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Ich liebe einen Engel

 

Ein Märchen für Erwachsene

 

Vorwort

 

Ich bin Alt geworden. Sechzig Jahre zähle ich jetzt und unter uns gesagt, ich bin Rentnerin. Innerlich hatte ich eine ganze Zeit lang, diesen einen Traum, dass ich nicht mehr aus meinen schönsten Träumen aufwachen müsste. Aufzuwachen in eine ungewisse Zeit hinein, wo es viele Menschen gibt, die sich selber gerne auf den höchsten Thron gesetzt hätten. Dazu noch der Meinung sind, Du bist in dieser Welt nichts wert. Öfters durfte ich das erleben, wie diese Menschen die Häupter erheben und stur an Dir vorüber gingen. Darum trage ich noch obendrein, diesen einen einzigen

 

Wunsch in meinem Herzen, zu gerne möchte ich noch ein einziges Mal jung sein und dann durch die Zeit reisen dürfen, von Anbeginn allen Lebens an.

In eine Zeit möchte ich hineingehen können, wo keiner über den anderen Menschen schlecht redet. Wo alle sich ein Stück entgegen kommen und dann eine kleine Weile mit Dir gemeinsam, des Weges gehen. So lange, bis Du bereit und stark genug bist, um alleine Deinen Weg weiter gehen zu können. Ich weiß, das bleibt ständig ein Traum, ein kleiner verborgener Wunsch in meinem krank gewordenen Herzen.
Also, ich bin Monita und fange jetzt an, meine Geschichte zu schreiben, und zwar schreibe ich meinen schlimmsten Alptraum hier auf, den ich geträumt hatte.

 

* * * * *

 

Irgendwoher, da dringt ein lautes Klingeln zu meinen Ohren herein und ich weiß gerade nicht, was für ein Ding das sein könnte, das hier solchen Krach verursachte und noch total verschlafen machte ich die Augen auf und schaute mich ein wenig um. Mit einem wachen und einem schlafenden Auge klopfte ich kurzerhand auf meiner Konsole herum, die am Kopfende von dem Bett steht. Ich suchte das Teil auf der Konsole, das mich geweckt hatte,da finde ich nichts und das nervende Klingeln geht weiter. Ein wenig wütend bin ich gerade und dann stehe ich endlich auf. Seit etlichen Monaten, da steht der Radiowecker auf dem kleinen Tisch im Schlafzimmer, da wo früher mein Telefon gestanden hatte. Aus einem guten Grund steht er dort drüben, weit weg von meinem Bett.

 

Lache nicht darüber, Du wirst das alles unter Garantie, selber kennengelernt haben. Wenn der Wecker klingelt und er Dich aus den schönsten Träumen holt, bist Du sauer und haust ihm eine auf dem Kopf, falls es Dir möglich ist und Du ihn treffen kannst. Jetzt würde ich dazu noch sagen, wenn ich ihn zum Schweigen gebracht hatte, drehte ich mich noch ein wenig um, in diesem warmen Bett und schlief kurz darauf, erneut ein. Viel zu fest bin ich dann eingeschlafen und habe darüber hinaus, die Zeit, total aus der Sicht gelassen. Wenn ich es geschafft und endlich die Augen geöffnet hatte, da war ich viel zu spät aufgestanden und Hektik war angesagt. Alles musste dann, rasend schnell erledigt werden.

Ich träume ständig und zu gerne vor mich hin und es ist mir egal, wenn es ebenfalls am helllichten Tage geschah. Denn ich möchte am liebsten in meiner eigenen kleinen Traumwelt leben. Und durch diese Träumerei geschah es dann, ich, kam ständig zu spät zur Arbeit. So kam es, wie es kommen musste, ich verlor an einem schönen Herbsttag, meine Arbeitsstelle. Wie jeden Tag genauso wie heute, hatten die Kollegen mich höflichst begrüßt und freundlich angelächelt, als ich im Büro von der Seerederei zu Münden angekommen war.

Mein Weg führte mich geradewegs zu dem Schreibtisch hin, an dem ich ständig gearbeitet hatte. Völlig unerwartet stand ich vor einem Riesen und der war mein Chef gewesen.
„Na dann, auf in den Kampf“, dachte ich gerade und vollzog meinen schönsten Augenaufschlag. War klar, dass es diesmal nicht ausreichen würde und mein süßer Schmollmund hatte hier ebenfalls nicht ausgereicht. Kurz darauf, da hörte ich seine Worte, „Madame, Du bist gefeuert!“


„O. K“, dachte ich mir da, leerte meinen Schreibtisch ruhig und gemütlich aus und machte mich anschließend auf dem Heimweg.

Einfach und Glas klar gesagt, frei sein von all den ganzen Zwängen, die im Leben ständig auf Dich zugekommen waren und Dich eingeengt hatten. Na ja, also sage ich jetzt einmal das Ganze so, da wo andere Menschen verzweifelt und wütend auf sich selber waren, ging ich guter Dinge im Herzen, lustig weiter.
Meine Stiefel schubsten viele bunte Blätter in die Luft und ich hatte das Verlangen, laut ein Lied zu singen. Ich war mehr als glücklich und frei, wie ein verliebter junger Teeneger, benahm ich mich gerade.

Ganz unter uns gesagt, mit sechzig Jahren kann sich jeder noch, an das Leben erfreuen. Ich selber, ich war selig, wie ich das lange nicht mehr gewesen war und genieße mit vollen Zügen, mein Leben. Endlich konnte ich das machen, was ich möchte und nicht einer hätte mir jetzt den Befehl geben können, das sein zu lassen, das Träumen.
Gerade in diesem Augenblick, da klingelte mein linkes Ohr, heftig.
„Mein Bett ruft nach mir“, dachte ich im Stillen und lächelte still vor mich hin, war kurz darauf dann an meiner Haustür angekommen. Gerade wollte ich meinen Schlüssel in das Schlüsselloch von der Haustür schieben, als ein heftiger Windzug mir um Haaresbreite, die Sinne raubte und ich dann noch ohnmächtig geworden wäre.

Der Duft von Jasminblüten drang in den Nasenflügeln hinein und ein Duft vom Flieder begleitet diesen Hauch vom Windzug, durch den schönen, ruhigen Herbsttag.

 

Für einen kurzen Augenblick, da entdeckte ich einen wunderschönen Engel. Dieser Engel war in den Farben von Weiß bis Hellgrau gekleidet. Das unheimlich lange Haar glänzte in einer silbergrauen Farbe und seine Flügel, die schneeweiß waren, breiten sich weit auseinander. Und wenn diese dann zusammenschlugen, strömten diese schönen Düfte zu mir herüber.

Im Augenblick möchte ich mich nicht festlegen, ob es ein Mann ist oder eine Frau, da ich das gerade nicht erkennen konnte. Das, was ich da sah, war für mich ein Engel und nichts weiter. Der Engel sagte nichts und ich wagte es mir nicht zu reden, war still und schweigsam geblieben. Geschockt und ebenso erstaunt war ich darüber gewesen, gerade hier vor meiner Haustür einen Engel vorzufinden. Der Engel sah das und lächelnd streckte er mir seine Hand entgegen, worauf ich nicht anders reagieren konnte und ich hatte diese dann angenommen.

Wie der Engel meine Hand ergriffen hatte, ging es weit hinauf zum Himmel empor, hindurch durch die vielen Wolken. Ich hatte kein Zeitgefühl und kein Gespür für das Ganze gehabt, wie weit wir geflogen sind, als wir den Erdboden unter unseren Füßen wahrgenommen hatten. In einem Tal, da wo weit und breit, nichts als eine große wilde Natur vorhanden war, dort sind wir gelandet. Kaum hatte dieser Engel den irdischen Boden berührt, hatte er sich in einen zwanzig Jahre jungen Mann verwandelt. Wer glaubt, dass ich noch eine sechzigjährige Frau sei, der irrt sich, ich war jung und das in einem Alter von achtzehn Jahren. Ich verstand nichts und fragte ihn darum, was hier gerade geschieht, er sprach nicht mit mir.

 

Da ich keine Antwort erhalten hatte, fiel mir noch rechtzeitig ein, das die Engel nicht in einer Sprache reden, die der Menschen verstehen kann. Sie sprechen mehr mit dem Körper und den Augen, die Engel sind für Dich da und die begleiten Dich ein Stück auf Deinem Weg. Zusammen gehen wir Seite an Seite durch das Tal, um zu dem dichten Wald zu gelangen, damit wir von dort die langen Palmblätter holen können. Diese benötigen wir, um das Dach von unserer Behausung aufbauen zu können. Während wir schweigend vor uns hergingen, bemerkte ich bald, dass ich mit der Zeit alles Vergessen tat. Vergessen hatte ich, wer ich bin und wer ich war, woher ich gekommen bin. In mir stieg das Gefühl hoch, hier in dieser Wildnis aufgewachsen und zu Hause zu sein.

Da alles um mich herum, mir total vertraut vorkam und nichts mir hier fremd erschien, fühlte ich mich sicher.

Wo ein kräftiger uralter Baum stand, dort fing der Mann an meiner Seite an, eine Hütte für uns zu erbauen. Zusammen sammelten wir lange Palmblätter, und wenn wir genügend zusammenhatten, machten wir uns erneut auf den Weg zurück zu der Hütte, die erst eine werden sollte. Er steckte diese Zweige dann zusammen, Sodas dieses Dach, ebenfalls den größten Sturm aushalten könnte und ich reichte ihm die Zweige hinauf.

Während wir beide beschäftigt waren, da sahen wir nicht, dass uns ein seltsam aussehendes Augenpaar beobachten tat. Ab und zu, da hörte ich ein paar große Flügelschläge, als ob ein großer Vogel über uns seine Runden drehen würde. Ich sah nichts und nicht den kleinsten Schatten konnte ich hier unten wahrnehmen. Langsam ist die Nacht hereingebrochen und wir beide hatten bis jetzt gerade ein

 

paar Früchte gegessen, die wir hier und dort gefunden hatten.

Unser Magen knurrte laut vor Hunger und wir kamen nicht zur Ruhe. Er stand kurz entschlossen auf und gab mir ein Zeichen, das er versucht, noch ein Stück Wild zu erbeuten, da in der Nacht viele Tiere auf Streifzüge gehen. Anschließend nahm er sich den goldenen Bogen mit den Silberfeilen aus der Höhle heraus. Diese Höhle befand sich in dem alten Baum, an dem wir unsere Hütte angefangen haben zu bauen. Kurz darauf gab er mir zu verstehen, dass ich auf das Feuer achten möchte und unsere Lagerstätte, in der Zeit herrichten könnte.
Ich nickte mit dem Kopf und lächelte ihm freundlich zu. War der Meinung, hier könne mir nichts geschehen, da ich mich bedingungslos geborgen fühlte.

Raum und Zeit existieren hier für uns beide nicht und wir leben nach unserer eigenen Vorstellung. Mittlerweile war ich fertig mit unserer Schlafstätte und aus ein paar von den großen Blättern, da bastle ich uns neue Kleidungstücke zusammen. Aus einer alten Liane, die sich in einem Leder ähnlichen Format entwickelt hatte, zog ich ein paar Fäden heraus. Damit fädle ich die Blätter auf und gleichzeitig dienen uns diese Fäden noch dazu, den Rock aus Blättern auf dem Körper halten zu können.
Ansonsten trugen wir nichts weiter, was uns einengen könnte.

 

 

Jetzt sitze ich da und starre

hinein in das Feuer, warte auf meinen Jäger.

Während ich in das wärmende Feuer schaute und allmählich vor mich hin träume, kam mir kurz darauf die Idee, ihm eine Kordel zu flechten. Damit er daran seine Jagdbeute aufhängen kann und er diese nicht ständig an seinem Rock befestigen musste.
Jedoch, ich hatte keine geeigneten Blätter hier. So stand ich auf und wollte gerade diesen Unterstand verlassen, als dicht daneben ein großer, ein riesiger großer Fuß aufstampfte, der von einem Tier her stammen könnte.

Am liebsten möchte ich auf der Stelle losschreien, da ich eine wahnsinnige Angst hatte. Jedoch, bevor ich schreien konnte, war der Jäger, mein Gefährte zurück und hielt mir den Mund zu. Mein ganzer Körper zitterte vor Angst und Tränen laufen über mein Gesicht. Während ich ihm in die Augen schaute, glitten seine Finger fürsorglich über das

 

Tränen bedeckte Gesicht und dann wischte er diese dummen Tränen fort. Ein Küsschen rechts und links auf meine Wangen und er zog mich ein wenig dichter an den Baumstamm heran.

Ein tierisches und lautes Brüllen jagte uns beiden einen heftigen Gruselschauer über den Rücken und unsere Beine wurden unheimlich weich, dass wir nicht richtig stehen konnten. Nach einem kurzen Weilchen war dieses Ungetüm weiter gezogen und scheint uns nicht bemerkt zu haben. Ich hätte zu gerne gewusst, was das für ein Monster gewesen war. Mit einer Art von Zeichensprache fragte ich meinen Gefährten, was das gewesen sein könnte.
Mein Gefährte hatte keine Ahnung, was das für ein Ungetüm gewesen war.

Nachdem wir uns ein wenig gesammelt hatten, entdeckte er die Sachen, die ich nebenbei angefertigt hatte und er freute sich darüber. Morgen flechten ich ihm dann diese Kordel, dachte ich und hielt jetzt das fix und fertig ausgenommene Kaninchen über unser Lagerfeuer und grillte es, bis es durch gegart war und wir endlich essen konnten. Bei jedem Stückchen Fleisch, das den Weg zu mir in den Mund fand, da kam es mir vor, als würde mir das Fleisch nicht munden. In mir kam das Gefühl auf, im früheren Leben war ich kein Fleischesser gewesen.

„Woher kommen all diese Gedanken?“, fragte ich mich gerade, als mein Gefährte mir seinen Namen in den dunklen Sandboden schrieb.

„ENGEL.“

Dieses Wort kam mir bekannt vor, ich wusste nicht, woher ich das Kennen könnte. Noch eine kleine Weile saßen wir

 

schweigend am Lagerfeuer und gingen unseren Gedanken nach. Meine Blicke wanderten zum Himmel hinauf und gerade in diesem Augenblick, da flog ein großer Vogel vorbei und der Mond wurde für einen kleinen Augenblick verdunkelt.

Ich bekam fürchterliche Angst und bin weiter zu meinem Gefährten herangerückt. Zeigte zum Himmel hinauf und mit beiden Armen machte ich den Flügelschlag von einem Vogel nach. Er lächelte und zog mich hinunter auf unser gemeinsames Lager. Dicht an dicht lagen wir und ich hörte noch, wie der Engel neben mir, leise schnarchte und ein Lächeln huschte über meine Lippen. Ganz dicht hatte ich mich an seinen Körper geschmiegt und bin anschließend, ruhig eingeschlafen.

Erneut hatten wir beide es nicht gemerkt, dass uns zwei Augen, von einer schwarzen Gestalt, beobachten taten. Seelenruhig schliefen wir beide und bemerkten nicht, diese lauernde und schleichende Gefahr, die auf uns zukam. Wir wurden erst wach, als es zu spät war. „Wer war damit beschäftigt, unsere zukünftige Behausung auseinanderzunehmen“, denke ich, als ich erwacht war und eine Gestalt erblickte. Diese Gestalt war schwarz und hatte Riesen große Flügel auf seinem Rücken zu tragen, die ihm bis zu den Fersen reichten.

Er noch obendrein darauf aufpassen musste, dass er beim Rückwärtsgang, nicht auf seine Flügel treten würde. Ein schwarzer Engel kam mir da gerade in den Sinn, als mein Gefährte anfing, sich zu verwandeln. Ein Kampf zwischen Schwarz und weiß, hatte gerade begonnen. Voller Angst war ich in die Knie gegangen und meine Arme

 

umschlangen diese, als wenn ich mich klein machen möchte und es nicht funktionieren will.

„Warum entstehen solche Kämpfe, diese Machtkämpfe und wozu sollen die dann noch gut sein? Ist nicht genug Platz vorhanden für alle?“, denke ich gerade, als ein schrecklicher Schrei, mich aus meinen Gedanken holte. Meine Blicke gingen gezielt hinauf zu dem weißen Engel, zu meinen Weggefährten. Mit einer entsetzlichen Angst im Herzen musste ich zuschauen, wie er sich zu einem Menschen zurück verwandelte und drohte, aus einer großen Höhe zu stürzen.

Ich schrie wie am Spieß seinen Namen, „ENGEL“, er hörte nicht mein rufen. Ich konnte nichts machen, als da mit voller Angst im Herzen zuzuschauen, wie er dem harten und trockenen Boden, ständig näherkam.

Um Haaresbreite hat er ihn erreicht gehabt, als in diesem kurzen Augenblick, eine große Kralle, sich den fallenden Mann schnappte und diese gehörte keinen anderen als dem schwarzen Engel. Mit einer großen Wehmut im Herzen und mit Tränen gefüllten Augen fragte ich den schwarzen Engel, „Was kann ich tun, damit Du mir meinen Weggefährten zurückgibst?“

Der schwarze Engel lachte fürchterlich und flog davon, ohne mir eine Antwort zu geben.
„WARUM!“, schrie ich ihm weinend hinterher und ich ging dabei allmählich in die Knie. Meine Hände berührten den Boden und der Kopf ging langsam zu der dunklen Erde hinunter.

Wie lange ich weinend in dieser Stellung verharrte, weiß ich nicht. Eine zauberhafte hell klingende Stimme holte mich aus meinem jämmerlichen Kummer, heraus.

 

Diese Stimme sprach zu mir, „wenn Du dem Engel helfen möchtest, dann gehe in die Welt ohne Schatten. Dort in diesem Reich wirst Du Deinen weißen Engel finden.“

„Wo fange ich mit dem Suchen an und wo finde ich den Weg den ich gehen muss, um in diese Welt hineinzugelangen?“, rief ich verzweifelt zu der Stimme.
„Wenn Du Deinem Herz vertraust, dann wirst Du den richtigen Weg finden, den Du gehen solltest und dieser goldene Pfeil zeigt Dir die Himmelsrichtung an, in der Du den Weg finden kannst“, gab mir diese Stimme dann zu verstehen.
Eine Kugel, die in einem zauberhaften Licht erstrahlte, kam auf mich zu geschwebt und in dieser Kugel erkannte ich den Pfeil. Vor meinen Füßen fiel diese Kugel nieder und zerbrach in lauter kleine Teile und gab somit den goldenen Pfeil frei.

Der Pfeil war frei und lag vor mir auf dem Erdboden. Er erstrahlte in einem Licht, das mich ein wenig geblendet hatte. Kurz darauf erlosch das helle Licht und ich nahm, den Pfeil an mich.

 

Geschrieben und das Bild kreiert,
von Monika Stahl (AB)

Impressum

Bildmaterialien: von Monika Stahl (AB)
Tag der Veröffentlichung: 14.10.2016

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt.

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