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Ich liebe einen Engel Teil 2

 

 Der goldene Pfeil

 

Was bisher geschah

 

 Ich schrie wie am Spieß seinen Namen, „ENGEL“, er hörte nicht mein rufen. Ich konnte nichts machen, als da mit voller Angst im Herzen zuzuschauen, wie er dem harten und trockenen Boden, ständig näherkam.

Um Haaresbreite hat er ihn erreicht gehabt, als in diesem kurzen Augenblick, eine große Kralle, sich den fallenden Mann schnappte und diese gehörte keinen anderen als dem schwarzen Engel. Mit einer großen Wehmut im Herzen und mit Tränen gefüllten Augen fragte ich den schwarzen Engel, „Was kann ich tun, damit Du mir meinen Weggefährten zurückgibst?“

Der schwarze Engel lachte fürchterlich und flog davon, ohne mir eine Antwort zu geben.
„WARUM!“, schrie ich ihm weinend hinterher und ich ging dabei allmählich in die Knie. Meine Hände berührten den Boden und der Kopf ging langsam zu der dunklen Erde hinunter.

Wie lange ich weinend in dieser Stellung verharrte, weiß ich nicht. Eine zauberhafte hell klingende Stimme holte mich aus meinem jämmerlichen Kummer, heraus. Diese Stimme sprach zu mir, „wenn Du dem Engel helfen möchtest, dann gehe in die Welt ohne Schatten. Dort in diesem Reich wirst Du Deinen weißen Engel finden.“

 

„Wo fange ich mit dem Suchen an und wo finde ich den Weg den ich gehen muss, um in diese Welt hineinzugelangen?“, rief ich verzweifelt zu der Stimme.
„Wenn Du Deinem Herz vertraust, dann wirst Du den richtigen Weg finden, den Du gehen solltest und dieser goldene Pfeil zeigt Dir die Himmelsrichtung an, in der Du den Weg finden kannst“, gab mir diese Stimme dann zu verstehen.
Eine Kugel, die in einem zauberhaften Licht erstrahlte, kam auf mich zu geschwebt und in dieser Kugel erkannte ich den Pfeil. Vor meinen Füßen fiel diese Kugel nieder und zerbrach in lauter kleine Teile und gab somit den goldenen Pfeil frei.

Der Pfeil war frei und lag vor mir auf dem Erdboden. Er erstrahlte in einem Licht, das mich ein wenig geblendet hatte. Kurz darauf erlosch das helle Licht und ich nahm, den Pfeil an mich.

 

* * * * *

Ich hatte jetzt den goldenen Pfeil aufgehoben und steckte diesen anschließend, in meinem Rockbund hinein. Konnte es mir in meinen Gedanken noch nicht vorstellen, zu was er nützlich sein würde und ich bin dann anschließend zurück zu dem alten Baum gegangen und suchte in der Spalte nach dem goldenen Bogen. Zuerst bekam ich den Köcher mit den silbernen Pfeilen zu fassen. Ich hängte ihn mir gleich über meine Schulter und erneut ging meine Hand hinein in diese Spalte von dem Baum.

Die gerade groß genug war, das ich mit meinem Körper hindurchpassen könnte. Wenn ich jetzt glauben würde, ich hätte ein gutes Versteck gefunden, nein, das wäre ein fataler Irrtum gewesen.

 

In dieser Spalte wäre ich gefangen und hilflos den Untieren ausgeliefert, da ich dann gefangen wäre, wie ein Tiger im Käfig. Nach einer ganzen Weile hatten meine Finger was Weiches ergriffen und vor Schreck, habe ich meine Hand sofort herausgezogen.

Gerade, als ich dieses weiche Teil berührt hatte, war es mir vorgekommen, als würde dieses Ding da drinnen in dem Baum, leben. Und um sich zu schützen, zumindest hatte ich dieses Gefühl gehabt, da hätte es mir viele spitze Gegenstände in den Fingern gejagt. Hastig hatte ich meine Hand herausgezogen, lange schaute ich meine Hand an und da war absolut nichts zu sehen, keine Rötung und ebenfalls kein Blut. Dafür klebte eine schneeweiße Feder auf meiner innen Handfläche und die strömte viel Wärme aus. Ich nahm diese Feder und steckte sie mir in meinen langen Haaren hinein.

Fasziniert und neugierig obendrein schaute ich nach, was das in der Baumspalte sein könnte, das mir solch einen Schreck eingejagt hatte. Gezielt griff ich hinein in diese Spalte von dem Baum und mit einem festen Griff, zog ich dieses weiche Teil heraus aus der schmalen Höhle.
„Komisch“, denke ich gerade, „wozu dient dieses Ding und wozu ist das nützlich?“

Ein seltsam aussehendes Teil, das aus weißen Federn bestand, halte ich jetzt in meinen Händen. Es schaut aus, wie ein Umhang, hergestellt aus den Federn, die von den Flügeln eines Engels herstammen müssten.

Es war, als ob eine innerliche Stimme mir sagte; „hänge Dir diesen Umhang um die Schultern.“
Ich tat es, wie diese Stimme es mir geraten hatte.

 

Ein wunderschönes Licht flammte auf, als dieser Umhang meinen Körper einhüllte. Gerade in diesem Augenblick, da tanzten viele Engel um mich herum und ich bekam das Gefühl, als würde jede einzelne Feder sich an meinen Körper binden, um eins mit mir zu werden. Das schöne Licht, ebenso die Engel waren nun verschwunden und die Spalte im Baum hatte sich geschlossen.

„Was ist geschehen, wo sind alle Engel geblieben und wie komme ich jetzt an den goldenen Bogen heran?“, fragte ich mich gerade, als eine liebliche Musik erklang und der goldene Bogen auf mich herunter schwebte. Kurz vor dem dunklen Erdboden, blieb er in der Luft stehen, dass ich ihn bequem an mich nehmen konnte. Kaum hatte ich ihn mir genommen, da strömte die Kraft von vielen Engeln durch meine Arme und diese Kraft verteilte sich langsam in meinem ganzen Körper. Ich fühlte mich jetzt stark und mutig genug, um meine Reise zu beginnen, in das Land ohne Schatten.

Erneut nahm ich den Bogen und zog den goldenen Pfeil aus dem Rockbund heraus. Mit einer Leichtigkeit, die ich mir nicht zugemutet hätte, spannte ich den Bogen und schoss den goldenen Pfeil ab. So schnell, wie er in den Wolken verschwunden war, konnten meine Augen dem Pfeil nicht folgen. Nicht lange musste ich mir Gedanken darüber machen, wo der Pfeil geblieben ist, direkt vor meinen Füßen, da entstand eine goldene Brücke. Bei jedem Schritt, den ich auf dieser Brücke tat, erklang eine liebliche Musik, die viel Ruhe und Wärme ausstrahlte.

Hier und dort jagten mir ein paar schreckliche Gestalten, ein wenig Angst ein. Diese Gestalten, die das Aussehen von Monstern hatten, versuchten ständig nach mir zu greifen.

 

Auf eine unerklärliche Art und Weise konnten diese mich nicht erwischen. Als ob eine unsichtbare Mauer, mich davor bewahren würde. Jetzt bin ich den ganzen Tag unterwegs und habe noch nicht ein bisschen gefunden, was ich hätte essen können. Diese Handvoll Beeren und Pilze, die ich auf meine Reise mitgenommen habe, hatte ich aufgegessen und der Magen fing an zu schmerzen.

Wie lang diese Brücke sich noch in die Länge zog, weiß ich nicht. Trotz alledem bin ich weiter gegangen und nach einem weiteren Tag auf dieser Brücke, sah ich dann das Ende und am Brückenende, da lag der goldene Pfeil am Boden. Ich bückte mich, hob ihn auf und steckte ihn dann in den Köcher zu den Silberpfeilen. Zum ersten Mal, seit ich diese goldene Brücke betreten hatte, schaute ich zurück und da war kein Weg zu sehen gewesen. Unter mir, da sah ich lauter graue Wolken, aus denen Tausende von Augen auf mich starrten und viele Hände, die mich ergreifen wollten.

Da ich das dumme Gefühl hatte, diese seltsamen Gestalten würden ständig ein Stückchen näherkommen, schaute ich lieber nach vorne, um einen Ausweg zu finden. „Wohin, sollte ich treten, hier ist kein Boden unter meinen Füßen zu erkennen? Ist das, das Ende, bevor ich mein Ziel erreicht habe?“, dachte ich und in diesem Augenblick, da fällt diese Feder aus meinen Haaren heraus. An diese Feder hatte ich nicht mehr gedacht.

Wie hätte mir solch eine kleine Feder nützlich sein können, da ich diese obendrein als ein Haarschmuck betrachten tat. Noch während ich diese Feder in der Hand, hin und her drehte, erklang eine liebliche Stimme und die sagte zu mir, „Hab Mut und steige auf!“

 

Ängstlich, dass ich fallen könnte, betrat ich vorsichtig diese größer gewordene Feder. Sie trug mich und da verließ ich die goldene Brücke. Beziehungsweise, das, was von der Brücke noch vorhanden war und schwebte stehend auf der Feder hinunter zum Erdboden.
Meine Füße standen bald auf einem festen Untergrund und dazu regnet es hier unten, viel zu stark. In diesem Regen hinein, da fallen Faust große und noch ein wenig größere Hagelkörner herunter.

Wohin diese Hagelkörner gefallen sind, dort entstehen tiefe Mulden. Viel zu tief, um von dort alleine herauszukommen, wenn dort einer hineingefallen wäre. Ich versuchte da hindurch zu kommen, um schnell unter einem kräftigen Baum zu gelangen, dort ebenfalls ein wenig Schutz zu finden. Ohne einen Schaden zu nehmen, bin ich unter einer alten Trauerweide zum Stehen gekommen. Ich war trocken geblieben und sah an dem Federumhang hinunter, meine Federn hatten sich blutrot gefärbt in der Zeit, wie ich dem Regen ausgesetzt war.

„Was hat das jetzt zu bedeuten?“, fragte ich mich gerade und dann schaute ich ein wenig weiter um mich herum und wohin meine Augen sahen, da lagen viele Totenköpfe auf der Erde herum. Diese waren es gewesen, die solche großen Krater verursacht hatten. Dicht vor mir, da war einer von diesen Kratern gewesen und in dem liegt noch ein Totenkopf mitten drinnen, die Hälfte von dem, schaute noch aus dem Erdreich hervor. Ein wenig zu kräftig musste der Aufprall gewesen sein, dass der Totenschädel bis zur Hälfte, im Erdreich versinken konnte.

Da fragte ich mich jetzt, „wer oder was hat diese Kräfte,

 

um solch einen Zauber auf die Erde zu schicken?“
Es hat nicht lange gedauert und der Regen hörte auf. Wie von Geisterhand geführt, schlossen sich die Krater und der Erdboden ist rasch getrocknet. Bei der kleinsten Berührung von dem trocknen Erdboden, da können Dir die Staubkörner in Dein Gesicht wehen und starke Verletzungen zufügen. Wie ich langsam um die alte Trauerweide herumgegangen bin, da sah ich, dass aus weiter Ferne eine starke und unheimlich

große Staubwolke auf mich zu kommen tat.

Ich glaube, in meinem ganzen Leben bin ich nicht schneller auf einem Baum gewesen, wie es gerade geschehen war. Vorsichtig schaute ich durch ein paar von diesen hängenden Zweigen hindurch, zwischen denen ich Schutz suchte.

 

 

In dieser Staubwolke, die jetzt direkt auf die alte Trauerweide große Staubwolke auf mich zu kommen tat.

Ich glaube, in meinem ganzen Leben bin ich nicht schneller auf einem Baum gewesen, wie es gerade geschehen war. Vorsichtig schaute ich durch ein paar von diesen hängenden Zweigen hindurch, zwischen denen ich Schutz suchte. In dieser Staubwolke, die jetzt direkt auf die alte Trauerweide zukam, erblickte ich einen rabenschwarzen Drachen und sein Atem brachte noch eine graue Wolke hervor. Es sieht aus, als wenn es ein Feuerspeiender von Drachen wäre.

„Hatte dieser Drachen mich entdeckt und sucht er jetzt nach meiner Person, bin ich in seinem Revier eingedrungen?“, fragte ich mich gerade und dann sehe ich noch eine zweite Staubwolke, die aus der anderen Richtung auftauchte und ebenfalls diese Richtung einschlug, wo ich mich mit dem rauchenden und schwarzen Drachen befand. Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun und wollte von diesem Baum herunter, um ein anderes Versteck zu finden. Was, wenn beide Drachen Männchen sind und um dieses Revier kämpfen wollen?

Im Kampf würden diese beiden Drachen die Bäume mit einer Leichtigkeit wegbrechen, wie es für mich ein leichtes ist, einen dünnen Zweig zu zerbrechen. Panik ergriff mich und ich wusste nicht, wohin ich gehen könnte, um mich zu schützen. In diesem Augenblick, da hörte ich das Brüllen von dem anderen Drachen, wie es ständig, Stück für Stück näherkam. Dieser Drache kam auf einem Bein an gehumpelt und das andere, das schleifte er hinter sich her.

Da nahm ich stark an, das ihm, was unter der Fußsohle

 

feststecken könnte, dass er von alleine nicht entfernen kann und darum konnte er, anscheint nicht damit auftreten. Jetzt fing der gesunde Drachen lauthals zu brüllen an, wie er diesen anderen Drachen sah. Was da gerade an gehumpelt kam, das könnte seine Gefährtin sein und der schwarze Drache leidet darum mit Ihr mit, wenn der andere eine sie ist. Ich konnte mir dieses Gejammer nicht mehr mit anhören und ich hatte Angst, dass mein Trommelfell platzen könnte, wenn beide Drachen noch stärker brüllen würden.

Also, ich hatte mich entschlossen gehabt, hier zu helfen. Natürlich, ebenfalls auf die Gefahr hin, mein Leben zu verlieren. Dieses Ungetüm würde ohne menschliche Hilfe, keine Heilung erfahren können. Noch bevor ich mich bemerkbar machen konnte, hatte der schwarze Drachen mich bemerkt und schickte gerade ein paar unkontrollierte Feuerstöße in meine Richtung und ein paar von den Zweigen hatten jetzt Feuer gefangen.

In diesem Augenblick fiel der Umhang aus Federn, von meinen Schultern herunter und erstickte das Feuer. Anschließend kam der Umhang zu mir zurück und strahlte ein zauberhaftes Licht aus. Das bewirkte, dass beide, der Schwarze und der silbergraue Drachen, ehrfurchtsvoll die großen Häupter senkten und friedlich aussahen. Der schwarze Drachen kam näher und über seinem breiten Rücken, fand ich einen Weg von dem Baum herunter und landete wohlbehalten auf dem Erdboden.

Vorsichtig und ein wenig ängstlich zugleich bin ich auf diese Drachenfrau zugegangen. Mit einer ruhigen und festen Stimme sprach ich zu dem weiblichen Drachen, „halte still, ich möchte mir in Ruhe Deine Wunde ansehen, ansonsten

 

kann ich Dir nicht helfen!“ Ständig hat sie den Fuß mir entzogen, dass ich vorerst nicht an diese Wunde herankommen konnte. Im Stillen hoffte ich auf ein Wunder, damit ich dem Drachen helfen könnte. Es dauerte nicht lange und das Wunder geschah. Der schwarze Drachen sprach in einer Sprache zu seiner Gefährtin, die ich gut verstehen konnte.
„Keine Angst liebe Frau, diese Menschenfrau und Gemahlin eines Engels möchte Dir helfen und glaube mir, sie will uns nicht das Leben nehmen. Das haben mir diese Federn, die von einem Engelsflügel her stammen, zugeflüstert. Leg Dich auf die Seite und lasse Dir von der Engelsfrau helfen!“
Noch hat dieser weibliche Drachen, nicht auf der Seite gelegen, da habe ich das dicke Holzstück aus der Fußsohle entfernen können. Zum Glück war der Splitter in die dicke Hornschicht eingedrungen und hatte somit keinen üblen Schaden angerichtet. Insgeheim verspürte ich den Wunsch, einen Drachen streicheln zu dürfen. Es ist das erste Mal, das ich einem Drachen, Auge um Auge gegenüberstehe und da möchte ich diese Gelegenheit gleich nutzen. Ich bin fertig und gehe jetzt zum Kopf des Drachens, lasse es mir nicht nehmen, über seine große Schnauze zu streicheln, was er mit sichtlich wohltuenden Lauten genießen tat. Beim Streicheln stelle ich dann fest, seine Schuppen sind zwar hart und trotz alledem, hatte er ein weiches und anschmiegsames Fell darüber. Mich wundert es, dass diese Drachen sich nicht selber abfackeln taten, beim Feuerspeien. Wie dem es sei, jetzt bedankte sich der schwarze Drachen bei mir. Eine von seinen Panzerschuppen hat er sich der weilen in das große Maul geschoben und kräftig drauf gebissen, bis es laut krachte. Kurz darauf spuckte er aus seinem riesigen Maul, diese

 

Schuppe aus, die anschließend vor meinem Fuß zum Liegen kam. Nachdem ich diese Drachenschuppe ein wenig genauer betrachtet hatte, erkannte ich, es sollte ein Schild darstellen. Auf dem Schild legte mir die Drachenfrau noch drei silberne Haare, die dermaßen dick waren, dass ich daraus eine Kordel flechten konnte, die mir dann als Griff für das Schild dienen konnte. Ganz begeistert schauten mir diese beiden Drachen zu, wie ich aus den silbernen Haaren eine Kordel flechten tat. Diese Kordel verschlang ich in den Löchern von der Drachenschuppe und hatte somit einen Griff zum Überhängen geschaffen. Ich war jetzt fertig und hängte mir die Drachenschuppe über meine Schulter. Zum Abschied sprach der schwarze Drachen noch, „wenn Du unsere Hilfe brauchst, schlage lange auf der Schuppe ein, bis Du einen von uns Drachen sehen kannst!“

Von dem weiblichen Drachen bekam ich eine kleine Kralle und beim genaueren hinschauen, sah das für mich, wie ein goldenes Horn aus.

„Bist Du in Not geraten und weißt nicht weiter, blase in das goldene Horn hinein und wir werden Dir zur Hilfe eilen“, sprach zum Abschied, das Drachenweibchen und beide flogen dann davon. Erneut blieb ich allein zurück und überlegte, in welche Richtung ich gehen werde.

 

Geschrieben und das Bild kreiert,
von Monika Stahl (AB)

Impressum

Bildmaterialien: von Monika Stahl (AB)
Tag der Veröffentlichung: 15.10.2016

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt.

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