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Ich habe Angst um mein Leben

 

Die Kinder

Teil 4

Thriller/Drama

 

Ein paar Minuten später, da war auch noch das Spezial – Einsatz – Kommando angerückt und somit waren meine Kollegen nun zahlreich erschienen. Das komplette Haus war zu dem Zeitpunkt vollkommen geschlossen worden, solange diese Ermittlungen andauern würden. Die Kur – Gäste waren für diesen Zeitraum, in andere Institutionen untergebracht. Ich selber, ich hatte noch wie gerädert, im Wagen von meinem Mitarbeiter Reinhard Heuer gesessen.

 

Der Fund der Leiche und die Frau, die sinnlos erschossen wurde, dass auch noch vor meinen Augen, hatten mich doch ganz schön mitgenommen. Mein Name wäre also Ursula Kleine, vom Beruf, Privatermittlerin. An und für sich, da sollte ich einen ganz anderen Fall aufdecken, der sich jedoch von selber erledigt hatte. Ein einziger Gedanke war nur noch in meinem Kopf herumgeschwirrt und schien mir keine Ruhe mehr zu lassen.

 

„Wo war er hingefahren, der Bus mit den Kindern?“

 

Jetzt, wo die Polizei vor Ort herumwirbeln tat, nach dem Fund der Kinderleichen, da werden diese Leute hier nicht mehr auftauchen.

 

„Unter Garantie wissen diese Gangster auch schon, dass ich noch lebe und aus denen Ihr Versteck, herausgekommen war!“

 

Hatte Ursula leise zu dem Fahrer, Reinhard gesprochen und langsam war dabei Ihr Kopf zu der Schulter von diesem Mann hinüber gegangen!

 

„Fahren wir jetzt nach Hause“, hatte sie ihn, in einem ruhigen und leisen Ton gefragt. Die Stimme hatte sich zärtlich und zugleich total verliebt angehört, so hatte sie diese Silben gehaucht.

 

„Könntest Du mir bitte mal sagen, was Du dazu meinen würdest, Reinhard! Wohin war Rüdiger unterdessen so eilig hingefahren? Er war ziemlich schnell abgehauen, als ich in Deinen Wagen eingestiegen war!“

 

Das wollte die Privatermittlerin, Ursula Kleine von dem Kollegen neben Ihr, gerne noch erfahren. Da Ursula noch immer unter einen leichten Schockzustand gelitten hatte und Ihr sehr kalt geworden war, hatte sie sich in den weiten Trenchcoat von den Kollegen eingewickelt.

 

„Gerade mal, wie ich es verstanden hatte, will er zu der Insel hinaus fahren“, antwortet kurz darauf Reinhard, Ihr. Worauf sie dann sofort gefragt hatte, „von welcher Insel redest Du im Augenblick denn?“

 

„O, zu der, die total in der Nähe bei Schweden liegen sollte. Die Insel, die mitten im Meer liegt und wo diese Klinik auf lauter Felsen aufgebaut wurde. Ach herrje, da wo diese falsche Ärztin, Deine Klientin hingebracht hatte! Ich komme gerade nicht mehr auf diesen blöden Namen!“

 

„Nun ja ist auf alle Fälle gut so, Reinhard!“

Mit strahlenden Augen hatte sie den Mann angesehen und der Kopf war ständig dichter zu seiner Schulter hin gewandert.

 

„Ich weiß, dass Du das Wort Hohenfelsern gesucht hattest. Sobald ich mich ein kleines bisschen erholen konnte, werde ich ihm folgen und auf ihm achten. Mich quälte nur im Augenblick eine einzige Frage noch und beschäftigt mich obendrein auch noch dazu, viel zu sehr. Was wäre, wenn er mit dazugehören würde, zu den Banditen? Er von Anfang an zu der anderen Seite gehört hatte und uns gerade in diesem Augenblick, Auskundschaften täte. Seit längerer Zeit hatte er sehr oft gefehlt und verschwindet klammheimlich, ohne uns beiden was gesagt zu haben.“

 

Reinhard schaute mit einem fragenden Gesichtsausdruck seine Chefin und Geliebte zugleich an und sagte kurz darauf noch zu Ihr.

 

„Schlafe, mein kleiner Engel von einer Chefin! Wir fahren jetzt nach Hause und dort werde ich mich noch ein Weilchen um Dich kümmern!“

 

Er hatte Ihr noch einen zärtlichen Kuss auf den Mund gehaucht und hatte anschließend den Wagen gestartet. Eine gute Stunde Autofahrt hatte somit nun vor beiden gelegen, bis sie endlich an der Wohnung von Ursula angelangt wären. In dieser Stille hinein meinte Ursula noch zu Reinhard und das bereits in einem sehr schläfrigen Ton.

 

„Ich will mal stark annehmen Reinhard, dass ich, sobald ich dort in der Psychiatrie bin, Angela auch sprechen kann. Sie nicht vorher mit unheimlich vielen Cocktails, meinte Tabletten, vollgestopft worden war. Wünsche mir einfach mal ein bisschen Glück und bleibe mir ständig am Telefon, falls ich Dich dringend brauchen täte!“

 

Es war ruhig geworden in dem Auto, weil Ursula endlich eingeschlafen war und diese Beruhigungsspritze von dem Notarzt, hatte jetzt seine Wirkung voll entfaltet. Reinhard hatte noch öfters mal zu seiner Liebsten hinüber geschaut und machte sich inzwischen große Sorgen um sie. Es ärgerte ihn, dass sie ständig alles im Alleingang bewältigen wollte und nicht mal bemerkt hatte, wie schnell die Kräfte nachlassen können. In der Zwischenzeit, da waren beide an dem Haus von Ursula, angekommen. Reinhard hatte sie nun direkt in das Haus hineingetragen.

 

Legte sie auf dem Sofa nieder, anschließend war er ein paar Treppenstufen hinauf gegangen und war kurz darauf ebenfalls im Bett verschwunden. Denn auch er war für heute, fix und fertig mit der Welt und dachte nur noch an das Schlafen gehen. Am nächsten Morgen, da war ich sehr früh schon aufgestanden und war auch noch froh darüber, dass Reinhard über Nacht bei mir geblieben war. Ich hatte das Frühstück für ihn fertiggemacht, legte noch einen Zettel daneben ab, mit ein paar darauf geschriebenen und sehr liebevollen Worten an ihn.

 

Kurz darauf, da war ich dann auch schon hinaus aus dem Haus gegangen. Es war ein ruhiger Tag, ebenso war es warm heute und ich war daher auch, ein Stückchen am Hafen entlang gegangen. Möwen hatten um die Wette geschrien und am weiten Horizont, über dem Meer, da ziehen Schiffe auf den leichten Wellen die Bahn entlang. Jetzt war ich stehen geblieben und hatte noch für ein Weilchen diesem Treiben auf dem Wellen von der Ostsee zugeschaut. Ein einsamer alter Mann, in zerschlissener Kleidung, hatte ständig meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

 

Dieses Bild passte nicht zu dem stillen Hintergrund. Ein Unterschied, zwischen Tag und Nacht hatte sich in meinen Augen widergespiegelte. Er war gerade damit beschäftigt, die Möwen mit Brot zu füttern. In mir war das Gefühl hochgekommen, dass dieser alte Mann sein letztes Brot mit den Vögeln teilen tat. In der Zwischenzeit war der Bus angekommen, der mich zu der Stelle bringen sollte, wo mein Auto gestern hatte stehen bleiben müssen. Nach einer guten Stunde Busfahrt war ich am Zielort angelangt und war nun geradewegs auf dem Weg zu meinem Wagen.

 

Nicht lange und da war ein alter und obdachloser Mann zu mir herangetreten. Er hatte mich kurz darauf dann, mit einer sehr leisen Stimme angesprochen.

 

„Junge Frau, sie sehen für mich aus, als wären sie ebenfalls eine von den Gouvernanten, die mit dem Bus lauter Waisenkinder beaufsichtigen würden. Eines von den Kindern gab mir diesen Zettel hier, den ich in dem Augenblick nicht lesen konnte. Mir hatte ständig das Geld gefehlt, um mir dafür eine Brille kaufen zu können.“

 

Ich überflog diesen Zettel kurz und war dermaßen erschrocken darüber, über das, was ich da gerade zu lesen bekam.

 

„Bitte, helfen sie uns! Wir sind achtunddreißig Kinder und schweben in großer Lebensgefahr. Ich heiße Sabine und werde gerade erst mal sechzehn Jahre.“

 

„Sage mir bitte mal, wie lange war das jetzt her gewesen, das mit dem Bus und dem Kind? Kannst Du Dich daran noch erinnern? Mir auf alle Fälle diesen Bus haargenau beschreiben und wie viele Erwachsene in dem drinnen gesessen hatten? Eventuell kannst Du mir noch dazu sagen, in welche Richtung dieser dann gefahren war?“

 

„Klar, es war zur Mittagszeit gewesen! Genau um Viertel nach zwölf erscheint der Wagen, mit dem Essen. Hier auf dem Platz stand er und ich hatte mich gerade in die lange Schlange eingereiht. Kurz darauf war ein kleines Mädchen von zwölf oder gerade erst mal mit vierzehn Jahren, auf mich zugekommen. So genau kenne ich mich nicht aus, mit dem Alter von den Kindern. Total blass sah das Kind aus und es hatte mir dann diesen Zettel hier in die Manteltasche gesteckt.

 

Werde ich jetzt noch diese fünf Euronoten abgeben müssen, die mir das Kind zugesteckt hatte, damit ich diesen Zettel auch wirklich, zur Polizei schaffen tue?“ „Nein! Das brauchst Du nicht mehr zurückzugeben und ich gebe Dir noch, eine Fünfzig Euronote dazu. Geh jetzt und hole Dir was Ordentliches zum Essen!“

Kurz darauf war der Obdachlose dann verschwunden und ich hatte mir noch eine kleine Träne aus dem Gesicht gewischt. Den dieser Mann hatte mir total leidgetan.

 

Half alles nichts, denn ich musste weiter! Somit war ich zu meinem Wagen zurückgegangen, war jetzt eingestiegen und brauchte nicht mehr so weit zu fahren, um zur Fähre zu gelangen. Von Weitem hatte ich die Fähre schon gesehen, wie diese in dem Moment nun angelegt hatte. Gerade eben war ich mit dem Wagen bei der Autokolonne angelangt und da klopfte einer an meine Autoscheibe von der Beifahrer Seite her, an.

„Reinhard, was machst Du denn hier?

 

Mit Dir hatte ich im Augenblick, erst mal nicht gerechnet! Komm jetzt und steige endlich in den Wagen ein! Sage mir, warst Du mit Deinem Auto hergekommen, oder mit dem Bus?“

 

Noch total erschrocken und mit zitternden Händen, hatte ich ihm nun die Autotür geöffnet, da ich diese ständig von innen her verriegeln tat. Schnaufend, als wäre er Tausende von Kilometern gelaufen, war Reinhard jetzt eingestiegen und hatte auch sofort dann mit dem Bericht erstatten, begonnen.

 

„Du, wir waren gerade von dem Grundstück heruntergefahren, den gestrigen Tag meinte ich gerade damit, da stürmten auch noch andere Herren in den Keller hinunter. Gerade dort, wo Du herausgekommen warst und unsere Leute hinunter gegangen waren. Das glaubst Du im Leben nicht, was da alles zum Vorschein gekommen war! Ich hatte gerade in dem Augenblick einen Anruf erhalten, als Du heute Morgen die Wohnungstür hinter Dir geschlossen hattest. Lothar aus der Asservatenkammer, ach mein Freund meinte ich gerade damit, hatte mir alles genau berichtet.“

 

„Mache es nicht unnötig dramatisch spannend, sondern erzähle mir kurz und bündig, was alles geschah in dem Haus, als wir fort waren!“

 

„Hattest Du dort unten nicht die vielen Leichen entdeckt, auf der Suche nach dem Ausgang, Ursula?“

 

„Nein Reinhard, auf keinem Fall hatte ich da was mitbekommen, beziehungsweise, noch etwas Derartiges gesehen! Ich hatte zwar ein paar Düfte in die Nase hinein bekommen, diese hatten mich zu dem Zeitpunkt aber nicht weiter interessiert. In diesem Augenblick, da war ich zu intensiv mit der Frau beschäftigt, die ja dann leider verstorben war. Somit hatte ich mich nicht mehr um das Andere kümmern können. Nehme mal stark an, dass Du hoffentlich noch weißt, ich hatte gestern einen Schock besessen und war froh, da insoweit Heil und lebendig herausgekommen zu sein.

 

Zum ersten Mal, da hatte ich Angst um mein Leben! Du hast keine Ahnung von dem Reinhard, wie es ist, unter qualvollen Ängsten zu leiden und denen Dich ständig auf das Neue stellen zu müssen. Wünsche Dir das nicht, das kennengelernt zu haben. Reinhard, jetzt erzähle bitte weiter, von dem, was Dir zugetragen wurde!“

 

„Entschuldige Ursula, das war auf keinem Fall, so böse von mir gemeint! Nun, zumindest hatten wir gestern noch etwas heraus gefunden. Alle Kinder waren bis jetzt, nicht als vermisst gemeldet worden. Sie stammten zum größten Teil aus verschiedenen Heimen. Wurden ebenfalls von der Straße aufgesammelt und unter falschen Versprechungen hatten die Kinder in das Auto einsteigen gemusst. Acht Leichen von den toten Kindern waren mit Drogen injiziert worden.

 

Wir hatten neben den Leichen auch noch sehr viele kleine Tüten gefunden und was das heißt, das weißt Du selber. Ich kann Dir nicht sagen, ob die Kinder und Jugendlichen missbraucht wurden, oder freiwillig mit dem Dreckspack geschlafen hatten. Das werden wir erst von der forensischen Pathologie erfahren können. Dieses Geschäft mit den Drogen scheint dermaßen in die Höhe zu explodieren, dass wir an dieses Pack nicht so leicht herankommen werden. Verdammt noch einst, das macht mich ständig krank, wenn ich im Augenblick auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwenden sollte, was man diesen armen Geschöpfen angetan hatte.“

 

„Mir darf keiner von diesen Schweinen unter die Finger kommen, ich hätte es absolut nicht gewusst, was ich mit denjenigen dann angestellt hätte.“

 

„Du wirst schön die Finger bei Dir behalten, Ursula! Ich hätte nämlich keine Lust dazu, mal meine Geliebte aus einem See fischen zu müssen. Hast Du mich verstanden, holdes Weib?“

 

„ Sollte das jetzt ein Heiratsantrag von Dir sein, mein lieber Reinhard? Schon gut, denn versprechen könnte ich es Dir nicht, ob ich die Finger an mich halten werde! Auf jedem Fall, da würde ich es zumindest mal versuchen, ständig so ganz nebenbei, daran zu denken!“

 

Hatte Ursula noch leise vor sich her gesagt und hatte anschließend in Reinhard seine braunen Augen hineingeschaut. Nebenbei hatte sie darüber geschmunzelt, weil es einfach zu komisch ausgesehen hatte, wenn er eine widerspenstige braune Haarlocke versuchte, diese sich aus dem Gesicht zu pusten. Er hatte nun einmal herrlich braunes und dickes Haar besessen, das in der Sonne ständig rötlich geschimmert hatte. Obendrein war er sehr Eitel auf sein Aussehen und hätte an jedem Finger, gleich zehn Frauen haben können.

 

Nein, so ein Casanova war er nicht, er war seiner auserwählten Frau, stets treu geblieben. Der weilen hatte die Fähre auf der Insel angelegt und alle verließen in diesen Moment den Kahn, als in jenem Augenblick, Reinhard Ihr einen Kuss auf die Wange gehaucht hatte. Ursula fuhr gerade runter von der Fähre und war total froh darüber, erneut den festen Boden unter den vier Rädern zu haben.

 

„Danke mein Liebster und ich hatte mich barbarisch darüber gefreut mal nach fast fünf Jahren, von unserer gemeinsamen Beziehung, ein Küsschen so ganz nebenbei von Dir zu erhalten.“

 

Kurz darauf, da schaute sie dann erneut nach vorne auf die vielen Hinweisschilder.

 

„Von wegen, kleine Insel“, sagte sie in dem Moment und hatte noch in dem nächsten Augenblick ein bisschen darüber schmunzeln können. Reinhard hatte gerade in die Karte geschaut, um den schnellsten Weg zur Klinik zu finden. Kurz darauf, als er Ursula erneut einmal angeschaut hatte, bemerkte er diese ständig größer werdende Unruhe an Ihr.

 

„Was und woran hattest Du denn gerade gedacht, Ursula?“

 

„Ich hätte es Dir gerade jetzt und in diesem Moment, ebenfalls sagen wollen, Reinhard. Im Augenblick werde ich nämlich das dumme Gefühl nicht mehr los, dass wir hier schon die ganze Zeit lang, verfolgt werden.“

 

„Hattest Du diese schwarze Kiste gemeint, die zurzeit hinter uns fährt? Die war zu dem Zeitpunkt auch hinter Dir auf der Fähre, als diese mit uns darauf, abgelegt hatte. Er hatte mit großer Wahrscheinlichkeit, auch das gleiche Ziel im Auge wie wir, möchte ich mal so behaupten. Ich sehe hier nämlich tatsächlich nicht eine einzige Möglichkeit, um mal anhalten zu können. Zu eng ist die Straße und zu tief war der Abhang, um an unserer lahmen Ente mal vorbeifahren zu können.

 

Obendrein, da hatte es bis jetzt nicht eine einzige Weggabelung hier auf der ganzen Fahrt gegeben.“

 

Reinhard hatte den Satz kaum zu Ende gesprochen, da war ein größeres Haus vor dem Sichtfeld der beiden erschienen. Ich schaute kurz hinüber zu diesem Gebäude und vor diesem, da standen obendrein auch noch zwei Busse, die mir leer vorgekommen waren.

 

„Kein Fahrer und auch keine Fahrgäste hatte ich erblicken können“, hatte Ursula leise vor sich hergesagt.

 

„Du Reinhard, diese beiden Busse dort drüben sehen mir im Augenblick so aus, wie diese, die der Obdachlose mir beschrieben hatte. Achte mir mal bitte mit darauf, ob wir hier einen geeigneten Platz finden, wo wir ein wenig verdeckt, parken könnten. Ich hatte es im Augenblick nicht vorgehabt, gerade gesehen zu werden und denen dann noch in das offene Messer hineinzulaufen! Könnte schließlich auch sein, dass dort noch eine Person wäre, die mich bereits gesehen hatte. Vielleicht sogar noch weiß, wer ich bin und was ich beruflich tue.“

 

„Warum überlässt Du diese Ermittlung nicht unseren Kollegen, Ursula?“

 

Ich hatte ihm keine Antwort darauf gegeben und schaute stattdessen mich nach einem geeigneten Parkplatz um. In der Zwischenzeit hatte ich einen Platz entdeckt, wo gleichzeitig noch die Möglichkeit bestanden hatte, total ungestört einen Kaffee trinken zu können. Ich hatte schon bald den Wagen dort hingelenkt, hielt jetzt an und war kurz darauf auch ausgestiegen. Der schwarze Wagen war nun in diese Straße zu dem Gebäude hin, abgebogen und war vor dem Haus zum Stehen gekommen.

 

Mehr hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht sehen können, da wir gerade in das Kaffeestübchen hineingegangen waren. In dieser kleinen Gaststätte, da hatte ich mich sofort an dass große Glasfenster gesetzt und konnte von hier aus, das Haus gut beobachten. Die Person, die dort gerade aus dem dunklen Wagen ausgestiegen war, hatte ich nicht erkennen können. Dafür war, dass alles, viel zu weit entfernt, sodass jede einzelne Kleinigkeit nicht erkennbar war, von hier aus gesehen.

 

Kurz nach der Ankunft von dem Wagen, da hatten sich auch die beiden Busse in Bewegung gesetzt und fahren nun in die Richtung zu der Fähre hinunter. Es gab ja nur diesen einen Weg und dieser führte nun mal direkt zum Wasser hinunter. Nun, jetzt wo diese beiden Busse in unsere Richtung herangekommen waren, hatte ich das erkennen können, dass beide leer waren und nur der Busfahrer anwesend war. Ich war gerade so wie immer, neugierig geworden und fragte mich jetzt, „was war denn dort drüben im Augenblick nur los?

 

In dem Moment hinein bekam ich das Gefühl, es ginge dort so zu, wie in einem Bienenstock.“

 

Aus der anderen Richtung waren zwei neue Fahrzeuge aufgetaucht und diese halten nun ebenfalls vor dem Haus, dort drüben an. Viele Männer, die in dunklen Anzügen gesteckt hatten, waren dort ausgestiegen und in dem großen Gebäude verschwunden. Es hatte mir absolut keine Ruhe gelassen und ich wollte das unbedingt wissen, was dort drüben sich gerade abgespielt hatte, da es mir mehr als nur verdächtig vorgekommen war. War somit dann aufgestanden und kurz darauf auch los gegangen.

 

Ständig hinter den Sträuchern versteckt und Stück für Stück war ich dann dem Haus nähergekommen. Wie ich nun nahe genug an dem Gebäude herangekommen war, konnte ich erst die wahre Größe von dem kompletten Haus erkennen. Das hatte unter Garantie, die Größe von einem kleinen Gutshaus besessen, dass ebenfalls auch aus den Anfängen des 19. Jahrhunderts herstammen könnte. Das hatten mir zumindest, diese hübschen Stuckarbeiten, über den Fenstern verraten, da es ja noch sehr alte Abbildungen waren.

 

Jedoch ich musste auf der Hut sein und hatte daher keine Zeit mehr, um das alles noch näher betrachten zu können. Für mich hatte es somit geheißen, dass ich verdammt noch mal, sehr vorsichtig sein sollte. Es in solchen Häusern unwahrscheinlich viele unterirdische Tunnels geben könnte und ebenfalls auch viele versteckte Geheimgänge vorhanden sein könnten. Ich war unerkannt sehr nahe an das Haus herangekommen und hatte nun geradewegs in ein offenes Fenster hineingeschaut.

 

Was ich nun im Inneren des Raumes, also in diesem Augenblick, als ich gerade hineinschaute und dann zusehen bekommen hatte, das ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Was ich in dem Augenblick gesehen hatte, das war ein Tisch und auf dem stand ein Tablett mit lauter Spritzen. Das dort obendrein noch viele Betten im Zimmer gestanden hatten und wie viele es zu dem Zeitpunkt waren, hatte ich in der Eile nicht feststellen können.

 

Im Moment wusste ich es nicht mal, ob meine Kamera am Ohrstecker noch funktionieren tat und somit hatte ich mit dem Handy noch ein paar Fotos gemacht, die dann als Beweismittel dienen sollten. Gerade hatte ich zu sehen bekommen, wie ein paar weinende Kinder in den Raum hinein gestoßen wurden. Kurz darauf hatte diese Person auch das Fenster geschlossen, sodass ich nichts mehr hören und sehen konnte. Langsam und ständig darauf bedacht, nicht aufzufallen, hatte ich mich nach einem offenen Eingang umgesehen.

 

Dieser Eingang sollte auch so unauffällig sein, wie es nur möglich wäre, um in das Haus hineinzugelangen und im Notfall auch rasch wieder aus dieses dann, flüchten zu können. Ich war nun geradewegs um das halbe Haus herumgeschlichen, als ich dann endlich diese einzige offene Tür hier vorgefunden hatte. Zaghaft und ebenfalls mit Vorsicht bedacht, hatte ich jetzt hinein geschaut in diesen Raum. Somit hatte ich nun sehen können, dass das hier wohl dem Anschein nach, die Küche war.

 

Ein Koch hatte am Herd gestanden und in dem Moment ein Backblech, das voll belegt mit Bouletten war, gebraten hatte. Ja, ich hatte es auch gewusst, dass das jetzt total dumm von mir war, was ich in diesem Moment gerade tat. Doch in dem Augenblick hinein, da hatte ich das nicht anders gekonnt und war nun total vorsichtig in die Küche hinein geschlichen. In einer kleinen Nische, da hatte ich mich rechtzeitig, noch verstecken können und war gerade in die Hocke gegangen, als der Koch zurückgekommen war.

 

Er hatte sich viel zu intensiv mit einer weiblichen Person unterhalten, die ich von meinem Versteck aus nicht hatte sehen können. Somit war der Herr dann abgelenkt und hatte sich nicht weiter umgesehen. Diese Stimme, die war mir aber von irgendwoher, ziemlich gut bekannt vorgekommen. Das war noch gar nicht mal lange her gewesen, als ich diese zu hören bekommen hatte.

 

„Woher kenne ich diese denn bloß?“, hatte ich mich nun gefragt und hatte aber keine passende Antwort darauf gefunden. Der Angstschweiß war mir in diesem Moment von der Stirn herunter getropft, als ich mich dann total erschrocken hatte. Nämlich, gerade in diesem Augenblick, da war der Koch auch noch um den Herd herumgegangen und war jetzt geradewegs auf mich zu gekommen. Zitternd vor Angst und mit der kleinen Pistole in der Hand, zumindest bereit zu schießen, falls ich in Gefahr geraten könnte, hatte ich nun ängstlich da gesessen.

 

Somit hatte ich es versucht, nur noch auf diese Person zu achten, die da nun auf mich zukommen würde. In diesem kurzen Moment, da hatte ich sein Gesicht, klar und deutlich erkennen können. Kurz darauf, da hatte, ich meine beiden Augen fest zugekniffen, weil mir der Angstschweiß gerade hinein gelaufen war. Denn ich hatte ja nun darauf gelauert, jeden Augenblick entdeckt zu werden. Jedoch, ich hatte erneut mehr Glück als Verstand, weil er umdrehen musste, damit seine Bouletten nicht noch stärker Anbrennen taten.

 

Es hatte bereits unheimlich stark nach dem angebrannten Fleisch gerochen. Diese Gelegenheit hatte ich nun genutzt und war kurz darauf aus der Küche geflohen. Denn der Koch, der war ein wenig später an die frische Luft gegangen und hatte sich gerade eine Zigarette angezündet. Nebenbei, da hatte ich mich noch umgeschaut und konnte aber keine Menschenseele weiter sehen. In diesem Augenblick hinein hatte ich nun auf dem halbdunklen Korridor gestanden und wusste nicht, wohin ich hätte gehen können.

 

Wohin ich auch geschaut hatte, überall sah ich nichts weiter als Türen, die auf einem sehr langen und dunklen Gang, vorhanden waren. Aus jeder Richtung, da hatte ich obendrein noch viele Stimmen vernommen, die aus den verschiedensten Richtungen an mein Ohr drangen. Hinter mir, da hatte ich erneut diese Frauenstimme gehört, die hinter der einen Tür ständig nähergekommen war. Gerade im Augenblick hatte ich das Gefühl bekommen, jeden Moment könnte diese Tür geöffnet werden, hinter der ich diese Frau vermuten tat.

 

Auf Anhieb hatte ich jetzt eine Tür gefunden, die auch noch sofort aufgegangen war. In diesem Raum hatte ich mich dann vorsichtig umgesehen, als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte. Total erschrocken war ich jetzt, denn da hatten mich so viele, vollkommen verstörte Augenpaare angesehen. Mein Herzschlag hatte bei diesem Anblick, fast dreifach so schnell geschlagen, als ich diese Kinder alle gesehen hatte. Ich glaubte nun, dass es sich hierbei wohl so um die fünfzehn Kinder gehandelt haben könnte.

 

Die sich obendrein noch, dort hinten in der Ecke, dicht an dicht zusammengedrängt hatten. Die Kinder hatten sich wohl gedacht, dass sie als Gruppe, in dem Augenblick vor den Gangstern ein bisschen geschützter währen. In meinen Augen, da hatte gerade das Wasser gestanden und mir war mehr als nur zum Heulen zumute. Jedoch zum Flennen hatte ich keine Zeit mehr und hatte somit zusehen müssen, wie ich die Kinder hier heraus bekommen könnte.

 

Ist ein verdammt arges Vorhaben und ein ebenso großes Risiko gerade, was ich mir da vorgenommen hatte. Das Ganze hätte dann obendrein auch noch sehr schnell vonstattengehen müssen, bevor die Kinder erneut mit den Drogen vollgepumpt werden. Diese Spritzen hatte ich ja deutlich genug, auf den Tisch, liegen gesehen.

 

„Bitte Kinder, im Augenblick seit einfach nur total leise, wenn wir hier aus dem Zimmer gehen werden. Ansonsten kann ich Euch nicht helfen, wenn wir durch das laute Verhalten, entdeckt werden könnten! Nicht weinen und ebenfalls nicht schreien, wenn ich Euch alle versuche hier herauszubringen! Was auch geschieht, versucht einfach nur still zu sein!“

 

„Schon gut, denn wir hatten Dich auch schon beim ersten Satz, sehr gut verstanden! Ist okay, denn wir hatten es wirklich, längst verstanden das wir leise sein müssen. Wir sind doch so froh darüber, hier endlich wieder herauszukommen!“, hatte die Älteste von den Kindern zu mir gesprochen.

 

„Für einen kleinen Augenblick werde ich Euch noch einmal alleine lassen müssen, um den Weg freizumachen, damit wir unheimlich schnell hier hinauslaufen können!“

 

Die Kinder hatten den Anschein gemacht, mich tatsächlich verstanden zu haben und hatten mit dem Kopf genickt, zur Bestätigung. Innen im Raum, dicht vor der Zimmertür war ich für einen kurzen Moment stehen geblieben. Mir schlotterten die Knie und in mir tobte gerade ein mächtiger Kampf, zwischen Angst und Wut auf diese Leute. Dann sah ich sie wieder vor Augen, die vielen ängstlichen und dreinschauenden Blicke, denn ich hatte dabei nur noch an die Kinder gedacht.

 

„Dieses Unternehmen ist zwar der blanke Wahnsinn, aber das Ganze hier, war mir im Augenblick trotzdem viel zu wichtig erschienen!“, hatte ich mir gerade gedacht und schaute noch einmal zu den Kindern hinüber.

 

„Auf die Kollegen hätte ich in diesem Fall nicht mehr warten können, denn hier war höchste Eile geboten“, hatte ich so im Stillen hinein, bei mir noch gedacht! Noch bevor ich diese Tür öffnen tat, hatte ich noch einmal tief Luft geholt, um somit meine Angst zu besiegen. Jetzt machte ich langsam die Tür auf und wollte gerade meinen Kopf hinaus stecken, als jemand nach meiner Hand greifen tat, die noch auf dem Türgriff gelegen hatte.

 

Viel hätte nicht mehr gefehlt und ich hätte hier laut aufgeschrien! Hatte mich jedoch gerade noch rechtzeitig zusammenreißen können. Total erschrocken hatte ich nun in diesem Augenblick, in das Gesicht von Reinhard hinein geschaut.

 

„Nanu, Ursula“, hatte er mir leise zugeflüstert, „ein kleines bisschen mehr, das hättest Du mir ruhig zutrauen können. Los jetzt, denn der Weg durch die Küche ist längst frei!“

 

Ich hatte mich kurz darauf umgedreht und winkte nun die Kinder zu mir heran. Noch während die Kinder aufgestanden und hinter mir her gekommen waren, hatte Reinhard mich entgeistert angesehen. Kurz darauf hatte er leise zu mir gesprochen, „Du hast es doch nicht vor, mit den ganzen Kindern zu fliehen?“

 

Mit der gezogenen und entsicherten Waffe hatte er nun regungslos dagestanden. Er war bereit zu schießen, falls uns eine Person daran hindern täte, zu fliehen und falls wir in Gefahr geraten würden. Das letzte Kind hatte nun gerade die Küche betreten und dann hatte Reinhard die Küchentür hinter uns geschlossen. Mit ihm zusammen hatten wir einen unheimlich schweren Kühlschrank davor geschoben, damit niemand auf dem schnellsten Weg in die Küche hinein gelangen konnte.

 

Hier standen wir nun alle auf einem Haufen und hatten auf diese Tür gestarrt, die uns in die Freiheit hinaus führen könnte. Wir hatten natürlich nicht alle auf Anhieb losrennen können, um aus der aufstehenden Tür hinaus ins Freie zu stürmen. Somit war Reinhard vorgegangen und mit einem Wink von ihm, hatte ich die ersten beiden Kinder dann losgeschickt. Schnell waren die Kinder aus dem Raum, wo sie sich gefangen gefühlt hatten, hinausgelaufen.

 

Aus Angst und vor lauter Panik, da waren alle total ruhig geblieben und folgten unseren Anweisungen. Jetzt war ich gerade alleine mit noch fünf Kindern in der Küche zurückgeblieben, als die ersten Schüsse gefallen waren. Unsere Flucht war nun in der Zwischenzeit entdeckt worden. Ich hatte jetzt Angst bekommen und dachte gerade in dem Moment schon bei mir, das ich nicht mehr mit den restlichen Kindern flüchten könnte. In diesen Gedankengang hinein hatte Reinhard laut aufgeschrien und rief noch zu uns herüber, „worauf wartet Ihr denn noch?

 

Los jetzt und kommt endlich hier her!“ Wir waren gerade losgelaufen, als die Kugeln an uns, nur so vorbeigerauscht waren. Kurz darauf ein Schrei und eines von den Kindern war nun zu Boden gestürzt. Schnell hatte Reinhard das Kind geholt und es dann in Sicherheit gebracht. Zum Glück war das, unverletzt geblieben. Hinter der Hecke hatte das Auto getarnt da gestanden, als hätte der Wagen gerade eine Panne. Ich weiß bis heute noch nicht, wie er, Reinhard hatte ich damit gemeint, alle Kinder in den Kombiwagen hinein bekommen hatte.

 

Gerade in diesem Augenblick hinein, da hatte ich das dumme Gefühl bekommen, von etlichen Fahrzeugen umzingelt zu sein. Aus der Luft, da waren nun viele Hubschrauber zu hören und mein Herz, das schien gerade vor Freude zu explodieren. Ich fragte mich in diesem Augenblick nur noch, woher sie das gewusst hatten, wo wir zu finden waren? Auf der Straße hatten die Sirenen von einer großen Kolonne mit vielen Krankenwagen und den ganzen Polizeiautos, in meinen Ohren gedröhnt.

 

Kurz darauf, da hatte sich Reinhard neben mir hingestellt. Er sagte total lässig zu mir, und derweil noch unter sichtbaren Schmerzen, da er einen Streifschuss am Arm abbekommen hatte, „na, was sagst Du jetzt dazu, Ursula?“

 

„Hast Du alle gerufen gehabt, Reinhard?“

 

„Klar, auf alle Fälle, Ursula! Las es zumindest nicht zu, dass meine liebste Kollegin in den Untergang gerannt wäre.“

 

„Ach Du dummer Junge“, hatte ich noch zu ihm gesagt und schon bald, hatten wir beide laut angefangen, darüber zu lachen. Kurz darauf waren wir total Ernst geworden, als wir die letzten Kinder zu sehen bekommen hatten. Die Kinder, die von der Polizei herausgetragen und sofort von einem Arzt untersucht worden waren. In diesem ganzen Gewimmel hinein, da hatte niemand bemerkt, dass einer gerade noch so, davon gekommen war.

 

Dieser eine sich dann in dem nahe angrenzenden Wald, versteckt hatte. Gerade dieser eine, zumindest allen im Polizeirevier von Brühl, bestens bekannt war, musste dem Polizeiaufgebot entkommen. Noch etwas war uns allen nicht sofort aufgefallen und ich fragte mich im Nachhinein, „wo waren die restlichen, fehlenden Kinder abgeblieben? Wie viele Kinder sind überhaupt in den Fängen von diesen skrupellosen Menschen, gefangen?“

 

Ich hatte es somit angenommen, diese Frage, die hätte mir sowieso keiner beantworten können.

 

„Reinhard, was meinst Du, ob Du mich trotz Deiner Verletzung, noch weiterhin begleiten könntest? Ich wäre jetzt auf den direkten Weg, zu der psychiatrischen Klinik gefahren, um Angela Braun zu besuchen. Langsam hatte ich das Gefühl bekommen, sie weiß einfach viel zu viel und sollte somit, ebenfalls umgebracht werden.“

 

„Ja, keine Frage! Ich werde Dich weiterhin begleiten und immer dicht an Deiner Seite bleiben!“ Fragte mich noch im Geheimen hinein, „wo ist Rüdiger geblieben?“ Hoffte auf alle Fälle noch, dass das SEK (Spezialeinsatzkommando) keine neuen Leichen von Kindern gefunden hatte. Noch mal hatten sich Reinhard und Ursula angesehen und waren anschließend in das Auto eingestiegen. Sie fahren geradeaus weiter, auf der langen Straße, bis beide Ihr Zielort erreicht hatten.

 

Im Augenblick hatte ich jedoch, bloß noch Angst um das Leben von Angela Braun und hoffte somit, nicht zu spät bei Ihr anzukommen.

ENDE Teil 04

Geschrieben und das Bild kreiert,

von Monika Stahl (AB)

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

Texte: von Monika Stahl (AB)
Bildmaterialien: von Monika Stahl (AB)
Tag der Veröffentlichung: 10.03.2017

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt.

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