche sind rein feinstoffliches Licht und ebensolche Gedankenkraft. Sie beinhalten ganze Reiche, ähnlich wie unsere Erde, nur feinstofflich. Ähnlich wie hier wohnen dort
Menschenwesen, doch können sie sich ihre "Umwelt" mit der Kraft ihrer Gedanken erschaffen. Weiterhin existieren in den sieben Ebenen Universen und Galaxien aus purer Energie.
Diese Ebenen nennt man Dimensionen. Wir leben in der 3. Dimension. Der feinstoffliche Bereich beginnt in der 4. Dimension. Mir wurde ein schöner Vergleich aus der geistigen Lichtwelt von Vyvamus (siehe Durchsage) übermittelt. Die Dimensionen sind ALL-IN-EINS, so wie wir Teil des ALL-IN-EINS sind. Dies ist schwer für uns vorstellbar, lässt sich aber sehr gut anhand eines von Vyvamus genannten Beispiels erklären:
Stellt euch einen Baum vor. Wenn er durchtrennt wurde, sehen wir Kreise (Lebensringe, Baumrindenringe). Jeder Kreis stellt eine Dimension, eine Welt dar. Sie verlaufen parallel ineinander. Die Kreise berühren sich nicht und doch sind sie Teil des Ganzen, des Baumes.
In jedem dieser Bereiche und Ebenen erschafft und lernt die Quelle. Daraus ergeben sich Bewusstseinsformen, die entsprechend der jeweiligen Ebene über geistige Reife verfügen. In diesen Bereichen des Lichts existiert nur bedingungslose Liebe. Sie stellt die Nahrung aller Seelen dar. Gleichzeitig existieren Töne, Farben und Energien, die wir in dieser Daseinsform als Mensch (Homo sapiens) nicht aufnehmen können. Doch sind wir ein Ausdruck der Quelle. Daraus erfolgt eine weitere Frage:
Wenn wir Teil der Quelle sind, warum kommen wir dann hierher und wo wollen wir hin?
Da wir Teilbewusstseine der Quelle sind, sind wir individuell. Jeder Mensch ist indivi- duell und ein Abbild der Quelle. Keine Seele hat die gleiche Ausdrucksform und Farbe. Da wir ein Teil der Quelle sind, sind wir alle eins und lernen und kommunizieren in der gleichen Sprache. Dies ist ein Widerspruch, nicht wahr? Wie kann man gleich sein und doch individuell. Dies führt uns zu unserer Erde, denn auf diesem "Lernplaneten" lernen wir die Dualität und die freie Wahl.
Die Dualität lehrt uns diesen Widerspruch. Wie kann etwas individuell sein, wenn es doch gleich ist. Wie kann etwas dunkel sein, wenn es doch hell ist. Die Antwort heißt Dualität. Dies kann die Seele (Teilbewusstsein der Quelle) in einem Zustand von bedingungsloser Liebe und unendlichem Licht nicht lernen. Auch Emotionen und Gefühle können auf diesen hohen Ebenen nicht erlernt werden. Wir erlernen hier auf unsere Erde die lineare Zeitform. Dies ist unsere erschaffene Zeitform.
Ein Erdenjahr hat nun mal 365 Tage, der Tag 24 Stunden, die Stunde 60 Minuten, die Minute 60 Sekunden. Dies haben wir kreiert und als unsere Wahrheit akzeptiert.
In der geistigen Lichtwelt existiert keine Zeit. Alles ist im JETZT. Das JETZT stellt für uns linear übersetzt die Vereinigung der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dar. Eben das JETZT. Also lernen wir neben der linearen Zeit auch Gefühle, Emotionen und Dualität und die freie Wahl der Geschehnisse außerhalb der bedingungslosen Liebe.
Aus diesem Grund hat ein Teilbewusstwein der Quelle sich dazu entschieden, dies zu lernen. Um Dualität, Gefühle und Emotionen erlernen zu können, benötigen wir einen dichteren Körper. Oder könnt ihr euch ein Hologramm aus Licht vorstellen, das ein 200 Gramm schweres Handy in die Hand nimmt, um zu telefonieren und sich danach über die Schwiegermutter zu ärgern? Das Handy würde herunterfallen und im Zustand der bedingungslosen Liebe könnten wir auch die "verärgerten Emotionen" nicht lernen.
Dazu benötigen wir einen physischen Körper, eine dichtere Nahrung als Liebe und Licht, um alles dies zu ermöglichen. Nun kann die Seelenebene aus den bereits genannten Gründen nicht hierher kommen, da die Kette der Bewusstseinsebene (7 Ebenen) sonst unterbrochen wäre. Ein "hirnloses" Hologramm aus Fleisch und Blut wäre für den Lernprozess auch nicht hilfreich.
Aus diesem Grund inkarniert die Seele.
Was heißt das nun wieder? Die Seele trennt sich vom nächsthöheren Bewusstsein und teilt sich. Sie inkarniert, wie der Name schon sagt und wird Fleisch (dichtere Materie). Jeder ehrliche Mediziner weiß, dass der Körper eine perfekte Kreation der Schöpfung ist, da er ihn bis zum heutigen Tage nicht bis in die Vollendung kennt. Nur die Quelle kennt ihn, da er "erdacht" wurde. Um die Kette der Bewusstseinsebenen nicht zu unterbrechen, wurde uns unser höheres Bewusstsein (Seele, Überselbst) zugeteilt, das uns leitet und führt. In den nachfolgenden Durchsagen wurde übermittelt, dass die Sprache dieses Bewusstseins unsere Intuition ist. Ich denke, die Intuition ist eine weiterentwickelte Form der Sprache gegenüber dem Instinkt.
Diese Seelenebene leitet uns. Nun inkarniert nicht nur ein Mensch allein, sondern dies geschieht kollektiv. Wir haben alle ein Überselbst. Diese bilden alle ein höheres Kollektiv. Das höhere Kollektiv sammelt alles Wissen und alle Erkenntnisse und sendet dies an das nächsthöhere, bis hin zur Quelle. Also sind wir All-in-Eins. Und dennoch empfinden wir dies auf dieser Erde oftmals nicht so. Denn: Wir haben auch einen Verstand bekommen, dieser bildet ein Gedankenkollektiv, das beeinflusst wird durch unsere erschaffenen Gesellschaftsregeln, Kultur, Religion, Politik, Nachrichtenmedien etc.
Der Verstand lernt alle Erfahrungen der Dualität, Emotionen, Gefühle und sendet diese an das höhere Selbst. Dies ist in der geistigen Lichtwelt und in der ungetrennten Einheit mit der Quelle und sendet uns wiederum die Führung und Intuition, bei weniger entwickelten Wesen den Instinkt.
Verschiedene Bewusstseine sind nun ebenfalls auf dem "Lernplanet" Erde, um auf unterschiedliche Weisen zu lernen. Daraus ergeben sich zusätzlich verschiedene höhere Formen der Bewusstseine, die auch auf unserem Planeten leben. Diese helfen uns, aber wir können sie mit unseren begrenzten Fähigkeiten nicht aufnehmen. Sie leben in verschiedenen Welten, ähnlich wie im Beispiel der Baumkreise erklärt, innerhalb der Erde in Koexistenz. Diese sind feinstoffliche Menschen, Elfen, Feen, Lichtwesen. Sie helfen uns. Desweiteren sind, wie Vyvamus in seiner Durchsage liebevoll erklärt, für uns Menschen (Homo sapiens) vier Reiche entstanden: unser Menschenreich, das Mineralreich, das Pflanzenreich und das Tierreich sowie andere für uns unbekannte Koexistenzen. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, uns zu helfen und in bedingungsloser Liebe zu dienen.
Warum können wir sie nicht sehen?
Zum einen können wir sie nicht sehen, da wir uns den Schleier des Vergessens und des Sehens selbst auferlegt haben. Mehr dazu später. Zum anderen lässt sich das an einem einfachen, etwas lustigen Beispiel erklären:
Alles ist in Schwingung, alle Atome sind in Schwingung. Die feinstoffliche Ebene schwingt höher als unsere. Wir haben eine entsprechend niedrigere Schwingung. Stellt euch die Wäsche in einer Waschmaschine vor. Im ersten Gang könnt ihr die Wäsche sehen. Spätestens im Schleuderprogramm schwingt die Wäsche so hoch, dass wir nur noch einen "Wäscheschleier" erkennen können. Würden wir die Schwingung weiter erhöhen, könnten wir unsere Wäsche nicht mehr sehen. Andererseits, würden wir so schnell schwingen wie die Schleudertrommel, so könnten wir unsere Wäsche in Ruhe betrachten. Zu allen Zeiten haben einige Menschen ihre Schwingung erhöht und konnten Einsicht jenseits des Schleiers nehmen. Oftmals sind solche "Berichterstattungen" in der Bibel zu finden. Später waren es "Seher", die Kontakte aufnahmen und heute nehmen immer mehr Medien Botschaften auf. Im heutigen Sprachgebrauch werden sie "Durchsagen, Durchgaben oder Channelings" genannt.
Bleibt die Frage offen: Wie inkarnieren wir und wo wollen wir danach wieder hin?
Fangen wir mit unserer Sterbestunde an. Es läuft ein Film ab, das heißt, unser Lebensfilm läuft an uns vorbei. Wir erkennen, was wir im Leben gut und was wir nicht
gut gemacht haben. Wir erfahren, mit welchen Menschen wir nicht im Reinen sind, also, wo wir Karma entwickelt haben. Viele Menschen berichten über Nahtoderscheinungen, die dies bestätigen. Was heißt Karma? Es entsteht aus der Kraft der Gedanken, Gefühle und Emotionen. Was ich aussende, kommt als Lernaufgabe wieder auf mich zurück. Eine Lernaufgabe war Ursache, sie hat eine andere Lernaufgabe als Wirkung. Karma sind unverarbeitete Handlungen, Gefühle, Gedanken und Wünsche, die Energie binden und ständig Impulse zur Wiederholung geben, bis sie geklärt oder transformiert = umgewandelt werden.
Alle karmischen Verstrickungen, Ego-Versuchungen und selbst auferlegte Kontroll- mechanismen sind Seelenanteile von uns. Diese gilt es JETZT zu erkennen, zu transformieren und zu heilen, denn sie stecken alle noch in uns.
Also beschließen wir in dieser Sterbestunde unser nächstes Leben. Mit wem habe ich noch etwas auszutragen, welche Tugend habe ich nicht begriffen. Wir überprüfen unsere Lernaufgaben: Liebe, Stolz, Demut, Geduld etc.
Alle unsere Lernaufgaben und Erfahrungen auf allen Ebenen werden in die sogenannte Akasha-Chronik eingetragen. Dies ist das gesammelte Wissen aller Seelen, wir können uns dies als eine Art kosmischer Computer vorstellen. Er beinhaltet die ganze Reinheit, Wahrheit und Klarheit der Quelle.
Wir kommen dann in den Bereich Halle des Ausruhens. Dort werden wir von Meistern und Lichtengeln geschult. Viele Seelen nutzen eine für uns unvorstellbare Zeitspanne für diesen Abschnitt.
Nun kreieren wir wieder unser nächstes Leben. Kreieren deshalb, denn: Wir suchen uns aus: Eltern, Geschwister, Freunde, Land, Hautfarbe, männlich, weiblich, gesund oder behindert etc. Gleichzeitig muss die Zeit stimmen, damit die bestimmten Menschen (Bewusstseine) auch wieder inkarnieren.
Bevor der karmische Rat (Vereinigung von Lichtwesen, die bei unseren Karmaerfahrungen helfen) beschließt, dass wir wieder inkarnieren können, kommen wir in den Bereich Halle des Vergessens. Da wir ja als Bewusstsein lernen möchten, wäre es zu einfach, wenn wir uns wie am Anfang als Atlanter/Lemurier (siehe nächstes Kapitel) an alles erinnern könnten.
Den Schleier des Vergessens und der Trennung von der Lichtwelt haben wir uns selbst auferlegt, weil wir ein bestimmtes Thema selbst erspüren und erleben wollten. Hätten wir unser eigenes geistiges, volles Seelenpotenzial mit der Gewissheit, Teil der Quelle zu sein, könnten wir das "Ausgesuchte" gar nicht richtig empfinden und erleben.
Wir inkarnieren nun neu. Durch den physischen Akt der Vereinigung (Befruchtung) erfahren wir zunächst die erste Form der Dualität. Die eher "kriegerische" männliche Energie (Samenzelle) dringt in die "empfangende" weibliche Energie (Eizelle) ein und verschmilzt im physischen Sinne in das All-In-Eins.
Wir inkarnieren durch eine kosmische Schnur in unserem sorgfältig ausgewählten Mutterleib. Die Verlängerung der kosmischen Schnur ist (im physischen Sinne) die Nabelschnur. Sie nährt uns durch Licht, Energie und dichte Materie. Der Mutterkuchen und die Fruchtblase beschützen unsere zarte Aura.
Wir werden geboren und von der Schnur getrennt. Nun beginnen unsere Lernaufgaben. Speziell Kinder bis zu 5 Jahren können sich sehr gut an die geistige Lichtwelt erinnern. Deshalb sprechen Kinder oft von den Lichtengeln, Schutzengeln, für uns imaginäre Freunde (auch ich hatte vier!) und von Gott.
Nun treffen wir auf Menschen, mit denen wir noch etwas auszutragen haben. Sie sind in dieser Art Kulisse unsere Seelenpartner (Vertragspartner). Man erkennt sich immer an den Augen und bestimmten Mustern. Die Augen sind in jeder Inkarnation gleich.
Auf welche Art und Weise werden wir nun im Leben an unsere Aufgabe herangeführt?
Wir leben und lernen. Unsere Seelenebene (Teilbewusstsein der Quelle) führt und leitet uns bei allen Aufgaben. Sobald wir im Leben erfahren dass nicht alles so richtig läuft, wie zum Beispiel: Schicksalsschläge, Krankheit, Notlagen usw., helfen uns bei diesen Anzeichen unsere höheren Teilbewusstseine der Quelle: die Lichtengel. Wer kennt das nicht, wenn man eine "Gänsehaut" bekommt, wenn man etwas hört oder plötzlich eine Eingebung hat. Dies sind die Schubser und/oder Umarmungen unserer Lichthelfer! Nur so konnten und können sie uns zeigen, dass wir im Moment entweder vollkommen an unseren Themen vorbeilaufen oder sie richtig erkannt haben. Ich benutze mit Absicht auch die Vergangenheitsform "konnten", denn vieles wird sich ändern - wir sind im Aufstiegsprozess.
Doch zunächst bleiben wir in diesem Kapitel im Karmaprozess. Der Mensch ist nun auf der Suche. Er will seine Themen, die er sich selbst auf der Seelenebene (Teilbewusstsein der Quelle) vorgenommen hat, erspüren und erleben. Je mehr er nun von seinem Kopf (Ego, menschlicher Verstand) wegkommt und auf sein Herz (Gefühl) hört, meditiert, betet (bittet), desto schneller wird er an sein "Lebensthema" herangeführt. Viele aufgestiegenen Meister: Jesus, Buddha, Krishna, Saint Germain
u.v.a. wurden zunächst auf der physischen Ebene für ihre Lehren, Ansichten und
Meditationen ausgelacht, ja zum Teil umgebracht, um uns nun heute durch Channelings (Durchsagen) auf unseren Weg zu bringen.
Auf unserer Suche werden uns immer die "richtigen Leute" zugeführt, die uns auf unserem Weg helfen. Alte, nicht mehr dienliche Verbindungen werden oftmals getrennt, so dass neue entstehen können. Aber alles, was wir im Leben erschafft, gefühlt und erdacht haben, bleibt in unseren Zellen verankert und geht nicht verloren.
Der Kreislauf beginnt: Wir lernen und sterben, gehen zurück in die geistige Lichtwelt, zurück nach Hause, werden geschult. Wir inkarnieren. Wir lernen und sterben. Ein unvorstellbarer und langer Kreislauf, der Kreislauf von Karma. Die Quelle hat mit all ihren Bewusstseinen nun gelernt. Genug gelernt, was unsere Lernaufgabe Erde betrifft.
Warum möchte die Quelle lernen?
Um sich hierüber auch nur ansatzweise ein Bild machen zu können, ist es wichtig, dass wir in diesem Kapitel einmal unsere dualen Glaubensvorstellungen von Anfang und Ende, Zeit und Raum sowie Gott und Religionen beiseite legen.
Licht beinhaltet Schwingungen, Klänge, Farben und Informationen. Licht breitet sich aus, Licht verdrängt Dunkelheit. Betretet beispielsweise einen dunklen Raum und öffnet eine Tür zu einem hellen Raum. Was passiert?
Der dunkle Raum wird zwangsläufig heller. Daraus folgt: Dunkelheit muss immer wei- chen und wird vom Licht erfüllt. Umgekehrt nimmt der helle Raum die Dunkelheit nicht auf.
Doch reicht das Licht immer bis zu einer gewissen Distanz. Stellt euch eine große Halogenlampe vor und strahlt diese in den Nachthimmel. Der Strahl ist an der Licht- quelle ein gleißendes Licht, was unsere Augen reizt, hingegen wird der Lichtstrahl immer schwächer und verliert sich irgendwann im Nachthimmel. Benutzt man einen Laser, würden wir über weit größere Distanzen einen Lichtpunkt erzeugen.
Die Quelle breitet sich immer weiter aus. Das Licht der Quelle lässt sich nicht erklären. Die Quelle enthält die Summe aller Farben, Klänge und Gedankeninformationen, die sich in unserer Daseinsform auch nicht erklären und erfassen lassen.
Und doch sind wir aus Licht und ein Teil der Quelle, wir sind All-In-Eins. Die Ausweitung der Quelle erschließt Universen und Galaxien. Die Quelle hat keinen Anfang und kein Ende. Die Zeitform im Licht ist das schöpferische JETZT. Sobald ihr beispielsweise ein Bild malt oder eine Figur aus Ton kreiert, ist der Moment der
Kreation wichtig. Während man "erschafft", konzentriert man sich auch auf die Schönheit und Perfektion, die man gerade schöpft. Es interessiert einen während eines kreativen Pinselschwungs nicht, ob er gestern schon in unseren Gedanken war oder ob morgen der nächste Pinselschwung folgt. In diesem Moment befindet man sich ansatzweise im JETZT.
Das Licht der Quelle breitet sich immer weiter aus, so dass Dunkelheit weichen muss. Dieses Licht enthält dabei alle Gedankenformen, Schwingungen, Farben und Klänge um Universen, Galaxien bis hin zu einer kleinen Stubenfliege oder Amöbe in ihrer wunderschönen Beschaffenheit zu schöpfen.
Wir sind ein Ebenbild der Quelle, denn die Quelle ist Licht und Liebe. Wir sind Licht und Liebe. Die Quelle atmet genau so wie wir. Die Frequenz ist nur eine andere. Während eines Atemzuges sind in unserer Zeitform Milliarden von Jahren vergangen. Die Quelle atmet aus, das Licht verbreitet sich, die Quelle weitet sich. Dies ist der kosmische Tag. Es ist der Tag, denn es ist Licht. Die Quelle atmet ein und sammelt sich, das Licht strömt wieder zurück zur Quelle. Nicht nur das Licht strömt zurück, sondern auch das unglaublich große, gesammelte Wissen aller göttlichen Lichtfunken (Teilbewusstseine, Seelen). Die kosmische Nacht folgt, denn das Licht ist in der Quelle versammelt. Die kosmische Nacht bereitet sich durch die gesammelten Lernerfahrungen auf das neue kosmische Lernthema vor. Das Lernthema des kosmischen Tages lautet: Mut.
Der kosmische Tag, die Lernaufgaben und die Schöpfung beginnen von neuem...... Dies erklärt auch unsere Theorie vom Urknall. Dieser fand vor Milliarden von Jahren
in der Ausatemphase der Quelle statt und erschuf somit auch Universen und Galaxien.
Wir befinden uns zurzeit in der Einatemphase der Quelle, das heißt, die Quelle sam- melt nun alle göttlichen Lichtfunken zu sich zurück. Jeder Lichtfunke hat die Aufgabe zu dienen, zu lernen und bedingungslos zu lieben. Auf jeder Ebene der göttlichen Weisheit bemeistert sich der Lichtfunke als Teilbewusstsein der Quelle. Ist er auf der höchsten Stufe am Thron der Quelle angekommen, werden das schöpferische Wissen, die Verantwortung und die bedingungslose Liebe so groß, dass die Zusammenschmelzung mit der Weisheit der Quelle erfolgen kann.
Dadurch entstehen mehr Licht, Raum und Weisheit für neue "erdachte" Lichtfunken der Quelle, die wiederum während der Phasen des Atmens lernen. Das Licht breitet sich aus, die Quelle breitet sich aus. Die bedingungslose Liebe und wunderschöne Schöpfung breiten sich aus. Die verbleibende Dunkelheit und Tristheit weichen und erstrahlen in Schönheit und Weisheit des Lichts und der Liebe.
Die ersten Inkarnationen - Der Beginn des Kreislaufes von Karma in Lemuria und Atlantis
Zu Beginn der Schöpfung war die Erde gasförmig. Diese Zeit, auch "Hyperborea" genannt, war die 1. Dimension der Erde. Die ersten Wesensformen wurden Polarier oder Hyperboreer genannt und hatten einen großen lichtvollen Körper aus hauchdünnen Lichtfasern. Sie waren eher gasförmig und hatten eine riesengroße Gestalt. Sie bereiteten die Erde für die 2. Dimension vor.
Zunächst möchte ich auf die ersten Inkarnationen der Erde und ihre Lernaufgaben eingehen.
Die ersten Ausdrucksformen waren sehr wahrscheinlich zunächst drei Reiche der Erde: Das Mineralreich, das Pflanzenreich und ein Tierreich (Dinosaurier), um die Erde weiter zu entwickeln. Dies stellt die 2. Dimension dar. Das vierte Reich, das Menschenreich, wurde danach erschaffen.
Nach der Epoche der großen Saurier wurde das Erdgitterfeld auf die 3. Dimension vorbereitet. Die polare Veränderung dieses Magnetgitters führte durch zahlreiche klimatische und drastische Veränderungen der Erdstruktur zum Untergang der Dinosaurier.
Wann und wie die ersten Inkarnationen in der 2. Dimension stattfanden, vermag nie- mand auf dieser Ebene zu erahnen. Hilfestellung dazu leistet die Bibel, wenn man sie unter diesem Aspekt liest. Man beachte dabei, dass die Bibel nicht von der Quelle Gottes, sondern von Menschen geschrieben wurde. Sie beinhaltet viele Durchgaben (Channelings). Leider wurden viele interessante und wichtige Passagen auch von Menschenhand gestrichen.
Gerne möchte ich auf eine Zeitepoche eingehen, die Lemuria und Atlantis genannt wurde. Da sie eine der ersten innerhalb der Bewusstseinskette der Quelle waren, die sich entschlossen und bereit erklärten, zu inkarnieren, waren es entsprechend hohe Seelen mit einem großen Bewusstsein, dem sogenannten hohen Meisterstatus. Sie waren sich der Anbindung an ihre Seelenebene (höheres Selbst) voll bewusst. Sie bildeten die erste Rasse, die Kinder des Lichts, die Sternenkinder. Christus hat in einer Durchsage am Ende des Buches diese Form der Lichtarbeiter "Pioniere" genannt.
Die zuerst gebildete Rasse, die Kinder des Lichts, sind die heutigen Lichtarbeiter. Ihr seid die Lichtarbeiter, du bist ein Lichtarbeiter, ein Pionier! Aus diesem Grund ist es kein Zufall, dass du dieses Buch liest.
Atlantis erstreckte sich quer über den atlantischen Ozean und war mit Afrika, Amerika und Australien über einen Landstrich verbunden. Es war in zwei Hälften geteilt. Ein weiterer oberer Landstrich sowie die restlichen Länder stellten Lemuria dar. Die Erde hatte ein anderes Bild als heute.
Die Bewusstseine (Menschen) ließen große Lehren, Stätten und ein weit entwickeltes, erstes menschliches Gruppenbewusstsein entstehen. Sie bekamen große Hilfe, auch von der geistigen Lichtwelt und der Quelle direkt. Es floss eine hohe, direkt von der Quelle stammende Energie. Die bedingungslose Liebe und die schöpferische Verantwortung wurden auf diesem Planeten gelehrt. Nun standen auch andere Bewusstseine der Quelle Schlange um zu inkarnieren. Junge Seelen, die mit Lernaufgaben der Erde beauftragt wurden. Sie bildeten zunächst keine Intuition, da ihre Seelenebene noch nicht so weit entwickelt war. Sie besaßen eher einen Instinkt. Von der Rasse und dem Aussehen her, dürften sie unserem Bild der Steinzeitmenschen sehr ähnlich gewesen sein. Gleichzeitig begannen große Epochen von Lemuria und Atlantis. Auf der höheren Bewusstseinsebene der Menschheit entwickelte sich eine Art Hohepriester. Es wurde geheilt, gelehrt und auch geforscht. Benutzt wurden Schwingungsmuster, die sie aus den höheren Ebenen der Quelle, aus dem Seelenreich, kannten. Diese waren Farben, magnetische Schwingungen, Kristalle, Töne, Gesänge und vieles mehr.
Die Atlanter und Lemurier erhielten Hilfe aus verschiedenen Bereichen des Kosmos, zum Teil aus Bewusstseinsstufen, die ähnlich unserer Erde waren, sich aber in fein- stofflicheren Eben befanden. Die Planeten waren Sirius, Orion, Venus und die treuesten Helfer waren die Plejadier. Sie konnten sich durch die höheren Schwingungen ihrer Körper auch sehen. Sie halfen bei den Lehren und beim Aufbau der ersten Pyramiden. Erbaut wurde auf hohem feinstofflichen Niveau: Man war sich der Weisheit der "Levitation" bewusst, das heißt, man konnte Kraft der Gedanken "Feinstoffliches" materialisieren. Dazu wurde in Sekundenbruchteilen feinstoffliche Materie (unzählige feinstoffliche Atome) dematerialisiert, neu geordnet und grobstofflich materialisiert. So entstanden große Bauwerke Kraft der Gedanken, Levitation und Teleportation.
Auf dem anderen Teil von Atlantis wurde gearbeitet. Es waren inkarnierte, mittlere entwickelte Bewusstseine. Sie betrieben Ackerbau und halfen bei der Nahrungsproduktion. Über den Besuch von feinstofflichen Verwandten sind sie oft erschrocken und haben daraus immer wieder Kult, Anbetung und Religion entstehen lassen.
Einige der Hohepriester (sie waren männlich und weiblich), begannen gegen strenge göttliche Verbote zu verstoßen. Diese ersten Gebote wurden erstellt, da sie zum damaligen Schwingungsausgleich wichtig waren. So war es untersagt, sich in Bewusstseine "einzuschwingen", die in der Entwicklung noch nicht so weit waren. Das, was man heute als Geschlechtsakt bezeichnet, geschah auf dem höher entwickelten Teil von Lemuria und Atlantis mit der Kraft der bedingungslosen Liebe und der Gedanken.
Durch unzählige Verstöße gegen die kosmischen Gesetze wurde die hohe Schwingung vermischt mit den niedrigen Schwingungen der noch nicht so hoch entwickelten Bewusstseine. Daraus entstanden die ersten Disharmonien der Seelen im physischen Bereich. Sie paarten sich mit den Bewusstseinen, die den physischen Geschlechtsakt vollzogen. Ihre Körper begannen niedriger zu schwingen. Die ersten niederen Emotionen brachen aus: Frauen wurden durch "Missgeburten" beschuldigt, dies alles verursacht zu haben. Sie wurden aus den Priesterorden verbannt, Rassenhass, Zorn, Wut, Aggressionen, Scham, Wut auf die Quelle, Vergewaltigung, Selbstmitleid, Angst, Gefühle der Minderwertigkeit, Unsicherheit, Kommunikations- schwierigkeiten (Sprachen), Gereiztheit, Wut auf den Lernprozess und Polaritätsspaltung begannen.
Der Planet hatte damals wie heute ein planetarisches Gitter. Dieses diente und dient zur Weiterleitung der kosmischen Energien des Lichtes und der Übermittlung aus der geistigen Lichtwelt. Die Sender und Empfänger waren zu dieser Zeit die Pyramiden, Kristalle, Chakren der höher entwickelten Bewusstseine (Menschen).
Da die Gedankenformen der höher entwickelten Bewusstseine äußerst kraftvoll waren, wurden alle Töne, Harmonien, Farben, Heilung und Informationen in die Kristalle und Pyramiden übertragen. Es gab vor Ausbruch der Disharmonien verschiedene Tempel, darunter auch den Tempel des Ausgleichs. Dort war ein Hohepriester, der alle Menschen auf beiden Teilen der Erde lehrte und mit unglaublichen violetten, transformatorischen Kräften heilte. Man nannte seinen Orden auch den Tempel der violetten Flamme. Dieser Priester (Inkarnation des Saint Germain) war eine sehr hohe Seele, angebunden und sich der hohen Ebenen der violetten Lenkerstrahlen der Quelle bewusst. Er lehrte Dutzende, Tausende. Alle Menschen, auch die weniger entwickelten Bewusstseinsformen kamen bei geringsten Anzeichen von Disharmonien in seinen Tempel um den Ausgleich und inneren Frieden wieder herzustellen. Alle waren sich bewusst, würde der Ausgleich nicht stattfinden und sich negative Schwingungsfelder auf Kristalle, Pyramiden und Chakren verteilen, so wäre dies das Ausmaß einer Katastrophe, das Ende der physischen Welt. Alle Bewohner wussten dies. Durch die verheerenden Änderungen der Schwingungsmuster wurde das Gleichgewicht instabil, die Gedankenmuster verzerrten sich. Einige Oberpriester begannen Experimente mit Tieren durchzuführen, sie schwangen sich in die physischen Körper ein und kreierten so Mutanten und schreckliche Kreaturen, die wir aus Überlieferungen kennen.
Die Gedankenmuster verzerrten sich immer mehr, so dass die ersten Menschen in Panik vor diesen Kreaturen und ihren Gedanken ein Schattenreich aus erdachten, dunklen Kreaturen erschufen. Diese Vorstellungen existierten und existieren nicht wirklich.
Die Erde erhielt viel Besuch aus den Bereichen von Orion. Die Schwingungen des Orion waren von der Erzengelgruppe Luzifer geleitet. Teile von Orion gerieten in einen Bann der niederen Gedankenmuster. Sie begannen sich in die unteren Schwingungsebenen einzuschwingen, um ebenfalls diese Lernaufgabe der Erde bewusst physisch zu erfahren. Die Bewohner von Orion verlockten den entstehenden menschlichen Verstand, sie ließen die Angst und Gier nach Materie entstehen. Lehren über Dunkelheit und Schattengestalten sowie gefallener Erzengel wurden von Teilen der Bewusstseinsgruppen auf Orion an die Menschheit übertragen. Vielen Menschen fällt es auch noch heute schwer zu begreifen, dass dies alles aus der göttlichen Liebe entsprungen ist, um zu lernen und zu wachsen.
Diese hohen Wesenheiten und auch der schöne Erzengel Luzifer waren niemals "gefallen". Sie haben den kosmischen Gesetzen von bedingungsloser Liebe gedient und dienen auch heute noch. Unsere eigenen Gedankenmuster erschufen Verzerrungen im menschlichen Verstand. Duale Glaubensmuster über Schattenwelt und Lichtwelt entstanden in den Köpfen der Menschen. Aus den hohen Gedankenmustern der Schöpfung und Liebe der Quelle mit der numerologischen Zahl und Schöpfungsschwingung 999 entstand im menschlichen Verstand die Schwingung 666 innerhalb der Dualität, die groteske Gedanken über Fürsten der Dunkelheit, Hass, Gier und Krieg im menschlichen Verstand entstehen ließ.
Viele atlantische Forscher begannen zur gleichen Zeit, große mächtige Strahlenkräfte in das Erdinnere zu leiten. Dies führte zu einer großen Instabilität der Erdplatten.
Die starken Kräfte der negativen Gedankenformen übertrugen sich auch auf die Kristalle. Pyramiden und Chakren. Lemurier und Atlanter verstrickten sich in einen erbitterten Krieg. Die Gedankenstrukturen ließen die Kristalle und Pyramiden explodieren. Das große Kollektivbewusstsein sowie die Quelle beschlossen in
bedingungsloser Liebe, nach dem kosmischen Gesetz "göttliche Vollkommenheit und Ordnung zum Segen aller Wesen", dass diese Daseinsform beendet wird.
Eine Wesenheitsgruppe mit dem Schwingungsnamen "Kryon" unter der Führung von Erzengel Michael erstellte ein neues planetarisches Gitter. Die Ordnung wurde wieder hergestellt. Die Erdplatten verschoben sich durch den Einfluss
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 18.09.2014
ISBN: 978-3-7368-4039-3
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