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5. Kapitel

Jemand hustete.
Ich wollte mich bewegen, aufstehen, zu Kiera.
Doch mein Körper blieb auf dem Boden liegen, unfähig sich zu bewegen.
Nur schwer wurde mir bewusst, dass es mein husten war.
Es war auch merkwürdig dunkel um mich herum.
Man sah nicht einmal seine Hand vor Augen.
Ich wollte blinzeln, doch ich konnte es nicht.
Jetzt wurde es klarer.
Ich hatte meine Augen geschlossen und öffnete sie jetzt.
Es war kein Wunder, dass ich gehustet hatte.
Überall war Rauch.
Wovon war er entstanden?
Ich sah mich um.
Kein menschliches Wesen war in meiner Nähe.
Aber Kiera, sie war doch hier gewesen.
Meine Augen wurden wässrig.
Was war passiert, dass sie verschwand?
Ich rollte mich auf dem Boden zusammen.
Nur unscheinbar erinnerte ich mich an die Worte von Verren: „ Sie kann sterben.“.
Konnte es sein, dass ich überlebte und die anderen starben?
Wo waren sie dann alle hin?
Mein Herz schlug schneller.
Kiera!
Sie war meine einzigste Vertraute, hatte ich sie verloren, hatte ich sie umgebracht?
Nein, das konnte ich nicht, ich wusste nicht einmal wie man das machte.
Magie, ich hatte doch keine Ahnung wie man sie einsetzte.
Oder war es mit dem Drachen passiert?
Habe ich meine Magie unbewusst eingesetzt?
Ich erhob meinen Kopf.
Doch es war hoffnungslos, ich konnte immer noch niemanden sehen, dazu war der Rauch zu dicht.
Ich legte meinen Kopf wieder auf den Boden.
Nicht nur, dass der Rauch meine Sicht verbarg, es kam auch diese Schreckliche Stille hinzu.
Nachdem mein Husten sich gelegt hatte, war es zu still.
Ich traute mich nicht ein Geräusch zu machen.
Die Angst, ich könnte etwas Unbekanntes wecken, war zu groß.
Wenn doch wenigstens ein Insekt durch diese riesige Halle fliegen würde und das Surren seiner Flügel von den Wänden wiederhallen würde.
Dann würde ich mich wohler fühlen.
Dann wüsste ich, es lebte etwas außer mir in dieser Halle.
Doch diese Stille war die Stille eines Friedhofes.
Ein Friedhof, der nie von Menschen besucht wurde.
Keine Menschenseele die er jemals gesehen hatte.
Der Rauch wurde nicht undurchdringlicher.
Doch spielte er mir einen Streich?
Oder war da wirklich eine Bewegung, nicht weit weg von mir?
Erneut erhob ich meinen Kopf.
Eine Stimme drang an mein Ohr, ohne ein Wort zu bilden.
Es war eher ein Summen, wie ein Summen eines Liedes.
Ein Lied wie in einer Kirche.
Ich war nur einmal in einer Kirche gewesen aber mir war aufgefallen, dass man statt die Wörter die in dem Gesangsbuch standen zu singen, vielmehr summten.
Doch in der Kirche war ein es ein lautes Summen gewesen, ein Summen was von mehreren Menschen entstand.
Hier ist es leise und kam nur von einer Person.
Es hörte auf, so plötzlich, wie es begonnen hat.
Ich kniff meine Augen zusammen und wollte sehen, ob sich da was hinter dem Rauch tat.
Aber dort war nichts mehr.
Also hatte ich es mir doch eingebildet.
Ich ließ meinen Kopf wieder sinken und drehte eine Haarsträhne zwischen Zeigefinger und Daum hin und her.
Dann hörte ich es wieder.
Ein Summen.
Das Summen verwandelte sich zu einem Wort…einen Namen.
Ich spitzte die Ohren.
Das Summen wiederholte sich und ich verstand den Namen: „ Lord Kenje?“.
Ich konnte diese Stimme nicht identifizieren.
Sie war mir unbekannt.
Jemand hustete.
Ich dachte ich sei es wieder, doch das Husten hörte sich nach einem Husten eines älteren Mannes an.
Erneut erhob ich meinen Kopf und ließ meine Haarsträhne los.
Durch den Rauch sah ich nun mehrere Bewegungen.
Eine Gestalt, die durch den Rauch dunkler wirkte, nährte sich langsam mir.
Sofort rutschte ich ein paar Zentimeter weg…
Mir entfuhr ein Aufschrei.
Meine Beine waren gegen etwas gestoßen, etwas Weiches und Warmes.
Jemand packte meinen Arm.
Meine Augen weiteten sich vor Angst.
Mein Kopf schnellte herum.
Braune Augen trafen meine blauen.
Sana ließ meinen Arm los.
Sie saß über mir gebeugt und stützte sich mit ihren Armen vom Boden ab.
Zwei Hände nahm sie bei den Schultern: „ Lady Sana, seid Ihr in Ordnung?“.
Sana nickte und sah stumm zu mir.
Da sie nun halt von jemand anderen hatte, strich sie mir über die Wange.
Jemand anderes berührte mich am Bein.
Ich zuckte zusammen und stemmte mich mit meinen Armen hoch.
Es lächelte mich eine Frau an.
Sana sah zu ihr: „ Was ist mit ihr?“.
„ Sie ist heil davon gekommen Lady Sana“, sagte sie leise, „ aber es wäre sehr nett, wenn Ihr uns die Sicht erleichtern könntet.“.
Ich verstand nicht was sie damit meinte, aber es fegte ein Wind durch die Halle und der Rauch löste sich auf.
Was ich sehen konnte, machte mir förmlich Angst.
Es waren mehr als fünfzehn Menschen hier in der Halle.
Manche knieten, andere halfen welchen hoch.
Wiederum andere bewegten ihre Hände.
Die Hände die Sana hielten, gehörten einem Mann.
Dieser Mann half ihr gerade hoch und stützte sie als sie stand.
Ihre Lippen formten sich zu einem vollen Lächeln als sich unsere Blicke trafen.
Die Frau, die ihre Hand auf meinem Bein hatte, nahm meine Hände und zog mich behutsam hoch.
Ich war ein klein wenig kleiner als sie.
Doch sie kam mir riesig vor.
Es lag nicht an ihrer Größe, nein, es war eher das, was sie war.
Ein ausgebildetes Element.
Ich hingegen war ein unwissendes Oberelement.
Sie sah zu Sana: „ Ich bringe sie in das Heilerquartier.“.
Sana nickte.
Ich sah noch wie der Mann sie los ließ und sie alleine stand.
Dann war ich aus der Halle raus.
Die Frau jedoch hielt weiter meine Hand als wenn ich ein kleines Kind wäre und nicht alleine gehen könnte.
Sie führte mich über ein riesiges Gelände.
Ein Gebäude regte seine Aufmerksamkeit auf sich.
Es war riesig und schien bis in den Himmel zu ragen.
Türme reichten hoch bis zur Sonne.
Auf den Dächern waren nicht einfach nur die Ziegelsteine gelegt, die vor der Sonne und dem Regen schützen sollten.
Sie waren anders.
Von hier aus sah ich Symbole, welche die ich nicht kannte, dann waren dort Symbole wie die Sonne, oder die Sterne.
Die Frau schob mich jedoch in ein kleines Gebäude, was ich von außen nicht richtig sehen konnte.
Doch von innen war es einfach gebaut.
Wände und Boden, ein schmaler Gang.
Nach vier Metern öffnete sich der Gang und man kam in einen größeren Raum.
Ich sah mich um.
Es war keiner hier.
Sessel standen in Abständen nebeneinander.
Die Frau zog mich sachte weiter.
Durch eine einfache Holztür hindurch.
Es war ein Zimmer.
Die Sonne schien hier hinein.
An einer Wand stand ein Bett, daneben ein kleiner Tisch.
Das war es aber auch schon.
Die Wände waren weiß, der Boden aus einer Art hartem Gummi.
Die Frau hob mich auf das Bett.
Es verwunderte mich nicht, dass sie mich hoch bekam, immer noch war ich sehr dünn.
Mit ihrer Hand erhob sie mein Gesicht: „ Hast du schmerzen?“.
Ich wusste nicht wie ich ihr antworten sollte.
Ich hatte keine Schmerzen, dennoch wollte ich viel mehr wissen was mit Kiera war.
Die Frau berührte meine Haut über dem Herzen.
Es brannte und ich sah hinunter.
Es sah Silber aus, es war ein Abbild des Drachens in Silber.
Ich sah die Frau an, sie lächelte zufrieden: „ Brennt es?“.
Leicht nickte ich, sie stand auf: „ Ich komme gleich wieder.“.
Erst jetzt sah ich die Farbe ihres Kleides und war überrascht.
Es war die gleiche Farbe wie von Kieras und Sanas Kleid.
Auch trug sie einen schwarzen Stoffgürtel.
Was war sie?
Trug jedes Element einen schwarzen Stoffgürtel?
Die Frau öffnete die Tür und verschwand nach links.
Die Tür blieb jedoch offen stehen.
Kurze Zeit später kam sie wieder.
Sie trug eine Schüssel in ihren Händen, außerdem ein Tuch.
Beides stellte sie auf den kleinen Tisch und setzte sich dann neben mich auf das Bett.
Ihre Hände legten das weiße Tuch in die Schüssel.
In dieser Schüssel war Wasser.
Sie wrang das Tuch aus und faltete es ein wenig zusammen.
Dann drückte sie es leicht auf den silbernen Drachen auf meiner Haut.
Ich sah auf ihre Hand.
Ihre Fingernägel waren lang und sahen wunderschön aus.
Kleine aufgemalte Blumen verzierten beide kleinen Fingernägel.
Wie hatte sie das getan?
Noch nie hatte ich so etwas gesehen, selbst bei Kiera nicht und sie achtete sehr auf ihr äußeres.
Kieras Fingernägel waren immer lang und normal, nichts war darüber gemalt.
Meine Neugierde vertrieb die Angst vor der Frau.
Ich erhob meine Hand und berührte ihren Fingernagel.
Sie zuckte leicht zusammen, ich hatte sie erschreckt.
Dennoch sah sie genau zu, wie ich vorsichtig über ihren Fingernagel strich.
Sie lächelte in sich hinein: „ Willst du auch so was?“.
Ich sah sie an und nickte schüchtern.
Ihre Hand nahm meine und sie strich mit ihren Zeigefinger über meinen kleinen Finger.
Kleine Sterne zeichneten sich ab und bekamen langsam Farbe.
Ich lächelte glücklich als ich weiter zusah, wie die kleinen Sterne sich deutlicher von meinem Fingernagel abzeichneten.

6. Kapitel

Die Frau die mich behandelt hatte, kam ins Zimmer rein.
Ich saß auf dem Bett.
Die Bettdecke war auf meinen Beinen.
Sie setzte sich auf die Bettkante: „ Gut geschlafen?“.
Ich war eingeschlafen, ohne, dass ich es mitbekommen hatte.
Die ganze Nacht hatte ich durchgeschlafen und nichts um mich herum gehört oder bemerkt.
Doch früh am Morgen war ich aufgewacht.
Die Bettdecke lag über meinen Körper und ich lag in dem Bett.
Ich sah die Frau nicht an und antwortete ihr nicht.
Sie seufzte und zog die Decke von meinem Körper.
Ihr Blick fiel auf meine Beine.
Brandwunden zogen sich über die beiden Beine.
Sie wandte sich zur Tür: „ Lady Jorana, kommt her, sofort!“.
Eine Frau erschien in der Tür und sah zu der Frau die bei mir war: „ Lady Dene, ist etwas passiert?“.
„ Sie hat Brandwunden“, sagte Dene.
Unsicher sah ich zu der anderen Frau.
Sie kam langsam zu meinem Bett und berührte meine Beine: „ Sagt Lord Jerrin Bescheid, er soll es sich ansehen!“.
Dene sah sie an: „ Ihr bleibt bei ihr?“.
Jorana nickte und legte ihre Hände auf meine Beine: „ Tut das weh?“.
Aus verängstigen Augen sah ich sie an.
Ein Mann erschien in dem Zimmer.
Lord Jerrin.
Er kam mit einer fließenden Bewegung zu mir: „ Lady Dene meint sie hat Brandwunden.“.
Jorana nickte und nahm ihre Hände von meinen Beinen.
Jerrin sah mich an: „ Jocelyn, hattest du die schon seit gestern?“.
„ Lady Nanina hatte das gleiche nach ihrem Ausbruch“, nuschelte Jorana.
Jerrin sah sie an: „ Das hat nichts zu bedeuten Lady Jorana und zügelt Eure Zunge!“.
Jorana sah mich entschuldigend an.
Ich wusste nicht warum Jerrin ihr die Stimme verbot, hier war etwas, was man mir nicht erklären würde.
„ Statt hier rumzustehen holt Verbandszeug und salbe!“, herrschte Jerrin sie an.
Sein Blick ging in meine Augen: „ Ist gut.“.
Jorana verließ so schnell sie konnte den Raum.
Jerrin fuhr über meine Beine: „ Du weist vielleicht, dass ich sie heilen könnte Jocelyn, aber da wir nicht wissen woher du diese Verletzungen hast, wird bei dir keine Magie angewendet.“.
Mein nichts tun war für ihn ein nicken.
Jorana kam wieder und gab ihm Verbände und eine kleine Dose.
Er sah sie mit funkelnden Augen an: „ Ihr könnt gehen!“.
Jorana verbeugte sich und verschwand.
Jerrin nahm etwas Verband, dann öffnete er die Dose und strich dünn auf den Verband.
Ich sah zu, während er den Verband um mein Bein legte und dasselbe noch einmal tat.
Mit vier Verbänden tat er es.
Er sah mich an: „ Willst du die Elemente sehen?“.
Unsicher, und ich musste antworten, nickte ich und er lächelte: „ Dann warte kurz.“.
Jerrin brauchte nicht lange, dann sah ich ihn mit einem roten Kleid und einem goldenem Stoffgürtel zurück kommen.
Beides legte er auf das Bett: „ Zieh dich in Ruhe an Jocelyn, wenn du fertig bist, dann komm doch einfach auf den Flur.“.
Erst als ich nickte, ging er hinaus und lehnte die Tür nur an.
Unsicher ob ich das Kleid, was ich trug, abstreifen konnte, sah ich zum neuen Kleid.
Doch die Tür bewegte sich nicht, nichts bewegte sich außerhalb des Zimmers, so dachte ich.
Ich stand vom Bett auf und sah das rote Kleid an.
Es sah Maßgeschneidert aus, obwohl ich es nicht einmal anprobiert hatte.
Der goldene Stoffgürtel war der gleiche, wie er bei Kiera war…
Kiera, keiner sagte mir was mit ihr war.
Ich streifte das alte Kleid ab und zog mir das neue über.
Mit meinen Händen bekam ich die Bänder nicht so einfach in die richtige Abfolge.
Plötzlich berührten warme Hände meine.
Erschrocken Jerrin könnte wieder rein gekommen sein, fuhr ich herum.
Meine Augen sahen auf ein wunderbares Lächeln.
Das Lächeln einer jungen Frau.
Kiera!
Ihre Hand bedeutete mir mich umzudrehen.
Dann schloss sie mit ihren Händen das Kleid.
Ihre eine Hand nahm den Stoffgürtel und ihre leise Stimme drang an mein Ohr: „ Lady Jocelyn.“.
Ich drehte mich um als sie den Gürtel geschlossen hatte und ihre weiche Hand berührte mein zärtliches Gesicht: „ Du bist stark und brauchst einen Tutor!“.
Ich sah sie fragend an: „ Tutor?“.
Ihr Lächeln brachte bei mir ein kleines zustande.
„ Einen Lehrer, der dich Sachen lehrt, die du in der Elemente nicht gelehrt bekommst, weil dies Sachen sind, die nur Oberelemente beherrschen.“.
Ich sah sie an, ihr Lächeln verschwand: „ Jocelyn, für dich kommen zwei in Frage, aber die Segundoelemente und wir Oberelemente wollten nicht selbst entscheiden. Wir wollen dich entscheiden lassen.“.
„ Mich?“, fragte ich unsicher.
Kiera nickte und setzte sich auf das unordentliche Bett: „ Du musst dich entscheiden, zwischen Lord Kenje und mir. Keiner von uns wird wütend über deine Entscheidung sein.“.
„ Wann?“, fragte ich kleinlaut.
Ich wollte nicht jemanden aussuchen müssen, es war ohnehin klar, dass Kiera meine Tutorin werden sollte.
Sie war diejenige, der ich vertraute, niemand anderes sollte zu mir.
Kiera sah mich mitleidig an: „ Jocelyn, du musst dich möglichst jetzt entscheiden.“.
Mein erwartungsvoller Blick war auf sie gerichtet.
Sie nickte leicht: „ Also ich.“.
Nun nickte ich und Kiera stand vom Bett auf.
Sie hatte plötzlich eine weiche Haarbürste in der Hand und kämmte mein Haar durch.
Ohne irgendeine Spange, die sie gerne in mein Haar machte, verschwand die Bürste und Kiera nahm meine Hand auf.
Zusammen verließen wir das Zimmer.
Jerrin stand in einer Ecke und vor ihm schwebte ein Feuerball auf und ab.
Er war jung.
Kiera sah ihn deswegen wohl mahnend an: „ Lord Jerrin, muss ich wieder mit Eurer Mutter sprechen?“.
Der Feuerball verpuffte in der Luft während er hoch steigen wollte.
Jerrin schüttelte den Kopf: „ Nicht wenn Ihr es für nötig haltet Lady Kiera.“.
Sie schüttelte den Kopf: „ Nicht unbedingt!“.
Kiera lächelte: „ Dann ist ja gut.“.
Jerrin sah mich an: „ Ihr seht gut aus Lady Jocelyn.“.
Wieso sprach er mich denn jetzt mit Lady an?
Aber das hatte ich eh noch nie verstanden.
Immer wenn man alleine war, dann sprachen die Oberelemente und die Segundoelemente sich nicht mit der Höfflichkeitsform an.
Kiera führte mich aus dem Gebäude hinaus.
Wieder stach mir das riesige Gebäude mit den Dachziegeln ins Auge.
Kiera bemerkte nichts davon.
Ich drückte ihre Hand fester: „ Was sind das für Symbole?“.
Jerrin sah zu Kiera, sie sah auf das Dach: „ Also die Sonne, Sterne und den Mond wirst du wohl erkannt haben, aber das andere sind Runen.“.
Runen?
Dieses Wort hatte ich noch nie gehört.
„ Runen?“, fragte ich zögernd.
Kiera lächelte: „ Ja Runen, dass sind alte Schriften, in der Elemente gibt es sogar Bücher über sie.
Einige sind sogar noch in der Schrift verfasst.
Du kannst ein Nachmittagskurs belegen, wo du das Lernen kannst.“.
Interessiert sah ich sie an und sie lächelte breiter: „ Jocelyn so wie es aussieht, brauchst du noch ein wenig um weitere Fächer anzunehmen.“.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.12.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich besonders meiner besten Freundin Kiara

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